SFU 2015 Medienpsychologie

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HIKARI GRIPPE FREMDWORT MULTIMEDIA

Sigmund Freud Privat Universit채t Wien Paris

Schnirchgasse 9a A - 1030 Wien Tel: +43 (0)1 798 40 98 Fax: +43 (0)1 798 40 98 / 20 Email: office@sfu.ac.at

SFU Medienpsychologie MMXV


Projektdokumentation der Lehrveranstaltung

Medienpsychologie an der Sigmund Freud Privatuniversit채t in Wien und Linz Sommersemester 2014


EXPLORE

discover define

MAKE

CHECK

develop deliver

detect distill

Medienpsychologie Eine Annäherung durch Design. Dem Triple-DiamondModell folgend wurden die Zufallsthemen - Grippe - Fremdwort - Hikari und - Multimedia in der realen Welt exploriert, die dann zu den vorliegenden 17 Ausarbeitungen führten und zeigen, dass gut und intelligent gestaltete Medien, schöne, interessante und tragfähige Plattformen für soziale Interaktion sind. Vielen Dank allen Studierenden für Ihre inspirierenden und außergewöhnlichen Beiträge. Martin Foessleitner Sigmund Freud Universität Linz und Wien 2015


H GR FREMD MULTI


IKARI IPPE WORT MEDIA


HI


KARI Alice Stepski, Hanna Pichler, Mia Rohla & Tina Jaeger G체nther erz채hlt

Jessica Haas, Jessica Peper, Marlene Hofbauer-Schmidt, Valerie Klein & Valentina Marzola Matcha

Amelie Hojas, Isabella Eder, Eva Mittendorfer & Lara Belik Hikari-Moment

Lisa Kocher, Anna-Maria Mayer, Isabel Valeske & Stefanie Ochmanek Stecks Weg

Anna Katharina Krenn, Davina-Ysabel Oforiokuma, Daniel Hackl & Jonathan Herman Lichtblick


Günther erzählt....

Vergessene Geschichten beleuchten...


E

s waren einmal, vor nicht allzu langer Zeit....

vier Mädchen, die in einem wunderschönen fernen Land, abseits aller Finsternis unserer Welt, aufwuchsen. Ihnen fehlte es an nichts und als die Zeit reif wurde, um zu heiraten, entschieden sie sich dagegen, um ihrem Traum zu studieren nachzugehen. Drei der vier Mädchen kamen aus dem selben, außergewöhnlich schönen Land, einem kleinen jedoch feinen, und ihnen war klar, was für ein großartiges Los sie gezogen hatten in so eine traumhafte Welt hineingeboren zu sein. Die vierte im Bunde kam aus einem etwas entfernten, jedoch ähnlich schönen Land und es benötigte nur einige Minuten, bis alle vier wussten, dass sie gerne Zeit miteinander verbringen würden. Sie entschieden sich also alle für den gleichen Lebensweg, das Studium der Psychologie. Die Voraussetzung, das Interesse am Menschen war ihnen allen gegeben. Sie gingen auf in ihrem Studium und untereinander entwickelte sich eine bereichernde Freundschaft, die alle wie durch ein Band zueinander halten ließ. So vergingen die Monate für die Mädchen und alle hatten immer mehr Spaß an ihrem Studium und dem Gelernten. Doch auch das Private hatte seine Reize. Nach einiger Zeit entschieden sich die Freundinnen einen Kurs zu besuchen, bei welchem es sich um die „Psychologie der Medien“ handelte. Es ging dort hauptsächlich um die Frage, was sich hinter Werbungen verbirgt, sowie die Frage, wie man Dinge mit einem ausformulierten und essentiellen Hintergrund in einer minimalistischen sowie ästhetischen Art und Weise zu Papier bringt. In der ersten Stunde, nach


einem äußerst angenehmen herzlichen Willkommensgruß des Professors Martin, entwickelte sich das Projekt des Semesters um das Wort Hikari. HIKARI? Die vier Mädchen waren etwas verwirrt von der ungewohnten Zugangsweise des Lehrenden, der einfach ein Buch aufschlug, mit dem Zeigefinger auf ein Wort zeigte und dieses Wort zum Thema des Projekts machte. Hikari. Ein Name. Oder etwas Gutes und Helles. Übersetzt bedeutet das Wort LICHTSTADT. Den vier, inzwischen guten Freundinnen, war es selbstverständlich dieses Thema in einer Gruppe bearbeiten zu wollen. Sie fassten den Beschluss, in einen grünen verwunschenen Park zu wandern, um dort Fremde, Ritter, Bauern, Hexen und alle Anderen, die ihnen über den Weg liefen, nach den Worten HIKARI, LICHTSTADT und LICHT zu befragen. Sie wollten wissen, was die verschiedensten Menschen im ersten Moment zu einem Begriff sagen konnten ohne lange darüber nachzudenken. Denn die verschiedenen Antworten der verschiedenen Menschen aus dem Affekt heraus, waren das was die Mädchen faszinierte. So gingen sie durch den verwunschenen Park, fanden unfreundliche Zwerge, zauberhafte Prinzessinnen, herrschaftliche Ritter, sowie ältere Bauern, die alle mehr oder weniger Überzeugungskraft benötigten um redselig zu werden. Nach einiger Zeit jedoch verirrten sich die vier Mädchen im verwunschenen Wald. Sie bekamen Angst, als sie den Ausgang nicht mehr fanden. Jeder Baum sah gleich aus und so setzten sie sich auf eine alte, bewachsene Parkbank und warteten. Die Zeit verging und plötzlich saß ein alter Mann neben ihnen. Er hatte etwas an sich, dass jedes der


Mädchen in seinen Bann zog. Sie hatten ihm gegenüber ein unbestimmbares Grundvertrauen und als er aufstand, sich umdrehte und sie alle mit seinem durchdringenden Blick ansah, standen sie auf und folgten ihm ohne ein Wort zu sagen noch tiefer in den Wald hinein. Er ging quer durch diesen, schaute nicht nach links, noch nach rechts und nach einigen Stunden kamen sie doch wieder an die Grenze des Waldes. Es war finster geworden, der alte Mann drehte sich um, lächelte den Mädchen zu, und ging seines Weges. Wie aus der Kanone geschossen, wussten alle Mädchen, dass sie noch seinen Namen erfahren mussten. So lief eines der Mädchen ihm nach und fragte nach seinem Namen. Ohne den Blick von seinem Weg abzuwenden, antwortete ihr der Mann: „Günther! Bis bald.“ Und so verschwand er wieder im Wald ohne sich noch einmal umzudrehen.


So ließ er die Mädchen zurück, verdutzt von der komischen, doch irgendwie zauberhaften Begegnung, doch glücklich über den Zufall und den Retter, der sie aus dem Dunkeln hinausgeführt hatte. Und so wanderten sie im Dunkel der Nacht nach Hause, still und nachdenklich über die Begegnung die sie nicht mehr los ließ. So gingen die vier Mädchen ins Bett und erwachten am nächsten Morgen mit der gleichen Idee; sie wollten Günther wiederfinden und ihn zum Mittelpunkt von Hikari machen. Denn das, was sie alle in der wunderschönen atemberaubenden Welt vermissten, waren menschliche Kontakte, die aus dem Nichts entstanden und dennoch etwas bedeuteten. Sie wussten, wenn sie ihren Retter finden könnten, würde dies der Start einer Bewegung sein, die etwas Bedeutendes erreichen würde. So gingen sie und suchten ihn im gleichen verwunschenen Park mehrere


Tage hintereinander und als sie schon jegliche Hoffnung aufgeben wollten, stand er vor ihnen. Lächelnd sprach er sie an; „ Ich sagte doch, bis bald.“ Sie freuten sich und fragten, ob sie nicht alle zusammen eine Kleinigkeit essen gehen wollten. Und so machten sie sich auf den Weg zum „Eisernen Ritter“, einem kleinen bäuerlichen Lokal in der Nähe des Parks. Sie setzten sich hin und begannen zu erzählen. Von ihren Leben, ihren Familien und den Träumen, die sie hatten. Günther war ein aufmerksamer Zuhörer und Erzähler und die Stunden vergingen wie im Flug, bis es dunkel wurde. Die Mädchen erzählten ihm von der Idee, das Hikari um ihn herumzubauen, ihn zum Zentrum des Projekts zu machen. Er war begeistert, die Mädchen wussten, sie hatten die wahre Zauberkraft des alten Mannes gefunden: einen Anfang zu starten, welcher Jung und Alt vereinen kann. Das Wichtigste am ganzen Projekt war den Mädchen, einen Ort zu schaffen, wo sich Menschen treffen, egal ob alt oder jung, arm oder reich, blau oder grün, an dem jeder sich willkommen fühlen und an etwas Besonderem teilhaben konnte. Sie wollten, dass Menschen, die niemanden zum zuhören oder erzählen haben jemanden finden, der genau dies tut. Nicht mehr und nicht weniger. So dachten sie nach, trafen sich immer öfter mit ihrem bezaubernden Günther, dem sie all ihre Inspiration zu verdanken hatten. Sie kamen auf die Idee, ein Buch zu schaffen, welches auch für zukünftige Teilhaber ihrer Gemeinschaft zugänglich sein sollte. Ein Buch, in das jeder, der an ihrem Projekt teilhatte, etwas hineinschreiben konnte und das irgendwann zu einem selbständigen Projekt werden würde. Sie wünschten sich, dass Menschen, die sich nicht kannten einander trafen, um auszutauschen, was ihnen in ihrem Leben widerfahren war, auch ohne, dass eine der vier Mädchen anwesend sein musste.


Die vier Freundinnen präsentierten ihrer Klasse die Idee und waren gespannt, auf welche Reaktionen sie treffen würden. Die Klasse war voll mit den verschiedensten Kreaturen dieses zauberhaften Landes und jede Kreatur reagierte auf ihre Weise positiv. Auch die Ober-­‐Kreatur, dessen Zauberkraft es war, alles bis ins kleinste Detail zu hinterfragen, fand, dass die Idee eine kreative und neue Art war, Kommunikation mit vollkommen Fremden anzukurbeln. So gab er ihnen grünes Licht für das Thema und die vier Mädchen begannen. Durch Mundpropaganda und einen verhexten Spiegel, in den die Mädchen etwas schreiben konnten und es so für die ganze Welt zugänglich machten, wurden mehr und mehr Menschen auf ihre Idee aufmerksam. Es entwickelte sich daraus eine immer grösser werdende Bewegung, die schlussendlich die ganze Fabelwelt vereinte. Das Buch war schnell gefüllt mit bewegenden Einträgen und weitere Bücher folgten. Doch als Symbol für den Anfang dieser faszinierenden Reise in die Geschichten der Menschen wurde das erste Buch von Günther aufbewahrt. Denn den vier Mädchen und ihm hatte das Buch und ihre Begegnung eine neue Welt eröffnet, in welche sie jederzeit entfliehen konnten, um an neuen spannenden Abenteuern von allen möglichen Wesen des Zauberwaldes teilzuhaben. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute und verbreiten mit vielen anderen die freudige Nachricht, dass es nur ein bisschen Zeit und ein offenes Ohr benötigt, um das eigene und das Leben von anderen um ein Vielfaches zu bereichern.


Ende!


Fakten: Altersheime in Österreich: ca. 890 Plätze pro Heim: ca. 650 à ca. 578 500 Menschen leben im Altersheim Durchschnittsalter: 82 Jahre Was? Die Kommunikation zwischen sich fremden Menschen herzustellen, um eine Verbundenheit zu erschaffen und seinen eigenen Horizont zu erweitern. Es gibt sehr viele Menschen, die gerne ihre Geschichte erzählen würden, aber leider keine Zuhörer finden. Das wollen wir ändern. Wie? Wir haben eine Facebook Gruppe ins Leben gerufen, auf welcher sich die Mitglieder austauschen, weitere Leute einladen und ihre Erfahrungen teilen können. Desweiteren haben wir Kärtchen entwickelt für Mundpropaganda. Günther hat uns auf diese Idee gebracht, da er nicht wirklich an neuen Medien interessiert ist und so ebenfalls unsere Idee weitergeben kann. Wo? Es hat alles an der Sigmund Freud Universität angefangen, hat sich im Augarten weiterentwickelt und wird nun über Facebook noch weiter verbreitet, verfeinert und nimmt somit ganz neue Dimensionen an. Wir hoffen, dass unsere Idee mit der Zeit viele Menschen erreichen wird. Denn woraus können wir lernen, wenn nicht von den Geschichten unserer Mitmenschen. Alice Stepski, Hanna Pichler, Mia Rohla & Tina Jaeger






Als wir das Thema „Hikari“ zugeteilt bekamen, fiel uns sofort dieser spezielle Tee ein, da Hikari eine bekannte Sorte von Matcha ist. Zuerst überlegten wir, über die japanische Kultur in Wien zu forschen, doch nach kurzer Zeit kamen wir auf die Idee, Matcha Tee an der Uni anzubieten und widmeten uns, unserem neuem Plan. Der nächste Schritt war es, Xia, den Besitzer des Teehauses zu fragen, ob er Interesse hätte an unserem Projekt teilzunehmen. Er war begeistert und von da an ging alles ziemlich schnell. Wir vereinbarten einen Termin und einen genauen Standort und wählten Getränke und Snacks aus.



Während unserer Recherche sind wir auf einige interessante Fakten über Matcha Tee gestoßen: Diese Tee Sorte gibt es bereits seit mehr als 800 Jahren und gilt als Königin unter den Grüntees. Damals diente der grüne Tee buddhistischen Mönchen als Getränk für die Meditation. Nur eine kleine Elite unter den Teebauern Japans kann Matcha Tee herstellen. Matcha zeichnet sich jedoch nicht nur durch seinen edlen Geschmack aus. Er enthält auch viele wertvolle Inhaltsstoffe wie Antioxidantien (ORAC) oder die Aminosäure L-Theanin. Diese Aminosäure kommt fast nur in Grüntee vor und ist bekannt für ihre beruhigende und entspannende Wirkung. Obwohl Matcha Koffein enthält, wirkt es nicht aufputschend wie Kaffee-Koffein.



Wir waren alle etwas nervös, denn niemand von uns wusste, ob die Leute, Matcha mögen würden, und ob sie bereit wären, sich auf etwas Neues einzulassen. Wir bereiteten alles so gemütlich und ruhig wie möglich vor. Es sollte eine gute Atmosphäre herrschen und wir hofften auf interessierte Menschen. Lustigerweise weckten zu Beginn nur die Onigiris, welche als Snack angeboten wurden, das Interesse der Leute. Doch genau dadurch blieben die Menschen länger stehen und probierten auch einen Matcha. Denn das grüne gesunde Getränk schien anfangs eher Zurückhaltung und Scheu bei den Leuten hervorzurufen. Doch mit der Zeit ließen sich mehr und mehr Leute zu unserem Stand treiben und nahmen Kostproben entgegen.



Die Reaktionen der Leute waren verschieden und wenige schienen wirklich begeistert von dem neuem Getränk zu sein. Es war ein ganz neuer Geschmack und viele wussten nicht, wie sie diesen einordnen sollen. Einige Gäste, besonders viele Lehrende, waren mit Matcha Tee vertraut, da sie schon öfters nach Japan gereist sind.

Vereinzelt

bestand

großes

Interesse

der

Teekultur

gegenüber. Dies zeigte sich durch den Kauf eines traditionellen Tee-Sets, längere Gespräche mit dem Matcha-Team und das Genießen der Atmosphäre. Uns überraschte die Vielfalt der offenen Reaktionen und freuten uns über die zahlreichen Gäste und deren Feedback.


„Ich bewundere Sie, dass Sie so einen Schwung aufbringen können!“

„Ich fahre gerne nach Japan deshalb freue ich mich sehr, dass Sie hier so etwas organisiert haben.“


„Ist alkoholfrei oder?“

„Ich habe noch nie so viele SFU Studierende aus verschiedenen Jahrgängen miteinander reden gesehen.“

„Schmeckt interessant…“



Im Großen und Ganzen, war es ein sehr gelungenes Projekt und unser Ziel, den Leuten Matcha näherzubringen, haben wir erfolgreich erreicht. Ob wir den Leuten etwas Neues vorgestellt haben, sie inspiriert haben Tee zu trinken, die japanische Kultur kennenzulernen oder doch nur ein spannendes Erlebnis für einen Tag ermöglicht haben, bleibt für uns offen. Klar ist, dass wir es geschafft

haben,

Studenten,

Freunde

und

Lehrende

näherzubringen und wenn auch nur für eine kurze Zeit einen Wohlfühl - Moment ermöglicht haben. Wir sind stolz mit unserem Ergebnis und freuen uns über einen möglichen Matcha Standort am SFU Campus und für mehr Kunden für Xia.


Der „Hikari-Moment“ von Kindergartenkindern schwarz-weiß fotografiert

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Unser Projekt lief unter dem Namen „Hikari Moment“. Die Kinder hatten die Aufgabe, während sie einen ganz normalen Kindergartenalltag erleben, von für sie tollen Momenten Fotos zu schießen. Hikari bedeutet auf japanisch Licht, Hoffnung und Glück. Drei Wörter die wir in dieses Projekt verpackt haben.

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Die schwarz-weiĂ&#x; Fotos symbolisieren die Wirkung von Licht. Dieser junge Fotograph war vor allem von unseren Schatten fasziniert. 3


Die jungen Kinder sind die Hoffnung von Morgen. Mit ihren selbst geschossenen Bildern möchten wir ihnen auf ihren weiteren Wegen eine Erinnerung eines Glücksmomentes („HikariMoments“) mitgeben.

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Unbeschwert gl端cklich sein, niemand sonst kann das so gut wie ein Kindergartenkind! Was oder wer das Kind gl端cklich machte, mussten sie uns selber anhand ihrer Fotos zeigen.

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Mit selbst designten Hikari-Namensstickern ging es mit Kamera oder Handy ans fotografieren. 150 Fotos in 20 Minuten – das schafft doch jedes Kind!

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Nach 20 Minuten sammelten sich die 3 Kinder, die jeweils eine Kamera oder Handy hatten um unsere Laptops und suchten ihren Glücksmoment („Hikari-Moment“) unter ihren Fotos aus. Keine leichte Aufgabe!

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Doch auf ein Bild zeigen und nicken reicht uns nicht! Wir wollten auch wissen, warum genau dieses Bild. Die Ritterburg war bei den Buben ein sehr beliebtes „Hikari-Moment“ Objekt. Und warum? Das sollen sie uns selber erzählen. 8


Lenny: Mit der Burg spiele ich am liebsten. Da kann ich auch etwas hinzubauen und Benjamin spielt immer mit. Das ist lustig. Und man sieht Lukas Schuhe mit Piraten auf dem Foto, die sind lustig.

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Und während die einen ihre Fotos schießen, darf der Rest der Gruppe nicht nur spielen, sondern auch ihren eigenen Rahmen für das „Hikari-Moment“ Foto gestalten. 10


Nicht nur die Kinder hatten alle Hände voll zu tuen, sondern auch die Hikari-Helfer. Denn die Bilder wurden noch an Ort und Stelle gedruckt und auf die Bilderrahmen geklebt. Damit der „HikariMoment“ bei den Kindern zu Hause weiterlebt.

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Doch nicht nur die Kinder haben etwas vom HikariTag für das spätere Leben mitgenommen – sondern auch die Hikari-Helfer. Denn die Kindergartenkinder zeigten uns, wie simpel es ist, aus jedem Moment einen „HikariMoment“ zu machen. Man muss in jedem Moment nur bewusst das Beste wahrnehmen, oder per Knips festhalten. Amelie, Eva, Isabella & Lara

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Steck´s Steck´s


weg! Weg!


Timeline (Bild erstellen und scannen) Student. Wirtschaftsrecht. Anker. „das Handy wäre schon fast wie eine Sucht“ „Frage der Erziehung“ „gesellschaftliches Problem“ Studentinnen. BWL. Anker. „Neulich erst bei Touristen gesehen, ganz normal“ „Ich hab mein Handy eh nicht so oft dabei“ „Ich denke immer, wenn jemand anruft oder schreibt, das kann warten“

Studentinnen. Marketing. Mensa. „Man sollte sich küssen!“ Stickern“ „Wie kann man den so ein

„Am besten die ganze Mensa zukleben mit


Studentinnen. Marketing. Mensa. „Man sollte sich küssen!“ „Am besten die ganze Mensa zukleben mit Stickern“ „Wie kann man den so ein Handy stilisieren? Tasten haben die ja nicht mehr und jetzt schaut es aus wie ein Quadrat?“

Studentinnen. Public Management. Cocktailbar. „Kommunikationskiller“ „Was ist SFU? Noch nie gehört“

Michael. Wirtschaftsrecht. Cocktailbar. „die Beschäftigung als sozialen Zwang“ „aus Unsicherheit, für eine gedankliche Stütze“ „gaukelt Sozialität vor. (…) Diesen Betrug durchschauen“


Mit diesem Wort sind wir losgezogen, um andere Menschen zu befragen was sie mit diesem Wort assoziieren. Folgende Themen wurden genannt.

Stein-Kampfsport-Harakiri-Hokkaido-Risibisi-Vogel-Licht-Fotografie

Die Fotografie hat uns letztlich dazu inspiriert, Menschen in sozialen Situationen wie beispielsweise in einer Bar zu fotografieren. Uns ist aufgefallen, dass viele, anstatt miteinander zu reden, über dem Handy sitzen und schreiben. Dann haben wir uns entschieden, darauf aufmerksam zu machen und ein Bewusstsein dafür zu schaffen. So haben wir das Projekt „Steck’s Weg“ gestartet. Mit diesem Projekt sind wir zu Studenten und haben sie zu diesem Thema befragt.


Beim Kennenlernen

Beim CaféTratsch

Verpassen der Realität, Virtuelle Sozialität


http://www.dailymail.co.uk/news/article-2992548/How-sex-lives-suffering-lovesmartphones.html 1


Es ist unfassbar, aber wahr. Umfragen zeigen, dass

aller

Amerikaner an ihr Handy gehen, während sie Sex haben. Unglaubliche

haben

Es ist unfassbar, aber wahr. Umfragen zeigen, dass

Sex aufgeschoben, wegen anstehenden

aller

Amerikaner an ihr Handy gehen, während

Telefonaten, zu versendenden Nachrichten und dem Internet1.

sie Sex haben. Unglaubliche

haben

Sex wegen anstehenden Ca. aufgeschoben, der Jugendlichen können am Handy blind schreiben. Zwar das Telefonaten, zu versendenden Nachrichten Internet1.Das Handy ist 10-Fingersystem am Computer nicht, und aberdem immerhin.

momentan Verkehrsunfällen. Entweder der Unfallursache Jugendlichen können am Handybei blind schreiben. Zwar das Ca. 10-Fingersystem Computer immerhin. DasMultitasking Handy ist ist nicht sie können dochamnicht ganz nicht, blind aber schreiben, oder momentan Unfallursache so.

bei Verkehrsunfällen. Entweder

sie können doch nicht ganz blind schreiben, oder Multitasking ist nicht

Die Smartphones der Partner werden mittlerweile von jedem so.

Deutschen in Beziehungen als schlimmer empfunden als ein möglicher

Die Smartphones der Partner werden mittlerweile von jedem

Konkurrent/eine Konkurrentin2.Für diejenigen die das Gefühl haben,

Deutschen in Beziehungen als schlimmer empfunden als ein möglicher

2 der/die PartnerIn ist nicht treu, dasdieHandy Hinweise Konkurrent/eine Konkurrentin .Für könnte diejenigen das Gefühl haben,liefern, den

in 67%PartnerIn der Fälle das Smartphone kontaktiert. der/die istwird nicht die treu,Affäre könntedurch das Handy Hinweise liefern, denn

in 67% der Fälle wird dieVersuch Affäre durch SmartphoneKommunikation, kontaktiert. Eventuell könnte ein von das persönlicher jedoch Eventuell könnte ein Versuch von persönlicher Kommunikation, jedoch angebrachter sein). angebrachter sein).

http://www.dailymail.co.uk/news/article-2992548/How-sex-lives-suffering-lovehttp://www.dailymail.co.uk/news/article-2992548/How-sex-lives-suffering-lovesmartphones.html smartphones.html 2 http://www.sueddeutsche.de/leben/eifersucht-aufs-handy-was-hat-das-ding-was-ich 2 http://www.sueddeutsche.de/leben/eifersucht-aufs-handy-was-hat-das-ding-was-ichnicht-habe-1.1811801 1

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nicht-habe-1.1811801


Die Handynutzung ist heutzutage bereits so tief in uns verwurzelt, dass für viele ein Leben ohne Smartphone unvorstellbar ist.

der

Handynutzer behalten ihr Telefon stets in einer Reichweite von ca. Metern3. Da das geliebte Gerät fast immer nahe ist, überrascht es nicht, dass die Durchschnittsperson oft dazu greift – um genau zu sein täglich4. Der Zustand ohne Handy zu sein also abgeschnitten, isoliert von der Außenwelt, alleine zu sein ist somit ungewöhnlich. Für manche Menschen ist dies schon Grund zur Panik; diese Angst trägt den 5

Namen .

Ein besonderer Fall hierzu zeigt, wie unabdinglich die Präsenz eines Smartphones für viele Menschen heutzutage geworden ist: In Japan sind

aller verkauften Smartphones wasserdicht. Dies hat den

http://www.marketingcharts.com/online/smartphone-addiction-7-in-10-keep-themclose-at-all-times-34956/ 4 http://techland.time.com/2013/10/08/study-says-we-unlock-our-phones-a-lot-eachday/ 5 https://www.securenvoy.com/blog/2012/02/16/66-of-the-population-suffer-fromnomophobia-the-fear-of-being-without-their-phone/ 3


einfachen, aber doch überraschenden Grund, dass viele Japaner ihr Handy in der Dusche oder im Bad verwenden6. Das ständige Verlangen nach Verbindung zur Außenwelt, lässt viele (ca ) auch zum Handy greifen, wenn keine Anrufe oder Mittteilungen eingegangen sind sondern nur um sicherzugehen, dass man ja nichts verpasst hat. Vielleicht rührt dieses Verhalten auch davon her, dass Freunde und Familie erwarten, dass ihre Kontaktversuche sobald als möglich beantwortet werden. Ungefähr

von Handynutzern hat

Beschwerden, wegen einer zu langen Antwortphase einstecken müssen7. Jedoch ist es wichtig, dass man das Smartphone auch mal beiseitelegen kann – vor allem in Gesellschaft. Eine Studie hat zum Beispiel ergeben, dass es leichter ist tiefere Bindungen zu spüren und zu finden, wenn das Handy nicht sichtbar ist8.

http://www.nydailynews.com/life-style/japan-creates-phones-women-talk-showerphones-built-survive-toilet-drops-water-spills-article-1.1030426 7 http://www.pewinternet.org/2012/11/30/the-best-and-worst-of-mobile-connectivity/ 8 http://www.scientificamerican.com/article/how-your-cell-phone-hurts-yourrelationships/ 6



Seit wir das Projekt gestartet haben, achte ich vielmehr darauf, dass Handy mal nicht aus der Tasche zu nehmen, sondern es zu genieĂ&#x;en sich mit Freunden zu unterhalten. Wenn ich jetzt mit meinen Freunden unterwegs bin, versuche ich nicht auf mein Handy zuschauen. Es klappt zwar ziemlich gut, aber 200 Nachrichten schockieren mich immer wieder. Nach dem Projekt bin ich mir der Handynutzung viel bewusster und versuche es in Gesellschaft in der Tasche zu lassen! Ich gebe es immer in die Tasche, auĂ&#x;er ich erwarte einen dringenden Anruf oder bin alleine. Ansonsten weg damit! Bestes Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=OINa46HeWg8



Lichtblick

Anna Katharina Krenn Daniel Hackl Davina-Ysabel Oforiokuma Jonathan Herman



During the course of our lecture in media psychology we kept busy with the topic “hikari“. After a short moment of feeling helpless, we tried approaching the matter through surveys. Field study in Prater We asked people what came to their minds when hearing the word “hikari“ (japanese: light) or rather what they linked to the word. The survey showed that only very few were able to find a reference to “hikari“. In contrast to that a lot of interesting conversations were held about light which then became the foundation of our later work. Dans le cadre de notre séminaire sur la psychologie des médias, nous avons eu pour objectif de créer une plateforme, permettant à quiconque d’avoir un accès sur la thématique peu connue se rapportant au mot « Hikari » (en japonais: Lumière). Après avoir remarqué qu’au départ nous avions nous-même peu d’idées pour faire débuter ce projet, nous avons décidé d’effectuer une série de sondages afin de trouver des approches.


Results

Resultats



Our plan was to create a platform on which people could connect and share information with a broad mass. No matter if it was recipes, various events or even meeting new friends by doing activities together. What better way then by making a Facebook page? Why? Because basically everyone knows how it works, the majority of us have it and we love sharing things anyway.

Notre concept est clair et simple, créer une plateforme permettant de rapprocher des gens en leurs partageant nos informations. Recettes, chansons, évènements musicaux ou sportifs, tout cela sont des thèmes qui forment la base de notre page Facebook. Pourquoi une page Facebook ? Car la page Facebook est simple, simple à comprendre, simple à accéder et simple à faire évoluer.



Not only was the journey to our final project very long but also exhausting. The continuously coming ideas and thoughts were never ending which made it hard to find a common ground. Eventually, it came over one of us while taking a shower in the morning. Why simply do something for our course if we could reach much more people? With the help of a graphic designer and the input of our own ideas we designed a logo, a sun, which represents our group name “Lichtblick“. Because of the fact that we have different kinds of interests among one another it was quite easy for us to find things we could add to our site. Plus, everybody had a say in it. Le chemin que nous avons parcouru fut non seulement très long mais surtout très exténuant. Nous avions une série d’idées mais étions pas capable de trouver un résultat final. Pourquoi restreindre notre création juste pour notre séminaire, si nous pouvons atteindre une audience plus grande? C’est cette question que s’est posé l’un d’entre nous lors d’une douche matinale. C’est donc avec cette approche que nous décidâmes de créer un logo, unifiant le soleil et notre nom « Lichtblick ». Comme nous avions à la base, une série d’idées s’accrochant à d’autres thèmes, nous eûmes beaucoup de facilité à créer notre page internet. C’est avec fierté et bonheur que nous pouvons dire que notre projet reflète nos orientations et nos goûts, et c’est pourquoi, fière de notre travail, nous avons eu l’ambition de continuer ce projet en dehors du cadre de l’université.


stages of our „Lichtblick“ project

1. brighten up the day for students

2. work with cameras 3. create a website, where everyone can express her- or himself


Sometimes it takes very little to give joy to people and sometimes giving ist the best remedy for ones own problems. To give ist to get. So how does one reach these people, those who are in dire need for some joy in their lives? We at „Lichtblick“ realised this problem and sorted out a sloution. We started creating a community of people, who would like to give and receive and offer them a platform to do so. A small spark can start a great fire and a single smile can change the corse of someone`s whole day- so why not do so? Nous sommes allées trouver des personnes avec une seule question : Quels pensées leurs viennent à l’esprit lorsqu’ils entendent le mot « Hikari ». Malheureusement, nous dûmes reconnaître que la plupart n’avaient aucune notion sur ce mot japonais. Ensuite, nous avons changé la stratégie et avons demandé aux passant quels images leurs viennent à l’esprit lorsqu’ils entendent le mot lumière. Grâce à cela, nous avons enfin obtenu un échantillon de réactions nous permettant d’obtenir une base de travail initiale pour notre projet.


Join us on

„Lichtblick – Hikari“ to be a part of our community


GR


Burkan Berberoglu & Aysegül Kellerlioglu Rosmarin Tee

IPPE Alexander Karle, Semiha Ekinci, Tadeja Bindas & Friederike Toscano time out

David Seistock, Fanny Roßmanith, Jürgen Martich & Lea Schmidecker Grapefruitsaft

Katharina Wolfsberger, Viviane Oviedo, Stefanie Sindelar, Katharina Orisich & Claudia Wiegand Anti-Hangover-Kit


“Rosmarin” Oma’s Gesundheitstipp aus dem Osten nach Westen

Dies ist die Geschichte über Rosmarin Tee, welcher seit Jahrhunderten im Osten getrunken wird jedoch im Westen seit langem vergessen ist. Es wird Schritt für Schritt erzählt, wie es aus dem Projekt zu einem Produkt geworden ist.

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I. Thema Der Ausgangspunkt war die “Grippe’’. Obwohl das Thema zufälligerweise ausgewählt wurde und sehr typisch war, haben wir uns die Mühe gegeben, es lustig und interessant darzustellen.

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II. Interview Wir haben erfahren, wie mit unbekannten Leuten spontan auf der Straße ein Interview durchgeführt wird. Mit unterschiedlichen Altersgruppen und Kulturen Kontakt aufzunehmen hat uns gezeigt, dass wir viele Gemeinsamkeiten haben.

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Wir fragten die Teilnehmer ihre Geheimnisse gegen die Grippe mit uns zu teilen. Die Ergebnisse waren überraschend lustig.

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Die Teilnehmer waren am Anfang zurückhaltend, jedoch hat sich die Situation gegen Ende schnell verändert und wurde aufgeschlossener.

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III ) Ergebnis Interessanter Weise haben wir bemerkt, dass Verwendung traditioneller Methoden statt moderne Methoden gegen bestimmte Krankheiten verbreitet ist und auch vielleicht wirksam sein kann. Was waren eigentlich diese traditionellen Methoden? Gegen welche Krankheiten wurden diese Methoden angewendet? Und ob diese Methoden heute noch verwendbar sind?

IV. Rosmarinus Der nächste Schritt war nun ein Hausmittel zu finden, der heute eigentlich in unserer Heimatstadt noch benutzt wird, aber in Europa vergessen ist. Aus dieser Sicht haben wir Rosmarin ausgewählt, weil er für vieles gut tut. Er hilft die Nerven zu beruhigen, nimmt den Stress ab und hilft sogar bei der Abnahme. Wir sind zur Idee gekommen, dass Rosmarin in Europa auch als Tee getrunken werden kann. Nun war es die Aufgabe, aus dem Projekt ein lebendiges und greifbares Produkt zu gestalten.

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Das Logo Als aller erstes sollte für ein ernstes Produkt ein Logo entworfen werden. Wir haben auf den psychologischen Hintergrund geachtet. Die Farben, die Schrift und das Design sollte die richtige Botschaft herreichen. Es sollte die Gesundheit, die Natürlichkeit und das Traditionelle her spiegeln.

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Schlussendlich ist das geeignete Logo entstanden.

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Die Verpackung Der psychologische Vorbereitungsprozess der Verpackung war sehr ähnlich und identisch mit dem Logo.

Wir haben getrocknete Rosmarin in kleine Tee Beutel eingepackt und zuletzt 10 Stück davon in eine große Packung eingesetzt.

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Wir hatten die Packung fertiggestellt. Doch es sah nicht aus wie eine Tee Packung, die Verkaufsbereit war. Da hat noch etwas gefehlt. Nach der Feedback Runde in der Medienpsychologie Gruppe, hat sich das kleine Problem schnell gelöst. Wir haben bemerkt, dass wir einiges übersehen haben. Die Information über Rosmarin Tee, woher er stammt, wie die Zubereitung sein soll und noch ein Paar Tipps. Damit nach der Öffnung die Qualität des Geruchs nicht verschwindet, brauchte die Packung einen Verschluss. Also haben wir es besorgt. Es sollte auch noch stabil bleiben und nicht liegen. Unter der Packung haben wir ein Stück dickes Karton gepickt und es aufgestellt.

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Wir wünschen euch allen einen guten Appetit mit Rosmarin Tee und hoffen, dass ihr gesund bleibt.

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Worum geht es? Es handelt sich um ein Trainingsprogramm für Körper, Geist und Seele. Durch tägliche Übungen, Meditation und Affirmationen weisen wir den Weg zum eigenen Selbst und zur inneren Balance.

“Krankheit ist nichts anderes als der Verlust der inneren Harmonie und des Vertrauens zu uns selbst” -Louise L. Hay


Was möchten wir erreichen? Deshalb ist es unser besonderes Anliegen, der Gesellschaft durch eine kleine Veränderung des Alltags ein glückliches und entspanntes Leben zu ermöglichen. Durch den Gewinn des Vertrauens zu uns selbst weisen wir den Weg zu Wohlbefinden und langfristiger Gesundheit. 10 Minuten bewusste Entspannung am Tag, hilft entscheidend, den alltäglichen Stress zu reduzieren und so besser vor stressbedingten Erkrankungen geschützt zu sein.

Put it all away sit quietly and just breathe


Wie alles begann Sommersemester 2015- Medienpsychologie und Medientheorie - Martin Fößleitner gibt als Inspirationsquelle vor, einige Interviews unter dem Thema „Grippe“ durchzuführen. Obwohl wir uns mit großer Motivation in die Aufgabe stürzten, klappte nicht alles so wie vorgestellt. Wieso? Das erkennt ihr anhand der Antworten einiger Interviewten.

Diemar, 30 Jahre Hat vor lauter Arbeit keine Zeit krank zu werden


Gabi, 50 Jahre, Biologin „Ich wurde noch nie geimpft, und habe das Glück noch nie richtig Grippe gehabt zu haben“.

Laurenz, 20 Jahre „i hob no nie grippe g`hobt, u bin auch auf´m Land aufgwachsn„


Tom, 24 Jahre, Wirtschaftsuniversität ist ziemlich unbegeistert von unserem Interview! Fällt etwas auf? Zusammenfassend kann man sagen, dass eigentlich alle, die bisher interviewt wurden im Detail davon sprachen, dass sie durch eine Grippe eingeschränkt im Job und im Studium sind. Niemand sprach von möglichen Ursachen: schon diese Interviews ließen uns innerhalb der Gruppe erkennen, dass wir uns einem viel wichtigeren Part zuwenden möchten. Es sollte etwas sein, indem wir deutlich machen, dass Stress, Arbeit und Leistungsdruck Auslöser für Krankheiten sind, und diesem alternativ gegengewirkt werden muss.


Franz- Leopold unsere Inspiration

Franz- Leopold ist ein Yoga- Lehrer, welcher sich selber als „lebendiges Experiment“ bezeichnet. Durch ein 20- minütiges Interview wurde uns ein Einblick in sein Leben ermöglicht. Ihn und seine Tätigkeiten verwenden wir als unsere persönliche Inspiration.


Was macht Franz- Leopold? Einen wichtigen Bestandteil seines Lebens stellt die Meditation dar. Jeden Morgen um 5 Uhr beginnt er den Tag mit einem time- out, wodurch er Kraft und innere Harmonie für den Tag schöpft. Körperliche und seelische Gesundheit kann nur durch das Vertrauen zu sich selbst aufrechterhalten werden. Begeisterung unsererseits- die Bekanntschaft mit Franz- Leopold hat uns außerordentlich beeindruckt, und einen entscheidenden Einfluss auf unser Projekt eingenommen. Wir sahen unsere Aufgabe darin, einen Teil von Franz- Leopolds Lebensphilosophie für alle zugänglich zu machen. Voraussetzung- Sehr wichtig war uns bei der Konzeptentwicklung, dass jeder time-out unkompliziert in den Alltag einbauen kann. Konzept Der Fokus der Durchführung liegt auf einer 10 minütigen Meditation, welche durch entsprechende Übungen (Atmung, Massage und Dehnung) vorbereitet wird. Nachdem man in Begleitung von Musik wie z.B. Naturklängen 10 Minuten meditiert hat, beendet man die Übung mit Affirmationen, die dabei helfen, den Tag durch positive Gedanken schöner zu gestalten und die innere Ruhe zu bewahren.


Vorbereitungen& Anwendung Logo Schritt für Schritt

Paket beinhaltet eine Auswahl an Kerzen, welche zu den Übungen angezündet werden soll, und als Erinnerung dienen. Zusätzlich gibt es eine Auswahl verschiedener Melodien und einen Folder mit Tipps& Tricks.


Probanten Am 28.05.15 haben wir in der Medienpsychologiegruppe II unser Konzept vorgestellt und durchgeführt. Die Studenten erhielten von uns das Paket und haben gemeinsam mit uns die Übungen durchgeführt.

Und alle machen fleißig mit 


Fragebögen Zusätzlich haben wir sie vor und nach der Übung Fragebögen ausfüllen lassen und erhielten erstaunliche Ergebnisse


„endlich habe ich wieder Motivation mit dem Meditieren anzufangen“

„es tat echt gut, und ich hoffe ich werde endlich damit anfangen“


Möge euch dieses Trainingsprogramm dabei helfen, den Ort in euch zu finden, der für euch innere Harmonie und Glückseligkeit bereithält. Denn Gesundheit und Zufriedenheit hängen wechselseitig voneinander ab.

Medienpsychologie und Medientheorie unter Leitung von Martin Fößleitner v.l. Alexander Karle, Semiha Ekinci, Tadeja Bindas und Friederike Toscano


die anfänge. Wir (David, Fanny, Jürgen, Lea) starteten unser Projekt indem wir mit der Ideenfindung zum Thema „Grippe“ anfingen. Wir versuchten unser Glück im Prater. Dort hatten wir vor mit einigen Leuten sprechen und eine Umfrage zu starten. Wir wollten herauszufinden, was ihnen zum Thema Grippe spontan einfällt. Dabei stießen wir auf einige interessante Aussagen, wie zum Beispiel vom Betreiber eines Fahrradverleihs. Hubert

Fanny

Praterweisheiten…

Damir

Jürgen

„Die Sandler sind auch immer draußen und fett, die werden auch nie krank“ - Damir


Diese Aussage inspirierte uns nach sogenannten „Lifehacks“ von Obdachlosen zu suchen. Ein Beispiel dafür wäre die Expertise, wie man sich im Winter mit einfachsten Mitteln und kostenfrei warmhalten kann. Leider mussten wir schnell feststellen, dass diese Idee nicht umsetzbar ist, da die Betreiber der sozialen Einrichtungen die Interwies mit den Obdachlosen nicht gewähren wollten.

Leider nein…

Daher gingen wir wieder an den Anfang zurück und durchsuchten die ursprüngliche Aussage nach


anderen Bedeutungen. Dabei kamen wir zu der Erkenntnis, dass Damir der Ansicht war, dass der Aufenthalt im Freien eine positive Wirkung auf die Gesundheit haben könnte. Als nächstes durchsuchten wir die anderen Aussagen nach nützlichen Informationen. Zuerst stießen wir auf die Ansicht des Griechen Jace, der davon überzeugt war, dass die Sonne einen großen Einfluss auf die Gesundheit hat. Griechische Expertise… Jace

Lea

David Fanny

„Wo Sonne kommt, kommt kein Arzt“ - Jace


die idee. Wir hatten also zwei Aussagen, die etwas ähnliches suggerierten. Sofort begannen wir mit der Suche nach Fakten: Studien haben belegt, dass in Österreich, der Schweiz und Deutschland ein erheblicher Vitamin D Mangel vorherrscht. Vitamin D hat eine Schlüsselfunktion für die Gesundheit. Es wird zu rund 90 Prozent in der Haut gebildet – jedoch nur unter dem Einfluss der Sonne.

Der Schlüssel zum Wohlbefinden…


Es ist an Tausenden von Regulierungsvorgängen in den menschlichen Körperzellen beteiligt. Folglich erhöht ein Vitamin-D-Mangel das Krankheitsrisiko ganz erheblich. Einige Minuten Sonne pro Tag reichen aus, um das für unser Wachstum und unsere Knochen notwendige Vitamin D herzustellen. Die Sonne kann unsere Stimmung verbessern und das Wohlbefinden fördern.

Wo wir uns der Sonne freuen, sind wir jede Sorge los…


das projekt. Die Recherche hat die Aussage von Jace bestätigt, wodurch wir uns überlegten, wie es möglich ist, Menschen zu motivieren für eine gewisse Zeit am Tag bewusst in die Sonne zu gehen. Wieder einmal kehrten wir zu unserem gesammelten Interviewmaterial zurück. Wir hatten Glück. Wir stießen auf die Aussage von Christa, die der Überzeugung war, dass frisch gepresster Grapefruitsaft das tägliche Wohlbefinden fördert. Die Mutter aller Hausmittel…

Christa

Lea

Fanny

„Bei Grippe bin ich ungeduldig, ich schwöre seit Jahren auf frischen Grapefruitsaft, den presse ich jeden Tag in der Früh selber. Das ist mein Geheimrezept“ - Christa - Christa


Dadurch kamen wir auf die Idee den Grapefruitsaft als Medium zu benutzen, um die Menschen nach draußen, also in die Sonne zu bekommen. Wir kamen zu dem Entschluss eine Flasche zu designen, die möglichst ansprechend sein sollte und die Leute dazu bewegt rauszugehen. Als Projektgruppe stellten wir uns die Frage, wie man das am besten umsetzten könnte. Wir haben damit begonnen ein Etikett zu entwerfen, das den Grapefruitsaft ansprechend wirken lässt. Es sollte so designet sein, dass jeder sofort die Sonne mit dem Saft assoziiert. Wir hatten die Idee die Grapefruit als Sonne darzustellen die von einer Hand gehalten wird. Das sollte gleichzeitig darauf hinweisen wie wertvoll und qualitativ hochwertig dieser Grapefruitsaft ist. Das Design…


Weiters überlegten wir uns ein Special, das unsere Flasche einzigartig und möglichst eindrucksvoll wirken lässt. Wir kauften Farbe, die sich in der Sonne aufladen muss, um zu leuchten. Das war für uns der Weg um sicherzustellen, dass die Personen unseren Saft in der Sonne genießen. Schaue auf und sieh das helle Leuchten…

Daher bemalten wir den Deckel der Flasche mit dieser nachleuchtenden Farbe, um die Leuteanzuregen den Grapefruitsaft in der Sonne zu genießen. Der Spezialdeckel…


Industrielle Fertigung…

Fanny

Flasche

Glas Wasser

der test. Mit unserer Probeflasche führten wir einen Produkttest durch um zu sehen, wie sie bei der Zielgruppe ankommt. Als engere Zielgruppe haben wir uns unsere Mitstudenten ausgewählt, um die Wirkung unseres Projektes genau überprüfen zu


können. Unsere selbstentworfene Flasche kam bei den Studenten sehr gut an und wir bekamen viele positive Rückmeldungen. Der einzige Kritikpunkt war der bemalte Deckel, da er nicht sehr ästhetisch aussah. Aufgrund dieses Feedbacks überlegten wir uns, wie der Deckel besser gestaltet werden könnte.

Flasche 1.0…

die überarbeitung. Wir haben die Grapefruit unseres Logos ausgeschnitten, oben auf den Deckel aufgeklebt und mit der Leuchtfarbe bemalt, was den Deckel


optisch ansprechender macht. Ein weiterer Kritikpunkt war, dass sich die Farbe auf dem Deckel wirklich nur durch Sonnenlicht aufladen sollte. So entschieden wir uns, einen Filz über den Deckel zu binden, damit gewährleistet wird, dass sich die Farbe nur in der Sonne auflädt. Flasche 2.0…

Die Projektgruppe hat sich nach der Testpräsentation dazu entschlossen, ein Werbebanner zu entwerfen, dass über soziale Plattformen wie Facebook, Instagram und vielleicht


später auch als Printmedium dienen soll um das Produkt in die Köpfe der Zielgruppe zu bekommen. Und jetzt: Werbung…

die zukunft. Das Projekt könnte insofern weitergeführt werden, indem wir unser Produkt in Bioläden vertreiben. Dadurch könnten auch mehr Flaschen produziert werden. Es wäre möglich eine eigene Gesundheitslinie aufzuziehen, die sich auch mit anderen Mängeln beschäftigt. So könnte man mit unterschiedlichen Säften, verschiedene Mängel ansprechen und loswerden.


Damit der Hangover schneller over ist!

When did hangovers start lasting two days? …nicht mit diesem Kit!



Die 4 W- Fragen 1. Wer? Wir sind 5 Psychologiestudentinnen im 2 Semester, die im Zuge des Faches Medienpsychologie Umfragen in Wien zu dem Thema „Grippe“ gemacht haben. Dieses Projekt war der Anstoß für das Anti-Hangover Kit.

2. Warum? Die Antwort eines älteren Mannes namens Herr Fritsch „Damals war die medizinische Versorgung bei weitem nicht so gut wie heutzutage. Damals mussten wir uns bei Fieber mit Essigbatscherl weiterhelfen. Heutzutage geht man einfach in die nächste Apotheke und holt sich das entsprechende Medikament“ lies uns nachdenklich werden. Uns wurde bewusst, dass in der heutigen Zeit Menschen dazu neigen auf bequeme und schnelle Art behandeln zu wollen,


ohne sich den körperlichen Folgen bewusst zu sein. Mit unserem Projekt wollen wir junge Leute davon überzeugen, dass man nicht immer sofort auf Medikamente zu greifen muss. Auf Grund dieser Erkenntnis sind wir schlussendlich auf das Thema „Hausmittel gegen Kater“ gekommen.

3. Für wen? Dieses Kit soll besonders Jugendliche ab dem 16. Lebensjahr begleiten. Oftmals überschreiten die Partywütigen ihr Limit und am nächsten Tag geht es ihnen ziemlich dreckig. Somit kann es sich für sie nur lohnen unser Kit anzuwenden.


4. Was? - Speibsackerl: erklärt sich ohne Worte…

- Kokosnusswasser: enthält viele Elektrolyte, die dem Körper helfen sich schneller zu regenerieren


- Anti-Hangover-Drink: gibt dir den Kick für den Tag

- Pfefferminzöl: hilft bei Kopfweh! Sanft auf die Schläfen einmassieren et voilà … das Kopfweh ist wie weggeblasen!

- Mythos oder Wahrheitkärtchen:

enthalten wichtige Tipps und Tricks gegen den Kater!


Das Kit in action


TEstpersonen


“Mir hat das Pfefferminzöl sehr geholfen! Ich mochte den Geruch und habe einen richtigen Kick gekriegt. Aber ja nicht zuviel!” -Viviane Oviedo “Das Kokoswasser ist nicht nur sehr lecker sondern wirkt auch total gut – nach einem Schluck habe ich mich gleich besser gefühlt!” -Paulina Zottl


Ein hangover märchen Es war einmal eine Prinzessin. Unter ihrem Volk war sie auch bekannt als „PartyPrincess“. Sie machte sich ihrem Namen alle Ehre, dass bewies sie wieder einmal durch ihre letzte Partynacht. Doch statt in den vergifteten Apfel zu beißen, schaute sie zu tief in den Sangria Kübel. Sie verbrachte die wildeste Nacht mit ihren Zwergchen und tanzte mit ihren Glitzerschuhen durch das Königreich Chardonnay. Doch der Morgen danach war nicht mehr so prickelnd. Sie erwachte mit dröhnendem Kopf, flauem Magen und pfeifendem Geräusch im Ohr. Zur ihrer Rettung stand leider kein Prinz bereit. Stattdessen erblickte sie neben sich ein sie rettendes Lebenselixier. Das AntiHangover-Kit! Mit der Auswahl hochwertigster Produkte, bewirkt es als wahres Wundermittel. Die Prinzessin konnte zwischen wohlriechendem als auch wohltuendem Pfefferminzöl, erfrischendem Kokoswasser und prickelndem AntiHangover Drink entscheiden. Mit diesem Kit erholte sich die Prinzessin so schnell, dass der darauffolgenden Partynacht auch nichts mehr im Wege stand.

“Wer braucht schon einen Prinzen, wenn er das Antihangover Kit hat!”


Das Team 5 Psychologiestudentinnen der Sigmund Freud Privatuniversit채t

Katharina Wolfsberger

Viviane Oviedo


Stefanie Sindelar

Katharina Orisich

Claudia Wiegand


FREM


Laura-Marie Pirich, Katharina Piening, Marie Lebek, David Steinkritzer & Frederik Jetter Wienerisch für Anfänger

Eva Ostermaier, Stefanie Sindelar, Reyhan Inan & Léa Belhachemi BYOF

DWORT Stephanie Kerscher, Sophie Purgstaller, Meltem Koc, Anna Hydzik & Xenia Ziegler Lieblingsdialektwort

Alan Alvarez, Michaela Dasch, Martin Grossfurthner, Nina Hagen, Paul Resetarits & Felix Seilerm Spaß an der Freud



Du bist nicht der einzige Piefke...


DIE ENTWICKLUNG



WARUM, WIESO, WESHALB

Ankommen. Einleben. Wohl fühlen. Du bist Neuankönnlig im wunderschönen Wien, wie wir es auch einst waren? Wahrscheinlich ist dir schon zu Ohren gekommen, dass die lieben Wiener etwas ganz besonderes sind. Diese Besonderheit zieht sich auch durch die Sprache - ein Stolperweg der Missverständnisse für die Deutschen. Damit du nicht stolperst, dich unwohl oder dümmlich fühlst und vor allem MITREDEN kannst, haben wir die LÖSUNG für all deine Sorgen - deinen auf persönlichen Erfahrungen basierenden Guide

Durchlesen. Verstehen. Wohl fühlen.


»Die Muttersprache zugleich reinigen und bereichern, das ist das Geschäft der besten Köpfe«

Johann Wolfgang von Goethe (1749 –18329)

be creative. study. expand your world.


Das geben wir Deutschen Dir mit Erdäpfel Fisolen Graupe Faschierte Laibchen Sackerl

fortgehen Packerl Tschick wutzeln leiwand Gespritzer Kiberer fett restfett paniert

speiben

Kartoffel Bohnen Bis heute nicht verstanden! (Anscheinend Kochgerste) Frikadellen Platiktüte sag niemals Tüte! Das “erl” ist Gewöhnungssache Nein, du gehst nicht für immer weg; du gehst feiern Packung Zigaretten deine Zigaretten selbst drehen super cool, toll (nicht Leinwand!) Weißweinschorle Polizist Nein es sagt dir niemand dass er fett ist Er ist betrunken und das auch noch am nächsten Tag; dieser Restalokohl... Einer der schönsten Redewendunge um zu verdeutlichen das man es letzte Nacht mal wieder übertrieben hat und unter dem schlimmsten Kater seines Lebens leidet sich übergeben,


fix zach ur-...

deppert Baba Bauernarsch Oida/ Oide Piefke

schmusn fesch schiach liab Busserl Haberer

Sicher, feste Sache, Abgemacht zäh, mühsam, “krass” Synonym für “sehr”. Kannst du vor jedes Adjektiv setzen. Wirklich vor jedes verrückt, dumm “Bist du deppert?!” DAS Wort für Tschüss/ Bis bald grober Kerl Freund, Alter Deutscher (Nimm’s mit Humor) super süßes Wort für rummachen hübsch, charmant, bisschen frech hässlich eklig Süß, niedlich Knutscher, Küsschen Freund, Mann


Das geben Dir die Österreicher mit schleich di! hoam Zerwas/ Serwas Hearst!? fahrn ma z’haus Das geht sich nicht aus... Gsindl Sandler Filzpappen

geh weg! nach Hause, Heim Serwus, Hallo Hörst du? fahren wir nach Hause Das klappt zeitlich nicht Abschaum Penner Pappmaul

Gspusi Schnackseln Hapfn Marmeladinger

Liebesaffäre Sex Bett netter Deutscher


Mistkübel Kasten Eiskasten Wuzzler Hefn

Mülleimer Kleiderschrank Kühlschrank Ja, es klingt tatsächlich komisch Tischfußball Gefängnis

Melange großer Brauner Verlängerter Seidl Krügerl

Kaffee 0,33 l Bier 0,5 l Bier

Paradeiser Semmel ZwetschkenRöster Eierspeis Palatschinken Kren

Tomate Brötchen Pflaumenkompott Rührei Pfannkuchen Meerrettich wird hier zu fast jedem Essen, serviert, sehr zu empfehlen!


DIE CREW


»Durch Abstandsmangel wird bedingt, dass mancher Funke überspringt« Erich Limpach (1899 – 1965) Erich Limpach (1899 – 1965)


BYOF Bring Your Own Food

Dadurch, dass jede von uns durch verschiedene Kulturen gepr채gt worden ist, sind wir hungrig nach Erfahrungen! Stillen wollten wir durch unser Projekt nicht nur unseren Hunger, sondern auch Euren und den Hunger in Nepal. Nicht nur den physischen, sondern auch den nach Anschluss. Jeder Mensch ist eine Schnittstelle an Erfahrungen, die es sich zu teilen lohnt.


Eva Ostermaier Deutsche, geboren in der USA

Reyhan Inan Wienerin mit tĂźrkischen Wurzeln

LĂŠa Belhachemi Deutsche mit algerischen Wurzeln


Ideen brüten...! Fremdwörter...


„Wut“

„Sprachliche Schwierigkeit“

„Somatoforme Auswirkungen“ „Diskriminierung“ „Entwurzelungsgefühl“

„Isolation“

PROBLEM: FREMDHEITSGEFÜHL „Anders sein- ausgeschlossen sein“ „Ethnographische Herausforderung“

„Depersonalisation“ „Kulturelle Barrieren“ „Innerpsychische Konflikte“

„Depression“


F aszination

„völlig fremde und gegeneinander gleichgültige

R eise

Menschen, wenn sie eine Zeitlang zusammenleben,

E rkunden

kehren ihr Inneres wechselseitig heraus, und es muss

M iteinander

eine gewisse Vertraulichkeit entstehen“ - Johann

D urcheinander

Wolfgang von Goethe, Wahlverwandtschaften 2,13

„ Der Egoist fühlt sich von fremden und feindlichen Erscheinungen umgeben, und all seine Hoffnung ruht auf dem eigenen Wohl. Der Gute lebt in einer Welt befreundeter Erscheinungen: Das Wohl einer jeden derselben ist sein eigenes.“ Arthur Schopenhauer.

Getting to know each other, talk and inspire one another - Social /exchange is the foundation of a community! Especially at the SFU the human being and relationships are central, paradoxically many students don’ts even know each other. Especially between the two major courses there is only few exchange. Unser Medium INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION gab uns die Möglichkeit von allen leicht verstanden zu werden. Uns interessierte besonders, ob das Essen die Menschen näher zusammenführte. Als Gegenstand hierfür diente uns das ESSEN – köstliche, selbstgemachte Gerichte – welcher jeder Gast aus seinem eigenen kulturellen Kontext mitbrachte, sollte die bestehende Distanz minimieren um eine gegenseitige Bereicherung zu ermöglichen. Darüberhinaus nutzten wir die entstandene Annäherung zwischen den Personen, um unser soziales Projekt zu verwirklichen und schließlich Spenden für Nepal einzunehmen.


Oft assoziieren Menschen negative Begriffe mit Fremdheit. Sich fremd fühlen bereitet Unbehagen. Meist stehen die Menschen dem Fremden angstvoll gegenüber. Wie kann man dem entgegenwirken? Was können wir, in unserem Umfeld dagegen unternehmen? Während der Vorbereitung für das Stiegenfest ereignetes sich die Geschehnisse in Nepal. Ein zweites Erdbeben erschütterte das Land und forderte zahlreiche Opfer. Viele der Überlebenden waren auf Spenden angewiesen.Nach einigen Überlegungen verknüpften wir die gemeinsame Idee unserer Großgruppe mit einem sozialen Projekt.

RAUS AUS DER ANONYMITÄT, FÜR MEHR MENSCHLICHKEIT! 20 verschiedene Nationen sind an der SFU vertreten! Aber viele Studenten kennen sich gar nicht untereinander. Wir feiern ein Stiegenfest! Unsere Verknüpfung -> Feiern , essen und trinken für einen guten Zweck! Freiwillige Spenden gehen an Nepal ! Das Essen stellte für uns in erster Linie den kulturellen Austausch dar, welches das Fremdheitsgefühl unter den Studenten minimieren sollte. „bring your own food and enjoy ours“. Getting to know each other, talk BYOF – das neuartige Konzept - bring your own food - stammt aus New York und gibt den Menschen maximale Freiheit und Kreativität bei der persönlichen Speisenwahl während es gleichzeitig ein schönes Ambiente und Zusammensein ermöglicht. Geteilte Freude ist doppelte Freude! Sharing is Caring! Als Medium wählten wir: INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION WIR WOLLEN, dass Fremdheit an der SFU überwunden wird. Im Zeitalter der zunehmenden Globalisierung ist Öffenheit gegenüber anderen Kulturen sehr wichtig. Dadurch können interkulturelle Missverständnisse vermieden werden, gegen Ängste auf allen Seiten, zum gegenseitigen Kennenlernen. Ein kulinarischer Austausch soll dazu verhelfen mit den fremden Kulturen und Menschen in Berührung zu treten.


Raus aus der Anonymität, für mehr Menschlichkeit!

Am 25. April und am 12. Mai wurde Nepal von zwei schweren Erdbeben getroffen. Nach diesem verheerenden Erbeben sind viele der Menschen auf Eure Hilfe angewiesen.! Tausende Menschen kamen ums Leben, Zehntausende wurden verletzt und Millionen verloren ihre Lebensgrundlage. Teams von Ärzte ohne Grenzen kamen bereits kurz nach dem ersten Beben ins Land und unterstützen die von den Beben Betroffenen weiterhin. Vorrang haben dabei die Menschen in den abgelegenen Bergdörfern, die die Erdbeben in Nepal am stärksten zu spüren bekommen haben und von Erdbeben-Hilfe bislang vielfach isoliert sind. Nach dem Erdbeben in Nepal sind in vielen Gebieten Krankenhäuser und Gesundheitszentren eingestürzt. Die die noch stehen, sind schwer beschädigt und einsturzgefährdet. Ärzte ohne Grenzen helfen deswegen unter anderem mit mobilen Kliniken. Wir freuen uns mitteilen zu können, dass 53 Euros insgesamt an Ärzte ohne Grenzen in Nepal gespendet werden konnte! Spendenkonto Ärzte ohne Grenzen: IBAN: AT43 2011 1289 2684 7600 BIC: GIBAATWWXXX - Allgemeines Spendenkonto

© Brian Sokol


Action Um viele Leute für unser Projekt gewinnen zu können nutzten wir neben Flyers, welche eine andere Gruppe Design hatte, vor allem das soziale Netzwerk Facebook, wo wir unsere Veranstaltung promoteten. Weiterhin sprachen wir auch persönlich Kommilitonen und Lehrveranstalter der SFU an und luden sie zu unserer Veranstaltung ein. Außerdem luden wir Freunde und Bekannte aus unserem Umkreis ein, welche uns tatkräftig unterstützten.

Öffentlichkeitsarbeit


Rezepte SIMIT-SESAMRING ZUTATEN 1 Glas Wasser 1 Glas Milch 1 Glas Öl 1 Würfel Hefe 1 EL Salz 2 EL Zucker 1 Eiweiß Sesam 500 g Mehl

ZUBEREITUNG Zuerst werden alle Zutaten, außer Eiweiß und Sesam, zu einem Teig geknetet. Dieser Teig wird in kleine oder große Kugeln unterteilt. Dann wird das Eiweiß mit etwas Wasser schaumig gerührt. Erst werden die Ringe in dem Eiweiß gedreht, darauffolgend in dem Sesam. Alles wird auf ein Blech mit Backpapier gelegt. Nun werden die Ringe im auf 180°C vorgeheizten Ofen gebacken, bis diese knusprig braun geworden sind. Da das Rezept ein uraltes türkisches Rezept ist, sind die Einheitsangaben in Glas (kleines Trinkglas) angegeben.

HUMMUS

ZUBEREITUNG

ZUTATEN 1 Dose Kichererbsen (400 - 500 g) 2 EL Sesampaste (Tahina) Zitronensaft von 2 oder 3 Zitronen 4 Knoblauchzehe(n) 1 BundPetersilie 2 ELKreuzkümmelpulver (Cumin) 1 Chilischote(n), scharfe, getrocknet, fein gehackt 1 EL Currypulver Salz und Pfeffer, weißer

Arbeitszeit: ca. 20 Min. Ruhezeit: ca. 2 Std. Zunächst die Kichererbsen abseihen und die Flüssigkeit auffangen. Die Kichererbsen mit der Tahina, dem Knoblauch, etwas Zitronensaft, Chilischote, dem Curry, etwas Salz und 2 EL Cumin in den Mixer geben. Zunächst ein Glas der aufgefangenen Kichererbsenflüssigkeit und 3 - 4 EL Öl dazu geben und mixen. Mit weißem Pfeffer, Salz, Cumin und Zitronensaft abschmecken. Auf eine tiefe Platte gießen und mit Petersilie dekorieren.




Results

Das Individuum ist eingebettet in die Gesellschaft. Diese Gesellschaft hat Ecken und Kanten. Wir haben versucht kulturelle Barrieren und sprachliche Unterschiede zu umgehen, durch unsere nonverbale Aktion an der SFU. Polen, Deutschland, Österreich, Türkei, Bosnien, Russland, Ukraine, Mexiko, USA, Korea, Spanien, Italien, Slovenien, Schweden, Belgien, Holland, Tschechien, Ungarn, Venezuala, Ägypten, Algerien, Iran, Schweiz

Gerne würden das Projekt ein weiteres Mal in einem größeren Rahmen gestalten, um beispielsweiße mit Flüchtlingen zusammenzuarbeiten.


!

Hallo, wir sind die Mädelsgruppe bestehend aus: Anna, Mel, Sophie, Stephanie und Xenia.

!

Unser Thema war „Fremdwörter“. Lange mussten wir überlegen, wie wir das Thema aufbereiten wollen, doch schlussendlich kam uns ein Geistesblitz!

Wir fanden die Diversität der Dialekte innerhalb der öster-

reichischen Kultur sehr spannend. Da unsere Gruppenmitglieder alle aus einem anderen Bundesland oder Land stammen, vereinen sich alleine auf unserer Universität

schon viele Dialekte und Nationen. Jedoch leben wir alle momentan in Wien und werden im Alltag oft mit Situatio-

nen konfrontiert in denen wir uns sprachlich anpassen müssen. Einerseits um verstanden, aber andererseits auch

um akzeptiert zu werden. Daraus ergab sich für uns ein

Konflikt zwischen unserer Herkunft, Identität und sprachlicher Konformität, dem wir im Laufe unseres Projekts nachgehen wollten. Wir nannten unser Projekt „United Dialects“

!

- schenke uns deinen Dialekt.

In den ersten Wochen der LV machten wir eine Umfrage innerhalb des WU & SFU Campus und befragten unterschiedliche Leute was ihnen zum Thema Fremdwörter ein-


fällt und baten sie uns ihre Lieblingsdialektwort

!

zu verraten. Inn er halb

der

Groß-

gruppe entstand im Zuge der

Projektentwicklung

die Idee eines gemeins am e n dass

„ S t i eg e n f e s t s“ ,

jede

Gruppe

als

Plattform für die Umset-

zung des eigenen Projekts

zum

„Fremdwörter“,

Thema

nutzen

konnte. Wir entschieden

uns beim Stiegenfest eine Fotoaktion unter dem Namen „ Schenk uns dein/e Lieblingsdialektwort/Phrase“ zu machen. Wir besorgten uns eine gute Kamera und Foto-Materialien und knipsten am 27.Mai darauf los. Es war nicht schwer viele Freiwillige und Motivierte für unser „Foto-

Shooting“ zu finden. Wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen

!

mit weißem Hintergrund und los gings!

Am Ende haben wir nicht nur tolle Fotos geknipst, sondern

auch viele andere Studierende aus verschieden Ländern

kennengelernt. Ob wir die Welt verändert haben mit unseren Projekt, wohl eher nicht, aber wir haben alle gelernt,

dass man auf seinen Dialekt stolz sein kann und sich nur soweit anpassen sollte, dass man sich am Ende auch wie-

!

der erkennt.

Wir haben versucht die gesammelten Wörter in einer Ge-

schichte zu vereinen. Warum das nicht so einfach war… kannst du dir auf den nächsten Seiten ansehen und bei

!! ! !

unserer nächsten Arbeit werden wir uns dann damit beschäftigen, warum die meisten Lieblingsfremdwörter: Beleidigungen oder schweinische Ausdrücke sind. haha ;)


ur zach, mei Eschn ist oposcht, so ein Gfrast‌!


..jetzt schau ma mal, ob ich nach einem Spritzer wem Anderen zum schmusn find, die ma dann vielleicht sogar die Ruabn zuzelt.


‌.so a Schastromme, die wollt a nur schmusn und des bei meinem Ochkatzelschoaf. Na typisch Marmeladinger!


Jetzt hol i ma doch liaba an SchluchtnscheiĂ&#x;er, die san eh die besseren Gspusis. Aufeinmal kommt ma a Nockapatzi entgegen und zeigt ma sei Beidl‌


!

‌.wos komplett unnedig woa. so a Oasch, dabei woit i ma nua a Heisl Tschick wuzzln.


!

Zefix! Moch an Schuach Hawara, du rennst umanond wie a Odecker‌.

!


Jetzt reichts ma, i foa nach Berlin, bestö ma a Molle Bier und check ma a Piefke Mausi, mit einem schönen Füdla und gut geformten Paradeisern.


Die mi ned nur usnütza wü… Am Weg vom Stiegenhaus zur Bolladera hats mi z´breselt vor lauter lachen…


!

…weil

mi so a oida Habschi a persisches Gedicht aufgsogt hot. I denk ma nua wüst mi Häkeln?


!

!

I konn nur spanisch NO MAMES! Na pole in Berlin woas a ua zach. jetzt drah i mi ham.


Von dem Wort „Fremdwörter“ zum Fest „Spaß an der Freud“ An einem sonnigen Tag machten wir uns auf den Weg und befragten Passanten am Campus: „Was fällt Ihnen zum Thema „Fremdwörter“ ein? Was bedeutet das für dich?“. „Ich habe keine Ahnung“, „andere Sprache“, „Nein“, „Croissant“, „Prokastination“, „Magnum Opus“, „Anorexie“, „adjustiert“, „Selfie-Stick“

„Unter den Auspizien Promovieren“, sagt ein Professor


„Selfie-Stick“ fiel den Damen ein

Zweite Runde auf dem Campus: „Was bedeutet Selfie-Stick, und was sind die Meinungen dazu?“ Die Antworten waren ein wenig frustrierend: „ein Ast“, „so etwas unnötiges“, „peinlich“, „so etwas würde ich mir nie kaufen“. Einzige Möglichkeit: Ein neues (Fremd)-Wort muss her!


„Croissant“ Was fällt uns dazu ein? à mehr internationale Gerichte für verschiedene Nationen an den Uni-Bäckereien für mehr Heimatsgefühle à Uni-intern ausländische Speisen anbieten à Picknick im Prater mit denStudenten – jeder bringt heimische Gerichte mit àPraterwiese Naturschutz à DAHER.....


Spaß an der Freud – ein Stiegenfest Warum so ein Fest? Die Sigmund Freud Universität ist nicht nur international vertreten sondern es sind auch internationale Nationen an der Uni vertreten. Zusätzlich bietet sie verschiedene Lehrgänge und zwei Studiengänge. Vielleicht wirkt die Universität klein, jedoch verbirgt sich hinter dem Namen eine Mischung aus vielen Kulturen, unterschiedlichen Theorien und Denkrichtungen, eine Menge schlauer, interessanter Menschen und viel Inspiration. Es gibt nur einen Hacken an der ganzen Sache: WENIG AUSTAUSCH

unter Studenten

Daher ein Fest um in kleinen Schritten dies zu ändern. Beim Brainstorming für den Namen: People get together, meet and eat, meet and greet, meet and talk, FREUDvolles Stiegenfest, (beim Feiern kommen die Leut’ zam)

“Spaß an der Freud”


Warum Stiegen? Die Treppen vor der Uni stellen einen Treffpunkt dar, ein Ort der Begegnung, wie ein Marktplatz im Mittelalter. Der Eingang und Ausgang, ein Ort zum sonnen, zum Rauchen, zum Atmen und zum Plaudern.

Wegen Regen- EINGANGSHALLE


Wie überzeugen wir die Studenten zu kommen?Die Einladung... Liebe SFU-Studenten! Menschen kennenlernen, diskutieren und sich gegenseitig inspirieren - sozialer Austausch ist das Fundament der Gemeinschaft! Schaut vorbei zur „Spaß and der Freud“! Habt ihr gewusst, dass an unserer Uni Menschen aus über 20 verschiedenen Nationen studieren? An kaum einer Universität stehen der Mensch und seine Beziehungen derart im Mittelpunkt wie an der SFU. Paradoxerweise kennen viele Studenten einander gar nicht. Das wollen wir ändern! Wir wollen uns an unserer eigenen Uni nicht mehr fremd sein. Unser Motto dazu: "Sich auf den Stiegen besser kennenlernen!" Daher veranstalten wir ein FREUDvolles Stiegen-Fest direkt an der SFU am 27 Mai um 16 Uhr und laden euch alle herzlich ein zu kommen. Dieses Fest ist der Startschuss - lasst uns gemeinsam mehr Gemeinschaft leben! Das Ziel erreichen wir nur durch eure Mithilfe, also bitte: Bringt etwas Typisches mit. Also: Essen, eine Postkarte von den Verwandten, ein Instrument, die Tracht von der Oma oder das Wahrzeichen eurer Stadt oder was euch sonst an eure Heimat erinnert- zeigt uns einen Ausschnitt aus eurem Leben und eurer Kultur. Dieses Potpourri soll die Basis sein für unseren kulinarischen und geistigen Austausch - also die Nahrung für Körper und Geist! Wir freuen uns auf euer zahlreiches Kommen


27.05.2015 16:00-20:00 Spass an der Freud

Schenk uns deinen Dialekt

Das erste Mal auf wienerisch Wir feiern und essen f端r Nepal Bring your own food & enjoy ours .com/events/1429685424015923/ Spass an der Freud


Die Party Dank großzügigen Sponsoren war für alles gesorgt...

Getränke um den Leuten den Durst zu nehmen. Wir wollten eine chillige Stimmung, um dem kahlen Eingangsbereich ein Hauch von Strandfeeling zu geben: mit Liegen, Polstern, und Decken war dafür


gesorgt. Zu jedem Fest gehรถrt auch ein bisschen Alkohol, um die Stimmung etwas aufzulockern!

Die Party "Tolles Fest!" "Die Idee mit dem Matchastand fand ich besonders gut." "Gute Stimmung, leckere Cocktails, nette Leute. Was will man mehr? Super Fest!" "Die Feier war echt nett. Mir hat es sehr gut gefallen!"


"Gut organisiert! Beim nächsten Mal bin ich fix wieder dabei." "Hat alles wunderbar geklappt und ich war mit allem sehr zufrieden." "Ich habe das Fest sehr genossen."

„Was ich daraus gelernt habe ist, dass man bei StudentenFesten viel mehr Hopfen und Malz einkalkulieren muss.“


„ur leiwand ein Grund zu finden zusammen zu kommen“


Tob Tobeecontinued continued..... ..... „Spaß „Spaßan ander derFreud“ Freud“ein einMeilenstein Meilensteinund undein einStartschuss Startschuss für füreine einewöchentliche wöchentlicheCocktailparty..... Cocktailparty..... Hope Hopetotosee seeyou youthere! there!


MULTI


Tanja Dujlovic, Ingrid Fahrengruber Anna Keller & Lisa Binder, The Battle Billard vs Handy

Philipp Baumgarten, Sabine Wolfrahm, Daniel Gugurell & Matthias Nรถhammer Gay Guide Linz

Ines Fleischanderl, Agnes Rammer, Anna Kanatschnig & Kerstin Knรถbl Sleep Better

Maximilian Kathofer, Julia Pรถlz & Angelika Doss Sommerfest

MEDIA














The Danube, a muddy grey green river by bay, but at night it turns into a dazzling Rainbow for all kind of folks doing all kind of strokes. So one night three Heroes braved the night and ventured forth on their Quest to see where the Rainbow would lead them. Would they find a pot of gold, or end up lost in the wilderness? The quest was fairly simple but still they feared for they´d explore a different kind of nightlife, many a joke with a certain innuendo on their lips they went forth. Simply put they were going to a GAYBAR. Why you ask? Well for it was their Quest given to them by the mighty and evil Fößleitner, whom they feared more than anything for he would judge and grade them.


That Guy


He´s responsible


Tucked away in side alleys they found what they were searching for. The SAX. A watering hole for a different crowd from what they were used too, but onwards they went, never faltering never failing.


What manner of battle would they face in this, their first GAYBAR? None as it turned out hardly any difference did it feel from what they were used too, a friendly barkeep and nothing standing out announcing the bars patrons affiliation.

So they had a drink at the bar did a little talking and withy bantering with the proprietor of this fine establishment.


And onwards they went again for more challenges awaited them.


Next a Dungeon did they conquer for their next target was in a basement.

The BLUE HAVEN, not a port for sailors but a shelter for those with different tastes in company.


A harsh greeting from the not so fair bar maiden showed them strangers were not received to kindly in the depth, so they hide in the non-smoking area. This was more the kind of place they expected to find many a hint showing they were far from home, this most definitely a GAYBAR was. Downing their drinks while questioning among themselves if maybe their chosen beverages might contain some special ingredients and contemplating their possible future an escape plan was quickly formulated.


After escaping this dreaded place one last stop did they have to make the very stronghold of LGBTnes in the city.


The HOSI not really a GAYBAR but more of an association of those with other preferences, driven from their former home by lack of funds they too now were to be found in dungeon, be it a much nicer one for it had street level access.


Our fair heroes were somewhat frightened of what they might encounter, but nicer than expected it was and drinks were cheap as they quickly discovered. Spurred on by this discovery their mood changed quite favourably towards this societies chosen hangout and the welcome too was much nicer than in their last stop so they stayed for a while and left feeling proud to have finished this Quest in the span of just one night.


And bravely they shall ride on into their next Adventure

The END



Sleep Better Die Revolution des Schlafens


Schlafen ist ein wichtiges Thema und ist nicht nur für das persönliche Wohlbefinden nötig, sondern hat auch immense Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Für viele Menschen ist und war Schlafen nie ein Thema, über das viele Gedanken verloren werden. Sie legen sich ins Bett, kuscheln sich in ihr Kissen und schlafen sofort ein. Am nächsten Morgen sind sie ausgeruht und fit und können unbeschwert in den Tag starten. Was für viele selbstverständlich ist, ist für einige ein Problem.

„Nach dem Schlafen fühle ich mich wie gerädert.“ Gelegentliche Schlafstörungen kennt wohl jeder. Meist sind diese innerhalb kürzester Zeit wieder verschwunden. Die wenigsten Menschen wissen, dass auch der Zeitpunkt des Aufwachens eine wesentliche Rolle spielt.


Was ist Sleep Better? Sleep Better ist eine kostenlose App für Apple- und Android-Nutzer, die vergleichbar mit einem Wecker ist. Vergleichbar deshalb, weil sie viel mehr für ihren Besitzer tut: Sie zeichnet mit Hilfe der Matratzenbewegungen die Schlafphasen auf und weckt zu dem Zeitpunkt, an dem man sich in der leichtesten Phase befindet. So fällt das Aufwachen und vor allem das Aufstehen am Morgen viel leichter und man fühlt sich weniger ausgebrannt.


Wie funktioniert Sleep Better? Nachdem die App nach einem Besuch im Appoder Playstore auf dem Smartphone oder iPad installiert wurde, ist sie schon bereit zum Einsatz. Gleich zu Beginn erhält man eine kurze Erklärung, worüber die App Auskunft geben kann: Schlafdauer, Schlafeffizienz und sogar Traumnotizen sind möglich.

Ergebnis eines optimalen Schlafergebnisses. 89 % Schlafeffizienz stehen für eine ausgezeichnete Nacht mit vielen , erholsamen Tiefschlafphasen.


Will man nun sein Schlafen optimieren, legt man das Handy (konstante Stromversorgung obligat) auf die Matratze, während die App im Hintergrund läuft. Am besten liegt das Smartphone neben dem Kopfkissen, sodass es sich ca. auf Schulterhöhe befindet. Eine Strahlenbelastung gibt es nicht, da Sleep Better auch im Flugmodus funktioniert.


Sleep Better erkennt aufgrund der Matratzenbewegungen die Bewegungen des Schlafenden. In den verschiedenen Schlafphasen bewegt sich ein Mensch häufig (Wachschlafphasen) oder kaum bis gar nicht (Tiefschlafphasen). Wird man nun in einer Tiefschlafphase geweckt, fühlt man sie gerädert und findet kaum Motivation, um den Tag zu beginnen. Die App weckt den Schlafenden in einer Phase, in der er sich viel bewegt, also in einer Wachschlafphase. Wenn man nun einstellt, um ca. 8:00 Uhr geweckt werden zu wollen, klingelt der Wecker von Sleep Better zwischen 7:30 Uhr und 8:00 Uhr. Entgegen der Erwartung, bestimmt viel müder zu sein, wenn die App um beispielsweise 7:38 Uhr klingelt als um 8:00 Uhr, startet man dennoch wacher in den Tag, da um 7:38 Uhr in unserem Beispiel eine Wachschlafphase war.

„Dank Sleep Better starte ich besser in den Tag!“


„Denn auf gute Nächte folgen gute Tage.“


Unser Experiment Da Schlafen und Aufwachen auch für uns ein zentrales Thema ist, haben wir die App Sleep Better entdeckt. Nach positiver Selbsttestung haben wir uns im Freundes- und Familienkreis umgehört und zehn Testpersonen gefunden, die die App und ihre Wirkung für uns getestet haben. Problematik: Acht von zehn Personen haben von der App noch nie etwas gehört und mussten erst über die Funktion aufgeklärt werden. Fünf Testpersonen hatten zudem Bedenken aufgrund der möglichen Strahlenbelastung. Um dieses Problem zu lösen, haben wir den Strahlenschutz entwickelt:


Dieser ist für Apple und Android Geräte erhältlich und funktioniert durch einfaches Aufkleben an der Rückseite: Apple | genau auf das Apfel-Logo Android | im oberen Drittel (s. Beispielbild) Neben dem Strahlenschutz dienen selbst-designte Polster zur Erinnerung, die App vor dem Schlafen zu aktivieren. Die Polsterbezüge können individuell gestaltet werden.



Fazit Die Schlaf-App kam bei acht von zehn Testpersonen nach Präsentation des Strahlenschutzes sehr positiv an und wird auch weiterhin verwendet. Die Polster haben dazu beigetragen, an Sleep Better zu erinnern und sind äußerst gut angekommen, da sie auch selbst designt und somit dem eigenen Bett angepasst werden konnten.

Kontakt Bei Rückmeldungen und Fragen stehen wir unter folgender E-Mail-Adresse zur Verfügung: knoeblkerstin@gmail.com


Max//Angelika//Julia



ÜBER UNS: Wir sind Studierende der SigmundFreudPrivatUniversität Linz des zweiten Semesters.

Maximilian Kathofer Angelika Doss Julia Theresa Pölz You don´t have to be great to start, but you have to start to be great.


DAS PROJEKT: Den Ausgangspunkt für unser Projekt bildete das Thema Multimedia. In weiterer Folge befassten wir uns damit, wie man Multimedia dazu verwenden könnte um Menschen einander näherzubringen.

Nach langem

Überlegen kamen wir zu dem Entschluss, dass es eine gute Idee wäre, das Sommerfest der SFU zu nützen, um anhand von Multimedia die Studierenden aller Semester miteinander in Kontakt zu bringen.


Während einer Umfrage die wir in der Linzer Innenstadt durchführten, sammelten wir Daten für unser späteres Projekt. Dabei befragten wir Menschen was ihnen als Erstes zum Begriff Multimedia in den Sinn kam. Die Antworten waren ebenso mannigfaltig wie die Personen. Am häufigsten kam die Antwort, dass Multimedia viele Vorteile, aber auch ebenso viele Nachteile mit sich bringt.


WAS IST MULTIMEDIA? Moüsa/26 Jahre/der Falafelmann Zeitersparnis bei richtiger Verwendung. Viele verschwenden aber ihre Zeit. Renate/über 60/die Pestizidfrau Hat kein Smartphone, dafür aber eine Website für ihren Laden. „Im Zug tippen alle nur mehr in ihre Handys, keiner redet mehr miteinander wie früher.“ Lisbeth/41 Jahre/Renates Tochter „Handy ist ein reines Gewohnheitsding.“ Sie verbringt ihren Urlaub immer ohne Handy, wird dadurch ruhiger.


Suad/39 Jahre/Lokalbesitzer Hat nur wenige Freunde, aber dafür echte, mit denen er sich lieber persönlich trifft, wenn er reden möchte. Braucht deshalb kaum Multimedia. Hat kein Smartphone, keine eigene Facebookseite, sondern nur eine für sein Lokal. Gregor/22 Jahre/ Büroangestellter Mag Facebook wegen „sinnlosem Scheiß“. „Auf Facebook hat man 100 Beziehungen, aber keine bringt etwas.“ Max/20 Jahre/Gregors Freund Ist einfach da. Sein Smartphone ist kaputt, aber er braucht es ohnehin kaum, genauso wenig wie Facebook.


Simone/26 Jahre/Polizistin Ist nicht auf Facebook. Man kann sie also anrufen und ihr etwas Neues erzählen, weil sie es noch nicht von Facebook weiß. Sie hat auch keinen Fernseher. Sie bezeichnet CSI Miami allerdings als Bildungsfernsehen – wie man es nicht macht. Rudi/19 Jahre/Zivildiener Hat kein Internet, weil man so selbstständiges Denken verlernt. Man überlegt länger, hat mehr und interessantere Gedanken als wenn man gleich mit dem Smartphone im Internet nach einer Lösung sucht.“Google und Facebook werden irgendwann die Menschheit versklaven.“ Nils/20 Jahre/Zivildiener Erwähnt 5D-Kino. Generell super, aber der Geruch ist „grauslich“.


Es sollten alle Apps, außer Scotty verboten werden. Die „Synergie von Auto und Sms ist super.“ Paul Plektrum/55 Jahre/Techniker und Galerist „Sie sind da falsch.“ Multimedia ist alles und nichts. Eigentlich ist es Kunst. Künstler sind die Pioniere die alles zuerst entdecken. Fand Viertel- und Achtelanschlüsse super, weil man nicht immer erreichbar war. Menschen heute sind verloren ohne Akku - Was mache ich jetzt? Hat Anfang des Internets mitbekommen, war super, da Universitäten besser miteinander vernetzt waren und sich austauschen konnten.


Aufgrund der Aussage, dass man Multimedia gut verwenden kann, um Menschen zu vernetzen, kamen wir auf den Gedanken, es zu benutzen, um das Gemeinschaftsgefühl aller Semester unserer Universität zu stärken. Dafür gestalteten wir Flyer und Poster, die für das Sommerfest der SFU werben. Diese verteilten wir in der Uni, der Flyer wurde an alle per Email verschickt. Es reicht jedoch nicht, wenn alle Studenten am selben Fest sind. Damit man sich nicht wieder nur mit Kollegen aus dem eigenen Semester unterhält, haben wir uns ein Spiel überlegt. Bei diesem tauscht sich jeder für kurze Zeit mit einer Person eines anderen Semesters aus. Doch man erzählt nicht wie gewöhnlich über sich selbst, sondern versucht sein Gegenüber einzuschätzen. Dies hielt Angelika in Fotos fest.






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SFU Medienpsychologie MMXV


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