Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 44, 3. November 2021

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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen

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Stadtrat Andreas Elliker nimmt Stellung: Neue Mobilitätsmittel gefragt

«Bei Neuerungen gibt’s Emotionen»

Chnuri

Positiv im Kreis drehen

Stadtrat Andreas Elliker zieht eine positive erste Zwischenbilanz zum zweijährigen Versuchsbetrieb mit den E-Trottinetts von Voi. Seit dem Start am 3. Juli werden die neuen Transportmittel gut genutzt – es gibt aber auch teils heftige Reaktionen des Unmuts. Nach dem dreimonatigen Testbetrieb im Herbst letzten Jahres hatte der Stadtrat entschieden, die E-Trottinetts für einen zweijährigen Versuchsbetrieb nach Frauenfeld zu holen. Die Rahmenbedingungen dabei: Der Versuch darf die Stadt nichts kosten und gleichzeitig werden ausschliesslich E-Trottis eingesetzt, die eine Höchstgeschwindigkeit von 20 Stundenkilometern fahren. Damit sind sie dem klassischen Velo gleichgestellt und dürfen auch Velowege benützen. Heftige Reaktionen Seit Anfang Juli und noch bis Ende März 2023 stehen auf dem Stadtgebiet bis zu 200 E-Trottinetts von Voi zur Verfügung. Deren Standort kann auf dem Smartphone via App in Erfahrung gebracht werden (diese Standort-Suche nutzt auch die E-TrottinettBetreiberin, die in der Nacht jeweils die Akkus austauscht). Das neue Angebot stiess vor allem bei Jungen und Junggebliebenen auf Begeisterung, anderen wiederum stieg ebenso rasch die Zornesröte ins Gesicht. Für Un-

Stadtrat Andreas Elliker beim Rathausplatz mit einem der 200 Voi-E-Trottinetts, die er hin und wieder auch selber benutzt.

mut sorgt dabei insbesondere das unkontrollierte, spontane Stehenlassen von E-Trottis an allen möglichen und unmöglichen Orten. Missstände melden Mehrere Leserinnen und Leser der Frauenfelder Woche haben solche Szenen mit dem Handy festgehalten und diese Fotos mit Kommentaren eingeschickt. Dazu appelliert Stadtrat

«Sich im Kreis drehen» ist ein negativ besetzter Begriff. Er bedeutet, man kommt nicht weiter und steckt in einer Sackgasse. So dürfte sich derzeit so manch eine Bürgerin oder ein Bürger fühlen, wenn es zur Diskussion zwischen einem Impf-Befürworter und einem Impf-Gegner kommt. Beide haben ihre festgefahrene Meinung, kaum einer weicht von seinem Pfad ab. Es ist fast schon philosophisch: Impfen oder nicht impfen, das ist hier die Frage. Kaum ein Thema spaltet die Schweiz derzeit so sehr, wie dieses. Es gibt aber auch positive Beispiele für sich im Kreis drehen – zum Beispiel der Kreisverkehr. Alle Frauenfelder Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer können davon ein Lied singen. Denn Frauenfeld ist die Kreiselstadt schlechthin und seit kurzem ist die Kreiselfamilie sogar noch grösser. Auf der Weststrasse

zwischen Frauenfeld und WarthWeiningen wurde vom Kanton nämlich relativ rasch ein neuer Kreisel erstellt und damit eine gefährliche Verkehrspassage entschärft. Vielleicht sollten wir uns in emotionalen Impf-Diskussionen hin und wieder ebenfalls an einem Kreisel orientieren: Einfach mal eine Ausfahrt nehmen. Michael Anderegg

Andreas Elliker an die Bevölkerung, solche Missstände umgehend beim Sekretariat des Tiefbauamts zu melden, damit das Problem möglichst rasch entschärft werden kann. Parkierflächen bereitstellen Wie Stadtrat Andreas Elliker dazu (aa) sagt, hat man das Problem Fortsetzung Seite 7

Ausgeglichene Vorschläge der Schulen Frauenfeld

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Lilli Habisreutinger setzt sich neue Ziele

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Abendunterhaltung der Musikgesellschaft Uesslingen

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3. November 2021  | Frauenfelder Woche

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Redaktion: Michael Anderegg (mra) Andreas Anderegg (aa) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb)  l  Evi Biedermann (bie)  l   Beni Blaser (bb)  l  Andreas Schneller (as) l Franziska Schütz (fs) l Manuela Olgiati (mo)  l Miriam Waldvogel (mw) Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) l (sz) Satz: Genius Media AG  l  Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG

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Frauenfelder Woche  | 3. November 2021

Stadtrat direkt Anders Stokholm Stadtpräsident

Dank weitergeben, Stolz ausstrahlen Stimmungsvolle Kulisse bei der Ansprache von Stadtpräsident Anders Stokholm.

Die Kranzniederlegung.

Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler.

Waffenplatzkommandant Felix Keller.

Pfarrer Samuel Kienast.

Thomas Markus Meier, Pfarrei St. Anna.

Imam Sami Missimi.

Besucher singen das Thurgauerlied.

Am vergangenen Donnerstag wartete ich auf dem Bahnhof auf den Zug. Kurz vor dem Einsteigen kam ein Mann auf dem Perron auf mich zu und fragte, ob er kurz stören dürfe. Ich sei doch der Stadtpräsident. Sein Anliegen fasste er kurz: Er wolle sich einfach bedanken. Er wohne seit zwei Jahren in Frauenfeld und es gefalle ihm sehr – er sei gut aufgenommen worden und fühle sich wohl. Ich habe mich bei ihm bedankt. Sein Dank gebührt aber mir nicht mehr als allen anderen, die in Frauenfeld leben, wohnen, arbeiten. Sie alle haben dazu bei-

getragen, dass es diesem Mann hier so gut gefällt. Ihnen allen gilt sein und auch mein Dank. Gemeinsam machen wir Frauenfeld aus, machen wir unsere Stadt zu einem Ort, wo es einem gut geht. Am Neuzuzügeranlass haben wir viele neue Einwohnerinnen und Einwohner kennengelernt. Sie schätzen die schöne Wohnlage, die guten Verkehrsverbindungen, das reichhaltige Angebot vom Einkaufen bis zur Freizeit. Darauf darf Frauenfeld stolz sein. Und das dürfen wir ruhig noch mehr ausstrahlen.

Gedenk-Anlass zum Jubiläum 100 Jahre Soldatendenkmal

Würdige Feier für verstorbene Soldaten Rund 200 Personen gedachten am Mittwoch, 27. Oktober 2021, beim Soldatendenkmal in der Vorstadt den Thurgauer Soldaten, die in den Jahren 1914 bis 1919 im Dienst verstorben waren – hauptsächlich an den Folgen der Spanischen Grippe. Gesamthaft rund 200 Thurgauer Soldaten waren es, die während des Ersten Weltkriegs 1914 bis 1918 und ein Jahr darüber hinaus verstarben – zum weitaus grössten Teil aber nicht durch kriegerische Handlungen, sondern an den Folgen der Spanischen Grippe. In Erinnerung an diese Tragödie war am 16. Oktober 1921 das Soldatendenkmal des Frauenfelder Bildhauers Otto Schilt enthüllt worden – im Beisein von rund 20 000 Menschen. Das Monument aus Mägenwiler Muschelkalk gehört seit damals zum Stadtbild, wobei es wegen der Neugestaltung des Geländes unlängst seinen Standort kleinräumig gewechselt hat. Schwierige Zeit Fast auf den Tag genau 100 Jahre später stand es nun erneut im Brennpunkt. Während der einstündigen Feier erinnerten eine Rednerin – Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler – sowie fünf Redner an die schwierige Zeit während und nach dem Ersten Weltkrieg: Stadtpräsident Anders Stokholm, Waffenplatzkommandant Felix Keller, der theologische Leiter der Pfarrei St. Anna Thomas Markus Meier, der evangelische Pfarrer Samuel Kienast und der Imam Sami Missimi. Unterstützt wurde der Gedankanlass durch den Ehrenzug der Informatikrekrutenschule 561 und die Militärmusik-Formation. Respekt, Toleranz, Offenheit Das Denkmal zeige einen knienden Soldaten, der demütig den Kopf neige

Die Besucher singen den Schweizer Psalm.

Die Militärmusik-Formation im Einsatz.

Ich habe mich erkannt Feierliche Stimmung beim Singen der Nationalhymne.

und hoffnungsvoll in die Zukunft blicke. Es stehe dafür, dass Krieg nie das richtige Mittel sei, um Frieden zu erlangen. Gegenseitiger Respekt, Toleranz und die Offenheit, auch andere Meinungen gelten zu lassen, seien hingegen die Voraussetzungen für immerwährenden und stabilen Frieden. In diesem Sinne beugten sich die Anwesenden demütig und dankbar zum gemeinsamen Friedensgebet, das von Elsbeth Aepli Stettler, Waffenplatzkommandant Felix Keller, dem evangelischen Pfarrer Samuel Kienast und dem Imam Sami Missimi verlesen

wurde. Die Kranzniederlegung durch den Ehrenzug der Informatikrekrutenschule S61 war ein emotionaler Programmpunkt. Rund 200 Personen gedachten gemeinsam den Opfern des Ersten Weltkrieges und den rund 500 unlängst an der Corona-Pandemie verstorbenen Thurgauerinnen und Thurgauern. Gemeinsam sangen die Anwesenden – unter ihnen auch Regierungsrätin Cornelia Komposch und Gemeinderatspräsident Claudio Bernold – zudem das Thurgauer Lied und die Nationalhymne. Andreas Anderegg

Gedenktafeln vor Ort

Die Gedenktafeln mit den Namen der Soldaten, die von 1914 bis 1919 verstarben.

Zu sehen an der Feier waren auch die Gedenktafeln mit den Namen der Soldaten, die im Dienst von 1914 bis 1919 verstorben waren. Diese Tafeln waren bei Umbauarbeiten entfernt worden und sie wurden – wie das Louis Rüegg als Enkel des damals

verstorbenen Soldaten Friedrich Bartholdi in einem Leserbrief angeregt hatte – an dieser Veranstaltung beim Denkmal aufgestellt. Louis Rüegg war an der Feier mit dabei und nahm das Aufstellen dieser Tafeln sichtlich bewegt zur Kenntnis. (aa)

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3. November 2021  | Frauenfelder Woche

Wir sind ganz Ohr Die katholische Kirche leidet unter einem massiven Vertrauensverlust. Der Papst lädt deshalb zu einem weltweiten Reformprozess ein: Die römisch-katholische Kirche macht sich auf den Weg zur Synode 2023. Möglichst viele der 1,3 Milliarden Mitglieder sollen einbezogen werden. Es ist das erste Mal, dass sich Gläubige des Bistums Basel und weitere Interessierte an einer Umfrage beteiligen können. Interessierte sollen in Gruppen ab fünf Personen diskutieren und online die Fragebögen ausfüllen. Zusätzlich lädt die Pfarrei St. Anna zu offenen Gesprächsgruppen ein. Dies ist ein erster Schritt im vom Vatikan vorgeschlagenen dreistufigen Prozess zur Bischofssynode 2023. Der weltweite synodale Prozess soll den Zusammenhalt in der Kirche stärken. Seit dem 17. Oktober steht im Bistum Basel die Umfrage auf www.wir-sind-ohr.ch bereit. Die Pfarrei St. Anna bietet an zwei Tagen und zu unterschiedlichen Zeiten offene Gesprächsgruppen an. Interessierte sind eingeladen, sich einzubringen und teilzunehmen. Um eine gute Koordination sicherzustellen ist eine Anmeldung erforderlich. Die offenen Gesprächsgruppen im Pfarreizentrum finden wie folgt statt: Donnerstag, 4. November, um 10 Uhr; Freitag, 12. November, um 17 Uhr, 18 Uhr, 19 Uhr und 20 Uhr; Samstag, 20. November, um 9.30 Uhr (ausschliesslich für Frauen). (zvg)

Galerist Stefan Rutishauser, Künstlerin Haviva Jacobson und ihr Partner Kurt Balmer.

«L’Heure Bleue» im Kunst-Raum von Stefan Rutishauser

Viel Interesse an «Blauer Stunde» Einen attraktiven Einblick in ihr Schaffen bietet die in Appenzell lebende Künstlerin Haviva Jacobson, die seit Freitagabend im Kunst-Raum an der Marktstrasse 6 in Frauenfeld ausstellt. Rund drei Dutzend Besucherinnen und Besucher nahmen an der Vernissage der Ausstellung mit dem Titel «L’Heure Bleue» teil und freuten sich an den künstlerischen Arbeiten von Haviva Jacobson. Insgesamt 44 kleine und grosse Objekte stellt die in Israel geborene Künstlerin aus, darunter Zeichnungen und Malereien auf Gipsplatten und auf Holz. Galerist Stefan Rutishauser vom Kunst-Raum freut sich, dass das kulturelle Leben nach den Einschränkun-

gen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie wieder langsam in Fahrt kommt. Im Zusammenhang mit der Ausstellung von Haviva Jacobson findet am Freitag, 5. November, um 20 Uhr ein «Gespräch bei Brot & Wein» von Galerist Stefan Rutishauser mit Haviva Jacobson statt über das Licht in der Wüste, die Appenzeller Berge und die «Blaue Stunde». Zum Jahresschluss wird Stefan Rutishauser zudem ein Kunst-RaumJahresblatt herausgeben, das von Carole Isler geschaffen wird. Die Vorstellung des Jahresblatts findet Mitte Dezember im Kunstraum statt. (aa) www.kunstraum-frauenfeld.ch

Chlausumzug erneut abgesagt Aufgrund der aktuellen und dynamischen Situation betreffend der Coronavirus-Pandemie sieht sich die Chlausgesellschaft Frauenfeld gemäss einer Mitteilung bereits zum zweitenmal gezwungen, die traditionelle Chlausbescherung in diesem Jahr abzusagen. Vor dem Hintergrund der hohen Besucherzahlen kann die Einhaltung der Covid19-Schutzmassnahmen am Chlausumzug unmöglich gewährleistet werden. Die Chlausgesellschaft bedauert die erneute Absage sehr, doch die Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung hat oberste Priorität. Die Chlausgesellschaft Frauenfeld hat schweren Herzens entschieden, den Chlausumzug vom Sonntag, 5. Dezember 2021, wegen der anhaltenden COVID-19 Pandemie nicht durchzuführen. Einerseits weil die notwendigen Schutzkonzepte als auch die Abstands- und Hygieneregeln des Bundes nicht ausreichend durchgesetzt werden können. Andererseits aufgrund der Planungssicherheit, denn die Vorbereitungen müssten schon seit längerer Zeit aufgegleist worden sein. «Da sich die Lage mit grosser Wahrscheinlichkeit bis kommenden Dezember nicht wesentlich verändert, ist die Planung zu schwierig und das finanzielle Risiko einer kurzfristigen Absage schlicht zu gross», so René Weber, Präsident der Chlausgesellschaft.

Verzicht auf Spitalbesuch Auch auf den traditionellen Besuch der Patientinnen und Patienten im Kantonsspital Frauenfeld wird in Absprache mit der Spitalleitung verzichtet. Trotzdem ist der Samichlaus fleissig am arbeiten. Da er wenigstens den Kindergärtlern und den Bewohnern der Altersresidenzen eine kleine Freude machen möchte, werden sie alle mit einem Original-Chlaussäckli beschenkt. Des Weiteren wird es am diesjährigen Weihnachtsmarkt in Frauenfeld keine «Chlaushütte» geben. Unter diesen besonderen Umständen fehlt es an personellen Ressourcen, um alle geforderten und notwendigen Vorgaben erfüllen zu können. «Wir verstehen, dass diese Absage enttäuschend ist und bitten um Verständnis, dass wir keine andere Lösung sehen. Wir sind jedoch überzeugt, dass es die richtige Entscheidung ist», erklärt Weber. «Als Veranstalter tragen wir die Verantwortung für alle Teilnehmenden und das Organisationsteam mit seinen Helferinnen und Helfern und wollen verhindern, dass dieses Fest der Freude zum Risiko wird», so Weber. Die Chlausgesellschaft hofft auf das Verständnis dieser Massnahmen. Nichtsdestotrotz blickt die Chlausgesellschaft zuversichtlich in die Zukunft: «Lassen Sie uns zusammen alles dafür tun, dass wir im Dezember 2022 den Samichlaus gesund und gemeinsam feiern können!» (mgt)

Neunforn: Mit Leitplanke kollidiert Ein alkoholisierter Autofahrer verursachte am Montag in Neunforn einen Selbstunfall. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau

Der Unfallverursacher war alkoholisiert.

Anmeldungen: Pfarrei-Sekretariat, 052 725 02 50 pfarramt@kath-frauenfeldplus.ch www.kath-frauenfeldplus.ch

fuhr der 22-jährige Autofahrer kurz nach 19.30 Uhr auf der Hauptstrasse von Oberneunforn in Richtung Niederneunforn, als er aus noch unbekannten Gründen in einer Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und mit der Leitplanke kollidierte. Verletzt wurde beim Unfall niemand. Es entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken. Weil die Atemalkoholprobe beim Schweizer einen Wert von 0,63 mg/l ergab, wurde der Führerausweis eingezogen. (kap)

Heckentag des NVV Frauenfeld in der Altstadt

Gratis-Sträucher für mehr Nahrung und Nisthilfen

Der Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld verteilte am Samstag beim Meitlibrunnen 300 Sträucher. Das Angebot kam sehr gut an und in den Gärten in und um Frauenfeld herum werden Vögel und Insekten im nächsten Jahr einige zusätzliche Hecken vorfinden. Schwarzer Holunder, Gemeiner Schneeball, Schwarzdorn oder Weinrose – das sind nur 4 der 14 lokalen Heckenarten, die der Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld am Samstag verschenkte. «Wir wollten mit einem niederschwelligen Angebot etwas für die Umwelt tun und Einfluss nehmen, so kamen wir auf diese Hecken-Idee», sagte Andreas Weber, NVV-Vorstandsmitglied. Ziel sei, vom verstaubten Image des stetigen «Nörglers» weg zu kommen und stattdessen proaktiv etwas zu machen.

Die Mitglieder des NVV (v.l.): Andreas Weber, Adrian Merkofer, Andrej Binz und Christian Beerli.

Weitere Aktionen folgen Zu den Gratis-Abgaben – die von Kanton und Stadt gesponsert wurden – gab es von den Experten vor Ort auch noch wichtige Tipps zur Einpflanzung und Pflege der Sträucher. Diese werden dereinst als Nisthilfe oder Nahrung für Vögel, Schmetterlinge und Wildbienen dienen. «Weite-

re Aktionen werden folgen», verspricht Andreas Weber. Unter anderem will der NVV auch bei den Schulhäusern der Stadt aktiv werden. Geplant ist beispielsweise, eine brachliegende Wiese beim Oberwiesenschulhaus zu einem Wildbienenstandort aufzuwerten. (mra)


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Frauenfelder Woche  | 3. November 2021

Umfrage

Was halten Sie von E-Trottinetts? Die zart-rosa angemalten Zweiräder, die in Frauenfeld herumstehen und einen abends und nachts grün anblinzeln, stossen nicht überall auf Gegenliebe. Die «Frauenfelder Woche» veröffentlicht immer wieder

Leserbriefe, in denen Kritik an den E-Trottinetts geäussert wird. Wir fühlten der Sache auf den Zahn und baten Passantinnen und Passanten um ihre Meinung: «Was halten Sie von E-Trottinetts?». (eb)

Für den guten Zweck – drei Projekte unterstützt

Benefiz Basar im Kirchgemeindehaus Laura und Eliana: «Wir finden sie praktisch und günstig. Man kommt auf ihnen schnell voran. Wenn man den Bus verpasst, kann man so ein Trotti nehmen. Die Preise sind sehr gut, überhaupt nicht teuer. Weniger günstig ist, dass man die Scooter nur auf genau bezeichneten Orten (Parkzonen) abstellen darf, sonst heisst es im Screen: ‚Keine Parkzone‘ und der Tarif läuft weiter, dann muss man weiterfahren, bis Grün aufleuchtet und man parken darf.»

Patrick mit Larissa: «Sie sind sche…, gefährlich und unberechenbar. Viele sind zudem schlecht beleuchtet. Die Fahrer tragen keine Helme. Und bei einem Unfall sind dann die anderen schuld.»

Boris und Simone: «Sie haben zwei Seiten. Wir haben sie auch schon verwendet im Ausland, sind noch cool und praktisch, man kommt schnell überall hin. Der Vorteil eines eventuell eigenen Scooters ist, dass er zusammengeklappt überallhin mitgenommen werden kann. Aber in meiner eigenen Stadt würden diese Miet-Trottis nerven. Sie liegen einfach überall.»

Hans: «Ich hab sie noch nie verwendet, aber ich denke, sie sind eine praktische Sache. Man kann sich auf ihnen in der Stadt relativ unkompliziert und schnell fortbewegen und sie sind umweltfreundlich. Nachteile sehe ich keine.»

Die evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld organisierte im Kirchgemeindehaus einen Benefiz Basar. Dabei war alles handgemacht vom Babybody zur Mütze und vom Schal zum Teelicht, es gab vieles zu entdecken. Die Einnahmen kamen drei Projekten zu Gute. Eines betrifft das Schülerheim Sabah in Malaysia. Das Projekt hilft in den ärmsten Regionen Malaysias (Sabah), die von der Regierung vernachlässigt werden und kaum durch Infrastruktur erschlossen sind. Eine solide Berufsausbildung ist für den Einstieg in den Arbeitsmarkt ausschlaggebend. Der weiterführende Schulbesuch trägt ausserdem dazu bei, frühe Zwangsheiraten minderjähriger Mädchen zu vermeiden.

Am Benefiz Basar gab es viel zu entdecken und es herrschte eine tolle Atmosphäre.

Gutes tun Das zweite Projekt betrifft die Witwenhilfe Pakistan. Dort herrscht gros-

se Not unter den Witwen und ihren Kindern. Diesen in Armenvierteln lebenden Menschen ist es wegen der fehlenden Bildung nicht möglich, eine berufliche Tätigkeit auszuüben. Mit

Auch in der Kirche wurden Stände aufgestellt.

Im oberen Stock gab es nach dem BasarBesuch eine Stärkung.

der Hilfe wird grosses Gewicht auf die Schulbildung der Kinder gelegt, weil dies für ihre Zukunft wichtig ist. Die Witwen sind äusserst dankbar, dass ihren Kindern durch die Unterstützung der Schulbesuch ermöglicht wird. Die dritte Institution, die unterstützt wird, ist die Flüchtlingsarbeit Salem, Frauenfeld. Unter anderem findet jede Woche im Zentrum von Frauenfeld das Begegnungscafé statt. Es ist ein Ort des interkulturellen Austausches zwischen Schweizern und Asylanten. Ausserdem wird versucht, den individuellen Nöten und Bedürfnissen der Familien oder Einzelpersonen Abhilfe zu schaffen. (mra)

Neueröffnung von «Diamondskin» an der Murgstrasse 4

Letzter Schliff für schönes Aussehen Sonja: «Ich finde sie lässig. Weil man sie unkompliziert fahren und wieder stehen lassen kann. Aber mich nervt, wenn die Dinger an den unübersichtlichsten Stellen im Weg stehen. Manchmal liegen sie mitten auf dem Trottoir. Mich nervt, dass man sie hinschmeisst statt ordentlich hinstellt.»

Ramon mit Sabrina: «Die stehen überall mitten im Weg oder irgendwo quer in einem Eingang, in meinen Augen der reinste Schwachsinn. Und wenn man bedenkt, dass jetzt im CoronaGedöns die Dinger von allen benutzt werden, ohne dass vorher die Hände desinfiziert sind, ist das eine Zumutung. Sehr fragwürdig das Ganze.»

Noah, Gabriel und Hund Dakota: «Wir finden sie praktisch. Man kommt auf ihnen rasch vorwärts ohne Fahrprüfung. Ausserdem kann man sie am Ziel abstellen und muss sie nicht zurückfahren.»

Norbert mit Esther: «Ich halte nicht so viel davon. Die Disziplinlosigkeit stört. In der Fussgängerunterführung des Bahnhofs zum Beispiel fahren sie von hinten knapp an dir vorbei wie aus der Kanone geschossen. Wehe, wenn du zufällig einen Schritt zur Seite machst. Zum Glück höre ich noch gut. Und dann werden sie überall liegengelassen, sollen doch die anderen aufräumen. Schade.»

Leserbriefe erwünscht Bitte nehmen Sie Bezug zu aktuellen Themen in der Region und fassen Sie sich kurz. Danke!

Überaus zahlreiche Besucherinnen und Besucher nutzten am Samstagnachmittag die Möglichkeit, dem «Diamondskin» an der Murgstrasse 4 einen Besuch abzustatten. Vanessa Gähwiler hat das Geschäft Mitte August übernommen und gemeinsam mit Baktash Aqtashi (Facharzt für HNO-Heilkunde und ästhetische Hals- und Gesichtschirurgie) erfüllt das Team seit Mitte August individuelle Schönheitswünsche. «Diamondskin» ist ein Ort, wo dem schönen Aussehen der letzte Schliff verpasst wird. Im Rahmen der Neueröffnung gab zudem Jasmin Warger (Master Visagistin Stagecolor) einmalige Make-Up-Tipps, was ebenfalls auf grosses Interesse stiess. (aa) www.diamondskin.ch 076 594 70 36

Geschäftsinhaberin Vanessa Gähwiler zusammen mit Facharzt Baktash Aqtashi.


Jahresversammlung des Kunstvereins Frauenfeld

Neuer Revisor und spannendes Programm

Gewerbe Thundorf

Das Besondere vorweg: Der Kunstverein Frauenfeld wird künftig – vorerst einmal für ein Jahr – vom Kanton Thurgau finanziell unterstützt. Der Verein strebt eine Professionalisierung nicht nur in der Administration, sondern vor allem in Bezug auf die Ausstellungstätigkeit an.

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Die «Dorfkaeserei Thundorf» verarbeitet täglich regionale Milch zu diversen Milchprodukten, die sie im «Chäsiladen» in Thundorf beziehen können. Wir empfehlen regionales Fondue «fix-fertig» zum Geniessen während den kälteren Tagen und feine Thundorfer Chäsibutter zur bevorstehenden «Guetzli-Ziit».

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Vielfältiges Programm Das letzte Vereinsjahr war geprägt von Einschränkungen im Kampf gegen die Pandemie, doch konnte für das bereits begonnene Vereinsjahr 2021/2022 ein vielfältiges Programm präsentiert werden. Die nächste Vernissage der Ausstellung von Heike Müller findet am 6. November statt. Nach der geplanten Ausstellung im nächsten Februar mit Othmar Eder hofft der Verein, dass die schon zweimal verschobene Ausstellung mit mongolischen Künstlern im Frühjahr 2022 endlich durchgeführt werden kann. Ohne Diskussionen Die statuarischen Geschäfte wurden zügig abgehandelt. Infolge Rücktritts von Markus Hofmann als Revisor stand eine Neuwahl an. Stefan Bünter, ein ausgewiesener Fachmann im Finanzbereich, stellte sich der Versammlung vor und wurde einstimmig gewählt. Die Präsidentin betonte, dass es nicht selbstverständlich ist, dass sich immer wieder Menschen für gemeinnützige Aufgaben zur Verfügung stellen. Dies gilt auch für die Aufsichtspersonen, die während den Öffnungszeiten

Der neue Revisor Stefan Bünter.

Regula Gonzenbach stellt das Programm des neuen Vereinsjahres vor.

Die Vorstandsmitglieder Rita Wenger (Präsidentin), Gabriela Steiger und Brigitte Böhm (v.l.).

Der bisherige Revisor Markus Hofmann wurde von Rita Wenger verabschiedet.

Die Jahresversammlung des Kunstvereins Frauenfeld war gut besucht.

im Bernerhaus anwesend sind und die Besucherinnen und Besucher begrüssen. Der Vorstand des Kunstvereins hofft, dass nebst den attraktiven Ausstellungen auch Exkursionen, die von

Martha Oehy organisiert und vorgestellt werden, als Kunstvermittlung beim Publikum entsprechend Anklang finden und gut besucht werden. (zvg)

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Festbestuhlung + Partyzelte

Ebenso sollen ausstellende Künstlerinnen und Künstler unterstützt werden können. Diese zusätzlichen finanziellen Aufwendungen können nicht mehr durch die bisherigen Einnahmen gedeckt werden. Eine Arbeitsgruppe des Kunstvereins hat ein entsprechendes Strategiepapier ausgearbeitet, das zusammen mit dem Gesuch dem Kanton eingereicht wurde. Präsidentin Rita Wenger war an der Jahresversammlung des Kunstvereins Frauenfeld sichtlich erfreut, den zahlreich anwesenden Mitgliedern diese Nachricht bekannt geben zu dürfen.

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«Bei Neuerungen gibt’s Emotionen» Fortsetzung von Seite 1 mit dem «wilden Parkieren» erkannt. Bereits laufen Gespräche mit Grundeigentümern, um Parkplätze mit möglichst geringem Aufwand einrichten zu können. «Dies damit auch die ruhenden Voi-E-Trottis eine gute Figur machen», sagt der Vorsteher des Departements für Bau und Verkehr dazu weiter. Über die teilweise emotionalen Reaktionen aus der Bevölkerung ist er nicht allzu stark über-

rascht: «Bei Neuerungen gibt’s immer auch Emotionen, das ist normal.» Neue Transportmittel gefragt Betrieben werden die E-Trottinetts von Voi, einer Mobilitätsunternehmung aus Schweden. Seit der Gründung im Mai 2018 in Stockholm ist Voi zum grössten europäischen Sharing-Anbieter für E-Tretroller herangewachsen. Sie sind davon überzeugt, dass E-Scooter die Mobilität in Städten nachhaltig und ökologisch verändern können. Stadtrat

Ursula Duewell tritt zurück Ursula Duewell (FDP), die seit 1. Januar 2014 im Gemeinderat Frauenfeld Einsitz nimmt, tritt per 30. November aus dem Gemeinderat und aus den verschiedenen Kommissionen zurück. Wie dem Kurzprotokoll zur Stadtratssitzung vom Dienstag vergangener Woche auf der Website weiter zu entnehmen ist, hat Ursula Duewell mit Schreiben vom 12. Oktober 2021 mitgeteilt, dass sie das Amt als Gemeinderätin aus privaten Gründen nicht mehr ausüben möchte. Ursula Duewell ist Mitglied folgen-

der Kommissionen: GPK Gesellschaft, Gesundheit und Freizeitanlagen (Präsidium); Kulturkommission; Begutachtungskommission in Besoldungsfragen; Gemeindezweckverband für Gesundheitsförderung/Prävention und Beratung, Perspektive Thurgau. Der Stadtrat hat den Rücktritt von Gemeinderätin Ursula Duewell per 30. November 2021 genehmigt und ihren Einsatz verdankt. Die Stadtkanzlei wurde beauftragt, das Ersatzwahlverfahren einzuleiten. (aa)

Andreas Elliker: «Gerade angesichts der wachsenden Mobilität und der beschränkten Kapazitäten auf unseren innerstädtischen Verkehrswegen sind neue Transportmittel gefragt. Da lohnt es sich auf jeden Fall, neue Wege bei der Mobilität zu suchen.» Die definitive Zulassung der E-Trottis von Voi soll ab Sommer 2022 geprüft werden. Andreas Anderegg Unsachgemäss abgestellte Voi-E-Trottis sind zu melden unter 052 724 52 94.

Pilgrim-Degustation bei Getränke Hahn Am Samstag, 13. November 2021, findet bei Getränke Hahn an der Langfeldstasse 58 in Frauenfeld eine Degustation der Klosterbrauerei Pilgrim in Fischingen statt. Der Frauenfelder Bier-Guru Martin Wartmann, Bierbrauer und Bierpionier schlechthin, wird den Besucherinnen und Besuchern ab 11 Uhr die Idee einer Klosterbrauerei näher bringen. Selbstverständlich bringt er auch seine Biere mit, die degustiert werden können. (aa)

Selbstunfälle von Motorradfahrern Am Mittwoch vergangener Woche verursachten in Pfyn zwei Motorradfahrer je einen Selbstunfall und wurden verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau waren die Motorradfahrer gegen 17.30 Uhr auf der Steckbornerstrasse in Richtung Dettighofen unterwegs. In

einer Linkskurve verlor der vorausfahrende, 44-Jährige, die Kontrolle über sein Motorrad und stürzte. Dabei zog er sich leichte Verletzungen zu und suchte selbstständig einen Arzt auf. Ein nachfolgender Motorradfahrer verlor ebenfalls in der langgezogenen

Linkskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug und stürzte. Dabei wurde der 47-Jährige mittelschwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. An den Motorrädern entstand Sachschaden von einigen Tausend Franken. (kap)


Jahresversammlung des Kunstvereins Frauenfeld

Neuer Revisor und spannendes Programm

Gewerbe Thundorf

Das Besondere vorweg: Der Kunstverein Frauenfeld wird künftig – vorerst einmal für ein Jahr – vom Kanton Thurgau finanziell unterstützt. Der Verein strebt eine Professionalisierung nicht nur in der Administration, sondern vor allem in Bezug auf die Ausstellungstätigkeit an.

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«Bei Neuerungen gibt’s Emotionen» Fortsetzung von Seite 1 mit dem «wilden Parkieren» erkannt. Bereits laufen Gespräche mit Grundeigentümern, um Parkplätze mit möglichst geringem Aufwand einrichten zu können. «Dies damit auch die ruhenden Voi-E-Trottis eine gute Figur machen», sagt der Vorsteher des Departements für Bau und Verkehr dazu weiter. Über die teilweise emotionalen Reaktionen aus der Bevölkerung ist er nicht allzu stark über-

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Ursula Duewell tritt zurück Ursula Duewell (FDP), die seit 1. Januar 2014 im Gemeinderat Frauenfeld Einsitz nimmt, tritt per 30. November aus dem Gemeinderat und aus den verschiedenen Kommissionen zurück. Wie dem Kurzprotokoll zur Stadtratssitzung vom Dienstag vergangener Woche auf der Website weiter zu entnehmen ist, hat Ursula Duewell mit Schreiben vom 12. Oktober 2021 mitgeteilt, dass sie das Amt als Gemeinderätin aus privaten Gründen nicht mehr ausüben möchte. Ursula Duewell ist Mitglied folgen-

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Andreas Elliker: «Gerade angesichts der wachsenden Mobilität und der beschränkten Kapazitäten auf unseren innerstädtischen Verkehrswegen sind neue Transportmittel gefragt. Da lohnt es sich auf jeden Fall, neue Wege bei der Mobilität zu suchen.» Die definitive Zulassung der E-Trottis von Voi soll ab Sommer 2022 geprüft werden. Andreas Anderegg Unsachgemäss abgestellte Voi-E-Trottis sind zu melden unter 052 724 52 94.

Pilgrim-Degustation bei Getränke Hahn Am Samstag, 13. November 2021, findet bei Getränke Hahn an der Langfeldstasse 58 in Frauenfeld eine Degustation der Klosterbrauerei Pilgrim in Fischingen statt. Der Frauenfelder Bier-Guru Martin Wartmann, Bierbrauer und Bierpionier schlechthin, wird den Besucherinnen und Besuchern ab 11 Uhr die Idee einer Klosterbrauerei näher bringen. Selbstverständlich bringt er auch seine Biere mit, die degustiert werden können. (aa)

Selbstunfälle von Motorradfahrern Am Mittwoch vergangener Woche verursachten in Pfyn zwei Motorradfahrer je einen Selbstunfall und wurden verletzt. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau waren die Motorradfahrer gegen 17.30 Uhr auf der Steckbornerstrasse in Richtung Dettighofen unterwegs. In

einer Linkskurve verlor der vorausfahrende, 44-Jährige, die Kontrolle über sein Motorrad und stürzte. Dabei zog er sich leichte Verletzungen zu und suchte selbstständig einen Arzt auf. Ein nachfolgender Motorradfahrer verlor ebenfalls in der langgezogenen

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Sudoku 8 2 4 7 9

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arabischer Artikel

Abk.: ad acta

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A L B E R S

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Herzlich laden wir Sie ein, sich mit uns auf eine besinnliche Adventszeit einzustimmen. Ausstellung 18. November

17 – 20 Uhr

19. November 20. November 21. November

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HIT

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Aktionen

poetisch: Adler

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ADVENT im Blumen Graben

Mit zweitem Ausstellungsraum bis zum 1. Advent.

Bibliothekar in St.Gallen, † 1575

Ausrede

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dt. Schauspieler, † (Hans)

Wir wünschen viel Spass!

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franz. Polizist (ugs.)

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Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr

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Öffnungszeiten:

Lastenheber

soundsovielte (math.)

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gewollte Handlung

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1

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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

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1

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Abk.: United Nations

1

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korean. Autohersteller Kartenspiel mit 36 Blatt

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Laufvogel

griechischer Buchstabe

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1

Gerb-

Schweiz. rinde Popsänger (Luca)

4 Vorname des dt. Sängers Gildo †

Autokz. Kt. AppenzellInnerrh.

Fussballtor (engl.)

Kurzfom nungseines loser Schulfachs Zustand

S

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Medienhaus der Deutschschweiz

Filmgag

E D F U

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besin-

Ausruf des Staunens

deutsches Model (,Toni‘)

B I L A N Z

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interna-

Notrufzeichen

K

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ME T R E NWA T T E N A U T GO K R J A T

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vorausgesetzt, falls

Vorname des USFilmstar Affleck

unsporttionales lich

Madame (Abk.)

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schrill flöten

R O S I G

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L

Alleinherrscher

A I I GONO OD L T S T A E S E T S O S OH E F N EMU R AN N C H F U A A T A NO T E N A H AR I F AN B AU H A A N T E G E N E R A L

S T R R A F R E

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betriebsam

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Ruinenstätte am Nil

B

schlechte Arbeit

gehoben: speisen

fliege

span. Appetithäppchen

Internat. Skiverband (Abk.)

deutsches Mittelgebirge

Zusammenfassung

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Mensch deutsche um die Vorsilbe Zwanzig

Honigwein

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Schweiz. ein USMaler, afrikaGeheim† 1998 nische dienst (René) Stech-

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X I

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feierliches Gedicht

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ein Gastronomiebetrieb

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Dreiecksberechnung

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KAMINFEGER

indon. Rinderart

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Kurort Laut der bei InnsEnttäumistisch bruck schung

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Wir gratulieren herzlich.

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positiv,

Thunoptifisch

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Anreger, Urheber

Initialen Ecos

Vergeltung, Sanktion

W I U N K

Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Margrit Arnold, Weiningen

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Einsendeschluss ist der 8. November persön-die Gewinnerin 2021. Der Gewinner oder edles liches Flor-Einsendungen Fürwort wird unter allen mit dem gewebe (4. Fall) richtigen Lösungswort verlost. Die AufSchweiz. lösung folgt inHeilpädader nächsten Nummer. gogin, † (..-Benes) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

I N I T I A T O R

Lösungswort vom letzten Mal: KAMINFEGER

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S P E P I S G E

A L L T A G

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Ärgernis, Eklat

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Trumpfkarte (Jass)

F U T E R T E R I S C H E O R S A T E F R E N R KO EM L AGR Y L E M L H E I M U E K E

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H H A E F R E S B I N E

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üblicher Tagesablauf

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Blossstellung

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen italie- im Wert von 50 Franken. Gutschein nische Senden Insel, Sie das Lösungswort mit Ihrer Toskana Adresse,hohe Telefonnummer und E-Mail an:

e-

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Geliebte des Zeus

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Stadt in englisch: ÖsterWoche reich

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Kreuzworträtsel

eh. Autorennstrecke in Berlin

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scheues Waldtier

3. November 2021  | Frauenfelder Woche

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In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt, dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZE ZUGELAUFEN: Aadorf, Hauptstrasse, seit Anfangs September: Der rot getigerte Kater ist ca. 1 Jahr alt und nicht kastriert. Er ist sehr zutraulich und verschmust. ZWERGKANINCHEN AUFGEFUNDEN: Matzingen, am 25.10.2021: Im Garten einer leerstehenden Liegenschaft an der Haldenstrasse/ Juchstrasse wurden drei Zwergkaninchen aufgefunden. Zwei unkastrierte Böckli sowie ein trächtiges Weibchen, welches in der Zwischenzeit die Babys geboren hat. Die Igelstation Frauenfeld (auf dem unteren Mätteli) sucht Sie: Wir sind ein gut aufgestelltes Team von ehrenamtlich Helfenden. Zu zweit leisten wir im Wochen-Turnus Telefon- (Mobil) und Notfalldienst und tragen die Verantwortung für die Station. Hier wünschen wir uns Entlastung und suchen eine oder zwei weitere Personen, die Zeit und Engagement mitbringen, die Aufgaben mit uns zu teilen. Wenn Sie bereit sind, einen Wochendienst zu übernehmen, sollten Sie

diese Voraussetzungen mitbringen: – telefonische Erreichbarkeit – Freude am telefonischen Kontakt mit Igel-Ratsuchenden – abkömmlich für die Aufnahme von Igeln in die Station, auch kurzfristig und ungeplant. Wir kümmern uns vor allem um schwache und verletzte Igel, da sollten Sie keine Berührungsängste haben. Sie sind uns auch willkommen, wenn Sie noch kein Fachwissen über Igel haben. Wir führen Sie gerne gründlich ein und unterstützen Sie, bis Sie sich sicher fühlen und selbständig arbeiten können. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihren Anruf! Für die Igelstation Frauenfeld Margareta Schlumpf 079 540 90 75 Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

Leserbrief

Nein zum Parkplatz auf Festhüttenwiese Vom Februar 2022 bis Mitte 2024 wird der Ergänzungsbau zum Regierungsgebäude erstellt, und es fallen an der Staubeggstrasse vorübergehend 105 für kantonale Angestellte reservierte Parkplätze weg. Für die Mitglieder des Regierungsrates und engste Mitarbeitende werden im Parkhaus Altstadt zehn Plätze reserviert. Für die Übrigen will der Kanton als Ersatz mitten auf der Wiese unterhalb der Festhütte mittels Terrassierung und Verdichtung mit Schotterrasen und einer Auffahrtsrampe mit Rasengitter 105 Autoabstellplätze errichten lassen. Ab 2024 will die Stadt den vom Kanton erstellten Parkplatz weiterhin nutzen. Gegen das Baugesuch haben die Sektion Thurgau des VCS sowie Anwohnende Einsprache erhoben. Wie die Volksabstimmung über 50 neue öffentliche Parkplätze am 26. September zeigte, will die Frauenfelder Bevölkerung keine zusätzlichen Parkplätze. Ein wirksames Verkehrsmanagement ist notwendig. Für eine temporäre Parkierung gibt es genug Alternativen, sei es, weil Hallen- und Freibad ebenfalls zwei Jahre geschlossen bleiben oder seien es freie Kapazi-

täten an der Festhüttenstrasse, im Unteren Mätteli oder der SIA/Bosch Parkplätze an der Mühlewiesenstrasse. Ein Naherholungsgebiet mit der landschaftlich schönen, von Bäumen umgebenen Wiese und ein Wohngebiet mit Kita, Schulhaus sowie Alterswohnungen und -heimen würden beeinträchtigt, mit zusätzlichem Verkehr belastet und die Unfallgefahr erhöht. Betagte Leute sind auf verkehrsarme Strassen angewiesen, sonst getrauen sie sich nicht mehr auf die Strasse. Auch die Biodiversität wäre unter Boden wie oberirdisch eingeschränkt durch das Abtragen von 45 cm der Humus- und Unterbodenschicht, die durch verdichteten Kies, im obersten Bereich mit 25 Prozent Erde gemischt, ersetzt würden. Die Versickerung und Filtrierung des Regenwassers wäre beeinflusst. Ein befriedigender Winterdienst lässt sich auf einem Schotterrasen nicht bewerkstelligen. Die 250 000 Franken für den Bau und zusätzliche Kosten für den Unterhalt kann sich der Kanton mit sorgfältiger Organisation gut sparen. Peter Wildberger, Frauenfeld, alt Kantons- und Gemeinderat


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Frauenfelder Woche  | 3. November 2021

Nationale Impfwoche 8. bis 14. November 2021

Gemeinsam aus der Pandemie

Tageweise

Freie Impfstoff-Wahl

Neuzuzüger im Rathaus herzlich empfangen

cht Impfd-13N. a November

Rund 130 neue Einwohnerinnen und Einwohner von Frauenfeld folgten am Freitagabend der Einladung zum traditionellen Neuzuzüger-Empfang ins Rathaus. Die Stadträtinnen und Stadträte sowie Vertretende von Gemeinderat, Quartiervereinen, Parteien, Ämtern und Landeskirchen begrüssten die neuen Einwohnerinnen und Einwohner dieses Jahr in zwei Gruppen. Der Stadtpräsident stellte ihnen die Stadt und die Behördenmitglieder vor. Anschliessend konnten sich die Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger mit den Mitgliedern des Stadtrats austauschen und sich an diversen Ständen informieren lassen. Musikalisch begleitet wurde der Neuzuzüger-Empfang von der Stadtmusik Frauenfeld. Ein Apéro bot Gelegenheit, den Abend gemeinsam stimmungsvoll ausklingen zu lassen. (svf)

am 12 . un » Uhr «Walk-In bis je 01:00

Impfungen ohne Anmeldung 8. bis 14. November 2021, 14:00 bis 20:00 Uhr > Montag und Donnerstag: Moderna > Dienstag, Freitag und Samstag: Pfizer > Mittwoch: Johnson & Johnson

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Bilder: Armin Krattiger, Fotoclub Frauenfeld

Leserfoto

Abos werden zurückerstattet

Einfach traurig, wie sollen da ältere Leute mit dem Rollator vorbeikommen. Gesehen in der Ulmenstrasse vor dem StorzenweiSusi Kressibucher, Frauenfeld her.

Scheiben wird Schulleiterin

Eliane Scheiben

Die Schule Hüttlingen freut sich gemäss einer Mitteilung sehr, dass die Nachfolge von Schulleiter Hansruedi Mächler – er geht im Sommer 2022 in Pension – bereits geklärt ist. Ab nächstem Schuljahr wird Eliane Scheiben als neue Schulleiterin an die Schule zurückkehren. Sie war vor zwei Jahren bereits einmal in Hüttlingen als Lehrerin tätig und kennt das Umfeld und das Team bestens. Die Behörde ist überzeugt, dass sie in Eliane Scheiben eine Schulleiterin gefunden hat, die hervorragend zur Schule Hüttlingen passt. Eliane Scheiben ist sehr motiviert, die neue Herausforderung anzunehmen und wird die Weiterbildung zur Schulleiterin berufsbegleitend absolvieren. (zvg)

Das Hallen-, Frei- und Sprudelbad wurde am letzten Montag aufgrund des Neubaus des Hallenbades für zwei Jahre geschlossen. Personen, die Jahreskarten für das Bad besitzen, die vor dem 1. Dezember 2020 gekauft worden sind und die aufgrund der periodischen Schliessung des Bades durch Corona verlängert wurden, können sich das Geld anteilsmässig zurückerstatten lassen (Stichtag, 25. Oktober 2021). Gegen Vorweisen des Abonnements wird der Restbetrag in Bargeld ausbezahlt. Die Auszahlung erfolgt bis am 31. Dezember 2021 an der Kasse der

Kunsteisbahn. Die Öffnungszeiten der Kunsteisbahn sind auf der Website abrufbar. Eine Übertragung der Jahreskarten auf das neue Bad ist nicht möglich. 11-er Abonnemente bleiben hingegen weiterhin gültig. Sie können nach der Neueröffnung des Hallenbades weiterhin eingelöst werden. Bei allen Jahreskarten, die nach dem 1. Dezember 2020 gekauft wurden, ist die Schliessung per 25. Oktober 2021 im Preis bereits berücksichtigt worden. (svf) www.frauenfeld.ch/eisbahn

Impfung oder Test nötig Der Regierungsrat ist mit der Einführung eines «Schweizer CovidZertifikats» teilweise einverstanden und begrüsst unter anderem, dass auch Personen mit einem Antikörper-Nachweis ein Zertifikat erhalten. Er lehnt es hingegen ab, dass Touristinnen und Touristen, die im Ausland mit einem nur von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zugelassenen Impfstoff geimpft wurden, ein in der Schweiz ausgestelltes Zertifikat erhalten. Zudem ist er dagegen, dass Personen, die sich aus medizinischen Gründen weder impfen noch testen lassen können, ein Covid-Zertifikat erhalten. Der Bundesrat möchte mit einer Einführung eines «Schweizer Covid-Zertifikats» den Zugang zum Zertifikat für mehrere Gruppen von Personen erleichtern. Diese neuen Covid-Zertifikate sollen nur in der Schweiz gültig sein. Der Regierungsrat ist mit den Vorschlägen des Bundes teilweise einverstanden, zuvor gab es wiederum Absprachen mit den anderen Ostschweizer Kantonen. Wie er in seiner Vernehmlassungsantwort ans Eidgenössische Department des Innern schreibt, befürwortet er, dass Covid-Zertifikate für Personen ausgestellt werden, die

einen positiven Antikörpertest vorlegen können, und er ist mit der Verlängerung der Gültigkeitsdauer von Covid-Zertifikaten für Genesene von 180 auf 365 Tage einverstanden. Zudem unterstützt er, dass nur noch Antigen-Schnelltests zur Fachanwendung (Probeentnahme durch eine Fachperson beziehungsweise eine entsprechend ausgebildete und geschulte Person) zur Ausstellung eines CovidZertifikats führen und dass die Tarife bei Antigen-Schnelltests angepasst werden. Die restlichen Vorschläge hingegen lehnt der Regierungsrat ab. So ist er nicht einverstanden, dass Touristinnen und Touristen, die im Ausland mit einem nur von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zugelassenen Impfstoff geimpft wurden, ein in der Schweiz ausgestelltes Zertifikat erhalten. Die Impfstoffe, die zur Diskussion stehen, seien nur gemäss der «WHO Emergency Use Listing» zugelassen. Unterstützung findet auch der Vorschlag, dass Personen, die sich aus medizinischen Gründen weder impfen noch testen lassen können, ein CovidZertifikat erhalten. Das berge das Risiko, dass Gefälligkeitsatteste einzelne Personen von den Massnahmen ausnehmen. (id)

Küchenmöbel sanft renovieren – mit Roost Was noch gut ist bewahren – was defekt ist ersetzen. Mit einzelnen, sinnvollen Erneuerungen können wir Ihre Küche wieder attraktiv machen und Ihnen das Haushalten erleichtern. Z.B. mit einem praktischen Abfalltrennsystem, zeitgemässen Griffen oder Scharnieren für sanft schliessende Türen. Die Fronten können aufgefrischt, ersetzt oder neu farblackiert werden. So erhält Ihre in die Jahre gekommene Küche wieder ein attraktives Aussehen. Selbst für Wandplatten, die nicht mehr gefallen, haben wir Lösungen bereit. Auch das Ersetzen der Arbeitsplatte kann sich lohnen. Dadurch bietet sich die Möglichkeit an, eine praktische Spüle mit neuer Armatur einzubauen.

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3. November 2021  | Frauenfelder Woche

Zuhören können viele. Die Kunst besteht darin, zu verstehen. Das Giardino-Team sorgte für das Wohl der Kunden und stand mit Rat und Tat zur Seite.

An der Herbstdegustation bei Giardino del Vino herrschte eine gemütliche Atmosphäre.

Der Fachhandel für Spezialitäten

Endlich wieder eine Degustation Am Freitag und Samstag fand bei Giardino del Vino an der Balierestrasse 15 die Herbstdegustation statt. Auf dem langen Tisch gab es im Spezialitätengeschäft nicht weniger als 41 Weine – darunter auch 15 Bioweine – zu probieren. In gemütlicher Atmosphäre wurde geschwenkt, probiert und gefachsimpelt. Jüngere und ältere Semester waren mit von der Partie – selbstverständlich sind damit die Rot- und Weissweine gemeint. Im Mittelpunkt standen allen voran die neuen Weine der Villa Cafaggio aus der Toskana. Attraktiv waren die interessanten Degustationsrabatte und viele Weinkennerinnen und Weinkenner – und solche, die es noch werden wollen – genossen den schmackhaften Besuch im Giardino del Vino sichtlich. (mra)

Bei der Kollision zwischen zwei Autos wurde am Mittwoch vergangener Woche in Felben-Wellhausen eine Beifahrerin leicht verletzt. Kurz nach 11.45 Uhr beabsichtigte ein 58-jähriger Autofahrer von der Gretenackerstrasse nach links in die Hauptstrasse einzubiegen. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau kam es beim Einbiegen zur

EVP: Zwei Ja, ein Nein

Zu den Änderungen der gesetzlichen Grundlagen zur Bewältigung der Covid 19-Epidemie referierten Lilian Studer, Nationalrätin und EVP-Präsidentin (pro) und Peter Schenk, Kantonsrat EDU (kontra). Lilian Studer sieht die Vorlage als fairen demokratischen Vorgang. Mit einer Ablehnung würden finanzielle Hilfsmassnahmen, die Erleichterung von Auslandreisen oder die Herstellung wichtiger medizinischer Güter gefährdet. Demgegenüber votiert Peter Schenk für ein Nein; er befürchtet eine zunehmend umfassende Überwachung der Bürger, und der Bundesrat verbreite Angst mit falschen Zahlen und mit der Unterstützung der Medien. Im Plenum wurden der parlamentarische Prozess sowie auch die Massnahmen des Bundes zum Schutz der Bevölkerung gewürdigt. Weiter wurde die Überlastung des Pflegepersonals erwähnt und darauf hingewiesen, dass dem Gesundheitssystem Vertrauen geschenkt werden kann. Kritische Bemerkungen gab es bezüglich den neuen Tests in den Schulen, dem Ausschluss von Nichtgeimpften für Anlässe sowie den hohen Bussen bei Missachtung der

Felben-Wellhausen: Beim Einbiegen kollidiert

Beim Unfall wurde eine Person leicht verletzt.

www.giardino-del-vino.ch

Die Thurgauer EVP fasste am 26. Oktober in Frauenfeld ihre Parolen zu den eidgenössischen Abstimmungsvorlagen vom 28. November. Die Änderungen zum Covid 19-Gesetz sowie die Pflegeinitiative werden gemäss Mitteilung unterstützt, die Justiz-Initiative wird abgelehnt.

Ein Unternehmen der LLB-Gruppe

Das Degustationsangebot war reichlich.

Regeln. Schliesslich fassten die Mitglieder mit 14 zu 6 Stimmen (bei 3 Enthaltungen) die Ja-Parole. Die Pflegeinitiative wurde von EVPGrossrätin Elisabeth Rickenbach präsentiert. Sie betonte den grossen Druck, dem die Pflegenden ausgesetzt seien und sieht in der Initiative bedeutende Vorteile gegenüber dem Gegenvorschlag. Bei diesem sei die Ausbildungsoffensive auf 8 Jahre beschränkt, was einem gesamten Ausbildungszyklus entsprechen könne. Die Initiative hingegen trage zu einer gesicherten Pflegequalität bei und schaffe für die Pflegenden bessere Arbeitsbedingungen. Dies sei nötig, damit wieder mehr Fachkräfte im Beruf bleiben und so der sich abzeichnende Pflegenotstand abgewendet werden könne. Eine Person sieht Bedenken in der Bevorzugung einer Berufsgruppe, da auch andere Branchen mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hätten. Nach einem Aufruf, die Zeit sei mehr als reif für diese Initiative, wurde einstimmig die Ja-Parole beschlossen. Am wenigsten Diskussionsstoff gab es bei der Justiz-Initiative. Sowohl die Zusammensetzung der vom Bundesrat zu wählenden Fachkommission sowie auch das Losverfahren konnten nicht überzeugen. Die bisherige Praxis habe sich bewährt. Es gehe darum, dass der oder die beste zur Wahl stehende Richter/in gewählt werde. Die NeinParole erhielt grossmehrheitliche Zustimmung. (mgt)

Ein Besuch im Friedau Café lohnt sich

Kaffee geniessen ganz im Stile Wiens

Passende Musik und tolles Ambiente präsentierte sich den Gästen am ersten Wiener Café letzte Woche im Café des Tertianum Friedau. In den gemütlichen Räumlichkeiten wurde nach Wiener Art dekoriert und auch die Speise- und Getränkekarte wurde entsprechend angepasst. So waren Wiener Sacher Torte, Kaiser Franz Marmor Gugelhupf oder Apfelstrudel mit Vanilleglacé im Angebot. Dazu passend gab es auch einen Wiener Kaffee. Nochmals die Chance «Wir wollten wieder einmal etwas Spezielles auf die Beine stellen und Sorgten für das Wohl der Gäste (v.l.): Stefania Peluso, Anna Iten und Brigitte Walther.

www.frauenfelderwoche.ch Deine Region im Internet.

Kollision mit einem Auto eines 22-Jährigen, der auf der Hauptstrasse in Richtung Pfyn unterwegs war. Seine 21-jährige Beifahrerin wurde leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden im Umfang von rund 30 000 Franken. (kap)

Echte Wiener Spezialitäten.

der Bevölkerung zeigen, dass wir auch noch da und alle Gäste bei uns willkommen sind», sagte Anna Iten, die derzeit im Rahmen der Hotelfachschule ein Hotelleriepraktikum im Tertianum Friedau macht und dort für die Events zuständig ist. Und das Angebot kam an. Schnell waren die knapp 40 Plätze mit Gästen besetzt, die in diesem stimmungsvollen Ambiente ihre Zeit, ihr Des-

sert und ihren Kaffee sichtlich genossen. Wer das Wiener Café auch besuchen möchte, der hat am 18. November von 15 bis 16.30 Uhr nochmals die Möglichkeit dazu. Eine Tischreservation ist möglich. (mra) Tertianum Friedau St.Gallerstrasse 30, Frauenfeld 052 724 78 78


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Frauenfelder Woche  | 3. November 2021

Die Vernissage im Wohnbedarf Frauenfeld stiess auf grosses Interesse.

Vernissage lockte viele Interessierte in den Wohnbedarf Frauenfeld

Kunst und Design gehen Hand in Hand Erst diesen Sommer eröffnete der Wohnbedarf Frauenfeld seine Türen an der neuen Heimat an der FreieStrasse 8. Schon wartet das Fachgeschäft mit den besten Qualitätsmarken in den Bereichen Möbel, Licht und Textilien mit einem ganz besonderen Highlight auf: Mit Kunstwerken des Frauenfelder Künstlers Natale Sapone. Thomas Singer, Geschäftsführer Wohnbedarf Frauenfeld, durfte am Samstagmorgen gut 50 Gäste im dreistöckigen Ladenlokal in der Altstadt begrüssen. Er freute sich, dass diese Zusammenarbeit unkompliziert zustande gekommen ist: «Als wir hierherzogen, haben wir bewusst Raum für Kunst offengelassen. Toll, dass es nun schon so rasch geklappt hat. Und dann auch noch mit Werken eines solchen Künstlers», sagte er.

Maggia Kopieczek-Boesch und Markus Kutter vom Verein «Werk Natale Sapone» mit zwei Gästen der Vernissage (v.l.).

Kunsthistorikerin Rebekka Ray führte in ihrem Referat durch das Leben von Natale Sapone.

Kunsthistorikerin Rebekka Ray führte dann in einem spannenden Exkurs durch das Leben und das Schaffen des Natale Sapone. Er war einer der letzten konkreten Künstler der Schweiz. Er widmete sich jener Kunstrichtung, in der Künstler den Regeln der Geometrie folgen. 2002 verstorben, hinterliess Sapone eine grosse Anzahl von Werken: farbenfrohe,

grossformatige Bilder und Skulpturen. Er war der Mann mit den Kreisen, der Italiener, der Frauenfelder wurde, und der hier seinen individuellen Weg der Kunst aus Formen, Kreisen und Schwüngen fand. Zum Kauf ausgeschrieben 16 Werke von Natale Sapone sind noch mindestens bis Ende Jahr im Wohn-

Geschäftsführer Thomas Singer freut sich über die Werke im Wohnbedarf.

bedarf Frauenfeld ausgestellt. Alle können sie auch erworben werden. «Sollte ein Werk verkauft werden, werden wir es rasch mit einem neuen ersetzen», sagte Maggia Kopieczek-Boesch, Präsidentin a.i. vom Verein «Werk Natale Sapone». Vizepräsident Markus Landert ergänzte: «Wir haben noch mehrere Dutzend Werke sofort griffbereit». Michael Anderegg

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3. November 2021  | Frauenfelder Woche

Erfolgreicher Orientierungsabend an der Kantonsschule Frauenfeld Individuelle Gespräche zur Talentförderung und ein Bild wie in früheren Zeiten: neugierige Blicke in offene Schulzimmer an der Kantonsschule, reger Austausch und volle Säle. Die Jugendlichen und deren Eltern liessen sich nicht von der Zertifikatsund Maskenpflicht abhalten. Sie nutzten am letzten Donnerstag gemäss Mitteilung die Gelegenheit, einen Blick in spannende Lektionen zu werfen und in neue Welten der Wirtschaft, Informatik, Englisch, Geschichte, Musik, Physik, Französisch, Bildnerisches Gestalten oder Geografie einzutauchen. Rund 400 Interessierte konnten in den an-

schliessenden Informationsblöcken und in persönlichen Begegnungen mit Schülerinnen und Schülern sowie Lehrpersonen der Kanti Frauenfeld Fragen zu den Abteilungen Gymnasium, Fachmittelschule und Informatikmittelschule klären. Grosses Interesse bestand am Aufnahmeverfahren – ein Thema, das alle Schülerinnen und Schüler gleichermassen betrifft. Aber auch individuelle Anliegen, wie sportliche oder musische Talentförderung, konnten in Einzelgesprächen mit Schul- und Abteilungsleitung besprochen werden. Für alle, die den Anlass nicht besuchen konnten, bietet die Kantonsschule Frauenfeld auf Anfrage gerne eine individuelle Beratung an. (zvg)

Rektorin Chantal Roth bei ihren Ausführungen zu Interessenorientierung und Talentförderung an der Kanti.

Leserbrief

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Sonniger Spätherbsttag Schön ists, zu wandern im Spätherbstschein, Weltverbunden und glückhaft allein, Allein mit dem Hochwald im Herbstgeschmeid, Allein mit der schweigenden Einsamkeit. Einsam ist keiner, der Leben gelebt, Noch atmet die Zeit, die vorübergeschwebt, Kindesfrohsein, rüstige Tat – Seltsam verwoben sind Ernte und Saat. Schön ists, zu wandern im Abendstrahl, Alles wie ehdem, Dorfschau und Tal; Aber dein Auge, von innen erhellt, Zeigt dir eine verwandelte Welt, Eine Welt, die leise verblasst, Die du schon halb überwunden hast. Klingt ein Schritt? Die Strasse ist leer – Wandelt das Künftige neben dir her?.. www.alfred-huggenberger-gesellschaft.ch

Die Stadt Frauenfeld hat zum Gedenken der verstorbenen Armeeangehörigen die Bevölkerung eingeladen. Das ist anerkennenswert. Ausser den befohlenen Armeeangehörigen und Vertretern/innen der Politik war der Volksaufmarsch gering. Nebst Pfarrherren der evangelischen und der katholischen Kirche war auch ein Imam eingeladen. Warum ein Imam? Gab es unter den Verstorbenen Muslime? Warum kein Rabbi der jüdischen Gemeinschaft? Angehörige der jüdischen Gemeinschaft gab es doch in unserm Kanton in den Zeiten des 1. und 2. Weltkriegs weit mehr als Muslime. Stadträtin Aepli Stettler betonte die Wichtigkeit der Gemeinschaft. Diese setzt aber auch die Anerkennung der Menschenrechte und der Gleichheit voraus. Da muss der Imam wohl ein mulmiges Gefühl bekommen haben. Vielleicht hat er im Stillen dann gebetet für die Befreiung vieler Frauen vor der Unterdrückung der Männer; sich Gedanken gemacht zur Scharia und zu den islamischen Staaten, die die Religion über das Staatsrecht setzen. Das sehr schöne Denkmal mit dem knienden Soldaten und Helm ab, ermahnt uns auch: Nie wieder Krieg, sonst müssen sich kommende Generationen wieder vor einem neuen Denkmal resp. Mahnmal versammeln. Unsere Verteidigungsarmee dient der Friedenserhaltung.

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Frauenfelder Woche  | 3. November 2021

Vom gesuchten Verbrecher zum Schulleiter Der ehemalige Gangleader und jetzige Schulleiter Yakub Jaffer (38) aus Kibra/Nairobi, dem grössten Slum Afrikas, besuchte am Mittwoch, 27.Oktober, die Sekundarschule Auen in Frauenfeld. Mit diesem Besuch bedankte er sich bei den Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern für die über 16 000 Franken, die im September 2020 an dem von der Sekundarschule Auen organisierten «Lauf für Kenia» zusammengekommen waren. Diese grosse Spende aus Frauenfeld kam der Slumschule «Watu Moja Lee Academy» zugute, die von Yakub Jaffer geführt wird und die über 150

benachteiligten Kindern eine gute Ausbildung ermöglicht. Yakub Jaffer und seine Freunde Sebie Salim (IT-Unternehmer) und Asha Abdallah (Leiterin eines Waisenheims) besuchten vier Klassen der Schule Auen und sprachen über das Leben im Slum und die Wichtigkeit einer guten Schulbildung für die Kinder in Kibra. Die Begegnung mit diesen drei engagierten Afrikanerinnen und Afrikaner hat die Schülerinnen und Schüler sehr berührt, zum Nachdenken gebracht und gleichzeitig ihre Englischkenntnisse gefordert und gefördert.

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Carmen Haag tritt Ende Mai zurück

Stellenmarkt wellenberg Bereichern Sie unser Team Das Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg in Felben-Wellhausen bietet 44 Bewohnerinnen und Bewohnern ein familiäres Zuhause und öffnet im Januar 2022 seine Tore. Das Angebot umfasst einen Wohnbereich für die allgemeine Betreuung und Pflege sowie eine Pflegewohngruppe für Menschen mit Demenz und psychischen Beeinträchtigungen. Zum selbständigen Wohnen im Alter befinden sich 21 Alterswohnungen in unmittelbarer Nähe. Das Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg gehört zur Bethesda Alterszentren AG, einer in der christlichen Wertekultur verankerten Verbundorganisation verschiedener Alterszentren in der Deutschschweiz. Wir suchen Mitarbeitende für folgende Positionen • Pflegefachpersonen HF (60 – 100 %) • Fachpersonen Gesundheit sowie Nachtwachen (60 – 100 %) • Assistenten Gesundheit und Soziales / Pflegehilfen mit SRK Ausweis (60 –100 %) Die Aufbauphase des neuen Betriebs bietet Ihnen spannende Herausforderungen sowie viele Mitgestaltungsmöglichkeiten. Vor diesem Hintergrund suchen wir Personen, welche die Bedürfnisse der hochaltrigen Bewohnerinnen und Bewohner in den Mittelpunkt stellen und dies im betrieblichen Alltag vorleben. Suchen Sie eine vielseitige, herausfordernde Aufgabe in einem spannenden und modernen Umfeld? Neben einem Tätigkeitsfeld, das Sie aktiv mitgestalten können, bieten wir Ihnen einen schönen Arbeitsplatz, fünf Wochen Ferien sowie ein vielseitiges Fortbildungsangebot. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Stellen finden Sie auf unserer Website www.bethesda-alterszentren.ch/wellenberg. Bei Fragen steht Ihnen Frau Evelyn Hössli, Zentrumsleitung, Telefon Nr. 079 461 09 48, gerne zur Verfügung.

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Carmen Haag (Die Mitte) hat an der letzten Sitzung des Grossen Rates ihren Rücktritt als Regierungsrätin des Kantons Thurgau auf Ende des Amtsjahres bekanntgegeben. Gemäss ihrem Rücktrittsschreiben möchte sie ihrer beruflichen Laufbahn eine neue Wende geben. Dazu werde sie sich nach dem Rücktritt Zeit nehmen. Am 9. Februar 2014 wurde die damalige Fraktionspräsidentin der CVP(-/ glp) Fraktion als Nachfolgerin von Bernhard Koch in den Regierungsrat gewählt. Carmen Haag trat ihr Amt am 1. Juni 2014 an und übernahm das Departement für Bau und Umwelt, das sie seitdem führt. 2017/2018 war Carmen Haag Regierungspräsidentin. «Nach acht Jahren ist für mich die Zeit gekommen, meiner beruflichen Laufbahn eine neue Wende zu geben», schreibt die 47-Jährige in ihrem Rücktrittschreiben. Sie werde sich nächstes Jahr Zeit nehmen, um herauszufinden, wohin die Wende sie führen werde. Das Amt als Regierungsrätin bezeichnet Haag als grosses Privileg. Als Chefin des Departements für Bau und Umwelt habe sie viele Themen bearbeiten dürfen, die die Thurgauer Bevölkerung betreffen und bewegen. «Das erfüllt mich immer wieder mit Freude, aber auch mit Demut.» Bis zu ihrem Rücktritt ist es Carmen Haag ein Anliegen, laufende Gesetzesrevisionen und Geschäfte so weit als möglich abzuschliessen. Über die Nachfolge werden die Thurgauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger anlässlich der Ersatzwahl am 13. Februar 2022 entscheiden. (id)

Start zur Reformationskollekte Am 7. November lanciert die Protestantische Solidarität Schweiz wieder ihre traditionelle und landesweite Reformationskollekte. Die Kollekte 2021, hinter die sich auch der Thurgauer Kirchenrat stellt, ist für die Renovation der Fusterie, einer Citykirche in Genf, bestimmt. Mit der Kollekte am Reformationssonntag, dies ist jeweils der erste Sonntag im November, werden Glaubensorte in der Diaspora gefördert. Die Reformationskollekte 2021 ist für die Renovation der Fusterie in Genf bestimmt. Ein Fünftel der Reformationskollekte kommt der Reformationsstiftung zu. Die Reformationskollekte wird von der Protestantischen Solidarität Schweiz organisiert und vom Thurgauer Kirchenrat als verbindliche Gottesdienstkollekte angeordnet. Mehr auf www.pss-sps.ch (mgt)

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Frauenfelder Woche  | 3. November 2021

Auftakt zur Fasnacht am 11.11. beim Bankplatz

Das Dessertbuffet.

Wie lautet das Motto der Frauenfelder Fasnacht 2022? Diese und weitere Fragen werden am Donnerstag, 11.11.2021, um 19.13 Uhr in der FreieStrasse Ecke Bankplatz beantwortet. Dann informieren die Frauenfelder Fasnachtsvereine über das Motto zur Fasnacht 2022. Nach dem coronabedingten Ausfall der närrischen Tage 2021 freuen sich die Narren, endlich wieder Fasnacht live durchzuführen. Die Guggenmusik Rungglä-Süüder nutzen die Gelegenheit, um ihr neues «Gwändli» zu präsentieren und sorgen für die passende musikalische Umrahmung des Abends. Deshalb darf man sich auf schöne, schräge Töne freuen. Neu können Fasnachtsbegeisterte zudem bereits am 11.11. die neue Fasnachtsplakette kaufen. Auch werden die Frauenfelder Fasnachtsvereine über das Programm der Fasnacht 2022 informieren. Zudem ist für Speis und Trank gesorgt. Die organisierenden Fasnachtsvereine hoffen auf eine grosse Fasnachtsschar, um gemeinsam die närrische Fasnachtszeit zu eröffnen. (mgt)

Bei diesem Anblick läuft einem das Wasser im Mund zusammen.

Rundum gelungene 12. Musig-Metzgete

5M statt nur 3G in Müllheim Mit grossem Erfolg führte am Samstag die Musikgesellschaft Müllheim im Evangelischen Kirchgemeindehaus ihre Musig-Metzgete durch. Eine grosse Tradition! Vor allem der Mittag war bestens besucht, aber auch der Abend verlief sehr zufriedenstellend. Das Fleisch stammte von «Dä Müller» Müllheim und Thundorf. «Wir haben nicht nur 3G bei uns, sondern auch 5M = Musig Müllheim Metzger Müller Müllheim», wie uns eine begeisterte Mu-

sikerin verriet. Die degustierten Blutwurst und Bratwurst schmeckten hervorragend, mit einem tollen Sauerkraut als Beilage. Auch die Spezialkaffees und Desserts stiessen auf reges Interesse. Bitte vormerken: Am Samstag 21. November 2021, lädt die Musikgesellschaft Müllheim gemeinsam mit dem Singkreis zum Winterkonzert in die Wielhalle Müllheim ein. Eugen Benz

Blick in die Küche.

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Regierungsräte positiv getestet

Das Team mit (v.l. Cornelia, Simone, Rahel, Laura, Urs, Marion, Manuel, Gabriela, Heinz Vincent, Eliane, Gerhard, Simon, Andrea, Reini, Isabelle, Bianca und Sandra.

Blick ins Säli.

Leserfoto

Mitteilung des Stift Höfli in Stammheim

Samuel Kern bleibt Geschäftsführer Geschäftsführer Samuel Kern, der Anfang August 2021 die Funktion als Geschäftsführer des Stift Höfli interimistisch übernommen hat, wird er diese Funktion unbefristet ausüben. Dies hat der Stiftungsrat der gemeinnützigen Stiftung für junge Menschen mit Lerneinschränkungen am Freitag beschlossen. Der Stiftungsrat will damit gemäss einer Mitteilung die erfreuliche Entwicklung der Institution fortsetzen.

Mitglieder in den Stiftungsrat gewählt, dem aktuell Ernst Künzle, Annalise Keller und Andreas Anderegg angehören. François Gremaud scheidet per Ende Oktober aus dem Stiftungsrat aus zeitlichen Gründen aus. Der Stiftungsrat dankt ihm für den geleisteten Einsatz. Das Stift Höfli war im Jahr 1979 von Josef Räschle gegründet worden, der am 18. September im 94. Altersjahr verstorben ist. In den Ausbildungsstätten in Stammheim, Nussbaumen und Frauenfeld können mittlerweile rund ein Dutzend naturnahe Berufe erlernt werden. (aa)

Die beiden Thurgauer Regierungsräte Walter Schönholzer und Urs Martin wurden positiv auf Covid-19 getestet. Sie befinden sich in Isolation. Walter Schönholzer ist trotz vollständiger Impfung nach einem PCR-Test positiv auf Corona getestet worden und hat sich umgehend in Isolation begeben. Er hat leichte Grippesymptome, es geht ihm gut. In der Folge hat sich auch Urs Martin aufgrund leichter heuschnupfenartiger Symptome testen lassen und das Resultat war ebenfalls positiv. Er ist vollständig geimpft, auch ihm geht es gut. Nach diesen positiven Resultaten haben sich auch die anderen Regierungsmitglieder sowie der Staatsschreiber auf das Corona-Virus testen lassen. Dabei gab es keine weiteren positiven Fälle. (id)

Menschen

diskriminieren?

An diesem Tag lag die Sonne ganz in den Händen der Zuckerfabrik! Sonja Wirth

Im Weiteren wurden mit Urs Schönholzer und Volker Jäkle zwei neue

Zitat Die bunten Blätter fallen, und graue Nebel wallen, der Winter ist im Kommen, hat alles grün genommen, man schätzt die Herbstzeitlosen, und warum Unterhosen. Oskar Stock

Samuel Kern.

→ Nein

Menschen diskriminieren?

NEIN Die Freunde der Verfassung Gefährliche

covidgesetz­nein.ch

Covid-Verschärfung

Frauenfeld sagen:

NEIN

frauenfeld@verfassungsfreunde.ch

zur uneingeschränkten Machtkonzentration beim Bundesrat!

Gefährliche Covid-Verschärfung

«Art. 1a: Der Bundesrat legt die Kriterien und Richtwerte für Einschränkungen und Erleichterungen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens fest. […]» Das nunmehr 22-seitige Covid-Gesetz wurde seit der ersten 10-seitigen Fassung von 2020 bereits 10× erweitert!

NEIN

→ Nein

zu Spaltung und Ausgrenzung durch Impfzwängerei!

«Art. 3a, Art. 6a […]» Indirekter Impfzwang für alle. Damit das Zertifikat gültig bleibt, muss man sich dauernd impfen lassen. Eine 3. Impfung wird bereits verabreicht.

covidgesetz-nein.ch covidgesetz­nein.ch→ Nein

zur Gefährlichen

Covid-Verschärfung

zu einem Covid-Zertifikat im Inland!

«Art. 6a […]» Ungeimpfte Menschen werden vom öffentlichen und sozialen Leben in weiten Bereichen ausgeschlossen. Tatsache ist: Auch bei einem Nein sind Reisen ins Ausland möglich.

→ Nein

zu umfassender Überwachung mit digitalem Contact Tracing!

«Art. 3 Absatz 7a und Ar. 3b […]» Der Bund kann damit unser Leben, unsere sozialen Kontakte, unsere Bewegungen und unsere Reisen kontrollieren, aufzeichnen und nachverfolgen.


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3. November 2021  | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen

Kirchliches

DANKSAGUNG Ganz herzlich danken wir allen, die das Leben von Stephan bereichert haben, ihm Gutes erwiesen, ihn auf seinem letzten Weg begleitet und von ihm Abschied genommen haben.

Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch

Stephan Forster

So, 09.15 So, 10.45 So, 16.00

17. Oktober 1966 bis 2. Oktober 2021 Ein ganz spezieller Dank geht an Stefan Nater. Er hat unserem Stephan die letzte Motorradfahrt zu seiner Ruhestätte ermöglicht, in Begleitung von weiteren befreundeten Bikern. Dies hat uns tief berührt. DANKE euch allen. D A N K E

an Vikar Hieronimus für die würdevolle Abdankungsfeier und die musikalische Begleitung von Herrn Helg an Stephans Arbeitgeber Jossi AG Islikon für die fantastische Kooperation und den wunderschönen Blumenkranz an alle Freunde, Verwandten, Nachbarn für die tröstenden Worte, Karten und Spenden an die Krebsliga Schweiz

So, 09.30 Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm

Wir haben einen wunderbaren Menschen verloren, aber die Erinnerung lebt weiter. Die Trauerfamilie, im Oktober 2021

Erinnerungen an einen Menschen gehen nie verloren, wenn man ihn im Herzen behält

Auf Wunsch mit Gebet um Heilung und prophetisches Gebet.

Zentrum für Spiritualität, Bildung und Gemeindebau der Evang. Landeskirche TG Kartause Ittingen, Warth, 052 748 41 41

Wir müssen Abschied nehmen von unserem Ehrenmitglied

Kurse und Infos: www.tecum.ch

Paul Meyer

So, 7.11., 18.00

Segnungsfeier in der Kartause

Mi, 10.11., 17.30, 18.30

Meditation im Raum der Stille

Paul war viele Jahre ein pflichtbewusster Musikant und hat mit viel Herzblut an manchen Unterhaltungen auch Theater gespielt. Danke Paul für alles, was du für unseren Verein geleistet hast.

Traurig, aber dankbar nehmen wir Abschied von unserem lieben Mami und unserer lieben Oma.

In unseren Gottesdiensten heissen wir zertifizierte und nichtzertifizierte Menschen herzlich willkommen. Genaue Infos unter www.chrischona-frauenfeld.ch

Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net

Leider war es uns nicht möglich, alle Spenden persönlich zu verdanken, mangels fehlender Adressen.

Du hast gelebt für Deine Lieben, all’ Deine Müh’ und Arbeit war für sie. Liebes Mami, ruh’ in Frieden, vergessen werden wir Dich nie.

1. Gottesdienst 2. Gottesdienst mit Kids- und Teensprogramm Interkultureller Gottesdienst

Sa, 27.11. 19.00 «Weltjahresbestzeit II»  Adventliche Konzertlesung  mit dem Duo 2Flügel So–Mi, 28.11.–1.12.  Adventstage im Kloster

Der Trauerfamilie entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme. Musikgesellschaft Uesslingen Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 5. November 2021 um 14 Uhr in der Kirche Uesslingen statt.

St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch Sa, 17.30 Eucharistiefeier* Stadtkirche Frauenfeld 19.30 Eucharistiefeier* Kirche Bruder Klaus Gachnang

Erika Utz-Bruderer

So, 09.00 Eucharistiefeier mit Gräberbesuch Kirche St. Franziskus Hüttwilen

19. Januar 1942 bis 26. Oktober 2021

10.30 Eucharistiefeier* Stadtkirche Frauenfeld

Sie durfte friedlich im Altersheim Stadtgarten einschlafen und ist jetzt bei Papi, den sie so vermisste.

13.30 Totengedenkfeier mit Gräberbesuch Kirche St. Martin Warth Totengedenkfeier mit Gräberbesuch 15.00 Kirche St. Sebastian Herdern

In stiller Trauer: Irma Bossart-Utz mit Martin und Sonja Markus Utz Anita und Martin Gubler-Utz mit Tobias und Rahel Verwandte und Freunde

*Es gilt die Zertifikatspflicht.

Wir möchten uns ganz herzlich für die liebevolle Betreuung durch das Stadtgarten-Team und die behandelnden Ärzte, sowie für die vielen lieben, tröstenden Worte bedanken. Traueradresse: Anita Gubler-Utz, Ellikonerstr. 30, 8500 Frauenfeld

STADTKIRCHE Sa, 20.00 Nacht der Lichter (mit Zertifikat/Livestream) 10.30 Musikgottesdienst mit Abendmahl So, (mit Zertifikat/Livestream)

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst mit Musikteam (mit Zertifikat/Livestream)  10.30 Übertragung GD ins VIVA (ohne Zertifikat/mit Anmeldung)

Amtliche Anzeigen 16. Dezember 1932 – 21. Oktober 2021 Paul Julius Schürer von Kreuzlingen TG und Tägerwilen TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Ulmenstrasse 54. Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis stattgefunden. 22. Januar 1960 – 30. Oktober 2021 Monika Verena Krasnic Krähenmann von Zürich ZH und Aadorf TG, wohnhaft gewesen in Felben-Wellhausen, Poststrasse 20.

Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne.

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Juchstrasse 5, Frauenfeld Blumen Stift Höfli Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 71 36, www.stift-hoefli.ch Öffnungszeiten: Di– Fr 09.00–12.00 und 13.00–18.30 Uhr Sa 09.00–16.00 Uhr durchgehend Mo geschlossen

So, 09.30 Gottesdienst So, 11.00 Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm Informationen: www.halle5.ch


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Frauenfelder Woche  | 3. November 2021

Leserbriefe

Schulen Frauenfeld bringen Voranschläge zur Abstimmung

Corona hat kaum Einfluss auf die Schulfinanzen Am 28. November stimmt der Souverän über die Voranschläge der Primar- und Sekundarschulgemeinde ab. Nach der Anpassung der Steuerfüsse per 2021 bleiben diese im nächsten Jahr unverändert bei 57 Prozent (Primar) und 27 Prozent (Sek). Weil es coronabedingt kaum zu Steuerertragsausfällen kommt, präsentieren sich die Zahlen der Schulgemeinden äusserst ausgeglichen. «Wir dürfen erfreulich unspektakuläre Voranschläge mit schwarzer Null präsentieren», sagte Andreas Wirth, Präsident Schulen Frauenfeld, am Dienstag vor den Medien. Das sei aufgrund der unsicheren Planung im letzten Jahr wegen Corona nicht zu erwarten gewesen. Bei der Primarschule schliesst der Voranschlag der Erfolgsrechnung 2022 mit einem Aufwand von 42,1 Millionen Franken und einem Ertrag von 42,2 Mio. Franken. Der Ertragsüberschuss beträgt rund 137 000 Franken. In der Investitionsrechnung resultiert eine Nettoinvestition im Umfang von 2,28 Mio. Franken. Steigende Schülerzahlen Die Zahl der Schülerinnen und Schüler an Kindergärten und Primarschulen ist mit 1978 gegenüber dem Vorjahr (1980) fast gleich hoch. Aussergewöhnlich ist, dass auf Beginn des aktuellen Schuljahres rund 50 Kinder trotz Erreichen des Schuleintrittsalters nicht in den Kindergarten eingetreten sind. Das sind rund 20 Kinder mehr als in den Vorjahren. Die prognostizierten Schülerzahlen für die kommenden Jahre zeigen auf Kindergarten- und Primarstufe einen klaren Aufwärtstrend. «Ab Sommer 2022 wird mit einer zusätzlichen Kindergartenabteilung und einer weiteren Klasse gerechnet. Daher sind wir auf zusätzlichen Schulraum angewiesen», erklärt Andreas Wirth. Um kurzfristig auf dieses Wachstum zu

Der Kindergarten Stadt ist der älteste Kindergarten der Stadt und er soll mit einem Kredit von 1,52 Millionen Franken gesamtsaniert werden.

Andreas Wirth, Präsident Schulen Frauenfeld.

Christian Schwarz, Abteilungsleiter Finanzen.

Markus Herzog, Abteilungsleiter Betrieb.

reagieren, wurden an der Schmidgasse zusätzliche Räume gemietet. «Dort können wir nach Bedarf je ein Klassen- und ein Kindergartenzimmer einrichten», so der Schulpräsident. Einen weiteren Raum hat man bei der Schulanlage Spanner gemietet, um dort einen neuen Mittagstisch auf die Beine zu stellen.

erwartet an den Finanzausgleich, können bereits wieder Einlagen in den Erneuerungsfonds für Schulbauten getätigt werden – 1,55 Mio. Franken. Dies wird vor allem für die Bewältigung künftiger Projekte von Wichtigkeit sein. Manch eines steht bereits an. So muss der Kindergarten Stadt totalsaniert werden (siehe Box). Auch die Schulanlage Erzenholz muss in den nächsten Jahren wegen Platzmangel gesamtsaniert werden. Diese Planungsarbeiten laufen und bereits jetzt ist klar, dass man als Provisorium auf Pavillonbauten setzen wird, «um den Kindern Unterricht vor Ort ermöglichen zu können», wie Andreas Wirth sagte.

laufenden Schuljahres werden 904 Schülerinnen und Schüler (Vorjahr 895) unterrichtet. Mit höheren Kosten als im Vorjahr wird bei der Besoldung (Stufenanstieg) und beim Personalaufwand gerechnet. Dies aufgrund steigender Kinderzahlen und einer zusätzlichen Klasse, Erweiterungen bei den Schulleitungspensen und des Ausbaus der personellen Ressourcen für das selbstorganisierte Lernen.

Viele Investitionen stehen an Aufgrund des erwarteten Steuerertrages und der tieferen Abgaben als

Gesamtsanierung Kindergarten Stadt In einer separaten Botschaft bringen die Schulen Frauenfeld einen Kredit in Höhe von 1,52 Millionen Franken zur Abstimmung. Dieser ist für die Gesamtsanierung des Kindergarten Stadt an der Spannerstrasse 6, der im Jahr 1889 erbaut wurde. Die letzte Aussensanierung liegt gut 50 Jahre zurück. Bei der Gesamtsanierung ist auch die Denkmalpflege mit von der Partie, ist das Gebäude doch als wertvoll eingestuft. «Das Haus ist verbraucht und muss von Grund auf saniert werden. Dach, Fassade,

Haustechnik und die Energieversorgung», erklärt Markus Herzog, Abteilungsleiter Betrieb der Schulen Frauenfeld. Bei einem Ja Ende November sollten die Arbeiten im Herbst 2022 starten und der Kindergarten dann spätestens im Sommer 2023 wieder bezogen werden. Der Kindergarten Stadt ist der älteste Frauenfelder Kindergarten. Er war dereinst eine Schenkung der Bürgergemeinde Frauenfeld mit der Bedingung, dass es immer ein Kleinkinderhaus bleiben muss. (mra)

Sek: Etwas mehr Schüler Der Voranschlag der Erfolgsrechnung 2022 der Sekundarschulgemeinde schliesst mit einem Aufwand von 23,4 Mio. Franken und einem Ertrag von 23,6 Mio. Franken ab. Der Ertragsüberschuss beträgt rund 176 000 Franken. Anders als bei der Primarschule stehen bei der Sek kaum Investitionen an – budgetiert sind 735 000 Franken. Die Schülerzahlen auf der Sekundarstufe steigen leicht. Seit Beginn des

Kaum Investitionen Nach der Fertigstellung der Schulanlage Auen ist die Investitionstätigkeit deutlich geringer als in den Vorjahren. Dadurch kann der Erneuerungsfonds für Baufolgekosten früher als erwartet wieder alimentiert werden – mit 1 Mio. Franken. In einem Zeitraum von 10 bis 15 Jahren werde man sich in Sachen Sanierung dann als nächstes um die Schulanlage Reutenen kümmern müssen. «Und bei der Schulanlage Ost, die ja noch relativ jung ist, erarbeiten wir derzeit einen Investitionsplan für die Zukunft», sagte Markus Herzog, Abteilungsleiter Betrieb der Schulen Frauenfeld.

Michael Anderegg

Ein Volk von Hasenfüssen? Noch ist ein beträchtlicher Teil der Schweizer Bevölkerung nicht geimpft, und es macht den Anschein, dass auch mit noch so umfassender Aufklärung, mit Anreizen und Angeboten dieser Anteil kaum zu erhöhen ist. Was steckt denn eigentlich hinter der Verweigerung, sich impfen zu lassen? Laut einer Umfrage unter den Impfgegnern glauben 78 Prozent an gesundheitliche Folgen negativer Art. Sie fürchten sich also vor der Spritze. Hinter dieser Furcht steckt allgemeine Lebensangst, die einen ergreift in Krisen, bei effektiven oder auch nur vermeintlichen Gefahren. Und die verkappte Angst versucht man mit Schlagworten wie: Freiheitsentzug, Diktatur oder Zweiklassengesellschaft abzuwehren – oder mit Treicheln zu übertönen. In der Tiefenpsychologie nennt man das Rationalisierung der Angst. Was ist also zu tun, um solche Ängste zu überwinden? Mit Erich Kästner gilt es, einmal mehr festzustellen: Das Leben ist lebensgefährlich – mit oder ohne Impfung. Die Angst gehört zum Leben. Der erste Schritt zu ihrer Überwindung besteht darin, zu ihr zu stehen. Und dann erfordert es einfach ein bisschen Mut und ein wenig Vertrauen für diesen kleinen Stich, der möglicherweise zu einer zeitlich begrenzten Reaktion des Organismus führt, aber unvergleichlich weniger riskant ist als sich diesem Eingriff zu entziehen. Peter Schmid, Frauenfeld

Nein zum Covid-Gesetz Auch Geimpfte müssen am 28. November ein Nein in die Urne legen, denn eine wirklich offene Gesellschaft beginnt nicht mit dem Impfbüchlein, sondern zeichnet sich durch den freien Austausch der Bürger aus. Dies wird den Ungeimpften nun jedoch strikt verwehrt. Die Aussage «Man könne sich testen lassen» ist für Studenten und Kleinverdiener unmöglich. Schluss mit der Spaltung und zurück zu gewohnter Normalität. Stimmen Sie Nein zum radikalen Covid-Gesetz. Marco Bortoluzzi, Erlen, Präsident JSVP Thurgau

Zitat Wenn jedes fallende Blatt «Huiii» rufen würde, was wäre das für ein Lärm da draussen.

Mehr Platz für Genuss dank neuer Vinothek

Wie im Rausch getrommelt

Die neue Vinothek des Gutsbetriebs Engel an der Schaffhauserstrasse in Uesslingen ist bei der Eröffnung am Samstag gut gestartet. Der gemütlich gestaltete Raum in der Engelschüür war vor allem in der Mittagszeit voll mit Gästen, zahlreiche weitere Besucher liessen es sich im Wystübli und in der geräumigen Engelschüür gut gehen. Betriebsinhaber Markus Frei und seine Partnerin Sonja Holenweger hatten zusammen mit ihrem Team jedenfalls alle Hände voll zu tun, damit alle Besucherinnen und Besucher innert kürzester Zeit verköstigt werden konnten. Grossen Anklang fand dabei das Raclette, das zu den Weinen hervorragend passte. (aa)

Der Schweizerisch-Japanische Kulturverein Yamato lud am Sonntagnachmittag zum Taiko-Workshop nach Frauenfeld ein. Geleitet wurde dieser von der Frauenfelder Trommelgruppe Goraiko-Taiko.

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Die Gastgeber Markus Frei und Sonja Holenweger stossen auf das gelungene Werk an.

15 Personen fanden sich am Sonntagnachmittag in der Jugendmusikschule Frauenfeld ein, wo die drei GoraikoEnsemblemitglieder Claudia Lüthi (Leiterin), Livia Hess und Carin Neier auf eine sowohl altersmässig wie auch was die allgemeine Trommelerfahrung anbelangte, völlig heterogene Gruppe traf. Von der Primarschülerin bis hin zum Rentner, und vom trommelmässig völlig unbeleckten Laien bis hin zur fortgeschrittenen TaikoSchülerin war alles dabei. Selbstverständlich wurden vorgängig dabei die 3G-Corona-Regeln alle eingehalten und die Teilnehmenden überprüft. Bei der «Taiko» handelt es sich um die «dicke Trommel», welche so charakteristisch für die japanische Musik und für die Kultur des Inselreiches im Allgemeinen ist. Denn nicht nur bei

Ritualen und im Theater kam das Instrument seit jeher zum Einsatz, sondern auch einst bei den Samurais: die japanischen Krieger liessen die grossen Trommeln vor dem Angriff spielen, um die Gegner einerseits mental zu zermürben, und um andererseits die eigenen Kämpfer in einen Blutrausch zu versetzen. Blutig oder gar tödlich verlief der Sonntagnachmittag zwar mitnichten, verging aber wohl für manche wie im Rausch und vor allem viel zu schnell. Am Ende hatten alle gemeinsam ein Kanon eingeübt und aufgeführt, was auch noch beim abschliessenden japanischen Apéro für viele angeregte Diskussionen und glänzende Augen sorgte. (art)


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3. November 2021  | Frauenfelder Woche

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Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg und allen Zuschauern viel Nervenkitzel.

Frauenfeld – Rorschach-Goldach. 2. Liga interregional Kleine Allmend, Samstag, 6. November, 16 Uhr

Duell der Aufsteiger Bereits steht in diesem 12. Durchgang für Frauenfeld das letzte Heimspiel der Vorrunde an. Zu Gast ist mit RorschachGoldach ein Aufsteiger, der auf Platz elf rangiert. Von den beiden Neulingen in der 2. Liga interregional hat Frauenfeld als Neunter bisher drei Punkte mehr gesammelt als RorschachGoldach. Die St. Galler haben nach zwei Siegen, vier Unentschieden und fünf Niederlagen zehn Zähler auf ihrem Konto. Bei einem klar negativen Torverhältnis von 15:23. Dasjenige von Frauenfeld ist mit 27:27 ausgeglichen. Heisst das nun, die St. Galler sind in der Abwehr nicht gerade sattelfest? Allerdings wissen die Gäste, wie man den FCF bezwingt. In der Partie um den Ostschweizer Regionalmeister siegten anfangs Juli die in der gesamten 2.-Liga-Saison ungeschlagen gebliebenen Rorschacher mit 2:0 (0:0). Was hat sich Trainer Olaf Sager nun für einen Marschplan zu Recht gelegt, damit es auch auf der Kleinen Allmend klappt? «Das gibt natürlich ein ganz anderes Spiel als damals. Ich freue mich auf diesen Match, denn zu dieser Jahreszeit ist es ein absolutes Vergnügen, auf dem bestens gepflegten Rasen in Frauenfeld auflaufen zu dürfen». Wie ist der 46-Jährige mit seinem Team zufrieden? «Nach einem happigen Startprogramm geisterte dann der Cup-Match gegen Basel (0:3) in vielen Köpfen herum. Das war

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nicht gerade förderlich. Zudem ist der Schritt in eine Liga höher doch sehr anspruchsvoll. Nun glaube ich allerdings, dass wir uns eingelebt haben». Das zeigt wohl auch das 0:0 beim immer noch kriselnden Chur. In diesem Match zeigte der Schiedsrichter nicht weniger als acht gelbe Karten, drei davon gegen RorschachGoldach. Sagers Wunsch ist klar: «Wir hatten bisher in entscheidenden Szenen meist das notwendige Glück nicht auf unserer Seite. Vielleicht ist das

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in Frauenfeld anders, denn der eine oder andere Punkt möchten wir in dieser Vorrunde schon noch erringen». In der nächsten und letzten Runde vom kommenden Wochenende gastiert Frauenfeld bei der SV Schaffhausen, die punktgleich mit Kreuzlingen vorne liegt. Ruedi Stettler

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13 Podest-Plätze für Rock Academy Thurgauer Sportpreis Wer an diesem Tag den Weg zur Dreispitzhalle in Kreuzlingen auf sich genommen hatte, wurde mit einem abwechslungsreichen Programm belohnt. Es startete mit dem ORBVCup, bei dem regionale Tänzerinnen und Tänzer bestaunt werden konnten, die erste Turniererfahrungen sammelten. Im Anschluss folgten die Vor- und Finalrunden der erfahrenen, nationalen Tänzerinnen und Tänzer, bevor am Abend die Akrobatik-Paare ihr Können zeigten. Die Rock Academy konnte insgesamt 13 Podest-Plätze belegen. Bei den Formationen holte sich Ace-of-Classes klar den Sieg. Bei den Beginners belegten die Paare Lias/Leana Bücheler, Adriel Sommer/Nina Schönholzer und Manuel Schellenberg/Mascha Hasler das gesamte Podest. Bei den Juveniles tanzten sich Florian Wohlgensinger/Maeva Schättin, Emil Pallmann/Ladina Wohlgensinger auf die ersten beiden Plätze, bei den Juniors Daniel Trüssel/Nalani Greuter auf Platz eins. Patrick Schmidt/Annina

17/08/2018 10:10

Studerus zeigten eine starke Leistung und holten sich den Sieg in der Kategorie Main Class Contact Style. (zvg)

Patrick Schmidt und Annina Studerus bei ihrer Performance.

geht in die nächste Runde Der Thurgauer Sportpreis geht nach einem Corona-bedingten Unterbruch in die nächste Runde. Am Freitag, 26. November 2021, findet zum Voting-Start ein Apéro mit Sportlerinnen und Sportlern statt. Die Ehrung der Gewinnerinnen und Gewinner des Thurgauer Sportpreises ist am Freitag, 11. Februar 2022, im Pentorama in Amriswil. Die Gewinner des Thurgauer Sportpreises im Jahr 2020 waren der Springreiter Martin Fuchs (Einzel) aus Wängi und die Wasserballer des SC Kreuzlingen (Team). Sie wurden im Pentorama in Amriswil ausgezeichnet, wo auch Stabhochspringerin Andrina Hodel als Newcomerin des Jahres geehrt wurde. Nick Sigg, der langjährige OK-Präsident des Rollstuhl-Wettkampfs Weltklasse am See, wurde zudem als Sportförderer des Jahres ausgezeichnet.

Nach einjähriger, Corona-bedingter Pause geht die Vergabe des Thurgauer Sportpreises nun in die nächste Runde. Vom 27. November 2021 bis zum 20. Januar 2022 werden Stimmen abgegeben werden können bei dieser Wahl, die früher als Thurgauer Sportlerwahl durchgeführt worden war. Die Gewinner des Thurgauer Sportpreises 2022 werden am Freitag, 11. Februar 2022, wiederum im Rahmen einer öffentlichen Feier im Pentorama in Amriswil gekürt. Die 42. Ehrung der besten Thurgauer Sportlerinnen und Sportler, des Newcomers des Jahres und des Sportförderers des Jahres wird organisiert vom Panathlon Club Thurgau zusammen mit dem kantonalen Sportamt und der Patronatspartnerin Thurgauer Kantonalbank. (aa) www.thurgauer-sportpreis.ch

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Rückschlag für Ladies Innert fünf Tagen hatten in der obersten Eishockey-Liga die Thurgau Indien Ladies zu drei Partien anzutreten, zweimal auswärts. Zum Auftakt gab es gegen den klaren Leader ZSC Lions immerhin einen Punkt bei der 3:4-Niederlage nach Penaltyschiessen. Breiter beim 1:1, Studentova beim 2:3 und Staub beim 3:3 (59.) hatten im Spiel getroffen. Eher ein «Chnorz» war der Match daheim gegen das immer noch punktelose Schlusslicht Reinach mit 4:3. Und dies, obwohl Wey bereits nach 18 Sekunden das 1:0 schoss und Studentova (35.) auf 2:0 erhöhte. Dann glich der Gast sogar aus und erst die beiden Treffer von Büchi (47./50.) sorgten für Klarheit. Das 4:3 (55.) änderte daran nichts mehr. Nichts zu holen gab es beim 0:5 (0:1, 0:1, 0:3) in Neuenburg. Das ist ganz besonders ärgerlich, weil nun die Westschweizerinnen nur noch einen Punkt hinter den viertklassierten Thurgau Indien Ladies liegen. Und erst noch ein Spiel weniger ausgetragen haben. (rs)


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Frauenfelder Woche  | 3. November 2021

Sport

Lilli Habisreutinger setzt sich neue Ziele Wil nutzt die Freiheiten aus Die am 11. Juni 2022 erst 18 Jahre alt werdende Lilli Habisreutinger hat erstmals an einer KunstturnWeltmeisterschaft der Elite teilgenommen. Die Frauenfelderin steht schon heute Mittwoch in Morges wieder im Einsatz.

Im 2.-Liga-Interregional-Fussball setzte sich Wil (8.) gegen Frauenfeld (9.) hoch verdient mit 4:2 (3:1) durch. Gruselig war es, wie die Frauenfelder zu Beginn verteidigten. Die jungen Wiler freuten sich ob vieler Freiheiten und gingen bereits in der 3. Minute durch Sarho in Führung. Die Probleme für den FCF wurden in der Folge nicht kleiner. Egger erhöhte nach etwas mehr als 20 Minuten auf 2:0. Nach einer halben Stunde durften die Gäste wieder Hoffnung schöpfen, als Ruch nach einem Freistoss von Luis an den Pfosten, den Ball zum 2:1 über die Linie drücken konnte. Kurz vor der Pause war Wils Zweitore-Vorsprung wieder hergestellt. Abazi nutz-

An der WM in Japan erreichte Lilli Habisreutinger bei ihrer Premiere auf der obersten Stufe Platz 32. Die seit 2021 dem Nationalkader angehörende Frauenfelderin hat bei den Juniorinnen schon einige Schweizer Meistertitel geholt. Heuer wurde sie im bernischen Kirchberg auch bei der Elite Erste im Sprung, Zweite am Boden und Dritte im Mehrkampf. An der Europameisterschaft in Basel war sie 43. im Mehrkampf. Sie wird schon verschiedentlich mit dem eben zurückgetretenen langjährigen Aushängeschild Giulia Steingruber verglichen, denn ihre Lieblingsdisziplinen sind Boden und Sprung. Im nachstehenden Interview gibt die junge Thurgauerin Auskunft. Auch über ihre Ziele. Wie lange dauerte der WM-Aufenthalt in Japan? Wir sind am 12. Oktober am Morgen hingeflogen, das hatte alles etwa 30 Stunden gedauert. Dann kamen am 26. Oktober noch einmal 24 Stunden zurück in die Schweiz dazu. Wir waren also etwa 2 Wochen dort. Wie zufrieden bist Du mit Deinen Leistungen an der WM? Auch wenn nicht alles so funktioniert hat, wie ich es wollte und ich ein paar Fehler gemacht habe, bin ich sehr zufrieden. Ich sehe die WM als guten Start für alles was noch kommt. Wegen Corona seit ihr sicher gut abgeschirmt worden? Ja, wir waren in einer «Bubble» und haben abgesehen von den Flughäfen,

Natürlich traf Brägger für die FCF-Frauen

Ein spektakulärer Abgang von Lilli Habisreutinger.

Taxis, dem Hotel, die Hallen und einem geregelten Ausflug sonst nichts gesehen. Was steht nun in den nächsten Wochen an? Ich bin seit dem 26. Oktober am Nachmittag wieder in Magglingen am Trainieren, um wieder in den Rhythmus zu kommen für das Gander Memorial von heute Mittwoch, 3. November, in Morges. Nach diesem Auftritt heisst es dann ausprobieren, den neuen Code studieren und die neuen Übungen für nächste Saison zusammenstellen. Was sind Deine nächsten Ziele? Der Fokus liegt auf den Europameisterschaften nächstes Jahr in München, wo ich mich für das Team qualifizieren will. An der EM ist es das Ziel, sich als Team für die Weltmeisterschaften in Liverpool zu qualifizieren. Kennst Du den neuen Schweizer Nationaltrainer Anthony Retrosi aus den USA schon? Ja, ich habe ihn vor der WM schon kennengelernt und freue mich sehr auf die nächsten Monate mit dem neuen Team an seiner Seite.

Bild: Martin Fröhlich

In verschiedenen Medien wirst Du am Sprung bereits als die neue Giulia gehandelt? Was heisst das für Dich? Das habe ich gar nicht mitbekommen, aber für mich heisst das einfach, dass ich nun wirklich Gas geben muss, um dies zu erreichen. Ich habe Potenzial am Sprung, muss aber noch einiges lernen. Jetzt auch schwierige Sprünge, um da wirklich mithalten zu können. Das will ich aber unbedingt und was auch immer sonst noch im Fokus stehen wird die nächsten Monate. Wie oft bist Du noch in Frauenfeld anzutreffen? Eigentlich jedes Wochenende. Ich bin sehr gerne zu Hause bei meiner Familie und kann mir im Moment gar nicht vorstellen, nicht mehr nach Frauenfeld zu kommen. Vor allem, weil meine Familie mein grösster Supporter ist und ich ohne sie nicht da wäre, wo ich heute bin. Bist Du noch in der Turnfabrik? Ab und zu noch, nicht um zu trainieren, sondern einfach zu Besuch. Die Turnfabrik hat mich meine gesamte Karriere begleitet und ich stehe immer noch gut in Kontakt mit der dortigen Trainerin und einigen Mädchen. Ich freue mich immer sehr, wenn ich dort bin und sehe, wie sich die kleinen Mädchen ebenfalls freuen. Das ist mir erst nach der EM klar geworden, dass ich nun das grosse Vorbild bin. Das schätze ich wirklich und versuche, so viel wie möglich weiter zu geben. Interview: Ruedi Stettler

Frauenfelds 3.-Liga-Fussballerinnen gewannen gegen Balzers 2:0 (0:0). In der 16. Minute verhinderten Goalie Gächter und Innenverteidigerin Widmer gemeinsam eine sehr brenzlige Situation. Nach etlichen Schüssen, Flanken und Eckbällen erzielte Brägger in der 61. Minute das 1:0. Es war das 50. Tor in 37 Spielen von Brägger. Somit hat sie eine Quote von 1,3 Treffern pro Match.

Die 3.-Liga-Fussballer von Wängi (4.) fertigten Kreuzlingen gleich mit 6:0 (3:0) ab. Auch Frauenfeld (10.) gewann gegen Romanshorn. Mit zwei Punkten aus den letzten vier Partien und dem Aus im Cup in der Bündner Surselva befand sich das junge Wängemer Team in einer Zwischenbaisse. Man spielte zwar ansprechend, erarbeitete sehr viele Torchancen – agierte aber oftmals zu harmlos in dieser vom Kampf betonten Liga. Nun fand der Staff die richtigen Worte, um endlich den gerechtfertigten Beweis anzutreten, dass man es wieder kann. Mit sechs Toren ge-

Lilli Habisreutinger hatte auch an der WM Grund zum Strahlen. Bild: zvg

Meister schlägt Lions

Aus einem sehr frühen 0:3 ein 7:4 gemacht

Triumph für Fuchs Das Weltcup-Springen in Lyon scheint dem Wängemer Reiter Martin Fuchs besonders zu liegen. Bereits zum dritten Male hintereinander holte er sich den Sieg, diesmal auf Chaplin. (rs)

Frauenfeld hatte wieder Grund zum Jubeln.

wann Wängi gegen ein Kreuzlingen mit wenig Gegenwehr. Das war die Torfolge: 37. 1:0 Queetz. 40. 2:0 Queetz. 44. 3:0 Queetz. 74. 4:0 De Rosa. 79. 5:0 Queetz. 89. 6:0 De Rosa. Obwohl es zehn Möglichkeiten benötigte, um endlich in Führung zu gehen, liess sich Wängi nicht beirren. Queetz als «Man oft the Match» verzauberte alle Fans. In dieser Gruppe 4 durfte auch Aufsteiger Frauenfeld wieder einmal jubeln. Der FCF setzte sich gegen Schlusslicht Romanshorn mit 2:1 durch. Als Drittletzter ist er jetzt über dem Strich klassiert. Aadorf (4.) gewann gegen Wil 3:1. (rs/fr)

Bei Wängi gegen Kreuzlingen traf nur der Gastgeber.

Im 1.-Liga-Eishockey kam Frauenfeld (7.) mit einem 7:4 (1:3, 4:0, 2:1) gegen Herisau (4.) zum vierten Sieg in dieser Saison. Nach 15 Minuten und einem 0:3-Rückstand gegen Herisau sah es zwar alles andere als gut aus. Das Time-Out von Coach Küng verfehlte die Wirkung allerdings nicht und zur Pause stand es nur noch 1:3, nachdem sich Gemperli durchgetankt hatte. Im Mitteldrittel drehte der EHCF auf und konnte gleich vier Mal einnetzen und somit das Spiel wenden. Fehr, Roos, Andrej Schläppi und Haldenstein waren erfolgreich. Im Schlussabschnitt verkürzte Herisau nochmals, doch Weiss und Geiser erzielten zwei weitere Tore und sorgten für den 7:4-Endstand vor 244 Zuschauern. (ehc)

Nur kurz darauf erzielte Correia nach einer schönen Einzelleistung das 2:0. Dieses Tor brachte etwas mehr Ruhe ins Spiel. Mit diesem Sieg liegt Frauenfeld mit einem Punkt vor Weinfelden-Bürgeln wieder an der Spitze. Weiter geht es am nächsten Sonntag ab 11 Uhr ausgerechnet beim FCWB. Dieser Spitzenkampf ist gleichbedeutend mit dem Vorrundenabschluss. (sw)

Wängi mit Befreiungsschlag

Was hast Du gedacht, als Giulia Steingruber ebenfalls ins Trainerteam aufgerückt ist? Das ist positiv. Ich denke, wir können viel von ihren Erfahrungen profitieren und dass sie ein gutes Bindeglied zwischen uns Turnerinnen und den Trainern bilden wird.

Im NLA-Unihockey verloren die Red Lions Frauenfeld gegen Meister Kloten-Dietlikon mit 2:7 (0:2, 2:2, 0:3). Für die Einheimischen trafen nach dem 0:4 bereits nach 29 Minuten Gmünder zum 1:4 (33.) und Harder zum 2:4 (35.) In der 1. Liga absolvierten die Herren der Red Lions eine Doppelrunde. Gegen den Favoriten Limmattal verlor man 4:11. Dann kam der Befreiungsschlag gegen Glattal beim 5:3. (cvo)

te die nächste Unzulänglichkeit in der Frauenfelder Abwehr. Nach dem Seitenwechsel war der Gast sichtlich bemüht, der Partie eine Wende zu geben. Nach einem Eckball markierte Captain Angst rasch das 3:2. Auch in der Folge betrieb der FCF einigen Aufwand, die weitaus gefährlichere Mannschaft blieb aber Wil. Immer wieder starteten die Hausherren schnörkellose Konter, übertrafen sich jedoch beim Auslassen bester Möglichkeiten, oder sie scheiterten mehrfach an einem glänzend aufgelegten Bretscher im FCF-Tor. In der 90. Minute wurden den Hoffnungen durch den zweiten Treffer von Abazi ein Ende gesetzt. Der Sieg für Wil fällt eher zu knapp aus. (dk)

Bild: Markus Bauer

Bild: zvg

SCF mit Lebenszeichen Der SC Frauenfeld gewann im 1.-LigaHandball gegen Fortitudo Gossau das erste Spiel der Rückrunde 31:28 (15:13). Es war der erste Vollerfolg nach vier sieglosen Spielen. Erst zwei Tore in der letzten Minute machten die Sache klar. Schärer und Geissler trafen zum 30:28 und 31:28. Davor führte der SCF zwar kontinuierlich, auch mal mit fünf Toren, doch Gossau kam immer wieder zurück. Die Rückkehr von Graf gab dem SCF-Spiel wieder eine gewisse Unberechenbarkeit. Der ehemalige NLBTopskorer kann aus einer Einzelaktion einfache Tore erzielen – etwas, das dem SCF in den letzten Wochen fehlte. Auffällig war, dass die sportliche Leistung nicht viel besser war als in den letzten Partien, ansonsten wäre Gossau nicht immer wieder zurück ins Spiel gekommen. (gvb)


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Einsatz im Naturschutzgebiet Niederwis Am Freitag, 12. November 2021, von 8 bis etwa 16.30 Uhr wird das Amt für Hochbau und Stadtplanung gemeinsam mit Freiwilligen Pflegearbeiten im Naturschutzgebiet Niederwis durchführen. Dadurch können positive Effekte für Flora und Fauna erzielt werden. Das Naturschutzgebiet Niederwis Frauenfeld ist ein einzigartiges Gebiet für seltene Arten-Gemeinschaften mit diversen Lebensräumen, Feucht- und Trockenbiotopen. Damit diese weiterhin erhalten bleiben, sind unterschiedliche Pflegearbeiten erforderlich. Zum Beispiel müssen Sträucher zurückgeschnitten oder das Schilf mit Sensen getrimmt werden. Somit erhalten andere, langsam wachsende Pflanzen mehr Licht und werden nicht verdrängt, was wiederum einen positiven Effekt auf die Fauna hat.

Helfende Hände willkommen Wer mithelfen möchte, kann sich bis zum 11. November 2021 per EMail oder telefonisch für den Pflegeeinsatz anmelden. Es sind auch Einsätze für einige Stunden möglich, jede helfende Hand ist willkommen. Die Stadt Frauenfeld offeriert als Dank allen Helfenden einen Znüni und ein Mittagessen. Treffpunkt ist direkt beim Naturschutzgebiet Niederwis, nördlich der Weststrasse in Richtung Straussenfarm Frauenfeld. Allen Helferinnen und Helfern wird empfohlen, gutes Schuhwerk, schützende Kleidung und Handschuhe zu tragen. (svf) Anmeldungen: daniel.schoepfer@stadtfrauenfeld.ch 052 724 52 83

Alterszentrum Park als Zuhause Das Alterszentrum Park in Frauenfeld führt eine Informationsveranstaltung durch für Personen, die unverbindlich Näheres über die Institution erfahren möchten. Sie findet am Montag, 10. November, im Alterszentrum Park an der Zürcherstrasse 84 statt. Beginn ist um 16 Uhr (Dauer rund 75 Minuten). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Damit wird allen interessierten Personen vor Ort die Möglichkeit geboten, sich über das Alterszentrum Park als «Zuhause» zu informieren. So gibts In-

formationen zum Angebot, zur Finanzierung und zum Eintritt. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Die Abstands- und Hygieneregeln und das Corona-Schutzkonzept bleiben zentral und sollen helfen, Neuansteckungen zu verhindern. Für die Informationsveranstaltung gelten folgende Rahmenbedingungen: Maskenpflicht für alle, Ausfüllen der Gesundheitscheckliste, verzichten auf eine Führung in die Wohnformen und auf Kaffee und Kuchen. (mgt)

Covid-19-Testzentren benötigen Bewilligung Der Regierungsrat hat beschlossen, dass der Betrieb von Covid-19-Testzentren bewilligungspflichtig ist. Davon ausgenommen sind CovidTests in Arztpraxen, Apotheken, Spitälern, Alters- und Pflegeheimen sowie sozialmedizinischen Institutionen. Damit will er sicherstellen, dass der Kanton Kenntnis von den Testzentren erhält und dass überall die gesetzlichen Anforderungen eingehalten werden. Bewilligungsgesuche müssen vor Aufnahme des Betriebes beim Amt für Gesundheit eingereicht werden. Dem Testen kommt bei der Begrenzung der Ausbreitung der CoronaPandemie eine entscheidende Rolle zu. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) empfiehlt, sich bei Krankheitssymptomen sofort auf das Corona-Virus testen zu lassen. Durch repetitives und präventives Testen können Krankheitsausbrüche frühzeitig erkannt und Ansteckungsketten unterbrochen werden. Aktuell führen im Thurgau zahlreiche Institutionen Testungen durch. Dabei handelt es sich insbesondere um Arztpraxen, Apotheken und medizinische Labors. Diese Tätigkeiten führen kaum zu Beanstandungen.

Ruhiger Verlauf von Halloween Die Halloween-Nacht verlieft aus Sicht der Kantonspolizei Thurgau ohne grössere Zwischenfälle. Bis Montagmorgen gingen bei der Kantonalen Notrufzentrale rund ein

Daneben entstehen zunehmend Testangebote ausserhalb oben genannter Einrichtungen. Dies stellt für den Kanton eine Herausforderung dar. Einerseits wurden diese Angebote dem Kanton nicht gemeldet oder wurden nur zufällig entdeckt. Andererseits brachten Inspektionen des Kantons bei neu entstandenen Testzentren teilweise negative Resultate hervor. Insbesondere hat sich gezeigt, dass oft keine hinreichenden Sicherheitsmassnahmen und Schutzkonzepte vorgesehen sind oder diese nicht eingehalten wurden. Das Personal war oft nicht ausreichend geschult oder beaufsichtigt. Zudem verfügten die für die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben verantwortlichen Personen in mehreren Fällen weder über eine medizinische Ausbildung, noch über die erforderlichen gesundheitspolizeilichen Bewilligungen. Deshalb hat der Regierungsrat beschlossen, dass der Betrieb von Covid-19-Testzentren ausserhalb von Arztpraxen, Apotheken, Spitälern, Alters- und Pflegeheimen sowie sozialmedizinischen Institutionen bewilligungspflichtig ist. Bewilligungsgesuche müssen vor Aufnahme des Betriebes beim Amt für Gesundheit eingereicht werden. Ein entsprechendes Formular ist auf der Webseite des Amtes aufgeschaltet. (id)

Dutzend Meldungen aus dem ganzen Kantonsgebiet ein. Bei der Mehrheit der gemeldeten Vorfälle handelte es sich um Eierwürfe an Hausfassaden und beschädigte Brief kästen. Die Kantonspolizei war am Abend und in der Nacht mit zusätzlichen Patrouillen unterwegs. (kap)

Tolles Essen und beste Theater-Unterhaltung

Volle Hagschnurer-Schüür für Theatergruppe Vom Freitag bis Sonntag spielte die Theatergruppe Hüttwilen in der Hagschnurer-Schüür dreimal das Stück «De Sinnes-Wandel». Die Komödie in zwei Akten vermochte das zahlreiche Publikum sehr zu begeistern und gut zu unterhalten. Es ging um eine Metzgersfamilie mit faulen Söhnen, zwei heiratswillige Frauen, viel Geld und ganz viele Missverständnisse. Mehr als nur einmal schallte grosses Gelächter durch die Hagschnurer-Schüür der Familie Bauer in Hüttwilen. Während die Vorstellungen am Samstag und Sonntag mit einem Imbiss abgerundet wurden, wartete am Freitagabend ein schmackhaftes 3-Gänge-Menü auf die vorangemeldeten gut 100 Besucherinnen und Besucher. (mra)

Die Komödie «De Sinnes-Wandel» sorgte beim Publikum für viel Gelächter.

Die «Hagschnurer-Schüür» war am Freitagabend bis auf den letzten Platz gefüllt.

Minderjährige vor Verheiratung schützen

Macardo im Finale

Die Zeitung der Region Frauenfeld

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Der Regierungsrat des Kantons Thurgau begrüsst grundsätzlich das Ziel der Revision des Zivilgesetzbuchs, mit welcher der Schutz von Personen, die minderjährig verheiratet werden, verbessert werden soll. Der Regierungsrat stellt in seiner Vernehmlassungsantwort jedoch die Frage, ob die vorgeschlagene Regelung wesentlich zur Verhinderung von Minderjährigenehen beiträgt. Daher regt er an, die Problemstellung über eine Revision des Bundesgesetzes über das Internationale Privatrecht anzugehen. Der Bundesrat will den Schutz von Personen, die minderjährig verheira-

Zeugenaufruf nach Sturz mit Velo

Auch in der Stadt färbt der Herbst die Bäume rot. Albert Graf, Frauenfeld

Nach einem Sturz in Frauenfeld musste in der Nacht zum Montag ein Mann ins Spital gebracht werden. Kurz nach 2.10 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass auf der Zürcherstrasse auf der Höhe des Staatsarchivs ein Velofahrer auf der Fahrbahn liege. Der 33-Jährige war verletzt, er musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau klärt den genauen Unfallhergang ab. Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann, soll sich bitte beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld melden. (kap) Kontakt: 058 345 24 60

Leserfoto

Die Frauenfelder Turnveteranen bei ihrer wöchentlichen Wanderung. Hier unterwegs von Klingenzell nach Eschenz. Köbi Debrunner, Frauenfeld

Sonntagmorgen in Bonau. Nik Leuenberger

tet werden, weiter verbessern und hat deshalb eine Revision des Zivilgesetzbuchs (Massnahmen gegen Minderjährigenheiraten) in die Vernehmlassung gegeben. Der Regierungsrat begrüsst die Zielsetzung der Vorlage. Die Verlängerung der Heilungsfrist für die Ungültigkeitserklärung von Minderjährigenehen auf das 25. Altersjahr erachtet er als angemessen. «Damit erhalten Betroffene eine längere Frist, um die Eheungültigkeit zu beantragen», schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort ans Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement. Für den Regierungsrat stellt sich jedoch die Frage, ob die vorgeschlagene Regelung wesentlich zur Verhinde-

rung von Minderjährigenehen beiträgt; dies insbesondere angesichts des bürokratischen Aufwands für die zuständige Klagebehörde bei gleichzeitig grundsätzlich fehlenden Aussichten auf Erfolg. Gemäss dem vorliegenden Entwurf wären die Behörden verpflichtet, eine Klage einzureichen. Letztere wäre jedoch abzuweisen, wenn die bei Eheschliessung minderjährige Person anzeigt, aus freiem Willen die Ehe fortführen zu wollen. Der Regierungsrat geht deshalb davon aus, dass eine grosse Mehrheit der Klagen abgewiesen würde. Nebst diesem Prozessrisiko sei überdies davon auszugehen, dass die neue Bestimmung für die Kantone

Mehrkosten bei den Gerichten und für die Übernahme von Parteientschädigungen zur Folge hätte. Ausserdem regt der Regierungsrat an, die Problemstellung über eine Revision des Bundesgesetzes über das Internationale Privatrecht anzugehen. Dabei würde gesetzlich vorgesehen, dass Minderjährigenehen mit Bezug zur Schweiz (Wohnsitz oder Staatsangehörigkeit eines der Brautleute) generell die hiesige Anerkennung zu versagen ist. Einzig Ehen von Personen, die als Minderjährige ohne Bezug zur Schweiz geheiratet haben und nach ihrer Volljährigkeit freiwillig der Eintragung zustimmen, könnten anerkannt werden. (id)

Referat Volkshochschule Frauenfeld

Wie die Corona-Pandemie die Digitalisierung in der Medizin und in den Amtsstuben vorantreibt Die analoge Kommunikation mit Mail, Fax und Telefon überlastet das System, die Digitalisierung verhindert den Kollaps. Die Digitalisierung ermöglicht die zeitnahe Sammlung von Daten und damit aktuelle Statistiken, die für die Pandemiebekämpfung ausschlaggebend sind. Digitale Daten erlauben die Anwendung künstlicher Intelligenz und damit eine Unterstützung sowohl der Gesundheitsfachpersonen als auch der Datenbesitzer, sprich, der Gesunden und Kranken. Der durch COVID ausgelöste Digitalisierungsschub ermöglicht die rapide anwachsende Flut medizinischer und biologischer Daten auch nach der Pandemie sinnvoll zu nutzen, sowohl für den Patienten selbst als auch für die Gesellschaft. Die Digitalisierung führt zu einer besseren und kostensparenden prädiktiven, präventiven, personalisierten und partizipativen Medizin und kompensiert den Ärztemangel. Thomas Krech, geboren 1953, Bürger von St. Gallen, wohnhaft in Frauenfeld. Gymnasium Kantonsschule St. Gallen, Matura Typ B, Medizinstu-

versität Düsseldorf, Oberarzt am Hygiene-Institut der Universität Bern, Aufbau der lnfektionsdiagnostischen Abteilung an einem Labor in Liechtenstein, Gründung des Labor Prof. Krech und Partner AG sowie des Internet-Labors self-testing.ch und Eröffnung der Arztpraxis Prof. Krech in Kreuzlingen. Nach Integration der Betriebe in Sonic Healthcare Ltd. Abteilungsleiter am Standort Zürich sowie weiterhin in der Arztpraxis. Lehrtätigkeiten an der Universität Düsseldorf und an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZAHW. 2016 Gründung der MiSANTO AG – your health in your pocket – in Frauenfeld. (zvg)

Prof. Dr. med. Thomas Krech: CEO Chief Medical Officer MISANTO AG

dium in Bern, Assistenzjahre am Kantonsspital St. Gallen, Oberarzt und Habilitation sowie Facharztausbildung am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Virologie der Uni-

Am 09. November 2021 im Rathaus Frauenfeld / Referent: Prof. Dr. med. Thomas Krech Beginn: 19.30 Uhr / Türöffnung: 18.45 Uhr Die Veranstaltung wird im Modus «3G / COVID-Zertifikat» durchgeführt. Bitte halten Sie für den Zutritt Ihr COVID-Zertifikat (App oder Papierausdruck) und einen Personalausweis bereit.

Zum 21. Mal wird der Thurgauer Tourismuspreis mit grosszügiger Unterstützung der Thurgauer Kantonalbank vergeben. Der mit 10 000 Schweizer Franken dotierte Preis würdigt vorbildliches unternehmerisches Denken und Handeln im Sinne der Tourismus-Strategie und soll eine Motivation für weitere wegweisende Aktivitäten und Angebote im Thurgau sein. Von den eingereichten Bewerbungen hat die Fachjury vier touristische Angebote nominiert, darunter die Macardo Swiss Distillery GmbH in Amlikon-Bissegg. Mittels OnlineVoting kann die Öffentlichkeit vom 1. November bis zum 31. Dezember 2021 im Internet für den eigenen Favoriten abstimmen. Das Resultat aus dem Online-Voting fliesst mit einer Gewichtung von einem Drittel in die Bewertung der Fachjury ein. Die Preisverleihung findet am Donnerstag, 17. März 2022 statt. (mgt) Hier kann man abstimmen: www. thurgau-bodensee.ch/tourismuspreis

Zwei Ja der Grünen An ihrer Mitgliederversammlung fassten die Grünen Thurgau die Parolen für die Abstimmungen vom 28. November. Sie unterstützen einstimmig die Pflegeinitiative, sagen ja zum Covid-19-Gesetz und beschliessen Stimmfreigabe zur Justizinitiative. Heidi Heine gibt zudem die Leitung der Grünen Frauen Thurgau ab. (mgt)

Alkoholisiert am Steuer Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht zum Dienstag in Frauenfeld eine alkoholisierte Autofahrerin aus dem Verkehr gezogen. Die Patrouille der Kantonspolizei hielt kurz vor 1 Uhr auf der Zürcherstrasse eine Autofahrerin zur Kontrolle an. Weil die Atemalkoholprobe bei der 58-jährigen Schweizerin einen Wert von 0,46 mg/l ergab, wurde ihr Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)


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Einsatz im Naturschutzgebiet Niederwis Am Freitag, 12. November 2021, von 8 bis etwa 16.30 Uhr wird das Amt für Hochbau und Stadtplanung gemeinsam mit Freiwilligen Pflegearbeiten im Naturschutzgebiet Niederwis durchführen. Dadurch können positive Effekte für Flora und Fauna erzielt werden. Das Naturschutzgebiet Niederwis Frauenfeld ist ein einzigartiges Gebiet für seltene Arten-Gemeinschaften mit diversen Lebensräumen, Feucht- und Trockenbiotopen. Damit diese weiterhin erhalten bleiben, sind unterschiedliche Pflegearbeiten erforderlich. Zum Beispiel müssen Sträucher zurückgeschnitten oder das Schilf mit Sensen getrimmt werden. Somit erhalten andere, langsam wachsende Pflanzen mehr Licht und werden nicht verdrängt, was wiederum einen positiven Effekt auf die Fauna hat.

Helfende Hände willkommen Wer mithelfen möchte, kann sich bis zum 11. November 2021 per EMail oder telefonisch für den Pflegeeinsatz anmelden. Es sind auch Einsätze für einige Stunden möglich, jede helfende Hand ist willkommen. Die Stadt Frauenfeld offeriert als Dank allen Helfenden einen Znüni und ein Mittagessen. Treffpunkt ist direkt beim Naturschutzgebiet Niederwis, nördlich der Weststrasse in Richtung Straussenfarm Frauenfeld. Allen Helferinnen und Helfern wird empfohlen, gutes Schuhwerk, schützende Kleidung und Handschuhe zu tragen. (svf) Anmeldungen: daniel.schoepfer@stadtfrauenfeld.ch 052 724 52 83

Alterszentrum Park als Zuhause Das Alterszentrum Park in Frauenfeld führt eine Informationsveranstaltung durch für Personen, die unverbindlich Näheres über die Institution erfahren möchten. Sie findet am Montag, 10. November, im Alterszentrum Park an der Zürcherstrasse 84 statt. Beginn ist um 16 Uhr (Dauer rund 75 Minuten). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Damit wird allen interessierten Personen vor Ort die Möglichkeit geboten, sich über das Alterszentrum Park als «Zuhause» zu informieren. So gibts In-

formationen zum Angebot, zur Finanzierung und zum Eintritt. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Die Abstands- und Hygieneregeln und das Corona-Schutzkonzept bleiben zentral und sollen helfen, Neuansteckungen zu verhindern. Für die Informationsveranstaltung gelten folgende Rahmenbedingungen: Maskenpflicht für alle, Ausfüllen der Gesundheitscheckliste, verzichten auf eine Führung in die Wohnformen und auf Kaffee und Kuchen. (mgt)

Covid-19-Testzentren benötigen Bewilligung Der Regierungsrat hat beschlossen, dass der Betrieb von Covid-19-Testzentren bewilligungspflichtig ist. Davon ausgenommen sind CovidTests in Arztpraxen, Apotheken, Spitälern, Alters- und Pflegeheimen sowie sozialmedizinischen Institutionen. Damit will er sicherstellen, dass der Kanton Kenntnis von den Testzentren erhält und dass überall die gesetzlichen Anforderungen eingehalten werden. Bewilligungsgesuche müssen vor Aufnahme des Betriebes beim Amt für Gesundheit eingereicht werden. Dem Testen kommt bei der Begrenzung der Ausbreitung der CoronaPandemie eine entscheidende Rolle zu. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) empfiehlt, sich bei Krankheitssymptomen sofort auf das Corona-Virus testen zu lassen. Durch repetitives und präventives Testen können Krankheitsausbrüche frühzeitig erkannt und Ansteckungsketten unterbrochen werden. Aktuell führen im Thurgau zahlreiche Institutionen Testungen durch. Dabei handelt es sich insbesondere um Arztpraxen, Apotheken und medizinische Labors. Diese Tätigkeiten führen kaum zu Beanstandungen.

Ruhiger Verlauf von Halloween Die Halloween-Nacht verlieft aus Sicht der Kantonspolizei Thurgau ohne grössere Zwischenfälle. Bis Montagmorgen gingen bei der Kantonalen Notrufzentrale rund ein

Daneben entstehen zunehmend Testangebote ausserhalb oben genannter Einrichtungen. Dies stellt für den Kanton eine Herausforderung dar. Einerseits wurden diese Angebote dem Kanton nicht gemeldet oder wurden nur zufällig entdeckt. Andererseits brachten Inspektionen des Kantons bei neu entstandenen Testzentren teilweise negative Resultate hervor. Insbesondere hat sich gezeigt, dass oft keine hinreichenden Sicherheitsmassnahmen und Schutzkonzepte vorgesehen sind oder diese nicht eingehalten wurden. Das Personal war oft nicht ausreichend geschult oder beaufsichtigt. Zudem verfügten die für die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben verantwortlichen Personen in mehreren Fällen weder über eine medizinische Ausbildung, noch über die erforderlichen gesundheitspolizeilichen Bewilligungen. Deshalb hat der Regierungsrat beschlossen, dass der Betrieb von Covid-19-Testzentren ausserhalb von Arztpraxen, Apotheken, Spitälern, Alters- und Pflegeheimen sowie sozialmedizinischen Institutionen bewilligungspflichtig ist. Bewilligungsgesuche müssen vor Aufnahme des Betriebes beim Amt für Gesundheit eingereicht werden. Ein entsprechendes Formular ist auf der Webseite des Amtes aufgeschaltet. (id)

Dutzend Meldungen aus dem ganzen Kantonsgebiet ein. Bei der Mehrheit der gemeldeten Vorfälle handelte es sich um Eierwürfe an Hausfassaden und beschädigte Brief kästen. Die Kantonspolizei war am Abend und in der Nacht mit zusätzlichen Patrouillen unterwegs. (kap)

Tolles Essen und beste Theater-Unterhaltung

Volle Hagschnurer-Schüür für Theatergruppe Vom Freitag bis Sonntag spielte die Theatergruppe Hüttwilen in der Hagschnurer-Schüür dreimal das Stück «De Sinnes-Wandel». Die Komödie in zwei Akten vermochte das zahlreiche Publikum sehr zu begeistern und gut zu unterhalten. Es ging um eine Metzgersfamilie mit faulen Söhnen, zwei heiratswillige Frauen, viel Geld und ganz viele Missverständnisse. Mehr als nur einmal schallte grosses Gelächter durch die Hagschnurer-Schüür der Familie Bauer in Hüttwilen. Während die Vorstellungen am Samstag und Sonntag mit einem Imbiss abgerundet wurden, wartete am Freitagabend ein schmackhaftes 3-Gänge-Menü auf die vorangemeldeten gut 100 Besucherinnen und Besucher. (mra)

Die Komödie «De Sinnes-Wandel» sorgte beim Publikum für viel Gelächter.

Die «Hagschnurer-Schüür» war am Freitagabend bis auf den letzten Platz gefüllt.

Minderjährige vor Verheiratung schützen

Macardo im Finale

Die Zeitung der Region Frauenfeld

Leserfotos

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau begrüsst grundsätzlich das Ziel der Revision des Zivilgesetzbuchs, mit welcher der Schutz von Personen, die minderjährig verheiratet werden, verbessert werden soll. Der Regierungsrat stellt in seiner Vernehmlassungsantwort jedoch die Frage, ob die vorgeschlagene Regelung wesentlich zur Verhinderung von Minderjährigenehen beiträgt. Daher regt er an, die Problemstellung über eine Revision des Bundesgesetzes über das Internationale Privatrecht anzugehen. Der Bundesrat will den Schutz von Personen, die minderjährig verheira-

Zeugenaufruf nach Sturz mit Velo

Auch in der Stadt färbt der Herbst die Bäume rot. Albert Graf, Frauenfeld

Nach einem Sturz in Frauenfeld musste in der Nacht zum Montag ein Mann ins Spital gebracht werden. Kurz nach 2.10 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass auf der Zürcherstrasse auf der Höhe des Staatsarchivs ein Velofahrer auf der Fahrbahn liege. Der 33-Jährige war verletzt, er musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau klärt den genauen Unfallhergang ab. Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann, soll sich bitte beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld melden. (kap) Kontakt: 058 345 24 60

Leserfoto

Die Frauenfelder Turnveteranen bei ihrer wöchentlichen Wanderung. Hier unterwegs von Klingenzell nach Eschenz. Köbi Debrunner, Frauenfeld

Sonntagmorgen in Bonau. Nik Leuenberger

tet werden, weiter verbessern und hat deshalb eine Revision des Zivilgesetzbuchs (Massnahmen gegen Minderjährigenheiraten) in die Vernehmlassung gegeben. Der Regierungsrat begrüsst die Zielsetzung der Vorlage. Die Verlängerung der Heilungsfrist für die Ungültigkeitserklärung von Minderjährigenehen auf das 25. Altersjahr erachtet er als angemessen. «Damit erhalten Betroffene eine längere Frist, um die Eheungültigkeit zu beantragen», schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort ans Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement. Für den Regierungsrat stellt sich jedoch die Frage, ob die vorgeschlagene Regelung wesentlich zur Verhinde-

rung von Minderjährigenehen beiträgt; dies insbesondere angesichts des bürokratischen Aufwands für die zuständige Klagebehörde bei gleichzeitig grundsätzlich fehlenden Aussichten auf Erfolg. Gemäss dem vorliegenden Entwurf wären die Behörden verpflichtet, eine Klage einzureichen. Letztere wäre jedoch abzuweisen, wenn die bei Eheschliessung minderjährige Person anzeigt, aus freiem Willen die Ehe fortführen zu wollen. Der Regierungsrat geht deshalb davon aus, dass eine grosse Mehrheit der Klagen abgewiesen würde. Nebst diesem Prozessrisiko sei überdies davon auszugehen, dass die neue Bestimmung für die Kantone

Mehrkosten bei den Gerichten und für die Übernahme von Parteientschädigungen zur Folge hätte. Ausserdem regt der Regierungsrat an, die Problemstellung über eine Revision des Bundesgesetzes über das Internationale Privatrecht anzugehen. Dabei würde gesetzlich vorgesehen, dass Minderjährigenehen mit Bezug zur Schweiz (Wohnsitz oder Staatsangehörigkeit eines der Brautleute) generell die hiesige Anerkennung zu versagen ist. Einzig Ehen von Personen, die als Minderjährige ohne Bezug zur Schweiz geheiratet haben und nach ihrer Volljährigkeit freiwillig der Eintragung zustimmen, könnten anerkannt werden. (id)

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Wie die Corona-Pandemie die Digitalisierung in der Medizin und in den Amtsstuben vorantreibt Die analoge Kommunikation mit Mail, Fax und Telefon überlastet das System, die Digitalisierung verhindert den Kollaps. Die Digitalisierung ermöglicht die zeitnahe Sammlung von Daten und damit aktuelle Statistiken, die für die Pandemiebekämpfung ausschlaggebend sind. Digitale Daten erlauben die Anwendung künstlicher Intelligenz und damit eine Unterstützung sowohl der Gesundheitsfachpersonen als auch der Datenbesitzer, sprich, der Gesunden und Kranken. Der durch COVID ausgelöste Digitalisierungsschub ermöglicht die rapide anwachsende Flut medizinischer und biologischer Daten auch nach der Pandemie sinnvoll zu nutzen, sowohl für den Patienten selbst als auch für die Gesellschaft. Die Digitalisierung führt zu einer besseren und kostensparenden prädiktiven, präventiven, personalisierten und partizipativen Medizin und kompensiert den Ärztemangel. Thomas Krech, geboren 1953, Bürger von St. Gallen, wohnhaft in Frauenfeld. Gymnasium Kantonsschule St. Gallen, Matura Typ B, Medizinstu-

versität Düsseldorf, Oberarzt am Hygiene-Institut der Universität Bern, Aufbau der lnfektionsdiagnostischen Abteilung an einem Labor in Liechtenstein, Gründung des Labor Prof. Krech und Partner AG sowie des Internet-Labors self-testing.ch und Eröffnung der Arztpraxis Prof. Krech in Kreuzlingen. Nach Integration der Betriebe in Sonic Healthcare Ltd. Abteilungsleiter am Standort Zürich sowie weiterhin in der Arztpraxis. Lehrtätigkeiten an der Universität Düsseldorf und an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZAHW. 2016 Gründung der MiSANTO AG – your health in your pocket – in Frauenfeld. (zvg)

Prof. Dr. med. Thomas Krech: CEO Chief Medical Officer MISANTO AG

dium in Bern, Assistenzjahre am Kantonsspital St. Gallen, Oberarzt und Habilitation sowie Facharztausbildung am Institut für Medizinische Mikrobiologie und Virologie der Uni-

Am 09. November 2021 im Rathaus Frauenfeld / Referent: Prof. Dr. med. Thomas Krech Beginn: 19.30 Uhr / Türöffnung: 18.45 Uhr Die Veranstaltung wird im Modus «3G / COVID-Zertifikat» durchgeführt. Bitte halten Sie für den Zutritt Ihr COVID-Zertifikat (App oder Papierausdruck) und einen Personalausweis bereit.

Zum 21. Mal wird der Thurgauer Tourismuspreis mit grosszügiger Unterstützung der Thurgauer Kantonalbank vergeben. Der mit 10 000 Schweizer Franken dotierte Preis würdigt vorbildliches unternehmerisches Denken und Handeln im Sinne der Tourismus-Strategie und soll eine Motivation für weitere wegweisende Aktivitäten und Angebote im Thurgau sein. Von den eingereichten Bewerbungen hat die Fachjury vier touristische Angebote nominiert, darunter die Macardo Swiss Distillery GmbH in Amlikon-Bissegg. Mittels OnlineVoting kann die Öffentlichkeit vom 1. November bis zum 31. Dezember 2021 im Internet für den eigenen Favoriten abstimmen. Das Resultat aus dem Online-Voting fliesst mit einer Gewichtung von einem Drittel in die Bewertung der Fachjury ein. Die Preisverleihung findet am Donnerstag, 17. März 2022 statt. (mgt) Hier kann man abstimmen: www. thurgau-bodensee.ch/tourismuspreis

Zwei Ja der Grünen An ihrer Mitgliederversammlung fassten die Grünen Thurgau die Parolen für die Abstimmungen vom 28. November. Sie unterstützen einstimmig die Pflegeinitiative, sagen ja zum Covid-19-Gesetz und beschliessen Stimmfreigabe zur Justizinitiative. Heidi Heine gibt zudem die Leitung der Grünen Frauen Thurgau ab. (mgt)

Alkoholisiert am Steuer Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht zum Dienstag in Frauenfeld eine alkoholisierte Autofahrerin aus dem Verkehr gezogen. Die Patrouille der Kantonspolizei hielt kurz vor 1 Uhr auf der Zürcherstrasse eine Autofahrerin zur Kontrolle an. Weil die Atemalkoholprobe bei der 58-jährigen Schweizerin einen Wert von 0,46 mg/l ergab, wurde ihr Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)


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Adventsmarkt eröffnet bei BlumenGarten Küng Unter dem Thema «Natürliche Advents-Wochen» sind im festlich geschmückten Adventsmarkt bei BlumenGarten Küng in Frauenfeld winterliche Pflanzen und stimmungsvoller Advents- und Winterschmuck ausgestellt.

Dienstag, 16.11., 19 bis 21 Uhr oder Mittwoch, 17.11., 14 bis 16 Uhr

Frauen-Kunst-Club: Kunst und Kulinarisches Gast: Andrea Schwyn (Köchin, Gastgeberin, Erwachsenenbildnerin).

Wenn der Garten im Winterschlaf liegt, versüssen weisse Christrosen in Töpfen und Balkonkisten den Blick aus dem Fenster oder schmücken jeden Hauseingang. Neben festlichen und natürlichen Dekorationen für die Wintermonate funkeln und glitzern die Accessoires, Weihnachtskugeln, Lichterketten und viele weitere Dekorationsideen die das adventliche Herz begehren. Der Sonntagsverkauf findet am 21. November und 14. November statt. Ab Samstag 13. November sind im Adventsmarkt stimmungsvolle Advents-Arrangements vom Floristen Team ausgestellt. Auch Floristik-Kurse werden dieses Jahr wieder durchgeführt, es hat noch Plätze frei.

Der Thurgauer Künstler Max Bottini schuf 2002 eine «Mobile Kleinstküche», und in einer Art Kunstperformance machte er sich auf die Reise. Er stellte seine Einrichtung auf Bahnhöfen, an Seepromenaden oder in Schulen auf und lud jeweils eine Passantin oder einen Passanten zum Essen ein. Nahrungsmittel sind allerdings nicht nur in der zeitgenössischen Kunst ein Thema – seit Jahrhunderten beschäftigen sich Kunstschaffende damit. In Stillleben werden sie zu sinnlichen Arrangements, einzelne Maler streben danach, die Motive täuschend echt wiederzugeben, andere interessieren sich eher für die Komposition von Linien, Formen und Farben.

Zusammen mit Andrea Schwyn beschäftigt sich der Frauen-Kunst-Club in der Ausstellung «Zu Tisch. Eine Einladung» mit der Sinnlichkeit von Essen und Kochen, der Bedeutung von Lebensmitteln und mit den gesellschaftlichen Aspekten des Essens – selber probieren inklusive. Die Kunsthistorikerin und Kunstvermittlerin Rebekka Ray führt diesen abwechslungsreichen Workshop durch. Die Teilnahmegebühr beträgt 20.– SFr. pro Abend bzw. Nachmittag. Mit Ihrer Teilnahme werden Sie Mitglied im Frauen-Kunst-Club und erhalten einen Mitgliedsausweis. Mit diesem erhalten Sie 20% Rabatt im Museumshop. Es gilt eine Covid-Zertifikatspflicht, eine Anmeldung ist erforderlich: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch (zvg)

Alle Infos gibt’s auf blumen-kueng. ch/advent. Das ganze Küng Team freut sich auf ihren Besuch. (zvg)

Die Frauenfelder Nachbarschaftshilfen sind ein echtes Bedürfnis Die drei Nachbarschaftshilfen Kurzdorf, Ergaten-Talbach und Huben bedienen seit Beginn der Pandemie das gesamte Stadtgebiet Frauenfelds. Sie erfreuen sich steigender Beliebtheit. In den letzten 12 Monaten wurden von den Freiwillig Helfenden 1’028 Einsätze und 1’350 Stunden geleistet. Die Nachbarschaftshilfen verfügen zurzeit über 87 Freiwillig Helfende und bedienen 175 Hilfeempfangende. Wichtigste Einsatzgebiete waren Einkaufshilfe, Begleitung/Fahrdienste, kleine Handreichungen im Haushalt, Haustiere betreuen und Hilfe bei Com-

puter und Handy. Seit Corona stark gefragt ist der Besuchsdienst. Dabei schenken Freiwillige ihre Zeit alleinstehenden, einsamen Menschen. Bei regelmässigen Besuchen ergeben sich oft schöne Beziehungen. Hier übersteigt die Nachfrage das Angebot. Deshalb werden dringend zusätzliche Freiwillige für den Besuchsdienst gesucht. Die Frauenfelder Nachbarschaftshilfen stehen unter der Leitung des DaFa - Dachverband für Freiwilligenarbeit Frauenfeld und werden finanziell durch die Stadt unterstützt. Die angegliederten Freizeitbörsen fördern gesellschaftliche Aktivitäten mit Spielnachmittagen, Spaziergängen, Baste-

leien, Vorträgen usw. «mitenand – fürenand» lautet das Motto der Frauenfelder Nachbarschaftshilfen und Freizeitbörsen. Die zentrale Anlaufstelle ist erreichbar über 052 378 15 00. Im Rahmen des Projekts «Generation F» (Generation Freiwillige) von Benevol und DaFa stellen sich auch die Frauenfelder Nachbarschaftshilfen und Freizeitbörsen vor. Am Dienstag 16.11.2021, 09.30–12.30 Uhr und Mittwoch 1.12.2021, 13.30–16.30 Uhr können sich Interessenten bei Kaffee und Kuchen im Stadt Labor, Zürcherstrasse 158, Frauenfeld, informieren lassen. (zvg)

Die «Mobile Kleinstküche» von Max Bottini ist Ausgangspunkt des nächsten FrauenKunst-Clubs im Kunstmuseum Thurgau. 3.11.2021 – 3-spaltig, 83mm breit, 139mm hoch

Veranstaltungskalender Verein Bibliothek der Kulturen, Sprachen Cafés Veranstaltungsort: Stadt Labor, Zürcherstrasse 158, Frauenfeld Sa 06.11.2021 10.00 - 11.30 Uhr Caffè Italiano Sa 20.11.2021 10.00 - 11.30 Uhr English Coffee Chat Sa 27.11.2021 10.00 - 11.30 Uhr Shared Reading in Spanisch Autonome Schule Frauenfeld Veranstaltungsort: Autonome Schule, Rheinstrasse 14, Frauenfeld Di 09.11.2021 08.30 - 11.30 Uhr Einblicke in die Freiwilligenarbeit Di 16.11.2021 08.30 - 11.30 Uhr Einblicke in die Freiwilligenarbeit Di 23.11.2021 08.30 - 11.30 Uhr Einblicke in die Freiwilligenarbeit Di 30.11.2021 08.30 - 11.30 Uhr Einblicke in die Freiwilligenarbeit Nachbarschaftshilfen und Freizeitbörsen Frauenfeld Veranstaltungsort: Stadt Labor, Zürcherstrasse 158, Frauenfeld Di 16.11.2021 09.30 - 12.30 Uhr Information für Interessenten Mi 01.12.2021 13.30 - 16.30 Uhr Information für Interessenten

Talente von Anfang an professionell und intensiv fördern

Infoabend «Begabtenförderung Musik und Tanz Thurgau»

Ökumenische Besuchsdienste Frauenfeld Veranstaltungsort: Kirchgemeindehaus, Freiestrasse 16, Frauenfeld Mi 17.11.2021 14.00 - 16.00 Uhr Infoanlass Samariterverein Frauenfeld Veranstaltungsort: Stadt Labor, Zürcherstrasse 158, Frauenfeld Mi 17.11.2021 14.00 - 17.00 Uhr Infoanlass: Notfälle bei Kleinkindern

Am Montag, 8. November 2021 und Dienstag, 9. November 2021 findet jeweils ab 19 Uhr die jährliche Informationsveranstaltung über die Begabtenförderung Musik und Tanz Thurgau an der Musikschule Weinfelden statt. An der Veranstaltung werden die verschiedenen Förderprogramme detailliert erläutert und die langfristigen Möglichkeiten und Optionen für Musik- und Tanztalente erklärt. Was ist ein Talent? Ab wann ist man begabt? Wie vereint man intensive Förderung mit dem Schul- oder gar Berufsleben? Diese und viele weitere Fragen werden an den Informationsabenden beantwortet. Im Fokus stehen die verschiedenen Förderprogramme der Musikschule Weinfelden. Diese setzten auf die richtige Förderung von Anfang an. Dies bedeutet, dass Kinder ab dem Primarschulalter mit dem Programm «Musik intensiv» oder «Tanz intensiv» ihre musikalischen oder tänzerischen Fähigkeiten durch intensive-

IDEM-Dienst, Kantonsspital Frauenfeld – Im Dienste eines Mitmenschen Veranstaltungsort: Stadt Labor, Zürcherstrasse 158, Frauenfeld Mi 17.11.2021 08.30 - 11.00 Uhr Informationen zur Freiwilligenarbeit Do 02.12.2021 13.30 - 15.30 Uhr Informationen zur Freiwilligenarbeit

Tapetenwechsel, Tagesheim & Atelier Veranstaltungsort: Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1, Frauenfeld Do 18.11.2021 14.30 - 17.00 Uhr Reinschauen ins Erzählcafé Hospizdienst Thurgau Veranstaltungsort: Stadt Labor, Zürcherstrasse 158, Frauenfeld Fr 19.11.2021 10.00 - 12.00 Uhr Information Freiwilligeneinsätze

Die richtige Förderung von Anfang an steht bei der Musikschule Weinfelden in ihren Begabtenförderungsprogrammen im Fokus.

re Unterrichtslektionen oder Trainingseinheiten so auf- und ausbauen können, damit die Basis für einen Eintritt in die Begabtenförderung Musik oder Tanz gelegt werden kann. Talentierte Jugendliche ab 12 Jahren können dann in die Begabtenförderung mit dem Förderprogramm «talentoUNO» für Musik und «talentONE» für Tanz einsteigen und ihre

Fähigkeiten noch weiter ausbauen, um sich somit auf eine allfällige musikalische oder tänzerische Ausbildung vorzubereiten. Das Förderprogramm «talentoDUE» für Musik und «talentTWO» für Tanz eröffnet jungen Erwachsenen in der Mittelschule oder während der Berufslehre die Möglichkeit, weiterhin intensiv zu musizieren oder zu tanzen. (zvg)

DaFa - Dachverband für Freiwilligenarbeit Frauenfeld Veranstaltungsort: Geschäftsstelle DaFa, Rathausplatz 1, Frauenfeld Mo 22.11 2021 14.00 - 16.30 Uhr Beratung über Freiwilligeneinsätze Do 25.11.2021 14.00 - 16.30 Uhr Beratung über Freiwilligeneinsätze RestEssBar Frauenfeld Veranstaltungsort: RestEssBar, Grabenstrasse 12, Frauenfeld Mi 24.11.2021 10.00 - 12.00 Uhr Offene Tür für alle Interessierten


Abendunterhaltung der Musikgesellschaft Uesslingen 12. / 13. November 2021 Turnhalle Uesslingen

H CAMPING TOUR-BLICK

Nur

F MET reitags: ZGE TE

Nachtessen ab 19.00 Uhr Konzertbeginn 20.00 Uhr

Konzert und Unterhaltung Musikalische Leitung Tanja Gall Wir freuen uns sehr, dass wir nach einem Jahr Pause wieder zu einer Abendunterhaltung einladen können. Am Freitag kommen alle «Metzgete-Liebhaber» auf ihre Rechnung. Aber auch am Samstag erwartet Sie ein feines Nachtessen. Nach dem Programm lädt eine gemütliche Strand-Bar zum Verweilen ein. Die Unterhaltungsabende 2021 finden zum ersten Mal unter der musikalischen Leitung von Tanja Gall aus Frauenfeld statt. Sie hat mit uns ein breit gefächertes Musik-Repertoire einstudiert. Eröffnet wird der Konzertteil mit einem Marsch, danach spielen wir vom Foxtrott über Walzer bis zu Pop, Rock und Ragtime – es hat sicher für jeden Geschmack etwas.

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Dieses Jahr verwandeln wir die Turnhalle in einen Campingplatz und Sie können miterleben, wie es dort so zu und her geht. Campieren liegt völlig im Trend und auf dem Zeltplatz ist immer etwas los. Kommen Sie vorbei und geniessen Sie einen unterhaltsamen Abend mit einem abwechslungsreichen Programm, welches mit einigen Überraschungen gespickt ist. Einlass nur mit gültigem CovidZertifikat und Personalausweis. Es gelten die aktuell gültigen BAGBestimmungen.

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Nacht der Lichter in Frauenfeld 1 JAHR BLUMENWERK Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 18.30 Uhr, Samstag 8 bis 16 Uhr durchgehend. Im November und Dezember ist auch montags geöffnet. An der Ecke Thundorfer-Spannerstrasse in Frauenfeld.

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Viele freuen sich auf die ökumenische Nacht der Lichter vom kommenden Samstag, die letztes Jahr nur online stattfinden konnte. Obwohl damals über 200 Personen den Livestream angeschaut haben, ist es gerade bei diesem Anlass nicht das Gleiche wie vor Ort. Die Nacht der Lichter ist eine besondere Feier in der evangelischen Stadtkirche: Niemand steht vorne und spricht oder predigt, sondern alle singen sitzend die Taizé Lieder oder hören ihnen zu. Es sind Lieder mit einfachen und gängigen Melodien. Die Lieder werden oft wiederholt, so dass man seinen Gedanken und seinem Herz Raum geben kann. Ein besonderer Moment ist es, wenn in der mit vielen Kerzen beleuchteten Stadtkirche, das Licht mit den kleinen Kerzlein weitergegeben wird, bis jeder und jede ein Licht, als Zeichen der Hoffnung und Vergebung in Händen

hält. Dann leuchten die Stadtkirche und viele Herzen auf. In dieser besonderen Zeit findet die Nacht der Lichter mit Corona Zertifikat, gemäss den Vorgaben des Bun-

des, statt. Dieses wird beim Eingang mit einem Ausweis kontrolliert. Samstag, 6. November um 20.00 Uhr – ab 18.30 Uhr Kerzenlabyrinth und mehrstimmiges Einsingen. (zvg)


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Frauenfelder Woche  | 13. Januar 2021

Mi 3.11. 14.00 Schenk mir eine Geschichte – Tamil Kantonsbibliothek Kinderworkshop: Dunkle Gänge und geheime Orte Kartause Ittingen 14.00 14.00 Kino: Glassboy Cinema Luna Do 4.11. 19.00 Ausstellungseröffnung: Was wünscht du dir? Eisenwerk Fr 5.11. 19.00 Künstlergespräch: Maayan Baruch Kunst-Raum 19.30 Lesung: Doris Knecht – Die Nachricht Kantonsbibliothek 20.00 Premiere: Der Gott des Gemetzels Theaterwerkstatt Gleis 5 20.00 Glauser Quintett: In fremden Gärten Eisenwerk Sa 6.11. 10.00 Schenk mir eine Geschichte – portugiesisch Kantonsbibliothek 17.30 Vernissage: Heike Müller – Rückenwind Bernerhaus 20.00 Glauser Quintett: In fremden Gärten Eisenwerk 20.00 Theater: Der Gott des Gemetzels Theaterwerkstatt Gleis 5 So 7.11. 14.00 Kinderworkshop: Pergament, Papier, Glas und Gold Schloss 14.30 Theaterworks: Globi und der Madagaskarvogel Casino 15.00 Führung: Das Leben der Mönche Kartause Ittingen 17.00 Theater: Der Gott des Gemetzels Theaterwerkstatt Gleis 5 Di 9.11. 19.00 Künstlergespräch: Verführen zum Schauen und Denken Kartause Ittingen VHSF Referat: Corona-Pandemie und Digitalisierung Rathaus 19.30

«Der Gott des Gemetzels» Zwei Paare treffen sich in einer Wohnung, um die PausenhofSchlägerei ihrer Söhne zu besprechen. Schnell ändert sich der Ton der vermeintlich unkomplizierten Diskussion, die bürgerliche Fassade beginnt zu bröckeln. Ein Kammerspiel von Yasmina Reza. Mit Nicole Steiner, Wanda Wylowa, Noce Noseda und Giuseppe Spina. Eintritt: CHF 35.– Premiere: Fr 5.11. 20 Uhr, Theaterwerkstatt Gleis 5 Sa 6.11. / So 7.11. / Fr 12.11. / Sa 13.11. / So 14.11. 20 Uhr (sonntags 17 Uhr)

Vernissage «Rückenwind» Alte Postkarten, frühe Fotografien und zufällig gefundene Bilder bieten Heike Müller Anregung für ihre Malerei. Die Künstlerin präsentiert ihre neueste Werkgruppe inspiriert von Strandeindrücken und ungewohnten Männerporträts. Eintritt frei Vernissage: Sa 6.11. 17.30 Uhr, Bernerhaus Ausstellung bis 12.12.

Vernissage «Scherenschnitte» Die Künstlerin Brigitte Rutz-Briner präsentiert ihre Scherenschnitte. Traditionelle, ländliche, sowie moderne Motive laden zum Entdecken ein. Ein Scherenschnitt bringt Ruhe, Platz für Gedanken und bietet Raum für ganz neue Geschichten, die in der Baliere erkundet werden können. Vernissage mit Einführung der Kuratorin Anna Villiger.

Globi auf der Bühne Der Transport eines Eis des angeblich ausgestorbenen Riesenstrausses führt Globi und Professor Federkiel in den Dschungel von Madagaskar, wo sie Abenteuern und aussergewöhnlichen Tieren begegnen. Nur das Kindertheater Floh bringt GlobiGeschichten in der Schweiz auf die Bühne. «Globi und der Madagaskarvogel» ist bereits die vierte Produktion des Ensembles.

Eintritt frei Do 4.11. 18 Uhr, Stadtgalerie Baliere Ausstellung bis 21.11.

Eintritt: CHF 20.– / 15.– So 7.11. 14.30 Uhr, Casino

Lesung «Die Nachricht» Ruth führt ein ruhiges Leben als junge Witwe, als bösartige Nachrichten in ihren Alltag eindringen. Auch ihre Familie und Freunde sind betroffen. Was soll das und warum tut es so weh? – In Doris Knechts neuem Roman geht es um Verletzlichkeit und was Stalking bedeutet. Im Gespräch mit Luzia Stettler werden die Tiefen des Themas diskutiert.

Referat über Digitalisierung Die Volkshochschule präsentiert im nächsten Referat Prof. Dr. med. Thomas Krech. Der CEO der Misanto AG spricht darüber, wie die Corona-Pandemie die Digitalisierung in der Medizin und in den Amtsstuben vorantreibt und wie die digitale Entwicklung den Ärztemangel kompensieren soll.

Eintritt: CHF 15.– / 10.– (Mitglieder Lesefeld) Fr 5.11. 19.30 Uhr, Kantonsbibliothek

Eintritt: CHF 15.– Di 9.11. 19.30 Uhr, Rathaus Ausstellungen weiterhin «Haviva Jacobson – L’heuere bleue» im Kunst-Raum; «Jenseits aller Regeln – Das Phänomen der Aussenseiterkunst», «Neu im Museum», «Zu Tisch. Eine Einladung» und «Harald F. Müller – Mondia» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankierssohn pflügt um» im Ittinger Museum; «Der Wolf – wieder unter uns» im Naturmuseum; «Anderswelten» im Museum für Archäologie; «Weltgeschichte im Thurgau» im Historischen Museum.

Vorschau: Mi 10.11. Do 11.11. Di 16.11.

Mollys Filmpalast Konzert: Roli Frei Theaterverein: Das perfekte Geheimnis

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METZGETE SAMSTAG, 06. NOVEMBER 2021 IN DER TROTTE PFYN Küche ab 11.00 durchgehend bis 22.00 Reservation: 079 882 89 50 oder 052 765 12 46

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20.00 Uhr Konzert vom Gemischter Chor Pfyn

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Grossauflage der «Frauenfelder Woche» am 24. November 2021

13. November 2021 – 9.00 bis 12.00 Uhr Finde dein passendes Instrument

Zum Auftakt der Adventszeit und rechtzeitig vor den Festtagen erscheint die Frauenfelder Woche in einer Grossauflage von 44’589 Exemplaren und erreicht rund 89’000 Leserinnen und Leser.

An unserem Infomorgen können Kinder, Jugendliche und Erwachsene unser Angebot kennenlernen und das jeweilige Wunschinstrument direkt unter Anleitung unserer Lehrpersonen ausprobieren.

Mit den zusätzlichen 7’756 Exemplaren bedient die Frauenfelder Woche auch die Gemeinden nördlich des Seerückens von Diessenhofen über Steckborn bis Berlingen.

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Inserate in der Grossauflage offerieren wir zum Normaltarif trotz höherer Auflage!

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3. November 2021  | Frauenfelder Woche

Windows 10: Einrichten und anwenden – Mehr Sicherheit und Eigenständigkeit gewinnen

Kursinhalte sind unter anderem: – Windows einrichten und anpassen

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– Ordnung bei Dateien und Ordnern – Einrichten und nutzen von Internet – Tipps und Tricks Voraussetzung: Grundkurs besucht oder entsprechende Kenntnisse. Eigener PC/Laptop und Tastaturschreiben von Vorteil. (Laptop bitte zum Kurs mitbringen). Daten: dienstags, 16.11 – 07.12.21 von 14.00 – 16.30 Uhr (4 x 3 Lektionen) Ort: Pro Senectute, Bankplatz 5, 8500 Frauenfeld Kosten: CHF 400.00 inkl. Kursunterlagen Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch.

WIR BERATEN SIE GERNE. 052 720 88 80

Am Samstag den 6. November 2021 kann man wieder seine defekten Alltagsgegenstände im Quartiertreffpunkt am Talbachkreisel in Frauenfeld vorbei bringen. Ehrenamtliche Reparateure versuchen, diese wieder in Gang zu setzen bzw. zu flicken. Vorbeibringen kann man alles, was man selbst durch die Tür bringt. Leider sind dieses Mal keine Buch- und Velo Reparaturen möglich. Mit Einschränkungen und Wartezeiten ist zu rechnen, da für das Betreten des Quartiertreffpunktes ein CovidZertifikat nötig ist (unbedingt beachten!). Dafür ist diesmal wieder ein kleiner Café-Betrieb möglich. Wer nicht kommen kann, kann seine defekten Geräte auch auf der WebSite: www.repairconnects.org/de registrieren, oder unter repair-cafe@ stafag.ch Informationen einholen. Auch Reparatur Helfer können sich dort melden. Geöffnet ist von 9.30 Uhr bis 15.00 Uhr Ort: Quartiertreffpunkt am Talbachkreisel, Frauenfeld Parkieren vor dem Treffpunkt nicht möglich, nur rasches Ein- und Aus-

laden. Parkmöglichkeiten in der Nähe. Wer am Samstag nicht kann: Die Repair-Cafés 2022 sind bereits in Planung

Mit Zertifikat

Repair-Café Frauenfeld findet am Samstag statt

Mittwoch 1. Dez. bis 18.00 Uhr Bitte saugfähige Lappen mitbringen Evang. und Kath. Kirchgemeinde Frauenfeld

Dieser Kurs eignet sich für Personen, die schon Erfahrung im Umgang mit Computer und Windows besitzen. Nach diesem Kurs sind Sie in der Lage, Windows 10 und dessen Benutzeroberfläche einzurichten und zu nutzen. Sie können Apps und weitere Hardware (Drucker, Scanner, Monitor, Maus, etc.) hinzufügen/entfernen. Sie verwalten Dateien/Ordner selbstständig und wissen, Ihren Computer zu schützen. Sie wissen, wie Sie Windows 10 zur Kommunikation oder zum Abspielen von Musik/Videos nutzen, einfache Fehler beheben oder wie Sie Hilfe erhalten.

WERBUNG MIT WIRKUNG

Frauenfelder Kerzenziehen Die Vorbereitungen für das beliebte Kerzenziehen im VIVA Frauenfeld sind abgeschlossen. Auf Grund der Vorgaben ist der Zutritt nur mit einem Zertifikat gestattet. Ausnahmen sind Jugendliche bis 16 Jahre. Ohne die Zertifikatspflicht könnten wir die Kaffeestube nicht betreiben und beim Kerzenziehen wäre die Anzahl Teilnehmer zu stark eingeschränkt. Wie in den Vorjahren stehen 3 Stationen mit farbigem Paraffin und eine Station mit Bienenwachs zur Verfügung. Das Kerzenziehen beginnt am Dienstag 9. November und endet am Mittwoch 1. Dezember. Die Öffnungszeiten sind von 14 00 Uhr bis 21 00 Uhr. Am Mittwoch 1. Dezember endet das Kerzenziehen um 18 00 Uhr.

Herbstkonzert 2021 Es freut uns, dass wir nach einem Covid-bedingten längeren Unterbruch unsere Vereinsaktivitäten wieder aufnehmen konnten. Bei unserem nächsten Auftritt wirken wir regioSingers Frauenfeld beim Herbstkonzert des Orchesters des Kaufmännischen Verbandes Zürich (OKVZ) am 14. November 2021 in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld mit. Im Hinblick auf das projektierte Konzert, das wir 2022 zusammen mit dem OKVZ mit dem Titel «Film- und Musical-Melodien» vorsehen, werden wir in diesem Herbst dem Publikum eine Kostprobe unseres Könnens bieten. Dabei wird die Gelegenheit geboten, uns vom Chor und Orchester zusammen kennen zu lernen. Das, ebenfalls

von unserer Dirigentin Sviatoslava Luchenko geleitete Orchester wird Werke von O. Respighi, B. Britten und Ch. Gounod zum Besten geben. Wir regioSingers unterstützen das Konzert mit einem Chorvortrag mit Sopransolo und Orgel von Ch. Stanford, zwei reinen Chorgesängen von P. Certon und L. Cohen sowie einem kürzeren Chor- und Orchesterwerk von Ch. Gounod. Ihr Besuch wird uns sehr freuen. Er wird uns sicher für die bevorstehenden Konzerte im Herbst 2022 motivieren. Und überdies: Wir freuen uns auf alle, die als Projektsängerinnen und -sänger am nächsten Chor-/Orchesterprojekt teilnehmen möchten. So heissen wir Sie als Besucher und künftige Mitwirkende herzlich willkommen! regioSingers Frauenfeld

Sei loyal und kauf lokal

Dienstag, 9. November 2021, 19 Uhr

Verführen zum Schauen und Denken: Künstlerrundgang mit Harald F. Müller

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Die Ausstellung MONDIA von Harald F. Müller im Kunstmuseum Thurgau ist auf den ersten Blick eine farbmächtige Rauminszenierung, die zum staunenden Schauen einlädt. Auf den zweiten Blick erweist sie sich als eine komplexe Auslegeordnung von Kernarbeiten des Künstlers, anhand derer sich der Umgang mit dem Sichtbaren und der Kreativität in einer Zeit der exzessiven Bilderflut modellhaft erörtern lässt. In einem Künstlergespräch am Dienstag, 9. November werden Harald F. Müller und Museumsdirektor Markus Landert den zwei Ebenen des Schauens und des Denkens über Bilder und Sichtbarkeiten nachspüren. Der Künstler gibt dabei nicht nur Einblick in die Herstellung seiner Werke, sondern bettet diese auch ein in die aktuelle Diskussion über einen zeitgemässen Umgang mit Bildern. Das Gespräch wird sich von der Erörterung ganz konkreter Fakten wie der Motivwahl oder der Inszenierung der Bilder bis zur freien Spekulation über deren Funktion in der heutigen Gesellschaft bewegen. Das Künstlergespräch ist Teil des Begleitprogramms der Ausstellung «Harald F. Müller – MONDIA», die im Kunstmuseum Thurgau bis am 26.

Blick in die Ausstellung «Harald F. Müller – MONDIA».

Juni 2022 zu sehen ist. Der in Singen wohnhafte Künstler arbeitet mit Bildund Textzitaten, mit denen er zu einer anregenden Reise durch Farb- und Bildwelten einlädt. Die in der Kartause Ittingen gezeigte Auswahl von Werken demonstriert modellhaft die Funktionsweise der zeitgenössischen Kunst und skizziert in Verbindung mit Aktivitäten in seinem Arbeitsraum stratozero sowie Arbeiten im

Foto: Guido Kasper

öffentlichen Raum eine innovative Vorstellung davon, was Kunst und eine Kunstausstellung heute sein können. (zvg) Das Kunstmuseum Thurgau ist am 9. November von 14 bis 21 Uhr geöffnet. Der Eintritt zum Gespräch ist frei. Es gilt eine Covid-Zertifikatspflicht, eine Anmeldung ist erwünscht: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch


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Frauenfelder Woche  | 3. November 2021

Veranstaltungen bis 6.11.: Metzgete, Wirtschaft zum Obstgarten, Seite 22 Adventsmarkt eröffnet, BlumenGarten Küng, Seite 23 8.11 bis 1.12.: Kerzenziehen, Viva, Seite 26 Mittwoch 3.11.2021 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 9 Uhr: Treffpunkt für Frauen, Kirche Kurzdorf 14 Uhr: Geschichten - Tamil, Kantonsbibliothek 19 Uhr: Kufsteiner Stamm, Gasthof zum Falken 19 Uhr: Grupo Eqilíbrio, Quartiertreff Talbachh Donnerstag 4.11.2021 17 Uhr: Metzgete, Restaurant Plättli Zoo, Seite 22 18 Uhr: Vernissage: Brigitte Rutz-Briner, Baliere 19 Uhr: Eröffnung Ausstellung: Was wünscht du dir? Eisenwerk Freitag 5.11.2021 19 Uhr: Gespräch Maayan Baruch, Kunst-Raum, Marktstrasse 6 19.30 Uhr: Doris Knecht liest, Kantonsbibliothek 20 Uhr: Der Gott des Gemetzels, Theaterwerkstatt Gleis 5 20 Uhr: Glauser Quintett: In fremden Gärten, Eisenwerk Samstag 6.11.2021 7-12 Uhr: Wochenmarkt bei der Promenade 9.30-15 Uhr: Repair Café, Quartiertreff Talbach, Seite 26 10 Uhr: Geschichten - portugiesisch, Kantonsbibliothek 10.00-11.30 Uhr: Caffè Italiano, Stadt Labor, Seite 23 16 Uhr: Fussball: Frauenfeld - Rorschach-Goldach, Seite 18 17.30 Uhr: Vernissage: Heike Müller - Rückenwind, Bernerhaus 19 Uhr: QV Erzenholz: Dorfjassmeisterschaft 20 Uhr: Der Gott des Gemetzels, Theaterwerkstatt Gleis 5 20 Uhr: Glauser Quintett: In fremden Gärten, Eisenwerk 20 Uhr: Taizé - Nacht der Lichter, evang. Stadtkirche, Seite 24 Sonntag 7.11.2021 14 Uhr: Kinderworkshop: Rätsel um Schrift und Bild, Schloss 14.30 Uhr: Theaterworks: Globi und der Madagaskarvogel, Casino 17 Uhr: Der Gott des Gemetzels, Theaterwerkstatt Gleis 5 18 Uhr: Unihockey D: Red Lions — Riders DBR, Kantihalle

3.11. – 9.11.2021 Sonntag 7.11.2021 14-17 Uhr: Wiederöffnung Ortsmuseum Matzingen 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen Montag 8.11.2021 14-20 Uhr: Nationale Impfwoche, Impfzentrum Weinfelden, Seite 9 Dienstag 9.11.2021 19 Uhr: Künstlergespräch mit Harald F. Müller, Kartause Ittingen 14-20 Uhr: Nationale Impfwoche Impfzentrum Weinfelden, Seite 9

Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 17.15– 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach Jeden Dienstag: 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Mittwoch: 14 – 17 Uhr: Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins Frauenfeld, Metzgergasse 4 Jeden Donnerstag:  Qi-Gong Kurs Pro Senectute, 08.30 / 09.30 / 10.30 Uhr, Klösterli / 15 – 18 Uhr: Mittelstufen-Treff, 20gi Treff / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf  Jeden Freitag: 10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten Jeden Samstag: 10 – 12 Uhr: Brockenstube des Gemeinnützigen Frauenvereins Frauenfeld, Metzgergasse 4

Ausstellung in der Stadtgalerie Baliere, 4. bis 21. November

«Scherenschnitte – Brigitte Rutz-Briner»

Mittwoch 3.11.2021 14 Uhr: Kinderworkshop: geheime Orte, Kartause Ittingen Donnerstag 4.11.2021 14.15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Tscharnerhaus, Stettfurt 18 Uhr: Hauptstrassen-Apèro, Kreuzung Dorfstrasse/Hauptstrasse, Stettfurt Freitag 5.11.2021 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Seite 22 13.30 Uhr: Gesundheitsberatung, Spitex-Zentrum Matzingen senetz: Lotto- und Spielnachmittag, Gemeindesaal, Felben-Wellhausen 17 Uhr: Chäschuglä, Besenbeiz zur Trotte, Ettenhausen, Seite 22 17.30 Uhr: Dorfverein Räbeliechtliumzug, Gerlikon Samstag 6.11.2021 11 Uhr: gem. Chor Pfyn: Metzgete, Trotte, Pfyn, Seite 25 11 Uhr: Chäschuglä, Besenbeiz zur Trotte, Ettenhausen 11.30 Uhr: Metzgete, Landgasthof Wellenberg, Seite 22 20.15 Uhr: Unterhaltung MV Islikon Kefikon, MZH Gachnang

Frauenfeld ETERNALS CH-Premiere / ab 12 / Action DO & FR & MO & DI 20.00 / SA & SO & MI 20.15 BOSS BABY 2 Premiere / ab 6 / Animation FR 17.30 / SA & SO & MI 14.00 JAMES BOND – NO TIME TO DIE 6. Woche / ab 14 / Action SA & SO & MI 16.30

Weinfelden ETERNALS CH-Premiere / ab 12 / Action DO & MO bis MI 20.00 (Atmos) / FR 19.30 / SA & SO 16.30 & 20.00 / MI 16.30 UND MORGEN SEID IHR TOT 2. Woche / ab 12 / Drama DO & MO & DI 17.30 / FR & MI 17.00 / DO & SA bis MO 20.00 CONTRA 2. Woche / ab 12 / Komödie DO & MO & DI 17.30 / FR bis SO 17.00 / DI & MI 20.00 RON LÄUFT SCHIEF SA & SO & MI 14.00

2. Woche / ab 8 / Animation

HALLOWEEN KILLS FR & SA 23.00

2.Woche / ab 16 / Horror

VENOM 2 – LET THER BE CARNAGE 3.Woche / ab 14 / Action FR (Atmos) & SA 23.00 BOSS BABY 2 4. Woche / ab 6 / Animation SA 13.30 / SO 10.30 & 14.00 / MI 14.00 DIE SCHULE DER MAGISCHEN TIERE 4. Woche / ab 0 / Family SA & SO & MI 14.00 / DO & MO 17.30 JAMES BOND – NO TIME TO DIE 6. Woche / ab 14 / Action DO & MO & DI & MI 20.00 / ATMOS: FR 20.00 / SA 16.00 & 19.30 / SO 10.30 & 16.30 & 20.00 / MI 16.30

Dienstag 9.11.2021 8.30-11.30 Uhr: Einblick Freiwilligenarbeit, Autonome Schule, Rheinstr. 14 14-16 Uhr: Stricktreff, Quartiertreff Talbach 18-19 Uhr: Lichterumzug (Räbeliechtli) Langdorf 19.30 Uhr: VHSF : Corona-Pandemie und Digitalisierung, Rathaus, S. 21 20 Uhr: Vortrag: Ökobilanzen in der Industrie und zu Hause, Kantonsschulhaus

Nationale Impfwoche vom 8. bis 14. 11., Impfzentrum Weinfelden, Seite 9 Novemberaktion, Brocki Pfyn, Seite 2

Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch

Regelmässig

Montag 8.11.2021 19 Uhr: Spielabend der Ludothek, Bistro zur Alten Kaplanei

Region

sch C h un Zap i Zp au in inge? o ch s f.ch .jm www

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Frauenfeld

Jugendmusikschule Frauenfeld

PAW PATROL: DER KINOFILM 13. Woche / ab 6 / Animation SO 10.30 Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Die Künstlerin Brigitte Rutz-Briner präsentiert ihre Scherenschnitte in der Stadtgalerie Baliere. Traditionelle Scherenschnitte vermischen sich mit modernen Motiven und laden zum Entdecken ein. Als Brigitte Rutz-Briner in den siebziger Jahren in einer Zeitung ein Bild einer Scherenschnitt Ausstellung erblickte, packte sie die Faszination. Der Drang sich künstlerisch auszudrücken wuchs, und so entstand in einer kleinen Wohnung Grosses. Heute fertigt sie auch auf Auftrag Scherenschnitte an und durfte ihre Werke bereits in diversen Ausstellungen präsentieren.

Sei loyal und kauf lokal

Die Autodidaktin begann mit traditionellen, ländlichen Motiven, bis sie schliesslich ihren Duktus fand. Von ihrem Umfeld inspiriert entstehen heute moderne Motive in traditioneller Manier, mit viel Liebe zum Detail. Der Scherenschnitt bringt Ruhe, Platz für Gedanken und gibt Raum für neue Geschichten, welche wir gemeinsam in der Baliere erkunden dürfen. Anna Villiger Öffnungszeiten: Fr 17 – 21 Uhr, Sa 13 – 17 Uhr, So 13 – 17 Uhr Vernissage: Donnerstag, 04. November 2021, 18 Uhr, Anna Villiger, Kuratorin

Hilfe bei Alkoholproblemen: AA zeigt den Weg aus der Sucht

AA-Meetings für Betroffene: Jeden Dienstag, 19.30 bis ca. 21.00 Uhr, «Chrüterhus», beim Schaffhauserpl.-Kreisel, Rheinstrasse 48, Frauenfeld E-Mail für Infos vorab: aa-frauenfeld@anonyme-alkoholiker.ch

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch l Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Frauenfeld

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do 19.30 / Fr – So 17.00 / Di – Mi 20.00 CONTRA – D, ab etwa 14 Amüsanten Komödie rund um Political Correctness und Vorurteile. __________________________________________ Do – Mo 20.00 LAMB – Isl/d, ab etwa 16 Eigenwilliges isländisches Mystery-Movie über ein Paar, das ein seltsames Wesen aufnimmt. __________________________________________ Fr – So 17.30 BURNING MEMORIES – D, ab etwa 14 Die Filmemacherin Alice Schmid forscht ihrem verdrängten Missbrauchserlebnis nach. __________________________________________ Fr – Mi 19.30 UND MORGEN SEID IHR TOT – Dialekt, ab etwa 14 Zwei junge Schweizer, gefangengehalten von den Taliban. Eine wahre Geschichte. __________________________________________ So 11.00 Kids Kino GLASSBOY – D, ab etwa 8 Der 11-jährige Pino will trotz seiner Krankheit einer Kinderbande beitreten. __________________________________________ So 11.00 Matinee MÄNNER IM RING – Dialekt, ab etwa 10 Dokfilm-Klassiker über die legendäre Hundwiler Landsgemeinde von 1989, als die Ausserrhoder Männer den Frauen das Stimmrecht zubilligten. __________________________________________ Mi 14.30 GLADIATOR – E/d, ab etwa 14 Das legendäre Duell von Russel Crowe und Joaquin Phoenix als Widersacher bis in den Tod. __________________________________________ Mi 14.00 Mollys Filmpalast MEIN NACHBAR TOTORO – D, ab etwa 6 Zwei Schwestern entdecken ein allerliebstes Monster. In Mollys Filmpalast gibt es eine Einführung in den Film und Eltern haben keinen Zutritt. Das Ticket kostet 5 Franken.


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3. November 2021  | Frauenfelder Woche

Under üs … Marcel Sprenger ist Museumstechniker und Gärtner im Naturmuseum und im Museum für Archäologie Kanton Thurgau in Frauenfeld.

Die Musikantinnen und Musikanten des Musikvereins Thurtal spielten an ihrer Abendunterhaltung unter der Leitung von Dirigent Andreas Morgenthaler mitreissende Melodien.

«Zusammen musizieren: vielfältig, neuartig, spannend»

Musikverein Thurtal sorgt für Begeisterung Am Samstagabend kamen rund 200 Gäste in der Mehrzweckhalle Hüttlingen in den Genuss eines stimmigen Konzertes. Der Musikverein Thurtal hatte für seine Abendunterhaltung ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet. Auch ein Theater wurde aufgeführt. Brassband Sound, volksmusikalische Klänge und moderne Popsongs erklangen am Samstagabend in der herbstlich dekorierten Mehrzweckhalle Hüttlingen. Am Sonntag fand eine weitere Aufführung statt. Den Anfang seines Jahreskonzertes machte der Musikverein Thurtal unter der Leitung seines Dirigenten Andreas Morgenthaler mit Literatur von Mario Bürki, mit dem «Jubilee Spirit» und der «Jurablick Polka». Die Stimmung war aufgeräumt, die rund 200 Gäste spendeten grossen Applaus. «Nach der langen coronabedingten Pause freuen wir uns, wieder vor Publikum zu spielen», sagte Präsidentin Lisbeth Hofer am Euphonium. Jungmusikanten aktiv Charmant führten Jungmusikantin Jessica Keller und der junge Querflötist Nevio Egger durch das Programm. Unter dem Titel «Zusammen musizieren: vielfältig, neuartig, spannend» zeigten die 30 Musikanten, dass sie gefühlvoll und temperamentvoll spielen können. Da

Anschliessend an das Konzert bot die Theatergruppe Hüttlingen köstliche Unterhaltung.

Charmant führten die Jungmusikanten Jessica Keller und Nevio Egger durch das Abendprogramm.

Alter: 48 Zivilstand: Verheiratet Beruf: Museumstechniker und Gärtner Tierkreiszeichen: Stier Leibspeise: Buchteln Getränk: Bier aus Frauenfeld, gebraut von zwei Brüdern bei der Balière (Bruder Bier) Lieblingsfarbe: Je nach Laune Musik: Von A wie Alice Cooper über M wie Mozart bis Z wie ZZ Top Hobbies: Klettern, Mountainbiken und sonst noch viel zu viel Wohnort: Frauenfeld

Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer Tätigkeit im Museum? Die abwechslungsreichen Herausforderungen und die Zusammenarbeit mit dem Museums-Team. Der Museumsgarten gilt als Schmuckstück. Wie viel Liebe stecken Sie in die Gestaltung? Meine Liebe allein reicht dafür nicht aus. Da steckt auch viel Liebe von anderen Personen darin. Allen voran von meinem Stellvertreter Jannis Quenson. Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Die Nähe zur Natur.

Die Präsidentin Lisbeth Hofer begrüsste das Publikum.

Das Publikum sass mit Covid-Zertifikat im Saal.

rockten die Musikanten im Alter zwischen zehn und achtzig Jahren die Bühne zum «Rolling in The Deep» und meisterten ihre Einsätze mit Bravour. Es war nämlich gleichzeitig eine Premiere mit dem gemeinsamen Auftritt der Nachwuchsband TUUTLATRUHT. Dirigent Morgenthaler kündigte

sehr zur Freude der Zuhörer noch zwei Zugaben an. Anschliessend an die Hüttlinger Musik zeigte im Schwank in zwei Akten von Arthur Brenner «S’letschte Stündli» die talentierte Theatergruppe bestes Volkstheater.

Manuela Olgiati

Impressionen

Woran erkennt man Sie in einer grossen Menschenmenge? An meiner Baseballmütze und daran, dass ich zirka einen Kopf grösser bin als der Rest. Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? In die Berge. Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50’000 gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ein neues Mountainbike kaufen und den Rest spenden, wem auch immer … Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? #nogeotag Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Das kommt darauf an, wenn Wahlen vor der Tür stehen und die unsäglichen Wahlplakate mit irgendwelchen Versprechungen und Prophezeiungen wieder in und um die Stadt zu sehen sind, braucht es keine fünf Minuten. Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? Immer derjenige, der zu meiner Laune passt.

Sonntags um 13 Uhr bin ich ... ... zum Beispiel zuhause am Computer, um die Interviewfragen zu beantworten. Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Parmigiano In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Politiker Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf Elektro-Trottinetts. Was sind Ihre Ufsteller? Meine gesamte Familie und die begeisterten Kinder im Museum. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Obelix, wegen seiner Unbekümmertheit. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Sommerzeit/Winterzeit-Umstellung abschaffen. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Mich im Museum zu bewerben. Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Ich mache meistens, was ich will. Was wollten Sie als Kind werden? Gärtner oder Superheld. Auf was können Sie schlecht verzichten? Auf einen Espresso zuhause. Vor was haben Sie am meisten Respekt? Vor Menschen, die sich um Menschen mit einer Beeinträchtigung kümmern.

Leserfoto

Herbstbilder vom Sonntag.

Samuel Zurbuchen

Die Zuckerfabrik im «Dunscht am Dunschtig», aufgenommen vom Plättli-Zoo aus. Albert Graf, Frauenfeld


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