Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 3, 18. Januar 2023

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Unterbruch

Der «Obstgarten» öffnet wieder

Der «Obstgarten» in Huben war seit Ende Dezember 2021 geschlossen. Schmerzlich vermisst wurde die Quartierbeiz, die erst einige Monate zuvor komplett saniert worden war. Seit über einem Jahr sind die Türen zu – bis jetzt. Am 1. Februar öffnet das Restaurant unter der Leitung von Geschäftsleiter Ajrula Mustafi wieder die Tore.

Die Wirtschaft zum Obstgarten, wie der «Obstgarten» komplett heisst, hat eine bewegte Vergangenheit. Damit ist nicht die gesamte Geschichte seit der ersten Eröffnung als Gaststube 1858 gemeint, sondern alleine die letzten paar Jahre. Vor fünf Jahren war das Restaurant am Spitalkreisel noch ein Abbruchobjekt, zwischenzeitlich war es gar ein Politikum. Dann kam die grosse Kernsanierung und Wirt Paul Geiger. Aus der Bruchbude wurde ein Vorzeigeobjekt, das Anfang

2020 in neuem Glanz erstrahlte, aber ein Jahr später Ende Dezember 2021 die Türen wieder schliessen musste. Bis jetzt. Ajrula Mustafi, ein gebürtiger Italiener, will den Obstgarten wieder mit Leben füllen. Am 1. Februar soll es losgehen.

Viel Erfahrung

Die Liebe brachte Ajrula Mustafi vor zwei Jahren in die Schweiz. Der 33-Jährige bringt einige Gastro-Erfahrung mit. Er besuchte fünf Jahre die Gastro- und Managementschule und war in Ancona bereits mehrere Jahre Geschäftsleiter eines Restaurants.

«Ich leitete ein traditionelles Restaurant. Der Obstgarten ist auch ein Betrieb mit Tradition, das passt perfekt», sagt Ajrula Mustafi. Mit sich bringt er viele Ideen, die er gerne umsetzen möchte. «Ich probiere auch gerne Neues aus», sagt er über sich selbst. Vom Obstgarten indes ist er

begeistert: «Die Infrastruktur ist hervorragend».

Geteiltes Angebot

Im Obstgarten will Ajrula Mustafi eine Mischung aus traditioneller Italienischer und traditioneller Schweizer Küche anbieten. Sein Team sei fast komplett, nur ein Schweizer Koch fehle ihm derzeit noch. Der 33-Jährige weiss, was er will. «Unsere Zutaten werden immer frisch und aus der Region sein. Dasselbe gilt für Fleisch und Fisch». Um dies zu gewährleisten, will er auch die Speisekarte nicht zu üppig gestalten. «Sind darauf zu viele Gerichte, ist es unmöglich, immer frische Zutaten zu verwenden und eine gute Qualität zu garantieren», erklärt Ajrula Mustafi.

In Sachen Wein wird es sowohl ein regionales, als auch ein italienisches Angebot geben.

Chnuri

Was für ein Loch?

Experten gehen davon aus, dass, wenn die Entwicklung seit dem Verbot der ozonschädigenden Substanzen so weiter geht, sich die Ozonschicht – die Menschen vor UV-Strahlen schützt – in den nächsten Jahrzehnten kom plett erholen und das Ozonloch sich schliessen könnte. Tolle Nachrichten, oder? Dafür tut sich bei den Menschen Anfang Jahr gewohnt ein anderes Loch auf – das Januarloch. Aber was bedeutet das überhaupt genau? Ein Loch im Gedächtnis nach einer durchzechten Bechtelisnacht? Oder im Portemonnaie nach dem teuren Dezember mit zu viel Glühwein und teuren Geschenken? Oder gibts im Januar besonders viele Socken, die ein Loch haben? Oft wird der Begriff benutzt, um ein allgemeines Stimmungstief zu benennen – verständlich, wenn man doch im Januar Trends folgen und auf Alkohol, Süsses oder Fleisch verzichten will. Das Januarloch ist ja nicht wortwörtlich ein Loch, sondern es beschreibt eher einen Zustand. Wir könnten hier auch die philosophische Schiene fahren: Ein Loch ist da, wo

etwas nicht ist. Das Loch ist ein ewiger Kompagnon des Nicht-Lochs. Heisst: Loch allein kommt nicht vor, so leid es mir tut. Wäre überall etwas, dann gäbe es kein Loch. Philosophie Ende. Haben Sie es verstanden? Am Ende ist der Januar eben das, was er halt ist, der Startmonat in ein neues Jahr und das nach der stimmungsvollsten und für viele intensivsten und auch besinnlichsten Zeit überhaupt. Machen wir das Beste daraus. Gegen jedes Loch kann man etwas machen – gegen das eine mehr, gegen andere weniger. Hauptsache, es geht immer weiter vorwärts. In dem Sinne, frohes aus dem Loch klettern! M ichael Anderegg

18. Januar 2023 | Ausgabewoche 03 | 37. Jahrgang | Auflage 37 561| info@frauenfelderwoche.ch| www.frauenfelderwoche.ch | Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag , 12.00 Uhr Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen
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Die Wirtschaft zum Obstgarten war über ein Jahr geschlossen. In ein paar Wochen öffnen sich die Türen nun aber wieder. Nach über einem Jahr
Turnfabrik-Show 18 «Stadthäppchen» 5 QV Langdorf 3 Mehr Bilder der Nacht der Nächte auf den Seiten 2, 11, 12, 13, 15 & 20.
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103. ordentliche Versammlung des QV Langdorf

Personelle Änderung und ein Problem angehen

Der Quartierverein Langdorf hielt am Samstagabend seine Jahresversammlung in der Turnhalle des Schulhauses ab. Dabei zog Manuela Sartori für die zurücktretende Vivien Steiner in den Vorstand ein, komplett ist der Vorstand damit aber noch nicht.

Die 79 Stimmberechtigten – daneben waren 21 Gäste anwesend – schenkten Manuela Sartori einstimmig das Vertrauen, sehr zur Freude der 53-jährigen Kanzleisekretärin und IT-Fachspezialistin. Vor der Ersatz-Wahl bedauerte QV-Präsident Robin Goldinger den Abgang von Vivien Steiner, die umziehen wird und daher aus dem Vorstand ausscheiden muss. Gleichzeitig freute er sich aber, eine geeignete Nachfolgerin präsentieren zu können.

Der Vorstand des Quartiervereins ist derzeit allerdings nicht komplett, denn Andreas Walter (Webseite) gab aus persönlichen Gründen seinen Rücktritt. Für ihn wird noch nach einem Ersatz gesucht. Die zweite personelle Entscheidung des Abends betraf Revisor Lorenz Odermatt, der turnusgemäss aus seinem Amt ausschied. Für ihn wurde – ebenfalls einstimmig – Rico Hangartner gewählt.

Mitgliederschwund bekämpfen

Die Mitgliederzahl des Quartiervereins Langdorf beläuft sich per Ende D ezember auf 320. «Das ist erneut ein leichter Rückgang. Diesem Trend wollen wir entgegenwirken. Darum

werden wir uns dem Problem zeitnah an einer Strategiesitzung annehmen».

Über die Finanzen informierte Kassier Raphael Schäfli. Die Rechnung weist einen Gewinn von rund 7000 Franken aus. Dies bei einem Aufwand von 7123 Franken und einem Ertrag von 14 0 62 Franken. «Hauptgrund für das Plus sind Anlässe, die nicht stattfanden und ein ausserordentlicher Beitrag der Stadt Frauen -

feld für unsere Weihnachtsbeleuchtung», sagte der Kassier dazu. Das Budget 2023 sieht wieder mehr Ausgaben für Veranstaltungen vor und soll nicht mehr mit einem Gewinn abschliessen. «Wir gehen für das Jahr 2023 von einer schwarzen Null aus», so Raphael Schäfli. Das umfangreiche Jahresprogramm mit unter anderem Langdorfer Mäntig, Quartier-Zmorgä und Lichterumzug präsentierte Ferdy Meile.

Stadtrat direkt

Bechtelis ist Frauenfelds Chuck Norris

Sie kennen Chuck Norris nicht? Das ist jener US-Actionhero, der in Filmen der 80’er-Jahre unmöglichste Geheimaktionen durchführte, um vermisste Soldaten zu retten. Heute kursieren vor allem Witze über ihn: Chuck Norris kann ein Feuer entfachen, indem er zwei Eiswürfel aneinander reibt. Chuck Norris kann Drehtüren zuschlagen. Chuck Norris verzichtet auf seine Rechte, seine Linke ist sowieso schneller. Kurz: Bei ihm ist sogar das Unmögliche

möglich. So auch bei Bechtelis. Das ist jener Tag, der aus dem 2. Januar den dritten Montag im Januar macht.

Es ist jener Abend, an dem sogar der Bürgerwein mundet. Und er macht sogar das Allerunmöglichste möglich: Alle drei Stadtratsmitglieder ziehen eine Krawatte an –ja, sogar der Elliker. Bechtelis schafft, was nicht einmal der Frauenfelder geschafft hat. Wahrlich, Bechtelis ist Frauenfelds Chuck Norris.

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Stadtrat Andreas Elliker überbrachte dem Quartier die Grüsse des Stadtrats. Er dankte dem Vorstand und allen Helfern für ihr Engagement für ein lebendiges Quartier. Er sprach unter anderem über den Rahmenkredit Innenstadt und die damit verbundene Mitwirkung der Bevölkerung. «Kommen Sie und beteiligen Sie sich daran», rief er auf. Ausserdem kam er auch auf den geplanten Casino-Verkauf zu sprechen. «Schliesslich wollen wir Sachen ansprechen, die zu reden geben», so der Stadtrat.

Für die Bevölkerung werden in naher Zukunft Führungen stattfinden, während derer man sich selbst ein Bild über den Zustand des Casinos machen könne, denn: «Vertrauen fördern bedeutet transparent sein». Andreas Elliker stellte zudem klar: «Dem Stadtrat wurde ein Angebot der CS-Anlagestiftung für 13 0 00 Franken pro Quadratmeter unterbreitet. Wir würden unseren Job nicht machen, würden wir diese Option nicht ernsthaft prüfen und damit ins Parlament gehen».

(mra)

«Duurzuug» bei Genius Media AG

Neuer Chronist gesucht Chronist Jürg Freyenmuth liess das Jahr 2022 aus internationaler Sicht und Quartier-Sicht Revue passieren. Er und seine Tochter Patricia haben die Aufgabe, eine Chronik zu erstellen, heuer zum letzten Mal übernommen. Der Verein sucht dafür neue Freiwillige.

Im Anschluss an die Versammlung kam dann noch überraschend der Alleinunterhalter Walo Rindlisbacher zu Besuch und sorgte für so manchen Lacher. Dabei bezog er sowohl Stadtpräsident Anders Stokholm als auch den Quartiervereinsvorstand intensiv mit ein, sehr zur Freude des unbeteiligten Publikums.

Zum Abschluss der Wärmesanierung des Redinghauses in der Altstadt wurde am Dienstagmorgen, gleich nach der Bechtelisnacht, das grosse Fenster der Druckerei gewechselt. Das Einfachglas wurde durch Iso -

lationsglas

Frauenfelder Woche | 18. Januar 2023 3
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«Sachen ansprechen, die zu reden geben»
Robin Goldinger verabschiedete Vivien Steiner (l.) und begrüsste Manuela Sartori im Vorstand. Die Lindenmänner Stoll, Bargetzi und Strupler (v.l.) durften Walo Rindlisbacher ebenfalls zur Hand gehen. Robin Goldinger, Präsident QV Langdorf. Vorstandsmitglied Ferdy Meile. Stadtrat Andreas Elliker. Walo Rindlisbacher. ersetzt. Auch mit Winterjacke und Mütze war es für den Offsetdrucker Markus Baumgartner unmöglich, während dem Umbau zu drucken. Für die Druckfarbe war es viel zu kalt. (z vg)

Drei Führerausweise abgenommen

In der Nacht zum Dienstag mussten in Frauenfeld drei fahrunfähige Autofahrer ihren Führerausweis abgeben. Zwei alkoholisierten Autofahrern wurde die Weiterfahrt verweigert und sie werden bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht.

Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau führten in der Nacht zum Dienstag in Frauenfeld Verkehrskontrollen durch. Dabei richteten die Verkehrs- und Regionalpolizisten ein besonderes Augenmerk auf die Fahrfähigkeit der Verkehrsteilnehmenden. Gegen 2.15 Uhr wurde beim Marktplatz ein 34-jähriger Nordmazedonier mit dem Auto kontrolliert und als fahrunfähig beurteilt. Kurz nach 3 Uhr wurde ein 55-Jähriger auf der Thundorferstrasse gestoppt. Der Atemalkoholtest ergab beim Autofahrer 0,25 mg/l.

Ein 24-jähriger Schweizer wurde um 3 Uhr mit dem Auto an der Militärstrasse kontrolliert und als fahrunfähig eingestuft. Gegen 5 Uhr kontrollierten Polizisten an der Reutenenstrasse einen 20-jährigen Autofahrer. Auch der Schweizer musste als fahrunfähig beurteilt werden. Ein 35-jähriger Autofahrer wurde um 5.30 Uhr auf der Marktstrasse gestoppt. Der Atemalkoholtest ergab bei ihm 0,32 mg/l.

Die drei fahrunfähigen Männer mussten sich auf Anordnung der Staatsanwaltschaft einer Blutentnahme und Urinprobe unterziehen. Ihre Führerausweise wurden zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. Den beiden alkoholisierten Autofahrern wurde die Weiterfahrt für mehrere Stunden untersagt und sie werden bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. ( kap)

Leserbriefe Hofmann Kolb verbindet Generationen

Andrea Hofmann Kolb ist eine tragende Säule in der Frauenfelder Gesellschaft. Ein gutes Beispiel dafür ist der Kinderrat, welchen sie seit 2014 leitet. Ihr Verständnis für die Abläufe in der städtischen Verwaltung und auch der Primarschulgemeinde haben viel zur Anerkennung und Verankerung des Kinderrats beigetragen. Auf Initiative des Kinderrats und in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen städtischen Verwaltungsstellen begleitete und koordinierte sie die Entstehung des Pumptracks auf der hinteren Badiwiese. Mit Engagement und Herzblut verbindet sie Generationen. Deshalb wähle ich Andrea Hofmann Kolb mit Überzeugung am 12. März in den Frauenfelder Stadtrat.

Hofmann Kolb kennt die Themen in Frauenfeld

Kennengelernt habe ich Andrea Hofmann Kolb durch die Pfadi Frauenfeld. Da unsere Söhne seit vielen Jahren gemeinsam in der Pfadi sind, ist der Kontakt nie abgebrochen. Ich schätze Andrea sowohl als umsichtige Mutter und eloquente Stadtführerin – wie auch als aufmerksame Gesprächspartnerin. Sie kennt Frauenfeld aus verschiedensten Blickwinkeln und setzt sich sehr engagiert für unsere Stadt ein. Dies sind aus meiner Sicht beste Voraussetzungen für das Amt einer Stadträtin. Als ehemaliger Frauenfelder liegt mir meine Nachbargemeinde am Herzen und es interessiert mich, wer künftig die Geschicke der Stadt mitlenken möchte. Daher empfehle ich allen FrauenfelderInnen am 12. März Andrea Hofmann Kolb in den Stadtrat zu wählen.

Emotionales

Podium

zu

«Thur+»

Drei Redner, ein Thema und viele Frage- und Ausrufezeichen

Das Konzept «Thur+» sieht vor, dass die Thur im Kanton Thurgau in den nächsten 30 Jahren Korrekturen unterzogen werden soll. Die Ortspartei SVP am Iselisberg lud darum zu einem Podium ins Schulhaus Buch bei Frauenfeld. Über 100 Zuhörerinnen und Zuhörer zeugten davon, dass das Thema Emotionen weckt.

Geht es nach dem Hochwasserschutzund Revitalisierungskonzept «Thur+» der Thurgauer Regierung, wird in den nächsten 30 Jahren im Bereich der Thur so einiges baulich verändert.

Ziel: Hochwasser soll schadlos abgeleitet, die Sohlenlage stabilisiert und der Flussraum ökologisch aufgewertet werden. Die Umsetzung soll etappenweise stattfinden. An oberster Stelle steht der Hochwasserschutz, geplant ist das Schutzsystem innerhalb der heute bestehenden Dämme. Rolf Maag, Gesamtprojektleiter vom Amt für Umwelt, sagte am Podium letzten Donnerstagabend: «Ziel ist, den natürlichen Verlauf der Thur wo möglich wieder herzustellen.» Er erläuterte das Projekt und machte damit den Auftakt zum Abend mit dem prägnanten Titel «Thur+ oder Thurminus?».

Viel Kritik

Die weiteren Redner waren Toni Kappeler, Präsident Pro Natura Thurgau, und Alexander Gubler von der IG Unteres Thurtal. Beide äusserten Kritik am Konzept, unterschiedlich scharf und natürlich aus verschiedenen Gründen. Toni Kappeler sprach davon, dass es zu begrüssen sei, den natürlichen Verlauf der Thur wiederherzustellen, aber auch von Gesetzen, die seiner Ansicht nach gebrochen würden und von Beispielen, wie es eben nicht gemacht werden sollte.

Ausserdem stellte er klar, dass die Natur, die Thur selbst und die Auen durch die einstigen Thurkorrektionen unzählige Hektaren verloren hätten.

Alexander Gublers Kritik war eine Stufe direkter. Das Kosten-NutzenVerhältnis des rund 80 MillionenKonzepts stimme überhaupt nicht. Der Hochwasserschutz sei heute schon gewährleistet, für die Pumpwerke Wuhr und Thurauen hätten die Massnahmen unvorhergesehene Konsequenzen, die Thursohle sei stabil und auch für ihn seien die gesetzlichen Grundlagen alles andere als gegeben.

Konkrete Fragen

In der Fragerunde kamen diverse Themen zur Sprache. Beispielsweise «Wie soll mehr Wasser in die Thur kommen, wenn sie dereinst breiter wird als heute?», oder «Mit weniger Wasser, werde es für die Fische ja noch schwieriger zu überleben, oder nicht?» Gemäss Rolf Maag würde genau das vorgesehene, breitere Flussbett für mehr Dynamik und damit auch für mehr Abwechslung für die Fische sorgen, was diese benötigen würden. Ziel sei, dass sich die Thur dereinst ei -

gendynamisch ihren Weg im breiteren Bett suchen könne. Das Grundwasser sei übrigens in keinster Weise gefährdet.

Emotionales Plenum

Im Plenum störte sich beispielsweise Kantonsrätin Maja Grunder an der Tatsache, dass die landwirtschaftlichen Nutzflächen kleiner werden würden. Weitere Stimmen kritisierten das Vorgehen des Kantons und vor allem die Nachteile für Landbesitzer und Landwirte. Einige Stimmen taten auch nur ihre eigene Meinung kund und es wurde schnell klar, wie gross die Betroffenheit ist. Das ist auch Gesamtprojektleiter Rolf Maag bewusst: «Es handelt sich um ein gutes Projekt, das Kompromisse eingeht, das aber auch nicht s chmerzfrei an allen vorbeiziehen wird». Ihm war aber auch wichtig zu betonen, «dass es sich bisher nur um ein Konzept handelt und die einzelnen Bauprojekte erst noch ausgearbeitet werden und dann den

regulären, rechtlichen Weg nehmen müssen».

SVP-Kantonalpräsident Ruedi Zbinden ergriff ebenfalls das Wort und kündigte an, wenn die Regierung den Weg vors Volk nicht suche, dann werde es die SVP mit dem Behördenreferendum tun. So oder so, bis wirklich irgendwann die Bagger auffahren, wird noch viel Wasser die Thur hinunter fliessen. Michael Anderegg

Am Montagmorgen lud die Bürgergemeinde Frauenfeld zur traditionellen Bechtelisversammlung. Die letzten zwei Jahre konnte diese wegen Corona nicht stattfinden. Diskussionen gab es keine, aber die Wahlen vom Mai werfen bereits ihre Schatten voraus. Mehrere VR-Mitglieder stellen sich zwar nochmals zur Wahl, werden die nächste Legislatur allerdings nicht beenden. Unter anderen Bürgerpräsident Titus Moser.

Nach dem Glockengeläut der Rathausglocke eröffnete Bürgerpräsident Titus Moser die Versammlung. Im Grossen Bürgersaal fanden sich «rekordverdächtige» 172 Stimmberechtigte ein. Die traktandierten Geschäfte waren schnell abgearbeitet. Das Protokoll der letzten Versammlung wurde einstimmig angenommen und die Einbürgerung von Michael Büchi zur Kenntnis genommen.

Gutes Forstjahr

Den Forst- und Liegenschaftenbericht präsentierte Bürgerrat Bruno Diethelm. Darin informierte er unter anderem über die Holzlieferung für die

Schlossbadi

ungen.

Weil Brennholz wegen der Energiekrise aufgrund des Ukraine-Kriegs knapp wurde, habe man gemäss

Försterhaus muss saniert werden

Etwas überrascht dürften die Bürgerinnen und Bürger über die Ankündigung der gebundenen Ausgaben für die Sanierung des Försterhauses gewesen sein. Dieses ist dringend sanierungsbedürftig, um eine Neuvermietung vorzunehmen. «In den vergangenen 30 Jahren wurde auf Wunsch der Mieter nichts saniert. Jetzt nach ihrem Auszug ist es aber

dringend nötig», sagte Bürgerpräsident Titus Moser. Für die ausgefallene Heizung mussten im Dezember bereits 50 0 00 Franken investiert werden, um Schäden durch die Kälte vorzubeugen. Die weitere Wohnungssanierung beläuft sich auf rund 150 000 Franken. Gegen das Kostendach von 200 000 Franken gab es keine Voten. (mra)

Bruno Diethelm bereits im Oktober 120 Ster-Rugel Brennholz aufbereitet. Dieses habe man sogar im Holzheizkraftwerk der Bioenergie AG Frauenfeld trocknen lassen, damit man aktuell noch einen Vorrat zur Verfügung hat. Gesamthaft hat die Bürgergemeinde im Jahr 2022 über 4400 Kubikmeter Holz verkauft.

Mehr Wald

Die Erbgemeinschaft Jakob Kübler hat der Bürgergemeinde eine Waldparzelle von 19 Aren verkauft, damit befinden sich nun rund 409 Hektaren Land im Besitz der Bürgergemeinde. Am Philosophenweg wurde durch das Team von Markus Frei (Engelwy Uesslingen) eine neue Rebanlage erstellt. «Ich bin überzeugt, dass wir in zwei, drei Jahren unseren ersten, «neuen Bürgerwein» anbieten können», sagte Bruno Diethelm. Der Bericht wurde von der Ver-

sammlung ebenfalls einstimmig gutgeheissen.

Aufstockung und Rücktritte Spannend wurde es dann bei den Mitteilungen. So erhält die Altersheimstiftung der Bürgergemeinde rund eine Million Franken aus dem Nachlass von Laura Schärer. Ausserdem muss das Försterhaus saniert werden (siehe Kasten).

Für die Jahresversammlung vom 11. Mai kündigte Titus Moser Wahlen an. «Wir wollen verjüngen und den Verwaltungsrat von 11 auf 13 Personen vergrössern», erklärte der Bürgerpräsident. Dies auch, weil aus Altersgründen nicht alle bisherigen VR-Mitglieder die Legislatur bis 2027 beenden möchten. «Auch ich habe mich entschieden, mein Amt als Bürgerpräsident nach einer Übergangszeit in einem Jahr an eines der designierten, jüngeren Mitglieder zu übergeben», so Titus Moser. Michael Anderegg

4 18. Januar 2023 | Frauenfelder Woche
Die Referenten stellten sich den Fragen des Publikums und Moderator Paul Koch (M.): Gesamtprojektleiter Rolf Maag (l.) und Toni Kappeler, Präsident Pro Natura Thurgau. Hans-Peter Wägeli, Präsident SVP-Ortspartei am Iselisberg. Alexander Gubler, IG Unteres Thurtal. Ruedi Zbinden (SVP Thurgau) kündigte an, das Konzept vors Volk zu bringen.
Endlich wieder Bechtelisversammlung der Bürgergemeinde Ruhige Versammlung mit gewichtigen Ankündigungen
Frauenfeld. 1200 Kubikmeter Rundholz stellte die Bürgergemeinde dafür bereit. Weitere 500 Kubikmeter stammen von der Bürgergemeinde Gachnang und 300 Kubikmeter aus den Stadt- und Privatwald Bürgerpräsident Titus Moser. Bruno Diethelm präsentierte den Forst- und Liegenschaftenbericht.

Umfrage

«Wie lauten eure Bechtelisnacht-Sujets?»

«Äs Herz fürs Casino» + Co.: Nach Jahren der Corona-Pause legte die Nacht der Nächte 2023 die humoristischen und fröhlichen Adern der Frauenfelder Bevölkerung frei – mit Glamour und Glanz wie nie zuvor. Die Kostüme und Masken erschienen zahlreich, man freute sich, wieder einmal ein anderes, herzliches Gesicht zu zeigen, und genoss die Nacht in vollen Zügen. Wir trafen die Masken im Rathaus, derweil die Gino Boys zum Tanz aufspielten, fotografierten einige und fragten: «Wie lauten eure Sujets?» (eb)

Uns fehlt die Energie! – Patrick, Larissa, Marco: «Die Stadt hat uns den Strom abgestellt, deshalb konnten wir für die Bechtelisnacht keine Kostüme nähen. Um nicht ganz blutt zu erscheinen, haben wir uns Abfallsäcke übergezogen. Frauenfeld ist punkto erneuerbarer Energie schwach, sehr schwach. Schau mal auf die Dächer, es gibt kaum Photovoltaik.»

Vortrag zum Thema Cyberkriminalität

Die Bezirkspartei der Die Mitte Frauenfeld lädt zum letzten Anlass der CyberTrilogie (Privatpersonen, Armee, KMU) ein. Am Dienstag, 24. Januar, findet um 19.30 Uhr ein öffentlicher Vortrag zum Thema Cyberrisiken in KMU im Grossen Saal unter der katholischen Kirche Müllheim statt. Schweizer KMU-Firmen stehen verstärkt im Fokus von Cyberkriminellen. Cyberrisiken sind mittlerweile die bedeutendsten operationellen Risiken. In seinem interessanten Referat, welches sich nicht nur an Unternehmer richtet, durchleuchtet Referent Urs Sträuli die Bedrohungslage und wie man sich vor Cyberangriffen schützen kann. Einige Beispiele von Vorfällen aber auch von einem Plan für den Notfall runden die Ausführungen ab. In der anschliessenden Diskussionsrunde können Fragen gestellt und der Austausch beim anschliessenden Apéro gepflegt werden. Der Eintritt ist frei. (mgt)

Veränderungen

Vieles bleibt im neuen Jahr gleich, anderes ändert sich. Äussere Umstände können Gewohntes in Frage stellen. Manchmal sind es auch Veränderungen, die aus dem Innern wachsen und gedeihen wollen. Wir wünschen Ihnen im neuen Jahr eine gelingende Kombination von beidem: Bewährtes mitzunehmen, zu pflegen und gleichzeitig den Mut, die Neugierde und Energie, Neues anzugehen. Im Erbrecht sind Änderungen seit dem 1. Januar 2023 Gewissheit. Am 25. Januar 2023, von 17.00 bis 18.30 Uhr, findet im Bürgersaal des Rathauses eine Informationsveranstaltung zum revidierten Erbrecht statt. Was heisst das für Sie? Sind

§bestehende Eheverträge, Erbverträge oder Testamente anzupassen? Es erwarten Sie zwei Referate und Raum für Fragen. Der Anlass ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Mehr Informationen: www.altersfreundliches-frauenfeld.ch.

Amt für Alter und Gesundheit Urban Kaiser, Amtsleiter, Rathausplatz 1 8501 Frauenfeld, Telefon 052 724 55 14

Grosses Interesse am «Stadthäppchen»

Die Strichmännchen – Nicole, Mary, Jana und Svenja: «Uns ist die Farbe ausgegangen mit Ausnahme des roten Lippenstifts. Deshalb mischen wir uns ganz farblos unter die bunten Bechtelisnachtsujets – und fallen auf.»

Die Vogelscheuchen – Lara, Lena, Laura: «Wir sind ganz spezielle Vogelscheuchen: Statt sie zu vertreiben, locken wir die Vögel an. Stimmt doch, wenn man uns betrachtet?».

Die Chellewiibli – Ruth, Elisabeth, Nadja und Thomy: «Früher in der Bechtelisnacht schickten die Frauen zuerst die Mädchen los, um die Männer zum Heimkommen zu bewegen. Als das nicht fruchtete, erschienen die Frauen selbst, bewaffnet mit Kellen: ‘So, jetzt ist Zeit. Schluss für heute!’».

Äs Härz fürs Casino – Petra, Kirsten, Kris, Verena, Marianne, Barbara: «Wir wollen nicht, dass die Stadt das Casino verkauft. Deshalb haben wir heute Geld gesammelt – es sind 16 Millionen – und kaufen den Schuppen.»

Girls just wanna have Fun – Janine, Reina, Milena, Steffi, Ramona, Susanne: «Frauen wollen auch Spass haben. Deshalb haben wir uns auf Flowerpower und die 80er-Jahre getrimmt mit Halsketten und Kostümen.»

Das überparteiliche Komitee «Andrea Hofmann Kolb in den Stadtrat» lud am Samstag zu einem besonderen «Stadthäppchen» ein. Die Themen des halbstündigen Vortrags vor Ort waren dieses Mal aus aktuellem Anlass die Stadtkaserne und das Casino.

Das Thema der beiden Liegenschaften im Herzen Frauenfelds ist derzeit in aller Munde. Einerseits die Kaserne, weil die Stadt Frauenfeld sie Anfang 2024 im Baurecht von der Armee übernehmen kann und den Markt Thurgau plant und andererseits das Casino, das derzeit wegen einem Kaufangebot im Zentrum der Aufmerksamkeit steht. Dass Stadtratskandidatin Andrea Hofmann Kolb mit der Themenauswahl ins Schwarze traf, zeigte die Tatsache, dass rund 50 Personen ihren Ausführungen erst beim Casino und dann auf dem Oberen Mätteli gespannt folgten.

Sanierungen nötig Neben der Geschichte des Casinos und was sich heute ausser dem bekannten Foyer noch darin befindet – u nter anderem Büro- und Schulungsräume des Amts für Gesellschaft und Integration – zeigte Andrea Hofmann Kolb auf, was die aktuellen Nachteile des Casinos sind. Unter anderem der kleine Lift sowie ein enges Treppenhaus aus den 60erJahren. «Kommen die Kursteilnehmer alle gleichzeitig, kommt es nicht selten zu einem regelrechten Stau im Treppenhaus», sagte Andrea Hofmann Kolb dazu. Auch die Heizung – die sich auf dem Nachbargrundstück befindet – sowie Lüftung und Hausdämmung müssten dringend saniert werden.

Nein zum Verkauf Andrea Hofmann Kolb zog in ihrem Vortrag den Vergleich der hervorragenden Lage des Casinos mit dem Zürcher Paradeplatz im Gesellschaftsspiel Monopoly. Auch da muss man entscheiden: Kaufen/Verkaufen oder nicht? 13,9 Mio. Franken seien für das Casino schliesslich ein schöner Betrag auf den ersten Blick. Trotzdem: «Ich persönlich würde mein Kreuz bei einer Abstimmung heute zum Verkauf bei Nein machen», sagte sie und erläuterte auch gleich, warum: «Damit w ürde man Zeit gewinnen, um sich Gedanken zu machen, was man wirklich will». Braucht es den Stadtsaal hier oder ist ein anderer Ort geeigneter? Was wäre hier alles möglich? Wie könnte man das Casino allenfalls selbst sanieren und nutzen? «Eine Idee wären Büroräume i m Erdgeschoss, Ämter in der Mitte und Wohnungen im Hochpreis -

Kaserne bietet grosse Chance

Auch bei der geschützten Stadtkaserne wusste Andrea Hofmann Kolb historisch so einiges zu erzählen. Sie schwärmte unter anderem von den hohen Räumen mit Parkettboden, in denen viel möglich sei und bisher eigentlich nur geschlafen wurde. Sie informierte über die geplanten 20 Mio. Franken der TKB-Partizipationsscheine und dass diese für die beiden Seitenbauten sowie die Reithalle eingesetzt werden könnten. Für den Rest brauche es im Projekt Markt Thurgau Investoren. Sie spielte mit dem Gedanken, dass man beispielsweise aus der Hälfte der Reithalle einen neuen Stadtsaal machen könnte. «Das ist nur eine Idee,

dazu bräuchte es natürlich vertiefte Abklärungen und Studien». Die zweite Hälfte würde dann immer noch für Events wie den «Frauenfelder» oder den Stadtlauf zur Verfügung stehen. Auch könnte man beispielsweise Synergien nutzen und Gespräche mit der Bürgergemeinde führen, der das Obere Mätteli gehört. Klar sei: «Der Markt Thurgau kann nicht von heute auf morgen umgesetzt werden. Darum ist es richtig und wichtig, dass sobald die Armee ausgezogen ist, mit Zwischennutzungen begonnen wird», sagte Andrea Hofmann Kolb und lobte im gleichen Satz den Stadtrat, der in dieser Hinsicht auf Zack sei. (mra)

Im Gespräch mit Andrea Hofmann

Am Samstag, 21. Januar 2023, lädt das überparteiliche Komitee «Andrea Hofmann Kolb in den Stadtrat» zu einem persönlichen Stadthäppchen ins StadtLabor ein. Marianne Sax wird sich mit Stadtratskandidatin Andrea Hofmann Kolb über aktuelle Themen wie Casino, Innenstadt oder Verkehr unterhalten. Lernen Sie die Wertvorstellungen sowie die Positionierung zu lokalen Themen der Stadtratskandidatin kennen. Treffpunkt ist um 11 Uhr im StadtLabor an der Zürcherstrasse 158. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (mgt)

Frauenfelder Woche | 18. Januar 2023 5
The Highlanders – Christoph, Hase und Müli: «Wir sind nur wegen der Gino Boys hier. Wir passen auf, dass den Gino Boys nichts passiert. Es schleichen hier viel zu viele Frauen herum.» Metamorphosis – Manuel und Eleonora: «I bi di gruusig Raupe und sie isch de schö Schmetterling. Ich werde mich in sie verwandeln.» La Catarina – Regula und Moni: «Unser Motto stammt aus Mexiko: Tag der Toten. Wir haben nach einem Kostüm gesucht und wurden in Zuzwil fündig: Es war das letzte und schönste.» Beinbruch – Reto, Dr. Assistentin Brigitte, Kudi, Lüme, Walter: «Ich hatte einen Beinbruch vor drei Jahren und lauf seither am Ständer. Es kann nur besser werden. Wir sind alle von der Notfallstation. Unsere ist eben nicht total überlaufen, wir haben noch freie Kapazität. Für den Einlauf ist Kudi zuständig und für den Auslauf Walter. Kommt her, wenn ihr ein Wehwehchen habt. Bei uns geht’s ruckzuck-zack-zack.» The Recycle-Cats – Diana, Vera, Sarah, Moni: «Bei uns ist alles aus zweiter Hand – ausser wir selbst.» Thema Casino und Stadtkaserne Rund 50 Personen lauschten den kurzweiligen und informativen Ausführungen von Andrea Hofmann Kolb zu Stadtkaserne und Casino. Stadtratskandidatin Andrea Hofmann Kolb. sektor in den oberen Etagen, um Mieteinnahmen zu generieren», lässt die Referentin ihren Gedanken freien Lauf. Michael Anderegg

Hochzeit

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Einsendeschluss ist der 23. Januar 2023. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Anlässlich der 184. Dorfgemeindeversammlung der Werkbetriebe Matzingen wurden sämtliche Anträge einstimmig angenommen. Am Montag konnte nach zwei Jahren Unterbruch wieder eine physische Abstimmungsveranstaltung durchgeführt werden. Durch die Traktanden führten Kommissionspräsident Pascal Amacker sowie die Betriebsleiterin Susi Meier.

Eigentlich war die Frage logisch und aufgrund der aktuellen Energiemangellage selbstverständlich: «Wieviel wird uns Matzinger in absehbarer Zeit der Strom mehr kosten»? Die Antwort war weniger selbstverständlich, aber umso erfreulicher: Susi Meier konnte mitteilen, dass die Mehrkosten in absehbarer Zeit lediglich um ein Prozent höher als vorher sein werden. Pascal Amacker lieferte auch gleich die

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Wir wünschen viel Spass!

Blumen Graben Wir sind zurück mit unseren gewohnten Öffnungszeiten

Wir freuen uns euch wieder zu unseren üblichen Öffnungszeiten begrüssen zu dürfen.

Dienstag bis Freitag von 9.00–18.30 Uhr Samstag von 9.00 –16.00 Uhr

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können. Somit gleicht sich das für uns aus. Wir in Matzingen sind also in einer komfortablen Lage. Die längerfristige Entwicklung kann man allerdings nicht voraussagen».

Kein einfacher Vergleich Weil die Buchhaltung auf das harmonisierte Rechnungslegungsmodell umgestellt wurde, liess sich in der Botschaft zur Bächtelisversammlung ein Vergleich mit den Zahlen des Vorjahrs nicht so einfach machen. Der einstimmigen Zustimmung bei den Anträgen in den Bereichen Strom, Wasser und Gas tat dies jedoch keinen Abbruch. Unzufriedenheit zeigte einzig ein Fragesteller zum Thema Versorgung mittels Glasfasernetz. Pascal Amacker musste ihm erklären, dass diese Sparte nicht in den Bereich der Werkbetriebe gehöre. Anbieter seien in Matzingen die Leukom sowie die Swisscom. Genaueres müsste der Fragesteller allenfalls bei der Gemeindeverwaltung erfahren. Nach aktuellem Wissenstand gedenke die Gemeinde jedoch hierzu keine eigenen

Massnahmen zu ergreifen. Wenn dann einmal doch, dann hätte dies Kosten von gegen zwei Millionen zur Folge.

8 18. Januar 2023 | Frauenfelder Woche
8 6 9 4 9 4 6 8 5 6 3 2 9 8 7 6 2 6 3 7 5 6 4 1 7 2 9 9 2 7 5 8 4 1 8 7 3 2 5 1 6 9 4 9 1 2 4 6 8 5 3 7 5 6 4 9 7 3 1 8 2 3 9 1 8 4 5 7 2 6 4 2 6 3 1 7 8 5 9 7 5 8 6 9 2 4 1 3 1 4 7 5 2 9 3 6 8 6 8 9 1 3 4 2 7 5 2 3 5 7 8 6 9 4 1
Sudoku
1 2 3 5 6 8 10 11 14 15 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 KimonoGebirgsvor Marseille englisches Flächenmass Bootsteil Angrenzen eines Grundstücks Stammvater lateinisch: Luft Einfriedung Schweiz. Politiker, † 1914 (Albert) Inhaltslosigkeit durch Los ermitteln Gallertmasse besitzanzeigendes Fürwort altes Mass des Luftdrucks französisch: Mutter trotzdem Gemeinde im Emmental (BE) nicht eingeschaltet intern. Eisenbahnverband (Abk.) Hauptstadt der Schweiz nicht weit entfernt Abk.: MacheEinheit Grundstoffteilchen Halbinsel in Ostasien Beifuss, Zitronenkraut Teilung des Zellkerns eines der Atolle von Tuvalu Stille Softwarenutzer (engl.) Beruf im Baugewerbe persönliches Fürwort italienischer Adelstitel Hofmaler Friedrichs II. DP-ffw-1222-‡-223 G I F S B V A M N E S I E A B H I L F E D I V A O E T Z I M O H A I R R C E S A U N E S Q U I L I N M A K E U P F O B I T I F R T S I E R R A A C R E A H N R H Z A U N N A E R D M E I N T G E L N S L K O R E A A B N A T O M B E B E R R A U T E A M I T O S E M A U R E R N U I R U H E U S E R T E R V I S C O N T E P E S N E HOCHZEITSBRAUCH Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Paul Marte, Märstetten Wir gratulieren! Lösungswort vom letzten Mal: HOCHZEITSBRAUCH
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Schweiz. Leichtathletin (Mujinga) Autokz. Kanton Neuenburg Lehre vom Gleichgewicht Heidis Grossvater Früchte Bundesamt für Statistik französisch: Ära Berg östlich von Luzern Halbinsel am Schwarzen Meer Kameralinsensystem Vorort von Luzern Stadt am Meer Motivation Verwaltungsbereich englische Gaststätten englisch: Mahlzeit Abk.: Hochschule zerbrechlich Naturwissenschaftler Dehnungslaut Maultier Bündner Ort am Inn Zellkernteilung kurz für: in dem Laubbaum mit weissem Stamm Initialen d. Philosophen Kant preiswert eine Farbe Botin der nord. Göttin Frigg Riese im Alten Testament einige feierliches Gedicht Titelfigur bei J. Conrad (‚Lord...‘) Terminkalender Lasttier Museum in Genf Erzbergwerk Landspitzen israel. Stadt am Golf von Akaba Nonnenkloster auf Kreta Fremdwortteil: gegen Papstname Schreibtisch schweiz.italien. Bahngessellschaft lateinische Künstlersignatur ungar. Stadt an der Donau hochwertiger Figur der Quadrille kleinster Vollkanton norweg. Längenmass (63 cm) gefühlsmässig, instinktiv Figur im Musical ‚My Fair Lady‘ unbedingt (franz.) span. Doppelkonsonant sichtbare Verbindungsstelle Landkreis in Japan unteres Rumpfende kleines Warmhalteutensil chem. Zeichen für Gallium DP-ffw-1222-‡-224 K S O O R K O E A N T R I E B B E Z I R K P U B S M E A L H S F R A G I L T I E B T M I T O S E I M B I R K E M U L I I K O B E N A K O G N A D V B L A U D J I M O E O M I N E A G E N D A H B E S S E R K E R A P P T E T I A L E N I N T U I T I V E L I Z A P A R T O U T L L N A H T G U N S T E I S S S T O E V C H E N G A GEBURTSTAGSKIND Dorfgemeinde Matzingen verabschiedete Rechnung 2021/2022 und Budget 2022/2023 Diese Frage
kommen
musste ja
Gründe nach: «Unsere Verträge mit den Stromlieferanten werden je zweimonatlich abgeschlossen. Das bringt es mit sich, dass die Preise einmal etwas höher, aber auch niedriger sein
Viel Diskussionsbedarf bot die Versammlung der Werkbetriebe Matzingen am Montagabend nicht. Präsident Pascal Amacker übergibt Betriebsleiterin Susi Meier ein Präsent für ihren unermüdlichen Einsatz. Urs Nobel

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung

Ein gutes Neues Jahr

Im Namen des Gemeinderates wünschen wir allen Einwohnerinnen und Einwohnern von Matzingen ein gesundes und spannendes neues Jahr. Gemeinsam haben wir vieles erreicht und gemeinsam werden wir auch in diesem Jahr neue Ziele anstreben. Das Jahr 2023 kann nur dann die schönste Zeit unseres Lebens werden, wenn man ihr eine C hance gibt. Wir halten Sie weiterhin über wichtige Themen und Termine in der Matzinger Post, welche ab 2023 nur noch einmal im Monat erscheinen wird, und via unserem neuen Digitalen Dorfplatz auf dem Laufenden. Weitere Infos zu unserer neuen App finden Sie gleich weiter unten.

Infoveranstaltungen RössliKreuzung und Digitaler Dorfplatz

Der Gemeinderat Matzingen lädt herzlich zu einem informativen

Abend am Mittwoch, 8. März 2023, um 19.00 Uhr im Mehrzweckgebäude ein. Die Matzinger Bevölkerung w ird über den Ablauf und die Umfahrung der Rössli-Kreuzung informiert und gleich im Anschluss findet der Einwohneranlass zur neuen App «Digitaler Dorfplatz Matzingen» statt. Dabei werden wir den Digitalen Dorfplatz gemeinsam mit dem Crossiety-Team offiziell lancieren. Wir bitten Sie ein internetfähiges Gerät (Smartphone, Tablet, Laptop) mitzubringen, damit Sie das Gelernte gleich selber anwenden können. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage.

Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern nachträglich herzlich zum Geburtstag:

Donald Pinto, geb. 7. Januar 1942 (81 Jahre) Paolo Ficara, geb. 8. Januar 1943 (80 Jahre)

Hermine Wüst, geb. 9. Januar 1938 (85 Jahre) Emil Brunner, geb. 12. Januar 1940 (83 Jahre)

Bauverwaltung

Die öffentlichen Bauauflagen werden zukünftig nur noch auf der Homepage der Politischen Gemeinde Matzingen, im Schaukasten vor dem Gemeindehaus und wenn nötig im Amtsblatt, bei Bauten ausserhalb des Baugebiets, publiziert. Gerne weisen wir Sie darauf hin, dass es sich bei der Matzinger Post um kein amtliches Publikationsorgan handelt. Bei der Homepage und dem Schaukasten handelt es sich um die amtlichen Publikationsorgane der Politischen Gemeinde Matzingen. Wir empfehlen die Baupublikationen auf der Homepage als Newsletter zu abonnieren. Klicken Sie hierfür rechts auf «mehr Baupublikationen» und dann auf «Newsletter». Sie können sich für mehrere Newsletter registrieren.

Matzingen führt den Digitalen Dorfplatz ein

Das Zusammenleben in Matzingen und Umgebung soll aktiver und attraktiver werden – lokal und regional. Um dieses Ziel zu erreichen, wird am 8. März 2023 der Digitale Dorfplatz von Crossiety eingeführt.

Der Digitale Dorfplatz des Schweizer Startups Crossiety ist eine lokale und vertrauenswürdige Kommunikationslösung für Gemeinden, Städte, und Regionen. In der Schweiz und in Deutschland sind schon 130 Gemeinden und Städte auf Crossiety aktiv. ePartizipation für ein cleveres Zusammenleben

Die Einwohner-App verfolgt das Ziel, das Engagement und die Partizipation in der Gemeinde oder Stadt mithilfe einer übersichtlichen digitalen Kommunikation zu vereinfachen. Die nutzerfreundliche Anwendung ermög -

licht es zudem, den Zusammenhalt unter den Einwohnerinnen und Einwohnern auch im digitalen Zeitalter zu stärken.

«Die Plattform erlaubt die Vernetzung und direkte Kommunikation von Einwohnerin zu Einwohner und hilft das lokale Zusammenleben vermehrt zu entfalten», so Peter Schellenberg, Gemeindepräsident Matzingen.

Crossiety stellt eine ideale Kombination zwischen den sozialen Medien und den lokalen Bedürfnissen dar. Die vertrauenswürdige und sinnvolle Nutzung steht im Gegensatz zu herkömmlichen sozialen Medien wie Facebook, Twitter und Co. Die Firma setzt dabei auf einen hohen Datenschutz.

Möglichkeiten auf dem Digitalen Dorfplatz Generell gestalten und beleben die Nutzerinnen und Nutzer die Platt-

form, indem sie Anliegen und Informationen mitteilen, auf Veranstaltungen hinweisen oder Umfragen lancieren. Es werden lokal-relevante Diskussionen geführt und Beiträge wie «Ich suche/biete» aufgegeben. Zudem können alle Personen eine kostenlose Gruppe eröffnen, um sich in bestehenden Gemeinschaften auszutauschen oder sogar neue Interessengemeinschaften zu bilden. «Die Plattform ermöglicht die schnellere Verbreitung von Mitteilungen und Hinweisen aus der Gemeinde», sagt Gemeindeschreiberin Sara Carracedo Mit der innovativen App ist es möglich, in Echtzeit zu kommunizieren und sich über die neuesten Geschehnisse in der Gemeinde und Region zu informieren. Wer Crossiety nutzen will, registriert sich kostenlos mit seinem Wohnort.

(mgt)

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2023

KW 06 am 8. Februar

KOSTENLOSE GESUNDHEITSBERATUNG

Jeden ersten Freitag im Monat. Nächster Termin: 3. Februar von 13.30 bis 14.30 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen.

Während der Beratungszeit besteht die Möglichkeit zum gemütlichen Austausch bei einem Getränk.

Lernen Sie uns kennen und stellen Sie uns Ihre persönlichen Gesundheitsfragen. Wir beraten Sie zu Altersthemen, zu medizinischen Hilfsmitteln, messen kostenlos Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert. Auf Anfrage bieten wir Ihnen gerne einen Alternativtermin an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

IHR SPITEX-TEAM

SPITEX – Zuhause leben – Tel. 052 376 15 34

KW 10 am 8. März

KW 15 am 12. April

KW 19 am 10. Mai

KW 24 am 14. Juni

KW 28 am 12. Juli

KW 32 am 9. August

Adventsfenster 2022 Rückblick – Friede sei mit euch alle Tage

Wunderschöne, abwechslungsreiche und gesellige Adventsfenster durften wir im Dezember in ganz Matzingen besuchen. Viele haben alle Fenster besucht und den Lösungstext « Friede sei mit euch alle Tage» eingesendet, um ihr Glück beim Wettbewerb zu versuchen. Die Gewinner sind Heidi Feige, Paul und Angelika GehriSchütz, Martin und Sandra Talamona. Heidi Feige erhält einen Geschenkharass vom Hof Espel. Einen LandiGutschein im Wert von CHF 50.–, gesponsert von der Politischen Ge -

meinde Matzingen, geht an Martin und Sandra Talamona. Und die Produkte der Seifenkiste Matzingen dürfen Paul und Angelika Gehri-Schütz in Empfang nehmen.

Herzlichen Dank an alle, die uns mit Adventsfenstern beglückt haben und an die Sponsoren der Wettbewerbspreise. Ebenfalls danken möchten wir der Frauenfelder Woche für das Sponsoring der Inserate. Und natürlich gilt ein herzlicher Dank allen, die die Fenster besuchten und beim Wettbewerb mitgemacht haben. Gisela Dymorz

Neujahrsapéro 2023

Am Sonntag, 8. Januar 2023, fand der traditionelle Neujahrsapéro nach zweijähriger Pause in der Mühli Turnhalle statt. Viele Matzingerinnen und Matzinger schätzen diesen Anlass, um sich ein gutes neues Jahr zu wünschen und in einem ungezwungenen Rahmen gute Gespräche zu führen. Die Musik Matzingen- Stettfurt spielte als Einleitung drei schöne Stücke unter der Leitung von Roland A. Huber. Es folgte die Begrüssung durch Peter Schellenberg, Gemeindepräsident.

Die Rede begann mit einem Zitat von Aristoteles: «Wir können den Wind nicht ändern, jedoch können wir die Segel richtig setzen. Wir können unsere Zeit nicht aussuchen oder am Rad der Zeit drehen, jedoch können wir aus unserer Zeit etwas Positives entwickeln». Der gesamte Gemeinderat und die Verwaltung haben die Segel auf die neuen Herausforderungen im

2023 richtig gesetzt und wünschten allen Anwesenden nur das Beste für das Jahr 2023.

Anschliessend an die Rede wurde der Adventswettbewerb aufgelöst und die drei Gewinner wurden gezogen. Im Anschluss spielte die Musik das Matzinger-Lied, bei welchem alle Anwesenden mitsingen durften. An dieser Stelle nochmals ein grosses Dankeschön an den Dorfverein Matzingen, der für Apéro und Getränke zuständig war.

Es wurde viel gelacht und in einer lockeren und sehr guten Stimmung auf das neue Jahr angestossen. Der gesamte Gemeinderat bedankt sich für die tollen Gespräche und bei allen Helfern. Die rege Teilnahme bestätigt diesen Anlass auch im 2024 wieder durchzuführen.

Kontaktdaten

Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung.

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Mittwoch, 18. Januar 2023 Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite. Nächste Ausgabe: Mi, 8. Februar 2023 / Redaktionsschluss: Do, 2. Februar 2023
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Ihrem Darm geht es gut?

Hervorragend, dann gehen Sie zur Darmkrebsvorsorge.

Darmkrebs ist in der Schweiz bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung nach Prostata- und Lungenkrebs und bei Frauen sogar die zweithäufigste Krebserkrankung nach Brustkrebs. In Zahlen bedeutet dies, dass pro Jahr im Schnitt 4400 Menschen in der Schweiz neu die Diagnose eines Dickdarmkrebses erhalten. Durchschnittlich sterben knapp 40% der Patienten im Verlauf an dieser Krebserkrankung.

Ein Grossteil der Dickdarmkrebserkrankungen geht aus einem Vorläuferpolyp hervor. Diese Polypen heissen Adenome. Im Schnitt dauert es etwa 10 Jahre, bis aus einem kleinsten Polypen ein Dickdarmkrebs entstanden ist. Wir wissen, dass man einen Grossteil der Dickdarmkrebserkrankungen heilen kann, wenn man sie in einem möglichst frühen Stadium diagnostiziert. Noch besser ist es, wenn man die genannten Adenome, also die Vorläufer, erkennt und entfernt, bevor ein Dickdarmkrebs daraus entsteht. Die Untersuchung in der dies möglich ist, ist die Darmspiegelung. Regelmässig geben Menschen bei Befragungen als häufigsten Grund für eine Nicht-Teilnahme an einer Darmkrebs-Vorsorge an, dass sie ja keine Beschwerden mit dem Darm hätten. Wie der Titel schon sagt: Das ist hervorragend, denn dies ist genau der richtige Zeitpunkt für die Vorsorgeuntersuchung. Eine Vorsorgeuntersuchung erfolgt im gesunden Zustand, um diesen zu erhalten. Wenn man wartet, bis man mögliche Symptome eines Dickdarmkrebses entwickelt, was häufig erst in einem fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung der Fall ist, handelt es sich nicht mehr um eine Vorsorgeuntersuchung, sondern um die Abklärung von Symptomen und ein Darmkrebs im fortgeschrittenen Stadium ist mit einer schlechteren Prognose verbunden.

Symptome, die auf einen Darmkrebs hinweisen können sind Blut im oder auf dem Stuhl, plötzliche Veränderungen der Stuhlgewohnheiten (also plötzliches Auftreten von Verstopfung oder Durchfall oder ein Wechsel zwischen beidem), neu entstandene und anhaltende Bauchschmerzen und ein unklarer Gewichtsverlust.

Bei solchen Symptomen sollte man seinen Hausarzt kontaktieren, der einen dann zur Dickdarmspiegelung anmelden kann.

Wenn man diese Symptome nicht hat und über 50 Jahre alt ist, sollte man eine Vorsorgeuntersuchung durchführen lassen, um sein Risiko für einen Dickdarmkrebs zu reduzieren. Basierend auf aktuel -

len wissenschaftlichen Daten kann man sagen, dass von 1000 Leuten etwa 50 Menschen im Laufe ihres Lebens an einem Dickdarmkrebs erkranken werden und, wie erwähnt, knapp 40%, also etwa 20 Personen sterben an diesem Dickdarmkrebs. Durch die Vorsorgespiegelung und ein Entfernen der oben genannten Adenome erkranken nicht mehr 50, sondern nur mehr knapp 20 Personen am Dickdarmkrebs und es sterben nicht mehr 20, sondern nur mehr 2 bis 4 Personen am Darmkrebs.

Wer eine Darmspiegelung auf keinen Fall durchführen lassen möchte, hat die Möglichkeit einen Stuhltest durchführen zu lassen, der auf nicht sichtbares, verborgenes Blut testet. Hier gibt es viele verschiedene Tests und es sollte sicher eines der neueren Testverfahren eingesetzt werden.

Auch der Stuhltest ist eine recht gute Untersuchung, wobei hier im Vordergrund nicht die Vorsorge, sondern die Früherkennung steht, also d ie Detektion eines bereits entstandenen Dickdarmkrebses in einem frühen Stadium, da Polypen mit dem Test schlecht erkannt werden.

Bei der Dickdarmspiegelung wird der Dickdarm von innen mit einem Endoskop beurteilt. Das Endoskop ist ein bewegliches, schlauchförmiges Gerät mit einer Kamera und einer Lichtquelle an der Spitze, sodass man den Darm gut beurteilen kann. Damit der Dickdarm gut beurteilt werden kann, bedarf es vorgängig einer Reinigung des Darmes. Hierfür erhalten Sie ein Abführmittel, was vor der Untersuchung getrunken werden muss. Sie erhalten mit dem Aufgebot zur Untersuchung auch Instruktionen zum Abführen. Die Untersuchung selber findet in den meisten Fällen mit einer sogenannten Sedation statt. Sie erhalten also ein Medikament, was Sie leicht schlafen lässt. Dies ist nicht zu verwechseln mit einer Narkose. Wenn jemand auf die Sedation verzichten möchte, kann die Untersuchung problemlos auch ohne durchgeführt werden. Die Untersuchung erfolgt vom After her und das Endoskop wird dann bis an den Übergang vom Dünndarm bis zum Dickdarm behutsam vorgeschoben. Ist die Ärztin/der Arzt im Endteil des Dünndarms angelangt, beginnt er langsam das Endoskop zurückzuziehen und betrachtet die gesamte Wand des Dickdarms. Damit er dies gut machen kann, hat er während des Vorschiebens Luft oder aber Kohlendioxid in den Darm gegeben, damit sich dieser entfaltet.

Wenn der Arzt nun einen Polypen findet, kann er diesen, sofern aus medizinischen Gründen hier nichts dagegenspricht, direkt entfernen.

Auch kann man Proben aus Bereichen entnehmen, wenn diese nicht «normal» aussehen.

Wenn Sie also über 50 Jahre alt sind und keine Beschwerden mit dem Darm haben, dann sollten Sie zur Darmkrebs-Vorsorge gehen, damit dies auch möglichst lange so bleibt.

Motorradfahrer verletzt

Motorradfahrer verletzte sich leicht. B ild: kap

Beim Zusammenstoss mit einem Auto wurde am Freitag in Stettfurt ein Motorradfahrer leicht verletzt. Er musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.

Kurz vor 7 Uhr war ein 56-jähriger Autofahrer auf der Laabacherstrasse in Richtung Matzingen unterwegs. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau kam es bei der Einfahrt in die Hauptstrasse zum Zusammenstoss mit einem vortrittsberechtigten Motorradfahrer, der von Stettfurt in Richtung Matzingen fuhr. Der 17-jährige Motorradfahrer wurde leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst in Spital gebracht werden. Der Sachschaden ist einige tausend Franken hoch. ( kap)

Alkoholisiert am Steuer

Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht zum Samstag in Frauenfeld einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen.

Kurz vor 1 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau an der Promenadenstrasse einen Autofahrer. Weil die Atemalkoholprobe beim 32-jährigen Slowaken einen Wert von 0,63 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zu Handen des Strassenverkehrsamts eingezogen. (kap)

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Zehn

Kaffeeduft vermischt mit dem Parfum von Reinigungsmitteln steigt einem in die Nase, wenn man die Räume von karep.ch betritt. Seit zehn Jahren betreibt die Stiftung Wetterbaum unter diesem Namen eine Kaffeemaschinen-Werkstatt und bietet so rund zwanzig Trainingund Integrationsarbeitsplätze für benachteiligte Menschen. Über die Werkstatt-Tische gehen einfache Kapselmaschinen, viele Kaffeevollautomaten aller Marken und immer wieder auch Profi-Geräte aus der Gastronomie.

Doch die Abteilung karep.ch ist mehr als eine Reparatur-Werkstatt. Sie verhilft auch entsorgten Kaffeemaschinen zu einem neuen Leben. An zwölf Sammelstellen (www.wetterbaum.ch/sammelstellen) in der Ostschweiz und im Kanton Zürich werden defekte Kaffeemaschinen gesammelt und landen in Frauenfeld. Hier unterziehen die Mitarbeitenden

Wetterbaum

weiterverwendet werden. Nach der Reinigung und der Kontrolle am Prüftisch stehen sie als Ersatzteile zur Verfügung. So entsteht aus zwei bis drei gesammelten Geräten eine Kaffeemaschine, die komplett revidiert und getestet mit einem Jahr Garantie wieder in den Umlauf gebracht werden kann.

Für die Mitarbeitenden ergibt sich so ein breites und abwechslungsreiches Arbeitsfeld, das Entwicklungspotenzial bietet. Wer neu startet, beginnt mit dem Auseinandernehmen von gesammelten Maschinen. Später kann das Revidieren von Einzelteilen geübt werden.

Wer sich da qualifiziert hat, erlernt die Revision von kompletten Geräten und kann die Verantwortung für Kundenmaschinen übernehmen. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind die Kundenberatung und der Verkauf sowie die Betreuung des Webshops unter der Adresse: www.karep.ch.

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Frauenfelder Woche | 18. Januar 2023 13 TOLLE STIMMUNG AM BECHTELISTAG 2023

Traueranzeigen

DANKSAGUNG

Getröstet, bestärkt und bereichert durch die rege Anteilname beim Abschied von

Claudia Regula Bachmann-Diem

möchten wir uns ganz herzlich bedanken.

Einen besonderen Dank geht an – Pfarrer Andreas Bänziger, Organistin Annelies Dumelin und den Kirchenchor Frauenfeld für die würdige, stimmige Gestaltung bzw. Begleitung des Abdankungsgottesdienstes

– das Personal im Stadtgarten Frauenfeld für die liebevolle Betreuung und Pflege in der letzten Lebensphase

– das Personal der Spitex Frauenfeld, mit dessen erstklassiger Hilfe Claudia Bachmann noch bis Mitte 2020 im Eigenheim im Mühletöbeli wohnen konnte Frauenfeld, im Januar 2023 Die Trauerfamilie

Amtliche Anzeigen

6. Februar 1936 – 31. Dezember 2022

R osmarie Brunner von Iseltwald BE , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Parksiedlung Talacker, Oberwilerweg 5 Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 19. Januar 2023, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Kirche.

15. Juli 1962 – 6. Januar 2023

«Gian Carlo» Paulsson von Pfäffers SG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt im Seniocare Schloss Berg in Berg TG Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

14. Mai 1928 – 10. Januar 2023

Margrith Böni von Möhlin AG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84 Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

8. November 1950 – 12. Januar 2023 G eoffrey Dennis Delmore von Frauenfeld TG und Zürich ZH , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, General-Weber-Strasse 34 Die Trauerfeier findet am Samstag, 28. Januar 2023, um 10.00 Uhr in der Katholischen Stadtkirche Frauenfeld statt. Besammlung in der Kirche.

9. Dezember 1936 – 14. Januar 2023

Josef Grünenfelder von Vilters-Wangs, Vilters SG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zürcherstrasse 106a Die Beisetzung und Trauerfeier findet im engeren Familien- und Freundeskreis statt.

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Kirchliches

STADTKIRCHE

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So, 10.30 Gottesdienst - aufgelockert www.evang-frauenfeld.ch

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St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch

Sa, 17.30 K EIN GOTTESDIENST S tadtkirche Frauenfeld 17.30 Eucharistiefeier zum Patrozinium K irche St. Sebastian Herdern So, 9.00 Eucharistiefeier zum Patrozinium K irche St. Sebastian Buch 10.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld

Windpark

in Thundorf sorgt

für Aufregung Kanton weist Beschwerden ab oder tritt nicht darauf ein

Im Zusammenhang mit dem geplanten Windprojekt Thundorf sind beim Regierungsrat des Kantons Thurgau im Dezember fünf Aufsichtsbeschwerden gegen die Politische Gemeinde Thundorf eingegangen. Die beiden zuständigen kantonalen Departemente haben sämtliche Beschwerden abgewiesen oder sind nicht darauf eingetreten. Eine Beschwerde wurde wieder zurückgezogen.

Auf dem Gebiet der Gemeinde Thundorf wollen die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) den Bau von acht Windkraftanlagen realisieren, damit könnten rund 18 000 Thurgauer Haushalte versorgt werden. Die Nutzung der Windkraft mittels Grosswindanlagen hat in den Windenergiegebieten zu erfolgen, die auf der Übersichtskarte «Elektrizitätsproduktion aus erneuerbaren Energien» des kantonalen Richtplans (KRP) ausgeschieden sind. Die Festlegung der potenziellen Standorte für Grosswindanlagen erfolgte auf Basis einer Potenzialstudie sowie einer mehrstufigen Interessenabwägung. Potenzielle Standorte wurden verworfen und geeignete Standorte in den KRP aufgenommen. Zu den aufgenommenen Standorten gehört auch das Windenergiegebiet Thundorf.

Die Bewilligung von Grosswindanlagen erfordert nebst der Festsetzung

des jeweiligen Windenergiegebiets im KRP eine geeignete Nutzungszone in der kommunalen Nutzungsplanung. Das heisst, dass die betroffenen Gemeinden im Rahmen des Nutzungsplanverfahrens eine entsprechende Zone für Grosswindanlagen sowie die dazugehörenden Bestimmungen in der Bauordnung festlegen müssen, sofern ein konkretes Windkraftprojekt besteht. Die Politische Gemeinde Thundorf ist daher derzeit daran, ihre Ortsplanung zu revidieren. Dabei soll im Rahmennutzungsplan neu auch eine Windenergiezone festgesetzt werden. Die öffentliche Bekanntmachung und Mitwirkung der Bevölkerung zur Ortsplanungsrevision und zum Gestaltungsplan Windenergie fand vom 25. Oktober bis 25. November 2022 statt. Eine weitere Mitwirkungsphase ist Anfang 2023 vorgesehen.

Im Dezember 2022 haben sich Privatpersonen, Vereine sowie eine Gemeinde mit Aufsichtsbeschwerden an den Regierungsrat des Kantons Thurgau gewandt. Die Beschwerden verlangen ein aufsichtsrechtliches Einschreiten im Zusammenhang mit dem Mitwirkungsverfahren zur Ortsplanungsrevision. Als zuständiges Departement ist das Departement für Bau u nd Umwelt auf die Beschwerden nicht eingetreten. Eine Beschwerde wurde wieder zurückgezogen. Das Departement hält in seinen Nichteintretensentscheiden fest, dass eine Aufsichtsbeschwerde nur zulässig ist, wenn kein ordentliches Rechtsmittel möglich ist. Das ordentliche Rechtsmittelverfahren steht den Beschwerdeführern in diesem Fall im Rahmen der gegen die Ortsplanungsrevision von Gesetzes wegen vorgesehenen Einsprachemöglichkeit offen. Dabei können auch Verfahrensmängel gerügt werden. Hinzu kommt, dass keine Anzeichen vorliegen, die auf eigentliche Missstände schliessen lassen, sodass auch ein Einschreiten von Amtes wegen nicht geboten ist. Eine Aufsichtsbeschwerde beschreibt überdies den Sachverhalt der Verzögerung einer Abstimmung. Die Beschwerdeführer verlangten von der Gemeinde Thundorf mittels einer am 18. November 2022 einge -

reichten Unterschriftensammlung, dass vor dem 22. D ezember 2022 eine Gemeindeversammlung durchgeführt wird, an der eine Änderung des Baureglements traktandiert werden soll. Der Thundorfer Gemeinderat beabsichtigt, diese Gemeindeversammlung im März oder April 2023 durchzuführen und hat die Einwohnerinnen und Einwohner mittels Flugblatt darüber informiert. Das Departement für Inneres und Volkswirtschaft als zuständige Instanz hat die Beschwerde abgewiesen. Kommt ein Volksbegehren um Einberufung einer Gemeindeversammlung zustande, ist diese von Gesetzes wegen innerhalb von sechs Monaten nach Einreichung der Unterschriftenliste durchzuführen. Die Ansetzung einer Gemeindeversammlung innerhalb dieser Frist liegt in der Kompetenz der Gemeindebehörde. Der im Volksbegehren festgelegte Zeitpunkt der Abstimmung war für die Gemeindebehörde somit nicht verbindlich. Zudem wäre es auch nicht möglich, das beantragte Geschäft innert der verlangten kurzen Frist für eine Gemeindeversammlung vorzubereiten. Gemäss dem Entscheid des Departements erweist sich das Vorgehen der Politischen Gemeinde Thundorf somit als rechtmässig, weshalb keine Veranlassung für ein aufsichtsrechtliches Einschreiten des Kantons besteht. (id)

Informationsanlass zum revidierten Erbrecht

Am 25. Januar 2023 findet von 17 bis 18.30 Uhr im Bürgersaal des Rathauses in Frauenfeld ein Informationsanlass zum revidierten Erbrecht statt.

Seit dem 1. Januar 2023 ist das revidierte Erbrecht in Kraft. Was bedeuten die Revisionen im Erbrecht? Sind bestehende Erbverträge oder Testamente anzupassen? Was passiert mit dem Haus oder der Wohnung? Was zählt bei der Berechnung von Ergänzungsleistungen zum Vermögen? In zwei Referaten werden diese und weitere Fragen beantwortet.

Emanuela Wiedersheim-Schäppi, mit einem Fähigkeitsausweis als Notarin und als Geschäftsführerin der Confidando GmbH in Frauenfeld, wird einen Überblick über die zentralen Änderungen schaffen und die Bedeutung in der Praxis entlang von Fallbeispielen aufzeigen. Karin Baumann, Sozialarbeiterin und Leiterin der Beratungsstelle der Pro Senectute Thurgau in Frauenfeld, wird dazu ergänzend den Zusammenhang mit Ergänzungsleistungen der AHV herstellen.

Die Referate enden um zirka 18 Uhr. Im Anschluss daran bleibt Zeit für Fragen. Der Anlass ist kostenlos und eine Anmeldung nicht nötig. Den Flyer zum Anlass finden Sie unter https://www.altersfreundliches-frauenfeld.ch. Bei Fragen melden Sie sich bei der Fachstelle Alters- und Generationenfragen (052 724 53 00 oder doris. wiesli@stadtfrauenfeld.ch). (svf)

14 18. Januar 2023 | Frauenfelder Woche
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So könnte der Windpark dereinst aussehen. V isualisierung: EKZ

Aus Coiffeur Bea wird Hair Factory by Ebru

Am 14.01.2023 war es soweit. Die diplomierte Damen- und HerrenStylistin Ebru Öztürk erfüllte sich mit der Neueröffnung ihres eigenen Coiffeurgeschäftes «Hair Factory by Ebru» ihren Traum.

Ebru hat ihre Ausbildung als Coiffeuse im Jahre 2008 erfolgreich abgeschlossen, seit dem übt Ebru ihr kreatives Handwerk mit Herzblut und einem Strahlen im Gesicht aus. Ebrus Leistungspaket ist umfangreich und vielversprechend. Sie beherrscht alles, was eine Coiffeuse können muss: Haarpflege, typgerechtes Schneiden, Colorieren, Meches, Balayages, Frisieren, Stylen, Ansetzen von Haarverlängerungen. Die Kundinnen und Kunden können sich beim Haarwaschen mit einer professionellen Kopfmassage entspannen. Als Kundin und Kunde stehen Sie bei Hair Factory im Mittelpunkt. Ebru Öztürk richtet sich an alle Damen und Herren, die Ansprüche an ein professionelles Frisurergebnis haben. Mit erstklassiger fachlicher Arbeit, Erfahrung mit den führenden Wella-Produkten und Beratung steht Ebru Öztürk ihren Kundinnen und Kunden gerne zur Verfügung. Ihr Angebot umfasst sämtliche Coiffeurdienstleistungen für Damen, Herren und Kinder. Auch für unsere Kunden mit dem Wunsch nach Privatsphäre oder Kundinnen mit Hijab und Kopftuch bietet Ebru ab sofort eine Möglichkeit an, wo ungestört die neue Frisur oder der neue Style besprochen und ausgeführt werden kann. Sie erhalten individuell passend zu Ihrem Haartyp eine Beratung. auch hilft Ihnen Ebru gerne bei Haarstyling, Frisuren, Haarpflege sowie passenden Colorationen.

Kommen Sie vorbei, lassen Sie sich verwöhnen und geniessen Sie einfach einen Moment der Entspannung.

Kurz etwas zu Ebrus Werdegang: Schon als kleines Kind mussten Ebrus Puppen als Kundinnen ihre Haare hinhalten, welche gefärbt, geschnitten und frisiert wurden. 2005 begann Ebrus Weg in der Friseurbranche, mit dem Traum einen eigenen Salon zu besitzen. Die Ausbildung hat Ebru im Hair Factory by Muri an der Bahnhofstrasse in Frauenfeld absolviert. Nach der Ausbildung hat sich Ebru stets weitergebildet. Allerdings wurde der Salon von einem anderen Coiffeursalon aufgekauft. Ebru übernahm im neuen Salon weiter viele Aufgaben und wurde zur Geschäftsführerin. Vor einigen Monaten lerne Ebru die liebe Bea kennen und durfte Beas Coiffeurgeschäft übernehmen. Somit konnte Ebru ihren Traum vom eigenen Salon erfüllen. Als sie den Salon übernom -

men hatte war klar, dass der Salon den Namen «Hair Factory by Ebru» tragen wird, weil das der Einstig zu ihrem Traum war.

Auch muss die Kundschaft Bea Künzli nicht missen, denn die erfahrene Coiffeuse Bea Künzli wird im Hair Factory by Ebru mit einem reduzierten Pensum für ihre Kundschaft im Einsatz sein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Öztürk Ebru & Künzli Bea

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Baukaderverband Sektion Frauenfeld Drei-Königs-Matinée

In Projektgruppen, in Vorständen, als Gründungsmitglied oder in Behörden: Andrea Hofmann Kolb ist seit rund 20 Jahren in verschiedensten Gremien mit viel Engagement und Kompetenz für unsere Stadt aktiv. Allen Tätigkeiten gemeinsam ist, dass dabei die Menschen von Frauenfeld und deren Wohlergehen im Zentrum stehen. In alphabetischer Reihenfolge ein kurzer Einblick in die Engagements aus ihrem Lebenslauf: Bürgergemeinde, Deutschkurse für Erwachsene, Eisenwerk, Jugendkommission, Kaserne, Gründung Kinderrat, Historisches Museum, Primarschulbehörde, Pumptrack, Regio Frauenfeld Tourismus, Stadtführungen und noch einiges mehr. Andrea Hofmann Kolb ist eine von uns und von hier und ihre Stimme wird gehört. Am 12. März hat sie deshalb auch meine Stimme.

20. Schamauchenabend der Schamauchen

Nach der Corona-bedingten Pause konnte der zwanzigste Schamauchenabend der Schamauchen Langdorf endlich doch noch stattfinden. Gefeiert wurde das Jubiläum von rund 60 Personen im Restaurant Plättli Zoo in Frauenfeld.

Durch den Abend führte die Obfrau der Schamauchen Langdorf Karin Frischknecht. Nach einem von der Raiffeisen gesponserten Apéro, wurde das traditionelle Bechtelismahl serviert. Für ausgelassene Stimmung sorgte Walter Jonach, der bereits zum zwanzigsten Mal musikalisch durch einen Schamauchenabend begleitete. Ein erster Höhepunkt des Abends bildete der Rathausbericht von Stadt-

Langdorf

rätin Elsbeth Aepli. Mit viel Witz und einigen Seitenhieben hat sie aus dem Frauenfelder Stadtrat berichtet. Jule, der Präsident des Findungskomitees zur Verleihung des Zibele-Ordens, vergab diesen ehrwürdigen Preis dieses Jahr an Grossratspräsidentin Barbara Dätwyler. Der Gachnanger Heinz Böckli, der auf sehr unterhaltsame Weise Huggenberg-Gedichte rezitierte, fand bei der illustren Gästeschar ebenfalls grossen Anklag. Der gelungene Auftritt der Guggenmusik Rungglä-Süüder brachte den Saal dann richtig zum Kochen. Kurz vor Mitternacht wurde die fröhliche Runde aufgelöst, damit die Frauenfelder Nacht der Nächte in der Stadt weiter gefeiert werden konnte. (zvg)

Das 21.

Die Entstehung des Anlasses war im Jahr 2001. Die damaligen Mitglieder haben in Fronarbeit im Greuterhof Islikon einen Gewölbe-Keller saniert, so dass dieser wieder für verschiedene Zwecke benutzt werden konnte.

In diesem Sinne hat sich der damalige Vorstand überlegt, wie man den Raum für den Baukaderverband nutzen könnte. Es müsste etwas Geselliges, Kulturelles und Kulinarisches sein.

So kam es, dass zu Beginn der Anlass mit einem Apéro startete, danach ein Vortrag gehalten und anschliessend ein Mittagessen serviert wurde. Zum Abschluss genoss man aber, anstelle eines herkömmlichen Desserts, einen Dreikönigs Kuchen.

Am diesjährigen Drei-Königs-Matinée stand ein Vortrag von Herrn Urs Hähni über die Landschaftsahnin und Landschaftsmythologie des Seebach-

und Stammertals auf dem Programm.

Die TeilnehmerInnen erhielten viele interessante Einblicke über die regionalen Bräuche und Sagenwelten, sowie nachweisliche Bezüge zur Landschaft der Region Seebachtal-Stammertal.

Die grosse Schenkerin und Landschaftsahnin «Schometgretli» steht für die Naturkräfte und die Fruchtbarkeit der Region. In diesem Zusammenhang passte der Vortrag bestens zum Durchführungslokal «Mosteria Bussinger», weil der liebliche Apfelwein der Mosterei Bussinger ebenfalls den historischen Namen «Schometgretli» auf der Etikette trägt.

Bei angeregten Diskussionen und geselligem Beisammensein, wurde dann das Mittagessen von der Metzgerei Liechti serviert. Traditionell gab es geräucherte und grüne Salzissen mit Sauerkraut und Salzkartoffeln.

Beim Kaffee durfte jeder Teilnehmer ein Stück des frischgebackenen Dreikönigskuchen geniessen und hoffen, dass er oder sie der diesjährige König oder die diesjährige Königin sein wird.

Annina Villiger Wirth, Gemeinderätin CH, Frauenfeld

Zitat

Frauenfelder Woche | 18. Januar 2023 15
8500 Frauenfeld Zürcherstrasse 380 Tel. 052 721 23 89 / Fax 052 722 35 65 info@mueller-gartenbau-ag.ch IN VIELEN GÄRTEN IST RUHE EINGEKEHRT. FRISCHE BLÜTEN UND BLÄTTER ERWARTEN IN SCHÜTZENDEN KNOSPEN DIE WÄRME DES NÄCHSTEN
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Drei-Königs-Matinée führte die Sektion Frauenfeld am 7. Januar 2023 in der Mosteria Bussinger, Hüttwilen durch. Der traditionelle Anlass war auch dieses Jahr sehr begehrt bei den Mitgliedern.
Leserbrief
Wer kennt die Stadt so gut wie Hofmann Kolb?
4 von 3 Leuten haben Probleme mit Mathe.

Die Niederlage gegen Seewen in Kreuzlingen ist abgehakt. Zu rasch geht es im Schlussspurt der Meisterschaft weiter. Umso erfreulicher sind die News vom Verband, dass das S piel von Mitte Dezember gegen Düdingen nach einem Verfahren vom Einzelrichter mit 5:0 forfait gewertet wird und der EHC Frauenfeld damit in der Tabelle drei Punkte näher an den EHC Bülach und den Trennstrich r ückt.

Auswärts gegen den EHC Bülach steht am Mittwochabend auch das Sechspunktespiel bevor. Es h eisst: Verlieren verboten! Und die Frauenfelder haben mit den Zürcher Unterländern noch eine Rechnung offen, resultierten doch bisher zwei Niederlagen: Ende Oktober 2:3 nach Verlängerung, Ende November 2:3 nach regulärer Spielzeit. Wer das Team um Captain Oskar Lattner anfeuern will: Das Spiel im Sportzentrum Hirslen beginnt um 20 Uhr.

M it dem Sieg am grünen Tisch und einem Vollerfolg in Bülach befände sich der EHC Frauenfeld d efinitiv zurück im Gespräch. Umso motivierter steigt das Team am Samstag in den Kracher gegen den EHC Chur, der zuletzt kurz vor Weihnachten hat bezwungen werden können (3:2). Die Bü ndner unter der Leitung der Gebrüder Von Arx liegen nach einem 6:1-Sieg im Derby gegen Arosa an der Tabellenspitze. Die Churer befinden sich im Strumpf. Die drei letzten Spiele konnten sie alle -

Bundesrat Albert Rösti am offiziellen Tag des TKSF2023

Am 24. Juni findet der offizielle Tag des Thurgauer Kantonalschützenfestes TKSF2023 statt. Bundesrat Albert Rösti wird an diesem Höhepunkt des TKSF2023 teilnehmen. Der offizielle Tag am 24. Juni 2023 wird ein Höhepunkt des Thurgauer Kantonalschützenfestes TKSF2023. Neben der Fahnenübergabe werden an diesem Anlass Ehrengäste empfangen und es wird ein würdiger Festakt organisiert. Bereits haben Ständeratspräsidentin Brigitte Häberli, Regierungsrat Urs Martin und Stadtpräsident Anders Stokholm ihre Teilnahme bestätigt. Wie das OK nun bekanntgab, w ird auch Bundesrat Albert Rösti das TKSF2023 anlässlich des offiziellen

Eisstocksport in Frauenfeld

Nach der Niederlage im Exil wollen die Frauenfelder in der heimischen Halle wieder punkten.

samt gewinnen, notabene mit einem Gesamtskore von 14:4.

D ie Frauenfelder haben im Duell mit dem Leader nichts zu verlieren. Gewinnen können sie aber

drei wichtige Zähler, um den Abstand zum Strich weiter zu verringern und das Unmögliche dank des Aufschwungs allenfalls doch noch möglich zu machen. Hopp Frauefeld!

(mra)

Gute Teamleistung führt zu klarem Sieg

Das 2. Spiel im neuen Jahr konnte mit einem Sieg beendet werden. In Uri begegneten die Frauenfelderinnen dem Team von Floorball Uri auf Augenhöhe. Endlich fielen die langersehnten Tore und das NLB-Team bringt einen 9:2-Sieg nach Hause.

Das NLB-Team von Frauenfeld war bereit für das 1. Auswärtsspiel im neuen Jahr. Trotz einem unglücklichen Eigentor in der ersten Minute, jagten sie dem Ball nach und liessen sich diesen misslungenen Start nicht anmerken. Mit viel Druck auf die Gegnerinnen fiel dann auch in der 6. Minute der Anschlusstreffer zum 1:1 durch Livia Müggler auf Pass von Cécile Müller. So wurde das gegnerische Team gezwungen, bereits in der 10. Minute ein Time-Out zu nehmen.

Dies fiel allerdings zu Gunsten der Frauenfelderinnen, denn keine 2 Minuten später brachte Mirjam Neff das Team in Führung. Der Punktestand 2:1 für die Gäste aus dem Thurgau wurde in den nächsten Minuten nicht mehr verändert und die beiden Teams

konnten sich von diesem heiss umkämpften Drittel erholen.

Torreiches zweites Drittel Nach der Pause wurde mit viel Druck und Kampfgeist von beiden Seiten weitergespielt. Die Red Lions konnte in der 26. Minute erneut durch Mirjam Neff und in der 34. Minute durch Nadine Stamm auf ein 4:1 erweitern. Die Gegnerinnen aus Uri liessen je -

Vermeidbare Heimniederlage der Herren

Nach der knappen Niederlage im Hinspiel gegen den UH Appenzell wollten die 1. Liga-Männer dieses Mal Punkte mitnehmen. Von Beginn weg merkte man den Frauenfeldern an, dass sie heute Punkte aus dem Spiel mitnehmen wollten. Gegen die noch mitten im PlayoffRennen involvierten Appenzeller starteten die Löwen besser ins Spiel und konnten sich in den ersten 20 Minuten einige gute Torchancen erspielen, die aber allesamt nicht verwertet werden konnten. Das Gästeteam seinerseits setzte ebenfalls ein paar Akzente und war in der

17. Minute gegen den stark aufspielenden Müller das erste Mal erfolgreich. Das 2. Drittel gestaltete sich ausgeglichen und für die Frauenfelder traf Ullmann, die Gäste aber erhöhten mit einem Doppelschlag auf 3:1 zur zweiten Pause. Das letzte Drittel startete vielversprechend. Bereits nach drei Minuten durften die Löwen durch Germann den Anschlusstreffer bejubeln. Zwar war man dem Ausgleichstreffer nahe, aber es waren die Appenzeller, die in Unterzahl reüssierten. Am Ende sorgte dann ein Schuss ins leere Tor für den 5:2-Endstand (mgt)

doch nicht locker und verkürzten den Vorsprung in der 37. Minute auf 2:4. Dieses Tor ermutigte die Frauenfelderinnen weiter Druck zu machen und Melanie Della Rosa beförderte so den Ball ein weiteres Mal ins Tor der Urnerinnen zum 5:2. Das 2. Drittel endete für die Löwinnen mit einem Power Play dank einer 2-Minuten-Strafe.

Starke Teamleistung bis zum Schluss Die letzten Sekunden im Power Play verstrichen und die Frauenfelderinnen konnten ihren Vorsprung nicht ausbauen. Die Anspannung und der Wille beider Teams waren in der Halle zu spüren. Wer wird das Spiel für sich entscheiden? Erst in der 47. Minute flog der Ball mit einem sauberen Direktschuss von Pearl George erneut ins Tor der Urnerinnen. Das 6:2 wurde nicht einmal 1 Minute später durch einen präzisen Schuss von Rebecca Gmünder auf ein 7:2 erweitert. Den Gegnerinnen wurde etwas später die Chance zur Aufholjagd aufgrund einer 2-Minuten-Strafe gegeben. Diese konnte jedoch nicht ausgenutzt werden und die Löwinnen bauten ihren Vorsprung durch Tore von Rebecca Gmünder und Nadine Stauffer noch auf 9:2 aus.

Claudia Vieli Oertle

16 18. Januar 2023 | Frauenfelder Woche
EHC FRA UENFELD
Vorschau: Jetzt kommt der Leader www.habersaat-ag.ch Frauenfeld Elektro Telecom Multimedia
EHC Frauenfeld – EHC Chur Samstag, 21. J anuar, 17.30 Uhr, Kunsteisbahn Frauenfeld
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Schweizer Erde Tages besuchen und eine Ansprache halten. Das Thurgauer Kantonalschützenfest 2023 findet an drei verlängerten Wochenenden zwischen dem 16. Juni und dem 2. Juli 2023 in der Region Frauenfeld statt. (mra) Bundesrat Albert Rösti wird dem TKSF2023 einen Besuch abstatten. Klarer Sieg für die Red Lions dank einer starken Teamleistung.
«Der Anlass war ein voller Erfolg», sagt Organisator Harald Koller. Dies auch wenn der ESC Frauenfeld nicht unbedingt sportlich brilliert hat: «Aber immerhin haben wir den Klassenerhalt geschafft», so Koller.
Am Wochenende fanden auf der Frauenfelder Kunsteisbahn die Schweizer Meisterschaften im Eisstocksport statt. Es wurde in acht Kategorien um den Meistertitel gespielt – Jugend, Herren und Damen waren im Einsatz. Mit den Podestplätzen hatte Frauenfeld nichts zu tun.

Sport

Thurgauer Sportpreis 2023

Jonas Hasler ist «Newcomer des Jahres 2023»

Der Thurgauer Snowboarder Jonas Hasler (16) ist der «Newcomer des Jahres 2023». Die Ehrung findet am 10. Februar bei der Übergabe des Thurgauer Sportpreises in Amriswil statt.

Jonas Hasler hat die Mitteilung zur Ehrung als «Newcomer des Jahres 2023» mit grosser Freude aufgenommen – «das ehrt mich und macht mich stolz». Trotz seines jugendlichen Alters gehört er zu den Grossen der Szene – und investiert auch entsprechend viel.

Jonas Hasler, der im Sommerhalbjahr in Ottoberg bei seinen Eltern lebt und regelmässig als Geräteturner in der Turnfabrik in Frauenfeld zu Gast ist, hält sich im Winterhalbjahr in der elterlichen Ferienwohnung in Laax auf.

Grosse Erfolge

Deshalb lag es auch nahe, sich dem Trainingsstützpunkt der Freestyle Academy Laax anzuschliessen. Dort verfügt er über ideale Voraussetzungen, um seinen Sport auszuüben. Davon zeugen sein Europacup-Gesamtsieg in der Halfpipe im letzten Jahr sowie Gewinn der Bronzemedaille an

den Junioren-Weltmeisterschaften in Leysin. Aktuell steht nun aber nicht ein sportliches Ergebnis im Vordergrund, sondern die Gesundheit: «Ich habe mich vor einem Monat beim Weltcup-Start in den USA am Knie verletzt, deshalb hoffe ich auf eine rasche Heilung.»

Stimmabgabe bis 23. Januar 2023

Die Stimmen für die besten Sportlerinnen und Sportler des Jahres können noch bis und mit 23. Januar 2023 abgegeben werden. Folgende acht Einzelsportlerinnen und Einzelsportler wurden auf Grund ihrer Leistungen und Erfolge nominiert: Catherine Debrunner (Para-Leichtathletik), Sarina Hitz (Schiessen), Yasmin Giger (Leichtathletik), Stefan Bissegger (Radsport), Stefan Küng (Radsport), Cédric Butti (Radsport). Samuel Giger (Schwin -

Elgg-Ettenhausen am Final4-Turnier dabei

In der letzten Qualifikationsrunde gabs an der Tabellenspitze keine Veränderungen mehr, dafür kams im Kampf um den Ligaerhalt zu einer unerwarteten Wendung.

Bis zu diesem Wochenende hatte Jona kein einziges Spiel gewonnen in der laufenden Hallen Meisterschaft. Auch das Duell gegen den Vorletzten, das Team der FG Rickenbach-Wilen war mit 0:3 verloren gegangen. Die Zeichen standen also auf Abstieg in die NLB. Doch es kam anders. Am Samstag feierten die Joner gegen Widnau einen überraschenden 3:1-Sieg und konnten damit in der Tabelle mit Rickenbach-Wilen gleichziehen. Damit bekam das Direktduell vom Sonntag noch mehr Brisanz. Doch wie bereits in der Hinrunde wurde es kein umkämpftes Spiel, sondern endete erneut mit 3:0. Diesmal aber für Jona, das sich damit den Ligaerhalt sicherte. Rickenbach-Wilen steigt ab.

Diepoldsau bleibt ungeschlagen

An der Tabellenspitze blieb derweil alles beim Alten. Diepoldsau gab sich auch am letzten Spielwochenende keine Blösse und feierte zwei souveräne 3:0-Erfolge gegen Widnau und gegen Jona. Rang zwei belegen dahinter die Jungs der FG Elgg-Ettenhausen vor Oberentfelden, das zum Abschluss zwei Siege feiern konnte. Nicht auf Touren gekommen ist dagegen an diesem Wochenende Faustball Widnau. Die magere Ausbeute vom letzten Spielwochenende ändert jedoch nichts daran, dass die Widnauer als Vierte am Final4-Turnier d abei sein werden. (mgt)

gen) und Domenic Schneider (Schwingen).

Bei den Mannschaften wurden folgende sechs Teams nominiert: SC Kreuzlingen (Wasserball), HSC Kreuzlingen (Handball), Lindaren Volley Amriswil (Volleyball), Floorball Thurgau (Unihockey), HC Thurgau (Eishockey) und Rock Academy – Ace-of-Classes (Rock’n’Roll). (pct)

Hier geht’s zum Voting: www.thurgauer-sportpreis.ch

Pro Woche investiert Jonas Hasler im Sommerhalbjahr rund 20 Stunden in den Sport, im Winter sind es «30 bis 35 Stunden». Zudem legt er Wert auf eine mentale Schulung, weshalb er viele schwierige Sprünge im Funpark oder der Halfpipe in Gedanken fährt. «Man muss Automatismen schaffen», sagt er dazu. Für den Lebensunterhalt des erfolgreichen Nachwuchssportlers kommen Stiftungen wie die Sporthilfe, Sponsoren und die Eltern auf. Aber auch die Ausbildung wird nicht vernachlässigt, absolviert er doch das Sport-KV am Talentcampus Kreuzlingen.

Ehrung am 10. Februar 2023

Die Ehrung des «Newcomer des Jahres» erfolgt am Freitag, 10. Februar 2023, im Pentorama in Amriswil. Dort werden in feierlichem Rahmen die Gewinnerinnen und Gewinner des «Thurgauer Sportpreises 2023» gekürt.

Sieg für die Aadorferinnen nach einer Berg- und Talfahrt

Die Tabelle in dieser Saison ist ausgeglichen und die Aadorferinnen haben in der Qualifikationsrunde nur noch sechs Spiele vor sich. Umso wichtiger war das Auswärtsspiel am Samstag gegen das junge Team des BTV Aarau. Nach knapp zwei Stunden und beidseitigen Höhen und Tiefen, gingen jedoch die A adorferinnen als Siegerinnen vom Feld.

Aufgrund von Schulterverletzungen der Zuspielerin Vivian Guyer und der Aussenangreiferin Anna Lea Kuster musste Headcoach Cao Herrera am vergangenen Samstag seine Aufstellung umstellen. Es schien zu Beginn als sei dies kein Problem. Doch die Aargauerinnen nutzten diese ungewohnte Situation der Aadorferinnen aus, fanden ins Spiel und waren kaum noch zu stoppen. Mit 14:25 ging der erste Satz klar an die Gastgeberinnen.

Im zweiten Satz fingen sich die Aadorferinnen wieder und fanden Schritt für Schritt ins Spiel zurück. Die Eigenfehlerquote konnte stark reduziert werden, wodurch auch der Spielaufbau deutlich ruhiger wurde. Dies ermöglichte es der Zuspielerin Mia Lüthi alle Angreiferinnen einzusetzen. Die Mannschaft steigerte sich so langsam und gewann den zweiten Satz mit 25:20 und den Dritten mit 25:14.

Doch die zuvor geschickten Angriffspunkte und druckvollen Aufschläge blieben im vierten Satz erneut aus.

Das junge Team aus Aarau drehte nochmals auf und setzte das Team von Cao Herrera in der Offensive unter Druck und glich aus.

Kühlen Kopf behalten Wie bereits eine Woche zuvor gegen Visp gingen die Aadorferinnen auch gegen den Aarau ins Tiebreak. Somit war klar, dass die Mannschaft möglichst schnell zurück ins Spiel finden und am zweiten und dritten Satz anknüpfen musste. Besonders wegen der diversen erfahrenen Spielerinnen hatten die Gäste einen gewissen Vorteil und konnten einen kühlen Kopf bewahren. Nach sechs erfolgreichen Aufschlägen der Aussenangreiferin Alaia Adler und weiteren Angriffsund Blockpunkten gewann das Team von Cao Herrera den fünften Satz klar mit 15:7 und erkämpfte sich somit zwei weitere wichtige Punkte.

Das Adler-Duell

Am Sonntag steht das Rückspiel gegen die Mannschaft des VBC Kanti Baden an, gegen welche die Aadorferinnen in der Hinrunde knapp mit 3:2 als Sieger vom Feld gingen. Die Partie findet um 17 Uhr in der Turnhalle Löhracker statt. Lisa Leu

«Heimspiel» in Kreuzlingen endet für EHCF erfolglos

230 Zuschauerinnen und Zuschauer haben am Freitagabend den Weg in die Bodenseearena in Kreuzlingen gefunden, um den EHC Frauenfeld gegen den EHC Seewen anzufeuern. Das «Heimspiel» im Exil gipfelt aber einmal mehr in einer ernüchternden Niederlage. Das Spiel geht 0:2 verloren, obwohl das Spiel über weitere Strecken ausgeglichen ist und beide Mannschaften gute Phasen zeigen.

Die Frauenfelder können im Startdrittel drei Überzahlgelegenheiten nicht zur Führung nutzen, wobei die Seewer sich in Unterzahl oder generell in der Defensive auch als sattelfest erweisen und hie und da gar gefährlich vor Daniel Styger im Frauenfelder Tor auftauchen. Sein Gegenüber Jay-Finn Kobler kann sich ebenfalls mehrmals auszeichnen, vor allem als Andrej Schläppi fast im Alleingang auf ihn losziehen kann. Es bleibt aber torlos nach dem ersten Drittel.

Das Mitteldrittel ist keine drei Minuten alt, als sich Seewen in Führung schiesst. Center Jan Schwitter zieht über rechts aufs Tor und versenkt die Scheibe aus nächster Nähe unter der

Latte (23.). Wieder folgt eine Überzahlchance für Frauenfeld, aber wieder bleibt der Torerfolg aus. Doch die Frauenfelder spielen auch in Unterzahl beherzt und können zwei Strafen gegen sich «killen. Zudem hält Styger seinen Mannen im Spiel, als er einen Penalty von Adrian Steiner spektakulär abwehrt (40.).

Zu Beginn des Schlussdrittels erhält der EHC Frauenfeld erneut die Chance, in Überzahl zu agieren. Doch die Scheibe will trotz zum Teil aussichtsreichen Abschlüssen gegen aggressiv verteidigende Gäste nicht rein. Bei einer weiteren Unterzahl beanspruchen die Frauenfelder Glück, als Seewen nur den Pfosten trifft. Ins Netz kullert die Scheibe dann ein paar Minuten später, als Topscorer Claudio Zurkirchen (55.) etwas glücklich i m Slot zum Abschluss kommt und Styger mit einem Sonntagsschuss bezwingt. Mit der Niederlage bleibt Frauenfeld am Tabellenende und muss am Wochenende seinen Gegnern zusehen. Wieder ins Spiel greift der EHC am Mittwoch, 18. Januar, gegen Bülach ein. Das Sechspunktespiel im Sportzentrum Hirslen beginnt um 20 Uhr. (zvg)

4. Thurgauer Nachwuchs Hallenschwingfest

Mit Nachwuchs startet Schwingsaison im Thurgau

Schon fast traditionell findet am Samstag, 21. Januar bereits die vierte Austragung des Thurgauer Nachwuchs Hallenschwingfests in der Frauenfelder Rüegerholzhalle statt.

Die altehrwürdige Mehrzweckhalle am Stadtrand hat sich in der Vergangenheit bereits mehrmals als idealer Standort für einen Schwinganlass präsentiert, die Platzverhältnisse bietet den Schwingern wie auch Zuschauern ein tolles Ambiente.

Der gastgebende Schwingerverband Hinterthurgau erwartet gegen 250 Jungschwinger zum ersten Kräftemessen der Saison. Eingeladen sind Nachwuchsschwinger aus den Ostschweizer Kantonen Appenzell, Glarus, Graubünden, Schaffhausen, St. Gallen und Zürich. Die Einteilung der Jahrgänge 2008-2015 wird in insge -

samt 4 Alterskategorien erfolgen. Die Thurgauer Nachwuchsschwinger werden dabei versuchen, wiederum mindestens einen Kategoriensieg in den eigenen Reihen zu behalten. Bei der letzten Austragung im vergangenen Jahr konnten mit Hendrik Haas, Illighausen und Aaron Schönholzer aus Schönholzerswilen gleich deren zwei Festsiege für die heimischen Thurgauer beansprucht werden. Gespannt darf man nach den intensiven Wintervorbereitungen auf die Leistungen «der jungen Bösen» sein.

Das Anschwingen ist auf 9 Uhr angesetzt, wobei die Durchführung der Schlussgänge dann gegen 16.30 Uhr erwartet wird. Der organisierende Schwingerverband Hinterthurgau freut sich auf Spannende Wettkämpfe und viele Besucher in der Festwirtschaft. (zvg)

Frauenfelder Woche | 18. Januar 2023 17
Der Snowboarder Jonas Hasler erhält den Preis als «Newcomer des Jahres 2023». Kein Glück im Exil – Frauenfeld musste sich Seewen geschlagen geben. B ild: Markus Bauer Am Samstag wird in Frauenfeld Schwing-Action vom Feinsten geboten. Zeigte starke Aufschläge: Alaia Adler.

Endlich wieder Shows in der Turnfabrik

Dreimal ausverkauftes Haus und viel Applaus

Am Freitag und Samstag war die Turnfabrik dreimal rappelvoll. Die Turnfabrik-Shows 2023 waren so beliebt, dass kein einziges Mal einer der fast 500 Sitzplätze der Tribüne leer blieb. Ein tolles Kompliment an die Turnerinnen und Turner, die zu unterhalten wussten.

Von Klein bis Gross, von Neuling bis Spitzenturnerinnen und -turner – praktisch alle aktiven 150 Mitglieder der Turnfabrik-Familie waren an den Shows am Freitagabend, Samstagnachmittag und beim Finale am Samstag-

abend im Einsatz – und sie gaben alles. Während das Publikum staunte, merkte man den Turnerinnen und Turnern an, dass es für sie nach der pandemiebedingten Absage im letzten Jahr eine unglaubliche Freude war, das Erlernte und das eigene Können wieder einem breiten Publikum zu präsentieren. Die Turnfabrik-Show findet grundsätzlich alle zwei Jahre statt, weil sie 2022 aber ausfallen musste, waren die diesjährigen Shows zeitgleich auch so etwas wie eine nachgeholte Feier für das 10-JahrJubiläum, wurde die Turnfabrik doch 2012 eingeweiht. (mra)

«Alle reden vom Krieg – Und der Frieden?»

Unter dem Titel «Alle reden vom Krieg. Und wer vom Frieden?» findet am Freitag, 20. Januar um 19.30 Uhr im evangelischen Kirchgemeindehaus an der Freie-Strasse 10 in Frauenfeld ein Referat mit Pfarrer Andreas Hess statt. Bilder vom Kriegsgeschehen in der Ukraine sind täglich zu sehen. Seltener sind Bilder, wie in der Ukraine und in den angrenzenden Ländern unter grossen Entbehrungen Hilfe für Geflüchtete geleistet wird. Dazu gehören auch Kirchgemeinden in der Westukraine, mit denen die Schweizer Kirchen seit langem verbunden sind.

Pfarrer Andreas Hess kennt als früherer HEKS-Beauftragter die Situation in der Ukraine sehr gut. Er ist vor und nach Ausbruch des Krieges mehrfach dorthin gereist und unterhält weiterhin intensive Kontakte. Der Protestantisch-kirchliche Hilfsverein als Veranstalter des Anlasses pflegt Solidarität innerhalb der Schweiz und über die Grenzen hinaus. Seine Kontakte zur reformierten Minderheit in der Westukraine können jetzt genutzt werden, um effizient Hilfe zu leisten. (mgt)

Der «Obstgarten» öffnet wieder

Fortsetzung

von Seite 1

Auf der Speisekarte stehen für die Mittagszeit diverse, sich ändernde Mittagsmenüs und natürlich ist auch wie jeweils am Abend à la carte möglich. Im Sommer gibt es im Garten selbstgemachte Gelati.

Veranstaltungen geplant Geplant sind auch regelmässige Events. Beispielsweise einmal im Monat etwas für wohltätige Zwecke. Zum Start wird der «Obstgarten» sieben Tage die Woche geöffnet sein. «Wir wollen herausfinden, wie das Bedürfnis der Frauenfelderinnen und Frauenfelder ist und dann mit der Zeit

Der Obstgarten ist derzeit noch geschlossen, aber nicht mehr lange.

unsere Öffnungszeiten anpassen und sicher einen Tag in der Woche schliessen», so Ajrula Mustafi. Unterstützt wird der Geschäftsleiter übrigens auch von seinen beiden Brüdern, die beide ebenfalls Erfahrungen in der Gastrobranche mitbringen und schon einige Jahre länger in der Schweiz

leben. Für Ajrula Mustafi ist klar: «Ich komme hier her, um zu bleiben. Ich will mich hier selbst verwirklichen, gutes Essen und eine tolle Atmosphäre bieten. Die Gastronomie ist für mich nicht nur Arbeit, sie ist meine Passion».

Aktiv-Sportwoche in der Kunsteisbahn

Vom 28. Januar bis 5. Februar 2023 findet wiederum die Frauenfelder «Aktiv-Sportwoche» statt. Für nur fünf Franken erhalten Frauenfelder Schülerinnen und Schüler unter 16 Jahren für die ganze Woche Einlass in die Kunsteisbahn. Der Pass kann beim ersten Besuch an der Kasse bezogen werden. Miet-Schlittschuhe sind im Preis nicht inbegriffen, können aber für eine Gebühr von drei Franken bezogen werden. Weitere Informationen, Preise und Öffnungszeiten findet man unter www.frauenfeld.ch/ kunsteisbahn. (svf)

Bei der Trampolin-Vorführung gabs nicht viel Spielraum für Fehler. Tolle Vorführungen mit top Timing an den Ringen. Angelica Moser und Jeannine Künzle. Auch Parkour wurde gezeigt. Die Seppä machten jeweils den Abschluss. Ajrula Mustafi wird den Obstgarten am 1. F ebruar als neuer Geschäftsleiter eröffnen.
18 18. Januar 2023 | Frauenfelder Woche
Michael Anderegg In der Aktiv-Sportwoche können sich Schülerinnen und Schüler günstig sportlich betätigen.

38. Sitzung der Schamauchen Kurzdorf

Endlich! Pünktlich am Montag um 18.26 Uhr begrüsste Präsident Jürg Seemann – zwei Jahre nach dem Corona-bedingten Unterbruch – 64 gutgelaunte und erwartungsfrohe Schamauchen im Restaurant Eisbahn.

Selbstverständlich waren die Schamauchen in der Zeit der Pandemie nicht untätig gewesen. So fanden sich am 16. Mai 2022 gut 60 von ihnen zu einem würdevollen und gemütlichen Abend mit Essen und Trinken im Murg-Auen-Park ein. Auch erfolgte im Herbst 2022 der Spatenstich für die neue WC-Anlage «zum Lindenbaum» im Kurzdorf.

Nach Eröffnung der 38. Sitzung übernahm der Oberschamauch Küde Forster die Leitung und führte professionell und mit einem Feuerwerk von lustigen Sprüchen durch den Abend. Als Ehrengäste wohnten Adrian Heer und Martin Kradolfer, Bürgergemeinde Märstetten, sowie der Gastredner Hansjörg Brehm dem Anlass bei. Mit seiner humorvollen Rede hatte Hansjörg Brehm die Anwesenden in den Bann gezogen. Nebst der hochstehenden musikalischen Unterhaltung war auch in diesem Jahr der Auftritt von Jost Kuoni wieder ein Highlight.

Die Neuwahlen führten zur angestrebten «Verjüngung» des Vorstands. Mit Glanzresultaten wurden Daniel Geeler, Michael Kuoni, Ike Rohner und Markus Zahnd gewählt. Sie lösen den lang-

jährigen Präsidenten Jürg Seemann sowie drei weitere Vorstandsmitglieder ab. Der scheidende Präsident wünschte dem neu zusammengesetzten Vorstand viel Erfolg und kreative Ideen für die kommenden Jahre.

Pünktlich um 22.30 Uhr beschloss Präsident Seemann die 38. Schamauchen-Sitzung, dankte Emanuel Inäb -

«Auf die Kanzel fertig los!» mit Prof. Dr. Angela Berlis

Das beliebte Gottesdienstformat «Auf die Kanzel fertig los!» findet 2023 wieder an fünf Sonntagen statt. Der erste Gottesdienst ist am 22. Januar 2023 um 10.30 Uhr in der Stadtkirche Frauenfeld. Persönlichkeiten aus Religion, Bildung und Politik sprechen über Gott und Spiritualität. Mit einer kreativen Bildersprache und vielen Beispielen diskutieren nächsten Sonntag zwei ganz unterschiedliche Kirchenfrauen offen über ihre Ängste, Hoffnungen, Strategien und Träume für Spiritualität in der Schweizer religiösen Szene. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der evangelischen Pfarrerin Dr. Rebecca Giselbrecht und ihrem Gast, der Priesterin Dr. Angela Berlis, werden sich zeigen. Berlis ist Professorin für Kirchengeschichte und Co-Leiterin des Kompetenzzentrums Liturgik an der Universität Bern. Ihre Erfahrungen als erste ordinierte Frau in der christkatholischen Kirche und als Leiterin in den Männerdomänen Kirche und Akademie sorgen für spannende Momente. Haben Sie gewusst, dass die christkatholische Kirche mit rund 11 200 Mitgliedern in verschiedenen Kantonen als Landeskirche gilt? Es gibt viel zu entdecken und kontroverse Ideen zu wälzen in der Stadtkirche Frauenfeld am 22. Januar 2023. Herzliche Einladung und kommen Sie vorbei! Um 10.00 Uhr gibt’s zum Einstimmen Kaffee und Tee in der Kirche. Um 10.30 Uhr startet der Gottesdienst. (zvg)

nit und seinem Team für die tadellose Bewirtung, dem Oberschamauch Küde Forster für die herausragende Leitung der Sitzung, allen Beteiligten für ihre Beiträge, den Schamauchen für die sehr gute und ausgelassene Stimmung und entliess schliesslich die Anwesenden in die ersehnte lange Bechtelisnacht 2023. (zvg)

Ein Geschenk der besonderen Art Tradition Spiegelei und Speck

CORDON BLEU WOCHE 23.-27. JANUAR 2023 17.30 BIS 21.00 UHR Das Frohsinn-Team freut sich auf Ihren Besuch! Kurzenerchingerstrasse 35, 8500 Frauenfeld Reservationen unter: 052 720 52 34 / www.frohsinnfrauenfeld.ch Kurzenerchingerstrasse 35, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 720 52 34 10 verschiedene Sorten gross oder klein dazu verschiedene Stärkebeilagen, Salat oder / und Gemüse Errate das Gewicht von deinem Cordon Bleu und geniesse es gratis! In dieser Woche verkleinern wir die Abendkarte und spezialisieren uns auf 10 verschiedene Cordon Bleu`s. Bevor dir dein Cordon Bleu serviert wird wägen wir es in der Küche. Falls du das Gewicht +/- 5gr. errätst, bekommst du es gratis. Zur Ausgabe in der Frauenfelder Woche Spaltenbreite: 2 Höhe: 50 mm Einschaltungen: 1 Erscheinungsdaten: Rechnungsadresse: René Kälin Landgasthof Wellenberg 8553 Mettendorf 27. / 28. Januar Von11’30 bis 13’30 und ab 17’30 bis 22‘00 Uhr Metzgete Land gasthof Hauptstrasse 30 8553 Mettendorf 052 765'19'77 Mittwoch Ruhetag www.gasthof-wellenberg.ch Bitte erhalt des Auftrages Bestätigen! Zeigen Sie Ihr Angebot auf dieser Seite, die jeden Mittwoch erscheint. I nfo und Beratung: Tel. 052 720 88 80, info@frauenfelderwoche.ch Winterliche Genüsse Wohin man geht Jugendmusikschule Frauenfeld Mehr Informationen auf www.jmf.ch Die Jugendmusikschule Frauenfeld bietet auch den kleinen Talenten eine fundierte Musikausbildung. In folgenden Kurse kann ab Februar geschnuppert werden: Kinderchor Dienstag, 16.30 Uhr, ab 5 Jahren Dienstag, 17.30 Uhr, ab der 3. Klasse Kindersinggruppe Zipzap Donnerstag, 16.15 Uhr, ab 4 Jahren Ab em Februar gohts loschunsch au? Vorverkauf: Ticketcorner Alle Veranstaltungen: www.dominoevent.ch 09.02.2023 Casino Frauenfeld 07. - 08. Juni 2023 Casino Frauenfeld Im neuen Programm: 09.03.2023 Casino Frauenfeld
Geschenk von der Schamauchen Gesellschaft Kurzdorf für neue kombinierte WC-Anlage für Mensch & Hund an die hochwohllöbliche Konstabler Gesellschaft Kurzdorf auf Eurem Lindenplatz beim Schaffhauser Kreisel. Vorstand Schamauchen v.l.n.r: Roman Morf, Markus Graf, Jürg Seemann, Kurt Forster, Werner Kretz mit Yuno und Anneli. (zvg) CHATEAU DU PISS AND SCHISS POUR CHIENS ET PERSONNES Spatenstich 2022; Geschenk von der Schamauchen Gesellschaft Kurzdorf für neue kombinierte WC-Anlage für Mensch & Hund an die hochwohllöbliche Konstabler Gesellschaft Kurzdorf auf Eurem Lindenplatz beim Schaffhauser Kreisel. Vorstand Schamauchen v.l.n.r: Roman Morf, Markus Graf, Jürg Seemann, Kurt Forster, Werner Kretz mit Yuno und Anneli. Im La
traditionell am Bechtelistag Spiegeleier und Speck. In diesem Jahr mit einem neuen Rekord: 15 Kilogramm Speck und 430 Eier wurden gebraucht. (zvg)
Terrasse gabs

Neues Kursangebot –Hatha Yoga

Peking-Bubble und Grümpi-Flair

Schon als Kind liebte ich es, Geschichten zu schreiben. Mit der Betonung aufs «Schreiben». Vor Leuten zu reden, war mir dagegen ein Graus. Wie es dazu kam, dass ich inzwischen die nationalen Sportgeschichten hunderttausenden von Leuten live am Fernsehen erzähle und über einige Anekdoten aus 20 Jahren Journalistinnen-Leben verfügt, berichte ich an diesem Abend mit Freude mündlich. Früher hätte ich es vorzugsweise schriftlich getan.

Annette Fetscherin prägt die Fernsehlandschaft in der Schweiz seit über fünfzehn Jahren. Als Hauptmoderatorin des Sportsenders Teleclub wurde sie zum Gesicht der höchsten Schweizer Fussball- und Eishockeyliga. Inzwischen präsentiert sie beim Schweizer Radio und Fernsehen SRF die grössten Sportsendungen des Landes und moderiert Events, Galas und Diskussionsrunden zu den verschiedensten Themenbereichen. Sie hat Publizistikwissenschaften, Politologie und

Wohin man geht §

Englische Sprachwissenschaften studiert und unterrichtet nebenbei Auftrittskompetenz und den Umgang mit Medien. (zvg)

Dienstag: 24. Januar 2023

Kantonsbibliothek Frauenfeld Türöffnung: 18.45 Uhr Beginn: 19.30 Uhr Eintritt: Fr. 15.– (Mitglieder Fr. 5.–)

Revidiertes

Erbrecht 2023

Revidiertes Erbrecht 2023

26. Januar 2023, 19 Uhr Im Maschinenraum der Kunst

Donnerstag,

Javier Téllez, «Das Narrenschiff», 2022. Digitalfilm. Auftrag und Koproduktion: Kunstmuseum Thurgau. Filmstill: Courtesy of the artist

Hatha Yoga ist eine sanfte Form, bei der das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist vor allem durch körperliche Übungen, durch Atemübungen und Meditation angestrebt wird. Die körperliche Beweglichkeit und Gesundheit wird verbessert und die Wirbelsäule wird bis ins hohe Alter gesund erhalten. (zvg)

Datum: Mittwochs, 22.02. – 05.07.2023 von 07.45 – 08.45 Uhr

Kosten: Fr. 289.– (17 x 1 Lektion) Ort: The Motion Factory, Frauenfeld Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Claudia Banz, 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch

Pfahlbauer auf der Höhe

§

–Was heisst das für Sie?

–Was heisst das für Sie?

Referentinnen:

Informationsveranstaltung am 25. Januar 2023 von 17.00 bis 18.30 Uhr im Bürgersaal des Rathauses in Frauenfeld

Informationsveranstaltung am 25. Januar 2023 von 17.00 bis 18.30 Uhr im Bürgersaal des Rathauses in Frauenfeld

Informationsveranstaltung am 25. Januar 2023 von 17.00 bis 18.30 Uhr im Bürgersaal des Rathauses in Frauenfeld

Referentinnen:

Öffentlicher Vortrag im Museum für Archäologie in Frauenfeld zu den archäologischen Untersuchungen auf dem Sonnenberg bei Stettfurt. Mittwoch, 25. Januar, 19.30 Uhr

Emanuela Wiedersheim-Schäppi, Fähigkeitsausweis als Notarin, Geschäftsführerin Confidando GmbH in Frauenfeld Karin Baumann, Sozialarbeiterin, Leiterin Beratungsstelle Pro Senectute Thurgau in Frauenfeld

Was heisst Dienstag, 24. Januar 2023 18.30 bis 19.30 Uhr Rheinstrasse 1, Frauenfeld

Referentinnen:

Emanuela Wiedersheim-Schäppi, Fähigkeitsausweis als Notarin, Geschäftsführerin Confidando GmbH in Frauenfeld Karin Baumann, Sozialarbeiterin, Leiterin Beratungsstelle Pro Senectute Thurgau in Frauenfeld

Eine zeitgenössische Version der mittelalterlichen Moralsatire «Das Narrenschiff» auf dem Bodensee – das war d ie Vision des in New York lebenden Künstlers Javier Téllez (*1969). Als Sohn eines Psychiaterehepaars wuchs er umgeben von psychisch Beeinträchtigten auf. Heute entwickelt er Drehbücher und Filme gemeinsam mit Menschen mit Psychiatrieerfahrung. Die Werke des Venezolaners wurden bereits auf der Biennale Venedig und der documenta Kassel gezeigt. Aber wie genau entsteht nun so ein Film? Wie verfasste die Crew ihre berührenden Liedtexte, woher stammen die melancholischen Melodien und die fantastischen Masken? Von Profis geschult, macht Javier Téllez die Teilnehmenden nicht nur zu Dreh -

Der Anlass ist kostenlos und eine Voranmeldung nicht nötig.

Selbstverteidigung mit Schirm, Stock und...

Emanuela Wiedersheim-Schäppi, Fähigkeitsausweis als Notarin, Geschäftsführerin Confidando GmbH in Frauenfeld Karin Baumann, Sozialarbeiterin, Leiterin Beratungsstelle Pro Senectute Thurgau in Frauenfeld

Revidiertes Erbrecht Der Sturz im Alter und seine Vermeidung www.misanto.ch/patientempowering

2023 MiSANTO Patient Empowering Session Öffentliche Veranstaltung mit Prof. Dr. med. Thomas Krech und Dr. sc. ETH Friederike Schulte vom SturzZentrum Schweiz Auch im Livestream www.misanto.ch | +41 840 005 800

Bechtelistag 2024

Der Anlass ist kostenlos und eine Voranmeldung nicht nötig.

für Online teilnehmen

Kampfkunst Akademie, Juchstrasse 27b, 8500 Frauenfeld

Kosten: 6 Lekt. à 1 Std. - CHF 230.00 Einwohnerinnen und Einwohner von Frauenfeld erhalten eine Reduktion von CHF 40.00 gesponsert von CHF 30.00 - Stadt Frauenfeld / CHF 10.00 - Kampfkunst Akademie Infos/Anmelden: +41 79 312 35 24 / info.kampfkunst@gmail.com

Die Archäologin Simone Benguerel hat in ihrer Dissertation die Befunde und Funde vom Sonnenberg aus der Steinzeit und Bronzezeit analysiert und ausgewertet. Sie wird die spannenden Ergebnisse zur prähistorischen Besiedlungsgeschichte erstmals dem interessierten Publikum vorstellen. Neben dem Vortrag besteht die Gelegenheit, eine Auswahl der originalen Spitzenfunde vom Sonnenberg zu begutachten.

Anmeldung erwünscht, Eintritt frei 058 345 74 00 (nachmittags, ausser Montag), www.archaeologie.tg.ch

Theater

«Durenand im Alpeland» und «De Adonis vom Chuehstall»

Sonntag, 5. Februar 2023, 14:30 Uhr Casino Frauenfeld

Kasse- und Saalöffnung 13:30 Uhr, nummerierte Plätze

Ticketreservation ab 23. Januar Telefon 079 797 47 45 jeweils Montag bis Donnerstag von 18:00 bis 20:00 Uhr

Samstag, 11. März 2023, 19:30 Uhr Kath. Pfarreizentrum Klösterli, Frauenfeld Kasse- und Saalöffnung 18:30 Uhr, nummerierte Plätze Konsumationsbestuhlung

Ticketreservation ab 27. Februar Telefon 079 797 47 45 jeweils Montag bis Donnerstag von 18:00 bis 20:00 Uhr Eintritt Fr. 20. , Jugendliche bis 16 Jahre Fr.15.

20 18. Januar 2023 | Frauenfelder Woche
Anette Anette Fetscherin Referat Volkshochschule Frauenfeld Der Krieg in der Ukraine – ein Versuch, ihn zu verstehen Alle reden vom Krieg. Und wer vom Frieden? Freitag, 20. Januar 2023, 19.30 Uhr evang. Kirchgemeindehaus, Freiestrasse, Frauenfeld Vortrag von Pfr. Andreas Hess Bilder vom Kriegsgeschehen in der Ukraine sind täglich zu sehen. Seltener sind die Bilder, wie in der Ukraine und in den angrenzenden Ländern unter grossen Entbehrungen Hilfe für Geflüchtete geleistet wird. Dazu gehören auch Kirchgemeinden in der Westukraine, mit denen die Schweizer Kirchen seit Langem verbunden sind. Die Kollekte von Pfingsten 2022 war für diese Gemeinden bestimmt, im Sinn von «Hilfe für die Helfenden».
das
Der Anlass ist kostenlos und eine Voranmeldung nicht nötig. Sie? undKostenlos ohne Anmeldung
buchautorinnen und Schauspielern, sondern zu Allround-Talenten. An diesem Abend «Im Maschinenraum der Kunst» erzählen sie sowie die Schwyzer Maskenbauerin Verena Steiger, die Leiterin des Offenen Ateliers Kreuzlingen, Lenka Roth und viele der an Land und auf dem Wasser Beteiligten von der Umsetzung ihrer Ideen – aber auch von den Herausforderungen und Grenzen eines solchen Projekts. Denn auf der Seekarte gab es viele weisse Flecken: Geschichte und Geschichten, Personen und Pandemie, Wasser und Witterung.
Die Veranstaltung wird von Kuratorin Stefanie Hoch moderiert und findet im Rahmen der Ausstellung «Javier Téllez – Das Narrenschiff» statt. Der Eintritt zum Anlass ist frei. (zvg)
Eine Anmeldung ist erwünscht: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch
Making-of mit der Filmcrew des «Narrenschiffs».
Dinge die schnell zur Hand sind und mit denen der Überraschungsmoment in einer bedrohlichen Situation genutzt werden kann. Selbstverteidigung stärkt auch das Selbstvertrauen, die Beweglichkeit und die Koordination. Kursstart: Freitag 27. Januar 2023 - 13.00 Uhr Lokalität:
ist am 15. J anuar
Nach dem Bechtelistag ist bekanntlich vor dem Bechtelistag. Bereits zum Vormerken für alle Feierwütigen: Die nächste Nacht der Nächte findet am Montag, 15. Januar 2024 statt. (mra)

Musical: Die Schöne und das Biest Casino 19.30 Sprachencafé: Kafe Llafe Shqiptare Kantonsbibliothek

Fr 20.1. 9.30 Buchstart Kantonsbibliothek 19.00 JMF Schülerkonzert Klavier grosser Saal der JMF 19.00 Gespräch bei Brot & Wein: Markus Huber Kunst-Raum, Marktstrasse 6 19.00 Neujahrsapéro & Vernissage:

Monty, so ein Chaos!

Peinlich, peinlich – beinahe hätten Simon und sein Hund Monty Rahels Geburtstag vergessen. Darum ab in die Küche, wo sie dem Geburtstagskind ein fantastisches Überraschungsmenü zaubern wollen. Doch auch beim Kochen können die beiden das Spielen nicht lassen und sorgen für eine Menge Chaos. Ein frisch zubereitetes, würziges Theaterstück über Geschichte, Freundschaft und Liebe, die durch den Magen geht.

Eintritt: Fr. 15.–So 22.1. 15 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5

Sonntagskonzert

Das 1984 in der Schweiz gegründete Carmina Quartett blickt auf eine lebendige und preisgekrönte Karriere zurück. Die heutige Besetzung des Carmins Quartetts vereint die langjährige Erfahrung der Gründungsmitglieder mit der Vitalität der Jugend: Im Quartett musizieren die Gründungsmitglieder und Eltern Matthias Enderle und Wendy Champney zusammen mit ihrer Tochter Chiara, unterstützt durch die Geigerin Agata Lazarczy.

Eintritt: Fr. 45.– / 59.– / 69.–So 22.1. 11.30 Uhr, Kartause Ittingen

Erzählcafé

Jeweils am zweitletzten Donnerstag des Monats findet das Erzählcafé statt. Pro Anlass wird über ein spezifisches Thema geredet – man darf, muss aber nicht von sich und seinen Erlebnissen erzählen. Eröffnet wird der Anlass mit einem Überraschungsgast und den Abschluss bilden Kaffee und Kuchen. Unter der Leitung von Ingrid Lama. Am Donnerstag dreht sich alles um das Thema «Gutes aus der Natur».

Eintritt frei Do 19.1. 14.30 Uhr, Tageszentrum Tapetenwechsel (Schwalbenweg 1)

Neujahrsapéro & Vernissage

In der neuen Ausstellung «Hannes Brunner – Entwurfsanlagen» im Kunstmuseum Thurgau wird mithilfe einer Modellauswahl aus 30 Schaffensjahren des Künstlers eine Auslegeordnung skizziert, die nicht nur die Vielfalt an Ausdrucksmöglichkeiten zeigt, sondern auch zu einer Auseinandersetzung mit aktuellen Themen der Gesellschaft anregt.

Eintritt frei Fr 20.1. 19 Uhr, Kunstmuseum

Märchenzauber auf dem Schloss Bühne frei für die Gebrüder Grimm. Mit einer ganz speziellen Fassung des Märchens «Tischlein, deck dich». Die Kinder erleben die beliebte Geschichte in Form eines Papiertheaters. Diese Miniaturbühne erfreute sich im 19. Jh. grosser Beliebtheit und hat bis heute an Faszination nicht verloren. Die lebendig wirkenden Figuren und magische Lautenklänge lassen tief in die Märchenwelt eintauchen. Für Familien mit Kindern von 4 bis 10 Jahren.

Eintritt: Fr. 5.–Anmeldung erforderlich So 22.1. 14 Uhr, Schoss

Sport im Referat

Die Sportreporterin und TV-Moderatorin, Annette Fetscherin berichtet im aktuellen Referat der Volkshochschule Frauenfeld aus dem Alltag des Sportjournalismus. Die Thurgauerin aus Aadorf studierte Publizistikwissenschaft, ist bekannt aus «glanz & gloria», moderiert Fussball und Eishockeysendungen und ist seit 2012 stellvertretende Chefredakteurin von Sport TV. Fetscherin spricht unter anderem über die Peking-Bubble und Grümpi-Flair.

Eintritt: Fr. 15.–Di 24.1. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek

Vorschau: Do 26.1. Konzert: Fish On The Mountain Eisenwerk Do 26.1. Film: Im Maschinenraum der Kunst Kunstmuseum So 29.1. Live-Reportage «Wanderfieber» Casino
Ausstellungen weiterhin «Markus Huber – Einblicke – Ausblicke» im Kunst-Raum; «Rauhnächte» in der Schreinerei Florian Hunziker; «Fledermäuse – geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert» und «Nabelschau» im Naturmuseum; «Glasklare Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Hannes Brunner- Entwurfsanlagen», «Hinter Mauern» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunstmuseum; «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» im Historischen Museum. Mi 18.1. 14.00 KidsKino: Best of Fantoche Cinema Luna 19.30 Sprachencafé: English Coffee Chat Kantonsbibliothek Do 19.1. 14.30 Erzählcafé Tapetenwechsel 16.00
«Hannes Brunner» Kantonsbibliothek 19.30 Sprachencafé: Café français Kantonsbibliothek 19.30 Shared Reading in Italienisch Kantonsbibliothek Sa 21.1. 10.30 Shared Reading in Deutsch Kantonsbibliothek 20.00 Kino: Holy Spider Cinema Luna So 22.1. 10.30 Kinderführung: Fledermäuse Naturmuseum 11.30 Ittinger Sonntagskonzert Kartause Ittingen 14.00 Papiertheater: Tischlein deck dich Schloss 15.00 Theater: Monty, so ein Chaos! Theaterwerkstatt Gleis 5 Mo 23.1. 19.30 Sprachencafé: Café em Português Kantonsbibliothek Di 24.1. 19.30 VHSF Vortrag: Geschichten einer Sportreporterin Kantonsbibliothek
Carmina Quartett und Lionel Martin Werke von J. Haydn und F. Schubert Tickets CHF 69.–/59.–/45.– platzgenau auf kartause.ch oder T 052 748 44 11 Ittinger Sonntagskonzert · 22.1.2023 · 11.30 Uhr 2023_Inserat_90x70_FFW_Soko_Carmina.indd 1 16.01.23 09:47 Zeigen Sie ihr Angebot auf der Sonderseite die am 25. Januar erscheint. Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch im 1. Semester

Entmündigt im Thurgau

Entspannungskurs – für einen gelassenen Alltag

Donnerstag, 26. J anuar, 19.30 Uhr, Rathaus

«Lake Reflections»

Ein dem Element Wasser gewidmetes Konzertprogramm mit Eva Oertle (Flöte) und Consuelo Giulianelli (Harfe) erklingt im Frauenfelder Rathaus.

1912 tritt das Schweizerische Zivilgesetzbuch in Kraft. Es regelt bis 2012 das Vormundschaftswesen auf der Grundlage von Wertvorstellungen des 19. Jahrhunderts. Was dies für Menschen bedeutet, die nicht der gesellschaftlichen Norm entsprechen, rollt Historikerin und Buchautorin Karin Bauer am Museumshäppli im Historischen Museum Thurgau vom Donnerstag, 26. Januar 2023 auf.

Man solle ihn einfach in Ruhe lassen, so wie jeden anderen Bürger, der sich nichts zu Schulden habe kommen lassen. Das fordert Georg Strasser 1969 in einem Brief an das für ihn zuständige Waisenamt. Er fühlt sich geärgert und geplagt, beklagt sich über die Bevormundung, bittet um deren Aufhebung.

Nonkonformes Verhalten

Die Behörden entmündigten bis 2012 nicht nur Menschen mit einer Geistesschwäche oder -krankheit, sondern auch solche, die wie Georg Strasser wegen «Trunksucht», «lasterhaftem Lebenswandel» oder «Verschwendung» auffielen.

Karin Bauer analysiert in ihrem Buch «Im Spannungsfeld privater Anliegen und öffentlicher Interessen. Vormundschaft im Kanton Thurgau, 1962–2012» Akten von Thurgauerinnen und Thurgauern, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ins Visier vormundschaftlicher Behörden geraten sind. Am Museumshäppli gibt sie Einblick in diese Fälle und zeigt auf, wie Betroffene mit ihrer Situation umgegangen sind.

Die Veranstaltung findet um 12.30 Uhr im Schloss Frauenfeld statt.

Die Anmeldung erfolgt über: www.historisches-museum.tg.ch

Donnerstag, 26. Januar 2023, 12.30 – 13 Uhr

Die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson, kurz PMR, ist eine einfach zu erlernende Entspannungstechnik, die im Alltag rasch und effektiv umgesetzt werden kann.

Die Grundtechnik: Diese Entspannungstechnik ist sitzend, liegend oder stehend erlernbar. Alle Muskeln des Körpers werden angespannt und wieder losgelassen. Das Loslassen und Nachspüren ist ein wesentlicher Teil dieser Entspannungstechnik und hilft, eine tiefe muskuläre und mentale Entspannung hervorzurufen, was sich positiv auf das vegetative Nervensystem auswirkt.

Hilft bei: Stress, Muskelverspannung, Bluthochdruck, Ein- Durchschlafstörung, Schmerz, Konzentrationsschwäche und Ängsten.

Kursort: Mehrzweckraum Obstgarten, Bsetzistrasse 1, Frauenfeld, Leitung: Regina Lenggenhager, Dipl. Mental- und Entspannungstrainerin Mittwoch, 17.30 – 18.20 Uhr, ab Mittwoch 15. Februar, abgeschlossen nach 8 Lektionen.

Weitere Kurse in Frauenfeld: Tai Chi, Pilates, Rückentraining, Feldenkrais

Auskunft, Kursprogramm und Anmeldung unter: www.rheumaliga.ch/tg 8280 Kreuzlingen Holzäckerlistrasse 11b Telefon 071 688 53 67

Im Programm von Eva Oertle und Consuelo Giulianelli steht das Element Wasser im Zentrum, das viele Komponisten vor allem in der Romantik und dem Impressionismus z u stimmungsvollen Werken inspiriert hat. Und welche Instrumente eignen sich besser als Flöte und Harfe, um das Perlende, das Glitzernde und das Transparente des Wassers musikalisch darzustellen! So kombinieren die beiden Musikerinnen bekannte Stücke wie Schuberts Lied «Auf dem Wasser zu singen» mit unbekannten Perlen der

Duoliteratur wie den Wassergeistern «Naiades» des Engländers William Alwyn.

Eva Oertle ist als Solistin und Kammermusikerin in ganz Europa tätig. Sie ist zudem als Moderatorin und Musikredaktorin bei Radio SRF2 Kultur tätig.

Consuelo Giulianelli pflegt eine rege Konzerttätigkeit als Solistin, Orchester- und Ensemblemusikerin. Zudem gibt sie zahlreiche Konzerte, in denen sie selbst auch singt.

Vorverkauf: Pius Schäfler AG, Rheinstrasse 10, Frauenfeld, 052 723 29 00

Detailprogramm und weitere Infos unter: www.konzertgemeinde.ch

Dominik Schürmann Trio feat. Max Ionata

Eleganter Swing-, Bebop- und Hardbobsound

«Moons Ago» heisst das Aufnahmeprojekt dieses Quartetts, in dem sich vier Seelenverwandte zusammengefunden haben und Eigenkompositionen des Baslers Bandleaders Dominik Schürmann spielen. Die Musiker stammen aus der Schweiz, Italien und Lettland. Der italienische Saxophonist Max Ionata ist nicht nur einer der gefragtesten Tenorsaxophonisten Italiens, sondern hat auch international ein grosses Rennomee erreicht. Dies nicht zuletzt dank seinem melodiösen Saxophonspiel und seinem warmen Sound. Seine mehrfach mit Preisen ausgezeichneten Mitmusiker Yuri Storione und Janis Jaunalksnis stehen ihm in nichts nach: Sie teilen mit ihm die Vorliebe für einen stabilen Groove, einen unerschütterlichen Swing, starke Melodien – ganz in der Tradition der Swing-, Bebop- und Hardbop-Ära.

Max Ionata: ts: Yuri Storione: p; Dominik Schürmann: b; Jãnis Jaunalksnis: dr

Saalöffnung: 12.00 Uhr Spielbeginn: 13.00 Uhr

Spielart: Schieber mit zugelostem Partner, 4 Serien à 12 Spiele, Karten D+F

Gruppen: Min. 5, maximal 10 Teilnehmer pro Gruppe Freundlich laden ein Dorfverein Lustdorf und Köbi Früh

Monty wieder auf Tour

Die Puppenspielerin Rahel Wohlgensinger haucht ihrem frechen Hund Monty wieder Leben ein – und wie! Zusammen mit Simon Engeli richten sie ein Riesendurcheinander in der Küche an – sehr zur Freude des Publikums. Denn peinlicherweise haben Simon und sein Hund Monty Rahels Geburtstag vergessen. Zusammen wollen die Freunde ein fantastisches Überraschungsmenu zaubern und Rahel mit ihren Kochkünsten beeindrucken. Simon tischt beim Gemüseschnippeln seine alten Mythen und Sagen auf und Montys Fantasie sprudelt, schäumt und zischt. Die Küche wird zum Universum und das Chaos nimmt seinen Lauf. Ob da am Ende etwas Essbares auf den Tisch kommt?

Das Erfolgsstück «Monty, so ein Chaos!» ist in den nächsten Wochen auf Tournee und macht natürlich auch in der Theaterwerkstatt Gleis 5 in Frauenfeld Halt. Am Sonntag, 22. Januar um 14 Uhr wird wieder der Backofen rauchen und der Mixer explodieren. (zvg)

22 18. Januar 2023 | Frauenfelder Woche
Mittwoch, 25. J anuar 2023, 20.15 Uhr, Theater im Eisenwerk
Tickets: theaterwerkstatt.ch
Verwaltungsgebäude Promenade «Glaspalast»
zum Kindergarten- und Schuleintritt vom
Rahel Wohlgensinger, Monty und Simon Engeli machen die Küche unsicher.
Ausstellung
18. bis 21. Januar 2023 Mittwoch 15.00–18.00 Uhr Donnerstag 15.00–18.00 Uhr Freitag 16.00–18.00 Uhr Samstag 10.00–16.00 Uhr Fachleute stehen für Fragen zur Verfügung 40. Jassturnier Thundorf im Gemeindesaal, Sonntag, 22. Januar 2023
Vormundschaftsakten, Staatsarchiv Thurgau. F oto: Martin Bader-Polt
melden auf veranstalter@frauenfelderwoche.ch Klubschule Migros Frauenfeld 058 712 44 50, info.fr@gmos.ch Jetzt anmelden klubschule.ch/frauenfeld GEMEINSAM STARTEN WIR ENTSPANNT INS 2023 Angebot Tag Zeit Yoga und gesundes Kochen WorkshopSa, 11.2.239.00 – 14.00 Uhr Sa, 25.3.239.00 – 14.00 Uhr MBSR Mindful Based Stress Reduction Lehrgang 7.3. – 25.4.23 19.4. – 21.6.23 13.30 – 17.00 Uhr
Uhr Achtsamkeits Tag Sa, 15.4.23 Sa, 10.6.23
Uhr
Uhr PMR Progressive Muskel Relaxation Workshop Sa, 25.2.23 Fr, 10.3.23
Uhr
Uhr Autogenes Training Grundlagen 16.2. – 16.3.2318.30 – 20.20 Uhr
Veranstaltungen
18.30 – 21.00
9.00 – 15.00
9.00 – 15.00
10.00 – 12.50
18:00 – 20.50

Agenda 18.01. – 24.01.2023

Frauenfeld

bis 27.1.: Cordon Bleu Woche, Restaurant Frohsinn, Seite 19

Bis 6.2.: Grüne Wochen, BlumenGarten Küng

Mittwoch 18.01.2023

14 Uhr: Spaziergang um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei

14.15 Uhr: Landfrauentag, Evangelische Stadtkirche 15-18 Uhr: Ausstellung Kindergarten- und Schuleintritt, Seite 22

16 Uhr: Mitmachtheater für Kinder, Eisenwerk

16 Uhr: Infoveranstaltung, AZ Park, Zürcherstrasse 84

18 Uhr: Sitzung Gemeinderat, Rathaus 19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek

Donnerstag 19.01.2023

14.30 Uhr: Erzählcafé, Tageszentrum Tapetenwechsel 15-18 Uhr: Ausstellung Kindergarten- und Schuleintritt, Seite 22

16 Uhr: Die Schöne und das Biest - das Musical, Casino 17-19 Uhr: Ausstellung: Florian Hunziker, Schreinerei, Seite 23 & 24 19.30 Uhr: Kafe Llafe Shqiptare, Kantonsbibliothek

Freitag 20.01.2023

9.30 und 10.15 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek 9.30 Uhr: Kreativer Umgang mit Veränderung, Tageszentrum Tapetenwechsel 16-18 Uhr: Ausstellung Kindergarten- und Schuleintritt, Seite 22 17-19 Uhr: Ausstellung: Florian Hunziker, Schreinerei, Seite 23 & 24 19 Uhr: Gespräch bei Brot & Wein: Markus Huber, Kunst-Raum 19 Uhr: JMF Schülerkonzert Klavier, grosser Saal der JMF 19.30 Uhr: Café français, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Vortrag: Krieg in der Ukraine, Kirchgemeindehaus, Seite 20

Samstag 21.01.2023

9 Uhr: Thurgauer Nachwuchs Hallenschwingfest, Festhalle Rüegerholz 9.30-12.30 Uhr: pop-up-Labor: Aufwertung/Umgestaltung, Soldatendenkmal 10-16 Uhr: Ausstellung Kindergarten- und Schuleintritt, Seite 22 11-11.30 Uhr: Gespräch mit Andrea Hofmann Kolb, Stadtlabor, Seite 5 14-16 Uhr: Ausstellung: Florian Hunziker, Schreinerei, Seite 23 & 24 17.30 Uhr: Eishockey: Frauenfeld – EHC Chur, Kunsteisbahn, Seite 16

Sonntag 22.01.2023

10.30 Uhr: Kinderführung: Fledermäuse, Naturmuseum 10.30 Uhr: Auf die Kanzel fertig los...! evang Stadtkirche, Seite 21 13.30 Uhr: 20gi Move, Turnhalle Oberwiesen

14 Uhr: Papiertheater: Tischlein deck dich, Schloss 15 Uhr: Monty, so ein Chaos! Theaterwerkstatt Gleis 5, Seite 22

Montag 23.01.2023

14.15 Uhr: Gedächtnistraining, VIVA Begegnungszentrum 19.30 Uhr: Café em Português, Kantonsbibliothek

Dienstag 24.01.2023

14.-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach

18.30 Uhr: MiSANTO Vortrag: Sturz im Alter vermeiden, Rheinstr. 1, Seite 20 19.30 Uhr: VHSF Vortrag: aus dem Alltag einer Sportreporterin, Kantonsbibliothek, Seite 20

Region

Monatsaktion Brocki Pfyn, Seite 2

Mittwoch 18.01.2023

13.30 Uhr: Bubble Soccer Event, Turnhalle Chatzebuggel, Matzingen

14 Uhr: Lottomatch, Kirchgemeindehaus Märstetten

Donnerstag 19.01.2023

14 Uhr: Seniorenclub: Vortrag Velotour, Mehrzweckgebäude Matzingen

19 Uhr: Vortrag: Wildlebende Tiere im Thurgau, Hubschulhaus, Steckborn

Freitag 20.01.2023

10 Uhr: Bubble Soccer Event, Turnhalle Chatzebuggel, Matzingen

19 Uhr: Neujahrsapéro und Vernissage: «Hannes Brunner», Kunstmuseum, Seite 21

20 Uhr: Unterhaltung TV Mettendorf, MZH Hüttlingen

20 Uhr: Reto Zeller: liederlich - solo, Kulturkeller Stettfurt

20.15 Uhr: Frölein Da Capo, Kulturzentrum Aadorf

Samstag 21.01.2023

Elternforum Nussbaumen: Kindertheater, Turnhalle Nussbaumen 20 Uhr: Unterhaltung TV Mettendorf, MZH Hüttlingen

Sonntag 22.01.2023 11.30 Uhr: Ittinger Sonntagskonzert, Kartause Ittingen, Seite 21 13 Uhr: Jassturnier Thundorf, Gemeindesaal, Thundorf, Seite 23 13.30 Uhr: Unterhaltung TV Mettendorf, MZH Hüttlingen

Montag 23.01.2023 13-14 Uhr: Food Chat, Gemeindeverwaltung, Matzingen

Dienstag 24.01.2023 19.30 Uhr: Vortrag: Cyberrisiken in KMU, Kath. Kirche, Müllheim

Regelmässig

Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach

Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade / 14 – 15.45 Uhr: «Fussball für alle» für Kinder zwischen 4 – 12 Jahren, Kleine Allmend

Jeden Donnerstag: 09.30 / 10.30 Uhr: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, Klösterli, 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Freitag: 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld

Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr Wochenmarkt auf der Promenade

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sportund Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch

Kursbeginn am 8. Februar:

40. Jassturnier Thundorf

Am kommenden Sonntag findet im Gemeindesaal Thundorf das traditionelle Jassturnier statt. Gespielt wird der Schieber mit zugelostem Partner, 4 Runden à 12 Spiele mit deutschen oder französischen Karten. Zudem können 5–10 Teilnehmer eine Gruppe melden. Nach dem Turnier wird ein Nachtessen serviert und anschliessend gibt es für alle Teilnehmer einen Preis. Saalöffnung ist um 12 Uhr, Jassbeginn 13 Uhr. (kft)

Veranstaltungen melden auf veranstalter@frauenfelderwoche.ch

Holzschnitte von Florian Hunziker Rauhnächte

Seit jeher umgeben die Rauhnächte, die stille Zeit zwischen der Wintersonnwende und dem Dreikönigstag, ein besonderer Zauber und eine tiefe Faszination (Aus; Rauhnächte, die schönsten Rituale von Nadine Stegelmeier 2018). Florian schnitzt Träume ins Holz und druckt diese auf Papier. Mit Motiven der zwölf Rauhnächte schafft er einen Kalender für das kommende Jahr. (zvg)

Ausstellung

Florian Hunziker Schreinerei Balierestrasse 17, 8500 Frauenfeld 13. Januar 2023 bis 28. Januar 2023

Vernissage Freitag 13. Januar 2023 um 19 Uhr

Öffnungszeiten der Ausstellung: Samstag, 14. Januar 14 bis 16 Uhr

Donnerstag, 19. Januar 17 bis 19 Uhr

Freitag, 20. Januar 17 bis 19 Uhr

Samstag, 21. Januar 14 bis 16 Uhr

Freitag, 27. Januar 17 bis 19 Uhr

Samstag, 28. Januar 14 bis 16 Uhr

Do–Mo 19.30

LE OTTO MONTAGNE – I/d, ab etwa 14 Epische Geschichte über die Entwicklung zweier Freunde in den italienischen Alpen. «Eine cineastische Wucht!» (Outnow.ch)

Do–Fr 20.00 / Di–Mi 19.30

THE BANSHEES OF INISHERIN – E/d, ab etwa 16

Irische Tragikomödie über zwei streitende Freunde. Von Martin McDonagh («Three Billboards outside Ebbing, Missouri», «Brügge sehen und sterben»).

Fr 17.00 / So 11.00 Matinee

ERICA JONG – F/d, ab etwa 12 Preis des Publikums in Locarno 2022 für die feine Komödie über einen Rentner, der zu einer Gruppe für modernen Tanz stösst. Sa 21.1. 13.30

Kurzfilme von Kurzfilm-Generation «Und bitte!»

Sa–So 17.00

ENNIO MORRICONE – Il maestro – I/d, ab 12 Dok über den grossen Komponisten von mehr als 500 Film-Soundtracks.

Sa–Mi 20.00

HOLY SPIDER – Farsi/d, ab etwa 16 Vor vier Jahren hat der in Dänemark lebende Eine Journalistin recherchiert in der heiligen Stadt Maschhad über einen Frauenmörder.

So 11.00 / Mi 14.00

DIE OLCHIS – Willkommen in Schmuddelfing Animationsfilm für die Kleinsten – D, ab 4.

Frauenfelder Woche | 18. Januar 2023 23
Frauenfeld Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00,
CINEMA LU NA Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch Jugendmusikschule Frauenfeld
in
ab 5 Jahren Dienstag ab 16.00
www.cinemaluna.ch
Kindertanz
Matzingen,
dein Tier!» Ku rs
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«Speckstein und Alabaster»
Neu: SHOTGUN WEDDING – EIN KNALLHARTES TEAM (ab 12 / 10 J.) Turbulente Komödie mit Jennifer Lopez, Josh Duhamel, Lenny Kravitz DO, FR, SA, SO und MI 20.15 Uhr 2. Woche: OPERATION FORTUNE (ab 16 / 14 J.) Action-Kracher mit Jason Statham, Hugh Grant, Josh Hartnett MO, DI 20:15 5. Woche: DER GESTIEFELTE KATER: DER LETZTE WUNSCH (ab 6 / 4 J.) Trickfilmabenteuer um den flauschig feurigen Kater mit Zorro-Allüren SA, SO, MI 14:00 6.
James
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Exklusive Vorpremiere
Filmkomödie DIE
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SA 28.
Apéro für alle
vor
Woche / letzte Tage AVATAR: THE WAY OF WATER (ab 14 / 12 J.)
Cameron grandioses Fantasie-Abenteuer SA, SO, MI 16:30
:
der neuen Schweizer
NACHBARN VON OBEN (ab 12 / 10 J.)
Anwesenheit von Cast & Crew
Januar 20.30 Uhr
Kinobesucher
dem Film
Frauenfeld Schlosskino 052 720 35 35, www.kino-frauenfeld.ch

Aus Träumen Kunst erschaffen

Der Schreiner und Künstler Florian Hunziker stellt derzeit in seiner Werkstatt an der Balierestrasse 17 Holzschnitte aus, die er in den Rauhnächten zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag angefertigt hat.

Seit jeher umgeben die Rauhnächte ein besonderer Zauber und eine tiefe Faszination, sie gelten als Zeit, in denen man besonders viel träumt und den Mythen zufolge sollen die Träume für das stehen, was im kommenden Jahr passiert. So beispielsweise der Traum in der ersten Nacht für den Januar, jener in der zweiten für den Februar und so weiter.

Florian Hunziker hat sich intensiv mit dem Thema Rauhnächte beschäftigt und verarbeitet seine Träume aus dieser Zeit seit zehn Jahren jeweils mit Holzschnitten, von denen er dann diverse Drucke zum Verkauf anfertigt. In den kürzlich zu Ende gegangenen dunkelsten Tagen zog er sich zum

ersten Mal für zwölf Tage komplett zurück, nämlich in ein altes Badehaus in Romanshorn. «Natürlich träume ich mehr, als ich am Ende mit Holzschnitten verarbeiten kann. Aber ich wähle die markantesten Eckpunkte aus», erklärte er an der Vernissage am vergangenen Freitag.

Noch bis am 28. Januar Ein Besucher wollte wissen, ob sich denn die Träume wirklich bewahrheiten, wie es ihnen nachgesagt wird. Florian Hunziker: «Es ist eine Frage der Interpretation. Zum Beispiel habe ich einmal eine Kette geschnitzt.

Leserfotos

Ich dachte, sie steht für Gefangenschaft. Aber je länger ich darüber nachdachte und der Monat dann gekommen war, konnte sie eben auch für Sicherheit stehen». Die mit Ölfarbe hergestellten Drucke der Holzschnitte des aktuellen Jahres, wie auch solche der letzten zehn Jahre, sind in der Werkstatt von Florian Hunziker noch bis am 28. Januar zu bestaunen und zwar diese Woche Donnerstag und Freitag sowie am Freitag nächster Woche jeweils von 17 bis 19 Uhr, sowie an den kommenden beiden Samstagen von 14 bis 16 Uhr. (mra)

Sarina Hitz

Alter: 2 2 Beruf: Sportlerin/Schreinerin Tierkreiszeichen: J ungfrau Leibspeise: T hurgauer Öpfel Getränk: Wasser Lieblingsfarbe: Schweizerfarben: Ro t & Weiss Musik: Ra dio Hobbys: «fachsimpeln», S port in der Natur Wohnort: M auren TG

Sie sind neue Botschafterin des Thurgauer Kantonal-Schützenfestes 2023 in der Region Frauenfeld. Was haben Sie für Pflichten?

Ich würde diese Aufgaben nicht Pflichten nennen. Ich bin sehr stolz, dass ich das ThurgauerKantonal-SchützenfestalsBotschafterin vertreten darf.

Müssen Sie nun lieb gewordene Traditionen auf die lange Bank schieben?

Da ich ab Januar Vollprofi bin und in einer WGinBieleinZimmerhabe,wirdsichmein Alltag und damit verbundene Traditionen sicherändern.Dafürkönnensichauchneue entwickeln.

Haben sich nach Ihren fünf Silbermedaillen an der Gewehr-WM in Kairo neue Sponsoren gemeldet?

Bis jetzt hat sich noch keine Zusammenarbeit mit einem Sponsor ergeben. Die Medaillen werden mir aber sicher helfen Sponsoren zu finden.

Was ist das Beste an Ihrem Beruf und was ändert sich nun, weil sie ab Januar als Profi-Schützin agieren?

Das Schönste am Schreinerberuf finde ich dasArbeitenmitHolzunddenvielenanderenWerkstoffen.AmAbendsiehtman,was man getan hat und die Freude über eine gelungene Arbeit ist immer gross.

Da ich nun Profi bin, werde ich sicher um einiges weniger als Schreinerin arbeiten könnenunddaherkaumnocheinenganzen AuftragvonAnfangbisSchlussherstellen können.

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigenWohnort?WaskennenSievon ihrem neuen Zuhause in Biel?

AnmeinemjetzigenWohnortundZuhause inMaurenschätzeichdieLändlichkeitund denBlickaufdenSäntisunddieChurfirsten.

Von den Trainingswochen, die schon seit einigen Jahren in Biel/Magglingen sind, kenne ich schon einiges von meinem neuen Wohnort. Der Schiessstand und die Sportanlagen sind also nichts Neues. Von Biel selber habe ich auch schon den ein oder anderen Fleck gesehen, freue mich aberdaraufnochvielesmehrzuentdecken.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan?

Hmmm,…..fürmichistdas«mitwem»wichtiger als das «wohin».

Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Kleidungsstücke, die ich an besonderen Anlässen getragen habe. Wie z.B. Kleider vonAbschlussfeiernoderehemaligeNationalmannschafts-Bekleidungen.

SiehabendasgrosseLosgezogenundFr. 50’000 gewonnen. Sie müssen das Geld aber heute ausgeben. Was machen Sie?

Under üs … GRATIS FÜR VEREINE

DiverseSportausrüstungen;wieMountainbike, Langlaufski, Wander- und Zeltmaterial.

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Und worüber?

Ich glaube die kurze Zeit, die ich jeweils zuhausebin,reichtnichtaus,ummichüber etwas aufzuregen.

WasistIhrLieblingssong?Undwarum? Ganzunterschiedlich,jenachSituationund aktueller Musik.

Sonntags um 13 Uhr bin ich... …auf dem Sofa oder etwas mit Freunden und Familie am Unternehmen.

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?

Magerquark und Notfall-Schokolade.

Was liegt immer auf Ihrem Nachttischchen?

Ein flauschiger Teddybär.

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung?

Überall,woichaktivauffremdeMenschen zugehen müsste, um ihnen z. B. etwas zu verkaufen oder sehr kommunikativ sein müsste.

Auf was könnten Sie locker verzichten? Schlechte Stimmung/negativ eingestellte Menschen.

Was sind Ihre Ufsteller? Zeit mit den Liebsten zu verbringen.

Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit treffen dürften: Wer wäre es und warum?

Da fällt mir spontan niemand ein. (Ich versucheselbereinesolchePersonzuwerden).

Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn?

Schwierig, bis jetzt bin ich mit allen Entscheidungen,dieichgetroffenhabe,mehr als glücklich geworden.

Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Zu oft.

Was möchten Sie unbedingt einmal machen?

Einen Baum pflanzen.

Was wollten Sie als Kind werden? Schreinerin.

AufwaskönnenSieschlechtverzichten? Handy - Kontakt mit andern.

24 18. Januar 2023 | Frauenfelder Woche
seit Anfang Januar Profi-Sportschützin, die von der Gewehr-WM in Kairo im letzten Oktober mit nicht weniger als fünf Silbermedaillen nach Hause gekommen ist.
startet die Frauenfelder
eine Sonderseiten-Serie
kostenlos vorstellen. Interesse geweckt? Melden Sie sich unter info@frauenfelderwoche.ch
2023
Woche
zu Aktuellem und Neuheiten aus den Gemeinden. Auf jeder Seite kann sich ein Verein
IHRE VEREINSVORSTELLUNG Ausstellung noch bis 28. Ja nuar
In der Werkstatt von Florian Hunziker an der Balierestrasse tummelten sich an der Vernissage viele Interessierte. Florian Hunziker erklärte, was es mit der Faszination Rauhnächte für ihn auf sich hat. Abendstimmung am Kanalweg, Müllheim. B ild: Ruth Högger Grosi Monika Hasler mit den Enkelkindern Laurien und Lyah Beck in Davos. B ild: Norbert Hasler

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