Betriebsmittel fĂźr den biologischen Landbau
Zielsortiment
D I E P F L A N Z E N B A U B E R AT U N G G A N Z I N I H R E R N Ä H E
1 Region Westschweiz
2 Region Mittelland
3 Region Ostschweiz
fenaco Moudon Tel. 058 433 69 02 Fax 058 433 66 11 ppl.moudon@fenaco.com
fenaco Lyssach Tel. 034 448 18 18 Fax 034 448 18 21 pfs.lyssach@fenaco.com
fenaco Winterthur Tel. 058 433 69 60 Fax 058 433 69 70 pfs.winterthur@fenaco.com
Olivier Delay Natel 079 771 59 96 Fax 024 441 00 94 olivier.delay@fenaco.com
Severin Bader Tel. 034 448 18 15 Natel 079 652 05 36 severin.bader@fenaco.com
Martin Gertsch (Gemüsebau) Natel 079 291 05 15 martin.gertsch@fenaco.com
Alain Dorsaz, Valais Natel 079 331 50 97 Fax 027 746 34 93 alain.dorsaz@fenaco.com
Thomas Kämpfer Tel. 034 448 18 16 Natel 079 652 05 68 thomas.kaempfer@fenaco.com
Thomas Kim, Kt. Aargau Natel 079 671 76 06 Fax 086 079 671 76 06 thomas.kim@fenaco.com
Christian Gränicher Natel 079 342 93 11 christian.graenicher@fenaco.com
Harald Reiner Tel. 034 448 13 39 Natel 079 128 60 18 harald.reiner@fenaco.com
Hansjörg Meier, Kt. Zürich Natel 079 244 41 28 Fax 052 338 27 21 hansjoerg.meier@fenaco.com
Aurèle Jobin Natel 079 834 95 73 aurele.jobin@fenaco.com
Michael Spätig Tel. 034 448 18 14 Natel 079 651 42 41 michael.spaetig@fenaco.com
Andreas Rubi, Thurgau Natel 079 423 18 86 Fax 052 770 02 41 andreas.rubi@fenaco.com
Antonin Etter Natel 079 827 31 33 antonin.etter@fenaco.com
Adrian Sutter Tel. 034 448 18 17 Natel 079 652 05 69 adrian.sutter@fenaco.com
Martin Schärer, Kt. Zürich Natel 079 705 60 28 Fax 044 932 63 01 martin.schaerer@fenaco.com
Ueli Steffen (Obstbau) Tel. 034 448 18 38 Natel 079 414 03 80 ueli.steffen@fenaco.com Markus von Gunten (Gemüsebau) Tel. 034 448 18 28 Natel 079 350 55 34 markus.vongunten@fenaco.com
4 Region Zentralschweiz Urs Kaufmann, fenaco Sursee Natel 079 779 27 74 Fax 058 433 65 99 urs.kaufmann@fenaco.com
5 LV St. Gallen Albert Fässler Natel 079 438 11 66 Fax 071 226 77 01 albert.faessler@lvstgallen.ch
6 GVS LANDI AG Felix Ruh Natel 079 672 53 94 Fax 052 631 17 80 f.ruh@gvs.ch
I N H A LT
SEITE
Spezielle Hinweise / Legenden 2–3 Abstandsauflagen zu Oberflächengewässer 4–5 Feldbau
Kartoffeln Raps Mais/Wiesen
Feldbau und Gemüsebau allgemein
Gemüsebau
Tomaten (gedeckter Anbau) Auberginen (gedeckter Anbau) Gurken (gedeckter Anbau) Karotten Sellerie Schwarzwurzeln Randen Kohlarten Lauch / Zwiebeln Bohnen Kürbisgewächse allgemein Salat Paprika
Kernobst
Krankheiten 25–26 Schädlinge 27–28
Steinobst
Krankheiten Schädlinge
29 30–31
Beerenbau
Krankheiten Schädlinge
33 34–35
Weinbau
Krankheiten Schädlinge
36 37
Kern-, Stein- und Beerenobst allgemein
38
Zier-, Gartenanlagen und Sportrasen
Schädlinge
39
Stallhygienemittel
40
Desinfektionsmittel und Siliermittel
41
Vorratschutz und Imkereihilfsmittel
42
Düngemittel
43–45
Produkteübersicht
46–48
6–8 7 8 9 11–12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
1
2
ZIELSORTIMENT 2017 Betriebsmittel für den biologischen Landbau Die LANDI ist ein Ort, wo man sich informiert und beispielsweise Fragen zum Einsatz von Hilfstoffen im Biologischen Landbau stellt. Unser Ziel ist es, unseren Mitgliedern und Kunden diejenigen Produkte anzubieten, die den aktuellen Bedürfnissen im Biolandbau am ehesten entsprechen. Zu diesem Zweck verfügen alle LANDI über das Zielsortiment für den biologischen Landbau. Diese Broschüre, mit den wichtigsten Betriebsmitteln, erscheint jährlich. Neben der vorliegenden Ausgabe für den biologischen Landbau, liegt auch eine Ausgabe Acker- und Futterbau, Obst-und Weinbau, Gemüsebau und Beerenbau vor. Das Zielsortiment enthält alle relevanten, vom FiBL zugelassenen Hilfsmittel für die landwirtschaflichen Kulturen sowie auch zur Stallhygiene, Desinfektion, Futterkonservierung und Düngung. Die übersichtlichen Tabellen sollen die Auswahl der Produkte vereinfachen. Um dem Praktiker die richtige Auswahl zu ermöglichen finden sich in den Produktetabellen unter anderem wichtige Angaben wie • Vom FiBL zugelassene Indikationen • Hinweise für den Anwender: Gefahrenstufen • Hinweise auf die Wirkung in der Umwelt: Gefahrenstufe, Auswaschung, Abstandsauflagen zu Oberflächengewässern, Verbote für Grundwasserschutzzonen, Bienengiftigkeit, Wirkung auf Wasserorganismen, Nachbaueinschränkungen Die vorhanden Angaben zu den Produkten stammen zum grössten Teil aus der Zulassung durch das FiBL und das BLW und aus Angaben der Firmen (Ratgeber, Technische Merkblätter, Sicherheitsdatenblätter). In Ihrer LANDI erhalten Sie diejenigen Informationen, die Sie als Praktiker für die Auswahl der Betriebsmittel benötigen. An dieser Stelle danken wir allen Personen, die uns bei dieser Arbeit unterstützen, herzlich. Ihre fenaco Genossenschaft
GHS – die neue, weltweit einheitliche Gefahrenkennzeichnung Mit GHS (Globally Harmonized System) wurde ein System zur Kennzeichnung und Einstufung von Chemikalien entwickelt, das die Gefahrenkommunikation auf chemischen Produkten weltweit vereinheitlicht. Dazu gehört die Einführung neuer Gefahrensymbole. Mit den Gefahrensymbolen wird auf die Gefahren für den Anwender und die Umwelt hingewiesen. Die Angaben sind ernst zu nehmen und die erforderlichen Massnahmen zu treffen. Diese Hinweise sind ab 2012 gültig. 01 02 03 explosiv hochentzündlich brandfördernd
04 Gas unter Druck
05 ätzend
06 hochgiftig
07 Vorsicht gefährlich
08 gesundheitsschädigend
09 gewässergefährdend
Bis 2017 können in Verteilkanälen und an Verkaufspunkten auch noch Produkte mit bisheriger Kennzeichnung – den orangen Gefahrensymbolen – anzutreffen sein. Xn: gesundheits T+: sehr giftig schädlich T: giftig C: ätzend Xi: reizend
F+: hochentzündlich N: umweltgefährdend F: leichtentzündlich
O: brandfördernd
Packungsaufschriften Die Produktebeschreibungen in dieser Publikation dienen nur einer ersten, all g emeinen Information. Bei der Anwendung der Produkte ist die Gebrauchsanleitung auf der Packung massgebend. Die vorliegende Publikation ersetzt alle vorhergehenden. Irrtümer und Druckfehler sind vorbehalten.
HINWEISE / LEGENDEN
Weitere Legenden finden Sie auf der letzten Seite
Umgang mit Pflanzenschutzmitteln und -geräten in der Landwirtschaft Beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln (PSM) ist unter allen Umständen die entsprechende Sorgfalt anzuwenden, um Verunreinigungen der ober- und unterirdischen Gewässer, sowie Abdrift auf Nachbarparzellen und ökologische Ausgleichsflächen zu vermeiden. Nachfolgend ein paar wichtige Punkte: – Die Gebinde sind nach dem Ansetzen gründlich mit sauberem Wasser zu waschen und das Spühlwasser in den Spritztank zu leeren. Die leeren Gebinde sind fachgerecht zu entsorgen (SwissGap). – Spritzbrühreste dürfen auf keinen Fall in eine Abwasserleitung eingeleitet werden. Überschüssige Spritzbrühe ist mit Frischwasser zu verdünnen und in der Kultur aufzubrauchen oder mit einer erhöhten Fahrgeschwindigkeit, auf die vorher behandelte Kultur auszubringen. Eine kleine Brühmenge darf im Notfall in eine Jauchegrube oder auf einen Miststock geleert werden. – Die Innenreinigung der Spritze erfolgt in zwei Stufen. 1. Stufe ist obligatorisch: Sofortige Reinigung der leeren Spritze auf dem Feld mit Wasser aus dem Frischwassertank. Das verschmutzte Spühlwasser ist auf die behandelte Kultur auszubringen. 2. Stufe: Sofern eine Nachreinigung erfolgen muss und das Wasser nicht auf der behandelten Fläche verspritzt werden kann, ist diese auf dem Waschplatz durchzuführen (Entwässerung in Kanalisation der Jauchegrube). – Betreffend Personenschutz sind die Hinweise auf dem Etikettentext und dem Sicherheitsdatenblatt zu beachten. Im Grundsatz gilt: Zweckmässige Schutzkleidung tragen. Handschuhe, Brille oder/und Schutzmaske, festes Schuhwerk, Overall oder Schutzanzug. Die Spritzkleider sollte man nur zum Spritzen tragen und verschmutze Kleider umgehend wechseln. Transportvorschriften / Feuerlöscher Die Produkte sind in Klassen eingeteilt und je nach Art des Gefahrstoffes mit Punkten beurteilt. Innerhalb einer Freigrenze von 1000 Punkten ist der Transport erleichtert. Minimale Anforderung, auch unter der 1000 Punkte-Grenze, ist das Mitführen eines Feuerlöschers (2 kg). Klasse 2.1 Entzündbare Gase z.B. Druckgaspackungen
Klasse 3 Entzündbare flüssige Stoffe z.B. Benzin, Diesel, Heizöl, Moddus, Targa Super
Klasse 4.1 Entzündbare feste Stoffe
Klasse 4.2 Selbstentzündliche Stoffe z.B. Sereno
Klasse 4.3 Stoffe, die in Berührung mit Wasser entzündbare Gase entwickeln z. B. Polytanol
Klasse 6.1 Giftige Stoffe z.B. Temik, Orkan, Pirimor, Delan
Klasse 9 Verschiedene gefährliche Stoffe und Gegenstände z.B. Acrobat, Cyrano, Fenikan
Klasse 8 Ätzende Stoffe z.B. Reglone, Ethephon, Halapur
Formulierungscode Code Bezeichnung AL Flüssigkeit zur unverdünnten Anwendung AM Ampulle CS Kapselsuspension DC Dispergierbares Konzentrat DP Staub EC Emulsionskonzentrat EW Emulsion, Öl in Wasser FA Fallen FG Feingranulat FT Räuchertablette GB Granulatköder GR Granulat KL Kombi-Pack flüssig/flüssig ME Mikroemulsion OD Öldispersion PA Paste auf Wasserbasis RB Fertigköder SB Brockenköder SC Suspensionskonzentrat SE Suspoemulsion SG Wasserlösliches Granulat SL Wasserlösliches Konzentrat SP Wasserlösliches Pulver TB Tablette TP Streupulver VP Verdampfende Wirkstoffe enthaltendes Produkt WG Wasserdispergierbares Granulat WP Wasserdispergierbares Pulver XE Eier XN Nematodenlarven XS Sporen XX Sonstige ZC Mischformulierung
Mischbarkeit / Formulierungscode Der Formulierungscode weist auf die Form des Produktes hin (flüssig, Granulat, Pulver usw.). Werden Produkte gemischt, gilt in der Regel folgende Reihenfolge: Granulat – Pulver – Suspension – Emulsion. Jedes Produkt muss vollständig aufgelöst sein, bevor ein weiteres folgt (eingeschaltetes Rührwerk). Mischungen können das Risiko für Phytotox in der Kultur erhöhen. Mischungen flüssiger Produkte sind dabei risikoreicher. Grundsätzlich müssen die Angaben auf der Packung befolgt werden. Sicherheitsdatenblätter In den Sicherheitsdatenblättern sind wichtige Informationen enthalten, die über die Anwendungs vorschriften (Angaben auf der Etikette) hinausgehen. Dazu gehören z.B. Angaben zur Toxikologie, Personenschutz, Verhalten in der Umwelt, Lagerung, Verhalten im Brandfall oder bei ungewolltem Freisetzen in die Umwelt. Der Anwender ist verpflichtet die Pflanzenschutzmittel in Eigenverantwortung sachgemäss anzuwenden. Sicherheitsdatenblätter liefern dazu wichtige Zusatzinformationen. Weitere Informationen sind zu finden unter www.landi.ch.
Kontakt bei Unfällen mit Personenschäden Schweizerisches Toxikologisches Informationszentrum Zürich,
Notfallnummer 145
3
4
A B S TA N D S A U F L A G E N Z U O B E R F L Ä C H E N G E W Ä S S E R Umsetzung Reduktion der Abstandsauflagen Drift und Abschwemmung im Acker- und Futterbau Bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (PSM) müssen die in der Zulassung festgelegten Anforderungen eingehalten werden. Viele PSM haben eine Abstandsauflage wegen der Gefährdung von Oberflächengewässern oder Biotopen durch Drift oder Abschwemmung. Bezüglich Drift betragen die Abstände je nach Risiko des PSM (SPe 3 – Sätze) 6, 20, 50 oder 100 m. Diese Abstände können mittels driftreduzierenden Massnahmen reduziert werden. Die Abstandsauflage bei Abschwemmung ist ebenfalls mittels SPe 3 -Sätzen definiert. Der Abstand beträgt 6 m und kann nicht reduziert werden. Pufferstreifen entlang von Oberflächengewässern 6 m (DZV SR 910.13, Anhang 1) Entlang von Oberflächengewässern ist für alle Betriebe beim ÖLN ein Pufferstreifen von 6 m zwingend. Auf diesem Streifen dürfen keine Pflanzenschutzmittel ausgebracht werden. Ausnahme sind ab dem vierten Meter Einzelstockbehandlungen von Problempflanzen. Risikominderungsmassnahmen betreffend Drift Die auferlegten Gewässerbastände wegen Driftgefahr (definiert mittels SPe 3-Satz) können durch driftreduzierende Massnahmen verringert werden. Für die stufenweise Reduktion der Breite der unbehandelten Pufferzone kommt ein Punktsystem zur Anwendung (siehe Tabell «Punktewertung der Massnahmen»).
Rechtliche Grundlagen • Direktzahlungsverordnung DZV SR 910.13 • Weisung BLW Reduktion der Risiken bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln www.pflanzenbau.ch/links.html
Die in den PSM-Bewilligungen verfügten Abstände (6 m, 20 m, 50 m oder 100 m Breite der Gewässerabstände) können entsprechend der total erreichten Punktezahl reduziert werden. Es können maximal 3 Punkte erreicht werden: Verfügter Abstand
6 m
Notwendige Punktzahl
20 m
50 m
100 m
Reduktion der Breite der unbehandelten Pufferzone auf …
1
3 m
6 m
20 m
50 m
2
3 m
3 m
6 m
20 m
3
3 m
3 m
3 m
6 m
Quelle: Weisung Drift BLW vom 19. April 2016
Der in dieser Tabelle aufgeführte minimale Pufferstreifen von 3 m gilt nur für Betriebe, die kein ÖLN erfüllen müssen und somit nicht der DZV unterstehen. Punktewertung der Massnahmen Zur Erreichung der angestrebten Reduktion der Pufferzonen-Breite und der hierzu benötigten Punktzahl können folgende Massnahmen umgesetzt werden: Punkte
Düsen
Gerätschaften
0.5
Injektordüsen oder Driftreduktion 50% gemäss JKI-Tabelle1
Spritzbalken mit Luftunterstützung
1
Injektordüsen bei max. 3 bar Druck oder Driftreduktion 75% gemäss JKI-Tabelle1
Parzelle
zusammenhängender Vegetationsstreifen von mid. 3 m Breite und mind. so hoch wie die behandelte Kultur oder Unterblattspritzung ab Stadium vertikale Barriere (Beschat«Reihenschluss» 2 tungsmatte oder Driftschutzhecke) mit optischer Deckung von mind. 75% 1 m höher als die Kultur Herbizide-Bandspritzung, Düsen max 50 cm über Boden
1.5
2
Injektordüsen bei max. 2 bar Druck oder Driftreduktion 90% gemäss JKI-Tabelle1
3
Driftreduktion 95% gemäss JKI-Tabelle1
Quelle: Weisung Drift BLW vom 19. April 2016
Eine Kombination von Massnahmen innerhalb derselben Spalte (z.B. Spalte Düsen) ist nicht möglich. Massnahmen z.B. aus der Spalte Düsen und Parzelle können hingegen kombiniert werden.
1
in der Universaltabelle für verlustmindernde Flachstrahldüsen des JKI (Julius Kühn-Institut) sind Düsen zu finden, welche die oben aufgeführte Driftminderung erreichen. Es wird empfohlen, Fachpersonen zur Auswahl der geeignetsten Düse beizuziehen. www.pflanzenbau.ch/links.html
2
Voraussetzung für die Driftreduktion: Die Düsen (Dropleg) müssen innerhalb der Vegetation ab Stadium «Reihenschluss» geführt werden, sodass der Sprühnebel die Vegetation weder nach oben noch zur Seite verlässt.
5 Umsetzung Auflage Abschwemmung Entlang von Gewässern gilt für Betriebe mit ÖLN ein minimaler Pufferstreifen von 6 m. Somit sind bei PSM mit einer Auflage Abschwemmung von 6 m keine zusätzlichen Massnahmen vorzusehen. Ist zwischen dem Fliessgewässer und dem Ackerland jedoch ein Feldweg, wird dieser nicht als geschlossener Pufferstreifen angerechnet. In diesem Fall muss ohne Anrechnung des Feldweges ein Pufferstreifen von 6 m vorhanden sein. Ausnahme: Die Abschwemmungsauflage muss nicht berücksichtigt werden, wenn die zu behandelnde Fläche eben ist. Umsetzung Gewässerraum in der Landwirtschaft bis Ende 2018 Bis Ende 2018 muss der Gewässerraum entlang von Fliessgewässern von den Kantonen festgelegt werden und kommunal umgesetzt werden. In festgelegten Gewässerräumen dürfen keine Pflanzenschutzmittel oder Dünger ausgebracht werden. Solange keine Gewässerräume ausgeschieden sind, gelten die bisherigen Abstandsauflagen und notwendigen Pufferstreifen. Bei breiten Gewässern wird der notwendige Pufferstreifen nach Ausscheidung Gewässerraum deutlich breiter als die bisherigen Bestimmungen ausfallen. Tipps für den Praktiker: 1. Überprüfung, ob das gewählte Produkt eine Auflage Drift oder Abschwemmung hat 2. Die biologische Wirkung des Pflanzenschutzmittels nicht ausser Acht lassen. Wie soll die optimale Tropfengrösse aus Wirkungssicht aussehen? 3. Wie gross ist die ideale Wasseraufwandmenge für die Behandlung? Je nach Kultur, Kulturstadium und Produkt kann diese im Ackerbau variieren. 4. Nach Möglichkeit Pflanzenschutzmittel verwenden, welche die Abstandsauflage von 50 m nicht überschreiten. 5. Wasseraufwandmenge, Druck, Düsengrösse und Fahrgeschwindigkeit müssen optimal aufeinander abgestimmt werden. 6. Beim Ausbringen von PSM sollte die Windstärke 5.3 m/s (19 km/h) nicht überschreiten. 7. Optimale Balkenführung 50 cm über Kultur ständig überprüfen. Schlussfolgerung: Vor einem anstehenden Düsenwechsel an der Feldspritze sollten die oben aufgeführten Punkte aufeinander abgestimmt werden Es empfiehlt sich, für die Auswahl der Düsen einen Fachmann beizuziehen.
FELDBAU
Kupferkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (fe) Bordeaux S (St) Kupfer-Bordo (LG)
17.5 kg
153.– " 163.– 159.–
Kupferoxychlorid
500 g Cuprofix (Sy) 350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
7 kg 10 kg
126.– 114.– 115.–
380 g Flowbrix (LG) Cuprofix fluid (Sy)
3 l
Kupferhydroxid
300 g Funguran Flow (Om) Kocide 2000 (St) Kocide Opti (Ba)
5 l 3 kg 3.5 kg
Kupferhydroxid; Kupferoxychlorid
244 g Airone WG (AB) 245 g
4 kg
Wartefrist in Tagen
Bemerkungen
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen.
52.– 130.– 75.– 113.– 67.–
Bacillus thuringiensis var. tenebrionis
Novodor 3 FC (AB, LG) 3–5 l
Rapsöl
779 g Telmion (Om)
10–15 l (pro 500 l Wasser)
Paraffinöl
830 g Spray Oil 7-E (LG) Zofal D (St) Weissöl (Om)
7 l
80–134.– ! " 93–140.– " ! 43.– " ! 37–68.– 39.–
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Bewilligt gegen
Kartoffelkäfer
Präparatename (Firma)
Blattläuse
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Dosierung pro ha oder in %
Fungizide Insektizide
Kraut- und Knollenfäule
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Preis ca.Fr./ha
6
21 Nicht mit Kupfer mischen. 3 l gegen junge Larven. 5 l gegen ältere Larven. Für Pflanzkartoffeln: Blattläuse (gegen Virusübertragung), nur für anfällige Sorten zugelassen. Für Pflanzkartoffeln: Blattläuse (gegen Virusübertragung), nur für anfällige Sorten in Basis Pflanzgut zugelassen.
KARTOFFELN
Pseudomonas sp.
Deposan (Om)
20 g pro Tonne
Bacillus amylolicuefaciens
Rhizo Vital 42 (AB)
0.2–0.5 l
Bacillus subtilis
FZB 24 flüssig (Ba)
0.5 l
D-Carvon
Talenton (Om)
50–100 ml pro Tonne Kartoffeln
Grüne-Minze-ÖL L-Carvon
Biox-M (AB)
90 g pro Tonne
Biotechnische Verfahren
115.– c c c
Bakterienpräparat. Vor dem Einlagern. Pflanz-, Futter-, und Speisekartoffeln vor dem Konsum waschen.
34–85.– ! ! !
Bakterienpräparat. Förderung Pflanzenwachstum. Wirkstoff muss mit den Pflanzenwurzeln in Kontakt kommen.
103.– # ! !
Bakterienpräparat. Pflanzenstärkungsmittel. Optimierung der Sortierung (Teilwirkung).
8–17.– ! ! !
Preis auf a a a Anfrage
Keimhemmung. Vernebelung, wirkt nur in geschlossenen und dichten Lagern. Unterschiedliche Aufwandmengen bei Heiss- oder Kaltvernebelungen beachten. 3
Nachfolgend Anwendung im Abstand von 3 Wochen 30 g / Tonne.
RAPS Bemerkungen
Surround (St) + Netzmittel
20-25 kg
79–99.– a a c
Die 1. Spritzung, sobald die Käfer fliegen, vor der Blüte.
Gelbfalle
Gelbschalen (USN)
1 Stück
22.20
" " k
Zur Prognose. Vor dem Einflug der Rapsschädlinge aufstellen.
Klebfalle
Kirschenfliegenfalle (USN)
1 Stück
29.90
a k k
Sehr gute Fängigkeit von Rapsschädlingen (FiBl-Versuche).
Rapsglanzkäfer
Tonerde 95 % Kaolin
Rapsstängelrüssler
Bewilligt gegen
Rapserdfloh
Präparatename (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Dosierung pro ha oder in %
Insektizid
Bakterienpräparat. Anwendung 4–6 Wochen vor der Pflanzung auf Rollenband oder mit Spritzgerät direkt auf die Knollen beim Pflanzen.
8.– ! ! "
Lockfalle
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
60 g in 80–100 l Wasser
Silberschorf
Proradix (Om)
Netzschorf
Pseudomonas sp.
Rhizoctonia
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
7
FELDBAU
MAIS / WIESEN Bewilligt gegen
Trichogramma brassicae Bezdenko
Optibox (USN)
2×50 Einheiten
132.– "
2
Optikugel (USN)
2×100 Einheiten
137.–
2
Trichocap plus (USN)
1×25 Einheiten
148.–
1
Trichokugel (Om)
2×100 Einheiten
Preis auf Anfrage
2
Trichokarte (Om)
2×50 Einheiten
Preis auf Anfrage
2
25–40 kg
Heterorhabditis bacteriophora
Neemagreen (USN)
50 Mio Nematoden pro 100 m2
Steinernema carpocapsae
Nemastar (USN)
0.5–1 Mio Nematoden pro m2
Biotechnische Verfahren
Werren
GranMet GR (USN)
Schlupfwespen sind ungefährlich, keine Umweltbelastung. Für Süssmais doppelte Menge ausbringen. Optibox zum Aufhängen. Optikugel zum Auswerfen. Bestellung bei Ihrer Landi bis 31. März. Bestellung bei UFA Samen Nützlinge bis 20. April.
Maiszünsler
Bemerkungen
Erdraupen
Metarhizium anisopliae
Wiesenschnaken
30–50 kg 30–50 kg
Gartenlaubkäfer
Melocont GR (USN) Beaupro (AB)
Junikäfer
Beauveria brongniartii
Maikäfer
Bewilligt gegen
Dosierung pro ha oder in %
Präparatename (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Nützlinge Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Bemerkungen
Anzahl Behandlungn pro Kultur
Präparatename (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Dosierung pro ha oder in %
8
Preis auf " ! ! ! ! ! Anwendung: Mitte April bis Juli und September. Anfrage 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten. Bei 4–8 °C eine Saison haltbar. Preis auf ! " ! ! ! ! Anwendung: Mitte April bis Juli und September. Anfrage 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten. Bei 4–8 °C eine Saison haltbar. Preis auf ! ! " ! ! ! Anwendung: Mitte Juli bis Ende September. Anfrage Preis auf ! ! ! k k k Anwendung: Anfrage Erdraupen von Juni bis August. Werren von April bis Juli. Wiesenschnakenlarven von Mitte September bis Mitte Oktober.
FELD- UND GEMÜSEBAU
22–54.– "
30 g Profital (AB) 5 g 5 g
0.5–2 l
14–55.– k
0.5–2 l 1–2 l 3–5 l 0.5–2 l
5–52.– " 10–20.– 29–48.– 6–23.–
Genol Plant (Sy) Telmion (Om) Vegoil (AB) Zofal R (St) Präparatename (Firma)
Schneckenmittel
Eisen-III Phosphat
Pharmarhabditis hermaphrodita
30 g Sluxx HP (AB)
Bioslug (AB)
Wartefrist in Tagen Wartefrist in Tagen
Bemerkungen
Erhöhung des Netz- und Haftvermögens. Terpenkohlenwasserstoffe und Alkohole aus Nadelhölzern 70%. Ackerkulturen und Gemüsebau. Erhöhung des Netz- und Haftvermögens. Ackerbau 0.5–1 l. Gemüsebau 1–2 l. Nur Gemüsekulturen. Erhöhung des Netz- und Haftvermögens von Insekiziden.
Bewilligt gegen
7 kg
30 Mio / 60 m2
51.– " " Preis auf " ! Anfrage
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
870 g 779 g 875 g 875 g
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
0.8–2 l
Ackerschnecken
Rapsöl
665 g Heliosol (Om)
Preis ca.Fr./ha
Alkylpolyglycosid; Xanthan; Magermilchpulver
Bodenbehandlung. 2–3 Monate vor dem Anbau der Kultur. Aufwandmenge je nach Einarbeitungstiefe. Nach der Behandlung sofort einarbeiten.
Bewilligt gegen
Dosierung pro ha oder in %
Bodenbehandlung
Beistoffe
Terpenalkohol-Derivate
Bemerkungen
90–515.– "
Wegschnecken
Präparatename (Firma)
Sclerotinia
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
2–8 kg
Netz,- Haftmittel
Contans WG (AB, Ba)
Preis ca.Fr./ha
Coniothyrium minitans
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
9
Nicht in Getreide und Kartoffeln. Behandlungen bis zwei Wochen nach der Pflanzung bzw. dem Auflaufen. Nematodenpräparat. Je nach Befallsdruck Anzahl Behandlungen oder Dosierung steigern. Auch in Erdbeeren und Zierpflanzen zugelassen.
Das Beste der Welt für die Schweizer Landwirtschaft
Im Bio-Landbau • Feldversuche • Analytik • Registrierung • Beratung • Neue Produkte • Warenverfügbarkeit • Distribution • Weiterbildung
Die innovativen Produkte Armicarb
Das bewährte Kontaktfungizid mit bester Regenfestigkeit
Kocide 2000 Die Formulierung mit mehr Wirkung und weniger Kupfer Sicid Neem
Das Insektizid gegen Läuse und Kartoffelkäfer
Vacciplant
Fungizid auf Meeralgenbasis – in Gemüse-, Obst- und Weinbau
Gemäss FIBL Betriebsmittelliste für biologischen Land- und Gartenbau zugelassen. Fragen Sie den Spezialisten für Schweizer Pflanzenschutz – wir sind auch für BIO kompetent.
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GEMÜSEBAU
1.3–1.8%
156–216.– " " ! " # #
200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
1.3–1.8%
113–157.– 121–167.– 118–164.–
Kupferhydroxyd
300 g Funguran Flow (Om)
0.8–1.1%
208–286.–
0.45–0.7%
62.–
0.7%
81.–
500 g Cuprofix (Sy)
0.5–0.7%
90–126.–
380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)
0.45–0.7%
78–122.–
Kupferoxychlorid; Kupferhydroxyd
140 g Airone (AB) 140 g
0.27%
Fenchelöl
231 g Fenicur (AB)
0.4%
Schwefel
800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)
0.1–0.2%
700 g Heliosoufre S (Om) Laminarin
850 g Armicarb (St) 45 g Vacciplant (St)
Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.
112–174.–
0.25%
Kalium-Bicarbonat
3
0.53–0.82% 171–265.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
Kupferoxychlorid
Wartefrist in Tagen
Bakterielle Fleckenkrankheit
Bakerielle Tomatenwelke
Septoria
Echter Mehltau
Alternaria
Preis ca.Fr./ha
190 g Cuproxat flüssig (LG)
Kupferkalk-Brühe
350 g Kocide 2000 (St)
11
Bemerkungen
Kupferoxysulfat
Kocide Opti (Ba)
Fungizide
Kraut- und Fruchfäule
Bewilligt gegen
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
T O M AT E N ( G E W Ä C H S H A U S )
45.– " ! ! ! ! !
3
158.— ! ! # ! ! ! 7–14.– ! ! " ! ! ! 9–17.– 12–23.– 7–13.–
3
Nur in gedeckten Kulturen.
3
14–27.– 0.3% 0.1%
57.– ! ! " ! ! ! 50.– ! ! " ! ! "
3 3
Vorbeugend einsetzen.
Biologische Bekämpfung von Schadschmetterlingen im Gewächshaus Schlupfwespen unterbinden die weitere Entwicklung der Schädlingseier. Einfache Ausbringung mit Trichomix-Karten. Effektive Bekämpfung auf natürliche Weise – rückstandsfrei und ungefährlich. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!
fenaco | UFA-Samen Nützlinge | Nordring 2 | 4147 Aesch | Tel. 058 434 32 93 | nuetzlinge@fenaco.com | www.nuetzlinge.ch
GEMÜSEBAU
Azadirachtin A
10 g Neem-Azal-T/S (AB)
0.3%
Azadirachtin A+B
32 g Oikos (LG) Sicid Neem (St)
0.15%
Spinosad
480 g Audinez (Om) Spintor (AB)
0.03–0.04% 0.03%
Biotechnische Verfahren / Insektizide
0.04–0.08% Pyrethrine; Sesamöl
Paecilomyces lilacinus Beauveria bassiana
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.1–0.2%
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.05%
BioAct WG (AB)
72 g Naturalis-L (AB)
5–10 gr pro 100 Pfl. 0.075–0.1%
Trichogramma brassicae cacoeciae evanescens
Trichomix (USN)
individuelle Beratung
Granulosevirus
Helicovex (AB)
0.0125%
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Dipel DF (Om)
Bacillus thuringiensis var. aizawai Quassiaextrakt
0.06–0.1% 0.125%
259.– " " " " ! ! ! 188.– " " ! ! ! ! !
3
2–3 Applikationen innerhalb von 7–10 Tagen. Langsame Wirkung, ideal in Kombination mit Nützlingen.
171–244.– ! ! " ! " ! ! 171–183.– ! ! ! ! ! " !
3
Nur im geschlossenen Gewächshaus, ohne dass Bestäuber zugegend sind. Achtung Nützlinge.
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
228–488.– ! ! ! " ! ! ! 196–392.– " " " ! ! ! " 199–399.– 157.– 36.– ! ! ! ! ! ! ! 60–80.– ! " ! ! ! ! !
Wurzelgallennematoden: Gewächshaus, mindestens drei Applikationen. 3
600.– ! ! ! ! " ! !
Beschränkt Lagerfähig. Am Abend behandeln. Teilwirkung Zünsler.
62.– ! ! ! ! ! ! !
3
54–91.– ! ! ! ! " ! ! 114.– ! ! ! ! ! " !
Baumwollkapselwurm: 3 Behandlungen pro Generation.
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.
Delfin (AB)
0.125%
XenTari WG (LG)
0.1%
Agree WP (AB)
0.125%
119.– ! ! ! ! ! " ! 101.– ! ! ! ! " " ! 117.– ! ! ! ! ! " !
0.2%
420.– " ! ! ! ! ! !
357 g Quassan (AB)
Wartefrist in Tagen
Spinnmilben
Tomatenminiermotte
Bemerkungen
Eulenraupen
Minierfliegen
Thrips
Weisse Fliege
Bewilligt gegen
Blattläuse
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
T O M AT E N ( G E W Ä C H S H A U S )
Preis ca.Fr./ha
12
GEMÜSEBAU
1.3–1.8%
156–216.– " " ! " # #
200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
1.3–1.8%
113–157.– 121–167.– 118–164.–
Kupferhydroxyd
300 g Funguran Flow (Om)
0.8–1.1%
208–286.–
0.25%
62.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
0.7%
81.–
500 g Cuprofix (Sy)
0.5–0.7%
90–126.–
380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)
0.45–0.7%
78–122.–
140 g Airone (AB) 140 g
0.27%
Pyrethrine; Sesamöl
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.1–0.2%
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.05%
0.03%
10 g NeemAzal-T/S (AB)
0.3%
Wartefrist in Tagen
Spinnmilben
Tomatenminiermotte
Eulenraupe
Bemerkungen
0.03–0.04% 171–244.– ! ! " ! " ! ! 0.005% 31.– ! ! ! " ! ! !
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
Azadirachtin A
Kartoffelkäfer
Bewilligt gegen
Spinosad
Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.
45.– " ! ! ! ! !
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
112–174.–
Thrips
Kupferoxychlorid
0.45–0.7%
Weisse Fliege
350 g Kocide 2000 (St)
3
0.53–0.82% 171–265.–
Blattläuse
Kocide Opti (Ba)
Wartefrist in Tagen
Bakterielle Fleckenkrankheit
Bakerielle Tomatenwelke
Septoria
Echter Mehltau
Alternaria
Preis ca.Fr./ha
190 g Cuproxat flüssig (LG)
Kupferkalk-Brühe
Preis ca.Fr./ha
Fungizide
Bemerkungen
Kupferoxysulfat
Kupferoxychlorid; Kupferhydroxyd
Insektizide
Kraut- und Fruchfäule
Bewilligt gegen
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
13
AUBERGINEN (GEWÄCHSHAUS)
3
Freiland Wartefrist 7 Tage.
171–183.– ! ! ! ! ! " ! 196–392.– " " " " ! ! " 199–399.– 157.– " " " ! ! ! "
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
259.– " ! " ! ! ! !
3
Bei Befall 2–3 Behandlungen im Abstand von 7–10 Tagen.
Bacillus thuringiensis var. tenebrionis
Novodor 3 FC (LG)
0.3–0.5%
80–134.– ! ! ! " ! ! !
3
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Dipel DF (Om)
0.06–0.1%
54–91.– ! ! ! ! " ! ! 114.– ! ! ! ! ! " !
3 lt gegen junge Larven. 5 lt gegen ältere Larven. Nicht mit Kupfer mischen. Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.
Bacillus thuringiensis var. aizawai Quassiaextrakt
0.125% Delfin (AB)
0.125%
Agree WP (AB)
0.125%
119.– a a a a a k a 117.– ! ! ! ! ! " !
XenTari WG (LG)
0.1%
101.– ! ! ! ! " ! !
0.2%
420.– " ! ! ! ! ! !
357 g Quassan (AB)
GEMÜSEBAU
Wartefrist in Tagen
Gummistängelkrankheit
Echter Mehltau
Phytophtora
Rhizoctonia
Fusarium
Pythium
Eckige Blattfleckenkrankheit
190 g Cuproxat flüssig (LG)
0.5%
Kupferkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
0.5%
61.– c c ! ! ! ! a ! 21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. 44.– Mehrere Splitbehandlungen 47.– durchführen. 46.–
Kupferhydroxyd
300 g Funguran Flow (Om)
0.3%
78.–
Kupferoxychlorid
Fenchelöl Gliocadium catenulatum
0.23%
74.–
350 g Kocide 2000 (St)
0.2%
50.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
0.3%
35.–
500 g Cuprofix (Sy)
0.2%
36.–
380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)
0.2%
35.–
231 g Fenicur (AB) Prestop (AB)
0.4% 1%
158.– a a a a a a c a 940.– a a k k c k a k
3
Nur in gedeckten Kulturen. Gummistängelkrankheit: 500 gr pro Kubikmeter Substrat.
Kalium-Bicarbonat
850 g Armicarb (St)
0.3%
57.– a a a a a a k a
3
Lecithin
483 g Bio-Blatt Mehltaumittel (AB)
0.15%
35.– a a a a a a c a
2–3 Behandlungen innert 8 Tagen ab Befallsbeginn.
3
Aufbrauchfrist 31.12.2017
Spinosad
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
0.03–0.04%
Pyrethrine; Sesamöl
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.1–0.2%
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.05%
10 g NeemAzal-T/S (AB)
0.3–0.5%
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Dipel DF (Om)
0.06–0.1%
Bacillus thuringiensis var. aizawai
XenTari WG (LG)
0.1%
Paecilomyces lilacinus
BioAct WG (AB)
5–10 gr pro 100 Pfl.
Azadirachtin A
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
0.2%
171–228.– a a a k a a k 183–244.– 196–392.– " " " " ! ! ! 199–399.–
Wartefrist in Tagen
Eulenraupe
Kartoffelkäfer
Bemerkungen
Kohlweissling
Thrips
Weisse Fliege
Bewilligt gegen
Blattläuse
Präparatename (Firma) Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Spinnmilben
Fungizide
Bemerkungen
Kupferoxysulfat
Kocide Opti (Ba)
Insektizide
Falscher Mehltau
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma) Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
GURKEN (GEWÄCHSHAUS)
Preis ca.Fr./ha
14
3
Freiland Wartefrist 7 Tage.
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
259–431.– k a a a a a a
3
54–91.– a a a a a a k
Bei Befall 2–3 Behandlugnen im Abstand von 7–10 Tagen. Max. 5 Behandlungen pro Kultur.
3
101.– a a a a a a k
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
157.–
18–36.– a a a a a a a 420.– a k a a a a a
Wurzelgallennematoden: Gewächshaus, mindestens drei Applikationen. 3
Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.
GEMÜSEBAU Bewilligt gegen
190 g Cuproxat flüssig (LG)
13–18 l
156–216.– k
Kupferkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
1.3–1.8%
113–157.– 121–167.– 118–164.–
Kupferhydroxyd
300 g Funguran Flow (Om)
8–11 l
208–286.–
5.3–8.2 kg
171–265.–
4.5–7 kg
112–174.–
Pyrethrine; Sesamöl
62.–
350 g Oxykupfer (St) Vitigran 50 (Om)
7 kg
81.–
500 g Cuprofix (Sy)
5–7 kg
90–126.–
380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)
0.45–0.7%
78–122.–
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.
Bewilligt gegen
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
196–392.– k 199–399.–
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
157.–
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Präparatename (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Kupferoxychlorid
2.5 kg
Blattläuse
Kocide Opti (Ba) 350 g Kocide 2000 (St)
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Insektizide
Preis ca.Fr./ha
Kupferoxysulfat
Dosierung pro ha oder in %
Fungizide
Dosierung pro ha oder in %
g pro kg oder l
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Präparatename (Firma)
Alternaria-Möhrenschwärze
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in
KAROTTEN
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
15
GEMÜSEBAU
190 g Cuproxat flüssig (LG)
13–18 l
156–216.– "
Kupferkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
1.3–1.8%
113–157.– 121–167.– 118–164.–
Kupferhydroxyd
300 g Funguran Flow (Om)
112–174.–
2.5 kg
62.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
7 kg
81.–
500 g Cuprofix (Sy)
5–7 kg
90–126.–
380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)
0.45–0.7%
78–122.–
140 g Airone (AB) 140 g
2.7 kg
Pyrethrine; Sesamöl
Wartefrist in Tagen
45.–
Präparatename (Firma)
Bewilligt gegen
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
4.5–7 kg
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
196–392.– " " " 199–399.– 157.–
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Kupferoxychlorid
208–286.– 171–265.–
Weisse Fliegen
350 g Kocide 2000 (St)
8–11 l 5.3–8.2 kg
Bemerkungen
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.
Thripse
Kocide Opti (Ba)
Blattläuse
Fungizide
Kupferoxysulfat
Kupferoxychlorid; Kupferhydroxyd
Insektizide
Septoria-Blattfleckenkrankheit
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
SELLERIE
Preis ca.Fr./ha
16
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
GEMÜSEBAU
13 l
156.– "
200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
1.3%
113.– 121.– 121.–
Kupferhydroxyd
300 g Funguran Flow (Om)
8 l
208.–
Kocide Opti (Ba)
5.3 kg
171.–
350 g Kocide 2000 (St)
4.5 kg
112.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
7 kg
81.–
500 g Cuprofix (Sy)
5 kg
90.–
380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)
0.45%
78.–
Pyrethrine; Sesamöl
Bemerkungen
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen.
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
196–392.– " " " 199–399.– 157.–
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Weisse Fliegen
Thripse
Bewilligt gegen
Dosierung pro ha oder in %
Präparatename (Firma)
Blattläuse
Kupferoxychlorid
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Insektizide
Weisser Rost
190 g Cuproxat flüssig (LG)
Kupferkalk-Brühe
Preis ca.Fr./ha
Fungizide
Kupferoxysulfat
17
Wartefrist in Tagen
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
S C H WA R Z W U R Z E L N
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
GEMÜSEBAU
13–18 l
156–216.– " "
200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
1.3–1.8%
113–157.– 121–167.– 118–164.–
Kupferhydroxyd
300 g Funguran Flow (Om)
4.5–7 kg
112–174.–
2.5 kg
62.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
7 kg
81.–
500 g Cuprofix (Sy)
5–7 kg
90–126.–
380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)
0.45–0.7%
78–122.–
Bewilligt gegen
Dosierung pro ha oder in %
Präparatename (Firma)
Pyrethrine; Sesamöl
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
196–392.– " " " 199–399.– 157.–
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Kupferoxychlorid
208–286.– 171–265.–
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.
Weisse Fliegen
350 g Kocide 2000 (St)
8–11 l 5.3–8.2 kg
Thripse
Kocide Opti (Ba)
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Ramularia
190 g Cuproxat flüssig (LG)
Kupferkalk-Brühe
Blattläuse
Fungizide
Kupferoxysulfat
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Insektizide
Cercospora
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
RANDEN
Preis ca.Fr./ha
18
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
GEMÜSEBAU
61.– # ! ! ! ! !
0.5%
44.– 47.– 46.–
Kupferhydroxyd
300 g Kocide Opti (Ba)
0.23%
74.–
350 g Kocide 2000 (St)
2 kg
50.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
3 kg
35.–
380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)
0.2%
35.–
Kupferoxychlorid
500 g Cuprofix (Sy)
2 kg
36.– k k k k k k
Kupferhydroxyd
300 g Funguran Flow (Om)
3l
78.–
Kupferoxychlorid; Kupferhydroxyd
140 g Airone (AB) 140 g
2.7 kg
45.– ! # ! k ! !
Spinosad
Pyrethrine; Sesamöl
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen. Nur zur Anzucht von Jungpflanzen.
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, Aufwandmenge spliten. 21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, Aufwandmenge spliten.
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
0.3–0.4 l
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
0.2–0.36%
Wartefrist in Tagen
Kohlfliege
Blattläuse
Bemerkungen
Kohlweissling
K.d.Herzgallmücke
Kohlerdfloh
Kohleule
Kohlschabe
Bewilligt gegen
Dosierung pro ha oder in %
Präparatename (Firma)
Wartefrist in Tagen
Umfallkrankheit
Bakterielle Blattflecken
Falscher Mehltau
Bakterienweichfäule
Alternaria Kohlschwärze
5 l
200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
Preis ca.Fr./ha
Fungizide
190 g Cuproxat flüssig (LG)
Kupferkalk-Brühe
Kupferoxychlorid
19
Bemerkungen
Kupferoxysulfat
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Insektizide
Adernschwärze
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KOHLARTEN
171–244.– k k k k k a ! 416–732.– ! ! ! ! ! ! "
7
196–392.– a a a a k k a 199–399.– 157.– a a a a ! k a
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern. Wirkung gegen Weisse Fliege und Thrips.
Beim Auftreten erster Schädlinge. Einmalige Anwendung, Jungpflanze giessen. 12–20 ml pro 1000 Pflanzen.
Bacillus thuringiensis kurstaki
Delfin (AB) Dipel DF (Om)
0.5 kg
45–48.– " ! ! ! " ! ! 54–57.– ! " ! ! ! ! !
7
0.6 kg
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
Bacillus thuringiensis aizawai
Agree WP (AB)
1.5 kg
140.– k k a a k a a
7
XenTari WG (LG)
1 kg
101.–
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
2 l
420.– a a a a a k a
3
Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
GEMÜSEBAU
Insektizide
228.– " ! " 244.– 196–392.– " ! ! 199–399.–
Spinosad
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
0.4 l
Pyrethrine ; Sesamöl
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
157.–
1 kg
101.– ! " !
Bacillus thuringiensis aizawai
XenTari WG (LG)
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Minierfliegen
Lauchmotte
Bewilligt gegen
Thrips
Präparatename (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
LAUCH / ZWIEBELN
Dosierung pro ha oder in %
20
7
Behandlungen im Abstand von 7–10 Tagen.
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
7
Nur in Lauch.
GEMÜSEBAU
Insektizide
Kupferoxysulfat
190 g Cuproxat flüssig (LG)
5 l
61.– c c
Kupferkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (div) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
0.5%
44.– 47.– 46.–
Kupferhydroxyd
300 g Funguran Flow (Om)
3 l
78.–
2.3 kg
74.–
350 g Kocide 2000 (St)
2 kg
50.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
3 kg
35.–
500 g Cuprofix (Sy)
2 kg
36.–
380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)
0.2%
35.–
Pyrethrine; Sesamöl
Quassia extrakt
1 kg
Wartefrist in Tagen Wartefrist in Tagen
Bemerkungen
Weisse Fliegen
XenTari WG (LG)
Bewilligt gegen
Thripse
Bacillus thuringiensis var. aizawai
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen.
Spinnmilben
Präparatename (Firma)
Blattläuse
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Eulenraupe
Kupferoxychlorid
Preis ca.Fr./ha
Kocide Opti (Ba)
Bemerkungen
Fettfleckenkrankheit
Bohnenbrand
Preis ca.Fr./ha
Bewilligt gegen Dosierung pro ha oder in %
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Fungizide
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
BOHNEN
101.– k a a a a
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
196–392.– a k k k k 199–399.–
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
3
Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
157.–
357 g Quassan (AB)
2 l
420.– a k a a a
21
GEMÜSEBAU
140 g Airone (AB) 140 g
0.27%
45.– ! " !
Kalium-Bicarbonat
850 g Armicarb (St)
0.5%
Fenchelöl
231 g Fenicur (AB)
0.4%
96.– " ! ! 158.– # ! ! 135.– ! " "
700 g Heliosoufre S (Om)
3l
XenTari WG (LG)
1 kg
Quassiaextrakt
Nur Melone und Zucchetti.
3
Nur in gedeckten Kulturen.
3
Vorbeugend einsetzen.
Wartefrist in Tagen
Bacillus thuringiensis var. aizawai
Weisse Fliegen
0.06–0.1%
3
Bemerkungen
Thripse
Dipel DF (Om)
Spinnmilben
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, Behandlungen im Abstand von 7-10 Tagen.
Bewilligt gegen
Blattläuse
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Pyrethrine; Sesamöl
3
14–27.–
Maiszünsler
45 g Vacciplant (St)
Wartefrist in Tagen
Botrytis
Falscher Mehltau
Kupferoxychlorid; Kupferhydroxyd
Eulenraupen
Fungizide
800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus (BF) Microthiol Special (fe) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)
0.1–0.2%
Bemerkungen
7–14.– " ! ! 9–17.– 4–7.– 3–6.– 4–9.– 12–23.– 7–13.–
Schwefel
Laminarin
Insektizide
Echter Mehltau
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KÜRBISGEWÄCHSE ALLGEMEIN
Preis ca.Fr./ha
22
54–91.– " ! a a a a
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen Nur gegen junge Larvenstadien.
101.– " " a a a a
3
196–392.– a a " " " " 199–399.–
Nur Melonen. Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen Junge Larvenstadien.
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
3
Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
157.–
357 g Quassan (AB)
2 l
420.– a ! " a a a
GEMÜSEBAU
S A L AT
1l
Wartefrist in Tagen
Echter Mehltau
Falscher Mehltau
Behandlung kurz nach dem Auspflanzen.
35–53.– a c !
3
Aufbrauchfrist 31.12.2017 4-6 Anwendungen im Abstand von 7 Tagen.
50.– ! ! "
3
Vorbeugend einsetzen
Azadirachtin A
10 g NeemAzal T/S (AB)
3 l
259.– a k a a a a
Azadirachtin A+B
32 g Oikos (LG) Sicid Neem (St)
1.5 l
188.–
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.6 l
118.– " k k k a a 120.–
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.4 l
126.–
Pyrethrine; Sesamöl
7
Bei Befall 2–3 Behandlugnen im Abstand von 7–10 Tagen. Max. 5 Behandlungen mit NeemAzal T/S pro Kultur.
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
54.– ! ! ! ! ! "
3
420.– a k a a a a
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.
Bacillus thuringiensis var. aizawai
Agree WP (AB)
1.5 kg
140.– a a a a a k
XenTari WG (LG)
1 kg
101.–
Bacillus thuringiensis kurstaki
Dipel DF (Om)
0.6 kg
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
2 l
Wartefrist in Tagen
Eulenraupen
Bemerkungen
Minierfliegen
Thrips
Bewilligt gegen
Weisse Fliege
Präparatename (Firma)
Blattläuse
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
45 g Vacciplant (St)
1.5–2.25 l
Preis ca.Fr./ha
Laminarin
483 g Bio-Blatt Mehltaumittel (AB)
Bemerkungen
103.– " a !
0.5 l
Dosierung pro ha oder in %
Fungizide
Lecithin
Rhizoctonia
FZB 24 flüssig (Ba)
Spinnmilbe
Bacillus subtilis
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
23
GEMÜSEBAU
Spinosad
Insektizide
Azadirachtin A Pyrethrine; Sesamöl
Bacillus thuringiensis var. aizawai Quassiaextrakt
480 g Audienz (Om) Spintor (AB) 10 g Neem-Azal-T/S (AB)
0.3–0.4 l 0.4–0.8 l 0.3%
171–244.– a a a k k ! 228–488.– a a a ! ! k
259.– ! " ! ! ! ! 196–392.– k k k k a a 199–399.–
Wartefrist in Tagen
Minierfliege
Bemerkungen
Eulenraupe
Thrips
Weisse Fliege
Blattläuse
Bewilligt gegen
Spinnmilben
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
PA P R I K A
Preis ca.Fr./ha
24
7
Wartefrist Gewächshaus 3 Tage
3
Nur im Gewächshaus.
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
157.–
1 kg
101.– a a a a k a
3
2 l
420.– a k a a a a
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.
XenTari WG (LG) 357 g Quassan (AB)
KERNOBST
Kupferoxysulfat
190 g Cuproxat flüssig (LG)
0.25–0.5% 4–8 l 0.125%–0.25% 2–4 l
Kupferkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (fe) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
0.25–0.5% 4–8 kg 0.125%–0.25% 2–4 kg
Kupferhydroxyd
350 g Funguran Flow (Om)
Fungizide Kupferhydroxyd; Kupferoxychlorid
Schwefel
74–152.–
0.07–0.15% 1.2–2.3 kg
39–74.–
0.125–0.25% 2–4 kg
50–100.–
0.06–0.125% 1–2 kg
25–50.–
0.1–0.2% 1.6–3.2 kg
29–58.–
0.05–0.1% 0.8–1.6 kg
21–29.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
0.125% 2.0 kg
23–34.–
380 g Flowbrix (LG) Cuprofix fluid (Sy)
0.125–0.25% 2–4 l
35–106.–
0.06–0.125% 1–2 l
17–40.–
140 g Airone WG (AB) 140 g
0.225% 3.6 kg
59.–
0.169% 2.7 kg
45.–
800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Microthiol Spécial Disperss (fe) Netzschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)
0.75% 12 kg
700 g Heliosoufre S (Om)
0.75% 12 l
0.3–0.5% 4.8–8 kg 0.5–0.75% 8–12 kg
Wartefrist in Tagen
Bakterielle Fleckenkrankheit
Feuerbrand
Birnenblütenbrand
Regenfleckenkrankheit
Echter Mehltau
62–125.–
0.15–0.29% 2.3–4.7 kg
500 g Cuprofix (Sy)
Bemerkungen
17–37.–
31–62.–
300 g Kocide 2000 (St)
25
49–97.– k a a a a a 21 Max. 1.5 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mit kantonaler Bewilligung bis max. 4 kg Reinkupfer in Zusammenhang mit Strategie 24–48.– zur Bekämpfung des Feuerbrandes. Obere Aufwandmenge: Beim Austrieb. 35–74.– Untere Aufwandmenge: Vor der Blüte. In Kombination mit Netzschwefel.
0.075–0.15% 1.2–2.4 kg Kocide Opti (Ba)
Kupferoxychlorid
0.15–0.3% 2.4–4.8 l
Schorf
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KRANKHEITEN
37–56.– c k a a a a 21 Obere Aufwandmenge: Beim Austrieb. Untere Aufwandmenge: Vor der Blüte. Mittlere Aufwandmenge: Nach der Blüte. 15–38.– Nebenwirkung gegen Rostmilben. 25–56.–
111.–
0.3–0.5% 4.8–12 l
44–134.–
0.5–0.75% 8–12 l
74–111.–
KERNOBST
Fungizide
schwefelsaure Tonerde; Schachtelhalmextrakt
650 g Myco-Sin (AB) 2 g
0.5% 8 kg
Kalium-Bicarbona
850 g Armicarb (AB, St)
0.3% 4.8 kg
996 g Vitisan (AB)
0.31% 5 kg
Kaliseife Laminarin
Aureobasidium pullulans
Bacillus subtilis
BlossomProtect (AB)
157 g Serenade Max (Ba)
Wartefrist in Tagen
Lagerfäule
Bakterielle Fleckenkrankheit
Feuerbrand
Birnenblütenbrand
Regenfleckenkrankheit
Bemerkungen
102.– c c a c c a c 21 Netzschwefel 0.3–0.5% zusetzen gegen Feuerbrand. Teilwirkung gegen Lagerfäule. 47–95– c c c a a a a 8 Anwendung ab Austrieb, kann zu Fruchtausdüngung und Berostung führen. Armicarb: Teilwirkung gegen Lagerschorf von Kernobst. 47.– a a k a a a a 21
297 g Biofa Cocana RF (AB) 0.5% 8 l 45 g Vacciplant (St)
Echter Mehltau
Bewilligt gegen
Schorf
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KRANKHEITEN
Preis ca.Fr./ha
26
0.0625% 1 l
50.– c c a a c a a
0.047% 0.75 l
37.–
1.2%
216.– a a a a k a a
0.32% 5 kg
178.– a a a a c a a
Behandlung alle 10 Tage wiederholen. Bewilligung zur Behandlung des Lentizellenfäulnis des Apfels. Nach Warnaufruf; Ab Blühbeginn. Alle 5 Tage wiederholen. Nicht bei Infektionsgefahr. Kann bei einzelnen Sorten zu Berostung führen. Zugelassen für Äpfel.
BeeFarmer Bestäubungsservice mit einheimischen Wildbienen Bestäubung für Obst- und Beerenanbau. Bestäubung zeitlich abrufbar, auch bei tieferen Temperaturen und leichtem Regen. Qualitativ und quantitativ verbesserte Ernte. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!
Wildbiene + Partner
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KERNOBST
Wartefrist in Tagen
Rote Spinne
Rostmilben
Gallmilben
Spinnmilben
Birnpockenmilben
Napfschildlaus
Austernschildläuse
Grosse Obstbaumschildlaus
Mehlige Apfel- und Birnblattlaus
Blattläuse
Birnblattsauger
Sägewespen
Bemerkungen
Azadirachtin A
10 g NeemAzal-T/S (AB)
0.15–0.25% 2.4–4 l
207–345.– a a a k k a a a a a a a a
3
Azadirachtin A+B
32 g Oikos (LG) Sicid Neem (St)
0.1% 1.5–1.6 l
188–204.– a a a a k a a a a a a a a
Darf nur vor der Blüte oder nach der Blüte angewendet werden. Achtung: Phytotox bei Birnen, Sortenverträglichkeit beachten.
3
Nur bewilligt für Äpfel.
251.– k a a k a a a a a a a a a 21 Reizend, umweltgefährlich, auch gegen Blattwespen larven bewilligt. 314–319.– k a a k a a a a a a a a a 21 Umweltgefährlich, auch gegen Blattwespenlarven bewilligt. 630–840.– a k a c a a a a a a a a a
73 g Pyrethrum FS (AB) 326 g
0.05% 0.8 l
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.1% 1.6 l
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
0.2% 3–4 l
Rapsöl
870 g Genol Plant (Sy)
2% 30–40 l
875 g Zofal R (St
2% 32 l
374.–
779 g Telmion (Om)
2% 32 l
298.–
830 g Weissöl (Om) Spray Oil 7-E (LG) Zofal D (St)
1–3.5% 16–56 l
546 g Promanal Neu (AB)
2% 32 l
Fettsäuren
500 g Natural (AB) Siva 50 (Om)
2% 20 l
Spinosad
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
0.02% 0.32 l
Kaolin
950 g Surround (St, AB)
2% 32 kg
Schwefel
700 g Heliosoufre S (Om)
0.3–0.75% 4.8–12 l
Pyrethrin; Sesamöl
Insektizide
Frostspanner
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
27
SCHÄDLINGE
Paraffinöl
310–413.– c a a c a k a a c c a a a
Für Austriebsbehandlungen.
106–401.– k a a a a a k k a a k a k 435.– k a a a a k k k a k k a a 282.– a a a k a a a a a k a a a 21 304.– 183.– k a a a a a a a a a a a a 21 Bewilligt in Apfel, Birne: 195.– Apfelwickler, Schalenwickler, Kleiner Fruchtwickler, Apfelblütenstecher, Fruchtwanzen. 127.– a a k a a a a a a a a a a Bewilligt in Birne: 1. Spritzung Februar/März, ab Eiablage an zwei folgenden Tagen über 10 °C. Max. 4 Behandlungen pro Saison. 74–134.– a a a a a a a a a a k k a Nebenwirkung bei Schwefelbehandlungen. Obst: Rostmilben (Nw). Birne / Nashi: Gallmilben.
KERNOBST
SCHÄDLINGE
Granupom Neu (Om)
0.015–0.03% 0.24–0.48 l
Carpovirusine EVO 2 (St)
1. Beh 0.06% 2. Beh 0.03% 1 l
Madex Top (AB)
Biotechnische Verfahren
Verwirrungstechnik mit Pheromonen
Preis auf a a a a a k a Anfrage 74.– a k a a a a a 80–160.– a a k a a a a
Wartefrist in Tagen
0.006% 0.1 l
Gespinnsmotte
Capex 2 (AB)
Blattläuse
Granuloseviren
Bemerkungen
Apfelblütenstecher
1–3 × 10–20 Adalia/m²
Kleiner Fruchtwickler
Adalia (AB)
Apfelwickler
Marienkäfer Adalia bipunctata
Schalenwickler
Bewilligt gegen
Frostspanner
Präparatename (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Dosierung pro ha oder in %
28
Während dem ganzen Jahr einsetzbar, auch bei tiefen Temperaturen. 7
Vor der Blüte oder im Sommer Einsatz gegen die jungen Obstmaden kurz vor dem Schlüpfen. Je nach Flugverlauf mehrere Applikationen.
47–84.–
Wirkt auch gegen Pfirsichwickler. Reizend.
0.006% 0.1 l
74.–
Wirkt auch gegen virusresistente Apfelwicklerpopulationen.
Madex Twin (AB)
0.006% 0.1 l
82.–
CheckMate CM-XL (St)
300-400 Disp.
Isomate-C Plus (AB)
1000 Disp.
Isomate-CLR (AB)
1000 Disp.
Isomate-CLR/OFM (AB)
1000 Disp.
Isomate-CTT (AB)
500 Disp.
Isomate-C/OFM (AB)
1000 Disp.
Isomate-OFM Rosso (AB) 500 Disp. Isomate-R (Isonet R) (AB) 500 Disp. Nematode Steinernema feltiae
Nemapom (USN)
50 Mio. Nematoden für 10 Hochstamm- oder 100 Spalierbäumen
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Delfin (AB) Dipel (Om)
0.05% 0.8 kg
Bacillus thuringiensis var. aizawai
XenTari WG (LG)
0.1% 1.6 l
Sexualhormon mit Leimfalle
Pheromonfallen (AB) Pheromonfallen (Om) Pheromonfallen (USN)
300 gr pro m3
Leimtafeln mit Aethylalkohol
Rebell Rosso (AB)
Preis a a k a a a a auf a a k a a a a Anfrage a k k a a a a
a k k c a a a
a a k a a a a a a k c a a a
a a a k a a a
a k a a a a a
32.– a a k a a a a ab 500 Mio. Nematoden auf Anfrage 76–145.– k a a a a a k 162.– k a a a a a k 31.– / Set k k c k a a a 42.– / Set 26.– / Set Preis auf a a a a a a a Anfrage
Kernobst Kernobst. Kernobst. Nebenwirkung: Pflaumenwickler. Apfel, Birne. Kernobst. Apfel. Kernobst. Vorbeugende Stammbehandlung; bei feuchter Witterung ab September > 8 °C.
Dipel: Zusätzlich gegen Schalenwickler bewilligt. Nicht bei kaltem Wetter einsetzten. Nur gegen junge Larvenstadien. Anwendung: Vor- oder Nachblüte. Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien. Zur Überwachung der Schädlinge; Set bestseht aus: 1 Falle, 2 Dispenser, 4 Leimböden. Flugüberwachung bzw. Befallsreduktion des Ungleichen Holzbohrers. Flugüberwachung: 1–2 Fallen/ha. Befallsreduktion: 8–10 Fallen/ha. Der Ungleiche Holzbohrer wird bei Lufttemperaturen über 18 °C ab März/ April aktiv.
STEINOBST
190 g Cuproxat flüssig (LG)
0.5–0.75% 8–12 kg
Kupfterkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (fe) Bordeaux S (St)) Kupfer-Bordo (LG)
0.5–0.75% 8–12 kg
Kupferhydroxyd
350 g Funguran Flow (Om)
0.3–0.45% 4.8–7.2 l
125–187.–
0.29–0.47% 4.7–7.5 kg
135–221.–
300 g Kocide 2000 (St)
0.25–0.4% 4–6.4 kg
100–159.–
500 g Cuprofix (Sy)
0.2–0.3% 3.2–4.8 kg
51–86.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 ( Om)
0.188–0.43% 3–6.9 kg
39–117.–
380 g Flowbrix (LG) Cuprofix fluid (Sy)
0.25–0.4% 4–6.4 l
65–111.–
Kupferhydroxyd; Kupferoxychlorid
280 g Airone WG (AB)
0.225% 3.6 kg
Schwefel
800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Microthiol Spécial Disperss (fe) Netzschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)
0.75% 12 kg
Fungizide
Kupferoxychlorid
0.3–0.5% 4.8–8 kg
Wartefrist in Tagen
Narren- + Taschen. Zwetschgen
Bakterienbrand der Kirsche
Schrotschuss
Kräuselkrankheit des Pirsichs
Schorf des Pfirsichs / Nektarine
Bemerkungen
59.– a a k a a a 21 Anwendung: Beim Austrieb. 37–111.– k k a k a a 21 Obere Aufwandmenge: Vor der Blüte. Untere Aufwandmenge: Nach der Blüte. Sufralo: Zusätzliche Bewilligung gegen 15–74.– Zwetschgenrost. Alle Produkte haben eine Nebenwirkung auf Rostmilben.
700 g Heliosoufre S (Om) Schwefelsaure Tonerde; Schachtelhalmextrakt
650 g Myco-Sin (AB) 2 g
0.5% 8 kg
29
96–146.– a a k k k k 21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Bakterienbrand der Kirsche: Anwendung nur bei starkem Befall und bei anfälligen Sorten. 72–108.– Steinobst allg.: Anwendung beim Austrieb. Kirsche: Anwendung beim Blattfall.
Kupferoxysulfat
Kocide Opti (Ba)
Echter Mehltau des Pfirsichs
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Handelsbezeichnung (Gefahrensymbol) Firma
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KRANKHEITEN
102.– a a a k a a 21
30
STEINOBST Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in
SCHÄDLINGE
Präparatename (Firma)
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Azadirachtin A
0.3% 4.8 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 326 g
0.05% 0.8 l
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.1% 1.6 l
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
0.2% 3–4 l
Paraffinöl
830 g Weissöl (Om) Spray Oil 7-E (LG) Zofal D (St)
1–3.5% 16–56 l
546 g Promanal Neu (AB)
2% 32 l
870 g Genol Plant (Sy) 779 g Telmion (Om) 875 g Zofal R (St)
2% 30 l– 40 l
Pyrethrin; Sesamöl
Insektizide
10 g NeemAzal-T/S (AB)
Rapsöl
Wartefrist in Tagen
Kirschenfliege
Kirschessigfliege KEF
Gallmilbe
Rote Spinne
Schalenwickler
Pflaumenwickler
Pfirsichwickler
Apfelwwickler
Spinnmilben
Grosse Obstbaumschildlaus
Austernschildläuse
Blattläuse
Frostspanner
Preis ca.Fr./ha
Dosierung pro ha oder in %
g pro kg oder l
414.– a k a a a a a a a a a a a 21 Bewilligt bei Kirschen. Anwendung: Nachblüte. 251.– k k a a a a a a a a a a a 21 Reizend, umweltgefährlich, (Blattwespen nur Zwetschge und Pflaume). 314–319.– k k a a a a a a a a a a a 21 Aprikose, Kirsche, Zwetschge / Pflaume (Blattwespen nur Zwetschge und Pflaume). 630–840.– a c a a a a a a a a a a a Zwetschge, Pflaume (Wirkung gegen Sägewespen). Anwendung beim Abblühen. 106–401.– k a k a k a a a a k k a a Steinobst: Austernund Napfschildläuse, Frostspanner, Gallmilbe, Rote Spinne. 435.– k a k k a a a a a k k a a Anwendungskonzentration je nach Schädling Zeitpunkt: Beim Austrieb. 279–372.– c c a k a a a a a c a a a
31
Granuloseviren
Carpovirusine Evo 2 (St) Madex Twin (AB)
0.006% 0.1 l
Bacillus thuringiensis var. aizawai
XenTari WG (LG)
0.1% 1.6 kg
Klebefalle
Kirschenfliegenfalle (USN)
siehe Bemerkungen
82.– a a a a a a k a a a a a a
162.– k a a a a a a a a a a a a
Preis auf a a a a a a a a a a a a k Anfrage
Biotechnische Verfahren
Rebell Amarillo (AB)
Pheromonfalle
Pheromonfalle (AB) Pheromonfalle (Om) Pheromonfalle (USN)
Lockstoff
Becherfallen gegen Drosophila suzukij (div)
Beauvaria bassiana
72 g Naturalis-L (AB)
Verwirrungstechnik mit Pheremonen
Massenfang 200 Fallen / ha 0.15% 2.4 l
CheckMate CM-XL (St) 300-400 Disp.
31.– a a a a a a a k a a a a a 42.– 26.– 260.– a a a a a a a a a a a k a
192.– a a a a a a a a a a a a c
Preis auf a a a a a k a a a a a a a Anfrage
Isomate-C/OFM (AB)
1000 Disp.
a a a a a a a c a a a a a
Isomate-CLR Max(AB)
750 Disp.
a a a a a k a a k a a a a
Isomate-CLR/OFM (AB) 700 Disp.
a a a a a k a c k a a a a
Isomate-CTT (AB)
500 Disp.
a a a a a k a a a a a a a
Isomate-OFM Rosso (AB)
500 Disp.
a a a a a a k k a a a a a
Isomate-R (AB)
300-500 Disp.
a a a a a a a a k a a a a
Wartefrist in Tagen
Kirschenfliege
Kirschessigfliege KEF
Gallmilbe
Rote Spinne
Schalenwickler
Pflaumenwickler
Pfirsichwickler
Apfelwwickler
Bemerkungen
Spinnmilben
Grosse Obstbaumschildlaus
Austernschildläuse
Blattläuse
Dosierung pro ha oder in %
g pro kg oder l
Bewilligt gegen
Frostspanner
Präparatename (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in
50 bis 100 ml/ha je nach Schädlingsdruck und Anwendungshäufigkeit (Bekämpfungsstrategie) gegen Apfel- und Pfirsichwickler-Raupen. Anwendung; Vor- oder Nachblüte. Gespinnstmoten in Kirsche, Zwetschge / Pflaume. Zur Überwachung und Bekämpfung von Anfang Mai bis Ende Juli. 8 Fallen pro 50 Bäume zur Überwachung; 4–10 Fallen pro Baum zur Befallsüberwachung. Befallsprognose: 8 Fallen auf 40–80 Bäumen Befallsreduktion: 4–8 Fallen/Baum. Falle vor dem Farbumschlag der Kirsche aufhängen. Zur Flugüberwachung des Schädlings. Weiteres Zubehör kann mehrfach verwendet werden und ist nicht im Preis inbegriffen. Anwendung: Ab Farbumschlag (BBCH 72–73) bis Ernte. Aprikose. Anwendung: 1 x im Frühjahr vor Flugbeginn. Pfirsich/Nektarine. Anwendung: 1 x im Frühjahr vor Flugbeginn. Aprikose. Anwendung: 1 x im Frühjahr vor Flugbeginn. Nebenwirkung auf Kleiner Fruchtwickler. Anwendung: 1 x im Frühjahr vor Flugbeginn. Aprikose. Anwendung: 1 x im Frühjahr vor Flugbeginn. Pflaume, Zwetschge. Anwendendung im Frühjahr. Dispenser vor Flugbeginn im oberen Drittel der Krone aufhängen. Anwendung: 1 x im Frühjahr vor Flugbeginn
32
NOTIZEN
BEERENBAU
Kupferoxysulfat
190 g Cuproxat flüssig (LG)
0.5–1.3% 0.25–0.75%
Kupferkalk-Brühe
Kupferhydroxyd
200 g Bordeaux-Brühe (fe) Bordeaux S (St) Kupfer-Bordo (LG)
0.5–1.3%
350 g Funguran Flow (Om)
0.3–0.8%
0.25–0.75%
0.15–0.5% Kocide Opti (Ba)
0.29–0.7% 0.18–0.47%
300 g Kocide 2000 (St)
0.15–0.4% 0.25–0.6%
Kupferoxychlorid
500 g Cuprofix (Sy)
0.2–0.5% 0.1–0.3%
350 g Oxykupfer 35 (St)
0.3% 0.15-0.22%
Vitigran 35 (Om)
0.3%
Fungizide
0.15-0.22% 380 g Flowbrix (LG)
0.25–0.6% 0.15–0.4%
Cuprofix fluid (Sy)
0.25–0.6% 0.15–0.4%
800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Microthiol Spécial Disperss (fe) Netzschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)
0.2–0.4% 2–4 kg
700 g Heliosoufre S (Om)
0.2–0.5% 2–5 l
Kalium-Bicarbonat
850 g Armicarb (St)
0.3–0.5% 3–5 kg
Fenchelöl
231 g Fenicur (AB)
0.4% 4 l
Schwefel
Laminarin Bacillus amyloliquefaciens
45 g Vacciplant (St) Rhizo Vital 42 (AB)
0.1% 1 l 0.5–1 l
33
Wartefrist in Tagen
Bemerkungen Blattfallkr. Johannis,- Stachelbeeren
Blattflecken der Erdbeere
Rutenkrankheit Him- Brombeere
Echter Mehltau der Erdbeeren
Rostpilze
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Handelsbezeichnung (Gefahrensymbol) Firma
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KRANKHEITEN
60–158.– a a k a a 21 Max. 2 kg Reinkupfer pro ha und Jahr Mehrere Splitbehandlungen durchführen. 30–91.– a a a k k 44–121.– a a k a a 22–70.– a a a k k
78–208.– a a k a a 39–130.– a a a k k
94–226.– a a k a a 58–152.– a a a k k
37–100.– a a a k k 62–149.– a a c a a
32–90.– a a k a a 16–54.– a a a k k
39.– a a k a a 20–29.– a a a k k 35.– a a k a a
17–25.– a a a k k 43–104.– a a k a a
26–69.– a a a k k 44–105.– a a k a a 26–70.– a a a k k
6–51.– a k a a a 21 Zusätzliche Bewilligung gegen Brombeermilben.
22–56.– 96–99.– a k a a a 3
Zusätzliche Bewilligung für Stachelbeeren (Echter Mehltau).
158–196.– c c a a a 21 50.– a k a a a 21 Zusätzliche Teilwirkung gegen Botrytis (Graufäule) in Erdbeeren. Preis auf a a a a a Fördert vitale Pflanzenwurzeln. Anfrage Wirkstoff muss mit den Pflanzenwurzeln in Kontakt kommen.
BEERENBAU
Insektizide
Wartefrist in Tagen
Kirschessigfliege (prov. Zulassung)
Himbeerkäfer
Blütenstecher
Thrips
Bemerkungen
Eulenraupen
Gallmilben
Frostspanner
Spinnmilben
Bewilligt gegen
Blattläuse
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
SCHÄDLINGE
Preis ca.Fr./ha
34
282–486.– k k a a a a a a a 7
51% Fettsäuren (Kaliumsalze)
500 g Natural (AB) Siva 50 (Om)
2.0% 20 l
Pyrethrin; Sesamöl
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.1% 1.5 l
72.6 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.05% 0.5 l
Spinosad
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
0.02% 0.2 l
Paraffinöl
830 g Spray Oil 7-E (LG) Weissöl (Om) Zofal D (St)
1–3.5% 35 l
186–200.– a k k a a a a a a
Schwefel
700 g Heliosoufre S (Om)
1–2% 10–20 l
93–185.– a a a k a a a a a
294–299.– k a k a a a a a a 21 Erdbeere, Heidelbeere, Mini Kiwi, Schwarzerholunder: Blattläuse, Frostspanner. 157.– Ribes- und Rubus-Arten im Freiland: Blattläuse, Frostspanner, Blattwespen. 114–244.– a a a a a k k k k 7 Wartefrist Himbeere im Freiland 1 Woche, Erdbeere gedeckt 3 Tage. Kirschessigfliege (prov. Zulassung)
Für Heidelbeere, Mini-Kiwi, Ribes- und Rubusarten Zulassung für Napfschildläuse, Austernschildläuse (ausser Rubus-Arten). Zugelassen nur in Brombeere: Gallmilbe.
BEERENBAU
Biotechnische Verfahren
Bacillus thuringiensis XenTari WG (LG) var. aizawai
0.1% 1 kg
Wartefrist in Tagen
Himbeerkäfer
Blütenstecher
Thrips
101.– a a a a k a a a 7 39.–/ a a a a a a a c 8 Fallen Preis auf a a a a a a a a Anfrage
Weissfalle
Rebell bianco (AB)
Flugüberwachung: mind. 2 Fallen/Sorte
Pheromonfalle
Isonet-Z (AB)
600 Disp./ha
Nematoden Heterorhabditis bacteriophora
Galanem (AB) Nematop (USN)
500 000 Organismen/m² Preis auf a a a a a a a a 7 Anfrage
Nematoden Heterorhabditis bacteriophora; Steinernema feltiae
Nematop cool (USN)
500 000 Organismen/m² Preis auf a a a a a a a a 7 Anfrage
Nematoden Phasmarhabditis hermaphrodita
Bioslug (AB)
300 000–500 000 Organismen/m²
Raubmilbe
Amblyseius californicus 5/m2 oder 0.4 Beutel/m2 (AB) Amblyseius cucumeris (AB, Om)
2–3 Beutel pro Laufmeter
Phytoseiulus persimilis (AB, LG, Om)
2–3×5/m2, alle 7 Tage
a k a a a a a a
Preis auf a k a a a a a a Anfrage
parasitische Wespe
Aphidius colemani (AB), Om)
0.5–5 Organismen/m²
Raubwanze
Orius laevigatus Biopax Vorbeugend 0.5–1/m2 Preis auf a alle 14 Tage, bei Befall Anfrage (Om) 3–5/m2 alle 7 Tage Vorbeugend 0,5 Orius/ Preis auf a Thripor L (LG) m2, 2–3 mal wiederAnfrage holen, Bei Befall 1–10 Orius/m2, 1–2 mal im Abstand von 2 Wochen wiederholen. 0.5–1/m2, Preis auf a Orius majusculus 2x bei Befall Anfrage (AB, Om) 1 Einheit pro 200 m2 Preis auf k BerryProtect (AB) Anfrage k 1 Einheit pro 200 m2 FresaProtect (AB) 1 Einheit pro 50 m2
Bekämpfung des Dickmaulrüsslers.
Bekämpfung des Dickmaulrüsslers.
Beeren gedeckt.
1 Dose pro Befallsherd; 2–3 mal wiederholen
Trichomix (USN)
Zugelassen für Ribes-Arten Falle für Johannisbeerglasflügler Anwendung: Vor Flugbeginn.
Preis auf a k a a a a a a Anfrage a c a a a k a a
Feltiella acarisuga (AB)
Trichogramma brassicae; T. cacoeciae
Zugelassen für Himbeere: Himbeerkäfer (Tw).
Bekämpfung der Ackerschnecke in Erdbeeren.
Preis auf k a a a a a a a Anfrage
Schlupfwespenmischung
Nur in Erdbeeren gegen Eulenraupen zugelassen.
Preis auf a a a k a a a a Anfrage
Aphidoletes aphidimyza präventiv: 2/ m2 (14 tägig) (AB, Om) bei Befall: 3×1/m2
Raubgallmücke
35
Bemerkungen
Eulenraupen
Acker- und Wegschnecken
Gallmilben
Spinnmilben
Blattläuse
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
SCHÄDLINGE
Preis auf a a a a a a a a Anfrage c a a a k a a
Beeren gedeckt. (Gemeine Spinnmilbe). Beeren gedeckt.
Erdbeere, Himbeere gedeckt (Gemeine Spinnmilbe). Erdbeeren gedeckt: Grüne Gurken- und Pfirischblattlaus. Anwendung: Beim Auftreten der ersten Blattläuse oder Saugschäden. Beeren gedeckt.
c a a a k a a
Brombeere, Himbeere, Heidelbeere, Stachelbeere, rote und schwarze Johannisbeere gedeckt.
c a a a k a a
Beeren gedeckt.
a a a a a a a
Heidelbeere, Ribes- und Rubusarten gedeckt.
a a a a a a a
Preis auf a a a a c a a a Anfrage
Erdbeere gedeckt. Gewächshaus (alle Kulturen), Teilwirkung gegen Zünsler. 4 Lieferungen im Abstand von 2 Wochen.
WEINBAU
Kupferoxysulfat
190 g Cuproxat flüssig (LG)
0.25% 0.75%
Kupferkalk-Brühe
Kupferhydroxyd
200 g Bordeaux-Brühe (fe) Bordeaux S (St) Kupfer-Bordo (LG)
0.25%
350 g Funguran Flow (Om)
0.15%
0.75%
0.45% Kocide Opti (Ba)
0.0625% 0.20%
300 g Kocide 2000 (St)
0.125% 0.40%
Kupferoxychlorid
500 g Cuprofix (Sy)
0.1% 0.3%
350 g Oxykupfer 35 (St)
0.125% 0.4%
Vitigran 35 (Om)
0.125% 0.4%
Fungizide
380 g Flowbrix (LG)
0.125% 0.4%
Cuprofix fluid (Sy)
0.125% 0.4%
Kupferhydroxyd; Kupferoychlorid
140 g Airone WG (AB) 140 g
0.17%
Schwefel
800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Microthiol Sp. Dis. (fe) Netzschwefel LG (LG Netschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)
0.1 -0.2% 1.6–6.4 kg
700 g Heliosoufre S (Om)
0.1–0.4% 1.6–6.4 kg
0.5%
992 g Fluidosoufre (fe)
25 kg
Kalium-Bicarbonat
850 g Armicarb (AB) (St)
0.2% 3.2 kg
schwefelsaure Tonerde; Schachtelhalmextrakt
650 g Myco-Sin (AB) 2 g
0.5% 5 kg
Fenchelöl
231 g Fenicur (AB)
0.4% 6.4 l
Laminarin
4.3 g Vacciplant (St)
0.125% 2 l
Wartefrist in Tagen
Bemerkungen
Rotbrenner
Botrytis
Echter Mehltau
Falscher Mehltau
Bewilligt gegen
Schwarzflecken
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KRANKHEITEN
Preis ca.Fr./ha
36
30.– a k c c c 21 Max. 6 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Im Durchschnitt der letzten fünf Jahre bis 90.– a k a a a max. 4 kg 22–28.– a k c c c Untere Aufwandmenge: Nach der Blüte bis 65–70.– a k a a a spätestens Mitte August. Obere Aufwandmenge: Abschlussbehandlung 39.– a k c c c bis spätestens Ende August. 117.– a k a a a 20.– a k c c c 65.– a k a a a
31.– a k c c c 100.– a k a a a 27.– a k c c c
80.– a k a a a 16–21.– a k c c c 52–68.– a k a a a
14–18.– a k c c c 62–65.– a k a a a
22–25.– a k c c c 69–80.– a k a a a
22–33.– a k c c c 70–106.– a k a a a 28–42.– a k c c c
83.– a k a a a 6–82.– a a k a a 21 Vor- und Nachblütenbehandlung: Bis spätestens Mitte August. Höhere Aufwandmenge nur in Lagen mit starkem Befall. Gegen Kräuselmilben und Pockenmilben Aufwandmenge 2% beim Knospenschwellen im Stadium B.
18–72.– 76.–
63.– a a k a a
47–64.– a c c a c 253.– a a c a a 100.– a a c a a
Vor- und Nachblütebehandlungen bis spätestens Mitte August. Nur in Kombination mit 0.3% Schwefel einsetzen. Vor- und Nachblütenbehandlungen bis spätestens Mitte August. Vor- und Nachblütebehandlungen bis spätestens Mitte August.
WEINBAU
SCHÄDLINGE
500 Disp.
Isonet-L (AB)
Biotechnische Verfahren / Insektizide
Wartefrist in Tagen
Spinnmilben
Pockenmilben
Kräuselmilben
Bemerkungen
Preis auf k a a a a Anfrage a k a a a
Behandlung unmittelbar vor Flugbeginn der jeweils ersten Generation. Reizend.
c k a a a
Isonet-L Plus (AB)
k k a a a
Isonet-LE (AB)
k k a a a
Rak 1+2 (BF, LG) Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Delfin (AB) Dipel DF (Om)
0.05% 0.6 kg
Bacillus thuringiensis var. aizawaii
Agree WP ( AB) XenTari WG (LG)
0.1% 1.2 kg
Spinosad
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
0.015% 0.12–0.18 l
Paraffinöl
830 g Spray Oil 7-E (LG) Weissöl (Om) Zofal D (St)
1–2% 6–16 l
Lockstoff
Becherfallen gegen Drosophila suzukij (div)
Massenfang 200 Fallen / ha
Heterorhabditis bacteriophora
Nematop (USN)
500`000 Organismen/m2
Pyrethrine; Sesamöl
Bekreuzter.Traubenwickler
Isonet-E (AB)
Einb.ndiger Traubenwickler
Verwirrungstechnik mit Pheromonen
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Handelsbezeichnung (Gefahrensymbol) Firma
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
37
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.1% 1.6 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.05% 0.8 l
54–57.– k k a a a 21 Wirkung gegen 2. Generation. Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien. 112–122.– k k a a a 21 Behandeln vor dem Schliessen der Trauben, wenn die ersten Einbohrstellen festgestellt werden. 68–110.– k k a a a Auch gegen Erdraupen, Springwurm und Rhombenspanner bewilligt. Teilwirkung gegen Thripse. 33–155.– a a c c k Austriebsspritzung. 260.– a a a a a Preis auf a a a a a Anfrage 314–319.– a a a a a 251.–
Kirschessigfliege. Gefurchter und schwarzer Dickmaulrüssler. Rebzikade (Scaphoideus titanus), Überträger der flavescence dorée.
KERN- STEIN- UND BEERENOBST ALLGEMEIN
Beaupro (AB)
30–50 kg /ha
GranMet GR (USN)
1 kg / 200 m2
Metapro (AB)
30–50 kg / ha
Nemagreen (USN)
0.5 Mio Organismen / m²
Preis auf a a k a a Anwendung Mitte Juli bis Ende September, da die EngerAnfrage linge dann unmittelbar unter der Grasnarbe fressen.
Nematop (USN)
0.5 Mio Organismen / m²
Heterorhabditis bacteriophora, Steinernema feltiae
Nematop cool (USN)
0.5 Mio Organismen / m²
Preis auf a a a k k Anwendung April / Mai und Aug. / Sept. bei BodentemAnfrage peraturen von mind. 12 °C Preis auf a a a k k Anwendung März / Apr. und Okt. bei Bodentemperaturen Anfrage von mind. 10 °C
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Biotechnische Verfahren Schneckenmittel Netz,- Haftmittel
Metarhizium anisopliae Pilze
Heterorhabditis bacteriophora; Photorhabdus luminescens
Eisen-III-Phosphat
30 g Sluxx HP (AB)
7 kg
Nematoden Phasmarhabditis hermaphrodita
Bioslug-Schneckennematoden (AB)
300 000–500 000 Organismen pro m2
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Bemerkungen schwarzer Dickmaulrüssler
1 kg / 200 m2
gefurchter Dickmaulrüssler
Melocont GR (USN)
Gartenlaubkäfer
Beauveria brongniartii Pilze
Junikäfer
Bewilligt gegen
Maikäfer
Handelsbezeichnung (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Dosierung
38
Preis auf k a a a a Anwendung Mitte April bis Juli und September; 5–10 cm Anfrage tief in den Boden einarbeiten; bei 4–8 °C eine Saison haltbar. Preis auf k a a a a Anwendung im Frühjahr nach dem Flugjahr. Anfrage Preis auf a k a a a Anwendung Mitte April bis Juli und September; bei Anfrage 4–8 °C eine Saison haltbar; 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten. Preis auf a k k a a Metapro kann überall angewendet werden, wo EngerAnfrage linge des Juni- oder Gartenlaubkäfers zu finden sind.
Preis ca. Fr./ha
Bewilligt gegen
51.– Acker- und Wegschnecken Preis auf Acker- und Anfrage Wegschnecken
Preis ca. Fr./ha
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Auch im Raps, Sonnenblumen und Futter- und Zuckerrüben. Behandlung bis max. 2 Wochen nach dem Auflaufen. Gegen die Ackerschnecke in Erdbeeren.
Bemerkungen
TerpenakoholDerivate
665 g Heliosol (Om)
0.2–0.5%
Pinolene
898 g Nu-Film-17 (AB)
0.1%–0.15% 1 l
29–35.– Zur Erhöhung der Netz- und Hafteigenschaften
Zur Wirkungsverbesserung. Wartefrist 3 Wochen.
Alkylpolyglycosid; Xanthan; Magermilchpulver
25.9 g Profital (AB) 5.2 g 5.2 g
0.15–0.2% 1–2 l
28–55.– Zur Erhöhung der Netz- und Hafteigenschaften
Zusatz zu Pflanzenschutzmitteln auf Basis eines natürlichen Proteintensids.
Rapsöl
875.9 g Codacide (LG)
1–2.5 l
45–113.– Zur Erhöhung der Netz- und Hafteigenschaften
9–35.– Zur Erhöhung der Netz- und Hafteigenschaften
Maximal 2 l/ha
Zusatz zu den durch die Firma zu bestimmenden Mischungspartnern.
ZIER- UND SPORTRASEN, GARTENANLAGEN
Deril (Sy)
0.5% 5 kg
Bacillus thuringiensis var, kurstaki
Delfin (AB) Dipel DF (Om)
0.15% 1.5 kg
Heterorhabditis bacteriophora
Neemagreen (USN)
0.5 Mio / m²
Beauveria brongniartii Pilze
Melocont GR (USN)
1 kg / 100 m2
Beaupro (AB)
30–50 kg / ha
GranMet GR (USN)
1 kg / 100 m2
Bewilligt gegen
Biotechnische Verfahren
Metarhizium anisopliae Pilze
Bemerkungen
Junikäfer
Pyrethrin
Preis ca. Fr./ha
Maikäfer
Dosierung pro ha oder in %
Gartenlaubkäfer
Handelsbezeichnung (Firma)
Buchsbaumzünsler
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
39
775.– k a a a Mit Rücken- oder Handspritze. 136–143.– k a a a Bei Befallsbeginn. Nicht bei kühlem Wetter. Preis auf Anfrage a k a a Anwendung Mitte Juli-Ende September. Preis auf Anfrage a a k a Anwendung ab Mitte April bis Juli und September; 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten; bei 4–8 °C eine Saison haltbar. Anwendung im Frühjahr nach dem Flugjahr.
Preis auf Anfrage a a a k Anwendung ab Mitte April bis Juli und September; bei 4–8 °C eine Saison haltbar; 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten.
Mittel zur Fliegenbekämpfung auf dem Körper von Tieren
Mittel gegen Vogelmilben und weitere Ektoparasiten
Keimhemmung Gülle - Einstreu
Fliegenbekämpfung-Adulte
Fliegenbekämpfung-Maden
40
S TA L L H Y G I E N E M I T T E L Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Preis in CHF
Bewilligt gegen
Gülleflliege; Ophyra aenescens
Güllefliegen (USN)
1 Einheit pro 100 m2 – 12 Lieferungen pro Bekämpfungsdauer
Gesamtpreis 290.– Staffe- Stallfliege im Flüssigmist- Beratungsgespräch lungspreise ab 300 m2 nach bereich; alle Tierhaltungen erforderlich. Wahl des Zeitintervalls für die Anfrage Ausbringung. 12 Lieferungen über die gesamte Saison.
Schlupfwespe; Muscidifurax zaraptor; Nasonia vitripennis
Schlupfwespen (USN)
1 Einheit pro 100 m2 – 12 Lieferungen pro Bekämpfungsdauer
Gesamtpreis 290.– Staffe- Stallfliege im Festmistbelungspreise ab 300 m2 nach reich; alle Tierhaltungen Anfrage
Azadirachtin; Silikate
Pirim Natural (div)
Preis auf Anfrage gegen Fliegen, auch Vogelmilben und andere Ektoparasiten
Raumbehandlung.
Pyrethrin
Phalanx Bio Insect Spray (div)
Preis auf Anfrage gegen Fliegen, auch Vogelmilben und andere Ektoparasiten
Raumbehandlung.
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Gesteinsmehle; Pflanzenextrakte
K-Lit Stallhygiene (div)
50–300 g/m2
Branntkalk
Desical (div)
52.– Senkung des Keimdrucks in der Einstreu
Biozid.
Branntkalk
Hasolit-B-Pulver (div)
58.– Senkung des Keimdrucks in der Einstreu
Für Gülle und Einstreu.
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Silikate
Agromite liquid (Hal)
20 kg Pulver mischen in 100 Liter Wasser für 100 m2 oder 1000 Tiere
Preis auf Anfrage Vogelmilben und andere Ektoparasiten
2 kg Eimer 20 kg Sack
Silikate
Fossil Shield 90.0 (div)
2–4 g Bodenhaltung 4–8 g Voliere
Preis auf Anfrage Vogelmilben, Flöhe, Läuse
Gebinde: 4 kg weisses Pulver oder 5 kg braunes Pulver, gebrauchsfertig.
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Pflanzenextrakt; Pyrethrin
Phalanx Bio Insect-Stop für Weidetiere (div)
10–20 ml pro Grossvieh 5–10 ml für Kleinvieh, Schweine
Preis in CHF
Bewilligt gegen
151.– /100 kg Senkung des Keimdrucks in der Einstre
Preis in CHF
Preis in CHF pro 0.5 Liter
Bewilligt gegen
Bewilligt gegen
Preis auf Anfrage Fliegen, Bremsen, Mücken
Bemerkungen
Beratungsgespräch erforderlich. Gegebenenfalls Begleitmassnahmen mit Ködern, Larviziden oder Insektiziden bei hohem Befall.
Bemerkungen
Behandlung der Einstreu.
Bemerkungen
Bemerkungen
Lösung zum Aufgiessen auf dem Rücken der Tiere.
Laugen
Säuren
Laugen
Säuren
DESINFEKTIONSMITTEL NUR FÜR STÄLLE
41
Wirkstoff oder Inhaltsstoff
Handelsbezeichnung (Firma)
Bemerkungen
Wasserstoffperoxid
Wasserstoffperoxid 35% (div)
Gesundheitsschädlich.
Ameisensäure
Ameisensäure 65–85% (div)
Gesundheitsschädlich. Zur Flächendesinfektion von, z.B. Transportfahrzeugen, Imkerei bei höheren Temperaturen (20 °C).
Preessigsäure
Preessigsäure (div)
Gesundheitsschädlich. Zur Flächendesinfektion von. z.B. Transportfahrzeugen bei niedrigen Temperaturen (1-10 °C). Gute Wirkung nur auf sauberen Flächen.
Zitronensäure
Zitronensäure (div)
Gesundheitsschädlich. Nur für die menschliche Hygiene. Wirksamkeit gegen die bekannten Erreger von Tierkrankheiten nicht nachgewiesen.
Essigsäure; Peressigsäure; Wasserstoffperoxid
Halades 01 (Hal)
Gesundheitsschädlich. Saures Flächendesinfektionsmittel für Ställe, Desinfektion von Futterleitungen.
Ätznatron / Natronlauge
Ätznatron (div) Natronlauge (div)
Gesundheitsschädlich. Alkalische Flächendesinfektion; Desinfektion von Flüssigmist; Achtung in konzentrieter Form stark ätzend. Bei Verdünnung besteht Explosionsgefahr.
Wirkstoff oder Inhaltsstoff
Handelsbezeichnung (Firma)
Bemerkungen
Phosphorsäure; Zitronensäure
Bio SF (Hal)
Gesundheitsschädlich. Saurer Reiniger für die wöchentliche oder alternierende. Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Flüssig.
Zitronensäure
Bio SP (Hal)
Gesundheitsschädlich. Saurer Reiniger für die wöchentliche oder alternierende. Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Pulver.
Zitronensäure; Netzmittel
Bioacid (Hal)
Gesundheitsschädlich. Saurer Einphasenreiniger für Hofkühltanks oder die wöchtentliche bzw. alternierende Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Flüssig.
Phosphorsäure
Halacid P (Hal)
Gesundheitsschädlich. Stark saurer Reiniger. Für die wöchentliche oder alternierende Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Flüssig.
Natriumhydrogensulfat
Halacid S (Hal)
Gesundheitsschädlich. Saurer Reiniger. Für die wöchentliche oder alternierende Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Pulver.
Alkalislikate; Ätznatron
Bio AF (Hal)
Gesundheitsschädlich. Alkalisch für die tägliche Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Flüssig.
Alkalisilikate; Natriumcarbonat
Bio AP (Hal)
Gesundheitsschädlich. Alkalisch für die tägliche Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Pulver.
Förderung der Milchsäuregärung und Hemmung der Gärschädlinge
SILIERMITTEL Wirkstoff oder Inhaltsstoff
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung für 1 m3 Silage
Kosten Fr. pro m3 Silage
Bemerkungen
Milchsäurebakterien
Ecosyl 50 (fe)
266 g
2.25
Siliermittel auf der Basis von homofermentativen Milchsäurebakterien. Zur Verbesserung des Gärverlaufs und der Milchsäuregärung. Erhöhung der Futteraufnahme und der Verdaulichkeit. Steigerung der Milchleistung und Mastleistung. Granulat.
Motten
42
V O R R AT S S C H U T Z I M L A G E R Wirkstoff oder Inhaltsstoff / Konzentration
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Preis in CHF
Trichogramma evanescens
EVA-Tricho (USN)
entsprechend Befallsstärke Preis auf Anfrage
Bracon hebetor
Bracotop (USN)
entsprechend Befalsstärke Preis auf Anfrage
Klebefalle plus Pheromon
Pheromonfallle (USN)
ca. 4 Fallen / 100 m2
Preis auf Anfrage
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Motten im Vorratslager von Getreide, Mehl, Tierfutter, Sämereien, Heu
Beratung bei UFA-Samen Nützlinge anfordern. Monitoring entscheidet über den Freilassungstermin der Nützlinge.
Wachsmotte
Varroamilbe
IMKEREIHILFSMITTEL Wirkstoff oder Inhaltsstoff / Konzentration
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Preis in CHF
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Ameisensäure; Oxalsäure
Ameisensäure (div) Oxalsäure (div) Formivar (div) Oxuvar (div) MAQS (div)
für 500 g Lösung
Preis auf Anfrage
Varroamilbe
Behandlung der Varroamilbe der Honigbiene in brutfreien Bienenvölkern;. Beratung und Verkauf über Api-Center. Ätzend.
Wirkstoff oder Inhaltsstoff / Konzentration
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Preis in CHF
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Ameisensäure; Essigsäure
Ameisensäure (div) Essigsäure (div)
Preis auf Anfrage
Wachsmotte
Beratung und Verkauf über Api-Center. Ätzend.
DÜNGEMITTEL
N- Dünger
Zusammensetzung
43 Düngername (Firma Landor)
OS
N
Federmehl
Azoplum
75
13
Horn-, und Federmehl, Borsten, Hufmehl, Vinassen
Eco-Mix 3
Hornmehl, Federmehl,Trester, Vinasse
Landor N-Bio
Haarmehl
Start hair
Zusammensetzung
Düngername
P-Dünger
(Firma Landor)
Fr. / 100 kg P2O5
Mg
Ca
S
3
Preis auf Anfrage
12
Preis auf Anfrage
13
Preis auf Anfrage
Nährstoffgehalt OS
N
Fr. / 100 kg P2O5
K2O
Mg
Ca
18
5
26
Preis auf Anfrage
Dolomit, Rohphosphat
Calcophos 9%
9
7
24
Preis auf Anfrage
Zusammensetzung
Düngername
Nährstoffgehalt N
P2O5
K2O
Mg
6
Kaliumsulfat
Kalimagnesia (Patentkali)
30
Kaliumsulfat
Kalisulfat
50
Kaliumsulfat
Solupotasse
50
Ca
Microgranulat mit Langzeitwirkung
Bemerkungen
S
Granuphos 18
OS
Bemerkungen
Preis auf Anfrage
12 70
K2O
Rohphosphat, Dolomit
(Firma Landor)
K-Dünger
Nährstoffgehalt
Fr. / 100 kg
Bemerkungen
17
Preis auf Anfrage
Chlorfrei
18
Preis auf Anfrage
Chlorfrei
Preis auf Anfrage
100% wasserlöslich
Fr. / 100 kg
Bemerkungen
S
Kalidünger dürfen nur bei nachgewiesenem Kalimangel (mittels Bodenproben) eingesetzt werden (Beratungsdienst kontaktieren)
Mehrnährstoff-Dünger
Zusammensetzung
Düngername (Firma Landor)
OS
N
P2O5
K2O
Mg
pelletierter Hühnermist
Landor Vita
50
4.5
3.5
1.9
0.7
pelletierter Hühnermist
Vivasol
69
5
2
2
0.5
Hufmehl, Knochenmehl, Vinasse, Borsten, Ölkuchen
Eco-Extra
8
5
6
Preis auf Anfrage
Microgranulat mit Langzeitwirkung
Hufmehl, Knochenmehl, Borsten, Fleischmehl, Kakaoschalen
Eco-Mix 1
9
5
3
Preis auf Anfrage
Microgranulat mit Langzeitwirkung
Zusammensetzung
Düngername
Fr. / 100 kg
Bemerkungen
(Firma Landor)
Kalk-, Magnesium-, Schwefeldünger
Nährstoffgehalt Ca
S
Preis auf Anfrage 6
Preis auf Anfrage
Nährstoffgehalt OS
N
P2O5
K2O
Mg
Ca
S
Elementarschwefel 90%
Schwefel granuliert
Kohlensaurer Kalk
AGRO-Kalk
Gips
Calciumschwefel
23
Kohlensaurer Kalk
Feuchtkalk
34
Preis auf Anfrage
Ideal zum Aufkalken. Pulver angefeuchtet
Kohlensaurer Mg-Kalk
Mg-Feuchtkalk
4
24
Preis auf Anfrage
Ideal zum Aufkalken.
Kohlensaurer Magnesiumkalk
Düngkalk
3
32
Preis auf Anfrage
Erhaltungskalkung, granuliert.
Kohlensaurer Magnesiumkalk
Magnesiumkalk Dolomit
10
22
Preis auf Anfrage
Erhaltungskalkung, granuliert.
Magnesiumsulfat
Kieserit
15
Kohlensaurer Kalk
Microcarbonat
1
90 1
38
Preis auf Anfrage Preis auf Anfrage
14.5
Ideal zum Aufkalken.
Preis auf Anfrage
Preis auf Anfrage 38
Preis auf Anfrage
Pulver
44
DÜNGEMITTEL
Gesteinsmehle
Zusammensetzung
Düngername (Firma Landor)
OS
Steinmehl
Steinmehl
58
Urgesteinmehl aus Diabas
Bio-Lit
50
Zusammensetzung
Düngername
Algenprodukte
(Firma Landor)
N
Fr. / 100 kg P2O5
0
K2O
Mg
Ca
3
2
7
Preis auf Siliziumreich Anfrage
2
2
1
Preis auf Siliziumreich Anfrage
Nährstoffgehalt OS
N
Fr. / 100 kg P2O5
Bemerkungen
K2O
Mg
Bemerkungen
Ca
Braunalgenextrakt
Algan
Braunalgenextrakt
Goemar GA 14
Meeresalgenkalk
Glenactin 290 B
3
28
Preis auf Braunalgen Anfrage
Meeresalgenkalk, Dolomit
Hasolit Kombi
3
35
Preis auf Spurenelemente Anfrage
Algenextrakt (Ascophyllum nodosum)
Hasorgan Profi
Algenextrakt
Hasorgan MC
Zusammensetzung
Düngername (Firma)
Flüssige Dünger
Nährstoffgehalt
Hydrolysierte Häute
Trapper flüssig (Landor)
Carbonate, Cytokinine, Aminosäuren
Agrosol liquid (div)
1
4
10
Preis auf In allen Kulturen Anfrage 5–7 l/ha. Preis auf In allen Kulturen 2 l/ha. Anfrage
5
Preis auf Blattdüngung, in allen Kulturen, mehrmals Anfrage 2–3 l/ha. Preis auf Zur Hofdüngeraufwertung Anfrage Braunalgen
Nährstoffgehalt OS
N
9
Fr. / 100 kg P2O5
K2O
Mg
Bemerkungen
Ca
10–94.–
Preis auf Eisendünger Anfrage
DÜNGEMITTEL Zusammensetzung
Düngername
Dünger-, Gülle-, Mistzusätze und Stallhygiene
(Firma Landor)
45 Nährstoffgehalt OS
N
Fr. / 100 kg P2O5
K2O
Mg
Bemerkungen
Ca
Biozid
Desical
Preis auf Senkung des Keimdruckes der Einstreu Anfrage
Biozid
Hasolit Pulver
Preis auf Senkung des Keimdruckes der Einstreu Anfrage
Kohlensaurer Kalk
Feuchtkalk
34
Preis auf Liegeboxeneinstreu Anfrage
Festes Gärgut
6 g/kg
4.8 g/kg
5.1 g/kg
Preis auf Feststoff aus Biogasgülle Gehalte ändern quartalsAnfrage weise
Flüssiges Gärgut
3.2 g/kg
0.8 g/kg
2.5 g/kg
Preis auf Flüssigfraktion von Gärgut, Gehalte ändern quarAnfrage talsweise
Kohlensaurer Kalk
Güllekalk
Braunalgenextrakt
Hasorgan MC flüssig
Schwefel 80%
Landor Schwefel
Preis auf Für Gülle Anfrage
Bakterienstämme
Microbactor
Preis auf Anfrage
38
Preis auf Für Gülle Anfrage
3.3
Preis auf Für Gülle Anfrage
* Der Einsatz von Spurenelementen sowie von rasch wirksamen Calcium- und Magnesiumdüngern ist meldepflichtig und an weitere Auflagen gebunden. (Beratungsdienst kontaktieren)
Zusammensetzung
Düngername
Blatt-und Spurenelemente
(Firma Landor)
Nährstoffgehalt Ca
Mg
Preis / ha Fe
Bor
Mn
Magnesiumsulfat
Epso Top
Bor
Bortrac
15
Natriumtetraborat
Borax
15
Mangan
Mantrac
50
Mangansulfat
Mangansulfat
32
Calciumclorid
Stopit
Zink
Zintrac
Eisensulfat
Eisensulfat
Natriummolybdat
Hauert Natriummolybdat
Mo
Zn
Aufwandmenge pro ha
10
4–8 kg
22–32.–
10–20 kg
20–40.–
1–3 l
26–79.–
2–5 kg
6–14.–
1–2 l
5–10.–
12 70 5 19 40
4–8.–
2–3 l
1 l
33.–
4–6 kg
4–6.–
0.3–0.5 kg
33–55.–
* Der Einsatz von Spurenelementen sowie von rasch wirksamen Calcium- und Magnesiumdüngern ist meldepflichtig und an weitere Auflagen gebunden. (Beratungsdienst kontaktieren)
Handelssubstrate
Zusammensetzung
Düngername
NH4-N
NO3-N
P
K
(Firma ProTer)
mol/l
mol/l
mol/l
mol/l
Gebindegrösse
Torf (70%), Grünkompost, Guano
Terreau B2
Torf (70%), Grünschnitt- Kompost, Landor Bio N, Hornmehl
ProTer + Profi Bio- Presstopferde
700
1000
770
3300
70 lt Preis auf Anfrage
Torf (70%), Grünschnitt- Kompost, Landor Bio N, Hornmehl
ProTer + Profi Anzuchterde Typ 7
700
900
600
3700
70 lt Preis auf Anfrage
Rindencompost, Holzfaser, Cocopeat
ProTer + torffreie Bio Blumenerde
800
10
350
5800
15 lt, 30 lt Preis auf Anfrage
Rindencompost, Holzfaser, Cocopeat
ProTer + torffreie Bio Universalerde
800
10
250
5500
40 lt Preis auf Anfrage
Torf (45%), Rinden- Kompost, Holzfaser, Landor Bio N, Hornmehl
ProTer+ Profi- Topf- Container Substrat Typ 9
150
950
800
2800
70 lt Preis auf Anfrage
Torf (30%), Rindenkompost, Cocopeat, Landor Bio N, Hornmehl
ProTer+ Profi- Topf- Kräuter- Substrat Typ 8
300
950
700
4300
70 lt Preis auf Anfrage
70 lt Preis auf Anfrage
PRODUKTEÜBERSICHT
Marienkäfer
Adalia bipunctata (AB) Agree WP (AB)
11
Bacillus thuringiensis aizawai
Airone WG (AB)
M1
Kupferhydroxid-Oxychlorid
280 g
XV
1 kg
WP
1; 10 kg
WG
Amblyseius californicus (AB)
Raubmilbe
100; 500 Stk. XV
Amblyseius cucumeris (AB)
Raubmilbe
100; 250 Stk. XV
Amblyseius degenerans (AB)
Raubmilbe
500 Stk. XV
Aphidius colemani (AB)
Schlupfwespe
500 Stk. XP
Aphidoletes aphidimyza (AB)
Raubgallmücke
Armicarb (St)
Kalium-Bicarbonat
850 g
Spinosad
480 g
Audienz (Om)
5
Beaupro (AB) BerryProtect (AB)
Schlupfwespenmischung Paecilomyces lilacinus
Bio-Blatt Mehltaumittel (AB)
Lecithin
Bioslug (AB)
Pharmarhabditis hermaphrodita
Biox-M (AB)
Grüne Minze Öl L-Carvon
Bocep Viti (LG)
%
N
%
1000 Stk. XP
Beauveria brongniartii
BioAct WG (AB)
09
5 kg 0.25; 0.5 l 1 kg
%
SP SC
240 Stk. XP 483 g
4 kg
WG
5 l
EC
Xi
XN l
Pheromone
HN
252 Stk. AM
07,08, 09 Xi
Bordeaux-Brühe (fe)
M1
Kupfer-Kalkbrühe
200 g
15; 20 kg
WP
N, Xi
Bordeaux S (St)
M1
Kupfer-Kalkbrühe
200 g
10 kg
WP
09
Butotrap (AB)
Weissfalle
Capex 2 (AB)
Schalenwicklergranulose-Virus
Carpovirusine EVO 2 (St)
Apfelwicklergranulose-Virus
CheckMate CM-XL (St)
Phermone
Celos (LG)
M2
Codacide (LG) Contans WG (AB, Ba)
Schwefel
800 g
Rapsöl
875.9 g
Coniothyrium minitans Kupfer als Oxychlorid
500 g
Cuprofix fluid (Sy)
M1
Kupferoxychlorid
380 g
Cuproxat flüssig (LG)
M1
Kupferoxysulfat
190 g
11
Pseudomonas sp. Bacillus thuringiensis kurstaki
11
Pyrethrine Bacillus thuringiensis kurstaki
22 g
Dipel DF (Om) Elosal Supra (Om)
M2
Schwefel
Deril (Sy)
0.1 l
SC
1 l
SC
1000 Stk. VP
M1
Delfin (AB)
%
% %
1 Set
Cuprofix (Sy)
Deposan (Om)
d
XF
2; 25 kg 5 l
Xn 07, 09
%
%
WG EC
0.4; 4 kg
WG
10 kg
WP
N, Xn
1; 5 l
SC
N
5; 10 l
SC
09
%
N, Xi
%
%
1 kg 1 kg
WP WG
0.1 l 0.5 kg
EC WG
800 g
1; 25 kg
WP
Feltiella acarisuga (AB)
Raubgallmücke
Fenicur (AB)
Fenchelöl
231 g
1; 5 l
250 Stk. XP EC
N, Xi
1; 5; 10 l
SC
N
DP
07
Flowbrix (LG)
M1
Kupferoxychlorid
380 g
Fluidosoufre (fe)
M2
Schwefel
992 g
%
%
d
Verbot in Grundwasserschutzzone
Abstand zu Oberflächengewässer
Formulierung
100 Lv
Nachbau
Hinweise/Einschränkungen
Bienengift
Wirkstoff-gehalt in g pro kg oder l
Gefährdung von Wasserorganismen
Wirkstoffe
Packungsgrösse
Präparatename (Firma)
Gefahrenstufe
46
PRODUKTEÜBERSICHT
FresaProtect (AB) Funguran Flow (Om)
Schlupfwespenmischung M1
Kupferhydroxyd
FZB 24 flüssig (Ba)
Bacillus subtilis
Galanem (AB) Genol Plant (Sy)
Heterorhabditis bacteriophora Rapsoel
Granmet (USN)
Metarhizium anisopliae
Granupom Neu (Om) Heliosoufre (Om)
Schwefel
Heliosol (Om)
Terpenalkohol-Derivate
Isomate-C Plus (AB)
Pheromone
5 l
SC
1 l
SC
05, 07, 09
870 g
5 l
EC XF
0.5 l 700 g
SC
1; 5; 20 l
SC
05
5 l
EC
07
1000 Stk. VP
07,09
Isomate-CLR (AB)
Pheromone
750 Stk. VP
Xi
Isomate-CLR/OFM (AB)
Pheromone
700 Stk. VP
Xi
Isomate-CTT (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
Isomate-C/OFM (AB)
Pheromone
1000 Stk. VP
Isomate-OFM Rosso (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
07
Isomate-R (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
07
Isonet-E (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
07
Isonet-L (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
07
Isonet-L Plus (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
07
Isonet-LE (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
07
Isonet-Z (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
07
Kocide 2000 (St)
M1
Kupferhydroxid
350 g
Kocide Opti (Ba)
M1
Kupferhydroxid
Kumulus WG (BF)
M2
Schwefel
Kupfer Bordo (LG)
M1
Kupfer-Kalkbrühe
WG
05,07, 09
300 g
5 kg
WG
07,09
800g
25 kg
WG
07
200 g
2, 10 ,20 kg
WP
09
Apfelwicklergranulose-Virus
0.1 l
SC
Madex Twin (AB)
Apfelwicklergranulose-Virus
0.1 l
SC
Melocont (USN)
Beauveria brongniartii Metarhizium anisopliae
Xi 07,09
5 kg
Madex Top (AB)
Metapro (AB)
%
% % % % % % % %
% % %
GR
Microthiol Special (fe)
Schwefel
800 g
25 kg
WP
Xi
Schwefelsaure Tonerde Schachtelhalmextrakt
650 g 2 g
5; 25 kg
WP
05,07
Naturalis-L (AB)
Beauveria bassiana
Natural (AB)
Fettsäuren
515 g
Azadirachtin A
10 g
U
%
XF 1 kg
Myco-Sin (AB)
NeemAzal T/S (AB)
%
50 Mio XN
Apfelwicklergranulose-Virus M2
1 l
SE
1; 10; 200 l
EC
07
1; 5 l
EC
07,09
Neemagreen (USN)
Heterorhabditis bacteriophora Photorhabtus luminescens
XN
Nemapom (USN)
Steinernema feltiae
XN
%
%
Verbot in Grundwasserschutzzone
Abstand zu Oberflächengewässer
Nachbau
Formulierung
240 Stk. XP 300 g
Bienengift
Hinweise/Einschränkungen Gefährdung von Wasserorganismen
Wirkstoff-gehalt in g pro kg oder l
Gefahrenstufe
Wirkstoffe
Packungsgrösse
Präparatename (Firma)
47
PRODUKTEÜBERSICHT
XN
Nematop cool (USN)
Heterorhabditis Steinernema feltiae
XN
Netzschwefel Stulln (AB)
Schwefel
800 g
Novodor 3 FC (LG)
Bacillus thuringiensis var. Tenebrionis
30 g
Pinolene Azadirachtin A+B
898 g 32 g
Nu-Film-17 (AB) Oikos (LG)
U
Formulierung
1; 25 kg
WP
5 l
SC
1; 5 l 5 l
EC EC
07,09
% %
WP
09
%
EC
07,09
%
09
%
05,08, 09
%
N
%
%
Orius laevigatus Biopax (Om)
Raubwanze
500 Stk. XV
Orius majusculus (Om)
Raubwanze
500 Stk. XV
Oxykupfer 35 (St)
M1
Kupferoxychlorid
500 g
Parexan N (Om)
3A
Pyrethrine Sesamöl
50 g 190 g
Pheromonfallen (AB, Om, USN)
Leimtafeln mit Sexualhormonen
Prestop (AB)
Gliocladium catenulatum Alkylpolyglycosid Xanthan Magermilchpulver
30 g 5 g 5 g
Promanal Neu (AB)
Paraffinöl
546 g
Proradix (Om)
0.1; 1 kg
Pseudomonas sp. 3A
Quassan (AB)
1 l
div
Profital (AB)
Pyrethrum FS (AB)
1; 5; 25 kg
5 l
1; 5; 200 l
EW
60 gr
WP
Pyrethrine Sesamöl
73 g 327 g
1 l
EC
Quassiaextrakt
357 g
0.2; 1 l
EC
Pheromone
504 Stk. VP
Pheromone
252 Stk. VP
Rebell bianco (AB)
Weissfalle
8 Stk.
Rebell rosso (AB)
Leimtafel mit Aethylalkohol
8 Stk.
Bacillus amyloliquefaciens 3A
Siva 50 (Om) Sluxx (AB)
0.5 l
Pyrethrine Sesamöl
50 g 190 g
1 l
EC
07,09
Fettsäuren
450 g
10 l
SC
07
Eisen-lll-Phosphat Azadirachtin A+B
30 g 32 g
15 kg 5 l
GB EC
%
Sicid Neem (St)
U
Solfovit WG (Ba)
M2
Schwefel
800 g
5
Spinosad
480 g
0.25; 0.5 l
SC
N
Paraffinöl
830 g
5; 25 l
EC
08
Schwefel
800 g
1; 20 kg
WG
02
Surround (AB, St)
Kaolin
950 g
12.5 kg
WP
Talenton (Om)
D-Carvon
950 g
5 l
VP
Rapsöl
779 g
5; 10 l
EC
Schwefel
800 g
1; 20 kg
WG
Spintor (AB) Spray Oil 7-E (LG) Sufralo (St)
M2
Telmion (Om) Thiovit Jet (Sy)
M2
Thripor L (LG)
Raubwanze
Vacciplant (St)
Laminarin
45 g
Vegoil (AB)
25 kg
WG
Xi
1; 5 l
SL
5 l
EC
875 g
Kupferoxychlorid
500 g
1; 10; 25 kg
WP
09
830 g
5; 25 l 0.5; 1 kg
EC WG
08
11
Paraffinöl Bacillus thuringiensis aizawai
Zofal D (St)
Paraffinöl
830 g
5; 25 l
EC
08
Zofal R (St)
Rapsoel
875 g
5 l
EC
XenTari WG (LG)
%
02
Rapsoel
Weissöl (Om)
%
500 Stk. XV
M1
Vitigran 35 (Om)
d
20 m 50 m 100 m
d
20 m 50 m 100 m
WP EC
RAK 1+2 (BF, LG)
Sepal (Sy)
20 m 50 m 100 m
FA
RAK 3 (BF, LG)
Rhizo Vital 42 (AB)
d
%
Verbot in Grundwasserschutzzone
Heterorhabditis bacteriophora Photorhabtus luminescens
Abstand zu Oberflächengewässer
Nematop (USN)
Nachbau
Hinweise/Einschränkungen
Bienengift
Wirkstoff-gehalt in g pro kg oder l
Gefährdung von Wasserorganismen
Wirkstoffe
Packungsgrösse
Präparatename (Firma)
Gefahrenstufe
48
NOTIZEN
49
Organische Dünger Produkt
LANDOR Vita
lose 13 –15 t BigBag à 600 kg VIVASOL
Stickstoff und Volldünger
Paletten à 750 kg (30 × 25 kg) LANDOR N-Bio 10 % Paletten à 800 kg (32 × 25 kg) BigBag à 700 kg Azoplum Paletten à 1000 kg (40 × 25 kg) BigBag à 1000 kg (2 × 500 kg) Start’hair BigBag à 1000 kg (2 × 500 kg) Eco-Mix 1 Paletten à 825 kg (33 × 25 kg) Eco-Mix 3 Paletten à 825 kg (33 × 25 kg) Eco-Extra Paletten à 825 kg (33 × 25 kg)
Erhältlich in Ihrer LANDI
LANDOR, fenaco Genossenschaft Auhafen, 4127 Birsfelden Telefon 058 433 66 66 Fax 058 433 66 60 E-Mail info@landor.ch
Gehalte
Beschreibung
4,5 % org. Stickstoff (davon 1,2 % Ammoniumstickstoff) 3,5 % Phosphat 1,9 % Kali 0,7 % Magnesium 50 % org. Substanz
Preiswerter organischer NPK Dünger aus getrocknetem Hühnermist in pelletierter Form.
5,2 % 4,4 % 2,7 % 0,6 % 37,5 % 69 %
org. Stickstoff Phosphor Kali Magnesium Kalzium org. Substanz
Naturreiner, organischer NPK-Dünger. Getrocknet und pelletiert im handlichen 25 kg-Sack, einfach und sauber zu streuen.
10 % 70 %
org. Stickstoff org. Substanz
Pelletierter organischer Stickstoffdünger schnell wirkend. Das Produkt besteht aus Hühnermist, Feder- und Hornmehl.
13 % 75 %
org. Stickstoff org. Substanz
13 % organischer Stickstoffdünger aus Federmehl mit hohem N-Gehalt. Speziell geeignet im Acker- und Gemüsebau. Azoplum ist das Produkt mit dem höchsten Stickstoffgehalt. Geeignet zur Kopfdüngung.
13 % 90 %
org. Stickstoff org. Substanz
organischer Stickstoffdünger aus Haarmehl.
9% 5% 3%
org. Stickstoff Phosphat Kalium
Organischer NPK-Dünger mit Langzeit-wirkung (75 – 100 Tage). Staubfreies Mikrogranulat.
12 % 3%
org. Stickstoff Kalium
Organischer NK-Dünger mit Langzeit-wirkung (75 – 100 Tage). Staubfreies Mikrogranulat.
8% 5% 3%
org. Stickstoff Phosphat Kalium
Organischer NPK-Dünger mit extra Langzeitwirkung (100 – 150 Tage). Staubfreies Mikrogranulat.
Gratis-Beratung 0800 80 99 60 0800 LANDOR landor.ch
hl Wa e t ern u u g a B Die zer . c h i e chw . l a n d o r S r de ww w
Hofdüngerveredelung Produkt
Packungen
Inhaltsstoffe
Anwendung
Bemerkungen
Microbactor
Gallonen
6 verschiedene Bakterienstämme in einer bewährten Zusammensetzung.
Gülle: 0 – 50 m3 2 Gallonen Microbactor als Grundimpfung. Pro weiteren 100 m3 Zufluss zusätzlich 1 Kanne.
Durch die enthaltenen anaeroben und aeroben Bakterienkulturen wird die Gülle zu einem hochwertigen Düngemittel veredelt. Microbactor löst Schwimmschichten, eliminiert den üblen Geruch und verhindert das Verbrennen von Jungpflanzen und Klee. Ausserdem wird Stickstoff gebunden, welcher dann der Pflanze zur Verfügung steht.
Hasorgan MC
20 l / 200 l
Enthält über 20 verschiedene Aminosäuren
Gülle: 20 l Hasorgan MC auf 100 m3 dünnflüssige Gülle. 20 l Hasorgan MC auf 80 m3 Vollgülle.
Hochwirksamer Gülleverbesserer aus Braunalgen, welcher Stickstoff in der Gülle bindet. Um Stickstoff in der Gülle zu binden braucht es Kohlenstoff und die enzymatische Wirkung des Produktes. Diese zwei Eigenschaften sind verantwortlich, dass sich in der Gülle Mikroorganismen bilden, welche dann den Stickstoff binden. Hasorgan verbessert die Pflanzen- und Bodenverträglichkeit der Gülle und steigert die Bodenaktivität. Kann auch als Flüssigdünger verwendet werden.
Mindestens 3 – 4 Wochen vor dem Ausbringen der Gülle Hasorgan MC beimischen
Glenactin 290B Pulver
40 × 25 kg
Frischgeerntete Braunalge
Reiner frischgeernteter Meeresalgenkalk aus Braunalgen. Fördert speziell die Bodenbakterien und erhöht die Bodenfruchtbarkeit. Wirkt schnell und vorbeugend gegen Mineralstoffmangel.
Unter pH-Wert 6,5: 3 – 5 kg/a Über pH-Wert 6,5: 2 – 3 kg/a Mist: 5 – 7 kg/m3 Gülle: 2 – 3 kg/m3
Bio-Lit
lose 1000 kg 35 × 40 kg
Bio-Lit enthält 12 Hauptnährstoffe und Spurenelemente
Vollgülle: 25 – 40 kg/m3 Schweinegülle: 20 – 25 kg/m3 Im Stall: 0,5 – 1 kg/Tag/GVE Im Acker und Futterbau: 800 – 1800 kg/ ha/Jahr
LANDOR Gülleschwefel
40 × 25 kg
Gülle: beim Ausbringen 0,5 – 1 kg/m3 einrühren.
Schwefel 80 %
Mist: kurz vor dem Streuen 0,5 – 1 kg/m3 über den Mist streuen
Verbessert die Pflanzen- und Bodenverträglichkeit der Gülle, steigert die Bodenfruchtbarkeit und die Gesundheit der Tiere. Bio-Lit/Diabassteinmehl ist ein reines Naturprodukt vulkanischen Ursprungs. Es bindet durch nachhaltig langsame Pufferung organische Säuren und fördert die nützliche Bakterienflora in allen Lebensbereichen (Boden, Hofdünger, Pflanzenoberfläche). Durch Silikate wird die Resistenz gegen Schadpilze im Getreide-, Obst- und Weinbau, sowie im Grünland gefördert. Kompensiert den sinkenden Schwefelertrag aus der Atmosphäre. LANDOR Gülleschwefel ist ein hochkonzentriertes, rasch wirksames, wasserlösliches Mikrogranulat, um Mist oder Gülle durch höheren Schwefelgehalt aufzuwerten und somit die N-Effizienz zu steigern.
Stallhygiene Produkt
Beschrieb
Landor DESICAL®
Ein Einstreumittel aus verschiedenen Kalk-Komponenten. Dank weiteren mineralischen Bestandteilen wird eine ätzende Wirkung verhindert. DESICAL® ist deshalb besonders tier- und anwenderfreundlich. Es sorgt für perfekt hygienische Verhältnisse im Liege- und Laufbereich, indem es den pH über 11 anhebt und so pathogene Keime wie Klebsiellen, Pseudomonen und Escherichia-Coliforme-Keime hemmt. Klauentrockenbad mit DESICAL® verbessert die Klauengesundheit. Aufwandmenge: Je nach Tiergattung zwischen 100 – 500 g/m2 Hochwirksames hygienisierendes Einstreumittel aus verschiedenen Kalkkomponenten. Reduziert nachhaltig pathogene Keime im Liege- und Laufbereich. Hebt den pH über 11 an.
Hasolit B Pulver
Matratze aus Feuchtkalk und Stroh für mehr Komfort im Stall
Kalkstrohmatratze
Vorteile: – hohe Saugwirkung – senkt den Keimdruck – saubere Kühe – gesündere Klauen – Kalk ist hautneutral – der via Hofdünger ausgebrachte Teil an Kalk dient zur Erhaltungskalkung Fertige Kalkstrohmischung auf Anfrage Tipp: Ergänzende Anwendung von Landor DESICAL senkt den Keimdruck
Optimale pH – Bereiche für pathogene Keime • • • •
Staphylococcus aureus: Pseudomonas spp.: Escherichia coli.: Lactobacillus spp.:
pH 4,2 – 9,3 pH 5,6 – 8,0 pH 4,4 – 9,0 pH 3,4 – 7,2
• Campylobacteur spp.: • Bacillus cereus:
pH 4,9 – 9,0 pH 5,0 – 8,8
Quelle: Dr. Michael Zschök, RP. Giessen
Mit DESICAL® + Hasolit B Pulver wird der pH-Wert über 9 eingestellt und damit die Lebensbedingungen der Keime deutlich verschlechtert!
52
NOTIZEN
I H R E f e n a c o - L A N D I PA R T N E R I M P F L A N Z E N B A U
FELDSAMENK ATALOG 2017
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UFA-Samen
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Im UFA Feldsamenkatalog finden Sie alle Spitzenzüchtungen von Kulturpflanzen die in der Schweizer Landwirtschaft eingesetzt werden dürfen. Nebst den Sorten der Kulturpflanzen finden Sie auch alle Futterbau- und Begrünungsmischungen sowie alle Anbau- und Nutzungsratschläge. Weitere Sämereien wie: Blumensaatgut, Gemüsesaatgut, Wildblumensaatgut, Rasensaatgut und Golfplatzsaatgut kann bei UFA Samen bezogen werden. www.ufasamen.ch
Pflanzkartoffeln Die Beschaffung von Pflanzgut im In- und Ausland ist die Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Kartoffelproduktion. Der Geschäftsbereich Pflanzkartoffeln der fenaco nimmt als Marktleader bei der Planung und Vermarktung der inländischen Produktion, sowie auch beim Import von Vermehrungs- und Gebrauchspflanzgut eine Schlüsselfunktion war. Zusammen setzen LANDI und fenaco alles daran, die Schweizer Kartoffelproduzenten fristgerecht mit einwandfreiem Pflanzgut zu versorgen. www.pflanzenbau.ch
Für weitere Auskünfte: 058 434 06 12
Pflanzennahrung / LANDOR Die Landor wurde vor über 30 Jahren von den genossenschaftlichen Organisationen gegründet. Als einzige Firma bietet die Landor ein komplettes Düngersortiment für alle Produktionsarten an. Mit einem eigenen Beraterteam unterstützen wir die Landwirte (Beratung, Düngerplanung, Nährstoffbilanzen, Boden-, und Blattanalytik u.s.w.) mit dem Ziel, in der Schweiz gesunde Nahrungs- und Futtermittel produzieren zu können.
Zielsor timent
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Mittelland: Zentralschweiz: Ostschweiz:
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Pflanzenbehand im Acker- und lungsmittel Futterbau
Pflanzenbehandlungsmittel im Weinbau
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Unser gratis Beratungsdienst: 0800 80 99 60, 0800 LANDOR
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Eidg. Forschungsanstalten (agroscope ACW, ART) ETH Zürich Schweiz. Hochschule für Landwirtschaft SHL, Zollikofen: Diverse Publikationen Empfehlungen kantonaler Beratungsstellen SGP/SSP Schweiz. Gesellschaft für Phytomedizin / Société Suisse de Phytiatrie: Bundesamt für Landwirtschaft: Pflanzenschutzmittel-Verzeichnis Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Deutschland: Pflanzenschutzmittel-Verzeichnis British Crop Protection Council: The Pesticide Manual National Pesticide Information Center, Oregon State University: GUS Produkteinformationen der Pflanzenschutzmittelfabrikanten. agridea Lindau: Schadenschwellen Resistance Action Committes: FRAC, HRAC, IRAC Euro Blight Informationen aus internationaler Fachpresse
LEGENDEN
Weitere Hinweise auf Seite 3
Bewilligung gemäss Betriebsmittelliste FiBL ! = Keine Wirkung. " = Das Produkt ist für diesen Einsatz bewilligt. c = Das Produkt ist mit einer Teilwirkung für diesen Einsatz bewilligt. Preise Ungefähre Produktekosten pro Hektare. Berechnungsbasis ist der Preis der Einzelpackung jener Packungsgrösse, welche der Behandlung von einem Hektar am ehesten entspricht. Abkürzungen von Firmenbezeichnungen AB = Andermatt Biocontrol; Ba = Bayer; BF= BASF; fe = fenaco; Hal = Halag; LG = Leu + Gygax; MP= Maag Profi; Om = Omya; St = Stähler; Sy = Syngenta; USN = UFA Samen Nützlinge; div. = diverse Firmen Gefahrenkennzeichnung Siehe Erklärung Seite 2. Nachbau = * Produkte, die sich im Boden nur langsam abbauen und der Hersteller dazu Nachbaueinschränkungen angibt, sind mit dem Symbol * gekennzeichnet. In diesen Fällen sind Packungsaufschriften sowie Hinweise zum Nachbau unter Bemerkungen der betroffenen Produkte besonders zu beachten. Verbot in Gewässerschutzzonen S1 – S3 Grundsätzlich dürfen in der Gewässerschutzzone S1 keine Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. Die Angaben in den Tabellenspalten bedeuten: S2 = Diese Produkte dürfen in den Schutzzonen S1 und S2 nicht eingesetzt werden. S3 = Diese Produkte dürfen in den Schutzzonen S1 bis S3 nicht eingesetzt werden. Hinweise auf Verbote in Karstgebieten sind in den Bemerkungen der jeweiligen Produkte ersichtlich. Gefährdung von Wasserorganismen = % Produkte, die Wasserorganismen (wie Fische, Algen, Kleintiere) gefährden sind mit dem Symbol % gekennzeichnet. Es sind Produkte mit den R-Sätzen (R 50, R 51, R 52 = Sehr giftig, giftig, schädlich für Wasserorganismen; sowie R 53 = Kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkung haben). Für genaue Angaben siehe Packungsaufschrift. Bienengift = $ Produkte mit dem Symbol $ sind giftig für Bienen. Produkte ausserhalb des Bienenfluges oder nicht einsetzen. Produkte dürfen nicht mit blühenden oder Honigtau aufweisenden Pflanzen (z.B. Kulturen, Einsaaten, Unkräutern, Nachbarkulturen, Hecken) in Kontakt kommen. Blühende Einsaaten oder Unkräuter sind vor der Behandlung zu entfernen (am Vortag mähen/mulchen). Wartefrist in Wochen Bis zur Ernte der Kultur muss die angegebene Frist eingehalten werden.