Schadenhandling
Schadenhandling
Schadenhandling
Gegen die geplante Aufhebung des Wasserkraftwerks Dreieck sind drei Einsprachen eingegangen. Kritisiert wird vorab die Einstellung der loka len Energieproduktion angesichts der angekündigten, europaweiten Energiekrise. Mit der Aufhebung würde zudem zwei grossen Bezügern das energiespendende Wasser für die Wärmepumpe entzogen.
Unscheinbar war es, das Inserat in der Frauenfelder Woche zur öffentli chen Auflage für ein Bau- und Kon zessionsgesuch zum «Rückbau des Kraftwerks Dreieck infolge ökologi scher Sanierungspflicht» vom 24. Juni. Dieses wurde vom kantonalen De partement für Bau und Umwelt auf gegeben. Wie DBU-Generalsekretär Marco Sacchetti auf Anfrage sagte, sind bei der Projektauflage drei Ein sprachen eingegangen. Mit Blick auf das laufende Verfahren gab er aber sowohl über die Verfasser wie auch über den Inhalt der Einsprachen kei ne Auskünfte.
Kritikpunkte
Wie Recherchen ergaben, stammt eine Einsprache von der Stockwerkeigen tümerschaft Stephan Ritzler und Madeleine Böni, die an der Murg strasse 9 wohnen. Stephan Ritzler weist dazu auf die seit Monaten dro hende Energiekrise hin. «Alles schreit nach elektrischer Energie und hier wird eine Produktionsstätte stillgelegt. Das kann doch nicht wahr sein. Die Energiestadt lässt grüssen!» Konkret kritisiert er die vorgesehene Vertiefung des Murgbetts in der Mitte um 40 Zentimeter, worauf die Murg in diesem Abschnitt keine flächendeckende Wasserfläche mehr aufwei sen werde. Bemängelt wird auch die vorgesehene Auffüllung mit Steinen zwecks Aufstieg für die Fische unter halb des heutigen Wehrs. Dort also, wo jetzt die einzige Tiefwasserstelle zwischen dem Baliere-Steg und
Wichtigste Energiequelle
Die Wasserkraft ist die wichtigste erneuerbare Energiequelle in der Schweiz. Die Topografie und die vielen Niederschläge bieten beste Voraussetzungen für die Nutzung von Flüssen und Stauseen zur Stromproduktion. Aktuell sind rund
1300 Wasserkraftzentralen in Be trieb. Im Thurgau gibt es rund 50 Kleinwasserkraftwerke. Das Poten zial für einen gezielten Ausbau ist vorhanden. Der Kanton fördert deshalb Machbarkeitsstudien für weitere Kleinwasserkraftwerke. (id)
Chnuri
Farbe vs. Verstand
se die Autos hinter den Rübenfahr zeugen. Dabei war dieser Autobahn zubringer im Westen vor Jahrzehnten wohl exakt deswegen so grosszügig ausgebaut worden, damit Transport fahrzeuge locker überholt werden kön nen und der Verkehr fliesst. Schliess lich hat diese Weststrasse als Autobahnzubringer und direkte Verbindung zwischen den Hauptachsen Zürcher strasse und Schaffhauserstrasse eine zentrale Funktion.
Das hat lange Zeit gut funktioniert, bis ein ganz schlauer Kopf vor einigen Monaten auf die Idee gekommen ist, die grosszügige Verkehrsfläche mit einem ebenso grosszügigen Einsatz
von Farbe kurzerhand massiv zu re duzieren. Dass auf diese Weise neuralgische Unfallpunkte aufgehoben werden sollten, ist zur Kenntnis zu nehmen. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Weststrasse in diesem Bereich aber vor allem an zwei Stellen als besonders gefährlich erwiesen – bei den Einfahrten von der Autobahn her. Dort gab es sogar einen Unfall mit Todesfolge. Aus diesem Blickwinkel ist es richtig, dass diese gefährlichen Stel len mit einer verkehrslenkenden Mar kierung entschärft wurden. Allerdings hätte man nicht gleich den grossen Farbtopf hervorholen und die ganze Weststrasse bemalen müssen. Zumal das eingangs erwähnte Szenario mit den Autokolonnen hinter den Rüben fahrzeugen doch absehbar war.
A ndreas Anderegg
12. Oktober 2022 | Ausgabewoche 41 | 37. Jahrgang | Auflage 37 561| info@frauenfelderwoche.ch| www.frauenfelderwoche.ch | Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen Zürcherstrasse 250 | 8500 Frauenfeld T 052 721 21 21 www.carrosserie-winiger.ch WINIGER CARROSSERIE FRAUENFELD seit 1948 ...mehrals ausbeulenund lackieren ■ Schadenhandling ■ Carrosserie-Reparaturen ■ Kleinreparaturen mit Drücktechnik ■ Scheiben-Reparaturen und -Ersatz ■ «Spot-Repair»-Lackierungen ■ Oldtimer-Restaurationen ■ Lackierungen ■ Schadenhandling ■ Carrosserie-Reparaturen ■ Kleinreparaturen mit Drücktechnik ■ Scheiben-Reparaturen und -Ersatz ■ «Spot-Repair»-Lackierungen ■ Oldtimer-Restaurationen ■ Lackierungen ■
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Geplanter Rückbau des Wasserkraftwerks Dreieck schlägt Wellen Aus für Wasserkraft werk? Gewerbe Hüttwilen 6 / 7 Aktuelles für Senioren 9 Gewerbe Stettfurt 12 Vor Kampfwahl in Uesslingen-Buch 15 Golferin Chiara Sola fühlt sich in USA wohl 19 Alles in Frauenfeld 20 / 21 Alle haben es kommen sehen, alle – bis auf die Planer: Seit die Rübenanliefe rung zur Zuckerfabrik auf der Strasse erfolgt, stauen sich auf der Weststras
(aa) Fortsetzung Seite 4
Der Rücklauf des Kanals für den Betrieb des Wasserkraftwerks Dreieck in die Murg be findet sich auf der Höhe des «Dreiegg».
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Start nach Mass in die Ära Schatt
Der Eröffnungs-Apéro der Bäckerei Schatt (ehemals Stähli) am Markt platz war ein voller Erfolg. Der Auf marsch beim Start in die berufliche Selbstständigkeit von Sebastian und Tamara Schatt am Samstagnach mittag war gross und auch die Köst lichkeiten fanden Anklang.
Sebastian und Tamara Schatt kennen den Betrieb, den sie nun führen, bes tens. Sebastian Schatt: «Ich bin seit 2008 hier tätig und habe laufend Wei terbildungen gemacht. Damit verbun den bekam ich immer mehr Freude an der Arbeit hier. Auch durfte ich mit helfen, die Filiale an der Schaffhauser strasse zu entwickeln.» Als um den letzten Jahreswechsel herum dann die Anfrage von Roger und Marina Stähli betreffend Betriebsübernahme kam, mussten Schatts deshalb nicht lange überlegen und haben zugegriffen.
Erhalten und entwickeln
Das Ziel von Sebastian und Tamara Schatt ist es, die bisherige hohe Qua lität der Backwaren und Confiserie weiterzuführen und gleichzeitig Neu es zu entwickeln. Wie beispielsweise den Verkauf von Lunchspeisen wie Salaten. Geplant sind zudem neue Spezialitäten – was genau, soll noch geheim bleiben. Sebastian Schatt: «Unsere Kunden sollen sich überra schen lassen». Die Betriebsinhaber können das alles alleine aber gar nicht stemmen, weshalb beide denn auch ihr Team als zentralen Erfolgsfaktor
bezeichnen. Tamara Schatt: «Wir sind froh, auf unsere langjährigen und wertvollen Mitarbeiterinnen und Mit arbeiter zählen zu dürfen. Alle ziehen am Strick in die gleiche Richtung, einfach grossartig.» Dass so einiges bewegt werden kann, wird angesichts der Zahl von 24 Mitarbeitenden deut lich. Wohl sind einige davon lediglich in einem Teilzeitpensum tätig, unter dem Strich ist diese Zahl aber überaus beachtlich für eine Bäckerei. Sebastian und Tamara Schatt nahmen am Samstag den Grossaufmarsch beim Eröffnungs-Apéro in der Back stube mit Freude zur Kenntnis. Viele
Besucherinnen und Besucher nahmen dabei die Gelegenheit wahr, Köstlich keiten aus hauseigener Produktion zu geniessen. Einige von ihnen suchten zudem das Gespräch mit den Betriebs inhabern. Genau so, wie es sich für einen Eröffnungs-Apéro gehört.
Andreas Anderegg
Gemeinderat direkt
Samuel Kienast Gemeinderatspräsident
Motivierte Stadtangestellte
Als Gemeinderat bin ich Teil der Geschäftsprüfungskommission Gesellschaft, Gesundheit und Frei zeit. Wir besuchen in regelmässigen Abständen verschiedene Ämter der Stadt, um uns ein Bild davon zu machen, was diese Tag für Tag leisten. Wir waren schon im 20gi, dem Sozialamt, der Fachstelle für Alters- und Generationenfragen, im Amt für Integration, im Alters zentrum Park usw. Überall sind wir motivierten Angestellten be gegnet, die ihre zum Teil sehr her ausfordernde Arbeit mit Leiden
schaft, Einsatz und immer auch wieder der nötigen Kreativität er ledigen.
Natürlich werden auch in unserer Stadt Fehler gemacht. Wo Men schen zusammenarbeiten, gibt es Spannungen und unterschiedliche Meinungen. Aber im Grossen und Ganzen können wir uns glücklich schätzen, so viele Mitarbeitende bei der Stadt zu haben, die dafür sorgen, dass alles möglichst rei bungslos und gut läuft. Herzlichen Dank.
Zweites Kurzzeit-Impfzentrum
Das kantonale Impfzentrum in Weinfelden schliesst am 18. Oktober 2022. Bereits seit dem 10. O ktober ist ein Kurzzeit-Impfzentrum in Am riswil in Betrieb, ab dem 20.Oktober kommt ein weiteres in Frauenfeld hinzu.
Am 10. Oktober 2022 starteten die zweiten Auffrischimpfungen gegen das Coronavirus für Personen ab 16 Jahren. Noch bis und mit 18. Oktober 2022 ist dies im Impfzentrum in Wein felden möglich. Dieses stellt dann nach zweieinhalb Jahren seinen Be trieb ein. Zudem öffnete am 10. Oktober 2022 ein Kurzzeit-Impfzentrum an der Weinfelderstrasse 23 in Amriswil. Die Bushaltestelle Quellenhof befindet sich direkt bei der Gewerbeliegen schaft, es sind zehn Parkplätze in nächster Nähe vorhanden. Ab dem
Ein bemerkenswertes Stück lokale Wirtschaftsgeschichte
Die Bäckerei am Marktplatz hat eine lange Tradition. Aktuell gehört die Liegenschaft dem langjährigen Bäckermeister Werner Schiess, der den Betrieb vor vielen Jahrzehnten von seinem Vater übernommen hat te. Werner Schiess verpachtete das Geschäft im Jahr 2000 an Beat Hollenstein, der damit eine Filiale für sein Hauptgeschäft in Sirnach
eröffnete. Zwei Jahre später trat Hol lenstein aus gesundheitlichen Grün den aber vom Mietvertrag zurück und die Bäckerei wurde von Roger und Marina Stähli übernommen. 20 Jahre später haben Stählis den Betrieb nun an Sebastian und Tamara Schatt wei tergegeben. Diese übernehmen auch die Verkaufsfiliale an der Schaffhau serstrasse (ehemals Bäckerei Meyer).
Das Café Werk 3 in der Walzmüh le, das Stählis als weiteren Betrieb ihrer Bäckerei am Marktplatz er öffnet haben, bleibt hingegen in ihren Händen. Die Backwaren im Café Werk 3 werden allerdings wei terhin von der Bäckerei am Markt platz, also nun von der Bäckerei Schatt, geliefert.
(aa)
Bauarbeiten an der Promenadenstrasse
Mit den bevorstehenden Sofortmass nahmen ab Donnerstag, 13. Oktober, bis Samstag, 15. Oktober 2022, wird in Frauenfeld die Promenadenstrasse im Bereich des Verwaltungsgebäudes auf einer Länge von 135 Metern instand gestellt. Für die Ausführung der ge samten Bauarbeiten wird mit einer Bauzeit – entsprechende Witterung vorausgesetzt – von 48 Stunden ge
20. Oktober wird in Frauenfeld an der Walzmühlestrasse 50 ein weiteres Kurzzeit-Impfzentrum eröffnet. Das Walzmühle-Areal verfügt über eine eigene Haltestelle des Frauenfelder Stadtbusses, zudem hat es zahlreiche Besucherparkplätze. Aktuell werden in allen drei Impfzentren keine Spon tan-Impfungen (Walk-In) angeboten. Anmeldungen für die kostenlose Auf frischimpfung sind auf der OnlineAnmeldeplattform möglich. Für Fra gen rund ums Impfen steht die Hotline unter der Telefonnummer 058 345 34 40 zur Verfügung. Sie ist derzeit von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr besetzt. Weite re Informationen rund ums Thema Impfen gibts im Internet. (id)
Anmeldungen: https://covid19.impf-check.ch Allgemeine Infos: www.tg.ch/impfen
rechnet. Gearbeitet wird rund um die Uhr, wobei die lärmintensiveren Arbei ten tagsüber erledigt werden. Das kan tonale Tiefbauamt dankt den Verkehrs teilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Ge fahrensituationen zu vermeiden. Un ternehmer, Bauleitung und Bauherr schaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)
Support für zwei Jugendprojekte
Am Frauenfelder Mitsommerfest war der Rotary Club Frauenfeld mit einer Event-Bar vertreten. Der Erlös aus dem dreitägigen Barbetrieb durfte von Rotarier Philipp Koch an die beiden Jugendprojekte übergeben werden. Vom 17. bis 19. Juni 2022 wurde am Mitsommerfest ein abwechslungsrei ches Programm geboten. Nebst einer breiten Palette an Drinks sorgten die gut besuchten Kurzaufführungen der Kinder der Rock Academy für gute Laune und tolle Begegnungen. Der Gesamterlös im Umfang von 8000 Franken aus dem Barbetrieb geht je zur Hälfte an die Projekte «ROKJ» und «Rock Academy Frau enfeld». ROKJ unterstützt die indivi duelle Förderung von wirtschaftlich und sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen. Die nachhaltige Integration in die Gesellschaft ist das Ziel. Die Rock-Academy andererseits
macht Kindern ab drei Jahren, dank unterschiedlichen Tanz-Niveaus, Be wegung und Tanz für alle Bedürfnis se zugänglich.
Der RC Frauenfeld dankt dem OK unter der Leitung von Rotarier
Frauenfelder Woche | 12. Oktober 2022 3
Ich habe mich erkannt
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Tamara und Sebastian Schatt vor ihrer Bä ckerei am Marktplatz.
Andreas Sütsch, Vizepräsident ROKJ CH/FL und Koordinator Distrikt 2000, Philipp Koch, Ro tary Club Frauenfeld und Dimitri Isenring, Geschäftsleitung Rock Academy Frauenfeld (v.l.).
Thomas De Martin und allen Helfe rinnen und Helfern für das gelungene Hands-On-Projekt.
Mehr unter: www.rokj.ch www.rock-academy.ch
ITAM: Wettbewerbsgewinner der Lichtbrücke
Die Lichtbrücke Thurgau hat am In ternationalen Tag der älteren Men schen (ITAM) einen Wettbewerb durchgeführt. Mittlerweile sind die Gewinner bekannt. Den ersten Preis, eine handgefertigte Holzurne herge stellt von Markus Ruff, Engwilen, gewinnt Jacqueline Egloff aus Gun terswilen. Ein Gutschein vom Blumen
Graben Frauenfeld im Wert von 50 Franken geht an Anita Reiter aus Elgg. Schokolade aus Angelika’s Herz manufaktur Frauenfeld erhalten: Christina Fäsi, Tägerwilen; Roland Aeschbacher, Urs Thali, Loredana Würsten und Edith Lutiger, alle aus Frauenfeld; Christina Fatzer, Thun dorf; Yvonne Dux, Nussbaumen und Hans Peter Bussinger, Uerschhausen. Alle Preisträger bekommen zudem eine der heissbegehrten Lichtbrücke Thurgau-Briefmarken. Die Lichtbrü cke Thurgau unterstützt vor und im Todesfall umfassend und professio nell. Dies, indem sie mit Interessierten ein Bestattungsdossier erstellt sowie Administratives im Todesfall und bei Trauerfeierlichkeiten organisiert sowie Trauernde aktiv begleitet. (pd)
Ja zu Zusatzkredit
Der Regierungsrat ist mit dem Bun desbeschluss über einen Zusatzkredit für die Finanzierung von Vorhaben zur Erneuerung der strassenseitigen Autoverlade-Infrastruktur einverstan den. Wie er in seiner Vernehmlas sungsantwort ans Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation schreibt, sei die Finanzierung der drei Auto verlade von nationaler Bedeutung (Lötschberg, Vereina, Furka) neu zu konzipieren. Der benötigte Zusatz kredit in der Höhe von 40 Millionen Franken sichere die Umsetzung der geplanten Infrastrukturmassnahmen und garantiere die Aufrechterhaltung der drei Autoverlade mit ihrer für den Alpenraum wichtigen Erschliessungs funktion. Ohne die Autoverlade wür den Landesteile im Winter abgeschnit ten oder wären nur über grosse Umwege erreichbar. (id)
Aus für Wasserkraftwerk?
Fortsetzung von Seite 1
dem Wehr bei der Eisenwerkstrasse sei – «genau dort, wo sich die Fische heute immer aufhalten». Zudem sei es fraglich, wozu die Fische dannzu mal noch einen Aufstieg brauchen, wenn es oberhalb des Wehrs ohnehin nur noch ein Rinnsal habe.
32 0 00 Kilowattstunden Strom Gemäss Dominique Lambert von der Unternehmenskommunikation des Elektrizitätswerks Thurgau EKT pro duziert das «Kleinstwasserkraftwerk Dreieck pro Jahr rund 32 0 00 Kilo wattstunden Strom. Wenn man von einem Durchschnittsverbrauch von 4500 Kilowattstunden pro Familie und Haushalt ausgeht, entspricht die se Menge dem Jahresverbrauch von rund sieben Haushalten.»
Murgwasser für Wärmepumpen Allerdings gibt es dabei einen interes santen Nebenschauplatz. Denn zwei der drei Einsprachen wurden nicht wegen der beabsichtigten Einstellung der Stromproduktion gemacht. Sie wurden wegen dem Umbau des Murg betts eingereicht, der mit dem Rück bau des Wasserkraftwerks vorgesehen ist. Denn sowohl die Post wie auch die Murgbrugg GmbH mit den Wohnun gen im ehemaligen Restaurant Murg brücke beziehen von der Murg das
Wasser für ihre Wärmepumpen. Ein Umbau des Flussbetts hätte eine Re duktion des Wasserflusses zur Folge, wodurch auch diese Energiequelle ver siegen würde.
Strom beschäftigt Frauenfelder
Die Energieversorgung beschäftigt die Einwohnerinnen und Einwohner von Frauenfeld. Dies macht auch die Einfache Anfrage von FDPGemeinderat Stefan Vontobel vom 21. August deutlich. Mit seinem Par lamentarischen Vorstoss «Energie versorgung der Stadt Frauenfeld»
will er Informationen über Pläne von Thurplus betreffend Priorisierungen im Falle einer Strom-Mangellage haben. Ebenso über Strategien – mit unter ob Private oder Industrie be vorzugt behandelt werden. Denn eines liegt auf der Hand – ohne Strom läuft wenig bis gar nichts. (aa)
2015 erworben
Gemäss Dominique Lambert hat die EKT AG das Wasserkraftwerk Drei eck am 30. September 2015 erworben mit dem Ziel, die Anlage zu sanieren und weiterhin erneuerbaren Strom zu produzieren. 2016 wurde eine Sanie rung verfügt. Durch die EKT wurden i n der Folge mehr als ein Dutzend Varianten eingehend geprüft. Die Kos ten für eine ökologische Sanierung hängen von den Ausführungsdetails des Rückbaus ab und bewegen sich im höheren sechsstelligen Bereich. Entscheid für Rückbau Lambert: «Aufgrund der zu erfüllen den ökologischen Sanierungsmass
nahmen des Bundes, die nicht nur die Planungsdauer und -kosten erhöhten, sondern auch die Baukosten massiv in die Höhe treiben würden bei gleich zeitiger Minderung der Stromproduk tion, ist der wirtschaftliche Betrieb dieser Anlage nicht möglich. Aus diesem Grund wurde der Rückbau beschlossen.»
Entscheid nicht in Sichtweite Angesichts der Einsprachen wird ein solcher Rückbau des Wasserkraft werks allerdings kaum zeitnah begin nen und man darf gespannt sein auf die Fortsetzung.
Andreas Anderegg
Stadtrat verabschiedet Thurplus-Gasnetzstrategie
Aufgrund der grossen politischen, ökologischen und ökonomischen Re levanz hat der Stadtrat die Fraktio nen und betroffenen Interessensvertretungen zur Vernehmlassung eingeladen. Unter Berücksichtigung der eingegangenen Rückmeldungen verabschiedete der Stadtrat die Gas netzstrategie am 6. S eptember 2022.
Die Rahmenbedingungen für die Gas versorgung sind stark im Wandel. So sieht die Eigentümerstrategie für Thurplus eine Orientierung am NettoNull-Klimaziel bis 2050 vor. Konkret bedeutet das den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen und damit auch aus Gas. Ab 2040 garantiert Thurplus die Heiz gasversorgung nicht mehr. In der Transformation zur Dekarbonisierung unterstützt Thurplus Kundinnen und Kunden und bemüht sich um effizi ente Ausserbetriebnahmen von Gas anschlüssen. So bietet Thurplus den Kundinnen und Kunden an, die Haus anschlüsse zu verzapfen und dadurch kostengünstig ausser Betrieb zu neh men. Dies gilt so lange, bis die Gas versorgungsleitung von Thurplus ausser Betrieb genommen wird. Ist so
eine Ausserbetriebnahme aufgrund von besonderen Rahmenbedingungen nicht möglich, muss der Anschluss auf der Grundstücksgrenze mecha nisch getrennt werden. Dies gilt dann als Rückbau im Privatgrund und ist Sache der jeweiligen Eigentümer schaft. Im öffentlichen Bereich wird der Rückbau über die allgemeinen Durchleitungskosten finanziert und im Rahmen des geplanten Strassen baues vollzogen.
Information an den Gemeinderat Anfang April 2022 gab der Stadtrat die Gasnetzstrategie von Thurplus zur Information an den Gemeinderat frei. Die Strategie wurde in der Geschäfts prüfungskommission Bau & Werke, im Anschluss an eine Gemeinderats sitzung und in der Fachkommission Energiefonds vorgestellt und ausführ lich erläutert. Danach gab der Stadtrat allen Fraktionen und betroffenen Interessensvertretungen die Möglich keit, Rückmeldungen zum Entwurf der Strategie zu geben. Vom 1. Mai bis zum 30. Juni 2022 wurden diese Rückmeldungen im Rahmen der öf fentlichen Vernehmlassung gesam
melt. Insgesamt sind 13 Eingaben eingegangen von der Fraktion CH –Grüne – GLP, der Fraktion Die Mit te/EVP, der EDU Stadt Frauenfeld, der FDP Stadt Frauenfeld, der SP Stadt Frauenfeld, der Fraktion SVP/ EDU, vom Gewerbeverein der Region Frauenfeld, dem Industrie- und Han delsverein der Region Frauenfeld IHF, der FaKo Energiefonds und von zwei Privatpersonen. In einem Vernehm lassungsbericht hat Thurplus diese Rückmeldungen zusammengefasst, zu den einzelnen Kommentaren Stellung genommen und ausgewertet, inwie weit Änderungen in die Gasnetzstra tegie einfliessen sollen. Am 6. Septem ber 2022 hat der Stadtrat den aus der Vernehmlassung resultierenden An passungen zugestimmt. Bis auf eine kleine Änderung bleiben die Handlungsfelder, Systemgrenzen und Massnahmen in der Gasnetz strategie gleich. So soll das Verteilnetz ab 2040 sukzessive zu einem Zielnetz reduziert werden, welches die Ein speisung erneuerbarer Gase erlaubt und Verbraucher bedient, die voraus sichtlich nicht auf alternative Energie träger wechseln können. Weiterhin
Stadt plant den Verkauf des Casinos am Bahnhofplatz
Die Stadt plant gemäss Mitteilung den Verkauf des Casinos am Bahn hofplatz. Das Gebäude soll einem neuen Gebäudekomplex weichen.
Das Casino Frauenfeld ist in die Jahre gekommen. Für zeitgemässe Nutzun gen ist das Gebäude nur noch bedingt geeignet und eine Totalsanierung für mehrere Millionen Franken wäre in den nächsten Jahren unumgänglich. Jetzt liegt ein Kaufangebot für die Liegenschaft Bahnhofplatz 76b und Kasernenplatz 4 vor, das der Stadt
hervorragende Perspektiven bietet.
Das Casino soll einem Neubau wei chen. Aus städtebaulicher Sicht ist das ein Glücksfall, kann doch damit ein einheitlich gestalteter Gebäudekom plex entstehen, der auch den Bahnhof platz wesentlich belebt und aufwertet. Geplant sind Büro- und Gewerbeflä chen mitten im Herzen von Frauenfeld.
Der Verkauf des Casinos soll jedoch nicht heissen, dass Frauenfeld gleich zeitig um ein Eventlokal ärmer wird. I m Gegenteil. Mit dem Erlös soll in Bahnhofsnähe ein adäquates, jedoch
wesentlich zeitgemässeres Eventlokal entstehen, das vom bewährten Team des Casinos weitergeführt wird. Somit stellt der Verkauf eine echte Chance für die Stadt dar. Einerseits gewinnt das Bahnhofareal an Attraktivität –andererseits bekommt Frauenfeld in Zukunft ein modernes Eventlokal mit zeitgemässer Infrastruktur. Im Dezem ber 2022 wird die Stadt die Botschaft zum Casino an den Gemeinderat über weisen, der anschliessend in einer der nächsten Sitzungen über den Verkauf befinden wird. (red / svf)
sollen Heizgaskundinnen und -kunden informiert werden, dass Thurplus ab 2040 die Heizgasversorgung nicht mehr garantieren wird; dazu wird die Versorgung mit erneuerbarer Fern wärme durch Thurplus zunehmend ausgebaut.
Finalisierung läuft
Derzeit ist die Botschaft zur Gasnetz strategie an den Gemeinderat in Ar beit und wird finalisiert, sobald relevante Punkte im Reglement über den Tarif für die Abgabe von Erdgas und Biogas von Thurplus geklärt sind. Die vom Stadtrat verabschiedete Fassung der Gasnetzstrategie und der anony misierte Vernehmlassungsbericht sind auf der Webseite von Thurplus unter Service/Dienste/Publikationen einseh bar. (thp)
Gasnetzstrategie: www.thurplus.ch/_ docn/117509/SRB-220906_Thurplus_ Gasnetzstrategie.pdf
Vernehmlassungsbericht: https:// www.thurplus.ch/_docn/117512/SRB220906_Vernehmlassungsbericht_ Gasnetzstrategie-anonym.pdf
4 12. Oktober 2022 | Frauenfelder Woche
Sowohl die Post wie auch die Murgbrugg GmbH beziehen aus dem Abschnitt oberhalb des Wehrs das Wasser für ihre Wärmepumpen.
Leserfoto
Ernte in Buch. Werner Fasnacht, Frauenfeld
Umfrage
Herbst ist, wenn... ?
Herbst ist, wenn....der Sommer vor bei ist? Die Frage ist vielschichtig und macht einen fröhlich: Man blickt sich um und entdeckt lauter Schönes. Mystische Nebel wallen, die Äpfel fallen, im Herbst ist Metzgete und die Wildteller versprechen hervor ragenden Genuss, die Spaziergänge fallen im Herbst lang und länger aus. Einfach wunderbar! Für viele ist der Herbst die schönste Jahreszeit, weil er Ruhe, Entspannung und heitere Melancholie enthält. Wir fragten unsere Passantinnen in Frauenfeld: «Herbst ist für Sie, wenn...?
Regina und Nildo: «Herbst ist, wenn es abends schnell eindunkelt und es zum Znacht Geschwellti, Raclette und Fondue gibt. Und nicht zu vergessen: Die Marroni.»
Leserbrief
Ersatzbus fuhr vorbei
Wegen Bauarbeiten in Münchwilen verkehrt die Frauenfeld-Wil-Bahn vom 1. bis 24. Oktober nur mit Ersatz bussen. Meistens. Offensichtlich sind die Chauffeure nur mangelhaft infor miert, wo sich nun die Haltestellen befinden. Anders ist es nicht zu er klären, dass am Freitag, 9. Oktober, der Ersatzbus statt beim Marktplatz um 15.21 Uhr anzuhalten, vorne auf der St. Gallerstrasse einfach vorbei rauschte und so fünf Personen warten liess. Ärgerlich, wenn man in Wängi um 16.45 Uhr deshalb einen Termin nicht wahrnehmen kann.
Gewalt im Alter
Beim Wort «Gewalt» denkt frau oder man oft zuerst an Schläge und Tritte. Gewalt hat ein vielfältigeres Gesicht: Auch beispielsweise zu starkes Fest halten, emotionale Vernachlässigung durch Nichtbeachtung und Beschimpfungen gehören dazu. Abhängigkeitsverhältnisse begünstigen Konflikte und die Gefahr für Gewalt erheblich, wie etwa die Betreuung alter Menschen durch Angehörige. Betreuende Angehörige leisten Unglaubliches. Umso wichtiger, dass sie bei Überlastung Hilfe erhalten. Die unabhängige Beschwerdestelle für das Alter (UBA) unterstützt vertraulich und vermittelnd bei einem Konflikt oder kann diesen
durch die Begleitung der Betroffenen verhindern. Die Betreuten, die Betreu enden, Fachpersonen, Nachbarn, Freunde: Alle dürfen sich unter der Telefonnummer 0848 00 13 13 bei der UBA melden.
Heinz: «Herbst ist, wenn die Welt in allen Farben leuchtet und der Rüben duft aus der Zuckeri herüberweht. Das ist ein untrügliches Zeichen, dass der Herbst angefangen hat.»
Roman (und Yannik): « Herbst ist, wenn der Nebel im Thurtal wabert. Ich wohne in Müllheim, und wir ha ben – gefühlt zumindest - den meisten und dicksten Nebel des Thurtals. Wenn du den ganzen Tag im Nebel herumstocherst und nie die Sonne siehst, ist für mich Herbst. Ich habe gerade gestern mit einem Kollegen diskutiert, der in Rheineck wohnt. Er sagt, bei ihnen sei das genau gleich. Nebel, Nebel, von morgens früh bis abends spät.»
Also zurück ins Büro und ans Telefon, um nachzufragen, ober das auch eine halbe Stunde später möglich ist. Si cherheitshalber diesmal der Gang zum FW-Abfahrtsort beim Hauptbahnhof. Dort steht der Bus schon und daher direkt zum Mann mit dem hellgrünen Überzieher und der Frage: «Warum ist der letzte Bus nicht am Marktplatz vorbei gekommen? «Menschliches Versagen», kam als Antwort. Aber er hätte ja bei der Ampel, zweihundert Meter weiter vorne folgt noch eine, einfach links abbiegen und so zurück kommen können? «Er war schon wei ter und zudem kennt er sich in Frau enfeld nicht aus». Hoffe nun, dass mittlerweile jeder Chauffeur weiss, wo er eigentlich Fahrgäste mitnehmen müsste.
Ruedi Stettler, Frauenfeld
Führerausweis entzogen
Amt für Alter und Gesundheit Urban Kaiser, Amtsleiter, Rathausplatz 1 8501 Frauenfeld, Telefon
Jorin: « Jetzt. Jetzt ist Herbst, sobald es anfängt zu regnen und die Pilze spriessen. Eierschwämmli zu Wild ist ein Gedicht!»
Lucy, Siri und Ursina (v.l.): « Herbst ist, wenn man die Jacken hervorkramt und die Blätter Farbe kriegen, und man am Stand eine Tüte feine Mar roni kauft.»
Urs und Sally: «...wenn der Nebel wallt. Und wenn es Wild mit Spätzli gibt, am liebsten Rehschnitzel mit Rotkraut.»
Yvonne: «Herbst ist, wenn die Zucker fabrik läuft. Zugleich habe ich im Oktober Geburtstag. Dann mach ich die Fenster weit auf und lasse den Rübenduft durchs Haus wehen. «I schmöcks ebe no gärn!» Er gehört zu Frauenfeld. Und es wäre bedauerlich, wenn es diesen Duft eines Tages nicht mehr gäbe. Ich freue mich im Herbst auch auf den Wildteller. Gerade letz te Woche hatte ich ganz feine Reh schnitzel auswärts, mit Rotkraut und Chnöpfli, war wunderbar!»
Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht zum Sonntag in Frauen feld einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr gezogen. Die Pat rouille der Kantonspolizei Thurgau
Gemeinderat lehnt «PUK» ab und entlastet Landkreditkonto Wenig Herz für Stadtangestellte
Der Gemeinderat lehnt es ab, genau er hinzuschauen, wenn Stadtange stellte Probleme haben am Arbeits platz. Daneben wurden etliche Liegenschaften vom Landkreditkon to ins Verwaltungsvermögen und in das Finanzvermögen überführt, wo mit das Landkreditkonto wieder Luft zum Handeln erhält.
SVP-Gemeinderat Kurt F. Sieber begründete seinen Antrag zur Ein setzung einer Parlamentarischen Untersuchungskommission «PUK Stadtangestellte» mit dem Hinweis, wonach sich 29 Personen bei ihm gemeldet haben. Zudem habe es ne ben Kündigungen von hohen Positio nen wie Personalchefin (zwei Mal innerhalb eines Jahres), Stadtinge nieur, Stadtbaumeister und Feuer
wehrkommandant auch Abgänge von vielen anderen Angestellten gegeben.
Auch hätten mindestens zwei Mit arbeiter nicht an der eigenen Ab schiedsfeier teilgenommen – «das spricht für sich».
Klar abgelehnt
Im Weiteren zählte Sieber die vielen Engagements des Stadtpräsidenten auf, der auch oberster Personalchef ist, und sprach dabei von einer «nicht gerade idealen Prioritäten setzung». Siebers Appell, den An trag zur Einsetzung einer PUK zu unterstützen, wurde jedoch mit 24 Nein-Stimmen gegen 2 Ja-Stimmen (Kurt Sieber, Romeo Küng beide SVP) bei 5 Enthaltungen abgelehnt. Die grosse Ratsmehrheit ist somit der Ansicht, ein verbindliches Kon
Überführung von Liegenschaften unbestritten
Unbestritten war daneben die Über führung von Liegenschaften vom Landkreditkonto in das Verwal tungsvermögen und das ordentliche Finanzvermögen der Stadt Frauen feld. Dieses Landkreditkonto war im Jahr 1970 eingerichtet worden als Instrument für den Stadtrat, um auf dem Immobilienmarkt rasch und unbürokratisch handeln zu kön nen. Das Kapital beim Start im Umfang von 3 Mio. Franken wurde über die Jahre hinweg laufend er höht und mittlerweile liegt es bei 25 Mio. Franken. Diese Limite ist al lerdings ausgeschöpft, weshalb der Gemeinderat nun fünf Parzellen ins
Verbot zur Annahme von Geschenken
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat eine Teilrevision der Verordnung über die Rechtsstellung des Staatspersonals und der Verordnung über die Rechts stellung der Lehrpersonen an den Volks schulen in eine Vernehmlassung gegeben. Es geht um die Erhöhung des Ferienan spruchs und das Verbot zur Annahme von Geschenken, Einladungen und anderen Vorteilen.
Die eine Verordnungsänderung be trifft die Erhöhung des Ferienan
spruchs für die 21- bis 49-jährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von 23 auf 25 Tage. Eine Überprüfung hat ergeben, dass der Ferienanspruch für diese Altersgruppe nicht nur unter dem Niveau der umliegenden Kanto ne, sondern zum grossen Teil auch unter dem Angebot auf dem privaten Arbeitsmarkt (25 Tage) liegt. Das wirkt sich aus Sicht des Regierungs rats negativ auf die Arbeitgeberattrak tivität der Kantonalen Verwaltung Thurgau aus.
Die zweite Änderung betrifft das Verbot zur Annahme von Geschenken, Einla dungen und anderen Vorteilen. Die be stehende Regelung betreffend die An nahme von Geschenken soll präzisiert und auf Einladungen ausgeweitet werden. Es ist Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern untersagt, Geschenke, Einladungen oder andere Vorteile, die im Zusammenhang mit ihrer Diensterfüllung stehen oder stehen könnten, für sich oder andere Personen zu beanspruchen, anzunehmen oder sich versprechen zu lassen. Von
Vermögen überführt hat, wodurch das Landkreditkonto um über 2,6 Mio. Franken entlastet wird und der Stadtrat wieder Handlungsspiel raum hat.
Bei der Sitzung des Gemeinderats am Mittwoch vergangener Woche wurde im Weiteren auch eine Ein fache Anfrage mit dem Titel «Mass nahmen zur Abfederung der Teue rung für Menschen in finanziellen Notlagen» eingereicht – und zwar von den Gemeinderätinnen und Ge meinderäten Priska Brenner-Braun (GP), Roman Fischer (GP), Stefan Leuthold (GLP) und Susanne Weibel-Hugentobler (SP). (aa)
hielt gegen 4.15 Uhr auf der St. Gallerstrasse einen Autofahrer zur Kontrolle an. Weil die Atemalkohol probe beim 59-jährigen Deutschen einen Wert von 0,80 mg/l ergab, wurde sein Führerausweis zu Han den des Strassenverkehrsamts eige zogen. ( kap)
diesem Verbot ausgenommen ist die An nahme von Höflichkeitsgeschenken bis zu einem Wert von 100 Franken (zum Beispiel Kundenpräsent zu Weihnach ten). Die Annahme von Einladungen ist erlaubt, wenn diese im dienstlichem In teresse sind und Informations-, Weiter bildungs- oder Vernetzungszwecken dienen und wenn auf darüber hinaus gehende Rahmenprogrammpunkte ver zichtet wird. Mitarbeiterinnen und Mit arbeiter, die an einem Vergabeverfahren mitwirken, unterliegen restriktiveren
trollorgan betreffend Arbeitsklima rund um die städtischen Mitarbei tenden brauche es nicht.
Unverhältnismässig
Bei der Beratung unterstrichen zwar alle Vertreterinnen und Vertreter der Fraktionen die grosse Bedeutung vom Wohlergehen der Stadtange stellten, das war es dann aber auch schon. Claudia Peyer (CH/Grüne/ GLP-Fraktion) bezeichnete die Ein setzung einer PUK als unverhältnis mässig. Claudia Badertscher (SVP/ EDU) sprach vom falschen Weg, eine PUK einzusetzen, um Missstände aufzudecken. Auch Christoph Tobler (SP) bezeichnete eine PUK-Einset zung als unverhältnismässig, was Stefan Vontobel (FDP) ebenso tat. Dies auch mit einem Hinweis, wo nach es «keine grosse Sockelunzu friedenheit» gebe.
Wenig Begeisterung
Christoph Regli (Die Mitte/EVP) be zeichnete eine PUK als ausserordent liche Massnahme, die nur im äussers ten Fall einzuberufen sei – also wenn andere Massnahmen nicht zum Erfolg führen. Pascal Frey (SP), der zugleich Präsident des Personalverbandes der Stadt Frauenfeld ist, konnte sich eben falls nicht begeistern für die Einset zung einer PUK.
Stadtpräsident Anders Stokholm schliesslich sprach den Mitarbeiten den seine Wertschätzung aus und sagte, seine Türe sei für die Mitarbei tenden immer offen. Falls er einmal Anlass zu einer Unzufriedenheit ge geben habe, so entschuldige er sich dafür.
Andreas Anderegg
Regelungen. Das Geschenkannahme verbot wird in einer internen Weisung konkretisiert, um einen einheitlichen Vollzug sicherzustellen.
Die Vernehmlassung endet am 11. No vember 2022. Die Änderungen sollen per 1. Januar 2023 in Kraft gesetzt wer den. Zur Stellungnahme eingeladen sind verwaltungsinterne Stellen, aber auch externe Stellen und Institutionen wie Personalverbände. (id)
Frauenfelder Woche | 12. Oktober 2022 5
Kurt und Vreni: .«..die Rübenkampa gne beginnt und die Wälder bunt werden.»
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Ein Aufruf von Caritas Thurgau
Denken Sie auch mit Respekt an den kommenden Winter?
Könnte es sein, dass die nächste Heiz kostenabrechnung ins Unermessliche steigt? Dazu kommen die allgemein steigenden Preise für z.B. Strom und Lebensmittel. Wie kann man präven tiv handeln, bevor es zu Schulden kommt? Mit diesen Fragen hat sich Caritas Thurgau in den letzten Wo chen auseinandergesetzt und rät drin gend dazu, sich mit dem eigenen, vielleicht jetzt schon knappen, Budget auseinanderzusetzen. Auf www.ener gieschweiz.ch unter der Rubrik «pri vate Haushalte» finden Sie wertvolle Tipps zum Thema Energie sparen. In einer Budgetberatung der Caritas
Thurgau kann professionell beraten werden. Ganz individuell werden Ein nahmen und Ausgaben budgetiert. Wenn sich schon Schulden angehäuft haben, wäre eine Schuldenberatung die passende Hilfe.
Melden Sie sich bei Bedarf unter: 071 626 11 85 oder thurgau@caritas.ch.
Einverstanden mit Änderungen
Der Regierungsrat stimmt den vor geschlagenen Änderungen des Mehrwertsteuergesetzes und der Änderung der Verordnung über die Unternehmens-Identifikationsnum mer vorbehaltlos zu, schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort ans Eidgenössische Finanzdeparte ment. Mit der Revision soll die Geheimhaltungsbestimmung des Mehrwertsteuergesetzes angepasst werden, damit die eidgenössische Steuerverwaltung dem Bundesamt für Statistik und den Handelsregis terbehörden Einzelunternehmen automatisiert melden darf, die bei der Mehrwertsteuer mindestens 100 0 00 Franken Umsatz deklarie ren, aber nicht im Handelsregister e ingetragen sind. (i d)
Solidarität ist in dieser Zeit sehr wichtig. Spenden
ohne Polster über den Winter kommen müssen.
Thurgau
Mit einem gut besuchten Eröffnungs apéro feierte der Physiotherapeut Yves Scherrer am Samstag in seiner Praxis «Physio ON» an der Marktstrasse 6 einen Start nach Mass in die berufliche Selbstständigkeit. Der Fachmann für den Erhalt und die Wiederherstellung von körperlichem Wohlbefinden hatte sich sein berufliches Rüstzeug einst an der ZHAW in Winterthur angeeignet. Anschliessend war er in den letzten zehn Jahren in mehreren Kliniken und Therapie-Praxen tätig – «und nun ist es an der Zeit, ein neues berufliches Kapitel aufzuschlagen», wie er sagt. In den grosszügigen Räumlichkeiten gleich neben dem Feuerwehrdepot gibt es auch genügend Platz für eine Er weiterung des Angebots. Bei «Physio ON» wird ein breites Spektrum der Physiotherapie angeboten.
Yves Scherrer ist in Gachnang auf gewachsen, wo er mit seiner Frau und den beiden Söhnen immer noch lebt.
In der Freizeit trifft man ihn in der Natur an oder in der Turnhalle im Turnverein. In seiner Praxis ist der Physiotherapeut in einem 80 ProzentPensum tätig, die restliche Zeit ist er Hausmann.
8 12. Oktober 2022 | Frauenfelder Woche Sudoku 3 7 8 8 1 2 9 7 8 5 2 6 5 4 6 1 8 9 4 1 6 8 4 3 6 5 9 7 2 8 1 8 5 9 956372814 831546297 742891536 268954173 573618429 419237658 124783965 697425381 385169742 Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu er gänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen. Wir wünschen viel Spass!
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Stabwechsel bei der Katholischen Landeskirche
Seit dem 1. O ktober ist Michaela Berger-Bühler die neue Generalse kretärin der Katholischen Landes kirche Thurgau. Sie übernimmt das Amt von Urs Brosi. Am Montag, 3. O ktober, fand gemäss Mitteilung im Zentrum Franziskus in Weinfel den eine kleine Feier statt.
In Anwesenheit der Mitarbeitenden der Landeskirche würdigte Kirchen rat Theo Scherrer die Leistungen von Urs Brosi. Zugleich wünschte er Ber ger-Bühler viel Erfolg und Freude bei ihrer Arbeit. Die neue Generalsekre tärin startet motiviert: «Ich freue mich auf die Zusammenarbeit, die
la Berger-Bühler arbeitet seit April 2020 bei der Landeskirche. Seit No vember 2021 ist sie stellvertretende Generalsekretärin. Die 50-jährige Frauenfelderin übernimmt die kir chenrätlichen Ressorts Präsidiales, Bildung und Diakonie und ist für die Geschäftsführung und das Personal verantwortlich. Neuer stellvertreten der Generalsekretär ist Hermann Herburger. Für den 33-jährigen Theologen werden vor allem recht liche Fragen rund um Kirchgemein den und Personal ein Schwerpunkt seiner Arbeit sein. Herburger ist zu dem für die Ressorts Seelsorge und Medien zuständig.
Vielfältige Aufgaben
Das Generalsekretariat ist einerseits Stabsstelle des Kirchenrats und der Synode, andererseits Geschäftsstel le der Landeskirche Thurgau. Zu den Aufgaben der neuen General sekretärin und des Stellvertreters gehören unter anderem die Unter stützung des Kirchenparlaments (Synode) und des Kirchenrats, sowie die Mitarbeit in Steuerungsgruppen und Kommissionen. Weiter trägt das Generalsekretariat die Verant wortung der Spezial- und Anders sprachigen-Seelsorge und unter stützt die 38 Kirchgemeinden im Thurgau.
Brosi wechselt zur RKZ
Am 25. Oktober wird Urs Brosi (56) offiziell verabschiedet. Nach 14 Jahren Tätigkeit wechselt der Theologe und Kirchenrechtler auf die nationale Ebene. Er beginnt am 1. November bei der Rö misch-Katholischen Zentralkonferenz der Schweiz (RKZ), wo er ab Dezember die Stelle des Generalsekretärs über nimmt. Die RKZ ist die Vereinigung aller katholischer Landeskirchen und kantonalkirchlicher Körperschaften der Schweiz. Ihre Hauptaufgabe liegt in der finanziellen Unterstützung verschiede ner kirchlicher Organisationen auf ge samtschweizerischer aber auch sprach regionaler Ebene. (zvg)
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Vorsicht bei Start von Holzfeuerungsanlagen
Unvorsichtigkeit oder Mängel an Holzfeuerungsanlagen können zu gravierenden Bränden führen. Die Kantonspolizei Thurgau mahnt zur Vorsicht und weist auf den richtigen Umgang hin.
Holzfeuerungsanlagen wie beispiels weise Schwedenöfen oder Cheminées sind hierzulande weit verbreitet. Auf grund der gegenwärtigen Energiethematik ist davon auszugehen, dass viele dieser Heizsysteme nach langem Unterbruch wieder oder gar erstmalig in Betrieb genommen werden. Dabei kann es bei unsachgemässer Hand habung zu erheblichen Schäden bis hin zum Gebäudebrand kommen.
Der Brandermittlungsdienst der Kan tonspolizei Thurgau empfiehlt drin gend, die nachfolgenden Hinweise im Umgang mit Feuerungsanlagen zu beachten:
M it Holz befeuerte Öfen sollten regelmässig fachmännisch kontrol liert und das Kaminrohr durch ei nen Kaminfeger gereinigt werden, da es ansonsten zu einem Kamin brand kommen kann.
Neue Ofen-Konstruktionen müssen vor der Inbetriebnahme behördlich bewilligt und abgenommen werden. Brennbare Materialien wie Möbel, Dekorationen u.s.w. gehören nicht in die Nähe der Hitzequelle.
Ein Gitter oder ein Metallvorhang bei Cheminées schützt vor Funken wurf.
Die Funktion des Ofens regelmässig kontrollieren und allfällige Störun gen umgehend beheben lassen. Nur trockenes und unbehandeltes Holz verbrennen.
A schereste über mehrere Tage aus glühen lassen oder ausschliesslich in feuerfestem Behälter auf nicht brennbarer Unterlage aufbewahren. ( kap)
Beiträge an Schifffahrt
Der Regierungsrat hat der Schweize rischen Schifffahrtsgesellschaft Unter see und Rhein AG (URh) einen Bei trag im Umfang von 194 143 Franken und der Schweizerischen BodenseeSchifffahrt AG (SBS) einen Beitrag von 116 976 Franken gewährt. Es han delt sich um Unterstützungsmassnah men im Rahmen der Auswirkung der Corona-Pandemie. Bei beiden Beträ gen handelt es sich um A-fonds-per du-Beiträge. (id)
Inklusion auch bei der Konfirmation
Am Sonntag, 2. O ktober 2022 hat die Evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld in die Stadtkirche zum festlichen Familiengottesdienst mit der Konfirmation von drei Jugend lichen mit mehrfacher Beeinträchti gung eingeladen. Es war ein emotio nales, schönes Erlebnis.
«Gott sagt ja zu jedem Menschen.» Das heisst feiern. Wie ginge das besser als an einem Familiengottesdienst, an dem Generationen teilnehmen. Pfar rer Haru Vetsch begrüsste zahlreiche Kinder und Erwachsene zu dieser Konfirmation. Die drei jungen Men schen aus drei verschiedenen Kirch gemeinden mit mehrfachen Beein trächtigungen freuten sich sichtbar. Kristina Nele Fisler (Aadorf), Tim Manuel Uhlmann (Frauenfeld) und Dominik Schiess (Münchwilen) sind Religionsschülerin und -schüler in Sonderschulen im Kanton Thurgau. Der Familiengottesdienst stand unter dem Thema «Gott hät alles guet gmacht.» Bunte Bilder, Lieder und die musikalische Umrahmung von Theres Bärtschi unterstrichen die christliche Botschafte. Die Religions lehrerinnen Susanne Umbricht und Susanne Haubenschmid führten mit Gebärdensprache und im gesproche nen Wort durch den Gottesdienst.
Licht folgt auf das Düstere Pfarrer Vetsch erklärte, «dass in der Welt alles seine Ordnung hat.» Erst düster, weiche die Dunkelheit dem
Licht. Ein Fluss, grünes Gras, blühen de Blumen überall. Vetsch sagte: «Gott hat das Wasser, die Luft, die Tiere und die Erde geschaffen. Doch er über legte, ob er nicht etwas vergessen hat.» So erschuf Gott den Menschen. Vetsch sagt: «Jeder Mensch ist einzigartig und trägt einen Namen.»
Mit der Konfirmation beschliessen die jungen Menschen mit einer Beein trächtigung ihre Verbindung zu Gott. Das unterstützt Pfarrer Haru Vetsch. Seit dem 1. Januar 2019 leitet er in der Evangelischen Landeskirche des Kan tons Thurgau die Fachstelle Integra tion von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigung. Pfarrer Vetschs Grundsatz lautet: «Jeder Mensch ist anders und alle gehören dazu.»
Der Pfarrer bat alle, auch die Eltern und Paten sowie die Geschwister in den Halbkreis im Kirchenraum. Mit dabei die Religionslehrerin Petra Herzog mit Zusatzausbildung in heil pädagogischer Integration, die durch das Konfirmationsprojekt begleitete. Emotionen stiegen hoch, als Mütter und Väter von der Erfahrung mit ih rem Kind und die Schwestern von der Geschwisterliebe sprachen. Nach den Fürbitten folgten Bibel- und Segens spruch und dann waren die drei Ju gendlichen feierlich konfirmiert.
Der Pfarrer betonte, dass er in der Fachstelle Integration, Eltern und Kirchgemeinden berate und gemein sam mit ihnen eine passende Art für die Konfirmation von Jugendlichen mit einer Beeinträchtigung sucht. (zvg)
Arbeitslosenquote verharrt bei 1,8 Prozent
Per 30. September 2022 registrieren die drei Thurgauer RAV-Zentren insgesamt 2731 arbeitslose Perso nen. Damit verringert sich die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vor monat August um 62 Personen. Die Arbeitslosenquote verharrt auf 1,8 Prozent. Bei den Stellensuchenden ist ebenfalls ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Seit Ende August 2022 hat sich die Anzahl Stellen suchender von 5435 Personen um 86 auf aktuell 5349 Personen reduziert.
Die Quote der Stellensuchenden verharrt bei 3,5 Prozent.
Im Vorjahresvergleich ist die Abnah me der Stellensuchenden beachtlich.
Im September 2021 haben bei einer Quote von 4,4 Prozent insgesamt 6718 Personen eine Stelle gesucht. Ende
Offene Stellen
Per 30. September 2022 waren bei den Thurgauer RAV insgesamt 2416 offene Stellen registriert (+397 ge genüber dem Vormonat). 2099 die ser Stellen waren meldepflichtig; 317 Stellen unterstanden nicht der Meldepflicht. Zugänge gab es im
September 2022 beläuft sich diese Zahl noch auf 5349, was einer Ab nahme um 1369 Stellensuchenden entspricht. Auch die Quote der Ar beitslosen ist im Vorjahresvergleich von 2,2 Prozent auf gegenwärtig 1,8 Prozent markant gesunken. Die An zahl arbeitslos gemeldeter Leute hat sich innert Jahresfrist von 3330 um 599 auf aktuell 2731 reduziert.
Jugendarbeitslosigkeit steigt leicht an Während die Arbeitslosigkeit generell leicht sinkt, erhöht sie sich bei den arbeitslosen 15- bis 24-Jährigen von 360 im August 2022 auf 376 (+16) im September 2022. In den restlichen Alterskategorien ist eine leicht rück läufige Tendenz festzustellen. So re duziert sich in den Altersgruppen der über 24-Jährigen die Zahl der Arbeits
losen von total 2433 im August 2022 auf 2355 (-78) im September.
Kürzere Dauer der Arbeitslosigkeit
Zu beobachten ist, dass die Dauer der Arbeitslosigkeit sinkt. So hat sich der Anteil von Personen, die zwischen einem und sechs Monaten arbeitslos sind, innert Monatsfrist von 58,3 Pro zent auf 59,4 Prozent erhöht. Bei der längeren Arbeitslosendauer in den Kategorien 7 bis 12 Monate sowie bei den Langzeitarbeitslosen (über ein Jahr) ist dementsprechend ein Rück gang von 1166 Personen im August 2022 auf 1110 (-56) im September 2022 zu verzeichnen.
Hilfsfunktionen und Lehrlinge
Kantonsspital aktuell
September 2155 (+280), 1921 melde pflichtige und 234 nicht melde pflichtige Stellen. Abgänge bei den offenen Stellen verzeichnete der Thurgau insgesamt 1758 (-343). Da von waren 1531 meldepflichtig, 227 waren nicht meldepflichtig. (id)
In den Kategorien Hilfsfunktionen und bei den Lehrlingen zeigt sich eine leichte Zunahme der Arbeitslosen zahl. So steigt in diesen Kategorien die Anzahl der Arbeitslosen von Au gust 2022 bis September 2022 um 16 Personen auf gegenwärtig 1015. In den Kategorien Fachfunktion und Kader sowie Schülerinnen und Schüler, Stu dierende und Übrige sinkt die Zahl arbeitsloser Personen von 1794 im August 2022 auf 1716 (-78) im Septem ber 2022.
Die Arthrose der Grosszehe
Dass an den grossen Gelenken des Menschen eine Arthrose, also ein teilweiser oder gar vollständiger Ver lust der Knorpelschicht der gelenk bildenden Knochen, auftreten kann, ist wohl den meisten Leserinnen und Lesern bekannt. Eine Arthrose kann sich aber auch an anderen Lokalisa tionen entwickeln. Recht häufig be troffen ist die Grosszehe.
Die Beweglichkeit der Grosszehe wird durch zwei Gelenke sicherge stellt: Durch das Grosszehengrund gelenk, welches die Verbindung zwischen dem Grundglied der Zehe und dem ersten Mittelfussknochen darstellt, sowie durch das Gelenk zwischen dem Grundglied und dem Endglied. In der Praxis hat die Ar throse des Grundgelenkes der Grosszehe eine wesentlich grössere Bedeutung als diejenige des Gelen kes zwischen den beiden Zehenglie dern, sodass ich mich bei meinen Ausführungen auf das Grosszehen grundgelenk beschränke.
Es gibt verschiedene Ursachen der Grosszehen-Arthrose. Häufig ist sie die Folge einer Fehlbelastung des Gelenkes durch eine Fehlstellung der Zehe, dem Hallux valgus. Sie kann ihre Ursache auch in einer Verletzung des Gelenkes durch eine Fraktur oder eine massive Stau chung haben. Eine rheumatische Erkrankung, welche zur Zerstörung der Gelenkschleimhaut und des Knorpels führt oder eine Stoffwech selerkrankung, zum Beispiel eine Gicht, können ebenfalls zu einer Arthrose führen. Schliesslich haben chronische Überbelastungen, wie sie etwa bei Ballett-Tänzern auftreten, eine degenerative Schädigung des Gelenkes zur Folge.
Die Symptome einer GrosszehenArthrose entsprechen denjenigen der Arthrose anderer Gelenke: Es kommt zu Belastungs- oder gar zu Ruheschmerzen; das Gelenk verliert zunehmend an Beweglichkeit bis zum nahezu vollständigen Einstei fen; die umgebenden Weichteile re agieren mit Überwärmung und einer Schwellung, und schliesslich können sich Knochenvorsprünge bilden, welche im Schuhwerk Druckschmer zen verursachen, sodass die Patien ten kaum noch geeignetes Schuh werk finden. Das Röntgenbild zeigt eine Verschmälerung des Gelenk spaltes als Ausdruck des Knorpel verlustes und die erwähnten Kno chenvorsprünge. Wie häufig in der Orthopädie kann man auch bei die sem Beschwerdebild zwischen nichtoperativen (konservativen) und ope rativen Massnahmen unterscheiden, wobei die konservativen eine deut lich geringere Bedeutung haben. Ganz wichtig ist die Wahl von ge eignetem, bequemem Schuhwerk, das keinerlei Druckprobleme ver
ursacht. Ausserdem kann durch eine Versteifung der Schuhsohle im Vor fussbereich eine Ruhigstellung und Entlastung des Gelenkes erzielt werden, wobei diese Massnahme allerdings aus praktischen Gründen eher selten zur Anwendung gelangt. Wichtig ist die Behandlung einer möglichen Grunderkrankung, wäh rend Schmerzmittel sowie lokale Massnahmen (entzündungshem mende Crèmes, Physiotherapie oder Spritzen ins Gelenk) kaum einen Stellenwert besitzen. Bei erhebli chen, die Lebensqualität deutlich beeinträchtigenden Beschwerden kommen verschiedene operative Massnahmen zum Einsatz. Deren Wahl richtet sich nach den Be schwerden, den Lokalbefunden und den Befunden im Röntgenbild. Da bei wird zwischen Eingriffen, bei welchen das Gelenk erhalten bleibt und solchen, bei welchen es entfernt wird, unterschieden.
Wenn die Veränderungen noch nicht weit fortgeschritten sind und stören de Knochenvorsprünge im Vorder grund stehen, können diese entfernt werden; daraus resultiert auch eine Verbesserung der Beweglichkeit des Gelenkes. Besteht eine Fehlstellung im Sinne eines Hallux valgus, ist eine Stellungskorrektur bedeutsam, da dadurch die Belastung des Ge lenkes normalisiert und das Fort schreiten der Arthrose verzögert wird. In seltenen Fällen ist es not wendig, beide Massnahmen zu kom binieren.
Falls massive Schmerzen vorhanden sind mit deutlicher Einschränkung der Gelenksbeweglichkeit und einer weitgehenden Zerstörung des Ge lenkes, stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder ent schliesst man sich zu einer operati ven Versteifung des Gelenkes in einer für den Alltag geeigneten Position. Viele Patienten schrecken vor einer solchen Massnahme aller dings zurück, da sie den Begriff «Versteifung» als sehr negativ be urteilen. Es ist jedoch festzuhalten, d ass es sich um eine gute Therapie möglichkeit handelt, denn das Re sultat ist in der Regel eine schmerz lose und voll belastbare Grosszehe. Alternativ kann das Gelenk entfernt und in ein durch eingenähtes Binde gewebe funktionierendes PseudoGelenk umgewandelt werden. Dieser Eingriff hat allerdings eine Verkür zung und häufig eine verminderte Belastbarkeit der Grosszehe zur Fol ge und sollte nur bei ausgewählten Patienten, z.B. beim Vorliegen einer rheumatischen Grunderkrankung, zur Anwendung gelangen.
Der Ersatz des Gelenkes durch ein Kunstgelenk ist grundsätzlich eben falls möglich, hat sich jedoch aus verschiedenen Gründen nicht durch gesetzt. Zusammengefasst ist die Arthrose des Grundgelenkes der Grosszehe recht häufig, und zu ihrer Behandlung stehen verschiedene, gut erprobte operative Therapie möglichkeiten zur Verfügung, wäh rend die nicht-operative Behandlung einen geringeren Stellenwert ein nimmt.
Frauenfelder Woche | 12. Oktober 2022 11
Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.
Dr. med. Rolf Gampp Facharzt
für orthopädische Chirurgie
Tim Manuel Uhlmann aus Frauenfeld mit seiner Familie und Pfarrer Haru Vetsch am Kon firmationsgottesdienst für Jugendliche mit mehrfacher Beeinträchtigung.
(id)
Gewerbe Stettfurt
Kulturkeller Stettfurt
Kleine Zutat, grosse Wirkung
Tag der offenen Tür bei der Dorfgarage Felben AG Mehr Platz für den Fahrspass
Am Samstag feierte die Dorf Gara ge Felben AG nach dem gelungenen Umbau einen Tag der offenen Tür mit ihren Kundinnen und Kunden.
«Wir sind unseren Kundinnen und Kunden sehr dankbar für die grosse Treue und das Vertrauen in unsere Arbeit», sagte Geschäftsführer Raphael Meister. Meister und And reas Holenweger leiten den Garagen betrieb gemeinsam. Beide Geschäfts führer haben 24 Jahre Erfahrung auf der Automarke Mazda. Die Ausstel lung präsentiert Neuheiten. Der kom fortable CX-60 kann am Tag der offe nen Tür bewundert werden. Auch die Probefahrt nutzen einige Besucher. Die Kundschaft trage wesentlich zum kontinuierlichen Wachstum bei, sagen die Garagisten. Wie Meister ausführte, stiess man mit den bis herigen Räumlichkeiten an Kapazi tätsgrenzen. Innert fünf Monaten wurde deshalb die Dorf Garage Felben AG um- und ausgebaut. Wäh rend des Rundgangs besichtigten die
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Nächste Vorstellung 4. November 2022: Theaterkabarett Strohmann-Kauz «Sitzläder – Der letzte Stammtisch»
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Die beiden Geschäftsführer Raphael Meister (l.) und Andreas Holenweger zeigen stolz diese Neuheit, ein Mazda CX-60.
Fachsimpeln unter Garagist und Kundinnen und Kunden.
Die Gäste unterhalten sich in der grossen, neuen Werkstatt.
Zeit für Gespräche zu Wurst vom Grill. Mehr Platz auch für das Reifenlager.
Die Neuheit, ein Mazda CX-60 in Weiss. vielen Gäste die Räume. Das kam gut an, denn auch in Zukunft kön nen Kundinnen und Kunden hier sämtliche Dienstleistungen erwar ten. Manuela Olgiati Dorf Garage Felben AG Hauptstrasse 62 Felben-Wellhausen. 052 765 18 29 www.dgf-ag.mazda.ch
«Notstand und Armut sind angekommen»
Die Mitte Frauenfeld lud am Don nerstagabend vergangener Woche zu einem Informationsanlass in der Kantine vom Wetterbaum ein
«Wir rutschen von Krise zu Krise.»
Mit diesen Worten eröffnete der Frau enfelder Ortsparteipräsident Beda Stähelin von Die Mitte den informa tiven Abendanlass, der gespickt war mit kompetenten Referenten und in teressanten Themen.
Einstieg durch Regine Siegenthaler
Der Auftakt gebührte der aus den Reihen von Die Mitte stammenden Stadtratskandidatin Regine Siegenthaler. Ohne Panik verbreiten zu wollen, hob Siegenthaler die diversen Unsicherheiten hervor und dass es trotz allem kühlen Kopf zu bewahren gelte. Die Referentin ordnete ein und gab sich hoffnungsfroh, dass die Si tuation dank Covid-Erfahrungen heute besser bewältigt werden könne. «Aber: Notstand und Armut sind angekommen.» Es bedürfe einer lo
bleme (Gemeinde, Kantone, Bund) seien dabei nicht hilfreich. «Ein Flyer reicht nicht um heisse Eisen anzupacken.»
Kantine eröffnet für alle Die veranstaltende Ortspartei von Die Mitte und ihre Teilnehmer am Anlass waren Gäste in den Räumlichkeiten der Stiftung Wetterbaum. Sie durften die Kantine einweihen, die noch in diesem Monat auch der Öffentlichkeit zugänglich sein wird. Es oblag Stefan Eggimann, die Stiftung vorzustellen. Er machte dies mittels eines neuen Imagefilms, der aufzeigte, dass man sozial agieren und trotzdem wirt schaftlich haushalten kann. Die Stif tung Wetterbaum setzt sich mit Lei denschaft für das Wohlergehen der Schwachen ein.
Dasselbe gilt für die Caritas Thurgau, die in Weinfelden beheimatet ist. Corina Küttel zählte auf, was Caritas für wen alles tut. Küttels Ausführungen gaben zu denken. Sie wünscht sich ein Umdenken gegen Armut und meint,
Für rund 50 Bedürftige pro Tag Genau mit dieser Bevölkerungsgrup pe hat auch der pensionierte Frei willige Kaspar Furrer zu tun. Bei Tischlein deck dich verteilt er in Frauenfeld Essen an Bedürftige. Die ses kauft die Institution entweder mit
Sponsorengeldern ein oder bekommt die Lebensmittel von Grossverteilern zur Verfügung gestellt. In Frauenfeld arbeiten bei Tischlein deck dich 23 Freiwillige. Pro Tag bedienen sie durchschnittlich 50 notleidende Per sonen. Urs Nobel
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20 Projekte sollen von den 127,2 Mio. Franken vom TKB-Börsengang profitieren
Der Regierungsrat hat zuhanden des Grossen Rates die Botschaft über die Verwendung des Erlöses aus der Ausgabe der Partizipationsscheine der Thurgauer Kantonalbank ver abschiedet. Aus dem Börsengang der TKB verfügt der Thurgau über 127,2 Mio. Franken. Der Regierungsrat übernimmt den Vorschlag des Pro jektkorbs der vorberatenden Kom mission mit 7 Gross- und 13 Klein projektideen. 2023 entscheiden die Thurgauer Stimmberechtigten über die Verwendung des Geldes.
Aus dem Börsengang der Thurgauer Kantonalbank (TKB) im Jahr 2014 verfügt der Kanton Thurgau als Eigen tümer der TKB über besonderes Eigen kapital von 127,2 Millionen Franken. Dieses Kapital wurde mit einem Aus gabenmoratorium bis Ende 2021 belegt. Im November 2019 hat der Grosse Rat den Regierungsrat beauftragt, einen «Bericht über strategische Investitionen der Partizipationserlöse» zu erarbeiten. Im Februar 2020 hat der Regierungsrat das Grundlagenpapier «Verwendung Erlös Partizipationsscheine (PS) der Thurgauer Kantonalbank» genehmigt. Dieses legt die Projektvoraussetzungen und Bewertungskriterien fest, nach denen die Projektideen bewertet wur den. Die Projektvoraussetzungen sehen vor, dass Projektideen als unterstüt
zungswürdig eingestuft werden, die einen Nutzen für die Allgemeinheit stiften, nachhaltig sind und ausserhalb des Bereichs der ordentlichen Staats aufgaben liegen. Die Bevölkerung war aufgerufen, bis am 30. Juni 2020 Pro jektideen einzureichen. Dieser Aufruf zeigte breite Wirkung: Es sind 95 viel fältige Projektideen eingereicht worden.
Projektideen bewertet
Im Herbst 2020 hat der Regierungsrat eine Projektgruppe eingesetzt, welche die Projektideen in einem strukturier ten und transparenten Prozess entlang den Projektvoraussetzungen und Be wertungskriterien bewertet hat. Die aus den 95 Projektideen von der Pro jektgruppe am besten bewerteten und zur Förderung empfohlenen Projekt ideen teilten sich in vier Grossprojek te (Fördersumme >2 Millionen Fran ken) und zehn Kleinprojekte (Fördersumme <2 Millionen Franken) auf. Der Regierungsrat hatte den Be richt dem Grossen Rat unverändert vorgelegt. Er hatte dabei betont, dass die parlamentarische Diskussion zu einem Gesamtpaket führen soll, die die regionale Verteilung der Projekte im Kanton, die Höhe der Fördersum me, die Projektreife oder die Abwä gung von Projekten mit ähnlichem Inhalt gebührend berücksichtigt. In der Folge bildete der Grosse Rat
eine Spezialkommission, die den Be richt der Regierung vertieft analysierte, politische Akzente setzte und die Pro jektideen prüfte. Die Kommission ge wichtete gewisse Bewertungskriterien anders und liess sich sieben Grosspro jektideen zwecks genauerer Einschät zung von den projekteinreichenden
Die 20 Projektideen
Der Projektkorb enthält folgende Pro jektideen: Thurgauer Energienutzung aus dem Untergrund 2030, Verein Geothermie Thurgau; Thurgauer Kultur- und Erlebniszentrum, Ge nossenschaft MESSEN Weinfelden; Ökologischer Schaufelraddampfer auf Untersee und Rhein, Verein Pro Dampfer; Markt Thurgau Stadtka serne, Stadt Frauenfeld; Digital & Innovation Campus Thurgau, Indus trie- und Handelskammer Thurgau, Kreuzlingen; Berufsbildungscampus Ostschweiz, Thurgauer Gewerbever band, Weinfelden; Zukunft Kloster Fischingen, Verein Kloster Fischin gen, Münchwilen; Regionales Beachs port-Zentrum Nord-Ostschweiz Ver ein und Stiftung Sandhalle Frauenfeld, Frauenfeld; Stiftung Drachenburg und Waaghaus Gottlieben, Stiftungs rat, Kreuzlingen; Self-Controlled City
Organisationen präsentieren. Danach hat die Kommission den Projektkorb unter regionalpolitischen Gesichts punkten komplettiert und die maxima le Fördersumme pro Projektidee auf 20 Mio. Franken begrenzt. Das Resul tat ist ein Projektkorb mit 7 Grosspro jekten und 13 Kleinprojekten. Der
Grosse Rat hat diesen Bericht beraten und positiv aufgenommen.
Abstimmung am 18. Juni 2023
Liner (SCCL) in Arbon, Technische Gesellschaft Arbon (TGA), Arbon; Ausbau Schlosskäserei Schloss Herdern, Schloss Herdern; SoliThur (Solidarischer Thurgau), benevol Thurgau, ganzer Kanton; Schloss Luxburg, Stiftung Schloss Luxburg, Arbon; Pier 8590 Romanshorn, Stadt Romanshorn; Multidimensionaler Vermittlungssteg beim Seemuseum Kreuzlingen; ICT Scouts & Campus Thurgau, ICT Scouts/Campus För derverein Weinfelden; Das einzige Wasserschloss in der Ostschweiz gilt es als Leuchtturm zu erhalten, Verein der Freunde des Wasserschlosses Hagenwil; Jeder Quadratmeter zählt − naturnahe Bewirtschaftung von öffentlichen Flächen, Verband Thur gauer Landwirtschaft, ganzer Kan ton; Elektrofähre Arbon-Langenar gen, Stadt Arbon. (id)
Der Regierungsrat übernimmt den von der grossrätlichen Kommission erarbei teten und vom Grossen Rat für gut befundenen Projektkorb und legt dem Grossen Rat die entsprechende Bot schaft vor. Die Volksabstimmung ist für den 18. Juni 2023 vorgesehen. Die Pro jektideen weisen einen unterschiedli chen Reifegrad auf. Eine positive Volks abstimmung vorausgesetzt, können ausgereifte Projektideen relativ rasch realisiert werden, während Projektideen mit einem tiefen Konkretisierungsgrad in einem ersten Schritt detailliert aus gearbeitet werden müssen. Fördermittel werden erst freigegeben, wenn die Um setzung einer Projektidee unter Berück sichtigung aller rechtlichen und sonsti gen Voraussetzungen tatsächlich erfolgen kann. Die Auszahlung der Fördermittel erfolgt mittels Beitrags zahlungen in Tranchen, abhängig vom Fortschritt der Umsetzung. Für das Umsetzungscontrolling soll ein Träger verein gegründet werden. Gesprochene Fördermittel, die nicht in Anspruch genommen werden, ste hen weiterhin zur Förderung von In novationen, zukunftsträchtigen Ideen und privaten Initiativen zur Verfü gung. (id)
Frauenfelder Woche | 12. Oktober 2022 13
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Autorin spannt alle auf die Folter
Dass eine Nachwuchsautorin ohne Bekanntheit in einer Buchhandlung auftritt, um ihr erstes Buch vorzu stellen, ist eigentlich nichts Ausser gewöhnliches. Dass diese Buchhand lung dann bis auf den letzten Platz besetzt ist, ist dann aber doch über raschend. Genau das war in der Aadorfer Buchhandlung Büecher chorb der Fall.
30 Besucherinnen und Besucher ka men an diesem Abend zur Lesung von Cornelia Bianchi in die Buchhand lung. Obwohl der Laden häufig gut besucht ist, waren kaum je zuvor so viele Personen gleichzeitig im Laden.
Schilderungen aus Indien
Die Zürcherin Cornelia Bianchi hat te sich nach ein paar Jahren in der Unternehmenswelt und als Flugbe gleiterin einer Schweizer Ferien-Air line einen Traum verwirklicht: Sie setzte sich an den Schreibtisch und verfasste einen Roman. «Am Anfang hatte ich ein paar Puzzle-Steine, die ich zu einer Geschichte formen woll te», erzählte sie. «Da war die steigen de Zahl renitenter Flugpassagiere. Zum Glück habe ich nie einen solchen Vorfall miterlebt. Jedoch frage ich mich immer, was sich im Vorfeld zu getragen hat, dass es bei diesen Per sonen zu solchen Aussetzern kommen konnte.» Herausgekommen ist «Tanz durch den Monsun», eine herrlich wilde Ge schichte, deren Hauptfigur man ins Herz schliesst. Die Autorin las in Aadorf mehrere Passagen aus dem Buch und erläuterte die Hintergründe der Entstehung. Spannend war ins besondere die Schilderung ihrer Reise nach Indien, das zur lebendigen Ku lisse für den Roman wurde.
Etliche Exemplare verkauft Am Schluss spannte die Autorin das Publikum auf die Folter. Sie brach ihre Erzählung an einem der span nendsten Punkte ab – und eröffnete den Apéro. Kein Wunder, gingen gleich etliche Exemplare über den Ladentisch, alle wollten wissen, wie die Geschichte weitergeht. Danach gab es einen gemütlichen Ausklang mit angeregten Gesprächen, die Au torin musste diverse Exemplare sig nieren.
Auch für Geschäftsführerin Anschi Inauen war der Abend ein Erfolg. Man werde sicher weitere Autorinnen und Autoren einladen, zumal man die letzten beiden Jahre wegen der Pan demie kaum Anlässe durchführen konnte. Ein nächster Anlass in der Aadorfer Buchhandlung ist für den 4. November geplant. Dabei handelt es sich allerdings nicht um eine Le sung, sondern um einen speziellen Erlebnisabend rund um Bücher und Düfte. (mgt)
Der Endspurt im Rebberg wurde mit Gold gekrönt
Das war ein Endspurt nach Mass: Am Donnerstag vergangener Woche ernteten Nicole und Urs Haag vom gleichnamigen Weingut in Hüttwi len als eine der letzten Winzerfami lien im Thurgau in ihren Reben die letzten Pinot Noir-Trauben. Die Trauben hatten mit über 100 Grad Oechsle den absoluten Spitzenwert, wie Urs Haag sagte.
Nebst dem hohen Zuckergehalt und dem Erreichen der physiologischen Reife, hat sich das Zuwarten mit der Traubenlese gelohnt, wie der Winzer unterstrich. Denn die lange und tro ckene Schönwetterperiode im Som mer habe die Entwicklung der Trau ben verlangsamt. Urs Haag: «Es war nicht wie im Spitzenjahr 2018, als die Entwicklung nie zum Stillstand kam. In diesem Jahr mussten wir zuwarten. Dies wirkt sich nun positiv auf die Inhaltsstoffe der Trauben aus. Gerb stoffe, Tannine und weitere positive Aromen sind so viel stärker gebildet worden. Das gibt auf jeden Fall ein hervorragender Jahrgang.»
Über ein Dutzend Helferinnen und Helfer leg ten Hand mit an bei der Spätlese im Rebberg Stadtschryber östlich von Hüttwilen und sie kamen zügig voran. «Alles läuft tipptopp», sagte Haag weiter.
Zwei Auszeichnungen
Neben diesem Abschluss nach Mass haben Nicole und Urs Haag einen
Drei Neue kandidieren in Uesslingen-Buch – noch eine Vakanz Kampfwahl ist jetzt definitiv
Bei der Wahl des neuen Gemeinde präsidiums in Uesslingen-Buch kommt es definitiv zu einer Kampfwahl. Nach Christof Schweizer (Kefikon) steigt auch Caroline Thoma (Uesslingen) ins Rennen um die Nachfolge der zurück tretenden Elisabeth Engel. Gewählt wird am 16. Januar 2023.
Wie Markus Frei in seiner Funktion als Präsident der Findungskommis sion am Dienstagmorgen auf Anfrage sagte, hat mit Caroline Thoma (Uess lingen) eine zweite Person fix ihre Kandidatur fürs Gemeindepräsidium eingereicht. Eigentlich handelt es sich bereits um die dritte Kandidatur, denn im aktuellen Gemeindeorgan «Rut scher Blick» waren die Kandidaturen von Christian Della Sega (Winterthur) und Christof Schweizer (Kefikon) bekannt gegeben worden. Mittlerwei le hat Della Sega seine Kandidatur aber wieder zurückgezogen.
Vakanz im Gemeinderat
Für die beiden freiwerdenden Sitze im Gemeinderat, aus dem Willy Hohl
und Matthias Tschanz per Ende Mai 2023 zurücktreten, gibt’s hingegen erst eine Kandidatur – jene von Linda Janesch aus Uesslingen-Buch. Aus diesem Grund wird eine weitere Kan didatin oder ein weiterer Kandidat gesucht, um beide freiwerdenden Sit ze wieder besetzen zu können.
Podiumsdiskussion
Am Donnerstag, 27. Oktober 2022, um 20 Uhr findet in der Turnhalle Uess lingen ein Podiumsgespräch zu den Wahlen von Gemeinderat und Ge meindepräsidium statt. Daran werden sich allerdings nicht alle Kandidatin nen und Kandidaten für die Gemeinde wahlen 2023 beteiligen, sondern aus schliesslich die bis zu diesem Zeitpunkt bekannten neu Kandidierenden. Gewählt wird die neue Behörde an der traditionellen Budgetgemeinde versammlunig am Bechtelistag am dritten Montag im Januar, am 16. Ja nuar 2023. Der Amtsantritt ist am 1. Juni 2023. (aa) findungskommission@uesslingen-buch.ch
Gründung und Vergabe von Geschäfts- und Betriebsführung
Die drei Gemeinden Lommis, Stett furt und Thundorf arbeiten an der Gründung der LST Energie AG. In der Zwischenzeit haben sie den Ver waltungsrat bestimmt.
Es war stets die Absicht der Gemein den, dass der Verwaltungsrat nicht nur aus Gemeindevertretern besteht, sondern auch verschiedene Fachkom petenzen vertreten sind. Als Präsi dentin des Verwaltungsrats wird Carmen Haag aus Stettfurt amten.
Die drei Gemeinden sind erfreut, dass mit der ehemaligen Thurgauer Regie rungsrätin eine versierte Führungs kraft gewonnen werden konnte. Als M itglieder des Verwaltungsrats stel len sich sodann Herbert Fuchs aus Weingarten, dipl. Wirtschaftsprüfer, Urs Sträuli aus Stettfurt, Leiter Di gitalisierung und IT einer grösseren Stiftung sowie Reto Rietmann aus Thundorf, Leiter strategischer Ein kauf bei der Migros Ostschweiz, zur Verfügung.
Als Vertreter der drei Gemeinden werden Sven Volk, Gemeinderat aus
Lommis, Daniel Kirchmeier, Ge meindepräsident aus Thundorf, und Markus Bürgi, Gemeindepräsident aus Stettfurt, in den Verwaltungsrat nominiert.
Fünf Angebote Als eine der ersten Amtshandlungen hat sich der Verwaltungsrat der LST Energie AG in Gründung mit der Vergabe der Geschäfts- und Betriebs führung befasst. Diese Dienstleistung ist nach den Vorschriften des öffent lichen Beschaffungswesens ausge schrieben worden und innert Frist haben fünf Unternehmen ein Ange bot eingereicht.
Auftrag geht nach Weinfelden Diese Angebote sind anhand der vor gängig fixierten Zuschlagskriterien bewertet worden. Der Verwaltungsrat hat auf der Grundlage dieser Bewer tung entschieden, dass die Geschäftsund die Betriebsführung der LST Energie AG ab 1. Januar 2023 an die Technische Betriebe Weinfelden AG vergeben wird. (pd)
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Frauenfelder Woche | 12. Oktober 2022 15 2021 Felben-Wellhausen feiert das leistungsstärkste Internet der Schweiz! Salt Home mit bis zu 10 Gbit/s: jetzt in Felben-Wellhausen erhältlich. 39 95 /Mt. Ohne Mobile-Abo 49.95/Mt. Salt Home Mit Salt PrePay, Start, Basic und Surf CHF 49.95/Mt. Aktivierungsgebühr: CHF 99.95.
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weiteren Grund zur Freude. Denn sie wurden am internationalen Weinwett bewerb Mondial des Pinots in Sierre
Fototermin im Rebberg mit der gutgelaunten Wümmet-Truppe.
Nicole Haag präsentiert die Goldauszeich nung, die für den Pinot Gris Stadtschryber verliehen wurde.
Nicole und Urs Haag haben Grund zur Freude.
gleich doppelt gekrönt: Einerseits haben sie die Goldauszeichnung für ihren Pinot Gris Stadtschryber 2021
erhalten, andererseits auch das Spe zialdiplom Prix Vinofed Blanc für den herausragenden Geschmack. (aa)
Traueranzeigen
Du bist erlöst, du spürst nun keine Schmerzen, du gingst zu früh, doch bleibst du in unsern Herzen.
Traurig nehmen wir Abschied von
FTV Uesslingen
Brigitte Walther-Flückiger
Von der Erde gegangen, im Herzen geblieben.
ABSCHIED UND DANK
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir viel zu früh Abschied von meiner geliebten Frau, unserer Mutter, Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin und Grossmutter
Brigitte Kolb Breitwies 10 8532 Warth 10.10.2022
Traueranzeige
12. September 1962 bis 6. Oktober 2022
Nach schwerer, geduldig ertragener Krankheit durfte sie still einschlafen. Wir vermissen sie sehr und werden uns stets dankbar an sie erinnern. Wir gönnen ihr die ewige Ruhe und sind dankbar, dass ihr weiteres Leid erspart blieb.
In Liebe und Dankbarkeit
Willi Meili
Janine Walther und Andrea Gulì
Charlotte Schildknecht-Flückiger mit Familie
Karin Manai-Flückiger mit Familie
Verwandte, Freunde und Bekannte
Frauenfelder Woche Traueranzeigen
Traueradresse: Janine Walther, Wannenfeldstrasse 83, 8500 Frauenfeld
Gerne möchten wir nachfolgende Traueranzeige aufgeben. Erscheinungsdatum, Mittwoch, 12.10.2022 Grösse 83 mm x 75 mm
Die Trauerfeier findet am Freitag, 14. Oktober 2022 in Frauenfeld Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle um 14.00 Uhr.
Anstelle von Blumen gedenke man der Stiftung Theodora, IBAN CH51 0900 0000 1006 1645 5 und der Stiftung Lebensfreude, IBAN CH64 0900 0000 6109 5446 4, Vermerk: Brigitte Walther.
Traurig nehmen wir Abschied von unserem Ehrenmitglied und unserer ehemaligen Präsidentin
Brigitte Walther
Mit Brigitte verlieren wir eine treue, hilfsbereite und zuvorkommende Turnkameradin, die unseren Verein sehr geprägt hat.
Herzlichen Dank für alles. Flücki, wir vermissen dich.
Wir sprechen den Angehörigen unser tiefstes Beileid aus.
Die Abdankung findet am Freitag, 14.10.2022 um 14.00 Uhr in Frauenfeld Oberkirch statt.
Über den Wolken ist die Freiheit grenzenlos
Traurig, aber mit dankbaren Erinnerungen, müssen wir leider viel zu früh von unserer lieben Sängerkollegin Abschied nehmen.
Brigitte Walther
12. September 1962 bis 6. Oktober 2022
Wir verlieren an Brigitte eine stets gut gelaunte und immer positiv eingestellte Kollegin. In unseren Herzen wirst Du weiterhin unter uns sein.
Der Trauerfamilie sprechen wir unser herzliches Beileid aus.
Wir vermissen Dich Deine Sängerkolleginnen vom Damenchor Kurzdorf
Die Trauerfeier findet am Freitag, 14. Oktober 2022 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Oberkirch in Frauenfeld statt.
Amtliche Anzeigen
2. Juli 1937 1. Oktober 2022
A nnemarie Preter
von Zürich ZH und Winterthur ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84
Die Trauerfeier findet am Freitag, 14. Oktober 2022 um 10.30 Uhr in der katholischen Kirche Matzingen statt. Besammlung auf dem Friedhof Matzingen.
7. Juni 1949 3. Oktober 2022
Fr itz Kappeler
von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zürcherstrasse 165
Die Beisetzung hat bereits stattgefunden.
9. Juni 1940 3. Oktober 2022
H eidi Ciprian
von Stäfa ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum Friedau, St. Gallerstrasse 30
Die Trauerfeier findet im privaten Rahmen statt
Jeanette Stäheli-Papet
7. Januar 1955 bis 5. Oktober 2022
Wir sind unendlich traurig. Du fehlst uns sehr.
In Liebe:
Christoph Stäheli-Papet
Thomas Stäheli mit Milena
Judith und Simon Fritschi-Stäheli mit Livia Roger und Elvira Papet
Verwandte und Freunde
Traueradresse:
Christoph Stäheli-Papet, Speicherstrasse 28a, 8500 Frauenfeld
Der Trauergottesdienst findet am Donnerstag, 13. Oktober 2022 in Oberkirch Frauenfeld statt. Wir treffen uns um 14.00 Uhr in der Abdankungshalle.
Denkt Euch ein Bild. Weites Meer.
Ein Segelschiff setzt seine weissen Segel und gleitet hinaus in die offene See. Ihr seht, wie es kleiner und kleiner wird. Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es. Da sagt jemand: Nun ist es gegangen.
Ein anderer sagt: Es kommt.
Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, ihn hinter der Grenze wieder zu sehen.
Mein fürsorgender und warmherziger Ehemann, unser Vater, Schwiegervater, Opi und Uropi
Meinrad Fuchs
11. Januar 1940 bis 5. Oktober 2022
ist nach schwerer Krankheit friedlich eingeschlafen. Wir nehmen in Liebe und Dankbarkeit Abschied.
Nun hast du deine letzte Reise angetreten. Deine Familie war dir das Wichtigste. Wir sind sehr dankbar, dass wir so viele schöne und unvergessliche Jahre mit dir verbringen durften.
Erika Fuchs-Lambrecht Isabelle und Markus Fausch-Fuchs Catherine Dominic und Petra mit Angelina Pierre und Trudi Fuchs Marco Nico Alexandra und Siegi Mayer-Fuchs Philipp und Nicole Fabian und Martina Florian
Traueradresse: Erika Fuchs, Bühlstrasse 11, 8552 Felben-Wellhausen
Auf Wunsch von Meinrad nehmen wir im engsten Familienkreis Abschied.
7. Januar 1955 5. Oktober 2022 J eannette Stäheli von Egnach TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84 Die Trauerfeier f indet am Donnerstag, 13. Oktober 2022 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle.
12. September 1962 6. Oktober 2022 B rigitte Walther
Oberembrach ZH, Wohlen bei Bern
Trauerfeier
und Rüegsau BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Freie-Strasse
Friedhof Frauenfeld-Oberkirch
am Freitag,
Besammlung in der Abdankungshalle.
11. Januar 1940 6. Oktober 2022
inrad Fuchs
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16 12. Oktober 2022 | Frauenfelder Woche
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TG, wohnhaft gewesen in Felben-Wellhausen, Bühlstrasse 11 Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
Kirchliches
Ausbildungspflicht für Waldarbeiter
Das Forstamt des Kantons Thurgau setzt den Schwerpunkt des Waldwirt schaftsjahres 2022/2023 auf die Er innerung der Bevölkerung an die seit 1. Januar 2022 geltende Ausbil dungspflicht für Waldarbeiter und Waldarbeiterinnen und die Wieder bewaldung von Schadflächen nach Borkenkäferbefall.
Seit dem 1. Januar 2022 müssen alle Personen, die im Auftragsverhältnis Holzerntearbeiten ausführen und kei ne Berufsausbildung als Forstwart oder Forstwartin haben, über einen entsprechenden Kursnachweis (zehn tägiger Holzerntekurs) verfügen. Da rüber wurde in verschiedenen Medien informiert. Gleichzeitig trat auch eine neue Weisung über die Ausbildung von Waldarbeitern und Waldarbeite rinnen in Kraft. Darin wird erläutert, wer unter die Ausbildungspflicht fällt und wie der Kursnachweis erbracht werden kann. Die Weisung ist auf der Website des Forstamtes aufgeschaltet. Informationen zu Kursen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich im Internet.
Daueraufgabe
STADTKIRCHE
09.15 Gottesdienst
traditionell www.evang-frauenfeld.ch
Die in den letzten Jahren durch den Borkenkäfer entstandenen Schadflä chen sind im Kanton Thurgau unter schiedlich verteilt. So ist der Forst kreis Thurgau West bis jetzt am stärksten betroffen. Die teilweise grossen Schadflächen benötigen eine fachgerechte, zukunftsgerichtete Wie derbewaldung. Durch die sich ver ändernden Umweltbedingungen rü cken hier vermehrt trockenheits- und wärmeliebende Baumarten, beispiels weise Eiche, in den Fokus. Der Revier förster berät Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer kompetent bei der Anlage eines «klimagerechten» Waldes.
Die Bekämpfung des Borkenkäfers ist vor allem im Frühling und Frühsom mer am erfolgversprechendsten. Wer den befallene Bäume vor dem Ausflug
Plan für mehr Natur im Thurgau
Die Biodiversität ist auch im Kanton Thurgau unter Druck. Um eine viel fältige Pflanzen- und Tierwelt zu fördern, legt der Kanton seine erste Biodiversitätsstrategie samt Mass nahmenplan vor. Über den Inhalt informierte er an einer Medienkon ferenz beim Schulhaus Remisberg in Kreuzlingen. Gemeinden, Ver bände und Private sind eingeladen, an der öffentlichen Vernehmlassung teilzunehmen.
Am Montag, 3. Oktober, hat der Gros se Rat einer Änderung des Natur- und Heimatschutzgesetzes (TG NHG) zu gestimmt und damit die Volksinitiati ve Biodiversität Thurgau umgesetzt. Damit beauftragt er den Regierungs rat, eine Strategie zur Förderung der Biodiversität festzulegen und mit ei nem Massnahmenplan umzusetzen. Dies hatte sich der Regierungsrat auch mit den Regierungsrichtlinien 20202024 zum Ziel gesetzt. Der Entwurf der Biodiversitätsstrategie und des Massnahmenplans Biodiversität lie gen deshalb bereits vor. Sie wurden in den vergangenen Monaten breit ab gestützt erarbeitet. Die beiden Doku mente gehen heute in die öffentliche Vernehmlassung. Alle können sich bis zum 31. Dezember 2022 dazu äussern, bevor Strategie und Massnahmenplan dem Grossen Rat vorgelegt werden. Bereits heute leisten zahlreiche Men schen und Institutionen einen wert vollen Beitrag zur Förderung der
Anpassung begrüsst
Der Regierungsrat begrüsst die An passung der Verordnung über den Fi nanz- und Lastenausgleich. Wie er in seiner Vernehmlassungsantwort an die
Natur im Kanton Thurgau. Die erste kantonale Biodiversitätsstrategie er laubt, die laufenden Arbeiten stärker zu unterstützen, zu koordinieren und zu erweitern. Sie richtet den Fokus auf das, was die heutigen und die nächsten Generationen an Naturwer ten und Ökosystemleistungen benöti gen: Intakte und vielfältige Lebens räume sowie ein breites Spektrum an Arten und genetischer Vielfalt. Die vier Schwerpunkte sind:
• Wichtige Lebensräume (Kerngebie te) schützen, aufwerten und bedarfs gerecht ergänzen
• Funktionale Vernetzung der Le bensräume sicherstellen
• Prioritäre und gefährdete Arten sowie die genetische Vielfalt gezielt fördern
• Gesellschaftliche Verantwortung für die Biodiversität stärken
Die Biodiversitätsstrategie wird in Etappen umgesetzt. Die erste Etappe dauert von 2023 bis 2028, alle weiteren jeweils vier Jahre. Pro Etappe gibt es einen separaten Massnahmenplan, der sich nach den aktuellsten Erkennt nissen zum Zustand der Biodiversität im Kanton richtet. Damit wird sicher gestellt, dass die für die Biodiversität zur Verfügung gestellten Mittel ko ordiniert dort eingesetzt werden, wo
Eidgenössische Finanzverwaltung schreibt, stellt die Anpassung die Gleichbehandlung aller Kantone im Finanzausgleich sicher. Die Verord nung soll betreffend die Erfassung der Daten von ehemaligen Statusgesell
der Käfer geschlagen, erzielt man den besten Effekt gegen die Verbreitung des Käfers. Aber: Wenn der Käfer draussen ist, kann man die Bäume im Wald belassen (Totholz unter anderem für Antagonisten).
Waldpflege nicht vernachlässigen Mit der Waldpflege gestalten die Waldeigentümerinnen und Waldei
gentümer den Wald von morgen. Eine rechtzeitige Pflege des Jungwaldes und eine zielgerichtete Durchforstung älterer Waldbestände sind daher wich tig. Lassen Sie sich diesbezüglich von Ihrem Revierförster beraten.
Zur Erinnerung Wer im Wald Bäume fällen will, benötigt eine Bewilligung des Forst
www.forstamt.tg.ch
Infos zu Kursen gibts auf: www.holzerkurse.ch
Vertragsverlängerung bis 2031
sie am meisten Wirkung entfalten. Die beteiligten Ämter aus vier Departe menten arbeiten dabei zusammen.
Der erste Massnahmenplan enthält 25 Massnahmen, die aufeinander ab gestimmt sind. Sie sollen ihre Wir kung im Siedlungsgebiet, im Wald, im Kulturland, an den Gewässern und in den Naturschutzgebieten entfalten. Beispiele sind die Aufwertung von Naturschutzgebieten und Waldrän dern oder die ökologische Pflege von Strassenböschungen und kantonalen Bauten und Anlagen.
Das Beispiel des Innenhofs des Schul hauses Remisberg in Kreuzlingen il lustrierte heute an einer Medienkon ferenz, wie die konkrete Förderung der Biodiversität auch in unseren Dörfern und Städten möglich ist. Der naturnahe Schulhausplatz steht sym bolisch für einen wichtigen Schwer punkt der nächsten Jahre: die Stär kung der gesellschaftlichen Verantwortung. Kinder sollen in ih rem Alltag Natur erleben. Berufsleu te und Private sollen in ihrem Han deln unterstützt werden, über Anschauungsbeispiele, Informations angebote, Fachaustausche und Bera tung – damit alle ihren Beitrag zum Erhalt und zur Förderung der Biodi versität leisten können.
Eine Teilnahme an der Vernehmlas sung ist bis zum 31. Dezember 2022 online möglich. (id) https://e-vernehmlassungen-dbu.tg.ch
schaften ab dem Bemessungsjahr 2020 angepasst werden. Es handelt sich dabei nicht um eine Neuregelung, sondern um eine Präzisierung. Das bestehende Regelwerk des Finanzausgleichs bleibt indessen unverändert. (id)
Agroscope ist mit dem Standort Tänikon im Thurgau fest verankert.
Das soll auch künftig so bleiben. Agroscope und der Kanton Thurgau haben mit einer Vertragsverlänge rung die Zusammenarbeit vor Ort langfristig bis Ende 2031 gefestigt.
Die Schwerpunkte der landwirt schaftlichen Forschung von Agroscope auf dem Versuchsbetrieb in Tänikon liegen in der Digitalisie rung und der ressourcenschonenden Produktion.
Agroscope forscht seit dem 1. April 1969, also seit 53 Jahren, am Standort Tänikon. Seither ist auf dem Areal des ehemaligen Frauenklosters ein wichtiger Standort der landwirtschaft lichen Forschung in der Schweiz ent standen. Das soll auch künftig so bleiben. Agroscope und der Kanton Thurgau haben mit einer Vertragsver längerung die Zusammenarbeit vor Ort langfristig bis Ende 2031 gefestigt.
Der Thurgau pachtet vom Bund den landwirtschaftlichen Versuchsbetrieb in Tänikon mit einer Gesamtfläche
von rund 81 Hektaren. Er wird vom Betrieb Arenenberg bewirtschaftet, der zum Landwirtschaftsamt des Kan tons Thurgau gehört. Agroscope auf der anderen Seite kann die landwirt schaftliche Fläche und die Tierhaltun gen des Versuchsbetriebs für ihre Forschung nutzen. «Durch diese Zu sammenarbeit entstehen wesentliche Synergien und damit eine Win-WinSituation für beide Partner. Wir er reichen viel mehr gemeinsam, als jeder für sich», freut sich Regierungsrat Walter Schönholzer über die fortlau fende Kooperation mit Agroscope. «Wir bleiben langfristig in Tänikon präsent», sagt Eva Reinhard, die Lei terin von Agroscope. «Der langfristi ge Vertrag sorgt für Kontinuität in Zeiten von viel Bewegung. Es kommt wegen des Zukunftsprojekts zu eini gen Veränderungen bei uns. Zudem muss sich die Forschung laufend den neuen Herausforderungen der Schwei zer Land- und Ernährungswirtschaft stellen. Da ist viel Bewegung und Flexibilität gefragt – aber Agroscope bleibt in der Region verankert.» (id)
Drei Forschungsschwerpunkte
Die Forschenden von Agroscope werden ihre Schwerpunkte in Täni kon langfristig auf die Themen di gitale Landwirtschaft, ressourcen schonende Produktion sowie gasförmige Emissionen der Tier haltung legen. Für letzteres betreibt das Forschungsinstitut in Tänikon den in der Schweiz einmaligen Emissionsversuchsstall, in dem untersucht wird, wie die umwelt schädlichen Emissionen von Tieren gesenkt werden können (zum Bei
spiel mit baulichen Massnahmen oder angepasster Fütterung). Ein weiterer Eckpfeiler der Präsenz von Agroscope in der Region ist die Versuchsstation Smarte Technolo gien mit den Kantonen Thurgau und Schaffhausen. Dort erweitert Agroscope zusammen mit den kan tonalen Beratungsdiensten in einem Co-Creation-Ansatz bisherige For schungserkenntnisse in Zusammen arbeit mit landwirtschaftlichen Be trieben. (id)
Frauenfelder Woche | 12. Oktober 2022 17
www.morija.net www.halle5.ch www.morija.netwww.chrischona-frauenfeld.ch www.halle5.ch www.chrischona frauenfeld.chwww.morija.net www.halle5.ch www.chrischona frauenfeld.ch St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch Sa, 17.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld 19.00 Eucharistiefeier K irche Bruder Klaus Gachnang So, 9.00 Eucharistiefeier K irche St. Martin Warth 10.30 Eucharistiefeier S tadtkirche Frauenfeld
So,
–
Waldarbeiter beim Fällen eines Baumes.
B ild: Forstamt
dienstes (Art. 21 WaG). Alle Holz nutzungen sind entsprechend vor der Ausführung durch den Forstdienst anzuzeichnen. (id)
Präsidium für Stadtlauf-OK gesucht
Dem Stadtlauf fehlt das Präsidium, falls diese Vakanz bestehen bleibt, dann fand vor fast zwei Monaten der letzte Frauenfelder Stadtlauf statt. Ein bestehendes, motiviertes Orga nisationsteam würde sich über Un terstützung freuen.
Nachdem der Stadtlauf zwei Jahre auf eine Wiedergeburt im gewohnten Rah men warten musste, fand am 27. Au gust der 41. Frauenfelder Stadtlauf statt. Das OK bezeichnete die dies jährige Ausgabe als gelungen, auch wenn die Läuferzahlen um knapp 30 Prozent tiefer waren als man sich dies aus anderen Jahren gewohnt war.
Rücktritte Präsidium
Auf dieses Jahr trat das Co-Präsi dium Nicole und Philipp Lohri zu rück. Präsident ad Interim, Hanu Fehr, musste sich auch eingestehen, dass er sich wegen eigener Projekte aus der Organisation zurückziehen muss. Diese Vakanz hinterlässt eine Lücke und veranlasste das verblei bende Organisationskomitee kom mende Austragungen zu bespre chen.
Neues Eventgelände
Durch den Wegzug der Armee aus der Stadtkaserne, wurde bereits im Vorfeld entschieden, das Eventgelän de zur Konvikthalle und der Prome nade zu verschieben. Diese Pläne und Konzepte sind fertig ausgearbeitet und warten nur noch darauf, im Jahr 2023 umgesetzt zu werden. Unglück licherweise steht diesem Plan die Va kanz des Präsidiums im Weg.
Motiviertes, bestehendes OK
Dieser Lauf ist für alle ein Herzens projekt - das verbleibende Organisa tionskomitee ist hoch motiviert, ein gespielt und bereit für die 42. Ausgabe des beliebten Laufanlasses. Das Konzept steht und die wichtigsten Schlüsselfunktionen sind bereits be setzt, doch es ist schlichtweg unmög lich den Anlass mit dieser Besetzung ohne Präsidentin oder Präsidenten durchzuführen.
Tür steht offen bis Ende Oktober Der letzte Schritt und auch der letzte Tropfen Hoffnung besteht nun darin, bis 31. Oktober eine neue Person für das Präsidium zu finden. Falls jemand sich dem Laufsport verbunden fühlt, den Frauenfelder Stadtlauf schon lange kennt und verfolgt und Interesse hätte,
ein Teil des eingespielten und motivier ten Teams zu werden, darf diese Person sich melden. Ein betreutes Einarbeiten ist garantiert.
Aktueller Präsident ad Interim, Hanu Fehr, steht für Fragen oder motivie rende Worte gerne zur Verfügung. Das Team, das sowohl aus alten Routiniers sowie auch jungen Mitgliedern besteht, die sich alle bestens in ihrem Gebiet auskennen und mit Herzblut diesen Anlass durchführen, würde sich über eine neue Person im Präsidium freuen. Neue Inputs, Modernisierungen, die den Laufsport in Frauenfeld weiterhin vorantreiben, sind herzlich willkom men, damit der Anlass auch in Zukunft stattfinden kann. (zvg)
Kontaktadresse: info@frauenfelder-stadtlauf.ch
EM-Hauptprobe mit gelungener Aufholjagd
Der für den Eissport Club Frauen feld startende Lukas Britschigi hat nach sieben Monate Wettkampf pause die neue Saison in Finnland recht erfolgreich gestartet.
Die Vorbereitung während den letzten Monaten war für Lukas Britschgi intensiv und er konnte viel an neuen Schwierigkeiten arbeiten. Dazu hat er im Frühling zwei neue Programme einstudiert, welche im Sommer mit den Choreographen verfeinert und ausgearbeitet wurden.
Die Saison begann nun mit der Fin landia-Trophy in Espoo, was auch die Hauptprobe für die Europameister schaften war, die am selben Ort statt findet. Die Ziele waren definiert, unter anderem mindestens in die Top8 kommen, um wichtige World-Ran king-Punkte zu sammeln.
Zwei grössere Fehler
Das Fazit des Schaffhausers: «Im Kurzprogramm konnte ich mein Po tenzial nicht ausschöpfen. Zwei grös sere Fehler bei den Sprüngen kosteten
mich ordentlich Punkte. Ein Sturz beim Vierfach-Sprung und ein weite ren Sturz beim Dreifach-Axel waren ä rgerlich. Dafür bekam ich für alle Pirouetten und Schritte die maximalen Levels, was für die technischen Punk te wichtig war. In der B-Note steiger te ich mich ebenso, dennoch hat es in beiden Bereichen Luft nach oben».
Auf Platz fünf vorgerückt
Mit einem 10. Zwischenplatz brauch te es mal wieder eine Aufholjagd. In der Kür konnte der 24-Jährige die Fehler beheben und lief ein starkes Programm. Zwei sehr gute VierfachSprünge, kaum Fehler, alles mit dem Maximum an Levels und eine starke B-Note, brachten viele Punkte ein. Mit persönlicher Bestleistung in der Kür und dazu die technisch beste Kür von allen, konnte er sich auf den 5. Platz vorkämpfen.
Britschgi bleibt trotzdem selbstkritisch: «Es gibt auch im zweiten Programm einiges an Potenzial, was ich hoffent lich nächste Woche am Wettkampf in Budapest zeigen kann». (rs/lb)
Thurgau Unihockey erhält gleich zweimal Geld
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau greift mit einem finanziel len Beitrag als Leistungssportförde rung dem Unihockey und dem Fuss ball tatkräftig unter die Arme.
Der Regierungsrat hat Thurgau Uni hockey an die Leistungssportförde rung an der Thurgauer Unihockey schule Erlen für das Schuljahr 2022/2023 einen Sportfondsbeitrag von 33 500 Franken gewährt. Die Se kundarschulgemeinde Erlen ermög licht mit der Unihockeyschule eine Förderung im Leistungssport. Talen te haben die Möglichkeit, Unihockey unter professionellen Bedingungen auszuüben. Die täglichen Trainings werden in den Schulalltag integriert. Bei der Leistungssportförderung in der Unihockeyschule Erlen handelt es sich um ein kantonales Projekt. Im Projekt werden acht Trainer mit Ju
gend+Sport-Anerkennung, ein Dip lomtrainer und ein Berufstrainer ein gesetzt. 54 Athletinnen und Athleten sind Swiss-Olympic-Cardholder.
Nochmals 31 750 Franken Der Regierungsrat hat Thurgau Uni hockey für das Projekt «Leistungs strasse» für das Schuljahr 2022/2023 einen Sportfondsbeitrag von 31’750 Franken gewährt. Thurgau Unihockey bildet mit dem Projekt den leistungs orientierten Nachwuchs im Thurgau aus. Das Projekt ermöglicht talentier ten Nachwuchsathletinnen und -ath leten eine gezielte Förderung. Bei der Leistungssportförderung im Projekt «Leistungsstrasse» handelt es sich um ein kantonales Projekt. Es werden drei Trainer mit einer Jugend+Sport-An erkennung und ein Berufstrainer ein gesetzt. 30 Athletinnen und Athleten sind Swiss-Olympic-Cardholder.
Sporttagesschule Bürglen profitiert
Der Regierungsrat hat dem Thurgau er Fussballverband für die Leistungs sportförderung an der Thurgauer Sporttagesschule (TST) in Bürglen für das Schuljahr 2022/2023 einen Sport fondsbeitrag von 22 500 Franken ge währt. Die Sekundarschulgemeinde Bürglen ermöglicht mit der TST eine professionelle Förderung im Leis tungssport.
Talentierte Athletinnen und Athleten haben die Möglichkeit, Fussball unter professionellen Bedingungen auszu üben. Die täglichen Trainings werden in den Schulalltag integriert. Bei der Leistungssportförderung an der TST in Bürglen handelt es sich um ein kantonales Projekt. Im Projekt wer den vier Trainer mit einer Ju gend+Sport-Anerkennung eingesetzt. 36 Athletinnen und Athleten sind Swiss-Olympic-Cardholder. (rt)
Verein Turnfabrik Geglückte Vorbereitung
Am vergangenen Samstag fand in der Turnfabrik der zweite GetuCupThur gau statt. Gestartet wurde in den Kategorien 5-7 sowie Damen und Herren. Es war ein voller Erfolg!
In der Kategorie 5 bei den Frauen brillierte die Turnfabrik mit einem vollständigen Podest. Sofia Frick konnte den Wettkampf für sich ent scheiden, wenige Zehntelspunkte vor den Teamkolleginnen Lena Bleiker und Alissia Bommer auf dem zwei ten und dritten Platz. Natalie Blaser verfehlte das Podest als Vierte knapp. Jorina Schöni wurde auf dem siebten Rang ebenfalls ausgezeich net. Im K5 bei den Männern konn te sich Noah Zuber den 2. Rang si chern.
In der Kategorie 6 ergatterte Meret Zahner die silberne Medaille. Corin ne Meier wurde mit einer tollen Leis tung Vierte, gefolgt von Mia Willi auf dem 5. Rang. Bei den Männern wur
de das Podest ausschliesslich von der Turnfabrik belegt. Robin Gera, Yan nick Lienhard und Nic Schönenberger erreichten mit soliden Leistungen den Dreifachsieg. Die Höchstnote von 9.60 wurde durch Yannick Lienhard am Boden erzielt.
In der Kategorie 7 beeindruckte Pat rick Schönholzer mit der Maximal note! Er vollführte am Sprung zwei perfekte Sprünge und erhielt dafür die Note 10, welche ihm den Tagessieg sicherte. Auch seine Barrenübung ge lang mit 9.7 wunschgemäss. Jonas Dünnenberger erturnte sich ebenfalls mit starken Geräten die bronzene Medaille. Er zeigt am Sprung sowie Reck sein volles Können und erhielt dafür 9.7 resp. 9.6 Punkte. Bei den Frauen vermochte sich Lara Borner im gut besetzten Teilnehmerinnenfeld durchzusetzen und stieg, mit einer Recknote von 9.65 zuoberst aufs Treppchen. (zvg)
Hockey-Day mit einigen Stars
Am Sonntag, 6. November, findet wie der der Swiss Ice Hockey Day statt. Mit dabei ist auch der EHC Frauen feld, der vor dem gemeinsamen Trai nieren mit Schweizer Stars zum Run denlauf einlädt. Alle Spieler:innen laufen innerhalb von 10 Minuten so viele Runden wie möglich, um dem Verein sehr wichtiges Geld einzufah ren.
Am Nachmittag stehen die Jüngsten mit ihren Idolen auf dem Eis. Nebst Spielern des EHCF nehmen zwischen 13 und 16 Uhr Akteure aus der Na tional League, der Swiss League und der Swiss Womens Hockey League teil. Es sind dies: Fabian Maier, Yan nick-Lennart Albrecht, Sandro Zang ger, alle Rapperswil-Jona; Kevin Küh
ni, Fabio Hollenstein, Luis Janett, alle HC Thurgau sowie Tanja Krause, Wil. Das Motto lautet: Gemeinsam trai nieren, gemeinsam kämpfen, gemein sam siegen! «Am Swiss Ice Hockey Day wollen wir dieses Miteinander pflegen», schreibt der Verband. «Sei auch dabei und bring am besten gleich noch deinen besten Freund oder dei ne beste Freundin mit.» Nebst Schlittschuhen braucht es für eine Teilnahme einen persönlichen Helm (am besten einen Hockeyhelm mit Git ter oder einen Fahrradhelm) und Hand schuhe. Diese Ausrüstung ist für die Teilnahme obligatorisch. Empfehlens wert sind zudem Ellenbogen- und Knie schoner. Der Swiss Ice Hockey Day ist für alle kostenlos. (ehc)
Der Super-10-Kampf ist zurück
Eine der wichtigsten Rollen aber spie len jeweils die mehr als 10 0 00 Zu schauer*innen auf den ausverkauften Rängen des Hallenstadions. Der ge samte Ertrag fliesst vollumfänglich in die Förderung Schweizer Athlet*in nen – vom nationalen Talent bis an die Weltspitze. «Die Schweizer Sport hilfe war mir eine tolle Unterstützerin
über all die Jahre», schaut Giulia Steingruber dankbar auf die Förde rung der Sporthilfe zurück. Bereits ab Franken 39.50 gibt es Ti ckets. Sitzplätze im mittleren Preis segment sind für 60.10 zu haben, jene in den vorderen Rängen für 90.50. Alle Tickets sind über ticketcorner.ch zu beziehen. (sz)
18 12. Oktober 2022 | Frauenfelder Woche
Am Swiss Ice Hockey Day machen die Kids stets grosse Augen. B ild: zvg
Lukas Britschgi in Finnland. B ild: zvg
Der Frauenfelder Stadtlauf hat seinen festen Platz im Veranstaltungskalender.
Sport
Aadorf punktet voll
Im NLB-Volleyball verlor das mit drei Siegen erfolgreich in die Saison ge startete Visp gegen Aadorf 1:3 (25:19, 17:25, 22:25, 23:25). Für den Gast war es anfänglich schwierig, die Wallise rinen konsequent unter Druck zu setzen. Der VBCA hatte grosse Mühe, direkte Punkte zu erzielen. Dies bes serte sich ab dem zweiten Durchgang enorm und Aadorf fand immer mehr Lücken. Dank dieser markanten Steiger ung konnten die Thurgauerin nen mit drei weiteren Zählern zurück fahren.
Am Samstag, 15. Oktober, spielen die Aadorferinnen ab 17 Uhr vor Heim publikum gegen Aarau. (ll)
Fehler sofort bestraft
Der FC Frauenfeld (12.) verlor in der 2. Liga interregional gegen die U-20 von Wil (5.) mit 2:4 (1:1).
«Leistungsmässig war es ein Fort schritt, aber wir haben uns zu viele individuelle Fehler gegen einen Geg ner von dieser Klasse geleistet», ana lysierte FCF-Trainer Vintem nüchtern die Niederlage.
Das neue System mit einer Dreier-Ab wehr funktionierte bis zur 13. Minute ansprechend. Bei einem langen Dia gonalball zögerten Verteidiger und Torwart, weshalb Abazi ungehindert aus wenigen Metern per Kopf zum 0:1 einnetzen konnte. Die Reaktion liess sich sehen. Luis verwertete einen Freistoss im Nachschuss zum 1:1.
Die von Vintem angesprochenen Aus setzer gab es vor allem nach dem Seitenwechsel. Auch nach einer Stun de, als sich Abazi locker durch die Abwehr wühlen konnte. Ein weiteres Mal zeigte der FCF Moral. Angst stellte vom Elfmeterpunkt in der 62. Minute wieder den Ausgleich her. Die jungen Wiler legten in der Schluss phase ihre spielerische und läuferische Überlegenheit in die Waagschale.
Nach dem 2:3 (71.) liess postwendend Huser kläglich eine Riesenchance zum 3:3 ungenutzt. Der nordmazedo nische U-21-Nationalspieler Abazi traf darum gar zum 2:4. (dk)
Chiara Sola vermisst das frische Brot enorm
Die Frauenfelderin Chiara Sola hat in ihrer jungen Karriere schon eini ges erreicht. Nach dem Erhalt eines Stipendiums studiert sie nun an der Universität Augusta und spielt mög lichst oft Golf.
Die am 20. März 2004 geborene Chiara Sola (Bild) hat nicht nur im Golf schon viel erreicht, sie hat heuer auch die Matura mit Best noten (A) in allen Fächern abge schlossen. Dann machte sie sich auf in die USA und will Fortschritte in allen Bereichen erzielen. So logischer weise auch im Studium der Psycho logie. Und natürlich hat sie als grosses Ziel einen Wechsel zu den Profis ins Auge gefasst. Nun hat das sympathische Schweizer Talent alle Fragen der Frauenfelder Woche sofort beantwortet.
Wie gut funktionieren denn Studium und das Golf spielen in Augusta nebeneinander?
Eigentlich gut. Wenn wir an einem Turnier sind, dann ist es halt sehr streng, aber so ist es einfach. Nach dem Tag auf dem Golfplatz und nach dem Abendessen erledigen wir unsere Sachen für die Schule, bis es ins Bett geht. Ich denke durch Golf habe ich viel Disziplin gelernt. Deshalb habe ich wenig Mühe, meine Aufgaben zu erledigen, auch wenn ich keine Lust habe und müde bin.
Wie sieht bei Dir ein ganz normaler Alltag aus?
Mein Tag fängt dreimal in der Woche um 5:45 Uhr an mit Fitness. An den anderen Tagen kann ich bis 7 Uhr schlafen. Bereite mich anschliessend für die Uni vor für eine oder zwei Vorlesungen bis um zirka 12 Uhr. Dann gehe ich auf den Golfplatz und dort haben wir entweder ein TeamTraining, individuelles Training, oder spielen.
Was ist in den USA total anders als in der Schweiz?
Sehr vieles. Grundsätzlich hätte ich gesagt, dass das Mindset hier im Sport sehr anders ist. Zusätzlich haben sie überall Air Conditioning auf gefühl ten 18 Grad, was mein erster Kultur schock war. Was hier auch total an ders ist, ist dass es kein frisches Brot gibt, dafür etwa 50 verschiedene Toastbrot-Sorten und -Marken.
Gibt es etwas, das Du vermisst?
Ich vermisse wirklich frisches Brot und natürlich meine Familie und Freunde sowie meine Trainer und die Schweizer Turniere.
Wie viele Golf-Turniere hast Du für Dein Team bereits absolviert?
Wir hatten bis jetzt zwei Turniere und ich durfte bei beiden meine Universi tät repräsentieren, wofür ich sehr dankbar bin.
Wie zufrieden bist Du mit dem bis her Erreichten?
Ich bin zufrieden, wie ich angefangen
2:1 in einem ausgeglichenen Thurgauer Derby
Im 2.-Liga-Fussball kam es zum Duell der Aufsteigerinnen und Frau enfeld setzte sich gegen WeinfeldenBerg nach hartem Kampf verdient mit 2:1 (2:1) durch.
Die FCF-Frauen waren diesmal von Anfang an präsent und so gelang bereits in der 8. Minute das 1:0. Nach einem perfekten Eckball von Wirth stand R. Alfarè goldrichtig und konn te durch das Getümmel im Fünfme terraum einschieben. Die Weinfelder innen versuchten mit ihrem schnellen Umschaltspiel zu Chancen zu kom men, wurden jedoch erfolgreich ab gefangen. Brägger und Wirth verga ben hochkarätige Chancen. Besser machte es Rüegg nach schönem An griff aus spitzem Winkel beim 2:0 (33.). Nur vier Minuten später konnte Weinfelden nach idealem Konter zum Anschlusstreffer einnetzen.
Nachdem der FCF in der ersten Halb zeit spielerisch überzeugen konnte, glänzte er nach dem Tee vor allem kämpferisch. Weinfelden hatte nun mehr Spielanteile.
Wenn der FCWB doch einmal durch kam, war Keeperin Gächter souverän
zur Stelle. So auch nach einem Eck ball, als eine Weinfelderin frei zum Kopfball kam. Nun fingen sich die Einheimischen auf und kamen selbst zu einigen Chancen. Nach sechs Run den liegt Frauenfeld mit neun Punk ten auf Rang fünf. (rs/sw)
habe mit der Schule und dem Golf. Aber ich hoffe, dass ich in den nächs ten Wettkämpfen noch ein wenig bes ser spielen werde. Ich habe auch sehr gut in der Schule begonnen, was mich etwas beruhigt. Wenn wir dort zu kämpfen haben, dürfen wir keine Tur niere spielen, bis wir uns verbessern. Das ist eine Regel vom Coach, die ich sehr gut finde.
Was sind Deine kurzfristigen Ziele?
Eine gute Routine finden und eine gute Balance zwischen Schule und Golf, damit ich in beidem erfolgreich sein kann. Ich setzte mir auch als Ziel, erfolgreiche Golfrunden zu spielen in den kommenden Turnieren.
Was planst Du für Deine weitere Zukunft?
Für meine weitere Zukunft plane ich immer noch das Psychologie-Studium abzuschliessen und wenn alles gut kommt, Golf zu meinem Beruf zu machen. Ich bin offen und zuversicht lich, was die Zukunft bringt.
Hast Du Deine Reise nach Übersee auch schon bereut?
Nein, aber ich gebe zu, es war nicht immer einfach, mit der amerikani schen Kultur klarzukommen. Ich denke aber immer noch, ich habe die richtige Entscheidung getroffen, und bin happy, hier zu sein.
Gibt es Weihnachts- oder NeujahrsFerien in der Schweiz?
Ja, auf jeden Fall. Ich brauche eine Pause von den Amerikanern (lacht herzhaft). Interview: Ruedi Stettler
Red Lions im Pech
Im NLB-Unihockey gewann Basel gegen die Red Lions Frauenfeld mit 6:5 (2:1, 1:1, 3:3) und dann verloren die roten Löwinnen auch daheim gegen Giffers wieder hauchdünn mit 1:2 (1:0, 0:1, 0:1).
Es war in Basel ein stark umkämpftes Spiel, die Teamleistung stimmte. Trotz dem mussten die Frauenfelderinnen eine knappe Niederlage hinnehmen. Auch gegen die Freiburgerinnen schafften es die Frauenfelderinnen trotz vielen Chancen nur einmal (in der 7. Minute durch Magyar zum 1:0) die gegnerische Torfrau zu bezwingen. Giffers dagegen nutze seine Möglich keiten zweimal besser und schoss sich weniger als 3 Minuten vor Spielende sogar zum Sieg. (cvo)
Hugs dritter Streich
An den Paralympics in Tokio 2021 hatte der Pfyner Rollstuhl-Leichtath let Marcel Hug auf der Bahn bei vier Starts viermal die Goldmedaille ge holt. Danach dachte er über einen allfälligen Rücktritt nach. Zum Glück traf das nicht ein.
Auch auf der Strasse gehört der 36-Jährige in den Marathons längst zu den Dominatoren. Das hat er in den letzten drei Wochen eindrücklich bewiesen. Nach den Triumphen in Berlin und in London setzte sich der Thurgauer (Bild) nun auch in Chicago
deutlich mit neuer Rekordzeit von 1:25:20 durch. Diesmal nahm er dem zum drittenmal Zweiter werdenden US-Boy Daniel Romanchuk fast acht Minuten ab. (rs)
Lions verloren. Im 1.-Liga-Unihockey unterlagen die Red Lions Frauenfeld gegen Jona-Uznach 3:9 (1:1, 1:2, 1:6).
Sirnach schlug Wängi. Im 3.-LigaFussball setzte sich Sirnach (8.), das 0:1 zurück lag, gegen Wängi (6.) noch mit 4:1 (1:1) durch.
Punkte für Ladies. In der EishockeyDoppelrunde holten die Thurgau La dies in Kreuzlingen gegen Neuchâtel beim 3:0 (0:0; 1:0; 2:0) verdient drei Zähler. Die Tore schossen Müller und Grascher (2). Thun machte beim 7:0 (1:0; 3:0; 3:0) keine Geschenke.
Erfolg bei hitzigem Kellerduell
In der MyHockey Leage kam es zum Aufsteiger-Duell. Der EHC Frauen feld bezwang Franches-Montagnes 3:2 (2:0, 0:1, 1:1) und liegt nun mit sechs Punkten auf Rang zehn.
299 Fans sehen ein hartumkämpftes Spiel, das von vielen Strafen geprägt ist. Zwei Ausschlüsse nutzt das Heim team in doppelter Überzahl aus. Zu nächst trifft Captain Lattner. Eben falls sehenswert das zweite Powerplay bei 5 gegen 4 Feldspielern, wobei diesmal A.Schläppi einnetzt.
Im Mitteldrittel hagelt es wieder beid seits Strafen. Kurz nachdem die Ju rassier eine Strafe überstehen, laufen die Frauenfelder in einen Konter zum 2:1. Zur Spielhälfte muss der Frauen felder Torhüter Baumann wegen eines Problems mit seiner Kufe kurzfristig ausgewechselt werden. Styger ersetzt ihn für ein paar Minuten souverän.
Im Schlussdrittel bleibt es hochspan nend. Die Gäste bringen einen Penal ty nicht an Baumann vorbei. Dafür trifft Gemperli in der 56. Minute trotz drückenden Jurassiern auf herrliches Zuspiel von L. Schläppi zum 3:1. Fran ches-Montagnes erzielt vier Sekunden vor Schluss das 2:3, nachdem es seinen Torhüter für einen sechsten Feldspie ler rausgenommen hat. (rs/ehc)
Frauenfelder Woche | 12. Oktober 2022 19
Spots
Chiara Sola will mit viel Schwung auch in den USA überzeugen.
B ild: zvg
Nach dem Triumph über Weinfelden strahlen die Frauenfelderinnen. B ild: zvg
Frauenfeld (dunkel) tat sich gegen den Mit aufsteiger schwer. B ild: Markus Bauer
Frauenfeld (rot) blieb auch gegen Wil ohne zählbaren Erfolg. B ild: Markus Bauer
Alles in Frauenfeld
zieht
Ferienzeit – Museumszeit
Ferienzeit – Museumszeit
Naturmuseum und Museum für Archäologie Thurgau Freie Strasse 24, Frauenfeld Dienstag bis Freitag 14–17 Uhr, Samstag und Sonntag 13–17 Uhr www.naturmuseum.tg.ch www.archaeologie.tg.ch
Naturmuseum und Museum für Archäologie Thurgau Freie Strasse 24, Frauenfeld Dienstag bis Freitag 14–17 Uhr, Samstag und Sonntag 13–17 Uhr www.naturmuseum.tg.ch www.archaeologie.tg.ch
Die Ferienöffnungszeiten sind von Dienstag bis Sonntag durchgehend von 13 – 17 Uhr
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Über 50 Bilder beim Gewinnspiel
Vom 15. August bis 30. S eptember lancierte die Regio Frauenfeld ein Gewinnspiel auf der Regio Frauenfeld-App. Über 50 Som mer-Highlights aus der Region wurden hochgeladen. Die Regio Frauenfeld bedankt sich für die rege Teilnahme.
Während sieben Wochen hatte die Bevölkerung der Region Frau enfeld die Möglichkeit, Foto-Highlights vom Sommer auf der Regio Frauenfeld-App zu posten und sich so für tolle Preise zu qualifizieren. Über 50 Personen haben von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht. Die Regio Frauenfeld bedankt sich bei allen für die Teilnahme. Zu gewinnen gab es einen Wanderrucksack im Vintage-Stil, einen prall gefüllten Picknick-Korb und einen pri ckelnden Schaumwein zum Anstossen. Weitere sieben Personen erhalten ein kleines «Gschänkli» als Dankeschön für die Teilnah me.
Die Beiträge können noch bis Ende Oktober unter der Rubrik «Gewinnspiel» ohne Anmeldung eingesehen werden. Danach werden die markierten Entstehungsorte der Bilder unter «Ent decken & Erleben» zu finden sein und für die App-Communi ty zugänglich bleiben.
Neben regionalen Ausflugstipps bietet die App unter anderem Informationen zu Abfalltouren, Veranstaltungen, Vereinen sowie zum Gewerbe in der Region. Zudem können Sie sich über den «Dorfmelder» und den digitalen «Dorfplatz» aktiv in das Gemeindeleben Ihres Wohnortes einbringen. In der Stadt Frauenfeld heissen die gleichen Funktionen «Stadtmelder» und «Stadtleben».
Strassensanierungen in Ettenhausen
Am Montag, 17. Oktober 2022, starten die Sanierungsarbeiten der Tänikoner-, Dorf- und Rüetschbergstrasse in Ettenhausen. Für die Ausführung der Arbeiten wird bei guter Witterung mit einer Bauzeit bis Ende Jahr 2023 gerechnet.
Das Projekt umfasst die Sanierung der Tänikoner-, Dorf- und Rüetschbergstrasse ab Dorfende Aadorf bis Dorfende Ettenhausen in Richtung Rüetschberg. Gleichzeitig und koordiniert mit den umfangreichen Strassenbauarbeiten werden verschiedene Werk leitungen der EW Aadorf und anderer Versorger ausgebaut be ziehungsweise saniert.
Ab April 2023 bis Juli 2023 wird im Zuge der Strassenbauarbeiten der bestehende Bachdurchlass Weidlibach durch ein neues Bauwerk ersetzt. Sämtliche Bauarbeiten erfolgen unter Verkehr in mehreren Etappen. Die Verkehrsführung ist jeweils mit einer Lichtsignalan lage geregelt.
Die Deckbelags- und Fertigstellungsarbeiten erfolgen im Sommer 2024. Die betroffenen Anwohner werden zur gegebenen Zeit wieder informiert.
Das kantonale Tiefbauamt Thurgau dankt den Verkehrsteilnehme rinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)
Bahnhofstrasse 3 8500 Frauenfeld blueten-art.ch RENÉS STEAKHOUSE HOTEL BLUMENSTEIN www.hotel-blumenstein.ch Zürcherstrasse 159, 8501 Frauenfeld Telefon 052 721 11 70, E-Mail: info@parolari.ch Bei Schmuck und edlen Steinen kennen wir uns aus. Marco Parolari Goldschmied Ruth Parolari Edelsteinexpertin SGG JuwelArt Zürcherstrasse 159, 8501 Frauenfeld Telefon 052 721 11 70, E-Mail: info@parolari.ch Bei Schmuck und edlen Steinen kennen wir uns aus. Marco Parolari Goldschmied Ruth Parolari Edelsteinexpertin SGG JuwelArt Zürcherstrasse 159, 8501 Frauenfeld Telefon 052 721 11 70, E-Mail: info@parolari.ch Bei Schmuck und edlen Steinen kennen wir uns aus. Marco Parolari Goldschmied Ruth Parolari Edelsteinexpertin SGG JuwelArt Goldschmied www.parolari.ch Näh-Shop bernina-thurgau.ch www.mawi.ch Naturmuseum Museum für Archäologie Freie Strasse 24 www.naturmuseum.tg.ch www.archaeologie.tg.ch Vorhänge • Innendekorationen Mit eigenem Nähatelier Vorhänge • Rollos • Innendekorationen Kleidet Ihr Heim neu ein. FASHION CORNER AG ZÜRCHERSTRASSE 178 CH-8500 FRAUENFELD TEL. 052 722 20 01 WIR KLEIDEN IHR HEIM NEU EIN - Vorhänge - Vorhang- / Polsterstoffe - Rollo - Plissée - Kissen und Polsterbezüge für In- & Outdoor - Vorhangstangen & Schienen - Insektenschutz - und vieles mehr... MF Wohnambiente GmbH | Messenriet 32 | 8500 Frauenfeld 052 375 28 43 | 079 475 70 79 | www.mf-wohnambiente.ch
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Die
drei Siegerbilder
«Ruine Helfenberg»,
«Spass
in der Murg» und
«Kunst und Wein».
Ihr Inserat auf dieser
Gut besuchte Metzgete in der Koch-Lust in Thundorf Viel Feines in der Koch-Lust
Das Team des Events und Kochkurs lokal Koch-Lust am Bach 8 in Thun dorf bekochte am letzten Wochen ende die Gäste ausnahmsweise selbst. Angesagt war eine grosse Metzgete. Für einen Pauschalbetrag konnten die Gäste zusehen, wie die Spezialitäten zubereitet werden und sich nach Lust und Laune am Buffet oder direkt aus der Pfanne bedienen. Diese Art Metz
gete lockte ein grosses Publikum an. Andrea Schwyn von der Koch-Lust bietet in ihrer Lokalität Kochkurse für alle Bedürfnisse an. Eine Lokali tät, in der es Platz für 50 Personen hat, die für Feste, Tagungen und eben Kochkurse bestens geeignet ist. Ge nial ist die grosse offene Küche, wo man sich wie zu Hause wohlfühlen kann. Andreas Schneller
Höhere Ansätze bei Ergänzungsleistungen
Der Regierungsrat hat die Änderung der Verordnung zum Gesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversi cherung genehmigt. Damit wird die maximale Tagestaxe für Hotellerie und Betreuung für den Aufenthalt in einem Spital odereinem anerkannten Alters- oder Pflegeheim von 165 Franken auf 180 Franken erhöht.
Gemäss dem Bundesgesetz über Er gänzungsleistungen zur Alters-, Hinter lassenen- und Invalidenversicherung werden die Tagestaxen für die Tage, die vom Heim oder Spital in Rechnung gestellt werden, als Ausgaben aner kannt. Die Kantone können die Kosten begrenzen, die wegen des Aufenthalts in einem Heim oder Spital berücksich tigt werden. Damit sorgen sie dafür, dass durch den Aufenthalt in einem anerkannten Pflegeheim in der Regel keine Abhängigkeit von der Sozialhilfe entsteht. Der Kanton Thurgau hat von dieser Ermächtigung der Kostenbe grenzung Gebrauch gemacht. Der ak tuell gültige Höchstansatz der Tages taxe für Ergänzungsleistungen (EL) bei
Heim- und Spitalaufenthalten liegt seit dem 1. Januar 2016 165 Franken. Die ser Betrag deckt Leistungen für Hotel lerie und Betreuung. Die Pflegekosten werden separat abgerechnet. Der Thurgau verfolgt seit langem den Ansatz, 80 Prozent der Heimplätze über die EL voll zu decken. Dies er möglicht einen Wettbewerb unter den Heimen und stellt gleichzeitig sicher, dass luxuriöse oder ineffiziente Plätze nicht voll ausfinanziert werden. Er hebungen des Sozialversicherungszen trums Thurgau zeigen, dass der bis herige Höchstansatz von 165 Franken nicht mehr 80 Prozent der Heimplätze ausfinanziert. Deshalb hat der Regie rungsrat die maximal anrechenbare Tagestaxe per 1. Januar 2023 auf 180 Franken erhöht. So ist gewährleistet, dass in den kommenden Jahren 80 Prozent der Heimplätze ausfinanziert sind; gegenwärtig werden mit einem Höchstansatz von 180 Franken ins gesamt 91 Prozent der Plätze abge deckt. Die Taxenerhöhung hat Mehr kosten von jährlich 4 bis 4,5 Mio. Franken zur Folge. Diese sind im Budget 2023 berücksichtigt. (id)
Projekt-Werkstatt am Altweg 15
Für alle, die nicht nur denken oder re den, sondern auch etwas in die Tat umsetzen wollen, entsteht in Frauenfeld eine Projekt-Werkstatt. Hier besteht die Möglichkeit, eigene Projekte einzubrin gen oder bereits vorhandene zu unter stützen. Gemeinsam lässt sich Vieles leichter anpacken. Man unterstützt und ermutigt einander, das, was auf dem Herzen brennt, umzusetzen. Dabei darf es sehr vielfältig zu und hergehen: So ziale Projekte wie Unterstützung oder A ktionen für einsame Menschen, Um welt-Projekte, kreative Projekte wie ein Theaterstück aufführen oder schreiben, eine Diskussionsgruppe für Lebens- und Glaubensfragen aufbauen, zusammen als Singgruppe Lieder singen, Spielnach
mittage organisieren, ein kleines HilfsProjekt aufbauen, gemeinsame Wande rungen organisieren. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee lässt man die Gedanken schweifen und davon überraschen, was daraus entsteht. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Ob einmalig neugierig oder bereits begeistert für ein Projekt – alle sind herzlich willkommen, sich zu in formieren oder zu beteiligen. Veranstal tungsort ist die Evangelisch-methodisti sche Kirche Frauenfeld am Altweg 15, der Kurs wird geleitet von Gabriella Clerc, Pfarrerin EMK kirche anders
Nächste Daten: Jeweils dienstags, 18. und 25. Oktober, von 15.30 bis 17.30 Uhr oder 18.30 bis 20 Uhr
Telefon 052 720 88 80 Info@frauenfelderwoche.ch
Seite Melden sie sich, wir beraten Sie gerne. mit gratis Begleittext und zu günstigem Tarif. Kurzenerchingerstrasse 35, 8500 Frauenfeld , Tel. 052 720 52 34 FEINE WILDSPEZIALITÄTEN BEI UNS GENIESSEN vom 17. Oktober – 3. November 2022 ab 17.30 Uhr Wildbuffet à discrétion Freitag, 4. November 2022 nur mit Voranmeldung
Andrea Schwyn stand selbst am Herd. Voller Einsatz in der Koch-Lust Thundorf.
Regeneration und Aktivierung
Du bist auf der Suche nach einer kräftigen Sportmassage? In der LifeStyle Massagepraxis bist du bei Markus Benz genau richtig. Als medizinischer Masseur und mit jah relanger Erfahrung beim HC Thur gau bringt er deine Muskulatur wieder auf Trab.
Neu gibt es in der LifeStyle Massage praxis Sportmassagen, die speziell für sportliche Menschen gedacht sind.
Die Massagen sind kürzer, dafür aber sehr intensiv, da sie nur auf eine Kör perpartie begrenzt werden. Mit einer speziellen Sportmassagelotion wird der Massage-Effekt deutlich verstärkt. Die Massage hat eine durchblutungs fördernde und aktivierende Wirkung auf die Muskulatur. Man kann die Sportmassage sowohl im NackenSchulter Bereich anwenden, wie auch an Armen und Beinen. Auch die Brustmuskulatur sollte man nicht ver nachlässigen. Apropos Brustmusku latur, oft ist diese verkürzt und ver ursacht eine Fehlhaltung. Es ist deswegen wichtig diese zu lösen um langfristige Probleme zu vermeiden.
Dafür eignet sich dann aber besser eine medizinische Massage. Eine Sportmassage dauert in der Re gel 25 Minuten und kostet Fr. 65.–.
Bei der Krankenkasse kann diese Massage-Technik meist nicht einge reicht werden, da diese Massage-Form als Prävention betrachtet werden muss.
Wenn du Beschwerden hast, dann solltest du eine medizinische Massage (45 Min.) buchen. Diese kannst du
dann, sofern du eine Zusatzversiche rung hast, bei deiner Krankenkasse einreichen. Bitte beachte dafür die Bestimmungen auf der Internetseite www.lifestyle-massagen.ch
Tipp: Die LifeStyle Massagepraxis hat eine grosse Auswahl an Gut scheinen.
Solltest du Fragen haben oder einen Termin buchen wollen, dann kannst
du entweder online buchen oder du schreibst eine E-mail «praxis@life style-massagen.ch» mit deiner Frage. Telefonisch ist die Massagepraxis eher schlecht zu erreichen, da wir während
einer Massage nicht ans Telefon gehen können.
Die LifeStyle Massagepraxis freut sich auf deine Kontaktaufnahme. Immer entspannt bleiben und bis bald.
Wintersaisonstart bei der Sport Schüür in Mauren Mit Rabatten in die Saison
Bei Tagen der offenen Tür profitier te die sportbegeisterte Kundschaft bei der Sport Schüür in Mauren von Rabatten. Ab sofort gelten die üb lichen Öffnungszeiten.
Die Sport Schüür in Mauren hat mit grosszügigen Rabatten die neue Sai son eröffnet. Das Angebot des Tradi tionsgeschäftes gefiel den Sportbegeis terten sehr. Die Kundinnen und Kunden kamen zahlreich an allen Tagen der offenen Tür vom Donners tag, 6. Oktober, bis Sonntag, 9. Okto ber 2022, und stöberten Neuheiten auf. Eine grosse Auswahl stand bereit an Snowboards, Skis, Langlauf bis hin zu Schuhen und Sportbekleidung ab Grösse XS bis 2XL. Dazu hiess es anprobieren und weiter shoppen. Auch für beste Unterhaltung am Sonntag mit den SeeDur Musikanten und an allen Tagen mit einer Festwirt schaft war gesorgt.
Sportliches von Kopf bis Fuss Manfred und Ursi von Siebenthal hat ten zusammen mit ihrem Team alle Hände voll zu tun. Manfred von Sie benthal sagt: «Das Sortiment an über 100 Snowboards finden Schneesport ler gut.» Dazu wird der Schleif- und Winterservice genutzt. In der Sport Schüür werden Wintersportgeräte pro fessionell für den uneingeschränkten Fahrspass bei allen Bedingungen ein gestellt. Von Siebenthal sagt: «Wir legen Wert auf eine erstklassige Ser vicequalität in unserer Ski- und Snow boardwerkstatt.» Auch für den pas senden Skischuh stellt die Sport Schüür massgenaue Einlegesohlen her.
Manuela Olgiati
Intakte Schachtdeckel wichtig
Das Thurgauer Ressourcenprojekt
AquaSan ist auf Kurs. Nach vier Jahren sind die Eintragspfade von Pflanzenschutzmitteln aus der Land wirtschaft in Gewässer bekannt. Dank dem Erfolg bei den Waschund Befüllplätzen wird das Augen merk nun vermehrt auf die Ab schwemmung gelegt. Und mit der Aktion «Jeder Tropfen zählt – in takte Schächte in der landwirtschaft lichen Nutzfläche» geht der Thurgau die Problematik defekter und un dichter Deckel von Kontrollschäch ten in landwirtschaftlichen Nutz flächen gezielt an.
Das Ressourcenprojekt AquaSan ist bereits im vierten Umsetzungsjahr. Insgesamt beteiligen sich 55 Betriebe aus dem Einzugsgebiet der Salmsa cher Aach und des Eschelisbachs am Projekt. Dank detaillierten Betriebsund Applikationsbegehungen sowie Messungen an den verschiedenen Eintragspfaden sind nun die Eintrags wege von Pflanzenschutzmitteln (PSM) aus der Landwirtschaft in Gewässer bekannt. Nebst dem Waschund Befüllplatz stellen Sedimente in Sammelschächten, Abschwemmung, Drainagen sowie offene oder defekte Deckel von Kontrollschächten ein Risiko dar, dass Pflanzenschutzwirk stoffe ungewollt in ein Gewässer ein getragen werden.
Die Umsetzung der Massnahmen ist in Gang. Allein im Jahr 2022 fanden mehr als 230 Massnahmenumsetzun gen auf den verschiedenen Betrieben statt. Die Vielfalt ist gross: Nebst bewährten Methoden wie beispiels weise der Nützlingsförderung kom men auch innovative Ansätze wie eine
Auffangwanne gegen das Nachtrop fen der Spritze oder die Verwirrungs technik in Hochstammobstbäumen zur Anwendung. Dank dem Fokus auf den Hauptrisi kobereich Wasch- und Befüllplatz konnte das Risiko hier gezielt ver ringert werden. Nun wird der Fokus vermehrt auf die Abschwemmung aus der Parzelle gelegt. Die Begehungen und Messungen im Rahmen von AquaSan haben zudem gezeigt, dass defekte und offene Deckel von Kon trollschächten nahe oder in den Kul turen ein weiterer potenzieller Ein tragsweg von PSM in Gewässer darstellen. Der Thurgau hat die Pro blematik erkannt und startet ab No vember 2022 kantonsintern eine di rekte Massnahme aus dem Projekt: M it der Aktion «Jeder Tropfen zählt – intakte Schachtdeckel in der land wirtschaftlichen Nutzfläche» unter stützt der Kanton den Ersatz von defekten oder undichten Deckeln von Kontrollschächten in der landwirt schaftlichen Nutzfläche durch kom plett geschlossene Deckel. (id)
Referendumspublikation
Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 5. Oktober 2022 folgender Beschluss gefasst, der dem fakultativen Referendum der Stimmberechtigten untersteht: «Die Parzelle 50530, Oberwiesenstrasse 16, ist vom Land kreditkonto in das ordentliche Finanzvermögen zu über führen. Das Landkreditkonto wird entsprechend dem An lagewert um 1’300’000 Franken entlastet. Im Vermögen der Stadt wird die Liegenschaft neu zum Buchwert von 1’300’000 Franken geführt. Die Überführung wird kre ditrechtlich als Verkauf (Landkreditkonto) und Kauf (über die Investitionsrechnung) dargestellt und im Anhang zur Jahresrechnung ausgewiesen.»
Die Referendumsfrist beginnt am 6. Oktober 2022 und endet am 21. November 2022.
Frauenfelder Woche | 12. Oktober 2022 23 Publireportage
Gemeinderat
Frauenfeld, 6. Oktober 2022
Sport Schüür, Schulstrasse 5, Mauren www.sport-schueuer.ch
Über 100 Snowboards stehen zur Aus wahl.
Manfred von Siebenthal bietet den profes
lohnt es sich, Skis in den Schleifservice der Sport Schüür zu bringen.
Manfred von Siebenthal und Ehefrau Ursi von Siebenthal führen die Sport Schüür in Mauren mit einem vielfältigen Angebot.
Stöbern erwünscht. Das grosse Angebot an Sportbekleidungen, Skis, Snowboards und Schuhen kam bei der Kundschaft sehr gut an.
Ueli Bleiker (l.), Chef des Landwirtschafts amts, und Projektleiter Florian Sandrini zeigen einen guten und einen defekten Schachtdeckel.
Kauth –von links nach rechts
Von
nach Rechts
Die Frauenfelder Künstlerin Vreni Kauth zeigt ausgewählte Werke und aktuelle Arbeiten in der Stadtgalerie Baliere im Oktober und November.
In Frauenfeld ist sie längst keine Un bekannte mehr. Vreni Kauth ist Künstlerin, Mallehrerin und ehema lige langjährige Kuratorin der Stadt galerie Baliere. Nach ihrer Ausbildung zur Schneiderin und verschiedenen Weiterbildungen im Fachbereich, kon zentrierte sie sich voll auf ihr künst lerisches Arbeiten, besuchte Kunst akademien in Trier, Bad Reichenhall, Salzburg und München und fing an Malkurse zu geben. Anfangs in der Coopschule, der Migros Klubschule und an Fortbildungsschulen. Später in ihrem eigenen Atelier, und dies macht sie auch heute noch.
Über sich selbst sagt die Künstlerin sie habe keinen Malstil, und habe nie aus gelernt. So versucht sie sich immer wieder mit neuen Techniken und zieht
ihre Inspiration aus allem was sie be wegt. Menschen und Naturextreme beeinflussen ihre Arbeit. Mit ihrem stets neugierigen und mutigen Wesen geht die unterdessen über 70 Jährige zeitlebens neue Wege und vermittelt dies an ihre zahlreichen Schüler*innen. Deshalb laden die Baliere und Vreni Kauth zu einer gemeinsamen Reise ein; von links nach rechts - vom Ge genständliche ins Abstrakte und wie der zurück.
Vernissage
Donnerstag, 13. Oktober 2022, 19 Uhr Einführung von Sarah Bünter. Musikalische Umrahmung von Henk Slaats und Michèle Desirotte mit Dudel sackmusik.
Öffnungszeiten
Fr 16 – 20 Uhr Sa 12 – 18 Uhr So 10 – 16 Uhr oder nach Vereinbarung
Brunch in der Friedau
Brunch in der Friedau
in der
Sonntag,
14 bis 15.15 Uhr Eine Museumstour auf Zack
Wenn Geschichtsfan Natalie Am mann mit ihrer Gästeschar durch das Historische Museum Thurgau fegt, ist vieles anders als gewohnt: Die junge Wilde ist keine Expertin, sondern eine leidenschaftliche Story tellerin. Ihr Wissen ist nicht stu diert, aber es fasziniert. Und an eingeschlafene Füsse ist gar nicht erst zu denken, denn der wilde Ritt durch die Ausstellungsräume lässt das Blut zirkulieren wie bei einem Marathon.
Am Sonntag, 16. Okto ber 2022 fragt sie «What the Frau enfeld?» und nimmt Interessierte mit auf eine Schlosstour der anderen Art.
Gute Unterhaltung gespickt mit ins pirierenden Wissenshäppchen – das ist die Spezialität von Natalie Am mann, die eine Vorliebe für die Ab surditäten des Mittelalters hegt. Sie führt in hohem Tempo durch die Räu me von Schloss Frauenfeld und verrät, warum Fluchen eine Kunst ist, wie viele Ziegen für ein Pergamentblatt sterben müssen und wieso das Mittel alter sich wie ein Labyrinth anfühlt. Auf der Suche nach mittelalterlichen
Skurrilitäten geht’s zu Fuss den Wehr turm hoch und runter. Und wer sün digt, muss auch beichten!
Die Tour ist goldrichtig für alle, die Lust auf ein leichtfüssiges und unkon ventionelles Museumserlebnis haben.
Die Veranstaltung eignet sich ab 18 Jahren und findet um 14 Uhr im Schloss Frauenfeld statt. Der Eintritt ist frei. (zvg)
Die verbindliche Anmeldung erfolgt über: www.historisches-museum.tg.ch
Hallen-Flohmarkt Brocante
Rüegerholz Halle
Brunch in der Friedau
Brunch in der Friedau
Pensionierungsvorbereitungskurs
Planen Sie Ihre Pensionierung früh zeitig und mit Sorgfalt, denn vieles wird sich verändern. Damit Sie diese Lebensphase mit Freude und Gelassen heit angehen können, lohnt es sich, rechtzeitig über das Wie und Was nachzudenken. In einem Tagesseminar vermittelt Pro Senectute Thurgau Im pulse, Ideen und viel Wissenswertes für die Zeit vor und nach dem Erwerbs leben. Fragen rund um die Pensionie rung werden thematisiert und disku tiert. Die konkrete Auseinandersetzung mit dem neuen Lebensabschnitt wird angeregt und bewusst gemacht.
Die Kursthemen sind auf Menschen ab 55 Jahren ausgerichtet. Wir emp fehlen, das Seminar zusammen mit Partnerin oder Partner zu besuchen.
Die Referentinnen und Referenten sind bewährte Fachpersonen und Seminar leitende von Pro Senectute Thurgau und der Thurgauer Kantonalbank.
Datum: Freitag, 25. November 2022 von 08.00 – 17.00 Uhr Kosten: CHF 490.00 / Paare: CHF 400.00 pro Person inkl. Mittagessen und Pausenverpflegung
Kursort: Pro Senectute Thurgau, Rat hausstrasse 17, Weinfelden Anmeldung: Claudia Banz, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch
Brunch in der Friedau
am Samstag, 15. Oktober 2022 10.00 -14.00 Uhr
am Samstag, 15. Oktober 2022 10.00 -14.00 Uhr
Samstag, 15. Oktober 2022
-14.00 Uhr
am Samstag, 15. Oktober 2022 10.00 -14.00 Uhr
am Samstag, 15. Oktober 2022 10.00 -14.00 Uhr
am Samstag, 15. Oktober 2022
Starten Sie mit einem Gläschen Prosecco und geniessen Sie das feine Frühstück mit verschiedenen Brotsorten, frischem Zopf und die vom Küchenteam zubereiteten Eierspezialitäten.
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10.00 -14.00 Uhr
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inkl.
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Preis inkl. Speisen und Getränke: CHF 29.00
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Preis inkl. Speisen und Getränke: CHF 29.00
Preis inkl. Speisen und Getränke: CHF 29.00
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Tischreservation unter: 052 724 78 78
unter: 052 724
Starten Sie mit einem Gläschen Prosecco und geniessen Sie das feine Frühstück mit verschiedenen Brotsorten, frischem Zopf und die vom Küchenteam zubereiteten Eierspezialitäten.
Tischreservation unter: 052 724 78 78
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Nicht vergessen: Wir führen diesen Brunch immer am 3. Samstag im Monat durch.
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Preis inkl. Speisen und Getränke: CHF 29.00 Tischreservation unter: 052 724 78 78
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24 12. Oktober 2022 | Frauenfelder Woche Wohin man geht Friedau Inserat Brunch am Samstag (286x210mm) Tertianum Friedau St. Gallerstrasse 30 8500 Frauenfeld • Tel. 052 724 78 78 friedau@tertianum.ch www.friedau.tertianum.ch Inserat Brunch am Samstag (286x210mm) Tertianum Friedau St. Gallerstrasse 30 8500 Frauenfeld • Tel. 052 724 78 78 friedau@tertianum.ch www.friedau.tertianum.ch Brunch
Friedau am
10.00
Tischreservation
78 78
Inserat Brunch am Samstag (286x210mm) Tertianum Friedau St. Gallerstrasse 30 8500 Frauenfeld • Tel. 052 724 78 78 friedau@tertianum.ch www.friedau.tertianum.ch
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Tertianum Friedau St. Gallerstrasse 30 8500 Frauenfeld • Tel. 052 724 78 78 friedau@tertianum.ch www.friedau.tertianum.ch
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1 Glas Prosecco
16. Oktober 2022,
Natalie Ammann, Spezialistin für unkon ventionelle Museumserlebnisse.
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Festhüttenstr. 21, 8500 Frauenfeld www.brocante-steiner.ch Sonntag 16. Oktober 2022 von 7 – 16 Uhr Tischreservation 071 446 45 51, hallenflohmarkt@gmx.ch
Ausstellung in der Stadtgalerie Baliere, 15. O kt. bis 6. N ov. Vreni
Links
WERBUNG MIT WIRKUNG WIR BERATEN SIE GERNE. 052 720 88 80 Sei loyal und kauf lokal
Do 13.10.
in und um Frauenfeld
Mein Freund
Vreni Kauth von
Gemeinsam
Alten
nach rechts Stadtgalerie
Alzheimer schöner
Savage & Paul Buono
Was flattert da im Dunkeln?
In lauen Sommernächten sind sie ein vertrauter Anblick am Himmel. Doch sind sie geheimnisvolle Tiere: Wo wohnen Fledermäuse eigentlich? Was fressen sie genau? Warum haben einige so riesige Ohren? Auf einem spielerischen Rundgang tau chen Kinder und Erwachsene in die Welt der Fledermäuse ein und erfahren Spannendes über ihre besondere Lebensweise.
Eintritt: CHF 7.–
Mi 12.10. 10.30 Uhr, Naturmuseum
Vernissage Vreni Kauth
Die Frauenfelder Künstlerin Vreni Kauth zeigt ausgewählte Werke und aktuelle Arbeiten in der Baliere. Die Künstlerin, Mallehrerin und ehemalige langjährige Kuratorin der Stadtgalerie Baliere arbeitete als Schneiderin, besuchte diverse inter nationale Kunstakademien und entwickelt ihren Stil laufend weiter. Die Ausstellung «von links nach rechts» wandert vom Gegenständlichen ins Abs trakte und wieder zurück.
Eintritt frei
Vernissage: Do 13.10. 19 Uhr, Stadtgalerie Baliere Ausstellung bis 6.11.
Gemeinsam ist Alzheimer schöner
Theaterverein präsentiert das a.gon Theater. Unter der Regie von Johannes Pfeifer präsentiert die Theatergruppe aus München ein Schauspiel von Peter Turrini. «Gemeinsam ist Alzheimer schöner» ist eine tragikomische Liebesgeschichte über ein Paar, das unter Alzheimer leidet und dank seiner Krank heit das Wunder der Liebe jeden Tag aufs Neue entdeckt.
Eintritt: CHF 14.- / 19.- / 26.- / 31.- / 37.- / 44.Do 13.10. 19.30 Uhr, Casino
Musik-Box
«Soulane» kehrt in die Musik-Box zurück. Das Duo präsentiert am Samstagmorgen in der Altstadt eine Auswahl aus seinem reichhaltigen Repertoire. Die Sängerin Stephanie und der Gitar rist Gilbi sind bekannt für ihren Stilmix aus Soul, Pop und SingerSongwriter, nicht laut, doch durchdringend und anspruchsvoll einfach.
Eintritt frei, Kollekte Sa 15.10. 11 Uhr, Musik-Box
BandXOst
Am Ostschweizer Nachwuchs-Bandcontest treten in der 5. Qualifikationsrunde junge Bands gegeneinander an. Während 15 Minuten präsentieren sie ihr Können und werden anschlies send von einer fachkundigen Jury beurteilt. Mit «Nico Tera», «We Are Troublemaker», «Lokelani», «smorrms», «Nation Zero» und «Sven Keller».
Eintritt frei Sa 15.10. 20 Uhr, Eisenwerk
Führung Josef Hofer
Regelmässig am Sonntagnachmittag erfahren Interessierte mehr über die aktuellen Kunstausstellungen. Der einstündige Rund gang wird von Andreas Pfarrwaller geleitet, der dem Kunst museum Thurgau seine eigene Sammlung über den Aussen seiterkünstler Josef Hofer für eine umfassende und beeindruckende Ausstellung zur Verfügung gestellt hat.
Eintritt: CHF 7.- / 10.So 16.10. 15 Uhr, Kunstmuseum
Die Geschichte der Stadtkaserne
Die Freilicht-Ausstellung «Die Kaserne wird zivil» ist ein Rund gang um die Kaserne und macht die letzten 160 Jahre täglich rund um die Uhr erfahrbar. Spannede Fakten über die Geschichte des Militärs, über das Zusammenleben der Bevölkerung mit den Soldaten. Der besondere Einblick in die Schweizer Geschichte setzt sich mit Söldnern, Architektur, Kanönli, Heimweh, Krieg und Pferdemist auseinander.
Bis 30.10., Start beim Bahnhof-Kreisel
Vorschau: Fr 21.10. TG Jugend-Symphonieorchester Casino Sa 22.10. The Noise Brothers Eisenwerk Di 25.10. Shared Reading Englisch Kantonsbibliothek Ausstellungen weiterhin «Skulpturenpark» im Murg-Auen-Park; «Die Kaserne wird zivil» am Casino Kreisel; «Nachdenken über das koloniale Erbe» im Lindenpark; «Fledermäuse – geheimnisvoll, faszinierend, schützenswert» und «Nabel schau» im Naturmuseum; «Glasklare Archäologie» und «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Josef Hofer – Ein Lebenswerk», «Gelobt, gepriesen und vergessen» und «Javier Téllez: Das Narrenschiff» im Kunst museum; «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» im Historischen Museum. Mi 12.10. 10.30 Familienführung: Fledermäuse Naturmuseum 14.00 Kino: Alcarras Cinema Luna 14.00 Spaziergang
Bistro Zur
Kaplanei 14.00 Kino:
Poly Cinema Luna 19.30 Kino: Rimini Cinema Luna 20.00 Kino: Jill Cinema Luna
19.00 Club-Stamm Frauenfeld-Kufstein Rest. Blumenstein 19.00 Vernissage:
links
Baliere 19.30 Theater:
ist
Casino 20.15 Steve
Eisenwerk – Beiz Fr 14.10. 17.00 Vernissage: Annemarie Graf und Sonja Schmid - Think Big Verwaltungsgebäude Sa 15.10. 10.00 Schenk mir eine Geschichte – Portugiesisch Kantonsbibliothek 11.00 Konzert: Soulane Musik-Box, Altstadt 20.00 Bandxost: Vorausscheidung Eisenwerk – Saal 22.00 Offset – Label Release Pianobar So 16.10. 11.00 Kino: Mein Freund Poly Cinema Luna 11.00 Kino: Nos Utopies Communautaires Cinema Luna 14.00 What the Frauenfeld? Museumstour auf Zack Schloss 15.00 Führung: «Josef Hofer – Ein Lebenswerk» Kunstmuseum
Der
Jacques Schedler, 1927 – 1989 Mit Werken aus dem Nachlass Im Haus des Künstlers Dorfstrasse 56, 8532 Warth Besuche bitte telefonisch vereinbaren 079 708 64 47 Ausstellung DIETRICH EINE POLITISCHE MESSE BONHOEFFER Ein bewegendes Oratorium über das 16. Oktober 2022, 17.00 in der Kirche St. Laurenzen St. Gallen Weitere Vorstellung in Bern, Luzern und Zürich Vorverkauf über See Tickets HANS-JÜRGEN HUFEISEN (MUSIK) CHRISTOPH SIGRIST (LIBRETTO) Alexandra Steinegger DIETRICH EINE POLITISCHE MESSE BONHOEFFER Ein bewegendes Oratorium über das Schicksal des aussergewöhnlichen Theologen Dietrich Bonhoeffer. 16. Oktober 2022, 17.00 in der Kirche St. Laurenzen St. Gallen Weitere Vorstellung in Bern, Luzern und Zürich Vorverkauf über See Tickets Davide Fior Driessen-Reding Sigrist Schweiz Göpfert & Thomas Strauss Hans-Jürgen Hufeisen Cratz TömösköziVON HANS-JÜRGEN HUFEISEN (MUSIK) UND CHRISTOPH SIGRIST (LIBRETTO) Produktion: Alexandra Steinegger DIETRICH EINE POLITISCHE MESSE BONHOEFFER Ein bewegendes Oratorium über das Schicksal des aussergewöhnlichen Theologen Dietrich Bonhoeffer. 16. Oktober 2022, 17.00 in der Kirche St. Laurenzen St. Gallen Weitere Vorstellung in Bern, Luzern und Zürich Vorverkauf über See Tickets Musikalische Leitung: Davide Fior Sprecherin: Franziska Driessen-Reding Sprecher: Christoph Sigrist Chor Concerto Vocale Schweiz 2 Klaviere: Oskar Göpfert & Thomas Strauss Blockflöte: Hans-Jürgen Hufeisen Akkordeon: Annegret Cratz Percussion: Laszlo Tömösközi LIMMAT DIETRICH EINEPOLITISCHE MESSE BONHOEFFER Ein bewegendes Oratorium über das 16.Oktober 2022, 17.00 in der Kirche St. Laurenzen St. Gallen Weitere Vorstellung in Bern, Luzern und Zürich Vorverkauf über See Tickets HANS-JÜRGEN HUFEISEN (MUSIK) CHRISTOPH SIGRIST (LIBRETTO) Alexandra Steinegger DIETRICH EINEPOLITISCHE MESSE BONHOEFFER Ein bewegendes Oratorium über das Schicksal des aussergewöhnlichen Theologen Dietrich Bonhoeffer. 16. Oktober 2022, 17.00 in der Kirche St. Laurenzen St.Gallen WeitereVorstellungin Bern, Luzern und Zürich VorverkaufüberSeeTickets MusikalischeLeitung:DavideFior Driessen-Reding Sprecher:ChristophSigrist ChorConcertoVocaleSchweiz Göpfert & Thomas Strauss Blockflöte:Hans-JürgenHufeisen Cratz Percussion:LaszloTömösköziVON HANS-JÜRGEN HUFEISEN (MUSIK) UND CHRISTOPH SIGRIST (LIBRETTO) Produktion: Alexandra Steinegger DIETRICH EINE POLITISCHE MESSE BONHOEFFER Ein bewegendes Oratorium über das Schicksal des aussergewöhnlichen Theologen Dietrich Bonhoeffer. 16. Oktober 2022, 17.00 in der Kirche St. Laurenzen St. Gallen Weitere Vorstellung in Bern, Luzern und Zürich Vorverkauf über See Tickets MusikalischeLeitung:DavideFior Sprecherin: Franziska Driessen-Reding Sprecher:ChristophSigrist ChorConcertoVocaleSchweiz Klaviere: Oskar Göpfert & Thomas Strauss Blockflöte:Hans-JürgenHufeisen Akkordeon: Annegret Cratz Percussion:LaszloTömösközi LIMMAT Abendkasse mit Bargeld( ) v Zeigen Sie Ihr Angebot auf der Sonderseite die am 19. Oktober 2022 erscheint. Infos und Beratung : 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch
Richtig informiert – ohne Ärger die Immobilie privat verkaufen Alles rund um unsere Infoabende
Trotz der gestiegenen Zinsen ist die Nachfrage nach Eigentum gross und ein idealer Zeitpunkt einen Verkauf anzugehen bevor weitere Zinserhö hungen folgen. Doch der Verkauf ei ner Immobilie ist nach wie vor nicht ganz einfach und mit einigen Hürden verbunden. Das Internet erweist sich hier auf den ersten Blick zwar als umfassende Hilfe, um die wichtigsten Fragen zu beantworten. Dennoch sollte nicht immer allen Informatio nen aus der digitalen Welt blind ver traut werden. Gewisse Online-Ange
Beginn jeweils um 18.30 Uhr Dauer ca. 2 Stunden
Weinfelden: 24. Oktober 2022
St. Gallen: 25. Oktober 2022
Wil: 26. Oktober 2022
Frauenfeld: 31. Oktober 2022
Arbon: 2. November 2022
Sargans: 2. November 2022
Altstätten: 3. November 2022
Kreuzlingen: 8. November 2022
bote wie Tools zur Bestimmung von Richtpreisen können vor einem Im mobilienkauf oder -verkauf durchaus hilfreich sein. «Dennoch ist es wichtig, dass man sich von einem seriösen Makler beraten lässt, um Probleme und Streitigkeiten nach dem erfolgten Besitzerwechsel zu vermeiden», sagt Oliver Goldinger. Aus diesem Grund bietet die GOLDINGER Immobilien kostenlose Infoabende, für alle Inter essierten an. Diese finden dieses Jahr in Weinfelden, St. Gallen, Wil, Frau enfeld, Arbon, Sargans, Altstätten und Kreuzlingen statt. Ziel des eingespielten Teams ist es, dass die Besucherinnen und Besucher im Anschluss wissen, welche rechtli chen Hürden es bei einem Eigenheim erwerb oder Immobilienverkauf zu beachten gilt. Denn erfahrungsgemäss handelt es sich dabei bei den meisten Menschen um eine einmalige Sache im Leben. Das Augenmerk liegt aber nicht nur auf rechtlichen Aspekten – deshalb werden die Mitarbeitenden von GOLDINGER Immobilien seit jeher an den verschiedenen Standor
von Expertinnen und Experten der Thurgauer und St. Galler Kanto nalbank unterstützt.
Als besonders wichtiges Thema er weist sich dabei die Frage, wie eine Immobilie auch nach der Pensionie rung und dem damit verbundenen Einkommenswegfall tragbar bleibt.
Die Erfahrung aus den letzten Jahren zeigt, dass sich damit auch langjähri ge Eigenheimbesitzer rechtzeitig be
fassen sollten. Ein immer stärker auf kommendes Thema ist zudem die Erstellung eines Vorsorgeauftrags.
Auch davon gibt es im Internet heute zuhauf verschiedene Mustervorlagen. Dennoch ist es auch hier wichtig, richtig informiert zu sein, was es von Gesetzes wegen einzuhalten gilt. Des halb informiert GOLDINGER Im mobilien auch hier die Teilnehmenden umfassend.
Im Anschluss an den offiziellen Teil beantworten Ihnen die Experten ger ne auch beim Apéro individuell Ihre Fragen. Die Teilnehmeranzahl ist beschränkt – wir bitten um eine früh zeitige Anmeldung und freuen uns auf Sie!
Anmeldungen können telefonisch unter 052 728 92 91 oder unter goldinger.ch erfolgen. Die Plätze sind limitiert. (zvg)
26 12. Oktober 2022 | Frauenfelder Woche
Infoabende für private Immobilienverkäufer 24. Oktober, Weinfelden 25. Oktober, St. Gallen 26. Oktober, Wil 31. Oktober, Frauenfeld 2. November, Arbon 2. November, Sargans 3. November, Altstätten 8. November, Kreuzlingen Beginn: 18:30 Uhr Anmeldung per Mail info@goldinger.ch oder telefonisch • Preis und Marktentwicklung in der aktuellen Zeit • Die wichtigsten Tipps für den privaten Immobilienverkauf • Finanzierung im Alter • Steuern und Abgaben beim Verkauf goldinger.ch | Tel. 052 728 92 91 In Kooperation mit Frauenfelder Woche 285 x183mm TKB.indd 1 21.09.2022 14:45:25 ten
Frauenfeld
bis 23.10.: Ferienpass Frauenfeld
Kirchliche Veranstaltungen, Seite 17
Ferienzeit-Museumszeit, Seite 20
Mittwoch 12.10.2022
10.30-11.30 Uhr: Familienführung: Fledermäuse, Naturmuseum, Seite 25
14-16 Uhr: Spaziergang in und um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei
Donnerstag 13.10.2022
14-17 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreff Talbach
19 Uhr: Vernissage: Vreni Kauth, Stadtgalerie Baliere, Seite 24
19 Uhr: Club-Stamm Frauenfeld-Kufstein, Rest. Blumenstein
19.30 Uhr: Theaterverein: Gemeinsam ist Alzheimer schöner, Casino, Seite 25
20.15 Uhr: Steve Savage & Paul Buono, Eisenbeiz
Freitag 14.10.2022
13.30 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, ab Schaffhauserplatz
14 Uhr: Vernissage: Think Big, Glaspalast
Samstag 15.10.2022
10-14 Uhr: Brunch, Tertianum Friedau, Seite 24
10 Uhr: Geschichten - Portugiesisch, Kantonsbibliothek
11 Uhr: MusikBox: Soulane
20 Uhr: Bandxost – Vorausscheidung, Eisenwerk, Seite 27
Sonntag 16.10.2022
7 -16 Uhr: Hallen-Flohmarkt Brocante, Rüegerholz Halle, Seite 24
14 Uhr: Museumstour auf Zack, Schloss Frauenfeld, Seite 24
Montag 17.10.2022
14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA bis 3.11.: Wildspezialitäten Restaurant Frohsinn, Seite 22
Region
Monatsaktion Brocki Pfyn, Seite 2
Donnerstag 13.10.2022
11 Uhr: Metzgete, Restaurant Krone, Pfyn
14-16.30 Uhr: Mütter- und Väterberatung, Rotes Haus, Hüttwilen
14 Uhr: Vortrag Spitex: Humor im Alter, MZH Matzingen
Freitag 14.10.2022
Senioren-Mittagstisch Hüttwilen, Besenbeiz Seehalde, Hüttwilen
11 Uhr: Metzgete, Restaurant Krone, Pfyn
Samstag 15.10.2022
10-16 Uhr: 10 Jahre Nähatelier «Flicki», Bonau 11 Uhr: Metzgete, Restaurant Krone, Pfyn
17 Uhr: Spitzenklöppeln und Gegenwartskunst, Haus zur Glocke, Steckborn
Sonntag 16.10.2022
13.30 Uhr: Kinderkostümführung durch Schloss Arenenberg
Uhr: Öpfelchüechli HagschnurerCafé, Hüttwilen, Seite 7
Uhr: Führung: «Josef Hofer», Kunstmuseum, Seite 27
Uhr: Buchpremiere: Fussreise mit Adolf Dietrich, Hirschen, Berlingen
geschiedene Jacques (Bernard Campan), ein ruppiger Typ, betreibt allein einen kleinen Weinkeller, der kurz vor dem Bankrott steht. Horten se (Isabelle Carré), die sich für gemein nützige Zwecke engagiert und ent schlossen ist, nicht als alte Jungfer zu enden, betritt eines Tages seinen Laden und beschliesst, sich für einen Wein verkostungs-Workshop anzumelden.
durch die Ausstellung «Josef Hofer – Ein Lebenswerk»
Josef Hofer, XII 2013 – 1508, Bleistift und Farbstifte auf Papier, 50 x 70 cm
Mit Andreas Pfarrwaller.
Regelmässig am Sonntagnachmittag erfahren Interessierte mehr über die aktuellen Kunstausstellungen. Der ein stündige Rundgang am 16. Oktober wird von Andreas Pfarrwaller geleitet, der dem Kunstmuseum Thurgau seine eigene Sammlung über den Aussen
seiterkünstler Josef Hofer für eine um fassende und beeindruckende Ausstel lung zur Verfügung gestellt hat. (zvg)
Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. Eine Anmeldung ist erforderlich: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch
Samstag, 15. Oktober 2022 um 20 Uhr | Saal im Eisenwerk bandXost: Junge Bands am Start
Jede Band und jede:r Musiker:in aus der Ostschweiz und dem Fürstentum Liechtenstein kann bei bandXost mit machen – solange der maximale Al tersdurchschnitt von 24 Jahren pro Act nicht überschritten wird. Die jun gen Musiker:innen präsentieren ihre Musik während 15 Minuten und wer den im Anschluss von einer fachkun digen Jury beurteilt. Nach allen neun Vorausscheidungen lädt die Jury die
acht besten Acts für das grosse Fina le in die Grabenhalle St. Gallen ein. Und an jeder Vorausscheidung wählt das Publikum seinen Lieblingsact, der dafür zusätzliche Preise erhält.
Im Eisenwerk sind folgende Bands am Start: Nico Tera, We Are Troublema ker, Lokelani, smorrms, Nation Zero und Sven Keller. (zvg)
Der Eintritt ist frei!
Racletteplausch vom Damenchor
Dieses Jahr wird der Damenchor Kurzdorf anstelle des traditionellen Herbstfestes einen Racletteplausch durchführen. Das Raclette findet am Freitag
statt. Am Samstagnachmittag um ca. 16.30 Uhr wird der Damenchor für seine Gäste noch ein paar Lieder singen. Nebst Raclette gibt es auch noch Kaffee und Kuchen.
Die Sängerinnen und das OK freuen sich über viele hungrige Besucher.
Frauenfelder Woche | 12. Oktober 2022 27 Frauenfeld Weinfelden BLACK ADAM CH-Vorpremiere / ab 12 / Action MI 20.15 LYLE, MEIN FREUND DAS KROKODIL 2. Woche / ab 6 Abenteuer DO bis SA 15.30 / SO bis MI 17.45 DE RÄUBER HOTZENPLOTZ 2. Woche ab 0 / Family Tgl.: 13.00 DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE 2 3. Woche ab 0 / Family DO bis SA 17.45 / SO bis MI 15.30 TICKET TO PARADISE 5. Woche / ab 12 / Komödie DO bis DI 20.15 BLACK ADAM CH-Vorpremiere / ab 12 / Action Atmos: MI 20.00 RUMBA LA VIE CH-Premiere ab 8 / Komödie DO – Ladies Night DO bis SA & MO & DI 20.00 / SO 18.00 / MI 17.30 ONE PIECE FILM: RED CH-Premiere / ab 12 / Anime DO 18.00 / FR & SO 17.15 / MI 20.00 ONE PIECE FILM: RED (OMU) CH-Premiere / ab 12 / Anime DO 20.30 / SA & MO & DI 17.15 MEINE CHAOS FEE UND ICH CH-Premiere / ab 0 Animation DO 13.30 / FR bis MI 13.00 LIEBER KURT 2. Woche / ab 12 / Drama SO 20.00 LYLE, MEIN FREUND DAS KROKODIL 2. Woche / ab 6 Abenteuer Tgl.: 15.45 DE RÄUBER HOTZENPLOTZ 2. Woche ab 0 / Family Tgl.: 13.30 / DO 10.00 TAUSEND ZEILEN 3. Woche / ab 10 / Drama SA & MO 18.00 DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE 2 3. Woche ab 0 / Family DO 15.45 / FR bis MI 15.00 TICKET TO PARADISE 5. Woche / ab 12 / Komödie FR bis DI 20.00 (Atmos) / DO & MI 18.00 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden Do–Mi 19.30 TRIANGLE OF SADNESS – E/d, ab etwa 14 Der Cannes-Gewinner ist ein grossartiger Film über die Passagiere einer Luxus-Yacht, abgründig, klug und sehr komisch! Do/Mo/Mi 20.00 / Fr–So 17.30 LA DEGUSTATION – F/d, ab etwa 14 Charmanter Liebesfilm über einen Wein liebhaber und eine Hebamme in den besten Jahren. Fr–So 17.00 CORSAGE – D, ab etwa 14 Regisseurin Marie Kreutzer stellt die Geschichte der Kaiserin Elisabeth in ein neues, modernes Licht: als furchtlose, selbstbestimmte, zuweilen radikale Frau. Fr–So/Di 20.00 / Mi 14.00 MI PAIS IMAGINARIO – Spa/d, ab etwa 14 Dok über den Kampf der Chileninnen für mehr Demokratie. Frauenpower in Santiago. So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino MEIN FREUND POLY – D, ab etwa 8 Spannender Kinderspielfilm über Cécile, die ein Zirkus-Pony retten will. So 11.00 Matinee NOS UTOPIES COMMUNAUTAIRES – Die Kunst des Zusammenlebens -Dialekt, ab etwa 16 Über die Rebellen der 70er Jahre und wie sie heute mit neuen Wohnformen experimen tieren. Inserate-Annahme 052 720 88 80 Frauenfeld Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch CINEMA LU NA Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
14-17
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17
Agenda 12.10. 18.10.2022 Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch Jugendmusikschule Frauenfeld Während der Herbstferien vom 8. bis 23. Oktober, erreichen Sie uns unter info@jmf.ch Sonntag, 16. Oktober 2022, 15 Uhr Führung
28. Oktober ab 17 23 Uhr und am Samstag 29. Oktober ab 11 Uhr in der Schützenstube Galgenholz Trinken Sie zu viel? AA zeigt den Weg aus der Sucht AA-Meetings für Betroffene: Jeden Dienstag, 19.30 bis ca. 21.00 Uhr, «Chrüterhus», beim Schaffhauserpl.-Kreisel, Rheinstrasse 48, Frauenfeld E-Mail für Infos vorab: aa-frauenfeld@anonyme-alkoholiker.ch Do/Mo/Mi 13./17./19.10. 20.00 Fr-So 14.-16.10. 17.30 LA DEGUSTATION von Ivan Calbérac Frankreich 2022, 92 Min, ab etwa 14 Der
Jubiläum? Wir bieten Ihnen den würdigen Rahmen. Rufen Sie an, wir beraten Sie gerne. Frauenfelder Woche Telefon 052 720 88 80
Schaffhauserstrasse teilweise gesperrt
Bei der Schaffhauserstrasse sind dringliche Massnahmen nötig. Im Rahmen eines SofortmassnahmePakets wird der rund 1400 Meter lange Streckenabschnitt im Bereich Erzenholz-Horgenbach durch das Kantonale Tiefbauamt instand ge stellt.
Die Arbeiten dauern von Montag, 17. Oktober 2022, 6 Uhr, bis Mitt woch, 19. Oktober 2022, 6 Uhr. Der entsprechende Streckenabschnitt ist während den Bauarbeiten komplett für den Verkehr gesperrt. Für die Ausführung der gesamten Bauarbei ten wird mit einer Bauzeit - entspre chende Witterung vorausgesetzt - von 48 Stunden gerechnet. Gearbeitet wird rund um die Uhr, wobei die lärmintensiveren Arbeiten tagsüber erledigt werden.
Das kantonale Tiefbauamt Thurgau dankt den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern für das Verständnis für die mit den Baumass nahmen verbundenen Unannehm lichkeiten. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefah rensituationen zu vermeiden. Unter nehmer, Bauleitung und Bauherr schaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. (id)
Raclette-Abend des QV Kurzdorf
Am 18. November 2022 führt der Quartierverein Kurzdorf einen Rac lette-Abend im Murg-Auen-Park durch. Wegen der der unsicheren Lage bezüglich Covid wird in diesem Jahr auf einen Fondue-Plausch verzichtet. Eintreffen im Saal ab 18 Uhr. Die Teilnahme ist kostenpflichtig. Wer sich angemeldet hat und eine Teil nahme aber nicht mehr möglich sein sollte, wird informiert. Anmeldungen bis spätestens 14. Oktober. (mgt) anmeldung3@quartierverein-kurzdorf.ch www.quartierverein-kurzdorf.ch
Infos zur Polizeiausbildung
Die Kantonspolizei Thurgau infor miert im Oktober und November in Einkaufszentren in Rickenbach bei Wil und Frauenfeld über die Polizei ausbildung. Bei den Standaktionen können Interessierte direkt mit Poli zistinnen und Polizisten ins Gespräch kommen.
Polizistin und Polizist ist ein spannen der, vielseitiger und herausfordernder Beruf. Wer im Kanton Thurgau die Polizeiausbildung absolvieren und für Sicherheit sorgen will, muss bestimm te Voraussetzungen erfüllen und einen mehrstufigen Rekrutierungsprozess erfolgreich durchlaufen.
Bei den Standaktionen in den zwei Einkaufszentren stehen Verantwort liche der Grundausbildung sowie Polizistinnen und Polizisten der Kan tonspolizei Thurgau für Informatio nen zur Verfügung und beantworten Fragen. Daneben besteht die Mög lichkeit, einen Streifenwagen ganz aus der Nähe anzuschauen.
Die Aktionen finden am 17. Oktober im Einkaufszentrum Breite in Ricken bach bei Wil und am 9. November im Einkaufszentrum Passage in Frauen feld statt, jeweils von 17 bis 20 Uhr.
Die Kantonspolizei Thurgau freut sich auf viele Interessentinnen und Inter essenten. Infos zur Polizeiausbildung
auch im Internet.
Under
Sandra Zingg
Alter: 55 Z ivilstand: Ledig
Beruf: P flegeexpertin BScN
Tierkreiszeichen: K rebs
Leibspeise: Kartoffeln
Getränk: Tee Lieblingsfarbe: Blau
Musik: T he Fisherman’s Friends
Hobbys: Wald, Lesen, Harfe
Wohnort: Bichelsee
Sie haben in den letzten Jahren inten sivandermittlerweilegeglücktenZer tifizierung «Palliative Care» des Stadt gartens mitgearbeitet. Wie zufrieden sind Sie, dass es so gut geklappt hat?
Sehrzufrieden!DennvondiesemQualitäts label von palliative.ch haben unsere Be wohnerinnenundBewohnerimStadtgarten einendirektenNutzen:Alleszieltdaraufab, ihnen die bestmögliche Lebensqualität zu gewährleisten. Dazu haben wir viele Pro zesse in allen Bereichen überprüft und verbessert. Dies war viel Arbeit für alle!
DochwirhabenestrotzCovid-19-Pandemie geschafft.
Was ist das Beste an Ihrem Beruf? DiePflegeundBetreuungvonälterenMen schen und von Menschen mit Demenz ist mireineHerzensangelegenheit.Icharbeite bereitsseitzwanzigJahrenimAltersbereich alsPflegeexpertinunddiesweilältereMen schen es verdient haben, gut gepflegt und betreut zu werden, dies immer noch ver bessertwerdenkannundichdiesgerneim Stadtgarten-Team tue.
Was ist so richtig schön an Ihrem der zeitigen Wohnort?
So nahe am Waldrand zu wohnen.
WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge?
Am schnellen Schritt.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Cornwall, Grossbritannien.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Ein Seidenblazer, den mir meine Mutter genäht hat.
SiehabendasgrosseLosgezogenund Fr. 50’000 gewonnen. Einzige Bedin gung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Verschiedenen Hilfsorganisationen spen den.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen?
Die paar Schritte in den Wald.
kap)
Regierungsrat senkt Gebühren
Der Regierungsrat hat die Revision der Strassenverkehrsabgabenverord nung genehmigt. Damit werden für Führerausweise, Fahrzeugausweise und Kontrollschilder die Gebühren gesenkt.
Der Kanton erhebt von den Halterinnen oder den Haltern von Motorfahrzeugen, Anhängern oder Motorfahrrädern, die mit Kontrollschildern versehen sein müssen, eine Verkehrssteuer. Gemäss dem Gesetz über Strassenverkehrsab gaben legt der Regierungsrat zudem die Gebühren für administrative amtliche Verrichtungen im Zusammenhang mit dem Strassenverkehr fest. In einer Mo tion verlangten einige Mitglieder des Grossen Rats vom Regierungsrat, die Strassenverkehrsabgabenverordnung anzupassen und die Gebühreneinnah men zu reduzieren. Die Mitglieder des
Grossen Rates lehnten die Motion zwar ab, der Regierungsrat zeigte sich in der Beantwortung aber bereit, die Tarife in den Bereichen Führerausweis, Fahr zeugausweis, Kontrollschilder und Ent scheide zu überprüfen.
Dieser Zusicherung kommt der Regie rungsrat nun nach und hat die Revi sion der Strassenverkehrsabgabenver ordnung genehmigt. Insgesamt werden die Gebühren um rund 1,8 Millionen Franken reduziert, was neu einem Kostendeckungsgrad von knapp 110 Prozent entspricht. Künftig betragen die Gebühren für einen Führerausweis oder einen Fahrzeugausweis zum Bei spiel 40 Franken statt 50 Franken, jene für ein Schilderpaar 30 Franken statt 40 Franken. Zudem wurde die Gebühr für die Administrativmassnahme «Auf gebot zur ärztlichen Kontrolluntersu chung» gestrichen. (id)
Wie lange brauchen Sie nach den Fe rien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Und worüber? Darauf weiss ich spontan keine Antwort.
WasistIhrLieblingssong?Undwarum?
Fisherman’s Blues von den singenden Fi schern aus Cornwall, weil ich das Gefühl habe, das Lied schon ewig zu kennen.
Sonntags um 13 Uhr bin ich...
EntwederzuHauseundgeniessemitmei nemPartnerdenfreienTagoderzuBesuch bei seinen oder meinen Eltern.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühl schrank? Sekundenkleber.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? InvielenBerufen,fürchteich.Abervorallem als Dachdeckerin, denn mit den Jahren macht sich Höhenangst bemerkbar.
Was würden Sie als Bundesrat anders machen?
Die Umsetzung der Pflegeinitiative voran treiben – der Mangel von qualifizierten PflegefachfrauenundPflegefachmännern zeichnet sich immer deutlicher im prakti schen Pflegealltag ab.
Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf Regenwetter.
Was sind Ihre Ufsteller?
En guätä Znacht und danach den schnur renden Kater auf den Knien.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum?
Mit Mahatma Gandhi, um mehr über seine Methoden des gewaltlosen, politischen Kampfeszuerfahren–undihnbitten,zwi schendenaktuellenKriegsparteienzuver mitteln.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt ver ändern dürften: Was wäre das? KriegeverhindernundgenugEssenfüralle Menschen.
Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn?
Von der Akutpflege im Spital in die statio näre Langzeitpflege zu wechseln.
Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Viel zu oft.
Was möchten Sie unbedingt einmal machen?
Bei Sturm in einem Leuchtturm übernach ten.
Was wollten Sie als Kind werden? Krankenschwester.
AufwaskönnenSieschlechtverzichten?
Ein heisses Bad nach einem Spaziergang im Winter und Schnee.
VorwashabenSieammeistenRespekt?
Vor älteren Menschen, weil sie so viel wis sen und erfahren haben.
Amtsarzt tritt zurück
Nach 25 Jahren im Dienst hat Mar tin Kläusler aus Uttwil seinen Rück tritt als Amtsarzt bekannt gegeben.
Martin Kläusler aus Uttwil ist per 30. S eptember 2022 als Amtsarzt zu rückgetreten. Das Departement für Finanzen und Soziales dankt ihm für die langjährige Zusammenarbeit. In mehr als 25 Jahren Diensttätigkeit
stand er mit hoher Flexibilität und grossem Engagement auch fernab der Büroarbeitszeiten unzählige Male gemeinsam mit der Staatsanwalt schaft und der Polizei unermüdlich im Einsatz.
Die aktuell rund 20 Amtsärztinnen und Amtsärzte leisten aufgeteilt in vier Gruppen einen ganzjährigen 24-Stunden-Pikettdienst. (id)
28 12. Oktober 2022 | Frauenfelder Woche
ist Pflegeexpertin im Alterszentrum Stadtgarten Frauenfeld und war massgeblich an der Zertifizierung «Palliative Care» des Stadtgartens beteiligt.
üs … Nadja Huber Hauptstrasse 46 8546 Islikon 078 769 23 33 Ihre Immobilienmakler aus der Region persönlich & zuverlässig Immobilienverkauf Immobilienbewertung Immobilienverwaltung info@roland huber immobilien.ch www.roland huber immobilien.ch Ferienfotos Oeschinensee mit Knackgurke. C hristian Sommer Bella Calabria. K atja Carminati Aalst/Belgien, erste Familienferien - Papa und Sohn. O ksana Bertschi 5-Seen-Wanderung auf dem Pizol. H eidi Scheuch, Hüttwilen
Interessierte erhalten bei den Standaktio nen Infos zum Polizeiberuf.
gibts
(
www.polizeikarriere.tg.ch