CARROSSERIE
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17. November 2021 | Ausgabewoche 46 | 37. Jahrgang | Auflage 36 836|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
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Infoabend des Vereins «Unsere Stadtkaserne» bringt neue Erkenntnisse
1,3 Mio. Franken für Stadtkaserne
Chnuri
Auch Narren können recyceln
Für die Übernahme der Stadtkaserne in zwei Jahren durch die Stadt sind die Kosten für die Gebäude bei 1,3 Mio. Franken angesetzt. Anschliessend dürfte es eine mehrjährige Zwischennutzung geben, bis eine definitive Nutzung definiert ist. Die rund 200 Besucherinnen und Besucher, die sich am Montagabend auf Einladung des Vereins «Unsere Stadtkaserne» im Grossen Bürgersaal des Rathauses eingefunden hatten, erfuhren Interessantes zum Stand der Dinge betreffend Ûbernahme der Stadtkaserne durch die Stadt. So ist die Übernahme nach der Freigabe durch das VBS nach wie vor im Jahr 2023 im Baurecht vorgesehen. 1,3 Mio Franken fürs Gebäude Für die Übernahme der Gebäude wird gemäss Stadtbaumeister Christof Helbling mit Kosten im Umfang von 1,3 Mio. Franken gerechnet (die Kosten für baurechtliche Nutzung des Grundstücks/Areals wurden nicht kommuniziert). Als nächstes ist bis Ende dieses Jahres die Erarbeitung einer Grobkonzeption zur Zwischennutzung vorgesehen. Zudem ist es geplant, die ehemalige Kantine im Erdgeschoss in absehbarer Zeit als öffentliches Restaurant wieder zu eröffnen. Ziel der künftigen Nutzung der Stadtkaserne ist es gesamthaft, einen Treffpunkt als Ergänzung zum Angebot in Altstadt und Vorstadt zu schaffen. Für eine künftige Nutzung
Am 11.11. um 19.13 Uhr wurde die närrische Zeit wieder eingeläutet und in der Innenstadt wurde das Motto der Frauenfelder Fasnacht 2022 präsentiert. Es heisst: Maske-r-Ade. Aber halt, da war doch bei der speziellen Fasnacht 2021 schon mal etwas in diese Richtung? Genau, in diesem Jahr war das Motto: Maske-Rad-e! Damals stand das Riesenrad von H.P. Maier im Vordergrund, das für viele glückliche Gesichter sorgte. Das Rad ziert auch das jetzige Sujet noch, allerdings steht diesmal die Hoffnung im Zentrum, dass man sich bald vom Mund-Nasen-Schutz verabschieden kann. Die Farben wurden etwas geändert, an-
Stadtbaumeister Christof Helbling.
Architektin Barbara Buser.
Die Stadtkaserne wird 2023 frei.
Vereinspräsident Roland Wetli.
hatte die Stadt bekanntlich das Projekt «Markt Thurgau» entwickelt - ein innovatives Schaufenster für Thurgauer Produkte, Dienstleistungen und Ideen sowie ein Begegnungsort für die Bevölkerung.
Schrittweise Umgestaltung Organisator der Information vom Montag war der Verein «Unsere Stadtkaserne» mit Präsident Roland Wetli an der Spitze. (aa) Fortsetzung Seite 5
Überfüllte Unterflurcontainer an der Hasenbühlstrasse Vorweihnachtszauber
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E-Mobilität
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Sek Hüttwilen will Steuern um drei Prozent senken
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Baureportage Katholische Kirche Aadorf
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sonsten wurden Sujet und Motto also von der letzten Fasnacht übernommen. Das wird niemanden stören, schliesslich war und ist es originell, was sich der 13er Rat da hat einfallen lassen. Die Murganesen setzen mit Motto und Sujet eine noch junge Tradition fort. Schliesslich haben sie im letzten Februar kurzerhand noch einmal Antonella I. ins Amt der Obernärrin berufen, was durchaus als Erfolg gewertet werden darf. Damit haben die Mitglieder des 13er Rats eindrücklich bewiesen, dass sie Meister des Recyclings sind und es auf hohem Niveau betreiben. Michael Anderegg
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Frauenfelder Woche | 17. November 2021
Erst seit 1. November in Betrieb
Überfüllte Unterflurcontainer an der Hasenbühlstrasse Leserinnen und Leser der Frauenfelder Woche machten auf überfüllte Unterflurcontainer an der Hasenbühlstrasse aufmerksam. Markus Graf, Amtsleiter Werkhof, nimmt auf Anfrage Stellung dazu und erklärt, wie es dazu kam und warum ein Pilotversuch der KVA Thurgau seinen Teil zur Situation beitrug. Markus Graf, die Unterflurcontainer an der Hasenbühlstrasse waren letzte Woche völlig überfüllt. Kommt das öfter vor? Solche Bilder von den Unterflurcontainern an der Hasenbühlstrasse kamen bis jetzt nicht vor, da diese Station erst seit dem 1. November in Betrieb ist. Ich gehe davon aus, dass es mit der Übergangsphase zu tun hat. Es wurde auch Sperrgut abgelegt, das dort nicht hingehört. Zudem stellt die KVA Thurgau derzeit auf ein neues Logistiktool mit einem Füllstandprogramm um. Es gab aber SoftwareSchwierigkeiten, weshalb es zu Übermengen kam. Sind es also nicht zu wenige Unterflurcontainer für zu viele Wohneinheiten? Wir rechnen pro 65 Wohneinheiten mit einem Unterflurcontainer. Damit soll eine Auslastung von etwa 80 Prozent erreicht werden. Das Problem liegt daher nicht an zu wenigen Unterflurcontainern in den Quartieren, sondern auch an den Entsorgern, die bei einem übervollen Unterflurcontainer nicht den nächsten aufsuchen. Wir möchten darauf hinweisen, dass der Abfallsack auch beim RAZ mit den anderen Entsorgungen abgegeben werden kann. Wären zur Problemlösung nicht ausserplanmässige Kehrichtsammeltouren möglich? Solche können jeweils nur wegen Feiertagen angeboten werden, da die Logistik sonst nicht mehr disponier-
Mehrere Leserfotos wie dieses zeigten die überfüllten Unterflurcontainer letzte Woche an der Hasenbühlstrasse.
bar wird. Die Sammeltouren haben sich bewährt. Sie werden aber immer wieder angepasst, bis die ganze Kehrichtabfuhr auf Unterflurcontainer umgestellt ist. Aktuell sind es rund 120 Stück in der Stadt, bis Ende Jahr werden es rund 140 sein. Ausserdem wird es mit dem neuen Logistiktool der KVA möglich sein, einen vollen Unterflurcontainer zweimal in der Woche anzufahren, sollte das nötig sein. Andere, die nicht voll sind, könnten ausgelassen werden, so spart man sich Leerkilometer. Sind überfüllte Unterflurcontainer ein allgemeines Problem? An exponierten Stellen wie auf dem Marktplatz kann es vorkommen, dass nach langen Wochenenden oder dem Ausfall eines Entsorgungsfahrzeugs mal bis zu 20 Abfallsäcke beim Unterflurcontainer abgestellt werden. Es ist halt einfach, dort hinzufahren und die Säcke zu entsorgen, obwohl es im eigenen Quartiert vielleicht auch Unterflurcontainer gibt. Es gibt aber auch Gebiete wie die Innenstadt, in denen
die Unterfluranlagen erst mit einer Gesamtplanung realisiert werden. Die anderen Quartiere sind grösstenteils alle umgesetzt.
Beim Brand in einem Mehrfamilienhaus in Frauenfeld entstand in der Nacht zum Sonntag hoher Sachschaden. Kurz vor 0.45 Uhr bemerkten Bewohner eines Mehrfamilienhauses an der Unterfeldstrasse den Brand auf ihrem Balkon und schlugen Alarm. Vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte konnten sich die Bewohner der Liegenschaft in Sicherheit bringen. Die Feuerwehr Frauenfeld war rasch vor Ort und konnte das Feuer, das bereits auf den Dachstock übergegriffen hatte, löschen. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt mehrere Hunderttausend Franken. Die Brandursache ist Gegenstand der laufenden Abklärungen durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Thurgau. (kap)
Am nächsten Samstag, 20. November, findet der internationale Tag der Kinderrechte statt. Die UNKinderrechtskonvention umfasst insgesamt 54 Artikel. Im Zentrum stehen dabei der Schutz, die Förderung und die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Gesellschaft. So gibt es etwa den Artikel 12, «Recht auf Meinungsäusserung und Anhörung», der in den Schulen durch die Klassenräte und in der Stadt Frauenfeld mit dem Kinder- und dem Jugendrat sehr ernst genommen wird. Kinder und Jugendliche sind bei uns in den
politischen und gesellschaftlichen Meinungsprozess eingebunden. Dem Artikel 31, «Recht auf Freizeit, Spiel und Erholung», widmen wir diese Woche im Kinderrechtemobil in der Altstadt besondere Aufmerksamkeit. Am Samstag gibt es in der Kantonsbibliothek zusammen mit der Bibliothek der Kulturen ein spannendes Programm für die ganze Familie. Als kinderfreundliche Gemeinde von UNICEF ist das Thema wichtig für uns und wir möchten auf vielfältige Weise auf die Wichtigkeit der Kinderrechte aufmerksam machen.
Sind die überfüllten Unterflurcontainer nicht ein gefundenes Fressen für Wildtiere wie beispielsweise Stadtfüchse? Bei kurzfristig deponierten Abfallsäcken reagieren die Stadtfüchse und Krähen noch nicht. Wenn diese Zustände länger andauern würden, könnte es wieder mehr aufgerissene Säcke haben. Mit diesem Problem haben wir aber danke den Unterflurcontainern grundsätzlich kaum mehr zu kämpfen. Wären weitere Unterflurcontainer an der Hasenbühlstrasse oder in anderen Quartieren möglich? Grundsätzlich ja, Ausbauten werden immer möglich sein. Idealerweise im Zusammenhang mit Neubauten. Gerade an der Hasenbühlstrasse werden wir die Situation beobachten, natürlich auch in Bezug auf das Füllstandprogramm. Michael Anderegg
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wurde erkannt und das System läuft mittlerweile wieder stabil. Im Rahmen ihrer Logistikstrategie 2035 testet die KVA Thurgau innovative Ideen, um die Sammellogistik intelligenter und nachhaltiger zu gestalten. Das gestartete Pilotprojekt beschäftigt sich mit der Frage, wie der optimale Zeitpunkt für die Leerung der Unterflurcontainer genauer bestimmt werden kann. Dazu wird bei jeder Leerung das Gewicht des UFC erfasst. (mra)
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Markus Graf, Amtsleiter Werkhof.
Frauenfeld: Brand in Mehrfamilienhaus
Barbara Dätwyler Weber Stadträtin
Tag der Kinderrechte
Füllstandprogramm für Unterflurcontainer Der Verband KVA Thurgau hat Anfang November einen Pilotversuch für eine effizientere Leerung der Unterflurcontainer (UFC) gestartet. Dabei kommt eine dynamische Routenplanung zum Einsatz, die auf einem neu entwickelten Prognosemodell basiert. Die Umstellung auf das neue System verlief nicht ganz fehlerlos und führte an einigen Standorten zu überfüllten Containern, wie die KVA Thurgau mitteilt. Das Problem
Stadtrat direkt
Ich habe mich erkannt
Widmer Gubler folgt auf Duewell Kathrin Widmer Gubler (FDP) tritt per 1. Dezember 2021 die Nachfolge ihrer Parteikollegin Ursula Duewell im Gemeinderat an, die per 30. November ihren Rücktritt eingereicht hatte. Im Zuge des Ersatzwahlverfahrens in das städtische Parlament hat die zweite Ersatzkandidatin bei den Gemeinderatswahlen
2019, Kathrin Widmer Gubler, am 1. November 2021 mitgeteilt, dass sie bereit sei, das Mandat der FDP im Gemeinderat zu übernehmen und demzufolge auch die Wahl als Mitglied des Gemeinderates annehme. Darauf hin hat der Stadtrat Kathrin Widmer Gubler an Stelle von Gemeinderätin Ursula Duewell für den Rest der Amtsdauer 2019 bis 2023, ab 1. Dezember 2021, als gewählt erklärt. Die Wahl untersteht der gesetzlichen Rekursfrist. (red)
Birk folgt auf Sax Der Regierungsrat hat das Nachrücken eines Kantonsrats im Grossen Rat beschlossen. Markus Birk, Stadtpräsident von Diessenhofen (SP), rückt als erster nicht gewählter Kandidat auf der Liste der Sozialdemo-
kratischen Partei und Gewerkschaften (SP) des Bezirks Frauenfeld für die zurücktretende Kantonsrätin Marianne Sax, Frauenfeld, per 5. Dezember 2021 in den Grossen Rat nach. (id)
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl von Blüten Art, Metzgerei Dober, Blumen Graben, Spielzeugbörse, RegioNah, Restaurant Frohsinn oder Plättli Zoo. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)
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17. November 2021 | Frauenfelder Woche
FDP Frauenfeld sagt dreimal Ja An der Mitgliederversammlung der FDP Frauenfeld wurden die Parolen für die Abstimmungen über die Voranschläge 2022 der Schulgemeinden Frauenfeld und das Kreditbegehren für die Renovation des Kindergarten Stadt gefasst. Zu Gast bei der Firma B&R Industrieautomation AG an der Langfeldstrasse konnten die Parteimitglieder gemäss Mitteilung eine international tätige, höchst innovative Firma kennenlernen, die in der Industrieautomation in Europa eine führende Rolle einnimmt. Nach dem Besuch im Versuchslabor wurde das Budget der Sekundarschulgemeinde Frauenfeld durch Stefan Dähler vorgestellt. Der Voranschlag 2022 wurde durch die Anwesenden einstimmig für angemessen befunden und zur Annahme empfohlen. Das Budget der Primarschulbehörde gab mehr Anlass zu Diskussionen. Andrea Scherrer Ogg zeigte diverse Herausforderungen der Schulbehörden auf. Von verspätet in den Schuldienst eintretenden Kindern bis zu Infrastrukturen, die heutigen Vorgaben und Anforderungen angepasst werden müssen, bot Sie einen Einblick in die Tätigkeiten und Herausforderungen der Schulbehörden. Der Voranschlag der Primarschulbehörde für das Jahr 2022 wurde einstimmig zur Annahme empfohlen. Aus der Versammlung kam aber auch die Forderung, aufgrund der sehr guten finanziellen Situation in absehbarer Zeit eine Steuerfusssenkung in Betracht zu ziehen. Beide Behördenmitglieder äusserten sich äusserst positiv über die effiziente, schlanke und kostenbewusste Führung der beiden Schulgemeinden und der Schulzentren. Ebenso lobten sie die Lehrpersonen, die im vergangenen Jahr in einem sehr schwierigen Umfeld lösungsorientiert und trotz allem motiviert eine vorbildliche Arbeit leisteten und sprachen ihnen ihren Dank aus. Als letztes wurde die geplante Sanierung des Kindergarten Stadt vorgestellt. Der Kredit über 1,52 Mio. Franken wurde diskussionslos zur Annahme empfohlen. Fazit: Ja zum Voranschlag der Primarschulgemeinde, Ja zum Voranschlag der Sekundarschulgemeinde und Ja zum Kreditbegehren zur Sanierung des Kindergarten Stadt. (mgt)
SVP: Dreimal Ja zu Schulvorlagen Die Mitglieder der SVP der Stadt Frauenfeld versammelten sich im Brauhaus Sternen zur ausserordentlichen Parteiversammlung. Nach der Vorstellung durch Parteimitglied und Schulpräsidenten Andreas Wirth stimmten die Anwesenden den drei Vorlagen der Schulen Frauenfeld zu. «Eigentlich kein spektakuläres Budget», sagte Andreas Wirth abschliessend seiner Präsentation seitens Schulen Frauenfeld. Trotzdem unterstrich er die Wichtigkeit und Bedeutung der Annahme der Voranschläge und des Baukredit für den Kindergarten Stadt. Diesem Votum folgten die anwesenden Mitglieder und stimmten den drei Vorlagen einstimmig zu. Im weiteren Verlauf der Versammlung wurde ein Budget für die Gemeinderatswahlen 2023 genehmigt und über eine Verschiebung der jährlichen Generalversammlung in den Sommer diskutiert und akzeptiert. Als Abschluss informierte Hanu Fehr über ein bevorstehendes Projekt, dem Ochsen-Fladen-Bingo. Vielmehr wurde noch nicht verraten, alle Mitglieder sowie die Bevölkerung ist eingeladen, am Abend des Freitag, 10. Dezember 2021 beim «Maitlibrunnen» in der Altstadt von Frauenfeld dem tierischen Vorhaben einen Besuch abzustatten. Beim anschliessenden, gemütlichen Beisammensein, nutzten einige Mitglieder den Austausch mit dem anwesenden Stadtrat Andreas Elliker. SVP Stadt Frauenfeld Hanu Fehr
Stadträtin Barbara Dätwyler Weber.
Barbara Dätwyler Weber und Lukas Hefti posieren mit den Mädchen der 3. und 4. Klasse aus dem Langdorf vor dem Kinderrechtemobil in der Altstadt.
Lukas Hefti, Co-Präsident Verein Bibliothek der Kulturen.
Kinderrechtemobil steht bereits in der Altstadt
«Tag der Kinderrechte» mit spielerischen Aktivitäten Als von UNICEF zertifizierte «Kinderfreundliche Gemeinde» ist es der Stadt Frauenfeld ein Anliegen, auf die Bedeutung der Kinderrechte aufmerksam zu machen. Darum sind am Samstag einige Aktivitäten geplant. Zudem steht die ganze Woche das Kinderrechtemobil beim Meitlibrunnen. Gemeinsam mit dem Verein Bibliothek der Kulturen sind verschiedene Aktivitäten in Zusammenhang mit dem Tag der Kinderrechte geplant. Seit Montag gastiert das Kinderrechtemobil für eine Woche in der Altstadt Frauenfeld und steht für Schulklassen
offen. «Es haben sich 14 Schulklassen, vorwiegend aus der Primarschule, für einen Besuch angemeldet. Das freut uns sehr», sagte Stadträtin Barbara Dätwyler Weber am Montag vor den Medien. 54 wichtige Artikel Das Kinderrechtemobil wird vom Verein Pro Junior Schaffhausen Thurgau betrieben und bringt Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 16 Jahren auf spielerische Art ihre Rechte näher (siehe Bericht des Kinderrats unten). Das Thema betrifft aber auch Erwachsene, «da sie die Verantwortung dafür tragen, Kindern die Ausübung
ihrer Rechte zu ermöglichen», sagte die Vorsteherin Departement für Gesellschaft und Soziales weiter. Die Kinderrechte umfassen nicht weniger als 54 Artikel, unter anderem auch das Recht auf Spiel und Freizeit oder auf freie Meinungsäusserung und Beteiligung. Dass die Kinderrechte in Frauenfeld ernstgenommen werden, zeigt auch die Tatsache, dass Frauenfeld einen Kinder- sowie einen Jugendrat hat, die in der Politik eine Relevanz haben. Anlass in der Bibliothek Am Samstag öffnet das Kinderrechtemobil seine Türen für die Öffent-
lichkeit. Als zusätzliche Attraktion finden an diesem Tag von 9.30 bis 14 Uhr in der Kantonsbibliothek Thurgau spielerische Aktivitäten im Zeichen der Kinderrechte statt, die vom Verein Bibliothek der Kulturen organisiert werden. «Jedes Kind wird mit etwas Farbigem nach Hause gehen», verspricht Lukas Hefti, Co-Präsident des Vereins. Als freiwillige Helfer mit von der Partie sind an diesem wichtigen Tag auch die Mitglieder des Kinder-und des Jugendrats Frauenfeld. Michael Anderegg www.agi.frauenfeld.ch
Der Kinderrat berichtet zum «Tag der Kinderrechte»
Kinderrechte in der Kantonsbibliothek Am Samstag, 20. November, wird auf der ganzen Welt der Tag der Kinderrechte gefeiert. Frauenfeld feiert auch. Kinderrat-Reporterin Jara hat Ana Witzig vom Verein Bibliothek der Kulturen und Manolya Özbilen vom Amt für Gesellschaft und Integration gefragt, was alles geplant ist. Am nächsten Samstag sind Kinder, Jugendliche und Familien eingeladen, das Kinderrechtemobil beim Meitlibrunnen zu besuchen und in der Kantonsbibliothek mehr über die Rechte der Kinder zu erfahren. Es gibt viel zum Ausprobieren und Erleben: ein grosses KinderrechteMemory, eine Bastelecke und ganz viele Bücher zum Thema. Ana Witzig sagt: «Wenn es gewünscht wird, erzähle ich eine Geschichte. Wir haben tolle Bücher, die Kindern ihre Rechte altersgerecht näherbringen.» Ebenfalls mit von der Partie sind Mitglieder des Frauenfelder Kinderrats. Sie helfen beim Basteln oder erzählen, wie die Kinderrechte im Kinderrat umgesetzt werden.
Passende Bücher werden ausgesucht.
Beim Interview mit Ana Witzig.
Den Tag der Kinderrechte gibt es seit dem 20. November 1989. Damals wurden die Rechte der Kinder von der UN-Generalversammlung festgehalten und erstmals erhielten alle Kinder der
Das Kinderrechtemobil
Welt Rechte, wie zum Beispiel gesund und sicher aufzuwachsen, ernst genommen zu werden oder mitreden zu dürfen. Der Kinderrat freut sich, wenn am Samstag viele den Weg in die Biblio-
thek oder zum Kinderrechtemobil finden! Jara Zurbrügg, KIRA-Reporterin und Andrea Hofmann, KIRA-Koordinatorin
Viel Zuspruch für Pflegeinitiative Die Pflegeinitiative erhielt viel Zuspruch an den Standaktionen der Befürworter, zuletzt in Frauenfeld am vergangenen Samstag. Pflegefachpersonen erklärten gemäss Elisabeth Rickenbach vom Lokalkomitee Ja zur Pflegeinitiative, dass nebst der Ausbildungsoffensive die Rahmenbedingungen zur Qualitätssicherung zwingend verbessert werden müssen. Ebenso, dass Fehlerrisiken steigen, wenn täglich Fachpersonen fehlen, Dienstpläne immer wieder kurzfristig geändert werden und wenn aus Spargründen Stellen ge-
strichen werden; dass teure Spitalbehandlungen ausbleiben, wenn im Spitex- und Heimbereich Komplikationen frühzeitig erkannt werden. Und weiter dass massiv Kosten eingespart werden, wenn die Abwanderung von Fachpersonal, von Wissen und Kompetenz verhindert wird. Das sind die Gründe, weshalb besorgtes Pflegepersonal einmal mehr auf die Strasse ging. Weil ihnen bald einmal die Kraft ausgehen könnte, werben sie so eindringlich für ein Ja zur Pflegeinitiative am 28. November. (zvg)
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Frauenfelder Woche | 17. November 2021
Umfrage
Lastet die Nebeldecke schwer auf Ihnen? Es scheint, dass es diesen Winter wieder öfter zu Inversionslagen kommt: Oben blau und unten grau. Wer beruflich oder familiär ans Unterland gebunden ist und während der Woche wohl leicht 50 Schattierungen
von Grau unterscheiden kann, ja, dem könnte die fehlende Sonne aufs Gemüt schlagen. Vielleicht aber auch nicht. Wir fragten Passantinnen und Passanten deshalb: «Lastet die Nebeldecke schwer auf Ihnen?» (eb)
Murganesen blicken optimistisch nach vorne
«Maskerade» zum Zweiten Josef: «Nein. Man muss die Umstände so akzeptieren, wie sie sind und lächeln. Ich hab Sonne im Herzen. Ich wandere jeden Donnerstag mit den Turnveteranen mit, es sind ca. anderthalbstündige Spaziergänge mit Umtrunk am Schluss. Das macht Freude. Wir wandern bei jedem Wetter, auch bei Nebel ... Ist schön.»
Veronika (M.) mit Martin und Jude: «Hier beim Vorbereiten der Aktion Weihnachtspäckli spüren wir nichts von Nebelgrau, im Gegenteil. Sehen Sie dort das Glismete? Schon während des ganzen Jahres bin ich am Lismen für unsere Aktion, und die Nebeldecke animiert mich erst recht, Kinderkappen und -schleifen herzustellen. Heitert auf und macht glücklich.»
Edith und Urs: «Wir sind aus Basel hier in Frauenfeld zu Besuch. Wenn wir nebelfrei wollen, fahren wir nach Basel (lachen).»
Mario: «Manchmal schon, ja. Das beste Mittel dagegen sind Gesellschaftsspiele. Wir treffen uns, meine Freundin, ich und Kollegen, und spielen «Eile mit Weile».»
Doppelt genäht hält besser – mag sich die Narrengesellschaft Murganesen gedacht haben, als sie nach 2021 auch für 2022 das Motto Maskerade gewählt haben. Allerdings ist das Wort diesmal anders gegliedert (Maske-r-ade statt Maske-rad-e) und die Plakette ist diesmal in Grün gehalten – als Zeichen der Hoffnung. Zur Bekanntgabe des Fasnachtsmottos 2022 am 11.11. durfte der 13er Rat mit Murganesen-Präsident Ivan Gubler an der Spitze auch über 100 Besucherinnen und Besucher begrüssen. Nachdem Obernärrin Antonella Pasina in diesem Jahr zum zweiten Mal nacheinander das Zepter übernommen hatte, erlebt auch das Fasnachtsmotto eine Zweitauflage – diesmal aber eben in grüner Farbe. Zudem trägt der Murganese auf der Plakette keine Maske mehr – womit ein Bezug zu den Corona-Schutzmass-
nahmen und damit auch Entspannung der Situation geschaffen wird. Verzicht auf Umzug Wie Ivan Gubler beim Bankplatz in der Altstadt ankündigte, wird es bei der Fasnacht 2022, die vom 24. Februar bis 1. März stattfindet, aus heutiger Sicht coronabedingt keinen Umzug geben. Ansonsten hofft man aber, wieder Vollgas geben zu können. Unter den Besuchern auf dem Bankplatz war auch Stadtpräsident Anders Stokholm in fasnächtlicher Verkleidung, der seine stattliche Grösse mit einem Zylinder toppte. Lautstark begleitet wurde der Anlass von der Guggenmusig Rungglä-Süüder, die ihre neuen Kostüme präsentierten. Alles in allem ist der Auftakt zur Fasnacht 2022 geglückt – auf kommende Aktivitäten darf man gespannt sein. (aa) www.murganesen.ch
Flo: «Nebel macht mir nichts aus. Ich geh auf eine Wanderung, das heitert auf. Oder ich Modelleisenbähnle bei mir, das hilft immer.»
1,3 Mio. Franken für Stadtkaserne Elisabeth und Willi: «Wir lassen keinen Nebelblues aufkommen. Mein Mann besitzt zwei Pferde und ich einen Hund, so sind wir immer draussen in der Natur. Oben in Homburg haben wir nur ausnahmsweise Nebel, meist eigentlich nicht. Wir blicken also immer aufs Nebelmeer hinab.»
Alina: «Der Nebel beeinflusst meine Stimmung in keinster Art und Weise. Meine Laune ist nicht wetterabhängig.»
Blick in den gut besetzten Grossen Bürgersaal des Rathauses.
Myrtha: «Der Nebel stört mich nicht, auch wenn er tagelang wabert. Ich lese Bücher, derzeit Charlotte Link, aber auch gescheite Sachen, erledige letzte Gartenarbeiten vor dem Winter oder gehe «lädele» wie gerade jetzt. All das trägt zu meiner guten Laune bei.»
Fortsetzung von Seite 1
Patrizia: «Nein. Der Nebel gehört zur Region und zu uns dazu. Ich akzeptiere das voll und ganz.»
Mit der Basler Architektin Barbara Buser holte der Verein eine Referentin nach Frauenfeld, die als Pionierin der Umnutzung von grossen Arealen viel Erfahrung hat. Sie liess die Besuche-
rinnen und Besucher an ihrer grossen Erfahrung teilhaben. Ihre Philosophie lautet: Möglichst wenig Neues bauen und stattdessen Vorhandenes neu denken und umnutzen. Die Dauer für eine provisorische Zwischennutzung umschrieb sie mit «vier bis fünf Jahren».
Bei der anschliessenden Fragerunde wurde mehrmals auf die Bestrebungen hingewiesen, wonach die Stadtkaserne mittels neuen Zugängen von mehreren Seiten besser in das Stadtleben integriert werden soll. Andreas Anderegg
Vorweihnachts zauber Sofort Bargeld für Altgold Fr. 30.–* bei Vorweisung dieses Coupons. *Ab Fr. 150.–
1 8. b i s 2 7 . N o v e m b e r 2 0 2 1 Golduhren
Geniessen Sie unser stimmungsvolles Ambiente und lassen Sie sich von unseren Advents- und Weihnachtsdekorationen inspirieren.
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Öffnungszeiten: Schmuck & Uhren Rheinstrasse 11 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 24 33
Montag Dienstag – Freitag Samstag
Goldschmuck, Münzen, Barren etc.
09.00 – 19.00 Uhr 09.00 – 19.00 Uhr 09.00 – 16.00 Uhr
Blumen Stift Höfli | Grabenstr. 7 | 8500 Frauenfeld | 052 721 71 36 blumen-frauenfeld@stift-hoefli.ch | www.blumenladen-stift-hoefli.ch
Dieses Wochenende
ADVENT im Blumen Graben
Adventswoche im Stift Höfli
Adventshandwerk a de Murgstross Wängi 20. November 21. November
12 – 20 Uhr 10 – 16 Uhr
de
arktstän Über 20 M Murgstrasse 19 | 9545 Wängi | 052 721 80 60 | ideeunddesign.ch
Mit zweitem Ausstellungsraum bis zum 1. Advent. Herzlich laden wir Sie ein, sich mit uns auf eine besinnliche Adventszeit einzustimmen. Ausstellung 18. November
17 – 20 Uhr
19. November 20. November 21. November
09 – 20 Uhr 09 – 18 Uhr 11 – 16 Uhr
Blumen Graben Murgstrasse 9 | Frauenfeld blumengraben.ch 052 720 96 66 info@blumengraben.ch
Die Advents- und Weihnachtszeit hat für viele Menschen etwas Märchenhaftes, Romantisches und Besinnliches. Sie sehnen sich in diesen Tagen auch besonders nach den schönen Dingen des Lebens, nach Wärme, Behaglichkeit und edlen Accessoires – einem Anspruch, dem sowohl IDEE + DESIGN wie auch der bevorstehende Adventsmarkt in Wängi gerecht werden. Als Mitinitiantin der Wängemer Adventsmarkt-Premiere vom 20. und 21. November ist IDEE + DESIGN Inhaberin Priska Störchli-Gschwend vollauf mit den anspruchsvollen Vorbereitungen beschäftigt. Stolze 25 Handwerksbetriebe aus Wängi und Ostschweiz sowie aus den verschiedensten Sparten haben ihre Teilnahme angekündigt – entstehen wird somit ein zauberhaftes, schmuckes Weihnachtsdorf voller Charme und grosser Kunst. Grosse Kunst, die erleben Kundinnen und Kunden auch beim Betreten des eindrücklichen Ladenlokals von IDEE + DESIGN an der Murgstrasse 19 in Wängi. Einfach etwas anders sein und sich vom Rest abheben, das passt perfekt zu der umtriebigen und innovativen Blumen- und Deko-Fachfrau. So wagt sie sich mit ihrem engagierten Team dieses Jahr an ein ganz besonderes und eher ausgefallenes Weihnachtsmotto. Die Country-Wiehnachts-Welt verzaubert in der Ausstellunghalle mit derben Sätteln, kultigen Cowboy-Stiefeln- und Hüten sowie vielfältigen und aussergewöhnlichen Kreationen aus güldenem Stroh, gepaart mit traditionellen, glänzenden und funkelnden Weihnachts-Accessoires. Da das vorweihnachtliche Handwerkerdörfli unter freiem Himmel stattfindet, entfällt die aktuell 3G-Zertifikatspflicht. In den Ausstellungsräumlichkeiten von IDEE + DESIGN herrscht hingegen wie in allen öffentlichen Verkaufsinnenräumen üblich eine generelle Maskenpflicht. Wir freuen uns auf Ihren Besuch 052 721 80 60 Murgstrasse 19 | 9545 Wängi | ideeunddesign.ch
Blumen Stift Höfli lädt zur Adventswoche ein. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von den Advents- und Weihnachtsdekorationen inspirieren. Zusammen mit ihren Lernenden erarbeitet das Team vom Blumen Stift Höfli eine grosse Auswahl an floristischen Werkstücken. Von traditionellen Adventskränzen, festlichen Kerzengestecken und weihnachtlichen Türkränzen bis zu liebevoll gestalteten Kleinigkeiten finden Sie alles für ein festlich geschmücktes Zuhause. Ausbildungen im Stift Höfli Stift Höfli wurde gegründet mit dem Ziel der beruflichen und sozialen Integration von jungen Menschen mit einer Lernschwäche. Dazu bietet die gemeinnützige Institution Stift Höfli von der IV unterstützte berufliche Ausbildungen in elf Berufen an. Die Ausbildungsniveaus umfassen: Grundbildung mit eid. Fähigkeitszeugnis EFZ, Grundbildung mit eid. Berufsattest EBA und Praktische Ausbildung PrA nach INSOS. Durch Ihren Besuch leisten Sie einen Beitrag zur Ausbildungsarbeit in unserer Institution. Die Adventswoche findet vom 18. bis 27. November 2021 statt. Öffnungszeiten Montag 9.00 bis 19.00 Dienstag bis Freitag 9.00 bis 19.00 Samstag 9.00 bis 16.00 Blumen Stift Höfli Grabenstrasse 7 8500 Frauenfeld 052 721 71 36 www.stift-hoefli.ch blumen-frauenfeld@stift-hoefli.ch
Samichlaus Der
füllt deinen Stiefel
Am Samstag, 4. Dezember von 10 bis 16 Uhr kannst du deinen mit Leckereien gefüllten Stiefel beim Samichlaus abholen.
Lass deinen Stiefel füllen*
*Bring deinen leeren Stiefel bis Donnerstag, 2. Dezember an den Coop-Kundendienst. Wir übergeben ihn dann dem Samichlaus. Zürcherstrasse 138, 8500 Frauenfeld | Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–20 Uhr | Sa 8–18 Uhr
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Dieses Wochenende
ADVENT im Blumen Graben
Adventswoche im Stift Höfli
Adventshandwerk a de Murgstross Wängi 20. November 21. November
12 – 20 Uhr 10 – 16 Uhr
de
arktstän Über 20 M Murgstrasse 19 | 9545 Wängi | 052 721 80 60 | ideeunddesign.ch
Mit zweitem Ausstellungsraum bis zum 1. Advent. Herzlich laden wir Sie ein, sich mit uns auf eine besinnliche Adventszeit einzustimmen. Ausstellung 18. November
17 – 20 Uhr
19. November 20. November 21. November
09 – 20 Uhr 09 – 18 Uhr 11 – 16 Uhr
Blumen Graben Murgstrasse 9 | Frauenfeld blumengraben.ch 052 720 96 66 info@blumengraben.ch
Die Advents- und Weihnachtszeit hat für viele Menschen etwas Märchenhaftes, Romantisches und Besinnliches. Sie sehnen sich in diesen Tagen auch besonders nach den schönen Dingen des Lebens, nach Wärme, Behaglichkeit und edlen Accessoires – einem Anspruch, dem sowohl IDEE + DESIGN wie auch der bevorstehende Adventsmarkt in Wängi gerecht werden. Als Mitinitiantin der Wängemer Adventsmarkt-Premiere vom 20. und 21. November ist IDEE + DESIGN Inhaberin Priska Störchli-Gschwend vollauf mit den anspruchsvollen Vorbereitungen beschäftigt. Stolze 25 Handwerksbetriebe aus Wängi und Ostschweiz sowie aus den verschiedensten Sparten haben ihre Teilnahme angekündigt – entstehen wird somit ein zauberhaftes, schmuckes Weihnachtsdorf voller Charme und grosser Kunst. Grosse Kunst, die erleben Kundinnen und Kunden auch beim Betreten des eindrücklichen Ladenlokals von IDEE + DESIGN an der Murgstrasse 19 in Wängi. Einfach etwas anders sein und sich vom Rest abheben, das passt perfekt zu der umtriebigen und innovativen Blumen- und Deko-Fachfrau. So wagt sie sich mit ihrem engagierten Team dieses Jahr an ein ganz besonderes und eher ausgefallenes Weihnachtsmotto. Die Country-Wiehnachts-Welt verzaubert in der Ausstellunghalle mit derben Sätteln, kultigen Cowboy-Stiefeln- und Hüten sowie vielfältigen und aussergewöhnlichen Kreationen aus güldenem Stroh, gepaart mit traditionellen, glänzenden und funkelnden Weihnachts-Accessoires. Da das vorweihnachtliche Handwerkerdörfli unter freiem Himmel stattfindet, entfällt die aktuell 3G-Zertifikatspflicht. In den Ausstellungsräumlichkeiten von IDEE + DESIGN herrscht hingegen wie in allen öffentlichen Verkaufsinnenräumen üblich eine generelle Maskenpflicht. Wir freuen uns auf Ihren Besuch 052 721 80 60 Murgstrasse 19 | 9545 Wängi | ideeunddesign.ch
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Samichlaus Der
füllt deinen Stiefel
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8
Sudoku 7 5 8 1 2
1 3 9 4 5
8 2 3 7 6
2 1 7 9 3
6 4 1 2 8
3 9 6 5 4
4 8 5 6 9
9 7 4 8 1
1 5 6 2 3 7
kalter Nordostwind
Abk.: Sonnenuntergang
Bergschlucht
eine Sundainsel
DP-ffw-1021-‡-166
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr chem. Zeichen für Neodym
Furcht
gestreifte Steppenpferde
Weinstock
(Geld) investieren
griechischer Hirtengott
Akku-Bohrschrauber Bosch GSR 12V-15 Lieferumfang: 2 Stk. Akku 2 Ah, Ladegerät, Bit-Set und Tasche
einfaches Lokal
11
schweizerisch: bis jetzt
6
englischer Artikel
Hauptstadt der Schweiz
ein Cocktail
5 philatel. Zeichen für sehr selten
Haushaltsabfall Sprechgesang moderner Musik
besitzanzeigendes Fürwort
2 Alpkäser
DP-ffw-1021-‡-167
4
5
6
7
8
9
10
11
12 Volt, Rechts-/Linkslauf, 2-Gang,Bohrfutter 10 mm, max. Drehmoment 30 Nm
statt 187.-
Gruppen in Gründung:
israelitischer König
mittellos
3
9
eiszeitlicher Höhenzug
13
2
Wir wünschen viel Spass!
-25%
Verhaftung
Hellblau: C=14 / M=5 / Y=2 / K=0 Dunkelblau: C=90 / M=70 / Y=8 / K=1
1
3
innerbetrieblich
israel. Schriftsteller (†, Amos)
Abk.: Nationalrat
12
nicht ausgeschaltet
2
eh. USamerik. Tennisprofi
8
Moderichtung
Berg östlich von Luzern
8
7
einfaches Gasthaus
11
5
10
4
scher Politiker, † 1909
6
8 japani- 9
9
7
8
6
statt 1180.-
4
6
3 Wasservogel
2
8
1
8 unbeweglich
9
2
7
10
Fremdwortteil: gleich
1
3
3
kaufm.: Bestand
Flugzeugvorderteil
Insel vor Dalmatien
Lehre vom Gleichgewicht
9
H E W I L I K UM H E S S E L E A AB T E I F L U E G E L AN N GU I F E L B A E R E N R I F T S B I S E T K L U S E T O Werkstattwagen P AN O ZKraftwerk E L A OH Z K -30% R 339-teilig ARM AN L E G E N E B E R N B N D K E H R I C H T G I H R R A P S S I S E N N E R T E R N
7
3
8
asiatischer5 Subkontinent
Flussbarsch
T R E I AG A I N
3
2
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
LATERNENUMZUG
Flächenmass in hohem Grade
S T A T I K
5
8
5
Tempelruinenstätte in Angkor
2
antike Stadt im heutigen Irak
7
4
2
1
Lattenkiste für Obst
6
6
4
ein dt. Schnellzug (Abk.)
Hautverletzung
chem.
für Chlor
12
gegrosses hörntes Raubtier Steppentier
B A S N U AMM D UO T I C E G L I E N D I B E N
4
italienischer Dirigent, † 1975
geschnittenes Holz
Zeichen jetzt
2
4
zwei Musizierende
dt. Herrscherhaus
4
2
10
Gewässerrand
Vogelschwinge
sudanesischer Volksstamm
1
8
5
Gemeinde im Emmental (BE)
Ort bei Winterthur
altgriech. Stadt in Lucania (Italien)
7
7
5
1
3
weiblicher Artikel
9
1
3
O S
Figur lauter von Erich Anruf Kästner Schweiz. Mediziner, † 1973
zurück!
klösterliches Stift
7
ZUCKERRUEBEN
ein dt. Zuruf an arabisch: BundesZugtiere: Sohn kanzler
Internetadresse: Lichtenstein
Wir gratulieren herzlich.
5
9
9
9
7
Gemeindevorsteher
Funknetzwerk (engl. Abk.)
8
3
1
Gewürzpflanze
am Tierfuss Grabinjapanischrift scher graziös für anno Ringchristi kampf Rufname von Bundesrat Maurer
SM I A R O
5
Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Arthur Hasenfratz, Frauenfeld
2
Einsendeschluss ist der 22. November 2021. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird unter allen Einsendungen mit dem baumOrt im artiges richtigen Lösungswort verlost. Die AufMalcan- RosenTI lösung folgt intoneder nächsten Nummer. gewächs HornDer Rechtsweg ist ausgeschlossen. masse
K I E S I N G E R
Lösungswort vom letzten Mal: ZUCKERRUEBEN
5
M B E X I E K O
11
I N G O L F
9
Anfänger
U A B I B T Z T OB E H E U N E U L I N I S E L H U A X G U E L D I O AR N N U E F S E A R Z E I T S E H R Z OR S I L B E I S B UG R E G L O E
4
Lage-
bezeichFrauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, nung 9 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an info@frauenfelderwoche.ch.
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E S P R I S C A I N T H S R D U U P E D R A T R R R E L N D E R AR T V A O L L A B L A T
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T G E I L T C H E K N
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Vorname d. Schauspielers Lück
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drei europ. Staaten (Kw.)
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von 50 Franken. Senden steifer Sie das Lösungswort mit Ihrer Hut Adresse,eine Telefonnummer und E-Mail an:
n Bamberger Domherr (11. Jh.)
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heiliger Vogel der Ägypter
Tonerdesilikate
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ehem. Einheit für den Druck
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Kreuzworträtsel
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ugs.: foppen
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persönliches Fürwort
17. November 2021 | Frauenfelder Woche
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– Arbeitslos 55+ – Herausforderung, wenn Eltern ins Alter kommen – Teenie-Mütter – Trauer Treff Frauenfeld, Treffen 17. Nov. um 17.30Uhr – Eltern von Kindern mit Allergien – Trachealstenose (virtuell) – Papillon Thurgau – Eltern trauern um ein Baby – Angehörige von Krebspatienten – Mobbing (am Arbeitsplatz) – Eltern von drogengefährdeten oder drogenabhängigen Kindern Gruppen begrüssen gerne neue Teilnehmende – Unerfüllter Kinderwunsch
– Soziale Ängstlichkeit – Hochsensibilität – Endometriose – MS-Angehörige – Co-Abhängigkeit – Eltern von Kindern mit ADHS – Atemnot – Alleinerziehende / Einelterntreff – Elektrosensible Menschen – Angehörige von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Frauenfeld – JUPP Säntis (Junge mit Parkinson freuen sich auch auf neue Mitorganisierende) Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. Telefon 071 620 10 00 | info@selbsthilfe-tg.ch | www.selbsthilfe-tg.ch
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DIE IGELSTATION FRAUENFELD (AUF DEM UNTEREN MÄTTELI) SUCHT SIE: Wir sind ein gut aufgestelltes Team von ehrenamtlich Helfenden. Zu zweit leisten wir im Wochen-Turnus Telefon- (Mobil) und Notfalldienst und tragen die Verantwortung für die Station. Hier wünschen wir uns Entlastung und suchen eine oder zwei weitere Personen, die Zeit und Engagement mitbringen, die Aufgaben mit uns zu teilen.
KATZE AUFGEFUNDEN: Zwischen Thundorf und Matzingen wurde ein grosser, roter Tigerkater schwer verletzt aufgefunden. Er ist ca 3-5 jährig und nicht kastriert. Leider ist er beim Tierarzt verstorben.
Wenn Sie bereit sind, einen Wochendienst zu übernehmen, sollten Sie diese Voraussetzungen mitbringen: – telefonische Erreichbarkeit – Freude am telefonischen Kontakt mit Igel-Ratsuchenden – abkömmlich für die Aufnahme von Igeln in die Station, auch kurzfristig und ungeplant.
KATZE ENTLAUFEN: Frauenfeld, Kehlhofstrasse, am 10. 11. 2021: Die schwarz-weisse Katze FAY ist 2 ½ jährig, kastriert und gechipt. Nase, Unterkiefer, Hals, Brust, Vorderbeine und Hinterpfoten sind weiss, das übrige Fell ist schwarz. Fremden gegenüber ist FAY sehr scheu.
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Frauenfelder Woche | 17. November 2021
Winterwunderland im Frohsinn findet viel Anklang
Kurzdorfer Metzgete war ein Volltreffer Departementsvorsteherin Elsbeth Aepli Stettler bedankten sich für den Einsatz zu Gunsten von Frauenfeld.
Ein voller Erfolg war die Kurzdorfer Metzgete im Frohsinn. Der absolute Schwerpunkt beim saisonalen, dreitägigen kulinarischen Angebot lag dabei auf dem Freitagabend. Gastgeber Jérôme Kölliker hatte dabei alle Hände voll zu tun, um die vielen Fans der Metzgete mit Feinem aus der Küche zu verwöhnen. Derweil engagierte sich Gastgeberin Rahel Fleischli im Gartenrestaurant mit Chalet, die auch
Stadtpräsident Anders Stokholm wies auf Möglichkeiten im Bereich der Freiwilligenarbeit hin.
Amtsleiter Urban Kaiser und Fachstellenleiterin Doris Wiesli.
Bilder: Armin Krattiger
Feierlicher Übergang ins Pensionsalter Die neupensionierten Frauenfelderinnen und Frauenfelder feierten den Einstieg in den neuen Lebensabschnitt mit dem «Zwischenhalt» im Rathaus Frauenfeld. Stadtpräsident Anders Stokholm und Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler bedankten sich bei den Anwesenden für die Mitwirkung an der Stadt Frauenfeld und wünschten den Frischpensionierten viel Freude und Elan beim Start in ihre nachberufliche Zukunft. Rund 140 Personen nahmen am Freitag am «Zwischenhalt» für Neupensionierte der Stadt Frauenfeld teil. Auf Einladung des Departements für Alter und Gesundheit sowie der Fachstelle für Alters- und Generationenfragen wurde ein attraktives Programm geboten. Stadtpräsident Anders Stokholm und Departementsvorsteherin Elsbeth Aepli Stettler bedankten sich bei den Frauen mit den Jahrgängen 1956/1957 und Männern der Jahrgänge 1955/1956 für alles, was sie für Frauenfeld geleistet haben. «Ob Sie nun als «Ruheständler» oder «Rentenbezüger» angesprochen werden: Sie alle sind Menschen zwischen 64 und 66 Jahren mit einer
individuellen Geschichte und machen heute einen gemeinsamen «Zwischenhalt», so die Stadträtin zum Einstieg. Thomas Gottschalk sei an seinem «Abschieds-Wetten dass» gefragt worden, ob er nicht Angst vor einem Shitstorm habe. «Ab einem gewissen Alter sollte einem vieles egal sein – und ich muss Ihnen sagen, ich habe dieses Alter erreicht», habe er die Frage beantwortet und gemäss Aepli Stettler dafür zu Recht Applaus erhalten. Sie regte die neupensionierten Frauenfelderinnen und Frauenfelder dazu an, sich auf den neuen spannenden Lebensabschnitt zu freuen und ihn so anzugehen, wie es für sie passt, ohne sich etwas vorschreiben zu lassen. Stadtpräsident Anders Stokholm dankte den Anwesenden im Namen des Stadtrates für ihre Mitwirkung, Frauenfeld zu einer Stadt zu machen, die Freude bereitet. Das Pensionsalter bedürfe einer persönlichen Umgestaltung des Alltags und gesellschaftliche Veränderungen. Er freue sich auf die weitere Zusammenarbeit mit den Neupensionierten, bekräftigte Stokholm und wies auf einige Möglichkeiten im Bereich der Freiwilligenarbeit hin.
Gelegenheit zum Austausch Musikalisch umrahmt wurde der Anlass vom Saxophon- und Pianoduett «Pfeifer und Klimper». Die beiden jugendlichen Brüder Oskar und Emil Kattwinkel aus Wängi brachten mit Stücken wie «Take five» und «The bare Necessities» Stimmung in den Bürgersaal und bewiesen ihre ausserordentlichen Talente. Das Improvisationstheater «Öpfel mit Stil» von Petra Cambrosio, für einmal unter der Leitung von Andreas Baumann und Trix Bruggmann, hat die Neupensionierten in ihren Bann gezogen. Geschickt haben sie die Gäste in die Mitgestaltung des Programms eingebunden und manchen Lacher entlockt. Ein Ausschnitt der Jahresschau 1974/1975 vom Amateur Filmclub Frauenfeld weckte Erinnerungen. Abgeschlossen wurden die Anlässe mit einem geselligen Apéro. Der «Zwischenhalt» bot den Neupensionierten die Gelegenheit, einen Moment innezuhalten, um den Start in die nachberufliche Zukunft zu feiern und sich darüber auszutauschen, wie diese gestaltet werden kann. (svf)
DIE B AN K F Ü R EN LE G N A S E H C I E R G E R FOL I M TH U RGAzaU.hlt sich aus. tkb.ch /anlegen
ge-Handwerk Ja hren Solides A nla für mich seit lt ie rz e B K n. Die T g ute R endite h ic tl it n h sc überdurch
in diesem Jahr zu einem Winterwunderland umgebaut wurden und eine prächtige Stimmung verbreiten. Auch der Glühweinstand mit charmanter Bedienung kommt gut an. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. (aa) Restaurant Frohsinn Kurzenerchingerstrasse 35 Frauenfeld 052 720 52 34
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17. November 2021 | Frauenfelder Woche
Unsere Nähe lässt Sie zuversichtlich in die Ferne blicken.
Das Team der Kirchgemeinde Morija um Roland Andres (3.v.r.) am Freitagabend.
Freude und Dankbarkeit auslösen
Über 500 Weihnachtspäckli kamen in der Passage zusammen Am Freitag und Samstag veranstalteten Vertreter der Kirchgemeinde Morija im Eingangsbereich des Einkaufszentrums Passage Sammeltage für die Aktion Weihnachtspäckli. Die schweizweite Sammelaktion findet auch in Frauenfeld seit mehreren Jahren statt. «Es ist Hilfe und Unterstützung, die dort ankommt, wo sie benötigt wird», sagte Roland Andres am Freitagabend. Er muss es wissen, vor drei Jahren war er selbst in Rumänien bei der Verteilung der Weihnachtspäckli vor Ort mit dabei. Über 500 Päckli Am Wochenende leisteten 15 Leute gesamthaft 42 Einsätze à je drei Stunden, um für die Weihnachtspäckli zu sammeln, sie zu befüllen und zu verpacken. Dabei wurde zwischen Erwachsenen und Kindern unterschieden. Während Erwachsenenpakete Mehl, Teigwaren, Seife, Zahnpasta
und Schreibmaterial beinhalteten, ist in jenen für Kinder Schokolade, Malund Filzstifte sowie Socken und Spielzeuge zu finden. Der Wert des Inhalts beläuft sich jeweils auf gut 25 Franken. «Wir sind begeistert, wie freudig und grosszügig die Menschen spenden oder mit der Liste einkaufen gehen und uns die Sachen bringen», freute sich Roland Andres. Bereits im vierten Jahr ist die Kirchgemeinde Morija bei der Aktion mit dabei, das dritte Mal nun in der Passage vor Ort. Und sehr zur Freude der Verantwortlichen wurde eine tolle Zahl Weihnachtspäckli bereitgestellt. «Wir rechneten mit etwa 400 Stück. Am Samstagabend waren es dann deren 503. Einfach toll», freut sich Roland Andres. (mra) Die Aktion läuft noch bis 27. November. Abgabestellen in Ihrer Region finden Sie online: www.weihnachtspaeckli.ch
Erstes Treffen nach Corona-Pause Nach zwei Jahren ohne persönlichen Kontakt konnte das Netzwerktreffen Frühe Förderung und Kinderbetreuung vergangenen Mittwoch, 10. November, endlich wieder im Quartiertreffpunkt Talbach durchgeführt werden. Auf Einladung von Stadträtin Barbara Dätwyler und Schulpräsident Andreas Wirth nahmen rund 30 Fachpersonen von Spielgruppen und Institutionen der familienergänzenden Kinderbetreuung teil. Das Netzwerktreffen findet zweimal jährlich statt und wird von der städtischen Fachstelle Frühe Förderung und Kinderbetreuung organisiert. Schulleiterin Sandra Mosberger und Kindergartenlehrperson Anja Schmid stellten das neue Angebot «Kindergarten Übermut» der Primarschulgemeinde Frauenfeld vor. Der Kindergarten ist eine spezielle Form des Regelkindergartens, der an drei Tagen pro Woche im Wald stattfindet und an zwei Tagen in Innenräumen. Durch eine enge, bindungsorientierte Begleitung und Unterstützung durch die vier Lehrpersonen wird ein förderliches Umfeld zur persönlichen Ent-
wicklung für bis zu acht Kinder geschaffen. Das soll ihnen einen angepassten Start in die reguläre Schullaufbahn bieten. Angestrebt wird die Eingliederung in die Regelklasse. Beide Fachfrauen betonten, wie wichtig eine gute Vernetzung ihres Angebotes mit den Spielgruppen und der familienergänzenden Kinderbetreuung für ihre Arbeit mit den Kindern und ihren Eltern ist. (svf)
Ein Unternehmen der LLB-Gruppe
VaMuKi-Turnen des Dorfvereins Gerlikon
Sport und Plausch vereint Am vorletzten Samstag trafen sich 30 Kinder und 15 Eltern auf Einladung des Dorfvereins Gerlikon in der Kantonsschul-Turnhalle zum gemeinsamen Turnen. Nach einem gemeinsamen Start mit dem obligaten Murmelnfangis und einer Stafette konnten sich anschliessend die jüngeren Kinder in der Halle 5 in verschiedenen Parcours austoben und ihre Geschicklichkeit und Mut erproben. Die älteren Kinder haben zusammen mit den Vätern in Halle 4 Unihockey und Fussball gespielt. Gemütlicher Abschluss Nach anstrengenden zwei Stunden gab es noch Wurst, Brot und Kuchen in der Maya-Scheune in Gerlikon.
So sollte der Inhalt eines Kinderpäcklis aussehen.
Tobias Lingg
Noch bis am 1. Dezember täglich
Kerzenziehen im Kurzdorf hat Tradition Ins Wachs tauchen, dann im Wasserbehälter abkühlen und mit einem Lappen einmal trockenreiben – das ist das Konzept des Kerzenziehens. Im Begegnungsraum Viva zwischen Chrüterhus, Park und der Kirche Kurzdorf hat das Kerzenziehen in der Vorweihnachtszeit Tradition. Täglich seit dem 9. November und noch bis am 1. Dezember wachsen im Viva einfache Dochte in unterschiedlichen Formaten zu dünnen oder dicken Kerzen heran. Diese können dann anschliessend jeweils beliebig verziert werden. Es stehen auch zwei Rohlinge zur Verfügung für diejenigen, die keine Kerze von Grund auf machen wollen. Drei Stationen mit farbigem Paraffin und eine Station mit Bienenwachs stehen zur Verfügung. Allen voran Kinder erfreuen sich an der kreativen Arbeit und dem Ergebnis, das sie da selbst kreieren. Im Viva herrscht ab 16 Jahren Zertifikatspflicht, damit auch die Kaffeestube betrieben werden kann. Also, haben die Kinder noch kein Geschenk für Gotti, Götti oder die Grosseltern, dann ist eine selber gemachte Kerze sicher eine gute Idee. (mra) Beim Verzieren ist Kreativität gefragt.
Autofahrer gerät auf Gegenfahrbahn Bei einem Verkehrsunfall mit zwei Autos wurden am Mittwoch in Bischofszell zwei Personen verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau wollte ein 33-jähriger Autofahrer kurz nach 13 Uhr auf der Steigstrasse nach links in die Lindenstrasse einbiegen. Aus bislang ungeklärten Gründen geriet ein
entgegenkommender, 73-jähriger Autofahrer auf die Gegenfahrbahn und verursachte eine Frontalkollision. Die beiden Männer wurden mittelschwer verletzt und mussten durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die genaue Unfallursache ist Gegenstand der laufenden Abklärungen. (kap)
Die Kinder sind eifrig bei der Sache.
Täglich bis 1. Dezember, 14 bis 21 Uhr ausser 1. Dezember, 14 bis 18 Uhr
Das Kerzenziehen im Viva lockt viele Besucher an.
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Frauenfelder Woche | 17. November 2021
Adventsmarkt jetzt offen Adventsmarkt jetzt offen
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blumen-kueng.ch/advent
Berufswahlparcours bei Genius Media AG
Interessierte Jugendliche besuchen das Redinghaus Attraktiver Hallen-Flohmarkt Brocante im Rüegerholz
Exklusivitäten wechseln Besitzer Nach einem coronabedingten Ausfall im letzten Jahr feierte der HallenFlohmarkt Brocante am Sonntag in der Rüegerholz-Halle in Frauenfeld ein grossartiges Comeback. Überaus zahlreiche Besucherinnen und Besucher nahmen die Gelegenheit wahr, nach der mittlerweile obligaten Co-
vid-Zertifikatskontrolle in die Welt von Sammlerstücken und Exklusivitäten einzutauchen. Dabei fand das vielfältige Angebot grossen Anklang. Wie Gespräche mit Ausstellerinnen und Ausstellern ergaben, waren sie zufrieden mit den erzielten Verkäufen. (aa)
Im Rahmen des nationalen Zukunftstags besuchten am Donnerstag, 11. November, vier Jugendliche die Genius Media AG im Redinghaus in der Altstadt. Nach einem Rundgang durch das Haus bekamen die zwei Girls und die zwei Jungs spannende Einblicke in die Arbeiten einer Druckerei. Sie durften an der Morgensitzung inklusive verteilen der Aufträge beiwohnen und die verschiedenen Posten der Druckerei kennen lernen. Sie bekamen vorgeführt, wie in der Abteilung Plankopie Pläne gescannt, gedruckt und geschnitten werden und wie eine Leinwand aufgespannt wird. Auch der Betrieb einer OffsetdruckMaschine wurde ihnen vorgeführt und
erklärt. Weiter erhielten sie Einblick ins Ausrüsten, den Digitaldruck am Beispiel von Klebetiketten, die gedruckt wurden, sowie in die Arbeitsvorbereitung und die Druckvorstufe. (mra)
In der Druckvorstufe ging es auch um das Thema Bildbearbeitung.
Jürgen Kaltenbach (l.) zeigte den interessierten Jugendlichen Selin, Mona, Sebastian und Leon (v.l.), was im Redinghaus alles gemacht wird.
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Sie eröffnete in der zweiten Corona-Welle
Chiara Stähli feiert Jubiläum: Gutes Startjahr für Blumenwerk Vor etwas mehr als einem Jahr, Anfang November 2020, eröffnete Chiara Stähli an der Ecke ThundorferSpannerstrasse ihr Blumenwerk. Ihr Mut, mitten in der Pandemie ein Geschäft zu eröffnen, hat sich gelohnt. Perfekt für das Weihnachtsgeschäft eröffnete Chiara Stähli im letzten Jahr am 2. November ihr Blumenwerk. Mitten in der Pandemie versuchte sie ihr Glück und heute, etwas mehr als ein Jahr später, sagt sie: «Ich habe es keine Sekunde bereut. Denn ich bin mit der Entwicklung in dieser Zeit sehr zufrieden». Die 24-Jährige hat derzeit alle Hände voll zu tun, hat daher sogar jemanden angestellt, der sie bei den Bestellungen unterstützt. «Viele Kerzen- und Adventsgestecke sind gewünscht, die alle gemacht sein wollen», sagt sie und lächelt zufrieden. Freude bereiten Chiara Stähli ist anzumerken, dass sie Spass hat an dem, was sie tut. Mit ein Grund dafür sind die positiven Rückmeldungen, die sie immer wieder von
Vereinbarung genehmigt Der Regierungsrat hat die Programmdokumente Interreg VI «AlpenrheinBodensee-Hochrhein» sowie die Programmvereinbarung zwischen der Eidgenossenschaft und den Kantonen Zürich, Glarus, Schaffhausen, beiden Appenzell, St. Gallen, Graubünden, Aargau und Thurgau genehmigt. Weitere Beteiligte sind Baden-Württemberg, Bayern, Vorarlberg und das Fürstentum Lichtenstein. Zweck des Förderprogramms ist es, grenzbedingte Hindernisse zu reduzieren und gemeinsame Projekte zu realisieren. Die Förderperiode 2021 bis 2027 soll die vier Schwerpunkte Digitalisierung und Innovation, Umwelt-, Natur- und Klimaschutz, Gesundheit, Bildung, Kultur und Tourismus sowie Zusammenarbeit und Bürgerschaftliches Engagement umfassen. (id)
Chiara Stähli feierte kürzlich das 1-Jahr-Jubiläum.
ihren Kunden erhalte. «Es ist eine unglaubliche Freude, dass ich anderen mit meiner Arbeit und meinem Laden eine Freude machen kann», sagt sie und ergänzt: «Beispielsweise auch den Anwohnern, die glücklich sind, dass diese Ecke mit Bäckerei, Blumenwerk, Coiffeur und Schmuckatelier wieder
Einblicke ins Ladeninnere.
so belebt und schön anzusehen ist». Rückblickend auf das Jahr sei sie aber doch von etwas überrascht gewesen. Nämlich von der Tatsache, wie viel Laufkundschaft es an dieser Ecke tatsächlich gebe: «Natürlich ist das toll, aber das habe ich etwas unterschätzt», sagt sie.
SP für solidarisches Ja zur Pflegeinitiative Die SP Frauenfeld traf sich zu einem Filmnachmittag. Die eindrucksvollen Bilder der SRF-Dokumentation «Und wer pflegt uns morgen?» gingen nicht spurlos an den Genossinnen und Genossen vorbei. Im Anschluss informierten im Podiumsgespräch SP-Stadrätin Barbara Dätwyler, Pflegefachfrau HF sowie Mitglied des Initiativkomitees und SP-Nationalrätin Edith Graf-Litscher über die Initiative im Detail: Was will sie? Wie möchte sie das Ziel
erreichen? Und weshalb ist der Gegenvorschlag des Parlaments keine geeignete Antwort auf den Pflegenotstand? Am Ende der Veranstaltung waren sich alle anwesenden Genossinnen und Genossen einig, dass die Pflegeinitiative eine absolute Notwendigkeit ist: Für eine starke Pflege, ein Ja am 28. November! Elia Stucki, Co-Präsident SP Frauenfeld
Mit ihrem Geschäft sorgt das Blumenwerk für willkommene Farbtupfer.
Freude auf Vergleiche Chiara Stähli freut sich auf die kommende Zeit. Damit meint sie nicht nur die Adventszeit, in der sie auch montags geöffnet hat. Sondern die Zeit, in der sie Vergleiche mit Vorjahren ziehen kann. «Letztes Jahr konnte ich 50 Adventskränze machen, wie viele
sind es wohl in diesem Jahr?» In nächster Zeit will sie auch endlich ihre Webseite fertig machen und online bringen. «Das hat bisher noch nicht geklappt. Aber lange dauert es nicht mehr», sagt sie und schmunzelt. Michael Anderegg
Rapper Mello will hoch hinaus Diesen Sommer war es rund um den Frauenfelder Künstler Mello ziemlich ruhig, doch das nicht ohne Grund. Mit seinem neuen Musikvideo, das unlängst veröffentlicht wurde, zeigt Mello erneut: Thurgau bietet Hip Hop/Rap auf High Level Niveau und wird auch von den Thurgauern geliebt. Auf YouTube und Social Media teilen und feiern etliche Personen, was geschaffen wurde. Sein aktueller Song «Big Goals» soll eine Motivationsspritze für andere Musikschaffende aus der Region sein. Mit dem Satz «My goals are bigger than my dreams» ist klar: Da wird noch einiges kommen – Mello will hoch hinaus. Zum Song und Video: Die Klangrichtung des Songs ist kernig, kraftvoll
und soll zum Durchstarten anregen. Auch stimmlich ist erkennbar, dass Mello mit «Big Goals» mit dem Kopf durch die Wand geht. Nach langer Produktionsphase mit dem Team von VoiceNBeats (aus Schaffhausen) ist das Projekt endlich da. (zvg)
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Frauenfelder Woche | 17. November 2021
«Wir haben gemeinsam schon manchen Sturm erlebt»: Inhaber Markus Bachmann (M.) bildet mit Barbara Mosberger (Bereichsleiterin Administration, Handel und Verkauf) sowie Beat Binz (Bereichsleiter Technik) die dreiköpfige Geschäftsleitung.
Die Bachmann Facility Service hat Standorte in Frauenfeld, Tägerwilen, Amriswil und Weinfelden.
Schlaflose Nächte, grosse Verantwortung und glückliche Hunde Rasenmäher, Laubrechen, Besen, Staubsauger und ein Bus für den Transport: Das musste reichen! Markus Bachmann schmunzelt, wenn er an die Anfänge seiner Firma im Jahr 2005 zurückdenkt. Heute beschäftigt die Bachmann Facility Service GmbH stolze 75 Mitarbeiter. Diese Story müsste man eigentlich verfilmen. Denn das Abenteuer Selbstständigkeit bedeutete für Markus Bachmann zu Beginn vor allem eines: schlaflose Nächte! Und kaum Geld. Zuvor arbeitete er als technischer Hauswart in einem Grosskonzern. Nachdem er den eidg. Fachausweis erlangt hatte, setzte er alles auf
eine Karte: «Ich lebte mehr oder weniger im Auto, damit ich rund um die Uhr arbeiten konnte.» Sein Lohn: 400 Franken. Da kam Petrus zu Hilfe: «Es schneite in jenem Winter heftig, so konnte ich stundenlang Schnee schaufeln.» Die Firma repräsentieren Dank Weiterempfehlungen kamen immer mehr Aufträge dazu. Eine Wende brachte zudem die Zusammenarbeit mit einer Stiftung: Fortan gab Markus Bachmann nämlich jungen Menschen mit einer Beeinträchtigung eine Chance, indem er sie unter seine Fittiche nahm und in die Geschicke von Hauswartung und Unterhalt einführte. Nach gut einem
Jahr konnte er die ersten zwei Mitarbeiter einstellen. Angemerkt habe man ihm die anfangs schwierigen Umstände nie – «butzt und gstrählt» sei er trotz allem stets gewesen. Darauf legt er bis heute grossen Wert: «Unsere Mitarbeitenden haben häufig Kundenkontakt, da sind das Auftreten und der Umgang entscheidend.» Generell ist ihm wichtig, dass die Mitarbeitenden Verantwortung übernehmen und «sich bewusst sind, dass jeder einzelne zählt», so Bachmann. Auch mal eine Zusatzleistung Er ist spürbar stolz auf das Team: «Unsere Arbeit ist nicht immer planbar, ich denke da an Aufräumarbeiten
nach einem Unwetter oder Brand. Aber ich konnte mich bisher immer auf meine Leute verlassen.» Die kümmern sich um alles im und ums Haus: von Gebäude- und Spezialreinigungen über den Unterhalt und die Gartenbewirtschaftung bis zur technischen Hauswartung. Zu vielen Kunden habe sich über die Jahre ein persönlicher Kontakt entwickelt. Da übernimmt man auch mal den Einkauf oder überrascht eine Firma bei Hitze mit einer Glacé-Lieferung. Eine Mitarbeiterin ging gar zwei Monate lang mit einem Hund Gassi. «Damit wirst du nicht Millionär», lacht Markus Bachmann, «aber die Kundin war sehr happy.» Und der Hund sicher auch.
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Kostenloser Homecheck Bei unserer Beratung bei Ihnen vor Ort werden folgende Fragen abgeklärt: • Ist eine Grundinstallation vorhanden? • Wie steht es um Ihre elektrische Absicherung? • Was braucht man für eine Aussen- oder Inneninstallation? • Ist eine Wandmontage oder eine freistehende Ladesäule sinnvoller? • Empfiehlt sich ein dynamisches Lastmanagement? (bei mehreren Ladeplätzen) • Braucht es eine separate elektrische Unterverteilung für die Ladestationen? • Wie viele Meter Kabel müssen verlegt werden? • Sind eventuell Tiefbauarbeiten notwendig? • Sind eventuell Durchbrüche (Wand oder Decke) für die Verlegung der Kabel nötig? • Bevorzugen Sie lieber eine Miet- oder Kauflösung?
Batterie PLUS: der in der Police vereinbarten VerDie volle Ladung an Versicherungssicherungssumme schutz für Ihre Hochvolt-Batterie • Die Sperr- und Ersatzgebühren sind mitversichert • Versichert sind Schäden an Hochvolt-Batterien jeglicher Art inkl. Öko-Bonus: Wir belohnen umweltGehäuse und deren Innenteile • Versichert sind Schäden durch Be- freundliche Fahrzeuge dienungsfehler, Überspannung, • Dank dem Öko-Bonus erhalten Sie bis zu 20 Prozent Ermässigung auf Überstrom, Tiefenentladung sowie Ihre Prämie Fehlfunktion des Ladegerätes • Wir übernehmen die Kosten für die Reparatur oder den Ersatz einer Hochvolt-Batterie. Die Maximalentschädigung ist auf den Wiederbeschaffungswert des Fahrzeuges begrenzt. Ladestation und Zubehör Schutz: Der Rundum-Schutz für Ihre Ladeinfrastruktur zu Hause, in der Ferienwohnung oder unterwegs. • Versichert sind Diebstahl von und Schäden an Ihrer Ladestation (z. B. Wallbox) und an Ihrem Ladezubehör (z. B. Ladekabel, mobile Ladestationen und -Geräte sowie Taschen und Adapter) • Versichert sind Schäden durch Bedienungsfehler, Anprallen, Umstürzen, Überspannung, Kurzschluss, Überstrom, Brand, Rauch, Blitzschlag, Explosion, Hochwasser etc. • Wir entschädigen in den ersten 4 Betriebsjahren den Neuwert, anschliessend reduziert sich die Entschädigung entsprechend der Betriebsdauer. Im Minimum erhalten Sie 25% des Neuwerts. • Wir übernehmen die Kosten bis zu der in der Police vereinbarten Versicherungssumme.
Weitere Vorteile mit der Motorfahrzeugversicherung von Zurich Wir belohnen unfallfreies Fahren Ihr Selbstbehalt reduziert sich nach drei Jahren ohne Unfall um CHF 500. Und nach weiteren drei Jahren nochmals um CHF 500. Wir halten Sie auch im Schadenfall mobil Ihr Fahrzeug wird von unseren Help Points schnell wieder auf die Strasse gebracht – mit lebenslanger Garantie auf alle Reparaturarbeiten. Wir schützen Ihre Prämie Ihre Prämie wird nach einem Schadenfall nicht mehr automatisch erhöht.
Ladekarte und -App Schutz: Abgesichert vor dem finanziellen Erstklassige Versicherung und SerVerlust vices, speziell für Sie und Ihr Elek• Wir sichern Sie ab, wenn Ihre Lade- tro- oder Plug-In-Fahrzeug. karte bzw. LadeApp missbräuchlich Haben Sie Interesse? Rufen Sie uns verwendet wird. Auch Ihre Fami- unter 052 723 21 21 an, schreiben uns auf frauenfeld@zurich.ch oder besulienmitglieder sind geschützt. • Wir übernehmen die Kosten bis zu chen Sie uns auf zurich.ch/kueng
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vor dem finanziellen Verlust bilden. Wenn dieser Abnen Abszess Wo Eiter ist, dort sollte dieser entleert • Wir sichern Sie ab, wenn Ihre in Ladekarte bzw. werden! Das entspricht der deutschen szess dann ein Blutgefäss einbricht, LadeApp missbräuchlich verwendet wird. Übersetzung von Ubi pus, ibi evacua. entsteht die Blutvergiftung (Sepsis), Auch Ihre Familienmitglieder sind geschützt. • Versichert sind Schäden durch Bedienungsfehler, Überspannung, Überstrom, Tiefen• Wir übernehmen Kosten bis zu der in der In der Medizin wird dieser lateinische die diepotenziell tödlich enden kann. entladung sowie Fehlfunktion des Ladegerätes Police vereinbarten Versicherungssumme Sinnspruch häufig zitiert. InsbesonGelegentlich kann eine Eiteransamm• Wir übernehmen die Kosten für die Reparatur • Die Sperr- und Ersatzgebühren sind mitversichert oder den Ersatz einer Hochvolt-Batterie. Die dere die Chirurgie beschäftigt sich lung in bereits vorhandene KörperMaximalentschädigung ist auf den Wiederbedamit, Ableitungen für Eiter zuÖkoBonus: schaf- Wir höhlen einbrechen. Man spricht dann schaffungswert des Fahrzeuges begrenzt. belohnen umwelt fen. Sie erhält dabei tatkräftigefreundliche Unter- Fahrzeuge von einem «Empyem». Tritt dies in • Dank dem Öko-Bonus erhalten Sie bis zu der Brusthöhle auf, spricht man von stützung durch andere Fachgebiete Ladestation und Zubehör Schutz: 20 Prozent Ermässigung auf Ihre Prämie Der RundumSchutz für wie Ihre Ladeinfra einem Pleuraempyem oder Pyothozum Beispiel der interventionellen struktur zu Hause, in der Ferienwohnung Radiologie. Doch was ist Eiter eigent- rax. In Gelenken nennt sich der Beoder unterwegs. • Versichert sind Diebstahllich? von undWieso Schäden entsteht er?Weitere Vorteile MotorfahrzeugWofür ist ermit der fund Pyoarthros, im Nierenbecken an Ihrer Ladestation (z. B. 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Beim Auftreten am Nagelwall schlag, Explosion, Hochwasser etc. • Wir entschädigen in denterien, ersten 4 Betriebsauch pyogene Bakterien ge- spricht man von einem Panaritium, jahren den Neuwert, anschliessend reduziert Wir halten Sie auch im Schadenfall mobil nannt, von weissen Blutkörim Volksmund «Umlauf» genannt. sich die Entschädigung entsprechendwerden der Ihr Fahrzeug wird von unseren Help Points schnell Betriebsdauer. Im Minimum erhalten Sie(vor 25% wieder auf die Das Strasse gebracht – mit lebensperchen allem neutrophilen Behandlungsprinzip bei Eiterdes Neuwerts. langer Garantie auf alle Reparaturarbeiten. Leukozyten) mit Enzymen bekämpft, ansammlungen ist meistens immer • Wir übernehmen die Kosten bis zu der in der Police vereinbarten Versicherungssumme. die das Bakterienprotein aber auch das Gleiche. Das Ziel ist die EntlasWir schützen Ihre Prämie das umgebende Gewebe spalten. Die tung der Eiteransammlung. Es geIhre Prämie wird nach einem Schadenfall nicht automatisch erhöht. dabei entstehende Entzündungmehr bildet nügt, einen Abszess zu spalten, um das gelbliche Exsudat, welches man den Abfluss des Sekrets zu gewährEiter nennt. Die Viskosität (dickflüs- leisten. In Körperhöhlen wie z. B. in sig bis dünnflüssig) und die Farbe (von der Brusthöhle kann ein alleiniges gelb bis grün) hängt von der beteilig- Spalten nicht ausreichend sein. In ten Bakterienart ab. Der Erreger E. diesem Fall muss eine Drainage in coli verursacht einen nach Stuhl rie- die vereiterte Höhle eingelegt werden. chenden Geruch des Eiters und ein Diese Eingriffe fallen in die Domäne Pseudomonas erzeugt einen süssli- der Chirurgie. Kann man die Eiterchen Geruch. Es gibt auch nicht-in- ansammlung von aussen nicht tasten fektiösen Eiter, der bei Autoimmun- oder sehen, kann unter Röntgenkonerkrankungen (wie z. B. Psoriasis trolle mittels CT (Computertomopustulosa, eine Unterform der Schup- grafie) die Eiteransammlung durch penflechte) entsteht. Diese Form bil- den interventionellen Radiologen andet jedoch eher die Ausnahme. Bildet gestochen und mit einem Schlauch sich eine abgekapselte Eiteransamm- ausgeleitet werden. Die Anwendung lung im Gewebe, bezeichnet man von Antibiotika bei bereits fortgediesen Befund als Abszess. Es kommt schrittenen Abszessen ist in der Regel zu einer örtlichen Schwellung und ungenügend, da durch eine Kapsel Rötung. Unter der Haut schimmert (Granulationswall) des Abszesses der meist weisslich der Eiter hindurch. In Eiter vom Körper abgeschottet ist. vielen Fällen platzt die Haut auf und Hat sich noch kein Eiter gebildet und der Eiter fliesst ab. Gelegentlich ist ist die Entzündung auf Gewebespaldie Haut jedoch so dick, dass der ten beschränkt, kann durch eine Eiter nicht durch die Haut brechen Antibiotikatherapie oder eine Salbe kann. Dann wächst der Abszess in (Zugsalbe) manchmal eine Operation die Tiefe und nimmt an Grösse zu. abgewendet werden. Wichtig ist, dass Es besteht die Gefahr, dass der Abs- der Befund regelmässig nachkontrolzess im Unterhautgewebe in Gefässe, liert wird. Nerven, Sehnenscheiden oder in Ge- Die Operation besteht meistens darin, lenkskapseln einbricht. In so einem eine Hautspindel heraus zu schneiden Fall kann aus einem einfachen kleinen und die Eiterhöhle auszuspülen. Das Abszess eine generalisierte Entzün- kann oft in örtlicher Betäubung erfoldung mit Sepsis (Blutvergiftung) wer- gen. Bei sehr grossen Befunden kann den. Die rote Linie, die im Volksmund es notwendig sein, den Befund in als Blutvergiftung bezeichnet wird, ist Vollnarkose zu eröffnen, da die örteine Entzündung der Lymphgefässe. liche Betäubung für die Grösse des Es wird behauptet, dass das Aufstei- Befundes nicht ausreicht. Die Wunde gen dieser Linie zum Herzen unwei- wird nach der Operation offen begerlich zum Tod führt. Diese Behaup- lassen. Würde man die Wunde wieder tung stimmt so nicht. Die rote Linie zunähen, entsteht wieder eine Höhle, (Lymphangitis) führt meistens zu- in der sich erneut der Eiter bilden und nächst in einen Lymphknoten, wo die ansammeln könnte. Die Wunde muss Entzündung von den weissen Blut- daher täglich ausgespült werden. körperchen bekämpft wird. Wenn die Hierbei ist es nicht notwendig, dass Bakterienlast zu hoch ist, kann dieser eine sterile Flüssigkeit verwendet Lymphknoten einschmelzen und ei- wird. Es genügt das Ausspülen mit dem Duschkopf daheim. Als Wundauflage genügt in der Regel ein einfacher Kompressenverband. Je nach Grösse und Tiefe der Wunde heilt die Wunde vom Wundgrund bis zum Hautniveau innerhalb von Tagen oder Wochen zu. Die Wundheilung sollte regelmässig kontrolliert werden.
Dip. Arzt Dragoljub Kovacevic Oberarzt Chirurgische Klinik
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17. November 2021 | Frauenfelder Woche
Breite Allianz sagt Ja zum Covid-19-Gesetz Das Gesetz ist eine notwendige, angemessene Reaktion auf die Folgen der Corona-Pandemie und legt die rechtliche Basis für die Bewältigung der Pandemie in allen Bereichen. Der demokratische Beschluss des Parlaments schafft gemäss Mitteilung die Grundlagen für eminent wichtige Hilfeleistungen und ermöglicht die schrittweise Rückkehr zur Normalität. «Das Covid-19-Gesetz verhindert weitere Lockdowns und ist deshalb der Schlüssel zur Freiheit», sagte Jérôme Müggler, Direktor der Industrie- und Handelskammer Thurgau, zur bevorstehenden Abstimmung über das Covid-19-Gesetz vom 28. November 2021. Das Gesetz schaffe die Grundlage für das Zertifikat und das Contact-Tracing, wodurch Betriebsschliessungen und weitreichende Einschränkungen verhindert werden. «Die explizit freiwillige, datensparsame und anonyme SwissCovid App unterstützt das Tracing und ist kein
Bedeutung: «Der Verlust der finanziellen Unterstützung für Kulturschaffende, Kulturunternehmen und Veranstalter wäre ein grosser Rückschlag für die gesamte Branche», warnte Nina Schäfli, Präsidentin der SP Thurgau. Das Covid-19-Gesetz biete mit dem Schutzschirm für Grossveranstaltungen zudem wichtige Planungssicherheit für die Eventbranche.
Die Vertreterinnen und Vertreter des Thurgauer Ja-Komitees (v.l.): Jérôme Müggler (IHK), Paul Rutishauser (Die Mitte), Martina Pfiffner-Müller (FDP, TGV), Kurt Egger (Grüne), Nina Schläfli, SP) Stefan Leuthold (GLP), Wolfgang Ackerknecht (EVP) und Rolf Müller (Thurgau Tourismus).
Überwachungsinstrument», fügte Kurt Egger, Präsident Grüne Thurgau, hinzu. Beides seien Instrumente zur Bewältigung der Pandemie, die es
Allianz auf einen Blick Die Thurgauer Allianz bildet das kantonale Ja-Komitee zur Abstimmung über das Covid-19-Gesetz vom 28. November 2021. Sie besteht aus Vertreterinnen und Vertretern der kantonalen Partei-
Leserbriefe
Es gibt keine Alternative zu einem Ja Ich habe es mir gut überlegt, ob ich mich wirklich für das Covid-Gesetz exponieren will, denn es ist zum Fürchten: bisher unbescholtene Bürger schreiben Hassmails. Plakate werden nicht «nur» zerstört, sondern mit Stumpf und Stiel abgeräumt. Leute werden vor ihren Häusern von Impfgegnerinnen abgepasst und beschimpft. Von Zwang und Diktatur ist die Rede. Angesichts dieser Entwicklung wäre man am liebsten still und würde sich ducken. Doch da gibt es ja noch Corona. Die Ansteckungszahlen sind hoch und wir haben leider keinen Grund zur Annahme, dass die erneute Überlastung der Intensivstationen durch Ungeimpfte in den nächsten Monaten ausbleiben wird. Wenn wir weiterhin vernünftig mit der Pandemie umgehen und Veranstaltungen besuchen wollen, brauchen wir das Zertifikat und mehr Impfungen, sonst riskieren wir einen erneuten Lockdown. Es gibt keine Alternative zu einem Ja zum Covid-Gesetz. Marianne Sax, Frauenfeld Kantonsrätin SP
Gedankengänge zum Covid-Referendum Vor einigen Wochen bildeten zahlreiche grosse Medienhäuser ihre Logo’s in Regenbogenfarben ab. Man symbolisiert, alle Menschen sind gleich, besonders Minderheiten sollen Beachtung finden und geschützt werden. Es soll keiner ausgeschlossen werden. Solche Anliegen unterstütze ich, erwarte aber dass dies überall gilt. Die Frage stellt sich mir, wo bleibt dieser Ruf im Hinblick auf das aktuelle Covid-Referendum? Auf einmal unterstützen es die grossen Medienhäuser, dass ein Grossteil der Bevölkerung von immerhin 36,3 Prozent (Stand 1. November) diskriminiert und ausgeschlossen wird. «Ja» zur Ehe für alle aber nein zum Restaurantbesuch für alle. Ein passendes Zitat von George Orwell: «Alle sind gleich, aber manche sind gleicher». Kommen wir zur Politik. Wo bleibt in diesem Moment die SP, die sich nach eigenen Angaben «für alle, statt für wenige» einsetzt? Wo bleibt die FDP,
Leserfotos
en der FDP, SP, die Mitte, EVP, GLP und der Grünen Partei sowie aus der Industrie- und Handelskammer Thurgau und dem Thurgauer Gewerbeverband. (mgt)
welche sich die Freiheit und besonders den Gemeinsinn aller auf die Fahne schreibt? Wo bleiben die Grünen, welche doch in keinem Masse unterstützen können, dass ich in den Herbstferien im hintersten Tal der Schweiz mit Schweröltankern zu tausenden Tonnen eingeführte Corona Tests und Masken mit massenweise Plastikverpackung verbrauche und nebenbei auf den Wanderwegen noch liegengelassene Masken einsammeln muss. Vor allem da diese ja wie auf jeder Packung beschrieben nichts für Viren taugen. Ausser der SVP unterstützen alle Parteien die mehrfach und von bekannten Namen geprüfte verfassungswidrige Diskriminierung – das gibt mir zu denken und stimmt mich für die Zukunft meiner Kinder mehr als nachdenklich. Stellen sie sich vor, alle Arbeitgeber der Schweiz lassen ab morgen folgendes verlauten: «Bei uns dürfen nur Leute mit der Religion Islam arbeiten. Alle, denen es nicht passt, können doch bitte die Religion wechseln». Das ist doch bestimmt kein Zwang, es kann ja jeder frei entscheiden. Ich muss es in aller Deutlichkeit sagen, wer ein «Ja» zum Covid-Referendum in die Urne legt, der befürwortet die Diskriminierung und die gesellschaftliche Spaltung bis in den hintersten Winkel. Besinnen wir uns auf die echten Freiheiten zurück, als jeder noch selbst über seinen Körper entscheiden durfte. Lassen wir uns nicht durch vom Saat subventionierte Mainstream Medien und dem machtgetriebenen Bundesrat hinters Licht führen. Seien wir vernünftig und stoppen den Wahnsinn mit einem Nein zu den Änderungen am CovidGesetz. Dies im Sinne des sozialen Friedens und der Gleichheit aller Menschen in unserem Land. Haben sie Vertrauen in ihren gottgegeben Verstand und nehmen sie Eigenverantwortung wahr. Ueli Hausammann, Unternehmer, SVP, Müllheim
Die letzte Meile schaffen wir nur mit einem «Ja» Leichte Zuversicht machte sich in den letzten Wochen breit. Doch kaum erkennen wir etwas Licht am Horizont, trüben neue Entwicklungen schon wieder diese Prognosen. Impfdurchbrüche und steigende Infektionen sind Tatsache. Die letzte Meile in dieser Pandemie zeigt sich äusserst zäh und
in dieser Abstimmung zu bestätigen gelte. Wichtig für Wirtschaft und Kultur «Lehnen wir das Gesetz ab, riskieren wir die zu frühe Aufhebung der rechtlichen Grundlagen für notwendige Wirtschaftshilfen», sagte Martina Pfiffner Müller, Vizepräsidentin der FDP Thurgau. Es dürfe als Akt der Solidarität gesehen werden, besonders betroffene Wirtschaftszweige auch weiterhin zu unterstützen. Auch im Kulturbereich sind die Änderungen des Covid-19-Gesetz von essenzieller
die Frage, wie lange die Schweiz noch im Corona-Krisenmodus ist, scheint niemand beantworten zu können. Die Grenze zwischen Krise und Normalbetrieb ist fliessend und wir rücken nur schrittweise an die Normalität heran. Es wäre unklug, in dieser letzten Meile der Pandemie die «Schutzzelte» zu früh abzubrechen. Lehnen wir das Gesetz ab, riskieren wir unter anderem die zu frühe Aufhebung der rechtlichen Grundlagen für die Unterstützung besonders betroffener Wirtschaftszweige. Wir sollten daher jetzt nicht die Geduld verlieren und all die unterstützenden Massnahmen voreilig für überflüssig erklären. Daher ein klares Ja zum Covid-19 Gesetz. Martina Pfiffner Müller, Kantonsrätin FDP
Unserer Gesundheit und Sicherheit zuliebe Als Apothekerin unterstütze ich das Covid-Gesetz zu 100 Prozent! Ich bin überzeugt, dass das Covid-Zertifikat ein zentrales Instrument ist, mit dem wir sicherstellen, dass wir uns wieder unbelasteter in unserer Umgebung bewegen und weitere schwerere Schutzmassnahmen vermeiden können. Eine Pandemie ist immer unberechenbar. Deshalb stehen Solidarität und Eigenverantwortung eines jeden stark im Mittelpunkt. Für mich ist es nur mit dem Covid-Zertifikat möglich, die durch die Pandemie verlangsamte Gesellschaft wieder aufzubauen – und dies ohne gesundheitliche Risiken einzugehen. Eine Pandemie ist vergleichbar mit einem Flächenbrand – den muss man auch gemeinsam, flächendeckend löschen und jede Ausblasaktion verschlimmert die Situation. Deshalb: unserer aller Gesundheit und grösstmöglicher Sicherheit zuliebe ein klares Ja zur Revision des Covid-19-Gesetzes am 28.November – jede Stimme zählt! Ruth Kern, Frauenfeld, Apothekerin; Kantonsrätin FDP
Spitexverband Thurgau widerspricht sich Vorab, ich arbeite als Pflegefachfrau seit 20 Jahren im Spitexbereich. Vor Jahren hat der Spitexverband Thurgau die Unterschriftensammlung zur Pflegeinitiative noch unterstützt und deren
Grosse Vorteile des Gesetzes Rolf Müller, Direktor von Thurgau Tourismus, hob den Stellenwert des Gesetzes für die Tourismusbranche hervor: «Das Covid-19-Gesetz schafft die Grundlage für das international anerkannte Zertifikat, wodurch Reisefreiheit und gleichzeitiger Schutz der Gesundheit überhaupt möglich werden.» Der Tourismus profitiere stark vom Covid-19-Gesetz, da es auch internationalen Gästen die Reise in die Schweiz ermögliche. Geprägt vom Eindruck der EXPO 2020 in Dubai meinte Paul Rutishauser, Präsident der Mitte Thurgau: «Es muss doch machbar sein, dass wir als Gesellschaft auch Covid meistern und möglichst schnell ohne Einschränkungen auskommen.» Dafür brauche es das Covid-19-Gesetz in seiner jetzigen Form. Seine positiven Aspekte in den Bereichen Wirtschaft, Tourismus, Kultur und Gesellschaft zeigen eindeutig auf. Deshalb steht die breite Thurgauer Allianz mit Vehemenz hinter dem Covid-19-Gesetz. (zvg)
Dringlichkeit eingesehen. In seiner aktuellen Schrift auf der Homepage wendet er sich dagegen. Er formuliert zwar noch immer deren Vorteile, bleibt aber auf halbem Weg stehen und unterstützt den indirekten Gegenvorschlag. Wie ich erlebe, stellt er sich damit auch gegen einen grossen Teil von uns. Meines Erachtens auch ein Misstrauensvotum gegenüber denjenigen, welche täglich an der Basis die Spitexarbeit leisten. Im Thurgau können momentan ca. 30 Stellen nicht besetzt werden. Das bedeutet oft Planungsunsicherheit, Noteinsätze und Mehraufwand für die Mitarbeitenden. Vorübergehend können solche Ausnahmesituationen bewältigt werden auf Dauer jedoch nicht. Das muss auch unser Verband zur Kenntnis nehmen. Das ist bedauerlich, weil ich mir von meinem Verband mehr Unterstützung erhofft hätte. Nichts desto trotz, ich jedenfalls mache mich weiterhin für eine Annahme die Pflegeinitiative stark, weil es so nicht weitergehen kann. Eva Maria Mosberger, Frauenfeld
Der Mensch ist das grösste Virus Das neue Covid-19-Gesetz bewegt die Gemüter. Und das Virus «krallt» sich weiterhin Menschen , Geimpfte (etwas weniger!) und Ungeimpfte. Der Mensch scheint irgendwie das grösste Virus zu werden – und wenn man den Fanatismus und die Unversöhnlichkeit der verschiedenen Meinungen zur anstehenden Abstimmung mithört, erst recht. Dabei sollte man nicht auf Verschwörungstheoretiker abstellen, sondern sich von Fakten leiten lassen. Und solche sind teils noch fast unbekannt: Im vorliegenden Gesetz, welches notabene vom Parlament (und nicht vom Bundesrat!) erlassen wurde, werden auch Finanzhilfen für Betroffene ausgeweitet, welche bis anhin nicht oder zu wenig unterstützt wurden. Dazu gehören u.a. Kitas, Kulturschaffende, Sportclubs und Selbständigerwerbende. Ein Nein hätte gravierende Auswirkungen auf die finanziellen Hilfsmittel dieser Bedarfsgruppen – wollen wir das? Nur übers Zertifikat zu schimpfen, greift ebenfalls zu kurz. Dank diesem hat man Verbote und Schliessungen von Betrieben und Einrichtungen verhindern oder erst aufheben können. Von Freiheitsberaubung und Diktatur
Herbstblätter.
Albert Graf, Frauenfeld
zu sprechen, ist lächerlich. Ein Ja zum Covid-19-Gesetz hilft vor allem uns Menschen. Allen, mit und ohne Virus! Peter Bühler, Ettenhausen, Kantonsrat Die Mitte Thurgau/CVP
Nein zu «los-gelösten» Bundesrichtern Die Justiz-Initiative will die Unabhängigkeit der Bundesrichter stärken. Was vernünftig tönt, erweist sich bei näherer Betrachtung als gefährlich. Es beginnt bei der undemokratischen Vorauswahl durch Experten: Es zählen einzig juristische Qualifikationen, die Bürgernähe nimmt (weiter) ab. Das Los garantiert die angemessene Vertretung der Amtssprachen – die Regionen, Geschlechter und Weltanschauungen bleiben dem Zufall überlassen. Der bewährte Parteienproporz ist eben doch nicht so schlecht, wie er oft gemacht wird. Bundesrichter werden bis zum 70. Altersjahr «gelost». Derart «los-gelöst» vom demokratischen Prozess werden sie enorm mächtig. In den Nachbarländern, wo starke Regierungen und Parlamente kontrolliert werden müssen, mag das sinnvoll sein. In der Schweiz nicht, weil das Volk das letzte Wort hat. Wer eine Gewalt stärkt, schwächt die andere: Wird das Bundesgericht gestärkt, wird das Volk geschwächt. Die Nichtumsetzung der Ausschaffungsinitiative ist ein Vorgeschmack darauf, was das bedeuten könnte. Deshalb Nein zur Justiz-Initiative. Sie ist ein gefährliches, undemokratisches und unschweizerisches Justiz Experiment! Pascal Schmid, Kantonsrat SVP, Weinfelden
Publikationsschluss für Leserbriefe Im Vorfeld der Abstimmungen vom 28. November werden in der dieser Ausgabe der Frauenfelder Woche letztmals Leserbriefe und Beiträge zum Urnengang im redaktionellen Teil publiziert. Leserbriefe und Beiträge zu diesen Abstimmungen mussten bis am Sonntag, 14. November, um 24 Uhr bei der Redaktion eingetroffen sein, damit sie publiziert werden können. Wir danken für das Verständnis. Verlag und Redaktion
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Frauenfelder Woche | 17. November 2021
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Adventsausstellung bei Blütenart in Frauenfeld
Glanzvolle Adventsfloristik lässt kaum Wünsche offen Stadtratsbeschluss
Am Samstag erfolgte der Startschuss für die diesjährige Adventsausstellung bei Blütenart am Talbach-Kreisel. Das Motto ist eines, das Beatrice SchmukiHerzog in ihrem Atelier für florales Gestalten schon seit Jahren begleitet: Glanzvoll. Einmal mehr finden Kundinnen und Kunden an der Bahnhofstrasse 3 liebevoll gestaltete Adventsfloristik in grosser Vielfalt. In Sachen Farben bietet Blütenart eine Vielzahl an warmen und kalten Tönen. In diesem Jahr setzt Beatrice SchmukiHerzog bei den Kerzen besonders auf petrolgrün und lachsrosa. «Auch Gold geht immer und ist sehr beliebt», sagt die Inhaberin. Die Adventsausstellung startete in diesem Jahr etwas früher als bisher üblich und dauert bis Weihnachten. «Das grössere Zeitfenster lässt den Menschen mehr Zeit, was weniger Stress bedeutet», sagt Beatrice Schmuki-Herzog dazu. Besonderes Augenmerk wird bei Blütenart natürlich nicht nur auf vorübergehende Dekorationen gelegt. Mit einzigartigen Konzepten von dauerhaften
Stadtrat
Mit Beschluss Nr. 353 vom 26. Oktober 2021 genehmigte der Stadtrat die Demission von Gemeinderätin Ursula Duewell per 30. November 2021 und leitete das Ersatzwahlverfahren in das städtische Parlament ein. Dieses erfolgt in Anwendung des kantonalen Gesetzes über das Stimm- und Wahlrecht vom 12. Februar 2014 (§ 60, 64 und 98) und der Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über das Stimm- und Wahlrecht vom 24. Juni 2014 (§ 43) sowie gestützt auf die Ergebnisse der Gemeinderatswahlen 2019. Die zweite Ersatzkandidatin, Kathrin Widmer Gubler, teilte am 1. November 2021 mit, dass sie bereit sei, das Mandat der FDP im Gemeinderat zu übernehmen und demzufolge auch die Wahl als Mitglied des Gemeinderates annehme. Der Stadtrat beschliesst: 1. Als Mitglied des Gemeinderates wird anstelle von Gemeinderätin Ursula Duewell für den Rest der Amtsdauer 2019 bis 2023, ab 1. Dezember 2021, als gewählt erklärt:
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Frauenfelder Woche | 17. November 2021
Mehr Jugendschutz bei Raucherwaren
Sekundarschule Hüttwilen informierte über Budget und Finanzplan
Steuersenkung zum Abbau des Eigenkapitals
Der Regierungsrat hat zu Handen des Grossen Rates die Botschaft zum teilrevidierten Gesetz über das Verbot der Plakatwerbung für Tabak und Alkohol sowie über den Jugendschutz beim Verkauf von Tabakwaren verabschiedet. Damit soll der Jugendschutz und die Tabakprävention gestärkt werden.
Die Sekundarschule Hüttwilen will den Steuerfuss von 28 auf 25 Prozent senken, um das Eigenkapital von aktuell über vier Millionen Franken abzubauen. Die Schulbehörde ist überzeugt, dass die derzeitige finanzielle Lage dies zulasse, ohne es auf Kosten des Schulbetriebs tun zu müssen. Der Sekundarschulgemeinde Hüttwilen (SSG) geht es finanziell gut, sehr gut sogar. Das zeigte die für die Finanzen zuständige Prisca Straub am Montagabend fast 50 Interessierten in der Turnhalle des Schulhauses Vogelhalde in Warth-Weiningen auf. Der Plan der Schulbehörde ist es, den Steuerzahlern etwas der zu viel vereinnahmten Steuern wieder zurückzugeben. «Unser hohes Eigenkapital lässt zu, dass wir den Steuerfuss um drei Prozent senken», sagte Prisca Straub.
Schulpräsident Patrick Bucher. Für einen gelungenen Einstieg in den Abend sorgte Fachlehrer Stefan Leiprecht mit den drei Schülerinnen Varinja Mettler, Valeria Stillhard und Alexia Tassone (v.l.).
serdem zeigte Prisca Straub anhand eines Finanzplans bis 2027 auf, dass die SSG trotz tieferem Steuerfuss auch in den nächsten Jahren nicht unter ein Eigenkapital von drei Millionen Franken fallen wird. Im Budget 2022 sind zehn Klassen mit 170 Schülerinnen und Schülern
Repetitive Tests statt Masken spielt dabei eine wichtige Rolle», sagte Urs Oberholzer-Roth. Schulpräsident Patrick Bucher ergriff ebenfalls das Wort und dankte allen, die dazu beigetragen haben, das schwierige letzte Jahr zu meistern. Ausserdem bedauerte er, dass die im Sommer verabschiedeten Schüler auf Reisen und Lager verzichten mussten. «Im neuen Budget haben wir wieder Geld dafür bereitgestellt und wir hoffen, dass diese Unternehmungen im nächsten Jahr stattfinden können», sagte er. (mra)
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Sabina Peter Köstli mit Erdrutschsieg zum
Frauenfeld ist im Aufwind. Zweifellos. Dank dieser nossen Dynamik ist auf dem besten die Stadt Stadtratsden Video-Rückblick des zum Jahr 2020, unter den 26 Weg, ihre Position der in der Kantonshauptstädten letzten Woche weiter zu stärken. schaltet wurde, auf Youtube aufgeZeichen davon neben der wirtschaft mit einer gewissen sind lich durchaus Irritation zur Kenntnis prosperierenden genommen. Schliesslich hatte der Stadtrat zuletzt die beiden Entwicklung nicht Starts zur Tour-de- Jahreswechsel 2020/2021 zum Suisse in Frauenfeld eine Videobotsc ja bereits Metropole einmal , womit in der dem liegt das haft publiziert. Aussermehr beste bung für den Jahr Thurgau gemacht Wer- volle sechs Monate 2020 schon fast de. Und das wur- andere zurück, weshalb ist durchaus wohl bereits mit etwas Besonderes, immerhin handelt es sich tungen ihrer Videobotsden Vorbereidabei ja um chaften für 2022 das viertgrösst rennen der e Rad- tierungbegonnen haben. Soviel Welt. Oriennach hinten vorwärtsorientiertenAngesichts dieser nicht zu Frauenfeld passt doch gar etliche Zeitgenoss Strategie haben . innen und Zeitge- dem Gesichtspunkt Auch nicht unter «Gut Ding will Weile haben.» Andreas Anderegg
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Die Hygienemaske gehört derzeit zu unserem Alltag wie die Kleidung an unserem Körper. Sie ist mittlerweile Accessoire Nummer eins. In Läden, Restaurants und teils im Freien gehört es mehr als nur zum guten Ton – sie zu tragen, ist ein Muss. Änderungen sind aber in Sicht, sofern die Corona-Fallzahlen tiefbleiben. Die Frage ist aber, haben wir uns nicht schon zu sehr an den Stoff-Fetzen vor dem Mund gewöhnt? Werden wir ihn gar in gewissen Situationen vermissen? Er hat schliesslich auch Vorteile. Beispielsweise fallen eine schlechte Rasur, Essensreste zwischen den Zähnen oder Mundgeruch kaum mehr auf. Auch ein gelangweiltes Gähnen in einer Sitzung kann
Das sonnige Wetter bildete am Sonntagnachmittag in der Gartenwirtschaft der Seerose in Uerschhausen einen prächtigen Rahmen für die Bekanntgabe der Wahl- und Abstimmungsergebnisse durch Gemeindepräsident Hanspeter Zehnder. Er, der das Amt mit Erreichen des Pensionsalters per Ende Juli zur Verfügung stellt, liess die Anwesenden nicht lange im Ungewissen. Bei einer einmalig hohen Stimmbeteiligung von fast 80 Prozent konnte die langjährige Aadorfer Gemeinderätin und CVPGemeindepräsidentin von Hüttwilen gewählt. Kantonsrätin Sabina Peter Köstli Sabina Peter Köstli wurde klar zur neuen (Ettenhausen) einen Erdrutschsieg sah und siegte» sagte. Amtsinhaber feiern. Sie übertrumpfte mit 571 Stimfaches – ganz nach dem Motto des Hanspeter Zehnder gratulierte seiner men die Mitbewerber Bruno Kaufrömischen Staatsmannes und FeldNachfolgerin zur Wahl und überreichmann (78 Stimmen) und Roland herrn Julius Cäsar, der einst «ich kam, te ihr einen Blumenstrauss. Schnider (37 Stimmen) um ein Mehr-
Seebachtal fest in Frauenhand
Weiningen). Mit der Wahl von SaZu den ersten Gratulantinnen der bina Peter Köstli wird das Seebachneuen Gemeindepräsidentin per 1. tal ab 1. August fest in Frauenhand August 2021, Sabina Peter Köstli, sein. Bekanntlich liegen Teile des gehörten am Sonntagnachmittag die Gemeindegebiets von Uesslingenbeiden Gemeindepräsidentinnen Buch – so der Hasensee – doch Elisabeth Engel (Uesslingen-Buch) (aa) ebenfalls im Seebachtal. und Katharina Aeschbacher (Warth-
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Liebe Leserinnen, liebe Leser Wir erlauben uns, dieser Ausgabe der Frauenfelder Woche einen Brief mit der Bitte um einen freiwilligen Beitrag beizulegen. Das Echo auf unser Schreiben vor einem Jahr hat uns enorm gefreut und uns gleichzeitig motiviert, unser Engagement in dieser schwierigen Zeit weiterhin hochzuhalten. Dank den vielen kleinen und grösseren Zuwendungen mussten wir bei unseren redaktionellen Inhalten keine Abstriche machen. Herzlichen Dank!
Ein Leser gab uns beispielsweise das schöne Feedback: «Die Frauenfelder Woche lese ich jede Woche sehr gerne, sie ist mir deshalb durchaus auch ein paar Franken wert». Abgesagte Veranstaltungen schränken den sozialen Austausch weiterhin stark ein. Umso mehr betrachten wir es als unsere Aufgabe, als redaktionsstarke und gut beachtete Lokalzeitung, diese Kommunikation in der bisherigen Qualität beizubehalten. Dies trotz massiv geringeren Werbeeinnahmen.
BB Werbungs- und Verlags AG Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8500 Frauenfeld IBAN: CH30 0900 0000 8578 3365 6 Konto: 85-783365-6
Weil die Frauenfelder Woche gratis verteilt wird, erhalten wir keine Presseförderung durch den Bund. Auch die nochmals erhöhten Corona-Hilfen erhalten nur abonnierte Zeitungen. Somit erhalten wir im Gegensatz zu den grossen Medienhäusern keinerlei finanzielle Unterstützung. Auch das Label «Amtliches Publikationsorgan» bringt keine Einnahmen. Das Team der Frauenfelder Woche berichtet jede Woche mit Freude über die ganze Region. Wir informieren mit Leidenschaft über lokale Ereignisse aus Politik, Wirtschaft, Kultur PS: Leider ist es uns aus Kapazitätsgründen nicht möglich, jeden eingehenden Beitrag persönlich zu verdanken. Gerne werden wir in einem Artikel dazu Stellung nehmen.
Anklage wegen vorsätzlicher Tötung Nach Abschluss der Strafuntersuchung hat die Staatsanwaltschaft Kreuzlingen beim Bezirksgericht Kreuzlingen Anklage gegen eine 55-jährige Frau wegen vorsätzlicher Tötung und Störung des Totenfriedens erhoben.
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Keine grossen Ausgaben Die SSG rechnet für 2022 mit einem Aufwandüberschuss im Umfang von 248 500 Franken. Das Budget sei grundsätzlich mit jenem aus dem Vorjahr zu vergleichen, mit einzelnen kleinen Abweichungen. Was die Investitionen betrifft, stehen bei der SSG in naher Zukunft keine grösseren Ausgaben an. «Für die kommenden Jahre sind keine Investitionen geplant, die über der Aktivierungsgrenze von 100 000 Franken liegen», sagte Prisca Straub dazu. Michael Anderegg
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vorgesehen – vier Jugendliche mehr als jetzt. Für das Budget wurde das Jahr 2019 als Grundlage genommen, nicht das Steuern-Rekordjahr 2020. «Der Normsteuerfuss für Sekundarschulen im Kanton liegt bei 29 Prozent. Unsere überdurchschnittliche Steuerkraft ist ein weiterer Grund, warum wir nun klar unter diesen Normsteuerfuss gehen können», erklärte Prisca Straub.
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Klar unter Normsteuerfuss Ein Jo-Jo-Effekt beim Steuerfuss sei nicht zu erwarten, was mit ein Grund war, warum sich die Schulbehörde zu diesem Schritt entschlossen hat. Aus-
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Am 8. Januar 2020 hat der Grosse Rat die Motion «Jugendschutz auf E-Zigis und Co. ausweiten» für erheblich erklärt. Damit wurde der Regierungsrat beauftragt, das Gesetz über das Verbot der Plakatwerbung für Tabak und Alkohol sowie über den Jugendschutz beim Verkauf von Tabakwaren anzupassen. Insbesondere sollten elektronische Zigaretten und CBD-Raucherprodukte (Cannabis) den gleichen rechtlichen Vorgaben unterstellt werden wie Zigaretten und herkömmliche Tabakwaren. Nun hat der Regierungsrat seine Botschaft zu Handen des Grossen Rates verabschiedet. Künftig soll auch für elektronische Zigaretten, alle nikotinhaltigen Produkte sowie CBD-Raucherprodukte ein Werbeverbot gelten. Darüber hinaus wird der Jugendschutz verstärkt, indem die Altersgrenze für den Tabakwarenkauf von 16 auf 18 Jahre angehoben wird. Die Abgabe an minderjährige Personen von herkömmlichen und neuen Tabakprodukten inklusive Zubehör soll demnach verboten werden. Die Gesetzesrevision hat keine finanziellen Auswirkungen für den Kanton und die Gemeinden. In der Vernehmlassung hat das zuständige Departement grossmehrheitlich positive Rückmeldungen erhalten. Fast alle Adressatinnen und Adressaten führten aus, die vorgeschlagenen Änderungen seien zu begrüssen. Insbesondere die Erhöhung der Altersgrenze von 16 auf 18 Jahre für alle Tabakwaren stärke den Jugendschutz und die Tabakprävention. Auch das PlakatWerbeverbot für diese Produkte auf öffentlichem und öffentlich einsehbarem privaten Grund wurde begrüsst. (id)
und Sport und bieten gleichzeitig den regionalen Gewerbetreibenden eine Plattform. Mit dem Veranstaltungskalender informieren wir Sie laufend und umfassend darüber, was in der Region los ist. Wenn Sie Ihre Wertschätzung gegenüber der Frauenfelder Woche und unserer täglichen Arbeit mit einem freiwilligen Beitrag ausdrücken möchten, würde wir uns über dieses Zeichen der Solidarität sehr freuen. Besten Dank! Mit freundlichen Grüssen das Team der Frauenfelder Woche Und übrigens: Falls Sie einem Fernweh geplagten «Frauenfelder» jede Woche die Geschichten aus der Heimat in den Briefkasten legen möchten, geht das ganz einfach und kostengünstig. Ein Geschenkabo für ein Jahr kostet zum Inlandtarif nur 95 Franken.
Am Samstag, 5. Dezember 2020, fanden Spaziergänger im Waldstück «Sangenhölzli» bei Egnach einen menschlichen Kopf, welcher im Rahmen der gerichtsmedizinischen Abklärungen, einer seit dem 29. Oktober 2020 in Bottighofen vermissten 63-jährigen Frau zugeordnet werden konnte. Ferner konnte am abgetrennten Kopf eine Schussverletzung festgestellt werden. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Kreuzlingen in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Thurgau führten zur dringend tatverdächtigen 55-jährigen Vermieterin der vermissten Frau, die am 11. Dezember 2020 an ihrem Wohnort in Bottighofen festgenommen werden konnte und sich seither in Haft befindet. Die zwischenzeitlich abgeschlossene Strafuntersuchung ergab, dass die 55-jährige Tatverdächtige ihre 63-jährige Mieterin am frühen Morgen des 29. Oktober 2020 im Kellergeschoss des gemeinsamen Wohnhauses in Bottighofen erschossen, den Leichnam zerteilt und in verschiedenen Unterflurcontainern in Bottighofen entsorgt hatte. Den abgetrennten Kopf hatte sie in einem Erdloch im Waldstück «Sangenhölzli» bei Egnach vergraben. Gestützt auf diese Erkenntnisse hat die Staatsanwaltschaft Kreuzlingen beim Bezirksgericht Kreuzlingen Anklage wegen vorsätzlicher Tötung und Störung des Totenfriedens erhoben. Es wird eine Freiheitsstrafe von 18 Jahren und eine Landesverweisung für die Dauer von 15 Jahren beantragt. Es gilt die Unschuldsvermutung. (kap)
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17. November 2021 | Frauenfelder Woche
Traueranzeigen
Kirchliches
Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. Johannes II, 25
In tiefer Trauer und grosser Dankbarkeit, erfüllt mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von meinem innigst geliebten Mami, unserem herzensguten Grossmami (Jaja), Schwiegermutter und Schwester
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch Sa, 16.00 Eucharistiefeier Kirche St. Sebastian Buch 17.30 Eucharistiefeier* Stadtkirche Frauenfeld So, 09.00 Eucharistiefeier mit Ministranten-Aufnahme Kirche St. Sebastian Herdern 10.30 Eucharistiefeier* Stadtkirche Frauenfeld
Angelika Spörri-Kolyda
10.30 Kindergottesdienst Pfarreizentrum St. Nikolaus Frauenfeld
21. Dezember 1936 bis 9. November 2021 Ein grosses Herz hat aufgehört zu schlagen. Dein Leidensweg war lang und schwer, aber jetzt darfst Du zu Deinem Herrn gehen, an den Du Dein Leben lang geglaubt hast. Du hast immer alles gegeben, ohne etwas zu erwarten, alles gemacht, ohne an Dich zu denken, für alle gebetet, ohne müde zu werden.
*Es gilt die Zertifikatspflicht.
Wir sind gesegnet, dass wir Deine bedingungslose Liebe, Deine Hilfsbereitschaft, Deine Barmherzigkeit und Güte erfahren durften. Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch
In unseren Herzen wirst Du ewig leben Yvonne und Jorgos Kostakis mit Alina und Emanuel Makarios und Maria Kolidas mit George und Andreas Verwandte und Freunde
So, 09.15 1. Gottesdienst So, 10.45 2. Gottesdienst mit Kids- und Teensprogramm
Traueradresse: Yvonne Kostakis-Spörri Neuhauserstr. 84a 8500 Frauenfeld Wir haben am Montag von Ihr Abschied genommen
In unseren Gottesdiensten heissen wir zertifizierte und nichtzertifizierte Menschen herzlich willkommen. Genaue Infos unter www.chrischona-frauenfeld.ch
Anstelle von Blumen gedenke man im Sinne der Verstorbenen dem Missionswerk i-DN-im Dienst der Nationen von Jonathan Spörri IBAN: CH 97 0900 0000 6136 3048 8, mit Vermerk: Todesfall Angelika Spörri Juchstrasse 5, Frauenfeld So, 09.30 Gottesdienst So, 11.00 Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm
ER HAT SEINE LETZTE REISE ANGETRETEN. LASSEN WIR IHN WEITERGEHEN AUF DEM WEG, DER AUF KEINER KARTE ZU FINDEN IST.
Informationen: www.halle5.ch
Nach schwerer Krankheit müssen wir viel zu früh Abschied nehmen von
Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net
Arthur Schütz
So, 09.30 Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm
29.06.1953 bis 12.11.2021
Anschliessend Gebets- und Heilungsangebote
Er lebt in unseren Herzen weiter. Wir danken allen, die Turi in seinem Leben in Freundschaft und mit Zuneigung begegnet sind. In tiefer Trauer: Irene, Manuel und Nicole Schütz Verwandte und Freunde Traueradresse: Irene Schütz, Chruchenbergstrasse 37, 8505 Pfyn Die Verabschiedung findet am Dienstag, 23. November um 14:00 Uhr in der Chrischona, Aurütelistrasse 4, 8552 Felben-Wellhausen statt. Aufgrund der Covid-Bestimmungen wird ein Zertifikat benötigt. Die Urnenbeisetzung findet später im engsten Familienkreis statt.
STADTKIRCHE So, 10.30 Auf die Kanzel und Apéro (mit Zertifikat/Livestream)
KURZDORF So, 09.30 ÜberraschungsKirche (mit Zertifikat/Livestream) OBERKIRCH So, 09.30 Totengedenken (mit Zertifikat/mit Anmeldung) 11.00 Totengedenken (mit Zertifikat/mit Anmeldung) www.evang-frauenfeld.ch
Amtliche Anzeigen 7. April 1926 – 3. November 2021 Elvira Margrit Bosshardt von Bäretswil ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 21. Dezember 1936 – 9. November 2021 Angeliki Spörri von Winterthur ZH und Bäretswil ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Neuhauserstrasse 84a. Die Trauerfeier hat bereits stattgefunden. 3. Oktober 1935 – 9. November 2021 Anna Luise Schatz von Deutschland, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt. 18. April 1937 – 9. November 2021 Edith Altenburger von Pfyn TG und Urdorf ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Rietweiherweg 8a. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
11. März 1962 – 10. November 2021 «Domingos Augusto» Vieira Leite von Portugal PT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zürcherstrasse 269. Die Trauerfeier findet am Samstag, 20. November 2021, 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. 16. Oktober 1933 – 11. November 2021 Mathilde Eberle-Achhorner von Häggenschwil SG, wohnhaft gewesen in Felben-Wellhausen, Hauptstrasse 33a. Die Beisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. 9. Mai 1936 – 12. November 2021 Alfons Hans Zuber von Fischingen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Burgerholzstrasse 45. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
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Frauenfelder Woche | 17. November 2021
Grossaufmarsch zu den Degustationstagen bei Wägeli Weinbau
Wägeli Weine finden grossen Anklang Ein grosser Erfolg sind die Degustationstage auf dem Rappenhof der Familie Wägeli in Buch, die vom 20. Oktober bis 24. November immer mittwochs stattfinden. Überaus zahlreiche Besucherinnen und Besucher von nah und fern nutzen die Gelegenheit, jeweils von 11 bis 19 Uhr den Wein zu degustieren respektive zu kaufen oder in der grosszügigen Weinstube zu verweilen. Dort finden sowohl die neuen Jahrgänge wie auch die Treberwürste einen reissenden Absatz. Nina Wägeli, die den Familienbetrieb vor drei Jahren übernommen hat, wird dabei von den Eltern Hans-Peter und Vreni Wägeli ebenso tatkräftig unterstützt wie von ihrem Team mit fleissigen Helfern.
Stadt übernimmt Minigolfanlage Der Frauenfelder Stadtrat hat in seiner Sitzung vom 9. November entschieden, vom Vorkaufsrecht für das Baurecht des Minigolfplatzes inklusive Restaurant an der Festhüttenstrasse Gebrauch zu machen. Die Stadt wird somit Eigentümerin und sichert das Fortbestehen des beliebten Freizeitangebots. Mit den Einnahmen aus der Verpachtung sollen die Kosten für die Instandhaltung der Minigolfanlage gedeckt werden, hohe Renditen sind nicht Ziel der Vermietungsstrategie. Die Stadt Frauenfeld freut sich auf die künftige Zusammenarbeit mit dem bestehenden Gastgeber als Betreiber des Restaurants «Tiroler Stüberl» und der Minigolfanlage. (svf)
Betriebsinhaberin Nina Wägeli und ihr Vater Hans-Peter Wägeli.
Zelt im Freien Die Degustationstage auf dem Rappenhof finden mit der 3G-Regel des Bundes statt. Gäste ohne Zertifikat haben die Möglichkeit, in einem geräumigen Zelt im Freien ein Glas Wein degustieren zu können. (aa) Weitere Termine: www.rappenhof.ch
Einstimmiges Ja zum Generationenprojekt
Murgpiraten feiern am Gageliplatz Am Donnerstag, 11. November 2021, um 11.11 Uhr, feierten die Murgpiraten den Fasnachtsauftakt beim Gageliplatz an der Murgstrasse. Traditionsgemäss begrüsste Oberpirat Carlo Sasso die Anwendenden und begleitete den Fasnachtsauftakt mit markigen Worten. Vor 40 Jahren gegründet Dabei erinnerte auch an die Gründung vor 40 Jahren. Es ist und bleibt eine wunderschöne Tradition und für Speis und Trank war wie immer, ebenfalls gesorgt. Die illustre Gesellschaft pflegt die Tradition mit grosser Freude. (zvg)
Ausgeflippte Idee Stedy und Zwicky – die beiden Thurgauer Familienunternehmen verbindet mehr als das «y» im Namen und die Thur! Beide lieben bekanntlich gutes Essen und blicken gemäss Mitteilung zusammen auf mehr als 170 Jahre Erfahrung zurück. Stecken Valentin Stettler (Stedy) und Kurt Krucker (Zwicky) ihre Köpfe zusammen, kann man im wahrsten Sinne des Wortes mit einer augeflip(p)ten Idee rechnen: knusprige Dinkel-Flips von Zwicky hergestellt, gewürzt mit dem einzigartigen Stedy HärdöpfelGwürz. Ein veganer Dinkel-Knuspergenuss mit nur 6 Prozent Fett, aber ganz viel „Mhmmm“. Feiner kann ein Snack nicht schmecken! Natürlich mit viel Liebe und dem weltbesten «Härdöpfel-Gwürz» im Thurtal hergestellt. (zvg) Stedy Gwürz AG Gaswerkstrasse 13 8570 Weinfelden www.stedy.com
Stiftung Jugendförderung Thurgau prämiert die IDPA-Arbeiten der Berufsmaturität
Beste Projektarbeiten ausgezeichnet Chamäleon-Qualitäten oder ein Haus mit ausgefeilter Wärmedämmung? Letzten Freitag überreichte Esther Menzi von der Stiftung Jugendförderung Thurgau die Preise für die besten Interdisziplinären Projektarbeiten (IDPA) der Berufsmaturität des Bildungszentrums für Technik. Der feierliche Anlass diente zugleich als Kickoff für alle BMLernenden, die nächsten Sommer abschliessen werden. Seit jeher bietet die Natur eine Quelle der Inspiration für die Menschheit. Bereits Aristoteles war fasziniert vom Chamäleon und seiner Möglichkeit, sich der Umgebung anzupassen. Was, wenn es nun einen Weg gäbe, diesen Farbwechsel für Tarntechnologien oder ähnliches zu nutzen und künstlich herzustellen? Diese Frage stellten sich Juliette Roder und Marco Zeller. Neben verschiedenen Experimenten, wie man einen künstlichen Farbwechsel erzeugen und kontrollieren kann, beschäftigt sich die Arbeit auch mit Fragen nach dem Anwendungs- und Nutzungsbereich. Aus all den gewonnenen Erkenntnissen hat das Duo ein Modell entwickelt, mit dem ein künstlicher Farbwechsel möglich ist. Das wichtigste an diesem Prototyp ist, dass
Die FDP Müllheim und Umgebung traf sich gemäss Mitteilung zum Informationsabend über den Ersatzneubau «Mehrzweckhalle mit Tiefgarage, Kindergärten- und Schulräume» zusammen mit der CVP Müllheim. Ausführlich konnten die Mitglieder sich nochmals ein Bild machen zum Vorhaben der Primarschule Müllheim. Baukommissionpräsident Pius Nauer stellte das Projekt kompetent vor und beantwortete die Fragen der Teilnehmer. Die Mehrzweckhalle wurde attraktiv auch für die lokalen Vereine geplant und ermöglicht eine hohe Flexibilität bei der Nutzung. Die Notwendigkeit der Ersatzbauten ist unbestritten, weshalb die FDP das Generationenprojekt unterstützt. Am 23. November 2021 stimmen die Stimmberechtigten der Primarschule und der politischen Gemeinde nacheinander über einen Gesamtkredit von 28 780 000 Franken inklusive Tiefgarage ab. Die politische Gemeinde beteiligt sich mit 16 Prozent der Kosten und übernimmt die Gesamtkosten der Tiefgarage. (mgt)
Wängi: Vereine konzertieren gemeinsam
Bei der Preisübergabe (v.l.): Konrad Schenk, Julius Tillmetz, Esther Menzi (Stiftungsratsmitglied), Juliette Roder und Marco Zeller.
sich die Farbe automatisch an die Umgebung anpassen kann, ganz wie bei einem Chamäleon. Auch in Zeiten von Corona wird noch rege gebaut. Die Energieeffizienz der Gebäude ist ein zentrales Thema. Im Rahmen ihrer IDPA beschäftigten sich Julius Tillmetz und Konrad Schenk mit der Entstehung der Architektur und der Entwicklung von Dämmstoffen. Nebst Angaben zur historischen Entwicklung ist das Kernstück der Arbeit drei selbsterstellte Modell-Entwürfe in einem
CAD-Programm, die für Berechnungen verwendet wurden. Dabei richtetet sich der Fokus auf die Energieeffizienz, reine Ästhetik und den Mittelweg. Die anfängliche Annahme, dass die Gebäudeoberfläche der ausschlaggebende Faktor sei, wurde bei den Berechnungen widerlegt. Die Erkenntnis zeigt, dass die geschickte Ausrichtung der Fensterflächen und der Zimmer zusammen mit der Vermeidung grosser Wärmebrücken viel wichtiger sind. (zvg)
Am Sonntag, 21. November 2021, findet in der katholischen Kirche in Wängi das traditionelle Kirchenkonzert statt. Der Musikverein Alpenrösli unter der Leitung von Markus Bolt und der Männerchor Sängerbund Wängi unter der Leitung von Reto Schärli, haben ein abwechslungsreiches Konzert einstudiert. Das Konzert beginnt um 16 Uhr beginnt. Die Vereine hoffen auf viele Besucherinnen und Besucher, die wieder einmal die Gelegenheit ergreifen, um die Kultur im Dorf zu pflegen. (mgt)
Arbeiten vergeben Der Regierungsrat hat Tiefbau- und Belagsarbeiten für die Sanierung und den behindertengerechten Umbau der Bushaltestellen Maienrain, Giessen und Schlossgasse in Weinfelden an die Firma Hüppi AG aus Kreuzlingen vergeben. Die Vergabesumme beträgt 431 401 Franken. (id)
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17. November 2021 | Frauenfelder Woche
Den Indien Ladies fehlt ein Erfolgserlebnis Nach Bronze im Premieren-Jahr möchten natürlich die Thurgau Indien Ladies in der höchsten Schweizer Eishockey-Klasse nachdoppeln. Doch noch läuft es nach etwas mehr als der Hälfte der Meisterschaft nicht nach Wunsch.
Elgg-Ettenhausen (r.) startet als Titelverteidiger in die Hallensaison. Bild: Fabio Baranzini
Blick auf Elgg-Ettenhausen Am Wochenende beginnt die NLAFaustball-Hallen-Meisterschaft mit einer Doppelrunde. Die Ausgangslage präsentiert sich ziemlich ausgeglichen. Das letzte offizielle Hallen-Spiel fand am 9. Februar 2020 statt. Damals setzte sich Elgg-Ettenhausen in einem Herzschlagfinale gegen Oberentfelden durch und sicherte sich überraschend den Meistertitel. Wenn am Samstag die erste Runde der neuen Meisterschaft angepfiffen wird, sind seither exakt 650 Tage vergangen. Am Samstag wird in Aadorf gespielt, am Sonntag in Widnau. Es ist die erste von drei Doppelrunden, welche die sechs NLA-Teams bestreiten werden. Alle Teams spielen zweimal gegeneinander. Die besten Vier spielen am Final um den Titel, der Letzte steigt direkt in die Nationalliga B ab. Bei diesem Modus tun die Teams also gut daran, gleich von Beginn weg
bereit zu sein. Denn Zeit, um Ausrutscher zu kompensieren, bleibt kaum. Die Frage nach dem Titelfavoriten ist nicht einfach zu beantworten. ElggEttenhausen hat sich kontinuierlich verbessert, stellt nicht weniger als sechs Nationalspieler und hat in der abgelaufenen Feldsaison den VizeMeistertitel gewonnen. Kommt hinzu, dass die Equipe von Trainer Markus Fehr auch das Vorbereitungsturnier in Waldkirch für sich entscheiden konnte. Mit ihnen wird also zu rechnen sein. Traditionell stark sind Widnau und Diepoldsau. Ebenfalls in den Favoritenkreis einrechnen sollte man Vizemeister Oberentfelden. Die Aargauer haben sich vor wenigen Wochen überraschend zum Schweizer Meister auf dem Feld gekrönt. Im Kampf um den Ligaerhalt wird es zum Duell zwischen Jona und Rickenbach-Wilen kommen. (fb)
Vor der zweiwöchigen NationalteamPause haben nicht alle Equipen gleichviele Partien ausgetragen. Klar in Führung liegen die letztjährigen Playoff-Finalisten ZSC Lions (16/42) vor Meister Lugano (15/31). Mit Abstand folgen Thun (15/22) und die Thurgau Indien Ladies (15/19). Im Moment neben den Playoff-Rängen folgt Neuenburg, aber erst mit 13 Spielen und bereits 18 Punkten. Am Schluss steht das punktelose Reinach. Bei den Thurgau Indien Ladies happert es bisher eindeutig an der Ruhe und Cleverness im Abschluss. Da fehlt halt die nach Schweden gezogene langjährige Nationalspielerin Phoebe Stänz spürbar. Sie machte in der letzten Saison bei engen Begegnungen den Unterschied aus. Ins Auge stechen da die zwei knappen Niederlagen gegen den dominierenden ZSC beim 0:1 daheim und dem 4:3 nach Penalties auswärts. Besonders weh tun allerdings die zwei 0:5-Klatschen vor der «Nati»-Pause in Neuenburg und in
Headcoach Matthias Rehmann im Gespräch mit Assistentin Anja Stiefel. Bild: zvg
der Bodensee-Arena gegen den ZSC. Weil man auch hier zweimal unzählige Möglichkeiten ausliess. Immer wieder fehlen Spielerinnen In dieser Saison merken die Ladies krass, dass sie doch mehrere Spielerinnen mit einer B-Lizenz engagiert haben. Die fehlen halt des öftern, wenn sie der Stammverein braucht. Das ist eine Erklärung von Headcoach Matthias Rehmann zum nicht ganz
wunschgemässen Abschneiden: «Sicher ist das für uns nicht ideal. Aber uns fehlen in einigen entscheidenden Momenten einfach die nötigen Tore. Ich bin mir fast sicher, so bald wir ein Erfolgserlebnis verbuchen können, würde das viele Anspannungen lösen. Denn mit grösserem Selbstvertrauen sucht jede Akteurin vermehrt den Abschluss. Ja, und irgendwann liegt der Puck im Netz». An was grenzt dieser Optimismus von Rehmann? «Das neu zusammen gestellte Team hat anfangs Saison rasch harmoniert. Wir haben fast über Erwarten gut abgeschnitten. Dann kam eine Baisse und daraus haben wir uns noch immer nicht ganz befreit». Vier Thurgau Ladies sind im Nationalteam engagiert und fehlen im Training. Wie werden die Lektionen abgehalten? «Ganz normal. Vor allem die BasisSachen schauen wir uns vor den letzten zehn Runden besonders gründlich an». Weiter geht es jetzt am Samstag, 20. November, in Kreuzlingen mit dem wichtigen Duell gegen das drittklassierte Thun. Im eigenen Stadion hat man die Berner Oberländerinnen 3:2 besiegt, auswärts 1:3 verloren. Im Notfall könnte auch Assistenz-Trainerin Anja Stiefel als langjährige Nationalspielerin den Ladies etwas unter die Arme greifen. Ruedi Stettler
Ehrenpräsident beim FCW Wegen Covid-19 fand im 2020 keine GV des Fussball-Clubs Wängi statt. Nun fand die Generalversammlung im Rahmen der 3G-Regelung statt. 82 Mitglieder fanden den Weg in die Dammbühlhalle. Bedingt durch die Ausfälle der Einnahmen aus Chlausturnier, Grosswiesenfest und dem geschlossenen Clubhaus, fand weniger Geld den Weg in die Kasse. Dank grosszügiger Kulanz der Sponsoren, den Trainern, welche auf eine Entschädigung verzichteten und den Fussball-Organisationen, die eine Finanzspritze ermöglichten, konnte sich der FC Wängi gut über Wasser halten. Die Wahlen standen unter dem Zeichen grosser Veränderungen. Die drei abtretenden Vorstandsmitglieder, Carlos Valente (Infrastruktur), Silvio Braun (Marketing) und Toni Sopi (Präsidium) wurden entsprechend durch Raffaele Sisti, Corina Rotach und Gabriel Vonrüti gewählt und ersetzt. Die drei Abtretenden hatten bereits im 2020 ihren Rücktritt gegeben. Lobenswert, dass alle Drei ein Jahr anhängten.
Harald Wagner, Guido Krähenmann und Tino Jetschmanegg wurden als Freimitglieder geehrt. Weil Toni Sopi in seiner Amtszeit Aussergewöhnliches geleistet hat, wurde er vom Vorstandsvertreter, Fabbio Rasera, entsprechend gewürdigt und zum dritten Ehrenpräsidenten, (nach Sepp Lenz und Peter Läubli) in der Geschichte des FC Wängi, geehrt. (fr)
Beim alljährlichen Rundenlauf des EHC Frauenfeld absolvieren alle Spielerinnen und Spieler von der U9 bis zur 1. Mannschaft nach vorgängiger Sponsorensuche während zehn Minuten so viele Runden wie möglich. Insgesamt sind über 45 000 Franken zusammengekommen. Alleine die zehn fleissigsten Sammler haben 13 806 Franken in die EHCF-
Kasse gespült, weshalb sie nach dem Match Frauenfeld gegen PrättigauHerrschaft geehrt wurden. Nebst viel Ruhm und Ehre sowie Applaus der Zuschauerinnen und Zuschauer durften die Talente auch Gratulationen der 1.-Liga-Spieler entgegen nehmen. U9-Spieler Noah Kern erhielt für seinen dritten Platz einen bereits ge-
Stadler wird Silbersponsor Fabbio Rasera (l.) überreicht Toni Sopi die Ehrenurkunde vom FC Wängi. Bild: zvg
Fabian Frei hat Grund zur Freude. Bild: svf
Bild: Markus Bauer
Auszeichnungen für die fleissigsten Sammler
Support für Thurgauer Kantonalschützenfest 2023
Fabian Frei mittendrin Weil Italiens Fussballer (notabene Europameister) in der WM-Qualifikation bei Nordirland nur ein 0:0 erreichten und die Schweizer in Luzern gegen Bulgarien 4:0 (0:0) gewannen, haben sie sich direkt für die Endrunde in Katar qualifiziert. Erst seit der ehemalige FCF-Coach Murat Yakin das Nationalteam vor kurzem übernommen hat, gehört auch Fabian Frei vom FC Basel endlich wieder zum Nationalkader. Der Frauenfelder spielte gleich von Beginn an und war sofort ein absoluter Leistungsträger, beide Male bei den Unentschieden gegen Italien und nun zum Abschluss auch gegen Bulgarien. (rs)
Die fleissigen Sponsorensammler und EHCF-Präsident Elio Bohner.
Das Thurgauer Kantonalschützenfest 2023 kann einen ersten Silbersponsor bekannt geben. Mit Stadler engagiert sich eine der bekanntesten Thurgauer Firmen für das TKSF 2023. OK-Präsident Jakob Stark und Stadler Group-CEO Peter Spuhler haben eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Mit Stadler hat sich eine der bekanntesten Thurgauer Firmen dazu bereit erklärt, das Thurgauer Kantonalschützenfest 2023 mit einem namhaften Beitrag zu unterstützen. Im Gegenzug wird Stadler als Silbersponsor am TKSF2023 Präsenz markieren. OK-Präsident Jakob Stark ist hoch erfreut über den neuen Sponsor. «Mit Stadler gewinnen wir eine Firma als Sponsor, welche es mit Präzision und Verlässlichkeit zur Weltspitze gebracht hat. Es sind die gleichen Werte, welche auch im Schiesssport wichtig sind», so Jakob Stark.
brauchten und signierten Stock von Davos-Spieler Enzo Corvi. U13-Goalie Nico Wälchli als Zweiter wurde mit einem Conte-Gutschein im Wert von 150 Franken beschenkt. Gewinner des Rundenlaufs war Rico Küng, Spieler der U11, der einen Conte-Gutschein im Wert von 300 Franken bekommt. Sicher ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk. (ehc)
Chiara Sola in die USA Die erst 17-jährige Frauenfelderin Chiara Sola hat als Juniorin schon oft überzeugt und heuer auch bereits die Schweizer Amateur-Golf-Meisterschaften gewonnen. Nun ist für sie ein lang gehegter Traum in Erfüllung gegangen. In den USA fanden im November die «signing days» der Divison-1-Sportarten statt. Dabei hat die junge Thurgauerin ihren Vertag mit Augusta unterschrieben und wird das internationale Golf-Team ab August 2022 bis 2026 ergänzen. (as)
OK-Präsident Jakob Stark (r.) und Stadler Group-CEO Peter Spuhler bei der Vertragsunterzeichnung.
Neben Stadler sind bereits die Raiffeisenbanken Thurgau als Hauptsponsor bekannt. Die Abteilung Sponsoring unter Leitung von OK-Mitglied Peter Maag ist engagiert an der Arbeit, um weitere Sponsoren für das TKSF2023 zu gewinnen. Die Sponsoren-Dokumentation ist online abrufbar (www.tksf2023.ch). (zvg)
Chiara Sola bei der Unterschrift. Bild: as
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Frauenfelder Woche | 17. November 2021
Sport Red Lions ohne Punkte
Ein 1:1 zum Abschluss
Im NLA-Unihockey unterlagen die Red Lions Frauenfeld bei Laupen 2:7 (1:3, 1:2, 0:2). Die roten Löwinnen starteten mit viel Motivation. Das erste Tor fiel in der 3. Minute für Frauenfeld durch Leu. Doch dann lang der Gast nach 25 Minuten bereits 1:5 zurück. Über weite Strecken des Spiels fiel der Ballbesitz auf beiden Seiten etwa gleich aus. Die Chancenauswertung der Red Lions hatte aber klar Luft nach oben. Nach dieser Niederlage liegen die Red Lions weiter punktelos am Tabellenende. Zum Start der Rückrunde gastierten die 1.-Liga-Herren der Red Lions im Kellerduell bei Laupen. Nach guter Startphase und über weite Strecken mit solidem Spiel der Thurgauer verlor man unnötig knapp. Am Schluss hiess es 8:6 (3:2, 4:3, 1:1). (cvo)
Im 2.-Liga-Fussball interregional führte die SV Schaffhausen (3.) gegen Frauenfeld (10.) früh 1:0, musste aber in der Nachspielzeit das 1:1 hinnehmen.
Aadorf startet stark In der 9. NLB-Runde der Volleyballerinnen gewann Therwil gegen Aadorf nach einer Stunde und 24 Minuten mit 3:1 (16:25, 25:21, 25:19, 25:16). Die Gäste starteten sehr stark und überzeugten mit einem sauberen Aufbau. Neben der guten Annahme spielte die junge Zuspielerin Mia Lüthi, welche zur wichtigsten Spielerin auf Seiten von Aadorf gewählt wurde, sehr variantenreich. Dies ermöglichte es den Angreiferinnen auf allen Positionen zu punkten. Doch dieser Schwung konnte nicht in die weiteren Sätze mitgenommen werden. Die Annahme auf der Seite der Aadorferinnen verlor an Qualität und die Baslerinnen fanden zurück ins Spiel. Durch das Einwechseln einer erfahrenen Aussenangreiferin gewann Therwil an Stärke im Angriff, was zu einem 3:1-Sieg führte. (ll)
Spots Heidi Diethelm Fünfte. In ihrem allerletzten Pistolen-Wettkampf hat Heidi Diethelm Gerber beim stark besetzten Presidents Cup in Warschau teilgenommen. Die Olympia-Dritte von 2016 aus Märstetten hat dabei den guten sechsten Platz erreicht. Iacopetta für Frei. Der ChallengeLeague-Verein Wil hat Fussball-Trainer Alex Frei per sofort durch Brunello Iacopetta ersetzt. Der 37-jährige Frauenfelder war bei Rapperswil-Jona in der Premier League tätig.
Marco De Martin läuft 2018 als Sieger auf dem Mätteli ein und wird auch von seinem Vater Angelo empfangen. Bilder: Ruedi Stettler
Als Marco De Martin den Frauenfelder gewann Immer am dritten Sonntag im November (das wäre heuer der 21.) fand der Frauenfelder Waffenlauf auch mit vielen zivilen Teilnehmern statt. Bis die Corona-Pandemie kam und alles anders wurde. Wie schon 2020 mussten die Organisatoren des Frauenfelder Waffenlaufs mit Präsident Andreas Wanner an der Spitze 2021 erneut sehr früh die Reissleine ziehen. Im Normalfall absolvieren 2500 Läuferinnen und Läufer diesen traditionellen Anlass. Dazu kommen die zwei Startorte in Frauenfeld (Marathon) und Wil (Halbmarathon). Deshalb sind in der Thurgauer Kantonshauptstadt und beim Wendepunkt in der Äbtestadt eine Vielzahl freiwilliger Helfer im Einsatz. Speziell auch am Ziel auf dem Kasernenplatz in Frauenfeld. Da ist in diesem unübersichtlichen Gewusel von Aktiven und Zuschauern das Einhalten der Corona-Vorschriften beinahe ein Ding der Unmöglichkeit.
Darum gab Wanner frühzeitig bekannt: «Wir wollten den Frauenfelder als Vollversion durchführen. Also keine verkürzten Strecken und keine Beschränkung der Teilnehmerzahl. Und auch nicht eine Verteilung auf mehrere Tage». Wieser ganz vorne Aber wie war das eigentlich 2019 am letzten Frauenfelder? In der Rangliste Overall stand nach 42,2 Kilometern der Winterthurer Polizist Patrick Wieser als Tagessieger ganz zuoberst auf dem Podest, so wie schon 2008 und 2007. Der ehemalige Aadorfer setzte sich vor dem Aadorfer Marco De Martin durch. Dieser hatte den Lauf im 2018 gewonnen, war 2013 Zweiter sowie 2015 und 2017 Dritter und wohnt nun in Frauenfeld. Bei den Frauen hiess 2019 die Siegerin Caroline Steiner aus Frauenfeld. Im zivilen Marathon 2019 rettete Robin Hanser aus Kreuzlingen als Dritter die Ehre der Thurgauer. Den
gleichen Rang erlief sich Isabella Walzthöny aus Sirnach. Die klar grössten Felder sind immer im Halbmarathon von Wil nach Frauenfeld zu vermerken. Im 2019 waren das 994 klassierte Männer und beachtliche 478 Frauen. Auch hier landeten zwei Thurgauer auf dem Podest. Livia Hofer aus Aadorf als Zweite und der Romanshorner Simon Schönenberger als Dritter. Sieben Absagen Nicht nur Frauenfeld, sondern sechs weitere Organisatoren mussten ihren Lauf corona-bedingt heuer absagen, alle fünf im Frühling. Erst im Herbst konnte dann immerhin in Kaisten, Herdern, Burgdorf und Niederbipp gestartet werden. Läuferinnen und Läufer sowie Zuschauer sollten sich bereits jetzt ein Datum merken: Der nächste Frauenfelder (es wäre der 86.) soll am Sonntag, 20. November 2022, ausgetragen werden. Ruedi Stettler
Waffenlauf-Meistertitel für den Ettenhausener Marc Rodel Mit dem Niederbipper Waffenlauf ging die wegen Corona arg verkürzte Saison zu Ende. Nach 21,195 Kilometern wurde Marc Rodel (Bild) im Sprint vom jungen Timon Schmid (Rüttenen) um vier Sekunden distanziert, doch der Ettenhauser durfte sich als Meister feiern lassen. Rodel stand bei den vier Läufen in der Overall-Klasse im-
mer auf dem Podest. Er siegte beim Fricktaler und Burgdorfer und wurde Zweiter am Herdemer und Niederbipper. Rodel trainiert jeden Tag und läuft zwischen 100 bis 120 Kilometer pro Woche. Natürlich gehören Käftigungsübungen dazu. So werden Verletzungen minimiert und der Körper auf hohe Belastungen trainiert und fitgehalten. Der
Thurgauer absolviert nicht nur Waffenläufe: «Ich laufe den Zürich-Marathon, JungfrauMarathon, Swiss-Alpine und diverse kleinere bis grössere Bergläufe. Natürlich hat die Waffenlauf-Meisterschafft erste Priorität. Zudem müssen Wettkämpfe mit langen Distanzen geplant werden und können nicht monatlich gelaufen werden». (rs)
Der erste Angriff der Einheimischen brachte den FCF in Rücklage. Stalder fälschte eine Hereingabe vor dem einschussbereiten Zwahlen unglücklich ins eigene Tor ab. Anders als bei den vorherigen Auftritten waren die Frauenfelder aber in der Lage, eine Reaktion zu zeigen. Die Antwort kam sehr spät. In der 92. Minute liess ausgerechnet Stalder einen Ball gekonnt von der Brust abtropfen und drosch ihn aus 18 Metern herrlich mit einem Volleyschuss in die Maschen. «Es wurde Zeit, dass wir gegen eine Mannschaft aus dem oberen Drittel gepunktet haben», meinte ein glücklicher FCF-Trainer Vintem. «Wir wussten, dass es aufgrund der vielen Absenzen (12) schwierig werden würde, aber wir haben stets daran geglaubt. Es ist aufgegangen». Schaffhausen hatte in dieser Partie mehr Spielanteile und hätte in der Schlussphase bei Gegenstössen die Begegnung entscheiden können. Wie sich die jungen Frauenfelder - fünf Spieler in der Startformation waren 20-jährig oder jünger - gegen die Niederlage sträubten, verdient grossen Respekt. Der Punkt ist keineswegs gestohlen. (dk)
SCF wendet Blamage ab Der SC Frauenfeld kann im 1.-LigaHandball beim 24:21 eine Niederlage gegen das Schlusslicht Seen Tigers/ Pfadi Winterthur verhindern. 50 Minuten lang war es ein sehr zähes Spiel. Einzig einer soliden Abwehr war es zu verdanken, dass es zur Pause nur 12:13 stand. In der zweiten Halbzeit war dann die Deckung der Frauenfelder noch etwas stärker, vor allem weil Altmeister Haupt im Tor etwas mehr Bälle parierte wie zuvor Youngster Halter. Der Angriff war über 50 Minuten zu schlecht, um den Match zu drehen. Erst in den Schlussminuten zeigte vor allem Graf seine individuelle Klasse. Er übernahm im Angriff Verantwortung und erzielte drei der letzten sechs Tore der Frauenfelder. Gegen Pfader Neuhausen braucht es heute Mittwoch ab 20 Uhr im Rüegerholz eine klare Steigerung. (gvb)
Das war der sechste Streich
Besonderes Spektakel in der Turnfabrik
Im 1.-Liga-Eishockey setzte sich Frauenfeld (5.) gegen PrättigauHerrschaft (11.) sicher mit 4:1 (1:0, 1:1, 2:0) durch.
So voll war die Turnfabrik noch nie. Turnerinnen und Turner aus der ganzen Schweiz traten am GeräteTurn-Cup Thurgau in Frauenfeld an. Der Anlass war ein voller Erfolg mit vielen Zuschauern, spektakulären Darbietungen und toller Stimmung.
Frauenfeld schlug gegen PrättigauHerrschaft von Beginn weg ein recht ansprechendes Tempo an. Ein Foul an Busovsky führte bereits früh zum ersten Powerplay, in welchem das Geschoss von Grolimund den Weg in die Maschen fand (7.). Weiss sorgte vor Torhüter Derungs für die nötige Störarbeit. Der EHCF blieb weiter am Drücker, doch wollte kein zweites Tor gelingen. Mittlerweile gelangen auch den Bündnern gefährliche Abschlüsse und Torhüter Styger musste mehrmals eingreifen. Als Suter zur Spielhälfte von der Strafbank zurückkam, konnte er sogleich den Puck übernehmen, alleine los ziehen und das 2:0 markieren. Vor der Pause gelang Prättigau zwar noch der Anschlusstreffer. Zu Beginn des Schlussdrittels fiel die Entscheidung: Suter servierte den Puck mustergültig für Geiser zum 3:1. Nur zwei Minuten später traf Andrej
Frauenfelds Geiser (dunkel) traf zum 3:1 gegen Prättigau. Bild: Markus Bauer
Schläppi zum 4:1. Vor 253 Zuschauern durfte Frauenfeld zu Hause seinen sechsten Sieg in Serie feiern und liegt nach zehn Runden mit 19 Punkten auf Platz fünf. Das nächste Spiel steht am 20. November in Reinach AG an. (ehc)
In der Kategorie 5 konnte Mia Willi von der Turnfabrik ihren Heimvorteil ausnutzen und durfte als Dritte eine Lebkuchen-Medaille entgegennehmen. Lina Ben Dhia und Sophie Ann Kormann erhielten als 6. und 9. verdient eine Auszeichnung. Bei den Turnern wurde Nevin Aretano für einen guten Wettkampf ebenfalls mit dem dritten Platz belohnt. Meret Zahner konnte in der Kategorie 6 ihr ganzes Können zeigen. Sie erhielt für eine einwandfreie Boden- und Reckübung 9,75 sowie 9,60 und gewann souverän. Yannick Lienhard turnte ebenso fehlerfrei. Er verpasste das Podest als Vierter nur knapp, jedoch zeigte er eine starke Ringübung und wurde mit 9,45 belohnt. In der Kategorie 7 war grosses Spektakel zu sehen und es wurden hohe
Noten verteilt. Auch Lara Borner von der Turnfabrik konnte vor allem am Boden und den Ringen ihre Übungen wunschgemäss abrufen und erhielt dafür 9,50 und 9,60. Sie erreichte den dritten Platz. Auch Patrick Schönholzer wurde Dritter. Er sorgte mit einer genialen Bodenübung für die Tageshöchstnote von 9,90. (lb)
Meret Zahner souveräne K6-Gewinnerin.
Patrick Schönholzer im K7 am Barren.
Lara Borner erhielt hohe Noten. Bilder: zvg
Pfarrhaus Katholische Kirche Aadorf
Baureportage
Tag der offenen Tür
Neubau Pavillon und Sanierung Pfarrhaus St. Alexander, Aadorf Bericht des Architekten Fragen an Peter Bühler, Baukommissionspräsident
Neubau-Pavillon/Umbau Pfarrhaus in Aadorf
Der letzte grosse Meilenstein ist erreicht, die Schlüssel der Wohnungen zum Pfarrhaus St. Alexander in Aadorf sind termingerecht dem KIVO-Präsidenten Bruno Gerig übergeben. Bereits im Februar wurde der Neubau des Pavillons von der Kirchgemeinde bezogen. Es war ein mutiger und aus ökologischer wie ökonomischer Sicht zukunftsweisender Schritt, das 1629/30 erbaute und heute denkmalgeschützte Pfarrhaus zu erneuern. Für die Projektverfasser war der Grundsatz des Eingriffes in die historische Bausubstanz, die Authentizität der Anlage zu bewahren und zu stärken. Aus vorhergegangenen Überlegungen war der Erhalt des Gebäudevolumens des Pfarrhauses und seinem starken, ortsbildprägenden Charakter sehr wichtig. Die Herausforderung, das Raumkonzept für die Pfarreileitung und die Jugendarbeit in das Enge «Korsett» einzuordnen, aber auch der Fakt des brachliegenden benachbarten Pfarrgartens, führten die beauftragten Architekten von innoraum ag zur nun realisierten Variante mit historischem Pfarrhaus und modernem Pavillon in Holzbauweise als Solitär. Damit können die Raumansprüche der Kirchgemeinde hindernisfrei ebenerdig und dank einem Elementbau nachhaltig in kürzester Bauzeit realisiert werden. Im Pfarrhaus gab es Raum für den Einbau dreier gut gegliederten Etagenwohnungen. Dank bester Begleitung der Baukommission unter der Leitung von Peter Bühler und dem Einbezug des heimischen Handwerks, musste der vom Souverän mit grosser Mehrheit bewilligte Kredit nicht ausgeschöpft werden. Für den schönen Auftrag und die konstruktive Zusammenarbeit möchten wir uns herzlich bei allen Beteiligten herzlich bedanken.
Der Umbau des Pfarrhauses bzw. der Neubau des Pavillons der katholischen Kirche Aadorf konnte kürzlich erfolgreich beendet werden. Was war für Sie das grosse Highlight während der Bauzeit? Das grösste Highlight war die tolle Zusammenarbeit im Dreiecks-Verhältnis Kirchenvorsteherschaft, Baukommission und Architekten-Team. Die «Chemie» hat von Anfang an gestimmt, man hat jederzeit vom gleichen gesprochen und den Fokus auf die gleichen Belange gelegt. Dass man den Grossteil der Bauaufträge in der eigenen Gemeinde plazieren konnte, war ein weiteres Highlight.
innoraum ag, Christoph Labhart
Das Kirchgemeindehaus wurde renoviert und es sind moderne Wohnungen entstanden. Die bis anhin im Haus untergebrachten Büroräume durften in den neu erstellten Pavillon umziehen. Warum wurden diese Neu-/Umbauten nötig? Worin bestehen die wesentlichen Vorteile gegenüber der vorherigen Situation? Es ging um verschiedene Sachen; die Pfarrgemeinde brauchte Büroräumlichkeiten, welche im «alten» Pfarrhaus nicht mehr up to date waren. Dazu stellte man sich die Frage, ob es opportun ist, im heutigen modernen Zeitalter Wohnen und Arbeiten (inklusive Publikumsverkehr) in die gleiche Liegenschaft zu integrieren. Die vorliegende Lösung ist für beides ideal und ergibt mit den Mieterträgen auch den besten Kosten/Nutzen-Mix. Wodurch zeichnen sich die entstandenen Wohnungen aus? Werden diese vorwiegend an kirchennahe Personen vermietet oder stehen sie allen potentiellen Mietinteressenten offen? Die Wohnungen bekamen durch die vorgegebenen Strukturen und Masse einen ganz eigenen Touch. Modern, hell und mit schönen Materialien versehen entsprechen diese den neuesten Trends, ohne die Geschichte des Pfarrhauses zu verleugnen. Die Wohnungen werden frei vermietet – man kam aber zum Schluss, dass bei Eigenbedarf mindestens eine Wohneinheit für eine(n) zukünftigen MitarbeiterIn im Bedarfsfall zur Verfügung gestellt werden sollte. Sie haben den Bau von A-Z begleitet, was waren in dieser Zeit Ihre Hauptaufgaben? Wo waren Sie besonders gefordert? Wie haben Sie die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten erlebt? Ich war als Vorsitzender der Baukommission vor allem im Bereich «Vergebung der Bauaufträge» und im Controlling der Baukosten gefordert. Wir wollten möglichst viele Aufträge in der Gemeinde vergeben und trotzdem den Kostenrahmen einhalten. Das Leiten der Bausitzungen wie auch das Reporting an die Kirchenvorsteherschaft sowie der jederzeitige Austausch mit dem Architektenteam waren meine Hauptaufgaben. Konnten die Vorgaben betreffend Zeit, Kosten etc. eingehalten werden? Ja, wir werden den von der Kirchgemeinde gesprochenen Kostenrahmen einhalten können. Auch der Zusatzkredit für eine nachhaltige Energiebewirtschaftung wird nicht überschritten. Das ist in Zeiten von stark ansteigenden Baumaterialpreisen alles andere als selbstverständlich. Trotzdem mussten keine Abstriche an Qualität und Vorgaben gemacht werden. Vor allem dank unseren heimischen Handwerksbetrieben.
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17. November 2021 | Frauenfelder Woche
Dirigentin Tanja Gall in Aktion.
Unterhaltung der Musikgesellschaft Uesslingen
Musik und Theater vom Campingplatz Die Musikgesellschaft Uesslingen lud am Wochenende zur Unterhaltung «Camping Thur-Blick» in die Turnhalle. Schlauchboot mit Paddel, Schweizer Fahnen, Girlanden und Lichterketten schmückten die Turnhalle an den beiden kurzweiligen Abenden. Die über 20 Musikantinnen und Musikanten der Musikgesellschaft Uesslingen interpretierten Lieder wie «Louenesee», «Bella Ciao», «S’Träumli», den «Schneewalzer» oder «Don’t stop believin`» in gekonnter Manier. Sie ernteten nach jedem Stück grossen Applaus des zahlreichen Publikums in der vollen Halle. Theater-Duo im Einsatz Zwischen der musikalischen Unterhaltung sorgte das Theater-Duo Evi Epper und Thomas Ankele mit ihrer Darbietung als Ehepaar Bünzli für viele Lacher. Auf der Suche nach Ruhe und Erholung wurden sie vor ihrem
Werner Dickenmann und Hans-Peter Wägeli waren auch Teil des Theaters.
Die Musikgesellschaft spielte am Wochenende gross auf.
Wohnwagen dauernd von anderen Campingplatz-Besuchern gestört. Diese Rollen übernahmen die Mitglieder
der Musikgesellschaft. Zum Abschluss des Abends kamen sogar zwei Alphörner zum Einsatz. (mra)
Das Ehepaar Bünzli – Evi Epper und Thomas Ankele – wollte nur Ruhe und sorgte für einige Lacher.
Viel Volk in den Produktionsräumen der Otto Wägeli AG
Weihnachtswerken mit Holz fand grossen Anklang Am Samstag lud die Otto Wägeli AG in Iselisberg-Uesslingen zum Weihnachtswerken mit Holz. Das Angebot kam gut an, fanden doch viele Familien den Weg in die Räumlichkeiten der Bau- und Möbelschreinerei. Im Vorfeld wurden 2400 kleine Holzeichhörnchen an Kundinnen und Kunden verschickt, die dann am Tag des Weihnachtswerkens gegen ein Bauset für ein grösseres NussknackerEichhörnchen eingetauscht werden konnten. Dieses konnte dann unter fachkundiger Anleitung in der Werkstatt zusammengebaut und anschliessend mit nach Hause genommen werden. Gross und Klein waren eifrig und mit viel Geduld bei der Sache.
Spezieller Weihnachtsbaum Aber nicht nur Nussknacker konnten gebaut werden. Wer noch mehr mit Holz arbeiten wollte, hatte die Möglichkeit, einen grossen oder kleinen Weihnachtsbaum aus Holz zu bauen. Dies natürlich ebenfalls unter der Anleitung der Mitarbeiter der Otto Wägeli AG, die den Hobbyschreinern mit Rat und Tat zur Seite standen. Gleichzeitig konnte eine Festwirtschaft genossen und die Ausstellung der Bau- und Möbelschreinerei besichtigt werden. «Einen solchen Bastel-Tag vor Weihnachten machen wir schon lange. Er findet immer grossen Anklang, das freut uns natürlich sehr», sagte Klemens Wägeli, Geschäftsführer und Inhaber. (mra)
Neben dem Nussknacker konnten auch Weihnachtsbäume aus Holz gebaut werden.
Ein Nussknacker-Eichhörnchen war eines der Endprodukte, das zusammengebaut werden konnte.
Ein Spass für jedes Alter.
Am Samstag wurde in den Räumlichkeiten der Otto Wägeli AG fleissig gearbeitet.
27
Frauenfelder Woche | 17. November 2021
Der Beweis: Genuss kennt kein Alter.
Männerriege Matzingen lud in die Turnhalle Mühli
Volle Turnhalle dank Raclette-Abend Nicht weniger als fünf Sorten Raclette bot die Männerriege Matzingen am Freitagabend in der Turnhalle Mühli an. Draussen war es kalt und nass, drinnen roch es fein nach geschmolzenem Käse. Das lockte viele Besucher an und die Tische in der Turnhalle waren oft fast alle komplett besetzt. Die Männer in den gelben Shirts hatten alle Hände voll zu tun. «Wir sind sehr zufrieden und freuen uns über die vielen Gäste. Das hat
unsere Erwartungen bei weitem übertroffen», hiess es aus den Reihen der Männerriege. Und auch die Besucherinnen und Besucher waren zufrieden und Gross und Klein schien das feine Raclette und die gemütliche Stimmung zu geniessen. Neben der Schweizer Käsespezialität wurde auch ein Kuchenbuffet, Kaffee und «Verdauerli» angeboten. (mra)
Der Raclette-Abend war ein Schmaus für Gross und Klein.
Drei Tage volles Haus bei Lisbeth Wüthrich
Gemütliche Metzgete in der Harmonie Von Donnerstag bis Samstag war in der Harmonie in Thundorf wieder Zeit für die beliebte Metzgete. Und wie beliebt sie war, zeigte der Andrang. Jeden Abend herrschte volles
Haus und die Gäste genossen das gutbürgerliche Essen sichtlich. Auf dem Menü standen neben Blutund Leberwurst auch Leberli, Geschnetzeltes und Kesselfleisch. Be-
sonders beliebt war aber der Schlacht Teller. Als Beilage gabs jeweils Sauerkraut, Kartoffeln oder Rösti. Als nächstes stehen Ende Monat dann Kutteln auf dem Menüplan. (mra)
CVP sagt ja zum Bahnhofplatz-Kredit An der Mitgliederversammlung informierte Gemeindepräsident Matthias Küng die CVP Aadorf über die geplante Neugestaltung des Bahnhofplatzes Aadorf. Die CVP-Mitglieder waren sich nach engagierter Diskussion einig, dass ein gutes und die Zukunft gestaltendes Projekt vorliegt und empfiehlt den Stimmberechtigten einstimmig, dem Kredit zuzustimmen. Gemeindepräsident Matthias Küng erläuterte die Ausgangslage und die Überlegungen, welche zum vorliegenden Projekt führten. So muss zum Beispiel die Rampe zur Unterführung überdacht sein, damit diese den Anforderungen genügt. Für den Bahnhof Aadorf sind 180 Veloabstellplätze gefordert und die Busskannte muss erhöht werden, damit ein hindernisfreier Einstieg möglich ist.
Gespanntes Warten auf den Schlacht Teller.
Lisbeth Wüthrich (l.) ist mit der Metzgete zufrieden.
Glückliche Gesichter und komplett leer gegessene Teller waren in der Harmonie anzutreffen.
Die Männerriege im Einsatz.
Zurzeit wird der Höhenunterschied von der Bahnhofstrasse zu Bahnhofplatz mit einen nichtnutzbaren Wiesenbord überwunden. Da zudem die Besitzverhältnisse der betroffenen Grundstücke keine vernünftigen Lösungen für eine Bebauung ermöglichen, wurde das Gespräch mit allen Beteiligten gesucht und so eine Lösung gefunden, welche alle Bedürfnisse abdeckt. Mit einer Landumlegung ist es möglich, dass ein Mehrfamilienhaus entstehen kann. In diesem ist im Untergeschoss nebst der hauseigenen Parkierung auch eine grosszügige Veloeinstellhalle und ein öffentliches WC untergebracht. Im Erdgeschoss sind die Parkplätze für das Restaurant Barone so angeordnet, dass die Ausfahrt nur noch vorwärts und an einer Stelle geschieht. Damit wird die Verkehrssicherheit der Fussgänger an der Bahnhofstrasse erhöht. Der neue Kiosk kommt so gelegen, dass er auf dem SBB-Areal, neben dem Mehrfamilienhaus zu stehen kommt.
Gemeindepräsident Matthias Küng erklärt die Neugestaltung des Bahnhofareals in Aadorf.
Das Verkehrsregime auf dem Bahnhofplatz wird neu geregelt. Der Bus wird neu in beide Richtungen geführt. Dieser Bereich ist für den motorisierten Individualverkehr gesperrt. Damit wird der Durchgansverkehr unterbrochen und der Bereich des Bushofs zu einer Art Begegnungszone. Mit der Rampenüberdachung wird zudem der Wartebereich überdacht. Auf der Gegenseite ist mit der vorgesehenen Arkade ebenfalls ein geschützter Wartebereich vorhanden. Ein klare Kostenabgrenzung wurde vereinbart, so dass auch in diesem Bereich Klarheit herrscht. Für die Gemeinde entstehen für die gesamte Neugestaltung des Bahnhofplatzes Kosten von 2.90 Mio. Franken. Gut investiertes Kapital, wie die CVP-Mitglieder unisono feststellen. Mit der Umsetzung dieses Projekt erreichen wir eine Entflechtung von langsam- und öffentlichem Verkehr mit dem motorisierten Individualverkehr. Geschützte Warteräume beim Bushof und überdachte Rampe zu den Zügen. Geordnete und auch genügend Veloabstllplätze und ein öffentliche WC. Und der gesamte Bahnhofplatz ist neu entsprechend dem BehindertenGleichstellungsgesetz hindernisfrei. Nach der Realisierung wird der Bahnhofplatz zur Visitenkarte von Aadorf. Ankommende Personen können erkennen, dass sie hier in einer fortschrittlichen Gemeinde angekommen sind. (zvg)
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17. November 2021 | Frauenfelder Woche
GENERATION F
bildschule-frauenfeld.ch
Autonome Schule Frauenfeld
Werkschau der Bildschule Die Werkschau Herbst 2021 findet corona-bedingt nur für Bildschule-Kinder und Eltern statt.
Offenes Atelier 1 und 2 mit Filib Schürmann, Künstler
Fotografie mit Lea Reutimann, Fotografin
Scribbling am iPad mit Sjoerd van Rooijen, Grafiker
Siebdruckatelier mit Nadine Rinderer, Grafikerin
Echte Freiwilligkeit wird an der ASF gelebt. Zwei Räume an der Rheinstrasse 14 in Frauenfeld stehen allen zur Verfügung, die kostenlos etwas unterrichten oder etwas lernen wollen. Seit 8 Jahren findet hier auch ein farbenfroher Sprachunterricht statt, v.a. für Deutsch. Die Lernenden kommen aus aller Welt mit ihren Kulturen, Sprachen, Schriften und Niveaus. Die Moderierenden sind z.T. ehemalige Pädagogen, doch suchen wir immer nach junger Verstärkung anderer Färbung. Die ASF wird als Verein geführt und ist Mitglied des DaFa. An der Eingangstüre hängt ein Stundenplan mit den Angaben zum aktuellen Angebot von Alphabetisierung bis B2 Niveau. Prüfungstraining gibt es auf Wunsch, aber ohne Zertifikate. Dafür ist die individuelle Begleitung nicht nur bei Sprachproblemen eine Ehrensache. Jedermann und –frau wird freundlich aufgenommen. Einblicke in die Freiwilligenarbeit 23.11. + 30.11.2021 Rheinstrasse 14, 8.30–11.30Uhr. www.asfrauenfeld.ch.
Malen und Tonen mit Erna Hürzeler, Künstlerin
Tier-Comics mit Silvia Fux, Illustratorin
Herzlich Willkommen
Claudio Zuccolini zu Gast Der vielseitige Comedian Claudio Zuccolini war Gast von « Kultur 8555 Müllheim» und begeisterte die Gäste mit seinem Programm «DARUM» im vollbesetzten Traubensaal Müllheim. Zu diesem inspirierenden Abend wurden die Besucherinnen und Besucher coronagerecht von den smarten, top gestylten Boys herzlich empfangen, wie Werner Kretz seine Kollegen in seiner humorvollen Begrüssung nannte. Der quirlige Zuccolini, mit seinen Bündner Wurzeln, lieferte was das Zeug hielt. Weil es noch viele «WARUMS» gibt aus dem Alltag, so heisst sein neues Programm «DARUM». Das tolle Publikum war froh, dass es in dieser schwierigen Zeit wieder einmal so richtig frech und lebendig zu und her ging. So erhielt der aufgestellte Entertainer viel Zwischenapplaus und Lacher. Nach jeder kurzen Szene switchte Zucco zur nächsten Begebenheit, angefangen mit dem Kauf des Hightech Autos Tesla, kommentierte er zwei Jubiläen, 30 Jahre Übergewicht und 20 Jahre verheiratet. Was Zucco gar nicht liebt ist Koffer für die
Claudio Zuccolini
Ferien zu packen und verglich sein vollgestopftes Auto mit einem indischen Linienbus. Ohne rot zu werden analysierte er eine Darmspiegelung beim Urologen. Mit diesen coolen Sprüchen holte er das fröhliche Publikum genau am richtigen Ort ab. Ja der Comedian drehte an den verschiedensten Schrauben, unterstützt mit entsprechender Mimik und einer gewissen Schlitzohrigkeit aber nie verletzend. Ein megaschöner Abend welches dem Performer viel Applaus einbrachte. (mkz)
BERNINA Thurgau Näh-Shop Sutter Pestalozzistrasse 12, 8570 Weinfelden Tel. 071 622 71 66 www.bernina-thurgau.ch
Gesucht wird... Der Dachverband für Freiwilligenarbeit der Stadt Frauenfeld sucht Leute, die einen Einsatz leisten möchten! Alterszentrum Park Frauenfeld Wir suchen Freiwillige, welche gerne unsere Bewohner*innen in ihrem Alltag begleiten. Es ist so vieles möglich, was ihnen die Heim-Routine bunter und abwechslungsreicher gestaltet. Zusammen wieder mal lachen, über frühere Zeiten plaudern oder ein spannendes Buch vorlesen, Gesellschaftsspiele machen, gemeinsame kleinere Spaziergänge unternehmen... Rufen Sie uns unverbindlich an. Nachbarschaftshilfe Ergaten Talbach Mithilfe im Besuchsdienst Pflegen Sie gerne soziale Kontakte? Sind Sie unternehmungslustig und vielseitig interessiert? Sind Sie gesprächig, aber auch gut im Zuhören und möchten den Alltag von älteren Menschen bereichern? Als Besuchsperson bringen Sie Freude am Kontakt mit älteren Menschen mit und die Bereitschaft, regelmässig und längerfristig eine ältere Person in Frauenfeld zu besuchen und sich mit ihr auszutauschen. Wie sich die Treffen gestalten, entscheiden Sie zusammen mit der Klientin/dem Klienten und – falls von Ihnen gewünscht – mit unserer Unterstützung. Ob Sie sich ganz einfach unterhalten, gemeinsam Kaffee trinken, vorlesen, spazieren gehen oder einen Ausflug unternehmen, dürfen Sie entscheiden. Im Vordergrund stehen der Kontakt und der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung. Interessiert? Wir suchen Sie! Nachbarschaftshilfe und Freizeitbörse Kurzdorf Haben Sie Lust mit einem kleinen Vermittlungsteam Helfende und Hilfeempfangende zusammen zu bringen? Hilfen zu vermitteln? Wohnen Sie im Quartier Kurzdorf? Ihr zeitliches Engagement ist überschaubar. Sie sind ungefähr alle vier Wochen für ca. 2–4 Stunden im Einsatz. Ihr Freiwilliges Engagement ermöglicht es ihnen, neue Menschen kennen zu lernen und verschiedenen Biografien zu begegnen. Wenn Sie etwas PC-Kenntnis haben, gerne telefonisch, manchmal auch persönlich Hilfen vermitteln, dann sind Sie unsere neue Person im Vermittlungsteam Kurzdorf. Möchten Sie mehr erfahren über diese Aufgabe? Interessiert Sie eine Freiwillige Tätigkeit, bei der Sie auch etwas zurückerhalten? Nachbarschaftshilfe und Freizeitbörse Huben, Mitglied für Team Vermittlungsstelle Wir suchen Sie, als tatkräftige Unterstützung für unser Team der Vermittlungsstelle der Nachbarschaftshilfe Huben. Wohnen Sie im Quartier Huben und haben Freude, – sich sinnstiftend einzubringen? – in einem kleinen kollegialen Team mitzuwirken? – administrativ, planend und vermittelnd tätig zu sein? Sie sollten die Motivation und Befähigung mitbringen, – sich in die administrativen Abläufe und das PC gestützte Vermittlungs-Programm einzuarbeiten – die Einsätze zwischen Hilfesuchenden und Freiwillig Helfenden telefo-
nisch zu koordinieren – mit interessierten Freiwillig Helfenden Eintrittsgespräche zu führen – den Informationsaustausch innerhalb des Teams sicherzustellen – einmal monatlich an Teamsitzungen teilzunehmen – gelegentlich an Veranstaltungen im Quartier und in Zusammenarbeit der Stadt Frauenfeld mitzuwirken. Als Teammitglied sind Sie einmal im Monat als Ansprechperson der Vermittlungsstelle, zu Hause am eigenen PC, im Einsatz. Sie bearbeiten von Montag bis Freitag die Anfragen, die per Mail oder Telefon eingehen und koordinieren die Hilfseinsätze. Während der Einsatzwoche sollten Sie durchschnittlich 30 Minuten pro Tag investieren können. Selbstverständlich werden Sie sorgfältig in die Aufgabe eingearbeitet. Die Bereitschaft, das Gelernte selbstverantwortlich zu vertiefen, setzen wir voraus. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Haben Sie Fragen? Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme IDEM * Im Dienste Eines Mitmenschen Wir sind eine Gruppe von freiwilligen Helferinnen und Helfer, die einen Teil unserer Freizeit kranken Menschen schenken. Wir suchen dringend Freiwillige welche die Patienten beim Essen unterstützen und begleiten. Die Einsätze sind jeweils ab Mittag 11.00 – bis ca 13.00 Uhr und abends 17.30 – bis ca 19.00 Uhr. Dann freut sich unser Team auf Sie! Tertianum Frauenfeld: Willkommen in der Friedau! Wir bieten Menschen mit ihrer Geschichte ein zu Hause. Wir suchen freiwillige Personen, welche wöchentlich unsere Gäste beim Spazieren im Garten oder auch in die Stadt zum Einkaufen begleiten. Möchten Sie eine sinnvolle Tätigkeit und sich für andere Menschen engagieren? Wir freuen uns auf Sie! Pfarrei St. Anna Der Caritas Besuchsdienst der Pfarrei sucht Freiwillige welche Seniorinnen und Senioren ab 85 Jahren im Stadtgebiet Frauenfeld zu deren Geburtstag und im Advent zweimal pro Jahr besuchen. Sie entscheiden wie viele Seniorinnen und Senioren Sie gerne besuchen möchten. Es ist Ihnen freigestellt, welche coronakonforme Besuch- oder Kontakt Variante Sie wählen. Gerne beraten, begleiten und unterstützen wir Sie bei dieser Aufgabe. Bei allen freiwilligen Einsätzen werden die aktuellen Vorgaben des BAG eingehalten! Mehr interessante Aufgaben finden Sie unter www.dafa-frauenfeld.ch/Jobbörse Rufen Sie mich am Montag- oder Donnerstagnachmittag von 14.00 – 16.30 Uhr an. Ich freue mich auf Sie! Evelyne Hagen Freund Geschäftsstelle Rathausplatz 1 DaFa Dachverband für Freiwilligenarbeit Tel. 052 724 55 26 info@dafa-frauenfeld.ch
Die 5. und 6. Klässler aus dem Kurzdorf haben während des 1. Quartals im Fach Deutsch
Checkübergabe an Verein «zur alten Kaplanei» Am Samstag, 13.11.2021 überreichte die Präsidentin vom Club Soroptimist Frauenfeld Maya Warger einen Scheck an das Team von Tanja Müller, dem Verein «zur alten Kaplanei». Der Erlös der Soropbar, welche vom Club Soroptimist Frauenfeld am 27. August 2021 erwirtschaftet wurde, wurde vollumfänglich dem Wirtshaus «zur alten Kaplanei» und der «Chinderarche» in Frauenfeld gespendet.
Club Soroptimist Frauenfeld
Eigene Zeitung herausgebracht Während des ganzen Quartals wurde viel recherchiert, geschrieben und gezeichnet. Vom Logo für den Zeitungskopf, über eigens kreierte Rätsel zu Interviews und Berichten über die aktuellen Geschehnisse im Kurzdorf hatten alle Kinder die Möglichkeit, einen Beitrag für die erste Ausgabe zu produzieren. Um etwas Zeitungsluft zu schnuppern, kam Herr Exinger, stellvertretender Chefredaktor und Blattmacher der Thurgauer Zeitung im Schulhaus vorbei und erzählte ausführlich von seiner Arbeit. Ein wichtiges
Thema war dabei, wie Journalisten arbeiten. Es war interessant zu hören, wie Journalistinnen und Journalisten recherchieren, um einen guten Artikel zu publizieren. Stolz wurde nach der intensiven Vorbereitungszeit vor den Ferien die Nachricht der 1. Ausgabe im Kurzdorf verkündet und die Familien erhielten ein Exemplar als Ferienlektüre. Jetzt nach den Ferien wird bereits daran gearbeitet, eine neue Ausgabe zu planen mit den Themen, die uns bis zu den Weihnachtsferien beschäftigen. Anja Gründler
Verkündung der ersten Ausgabe der Schülerzeitung auf dem Pausenplatz.
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Schönes Konzert in der Evangelischen Stadtkirche
Bunter Strauss an Melodien
Dirigentin Sviatoslava Luchenko.
Der Regio Singers/Gesangverein Frauenfeld und das Orchester des Kaufmännischen Verbandes Zürich boten am Sonntagabend in der Evangelischen Stadtkirche einen prächtigen Strauss an Melodien. Das von Dirigentin Sviatoslava Luchenko geleitete Orchester präsentierte eine breite Vielfalt an musi-
kalischen Werken. Die Regio Singers, ebenfalls dirigiert von Sviatoslava Luchenko, leisteten mit ihrem Gesang einen wertvollen Beitrag ans Gelingen des Konzerts. Die Darbietungen wurden von den rund 120 Besucherinnen und Besuchern jeweils mit grossem Applaus verdankt. (aa)
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Am Mittwoch, 17. November 2021 um 19.30 Uhr findet die Budgetversammlung der Katholischen Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS statt. Wir freuen uns auf Sie und heissen Sie herzlich willkommen in der Stadtkirche.
Details zu den Traktanden und zum Programm finden Sie hier: www.kath-frauenfeldplus.ch/budgetversammlung Kirchenvorsteherschaft Kirchgemeinde FrauenfeldPLUS
Adventsrundweg beim Aussichtsturm Stähelibuck
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Degustieren Sie unsere neuen 20er Weine und lassen Sie sich in der gemütlichen Festwirtschaft verwöhnen. Regierungsrat unterstützt Filmproduktion Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
150 000 Franken aus Lotteriefonds für «Friedas Fall»
Der Regierungsrat des Kantons Autorin Michèle Minelli. «Friedas und den Medien auslöst, wird Frieda Thurgau unterstützt die Produktion Fall» beruht auf einer wahren Bege- Keller schliesslich zu lebenslanger des Films «Friedas Fall» mit einem benheit. Frieda Keller aus Bischofs- Haft begnadigt. Gedreht wird der Lotteriefondsbeitrag von 150 000 zell, dazumal wohnhaft in St. Gallen, Film an Originalschauplätzen in der Franken. Der Film, der auf einer wurde 1904 wegen Kindsmordes zum Ostschweiz. Romanvorlage der im Kanton Thur- Tod verurteilt. Als Opfer einer Ver- Der Regierungsrat hat der Condor gau wohnhaften Autorin Michèle gewaltigung bringt die 25-jährige Nä- Films AG für die Produktion des Minelli basiert, handelt von Frieda herin Frieda Keller ihren fünfjährigen Spielfilms einen Beitrag im Umfang Keller aus Bischofszell, die 1904 Sohn, das Kind des Peinigers, um. von 150 000 Franken aus dem Lottewegen Kindsmordes zum Tod ver- Nachdem die Kinderbewahranstalt riefonds gewährt. Die Drehvorlage urteilt, dannFaaber m. Jbegnadigt uliana & Swurde. tefan Trihren aber, Sohn Obernicht gasse mehr 24, 8länger 524 Ueaufsslingund en die Überlegungen +41 79 67zur 2 8Produktion 6 46 nehmen kann, sieht Frieda Keller lassen einen vielschichtigen Film erDie Zürcher Filmproduktionsfirma keinen anderen Ausweg. Ihr Verge- warten. Durch den inhaltlich starken Condor Films AG plant mit dem waltiger, ein Wirt aus Bischofszell, Bezug zum Thurgau, die geplanten Regisseur Jürg Ebe den rund 100-mi- kann aufgrund der dazumal geltenden Drehtage im Thurgau, sowie den Benütigen Spielfilm «Friedas Fall» nach Gesetze nicht zur Rechenschaft ge- zug der Autorin zum Thurgau ist eine der Romanvorlage «Die Verlorene» zogen werden. Nach heftigen Protes- Unterstützung aus dem Lotteriefonds der im Kanton Thurgau ansässigen ten, die das Urteil in der Öffentlichkeit angezeigt. (id)
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Wie letztes Jahr hat der Forstbetrieb Wellenberg fortuso auch dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit einen Adventsrundweg gestaltet. Das Bewegen an der frischen Luft, gerade auch in dieser Zeit tut allen sehr gut. Und da bietet der Wald sich geradezu an, wihn wwspielerisch .iselisbergenoch r-weinbesser e.ch kennen- und schätzen zu lernen. Verteilt auf 10 verschiedene Posten wird eine Adventsgeschichte erzählt,
man kann viel Wissenswertes über den Wald erfahren und selber bei diversen Rätseln und Spielen mitmachen. Der Adventsrundweg steht ab dem 1. Advent bis zum 3 Königstag beim Aussichtsturm Stählibuck nähe Frauenfeld, (Start beim Parkplatz am Waldrand zwischen Oberhertern und Dingenhart) für die ganze Familie zur Verfügung. Viel Spass beim Entdecken, spielen und geniessen. (zvg)
Müllheimer Bürgerinnen und Bürger besichtigen ihr Bürgerhaus Recht zahlreich nahmen die Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit wahr das in der baulichen Schlussphase befindliche Bürgerhaus an der Höflistrasse in Müllheim zu besuchen. Bürgerpräsident Christoph Haeberlin, Walter Gubler und Jasmin Gubler, alle von der Baukommission, führten kompetent durch den sehr stattlichen, generationenübergreifenden Bau. Nebst den zweckmässig konzipierten Spitexräumen im Parterre beinhaltet das Gebäude 17 Wohnungen eingeteilt in eineinhalb, zweieinhalb und dreieinhalb Einheiten. Wichtig ist, dass der Spitex-Stützpunkt in Müllheim bleibt, die Verantwortlichen der Spitex konnten bei diesem Projekt fachlich weitgreifend Einfluss nehmen. Bei 200 ha Wald der Bürgergemeinde war es naheliegend das mit Holzschnitzel geheizt wird. Im Untergeschoss befinden sich Keller und Tiefgaragen. Die gemütlichen, praktischen Wohnungen sind mit Glasfaser, Waschtürmen, Bodenheizung und Balkonen ausgerüstet, all diese Faktoren tragen zu einer guten Wohnqualität bei. Speziell ist das unterbrochene Dach mit den verbindenden Glaselementen zu erwähnen, so wird das Treppenhaus im Innenhof wohltuend hell und lädt zum Verweilen ein. Nachteil dieser Dachkonstruktion mit den zusätzlichen Gauben ist, man konnte keine Photovoltaikanlage installieren wir
der Präsident auf Frage eines Bürgers ausführte. Zwei Feuerleitern sorgen für die Sicherheit. Bei den Umgebungsarbeiten werden einheimische Sträucher und Bäume gepflanzt. Zwischendrin bekommt auch der vom Architekturbureau Häberlin geschenkte kleine Holzpavillon oder auch «Lusthäuschen» seinen Platz. Ideal ist, dieses Bürgerhaus steht im Zentrum zum Einkaufen und für die Schule. Nach dieser informativen Besichtigung servierten Andreas und Daniela Truninger einen feinen Apéro es gab viele zufriedene Gesichter und ein reger Gedankenaustausch. Bezugstermin Haus West: 1. Dezember 2021, Haus Ost: 1. März 2022 Einweihung findet am 2. April 2022 statt. (mkz)
Bürgerhaus.
Innenhof Treppenhaus.
Die Baukommission (v.l.): Walter Gubler, Jasmin Gubler und Christoph Haeberlin, Bürgerpräsident.
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Frauenfelder Woche | 17. November 2021
Komm und sing mit Samichlaus- und Weihnachtslieder für Kinder Sa, 27. Nov 16.00 bis 17.30 Morija Gemeinde Hungerbüelstrasse 12c, Frauenfeld Tickets: www.morija.net
Montag, 29. November, 19.30, Casino
Debussy, Schumann und Beethoven
Der international preisgekrönte und gefeierte Pianist Konstantin Scherbakov, zu Gast bei der Konzertgemeinde Frauenfeld, präsentiert Klavierwerke von Claude Debussy, Robert Schumann und Ludwig van Beethoven im Casino Frauenfeld.
Wien», worin Robert Schumann in beeindruckender Weise fünf romantische Charakterstücke in der Art einer grossen Sonate miteinander verbindet. Nach dem sensationellen Gewinn des ersten Rachmaninoff-Wettbewerbs in Moskau erfolgte der Auftakt zu Konstatin Scherbakovs Karriere in Westeuropa 1990 beim Internationalen Kammermusik-Festival in Asolo, wo er das gesamte Klavierwerk von Sergej Rachmaninow in Anwesenheit von Swjatoslaw Richter spielte. Konzerte und Tourneen in ganz Europa waren die Folge. Heute konzertiert er in den grossen Konzertsälen auf allen fünf Kontinenten und wird als Solist von namhaften Orchestern eingeladen. Seit 1998 ist Konstantin Scherbakov Professor an der Zürcher Hochschule der Künste.
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Nachdem sein Klavier-Rezital mit 5 Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven im letzten Jahr coronabedingt zuerst verschoben und schliesslich zwei Mal abgesagt werden musste, nimmt Konstantin Scherbakov am 29. November 2021 einen neuen Anlauf mit einem mindestens ebenso vielversprechenden Programm. Besonders freuen darf man sich auf die 7. Sinfonie von Ludwig van Beethoven in einer Klaviertranskription von Franz Liszt. Nur wenige Pianisten wagen sich an diese Monumente der Klavierliteratur. Und hat man die Möglichkeit, einen zu finden, der dies tut, sollte man sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen. Konstantin Scherbakov eröffnet sein Rezital mit «Suite Bergamasque» von Claude Debussy, woraus der dritte Satz «Claire de lune» grosse Bekanntheit erlangt hat. Besondere Aufmerksamkeit verdient auch der «Faschingsschwank aus
Wann: Sam., 20.11.2021, 13 – 17 Uhr Wo: MZR Obstgarten (Talst./Bsetzistrasse)
Sonntag, 21. November 2021, 14 bis 15.15 Uhr
Tag des Thermomix® in Frauenfeld
Kontakt: Dessa Di Fiore 076 / 8225092, Nicole Davoli 076 / 3925840
Herzlich Willkommen
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Weihnachtskonzert «Swinging Christmas» Das Programm beinhaltet Lieder, die mehrheitlich aus der Swing- und Popszene stammen. Manchmal darf es auch etwas rockig sein. Hören wird man Songs wie «Little Baby Jesus Christ», «Santa Claus is comin’ to town», «Santa Baby» und viele mehr.
LET’S PARTY! Bevor man in den nächsten Wochen wiederum von einem Glühwein zum nächsten stolpert, zeigen wir euch gerne am Freitag, 26. November 2021 ab 16.00 Uhr an unserer erstmaligen After-Work-Party, wie man das Wochenende richtig einläutet. Willkommen sind alle – vom Lernenden bis zum Chef! Am Samstag, 27. November 2021 ab 20.00 Uhr heisst es dann wieder: Thundorf goes crazy! Bei kühlen Getränken, Imbiss und lauter Musik lassen wir in Thundorf nochmals so richtig Sommerstimmung aufkommen. Wir freuen uns auf EUCH! (Einlass ab 18 Jahren) (mgt)
BelCanto-Chor Frauenfeld
Vorverkauf: Pius Schäfler AG, Rheinstrasse 10, Frauenfeld, 052 723 29 00 Schutzkonzept: Einlass nur mit gültigem Covid-Zertifikat und Ausweis Detailprogramm und weitere Infos unter: www.konzertgemeinde.ch
Ganz besonders ist, dass der Chor von hochkarätigen Musikern begleitet wird: Chico Freeman, der Saxophonist aus Chicago, Reto Weber, Perkussionist, Roger Näf, Pianist und Roland Hofer Bassist, alle aus der Schweiz. Das Zusammenführen des Chors und der Musiker ist Aufgabe des Leiters René Aebi, der mit dem BelCanto-Chor
schon zahlreiche Erfolge in unterschiedlichsten Stilrichtungen feiern konnte. Geniessen Sie die Konzerte: • Samstag, 27. November 2021 20.00 Uhr Evang. Kirche in Aadorf • Sonntag, 28. November 2021, 17.00 Uhr Kath. Kirche St. Nikolaus, Frauenfeld • Samstag, 11. Dezember 2021, 20.00 Uhr Kath. Kirche, Steckborn • Sonntag, 12. Dezember 2021, 17.00 Uhr Kath. Kirche St. Laurentius, Wülflingen Freuen wir uns gemeinsam auf abwechslungsreiche Adventskonzerte, die allen Besuchern den Swing von Weihnachten näherbringen wird.
Dienstag, 23. November 2021, 19 Uhr
Bilderbögen. Vom Umgang mit der Bilderflut.
Eine Museumstour auf Zack Wenn Antonella und Tanja mit ihrer Gästeschar durch das Historische Museum Thurgau fegen, ist alles anders als gewohnt: Die zwei Guides sind keine Experten, sondern Fans. Ihr Wissen ist nicht studiert, aber es fasziniert. Und an eingeschlafene Füsse ist gar nicht erst zu denken, denn der wilde Ritt durch die Ausstellungsräume lässt das Blut zirkulieren wie bei einem Marathon. Am Sonntag, 21. November 2021 fragen die zwei Leidenschaftlichen «What the Frauenfeld?» und nehmen Gäste mit auf eine Schlosstour der anderen Art. Gute Unterhaltung gespickt mit inspirierenden Wissenshäppchen – das ist die Spezialität von Antonella und Tanja, die eine Vorliebe für die Absurditäten des Mittelalters hegen. Sie
führen in hohem Tempo durch die Räume von Schloss Frauenfeld und verraten, warum Fluchen eine Kunst ist, wer zu Hofzeiten wessen Wasser trank und wieso das Mittelalter sich wie ein Labyrinth anfühlt. Auf der Suche nach mittelalterlichen Skurrilitäten geht’s zu Fuss den Wehrturm hoch und runter. Und wer sündigt, muss auch beichten! Die Tour ist goldrichtig für alle, die Lust auf ein leichtfüssiges und unkonventionelles Museumserlebnis haben. Die Veranstaltung eignet sich ab 18 Jahren, findet um 14 Uhr im Schloss Frauenfeld statt, der Eintritt ist frei und es gilt die COVID-Zertifikatspflicht. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, die Anmeldung über die Museumswebsite verbindlich: historisches-museum.tg.ch
Zitat Ein perfekter Herbsttag ist ein Tag an dem der Rasen nicht mehr gemäht werden muss und die Blätter noch nicht von den Bäumen fallen. Unbekannt Antonella und Tanja: zwei Expertinnen für unkonventionelle Museumserlebnisse.
Blick in die Ausstellung «Harald F. Müller – MONDIA».
Mit Miriam Waldvogel, Harald F. Müller und Markus Landert. Die heutige Bilderflut ist kein neues Phänomen. Schon der Diessenhofener Künstler Carl Roesch (1884–1979) arbeitete sich ab den 1920er-Jahren in einem eindrücklichen Bilderbogenprojekt an der Allgegenwart der Bilder ab. In vielem glich seine Arbeit jener des heute weltberühmten Kunsthistorikers Aby Warburg, der im etwa gleichen Zeitraum seinen «Bilderatlas Mnemosyne» zusammenstellte. Er demonstrierte mit seinen Bilderbögen das Weiterleben von antiken Bildmotiven bis in die Renaissance und darüber hinaus. So unterschiedlich der wissenschaftliche Anspruch des Vorgehens der beiden war, so ähnlich ist der Ansatz, durch eine Zusammenstellung von vergleichbaren Bildmotiven dem Inhalt und der Wirkung von Kunstwerken auf die Spur zu kommen. Radikal anders ist dagegen der Umgang von Harald F. Müller mit der unüberschaubaren Masse an verfügbaren Bildern. Er sucht in Archiven, aber auch beim alltäglichen Zeitungs-
Foto: Guido Kasper
konsum nach interessanten Illustrationen, begutachtet Tausende, wenn nicht Zehntausende Bilder, um jenes eine zu finden, das die Präsentation in den Sphären der Kunst erfährt. An der Veranstaltung «Bilderbögen. Vom Umgang mit der Bilderflut» stellen Miriam Waldvogel, Markus Landert und Harald F. Müller die unterschiedlichen Vorgehensweisen von Carl Roesch, Aby Warburg sowie von heutigen Künstlerinnen und Künstlern vor und skizzieren, wie ein unterschiedlicher Umgang mit der Bilderflut zu ganz verschiedenen Weltbildern führen kann. Den Anstoss für die Veranstaltung gibt die Liveschaltung einer Datenbank mit allen Bilderbögen von Carl Roesch, die erstmals einen umfassenden Einblick in dieses erstaunliche Projekt des Diessenhofener Künstlers erlaubt. (zvg) Das Kunstmuseum Thurgau ist am 23. November von 14 bis 21 Uhr geöffnet. Der Eintritt zum Anlass ist frei. Es gilt eine Covid-Zertifikatspflicht, eine Anmeldung ist erwünscht: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch
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17. November 2021 | Frauenfelder Woche
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Als die kluge Wissenschaftsstudentin Asli mitte 90er Jahre den charismatischen Saeed trifft, ist es Liebe auf
wird das Angebot vom Frauenfelder Verein Bibliothek der Kulturen. Weitere Infos finden Sie auf der Website www.bibliothekderkulturen.ch.
den ersten Blick. Das Liebespaar heiratet, und Asli schwört, Saeed treu zu sein und seine Geheimnisse niemals zu verraten. Ihre Zukunft sieht rosig aus, doch als das einundzwanzigste Jahrhundert anbricht, trifft Saeed eine Entscheidung, die nicht nur Aslis Träume zerschmettert, sondern die ganze Welt bis ins Mark erschüttert.
Do 18.11. 9.30 Buchstart Kantonsbibliothek Bildungszentrum Technik 15.00 Referat: Künstliche Intelligenz 18.00 Kinder Kanti Kantonsschule 18.00 Kanti für Erwachsene Kantonsschule 19.00 Ausstellungs-Rundgang: Was wünschst du dir? Eisenwerk MC Aadorf Trachtengruppe Aadorf/Elgg MC Neubrunn | MC Ettenhausen Gospelchor YES Aadorf | Manis Musik
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20. November 2021
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Das Festival der Stimmen
Konzertbeginn 20 Uhr Kasse und Festbeiz mit Dorfznacht ab 18 Uhr Tanz mit Live Musik bis 2 Uhr Eintritt Fr. 12.- (Kinder und Schüler gratis) Zertifikatspflicht mit Ausweis www.maennerchor-ettenhausen.ch
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Das Referat beleuchtet die Entwicklung der Blockchain-Technologie – vom Hype der Kryptowährungen wie Bitcoin bis zum Potenzial der grossen Blockchain-Konsortien weltweit. Weiter wird erläutert warum die DLT-Gesetzesanpassungen in der Schweiz so wichtig sind. Um das Ganze fassbar zu machen, werden auch ein paar konkrete Beispiele aus dem Swisscom-Ökosystem vorgestellt. Der Inhalt ist einfach, kompakt und mit viel Raum für Fragen. Keine Vorkenntnisse notwendig. Roland Cortivo ist ein profunder Kenner der Schweizer Blockchain- und FinTech-Szene und digitalisiert den Markt für Unternehmen: Roland Cortivo treibt in Kollaboration mit Startups und Finanzdienstleistern neue Geschäftsmodelle und Technologien voran. So hat der Zürcher zuletzt das Startup daura für digitale Aktien aufgebaut und entwickelt nun die verteilte DLT-Infrastruktur der Schweiz für Enterprise Blockchain Applikationen. Davor war er Consultant und Projektleiter bei mehreren internationalen
Liebe per Post: Mit romantischen Grusskarten zeigte man sich im 19. Jahrhundert seine Zuneigung.
gemeinsame Schlittenfahrt, die Hochzeitsvorbereitungen, eine Erkältung und finanzielle Geschäfte. Liebesnachrichten vor SMS und Co. Im Zeitalter der Briefe übernahmen
Eintritt: CHF 22.– / 33.– Fr 19.11. 20 Uhr, Eisenwerk
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Beratungsunternehmen im CRM-Umfeld und in der Finanzindustrie. Roland verfügt über ein Diplom als Umweltingenieur ETH Zürich. (zvg) 23. November 2021 in der Kantonsbibliothek Frauenfeld / Referent: Roland Cortivo Beginn: 19.30 Uhr / Türöffnung: 18.45 Uhr Die Veranstaltung wird im Modus «3G/COVID-Zertifikat» durchgeführt. Bitte halten Sie für den Zutritt Ihr COVID-Zertifikat (App oder Papierausdruck) und einen Personalausweis bereit.
Flirten anno 1855 – als Amor noch Briefchen schickte Wer schreibt heute noch Liebesbriefe? Was früher zum Anbahnen einer Liebesbeziehung gehörte, ist heute aus der Mode gekommen. Im Bürgertum des 19. Jahrhunderts spielte das Korrespondieren während der Verlobungszeit eine wichtige Rolle. Dabei ging es um die ganz grossen Gefühle – aber nicht nur. Am Museumshäppli vom Donnerstag, 25. November 2021 widmet sich die Historikerin Dr. Petra Hornung dieser Kulturpraxis, die einen Einblick in damalige Paarbeziehungen ermöglicht.
Ein Liedermacher-Abend Das zehnte Liederlich-Festival verspricht wieder einen humorvollen und abwechslungsreichen Abend mit einer Menge Lieder und einer grossen Portion Kabarett. Mit dem Hamburger Brachialpianisten Axel Pätz, Hinterhalts-Lyrikerin Uta Köbernick, Spezialgast Remo Zumstein und Gastgeber Reto Zeller.
Kellergespräch Die Kulturgruppe des Vereins «Zur Alten Kaplanei» lädt nach langer Pause wieder zum Kellergespräch mit anschliessendem Konzert ein. Beat Oetterli leitete das Gespräch mit den Gästen Silvia Peters und Ernst Kurzbein. Danach spielt das Luzerner «Spiritual Unity Quartet» bekannte Jazz-Stücke und Eigenkompositionen. Eintritt frei, Kollekte Sa 20.11. 18.45 Uhr, Zur Alten Kaplanei
Di 22.11. 19.00 Führung: Bilderbögen. Vom Umgang mit der Bilderflut Kunstmuseum 19.30 VHSF Referat: Blockchain und Kryptowährung Kantonsbibliothek
Donnerstag, 25. November 2021, 12.30 bis 13 Uhr
Der Textilfabrikant Johann Jakob Leumann aus Mattwil ist schwer verliebt: «Wie glücklich ich mich fühle, Dich bald als häuslich waltendes Weibchen zu begrüssen», schreibt er 1855 seiner Verlobten Mariette Messmer aus Erlen. Die 20 Briefe umfassende Verlobungskorrespondenz wurde aufbewahrt und befindet sich heute in der Sammlung des Historischen Museums Thurgau. Im Briefwechsel beteuern sich die beiden ihre gegenseitige Zuneigung, schreiben aber auch über Alltägliches wie eine
Mi 17.11. 14.00 KidsKino: Pat und Mat im Winter Cinema Luna 14.00 Frauen-Kunst-Club: Kunst und Kulinarisches Kartause Ittingen 14.00 Schenk mir eine Geschichte – albanisch Kantonsbibliothek 14.30 Kino: Petite Maman Cinema Luna
Die Technologie für sichere Transaktionen im Internet.
Special Guest Pepe Lienhard Maja Remensberger
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Einmal im Monat findet im Quartiertreffpunkt Talbach der Erzähl-, Spielund Bastelnachmittag statt. Das Angebot richtet sich an Kinder im Alter von etwa vier bis sechs Jahren und dauert jeweils von 14:30 bis 16 Uhr. Der Name ist Programm: Maria Ambühl, Judith Steck oder Ana Witzig erzählen eine Geschichte und vertiefen danach mit den Kindern das Gehörte mit tollen Bastelarbeiten und lustigen Spielen. Der Erzähl-, Spiel- und Bastelnachmittag ist kostenlos. Um das Material entsprechend vorbereiten zu können, danken die Organisatorinnen für eine Anmeldung bis am Vortag (per E-Mail an vbdk.erzaehl@gmail.com). Das nächste Datum ist der 24. November 2021. An diesem Nachmittag wird die Geschichte «Gold für den Pinguin» erzählt. Organisiert und durchgeführt
Blockchain – vom Hype zur Wertschöpfung
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Sang& Klang in Ettenhausen
Keine Langeweile am Mittwochnachmittag!
während der Brautzeit geschriebene Liebesbriefe die Funktion, die Beziehung zu vertiefen und Erwartungen an eine gemeinsame Zukunft auszudrücken. Sie dienten den zukünftigen Ehepartnern auch dazu, ihren neuen Platz im familiären und gesellschaftlichen Umfeld zu finden. Daher sind Liebesbriefe nicht nur ein romantisches Zeugnis zweier Liebender, sondern teilen viel über die zeitgenössische Vorstellung von Liebe und Ehe sowie die Rollenbilder von Mann und Frau mit. Am Kurzvortrag über Mittag werden die 170-jährigen Liebesbriefe von Johann Jakob Leumann und Mariette Messmer zum Leben erweckt. Dabei verrät Dr. Petra Hornung auch das Ziel der Hochzeitsreise, bei welcher das Fabrikantenpaar das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden wusste. Die Veranstaltung findet von 12.30 – 13 Uhr im Schloss Frauenfeld statt. Der Eintritt ist frei, es gilt die COVID-Zertifikatspflicht. (zvg)
Bereits zum vierten Mal organisiert der Männerchor Ettenhausen am Samstag, 20. November 2021, das Sang & Klang in der Turnhalle Ettenhausen. Damit soll auch die im Frühjahr aufgrund der Corona-Pandemie nicht durchgeführte Chorissima nachgeholt werden. Der Gastgeber unter der Leitung des initiativen Präsidenten Pascal Mettler freut sich, gleich vier Chöre und die Trachtengruppe Aadorf / Elgg für einen musikalischen und geselligen Abend präsentieren zu können. Geniessen Sie den abwechslungsreichen Abend mit Wein, Tanz und Gesang. Samstag, 20.11.2021, Turnhalle Ettenhausen Türöffnung und Festbeiz mit Dorfznacht 18 Uhr Konzertbeginn 20 Uhr Tanz mit Live Musik bis 02 Uhr Veranstalter: Männerchor Ettenhausen Mitwirkende: Männerchor Aadorf, Männerchor Ettenhausen, Trachtengruppe Aadorf / Elgg, Gospelchor YES Aadorf, Männerchor Neubrunn, Mani Bürgisser (Manis Musik) Informationen: www.maennerchor-ettenhausen.ch Reservationen (ab 02.11.2021): Mani Bürgisser, sangundklang@bluewin.ch, Telefon 079 823 42 54 Eintritt Fr. 12.– (Kinder und Schüler gratis) Zertifikatspflicht mit Ausweis
Herzliche Einladung zum Glühabend im Claro Frauenfeld Am Freitag 19. November ab 17.00 Uhr präsentieren wir Ihnen unsere Weihnachtsneuheiten und verwöhnen Sie vor dem Laden mit Suppe, Glühwein und Waffeln!
Eintritt frei, Kollekte Sa 20.11. 20 Uhr, Kirche St. Laurentius (Oberkirch)
Teilnahme: CHF 15.– Fr 19.11. 18.30, Gemeinschaftsgarten Künstlerinporträt «Zilla» Der Frauenfelder Iwan Schumacher hat ein Porträt der Künstlerin Zilla Leutenegger gedreht. Nach der Vorführung unterhalten sich die beiden mit Kunstmuseumsdirektor Markus Landert.
Bilder im Überfluss Die heutige Bilderflut ist keineswegs ein neues Phänomen. Miriam Waldvogel, Markus Landert und Harald F. Müller stellen die unterschiedlichen Vorgehensweisen von Carl Roesch (1884– 1979), Aby Warburg (1866–1929) sowie heutigen Kunstschaffenden vor und skizzieren, wie ein unterschiedlicher Umgang mit der Bilderflut zu ganz verschiedenen Weltbildern führen kann.
Eintritt: CHF 15.So 21.11. 11 Uhr, Cinema Luna
Ausstellungen weiterhin «Heike Müller – Rückenwind» im Bernerhaus; «Was wünschtst du dir?» im Eisenwerk Shed; «Haviva Jacobson – L’heuere bleue» im Kunst-Raum; «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen der Aussenseiterkunst», «Neu im Museum», «Zu Tisch. Eine Einladung» und «Harald F. Müller – Mondia» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankierssohn pflügt um» im Ittinger Museum; «Der Wolf – wieder unter uns» im Naturmuseum; «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Weltgeschichte im Thurgau» im Historischen Museum.
Eintritt frei Di 23.11. 19 Uhr, Kunstmuseum
Vorschau: Mi/Do 24./25.11. Castagna Esplosiva Botanischer Garten 25.11. Vernissage: Sonja Kopp Roth Stadtgalerie Baliere Do Fr 26.11. Eröffnung Weihnachtslichter Altstadt
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Mosaik-Musik Wie bunte Steinchen in einem Mosaik fügt das Trio Pegasus verschiedenste Klänge und Musikstile zu einem harmonischen Ganzen. Karin Keiser-Mazenauer an der Violine, Paolo D’Angelo am Akkordeon und Emanuel Krucker am Hackbrett präsentieren mutige Kombinationen und Arrangements und schöpfen die klanglichen Möglichkeiten aller Instrumente aus.
Offenes Circle Singen Singfreudige jeden Alters treffen sich unter dem Pavillondach im Gemeinschaftsgarten. Rund ums Feuer verweben sie die Stimmen unter der Leitung von Katrin Sauter zu mehrschichtigen Circle Songs. Diese entstehen aus dem Moment heraus – angeleitet, frei improvisierend oder zu einer bekannten Melodie.
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Beschwingt im Alltag Für das erste Halbjahr 2022 haben wir für Sie erneut ein abwechslungsreiches Angebot zusammengestellt. Von A wie Aquafitness über I wie Italienischkurs bis Z wie Zumba Gold… Es ist auch für Sie etwas dabei. Stöbern Sie auf unserer Webseite unter www.tg.prosenectute.ch oder bestellen Sie das «aktiv» gratis auf unserer Geschäftsstelle in Weinfelden: Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden, 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch
Mo–Di 22.–23.11. 20.00 Cinema Italiano 2 COSA SARA von Francesco Bruni, Italien 2020, 101 Min, I/d, ab etwa 14 Bruno Salvati ist ein mittelmäßiger Regisseur kurz nach der Trennung von seiner Frau Anna, mit der er zwei Kinder hat. Nach einem kleinen Unfall wird ihm eine Form von Leukämie diagnostiziert. Für die Therapie braucht er einen Spender. So werden alle familiären Beziehungen in Frage gestellt, eingeschlossen die zu seinem Vater Umberto. Von ihm erfährt Bruno ein Geheimnis, das ihn dazu zwingt, eine Reise anzutreten- «Obwohl der Film einer autobiografischen Geschichte folgt, vermeidet Francesco Bruni übertriebenes Mitleid und arbeitet mit überraschenden Wendungen und Figuren, die seiner Phantasie entspringen.» (Corriere della Sera)
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17. November 2021 | Frauenfelder Woche
Erzähl-, Spiel- und Bastelnachmittag
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Als die kluge Wissenschaftsstudentin Asli mitte 90er Jahre den charismatischen Saeed trifft, ist es Liebe auf
wird das Angebot vom Frauenfelder Verein Bibliothek der Kulturen. Weitere Infos finden Sie auf der Website www.bibliothekderkulturen.ch.
den ersten Blick. Das Liebespaar heiratet, und Asli schwört, Saeed treu zu sein und seine Geheimnisse niemals zu verraten. Ihre Zukunft sieht rosig aus, doch als das einundzwanzigste Jahrhundert anbricht, trifft Saeed eine Entscheidung, die nicht nur Aslis Träume zerschmettert, sondern die ganze Welt bis ins Mark erschüttert.
Do 18.11. 9.30 Buchstart Kantonsbibliothek Bildungszentrum Technik 15.00 Referat: Künstliche Intelligenz 18.00 Kinder Kanti Kantonsschule 18.00 Kanti für Erwachsene Kantonsschule 19.00 Ausstellungs-Rundgang: Was wünschst du dir? Eisenwerk MC Aadorf Trachtengruppe Aadorf/Elgg MC Neubrunn | MC Ettenhausen Gospelchor YES Aadorf | Manis Musik
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20. November 2021
Turnhalle Ettenhausen
Das Festival der Stimmen
Konzertbeginn 20 Uhr Kasse und Festbeiz mit Dorfznacht ab 18 Uhr Tanz mit Live Musik bis 2 Uhr Eintritt Fr. 12.- (Kinder und Schüler gratis) Zertifikatspflicht mit Ausweis www.maennerchor-ettenhausen.ch
Referat Volkshochschule Frauenfeld
Das Referat beleuchtet die Entwicklung der Blockchain-Technologie – vom Hype der Kryptowährungen wie Bitcoin bis zum Potenzial der grossen Blockchain-Konsortien weltweit. Weiter wird erläutert warum die DLT-Gesetzesanpassungen in der Schweiz so wichtig sind. Um das Ganze fassbar zu machen, werden auch ein paar konkrete Beispiele aus dem Swisscom-Ökosystem vorgestellt. Der Inhalt ist einfach, kompakt und mit viel Raum für Fragen. Keine Vorkenntnisse notwendig. Roland Cortivo ist ein profunder Kenner der Schweizer Blockchain- und FinTech-Szene und digitalisiert den Markt für Unternehmen: Roland Cortivo treibt in Kollaboration mit Startups und Finanzdienstleistern neue Geschäftsmodelle und Technologien voran. So hat der Zürcher zuletzt das Startup daura für digitale Aktien aufgebaut und entwickelt nun die verteilte DLT-Infrastruktur der Schweiz für Enterprise Blockchain Applikationen. Davor war er Consultant und Projektleiter bei mehreren internationalen
Liebe per Post: Mit romantischen Grusskarten zeigte man sich im 19. Jahrhundert seine Zuneigung.
gemeinsame Schlittenfahrt, die Hochzeitsvorbereitungen, eine Erkältung und finanzielle Geschäfte. Liebesnachrichten vor SMS und Co. Im Zeitalter der Briefe übernahmen
Eintritt: CHF 22.– / 33.– Fr 19.11. 20 Uhr, Eisenwerk
Fr 19.11. 18.30 Offenes Circle Singen Gemeinschaftsgarten 19.00 Club Frauenfeld-Kufstein – Stamm Tiroler Stüberl 20.00 Schweizer Liedermacherfestival «Liederlich» Eisenwerk Sa 20.11. 10.00 Sprachencafé: English Coffee Chat Stadt Labor 10.00 Schenk mir eine Geschichte – portugiesisch Kantonsbibliothek 10.30 Bildschule: Werkschau Bildschule 14.00 Schlossgeschichtenschatulle Schloss 14.00 MärliMusical: Freddy Frächfäll Casino 15.00 Theater Frosio: Das hässliche Entlein Eisenwerk 19.00 Kirchenkonzert Damenchor Kurzdorf evang. Stadtkirche 20.00 Konzert: Trio Pegasus – Mosaik der Klänge Kirche St. Laurentius So 21.11. 11.00 Kino: Zilla Cinema Luna Führung: What the Frauenfeld? Schloss 14.00 15.00 Führung: Das Leben der Mönche Kartause Ittingen
Sang und Klang in Ettenhausen Ein Festival der Stimmen.
Dipl. Ing. ETH Roland Cortivo: Chief Revenue Officer – Swisscom Blockchain
Beratungsunternehmen im CRM-Umfeld und in der Finanzindustrie. Roland verfügt über ein Diplom als Umweltingenieur ETH Zürich. (zvg) 23. November 2021 in der Kantonsbibliothek Frauenfeld / Referent: Roland Cortivo Beginn: 19.30 Uhr / Türöffnung: 18.45 Uhr Die Veranstaltung wird im Modus «3G/COVID-Zertifikat» durchgeführt. Bitte halten Sie für den Zutritt Ihr COVID-Zertifikat (App oder Papierausdruck) und einen Personalausweis bereit.
Flirten anno 1855 – als Amor noch Briefchen schickte Wer schreibt heute noch Liebesbriefe? Was früher zum Anbahnen einer Liebesbeziehung gehörte, ist heute aus der Mode gekommen. Im Bürgertum des 19. Jahrhunderts spielte das Korrespondieren während der Verlobungszeit eine wichtige Rolle. Dabei ging es um die ganz grossen Gefühle – aber nicht nur. Am Museumshäppli vom Donnerstag, 25. November 2021 widmet sich die Historikerin Dr. Petra Hornung dieser Kulturpraxis, die einen Einblick in damalige Paarbeziehungen ermöglicht.
Ein Liedermacher-Abend Das zehnte Liederlich-Festival verspricht wieder einen humorvollen und abwechslungsreichen Abend mit einer Menge Lieder und einer grossen Portion Kabarett. Mit dem Hamburger Brachialpianisten Axel Pätz, Hinterhalts-Lyrikerin Uta Köbernick, Spezialgast Remo Zumstein und Gastgeber Reto Zeller.
Kellergespräch Die Kulturgruppe des Vereins «Zur Alten Kaplanei» lädt nach langer Pause wieder zum Kellergespräch mit anschliessendem Konzert ein. Beat Oetterli leitete das Gespräch mit den Gästen Silvia Peters und Ernst Kurzbein. Danach spielt das Luzerner «Spiritual Unity Quartet» bekannte Jazz-Stücke und Eigenkompositionen. Eintritt frei, Kollekte Sa 20.11. 18.45 Uhr, Zur Alten Kaplanei
Di 22.11. 19.00 Führung: Bilderbögen. Vom Umgang mit der Bilderflut Kunstmuseum 19.30 VHSF Referat: Blockchain und Kryptowährung Kantonsbibliothek
Donnerstag, 25. November 2021, 12.30 bis 13 Uhr
Der Textilfabrikant Johann Jakob Leumann aus Mattwil ist schwer verliebt: «Wie glücklich ich mich fühle, Dich bald als häuslich waltendes Weibchen zu begrüssen», schreibt er 1855 seiner Verlobten Mariette Messmer aus Erlen. Die 20 Briefe umfassende Verlobungskorrespondenz wurde aufbewahrt und befindet sich heute in der Sammlung des Historischen Museums Thurgau. Im Briefwechsel beteuern sich die beiden ihre gegenseitige Zuneigung, schreiben aber auch über Alltägliches wie eine
Mi 17.11. 14.00 KidsKino: Pat und Mat im Winter Cinema Luna 14.00 Frauen-Kunst-Club: Kunst und Kulinarisches Kartause Ittingen 14.00 Schenk mir eine Geschichte – albanisch Kantonsbibliothek 14.30 Kino: Petite Maman Cinema Luna
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Herzliche Einladung zum Glühabend im Claro Frauenfeld Am Freitag 19. November ab 17.00 Uhr präsentieren wir Ihnen unsere Weihnachtsneuheiten und verwöhnen Sie vor dem Laden mit Suppe, Glühwein und Waffeln!
Eintritt frei, Kollekte Sa 20.11. 20 Uhr, Kirche St. Laurentius (Oberkirch)
Teilnahme: CHF 15.– Fr 19.11. 18.30, Gemeinschaftsgarten Künstlerinporträt «Zilla» Der Frauenfelder Iwan Schumacher hat ein Porträt der Künstlerin Zilla Leutenegger gedreht. Nach der Vorführung unterhalten sich die beiden mit Kunstmuseumsdirektor Markus Landert.
Bilder im Überfluss Die heutige Bilderflut ist keineswegs ein neues Phänomen. Miriam Waldvogel, Markus Landert und Harald F. Müller stellen die unterschiedlichen Vorgehensweisen von Carl Roesch (1884– 1979), Aby Warburg (1866–1929) sowie heutigen Kunstschaffenden vor und skizzieren, wie ein unterschiedlicher Umgang mit der Bilderflut zu ganz verschiedenen Weltbildern führen kann.
Eintritt: CHF 15.So 21.11. 11 Uhr, Cinema Luna
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Eintritt frei Di 23.11. 19 Uhr, Kunstmuseum
Vorschau: Mi/Do 24./25.11. Castagna Esplosiva Botanischer Garten 25.11. Vernissage: Sonja Kopp Roth Stadtgalerie Baliere Do Fr 26.11. Eröffnung Weihnachtslichter Altstadt
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Mosaik-Musik Wie bunte Steinchen in einem Mosaik fügt das Trio Pegasus verschiedenste Klänge und Musikstile zu einem harmonischen Ganzen. Karin Keiser-Mazenauer an der Violine, Paolo D’Angelo am Akkordeon und Emanuel Krucker am Hackbrett präsentieren mutige Kombinationen und Arrangements und schöpfen die klanglichen Möglichkeiten aller Instrumente aus.
Offenes Circle Singen Singfreudige jeden Alters treffen sich unter dem Pavillondach im Gemeinschaftsgarten. Rund ums Feuer verweben sie die Stimmen unter der Leitung von Katrin Sauter zu mehrschichtigen Circle Songs. Diese entstehen aus dem Moment heraus – angeleitet, frei improvisierend oder zu einer bekannten Melodie.
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Das neue Kursprogramm «aktiv» ab 55ig Jahren ist da!
Beschwingt im Alltag Für das erste Halbjahr 2022 haben wir für Sie erneut ein abwechslungsreiches Angebot zusammengestellt. Von A wie Aquafitness über I wie Italienischkurs bis Z wie Zumba Gold… Es ist auch für Sie etwas dabei. Stöbern Sie auf unserer Webseite unter www.tg.prosenectute.ch oder bestellen Sie das «aktiv» gratis auf unserer Geschäftsstelle in Weinfelden: Pro Senectute Thurgau, Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden, 071 626 10 83 oder kurse@tg.prosenectute.ch
Mo–Di 22.–23.11. 20.00 Cinema Italiano 2 COSA SARA von Francesco Bruni, Italien 2020, 101 Min, I/d, ab etwa 14 Bruno Salvati ist ein mittelmäßiger Regisseur kurz nach der Trennung von seiner Frau Anna, mit der er zwei Kinder hat. Nach einem kleinen Unfall wird ihm eine Form von Leukämie diagnostiziert. Für die Therapie braucht er einen Spender. So werden alle familiären Beziehungen in Frage gestellt, eingeschlossen die zu seinem Vater Umberto. Von ihm erfährt Bruno ein Geheimnis, das ihn dazu zwingt, eine Reise anzutreten- «Obwohl der Film einer autobiografischen Geschichte folgt, vermeidet Francesco Bruni übertriebenes Mitleid und arbeitet mit überraschenden Wendungen und Figuren, die seiner Phantasie entspringen.» (Corriere della Sera)
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Gedenkkonzert Martin Sigrist
17. November 2021 | Frauenfelder Woche
Mosaik der Klänge
Hüttwiler Chlausmarkt leider auch dieses Jahr abgesagt
Das heutige Jugendorchester Thurgau.
Am Sonntag, 21. November 2021 um 17 Uhr lädt das Jugendorchester Thurgau in die evangelische Kirche Romanshorn zum Gedenkkonzert für Martin Sigrist ein. Martin Sigrist, welcher das Orchester gegründet und 43 Jahre geleitet hatte, ist im Oktober 2019 verstorben. Die Würdigung für seine musikalische Tätigkeit über vier Jahrzehnte als Musikpädagoge, Dirigent und Komponist wird der Orchesterpräsident Andreas Schweizer halten. Als Solisten sind die beiden langjährigen Orchestermitglieder Lea Gabriela Heinzer auf der Viola und Johannes Herzog auf dem Violoncello zu hören, Leitung Gabriel Estarellas Pascual. Programm: Unter der Leitung von Martin Sigrist spielte das damalige Jugendorchester Oberthurgau in einer Streicherbesetzung. Am Gedenkkonzert wird das Jugendorchester Thurgau darum in seiner ursprünglichen Besetzung spielen. Es sind Werke von Rutland Boughton, Max Bruch, Gustav Holst und Paul Hindemith zu hören. (zvg) Am Konzert gilt Zertifikatspflicht. Kein Eintritt, Kollekte www.jotg.ch
v.l: Emanuel Krucker (Hackbrett), Paolo D’Angelo (Orgel und Akkordeon), Karin Keiser Mazenauer (Violine)
Wie bunte Steinchen in einem Mosaik – so fügen sich die verschiedensten Klänge und Musikstile beim Trio Pegasus stets zu einem harmonischen Ganzen. Auch im neuen Programm wird wieder mutig kombiniert und arrangiert und die klanglichen Möglichkeiten aller Instrumente voll ausgeschöpft. So ertönt eine barocke Trio-Sonate von Georg Friedrich Händel neben alter und neuer Schweizer Volksmusik, Irischen Jigs and Reels, argentinischen Tangos von Astor Piazzolla und weiteren musikalischen Überraschungen. Nach «Quer durch» und «Karussell» ist es bereits das dritte Mal, dass das Trio Pegasus zusammen auf Tournee geht. Neben der Geigerin Karin Keiser-Mazenauer und dem Akkordeonisten und Organisten Paolo D’Angelo ist dieses Jahr zum ersten Mal Emanuel Krucker am Hackbrett mit
dabei. Er löst Urs Bösiger ab, der das Trio Pegasus 2015 mitbegründet hat. Nebst frischem Wind und virtuosem Spiel bringt Emanuel auch seine eigenen Kompositionen mit ins Ensemble, von denen einige im neuen Programm zu hören sein werden. In etwa 20 verschiedenen Kirchen und Sälen in der Schweiz werden die Musiker aufspielen und das Publikum mit ihren vielfältigen und beschwingten Klängen erfreuen. Der erste Teil des Konzertes erklingt jeweils mit Orgel, der zweite Teil mit Akkordeon. Zwischendurch dürfen sich die Zuhörer auf kleine Anekdoten und Kommentare zu den Stücken freuen. (zvg) Konzert in Frauenfeld am Samstag, 20. November um 20 Uhr in der Kirche St. Laurentius Oberkirch (Oberkirchstr. 56). Eintritt frei, Kollekte. Infos unter www.triopegasus.ch
Heiterkeit und Licht verbreiten «Ich bin erstaunt, dass wir bereits so intensiv diskutieren und auch schon gemeinsam lachen. Da wird es gleich heller um mich.», sagt ein Teilnehmer am 2. Treffen einer neuen Gruppe. Wenn das nach wenigen Treffen die Erfahrung ist, dann freut sich die Stellenleiterin Regina Pauli von der Selbsthilfe Thurgau. Der Anfang ist dann gemacht, die ersten Hürden sind genommen. Dass jemand sich wagt, eine Gruppe zu besuchen, ist nicht selbstverständlich. Das braucht für viele Menschen bereits eine grosse Überwindung. «Wir möchten die Schwellen möglichst niedrig halten», sagt Pauli. Viele nutzen deshalb unsere Homepage, um sich einmal über Gruppen zu informieren. Ebenso kommen nach Berichten oder Inseraten Anfragen herein. Oft ist eine Mail oder ein Telefon dann der nächste Schritt. Wer mag, kann auch zu den Öffnungszeiten persönlich vorbeischauen. Mittels Kontaktpersonen der einzelnen Gruppen, die von der Selbsthilfe vermittelt werden, können Interessierte sich genauere Informationen holen und dann bei der Gruppe hineinschauen. Interessierte melden sich bei: Selbsthilfe Thurgau, Marktstrasse 26, 8570 Weinfelden, Tel. 071 620 10 00 oder info@selbsthilfe-tg.ch, www.selbsthilfe-tg.ch Gruppenbeschreibung für mögliche erweiterte Berichterstattung Trauertreff Frauenfeld Wenn Menschen plötzlich alleine im Leben stehen müssen, sei es durch den Tod eines geliebten Menschen oder durch eine Trennung, verändert sich Vieles. Das Herz und die Empfindungen wirbeln durcheinander. Funktioniert man die erste Zeit einfach nur, möchte man doch Mittel und Wege finden, wie sich die Trauer und der Verlust in die eigene Biografie integrieren lässt und Neues werden darf. Gemeinsam vorwärtsblicken kann unterstützen. Trauern-
Das Organisationsteam hofft sehr den Chlausmarkt 2022 in gewohntem Rahmen mit ihren tollen Aus-
stellern und Besuchern durchführen zu können. (zvg)
Damenchor Kurzdorf begeisterte in Weinfelden
Die Freude, endlich wieder ein Konzert bestreiten zu dürfen, war beim Frauenfelder Damenchor Kurzdorf gross. Dies spürte, wer am vergangenen Samstag in der gut besetzten Kirche in Weinfelden Platz nahm. Unter dem Motto «was wichtig ist» präsentierten die Sängerinnen um Präsidentin Irene Oswald und Dirigent Roland Kuratli ein breites und abwechslungsreiches Repertoire. Schon nach kurzer Zeit liess sich das Publikum von den gekonnt vorgetragenen Liedern mitreissen und spen-
dete dem Chor und dem Pianisten David Schmucki begeistert Beifall. Am kommenden Samstag, 20. November 2021, um 19 Uhr gibt es eine weitere Gelegenheit, das Konzert in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld zu besuchen. Es wird das letzte Konzert unter der Leitung von Roland Kuratli sein, welcher den Dirigentenstab nach fast 20 Jahren abgeben wird. Die Gäste sind im Anschluss herzlich auf ein warmes Getränk eingeladen. Der Eintritt ist frei, es gilt Zertifikatspflicht. (zvg)
17.11.2021 – 3-spaltig, 83mm breit, 131mm hoch
Veranstaltungskalender Verein Bibliothek der Kulturen, Sprachen Cafés Veranstaltungsort: Stadt Labor, Zürcherstrasse 158, Frauenfeld Sa 20.11.2021 10.00 - 11.30 Uhr English Coffee Chat Sa 27.11.2021 10.00 - 11.30 Uhr Shared Reading in Spanisch Autonome Schule Frauenfeld Veranstaltungsort: Autonome Schule, Rheinstrasse 14, Frauenfeld Di 23.11.2021 08.30 - 11.30 Uhr Einblicke in die Freiwilligenarbeit Di 30.11.2021 08.30 - 11.30 Uhr Einblicke in die Freiwilligenarbeit
de treffen sich ein erstes Mal am Mittwoch 17. November in Frauenfeld. Angehörige von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Dass auch für Angehörige ein Austausch wichtig ist, hat sich an den ersten Treffen gezeigt. Bereits waren die Diskussionen intensiv und einige Erfahrungen sind eingeflossen, die der ganzen Gruppe dienlich sind. Was brauche ich, damit meine Energie für alles ausreicht? Wie kann ich den Betroffenen während oder nach dem Klinikaufenthalt sinnvoll unterstützen? Viele Fragen stellen sich für Angehörige, Im Gespräch soll Verständnis geweckt, Möglichkeiten entdeckt und Neues erprobt werden. Herausforderung, wenn Eltern ins Alter kommen. Wenn Eltern ins Alter kommen und man selbst auch nicht mehr zu den Jüngsten gehört, sind neue Fragestellungen im Blickfeld. Die Eltern sind vielleicht noch rüstig oder auch schon etwas eingeschränkt. Dennoch sind sie und wollen sie selbstbestimmt leben. Was braucht es an
Unterstützung? Wie gestalte ich selbst die Zeit mit Beruf und Hilfe? Bei den ersten Treffen steht das Kennenlernen und die Wünsche und Vorstellungen für einen gemeinsamen Austausch im Vordergrund. Angst Angehörigengruppe Eine plötzlich auftretende Angstattacke eines Familienmitgliedes wirft einiges über den Haufen und verunsichert. Wie kann eine gute Reaktion in einer solchen Situation aussehen? Was ist förderlich und was steigert die Angst nur noch mehr? Ein Gruppenstart ist für den Herbst geplant. Der Austausch soll Sicherheit im Umgang mit Angststörungen geben. Papillon Thurgau – Eltern trauern um ein Baby Eine neue Gruppe bietet Eltern von Sternenkindern einen Treffpunkt, um sich über den Verlust ihres Babys während der Schwangerschaft, bei der Geburt oder kurz danach, auszutauschen. Sie bietet Möglichkeiten um Erfahrungen zu teilen, Trauer zuzulassen, offen zu reden oder auch nur zuhören können und hilft wieder zurück in den Alltag zu finden.
Nachbarschaftshilfen und Freizeitbörsen Frauenfeld Veranstaltungsort: Stadt Labor, Zürcherstrasse 158, Frauenfeld Mi 01.12.2021 13.30 - 16.30 Uhr Information für Interessenten IDEM-Dienst, Kantonsspital Frauenfeld – Im Dienste eines Mitmenschen Veranstaltungsort: Stadt Labor, Zürcherstrasse 158, Frauenfeld Mi 17.11.2021 08.30 - 11.00 Uhr Informationen zur Freiwilligenarbeit Do 02.12.2021 13.30 - 15.30 Uhr Informationen zur Freiwilligenarbeit Ökumenische Besuchsdienste Frauenfeld Veranstaltungsort: Kirchgemeindehaus, Freiestrasse 16, Frauenfeld Mi 17.11.2021 14.00 - 16.00 Uhr Infoanlass Samariterverein Frauenfeld Veranstaltungsort: Stadt Labor, Zürcherstrasse 158, Frauenfeld Mi 17.11.2021 14.00 - 17.00 Uhr Infoanlass: Notfälle bei Kleinkindern Tapetenwechsel, Tagesheim & Atelier Veranstaltungsort: Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1, Frauenfeld Do 18.11.2021 14.30 - 17.00 Uhr Reinschauen ins Erzählcafé Hospizdienst Thurgau Veranstaltungsort: Stadt Labor, Zürcherstrasse 158, Frauenfeld Fr 19.11.2021 10.00 - 12.00 Uhr Information Freiwilligeneinsätze DaFa - Dachverband für Freiwilligenarbeit Frauenfeld Veranstaltungsort: Geschäftsstelle DaFa, Rathausplatz 1, Frauenfeld Mo 22.11 2021 14.00 - 16.30 Uhr Beratung über Freiwilligeneinsätze Do 25.11.2021 14.00 - 16.30 Uhr Beratung über Freiwilligeneinsätze RestEssBar Frauenfeld Veranstaltungsort: RestEssBar, Grabenstrasse 12, Frauenfeld Mi 24.11.2021 10.00 - 12.00 Uhr Offene Tür für alle Interessierten
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Frauenfelder Woche | 17. November 2021
Frauenfeld bis 27.11.: Cordon Bleu Festival, Metzgerei Dober 18. bis 27.11.: Stift Höfli Adventswoche, Seite 7 bis 1.12.: Kerzenziehen im Viva Sa bis 23.12. Mo–-Sa: Winterwunderland Restaurant Frohsinn Mittwoch 17.11.2021 7–12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 14 Uhr: Geschichten – albanisch, Kantonsbibliothek 14 Uhr: Adventskurs Kinder: Kerzengesteckli, Blumen Küng 18 Uhr: Sitzung des Gemeinderats, Rathaus 19.30 Uhr Budgetversammlung Kirchgemeinde FrauenfeldPlus, kath. Stadtkirche 20 Uhr: Handball H1: Frauenfeld - Neuhausen, Rüegerholz Donnerstag 18.11.2021 9.30 und 10.15 Uhr: Buchstart, Kantonsbibliothek 15 Uhr: Künstliche Intelligenz, Bildungszentrum für Technik (BZT) 17 Uhr: Adventskurs Erwachsene: Kerzengesteck, Blumen Küng 17 Uhr: QV Ergaten-Talbach: Betriebsbesichtigung 17-20 Uhr: Advent im Blumen Graben, Murgstrasse 9 19 Uhr: Rundgang mit den Künstler:innen, Eisenwerk – Shed Freitag 19.11.2021 9-20 Uhr: Advent im Blumen Graben, Murgstrasse 9 17 Uhr: claro Glühabend, Balierestrasse 13a, Seite 32 Club Frauenfeld-Kufstein - Stamm, Tiroler Stüberl (Minigolf) QV Herten Bannhalde: Raclette, beim Schulhaus Herten 20 Uhr: Schweizer Liedermacherfestival «Liederlich», Eisenwerk Samstag 20.11.2021 7–12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade 9-18 Uhr: Advent im Blumen Graben, Murgstrasse 9 9.30 Uhr: Tag der Kinderrechte, Kantonsbibliothek 10–11.30 Uhr: English Coffe Chat, Stadt Labor 10 Uhr: Geschichten – portugiesisch, Kantonsbibliothek 13–17 Uhr: Tag des Thermomix, MZR Obstgarten 14–15 Uhr: Schlossgeschichtenschatulle, Schloss 14 Uhr: MärliMusical: Freddy Frächfäll, Casino; Ticketverlosung Seite 2 14 Uhr: QV Ergaten Talbach: Jassturnier, Alterszentrum Park 15 Uhr: Theater Frosio: Das hässliche Entlein, Eisenwerk 16 Uhr: Basketball H1: Frauenfeld-Opfikon, Kantonsschule 17 Uhr: Adventskurs Erwachsene: Adventskranz, Blumen Küng 18 Uhr: QV Huben Waldfondue, Thundorferstrasse 152 18.30 Uhr: Basketball D1: Frauenfeld-Opfikon, Kantonsschule 18.45 Uhr: Kellergespräch, Zur Alten Kaplanei 19 Uhr: Kirchenkonzert Damenchor Kurzdorf, evang. Stadtkirche, Seite 34 20 Uhr: Trio Pegasus: Mosaik der Klänge, Kirche Oberkirch, Seite Sonntag 21.11.2021 11-17 Uhr: Sonntagsverkauf, BlumenGarten Küng, Hohenzornstr. 8 11-16 Uhr: Advent im Blumen Graben, Murgstrasse 9 13.30–16 Uhr: offene Turnhalle, Turnhalle Oberwiesen 14 Uhr: Museumstour auf Zack, Schloss, Seite 31 15 Uhr: Tiroler Stüberl: Tanz, Minigolf Restaurant 17 Uhr: Unihockey H1: Red Lions- Rheintal Gators, Kantihalle Dienstag 23.11.2021 14–16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro zur Alten Kaplanei 19.30 Uhr: VHSF Vortrag: Blockchain, Kantonsbibliothek, Seite 32
Region bis 24.12.: Advent in der Gärtnerei Blumen Krebs, Pfyn, Seite 7 Mittwoch 17.11.2021 14: Frauen-Kunst-Club: Kunst und Kulinarisches, Kartause Ittingen Donnerstag 18.11.2021 14 Uhr: Unterhaltung Seniorenclub, MZH Matzingen 17 Uhr: Metzgete, Besenbeiz zur Trotte, Ettenhausen, Seite 29
17.11. – 23.11.2021
Herbst Blues?
Freitag 19.11.2021 10 Uhr: Metzgete, Besenbeiz zur Trotte, Ettenhausen 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf 17–22 Uhr: Trabers Weinfest, Dietingen, Seite 30 Samstag 20.11.2021 10–15 Uhr: Tag der offenen Tür kath. Kirch Aadorf, Seite 25 10 Uhr: Metzgete, Besenbeiz zur Trotte, Ettenhausen 10–15 Uhr: 30 Jahre Bibliothek Matzingen, Turnhalle Mühli Matzingen 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Mettendorf 11–22 Uhr: Trabers Weinfest, Dietingen, Seite 30 12–20 Uhr: Adventshandwerk, Idee + Design, Wängi, Seite 6 14 Uhr: Jubilarenkonzert, MZH Gachnang 16–22 Uhr: Ausstellung: S. Hugentobler, Haus zur Glocke, Steckborn 20 Uhr: Männerchor Ettenhausen: Sang- und Klang, Turnhalle Ettenhausen, Seite 32 Sonntag 21.11.2021 10–16 Uhr: Adventshandwerk, Idee +Design, Wängi, Seite 6 11–19 Uhr: Trabers Weinfest, Dietingen 15 Uhr: Führung:Leben der Mönche, Kartause Ittingen
ni e zu Es ist t, sp ä ür Abo f Flex- hsene c E r wa
Zeughausstr 14 a
jmf.ch
8500 Frauenfeld
Frauenfeld ENCANTO MI 14.00
CH-Vorpremiere / ab 0 / Animation
GHOSTBUSTERS: LEGACY CH-Premiere / ab 10 / Action DO & FR & MO 20.00 / SA & SO 17.00 / MI 17.15 & 20.15 BOSS BABY 2 SA & SO 14.00
3. Woche / ab 6 / Animation
JAMES BOND – NO TIME TO DIE SA & SO & DI 20.00 7. Woche / ab 14 / Action
Dienstag 23.11.2021 9.30–11 Uhr: Ziischtigskafi Dorfverein Gerlikon, Milchhüsli 19 Uhr: Umgang mit der Bilderflut, Kunstmuseum TG, Seite 31
Weinfelden STÜRM: BIS WIR TOT SIND ODER FREI
CH-Vorpremiere in Anwesenheit von Cast & Crew / ab 14 / Drama
Regelmässig
SO 16.45 ENCANTO CH-Vorpremiere / ab 0 / Animation ATMOS: MI 14.00 & 16.45
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 17.15– 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Donnerstag: Qi-Gong Kurs Pro Senectute, 08.30 / 09.30 / 10.30 Uhr, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: 10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten
MULTIVISION: KANADA ALASKA DO 19.30 Foto- & Film Live-Reportage / ab 6 GHOSTBUSTERS: LEGACY
CH-Premiere / ab 10 / Action
Tgl.: 20.00 / FR & SA 23.00 / SA 17.00 / MI 16.45 DIE ADDAMS FAMILY 2
CH-Premiere / ab 8 / Animation
FR & MO & DI 17.30 / SA & SO & MI 14.00 DIE RETTUNG DER UNS BEKANNTEN WELT
2. Woche / ab 12 / Drama
DO & FR & MO & DI 17.00 / SO 10.30 ETERNALS 3. Woche / ab 12 / Action SA 19.30 / SO bis MI 20.00 UND MORGEN SEID IHR TOT
4. Woche / ab 12 / Drama
DO & FR & MO bis MI 17.30 / SA 16.30 / SO 16.45
«Freddy Frächfäll – De Hibedi-Hop-Has»
RON LÄUFT SCHIEF SA & SO 14.00
Andrew Bond und das MärliMusicalTheater wagen es wieder! Nach dem Grosserfolg des Musicals «Heidi, wo bisch du dihei» mit begeistertem Publikum und mehrheitlich ausverkauften Sälen startete im Oktober die neue Tournee mit «Freddy Frächfäll – De Hibedi-Hop-Has» inspiriert durch den Weltbestseller «Peter Rabbit» von Beatrix Potter. Die neue Kreation spielt des schweizweit bekanntesten Kinderliedermachers am 20. November 2021 im Casino Frauenfeld.
DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE SA & SO & MI 14.00 6. Woche / ab 0
Eine alleinerziehende Hasenmama hat mit ihren drei völlig unterschiedlichen Kindern alle Pfoten voll zu tun. Diese Unordnung! Diese andauernd kaputten Kleider! Dieses ewige Gekeife! Regeln und Verbote fruchten nur bedingt. Und Zeit für sich selber hat sie nie. Ach, wäre das Leben nur für einen Moment wieder in Ordnung und alles picobello! Der Hasenpapa endete nämlich leider als Hasenbraten von Henry und Matilda, deren Gemüsegarten aber trotzdem eine grosse Anziehungskraft auf Freddy ausübt. Das bringt ihn und schliesslich auch seine Geschwister Jimmy und Ginger aber in grosse Gefahr. Da braucht es die ganze Fantasie des malenden Rotbrüstchens Rossini, die Entschlossenheit der Kaninja-Mama sowie einen Streich der Kinderhasen, damit alles wieder picobello wird. Allerdings ist picobello plötzlich nicht mehr das Mass aller Dinge – «Hasmonie» ist viel wichtiger.
Trotz kleinem Helden bietet das witzige und temporeiche Familien-Musical «Freddy Frächfäll» ganz grosses Kino mit fantastischen Kulissen, kunstvollen Kostümen, unvergesslichen Liedern und begeisternden Tänzen, die Gross und Klein zum Hüpfen bringen werden. Spielzeit: 20. November, ab 14 Uhr Vorverkauf: www.ticketcorner.ch Ticketcorner Hotline 0900 800 800 (CHF 1.19/Min.) sowie bei allen Ticketcorner-Vorverkaufsstellen Vorstellungsdauer: ca. 2 Stunden inkl. Pause Veranstalter: Freddy Burger Management Weitere Informationen: www.maerlimusicaltheater.ch / www.musical.ch
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch l Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch
4. Woche / ab 8 / Animation
VENOM 2 – LET THERE BE CARNAGE FR & SA 23.00 6. Woche / ab 14 / Action BOSS BABY 2 SO 10.30
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze
Veranstaltungen
Jugendmusikschule Frauenfeld
6. Woche / ab 6 / Animation
/ Family
JAMES BOND – NO TIME TO DIE
8. Woche / ab 14 / Action
DO 20.00 / ATMOS: FR bis MI 20.00 / SA 16.30 / SO 10.30 & 16.30 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden
Frauenfeld
CINEMA LUNA
Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch
Do–Mi 19.30 THE POWER OF THE DOG – E/d, ab etwa 14 Nevada 1925. Zwei grundverschiedene Brüder, eine Frau und ihr Sohn. Grossartiger AntiWestern von Jane Campion («The Piano»). __________________________________________ Do–So 20.00 / Mi 14.30 COPILOT – D, ab etwa 12 Eine Liebesgeschichte in Deutschland, deren Ende die ganze Welt erschütterte. __________________________________________ Fr–So 17.00 UND MORGEN SEID IHR TOT – Dialekt, ab etwa 14 Zwei junge Schweizer, gefangengehalten von den Taliban. Eine wahre Geschichte. 4. Woche! __________________________________________ Fr–So 17.30 / Mi 20.00 PIEDRA SOLA – Spa/d, ab etwa 14 Eine Hirte, ein Puma. Mystik und Schönheit, Bräuche und Rituale in den Anden. __________________________________________ So 11.00 Matinee ZILLA – Dialekt, ab etwa 14 Porträt der Künstlerin Zilla Leutenegger. Anschliessend Gespräch zwischen Markus Landert, Filmemacher Iwan Schumacher und der Porträtierten. __________________________________________ So 11.00 / Mi 14.00 SHORTY UND DAS GEHEIMNIS DES ZAUBERRIFFS – D, ab 6 Ein fantastisches Abenteuer für die ganze Familie! __________________________________________ Mo–Di 20.00 Cinema Italiano 2 COSA SARA – I/d, ab etwa 14 Ein Mann kommt durch seine Krankheit einem Familiengeheimnis auf die Spur.
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17. November 2021 | Frauenfelder Woche
Leserfoto Firmenjubiläum bei Auto Marolf AG
Am 15.11.2021 feiert Thomas Müller das 40-Jahr-Jubiläum bei der Auto Marolf AG. 1981 trat Thomas Müller als gelernter Servicemann seine Stelle bei der Platzgarage Marolf in Müllheim an. Nach langjähriger Tätigkeit in der Werkstatt wechselte er 2006 in den Kundendienst und übernahm 2015 die Verantwortung für das Ersatzteillager. Er wird von Kundinnen und Kunden und dem Team geschätzt für seine überlegte und ruhige Art. Wir danken Thomas Müller für seinen langjährigen Einsatz und seine Loyalität.
Anina F. Oesch ist Praktikantin bei der Frauenfelder Woche, weil sie sich für den Beruf der Journalistin interessiert.
In Märstetten an der Gartenstrasse: Mehr Gold geht nicht mehr. Vreny Zaugg, Märstetten
Start nach Mass für «Frauenfeld ROCKT» Das war der Hammer: Die «Pocket Rockers» haben am Freitagabend im Bierlager beim Brauhaus Sternen die zahlreichen Besucherinnen und Besucher hervorragend eingestimmt auf den Contest «Frauenfeld ROCKT». Ergänzt wurde das rund zweistündige Konzert durch ein Public Viewing zum Fussball-WMQualifikationsspiel zwischen Italien und der Schweiz.
Sie haben bei der Frauenfelder Woche ein Praktikum absolviert. Was nehmen Sie aus dieser Zeit mit? Ich habe vieles gelernt und viele Erfahrungen gesammelt. Aber vor allem ist mir bewusst geworden, dass man in diesem Beruf immer auf andere Menschen angewiesen ist.
Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? Das Lied «Home» von Edith Whiskers, weil ich sehr viele schöne Erinnerungen damit verbinde. Sonntags um 13 Uhr bin ich ... … wahrscheinlich schaue ich einen Film. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Vegane und vegetarische Ersatzprodukte In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Sängerin
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Es ist sehr ruhig.
Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf unfreundliche Menschen
Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? Wahrscheinlich überhaupt nicht, da ich ziemlich klein bin.
Was sind Ihre Ufsteller? Zeit mit meinen liebsten Personen zu verbringen
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Ein weisser Regenmantel aus Frankreich. Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50’000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ein Auto kaufen und einen Teil spenden.
Umjubeltes Führungstor Grosse Beachtung fand auch das Public Viewing zum Fussball-WM-Qualifikationsspiel zwischen Italien und der Schweiz auf Grossleinwand. Insbesondere das Tor des Schweizer Teams löste riesigen Jubel aus. Das Endresultat von 1:1-Toren wurde im Bierlager allgemein mit Zufriedenheit aufgenommen. Die «Pocket Rockers» hatten keine Mühe, mit ihrem mitreissenden Sound die gute Stimmung musikalisch weiterzutragen.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Nach draussen spazieren und die Natur geniessen.
Über welches Thema würden Sie in Zukunft gerne einmal schreiben und wieso? Ehrlich gesagt kann ich mich da nicht entscheiden, es gibt vieles, worüber ich gerne einmal schreiben möchte.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Nach Stuttgart in ein schönes Hotel.
Mitreissender Sound Rasch begannen die Gäste bei den «Gassenhauern» mitzusingen, sich rhythmisch zu bewegen und auch zu tanzen. Die hervorragend präsentierten Covers von AC/DC, Bon Jovi, Bruce Springsteen, CCR, Eagles, Elvis, Gotthard, Robbie Williams, U2 und auch Whitesnake trafen voll ins Schwarze. Zum Schluss machte das rockige Trio gar einen Ausflug in den Bereich Country-Rock.
Wettbewerb für Nachwuchsbands Mit «Frauenfeld ROCKT» wollen die Initianten primär die hiesige Rockmusik-Szene fördern und ihr eine
Alter: 17 Zivilstand: Ledig Beruf: Schülerin an der Kantonsschule Frauenfeld Tierkreiszeichen: Widder Leibspeise: Pizza Margherita Getränk: Wasser und Cola-Vanille Lieblingsfarbe: Blau Musik: Unterschiedlich Hobbies: Schreiben und Freunde treffen Wohnort: Wigoltingen
Was gefällt Ihnen am Beruf des Journalisten besonders? Es ist faszinierend so viele unterschiedliche Leute zu treffen und neue Dinge kennen zu lernen.
Das Konzert der «Pocket Rockers» (Gratis-Eintritt, kein Konsumationszuschlag) war ein prächtiger Vorgeschmack auf den «Frauenfeld ROCKT»-Wettbewerb. Während zwei Stunden nahm das Trio Lukas Engeli (Gitarre, Gesang), Reto Schatzmann (Bass) und Markus Eberle (Schlagzeug) die gesamthaft rund 100 Besucherinnen und Besucher mit auf eine Reise durch die Geschichte der Rockmusik.
Comeback der Rockmusik Mit dem gelungenen Promo-Event vom Freitagabend haben die Organisatoren von «Frauenfeld ROCKT» einen ersten Meilenstein für das Comeback der Rockmusik in Frauenfeld setzen können. Zuvor hatten sich im letzten Jahr bei der Ankündigung von «Frauenfeld ROCKT» viele die Augen gerieben. Denn in der breiten Öffentlichkeit hatte sich bis dahin in den zwei Jahrzehnten davor niemand um die Rockmusik gekümmert. Das hat sich nun geändert - womit die Bestrebungen von «Frauenfeld ROCKT» gar Signalcharakter haben. Denn nun setzen plötzlich auch grosse Veranstalter auf Rockmusik, was durchaus lobenswert ist.
Under üs …
Auf was können Sie schlecht verzichten? Auf meinen Hund. Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Wahrscheinlich ab diesem Moment, an dem ich beginne den Koffer auszupacken und einen riesigen Berg Wäsche vor mir habe.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Sophie Scholl, weil man von ihr noch sehr viel lernen kann. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Mehr Gerechtigkeit Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Wahrscheinlich zu oft Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Ein Buch schreiben Was wollten Sie als kleines Kind werden? Tierärztin Vor was haben Sie am meisten Respekt? Vor Menschen, die ihre Träume verwirklicht und dabei nie aufgegeben haben.
Verletze bei Frontalkollision
Plattform bieten – deshalb gibt’s einen Contest/Wettbewerb mit attraktiven Preisen. So erhält die Siegerband von «Frauenfeld ROCKT 2022» die Möglichkeit, in einem Studio unter professionellen Bedingungen drei Songs aufzunehmen. Darüber hinaus darf sie beim Mitsommerfest 2022 auf der Bühne beim Konvikt auftreten. Die Ausschreibung für den Contest erfolgt noch in diesem Monat. (red) www.frauenfeldrockt.ch
Offen für alle Der Verein «Frauenfeld ROCKT» ist offen für alle und zu den Vereinsaktivitäten gehört ein monatlicher Stamm. Dieser findet jeweils am ersten Montag im Monat ab 19 Uhr statt. Im ersten Halbjahr treffen sich die Freunde der Rockmusik im Brauhaus Sternen, im zweiten Halbjahr jeweils in der Eisenbeiz. (red)
Bei der Frontalkollision zwischen zwei Autos wurden am Freitag in Mammern zwei Personen verletzt. Ein Autofahrer war gegen 8 Uhr auf der Hauptstrasse in Richtung Mammern unterwegs. Aus noch ungeklärten Gründen geriet er Höhe Rollirain auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem entgegenkommenden Auto einer 55-Jährigen. Die Frau wurde schwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der Unfallverursacher verletzte sich leicht und wurde vor Ort medizinisch versorgt. Die Kantonspolizei Thurgau klärt den genauen Unfallhergang ab. Zur Spurensicherung wurde der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei beigezogen. Während der Un-
fallaufnahme musste die Hauptstrasse im Bereich der Unfallstelle für rund drei Stunden gesperrt werden. Die Feuerwehren Mammern und Steckborn leiteten den Verkehr um. An den Autos entstand ein Schaden von mehreren Zehntausend Franken. Da bei den Fahrzeugen Motorenöl auslief, musste die Fahrbahn gereinigt werden. Die Massnahme wurde vom Kantonalen Amts für Umwelt begleitet. (kap)
Eine Autofahrerin wurde bei der Kollision schwer verletzt.