Neue Zeitung zum Wochenende
Meppen
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EWE-Erdgaskunden erhalten innerhalb von acht Wochen RĂźckerstattung Seite 2
Sanierung 370.000 Euro fĂźr Seite 5 Meppener Schulen
See in Flammen Seite 11
KW 30 . Freitag, 29. Juli 2011
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BedĂźrfnisse der Jugend vor Ort abfragen
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„Initiative 2.0“ soll die Jugendbeteiligung in Meppen weiter fĂśrdern Von NZ-Redakteur Oliver Heimann  0 59 31 / 88 507 30 MEPPEN. „Jugendliche sind an allen sie betreffenden Entscheidungen der Ăśffentlichen Jugendhilfe zu beteiligen“ so steht es im Kinder- und Jugendhilfegesetz. „Bisherige politische Beteiligungsformen, wie etwa ‚Jugendparlamente‘, bei denen Kinder und Jugendliche Politik nach den Regeln der Erwachsenen machen sollen, haben dabei aber oftmals eher abgeschreckt“, sagte Meppens BĂźrgermeister Jan Erik Bohling jetzt einleitend bei einem Pressegespräch. Gemeinsam mit Stadtjugendpfleger Karsten Streek informierte Bohling Ăźber den Stand der Dinge bei der Jugendbeteiligung in der Stadt Meppen. Unter dem Titel „Initiative 2.0“ hat sich aus den verschiedenen Projektgruppen, die aus
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Und so fragt die Meppener Stadtjugendhilfe die Interessen und WĂźnsche der Jugendlichen mittlerweile sowohl im Rahmen der regemäĂ&#x;igen Treffen in den Arbeits- und Projekgruppen
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als auch täglich aktuell im sozialen Netzwerk bei Facebook ab. Stadtjugendpfleger Karten Steek ist täglich auf dem zur Kommunikation mit den Jugendlichen angelegten Facebook-Profil „facebook. com/initiative2.0“ aktiv. „Anregungen und WĂźnsche die hier geäuĂ&#x;ert werden, geben wir direkt an den Rat und die Stadtverwaltung weiter, wo sie dann aufgegriffen und schnellstmĂśglich umgesetzt werden“, erklärte
Streek. „Wir verfolgen dabei das Ziel eine breite Mischung der Beteiligungsformen zu entwicklen, um die Jugendlichen auf verschiedenen Ebenen ansprechen zu kÜnnen. Auch telefonisch ist der Stadtjugendpfleger unter 0 59 31/40 94 31 oder per Mail unter k.streek@ meppen.de fßr Anregungen zu erreichen. Fortzetzung auf Seite 3
Stadtjugendpfleger Karsten Streek ist täglich auf den Facebook-Seiten unterwegs. Fotos (2): Oliver Heimann
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„Wir wollen die Jugendlichen dazu animieren, ihre BedĂźrfnisse und Befindlichkeiten zu äuĂ&#x;ern. Das geht nur, wenn wir sie vor Ort befragen und abholen wo sie stehen. Jugendliche kommunizieren und bewegen sich heute online in sozialen Netzwerken wie ‚Facebook‘, ‚Twitter‘ oder ‚StudiVZ‘. Hier äuĂ&#x;ern sie Themen, die sie interessieren. Hier mĂźssen auch wir fĂźr sie erreichbar sein“, erklärte Bohling.
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der offenen Meppener Infound Diskussionsveranstaltung „Mach den Mund auf“ hervorgingen, eine themenorientierte Arbeitsgruppe, bestehend aus Jugendlichen und Vertretern der Stadtjugendhilfe gebildet.
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3. Jahrgang - Ausgabe 30 / Meppen
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