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KW 2 . Mittwoch, 11. Januar 2012
4. Jahrgang - Ausgabe 2 / Oldenburg
Informationen Ăźber Bebauung NADORST. Der Bereich Ăśstlich der Wilhelmshavener HeerstraĂ&#x;e und westlich der Heidelberger StraĂ&#x;e ist im Bebauungsplan N-433, der seit dem 19. August 1977 rechtsverbindlich ist, als eingeschränktes Gewerbegebiet festgesetzt. Eine Bebauung wurde jedoch bis zum heutigen Tag noch nicht umgesetzt. Dem Stadtplanungsamt liegt nun ein Antrag von einem Investor vor. Dieser mĂśchte hier eine Bebauung umsetzen, die sich zur Wilhelmshavener HeerstraĂ&#x;e als Mischgebietsnutzung und rĂźckwärtig als Wohnungsbau darstellt. Die ErschlieĂ&#x;ung erfolgt ausschlieĂ&#x;lich Ăźber die Wilhelmshavener HeerstraĂ&#x;e. Ăœber die Planungsabsichten wird das Stadtplanungsamt in einer BĂźrgerversammlung am Donnerstag, 12. Januar, 19 Uhr, in der Grundschule Nadorst, EĂ&#x;kamp 6, informieren und mit den BĂźrgerinnen und BĂźrgern diskutieren.
FĂźr Menschen mit Handicap OLDENBURG. In Oldenburg hat sich eine neue Selbsthilfegruppe fĂźr Menschen im Alter von 18 bis 30+ mit erworbener, kĂśrperlicher Behinderung (z.B. durch Unfall, Krankheit) gegrĂźndet. Die Mitglieder mĂśchten Erfahrungen austauschen, gemeinsam etwas unternehmen und sich gegenseitig stärken. Das nächste Treffen findet am heutigen Mittwoch um 19 Uhr in den Räumen der BeKoS, LindenstraĂ&#x;e 12a, statt. Interessierte sind willkommen.
Hilfe fĂźr Kita gesucht OLDENBURG. Das Team der Kleinen Kindertagesstätte GEKKO e.V. wĂźnscht sich stundenweise ehrenamtliche UnterstĂźtzung bei der Betreuung von zehn Kindern im Alter von 1 bis 3 Jahren. Die Gruppe arbeitet unter dem Dach des Mehrgenerationenhauses in der Cloppenburger StraĂ&#x;e. Interessierte sollten Lust und Freude daran haben, mit kleinen Kindern zusammen zu sein und in einem Team zu arbeiten. Besondere Fähigkeiten, wie beispielsweise Musizieren, kĂśnnen in die Arbeit mit den Kindern einflieĂ&#x;en. Weitere Infos gibt Yvonne Komorek unter  0441/36119844 montags bis freitags in der Zeit von 7.30 bis 11.30 Uhr. An sogenannten Hotspots, wie hier in der Nadorster StraĂ&#x;e, werden die Stickoxidwerte ermittelt, die maĂ&#x;geblich darĂźber entscheiden, ob eine Umweltzone eingefĂźhrt wird oder nicht. Foto: Jesco von Moorhausen
GrĂźne Plakette droht Bei Nichteinhaltung des Luftreinhalteplanes kann eine Umweltzone helfen Von NZ-Redakteur Jesco von Moorhausen  0 44 1 / 770 50 621 OLDENBURG/OSNABRĂœCK. Autofahrer, die eine gelbe Umweltplakette an ihrem Fahrzeug haben, kĂśnnen seit dem 3. Januar dieses Jahres nicht mehr in den Innenstadtbereich OsnabrĂźcks hineinfahren. Wie schon in Hannover, Bremen, Berlin und Leipzig ist auch in OsnabrĂźck die Umweltzone nur noch fĂźr Fahrzeuge mit grĂźner Plakette oder gĂźltiger Ausnahmegenehmigung befahrbar. Die Frage, wie lange es in
Oldenburg noch dauert, bis eine vergleichbare Regelung eingefĂźhrt ist, beschäftigt bereits einige BĂźrgerinnen und BĂźrger. Seitens des Rates bestehen laut dem städtischen PressebĂźro aber noch keine BeschlĂźsse oder Beschlussanträge zu diesem Thema. Die Errichtung einer Umweltzone, in der nur noch Autos mit grĂźner Plakette hinein fahren dĂźrfen, ist eine mĂśgliche MaĂ&#x;nahme im Rahmen eines Luftreinhalteplanes, der vom Dezernat fĂźr Bauen, Umwelt und Verkehr bis Ende 2012 erstellt wird. Jener soll die Luftqualität
in der Huntestadt sichern. Ausschlaggebend fĂźr die Notwendigkeit eines Luftreinhalteplanes sind in erster Linie die Stickoxidwerte und nicht, wie oftmals angenommen, die Feinstaubwerte. In Oldenburg wurde der Jahresgrenzwert fĂźr Stickoxide 2010 an den sogenannten Hotspots nur minimal Ăźberschritten. Daraufhin erging vom Niedersächsischen Umweltministerium eine Aufforderung an die Stadt Oldenburg, einen Luftreinhalteplan zu erstellen. Die darin enthaltenen MaĂ&#x;nahmen sollen die Luftqualität verbessern.
„Wie jene MaĂ&#x;nahmen aussehen, steht noch nicht fest“, erklärt Annika Milz vom PressebĂźro der Stadt Oldenburg. MĂśglichkeiten wären zum Beispiel die FĂśrderung von Elektromobilität und Fahrrädern, Park & RideSystemen, FĂśrderung der Ăśffentlichen Verkehrsmittel und das AuflĂśsen von hohen Stauanteilen in bestimmten Stadtgebieten durch VerkehrslenkungsmaĂ&#x;nahmen. Ein drastischerer Weg wäre dann tatsächlich die EinfĂźhrung einer Umweltzone, mit dem zu rechnen ist, wenn der Luftreinhalteplan in Zukunft nicht erfĂźllt wird.
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