Neue Zeitung Meppen
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Haren
Radtour „FrĂźhling in der Natur“ mit dem Naturschutzbund Seite 3
Bau der Friedhofskapelle hat begonnen Seite 5
Verkaufsoffener Sonntag und Finale der groĂ&#x;en Eiersuche ab Seite 9
BĂźrgerpreis 2011 der Stadt Haren verliehen Seite 15
KW 13 . Samstag, 31. März 2012 - alternative Energien www.quadt.eu
Meppen . HaselĂźnne . Haren . Geeste . Twist . Werlte . Herzlake
4. Jahrgang - Ausgabe 13
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Bärenstarker Startschuss fßr das neue Projekt der Freiwilligen Agentur Meppen zur Integration ausländischer Kinder in unserer Stadt mit dem Kßnstler Johannes Cordes (links). Foto: Solbach
Bärenstarkes Integrationsprojekt im Atelier „Bärilyn & Co“ Workshop mit Johannes Cordes fĂźr Kinder mit und ohne Migrationshintergrund MEPPEN (sol). Malerei ist das Anbringen von Farben mittels Pinsel oder Spachtel auf einen Farbträger. Doch man kann auch Bilder mit Bonbons malen. genauer gesagt, mit Gummibärchen. Wie das geht, haben zwanzig Kinder und Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund im Alter von 7 bis 13 Jahren im Atelier „Bärilyn & Co“ von Johannes Cordes an der HaselĂźnner StraĂ&#x;e 5 erfahren und hatten sehr viel SpaĂ&#x; daran. „So, sollen wir anfangen?“, begrĂźĂ&#x;te der international
bekannte KĂźnstler die Mädchen und Jungen mit einem Handschlag an der TĂźr und zeigte ihnen seine Bilder. Zu Beginn des Workshops, zu dem die Freiwilligenagentur Meppen eingeladen hatte, gab es zudem ein Ăœberraschungsgeschenk ein schwarzes Säckchen, in dem sich ein kleiner Goldbär zum Anstecken befand. Es waren die gleichen Goldbären, die den Autodidakten und gelernten Schriftsetzer vor Jahren zu der Idee inspirierten, daraus groĂ&#x;formatige Collagen in
Pop Art-Manier zu machen. Mittlerweile hängen seine Interpretationen bekannter Arbeiten von Roy Lichtenstein und Andy Warhol, die sich aus vielen tausend kleinen, in aufwendiger Arbeit einzeln eingefärbten Goldbären zusammensetzen, in Galerien rund um die Welt. „Habt ihr schon eine Idee, was ihr machen mĂśchtet?“, fragte der KĂźnstler die Kinder, nachdem sie sich seine Arbeiten im Atelier angeschaut haben. Schmetterlinge, Delfine, Peace-Zeichen oder Smiles
- die Kinder fingen an, auf den von Cordes auf Papier gemalten Motiven Gummibärchen zu legen und die Bilder farblich zu gestalten. „Das konnte ich mir nicht vorstellen, aber jetzt wenn ich es sehe, schon“, antwortete die 13-jährige Anisa aus Geeste auf die Frage, ob man tatsächlich mit Gummibärchen Bilder malen kann. Insgesamt drei Stunden dauerte der Workshop rund um die „Gummibärenkunst“. Fortsetzung auf Seite 12
Gut hĂśren, aber schlecht verstehen? $1=(,*(
Viele Menschen verstehen schlecht, obwohl sie noch gut hÜren, besonders in Gesellschaft. Ursache kann ein Defekt von sogenannten Motor- oder Verstärkerzellen im Innenohr sein. Ein neuer HÜrchip kann helfen dies auszugleichen. Fßr die neue Technologie kÜnnen sich Praxistester anmelden.
Viele Menschen erleben täglich, dass Sie andere nur undeutlich oder unpräzise verstehen kĂśnnen. Schlechte Akustik, undeutliche Aussprache, viele Umgebungsgeräusche und Hintergrundmusik machen das Verstehen von Sprache oft anstrengend. Die Folge: Lästiges Nachfragen, HĂśranstrengung und eine zunehmende Unlust, sich in groĂ&#x;en Gruppen zu unterhalten. Was Viele nicht wissen: Immer häufiger sind Fehlfunktionen von speziellen HĂśrzellen die Ursache. Im Ohr sind sogenannte „Motorzellen“ fĂźr die Verstärkung von leisen Geräuschen verantwortlich. Sie schwingen bis zu 20.000 mal pro Sekunde: Sind diese Motorzellen defekt, werden leise TĂśne nicht mehr natĂźrlich im Ohr
verstärkt und laute Geräusche nicht mehr abgedämpft. Obwohl Betroffene hÜren, fällt das Verstehen in Familie und Gesellschaft zunehmend schwerer. Gespräche mit Freunden und Bekannten und das stressfreie Kommunizieren in der Familie sind fßr Menschen jedoch ein Schlßssel zur Lebensqualität.
Die Motorzelle im Innenohr bewegt sich sehr schnell und wirkt als Verstärker oder Dämpfer. Ist die Motorzelle defekt, wird Sprache nicht mehr gut verstärkt und Lautes nicht gedämpft.
Sind die Motorzellen durch Lärm oder Durchblutungsschwäche geschädigt, braucht man keine normalen HÜrgeräte, die alles lauter machen. Eine gute Hilfe bieten Systeme, die leise Sprache verstärken und laute Nebengeräusche dämpfen kÜnnen. Ein moderner HÜrchip im Miniaturgehäuse ßbernimmt z.B. diese Funktion und kann so das Verstehen in Gesellschaft und Familie deutlich verbessern. Hierbei stellt sich der HÜrchip auf den Gesprächspartner ein und erkennt diesen auch, wenn es ringsum lauter zugeht. Das HÜrzentrum Emsland sucht Praxistester, die die beschriebenen Situationen so erleben und bereit sind, die neue Technologie in der Praxis zu testen. Insbesondere wer in oben genannten HÜr-Situationen schlecht versteht, kann während des Praxistest ermitteln, ob im täglichen Leben eine Verbesserung erlebbar wird. Interessenten kÜnnen sich ab sofort unter 05931-877999-0 im HÜrzentrum Emsland anmelden.
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