future thinking Grenzenlos: RZ-Technologien im Wandel
Journal M채rz 2011 | www.future-thinking.de | Veranstalter:
07.04.2011 | Technik Museum Sinsheim
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reis: nt r u m s p e z n e h c , ... e r Re ury, Gala J , Deutsch n e g n inreichu ng alle 39 E anstaltu r e v s e g Ta A ge n d a king Die Gala ure thin t u f i e b ner rplan Die Red usstelle A r e t t le Ko m p nt ums Eve d n u r s Alle
Editorial
Liebe Leser und Leserinnen, endlich ist es so weit: Das Event future thinking mit der ersten Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises steht. Nach einer über 6-monatigen Vorbereitungszeit ist es uns gelungen, eine Veranstaltung des besonderen Anspruchs zu organisieren. future thinking und der Deutsche Rechenzentrumspreis sind entstanden, um eine Kommunikations- und Informationsplattform zu schaffen, auf der innovative Lösungen und Entwicklungen unserer Branche unabhängig von Budgets und Marktgröße vorgestellt und diskutiert werden. Somit wird ein zusätzlicher Nährboden geschaffen, der Fortschritt und energieeffizientes Denken schneller vorantreibt. Das die Veranstaltung begleitende Journal unterstützt den Gedanken, die Sichtbarkeit nicht als eine „Eintagsfliege“ anzusehen, sondern kontinuierlich aufrecht zu erhalten. Mit dem Technikmuseum Sinsheim ist bewusst ein Veranstaltungsort ausgewählt worden, der durch technische Wundwerke vergangener Zeit anregt uns zu zeigen, welche Schaffenskraft und Dynamik in uns steckt und was wir mit kontinuierlichem Engineering schaffen können. Was mich hierbei richtig gefreut hat, ist die durchweg positive Resonanz und die breite Unterstützung, die wir von Anfang an erhalten haben. Knapp 40 Einreichungen für den Deutschen Rechenzentrumspreis, über 30 Firmen, die ihre Innovationen während der Veranstaltung vorstellen, erstklassige Referenten die zukunftsweisende Einblicke in die Entwicklung der Rechenzentrumswelt geben und eine hochkarätige Jury bestätigen diese Einschätzung. Mit Hilfe unserer Kooperations- und Medienpartner und ganz besonderes durch die außerordentliche Unterstützung der Mitglieder des Organisations-Komitees haben wir eine Marktsichtbarkeit erreicht, die einzigartig ist. Ich freue mich darauf, mit Ihnen dieses außergewöhnliche Ereignis am 07.04.2011 in Sinsheim teilen zu dürfen.
Inhaltsübersicht Editorial/Organisatorisches
S. 2 - 3
Die Tagesveranstaltung
S. 4 - 5
Redner: Interviews und Übersicht
S. 6 - 8
Presse und Moderator
S. 9
Die Abendveranstaltung
S. 10 - 11
Die Jury
S. 12 - 13
Einreichungen zum RZ-Preis
S. 14 - 32
Übersichtsplan Technikmuseum Sinsheim Die Aussteller
S. 33 S. 34 - 36
Der Ausstellerplan
S. 37
Anzeigen
S. 38 - 39
Ansprechpartner www.marconing.de · info@marconing.de Tel. 069-66161963
Ulrich Terrahe, Veranstalter
Veranstalter www.dc-ce.de · info@dc-ce.de Tel. 069-66161895
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Organisatorisches Die wichtigsten News in Kürze: Beim Deutschen Rechenzentrumspreis sind insgesamt 39 Projekte eingereicht worden. Die Unterlagen wurden von über 80 Interessenten angefordert. In diesem Journal finden Sie noch einmal alle Einreichungen dargestellt. Am 9. Februar fand im Technikmuseum Sinsheim eine Pressekonferenz statt. Mehr dazu finden Sie auf S. 9. Wir freuen uns, Ihnen in diesem Journal den Moderator Gerd Marohn näher vorstellen zu dürfen: S. 9 Die Agenda für die Tages- und Abendveranstaltung steht fest. Mehr dazu auf den folgenden Seiten.
Das Organisations-Komitee
Ulrich Terrahe
Jedes Mitglied des Organisations-Komitees hat in den letzten Monaten seine langjährige Erfahrung in der Branche eingebracht und gemeinsam die Rahmenbedingungen für future thinking 2011 und die Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises gestaltet. Außerdem wirkten die Mitglieder unterstützend bei der Organisation und Kommunikation mit. Alle Organisatoren bringen sich ehrenamtlich ein und bringen gemeinsam den „future thinking“-Gedanken voran. Hierfür möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bedanken.
Ulrich Terrahe
Monika Graß
Jörg Poschen
Klaus-Jürgen Orth
dc-ce RZ-Beratung
Daxten GmbH
Grass Consulting
Peter Döbert
Ing.-Büro Döbert
Ancotel GmbH
Online mehr: www.future-thinking.de/organisationskomitee
Initiator und Veranstalter von future thinking und dem Deutschen Rechenzentrumspreis
Was ist die Antriebsfeder future thinking zu veranstalten? – Ein Jugendtraum?! Vor 25 Jahren habe ich das Studium „Energie und Wärmetechnik“ in Gießen begonnen und glaubte, mit alternativen Energieerzeugungen die Welt verändern zu können. Dieser Idealismus wurde mir schnell genommen. Aber ein kleines bisschen „Revoluzzer “ ist vielleicht doch hängen geblieben. Heute sehe ich wie viel Energie im Rechenzentrum verschwendet wird und mit welchen einfachen Mitteln man dieses verbessern kann. Ich denke mit future thinking, greife ich den Idealismus der damaligen Zeit auf und möchte meinen Visionen - zwar auf einem niedrigeren, aber vermutlich realistischeren Niveau – wieder ein wenig nachkommen. Mit future thinking und dem Deutschen Rechenzentrumspreis möchten wir – ich wechsle hier bewusst auf wir, weil ich viele Mitstreiter gefunden habe - eine Plattform schaffen, die sehr wohl unseren RZ – Markt energieeffizientes Denken und innovative Ideen zusammenbringt und somit dazu beiträgt, schneller noch besser zu werden. Hinzu kommt noch eine Portion Freude und Begeisterung, für Technik und multimediale Show, der wir auf diese Weise nachkommen können. Jede Auseinandersetzung mit Innovation sollte es wert sein, diskutiert zu werden. Und vielleicht werden dadurch unterschiedliche Ideenansätze zusammengebracht, die eine revolutionäre Entwicklung auslösen. Sie merken, ich bin wieder der Student von vor 20 Jahren, der an Träume glaubt.
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Die Tagesveranstaltung
Die Agenda der Tagesveranstaltung am 07.04.2011 08:30 Uhr
Anmeldung und Registrierung
09:30 Uhr
Begrüßung durch den Veranstalter
10:30 Uhr
Vortrag:
I-MAX 3D-Filmpräsentation „Grand Canyon“ „CFD-Modellierung für Rechenzentren“
Paul Bemis | Geschäftsführer Applied Math Modelling Inc.
11:15 Uhr
Kaffee-Pause
11:45 Uhr
Vortrag:
„Microsofts modulare RZ-Strategie“
Frank Koch | Infrastructure Architect | Microsoft Deutschland
12:30 Uhr
Vortrag: „Einsatz
von Messtechnik im Rechenzentrum zur Überwachung und Effizienzsteigerung“
Bernd Steinkühler | Beratender Ingenieur |Ingenieurkammer Bau NRW | Correct Power Institute
13:15 Uhr
Mittagspause
14:15 Uhr
Angebot einer
Museumsführung
15:00 Uhr
Vortrag
Thomas Hartl | Facility Manager | CAT.at und CIX.at
„Rechenzentren-Übergreifendes
Prof.-Dr.-Ing. Wolfgang Nebel | Vorstandsvorsitzender | OFFIS - Institut für Informatik
15:45 Uhr
Kaffee-Pause
16:15 Uhr
Vortrag
Ingo Kraupa | Vorstandsvorsitzender | noris network AG
17:00 Uhr
Angebot einer
Alle Vorträge finden im IMAX statt und dauern ca. 30 Minuten mit anschließender Diskussion. Durch die direkte Anbindung an die weitläufige Ausstellungsfläche mit über 30 Fachausstellern können Sie sich zu allen Themen rund ums Rechenzentrum informieren, neue Kontakte knüpfen und am Voting zum Publikumspreis mitmachen.
„COLODOCK - ein futuristisches Rechenzentrums-Konzept“ Lastenmanagment - Kosteneffizienz durch Anpassung an Standortparameter“
„Praxisbeispiel: Erfahrungsbericht zum Neubau eines Rechenzentrums“
Museumsführung
Ende der Tagesveranstaltung
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Änderungen im Ablauf vorbehalten.
Je tzt t e k c i T ! n e h c bu
Preise und Anmeldung Anmeldung über: ▪▪ www.future-thinking.de/anmeldung ▪▪ anmeldung@future-thinking.de ▪▪ telefonisch unter 069-6616 1963 ▪▪ Fax: 069 - 66 16 19 11 ▪▪ Post: marconing - zeit für marketing | Berner Str. 38 | 60437 Frankfurt am Mai Die Preise: ▪▪Full-Package (Tagesveranstaltung mit Verleihunng Deutscher Rechenzentrumspreis): 339,- € ▪▪Half-Package (nur Tagesveranstaltung): 99,- € (jeweils zzgl. gesetzl. MWSt)
Parkplätze sind in ausreichender Zahl kostenfrei im Umkreis des Technikmuseums Sinsheims vorhanden.
Buchen Sie Ihr Hotel rechtzeitig! Hotels sind sowohl direkt in Sinsheim als auch in der Umgebung vorhanden. Wir haben bei einigen der Hotels Kontingente reserviert. Hier finden Sie unsere Kontingente und weitere Empfehlungen: www.future-thinking.de/hotels
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Rednervorstellung: Prof. Dr. Wolfgang Nebel
Interview zum Vortrag „Rechenzentren-Übergreifendes Lastenmanagment - Kosteneffizienz durch Anpassung an Standortparameter“ Sie arbeiten bei OFFIS - Institut für Informatik. Können Sie uns kurz die Schwerpunkte Ihrer Arbeit bzw. des Instituts erläutern? OFFIS ist mit über 260 Mitarbeitern und 28 bei uns engagierten Professorinnen und Professoren das führende niedersächsischen Forschungsinstitut für Informatik. Wir entwickeln zusammen mit der Wirtschaft IuK-basierte Innovationen für die Anwendungsfelder Energie, Gesundheit und Verkehr. Der Technologietransfer erfolgt primär national und international über meist öffentlich geförderte Kooperationsprojekte mit anderen Wissenschaftseinrichtungen und Unternehmen. Weitere Wege sind der Transfer über Köpfe, sprich unsere Wissenschaftler, die nach einigen Jahren der Forschungs- und Entwicklungsarbeit in unserem Hause gesuchte Experten der Wirtschaft sind sowie über mehrere Spin-Off-Firmen, die sich aus dem OFFIS heraus gegründet haben. Welche Auswirkungen hat Ihre Arbeit auf den Rechenzentrumsbereich? Die Umsetzung unserer Konzepte in realen Rechenzentren bringt vordergründig durch die optimierte Auslastung der Server sofort eine signifikante Energieeinsparung in der Hardware und der Infrastruktur. Möglichst wenige Server werden hoch ausgelastet, möglichst viele herunter gefahren, und all das ohne die Verfügbarkeit zu beeinträchtigen. Durch die dynamische Allokation virtueller Maschinen auf Server ergibt sich aber auch bezüglich der Investitionen ein großer Vorteil: Die vorzuhaltende Gesamtrechenleistung muss nicht mehr statisch nach der Summe der maximalen Anforderungen der einzelnen virtuellen Maschinen ausgelegt werden, sondern nur nach
der zu einem Zeitpunkt zu erwartenden Maximallast aller virtuellen Maschinen, die ja in der Praxis niemals alle gleichzeitig unter Volllast fahren. An welchen Projekten arbeiten Sie momentan? Derzeit laufen etwa 60 Projekte gleichzeitig in den drei Bereichen des OFFIS. Zum Thema RZ starten wir beispielsweise gerade ein großes durch das Bundeswirtschaftsministerium gefördertes Projekt mit führenden Industriepartnern und Wissenschaftseinrichtungen. Ziel ist ein dynamisches Lastmanagementverfahren, welches ganzheitlich die installierten Server, die Infrastruktur und eine Prognose des Lastverhaltens berücksichtigt. Was dürfen wir sonst noch an Inhalten in Ihrem Vortrag erwarten? Sicherlich spannend ist der Ausblick in Richtung Rechenzentren-Übergreifenden Lastmanagements – sozusagen ein kleiner Vorgriff auf ein verlässliches Lastverteilungsmanagement in der Cloud.
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Nebel
Vorstandsvorsitzender OFFIS - Institut für Informatik Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Nebel (Jahrgang 1956) war In den Jahren 1996 bis 1998 Dekan des Fachbereichs Informatik und in den Jahren 2001 und 2002 Vizepräsident der Universität Oldenburg. Seit 1998 ist er Mitglied des dreiköpfigen Vorstands des OFFIS Institut für Informatik, einem 260 Mitarbeiter starken An-Institut der Universität Oldenburg. Seit Juni 2005 ist er Vorsitzender des Vorstands von OFFIS.
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Rednervorstellung: Thomas Hartl (CAT.at und CIX.at) Was sind die Besonderheiten über die Sie berichten?
Interview zum Vortrag „COLODOCK - ein futuristisches Rechenzentrums-Konzept“ Herr Hartl, wie sieht Ihr Arbeitsumfeld aus? Mein Arbeitsspektrum umfasst die täglichen Arbeiten in einem colocation-fähigen Datacenter. Meine Arbeitgeber sind Serviceprovider und betreiben angemietete Datacenter-Flächen in den Größenordnungen von 30m² und 50m². Ich agiere hier als Facility Manager für 16 Racks samt Equipment- und Kundensupport. Da in unserem Datacenter Carrier-Anbindungen, USV und Klimatisierung vorhanden bzw. vorgegeben sind, konnte ich die letzten 10 Jahre in diesem speziellen Umfeld die Arbeitsweisen und Optimierungsprozesse kennenlernen.
Eine RZ-Belüftung ist ja nichts Neues mehr. Neu ist jedoch die Idee, das gesamte RZ an die Belüftung anzupassen. Dabei entstand die Idee des Kühlturmes, der kühle und gefilterte Luft ansaugt und über Lüftungskanäle an die einzelnen Server abgibt. Um das Ganze vom Investitionsaufwand so gering wie möglich zu halten, fehlte noch die modulare Bauweise. Diese Bauweise könnte mithilfe von Transportcontainern bewerkstelligt werden. Die Container Innen- und Außenmaße und die Stapelfähigkeit unter Belastung werden von Container-Produzenten und Transportunternehmen im Internet ausreichend zur Verfügung gestellt. Dass ein kleiner See Container mit 6m Länge 8 Server Racks (á 42HE) aufnehmen kann und auch noch Platz für 2 standardisierte Schwerlastgeräte (USV/Klima) bietet, konnte ich zu Beginn selbst kaum glauben. Nach einigen Anpassungen war aber klar, dass das eigentlich alles funktionieren könnte.
Was ist die Grundlage für Ihren Vortrag? Bei meinem Vortrag handelt es sich um eine sogenannte „LODC“ Vision, also einem „Lights-Out-Data-Center“ der Zukunft. Ein solches Rechenzentrum sollte energiesparend und technisch hoch entwickelt sein. Schon der Standort sollte durch Messungen und Berechnungen (nächstgelegener Exchange /Carrier-neutraler Knotenpunkt, Anbindungskosten, Geothermie, Grundwasser, etc.) genauestens ermittelt werden. In der Planung des Gebäudes spielen bereits Bewegungssensoren für Lichtund Türtechnik, barrierefreie Transportwege und moderne Lifttechniken eine wichtige Rolle. Natürlich alles im Sinne eines möglichst geringen Investitionsaufwandes. Durch Automatismus, Überwachung und Messung sollte darüber hinaus ein noch höherer Sicherheitsstandard ermöglicht werden. Die Zielsetzung war daher klar: Eine optimale Anpassung an das untergestellte Equipment und an die natürlichen Gegebenheiten der jeweiligen Standorte. Daraus resultierend: Ein besserer Wirkungsgrad, eine höhere Verfügbarkeit und ein niedrigerer Energieverbrauch.
Das hört sich alles sehr spannend an. Wie sieht es mit der Umsetzbarkeit aus? Meine Ideen bzw. Planungen sind momentan noch in einem Anfangs-Stadium und damit unausgereiften Zustand. Auch habe ich noch nicht die Großtechniken wie z.B. Diesel- und Schaltanlagen in die Überlegungen einbezogen. Aber von der prinzipiellen Umsetzbarkeit bin ich überzeugt. Ich freue mich schon auf future thinking als Plattform, um meine Ideen vorzustellen und zu diskutieren.
Thomas Hartl
Facility Manager CAT.at und CIX.at Thomas Hartl ist seit 2003 Facility Manager zweier ISP in Österreich und hier zuständig für die Rechenzentren-Bereiche und das gesamte Server- bzw. Netzwerk-Material. Davor war er als selbstständiger Internetprovider tätig. Herr Hartl verfügt über langjährige Erfahrung in den Bereichen Assembling, Content und Produktmanagement und Projektleitung.
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Redner bei future thinking
Paul Bemis
Geschäftsführer Applied Math Modeling Inc.
„CFD-Modellierung für Rechenzentren“ Paul Bemis spricht in seinem Vortrag über den Einsatz von CFD-Software, die die Luftströmungen bzw. Temperaturverläufe in Rechenzentren sichtbar macht - eine Technik, die in Deutschland bislang noch wenig verbreitet ist.
Frank Koch
Infrastrukturarchitekt | Developer, Platform & Strategy Group | Microsoft Deutschland GmbH
„Microsofts modulare RZ-Strategie“ Kaum jemand weiß, dass Microsoft inzwischen einer der weltweit größten Anbieter von Rechenzentren ist. In seinem Vortrag wird Frank Koch spannende Einblicke in die Arbeit der dafür zuständigen Abteilung „Global Foundation Services“ (GFS), bieten: Standortwahl, Planung der Bauten, Beaufsichtigung der Bauphase, anschließender Betrieb. Außerdem wird er einige völlig neue Konzepte vorstellen, wie man Server im großen Stil energieeffizient betreiben kann.
Bernd Steinkühler
Dipl.-Ing. | Beratender Ingenieur | Ingenieurkammer Bau NRW | Correct Power Institute GmbH
„Einsatz von Messtechnik im Rechenzentrum zur Überwachung und Effizienzsteigerung“ Bernd Steinkühler wird in seinem Vortrag u.a. erläutern, welche Daten, bis in welche Richtung und Tiefe in einem Rechenzentrum erhoben werden sollten. Anhand praktischer Beispiele wird er den Nutzen der Messtechnik für hohe Verfügbarkeit und Effizienzsteigerung aufzeigen.
Ingo Kraupa
Vorstandsvorsitzender | noris network AG
„Praxibeispiel: Erfahrungsbericht zum Neubau eines RZ“ Die noris network AG steht kurz vor der Fertigstellung eines neuen Rechenzentrums, in dem viele innovative Ideen umgesetzt sind. In seinem Vortrag wird Ingo Kraupa u.a. davon berichten, wie der Prozess von der Idee eines Rechenzentrums bis zur Fertigstellung abläuft.
Online mehr: www.future-thinking.de/redner
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Presse und Moderator
Pressekonferenz am 09.02.2011 von links: Ulrich Terrahe (Veranstalter, dc-ce RZ-Beratung), Rolf Geinert (OB Stadt Sinsheim), Sabine Terrahe (Zentralorganisation, marconing)
Im Technikmuseum Sinsheim fand am 09.02.2011 eine Pressekonferenz anlässlich future thinking und der Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises statt. Neben dem Veranstalter, Mitgliedern des Organisationskomitees und Vertretern des Technikmuseums war der Oberbürgermeister der Stadt Sinsheim, Herr Rolf Geinert und natürlich die Vertreter der Presse anwesend. Online mehr: www.future-thinking.de/presse
„Oberbürgermeister Rolf Geinert ist davon angetan, dass der zweite Future-Thinking-Event mit 30 Ausstellern, Fachvorträgen und einem interessierten Fachpublikum in Sinsheim stattfindet: „Das ist eine tolle Geschichte. Auch wir versuchen uns, für die Zukunft fit zu machen.“ Das Technikmuseum sei daher „der perfekte Rahmen“ für eine Veranstaltung „mit einem so zukunftsweisenden Thema“ (Kraichgau Stimme, 10.02.2011)
„50 000 Rechenzentren gibt es in Deutschland − und sie verbrauchen zwischen zwei und drei Prozent der Gesamtenergie dieses Landes. Genau da setzt der Rechenzentrumspreis an. Er soll an denjenigen verliehen werden, der mit seiner Idee oder Entwicklung dazu beiträgt, diesen Energiebedarf zu senken.“ (Kraichgau Stimme, 10.02.2011)
„Ziel ist es, schneller interessante Potentiale zu fördern, auszuschöpfen und so der gesamten Branche Vorteile zu verschaffen.“ (Rhein-Neckar-Zeitung, 11.02.2011)
Freuen Sie sich mit uns auf den Moderator der Veranstaltung:
Gerd Marohn
Geschäftsführer | Berater | STM Consulting
Er fördert Entwicklungsprozesse, berät Menschen bei umfassenden Veränderungen und begleitet Sie auf dem Weg, Ziele zu erreichen. Es ist uns eine besondere Ehre, Gerd Marohn Geschäftsführer der STM Consulting Rhein Main als Moderator der diesjährigen future thinking in Sinsheim begrüßen zu dürfen. Sein Credo:“ Innovative Unternehmen unterscheiden sich deutlich von anderen Unternehmen. Sie werden in weit geringerem Maße von ihren Wettbewerbern bedrängt und können daher ihre Märkte gestalten. Mittel‐ und langfristig schreiben innovative Unternehmen weitaus höhere Renditen als Unternehmen, die ausschließlich andere strategische Schwerpunkte setzen, wie z.B. Qualität oder Kosten.“ Freuen Sie sich schon jetzt mit uns auf einen interessanten Tag!
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Die Abendveranstaltung
Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises 19.00 Uhr
nach einem offenen Empfang unserer Gala-Gäste mit Sekt und Appetizern präsentiert sich Ihnen Brutus, der Gigant.
Als Gast der Abendveranstaltung haben Sie die Chance, eine rasante Fahrt mit Brutus vor unserem Gala-Publikum zu gewinnen.
20.00 Uhr
offizielle Begrüßung
aller Gäste durch den Moderator Herrn Marohn. Begrüßung der Ehrengäste.
Gala Menü
in allen 4 Kategorien
Bekanntgabe der Gewinner der Publikums Awards
Feierliche Vergabe des 1. Deutschen Rechenzentrumspreises
aus dem Voting während der Tagesveranstaltung
Unsere Preisverleihung wird von dem Electric Dance Theatre begleitet, die uns während der feierlichen Höhepunkte ihre Show präsentieren.
Zeit für gute Gespräche und Networking
Eröffnung der Flight Bar
Livemusik
ca. 01.00 Uhr
Ende der Veranstaltung
durch die Band „Waterproof“
Änderungen im Ablauf vorbehalten.
Die Flight Bar Online mehr: www.future-thinking.de/gala
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Livemusik mit der Band „Waterproof“
Brutus - ein Experimentalfahrzeug von 1917 Kurzleistung: Dauerleistung: Hubraum: Motor:
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750 PS 500 PS 46 Liter 12 Zyl.
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Die Jury
„And the winner is...“ Nur noch wenige Wochen bis zur feierlichen Preisverleihung und Gala-Veranstaltung. Doch davor gibt es für die 10 Mitglieder der Jury noch einiges zu tun. Alle Einreichungen zum Wettbewerb liegen der Jury vor und nun gilt es, diese zu sichten und prüfen. Jedes Projekt wird umfassend analysiert, verglichen und bewertet - bis am Ende die drei Favoriten und der Gewinner jeder Kategorie fest stehen. Sobald die Ergebnisse vorliegen, werden die Favoriten natürlich informiert. Der Countdown läuft weiter, bis dann am 07.04.2011 im Rahmen der Abendveranstaltung verkündet wird: „Der Deutsche Rechenzentrumspreis in der Kategorie … geht an ...“
Gerhard Bosch
Prof. Dr.-Ing. Busweiler
Curt Meinig
Prof. Dr. Volker Lindenstruth Dr. Werner Neumann
Dr. Béla Waldhauser
Dr. Rainer Weidmann
Chartered Architect / Managing Consultant IBM Global Services
Informationssicherheit BTC Business Technology Consulting AG
Geschäftsführer Global Switch FM GmbH
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Fachhochschule Gießen Friedberg
FIAS, IfI, LOEWE Professur Chair of HPC Architecture University Frankfurt, Germany
Dr. Ralph Hintemann
Senior Researcher, Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit, gemeinnützige GmbH
Stadt Frankfurt am Main -Der MagistratEnergiereferat 79A Referatsleiter
Senior Datacenter Architect & Consultant T-Systems International GmbH
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Prof. Dr. Alfred Karbach
Fachhochschule Gießen Friedberg
Andreas Rüter
Head of Data Centre Management Vodafone Group Services
Dr. Béla Waldhauser
Dr. Rainer Weidmann
Geschäftsführer Global Switch FM GmbH
Senior Datacenter Architect & Consultant, T-Systems International GmbH
Dr. Béla Waldhauser kam 2007 als Geschäftsführer zur Global Switch. In gleicher Position war er vorher 4 Jahre bei der TeleCity für das Deutschlandgeschäft verantwortlich. Darüber hinaus hat Béla Waldhauser maßgeblichen Anteil an der Entwicklung und Implementierung von standardisierten Betriebsprozessen in der Global Switch Gruppe.
Nach dem Studium der Physik und 4 Jahren in Forschung und Lehre begann Herr Dr. Weidmann seine Tätigkeit bei debis Systemhaus, dem IT-Dienstleister der DaimlerBenz AG, im Umfeld hochverfügbarer System- und Netzwerkarchitekturen und war u.a. technischer Projektleiter beim IRIDIUM Satelliten Kommunikations Projekt. 1999 übernahm er die operative Verantwortung für mehrere Rechenzentrumsstandorte in Deutschland. Diese Tätigkeit setzte sich im Joint venture mit der Deutschen Telekom (DeTeCSM) unter dem Namen T-Systems fort. Derzeit ist er verantwortlich für Rechenzentrum Design und Innovation. In dieser Funktion hat er 2007 das weltweit erste Projekt „Brennstoffzelle im RZ-Betrieb“ ins Leben gerufen und ist seit 2009 in Kooperation mit intel für das Gemeinschaftsprojekt „Datacenter 2020 – Energieeffizienz im Rechenzentrum“ verantwortlich.
Das Fundament für seine Managementaufgaben holte sich der theoretische Physiker als Trainee und Vorstandsassistent bei der Telenorma bzw. Bosch Telecom. Danach war er als Vertriebs- und Marketingleiter bei der GTS-WestCom und bei der First Telecom tätig, sowie als Geschäftsführer für Deutschland und Österreich bei der Teleglobe.
Online mehr: www.future-thinking.de/jury
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Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis
Erfindergeist triftt Leidenschaft - Phänomenales Feedback zum Deutschen Rechenzentrumspreis Von insgesamt über 80 Interessenten am Wettbewerb hat nun knapp die Hälfte eingereicht und mit insgesamt 39 Einreichungen in den vier Kategorien ist die Resonanz auf den Deutschen Rechenzentruspreis damit überwältigend hoch. Der Ansatz, den vielen innovativen Ideen, Produkten und Anwendungen in der RZBranche eine innovative Plattform mit weiter Sichtbarkeit zu bieten, wurde mit diesem Ergebnis belohnt und angenommen. So unterschiedlich die Einreichungen sind, haben Sie doch alle eines gemeinsam: dahinter stecken viele kreative Köpfe aus kleinen und größeren Unternehmen, die bestrebt sind, visionäre Lösungen für ein energieeffizienzes Rechenzentrum zu entwickeln. Nun liegen alle Einreichungen der Jury vor, die mit Präzision und Fachverstand die einzelnen Projekte analysiert, abwägt und bewertet. Eines steht jetzt schon fest: die Entscheidung wird nicht leicht werden. Deshalb seien Sie gespannt auf das Ergebnis und wer die begehrten Trophäen des 1. Deutschen Rechenzentrumspreises mit nach Hause nehmen darf. Die enorme Vielfältigkeit und die verschiedenen kreativen Lösungsansätze möchten wir Ihnen in diesem Journal gerne noch einmal zeigen. Wenn Sie mehr zu den einzelnen Einreichungen wissen möchten, gibt es weitere Informationen online und natürlich bei future thinking. Die meisten Einreichenden stehen während der Veranstaltung für Fragen zur Verfügung. Außerdem können Sie für Ihren persönlichen Favoriten während der Tagesveranstaltung voten.
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Kategorie 4: Energie- und Kostenersparnis in Rechenzentren durch ein proaktives Power- und Lastmanagement (OFFIS - Institut für Informatik) Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor. Die Idee des RZ-übergreifenden zweistufigen LPM besteht darin, virtualisierte Dienste dynamisch auf die Server verteilter RZ zu migrieren, so dass eine Energie- und Kostenoptimierung vorgenommen wird. Einerseits soll jedes RZ für sich betrachtet eine Optimierung der Servernutzung und eine entsprechende Anpassung der Kühlung und Energieversorgung durchführen, mit dem Ziel ungenutzte Ressourcen temporär abzuschalten. Zu diesem Zweck sollen durch Analysen der aktiven Serverdienste Vorhersagen über die zukünftige Entwicklung der Auslastung gemacht werden, welche dann für ein proaktives – und somit effizientes – Management verwendet werden. Andererseits soll darauf aufbauend eine Optimierung eines gesamten RZ-Verbunds unter Berücksichtigung standortspezifischer variierender Parameter durchgeführt werden. Zu diesen Parametern gehören z.B. Wetterdaten wie die Außentemperatur inkl. Vorhersagen oder der Energiepreis. Das Vorgehen: Zunächst bewertet das Management für einen gewissen Zeitraum die vorerst nur lokal optimierten RZ des Verbunds auf Basis der Standortparameter. Die ermittelte Priorisierung bezüglich der Energieeffizienz bestimmt somit das Ziel für die Migration der Dienste. Haben die Dienste die Ziel-RZ erreicht, werden sie nun lokal erneut möglichst optimal auf die Server verteilt. Absehbar nicht genutzte Server werden in einen stromsparenden Ruhezustand gefahren
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Nebel Vorstandsvorsitzender OFFIS 2005 - heute Vorstandsvorsitzender OFFIS 1998 - heute Vorstandsmitglied OFFIS - Institut für Informatik 2001 - 2002 Vizepräsident, Universität Oldenburg 1996 - 1998 Dekan Fachbereich Informatik, Universität Oldenburg
Online mehr: www.future-thinking.de/offis
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Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis
Kategorie 3: Automatisches Assetmanagement und Umgebungsüberwachung aus einer Hand - die neuen Prototypen „EMX“ und „AMS“ (Raritan) Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor. Neben der Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit von Servertechnik wird in Rechenzentren heutzutage immer mehr auf Energieeffizienz Wert gelegt. Zur Messung und Verbesserung dieses Wertes kommen Stromschaltleisten mit Energieverbrauchsmessung sowie Sensoren zur Überwachung von Umgebungsgrößen wie Temperatur, Luftdruck, Feuchtigkeit usw. zum Einsatz. Ein weiterer wichtiger Einflussfaktor ist die optimale Planung und Ausnutzung der Rechenzentrumskapazität. Dazu sind intelligente Asset-Management Lösungen notwendig, welche Rechenzentrumsbetreibern jederzeit eine aktuelle Auslastungsanalyse ermöglichen und Vorschläge zur Optimierung erzeugen. Unser neues Produkt „EMX“ in kombiniert alle oben genannten Techniken und erlaubt somit optimale Planung und Betrieb eines Rechenzentrums. Konkret handelt es sich um eine Rackmanagement-Einheit, welche den Energieverbrauch von Rechentechnik im Rack überwacht, mittels Sensortechnik Umgebungsdaten wie Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchte mißt sowie alle im Rack eingebauten Server und sonstige Technik automatisch mithilfe von Asset-Tags erkennt.
Swen Andersen
Chief Technology Officer „Forschung und Entwicklung, Raritan Deutschland GmbH heute Chief Technology Officer „Forschung und Entwicklung“, weltweit, Raritan Deutschland GmbH davor Leitung OEM-Sparte, Entwicklung neuer Technologien 2000 -- 2004 Gründer und Geschäftsführer Peppercon AG, 2004 Übernahme durch Raritan
Online mehr: www.future-thinking.de/raritan
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Kategorie 3: Systemlösung RZ Monitoring, Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, 3D-Visualisierung (SAMsystems GmbH) Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor. Unsere Systemlösung fasst alle sicherheitsrelevanten Aspekte eines modernen Rechenzentrums zusammen. * Monitoring * Regeln * Schalten * Alarmieren (Mail, SMS über Festnetz, Voicecalls, physikalische Signalgeber) * Videoüberwachung/Aufzeichnung (ereignisbezogen) * Zutrittskontrolle * 3-dimensionale Echtzeitdarstellung * Anbindung GLT
Heribert Oechsler
All dies ist realisierbar nur mit 2 Produkten: * MultiSAM Vario, modular, mit 8 - 32 Multifunktionsanschlüssen, Standalone oder per Konzentrator bedienbar * MultiSAM Konzentrator, verwaltet 32 MultiSAM Vario (1024 Anschlüsse) und 32 IPKameras über 1 IP-Adresse per Web Browser
Mitgründer und Gesellschafter SAMsystems GmbH 2003 - heute Mitgründer und Gesellschafter SAMsystems GmbH, tätig im Bereich Entwicklung und Fertigung von Systemen im Bereich Datennetze und Sicherheitssysteme, Schwerpunkt Rechenzentren. 1982 - 2003 Mitgründer und -Gesellschafter der Firma EDS GmbH, heute SPIE Deutschland GmbH; Tätig im Bereich Entwicklung und Fertigung von Systemen im Bereich Datennetze und Sicherheitssysteme
Online mehr: www.future-thinking.de/samsystems
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Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis
Kategorie 3: Schlüsselmanagement und Zugriffkontrolle (Back to Internet KG) Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor. Innovation durch Kombination: Mobiltelefon ersetzt aufwändige Schlüsselverwaltung, senkt die Kosten und erhöht Sicherheit, Kontrolle und Informationsfluss. Das System besteht aus einem Schlüsselsafe, einer Software für Standort-, Nutzerverwaltung und Schlüsselmanagement sowie einem intelligenten Controller mit NetzwerkAnschluss. Nach einer Nutzer-Profilierung steuert das System voll automatisch den Zugriff auf die angeschlossenen Schlüsselsafes und protokolliert jeden Zugriff. Über eine Fernauslösung kann manuell in den Prozess eingegriffen werden. Mittels vorkonfigurierten Profilen können dem Nutzer oder externen Dienstleistungsunternehmen Informationen per E-Mail oder SMS über den Zugriff zur Verfügung gestellt werden. Das System lässt sich durch weitere Sensoren wie Tür-Kontakt, Kamera, Code-Tastatur oder Fingerprint-Leser ergänzen.
Online mehr: www.future-thinking.de/back-to-internet
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Lorenz Abu Isbeih
Geschäftsführer Back to Internet KG 2006 - heute Gründer und Geschäftsführer Back to Internet AG 2009 - heute Tätigkeit im Händler-Gremium eines international tätigen Unternehmens
Kategorie 3: VIS//ON Informationssystem zur wirtschaftlichen Planung und Betriebsoptimierung von Rechenzentren. (GiP Engineering AG) Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor. Ziel ist es, alle Anforderungen und Funktionen des Gesamtprozesses aus: Planung Installation Operation (Betrieb) und Rekonfiguration, sowohl des Datacenters als auch aller enthaltenen Systeme und Netze auf einer Plattform abzubilden. Nur damit ist Informationskonsistenz und schnelle Reaktion auf Anforderungen gew채hrleistet.
Wilfried Gentner
Vorstand GiP Engineering AG 2005 - heute Vorstand GIP Engineering AG 1992 - heute selbstst채ndig
ller Au s s t e S tand Nr. 04 Online mehr: www.future-thinking.de/gip-engineering
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Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis
Kategorie 3: Kaltwassererzeugung mit ölfreien, magnetgelagerten Turboverdichtern. Thermosyphon-Freikühlbetrieb durch Kältemittelzirkulation ohne zusätzliche Pumpen, Wärmetauscher und Frostschutzmittel. (opk Kälte- und Klimatechnik AG) Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor. Realisierung von hocheffizienten Kältemaschinen im Ganzjahresbetrieb, d.h. im Verdichterbetrieb maximal mögliche Leistungszahlen (COP/EER) und Kälteerzeugung durch Kältemittelzirkulation ohne Verdichterantriebsenergie im Freikühlbetrieb durch das Thermosyphon-Prinzip. Der besondere Vorteil dieses Systems besteht in der Nutzung der freien Kühlung nur mit Wasser ohne zusätzliche Pumpe, Wärmetauscher und Frostschutzmittel. Umweltfreundliche Systeme ohne Öl und Frostschutzmittel.
Erwin Ott
Gründer und Geschäftsführer opk Kälte- und Klimatechnik AG 1985 - heute Gründer und Geschäftsführer, opk Kälte- und Klimatechnik AG 2010 Mitwirkung an Entwicklung Regelungsstratgie Danfoss-Turbocor 2009 Einführung der Thermosyphonfreikühlung, EER >10 im Jahresdurchschnitt
ller Au s s t e n S ta d Nr. 28
2008 Entwicklung überfluteter Verdampfer mit Patent zur Kältemittelreduzierung Online mehr: www.future-thinking.de/drzp-opk
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Kategorie 3: Climaveneta iACCURATE - Klimaschränke Präzisions-Klimaschränke mit modulierender Betriebsweise mit niedrigsten Betriebskosten und höchster Anpassungsfähigkeit (Climaveneta Deutschland GmbH) Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor. Bei der praktischen Umsetzung von Rechenzentrumsprojekten stellten wir immer gravierende Abweichungen bzw. Veränderungen des geplanten theoretischen Ansatzes fest. Oftmals werden die Projekte für den Vollausbau des RZ ausgeschreiben und verhandelt. Doch bis zum Endausbau des Projektes können Monat teilweise Jahre vergehen! Die Klimatisierung ist jedoch immer auf den Endausbau konzipiert bzw. wird im ersten Bauabschnitt so vorbereitet. Das bedeutet, dass oftmals mit dem ersten Bauabschnitt die Kälteerzeugung/Klimatisierung für den Endausbau installiert wird. Dies bürgt dann für reichlich Zündstoff, da es bei Minderlasten und zu groß dimensionierten Leitungen immer wieder zu Störungen kommt bzw. vereinbarte Luftwerte nicht eingehalten werden können. Daraus resultierte die Idee dem Betreiber eine „mitwachsende“ Klimatisierungslösung anzubieten, welche auch hinsichtlich der Verbrauchs- und Betriebskosten, immer den gerade vorherrschenden Bauzustand reflektiert.
ller Au s s t e S tand Nr. 08
Dipl.-Ing. Thomas Fischer Leiter Vertrieb und Marketing Climaveneta Deutschland GmbH 2007 - heute Leiter Vertrieb und Marketing Climaveneta Deutschland GmbH 1997 - heute verschiedene Positionen bei Climaveneta Deutschland GmbH, Start als Vertriebsingenieur und Regionalleiter für den regionalem Aufbau eine Vertriebs-und Servicenetzes
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Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis
Kategorie 3: Optimale Verfügbarkeit und reduzierte Betreiberkosten in Rechenzentren durch Eatons innovatives VMMS (Variables Modul Management System) (Eaton Power Quality GmbH) Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor. USV-Systeme im Rechenzentrum sind selten bis zur Nennleistung belastet. Der Wirkungsgrad einer USV variiert in Abhängigkeit von der anliegenden Lastsituation. Der höchste Wirkungsgrad wird bei nahezu Nennleistung erzielt. Aufgabenstellung war die Energieeffizienz des USV-Systems bei niedrigen und/oder wechselnden Lastverhältnissen zu optimieren. Eatons Variables Modul-Management-System (VMMS), eine innovative Steuerungssoftware für USV-Anlagen, nutzt den modularen Aufbau der 3-Phasen-USV zur Wirkungsgradoptimierung. VMMS steuert die Lastverteilung so aus, dass immer nur die absolut notwendige Anzahl von USV-Leistungsmodulen (UPMs) innerhalb eines USV-Systems aktiv ist. Dadurch wird jedes aktive Modul besser ausgelastet und arbeitet in einem höheren Wirkungsgradbereich. Dies maximiert den Wirkungsgrad für das Gesamtsystem.
Dipl.-Ing. Ingo Cacciatore
Sales Manager 3-Phase & Projects Eaton Power Quality GmbH heute Sales Manager 3-Phase & Projects, Eaton Power Quality GmbH, Deutschland 1995 - heute Tätigkeit im Vertrieb von 1-und 3-phasigen USV-Anlagen sowie DC-Systemen, dabei verschiedene Positionen im Inlands- und Auslandsgeschäft
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Kategorie 3: Energieeinsparung durch Luftverlustreduktion an Öffnungen in Rechenzentren-Doppelböden. (Hanno Werk GmbH & Co. KG) Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor. Clima Tect sieht seinen Erfolg in der Einfachheit. Alle Projekte können im Rahmen von Green IT Maßnahmen oder aus einem Kostensenkungsdruck erfolgen. Clima Tect kann ohne besonderes Know-How und ohne Betriebsunterbrechungen eingebracht werden. Es kann als Sofort-Maßnahme im Rechenzentrums-Regelbetrieb eingebaut werden. Teure Projektplanungen oder Vorbereitungen, teure Ausfallzeiten, besonders Betriebsunterbrechungsrisiken sind nicht vorhanden. Das Produkt kann für Neuplanungen und insbesondere auch für Sanierungen und Nachrüstungen von Jedermann ohne Werkzeug (nur ein Cutter-Messer nötig, ist im Rahmen eines kleinen Zubehörset sogar enthalten) eingebracht werden.
Hans Josef Hoffmann
Geschäftsführer Hanno Werk GmbH & Co. KG 25 Jahre alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer Abresist Corp. USA (Schwerindustrie) 1 Jahr Technischer Berater 3 Jahre Vice-President 4 Jahre Senior Vice-President Schmelzbasaltwerk Kalenborn (Schwerindustrie) 3 Jahre Ausbildung 3 Jahre kaufm. Angestellter 5 Jahre Stv. Exportleiter
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Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis
Kategorie 3: USV Single Cube Technologie löst Zielkonflikt zwischen Redundanz und Effizienz in dynamischen Rechenzentren (Meta System Deutschland GmbH) Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor. Standort- und Systemübergreifende Vorteile konsequent nutzen Durch einen 1phasigen modularen Aufbau des Systems sind notwendige Leistungseinheiten des USV-Systems innerhalb des Geräts zwischen den Phasen tauschbar, sowie unterschiedliche Leistungsbestückungen je Phase möglich. Dies berücksichtigt die aktuelle Leistungsabgabe der Einzelphasen der PCA inkl. des individuellen Redundanzgrades. Mit modularen USV-Systemen ist darüber hinaus standortübergreifende Bauteilgruppenverwaltung möglich wodurch sich weitere ökonomische Optimierungsansätze ergeben und Planungsunsicherheiten im Vorfeld abgefedert werden können.
Peter Trescher
Technical Support Manager Meta System Deutschland GmbH 2009 - heute Technical Support Manager, Meta System Deutschland GmbH 2007 - 2009 Country Sales Manager, APC by Schneider Electric (Österreich) 2005 - 2007 Channel Sales Manager, MGE UPS SYSTEMS Vertriebges.m.b.H. (Österreich)
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Kategorie 3: Energiekosten reduzieren durch Kooperation von Fachwissen und Transparenz (Dr. Rudolphi Ingenieurgesellschaft für Energietechnik mbH) Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor. Die geforderten Effizienzansprüche in Rechenzentren sollen in jedem Bereich mehr als sichergestellt werden. Dies erreichen wir durch die Kooperation dreier Firmen, die sich durch ihre fachliche Kompetenz ergänzen: Informationstechnologie (IT), in Form von Hard- und Software Facility Managment (FM), für den Betrieb der physikalischen Infrastruktur Energie-Managment (EM), mit dem Energieverbräuche und -kosten in vielen Varianten visualisiert, analysiert und kontrolliert werden
Dr. Ingo Rudolphi
Geschäftsführer Dr. Rudolphi Ingenieurgesellschaft für Energietechnik mbH 2008 - heute Gründer und Geschäftsführer Dr. Rudolphi Ingenieurgesellschaft für Energietechnik mbH 2004 - heute Einstieg Ingenieurbüro für Energietechnik, Much 2001 - 2003 Entwicklungsabteilung HOMA Pumpenfabrik GmbH
Online mehr: www.future-thinking.de/rudolphi
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Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis
Kategorie 2: Pixel Detection 2.0 - das Auge des Operators (Jungmann Systemtechnik GmbH & Co. KG) Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor. Die PixelDetection-Software wird von vielen Anwendern als „das Auge des Operators“ bezeichnet. In der Tat arbeitet PixelDetection nach dem gleichen Prinzip wie ein Mitarbeiter im Leitstand, jedoch im Hintergrund und ohne das Risiko menschlicher Fehler. Aufgrund der problemlosen Installation und der innovativen Benutzerführung ist PixelDetection schnell und einfach nutzbar.
Christian Beck
Leiter der Technik, Jungmann Systemtechnik GmbH & Co. KG seit 2011 Leiter der Technik, Jungmann Systemtechnik GmbH & Co. KG 2005 - 2010 verschiedene Positionen bei Jungmann Systemtechnik GmbH & Co. KG
ller Au s s t e S tand Nr. 23 Online mehr: www.future-thinking.de/drzp-jungmann
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Kategorie 2: modulares indirekt-adiabatisches Kühlungssystem für Rechenzentren: EcoBreeze™ IEC (APC by Schneider Electric) Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor. EcoBreeze ist das effizienteste Kühlsystem für Rechenzentren, welches auf dem Markt verfügbar ist. Es nutzt hier die bewährte APC Warmgangeinhausung in Kombination mit indirekter adiabatischer (Verdunstungs-) Kühlung. Die APC Warmgangeinhausung im Rechenzentrum wird über ein Luftkanalsystem mit dem außen zu installierenden KompaktKlimagerät verbunden. Die Zuluftführung erfolgt über Doppelboden. Drei Betriebsarten: 1. bei kalten Außentemperaturen wird die über 35 Grad warme Rechenzentrums-Luft über einen Luft-Luft - Kreuzstromwärmetauscher gekühlt. Der Wärmetauscher trennt die Luftströme vollständig. Somit werden alle Vorteile effektiver freier Kühlung genutzt und gleichzeitig die Nachteile der „direkten freien Kühlung“ ausgeschlossen. 2. Reicht die reine Außenluft nicht zur Kühlung aus, so wird sie vor Eintritt in den Wärmetauscher durch Sprühdüsen mit Wasser benetzt. Die Außenluft wird auf Feuchtkugeltemperatur abgekühlt und kann damit auch bei hohen Außentemperaturen zur Kühlung der warmen Rechenzentrums-Luft herangezogen werden. Bei winterlichen Temperaturen sowie auch zeitgesteuert wird das Zirkulationswasser entleert. Eine chemiefreie Wasseraufbereitung ist im Gerät integriert. In über 8.000 Stunden im Jahr arbeitet EcoBreeze zu 100% ohne Kompressor-Kühlung. 3. Bei Bedarf wird die drehzahlgeregelte Direktverdampfer-Kältemaschine zugeschaltet.
Norbert Keil
Enterprise Account Manager, APC by Schneider Electric 2010 - heute Enterprise Account Manager, APC by Schneider Electric 1995 - heute verschiedene Tätigkeiten im ITBereich, Schwerpunkt: Planung und Vertrieb der technischen Ausrüstung für Rechenzentren und Serverräume. 10 Jahre Erfahrung in der Konzeption und im Anlagenbau komplexer Spezialkälte- und Klimasysteme
ller Au s s t e S tand Nr. 16
Ausbildung zum Kälte-/Klimatechniker
Online mehr: www.future-thinking.de/drzp-apc2
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Einreichungen zum Deutschen Rechenzentrumspreis
Kategorie 2: Dynamisierung und Konsolidierung der IT-Landschaft der Boerse Stuttgart AG (Boerse Stuttgart AG) Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor. In den letzten sechs Monaten hat das Ressort IT die Situation der betrieblichen Infra struktur, der Gebäudesituation, der IT-Security, der Architekturen und der IT-Effizienz unterschiedlichen Assessments und Überprüfungen unterzogen. Um den weiteren Wachstumspfad der Börse, sowie die strategischen Ziele der Börse sicherzustellen, wurde das Projekt „Dynamisierung & Konsolidierung der IT-Landschaft“ gestartet. Dieses Projekt unterstützt vollumfänglich alle strategischen Optionen der Boerse Stuttgart bei gleichzeitiger Reduktion des Energie- & Betriebsaufwandes durch - eine zentrale, Data Center übergreifende Administrierbarkeit aller Komponenten (Server, Netzwerk, Storage, Virtualisierung) - die Vorbereitung auf 7x24 und unterbrechungsfreie Wartungsmöglichkeiten - die interne Skalierbarkeit (Scale-up / Scale-out) und der Vorbereitung der Mandantenfähigkeit. Darüber hinaus gelingt es eine Effizienzsteigerung und Senkung TCO zu erreichen durch - die Optimierung der Rechenleistung/Energie Effizienz (>50% Energieeinsparung) - die Minimierung der Stellflächen in den RZs (-50%) - die Reduktion der Komplexität (KISS) (1400 Blades/Server > 400 Baldes/Server) - die Konsolidierung der Netzwerkkomponenten von 262 > 60 Segmente.
Sönke Björn Vetsch Geschäftsführer IT Börse Stuttgart
09/2009 - heute Geschäftsführer IT, Börse Stuttgart 07/2007 - 08/2009 Chief Group Information Officer, VP Bank 01/2004 - 06/2007 Informatik Leiter Entwicklung, VP Bank
Online mehr: www.future-thinking.de/boerse-stuttgart
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Kategorie 3: Drahtlose Datenerfassung zur Umgebungsüberwachung & Steigerung der Energieeffizienz in Rechenzentren (E-Senza Technologies GmbH) Bitte beschreiben Sie kurz Ihr Projekt bzw. stellen Ihre Idee vor. E-Senza ist ein Hersteller von drahtlosen Sensornetzwerken, welche die flächendeckende Datenerfassung für Überwachungsanwendungen ermöglichen und so die Basis für deren Energieoptimierung bilden. E-Senza`s Lösung für die Vernetzung von Sensoren ist flexibel, wirtschaftlich & den jeweiligen Bedürfnissen anpassbar. Neben Parametern wie Temperatur/Feuchte & Differenzdruck kann fast jeder Sensor angebunden werden. Das dafür entwickelte Protokoll SenzaNET kann binnen weniger Minuten in Betrieb genommen werden. Das Netzwerk benötigt geringen Verwaltungsaufwand und kann mit bestehenden WLAN-Netzen problemlos koexistieren. Rekonfiguration und Hinzufügen neuer Knoten ist ebenso einfach wie das Versetzen von Sensoren. Es verfügt über ein Kanalsprungverfahren und arbeitet zeitsynchronisiert. Schwächen der am Markt verfügbaren Produkte im Hinblick auf Stabilität, Verfügbarkeit & Skalierbarkeit können so überwunden werden. Die Integration in bestehende Systeme ist aufgrund von gängigen SQL Datenbankstrukturen und marktüblichen Feldbusprotokollen schnell & einfach. Drahtlose Sensoren bieten Systemintegratoren, Energieeffizienzunternehmen & Rechenzentrumsbetreibern eine ideale Plattform durch Energieeinsparung & höhere Verfügbarkeit einen schnellen ROI zu erreichen. So kann eine unnötige Absenkung der Temperatur um 1°C, die Energiekosten um etwa 5% erhöhen.
Amit Shah
Gründer und Geschäftsführer E-Senza Technologies GmbH 2005 - heute Gründer und Geschäftsführer, E-Senza Technologies GmbH 1992 - heute Partner, Sigma Controls India 2000 - 2005 Key Account Manager, Siemens 15 Jahre Managment- und Technologieerfahrung
Online mehr: www.future-thinking.de/e-senza
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Bisherige Einreichungen
Bereits vorgestellt wurden: (Journal 11/2010, 12/2010, 02/2011)
Kategorie 1: Colodock (CAT.at und CIX.at) Online mehr: www.future-thinking.de/colodock
Kategorie 2: CoolControl Containment Gen II (Daxten GmbH)
Kategorie 2: RZ der Zukunft: K채lteerzeugung mit Geothermie (Rittal GmbH & Co. KG)
Online mehr: www.future-thinking.de/drzp-daxten
Online mehr: www.future-thinking.de/drzp-rittal-kat2
ller Au s s t e S tand Nr. 22
Kategorie 2: Vorkonfektionierte Netzwerkschr채nke (Panduit EEIG) Online mehr: www.future-thinking.de/panduit-kat2
Kategorie 2: Data Center Managment of the Future (Controlware)
ller Au s s t e n S ta d Nr. 05
Kategorie 2: Avocent Data Center Planer (Emerson Network Power, Avocent Product and Services)
ller Au s s t e n S ta d Nr. 27
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Online mehr: www.future-thinking.de/drzp-emerson
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Online mehr: www.future-thinking.de/drzp-controlware
Kategorie 2: Cooling & Power Pack (Invensor) Online mehr: www.future-thinking.de/invensor
Kategorie 2: RASER - Mobiles MicroRechenzentrum (Elliptical Mobile Solutions, LLC) Online mehr: www.future-thinking.de/ems
ller Au s s t e S tand Nr. 16
ller Au s s t e S tand Nr. 15
ller Au s s t e S tand Nr. 03
Kategorie 3: MSR TWINNfloor (PRIOR1)
Kategorie 3: QuattroGeneration (N2telligence)
Online mehr: www.future-thinking.de/drzp-prior1
Online mehr: www.future-thinking.de/n2telligence
Kategorie 3: Geothermale Kälteerzeugung für die Klimatisierung von Rechenzentren (BM Green Cooling)
Kategorie 3: Energieeffizienter Filter (Hitec Power Protection)
Online mehr: www.future-thinking.de/drzp-hitec Online mehr: www.future-thinking.de/drzp-bm-green-cooling
Kategorie 3: DCCS - Data Center Compact Solution (BTR NETCOM) Online mehr: www.future-thinking.de/btr-netcom
ller Au s s t e S tand Nr. 25
Kategorie 3: EcoLogic Panel (Weiss Doppelbodensysteme) Online mehr: www.future-thinking.de/weiss-doppelbodensysteme
Kategorie 3: Dynamische Automatisierung komplexer Problemlösungen im IT-Betrieb... (arago Institut für komplexes Datenmanagment AG)
Kategorie 3: Direkte freie Kühlung für Rechenzentren - Bestmögliche Energieeffizienz durch Green IT made by STRATO (STRATO AG)
Online mehr: www.future-thinking.de/arago
Online mehr: www.future-thinking.de/strato
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Bisherige Einreichungen
ller Au s s t e S tand Nr. 16
Kategorie 3: RZ-Planungs- und Betriebssoftware unter Entergieeffizenz und Redundanzen sowie Kostengesichtspunkten... (APC Deutschland GmbH)
Kategorie3: Stufenlose Präzisionsklimaschränke mit „Brushless“ DC-Kompressoren (ECONDITION GmbH)
Online mehr: www.future-thinking.de/drzp-apc
Online mehr: www.future-thinking.de/econdition
Kategorie 3: Brand-Rex HD-Lösung für Rechenzentren (Brand-Rex GmbH)
Kategorie 3: Hardware - Software Facility: Mehr Sicherheit durch proaktives Monitoring (Schindler Technik AG)
Online mehr: www.future-thinking.de/brand-rex
Online mehr: www.future-thinking.de/schindler
ller Au s s t e S tand Nr. 12
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Kategorie 3: CyberAir Präzisionsklimageräte für Rechenzentren mit Direkter Freier Kühlung... (STULZ GmbH) Online mehr: www.future-thinking.de/drzp-stulz2
Kategorie 3: „CyberRow GE“ - das erste Präzisionsklimagerät mit Indirekter Freier Kühlung... (STULZ GmbH) Online mehr: www.future-thinking.de/drzp-stulz1
Kategorie 3: Drehbare und verschiebbare, selbstlaminierende Etiketten (Panduit EEIG)
Kategorie 3: Rittal Software RiZone Integration von Infrastruktur und Applikationsmanagment (Rittal GmbH & Co. KG)
Online mehr: www.future-thinking.de/panduit-kat3
Online mehr: www.future-thinking.de/drzp-rittal-kat3
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Der Veranstaltungsort
Ăœbersichtsplan Technikmuseum Sinsheim Nachfolgend sehen Sie den Ăœbersichtsplan des Veranstaltungsortes, um sich bereits vorab ein Bild davon machen zu kĂśnnen.
Online mehr: www.future-thinking.de/veranstaltungsort
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Die Aussteller
Fachkompetenz und Innovationskraft Freuen Sie sich über weitere Aussteller bei future thinking, die wir Ihnen nachfolgend gerne vorstellen. Alle Aussteller im Überblick und deren Stand-Positionierung finden Sie auf S. 36 und 37. Falls Sie Fragen zur Ausstellung haben oder selbst mit Ihrem Unternehmen bei future thinking sichtbar werden möchten, kontaktieren Sie uns. Wir finden die passende Lösung für Sie! marconing - zeit für marketing Tel. 069-66161963 info@future-thinking.de
Online mehr: www.future-thinking.de/die-ausstellung
Die Meta System Deutschland GmbH ist die deutsche Niederlassung der italienischen Meta System S.p.A., dem Branchenführer im Bereich modularer dreiphasiger USVLösungen in Single Cube Technologie sowie modularer einphasiger USV-Lösungen. Zu den Kernprodukten des Unternehmens zählen „die Einphasigen unter den dreiphasigen USVs“ – TRIMOD und ARCHIMOD – sowie „die modulare unter den einphasigen USVs“ – MEGALINE. Meta System USVs minimieren die TCO durch die Optimierung der Effizienz aus ganzheitlicher Sicht: von der Produktion über Transport, Handling, Service, Wartung bis hin zur Bauteileentsorgung. www.metasystem-deutschland.de
wenig Aufwand behoben werden. Genau für diesen Zweck hat TÜV Rheinland das „Energie- Quick Check“ Programm entwickelt. Dies beinhaltet ein breites Spektrum an Meßmethoden und Analysen für Rechenzentren und Serverräume. TÜV Rheinland ist ein international führender Dienstleistungskonzern mit dem Auftrag, Sicherheit und Qualität im Spannungsfeld von Mensch, Technik und Umwelt nachhaltig zu entwickeln. TÜV Rheinland: Energieeffizienz im Rechenzentrum Die Erfahrungen von TÜV Rheinland haben gezeigt, dass Energieeinsparpotentiale von Rechenzentren oftmals recht einfach zu identifizieren sind. Die dabei festgestellten Schwachpunkte können in vielen Fällen kurzfristig und mit
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TÜV Rheinland: Professionelle Personalmanagementlösungen TÜV Rheinland begleitet Unternehmen mit Personal- und Projektdienstleistungen in Wachstums- und Restrukturierungsphasen vom Start-up über den Betrieb bis zum Outsourcing und Outplacement. Auf Basis der Anforderungen der Kunden werden individuelle Konzepte erarbeitet. Darin fließen langjährige Kenntnisse im Personal- und Projektmanagement und das damit verbundene umfangreiche Wissen zu Märkten und Branchen ein.
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07 Wagner Group (Stand und Showtruck) 08 Climaveneta 09 Dätwyler Cables 10 Rosenberger OSI 11 Modulan
20 tbd 21 Leutek 12 Stulz 22 Daxten 13 Server Technology 23 JST Jungmann 14 Lehmann IT / Meta System 24 Tobol 15 Scansource / BM Green 25 Hitec Solutions Cooling 26 NTC 16 APC / PRIOR1 27 Emerson 17 minimax 28 OPK Kälte- und Klima- 18 Schäfer IT-Systems technik 19 MVV 29 TÜV Rheinland
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