Betriebsmittel f端r den biologischen Landbau
Zielsortiment
D I E P F L A N Z E N B A U B E R AT U N G G A N Z I N I H R E R N Ä H E
1 Region Westschweiz
2 Region Mittelland
3 Region Ostschweiz
fenaco Moudon Tel. 058 433 69 02 Fax 058 433 66 11 ppl.moudon@fenaco.com
fenaco Lyssach Tel. 034 448 18 18 Fax 034 448 18 21 pfs.lyssach@fenaco.com
fenaco Winterthur Tel. 058 433 69 60 Fax 058 433 69 70 pfs.winterthur@fenaco.com
Olivier Delay Natel 079 771 59 96 Fax 024 441 00 94 olivier.delay@fenaco.com
Severin Bader Tel. 034 448 18 15 Natel 079 652 05 36 severin.bader@fenaco.com
Martin Gertsch (Gemüsebau) Natel 079 291 05 15 martin.gertsch@fenaco.com
Alain Dorsaz, Valais Natel 079 331 50 97 Fax 027 746 34 93 alain.dorsaz@fenaco.com
Thomas Kämpfer Tel. 034 448 18 16 Natel 079 652 05 68 thomas.kaempfer@fenaco.com
Martin Keller (Obstbau) Natel 079 696 24 96 Fax 071 460 11 78 m.keller@fenaco.com
Christian Gränicher Natel 079 342 93 11 christian.graenicher@fenaco.com
Harald Reiner Tel. 034 448 13 39 Natel 079 128 60 18 harald.reiner@fenaco.com
Thomas Kim, Kt. Aargau Natel 079 671 76 06 Fax 086 079 671 76 06 thomas.kim@fenaco.com
Fabrice Melet Natel 079 834 95 73 fabrice.melet@fenaco.com
Michael Spätig Tel. 034 448 18 14 Natel 079 651 42 41 michael.spaetig@fenaco.com
Hansjörg Meier, Kt. Zürich Natel 079 244 41 28 Fax 052 338 27 21 hansjoerg.meier@fenaco.com
Antonin Etter Natel 079 827 31 33 antonin.etter@fenaco.com
Adrian Sutter Tel. 034 448 18 17 Natel 079 652 05 69 adrian.sutter@fenaco.com
Andreas Rubi, Thurgau Natel 079 423 18 86 Fax 052 770 02 41 andreas.rubi@fenaco.com
Ueli Steffen (Obstbau) Tel. 034 448 18 38 Natel 079 414 03 80 ueli.steffen@fenaco.com
Martin Schärer, Kt. Zürich Natel 079 705 60 28 Fax 044 932 63 01 martin.schaerer@fenaco.com
Markus von Gunten (Gemüsebau) Tel. 034 448 18 28 Natel 079 350 55 34 markus.vongunten@fenaco.com
4 Region Zentralschweiz Urs Kaufmann, fenaco Sursee Natel 079 779 27 74 Fax 058 433 65 99 urs.kaufmann@fenaco.com
5 LV St. Gallen Albert Fässler Natel 079 438 11 66 Fax 071 226 77 01 albert.faessler@lvstgallen.ch
6 GVS LANDI AG Felix Ruh Natel 079 672 53 94 Fax 052 631 17 80 f.ruh@gvs.ch
I N H A LT
SEITE
Spezielle Hinweise / Legenden 2–3 Feldbau
Kartoffeln 4–5 Raps 5 Mais/Wiesen 6
Feldbau und Gemüsebau allgemein
Gemüsebau
Tomaten (gedeckter Anbau) Auberginen (gedeckter Anbau) Gurken (gedeckter Anbau) Karotten Sellerie Schwarzwurzeln Randen Kohlarten Lauch / Zwiebeln Bohnen Kürbisgewächse allgemein Salat Paprika
Kernobst
Krankheiten 23–24 Schädlinge 25–26
Steinobst
Krankheiten Schädlinge
Beerenbau
Krankheiten 29 Schädlinge 30–31
Weinbau
Krankheiten Schädlinge
Kern-, Stein- und Beerenobst allgemein
34
Zier-, Gartenanlagen und Sportrasen
Schädlinge 35
Stallhygienemittel
36
Desinfektionsmittel und Siliermittel
37
Vorratschutz und Imkereihilfsmittel
38
Düngemittel
39–41
Produkteübersicht
7 9–10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
27 28
32 33
42–44
1
2
ZIELSORTIMENT 2016 Betriebsmittel für den biologischen Landbau Die LANDI ist ein Ort, wo man sich informiert und beispielsweise Fragen zum Einsatz von Hilfstoffen im Biologischen Landbau stellt. Unser Ziel ist es, unseren Mitgliedern und Kunden diejenigen Produkte anzubieten, die den aktuellen Bedürfnissen im Biolandbau am ehesten entsprechen. Zu diesem Zweck verfügen alle LANDI über das Zielsortiment für den biologischen Landbau. Diese Broschüre, mit den wichtigsten Betriebsmitteln, erscheint jährlich. Neben der vorliegenden Ausgabe für den biologischen Landbau, liegt auch eine Ausgabe Acker- und Futterbau, Obst-und Weinbau, Gemüsebau und Beerenbau vor. Das Zielsortiment enthält alle relevanten, vom FiBL zugelassenen Hilfsmittel für die landwirtschaflichen Kulturen sowie auch zur Stallhygiene, Desinfektion, Futterkonservierung und Düngung. Die übersichtlichen Tabellen sollen die Auswahl der Produkte vereinfachen. Um dem Praktiker die richtige Auswahl zu ermöglichen finden sich in den Produktetabellen unter anderem wichtige Angaben wie • Vom FiBL zugelassene Indikationen • Hinweise für den Anwender: Gefahrenstufen • Hinweise auf die Wirkung in der Umwelt: Gefahrenstufe, Auswaschung, Abstandsauflagen zu Oberflächengewässern, Verbote für Grundwasserschutzzonen, Bienengiftigkeit, Wirkung auf Wasserorganismen, Nachbaueinschränkungen Die vorhanden Angaben zu den Produkten stammen zum grössten Teil aus der Zulassung durch das FiBL und das BLW und aus Angaben der Firmen (Ratgeber, Technische Merkblätter, Sicherheitsdatenblätter). In Ihrer LANDI erhalten Sie diejenigen Informationen, die Sie als Praktiker für die Auswahl der Betriebsmittel benötigen. An dieser Stelle danken wir allen Personen, die uns bei dieser Arbeit unterstützen, herzlich. Ihre fenaco Genossenschaft
Sicherheitsdatenblätter In den Sicherheitsdatenblättern sind wichtige Informationen enthalten, die über die Anwendungs vorschriften (Angaben auf der Etikette) hinausgehen. Dazu gehören z.B. Angaben zur Toxikologie, Personenschutz, Verhalten in der Umwelt, Lagerung, Verhalten im Brandfall oder bei ungewolltem Freisetzen in die Umwelt. Der Anwender ist verpflichtet die Pflanzenschutzmittel in Eigenverantwortung sachgemäss anzuwenden. Sicherheitsdatenblätter liefern dazu wichtige Zusatzinformationen. Weitere Informationen sind zu finden unter www.landi.ch.
GHS – die neue, weltweit einheitliche Gefahrenkennzeichnung Mit GHS (Globally Harmonized System) wurde ein System zur Kennzeichnung und Einstufung von Chemikalien entwickelt, das die Gefahrenkommunikation auf chemischen Produkten weltweit vereinheitlicht. Dazu gehört die Einführung neuer Gefahrensymbole. Mit den Gefahrensymbolen wird auf die Gefahren für den Anwender und die Umwelt hingewiesen. Die Angaben sind ernst zu nehmen und die erforderlichen Massnahmen zu treffen. Diese Hinweise sind ab 2012 gültig. 01 02 03 explosiv hochentzündlich brandfördernd
04 Gas unter Druck
05 ätzend
06 hochgiftig
07 Vorsicht gefährlich
08 gesundheitsschädigend
09 gewässergefährdend
Bis 2017 können in Verteilkanälen und an Verkaufspunkten auch noch Produkte mit bisheriger Kennzeichnung – den orangen Gefahrensymbolen – anzutreffen sein. Xn: gesundheits T+: sehr giftig schädlich T: giftig C: ätzend Xi: reizend F+: hochentzündlich N: umweltgefährdend F: leichtentzündlich
O: brandfördernd
Packungsaufschriften Die Produktebeschreibungen in dieser Publikation dienen nur einer ersten, all g emeinen Information. Bei der Anwendung der Produkte ist die Gebrauchsanleitung auf der Packung massgebend. Die vorliegende Publikation ersetzt alle vorhergehenden. Irrtümer und Druckfehler sind vorbehalten.
HINWEISE / LEGENDEN
Weitere Legenden finden Sie auf der letzten Seite
Umgang mit Pflanzenschutzmitteln und -geräten in der Landwirtschaft Beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln (PSM) ist unter allen Umständen die entsprechende Sorgfalt anzuwenden, um Verunreinigungen der ober- und unterirdischen Gewässer, sowie Abdrift auf Nachbarparzellen und ökologische Ausgleichsflächen zu vermeiden. Nachfolgend ein paar wichtige Punkte: – Die Gebinde sind nach dem Ansetzen gründlich mit sauberem Wasser zu waschen und das Spühlwasser in den Spritztank zu leeren. Die leeren Gebinde sind fachgerecht zu entsorgen (SwissGap). – Spritzbrühreste dürfen auf keinen Fall in eine Abwasserleitung eingeleitet werden. Überschüssige Spritzbrühe ist mit Frischwasser zu verdünnen und in der Kultur aufzubrauchen oder mit einer erhöhten Fahrgeschwindigkeit, auf die vorher behandelte Kultur auszubringen. Eine kleine Brühmenge darf im Notfall in eine Jauchegrube oder auf einen Miststock geleert werden. – Die Innenreinigung der Spritze erfolgt in zwei Stufen. 1. Stufe ist obligatorisch: Sofortige Reinigung der leeren Spritze auf dem Feld mit Wasser aus dem Frischwassertank. Das verschmutzte Spühlwasser ist auf die behandelte Kultur auszubringen. 2. Stufe: Sofern eine Nachreinigung erfolgen muss und das Wasser nicht auf der behandelten Fläche verspritzt werden kann, ist diese auf dem Waschplatz durchzuführen (Entwässerung in Kanalisation der Jauchegrube). – Betreffend Personenschutz sind die Hinweise auf dem Etikettentext und dem Sicherheitsdatenblatt zu beachten. Im Grundsatz gilt: Zweckmässige Schutzkleidung tragen. Handschuhe, Brille oder/und Schutzmaske, festes Schuhwerk, Overall oder Schutzanzug. Die Spritzkleider sollte man nur zum Spritzen tragen und verschmutze Kleider umgehend wechseln. Transportvorschriften / Feuerlöscher Die Produkte sind in Klassen eingeteilt und je nach Art des Gefahrstoffes mit Punkten beurteilt. Innerhalb einer Freigrenze von 1000 Punkten ist der Transport erleichtert. Minimale Anforderung, auch unter der 1000 Punkte-Grenze, ist das Mitführen eines Feuerlöschers (2 kg). Klasse 2.1 Entzündbare Gase z.B. Druckgaspackungen
Klasse 3 Entzündbare flüssige Stoffe z.B. Benzin, Diesel, Heizöl, Moddus, Targa Super
Klasse 4.1 Entzündbare feste Stoffe
Klasse 4.2 Selbstentzündliche Stoffe z.B. Sereno
Klasse 4.3 Stoffe, die in Berührung mit Wasser entzündbare Gase entwickeln z. B. Polytanol
Klasse 6.1 Giftige Stoffe z.B. Temik, Orkan, Pirimor, Delan
Klasse 9 Verschiedene gefährliche Stoffe und Gegenstände z.B. Acrobat, Cyrano, Fenikan
Klasse 8 Ätzende Stoffe z.B. Reglone, Ethephon, Halapur
Formulierungscode Code Bezeichnung AL Flüssigkeit zur unverdünnten Anwendung AM Ampulle CS Kapselsuspension DC Dispergierbares Konzentrat DP Staub EC Emulsionskonzentrat EW Emulsion, Öl in Wasser FA Fallen FG Feingranulat FT Räuchertablette GB Granulatköder GR Granulat KL Kombi-Pack flüssig/flüssig ME Mikroemulsion OD Öldispersion PA Paste auf Wasserbasis RB Fertigköder SB Brockenköder SC Suspensionskonzentrat SE Suspoemulsion SG Wasserlösliches Granulat SL Wasserlösliches Konzentrat SP Wasserlösliches Pulver TB Tablette TP Streupulver VP Verdampfende Wirkstoffe enthaltendes Produkt WG Wasserdispergierbares Granulat WP Wasserdispergierbares Pulver XE Eier XN Nematodenlarven XS Sporen XX Sonstige ZC Mischformulierung
Mischbarkeit / Formulierungscode Der Formulierungscode weist auf die Form des Produktes hin (flüssig, Granulat, Pulver usw.). Werden Produkte gemischt, gilt in der Regel folgende Reihenfolge: Granulat – Pulver – Suspension – Emulsion. Jedes Produkt muss vollständig aufgelöst sein, bevor ein weiteres folgt (eingeschaltetes Rührwerk). Mischungen können das Risiko für Phytotox in der Kultur erhöhen. Mischungen flüssiger Produkte sind dabei risikoreicher. Grundsätzlich müssen die Angaben auf der Packung befolgt werden. Sicherheitsabstände zu Oberflächengewässern Abstandsauflagen sind im Satz SPe 3 zu finden (Produkteetikette, Sicherheitsdatenblatt). Die darin festgelegten Abstände betragen 6 m, 20 m, 50 m (100 m). Produkte, für die auf der Etikette keine Sicherheitsabstände aufgeführt sind, dürfen gemäss der Verordnung zur Reduktion von Risiken beim Umgang mit besonders gefährlichen chemischen Stoffen nur angewendet werden, wenn ein Mindestabstand von 3 m zu Oberflächengewässern eingehalten wird. Wichtig, in der ÖLN gilt ein Abstand von 6 m zu Oberflächengewässern. Werden gleichzeitig mehrere Pflanzenschutzmittel angewendet, ist der grösste erforderte Mindestabstand einzuhalten. Um eine übermässige Abdrift zu vermeiden, darf beim Ausbringen der Pflanzenschutzmittel die Windstärke auf der Beaufort-Skala nicht mehr als 3 betragen (19 km/h). Massnahmen zur Reduktion der Breite der unbehandelten Pufferzone Die Breite der in den SPe 3-Sätzen geforderten unbehandelten Pufferzone kann durch driftreduzierende Massnahmen verringert werden. Durch die Kombination mehrerer bzw. durch die Auswahl von besonders wirkungsvollen Massnahmen wird eine erhöhte Driftreduktion erreicht. Für die stufenweise Reduktion der Breite der unbehandelten Pufferzone kommt ein Punktesystem zur Anwendung. Die notwendige Punktzahl, um eine angestrebte Reduktion zu erreichen, kann aus den Tabellen 1.3 und 1.4 der «Weisungen des BLW betreffend der Massnahmen zur Reduktion der Risiken bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln» entnommen werden (www.blw.admin.ch).
Kontakt bei Unfällen mit Personenschäden Schweizerisches Toxikologisches Informationszentrum Zürich,
Notfallnummer 145
3
FELDBAU
17.5 kg
350 g Cupravit blau (Ba)
7.5–10 kg
Kupferoxychlorid
500 g Cuprofix (Sy) Oxykupfer (St) Vitigran (Om)
7 kg
380 g Flowbrix (LG) Cuprofix fluid (Sy)
3l
52.–
300 g Funguran Flow (Om) Kocide 2000 (St) Kocide Opti (Ba)
5l
130.–
244 g Airone WG (AB) 245 g
4 kg
Wartefrist in Tagen
126.– 105–111.– 111.–
3 kg
75.–
3.5 kg
113.– 66.–
Bewilligt gegen
Bacillus thuringiensis var. tenebrionis
Novodor 3 FC (AB, LG) 3–5 l
Rapsöl
779 g Telmion (Om)
10–15 l (pro 500 l Wasser)
Paraffinöl
830 g Spray Oil 7-E (LG) Zofal D (St) Weissöl (Om)
7l
79–132.– ! " 93–140.– " ! 43.– " ! 37–68.– 39.–
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Präparatename (Firma)
Kartoffelkäfer
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Dosierung pro ha oder in %
Insektizide
Bemerkungen
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splittbehandlungen durchführen.
95–127.–
Blattläuse
Fungizide
200 g Bordeaux-Brühe (fe)
KupferhydroxidCalciumchlorid
KupferhydroxidKupferoxychlorid
151.– "
Kupfterkalk-Brühe
Kupferhydroxid
Kraut- und Knollenfäule
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Preis ca.Fr./ha
4
21 Nicht mit Kupfer mischen. 3 l gegen junge Larven. 5 l gegen ältere Larven. Für Pflanzkartoffeln: Blattläuse (gegen Virusübertragung), nur für anfällige Sorten zugelassen. Für Pflanzkartoffeln: Blattläuse (gegen Virusübertragung), nur für anfällige Sorten in Basis Pflanzgut zugelassen.
KARTOFFELN
Pseudomonas sp.
Deposan (Om)
20 g pro Tonne
Bacillus amylolicuefaciens
Rhizo Vital 42 (AB)
0.2–0.5 l
Bacillus subtilis
FZB 24 flüssig (Ba)
0.5 l
D-Carvon
Talenton (Om)
50–100 ml pro Tonne Kartoffeln
Biotechnische Verfahren
115.– c c c
Bakterienpräparat. Anwendung 4–6 Wochen vor der Pflanzung auf Rollenband oder mit Spritzgerät direkt auf die Knollen beim Pflanzen.
8.– ! ! "
Bakterienpräparat. Vor dem Einlagern. Pflanz-, Futter-, und Speisekartoffeln vor dem Konsum waschen.
27–69.– ! ! !
Bakterienpräparat. Förderung Pflanzenwachstum. Wirkstoff muss mit den Pflanzenwurzeln in Kontakt kommen.
103.– # ! !
Bakterienpräparat. Pflanzenstärkungsmittel. Optimierung der Sortierung (Teilwirkung).
8–17.– ! ! !
Keimhemmung. Vernebelung, wirkt nur in geschlossenen und dichten Lagern. Unterschiedliche Aufwandmengen bei Heiss- oder Kaltvernebelungen beachten.
RAPS
1 Stück
22.20
Bemerkungen
Rapsglanzkäfer
Gelbschalen (USN)
Rapsstängelrüssler
Gelbfalle
Bewilligt gegen
Rapserdfloh
Präparatename (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Dosierung pro ha oder in %
Lockfalle
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
60 g in 80–100 l Wasser
Silberschorf
Proradix (Om)
Netzschorf
Pseudomonas sp.
Rhizoctonia
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
5
" " k Zur Prognose. Vor dem Einflug der Rapsschädlinge aufstellen.
FELDBAU
MAIS / WIESEN Bewilligt gegen
Trichogramma brassicae Bezdenko
Optibox (USN)
2×50 Einheiten
132.– "
2
Optikugel (USN)
2×100 Einheiten
137.–
2
Trichocap plus (USN)
1×25 Einheiten
148.–
1
Trichokugel (Om)
2×100 Einheiten
Preis auf Anfrage
2
Trichokarte (Om)
2×50 Einheiten
Preis auf Anfrage
2
25–40 kg
Heterorhabditis bacteriophora
Neemagreen (USN)
50 Mio Nematoden pro 100 m2
Steinernema carpocapsae
Nemastar (USN)
0.5–1 Mio Nematoden pro m2
Biotechnische Verfahren
Maiszünsler
Werren
Granmet (USN)
Schlupfwespen sind ungefährlich, keine Umweltbelastung. Für Süssmais doppelte Menge ausbringen. Optibox zum Aufhängen. Optikugel zum Auswerfen. Bestellung bei Ihrer Landi bis 31. März.
Bemerkungen
Erdraupen
Metarhizium anisopliae
Wiesenschnaken
30–50 kg 30–50 kg
Gartenlaubkäfer
Melocont (USN) Beaupro (AB)
Junikäfer
Beauveria brongniartii
Maikäfer
Bewilligt gegen
Dosierung pro ha oder in %
Präparatename (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Nützlinge Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Bemerkungen
Behandlungn pro Kultur
Präparatename (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Dosierung pro ha oder in %
6
Preis auf " ! ! ! ! ! Anwendung März – Juli und September. Anfrage 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten. Bei 4–8 °C eine Saison haltbar. Preis auf ! " ! ! ! ! Anwendung März – Juli und September. Anfrage 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten. Bei 4–8 °C eine Saison haltbar. Preis auf ! ! " ! ! ! Anwendung Mitte Juli - Ende September. Anfrage Preis auf ! ! ! k k k Anwendungen: Anfrage Erdraupen von Juni bis August. Werren von April bis Juli. Wiesenschnakenlarven von Mitte September bis Mitte Oktober.
FELD- UND GEMÜSEBAU
9–44.– "
30 g Profital (AB) 5g 5g
0.5–2 l
28–55.– k
0.5–2 l 1–2 l 3–5 l 0.5–2 l
5–52.– " 10–20.– 29–48.– 11–44.–
Genol Plant (Sy) Telmion (Om) Vegoil (AB) Zofal R (St) Präparatename (Firma)
Schneckenmittel
Eisen-III Phosphat
Pharmarhabditis hermaphrodita
30 g Sluxx HP (AB)
Bioslug (AB)
Wartefrist in Tagen Wartefrist in Tagen
Bemerkungen
Erhöhung des Netz- und Haftvermögens. Terpenkohlenwasserstoffe und Alkohole aus Nadelhölzern 70%. Ackerkulturen und Gemüsebau. Erhöhung des Netz- und Haftvermögens. Ackerbau 0.5–1 l. Gemüsebau 1–2 l. Nur Gemüsekulturen. Erhöhung des Netz- und Haftvermögens von Insekiziden.
Bewilligt gegen
7 kg
30 Mio / 60 m2
51.– " " Preis auf " ! Anfrage
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
870 g 779 g 875 g 875 g
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
0.8–2 l
Ackerschnecken
Rapsöl
665 g Heliosol (Om)
Preis ca.Fr./ha
Alkylpolyglycosid; Xanthan; Magermilchpulver
Bodenbehandlung. 2–3 Monate vor dem Anbau der Kultur. Aufwandmenge je nach Einarbeitungstiefe. Nach der Behandlung sofort einarbeiten.
Bewilligt gegen
Dosierung pro ha oder in %
Bodenbehandlung
Beistoffe
Terpenalkohol-Derivate
Bemerkungen
90–531.– "
Wegschnecken
Präparatename (Firma)
Sclerotinia
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
2–8 kg
Netz,- Haftmittel
Contans WG (AB, Ba)
Preis ca.Fr./ha
Coniothyrium minitans
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
7
Nicht in Getreide und Kartoffeln. Behandlungen bis zwei Wochen nach der Pflanzung bzw. dem Auflaufen. Nematodenpräparat. Je nach Befallsdruck Anzahl Behandlungen oder Dosierung steigern. Auch in Erdbeeren und Zierpflanzen zugelassen.
8
GEMÜSEBAU
190 g Cuproxat flüssig (LG)
1.3–1.8%
156–216.– " " ! " # #
Kupfterkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (fe)
1.3–1.8%
112–155.–
Kupferhydroxyd
350 g Funguran Flow (Om)
0.8–1.1%
208–286.–
300 g Kocide 2000 (St)
3
Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splittbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.
158.– ! ! # ! ! ! 7–25.– ! ! " ! ! !
3
Nur in gedeckten Kulturen.
59.– ! ! " ! ! ! 50.– ! ! " ! ! "
3
0.53–0.82% 171–265.– 0.45–0.7% 0.25%
112–174.– 62.–
Kupferhydroxyd; Calciumchlorid
350 g Cupravit blau (Ba)
0.7–1%
89–127.–
Kupferoxychlorid
500 g Cuprofix (Sy) Oxykupfer (St) Vitigran 50 (Om)
0.5–0.7%
79–126.–
380 g Flowbrix (LG) Cuprofix fluid (Sy)
0.45–0.7%
78–122.–
Fenchelöl
231 g Fenicur (AB)
0.4%
Schwefel
800 g Thiovit Jet (Sy) Sufralo (St) Celos (LG) Elosal Supra (Om) 700 g Heliosoufre S (Om)
0.1–0.2%
Kalium-Bicarbonat
850 g Armicarb (St)
0.3%
Laminarin
45 g Vacciplant (St)
Wartefrist in Tagen
Bakterielle Fleckenkrankheit
Bakerielle Tomatenwelke
Septoria
Echter Mehltau
Alternaria
Bemerkungen
Kupferoxysulfat
Kocide Opti (Ba)
Fungizide
Kraut- und Fruchfäule
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
T O M AT E N ( G E W Ä C H S H A U S )
0.1%
3
3
Vorbeugend einsetzen.
9
GEMÜSEBAU
Biotechnische Verfahren / Insektizide
Beauveria bassiana
72 g Naturalis-L (AB)
3
0.03%
175–183.– ! ! ! ! ! " ! 234–488.– ! ! ! " ! ! !
Nur im geschlossenen Gewächshaus, ohne dass Bestäuber zugegend sind. Achtung Nützlinge.
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
0.1–0.2% 0.05%
196–395.– " " " ! ! ! " 157.–
5–10 gr pro 100 Pfl.
36.– ! ! ! ! ! ! !
0.075–0.1%
60–80.– ! " ! ! ! ! !
Trichomix (USN)
individuelle Beratung
Granulosevirus
Helicovex (AB)
0.0125%
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Dipel DF (Om)
0.06–0.1%
Delfin (AB)
0.125%
Bacillus thuringiensis var. aizawai
XenTari (LG)
0.1%
119.– ! ! ! ! ! " ! 101.– ! ! ! ! " " !
Agree WP (AB)
0.125%
117.–
0.2%
420.– " ! ! ! ! ! !
0.125%
357 g Quassan (AB)
Wurzelgallennematoden: Gewächshaus, mindestens drei Applikationen. 3
600.– ! ! ! ! " ! !
Trichogramma brassicae cacoeciae
Quassiaextrakt
Wartefrist in Tagen
Spinnmilben
Tomatenminiermotte
175–244.– ! ! " ! " ! !
0.04–0.08%
Paecilomyces lilacinus
Eulenraupen
0.03–0.04%
0.15%
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy) 73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g BioAct WG (AB)
Minierfliegen
2–3 Applikationen innerhalb von 7–10 Tagen. Langsame Wirkung, ideal in Kombination mit Nützlingen.
0.3%
32 g Oikos (LG) Sicid Neem (St)
Pyrethrine; Sesamöl
Thrips
3
10 g Neem-Azal-T/S (AB)
Azadirachtin A+B
480 g Audinez (Om) Spintor (AB)
Bemerkungen
259.– " " " " ! ! ! 189.– " " ! ! ! ! !
Azadirachtin A
Spinosad
Weisse Fliege
Bewilligt gegen
Blattläuse
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
T O M AT E N ( G E W Ä C H S H A U S )
Preis ca.Fr./ha
10
Beschränkt Lagerfähig. Am Abend behandeln. Teilwirkung Zünsler.
62.– ! ! ! ! ! ! !
7
53–89.– ! ! ! ! " ! ! 111.– ! ! ! ! ! " !
Baumwollkapselwurm: 3 Behandlungen pro Generation.
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.
GEMÜSEBAU
156–216.– " " ! " # #
1.3–1.8%
112–155.–
Kupferhydroxyd
350 g Funguran Flow (Om)
0.8–1.1%
208–286.–
0.45–0.7%
112–174.–
350 g Cupravit blau (Ba)
0.7–1%
89–127.–
Kupferoxychlorid
500 g Cuprofix (Sy) Oxykupfer (St) Vitigran 50 (Om)
0.5–0.7%
79–126.–
380 g Flowbrix (LG) Cuprofix fluid (Sy)
0.45–0.7%
78–122.–
0.03–0.04% 0.005% 0.03%
Pyrethrine; Sesamöl
Azadirachtin A
Wartefrist in Tagen
Spinnmilben
Tomatenminiermotte
Eulenraupe
Kartoffelkäfer
Thrips
Weisse Fliege
175–244.– ! ! " ! " ! ! 31.– ! ! ! " ! ! !
3
Freiland Wartefrist 7 Tage.
175–183.– ! ! ! ! ! " ! 196–395.– " " " " ! ! "
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
0.1–0.2%
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.05%
157.– " " " ! ! ! "
3
0.3%
259.– " ! " ! ! ! !
3
0.3–0.5%
79–132.– ! ! ! " ! ! !
Bei Befall 2–3 Behandlugnen im Abstand von 7–10 Tagen.
7
0.06–0.1%
53–89.– ! ! ! ! " ! ! 111.– ! ! ! ! ! " !
3 lt gegen junge Larven. 5 lt gegen ältere Larven. Nicht mit Kupfer mischen. Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.
10 g NeemAzal-T/S (AB) Novodor 3 FC (LG)
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Dipel DF (Om)
Quassiaextrakt
Bemerkungen
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
Bacillus thuringiensis var. tenebrionis
Bacillus thuringiensis var. aizawai
Blattläuse
Bewilligt gegen
Dosierung pro ha oder in %
Präparatename (Firma)
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splittbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.
62.–
Kupferhydroxyd; Calciumchlorid
Spinosad
3
0.53–0.82% 171–265.– 0.25%
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Wartefrist in Tagen
Bakterielle Fleckenkrankheit
Bakerielle Tomatenwelke
Septoria
Echter Mehltau
1.3–1.8%
200 g Bordeaux-Brühe (fe)
Preis ca.Fr./ha
Fungizide
Alternaria
190 g Cuproxat flüssig (LG)
Kupfterkalk-Brühe
300 g Kocide 2000 (St)
11
Bemerkungen
Kupferoxysulfat
Kocide Opti (Ba)
Insektizide
Kraut- und Fruchfäule
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
AUBERGINEN (GEWÄCHSHAUS)
0.125% Delfin (AB)
0.125%
XenTari (LG)
0.1%
119.– a a a a a k a 101.– ! ! ! ! " ! !
Agree WP (AB)
0.125%
117.– ! ! ! ! ! " !
0.2%
420.– " ! ! ! ! ! !
357 g Quassan (AB)
GEMÜSEBAU
0.5%
Kupfterkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (fe)
0.5%
Kupferhydroxyd
350 g Funguran Flow (Om)
0.3%
300 g Kocide 2000 (St)
0.2%
50.–
Kupferhydroxyd; Calciumchlorid
350 g Cupravit blau (Ba)
0.35%
45.–
Kupferoxychlorid
500 g Cuprofix (Sy) Oxykupfer (St) Vitigran 50 (Om)
0.2%
34–53.–
380 g Flowbrix (LG) Cuprofix fluid (Sy)
0.2%
40–53.–
Prestop (AB)
Wartefrist in Tagen
Gummistängelkrankheit
Echter Mehltau
Phytophtora
Rhizoctonia
Fusarium
Pythium
94.– a a k k c k a k
Gummistängelkrankheit: 500 gr pro Kubikmeter Substrat.
Kalium-Bicarbonat
850 g Armicarb (St)
0.3%
59.– a a a a a a k a
3
Lecithin
483 g Bio-Blatt Mehltaumittel (AB)
0.15%
35.– a a a a a a c a
3
2–3 Behandlungen innert 8 Tagen ab Befallsbeginn.
Wartefrist in Tagen
Eulenraupe
Kartoffelkäfer
Bemerkungen
Kohlweissling
Thrips
Weisse Fliege
Bewilligt gegen
Blattläuse
Präparatename (Firma) Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Spinosad
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
0.03–0.04%
175–244.– a a a k a a k
3
Freiland Wartefrist 7 Tage.
Pyrethrine; Sesamöl
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.1–0.2%
196–395.– " " " " ! ! !
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.05%
157.–
10 g NeemAzal-T/S (AB)
0.3–0.5%
259.– k a a a a a a
3
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Dipel DF (Om)
0.06–0.1%
53–89.– a a a a a a k
Bei Befall 2–3 Behandlugnen im Abstand von 7–10 Tagen.
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen Nur gegen junge Larvenstadien.
Bacillus thuringiensis var. aizawai
XenTari (LG)
0.1%
101.– a a a a a a k
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen Nur gegen junge Larvenstadien.
Paecilomyces lilacinus
BioAct WG (AB)
5–10 gr pro 100 Pfl.
Azadirachtin A
Insektizide
Eckige Blattfleckenkrankheit
1%
Spinnmilben
Fungizide
0.23%
190 g Cuproxat flüssig (LG)
Gliocadium catenulatum
Bemerkungen
61.– c c ! ! ! ! a ! 21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. 43.– Mehrere Splittbehandlungen 78.– durchführen. 74.–
Kupferoxysulfat
Kocide Opti (Ba)
Falscher Mehltau
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma) Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
GURKEN (GEWÄCHSHAUS)
Preis ca.Fr./ha
12
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
0.2%
18–36.– a a a a a a a 420.– a k a a a a a
Wurzelgallennematoden: Gewächshaus, mindestens drei Applikationen. 3
Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.
GEMÜSEBAU Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in
KAROTTEN Präparatename (Firma)
Bewilligt gegen
Bemerkungen
190 g Cuproxat flüssig (LG)
13–18 l
156–216.– k
Kupfterkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (fe)
1.3–1.8%
112–155.–
Kupferhydroxyd
350 g Funguran Flow (Om)
8–11 l
208–286.–
4.5–7 kg 2.5 kg
62.–
Kupferhydroxyd; Calciumchlorid
350 g Cupravit blau (Ba)
0.7–1%
89–127.–
Kupferoxychlorid
500 g Cuprofix (Sy) Oxykupfer (St) Vitigran 50 (Om)
5–7 kg
79–126.–
380 g Flowbrix (LG) Cuprofix fluid (Sy)
0.45–0.7%
78–122.–
Pyrethrine; Sesamöl
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
196–395.– k k 157.–
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Bewilligt gegen
Möhrenblattfloh
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Wartefrist in Tagen
112–174.–
Blattläuse
300 g Kocide 2000 (St)
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splittbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.
0.53–0.82% 171–265.–
Preis ca.Fr./ha
Fungizide
Alternaria-Möhrenschwärze
Kupferoxysulfat
Kocide Opti (Ba)
Insektizide
Preis ca.Fr./ha
Dosierung pro ha oder in %
g pro kg oder l
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
13
GEMÜSEBAU Präparatename (Firma)
190 g Cuproxat flüssig (LG)
13–18 l
156–216.– "
Kupfterkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (fe)
1.3–1.8%
112–155.–
Kupferhydroxyd
350 g Funguran Flow (Om)
8–11 l
208–286.–
4.5–7 kg 2.5 kg
62.–
Kupferhydroxyd Calciumchlorid
350 g Cupravit blau (Ba)
0.7–1%
89–127.–
Kupferoxychlorid
500 g Cuprofix (Sy) Oxykupfer (St) Vitigran 50 (Om)
5–7 kg
79–126.–
380 g Flowbrix (LG) Cuprofix fluid (Sy)
0.45–0.7%
78–122.–
Pyrethrine; Sesamöl
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
196–395.– " " " 157.–
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Bewilligt gegen
Weisse Fliegen
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Wartefrist in Tagen
112–174.–
Thripse
300 g Kocide 2000 (St)
Bemerkungen
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splittbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.
0.53–0.82% 171–265.–
Blattläuse
Fungizide
Septoria-Blattfleckenkrankheit
Kupferoxysulfat
Kocide Opti (Ba)
Insektizide
Preis ca.Fr./ha
Bewilligt gegen
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
SELLERIE
Preis ca.Fr./ha
14
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
GEMÜSEBAU
Fungizide
Weisser Rost
Kupferoxysulfat
190 g Cuproxat flüssig (LG)
13 l
156.– "
Kupfterkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (fe)
1.3%
112.–
Kupferhydroxyd
350 g Funguran Flow (Om)
8l
208.–
Kocide Opti (Ba)
0.53%
171.–
300 g Kocide 2000 (St)
4.5 kg
112.–
Kupferhydroxyd; Calciumchlorid
350 g Cupravit blau (Ba)
0.7%
89.–
Kupferoxychlorid
500 g Cuprofix (Sy) Oxykupfer (St) Vitigran 50 (Om) 380 g Flowbrix (LG)
5 kg
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
S C H WA R Z W U R Z E L N
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splittbehandlungen durchführen.
79–90.–
0.45%
78.–
Cuprofix fluid (Sy)
Insektizide
Pyrethrine; Sesamöl
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy) 73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
1–2 l 0.5 l
196–395.– " " " 157.–
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Weisse Fliegen
Thripse
Blattläuse
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
15
GEMÜSEBAU
190 g Cuproxat flüssig (LG)
13–18 l
156–216.– " "
Kupfterkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (fe)
1.3–1.8%
112–155.–
Kupferhydroxyd
350 g Funguran Flow (Om)
8–11 l
208–286.–
0.53–0.82%
171–265.–
4.5–7 kg
112–174.–
Kocide Opti (Ba)
Fungizide
Ramularia
Kupferoxysulfat
300 g Kocide 2000 (St)
2.5 kg
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Bewilligt gegen
Cercospora
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
RANDEN
Preis ca.Fr./ha
16
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splittbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.
62.–
Kupferhydroxyd; Calciumchlorid
350 g Cupravit blau (Ba)
0.7–1%
89–127.–
Kupferoxychlorid
500 g Cuprofix (Sy) Oxykupfer (St) Vitigran 50 (Om) 380 g Flowbrix (LG)
5–7 kg
79–126.–
0.45–0.7%
78–122.–
Cuprofix fluid (Sy)
Insektizide
Pyrethrine; Sesamöl
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy) 73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
1–2 l 0.5 l
196–395.– " " " 157.–
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Weisse Fliegen
Thripse
Blattläuse
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
GEMÜSEBAU
5l
61.– #
200 g Bordeaux-Brühe (fe)
0.5%
43.–
Kupferhydroxyd
350 g Funguran Flow (Om)
0.3%
78.–
0.23%
74.–
300 g Kocide 2000 (St)
2 kg
50.–
Kupferhydroxyd; Calciumchlorid
350 g Cupravit blau (Ba)
0.35%
45.–
Kupferoxychlorid
500 g Cuprofix (Sy) Oxykupfer (St) Vitigran 50 (Om)
2 kg
34–53.–
380 g Flowbrix (LG) Cuprofix fluid (Sy)
0.2%
40–53.–
Spinosad
Insektizide
Pyrethrine; Sesamöl
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splittbehandlungen durchführen. Nur zur Anzucht von Jungpflanzen.
Wartefrist in Tagen
Kohlfliege
Blattläuse
Bemerkungen
Kohlweissling
K.d.Herzgallmücke
Kohlerdfloh
Bewilligt gegen
Kohleule
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Kohlschabe
Kocide Opti (Ba)
Bemerkungen
Adernschwärze
190 g Cuproxat flüssig (LG)
Kupfterkalk-Brühe
Preis ca.Fr./ha
Fungizide
Kupferoxysulfat
175–244.– k k k k k a ! 7 293–505.– ! ! ! ! ! ! "
Beim Auftreten erster Schädlinge.
0.2–0.36%
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
196–395.– a a a a k k a 3
73 g Pyrethrum FS (Om) 327 g
0.5 l
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern. Wirkung gegen Weisse Fliege und Thrips.
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
0.3–0.4 l
157.–
Einmalige Anwendung Jungpflanze giessen. 12–20 ml pro 1000 Pflanzen.
Bacillus thuringiensis kurstaki
Dipel DF (Om) Delfin (AB)
0.6 kg
48.– " ! ! ! " ! ! 7 57.– ! " ! ! ! ! !
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
Bacillus thuringiensis aizawai
Agree WP (AB)
1.5 kg
140.– k k a a k a a 7
XenTari (LG)
1 kg
101.–
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
2l
420.– a a a a a k a 3
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
0.5 kg
17
Wartefrist in Tagen
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KOHLARTEN
Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.
GEMÜSEBAU
Insektizide
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Minierfliegen
Lauchmotte
Bewilligt gegen
Thrips
Präparatename (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
LAUCH / ZWIEBELN
Dosierung pro ha oder in %
18
Spinosad
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
0.4 l
234–244.– " ! "
7
Behandlungen im Abstand von 7–10 Tagen.
Pyrethrine ; Sesamöl
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
196–395.– " ! !
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
157.–
XenTari (LG)
1 kg
101.– ! " !
7
Nur in Lauch.
Bacillus thuringiensis aizawai
GEMÜSEBAU
Fungizide
Kupferoxysulfat
190 g Cuproxat flüssig (LG)
5l
61.– c c
Kupfterkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (fe)
0.5%
43.–
Kupferhydroxyd
350 g Funguran Flow (Om)
3l
78.–
0.23%
74.–
300 g Kocide 2000 (St)
2 kg
50.–
Kupferhydroxyd; Calciumchlorid
350 g Cupravit blau (Ba)
0.35%
45.–
Kupferoxychlorid
500 g Cuprofix (Sy) Oxykupfer (St) Vitigran 50 (Om) 380 g Flowbrix (LG)
2 kg
34–53.–
0.2%
40–53.–
Kocide Opti (Ba)
19
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Fettfleckenkrankheit
Bohnenbrand
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma) Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
BOHNEN
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splittbehandlungen durchführen.
Insektizide
Cuprofix fluid (Sy)
Pyrethrine; Sesamöl
Quassia extrakt
1 kg
Wartefrist in Tagen
Bemerkungen
Weisse Fliegen
Thripse
Spinnmilben
Blattläuse
XenTari (LG)
Eulenraupe
Bacillus thuringiensis var. aizawai
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma) Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
101.– k a a a a
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
196–395.– a k k k k
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
3
Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
157.–
357 g Quassan (AB)
2l
420.– a k a a a
GEMÜSEBAU
0.1–0.2%
700 g Heliosoufre S (Om) Kalium-Bicarbonat
850 g Armicarb (St)
0.5%
Fenchelöl
231 g Fenicur (AB)
0.4%
Insektizide
Pyrethrine; Sesamöl
Quassiaextrakt
Wartefrist in Tagen
Falscher Mehltau
Botrytis
3
Bewilligt gegen
1 kg
Vorbeugend einsetzen. Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
XenTari (LG)
Nur Melone und Zucchetti.
3
135.– ! " "
Weisse Fliegen
Bacillus thuringiensis var. aizawai
3
Thripse
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
0.3%
99.– " ! ! 196.– # ! !
Spinnmilben
45 g Vacciplant (St)
3
Blattläuse
Laminarin
Bemerkungen
3–25.– " ! !
Maiszünsler
800 g Thiovit Jet (Sy) Sufralo (St) Celos (LG) Elosal Supra (Om) Microthiol Special (fe) Solfovit WG (Ba)
Eulenraupen
Fungizide
Schwefel
Echter Mehltau
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KÜRBISGEWÄCHSE ALLGEMEIN
Preis ca.Fr./ha
20
101.– " " a a a a
3
196–395.– a a " " " "
Nur Melonen. Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen Junge Larvenstadien.
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
3
Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
157.–
357 g Quassan (AB)
2l
420.– a " a a a a
GEMÜSEBAU
S A L AT
0.1%
Insektizide
Spinosad
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
Wartefrist in Tagen
Echter Mehltau
Falscher Mehltau
Behandlung kurz nach dem Auspflanzen.
35–53.– a c !
3
45.– ! ! "
3
0.3 l
10 g NeemAzal T/S (AB)
3l
259.– a k a a a a
Azadirachtin A+B
32 g Oikos (LG) Sicid Neem (St)
1.5 l
189.–
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.6 l
118.– " k k k a a
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.4 l
126.–
Bacillus thuringiensis var. aizawai
XenTari (LG)
1 kg
101.– a a a a a k
Agree WP (AB)
1.5 kg
140.–
Bacillus thuringiensis kurstaki
Dipel DF (Om)
0.6 kg
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
2l
Wartefrist in Tagen
Eulenraupen
175–183.– a a a a k a 14 Nur Nüsslisalat.
Azadirachtin A
Pyrethrine; Sesamöl
Vorbeugend einsetzen
Bemerkungen
Minierfliegen
Thrips
Bewilligt gegen
Weisse Fliege
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
45 g Vacciplant (St)
1.5–2.25 l
Blattläuse
Laminarin
483 g Bio-Blatt Mehltaumittel (AB)
Bemerkungen
103.– " a !
Preis ca.Fr./ha
Fungizide
Lecithin
0.5 l
Rhizoctonia
FZB 24 flüssig (Ba)
Spinnmilbe
Bacillus subtilis
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
21
7
Bei Befall 2–3 Behandlugnen im Abstand von 7–10 Tagen.
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
53.– ! ! ! ! ! "
3
420.– a k a a a a
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.
GEMÜSEBAU
Spinosad
Insektizide
Azadirachtin A Pyrethrine; Sesamöl
Bacillus thuringiensis var. aizawai Quassiaextrakt
480 g Audienz (Om) Spintor (AB) 10 g Neem-Azal-T/S (AB)
Wartefrist in Tagen
Minierfliege
Bemerkungen
Eulenraupe
Thrips
Weisse Fliege
Blattläuse
Bewilligt gegen
Spinnmilben
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
PA P R I K A
Preis ca.Fr./ha
22
0.4–0.8 l
234–488.– a a a k k k
7
Wartefrist Gewächshaus 3 Tage.
0.3%
259.– ! " ! ! ! ! 196–395.– k k k k a a
3
Nur im Gewächshaus.
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum (AB) 327 g
0.5 l
157.–
1 kg
101.– a a a a k a
3
2l
420.– a k a a a a
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.
XenTari (LG) 357 g Quassan (AB)
KERNOBST
Kupferoxysulfat
190 g Cuproxat flüssig (LG)
0.25–0.5% 4–8 l 0.125%–0.25% 2–4 l
Kupferkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (fe)
0.25–0.5% 4–8 kg 0.125%–0.25% 2–4 kg
Kupferhydroxyd
350 g Funguran Flow (Om)
0.15–0.29% 2.3–4.7 kg
74–152.–
0.07–0.15% 1.2–2.3 kg
39–74.–
0.125–0.25% 2–4 kg
50–100.–
0.06–0.125% 1–2 kg
25–50.–
0.15–0.3% 2–4 kg
25–51.–
0.075–0.15% 1.2–2.4 kg
15–31.–
Fungizide
Kupferoxychlorid
500 g Cuprofix (Sy) Oxykupfer (St) Vitigran 50 (Om)
0.1–0.2% 1.6–3.2 kg
25–58.–
0.05–0.1% 0.8–1.6 kg
13–29.–
380 g Flowbrix (LG) Cuprofix fluid (Sy)
0.125–0.25% 2–4 l
35–106.–
0.06–0.125% 1–2 l
17–40.–
Kupferhydroxyd; Kupferoxychlorid
Schwefel
350 g Cupravit blau (Ba)
140 g Airone WG (AB) 140 g
800 g Elosal Supra (Om) Microthiol Spécial Disperss (fe) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy) Netzschwefel Stulln (AB) Celos (LG) 700 g Heliosoufre S (Om)
0.225% 3.6 kg
59.–
0.169% 2.7 kg
45.–
0.75% 12 kg 0.3–0.5% 4.8–8 kg 0.5–0.75% 8–12 kg
0.75% 12 l
Wartefrist in Tagen
Bakterielle Fleckenkrankheit
Feuerbrand
Birnenblütenbrand
Regenfleckenkrankheit
Echter Mehltau
Bemerkungen
62–125.– 31–62.–
300 g Kocide 2000 (St)
23
49–97.– k a a a a a 21 Max. 1.5 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mit kantonaler Bewilligung bis max. 4 kg Reinkupfer in Zusammenhang mit Strategie 24–48.– zur Bekämpfung des Feuerbrandes. Obere Aufwandmenge: Beim Austrieb. 34–69.– Untere Aufwandmenge: Vor der Blüte. In Kombination mit Netzschwefel. 17–34.–
0.075–0.15% 1.2–2.4 kg Kocide Opti (Ba)
KupferhydroxydCalciumchlorid
0.15–0.3% 2.4–4.8 l
Schorf
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KRANKHEITEN
38–53.– c k a a a a 21 Obere Aufwandmenge: Beim Austrieb. Untere Aufwandmenge: Vor der Blüte. Mittlere Aufwandmenge: Nach der Blüte. 15 –38.– Nebenwirkung gegen Rostmilben. 26–53.–
105.–
0.3–0.5% 4.8–12 l
42–70.–
0.5–0.75% 8–12 l
70–105.–
KERNOBST
Fungizide
schwefelsaure Tonerde; Schachtelhalmextrakt
650 g Myco-Sin (AB) 2g
0.5% 8 kg
schwefelsaure Tonerde; Schwefel; Schachtelhalmextrakt
500 g Myco-San (AB) 410 g 10 g
0.8% 12.8 kg
Kalium-Bicarbona
850 g Armicarb (St)
0.3% 4.8 kg
996 g Vitisan (AB)
0.31% 5 kg
Kaliseife Laminarin
Aureobasidium pullulans
Bacillus subtilis
297 g Biofa Cocana RF (AB) 0.5% 8l 45 g Vacciplant (St)
BlossomProtect (AB)
157 g Serenade Max (Ba, St)
Wartefrist in Tagen
Bakterielle Fleckenkrankheit
Bemerkungen
Feuerbrand
Birnenblütenbrand
Regenfleckenkrankheit
Echter Mehltau
Bewilligt gegen
Schorf
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KRANKHEITEN
Preis ca.Fr./ha
24 24
103.– c c a c c a 21 Netzschwefel 0.3–0.5% zusetzen gegen Feuerbrand. Teilwirkung gegen Lagerfäule. 133.– c k a a a a 21 Nicht mischen mit Kupfer, Capex, Madex und Natural. 103.– c c c a a a
8
Anwendung ab Austrieb, kann zu Fruchtausdüngung und Berostung führen.
47.– a a k a a a 21
0.0625% 1l
50.– c c a a c a
0.047% 0.75 l
37.–
1.2%
210.– a a a a k a
0.32%
250.– a a a a c a
Behandlung alle 10 Tage wiederholen. Bewilligung zur Behandlung des Lentizellenfäulnis des Apfels. Nach Warnaufruf; Ab Blühbeginn. Alle 5 Tage wiederholen. Nicht bei Infektionsgefahr. Kann bei einzelnen Sorten zu Berostung führen. Zugelassen für Äpfel.
KERNOBST
Azadirachtin A
10 g NeemAzal-T/S (AB)
0.15–0.25% 2.4–4 l
Azadirachtin A+B
32 g Oikos (LG) Sicid Neem (St)
0.1% 1.5–1.6 l
Insektizide
Wartefrist in Tagen
Rostmilben
Gallmilben
Spinnmilben
Birnpockenmilben
Napfschildlaus
Austernschildläuse
Grosse Obstbaumschildlaus
Mehlige Apfel- und Birnblattlaus
Blattläuse
Birnblattsauger
Sägewespen
201.– a a a a k a a a a a a a 3
Darf nur vor der Blüte oder nach der Blüte angewendet werden. Achtung: Phytotox bei Birnen, Sortenverträglichkeit beachten. Nur bewilligt für Äpfel.
251.– k a a k a a a a a a a a 21 Reizend, umweltgefährlich, auch gegen Blattwespen larven bewilligt. 314.– k a a k a a a a a a a a 21 Umweltgefährlich, auch gegen Blattwespenlarven bewilligt. 630–840.– a k a c a a a a a a a a
0.05% 0.8 l
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.1% 1.6 l
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
0.2% 3–4 l
Rapsöl
870 g Genol Plant (Sy)
2% 30–40 l
875 g Zofal R (St
2% 32 l
374.–
779 g Telmion (Om)
2% 32 l
298.–
830 g Weissöl (Om) Spray Oil 7-E (LG) Zofal D (St)
1–3.5% 16–56 l
546 g Promanal Neu (AB)
2% 32 l
Fettsäuren
500 g Natural (AB) Siva 50 (Om)
2% 20 l
Spinosad
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
0.02% 0.32 l
Kaolin
950 g Surround (St, AB)
2% 32 kg
Schwefel
700 g Heliosoufre S (Om)
0.3–0.75% 4.8–12 l
Paraffinöl
Bemerkungen
207–345.– a a a k k a a a a a a a 3
73 g Pyrethrum FS (AB) 326 g
Pyrethrin; Sesamöl
Frostspanner
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
25
SCHÄDLINGE
298–397.– c a a c a k a a c c a a
Für Austriebsbehandlungen.
106–410.– k a a a a a k k a a k a 435.– k a a a a k k k a k k a 302.– a a a k a a a a a k a a 21 541.– 194.– k a a a a a a a a a a a 21 Bewilligt in Apfel, Birne: 195.– Apfelwickler, Schalenwickler, Kleiner Fruchtwickler, Apfelblütenstecher, Fruchtwanzen. 127.– a a k a a a a a a a a a Bewilligt in Birne: 1. Spritzung Februar/März, ab Eiablage an zwei folgenden Tagen über 10 °C. Max. 4 Behandlungen pro Saison. 42–105.– a a a a a a a a a a k k Nebenwirkung bei Schwefelbehandlungen. Obst: Rostmilben (Nw). Birne / Nashi: Gallmilben.
KERNOBST
SCHÄDLINGE
Granupom Neu (Om)
0.015–0.03% 0.24–0.48 l
Carpovirusine EVO 2 (St)
1. Beh 0.06% 2. Beh 0.03% 1l
Madex Top (AB)
Biotechnische Verfahren
Verwirrungstechnik mit Pheromonen
Wartefrist in Tagen
0.006% 0.1 l
Gespinnsmotte
Capex 2 (AB)
Blattläuse
Granuloseviren
Bemerkungen
Apfelblütenstecher
1–3 × 10–20 Adalia/m²
Kleiner Fruchtwickler
Adalia (AB)
Apfelwickler
Marienkäfer Adalia bipunctata
Schalenwickler
Bewilligt gegen
Frostspanner
Präparatename (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Dosierung pro ha oder in %
26
24.– pro a a a a a k a 100 Larven 74.– a k a a a a a 7 80–160.– a a k a a a a 7
Während dem ganzen Jahr einsetzbar, auch bei tiefen Temperaturen. Vor der Blüte oder im Sommer Einsatz gegen die jungen Obstmaden kurz vor dem Schlüpfen. Je nach Flugverlauf mehrere Applikationen.
47–93.–
7
Wirkt auch gegen Pfirsichwickler. Reizend.
0.006% 0.1 l
74.–
7
Wirkt auch gegen virusresistente Apfelwicklerpopulationen.
Madex Twin (AB)
0.006% 0.1 l
82.–
7
Isomate-C Plus (AB)
1000 Disp.
Isomate-CLR (AB)
1000 Disp.
Isomate-CLR/OFM (AB)
1000 Disp.
Isomate-CTT (AB) RAK 3 (BF, LG)
500 Disp.
a a k a a a a
Isomate-C/OFM (AB)
1000 Disp.
a a k c a a a
Isomate-OFM Rosso (AB) 500 Disp.
Preis a a k a a a a auf a k k a a a a Anfrage a k k c a a a
a a a k a a a
a k a a a a a
Isomate-R (AB)
500 Disp.
Nematode Steinernema feltiae
Nemapom (USN)
50 Mio. Nematoden für 10 Hochstamm- oder 100 Spalierbäumen
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Delfin (AB) Dipel (Om)
0.05% 0.8 kg
74.– k a a a a a k
Bacillus thuringiensis var. aizawai
Xentari (LG)
0.1% 1.6 l
162.– k a a a a a k
Klebefalle Fettsäuren Naturharze
Raupenleimringe (LG)
Sexualhormon mit Leimfalle
Pheromonfallen (AB) Pheromonfallen (Om) Pheromonfallen (USN)
Leimtafeln mit Aethylalkohol
Rebell Rosso (AB)
32.– a a k a a a a ab 500 Mio. Nematoden auf Anfrage
Preis auf k a a a a a a Anfrage 300 gr pro m3
31.– / Set k k c k a a a 42.– / Set 26.– / Set Preis auf a a a a a a a Anfrage
Kernobst. Kernobst. Nebenwirkung: Pflaumenwickler. Apfel, Birne. Kernobst. Apfel. Kernobst. Vorbeugende Stammbehandlung; bei feuchter Witterung ab September > 8 °C.
Dipel: Zusätzlich gegen Schalenwickler bewilligt. Nicht bei kaltem Wetter einsetzten. Nur gegen junge Larvenstadien. Anwendung: Vor- oder Nachblüte. Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien. Zur Überrwachung an einzelnen Bäumen anbringen. Zur Bekämpfung an allen Bäumen anbringen. Zur Überwachung der Schädlinge; Set bestseht aus: 1 Falle, 2 Dispenser, 4 Leimböden. Flugüberwachung bzw. Befallsreduktion des Ungleichen Holzbohrers. Flugüberwachung: 1–2 Fallen/ha. Befallsreduktion: 8–10 Fallen/ha. Der Ungleiche Holzbohrer wird bei Lufttemperaturen über 18 °C ab März/ April aktiv.
STEINOBST
Kupferoxysulfat
190 g Cuproxat flüssig (LG)
0.5–0.75% 8–12 kg
Kupfterkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (fe)
0.5–0.75% 8–12 kg
Kupferhydroxyd
350 g Funguran Flow (Om)
0.3–0.45% 4.8–7.2 l
Fungizide
Kocide Opti (Ba)
135–221.–
300 g Kocide 2000 (St)
0.25–0.4% 4–6.4 kg
100–159.–
Kupferhydroxyd; Calciumchlorid
350 g Cupravit blau (Ba)
0.3–0.45% 3.2–8 kg
41–102.–
Kupferoxychlorid
500 g Cuprofix (Sy) Oxykupfer (St) Vitigran 50 (Om)
0.2–0.3% 3.2–4.8 kg
51–86.–
380 g Flowbrix (LG) Cuprofix fluid (Sy)
0.25–0.4% 4–6.4 l
64–111.–
Kupferhydroxyd; Kupferoxychlorid
280 g Airone WG (AB)
0.225% 3.6 kg
Schwefel
800 g Elosal Supra (Om) Microthiol Spécial Disperss (fe) Sufralo (St) Celos (LG) Solfovit WG (Ba) Thiovit Jet (Sy) Netzschwefel Stulln (AB)
0.75% 12 kg
700 g Heliosoufre S (Om) Schwefelsaure Tonerde; Schachtelhalmextrakt
650 g Myco-Sin (AB) 2g
0.5% 8 kg
schwefelsaure Tonerde; Schwefel; Schachtelhalmextrakt
500 g Myco-San (AB) 410 g 10 g
0.8% 12.8 kg
Wartefrist in Tagen
Narren- + Taschen. Zwetschgen
Bemerkungen
Bakterienbrand der Kirsche
Schrotschuss
Kräuselkrankheit des Pirsichs
Schorf des Pfirsichs / Nektarine
27
96–146.– a a k k k k 21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Bakterienbrand der Kirsche: Anwendung nur bei starkem Befall und bei anfälligen Sorten. 72–108.– Steinobst allg.: Anwendung beim Austrieb. Kirsche: Anwendung beim Blattfall. 125–187.–
0.29–0.47% 4.7–7.5 kg
0.3–0.5% 4.8–8 kg
Echter Mehltau des Pfirsichs
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Handelsbezeichnung (Gefahrensymbol) Firma
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KRANKHEITEN
59.– a a k a a a 21 Anwendung: Beim Austrieb. 16–39.– k k a k a a 21 Obere Aufwandmenge: Vor der Blüte. Untere Aufwandmenge: Nach der Blüte. Sufralo: Zusätzliche Bewilligung gegen Zwetschgenrost. Alle Produkte haben eine Nebenwirkung auf Rostmilben.
108.– a a a k a a 21 133.– a a a k a a 21
28
STEINOBST Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in
SCHÄDLINGE
Präparatename (Firma)
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Azadirachtin A
Insektizide
0.3% 4.8 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 326 g
0.05% 0.8 l
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.1% 1.6 l
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
0.2% 3–4 l
Paraffinöl
830 g Weissöl (Om) Spray Oil 7-E (LG) Zofal D (St)
1–3.5% 16–56 l
546 g Promanal Neu (AB)
2% 32 l
870 g Genol Plant (Sy) 779 g Telmion (Om) 875 g Zofal R (St)
2% 30 l– 40 l
Pyrethrin; Sesamöl
Rapsöl
Biotechnische Verfahren
10 g NeemAzal-T/S (AB)
Granuloseviren
Madex Twin (AB)
0.006% 0.1 l
Klebefalle
Kirschenfliegenfalle (USN)
siehe Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Kirschenfliege
Kirschessigfliege KEF
Gallmilbe
Rote Spinne
Pflaumenwickler
Pfirsichwickler
Spinnmilben
Thripse
Grosse Obstbaumschildlaus
Napfschildläuse
Austernschildläuse
Blattläuse
Frostspanner
Preis ca.Fr./ha
Dosierung pro ha oder in %
g pro kg oder l
414.– a k a a a a a a a a a a a 21 Bewilligt bei Kirschen. Anwendung: Nachblüte. 251.– k k 21 Reizend, umweltgefährlich, (Blattwespen nur Zwetschge und Pflaume). k k a a a a a a a a a a a 314.– 21 Aprikose, Kirsche, Zwetschge / Pflaume (Blattwespen nur Zwetschge und Pflaume). 630–840.– a c a a a a a a a a a a a Zwetschge, Pflaume (Wirkung gegen Sägewespen). Anwendung beim Abblühen. 106–410.– k a k a a a k a a k k a a Steinobst: Austern- und Napfschildläuse, Frostspanner, Gallmilbe, Rote Spinne. 435.– k a k a k a a a a k k a a Anwendungskonzentration je nach Schädling Zeitpunkt: Beim Austrieb. 279–374.– c c a a k a a a a c a a a
82.– a a a a a a a k a a a a a Preis auf a a a a a a a a a a a a k Anfrage
Zur Überwachung und Bekämpfung von Anfang Mai bis Ende Juli. 8 Fallen pro 50 Bäume zur Überwachung; 4–10 Fallen pro Baum zur Befallsüberwachung.
Rebell Amarillo (AB)
Preis auf Anfrage
Klebefalle Fettsäuren Naturharze
Raupenleimringe (LG) siehe Bemerkungen
13.– (3m) k a a a a a a a a a a a a
Befallsprognose: 8 Fallen auf 40–80 Bäumen Befallsreduktion: 4–8 Fallen/Baum. Falle vor dem Farbumschlag der Kirsche aufhängen.
Pheromonfalle
Pheromonfalle (AB) Pheromonfalle (Om) Pheromonfalle (USN)
Lockstoff
Becherfallen gegen Drosophila suzukij (div)
Beauvaria bassiana Verwirrungstechnik mit Pheremonen
72 g Naturalis-L (AB)
Isomate-OFM Rosso (AB)
Massenfang 200 Fallen / ha 0.15% 2.4 l 500 Disp.
31.– a a a a a a a a k a a a a 42.– 26.– 260.– a a a a a a a a a a a k a
192.– a a a a a a a a a a a a k Preis auf a a a a a a a k k a a a a Anfrage
Zur Überwachung an einzelenen Bäumen; Zur Bekämfung an allen Bäumen anbringen. Zur Flugüberwachung des Schädlings. Weiteres Zubehör kann mehrfach verwendet werden und ist nicht im Preis inbegriffen. Anwendung: Ab Farbumschlag (BBCH 72–73) bis Ernte. Anwendendung im Frühjahr. Dispenser vor Flugbeginn im oberen Drittel der Krone aufhängen.
BEERENBAU
Kupferoxysulfat
190 g Cuproxat flüssig (LG)
0.5–1.3% 0.25–0.75%
Kupfterkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (fe)
0.5–1.3% 0.25–0.75%
Kupferhydroxyd
350 g Funguran Flow (Om)
0.3–0.8% 0.15–0.5%
Kocide Opti (Ba)
0.29–0.7% 0.18–0.47%
300 g Kocide 2000 (St)
0.15–0.4% 0.25–0.6%
Kupferhydroxyd; Calciumchlorid
350 g Cupravit blau (Ba)
Kupferoxychlorid
500 g Cuprofix (Sy)
0.3–0.7% 0.15–0.45% 0.2–0.5% 0.1–0.3%
Oxykupfer (St)
0.2–0.5% 0.1–0.3%
Vitigran 50 (Om)
0.2–0.5%
Fungizide
0.1–0.3% 380 g Flowbrix (LG)
0.25–0.6% 0.15–0.4%
Cuprofix fluid (Sy)
0.25–0.6% 0.15–0.4%
800 g Elosal Supra (Om) Microthiol Spécial Disperss (fe) Sufralo (St) Solfovit WG (Ba) Thiovit Jet (Sy) Netzschwefel Stulln (AB) Celos (LG)
0.2–0.4% 2–4 kg
700 g Heliosoufre S (Om)
0.2–0.5% 2–5 l
Kalium-Bicarbonat
850 g Armicarb (St)
0.3–0.5% 3–5 kg
Fenchelöl
231 g Fenicur (AB)
0.4% 4l
Schwefel
Laminarin Bacillus amyloliquefaciens
45 g Vacciplant (St) Rhizo Vital 42 (AB)
0.1% 1l 0.5–1 l
29
Wartefrist in Tagen
Bemerkungen Blattfallkr. Johannis,- Stachelbeeren
Blattflecken der Erdbeere
Rutenkrankheit Him- Brombeere
Echter Mehltau der Erdbeeren
Rostpilze
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Handelsbezeichnung (Gefahrensymbol) Firma
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KRANKHEITEN
61–158.– a a k a a 21 Max. 2 kg Reinkupfer pro ha und Jahr Mehrere Splitbehandlungen durchführen. 30–91.– a a a k k 43–112.– a a k a a 22–65.– a a a k k
78–208.– a a k a a 39–130.– a a a k k 94–226.– a a k a a 58–152.– a a a k k
37–100.– a a a k k 62–149.– a a c a a
38–89.– a a k a a 19–57.– a a a k k
32–90.– a a k a a 16–54.– a a a k k 32–79.– a a k a a 16–47.– a a a k k 32–79.– a a k a a
16–54.– a a a k k 43–104.– a a k a a 26–69.– a a a k k 44–105.– a a k a a 26–70.– a a a k k
7–46.– a k a a a 21 Zusätzliche Bewilligung gegen Brombeermilben.
21–42.– 99.– a k a a a 3
Zusätzliche Bewilligung für Stachelbeeren (Echter Mehltau).
158–196.– c c a a a 21 50.– a k a a a 21 Zusätzliche Teilwirkung gegen Botrytis in Erdbeeren. 69–138.– a a a a a Fördert vitale Pflanzenwurzeln. Wirkstoff muss mit den Pflanzenwurzeln in Kontakt kommen.
BEERENBAU
Insektizide
51% Fettsäuren (Kaliumsalze)
500 g Natural (AB) Siva 50 (Om)
2.0% 20 l
Pyrethrin; Sesamöl
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.1% 1.5 l
72.6 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.05% 0.5 l
Spinosad
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
0.02% 0.2 l
Paraffinöl
830 g Spray Oil 7-E (LG) Weissöl (Om) Zofal D (St)
1–3.5% 35 l
Schwefel
700g Heliosoufre S (Om)
1–2% 10–20 l
Wartefrist in Tagen
Himbeerkäfer
Blütenstecher
Thrips
Bemerkungen
Eulenraupen
Gallmilben
Frostspanner
Spinnmilben
Bewilligt gegen
Blattläuse
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
SCHÄDLINGE
Preis ca.Fr./ha
30
486–558.– k k a a a a a a 7 294–296.– k a k a a a a a 21 Erdbeere, Heidelbeere, Mini Kiwi, Schwarzerholunder: Blattläuse, Frostspanner. 157.– Ribes- und Rubus-Arten im Freiland: Blattläuse, Frostspanner, Blattwespen. 117–244.– a a a a a k k k 7 Wartefrist Himbeere im Freiland 1 Woche, Erdbeere gedeckt 3 Tage. 186–340.– a k k a a a a a 87–175.– a a a k a a a a
Zugelassen nur in Brombeere: Gallmilbe.
BEERENBAU
Bacillus thuringiensis XenTari (LG) var. aizawai
Wartefrist in Tagen
Himbeerkäfer
Blütenstecher
Thrips
Eulenraupen
Acker- und Wegschnecken
Gallmilben
Preis ca.Fr./ha
101.– a a a a k a a a 7
0.1% 1 kg
39.–/ a a a a a a a c 8 Fallen
Flugüberwachung: mind. 2 Fallen/Sorte
Butotrap (AB)
50 Fallen pro ha (oder ca. 1 Falle pro 20 Laufmeter)
Pheromonfalle
Isonet-Z (AB)
600 Disp./ha
Nematoden Heterorhabditis bacteriophora
Galanem (AB) Nematop (USN)
500 000 Organismen/m² Preis auf a a a a a a a a 7 Anfrage
Nematoden Heterorhabditis bacteriophora; Steinernema feltiae
Nematop cool (USN)
500 000 Organismen/m² Preis auf a a a a a a a a 7 Anfrage
Nematoden Phasmarhabditis hermaphrodita
Bioslug (AB)
300 000–500 000 Organismen/m²
Raubmilbe
Amblyseius californicus 5/m2 oder 0.4 Beutel/m2 (AB) Amblyseius cucumeris (AB, Om)
2–3 Beutel pro Laufmeter
Phytoseiulus persimilis (AB, Om)
2–3×5/m2, alle 7 Tage
Preis auf a a a a a a a a Anfrage
Beeren gedeckt.
1 Dose pro Befallsherd; 2–3 mal wiederholen
Preis auf a k a a a a a a Anfrage
parasitische Wespe
Aphidius colemani (AB) (Om)
0.5–5 Organismen/m²
Raubwanze
Orius laevigatus Biopax Vorbeugend 0.5–1/m2 Preis auf a alle 14 Tage, bei Befall Anfrage (Om) 3–5/m2 alle 7 Tage Vorbeugend 0,5 Orius/ Preis auf a Thripor L (LG) m2, 2–3 mal wiederAnfrage holen, Bei Befall 1–10 Orius/m2, 1–2 mal im Abstand von 2 Wochen wiederholen. 0.5–1/m2, Preis auf a Orius majusculus 2x bei Befall Anfrage (AB, Om) 2 1 Einheit pro 200 m Preis auf k BerryProtect (AB) Anfrage k 1 Einheit pro 200 m2 FresaProtect (AB) Trichomix (USN)
1 Einheit pro 50 m
Bekämpfung des Dickmaulrüsslers.
Preis auf a k a a a a a a Anfrage a c a a a k a a
Feltiella acarisuga (AB)
Trichogramma brassicae; T. cacoeciae
Zugelassen für Ribes-Arten Falle für Johannisbeerglasflügler Anwendung: Vor Flugbeginn.
Bekämpfung der Ackerschnecke in Erdbeeren.
a k a a a a a a
2
Zugelassen für Himbeere: Himbeerkäfer (Tw).
Preis auf a a a k a a a a Anfrage
Preis auf k a a a a a a a Anfrage
Schlupfwespenmischung
Nur in Erdbeeren gegen Eulenraupen zugelassen.
Preis auf Anfrage
Aphidoletes aphidimyza präventiv: 2/ m2 (14 tägig) (AB, Om) bei Befall: 3×1/m2
Raubgallmücke
31
Bemerkungen
Rebell bianco (AB)
Weissfalle
Biotechnische Verfahren
Spinnmilben
Bewilligt gegen
Blattläuse
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
SCHÄDLINGE
Preis auf a a a a a a a a Anfrage c a a a k a a
Beeren gedeckt. (Gemeine Spinnmilbe). Beeren gedeckt.
Erdbeere, Himbeere gedeckt (Gemeine Spinnmilbe). Erdbeeren gedeckt: Grüne Gurken- und Pfirischblattlaus. Anwendung: Beim Auftreten der ersten Blattläuse oder Saugschäden. Beeren gedeckt.
c a a a k a a
Brombeere, Himbeere, Heidelbeere, Stachelbeere, rote und schwarze Johannisbeere gedeckt.
c a a a k a a
Beeren gedeckt.
a a a a a a a
Heidelbeere, Ribes- und Rubusarten gedeckt.
a a a a a a a
Preis auf a a a a c a a a Anfrage
Erdbeere gedeckt. Gewächshaus (alle Kulturen), Teilwirkung gegen Zünsler. 4 Lieferungen im Abstand von 2 Wochen.
WEINBAU
Kupferoxysulfat
190 g Cuproxat flüssig (LG)
0.25% 0.75%
Kupfterkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (fe)
0.25% 0.75%
Kupferhydroxyd
350 g Funguran Flow (Om)
0.15% 0.45%
Kocide Opti (Ba)
0.0625% 0.20%
300 g Kocide 2000 (St)
0.125% 0.40%
Kupferhydroxyd; Calciumchlorid
350 g Cupravit blau (Ba)
Kupferoxychlorid
500 g Cuprofix (Sy)
0.15% 0.45% 0.1% 0.3%
Oxykupfer (St)
0.1%
Vitigran 50 (Om)
0.1%
0.3% 0.3%
Fungizide
380 g Flowbrix (LG)
0.125% 0.4%
Cuprofix fluid (Sy)
0.125% 0.4%
Kupferhydroxyd; Kupferoychlorid
140 g Airone WG (AB) 140 g
Schwefel
800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Microthiol Sp. Dis. (fe) Netzschwefel LG (LG Netschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)
0.1 -0.2% 1.6–6.4 kg
700 g Heliosoufre S (Om)
0.1–0.4% 1.6–6.4 kg
0.17% 0.5%
32 31
Wartefrist in Tagen
Bemerkungen
Rotbrenner
Botrytis
Echter Mehltau
Falscher Mehltau
Schwarzflecken
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KRANKHEITEN
30.– a k c c c 21 Max. 6 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Im Durchschnitt der letzten fünf Jahre bis 90.– a k a a a max. 4 kg 23.– a k c c c Untere Aufwandmenge: Nach der Blüte bis 68.– a k a a a spätestens Mitte August. 39.– a k c c c Obere Aufwandmenge: Abschlussbehandlung bis spätestens Ende August. 117.– a k a a a 18.– a k c c c 59.– a k a a a
50.– a k c c c 120.– a k a a a 19.– a k c c c
57.– a k a a a 29.– a k c c c 86.– a k a a a 16.– a k c c c 47.– a k a a a 16.– a k c c c
47.– a k a a a 22.– a k c c c 69.– a k a a a 22.– a k c c c
70.– a k a a a 45.– a k c c c
132.– a k a a a 6–82.– a a k a a 21 Vor- und Nachblütenbehandlung: Bis spätestens Mitte August. Höhere Aufwandmenge nur in Lagen mit starkem Befall. Gegen Kräuselmilben und Pockenmilben Aufwandmenge 2% beim Knospenschwellen im Stadium B. 14–68.–
992 g Fluidosoufre (fe)
25 kg
Kalium-Bicarbonat
850 g Armicarb (AB) (St)
0.2% 3.2 kg
schwefelsaure Tonerde; Schachtelhalmextrakt
650 g Myco-Sin (AB) 2g
0.5% 5 kg
schwefelsaure Tonerde; Schwefel; Schachtelhalmextrakt
500 g Myco-San (AB) 410 g 1g
0.8% 12.8 kg
133.– a c c a c
Fenchelöl
231 g Fenicur (AB)
0.4% 6.4 l
253.– a a c a a
Laminarin
4.3 g Vacciplant (St)
0.125% 2l
58.–
63.– a a k a a
48–65.– a c c a c
100.– a a c a a
Vor- und Nachblütebehandlungen bis spätestens Mitte August. Nur in Kombination mit 0.3% Schwefel einsetzen. Nur in Kombination mit 0.3% Schwefel einsetzen. Vor- und Nachblütenbehandlungen bis spätestens Mitte August. Vor- und Nachblütebehandlungen bis spätestens Mitte August.
WEINBAU
SCHÄDLINGE
500 Disp.
Bocep Viti (LG)
Biotechnische Verfahren / Insektizide
Wartefrist in Tagen
Spinnmilben
Pockenmilben
a k a a a c k a a a
Isonet-L Plus (AB)
k k a a a
Isonet-LE (AB)
k k a a a
Rak 1+2 (BF, LG) 0.05% 0.6 kg
Spinosad
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
0.015% 0.12–0.18 l
Paraffinöl
830 g Spray Oil 7-E (LG) Weissöl (Om) Zofal D (St)
1–2% 6–16 l
Lockstoff
Becherfallen gegen Drosophila suzukij (div)
Massenfang 200 Fallen / ha
Heterorhabditis bacteriophora
Nematop (USN)
500`000 Organismen/m2
Pyrethrine; Sesamöl
Behandlung unmittelbar vor Flugbeginn der jeweils ersten Generation. Reizend.
a k a a a
Rak 2 (BF, LG)
Delfin (AB) Dipel DF (Om)
Bemerkungen
Preis auf k a a a a Anfrage k a a a a
Isonet-L (AB)
Bacillus thuringiensis
Kräuselmilben
Isonet-E (AB)
Bekreuzter.Traubenwickler
Verwirrungstechnik mit Pheromonen
Bewilligt gegen
Einb.indiger Traubenwickler
Handelsbezeichnung (Gefahrensymbol) Firma
Preis ca.Fr./ha
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Dosierung pro ha oder in %
33 32
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.1% 1.6 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.05% 0.8 l
54–57.– k k a a a 21 Wirkung gegen 2. Generation. Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien. 73–110.– k k a a a Auch gegen Erdraupen, Springwurm und Rhombenspanner bewilligt. Teilwirkung gegen Thripse. 32–98.– a a c c k Austriebsspritzung. 260.– a a a a a 54.– a a a a a pro 100 m2 314–316.– a a a a a 251.–
Kirschessigfliege. Gefurchter und schwarzer Dickmaulrüssler. Rebzikade (Scaphoideus titanus), Überträger der flavescence dorée.
KERN- STEIN- UND BEERENOBST ALLGEMEIN
Preis auf k a a a a Anwendung März-Juli und September; 5–10 cm tief in Anfrage den Boden einarbeiten; bei 4–8 °C eine Saison haltbar.
Beaupro (AB)
30–50 kg /ha
Granmet (USN)
1 kg / 200 m2
Preis auf k a a a a Anwendung im Frühjahr nach dem Flugjahr. Anfrage Preis auf a k a a a Anwendung März-Juli und September; bei 4–8 °C eine Anfrage Saison haltbar; 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten.
Metapro (AB)
30–50 kg / ha
Preis auf a k k a a Metapro kann überall angewendet werden, wo EngerAnfrage linge des Juni- oder Gartenlaubkäfers zu finden sind.
Nemagreen (USN)
0.5 Mio Organismen / m²
Preis auf a a k a a Anwendung Mitte Juli bis Ende September, da die EngerAnfrage linge dann unmittelbar unter der Grasnarbe fressen.
Nematop (USN)
0.5 Mio Organismen / m²
Heterorhabditis; Steinernema feltiae
Nematop cool (USN)
0.5 Mio Organismen / m²
Preis auf a a a k k Anwendung April/ Mai und Aug. / Sept. Nematop Cool Anfrage bei Bodentemperaturen von mind. 10 °C. Preis auf a a a k k Anwendung April/ Mai und Aug. / Sept. Nematop Cool Anfrage bei Bodentemperaturen von mind. 10 °C.
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Handelsbezeichnung Firma
Dosierung pro ha oder in %
Biotechnische Verfahren Schneckenmittel Netz,- Haftmittel
Metarhizium anisopliae
Heterorhabditis bacteriophora; Photorhabdus luminescens
Eisen-III-Phosphat
30 g Sluxx HP (AB)
7 kg
Nematoden Phasmarhabditis hermaphrodita
Bioslug-Schneckennematoden (AB)
300 000–500 000 Organismen pro m2
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Handelsbezeichnung Firma
Dosierung pro ha oder in %
TerpenakoholDerivate
665 g Heliosol (Om)
0.2–0.5%
Pinolene
898 g Nu-Film-17 (AB)
0.1%–0.15% 1l
Alkylpolyglycosid; Xanthan; Magermilchpulver
25.9 g Profital (AB) 5.2 g 5.2 g
0.15–0.2% 1–2 l
Preis ca. Fr./ha
Bemerkungen
schwarzer Dickmaulrüssler
1 kg / 200 m2
gefurchter Dickmaulrüssler
Melocont (USN)
Gartenlaubkäfer
Beauveria brongniartii
Junikäfer
Bewilligt gegen
Maikäfer
Handelsbezeichnung (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Dosierung
34
Bewilligt gegen
51.– Acker- und Wegschnecken 254.– pro Acker- und 500 m2 Wegschnecken
Preis ca. Fr./ha
Bewilligt gegen
45–113.– Zur Erhöhung der Netz- und Hafteigenschaften 29.– Zur Erhöhung der Netz- und Hafteigenschaften 28–55.– Zur Erhöhung der Netz- und Hafteigenschaften
Bemerkungen
Auch im Raps, Sonnenblumen und Futter- und Zuckerrüben. Behandlung bis max. 2 Wochen nach dem Auflaufen. Gegen die Ackerschnecke in Erdbeeren.
Bemerkungen
Maximal 2 l/ha
Zur Wirkungsverbesserung. Wartefrist 3 Wochen. Zusatz zu Pflanzenschutzmitteln auf Basis eines natürlichen Proteintensids.
ZIER- UND SPORTRASEN, GARTENANLAGEN
Deril (Sy)
0.5% 5 kg
Bacillus thuringiensis var, kurstaki
Dipel DF (Om) Delfin (AB)
0.15% 1.5 kg
Heterorhabditis bacteriophora
Neemagreen (USN)
0.5 Mio / m²
Beauveria brongniartii
Melocont (USN)
1 kg / 200 m2
Beaupro (AB)
30–50 kg / ha
Granmet (USN)
1 kg / 200 m2
Bewilligt gegen
Biotechnische Verfahren
Metarhizium anisopliae
Bemerkungen
Junikäfer
Pyrethrin
Preis ca. Fr./ha
Maikäfer
Dosierung pro ha oder in %
Gartenlaubkäfer
Handelsbezeichnung Firma
Buchsbaumzünsler
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
35
775.– k a a a Mit Rücken- oder Handspritze. 133–143.– k a a a Bei Befallsbeginn. Nicht bei kühlem Wetter. Preis auf Anfrage a k a a Anwendung Mitte Juli-Ende September. Preis auf Anfrage a a k a Anwendung März-Juli und September; 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten; bei 4–8 °C eine Saison haltbar. Anwendung im Frühjahr nach dem Flugjahr.
Preis auf Anfrage a a a k Anwendung März-April; bei 4–8 °C eine Saison haltbar; 5–10 cm tief in den Boden einarbeit.
Mittel zur Fliegenbekämpfung auf dem Körper von Tieren
Mittel gegen Vogelmilben und weitere Ektoparasiten
Keimhemmung Gülle - Einstreu
Fliegenbekämpfung-Adulte
Fliegenbekämpfung-Maden
36
S TA L L H Y G I E N E M I T T E L Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Handelsbezeichnung Firma
Dosierung %
Preis in CHF
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Gülleflliege; Ophyra aenescens
Güllefliegen (USN)
1 Einheit pro 100 m2 – 12 Lieferungen pro Bekämpfungsdauer
Gesamtpreis 290.– Staffe- Stallfliege im Flüssigmist- Beratungsgespräch lungspreise ab 300 m2 nach bereich; alle Tierhaltungen erforderlich. Wahl des Zeitintervalls für die Anfrage Ausbringung. 12 Lieferungen über die gesamte Saison.
Schlupfwespe; Muscidifurax zaraptor; Nasonia vitripennis
Schlupfwespen (USN)
1 Einheit pro 100 m2 – 12 Lieferungen pro Bekämpfungsdauer
Gesamtpreis 290.– Staffe- Stallfliege im Festmistbelungspreise ab 300 m2 nach reich; alle Tierhaltungen Anfrage
Azadirachtin; Silikate
Pirim Natural (div)
Pyrethrin
Phalanx Bio Insect Spray (div)
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Handelsbezeichnung Firma
Dosierung %
Gesteinsmehle; Pflanzenextrakte
K-Lit Stallhygiene (div)
50–300 g/m2
Branntkalk
Desical (div)
52.– Senkung des Keimdrucks in der Einstreu
Biozid.
Branntkalk
Hasolit-B-Pulver (div)
58.– Senkung des Keimdrucks in der Einstreu
Für Gülle und Einstreu.
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Handelsbezeichnung Firma
Dosierung %
Silikate
Agromite liquid (Hal)
20 kg Pulver mischen in 100 Liter Wasser für 100 m2 oder 1000 Tiere
Preis auf Anfrage Vogelmilben und andere Ektoparasiten
2 kg Eimer 20 kg Sack
Silikate
Akarizid F46 (Hal)
Flächenanwendung nass: Einsatzkonzentration Einsatzmenge 10 kg auf 70 Liter Gebrauchslösung entspricht ca. 2–3 g pro Henne (Bodenhaltung), respektiv ca. 5–6 g pro Henne (Käfig- und Volierenhaltung).
Preis auf Anfrage Vogelmilben und andere Ektoparasiten
1.5 kg Eimer 10 kg Sack
Silikate
Fossil Shield 90.0 (div)
2–4 g Bodenhaltung 4–8 g Voliere
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Handelsbezeichnung Firma
Dosierung %
Pflanzenextrakt; Pyrethrin
Phalanx Bio Insect-Stop für Weidetiere (div)
10–20 ml pro Grossvieh 5–10 ml für Kleinvieh, Schweine
Beratungsgespräch erforderlich. Gegebenenfalls Begleitmassnahmen mit Ködern, Larviziden oder Insektiziden bei hohem Befall.
Preis auf Anfrage gegen Fliegen, auch Vogelmilben und andere Ektoparasiten
Raumbehandlung.
34–41.– gegen Fliegen, auch Vogelmilben und andere Ektoparasiten
Raumbehandlung.
Preis in CHF
Bewilligt gegen
151.– /100 kg Senkung des Keimdrucks in der Einstre
Preis in CHF
Bewilligt gegen
88.– Vogelmilben, Flöhe, Läuse
Preis in CHF pro 0.5 Liter
Bewilligt gegen
33.– Fliegen, Bremsen, Mücken
Bemerkungen
Behandlung der Einstreu.
Bemerkungen
Gebinde: 4 kg weisses Pulver oder 5 kg braunes Pulver, gebrauchsfertig. Bemerkungen
Lösung zum Aufgiessen auf dem Rücken der Tiere.
DESINFEKTIONSMITTEL NUR FÜR STÄLLE Handelsbezeichnung Firma
Bemerkungen
Wasserstoffperoxid
Wasserstoffperoxid 35% (div)
Gesundheitsschädlich.
Säuren
Ameisensäure
Ameisensäure 65–85% (div)
Zur Flächendesinfektion von, z.B. Transportfahrzeugen bei höheren Temperaturen (20 °C).
Zitronensäure
Zitronensäure (div)
Nur für die menschliche Hygiene.
Essigsäure; Peressigsäure; Wasserstoffperoxid
Halades 01 (Hal)
Saures Flächendesinfektionsmittel für Ställe, Desinfektion von Futterleitungen.
Ätznatron / Natronlauge
Ätznatron (div) Natronlauge (div)
Alkalische Flächendesinfektion; Desinfektion von Flüssigmist; Achtung in konzentrieter Form stark ätzend.
Wirkstoff oder Inhaltsstoff
Handelsbezeichnung Firma
Bemerkungen
Phosphorsäure; Zitronensäure
Bio SF (Hal)
Saurer Reiniger für die wöchentliche oder alternierende. Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr.
Zitronensäure
Bio SP (Hal)
Saurer Reiniger für die wöchentliche oder alternierende. Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr.
Zitronensäure; Netzmittel
Bioacid (Hal)
Saurer Einphasenreiniger für Hofkühltanks oder die wöchtentliche bzw. alternierende Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr.
Phosphorsäure
Halacid P (Hal)
Stark saurer Reiniger. Für die wöchentliche oder alternierende Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr.
Natriumhydrogensulfat
Halacid S (Hal)
Saurer Reiniger. Für die wöchentliche oder alternierende Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr.
Alkalislikate; Ätznatron
Bio AF (Hal)
Alkalisch für die tägliche Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr.
Alkalisilikate; Natriumcarbonat
Bio AP (Hal)
Alkalisch für die tägliche Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr.
Laugen
Säuren
Wirkstoff oder Inhaltsstoff
Laugen
37
Förderung der Milchsäuregärung und Hemmung der Gärschädlinge
SILIERMITTEL Wirkstoff oder Inhaltsstoff
Handelsbezeichnung Firma
Dosierung für 1m3 Kosten Fr. pro m3 Silage Silage
Bemerkungen
Milchsäurebakterien
Ecosyl 50 (fe)
266 g
2.25
Siliermittel auf der Basis von homofermentativen Milchsäurebakterien. Zur Verbesserung des Gärverlaufs und der Milchsäuregärung. Erhöhung der Futteraufnahme und der Verdaulichkeit. Steigerung der Milchleistung und Mastleistung. Granulat.
Milchsäurebakterien
Kofasil lac (LG)
3g
2.35
Motten
38
V O R R AT S S C H U T Z I M L A G E R Wirkstoff oder Inhaltsstoff / Konzentration
Handelsbezeichnung Firma
Dosierung %
Preis in CHF
Trichogramma evanescens
EVA-Tricho (USN)
entsprechend Befallsstärke Preis auf Anfrage
Bracon hebetor
Bracotop (USN)
Klebefalle plus Pheromon
Pheromonfallle (USN)
Preis auf Anfrage ca. 4 Fallen / 100 m2
Preis auf Anfrage
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Motten im Vorratslager von Getreide, Mehl, Tierfutter, Sämereien, Heu
Beratung bei UFA-Samen Nützlinge anfordern. Monitoring entscheidet über den Freilassungstermin der Nützlinge.
Wachsmotte
Varroamilbe
IMKEREIHILFSMITTEL Wirkstoff oder Inhaltsstoff / Konzentration
Handelsbezeichnung Firma
Dosierung %
Preis in CHF
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Ameisensäure; Oxalsäure
Ameisensäure Oxalsäure Formivar Oxuvar (div.)
für 500 g Lösung
Preis auf Anfrage
Varroamilbe
Behandlung der Varrose der Honigbiene in brutfreien Bienenvölkern;. Beratung und Verkauf über Api-Center. Ätzend.
Wirkstoff oder Inhaltsstoff / Konzentration
Handelsbezeichnung Firma
Dosierung %
Preis in CHF
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Ameisensäure; Essigsäure
Ameisensäure Essigsäure (div.)
Preis auf Anfrage
Wachsmotte
Beratung und Verkauf über Api-Center. Ätzend.
DÜNGEMITTEL
N- Dünger
Zusammensetzung
39 Düngername
Federmehl
Azoplum
Horn-, und Federmehl, Borsten, Hufmehl, Vinassen
Eco-Mix 3
Hornmehl, Federmehl,Trester, Vinasse
Landor N-Bio
Schweineborsten
Start hair
Zusammensetzung
Düngername
Nährstoffgehalt OS
N
75
13
P2O5
70
K2O
Mg
Bemerkungen
Ca
110.–
12
3
233.–
10
114.–
13
72.–
Nährstoffgehalt OS
P-Dünger
Fr. / 100 kg
N
Fr. / 100 kg P2O5
K2O
Mg
Ca
Bemerkungen
Rohphosphat, Dolomit
Granuphos 18
18
5
26
54.–
Dolomit, Rohphosphat
Calcophos 9%
9
7
24
43.–
Kalidünger dürfen nur bei nachgewiesenem Kalimangel (mittels Bodenproben) eingesetzt werden (Beratungsdienst kontaktieren)
Zusammensetzung
Düngername
Nährstoffgehalt
Mehrnährstoff-Dünger
K-Dünger
OS
P2O5
K2O
Mg
6
Kaliumsulfat
Kalimagnesia (Patentkali)
30
Kaliumsulfat
Kalisulfat
50
Kaliumsulfat
Solupotasse
50
Zusammensetzung
Düngername
Bemerkungen
Ca
68.– Chlorfrei 17% S. 88.– Chlorfrei 18% S. 105.– 100% wasserlöslich.
Nährstoffgehalt
Fr. / 100 kg
OS
N
P2O5
K2O
Mg
Bemerkungen
Ca
pelletierter Hühnermist
Landor Vita
50
5
4
1.9
0
39.–
pelletierter Hühnermist
Vivasol
85
5
3
3
1
40.–
Hufmehl, Knochenmehl, Vinasse, Borsten, Ölkuchen
Eco-Extra
8
5
6
280.–
Hufmehl, Knochenmehl, Borsten, Fleischmehl, Kakaoschalen
Eco-Mix 1
9
5
3
245.–
Zusammensetzung
Düngername
P2O5
K2O
Nährstoffgehalt OS
Kalk-, Magnesium-, Schwefeldünger
N
Fr. / 100 kg
N
Fr. / 100 kg
Bemerkungen
Mg
Ca
1
38
13.– Ideal zum Aufkalken.
Kohlensaurer Kalk
AGRO-Kalk
Gips
Calciumschwefel
23
38.– Schwefel 14.5%.
Kohlensaurer Kalk
Feuchtkalk
34
12.– Ideal zum Aufkalken.
Kohlensaurer Mg-Kalk
Mg-Feuchtkalk
4
24
17.–
Kohlensaurer Magnesiumkalk
Düngkalk
3
32
34.– 600–900 kg/ha.
Kohlensaurer Magnesiumkalk
Magnesiumkalk Dolomit
10
22
34.– Erhöhter Magnesiumgehalt 400–600 kg/ha.
Magnesiumsulfat
Kieserit
15
Kohlensaurer Kalk
Microcarbonat
1
59.– 100–200 kg Streuqualität. 38
17.–
40
DÜNGEMITTEL Zusammensetzung
Düngername
Nährstoffgehalt
Gesteinsmehle
OS
Steinmehl
Steinmehl
58
Urgesteinmehl aus Diabas
Bio-Lit
50
Zusammensetzung
Düngername
Algenprodukte
Algan
Braunalgenextrakt
Goemar GA 14
Meeresalgenkalk
Glenactin 290 B
Meeresalgenkalk, Dolomit
Hasolit Kombi
Algenextrakt (Ascophyllum nodosum)
Hasorgan Profi
Algenextrakt
Hasorgan MC
Zusammensetzung
Düngername
0
N
Bemerkungen
K2O
Mg
Ca
3
2
7
37.– Siliziumreich.
2
2
1
34.–
Fr. / 100 kg P2O5
1
K2O
Mg
4
Bemerkungen
Ca
10
10 l / 271.– In allen Kulturen 20 l / 520.– 5–7 l/ha.
3
28
100 kg / 85.– 200–500 kg/ha.
3
35
100 kg / 40.– Granuliert 300–600 kg/ha.
5 l / 156.– In allen Kulturen 2 l/ha.
5
10 l / 112.– Blattdüngung, in allen Kulturen, mehrmals 2–3 l/ha. 20 l / 128.– Zur Hofdüngeraufwertung. 200 l / 1179.–
Nährstoffgehalt OS
Flüssige Dünger
P2O5
Nährstoffgehalt OS
Braunalgenextrakt
N
Fr. / 100 kg
N
Aminosäuren
Fylloton
6
Hydrolysierte Häute
Trapper flüssig
9
Carbonate, Cytokinine, Aminosäuren
Agrosol liquid
?
Fr. / 100 kg P2O5
K2O
Mg
Bemerkungen
Ca
2–9.– In allen Kulturen 10–94.– 10 l / 93.– Eisendünger
DÜNGEMITTEL Zusammensetzung
Düngername
41 Nährstoffgehalt
Dünger-, Gülle-, Mistzusätze und Stallhygiene
OS
Biozid
Desical
Kohlensaurer Kalk
Feuchtkalk
N
Fr. / 100 kg P2O5
K2O
Mg
Bemerkungen
Ca
47.–* Senkung des keim druckes der Einstreu. 34
12.– mind. Liegeboxeneinstreu. 25 to
Festes Gärgut
6 g/kg
4.8 g/kg
5.1 g/kg
Preis auf Feststoff aus Biogasgülle Gehalte ändern quartalsAnfrage weise.
Flüssiges Gärgut
3.2 g/kg
0.8 g/kg
2.5 g/kg
Preis auf Flüssigfraktion von Gärgut, Gehalte ändern quarAnfrage talsweise.
Kohlensaurer Kalk
Güllekalk
Braunalgenextrakt
Hasorgan MC flüssig
38
3.3
Hasolit Pulver
ca. 25.– / 100kg Für Gülle. eingeblasen 20 l 128.– Für Gülle. 200 t 1179.–
3
30
48.– Für Gülle und Kompost.
Schwefel 80%
Landor Schwefel
183.– Für Gülle 25 kg Säcke.
Bakterienstämme
Microbactor
126.– 1 Gallone.
* Der Einsatz von Spurenelementen sowie von rasch wirksamen. Calcium- und Magnesiumdüngern ist meldepflichtig und an weitere Auflagen gebunden. (Beratungsdienst kontaktieren)
Zusammensetzung
Düngername
Nährstoffgehalt
Blatt-und Spurenelemente
Ca
Fe
Bor
Magnesiumsulfat
Epso Top
Bor
Bortrac
15
Natriumtetraborat
Borax
15
Mangan
Mantrac
Mangansulfat
Mangansulfat
Calciumclorid
Stopit
Zink
Zintrac
Eisensulfat
Eisensulfat
Natriummolybdat
Hauert Natriummolybdat
Zusammensetzung
Handelssubstrate
Mg
Preis / ha Mn
Mo
Zn
Aufwandmenge pro ha
10
4–8 kg
4–8.–
2–3 l
22–32.–
10–20 kg
20–40.–
50
1–3 l
26–79.–
32
2–5 kg
6–14.–
1–2 l
5–10.–
12 70 5 19 40
Düngername
1l
33.–
4–6 kg
4–6.–
0.3–0.5 kg
33–55.–
NH4-N
NO3-N
P
K
mol/l
mol/l
mol/l
mol/l
Gebindegrösse
Torf (70%), Grünkompost, Guano
Terreau B2
Torf (70%), Grünschnitt- Kompost, Landor Bio N, Hornmehl
ProTer + Profi Bio- Presstopferde
700
1000
770
3300
70 lt Preis auf Anfrage
Torf (70%), Grünschnitt- Kompost, Landor Bio N, Hornmehl
ProTer + Profi Anzuchterde Typ 7
700
900
600
3700
70 lt Preis auf Anfrage
Rindencompost, Holzfaser, Cocopeat
ProTer + torffreie Bio Blumenerde
800
10
350
5800
15 lt, 30 lt Preis auf Anfrage
Rindencompost, Holzfaser, Cocopeat
ProTer + torffreie Bio Universalerde
800
10
250
5500
40 lt Preis auf Anfrage
Torf (45%), Rinden- Kompost, Holzfaser, Landor Bio N, Hornmehl
ProTer+ Profi- Topf- Container Substrat Typ 9
150
950
800
2800
70 lt Preis auf Anfrage
Torf (30%), Rindenkompost, Cocopeat, Landor Bio N, Hornmehl
ProTer+ Profi- Topf- Kräuter- Substrat Typ 8
300
950
700
4300
70 lt Preis auf Anfrage
70 lt Preis auf Anfrage
PRODUKTEÜBERSICHT
Marienkäfer
Adalia bipunctata (AB) Agree (AB)
11
Bacillus thuringiensis aizawai
Airone WG (AB)
M1
Kupferhydroxid-Oxychlorid
280 g
1 kg
WG
1; 10 kg
WG
Amblyseius californicus (AB)
Raubmilbe
100; 500 Stk. XV
Amblyseius cucumeris (AB)
Raubmilbe
100; 250 Stk. XV
Amblyseius degenerans (AB)
Raubmilbe
500 Stk. XV
Aphidius colemani (AB)
Schlupfwespe
500 Stk. XP
Aphidoletes aphidimyza (AB)
Raubgallmücke
Armicarb (St)
Kalium-Bicarbonat
850 g
Spinosad
480 g
Audienz (Om)
5
Beaupro (AB) BerryProtect (AB)
Schlupfwespenmischung Paecilomyces lilacinus
Bio-Blatt Mehltaumittel (AB)
Lecithin
Bioslug (AB)
Pharmarhabditis hermaphrodita
Bocep Viti (LG) Bordeaux-Brühe
Kupfer-Kalkbrühe Weissfalle
Capex 2 (AB)
Schalenwicklergranulose-Virus
Carpovirusine EVO 2 (St)
Apfelwicklergranulose-Virus M2
Contans WG (AB, Ba)
Schwefel
5 kg 0.25; 0.5 l 1 kg
%
SP SC
%
N
%
XF
240 Stk. XP 483 g
4 kg
WG
5 l
EC
Xi
XN
Pheromone M1
Butotrap (AB)
Celos (LG)
1000 Stk. XP
Beauveria brongniartii
BioAct WG (AB)
09
252 Stk. VP 200 g
15; 20 kg
WP
Xi N, Xi
%
1 Set
800 g
Coniothyrium minitans
0.1 l
SC
1 l
SC
2; 25 kg
WG
0.4; 4 kg
WG
10 kg
WP
% N, Xn
%
WP
N, Xn
%
SC
N
Cupravit-blau (Ba)
M1
KupferhydroxydCalciumchlorid
350 g
Cuprofix (Sy)
M1
Kupfer als Oxychlorid
500 g
Cuprofix fluid (Sy)
M1
Kupferoxychlorid
380 g
1; 5 l
Cuproxat flüssig (LG)
M1
Kupferoxysulfat
190 g
5; 10 l
SC
09
%
11
Pseudomonas sp. Bacillus thuringiensis kurstaki
11
Pyrethrine Bacillus thuringiensis kurstaki
22 g
Dipel DF (Om) Elosal Supra (Om)
M2
Schwefel
800 g
%
Deposan (Om) Delfin (AB) Deril (Sy)
Feltiella acarisuga (AB)
Raubgallmücke
Fenicur (AB)
10 kg
1 kg 1 kg
WP WG
0.1 l 0.5 kg
EC WG
1; 25 kg
WP
250 Stk. XP
Fenchelöl
231 g
1; 5 l
EC
05, 07, 09
Flowbrix (LG)
M1
Kupferoxychlorid
380 g
1; 5; 10 l
SC
N
Fluidosoufre (fe)
M2
Schwefel
992 g
DP
07
%
%
d
Verbot in Grundwasserschutzzone
Abstand zu Oberflächengewässer
Formulierung
100 Lv
Nachbau
Hinweise/Einschränkungen
Bienengift
Wirkstoff-gehalt in g pro kg oder l
Gefährdung von Wasserorganismen
Wirkstoffe
Packungsgrösse
Präparatename (Firma)
Gefahrenstufe
42
PRODUKTEÜBERSICHT
FresaProtect (AB) Funguran Flow (Om)
Schlupfwespenmischung M1
Kupferhydroxyd
FZB 24 flüssig (Ba)
Bacillus subtilis
Galanem (AB) Genol Plant (Sy)
Heterorhabditis bacteriophora Rapsoel
Granmet (USN)
Metarhizium anisopliae
Granupom Neu (Om) Heliosoufre (Om)
Schwefel
Heliosol (Om)
Terpenalkohol-Derivate
Isomate-C Plus (AB)
Pheromone
5 l
SC
1 l
SC
05, 07, 09
870 g
5 l
EC XF
0.5 l 700 g
SC
1; 5; 20 l
SC
05
5 l
EC
Xi
1000 Stk. VP
Xi
Isomate-CLR (AB)
Pheromone
750 Stk. VP
Xi
Isomate-CLR/OFM (AB)
Pheromone
700 Stk. VP
Xi
Isomate-CTT (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
Xi
Isomate-C/OFM (AB)
Pheromone
1000 Stk. VP
Xi
Isomate-OFM Rosso (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
Xi
Isomate-R (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
Xi
Isonet-E (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
07
Isonet-L (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
07
Isonet-L Plus (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
07
Isonet-LE (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
07
500 Stk. VP
07
Isonet-Z (AB)
Pheromone
Kocide 2000 (St)
M1
Kupferhydroxid
350 g
5 kg
WG
N, Xn
Kocide Opti (Ba)
M1
Kupferhydroxid
300 g
5 kg
WG
N, Xn
Kofasil lac (LG)
Milchsäurebakterien
Madex Top (AB)
Apfelwicklergranulose-Virus
0.1 l
SC
Madex Twin (AB)
Apfelwicklergranulose-Virus
0.1 l
SC
Melocont (USN)
Beauveria brongniartii Metarhizium anisopliae
1 kg
GR
Microthiol Special (fe)
Schwefel
800 g
25 kg
WP
Myco-San (AB)
Schwefelsaure Tonerde Schwefel Schachtelhalmextrakt
500 g 410 g 10 g
5; 25 kg
WP
Myco-Sin (AB)
Schwefelsaure Tonerde Schachtelhalmextrakt
650 g 2g
5; 25 kg
WP
Naturalis-L (AB)
Beauveria bassiana
Natural (AB)
Fettsäuren
515 g
Azadirachtin A
10 g
U
% %
0.1 kg
Metapro (AB)
NeemAzal T/S (AB)
%
50 Mio XN
Apfelwicklergranulose-Virus M2
1 l
SE
1; 10; 200 l
EC
1; 5 l
EC
Neemagreen (USN)
Heterorhabditis bacteriophora Photorhabtus luminescens
XN
Nemapom (USN)
Steinernema feltiae
XN
05,07
07,09
%
Verbot in Grundwasserschutzzone
Abstand zu Oberflächengewässer
Nachbau
Formulierung
240 Stk. XP 300 g
Bienengift
Hinweise/Einschränkungen Gefährdung von Wasserorganismen
Wirkstoff-gehalt in g pro kg oder l
Gefahrenstufe
Wirkstoffe
Packungsgrösse
Präparatename (Firma)
43
PRODUKTEÜBERSICHT
XN
Nematop cool (USN)
Heterorhabditis Steinernema feltiae
XN
Netzschwefel Stulln (AB)
Schwefel
800 g
Novodor 3 FC (LG)
Bacillus thuringiensis var. Tenebrionis
30 g
Pinolene Azadirachtin A+B
898 g 32 g
Nu-Film-17 (AB) Oikos (LG)
U
Formulierung
1; 25 kg
WG
5 l
SC
1; 5 l 5 l
EC EC
Orius laevigatus Biopax (Om)
Raubwanze
500 Stk. XV
Orius majusculus (Om)
Raubwanze
500 Stk. XV
Oxykupfer 50 (div)
M1
Kupferoxychlorid
500 g
Parexan N (Om)
3A
Pyrethrine Sesamöl
50 g 190 g
Pheromonfallen (AB, Om, USN)
Leimtafeln mit Sexualhormonen
Prestop (AB)
Gliocladium catenulatum Alkylpolyglycosid Xanthan Magermilchpulver
30 g 5g 5g
Promanal Neu (AB)
Paraffinöl
546 g
Proradix (Om)
0.1; 1 kg
Pseudomonas sp. 3A
Quassan (AB)
1 l
N, Xn
EC
07,09
%
d
20m 50m 100m
5 l
1; 5; 200 l
07,09
%
d
20m 50m 100m
%
d
20m 50m 100m
WP EL
EW
60 gr
WP
Pyrethrine Sesamöl
73 g 327 g
1 l
EC
Quassiaextrakt
357 g
0.2; 1 l
EC
RAK 1+2 (BF, LG)
Pheromone
504 Stk. VP
Xi
RAK 3 (BF, LG)
Pheromone
252 Stk. VP
Xi
Rebell bianco (AB)
Weissfalle
8 Stk.
Rebell rosso (AB)
Leimtafel mit Aethylalkohol
8 Stk.
Rhizo Vital 42 (AB) Sepal (Sy)
Bacillus amyloliquefaciens 3A
Siva 50 (Om) Sluxx (AB)
0.5 l
Pyrethrine Sesamöl
50 g 190 g
1 l
EC
Fettsäuren
450 g
10 l
SC
15 kg 5 l
GB EC
25 kg
WG
Sicid Neem (St)
U
Eisen-lll-Phosphat Azadirachtin A+B
30 g 32 g
Solfovit WG (Ba)
M2
Schwefel
800 g
5
Spinosad
480 g
Paraffinöl M2
Schwefel
Spintor (AB) Spray Oil 7-E (LG) Sufralo (St)
N
830 g
5; 25 l
EC
08
800 g
1; 20 kg
WG
Kaolin
950 g
12.5 kg
WP
D-Carvon
950 g
5 l
VP
Rapsöl
779 g
5; 10 l
EC
Schwefel
800 g
1; 20 kg
WG
M2
Thripor L (LG)
Raubwanze
Vacciplant (St)
Laminarin
45 g
Vegoil (AB)
%
SC
Surround (AB, St) Telmion (Om)
07,09
0.25; 0.5 l
Talenton (Om) Thiovit Jet (Sy)
1; 5 l
SL
5 l
EL
Rapsoel
875 g
Kupferoxychlorid
500 g
1; 10; 25 kg
WP
N, Xn
830 g
5; 25 l 0.5; 1 kg
EC WG
08
11
Paraffinöl Bacillus thuringiensis aizawai
Zofal D (St)
Paraffinöl
830 g
5; 25 l
EC
08
Zofal R (St)
Rapsoel
875 g
5 l
EC
Weissöl (Om) XenTari (LG)
%
500 Stk. XV
M1
Vitigran 50 (Om)
%
WP
div
Profital (AB)
Pyrethrum FS (AB)
1; 5; 25 kg
%
%
d
Verbot in Grundwasserschutzzone
Heterorhabditis bacteriophora Photorhabtus luminescens
Abstand zu Oberflächengewässer
Nematop (USN)
Nachbau
Hinweise/Einschränkungen
Bienengift
Wirkstoff-gehalt in g pro kg oder l
Gefährdung von Wasserorganismen
Wirkstoffe
Packungsgrösse
Präparatename (Firma)
Gefahrenstufe
44
NOTIZEN
45
Organische Dünger Produkt
LANDOR Vita
lose 13 –15 t BigBag à 600 kg VIVASOL
Stickstoff und Volldünger
Paletten à 750 kg (30 × 25 kg) LANDOR N-Bio 10 % Paletten à 800 kg (32 × 25 kg) BigBag à 700 kg Azoplum Paletten à 1000 kg (40 × 25 kg) BigBag à 1000 kg (2 × 500 kg) Start’hair BigBag à 1000 kg (2 × 500 kg) Eco-Mix 1 Paletten à 825 kg (33 × 25 kg) Eco-Mix 3 Paletten à 825 kg (33 × 25 kg) Eco-Extra Paletten à 825 kg (33 × 25 kg)
Erhältlich in Ihrer LANDI
LANDOR, fenaco Genossenschaft Auhafen, 4127 Birsfelden Telefon 058 433 66 66 Fax 058 433 66 60 E-Mail info@landor.ch
Gehalte
Beschreibung
4,5 % org. Stickstoff (davon 1,2 % Ammoniumstickstoff) 3,5 % Phosphat 1,9 % Kali 0,7 % Magnesium 50 % org. Substanz
Preiswerter organischer NPK Dünger aus getrocknetem Hühnermist in pelletierter Form.
5,2 % 4,4 % 2,7 % 0,6 % 37,5 % 69 %
org. Stickstoff Phosphor Kali Magnesium Kalzium org. Substanz
Naturreiner, organischer NPK-Dünger. Getrocknet und pelletiert im handlichen 25 kg-Sack, einfach und sauber zu streuen.
10 % 70 %
org. Stickstoff org. Substanz
Pelletierter organischer Stickstoffdünger schnell wirkend. Das Produkt besteht aus Hühnermist, Feder- und Hornmehl.
13 % 75 %
org. Stickstoff org. Substanz
13 % organischer Stickstoffdünger aus Federmehl mit hohem N-Gehalt. Speziell geeignet im Acker- und Gemüsebau. Azoplum ist das Produkt mit dem höchsten Stickstoffgehalt. Geeignet zur Kopfdüngung.
13 % 90 %
org. Stickstoff org. Substanz
organischer Stickstoffdünger aus Haarmehl.
9% 5% 3%
org. Stickstoff Phosphat Kalium
Organischer NPK-Dünger mit Langzeit-wirkung (75 – 100 Tage). Staubfreies Mikrogranulat.
12 % 3%
org. Stickstoff Kalium
Organischer NK-Dünger mit Langzeit-wirkung (75 – 100 Tage). Staubfreies Mikrogranulat.
8% 5% 3%
org. Stickstoff Phosphat Kalium
Organischer NPK-Dünger mit extra Langzeitwirkung (100 – 150 Tage). Staubfreies Mikrogranulat.
Gratis-Beratung 0800 80 99 60 0800 LANDOR landor.ch
hl Wa e t ern u u g a B Die zer . c h i e chw . l a n d o r S r de ww w
Hofdüngerveredelung Produkt
Packungen
Inhaltsstoffe
Anwendung
Bemerkungen
Microbactor
Gallonen
6 verschiedene Bakterienstämme in einer bewährten Zusammensetzung.
Gülle: 0 – 50 m3 2 Gallonen Microbactor als Grundimpfung. Pro weiteren 100 m3 Zufluss zusätzlich 1 Kanne.
Durch die enthaltenen anaeroben und aeroben Bakterienkulturen wird die Gülle zu einem hochwertigen Düngemittel veredelt. Microbactor löst Schwimmschichten, eliminiert den üblen Geruch und verhindert das Verbrennen von Jungpflanzen und Klee. Ausserdem wird Stickstoff gebunden, welcher dann der Pflanze zur Verfügung steht.
Hasorgan MC
20 l / 200 l
Enthält über 20 verschiedene Aminosäuren
Gülle: 20 l Hasorgan MC auf 100 m3 dünnflüssige Gülle. 20 l Hasorgan MC auf 80 m3 Vollgülle.
Hochwirksamer Gülleverbesserer aus Braunalgen, welcher Stickstoff in der Gülle bindet. Um Stickstoff in der Gülle zu binden braucht es Kohlenstoff und die enzymatische Wirkung des Produktes. Diese zwei Eigenschaften sind verantwortlich, dass sich in der Gülle Mikroorganismen bilden, welche dann den Stickstoff binden. Hasorgan verbessert die Pflanzen- und Bodenverträglichkeit der Gülle und steigert die Bodenaktivität. Kann auch als Flüssigdünger verwendet werden.
Mindestens 3 – 4 Wochen vor dem Ausbringen der Gülle Hasorgan MC beimischen
Glenactin 290B Pulver
40 × 25 kg
Frischgeerntete Braunalge
Reiner frischgeernteter Meeresalgenkalk aus Braunalgen. Fördert speziell die Bodenbakterien und erhöht die Bodenfruchtbarkeit. Wirkt schnell und vorbeugend gegen Mineralstoffmangel.
Unter pH-Wert 6,5: 3 – 5 kg/a Über pH-Wert 6,5: 2 – 3 kg/a Mist: 5 – 7 kg/m3 Gülle: 2 – 3 kg/m3
Bio-Lit
lose 1000 kg 35 × 40 kg
Bio-Lit enthält 12 Hauptnährstoffe und Spurenelemente
Vollgülle: 25 – 40 kg/m3 Schweinegülle: 20 – 25 kg/m3 Im Stall: 0,5 – 1 kg/Tag/GVE Im Acker und Futterbau: 800 – 1800 kg/ ha/Jahr
LANDOR Gülleschwefel
40 × 25 kg
Gülle: beim Ausbringen 0,5 – 1 kg/m3 einrühren.
Schwefel 80 %
Mist: kurz vor dem Streuen 0,5 – 1 kg/m3 über den Mist streuen
Verbessert die Pflanzen- und Bodenverträglichkeit der Gülle, steigert die Bodenfruchtbarkeit und die Gesundheit der Tiere. Bio-Lit/Diabassteinmehl ist ein reines Naturprodukt vulkanischen Ursprungs. Es bindet durch nachhaltig langsame Pufferung organische Säuren und fördert die nützliche Bakterienflora in allen Lebensbereichen (Boden, Hofdünger, Pflanzenoberfläche). Durch Silikate wird die Resistenz gegen Schadpilze im Getreide-, Obst- und Weinbau, sowie im Grünland gefördert. Kompensiert den sinkenden Schwefelertrag aus der Atmosphäre. LANDOR Gülleschwefel ist ein hochkonzentriertes, rasch wirksames, wasserlösliches Mikrogranulat, um Mist oder Gülle durch höheren Schwefelgehalt aufzuwerten und somit die N-Effizienz zu steigern.
Stallhygiene Produkt
Beschrieb
Landor DESICAL®
Ein Einstreumittel aus verschiedenen Kalk-Komponenten. Dank weiteren mineralischen Bestandteilen wird eine ätzende Wirkung verhindert. DESICAL® ist deshalb besonders tier- und anwenderfreundlich. Es sorgt für perfekt hygienische Verhältnisse im Liege- und Laufbereich, indem es den pH über 11 anhebt und so pathogene Keime wie Klebsiellen, Pseudomonen und Escherichia-Coliforme-Keime hemmt. Klauentrockenbad mit DESICAL® verbessert die Klauengesundheit. Aufwandmenge: Je nach Tiergattung zwischen 100 – 500 g/m2 Hochwirksames hygienisierendes Einstreumittel aus verschiedenen Kalkkomponenten. Reduziert nachhaltig pathogene Keime im Liege- und Laufbereich. Hebt den pH über 11 an.
Hasolit B Pulver
Matratze aus Feuchtkalk und Stroh für mehr Komfort im Stall
Kalkstrohmatratze
Vorteile: – hohe Saugwirkung – senkt den Keimdruck – saubere Kühe – gesündere Klauen – Kalk ist hautneutral – der via Hofdünger ausgebrachte Teil an Kalk dient zur Erhaltungskalkung Fertige Kalkstrohmischung auf Anfrage Tipp: Ergänzende Anwendung von Landor DESICAL senkt den Keimdruck
Optimale pH – Bereiche für pathogene Keime • • • •
Staphylococcus aureus: Pseudomonas spp.: Escherichia coli.: Lactobacillus spp.:
pH 4,2 – 9,3 pH 5,6 – 8,0 pH 4,4 – 9,0 pH 3,4 – 7,2
• Campylobacteur spp.: • Bacillus cereus:
pH 4,9 – 9,0 pH 5,0 – 8,8
Quelle: Dr. Michael Zschök, RP. Giessen
Mit DESICAL® + Hasolit B Pulver wird der pH-Wert über 9 eingestellt und damit die Lebensbedingungen der Keime deutlich verschlechtert!
48
NOTIZEN
I H R E f e n a c o - L A N D I PA R T N E R I M P F L A N Z E N B A U
UFA-Samen Im UFA Feldsamenkatalog finden Sie alle Spitzenzüchtungen von Kulturpflanzen die in der Schweizer Landwirtschaft eingesetzt werden dürfen. Nebst den Sorten der Kulturpflanzen finden Sie auch alle Futterbau- und Begrünungsmischungen sowie alle Anbau- und Nutzungsratschläge. Weitere Sämereien wie: Blumensaatgut, Gemüsesaatgut, Wildblumensaatgut, Rasensaatgut und Golfplatzsaatgut kann bei UFA Samen bezogen werden. www.ufasamen.ch
Pflanzkartoffeln Die Beschaffung von Pflanzgut im In- und Ausland ist die Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Kartoffelproduktion. Der Geschäftsbereich Pflanzkartoffeln der fenaco nimmt als Marktleader bei der Planung und Vermarktung der in ländischen Produktion, sowie auch beim Import von Vermehrungs- und Gebrauchspflanzgut eine Schlüsselfunktion war. Zusammen setzen LANDI und fenaco alles daran, die Schweizer Kartoffelproduzenten fristgerecht mit einwandfreiem Pflanzgut zu versorgen. www.pflanzenbau.ch
Für weitere Auskünfte: 058 434 06 12
Pflanzennahrung / LANDOR Die Landor wurde vor über 30 Jahren von den genossenschaftlichen Organisationen gegründet. Als einzige Firma bietet die Landor ein komplettes Düngersortiment für alle Produktionsarten an. Mit einem eigenen Beraterteam unterstützen wir die Landwirte (Beratung, Düngerplanung, Nährstoffbilanzen, Boden-, und Blattanalytik u.s.w.) mit dem Ziel, in der Schweiz gesunde Nahrungs- und Futtermittel produzieren zu können.
Zielsor timent
Pflanzenschutz
Mittelland: Zentralschweiz: Ostschweiz:
Fenaco_UG_
2016.indd 4
21.12.15 14:11 Fenaco_UG_2016.indd 4
21.12.15 14:09
www.landor.ch, www.pflanzennahrung.ch
Benutzen Sie unsere Zielsortimente «Acker- und Futterbau», «Obst- und Weinbau», «Gemüsebau», «Biologischer Landbau» sowie «Beerenbau», für die Auswahl und den gezielten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Unsere Pflanzenbauspezialisten beraten Sie gerne und kompetent! LANDI und fenaco bieten Ihnen einen guten Lieferservice mit einem Vollsortiment von Qualitätsprodukten.
Pflanzenbehand im Obst- und Weilungsmittel nbau
Pflanzenbehandlungsmittel im Gemüsebau
Zielsortiment
Unser gratis Beratungsdienst: 0800 80 99 60, 0800 LANDOR
Tel. 034 448 18 18 pfs.lyssach@fenaco.com Tel. 058 433 69 45 pfs.sursee@fenaco.com Tel. 058 433 69 60 pfs.winterthur@fenaco.com
www.pflanzenbau.ch
LEGENDEN: HIER AUFKLAPPEN
Ein Besuch lohnt sich. www.landi.ch ist eine der meist besuchten Website in der Schweiz. Hunderte von Usern nutzen den Niederschlagsrader auf der LANDI-Website. Die Prognosen sind an Genauigkeit kaum mehr zu überbieten. Im Bereich Agro finden die Bauern zudem ein breites Angebot an Hilfsmitteln für ihre landwirtschaftliche Produktion. Kurzweilig auch immer der Newsticker, welcher täglich mehrmals aktualisiert wird. Das Beste aus der Redaktion der UFA-Revue ist zudem als Download erhältlich. Ein Besuch auf www.landi.ch lohnt sich, man wird nicht verregnet, spart Geld und ist über das Neueste im Agrarbereich informiert. Einfach ein Mausklick und Sie sind dabei! Quellen: Die Grundlagen für das Zielsortiment stammen von allgemein anerkannten Instanzen. Insbesondere von: • Eidg. Forschungsanstalten (agroscope ACW, ART) • ETH Zürich • Schweiz. Hochschule für Landwirtschaft SHL, Zollikofen: Diverse Publikationen • Empfehlungen kantonaler Beratungsstellen • SGP/SSP Schweiz. Gesellschaft für Phytomedizin / Société Suisse de Phytiatrie: • Bundesamt für Landwirtschaft: Pflanzenschutzmittel-Verzeichnis • Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Deutschland: Pflanzenschutzmittel-Verzeichnis • British Crop Protection Council: The Pesticide Manual • National Pesticide Information Center, Oregon State University: GUS • Produkteinformationen der Pflanzenschutzmittelfabrikanten. • agridea Lindau: Schadenschwellen • Resistance Action Committes: FRAC, HRAC, IRAC • Euro Blight • Informationen aus internationaler Fachpresse
LEGENDEN
Weitere Hinweise auf Seite 3
Bewilligung gemäss Betriebsmittelliste FiBL ! = Keine Wirkung. " = Das Produkt ist für diesen Einsatz bewilligt. c = Das Produkt ist mit einer Teilwirkung für diesen Einsatz bewilligt. Preise Ungefähre Produktekosten pro Hektare. Berechnungsbasis ist der Preis der Einzelpackung jener Packungsgrösse, welche der Behandlung von einem Hektar am ehesten entspricht. Abkürzungen von Firmenbezeichnungen AB = Andermatt Biocontrol; Ba = Bayer; BF= BASF; fe = fenaco; Hal = Halag; LG = Leu + Gygax; MP= Maag Profi; Om = Omya; St = Stähler; Sy = Syngenta; USN = UFA Samen Nützlinge; div. = diverse Firmen Gefahrenkennzeichnung Siehe Erklärung Seite 2. Nachbau = * Produkte, die sich im Boden nur langsam abbauen und der Hersteller dazu Nachbaueinschränkungen angibt, sind mit dem Symbol * gekennzeichnet. In diesen Fällen sind Packungsaufschriften sowie Hinweise zum Nachbau unter Bemerkungen der betroffenen Produkte besonders zu beachten. Verbot in Gewässerschutzzonen S1 – S3 Grundsätzlich dürfen in der Gewässerschutzzone S1 keine Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. Die Angaben in den Tabellenspalten bedeuten: S2 = Diese Produkte dürfen in den Schutzzonen S1 und S2 nicht eingesetzt werden. S3 = Diese Produkte dürfen in den Schutzzonen S1 bis S3 nicht eingesetzt werden. Hinweise auf Verbote in Karstgebieten sind in den Bemerkungen der jeweiligen Produkte ersichtlich. Gefährdung von Wasserorganismen = % Produkte, die Wasserorganismen (wie Fische, Algen, Kleintiere) gefährden sind mit dem Symbol % gekennzeichnet. Es sind Produkte mit den R-Sätzen (R 50, R 51, R 52 = Sehr giftig, giftig, schädlich für Wasserorganismen; sowie R 53 = Kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkung haben). Für genaue Angaben siehe Packungsaufschrift. Bienengift = $ Produkte mit dem Symbol $ sind giftig für Bienen. Produkte ausserhalb des Bienenfluges oder nicht einsetzen. Produkte dürfen nicht mit blühenden oder Honigtau aufweisenden Pflanzen (z.B. Kulturen, Einsaaten, Unkräutern, Nachbarkulturen, Hecken) in Kontakt kommen. Blühende Einsaaten oder Unkräuter sind vor der Behandlung zu entfernen (am Vortag mähen/mulchen). Wartefrist in Wochen Bis zur Ernte der Kultur muss die angegebene Frist eingehalten werden.