Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 07 2012

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Neue Zeitung Lingen

Meppen

Region

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Lingen

Power! Percussion Die Schlagzeugsensation

Teilnehmerrekord im Emsland bei „Jugend forscht“ Seite 5

Karnevalsaision beginnt Buntes Treiben Ăźberall Seite 7

Michael Rummenigge beim Seite 11 SV Holthausen-Biene

Seite 4

KW 7 . Samstag, 18. Februar 2012 - alternative Energien www.quadt.eu

4. Jahrgang - Ausgabe 7

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Di., 21.02., 20.00 Uhr Power! Percussion ...Begegnung der rhythmischen Art

Sa., 25.02., 20.00 Uhr

Sa., 03.03., 20.00 Uhr

Sa., 06.03., 20.00 Uhr

Der Vereinsvorstand fĂźr Krebskranke Lingen e.V. organisierte die gelungene BenefizveranstalFoto: Neumann

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Zwei „starke“ Frauen GroĂ&#x;artige BeneďŹ zveranstaltung im Theater WilhelmshĂśhe LINGEN (neu). Im Theater an der WilhelmshĂśhe in Lingen veranstaltete der Fonds fĂźr Krebskranke Lingen e.V. sein jährlich stattfindendes Benefizkonzert. Zum 20jährigen Vereinsjubiläum hatten Professor Dr. Reinhard Zick als Vorsitzender und Hubert Focks als Stellvertreter den Schirmherrn OB Dieter Krone sowie alle Freunde, UnterstĂźtzer und GĂśnner des Vereins als DankeschĂśn zu einem auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Liederabend in die WilhelmshĂśhe eingeladen. Das Motto des Abends lautete „Im Zeichen der starken Frauen“. Und dies galt nicht nur den beiden KĂźnstlerinnen Sophie Berner und Marie Biermann, sondern allen jenen Damen, die sich fĂźr bedĂźrftige Menschen einsetzen, nicht zuletzt auch in memoriam Gisela Zick, die bis zu ihrem viel zu frĂźhen Ableben ständig

an der Vereinsspitze fßr von Krebs Betroffene und deren AngehÜrige Ansprechpartnerin war, Hilfen auf den Weg brachte und die allzeit nachgefragten Benefizveranstaltungen organisierte. Ihr Mann, Professor Dr. Reinhard Zick, hat das Amt ßbernommen, wohl wissend, ein bewährtes und eingespieltes Team an der Seite zu haben. Eine Symbiose von Hilfe und Musikgenuss sollte es nach seinen Worten werden, und er behielt Recht. Es war sogar noch mehr: Beiden Damen auf der Bßhne gelang es innerhalb kßrzester Zeit, den Funken ßberspringen zu lassen und das Publikum mit in den Vortrag einzubeziehen. Mit beeindruckendem Stimmpotenzial und ausgefeilter KÜrpersprache, boten sie ein Programm der Extraklasse. Sophie Berner, ein Naturtalent mit einer Reihe von Aus-

zeichnungen bedacht, sang Ausschnitte aus dem eigenen Programm „Sophies Welten“. Wolf Biermanns Tochter Marie ist ebenfalls ein GlĂźcksfall fĂźr die Kunst. Sie interpretiert in eigener Art und Weise Kneipenlieder, singt von den gesellschaftlichen Randerscheinungen, den Freudenmädchen, den Heruntergekommenen, von Schiffen in den Häfen, den heimlichen WĂźnschen und der zweifelhaften Liebe. Eine starke Stimme, die der jeweiligen GefĂźhlslage ideal angepasst und durch gekonnte Gestik unterstrichen wird. Marie Biermann belegt mittels Gesang Ăźberzeugend ihre gelegentliche Unsicherheit im wahren Leben: „Manchmal frage ich mich, wann das aufhĂśrt: himmelhoch jauchzend, zu Tode betrĂźbt. Aber genau das lässt mich singen – und leben“.

LINGEN. Die Stadt Lingen widerruft die Freigabe zum Betreten und Eislaufen auf dem Telgenkampsee und den RegenrĂźckhaltebecken am Friedhof in Darme und in der Johann-StrauĂ&#x;-StraĂ&#x;e. Aufgrund des Tauwetters wurde auf den dortigen Eisflächen nicht mehr die erforderliche Mindesteisstärke gemessen. „Das Eis ist nicht mehr ausreichend tragfähig. Zudem steht nun auch Wasser auf den Eisflächen“, erklärte Lingens Erster Stadtrat Dr. Ralf BĂźring. Auch auf dem Dieksee mache das Eis einen sehr brĂźchigen Eindruck. Deshalb warnt die Stadt nach wie vor ausdrĂźcklich davor, die Eisfläche zu betreten.

„FrĂźhjahrsputz“ LINGEN. Die Stadt Lingen ruft zur Teilnahme an der inzwischen traditionellen Landschaftssäuberungsaktion auf. Der „FrĂźhjahrsputz“ findet in diesem Jahr am Freitag, 16. März, und Samstag, 17. März, statt. Die Organisation Ăźbernehmen in den Ortsteilen die OrtsbĂźrgermeister oder die FĂśrderkreise. Personen und Personengruppen, die sich in den Ortsteilen beteiligen mĂśchten, wenden sich an den OrtsbĂźrgermeister bzw. an die FĂśrderkreise. Nähere AuskĂźnfte erteilt Frau Meer im Fachdienst Umwelt der Stadtverwaltung unter  0591/9144-364.

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