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Alltagskunst, Blockchain und Freundschaften
Forschungsergebnisse, Fachbeiträge, Referate und öffentliche Vorlesungen – die Dozierenden und wissenschaft lichen Mitarbeitenden der Fachhochschule St.Gallen schreiben regelmässig über ihre Arbeit und über aktuelle Themen. In dieser Rubrik stellen wir einige ausgewählte Buchpublikationen aus dem Jahr 2019 vor.
Das Spektrum der Veröffentlichungen an einer Fachhochschule mit vier Fachbereichen, zahlreichen Instituten und Kompetenzzentren ist breit. In Zusammenarbeit mit dem Bibliotheksteam hat die Redaktion für diese Übersicht einige aktuelle, thematisch möglichst breit ausgerichtete Publikationen ausgewählt – ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Alle diese Bücher sind im Jahr 2019 erschienen und können in der Bibliothek der FHS St.Gallen ausgeliehen werden. (mul/sxa)
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WEITERE PUBLIKATIONEN finden sich im Bibliothekskatalog: www.fhsg.ch/bibliothek Biografien von administrativ versorgten Menschen
Wer sind die Menschen, die von einer administrativen Versorgung betroffen waren? Wie gerieten sie in den Fokus der Behörden? Wie erlebten sie die Versorgung und welche Auswirkungen hatte diese auf ihr Leben? Die Analyse von 58 biografischen Interviews mit ehemals administrativ versorgten Menschen offenbart Gemeinsamkeiten. Etwa, wie die Betroffenen Opfer der Massnahme wurden, welche beruflichen Wege ihnen offenstanden oder Erfahrungen, die sie im familiären und sozialen Leben teilten.
Ruth Ammann/ Alfred Schwendener: «Zwangslagenleben». Biografien von ehemals administrativ versorgten Menschen (Veröffentlichungen der Unabhängigen Expertenkommission Administrative Versorgungen; Volume 5). Zürich: Chronos Verlag, 2019, ISBN: 978-3-0340-1515-8 Blockchain und Co. anschaulich erklärt
Die komplexe Welt von Blockchain und Co. wird in diesem Nachschlagewerk auf verständliche und praxis- orientierte Weise vermittelt. «Blockchain für die Praxis» bietet dank klarer Strukturierung, zahlreichen Illustrationen und Praxis-Beispielen einen fundierten Einblick in die Funktionsweise und Anwendungsfelder der Blockchain-Technologie. In zugänglicher Weise werden vielfältige Erkenntnisse für Einsteigerinnen und Einsteiger sowie für Fortgeschrittene vermittelt.
Pascal Egloff/Ernesto Turnes: Blockchain für die Praxis. Kryptowährungen, Smart Contract, ICOs und Tokens. Zürich: Verlag SKV, 2019. ISBN: 978-3-286-50305-2 (Print), 978-3-286-11752-5 (E-Book)
MakerSpaces – Innovative Lernumgebungen in der Schule Wirtschaft und Musik passen bestens zusammen Wie gestalten wir in Zukunft Freundschaften?
Immer mehr Schulen wagen erste Experimente im Bereich Making. Mit der Maker-Idee sind aber Prinzipien verbunden, die sich nicht immer vollständig mit den Strukturen der Schulwirklichkeit decken. Was passiert, wenn die Maker-Idee direkt auf die Schule trifft? Wie gross sind die Chancen und Reibungspunkte? Welche Rahmenbedingungen braucht es für eine erfolgreiche Implementation? Dieser Band beschäftigt sich neben der Klärung von grundlegenden Begriffen und Perspektiven rund um das schulische Making mit konkreten Erfahrungen aus der schulischen und ausserschulischen Praxis.
Selina Ingold/Björn Maurer/ Daniel Trüby (Hrsg.): Chance MakerSpace. Making trifft auf Schule. München: kopaed, 2019, ISBN: 978-3-86736-539-0 (Print), 978-3-86736-648-9 (E-Book) Das «Handbuch Alltagskunst» richtet sich an Unternehmen und Kunstschaffende. Es zeigt, wie sich die unterschiedlichen Sphären verknüpfen lassen und wie daraus eine nachhaltige und für alle Beteiligten bis hin zu den Mitarbeitenden und den Kunden gewinnbringende Zusammenarbeit entsteht. Die Autorinnen und Autoren umreissen den konzeptionellen Rahmen und stellen anhand von BestPractice-Beispielen erfolgreiche Kooperationsprozesse, Ergebnisse und Kennzahlen zur Erfolgsmessung vor.
Wilfried Lux/Evelyn FinkMennel/Pietro Morandi/ Maria Nänny: Handbuch Alltagskunst. Kooperationen zwischen Musik und Wirtschaft. Erfolgsmodelle für die Praxis. Berlin: Frank & Timme, 2019, ISBN: 978-3-7329-0549-2 (Print), 978-3-7329-9449-6 (E-Book) Freundschaftsbeziehungen gelten als ein hohes Gut im menschlichen Zusammenleben. Durch die Individualisierung, Mobilität und Social Media gestalten sie sich heute aber unterschiedlich. Wie werden wir in Zukunft Freundschaften leben und gestalten? Die Autorinnen und Autoren betrachten Freundschaft und ihr Verhältnis zu Liebe, Politik und Fürsorge sowie unter den Aspekten Lebensalter und Geschlecht. Als Ergebnis entstehen Szenarien zwischen Idealisierung und Auflösung bisher bekannter Freundschaftsformen.
Steve Stiehler (Hrsg.): Zur Zukunft der Freundschaft. Freundschaft zwischen Idealisierung und Auflösung (Transpositionen; Band 7). Berlin: Frank & Timme, 2019, ISBN: 978-3-7329-0445-7 (Print), 978-3-7329-9558-5 (E-Book)
Jonas Hubmann beim Training: «Im Street Workout kann man sich sehr gut entwickeln und auf ein Ziel hinarbeiten.» (Foto: Bodo Rüedi)
Von Menschen, Maschinen und Muskelkraft
Malolo Kessler
Stehenbleiben wäre für ihn ein Horror. Jonas Hubmann, Wirtschaftsinformatiker und FHS-Alumnus, ist stets in Bewegung, privat als auch beruflich. Für seinen Arbeitgeber beschäftigt sich der 27-jährige Ausserrhödler mit der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine – was ihn auch schon ins Silicon Valley verschlagen hat.
Er hatte sich alles bunt vorgestellt. Leuchtend, pulsierend, lebendig. Doch als er da war, am bedeutendsten aller bedeutenden Hightech-Standorte der Welt, in der Wiege von Apple, Facebook und Tesla, war alles ganz anders. Dort, wo täglich Milliardeninvestitionen getätigt und Träume begraben werden, dort, wo er die nächsten Monate arbeiten sollte, sah alles ganz normal aus. Da gab es Wohnsiedlungen mit klassischen amerikanischen Häusern und Garagen, aber keine Industrie, keine Hochhäuser. Und Jonas Hubmann fragte sich: Ist das hier jetzt wirklich das Silicon Valley? Jetzt, vier Monate später, muss der Wirtschaftsinformatiker lachen, wenn er daran zurückdenkt. Der FHS-Alumnus sitzt am Rande eines Street-Workout-Platzes an seinem Wohnort Winterthur. Hier erzählt er, wieso es ihn ins Silicon Valley verschlagen hat und weshalb er nicht Dozent geworden ist – vielleicht noch nicht.
Mit der Lehre geliebäugelt
Jonas Hubmann ist im ausserrhodischen Gais aufgewachsen. In «quasi einer Zweier-WG», wie er sagt, gemeinsam mit seinem Vater. Seine Eltern lebten getrennt, er ist ein Einzelkind. «Deshalb sehe ich meinen Freundeskreis seit jeher auch als Familie», sagt der 27-Jährige. Er absolvierte eine Mediamatiker-Lehre und anschliessend die kaufmännische Berufsmatur. Nach einem Zwischenjahr mit Rekrutenschule und Sprachaufenthalt in den USA entschied sich Hubmann für ein Studium an der FHS. «Mir war es wichtig, in der Region zu bleiben.» Er zog nach St.Gallen, machte zwischen 2013 und 2016 den Bachelor in Business Administration mit Vertiefung in Wirtschaftsinformatik. «Die Studienrichtung hat mich interessiert, weil sie sich um Mensch und Maschine dreht und sich mit der Nahtstelle zwischen Business und IT befasst.» Mit der Position an dieser Nahtstelle könne er sich sehr gut identifizieren, sagt er. «Ich bin ein Übersetzer zwischen beiden Welten. In meinem Verständnis wird es künftig keine klassische Betriebswirtschaft mehr geben, da die IT bereits alle Bereiche eingenommen hat, sowohl privat wie auch im Berufsalltag.» Während des Bachelor-Studiums habe er nebst dem persönlichen Austausch insbesondere die Praxisorientierung geschätzt. Er entschied sich, den Master in Business Informatics anzuhängen, den die FHS gemeinsam mit den Hochschulen Zürich, Bern und Luzern anbietet. Daneben arbeitete Hubmann in einem 70-Prozent-Pensum als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Information und Prozessmanagement IPM-FHS, wo er etwa die «eBusiness Challenge» organisierte und Tutoratsvorlesungen hielt. Eine Weile liebäugelte er mit der Lehre, mit einer akademischen Karriere – «einfach, weil mir der Draht zu anderen Menschen wichtig ist». Er machte einen CAS in Hochschuldidaktik, legte den Plan dann aber ad acta: «Ich fühlte mich zu
«ALS WIRTSCHAFTSINFORMATIKER SEHE ICH MICH ALS ÜBERSETZER ZWISCHEN ZWEI WELTEN.»
jung, um als Dozent vor Studierenden zu stehen. Ein Dozierender sollte wissen, wovon er spricht und auch praktische Erfahrung mitbringen.»
Ein Lebenslauf mit Superlativen
Der FHS-Alumnus ist ein Mann mit einem Plan. Hubmann denkt vor und mit, ist ehrgeizig. Spricht er über seinen Beruf, werden die Gesten ausholender, die Anglizismen branchenbedingt mehr. Stehenbleiben, sagt er, wäre für ihn ein Horror. Seinen Lebenslauf ziert der eine oder andere Superlativ. 2018 hat er den besten Masterabschluss gemacht, die beste Master-Thesis geschrieben. Danach bewarb er sich bei der Swisscom für ein Trainee-Programm, zusammen mit etwa 300 anderen Bewerberinnen und Bewerbern. Als einer von elf und als Einziger mit Hochschul- und nicht Universitätsabschluss wurde er – «nachdem ich am Assessmenttag eher ein wenig durch den Prozess gestolpert war» – ins Programm aufgenommen. Und von diesen elf wiederum war Hubmann der Einzige, der im Rahmen dieses Trainee-Programms ins Silicon Valley durfte. «Im SwisscomOutpost recherchierte ich dann zum Beispiel, inwiefern das Thema Blockchain für Swisscom strategisch relevant sein könnte, oder welche Innovationen und Start-ups interessant für den Schweizer Markt wären.» Die Arbeitskultur, sagt Jonas Hubmann, sei in den USA ganz anders als in der Schweiz. «Alles geht schneller, alles ist explorativer.» Auch sei er davon ausgegangen, dass alle immer sehr offen seien und aufeinander zugingen. «Das habe ich nur wenig gespürt. Die Leute waren dann offen, wenn sie an einem Networking-Event waren, mit dem Ziel, ein Geschäft abzuschliessen oder Kapital für den Aufbau ihres Start-ups zu gewinnen.» An anderen Orten Locals kennenzulernen, sei schwieriger gewesen. «Da muss man selbst sehr offen sein.» Das ist er, der von sich sagt, er habe auch bei Apéros an der FHS eher zu denen gehört, die zuletzt gingen. In San Francisco schloss sich Hubmann einem Fussballverein an, traf regelmässig Freunde, die er schon im Zwischenjahr kennengelernt hatte. Und obschon das Silicon Valley weniger bunt, weniger leuchtend, weniger pulsierend war, als er sich das vorgestellt hatte: Die Firmenbesuche, etwa bei Netflix, Google, Tesla und Facebook, seien sehr eindrücklich gewesen. «Ich konnte die unterschiedlichen Firmenkulturen hautnah miterleben.» Bei Tesla und Apple beispielsweise durfte er gar nichts vom Unternehmen sehen, er und die anderen Besucher hätten in einem Nebenraum im Tesla-Hauptquartier in Palo Alto einfach eine Diskussion mit einem Geschäftsleitungsmitglied geführt. Bei Netflix hingegen habe ein Entwickler eine Führung durch alle Räume gemacht. Die Digitalisierung sei im Silicon Valley und allgemein in der Bay Area überall präsent, erzählt Hubmann weiter. «Es gibt Robo-Polizisten, die Autos auf der Strasse fahren vorwiegend für Uber oder Lyft und überall sind E-Scooter und E-Velos unterwegs.»
FHS ALUMNI
Die Ehemaligen-Organisation der FHS St.Gallen ist ein wachsendes Netzwerk von 3000 aktiven Mitgliedern sowie StudierendenMitgliedern. Ehemalige und aktuelle Studierende bleiben untereinander und mit der Hochschule verbunden. Kontakte pflegen und neue knüpfen, innerhalb des eigenen Fachbereichs sowie interdisziplinär: Socializing ist bei Alumni-Veranstaltungen sowie beim grössten und öffentlichen Anlass, dem Networking-Tag, möglich. Auf den Social-Media-Plattformen Xing, LinkedIn, Facebook und Instagram finden sich unter «FHS Alumni» spannende News rund um das Ehemaligen-Netzwerk. www.fhsalumni.ch
Mitte Mai ist Hubmann zurückgekehrt in die Schweiz, von seinem Apartment im 13. Stock in San Francisco zurück in die WG in Winterthur. Er hat das Trainee-Programm fertig absolviert und arbeitet jetzt als Product Owner bei Swisscom, wo er sich insbesondere mit dem Thema «Voice» beschäftigt, mit automatisierter Spracherkennung für den Businessbereich. «Noch haben viele Menschen Respekt davor, mit einer Maschine einen scheinbar unnatürlichen Dialog zu führen, was verständlich ist. Auch Datenschutz ist ein wichtiges Thema. Ich bin aber überzeugt davon, dass der Voice-Kanal in Zukunft grosse Relevanz haben wird.» Sein berufliches Ziel in langfristiger Hinsicht sei, Menschen in die digitale Welt zu begleiten und die damit verbundene Komplexität zu bewältigen.
Mit dem eigenen Körpergewicht
Als Ausgleich zu seinem Beruf macht Jonas Hubmann Sport. Er fährt Snowboard, spielt Fussball, macht Fitness, hat Breakdance und Salsa getanzt. Seit drei Jahren macht er Street Workout. Ihn fasziniert, nur mit dem eigenen Körpergewicht zu trainieren, ganz ohne Maschinen. «Und das im Freien, das macht einfach sehr viel Spass.» Drei bis vier Mal pro Woche besucht er Street-Workout-Plätze, manchmal trainiert er alleine, manchmal mit anderen. Ihm gefalle das Soziale, aber auch das Kompetitive. «Im Street Workout kann man sich sehr gut entwickeln und auf ein Ziel hinarbeiten.» Und schliesslich sei es auch noch gratis, sagt Hubmann und lacht. Während zehn Jahren hat der Wirtschaftsinformatiker Schlagzeug gespielt, zwischendurch auch in Bands. Momentan spiele er wieder für sich selbst, mit einem E-Drum. «Ein mittelfristiges Ziel für mich ist, wieder eine Band zu gründen.» Und ein eigenes Start-up. Gerne würde er auch eine Weile im Ausland arbeiten. Und weil Jonas Hubmann ein Mann mit einem Plan ist, hat er auch bereits einen fürs Altwerden: Das will er dereinst in einer Alters-WG. Mit seinen Freunden, die ihm Familie zugleich sind.
Alumni-Events
Dezember Eisstockschiessen – wer zielt näher an die «Daube»? Donnerstag, 5. Dezember 2019 18 Uhr St.Gallen
Januar FHS Alumni Jahresversammlung Dienstag, 14. Januar 2020 St.Gallen
März FHS-Seminar «Essenz» Schöne neue Welt ganz konkret. Freitag und Samstag, 27./28. März 2020 St.Gallen
September Networking-Tag 2020 «Wie viel Erde braucht der Mensch?» Im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie Freitag, 4. September 2020 St.Gallen
Aktuelle und laufend weitere Alumni-Events: www.fhsalumni.ch/ veranstaltungen
November Bücherflohmarkt Donnerstag, 28. November 2019, 15.00 bis 19.00 Uhr, FHS-Bibliothek, Fachhochschulzentrum, St.Gallen www.fhsg.ch/buecherflohmarkt
Ringvorlesung Megatrend (Un-)Sicherheit Donnerstag, 28. November 2019, 17.00 bis 18.30 Uhr, Raum für Literatur, Hauptpost, St.Gallen www.fhsg.ch/megatrends
Dezember Vadian Lectures Digitalisierung: Zwischen Technikgläubigkeit und apokalyptischen Befürchtungen Donnerstag, 5. Dezember 2019, 18.00 Uhr, Kantonsratssaal, St.Gallen www.fhsg.ch/vadianlectures
Öffentlicher Vortrag ArchitekturWerkstatt St.Gallen Mittwoch, 11. Dezember 2019, 18.30 bis 20.00 Uhr, ArchitekturWerkstatt St.Gallen www.fhsg.ch/architektur-vortraege Ringvorlesung Urbanisierung und Soziale Frage Donnerstag, 12. Dezember 2019, 17.00 bis 18.30 Uhr, Raum für Literatur, Hauptpost, St.Gallen www.fhsg.ch/megatrends
Präsentation Industrieprojekte aus der Praxis – für die Praxis Montag, 16. Dezember 2019, 17.00 bis 19.00 Uhr, Fachhochschulzentrum, St.Gallen www.fhsg.ch/industrieprojekte
Januar 3. St.Galler New Work Forum «Neue Arbeitswelt – New Work Culture?» Mittwoch, 8. Januar 2020, 9.00 bis 17.00 Uhr, Lokremise, St.Gallen www.newworkforum.ch
FHS-Infoabend Mittwoch, 8. Januar 2020, Weiterbildungen ab 17 Uhr, Bachelor- und Master-Studiengänge ab 18.00 Uhr, Fachhochschulzentrum St.Gallen www.fhsg.ch/infoabend
Vernissage Buchpublikation «Kunst+Bau» Dienstag, 21. Januar 2020, 18.00 Uhr, Fachhochschulzentrum St.Gallen www.fhsg.ch/kunst
Impulsreferat: Künstliche Intelligenz Dienstag, 28. Januar 2020, 18.00 bis 21.00 Uhr, Zukunftsbüro, St.Gallen www.fhsg.ch/zukunftsbuero
Februar FHS-Infoabend Donnerstag, 6. Februar 2020, 18.00 bis 19.30 Uhr, Fachhochschulzentrum St.Gallen www.fhsg.ch/infoabend
FHS-Infoabend Dienstag, 18. Februar 2020, 19.00 bis 20.30 Uhr, Berufsbildungszentrum Weinfelden www.fhsg.ch/infoabend
März 11. Unternehmensspiegel Ostschweiz Dienstag, 3. März 2020, 18.00 bis 19.30 Uhr, Pfalzkeller, St.Gallen www.fhsg.ch/ifu-unternehmensspiegel