future thinking Grenzenlos: RZ-Technologien im Wandel
Journal November 2010 | www.future-thinking.de | Veranstalter:
07.04.2011 | Technik Museum Sinsheim
0 1 0 2 11/ hen Deutsc m u z n ge n re i c h u n i E e t s re i s Er rumsp t n e z n Re c h e er ch u s ste l l a n k Ko r F : g Neue A n llu soft) r v o rs t e ( M i c ro Re d n e
Organisatorisches
Liebe Leser, die Vorbereitung von future thinking nimmt an Fahrt auf und wir freuen uns über so viel positive Resonanz. Insbesondere der Deutsche Rechenzentrumspreis wird von der Branche mit Ideenreichtum und Innovation begrüßt. Schon in den ersten 2 Wochen nach Veröffentlichung konnten wir an 21 Interessenten die Teilnehmerunterlagen verschicken. Freuen Sie sich deshalb in diesem Journal schon auf die ersten exklusiven Vorstellungen. Wie versprochen, werden wir Ihnen jede Einreichung in den noch folgenden Journalen präsentieren. Es bleibt also spannend! Wir bedanken uns auch für die zahlreichen Angebote zu hochinteressanten Vortragsthemen. Das Organisationskomitee hat die Entscheidung für das 2. Thema getroffen: Herr Koch von Microsoft gibt in diesem Journal einen kurzen Einblick in das Thema der neuesten Strategien im Bereich modulare Rechenzentren, die erst Ende diesen Jahres die Forschungsabteilungen von Microsoft verlassen. Auch unsere RZ-Ausstellung ist schon wieder gewachsen. Neben den zwei neuen Anmeldungen befinden sich weitere 8 Ausstellerfirmen in der Budgetierungsphase. Als Veranstalter freue ich mich selbstverständlich über das großartige Feedback zur neuen Informations-, Wissens- und Kommunikationsplattform unseres future thinking Events, auf dem ich Sie dann hoffentlich im April nächsten Jahres begrüßen kann. Zunächst aber wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen des Journals Ulrich Terrahe, Veranstalter
Die wichtigsten News in Kürze: Der Deutsche Rechenzentrumspreis boomt - die Teilnahmeunterlagen werden fast täglich angefordert und es gibt bereits die ersten offiziellen Einreichungen. Wir stellen die Einreichungen der Firmen Invensor, N2telligence und Weiss Doppelbodensysteme vor. Unsere Medien- und Kooperationspartner: eco - Verband der Deutschen Internetwirtschaft e.V., Heise Events, SearchDataCenter, Der Facility Manager, LanLine und das green IT Beratungsbüro beim Bitkom Wenn Sie Interesse daran haben, Sponsor oder Aussteller zu werden, melden Sie sich bitte bei uns (siehe unten) Ihre Teilnahme am Event: Full-Package (Tagesveranstaltung mit Verleihung 339,- € Deutscher Rechenzentrumspreis): 99,- € Half-Package (nur Tagesveranstaltung): (jeweils zzgl. gesetzl. MWSt)
Inhaltsübersicht Organisatorisches
S. 2 - 3
Dt. Rechenzentrumspreis
S. 4 - 11
Das future thinking Netzwerk
S. 12
Statements
S. 13
Interview mit Frank Koch Die Ausstellung Die Aussteller
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S. 14 - 16 S. 17 S. 18 - 19
Veranstalter www.dc-ce.de · info@dc-ce.de Tel. 069-66161895
Ansprechpartner www.marconing.de · info@marconing.de Tel. 069-66161963
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Das Organisations-Komitee Eine Veranstaltung wie „future thinking“ wäre nicht möglich, ohne die Unterstützung vieler Köpfe, Unternehmen und Organisationen, die ihr Knowhow in die Veranstaltung einfließen lassen und damit ihr „Ja“ zu future thinking 2011 geben. Freuen Sie sich darauf, in den kommenden Journalen die Personen des Organisations-Komitees näher kennenzulernen.
Klaus-Jürgen Orth
Mitglieder und Aufgaben
ancotel GmbH
Monika Graß
Jörg Poschen
Klaus-Jürgen Orth
Peter Döbert
Grass Consulting
Ancotel GmbH
Daxten GmbH
Ing.-Büro Döbert
Ulrich Terrahe
dc-ce RZ-Beratung
Das Ziel des Komitees ist es, eine möglichst hohe Qualität der Veranstaltung als auch des Rechenzentrumspreises zu gewährleisten. Jeder Einzelne bringt seine langjährige Erfahrung aus der Branche ein und gemeinsam werden die Rahmenbedingungen der Veranstaltung und des Awards gestaltet. Außerdem wirken die Mitglieder des Komitees unterstützend bei der Gesamtorganisation mit und stehen als Ansprechpartner für Teilnehmer, Jury und Aussteller zur Verfügung. Gemeinsam soll der „future thinking“-Gedanke vorangebracht und dafür eine Plattform geschaffen werden. Alle Organisatoren bringen sich ehrenamtlich ein und repräsentieren „future thinking“ nach außen.
Klaus-Jürgen Orth, 1959 in Frankfurt am Main geboren, ist Gesellschafter und Managing Director der ancotel GmbH und dort für die Bereiche Business Development, Kommunikation, Corporate Identity und Human Resources zuständig. K.-J. Orth gründete ancotel 1999 gemeinsam mit Udo Müller, ebenfalls Managing Director des Unternehmens, das den größten Telekommunikationsund Datenknoten in Europa betreibt. Klaus-Jürgen Orth ist in seiner Funktion bei ancotel auch für das von ihm und DE-CIX erfundene Carrier Networking Exchange (kurz cnX) verantwortlich, ein seit 4 Jahren in Frankfurt stattfindendendes internationales Carrier Treffen mit über 350 Entscheidern der Telekommunikations- und InternetCommunity.
Online mehr: www.future-thinking.de/organisationskomitee
Wussten Sie schon, dass... das Technikmuseum Sinsheim eine der weltweit größten Sammlungen von exklusiven Mercedes- und Maybach-Oldtimern zeigt, die unter anderem auch den ältesten noch fahrbereiten Maybach-Wagen beinhaltet? diese zwischen 1921 und 1941 bei Maybach entstandenen Automobile technologisch weltweit führend waren? Das Spitzenmodell war der „Zepellin“, von dem nur ca. 200 Exemplare gebaut wurden. Während der 20-jährigen Produktionszeit wurden insgesamt nur 1800 Fahrzeuge gefertigt, wobei Maybach stets nur den Motor und das Fahrgestell lieferte. Die besten Karosserie-Bauer der Welt wetteiferten darum, auf der Basis des Maybach-Chassis immer neue Traumwagen zu fertigen. Sehen Sie die einzigartige Oldtimer-Sammlung live und hautnah - bei future thinking 2011.
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Networking, Branchentreff und Preisverleihung
Mit der Veranstaltung future thinking und dem damit verknüpften Deutschen Rechenzentrumspreis möchten wir neue Ideen zur Effizienz, insbesondere zur Energieeffizienz, rund um das Rechenzentrum sichtbar machen. Der Deutsche Rechenzentrumspreis wird in vier Kategorien ausgelobt. In jeder Kategorie werden von der Jury drei Einreichungen in die engere Auswahl aufgenommen und daraus wiederum ein Gewinner pro Kategorie gekürt. Die jeweiligen drei Favoriten werden im Vorfeld darüber informiert und erhalten einen kostenfreien Eintritt zur Gala-Veranstaltung. Desweiteren gibt es in jeder Kategorie einen Publikumspreis zu gewinnen. Die Teilnehmer haben am Event die Möglichkeit, aus allen Arbeiten ihre persönlichen Favoriten mit einem innovativen Votingssystem zu bestimmen. Alle geprüften Einreichungen werden im Veranstaltungsbooklet abgedruckt sowie im Internet unter www.futurethinking.de veröffentlicht. Dort finden Sie jetzt bereits die ersten Beiträge.
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Mit der Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises bekommt die RZ-Branche endlich eine Plattform, auf der die vielen interessanten und oft genialen Entwicklungen kleiner wie großer Unternehmen schneller gesehen und gewürdigt werden. Das Besondere des Deutschen Rechenzentrumspreises ist es, dass nicht nur die Besten im Rampenlicht stehen und andere gute Ideen und Entwicklungen außen vor bleiben. Jede Einreichung steht im Fokus der Branche und erhält die entsprechende Aufmerksamkeit - nie war es so attraktiv an einer Preisverleihung teilzunehmen. Zusätzlich wird der Publikumspreis vergeben, bei dem das Teilnehmervoting garantiert, dass sich viele Spezialisten der Branche mit den Einreichungen auseinandersetzen. Der Deutsche Rechenzentrumspreis wird im Rahmen einer Gala-Veranstaltung verliehen. Seien Sie dabei, wenn sich die Branche trifft! Nutzen Sie die Chance, um mit anderen Experten, potentiellen Kunden, hochkarätigen Rednern und innovativen Kreativen Networking zu leben. Seien Sie live dabei, wenn die Jury ihre Ergebnisse verkündet und die Preisträger vorgestellt werden. Und das alles bei guter Live-Musik, Showeinlagen und ViergängeMenü. Wir sind zuversichtlich, dass während dieser Gala bereits erste Ideen für den 2. Deutschen Rechenzentrumspreis entwickelt werden.
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Die Kategorien
Kategorie 1: visionäre Rechenzentrumsarchitektur
Kategorie 2: innovative Rechenzentrumsanwendungen
Die Kategorie 1 beschreibt visionäre Rechenzentrumsbauten, die eine optimale Symbiose aus dem Bauwerk und der Technik bilden. Hier werden bewusst kreative, unkonventionelle Lösungen erwartet, welche darstellen, wie das Rechenzentrum im Jahre 2030 oder 2050 aussehen könnte. Dabei sind vorhandene oder bekannte Planungen nicht zugelassen. Als Rahmenparameter wird hier von einer ca. 1000 m2 großen IT-Fläche (ohne Technik) und einer Leistungsanforderung von ca. 2.000 W/m2 ausgegangen. Standort für das Rechenzentrum ist Deutschland. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt nicht darin, genaue Leistungsanalysen durchzuführen und schon umsetzbare Ideen zu entwickeln, sie sollten aber prinzipiell denkbar sein. (Beispiel: 2 MW IT-Leistung lässt sich nicht mit 100 m2 Solarfläche erzeugen – dementsprechend nicht annähernd realistisch). Diese Kategorie richtet sich nicht ausschließlich an Architekten, sondern auch an Architekturstudenten sowie an Fachleute aus den technischen Gewerken (RZ-Ingenieure), die ihre Ideen architektonisch darstellen können.
In die Kategorie 2 fallen innovative RechenzentrumsAnwendungen und -Lösungen (keine einzelnen Produkte), die in einem Rechenzentrum oder für einen Rechenzentrumsbetrieb zum Einsatz kommen und in ihrer Zusammenwirkung die Investitionskosten senken und/oder den Rechenzentrumsbetrieb vereinfachen, ihn kostengünstiger gestalten und/oder effektiver (nicht nur energieeffektiver) machen. In dieser Kategorie sind insbesondere auch Rechenzentrumsbetreiber angesprochen, sich mit ihren individuellen RZ-Anwendungen zu bewerben. Beispiele zum besseren Verständnis dieser Kategorie sind wassergekühlte Racklösungen, Lösungen zu Einhausungen, Klimatisierungslösungen („intelligentes Zusammenspiel verschiedener Anlagen), Geothermielösungen, Containerlösungen etc.
Gewinne Pro Kategorie gibt es einen Award zu gewinnen. Die besten Einreichungen aus der Kategorie 1 erhalten außerdem die Chance, in einem ca. 10-minütigen Sprechserslot ihre Vision einem fachkundigen Publikum von ca. 400 - 500 Personen darzulegen.
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Kategorie 3: innovative Rechenzentrums-Produkte
Kategorie 4: Ideen und Forschungen rund um das Rechenzentrum
In dieser Kategorie werden technische Innovationen an Produkten prämiert, die im Rechenzentrum bzw. für den Rechenzentrumsbetrieb zum Einsatz kommen. Diese Verbesserungen an den Produkten sollen für ihren jeweiligen Einsatzbereich die Investitionskosten senken und/oder den Rechenzentrumsbetrieb vereinfachen, kostengünstiger und/oder effektiver gestalten. Beispiele zum besseren Verständnis dieser Kategorie sind USV-Anlagen, Klimaanlagen, Messtechniken, Serverlösungen, Software Applikationen wie Virtualisierung oder Planungstools, Verkabelungstechniken, Trassensyteme etc.
Diese Kategorie beinhaltet alle Ideen, Forschungsergebnisse und Neuentwicklungen rund um das Rechenzentrum, die noch nicht umgesetzt wurden bzw. nicht zum Einsatz gekommen sind. Es werden Ergebnisse aus Diplomarbeiten, Studienarbeiten sowie aus Forschung und Entwicklung erwartet, die das Potential haben, die Investitionskosten in Rechenzentren zu senken oder den Rechenzentrumsbetrieb zu vereinfachen, kostengünstiger und/oder effektiver zu gestalten. Auch hier sind Ideen zugelassen, die die Umsetzbarkeit nicht zwangsläufig nachweisen müssen, aber dem Grunde nach realistisch sind.
Drei einfache Schritte zum Award: Teilnahme-Unterlagen der entsprechenden Kategorie anfordern bis zum 30.11.2010: drzp@future-thinking.de Teilnahme-Unterlagen vollständig ausfüllen Per E-Mail bis 31.01.2011 zurückschicken Online mehr: www.future-thinking.de/deutscher-rz-preis
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Die Jury
Alle Jury-Mitglieder im Überblick
Mitglieder und Aufgaben Eine hochkarätige Jury beurteilt die Einsendungen des Deutschen Rechenzentrumspreises. Wir möchten Ihnen gerne in unserem Journal die verschiedenen Mitglieder nach und nach vorstellen (alphabetische Reihenfolge). Die wesentlichen Aufgaben der Jury sind die Erarbeitung des Bewertungssystems, die Sichtung und Prüfung der eingegangenen Einreichungen und deren entsprechende Bewertung und selbstverständlich die Nominierung der Favoriten und die Auswahl der Gewinner.
Gerhard Bosch
Chartered Architect /Managing Consultant IBM Global Services
Prof. Dr.-Ing. Busweiler
Fachhochschule Gießen Friedberg
Dr. Ralph Hintemann
Senior Researcher Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit gemeinnützige GmbH
Prof. Dr. Alfred Karbach
Fachhochschule Gießen Friedberg
Prof. Dr. Volker Lindenstruth FIAS, IfI, LOEWE Professur Chair of HPC Architecture University Frankfurt, Germany
Curt Meinig
Senior Berater tekit Consult Bonn GmbH TÜV Saarland Gruppe
Dr. Werner Neumann
Dr. Ralph Hintemann
Prof. Alfred Karbach
Senior Researcher Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit gemeinnützige GmbH
Fachhochschule GiessenFriedberg, Fachbereich Maschinenbau, Mikrosysteme, Energie- und Wärmetechnik
Dr. Ralph Hintemann ist neben seiner beruflichen Tätigkeit Lehrbeauftragter und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und Mitglied des Oldenburg Center for Sustainability Economics and Management (CENTOS). Im Mittelpunkt seiner Forschungstätigkeit stehen Innovationsstrategien, Fragen der Entwicklung nachhaltiger Zukunftsmärkte und die Diffusion neuer Produkte und Technologien.
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seit 1990 Fachgebiet Messen-Steuern-Regeln/ Automation/ Energieoptimierung 1997-1999 Dekan des Fachbereichs Aufbau des Studiengangs Facility Management an der FH Giessen-Friedberg ab 1998 stellvertretender Studienausschussvorsitzender Arbeitsschwerpunkte: Gebäudeautomation, Energieoptimierung in Gebäuden, Facility Management, Regenerative Energiesysteme.
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Stadt Frankfurt am Main -Der MagistratEnergiereferat 79A Referatsleiter
Andreas Rüter
Head of Data Centre Management Vodafone Group Services
Dr. Béla Waldhauser Geschäftsführer Global Switch FM GmbH
Dr. Rainer Weidmann
Senior Datacenter Architect & Consultant T-Systems International GmbH
Online mehr: www.future-thinking.de/jury
Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis
Kategorie 2: InvenSor mit neuem energieeffizienten System zur Serverkühlung. Mit dem „Cooling & Power Pack“ (CPP) der InvenSor GmbH lassen sich bei der Kühlung von Rechenzentren 70 Prozent der Energiekosten einsparen
Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor. Die InvenSor GmbH hat 2010 eine innovative Lösung für eine energie- und kostensparende Kühlung von Serverräumen und Rechenzentren entwickelt: Das „Cooling & Power Pack“ (CPP). Das CPP versorgt Server und sonstige IT-Technik in Rechenzentren gleichzeitig mit Strom und Kälte und bietet damit eine komplette Energieversorgung für Serverräume. Bei dem CPP von InvenSor handelt es sich um ein kombiniertes System aus einem Blockheizkraftwerk (BHKW) und einer neuartigen Kältemaschine, die auf Adsorptionstechnologie basiert. Während das BHKW den Strom für die IT-Technik erzeugt, stellt die Kältemaschine die erforderliche Kühlung zur Verfügung. Speziell für Serverräume wurde eine Free-Cooling-Funktion direkt in das CPP integriert, wodurch die Kühlung der Server im Winter direkt erfolgt. Vorteile: 1.) Energieeffiziente Stromversorgung für die Server 2.) Nahezu kostenlose Kälteerzeugung für die Server aus der Abwärme des BHKWs 3.) Zusätzliche Nutzung der BHKW-Wärme für das Gebäude im Winter Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung (KWKK) Durch das intelligente Zusammenspiel der einzelnen Komponenten wird die eingesetzte Primärenergie zu mehr als 85 % genutzt. Ergebnis: Über 70 % Energieeinsparung für die Kühlung und damit 70 % Kosteneinsparung für den RZ-Betreiber. Weitere Aspekte: Umweltfreundlich (Kältemittel Wasser) und doppelte Ausfallsicherheit
Dipl. Ing. Sören Paulußen Geschäftsführer InvenSor GmbH 2006 bis heute: Gründer und Geschäftsführer der InvenSor GmbH, Berlin. Innovative Kältemaschinen und Kühlungssysteme 2002 – 2005: Leiter Systemtechnik, Entwicklung von Adsorptionskälteanlagen in einem Spin-Off des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme ISE bis 2002: Entwicklung von saisonalen Speichern mit Sorptionstechnik bei der UFE Solar GmbH, Eberswalde
Online mehr: www.future-thinking.de/invensor
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Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis
Kategorie 3: Feuer Frei – Return on Invest im Brandschutz N2telligence präsentiert die Weltneuheit QuattroGeneration, das erste Brandschutzsystem auf Basis einer Brennstoffzelle. Damit ist QuattroGeneration das erste Brandschutzsystem der Welt mit einem Return on Invest.
Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor. Strom – Wärme – Kälte – Brandschutz QuattroGeneration ist ein stationäres System, welches Energie erzeugt und gleichzeitig Rechenzentren durch präventiven Brandschutz schützt. Sicherheit ▪▪ Qualitativ hochwertiger und zugleich präventiver Brandschutz durch Sauerstoffreduzierung ▪▪ Erhöhung der Redundanz der Energieversorgung und Reduzierung der Netzersatzanlage Wirtschaftlichkeit ▪▪ Reduzierung der Energiekosten für Strom, Wärme, Kälte ▪▪ Eliminierung der Kosten für Brandschutz
Dipl. Wirtsch-Ing. Lars Frahm Dipl. Wirtsch-Ing. Andreas Exler
Flexibilität ▪▪ Modularer Aufbau und Anpassung an veränderte Raumgrößen ▪▪ „Pay as you grow“
Geschäftsführende Gesellschafter N2telligence GmbH gegründet 2006
Umweltschutz ▪▪ Energieeffizienz von über 80% + präventiver Brandschutz für große Räume ▪▪ Einsparung von bis zu 400t CO2 per anno pro System im Erdgasbe trieb
Online mehr: www.future-thinking.de/n2telligence
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Kategorie 3: Weiss Doppelbodensysteme stellt EcoLogic Panel vor Das EcoLogic Panel ist eine Lüftungsplatte für das Rechenzentrum mit einer automatischen Luftmengenregulierung.
Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor. Das EcoLogic Panel ist eine Lüftungsplatte für das Rechenzentrum mit einer automatischen Luftmengenregulierung. So kann die Platte temperaturabhängig gesteuert werden. Dies passiert stufenlos, so dass die Luftmenge bedarfsgerecht zur Verfügung gestellt wird. Dafür werden Temperatursensoren im Serverrack platziert, welche die gemessenen Werte an die Steuerung sendet, welche dann wiederum die Platte im Bedarfsfall öffnet oder schließt. In geschlossenem Zustand kann kalte Luft kann somit nicht mehr entweichen. Ein wesentlicher Beitrag zur Energieeinsparung sowie Entgegenwirkung von Hot Spots. Die Platte ist mit 35% sowie mit 60% freiem Querschnitt erhältlich.
Viktor Grünwald
Online mehr: www.future-thinking.de/weiss-doppelbodensysteme
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Werden Sie Teil des future thinking Netzwerkes
Dabei sein... future thinking entwickelt sich zu einer einzigartigen Plattform im RZ-Markt. Sehen Sie nachfolgend eine Momentaufnahme des weitverzweigte Netzwerk von future thinking, das stetig w채chst und sich weiterentwickelt. Werden Sie Teil davon - als Teilnehmer, Aussteller oder Sponsor.
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Hochschulen/Forschung Social Networks
www
Fachportale
Journal
Wirtschaft
Medien- und Kooperationspartnerpartner
DEUTSCHER RECHENZENTRUMSPREIS
2011
Ausstellende Firmen Fachvortr채ge Roadshows Kongresse etc.
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Plakate Fachzeitschriften
Statements zu future thinking „Es war ein sehr mutiger Schritt ein neues Event mit innovativem Charakter aufzusetzen. Aber der Mut wurde belohnt. Es war eine absolut gelungene Veranstaltung mit hochinteressantem Kontakten und innovativen Konzeptpräsentationen. Für 2011 sind wir wieder dabei.“ Oliver Fronk, ScanSource Communications (2010 und 2011 Aussteller)
„Gut. Innovativ. Toller Rahmen. Tolle Vorträge. In die Zukunft blickend.“ Stefan Maier, prior1 (2010 Mitveranstalter, 2011 Aussteller)
„Die Veranstaltung war sehr gut. Vor allem die umfassende Darstellung der Themen.“ Manfred Teumer, T-Systems International GmbH (Teilnehmer 2010)
„Eine gelungene Konjunktion von Thema und Plattform im Planetarium Mannheim und Vorträge zu interessanten Konzepten“ Robert Schuhmann, FIS ASP GmbH (Teilnehmer 2010)
Das Besondere an future thinking ist, dass es sich als Spezialplattform rund um das Rechenzentrum darstellt. Teilnehmer, Aussteller und Redner stehen auf einer fachlich gleichen Ebene, wodurch eine sehr fruchtbare Atmosphäre entsteht. Kontaktpflege und Wissensvermittlung sind sehr gut ausgeglichen. Ich bin ganz gespannt auf den Deutschen Rechenzentrumspreis. Wir als Architekten werden an der Kategorie 1 teilnehmen. Christian Krauthammel, ttsp hwp seidel (Teilnehmer 2010)
„Die Veranstaltung war professionell organisiert und die praxisbezogenen Vorträge vermittelten einen ausgezeichneten Überblick wie ein Rechenzentrum der Zukunft unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten aussehen soll.“ Peter Czada, Eumetsat (2010 Redner bei future thinking)
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Rednervorstellung: Frank Koch (Microsoft)
Interview zum Vortragsthema „Microsofts modulare Rechenzentrumsstrategie“
Beim Namen Microsoft hat jeder Leser seine eigenen Gedankenassoziationen. Viele Leser denken hier an ihre privaten PC-Erfahrungen mit Windows und Office. Seit über einem Jahrzehnt ist die größte Softwarefirma ja nun auch im Serverbereich sehr erfolgreich unterwegs. Aber was hat Microsoft mit Rechenzentren zu tun? Historisch kommt Microsoft aus dem PC Bereich, das ist richtig. Mit den Client-Server Architekturen ging und geht es immer noch sehr erfolgreich weiter in den Bereich Serverprodukte. Was viele Leute aber gar nicht wissen ist die Tatsache, dass Microsoft inzwischen einer der weltweit größten Betreiber von Rechenzentren ist. Das hat mit unserer Firmenausrichtung hin zu Cloud Services zu tun. Für die vielen Online-Dienste, die wir anbieten, brauchen wir natürlich auch die entsprechende Infrastruktur, also Rechenzentren. Ob nun Hotmail, Messenger, MSN oder Bing oder unsere kommerziellen Dienste wie Exchange Online, Windows Azure oder Office365, all diese Dienste werden von uns selber gehostet. Hierzu gibt es bei Microsoft eine eigene Abteilung, die Global Foundation Services, kurz GFS. Was ist nun die Aufgabe von GFS? GFS ist bei uns hauptverantwortlich für das Gesamtthema Rechenzentren bei Microsoft. Dies umfasst die Auswahl möglicher Standorte, die Planung der Bauten und die Beaufsichtigung der Bauphase sowie den anschließenden Betrieb. Und ganz wichtig auch die Budgethoheit für alle diese Phasen.
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Können Sie das etwas mehr im Detail erklären? Schauen wir uns die Standortauswahl an. Hier hat GFS einen Kriterienkatalog erstellt mit rund 35 Standortfaktoren. Dazu gehören Anbindung ans Internetbackbone, steuerliche Aspekte, regulatorische Rahmenbedingungen sowie Fachkräfte und Klimafaktoren. Sicherlich sind kalte Standorte attraktiv, da man hier Außenluftkühlung einsetzen kann, so wie wir es z.B. in Dublin nutzen. Aber der Standort muss auch eine kurze Latenzzeit beim Zugriff der Kunden auf ihre Daten im Rechenzentrum bieten, darf also nicht beliebig weit von ihnen entfernt liegen. Für die Anbindung der Rechenzentren betreibt Microsoft übrigens einen eigenen Glasfaser-Backbone. Das erlaubt uns, sehr schnell bei zusätzlichem Bedarf die notwendigen Bandbreitenreserven zu nutzen, ohne erst bei externen Netzwerkanbietern anzufragen. Nur so können wir wichtige SLAs für unsere Kunden auch garantieren. Im Betrieb der Rechenzentren ist die Aufgabe von GFS, die wahren Kosten unseren eigenen Abteilungen auch in Rechnung zu stellen. So wird bei uns nicht nach Serverraum-Stellfläche, sondern nach echtem Ressourcenbedarf verrechnet, also auch dem Energiebedarf. GFS hat hierfür eine eigene Software entwickelt, Scry genannt. Mit Scry hat GFS auf einen Blick alle unsere Rechenzentren im Blick, deren aktuellen Energiebedarf vom Gebäude über Serverräume hin zu Racks und einzelnen Maschinen. Auch die Klimadaten wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit können über Scry abgerufen werden. Dafür wurden mit Microsoft Research auch eigens neue, extrem kostengünstige Sensoren entwickelt, unsere Genomotes. Die einzelnen Abteilungen, die ihre Dienste bei GFS hosten lassen,
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können dank Scry für ihren Bereich auch eigene Auswertungen fahren und sich mit anderen Bereichen vergleichen. Denn wie heißt es so schön: was ich nicht messen kann, kann ich nicht optimieren. Was sind denn nun besondere Erkenntnisse, die GFS mit Scry gewinnen konnte? Scry läuft bei uns seit einigen Jahren. Was Scry uns damals klar aufgezeigt hat, war die Tatsache, dass ein sehr großer Anteil der Energie unserer Rechenzentren in die Klimatisierung geht. Jedoch haben Tests gezeigt, dass die von uns verwendeten Server nicht nur zwischen 18-22° C funktionieren, sondern auch genauso sicher zwischen 15-27°C, ja sogar zwischen 10-35°C. Und auch die Luftfeuchtigkeit kann viel größere Schwankungen durchlaufen, ohne dass es zu Problemen bei der Hardware kommt. Wichtig sind hierbei nicht die absoluten Spannbreiten sondern die Änderungsgeschwindigkeit. Eine deutlich höhere Betriebstemperatur im Sommer gegenüber dem Winter ist also problemlos, solange ich die Temperatur nicht innerhalb von Minuten erhöhe. Damit kann der Effizienzgrad der Rechenzentren deutlich erhöht werden: mit weniger Energie kann die gleiche Rechenleistung zur Verfügung gestellt werden, da nicht mehr so aufwendig klimatisiert werden muss. Wie schon gesagt, wird dieses Konzept in unserem Rechenzentrum in Dublin eingesetzt. Hier wird komplett mit Außenluft gekühlt, ohne diese groß aufzubereiten. Die Energieeinsparungen sind so groß, dass es von der EU als Best Practice nach dem EU Code of Conduct for Data Centers ausgezeichnet wurde.
Frank Koch
Infrastrukturarchitekt | Developer, Platform & Strategy Group | Microsoft Deutschland GmbH Frank Koch arbeitet seit 1998 bei Microsoft. Nach einigen Jahren im Europäisch-Afrikanischem (EMEA) Telekommunikationsteam, während er die großen Telekom- und Hostingprovider betreute, wechselte Herr Koch in die Schweiz. Er übernahm die Rolle als Technologiestratege für die öffentliche Verwaltung. Als Vertreter von Microsoft im Arbeitsgremium eCH ist Frank Koch mitverantwortlich für die e-Government Architekturpapiere rund um saga.ch. Mit seinem Wechseln zu Microsoft Deutschland als neuer Infrastrukturarchitekt im Frühjahr 2008 übernahm Herr Koch unter anderem die technische Verantwortung für die Themen „Environmental Sustainability“ bzw. „Green IT“ und dient als Ansprechpartner für das Themen Rechenzentrumsstrategie bei Microsoft.
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Rednervorstellung: Frank Koch (Microsoft)
Effizienzgrad des Rechenzentrums, meinen Sie hier den viel zitierten PUE Wert? Ja, genau. Auch bei der Definition des Effizienzgrads hat GFS mitgewirkt. Getrieben vom Bedürfnis, die eigenen Rechenzentren untereinander zu vergleichen, hat Microsoft, und hier vor allem mein Kollege Christian Belady, mit dem ich freundschaftlich verbunden bin, den Begriff der „Power Usage Effectiveness“, kurz PUE, zusammen mit der Vereinigung The Green Grid geprägt. Hierbei setzt man die Gesamtenergie des Rechenzentrums über einen längeren Zeitraum wie z.B. ein Jahr mit der Energie für den reinen Serveranteil für die Dienstleistungserbringung innerhalb des RZ`s in Verhältnis. Oft wird heutzutage gesagt, dass ein Wert von 2 typisch wäre. Microsoft selber, also besser GFS, erreicht heute als Jahresmittelwert über alle unsere Rechenzentren von Alt bis Neu etwas unter 1,6. Neue Standorte wie Dublin liegen dabei deutlich unter 1,5 und die Konzepte für die Zukunft sogar nochmals wesentlich niedriger. Das klingt spannend, was können wir hier denn von Microsoft noch erwarten? Wie alle Rechenzentrumsbetreiber hat auch GFS das Problem, mit dem eingesetzten Kapital das Bestmögliche zu erreichen. Aber der Bau eines klassischen Rechenzentrums ist sehr teuer; oft kommen hier Beträge von 15, 20 oder mehr Millionen Dollar pro Megawatt-Leistung zusammen. Dafür steht dann nach 20 Monaten Bauzeit erst einmal eine große Halle bzw. ein großer Raum bereit, der dann im Anschluss mit Servern gefüllt wird. Das ist nicht sehr effizient. GFS hat hier nach einem anderen Modell gesucht und das Konzept des modularen Rechenzentrums entwickelt. Basierend auf standardisierten Großkomponenten, ähnlich wie Container, wird hier das eigentliche Rechenzentrum zusammengefügt. So wird lediglich ein Fundament gegossen oder weiter genutzt, auf dem einzelnen IT PACs (pre assembled components) gefüllt mit Servern, Generatoren, Transformatoren, evtl. Klimageräten gestellt werden, die nur noch miteinander verbunden werden. So kann je nach Bedarf das Rechenzentrum wachsen und um einzelne Komponenten ergänzt werden, während die Vorabkosten sehr gering bleiben. Diese Idee ist übrigens inzwischen schon Realität geworden; an unseren Standorten in Quincy, USA sowie Dublin werden die bestehenden Gebäude durch solche modularen Konzepte erweitert. Die Kosteneinsparungen für GFS sind dabei enorm.
den von Servern betreibt, oder nun sogar die komplette Modularisierung von Rechenzentren in Quincy bzw. Dublin. Sieht Microsoft nun das Ende der RZ Optimierung als erreicht? Oder gibt es noch weitere innovative Ideen aus Ihrem Hause? Nein, das Ende ist hier sicherlich noch lange nicht erreicht. Dazu ist man noch viel zu sehr am Anfang der Grundlagenforschung im Rechenzentrum. Innerhalb Microsofts arbeiten neben GFS auch die Forscher von Microsoft Research und die Kollegen der Extreme Computing Group an völlig neuen Konzepten und Ideen. Gerade vor kurzem wurden hier erst wieder einige neue Patente eingereicht, die völlig neue Konzepte aufzeigen, wie man Server im großen Stil betreiben kann. Einiges werde ich hier auch in Sinsheim vorstellen, denn welche Veranstaltung wäre dafür sonst passender als die Future Thinking? Aber eins ist sicher: Was wir heute als Rechenzentrum betrachten und betreiben, wird in Zukunft völlig anders aussehen. Vielen Dank für das Interview.
Bereits beim letzten Mal vorgestellt wurde:
In der Vergangenheit hat Microsoft bereits bewiesen, dass unkonventionelle Wege im Rechenzentrumsbau durchaus erfolgversprechend sein können. Sei es in Chicago, wo Microsoft über 60 Container gefüllt mit tausen-
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Paul Bemis
Geschäftsführer Applied Math Modeling Inc.
„CFD-Modellierung für Rechenzentren“ Online mehr: www.future-thinking.de/bemis
Die Ausstellung
Übersichtsplan Technikmuseum Sinsheim Um sich vorab bereits ein Bild vom Veranstaltungsort machen zu können, sehen Sie nachfolgend den Übersichtsplan des Technikmuseums Sinsheim.
Ausstellerplan
Hotel schon gebucht?
Die Ausstellungsplätze werden entsprechend der Anmelde-Reihenfolge der Aussteller-Firmen vergeben. Momentan läuft die Vergabe der Plätze unter den bisher angemeldeten Ausstellern. In einer der nächsten Ausgaben werden wir Ihnen den Plan dann vorstellen.
Gerne vermitteln wir Ihnen die passende Unterkunft vor Ort, damit Sie future thinking auch richtig genießen können.
Online mehr: www.future-thinking.de/veranstaltungsort
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Die Aussteller
Neu dabei... sind die Unternehmen LeuTek und Socomec. Diese stellen sich Ihnen auf dieser Seite vor. Weitere Unternehmen befinden sich gerade in der Entscheidungsphase und wir freuen uns schon, Ihnen diese in der nächsten Ausgabe des Journals vorstellen zu können. Auf der nächsten Seite finden Sie auch die Aussteller, die bereits im letzten Journal vorgestellt wurden.
Die LeuTek GmbH ist der führende Hersteller von Systems Management Lösungen für den IT-Betrieb. Seit 20 Jahren bietet LeuTek exzellente Produkte und Lösungen für die Bereiche Business Service Monitoring, IT Service Monitoring, Green IT und Infrastructure Management. Im Mittelpunkt der LeuTek Lösungen stehen neben der Minimierung des administrativen Aufwands im RZ-Betrieb auch die Optimierung vorhandener IT-Infrastrukturen und die Überwachung der IT Service Levels. Das LeuTek Leistungsspektrum umfasst die Installation und Implementierung
Socomec ist ein unabhängiger Hersteller mit einer Spezialisierung auf die Verfügbarkeit, Kontrolle und Sicherheit der elektrischen Niederspannungsenergie im Industrie- und Dienstleistungssektor. Nach über 88 Jahren seit der Gründung im Jahr 1922, zeigt Socomec eine internationale Präsenz mit Standorten in mehr als 70 Ländern, davon 18 Tochtergesellschaften mit 2.300 Mitarbeiter. Die Socomec Gruppe gehört damit zu den wichtigsten Herstellern auf dem Weltmarkt für Niederspannungssysteme. Die zwei sich ergänzenden Geschäftsbereiche der Nieder-
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eigener Software-Komponenten, den Knowhow-Transfer für die IT-Abteilung sowie die Durchführung von Schulungen und Seminaren. Aufgrund der langjährigen Erfahrungen ist LeuTek darüber hinaus in der Lage, individuelle Kundenanforderungen zu berücksichtigen und maßgefertigte Lösungen anzubieten. Mit über 300 Installationen hat LeuTek umfangreiche Erfahrungen in allen Bereichen des IT-Betriebs. Viele bekannte Unternehmen und Marktführer aus unterschiedlichen Branchen, gehören zu den Kunden und vertrauen seit vielen Jahren auf die leistungsfähigen Produkte und den erstklassigen Service von LeuTek.
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spannungsschalt- und Schutzsysteme sowie unterbrechungsfeien Stromversorgung entwickeln, produzieren und integrieren Systeme der Niederspannungstechnik in den Segmenten Datencenter, Bürogebäude, Industrieanlagen, Militär und öffentlicher Auftraggeber weltweit. Unsere Experten stehen in direktem Kontakt mit dem Kunden und stellen durch ihr persönliches Fachwissen und Engagement sowie durch ihre Flexibilität sicher, dass Anforderungen präzise definiert und Projekte optimal durchgeführt werden. Dieser individuelle Stil ist das Markenzeichen für die Effizienz der SOCOMEC-Gruppe. Der Umsatz des Jahres 2009 betrug 310 M€. Neben zwei Centers of Excellence in Europa (Frankreich und Italien) unterhält die Gruppe wettbewerbsfähige Produktionsstandorte (Tunesien) und ist auch auf den großen Wachstumsmärkten vertreten (Indien und China). www.socomec.de
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Die Aussteller / Anzeigen
Aussteller werden?
Alle Aussteller auf einen Blick Nachfolgend sehen Sie alle ausstellenden Firmen nochmal übersichtlich mit Logo und Webadresse.
www.ara-dc.de
www.ara-dc.de
www.stulz.de
www.ara-dc.de
Möchten auch Sie dabei sein, melden Sie sich einfach bei uns. Noch gibt es freie Ausstellerflächen. Mögliche Buchungspakete erläutern wir Ihnen gerne persönlich.
www.daxten.de
www.mvv-energiedienstleistungen.de
www.minimax.de
www.ara-dc.de
www.rosenberger-osi.de
www.tobol.de
www.leutek.de
www.socomec.com
Online mehr: www.future-thinking.de/die-ausstellung
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des Journals erscheinen im: Dezember 2010 Februar 2011
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