GFM Nachrichten-LOCA-Ausgabe_2017

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GFM

Nachrichten Das Branchenmagazin für MOBILE - Location - Commerce

LOCA conference

SPEZIAL AUSGABE Q1 I 7,00 EUR

2017 I LOCA Ausgabe

Location Technologien, Marketing und Service 15.-16. Feb. 2017 in München

Tag I: 15. Feb. 2017

Tag II: 16. Feb. 2017

BMW Welt München

LOCA live Tour

I Online I Mobile I Lokal I

VERNETZUNG DER OFF-ONLINE WELT Location Technologien digitalisieren die Wertschöpfung im Handel, Marketing und Logistik

ab Seite 28

WELCOME at LOCA Speaker-Partner-Auszug:

(Änderungen vorbehalten)

Stationäre Flächen - ONLINE vernetzen LOCA conference zeigt mit verschiedenen Unternehmen und Partnern, was für Lösungen Sie erwarten. >> Beiträge und das Programm >> www.gfm-nachrichten.de www.loca-conference.com


2 15.-16. Februar 2017, BMW Welt München

Location Technology & Service

TAG 1

in RETAIL, Logistics & Travel

Mittwoch, 15. Februar 2017 PLENUM I Plenum I - Keynote - Session ab 08:30 Uhr

Registrierung und Empfang Kongressteilnehmer

09:15–09:30 Uhr

Begrüßung: LBMA DACH und LOCA live Partner

09:30–10:45 Uhr

Der Mensch ist schon längst digital, immer mehr Objekte werden es. Dies bringt ungeahnte Möglichkeiten: nie zuvor waren so viele Informationen über Kunden und Waren so leicht zugänglich. Die entscheidende Information ist dabei oft das „Wo“. Die Location ist längst das, was einst das Cookie war. Real-Life Interaktionen, neue Marketing Tools verbinden die On- und Offline-Welt. Connecting the mis-

Location-based ad-

Exclusive presentation

sing links:How to create

vertising and marke-

of the international

new brand experiences

ting across the world

LBMA trend report

Carsten Szameitat, Vorstandsvorsitzender, Location Based Marketing Association

10:45–12:00 Uhr

Christian Geissendörfer, CEO & Founder, Yoose (Singapur)

Asif Khan, President & Founder, LBMA Global (Toronto)

LBMA DACH als Gastgeber-Region der LOCA conference präsentiert die Veränderungen im Markt der Location Technologie und Marketing. Aktuelle Erkenntnisse dazu zeigt der Trend-Report auf und welche Investionen globale Unternehmen tätigen werden.

Keynote-Session: How Technology & Service Drive the Location Market In den letzten Jahren hat sich ein immer größer werdender Markt um die Location gebildet. Dabei werden die Technologien mit der Zeit immer präziser, und die Daten die sie liefern und Ausspielen können vielseitiger. Dies lässt immer weitere Services entstehen, die vor wenigen Jahren noch nicht denkbar waren und nun ganze Industrien revolutionieren. Was bringt die Zukunft noch?

Martin Wild, Chief Digital Officer (CDO), Media-Saturn Holding GmbH

Johannes Paysen, Country Manager Germany, xAd GmbH

Roland Meves, Head of Media, McDonald’s Germany (i.A.)

Michael Eichhorn, Director Digital PoS und PAY, PAYBACK GmbH

The position of location

Tracking the success

Wieso Loyalty und LBS

Darf ich vorstellen? Paul.

within the customer

of the McDonald’s

ein perfektes Paar bilden

Sind Roboter die Zukunft

journey

Monopoly campaign

des stationären Handels?

Key-Session: Paul

Die Fähigkeit zur Interaktion und Kommunikation mit Menschen gibt Robotern neue Aufgabengebiete – besonders der Handel interessiert sich für die Helfer. In vorderster Reihe steht hier Media-Saturn mit gleich mehreren Projekten. Martin Wild stellt sie vor.

LOCATION: Wertschöpfungskette der Lokalisierung von Menschen und Objekten


TICKET SICHERN

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www.loca-conference.com

13:00–14:15

www.LOCA-conference.com

Michael Kappler

Daniela Zidek

Dr. Markus Reheis

Beaconinside

MERKUR Warenhandel

Gabor

TAG 1

PLENUM I

European meets in Munich

Location Analytics I Marketing Automation

Mining the ressources of the location world Wie denken die Kunden? Wieso Verhalten sich Käufer auf bestimmte Art und Weise? Wie können ihre Entscheidungsprozesse beeinflusst werden? Mit dem Aufkommen von ortsbasierten Lösungen können immer mehr Daten gesammelt werden, die dabei helfen, diese Fragen zu beantworten. Aber es geht nicht nur darum, Informationen zu sammeln, die Analysefähigkeit ist entscheidend. Denn sie gibt den Unternehmen erst die Möglichkeit, die generierten Datenmengen zu beherrschen und für sich zu nutzen.

14:45–16:00

Moderation: Thomas Hinterleithner, CEO & Founder, LOC-Place GmbH (Wien) • • • •

Sandro Graf, Verhaltensforscher (IMM), ZHAW School of Management and Law Franz Dornig, Manager Cognitive Solutions, IBM Austria Kate Owen, Vice President Northern Europe, Digital Element (London) Rolf Küppers, Managing Director, microm Micromarketing Systeme und Consult

Verhaltensforschung im Marketing: Wie der Entscheidungsprozess der Käufer beeinflusst werden kann. Sandro Graf, Professor an der Institut für Marketing Management (IMM) der ZHAW School of Management and Law in Zürich.

Location Proximity I AdvertisingI Indoor Navigation

How to create more sales in stores by digital assistens? Die Menschen kaufen ein. Immer. Aber im Zeitalter des E-Commerce ist es für Händler eine Herausforderung geworden, die Käufer in die stationären Läden zu locken. Die besten Aussichten bietet der Ansatz aus dem Einkauf eine Erfahrung zu machen, die wesentlich erfüllender ist als die Befüllung eines digitalen Einkaufskorbs. Aber welche Ansätze sind vielversprechend? Was wollen die Kunden? Und wie können die Händler sie begeistern?

Haben stationäre Läden eine Zukunft? Ja, wenn sie… • Michael Kappler, CEO, Beaconinside GmbH • Dr. Markus Reheis, Head of Marketing, Gabor (Schuhhersteller) • Peer Hohn, CEO, Phizzard GmbH Indoor-Navigation mit Googel Sprachassitenz • Rainer Wolfberger, CEO, indoo.rs GmbH

Moderation: Xenia Giese, Executive Retail & Consumer Goods, Microsoft Deutschland

16:30–18:00

Ökonomische Faktoren, eine immer größere Produktvielfalt, neue Einkaufsformen und ein völlig verändertes Kaufverhalten der Kunden stellen den Einzelhandel vor immer neue Herausforderungen. Xenia Giese, Industry Solution Executive Retail & Consumer Goods, Microsoft Deutschland zeigt als Gastgeber der LOCA live Tour mit verschiedene Partner-Ideen auf.

Loyalty/Shopping I LBS I POS Payment I Digital Signature

Make the POS customer friendly again Zufriedene Kunden sind treue Kunden – so einfach dies klingt, mit wachsenden Ansprüchen bleibt es stets eine Herausforderung, das Wohlwollen der Verbraucher zu erhalten. Dabei zählen Loyalty-Programme inzwischen genau so viel wie guter Service. Doch über allem steht die Frage: Welche Rolle spielen moderne Bezahlmethoden für den Kunden? Und welche Vorteile bieten sie dem Händler?

Bestandsaufnahme: Sind Händler bereit für die Zukunft? • David Glantz, Head of Pre-Sales & Marketing, Loyalty Partner Solutions GmbH • in Anfrage ein PAYBACK Handelspartner • Michael Lausenmeyer, Managing Director, Boost Loyalty AG • Daniela Zidek, Leitung Online, MERKUR Warenhandels AG • Kristina Stopa, Direktor, IQ Mobile

Moderation: Thomas Eppler, Senior Innovation Manager, SIX Payment Services

I www.LOCA-conference.com I 15.-16. Februar 2017 I

LOCA Night Um 20.00 Uhr findet die LOCA night zusammen mit der Verleihung Location Hero und Show your App Award in geselliger Atmphäre der Bamberger Villa statt. Eine Band animiert zum tanzen und networken. Speaker-Dinner um 19.00 Uhr.


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TAG 1

Mittwoch, 15. Februar 2017 PLENUM I I 13:00–14:15

Richard Lemke

Daniel Hodges

Rolf Küppers

Favendo

Consumer in Motion N.Y.

microm Geoforschung

Retail Cases US Superpanel

Perspectives from the US: What will 2017 bring to Europe? Supermarkets without checkout, Same Day Delivery, delivery by drone - even if many innovations in retail quickly find their way to Europe they always come almost from the US. The same is true for the newest gadgets, trends and business models. So it’s no surprise that almost 100 unicorns come from across the Atlantic while Germany, France and the UK together only count measly 13. What can Europe learn from the US? And what does 2017 hold in store?

Anne-Marie Stephens, CEO, KWOLIA (Chicago) und Retail Innovation Lounge-Host. Sie wirft einen Blick auf die US-Sharing-Economy im Handel und welche Innovation dort zu erwarten sind.

Moderation: Carsten Szameitat, Director DACH, LBMA e.V. 14:45–16:00

The revolution of brick and mortar in US • Tom Wickly, Technology Executive & Entrepreneur in Retail-Stores, LBMA (Miami) The next-generation of retail innovations at CES Las Vegas • Daniel Hodges, Founder & CEO, Consumer in Motion (New York) Exploring The Sharing Economy In Retail • Anne-Marie Stephens, Founder, KWOLIA and Retail Innovation Lounge (Chicago) How to Use Indoor Movement Tracking for Service Quality Improvement • Borys Pratsiuk, Head of R&D, Ciklum AG

Enterprise I Logistics

How new technologies empower enterprise solutions Nicht nur in der Kommunikation mit dem Kunden helfen Location-Technologien Unternehmen auf die Sprünge. Auch im EnterpriseBereich bieten Technologien wie Augmented Reality, interaktive Elemente, Wegfindung oder direkte Nachrichten auf Smartphones, Datenbrillen oder Smartwatches neue Möglichkeiten für Unternehmen, ihre Mitarbeiter zu unterstützen und zu leiten. Welche Ansätze sind hier vielversprechend? Was wird bereits genutzt?

Dr. Rolf Werner, Geschäftführer bei Fujitsu Deutschland erläutert die Rolle der IT innerhalb der digitalen Transformation.

Moderation: Robert Vasenda, Senior Manager Innovation and Strategy, Advantech-DLoG Werner Schwarz, Vice President Competence Center Security, Netzwerk & Communication bei der CANCOM GmbH: Neues Einkaufserlebnis durch digitale Services- der Omni-Channel Retail.

16:30–18:00

Data and Privacy

Ensuring data privacy in a location world Verbraucher sind – ganz besonders wenn sie aus dem deutschsprachigen Raum kommen – sehr sensibel, was den Umgang mit ihren Daten angeht. Für datenintensive Dienste wie Locationbased Services kann dies zum Problem werden. Der richtige, also transparente und datenschutzkonforme Umgang mit den Daten ist daher ein Muss. Er kann sogar zu einem Wettbewerbsvorteil werden.

Marco Pannicke, Manager Projects Innovation, CHEP Deutschland: Die Digitalisierung von In-Store Promotions.

GmbH Von Anfang bis Ende: Wie Beacons die Vertriebskette digitalisieren / Mit AR beim Autohändler • Richard Lemke, CEO, Favendo GmbH Wie neue Geräte alte Prozesse neu erfinden • Lars Weiswange, Geschäftsführer Mobility, Lenovo Deutschland IT-Rolle in Prozessen • Dr. Rolf Werner, Geschäftsführer, Fujitsu Neue Geschäftsmöglichkeiten durch die Digitalisierung • Werner Schwarz, Vice President RETAIL, CANCOM GmbH

ab 20.00

Moderation: Klaus Menhorn, Vorstand, LBMA e.V. • Ralf Postupa, Productmanager Digital Products, Senior Expert, Deutsche Post AG • Denis Kliefken, Managing Director, Mobilespot Systems GmbH • Marco Pannicke, Manager Projects Innovation, CHEP Deutschland GmbH • Kathrin Schürmann, Lawyer, Schürmann Wolschendorf Dreyer Rechtsanwälte

LOCA Night (Location und App Award Verleihung) I 19.00 Uhr Speaker-Dinner

LOCATION: Wertschöpfungskette der Lokalisierung von Menschen und Objekten


Extra Tickets CA

nur für LO live Tag

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LOCA live Tour rund um München

TAG 2

Donnerstag, 16. Februar 2017

LOCA live Tour zu den Partnern

Routierendes System, extra Tickets möglich, Teilnehmer werden in Gruppen eingeteilt.

Station 1: Microsoft

Connecting On- and Offline Worlds Digital Transformation at Microsoft in Retail and Logistics Die Tour führt die Besucher in die neue Zentrale von Microsoft Deutschland in München-Schwabing. Dort erleben sie, wie Microsoft die digitale Transformation lebt und eigene Arbeitsprozesse an die neue Realität angepasst hat. Den Besuchern werden von den Microsoft-Partnern diverse Lösungen live vorgeführt: Technidoo präsentiert die Arbeit mit Chat Bots, ORAYLIS informiert zum Thema Internet of Things und Analytics und Cancom demonstriert digitale Instore Medien. Mit ameria erleben die Tour-Teilnehmer zudem, wie ein virtuelles Schaufenster auf Basis von Microsofts Kinect funktioniert, und implexis erklärt die Wirkungsweise von Microsofts Customer-RelationshipManagement-System Dynamics 365.

Zeitliche Tourplanung 09:30–12:00

12:00–13:00

12:00–14:30

14:30–15:30

15:30–17:00

Einen neuen Weg beschreitet die LOCA Conference mit den LOCA Live Touren. Am zweiten Konferenztag werden die Teilnehmer in Gruppen aufgeteilt und in einem routierenden System (2,5 Stunden), zu diversen Unternehmen in und um München geführt, Busse sorgen für den Transport zu den verschiedenen Stationen. Mehr erfahren Sie im Web.

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Station 2: PAYBACK & Handelspartner In a world of loyalty programs and location-based services with Apps Vorstellung der neuen Location-based Lösung „PROXIMITY“ im Live-Einsatz in München. Ein neues LBS-Produkt für ortsbezogene und personalisierte Angebote. Smartphones erhalten diese in Echtzeit per Push-Nachricht. Zudem wird die Steigerung der Relevanz und Performance von Marketingmaßnamen aufgezeigt und für Unternehmen sehenswert, die für ihre Kunden ein völlig neues ShoppingErlebnis schaffen möchten.

Now Register Station 3: Advantech-DLoG

Fragen

1 oder 2 Tages Tickets

Industrie 4.0 live solutions in Retail and Logistics INDUSTRIE 4.0 LIVE ERLEBEN Advantech-DLoG entwickelte in Germering den Showroom „Innovation HUB“. Hier erleben Sie auf über 400 m² spannende und innovative Themen rund um Industrie 4.0 sowie Smart Factory. Erfahren Sie mehr über die neuesten Entwicklungen in den Themenbereichen: Kommissionierung, Intralogistik, Einzelarbeitsplätze, Serienarbeitsplätze, Online-Qualitätsprüfung, agiles Auftragsmanagement und mehr. Der Innovation Hub vermittelt einen Einblick in die Vielfältigkeit moderner Technologien. Besucher erleben, welche Verbesserungen Wertschöpfung ermöglichen, welche Weiterentwicklung Kosten und Aufwände reduziert.

I www.LOCA-conference.com I 15.-16. Februar 2017 I

LOCA Conference 15.-16.02.2017, BMW Welt München & Stationspartner www.LOCA-conference.com Ansprechpartner: 11 Prozent Communication, LBMA, office@theLBMA.org Telefon: 08122-955625


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GFM Nachrichten

TAG 2

LOCA live Tour-Partner Microsoft

Transformation erfolgreich gestalten: Vier Säulen der Digitalisierung Viele Unternehmen verschiedenster Branchen nutzen die digitale Transformation, um im Wettbewerb zu bestehen. Durch intelligente Plattformen können Händler ihre Erkenntnisse aus der Online-Welt mit denen aus dem stationären Handel kombinieren, um für personalisierte und differenzierte Kundenerlebnisse zu sorgen. Microsoft zeigt dies mit Partnern auf der LOCA.

Einer der Pfeiler, auf denen die Digitalisierung eines Unternehmens ruhen sollte, sind die Mitarbeiter. Denn sie können durch rollenoptimierte Lösungen einen verbesserten Service bereitstellen und problemlos zusammenarbeiten. Indem die passenden Informationen für die einzelnen Jobfunktionen bereitgestellt werden, lassen sich Mitarbeiter besser einbinden. So wird der Kundenservice differenziert und personalisiert. Das Beispiel des Paketdienstes Hermes zeigt, wie dies aussehen kann. Da die Hermes Gruppe mit vielen externen Mitarbeitern und Partnern zusammenarbeitet, werden smarte Lösungen für das effiziente und sichere Management der mobilen Endgeräte benötigt. „Unser Ziel war ein Plus an Flexibilität für unsere Mitarbeiter“, erklärt Stephan Biehl, Teamleader Workplace Solutions bei der Hermes Europe GmbH.

Höhere Flexibilität Um dieses Ziel zu erreichen, hat der ITSpezialist PHAT CONSULTING auf Basis der Enterprise Mobility Suite ein Lösungspaket entwickelt, das die für Hermes wichtigen

Themen abdeckt. Hierzu zählen eine zentrale Geräte-, Benutzerund Identitätsverwaltung, Authentifizierung, externer Zugriff auf Ressourcen sowie Bereitstellung von Apps. So können mobile Endgeräte orts- und geräteunabhängig in einer Konsole verwaltet werden. Die Sicherheit beim externen Zugriff und Austausch von Unternehmensdaten wurde ebenfalls verbessert. Durch künftige Funktionserweiterungen ist Hermes zudem für kommende Herausforderungen gewappnet. Für Microsoft ist die Stärkung der Mitarbeiter eines Unternehmens jedoch nur ein Schritt in der digitalen Transformation. Auf der LOCA Live Tour am 16. Februar in München können die Teilnehmer bei Microsoft erleben, wie das komplette Vier-Säulen-Modell umgesetzt wird. Neben den Mitarbeiter stehen dabei noch drei weitere Themen im Mittelpunkt:

Kunden einbinden Der Kunde muss an oberster Stelle stehen. Hierzu können Unternehmen Technologien nutzen, die die Kunden auf persönlicher Ebene abholen, denn Kunden reagieren am besten auf Angebote, die persönlich und relevant sind. Diese führen zu einer verbesserten Wirksamkeit von Werbung, höheren Konversionsraten und volleren Warenkörben. Eine Personalisierung lässt sich über mobile Geräte mit Standortbestimmung, zielgerichtete E-Mail-Marketing-Initiativen

und ein personalisiertes Online-Shoppingerlebnis erreichen. Basierend auf diesen Erkenntnissen können persönliche, ansprechende und relevante Angebote und Erlebnisse ermöglicht werden.

Abläufe optimieren Intelligente Plattformen ermöglichen es, datenorientierte geschäftliche Innovationen basierend auf einem vertrauenswürdigen, sicheren und globalen Fundament bereitzustellen. Durch eine Kombination der Insights in das Einkaufsverhalten der Kunden mit externen Daten können Einzelhändler die Vorhersagen verbessern und die Vermarktung und Lieferkette optimieren. Intelligente Cloud-Lösungen ermöglichen Echtzeit-Verbindungen über verschiedene innovative Geräte hinweg, die speziell auf jedes Bedürfnis in der Einzelhandelsumgebung zugeschnitten sind.

Produkte transformieren Durch das Sammeln und Verwalten von Ideen können diese an die strategischen Prioritäten angepasst werden. So haben Unternehmen die Möglichkeit, neue und innovative Produkte und Services schnell und effektiv auf den Markt zu bringen. Damit Einzelhändler und Markenhersteller im Wettbewerb bestehen können, müssen sie kontinuierlich neue Produkte und Services anbieten, Prozesse verbessern und neue Wege finden, um Kunden einen Mehrwert zu bieten. Die richtige Innovationskultur macht es den Menschen einfacher, sich zu verbinden, Informationen auszutauschen und zusammenzuarbeiten, unabhängig davon, in welchem Unternehmen und in welchem Land sie sich befinden.

LOCATION: Wertschöpfungskette der Lokalisierung von Menschen und Objekten


GFM Nachrichten

Die Microsoft-Partner auf der LOCA-Live Tour und ihre Themen am 16.02.2017

Chat Bots Kommunikation wird zur neuen Schnittstelle für Produkte und Lösungen. Mit Chatbots werden diese über Skype, Office365, Telegram oder Facebook präsent und interaktiv.

StaffHub Die Arbeit und die Tools für ihre Verwaltung werden in die Hosentaschen von allen verlagert. Dies verändert, wie arbeitsplatzungebundene Mitarbeiter leben, arbeiten und kommunizieren.

Digital Instore Media Eine interaktive, digitale Kommunikation hilft stationäres und Online-Geschäft stärker miteinander zu verknüpfen. So werden Synergien geschaffen und ein optimales Einkaufserlebnis über alle Kanäle geboten.

IoT and Analytics Kein Bereich der Datenanalyse bietet Unternehmen ein so hohes Innovationspotenzial wie Advanced Analytics: die Prognose künftiger Trends und Ereignisse.

Dynamics365 Die Verbindung von ERP und CRM bringt viele Vorteile für Unternehmen und vereinfacht den Einstieg in die Cloud deutlich. Dabei können auch individuelle Vorteile zum Tragen kommen.

Interaktive Schaufenster Ein Passant geht an einem Schaufenster vorbei und plötzlich klopft jemand von innen an die Scheibe. Per Gestensteuerung können sich Kunden dann durch ein interaktives Menü bewegen. So wird das Schaufenster digital.

360° Omni-Channel Strategie

KIND Hörgeräte stellt sich dem digitalen Zeitalter Der stationäre Handel muss sich breit aufstellen, um den Wandel des digitalen Zeitalters überstehen zu können. Vom lokalen Geschäft bis an die Spitze der Onlinewelt – eine durchgängige Präsenz ist dabei unverzichtbar. KIND Hörgeräte hat gemeinsam mit dem Microsoft-Partner implexis seinen stationären Handel ins digitale Zeitalter gebracht. Der Spezialist für Hörgeräte-Akustik KIND Hörgeräte betreibt über 700 Fachgeschäfte, in denen die Mitarbeiter viel Zeit für Administration aufwenden müssen, besonders da bei Hörgeräten durch die Krankenkassen eine große Zahl an Kostenträgern involviert sind. Die neue IT-Infrastruktur, die sich das Unternehmen mit Hilfe von implexis gab, musste dies lösen können. Denn jede Minute in der Administration geht für die Kundenansprache verloren. Dabei entstand ein Web-Service, mit dem jeder Angestellte in einer der Filialen einen exakten Preis ermitteln kann, und das zentral und in Abhängigkeit von zahlreichen Faktoren wie persönliche Rahmenbedingungen, also beispielsweise zu welcher Kasse der Kunde gehört oder der Grad des Hörverlustes.

Herausforderung Aktualität Eine weitere Herausforderung war es, das System aktuell zu halten. Da Kunden öfter die Krankenkasse wechseln und Kostenträger fusionieren oder auseinandergehen, musste auch ein einfaches User Interface

I www.LOCA-conference.com I 15.-16. Februar 2017 I

geschaffen werden, mit dem diese Daten leicht eingegeben und verändert werden können. Daneben setzt KIND auf ein eigenes Intranet, das nicht nur für Webinare zur Weiterbildung genutzt wird, sondern auch für die interne Kommunikation. Dr. Alexander Kind hat dabei die Attraktivität zur Chefsache erklärt und veröffentlicht selbst regelmäßig Beiträge. Ein Tracker zeigt hier an, welche Artikel gelesen wurden.

Applikations-Hilfe Auch eigene Apps sind ein Thema: So bietet das Unternehmen Anwendungen an, die über Bluetooth mit dem Hörgerät gekoppelt werden. So können Nutzer die Lautstärke und das Hörprogramm selbst manuell einstellen, es lassen sich aber auch per GPS die Einstellungen zum aktuellen Standort laden. Ist der User etwa in einem Stadion, erkennt die App die Einstellungen, die er beim letzten Stadionbesuch vorgenommen hat und ruft diese erneut auf. Sehen Sie mehr auf der LOCA conference und auf der LIVE-Tour.

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GFM Nachrichten

Ansprache ohne Opt-In

TAG 1

Personen-Ping in der ortsbasierten Werbung Wissen Unternehmen, wohin ein Verbraucher unterwegs ist, kann das ihrem Marketing auf die Sprünge helfen. Doch wenn die Kunden dem Tracking nicht zustimmen, wird es schwer, sie zu erreichen. Mobilitätsmodelle wie das von microm geben das Leben in einer Stadt detailliert wieder, ohne die Anonymität der Kunden zu beeinträchtigen. auf unterschiedliche Weise für sich verwenden. So nutzte etwa eine Fastfood-Kette das Modell von microm dazu, den idealen Standort für ein neues Restaurant zu finden. Nach der Definition der Zielgruppe – in diesem Fall die deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren – zeigt eine Heatmap ihre Wege und weist deren Bewegungsschwerpunkte aus. Hieraus wird nun ersichtlich, an welchen Stellen neue Restaurants am besten platziert werden oder wo niemand vorbeikommen würde. Mobilitätsmodelle zeigen, wann wer wohin fährt, also zum Beispiel, um wieviel Uhr sich Schüler zur Schule bewegen und Berufstätige sich auf den Weg zur Arbeit machen. Dieses Wissen können Unternehmen

Auch in der Mediaplanung sind Mobilitätsmodelle von Nutzen. Denn sie können zeigen, wann und wo sich Werbeeinblendungen zielgruppengerecht platzieren lassen, ohne dabei hohe Streuverluste zu

verzeichnen. Im Falle einer digitalen Werbetafel wurden zu verschiedenen Zeiten unterschiedliche Zielgruppen angesprochen: am frühen Morgen Schüler und Studenten auf dem Weg zur Schule oder in die Uni, später am Vormittag Senioren auf dem Weg zum Einkaufen. Das Mobilitätsmodell zeigte in diesem Fall, dass beide Zielgruppen an den ausgewählten Orten vorbei kommen, allerdings zu unterschiedlichen Zeiten. Weitere Beispiele und einen Einblick in die Funktionsweise der Mobilitätsmodelle gibt Rolf Küppers, Managing Director microm, am ersten Tag der LOCA Conference in München.

Omni Channel Retail

Neues Einkaufserlebnis durch digitale Services Kanalübergreifende Kundenansprache erfolgt auf verschiedenen Wegen – mit mobiler Beratung, Retail Analytics oder Digital Signage. Dabei verschmelzen vor allem Digital Signage und klassische Medientechnik mehr und mehr, so CANCOM. Aufgrund der Verbreitung mobiler Geräte durchläuft der Einzelhandel derzeit eine Phase des Umbruchs. Kunden nutzen mehr und mehr ihre Smartphones und Tablets, um Einkäufe in Geschäften zu tätigen, sodass sich der Kauf vor Ort von Grund auf verändert. Hier kann der Handel frühzeitig Initiative ergreifen und Lösungen beziehen, die sowohl den Vertrieb als auch die Kundschaft mit Mehrwerten versorgen. Eine Fastfoodkette in den USA zeigt ganz pragmatisch, wie dies aussehen kann. Das Essen, das die Kunden mobil bereits vorbestellt haben, wird ihnen dort direkt an den Platz gebracht, sobald sie sich für einen Tisch in dem Restaurant entschieden haben. Möglich wird dies durch eine smarte Integration von Beacons.

Doch es müssen nicht nur die Kunden vom Einsatz neuer Technologie überzeugt werden, sondern auch die Mitarbeiter. Diese sollten erfahren, wie das System funktioniert, was es bewirken soll und welche Informationen vermittelt werden, um sich in Beratungsgesprächen darauf einDamit der Weg der Kunden nicht am Laden stellen und anfangs vorbei führt, müssen hier innovative Lösungen seltsam erscheinende Verhaltensweigenutzt werden, die digitale Optionen wie sen – wie beispielsSmartphones und Tablets integrieren. weise eine sehr lange Verweildauer Werner Schwarz, Retail-Experte bei CANCOM vor einem Produkt – spricht auf der LOCA zu dem Thema Omnichannel Retail besser einordnen zu Neues Einkaufserlebnis durch digitale Services können.

LOCATION: Wertschöpfungskette der Lokalisierung von Menschen und Objekten


Modulare Smartphones

„Wir haben das Smartphone-Erlebnis für Anwender völlig neu definiert“ Das Moto Mods genannte Zubehör lässt sich magnetisch am Moto Z oder Moto Z Play befestigen und erweitert einzelne Fähigkeiten des Geräts. So gibt es zum Beispiel ein Modul, das zusammen mit dem Smartphone einen Projektor bildet, ein anderes besteht aus zusätzlichen Boxen zur Musikwidergabe. Lenovo will dieses Konzept im 2017 weiter mit der Entwicklungsindustrie vorantreiben.

Lars-Christian Weisswange

General Manager Mobile Business Group DACH I Lenovo Deutschland spricht auf der LOCA conference

Nach der Übernahme von Motorola lässt Lenovo es im Smartphone-Bereich krachen. Im Dezember wurden zwei weitere neue Mods für seine modularen Smartphones vorgestellt: eine zweite Erweiterung für den Akku sowie eine Fahrzeughalterung. Doch das scheint erst der Anfang zu sein: Mindestens zwölf weitere Mods will Lenovo 2017 präsentieren, drei pro Quartal. Dazu sollen eigene Entwicklungen zählen, aber auch Third-Party-Mods. Mit einer Indiegogo-Kampagne macht das Unternehmen Entwickler auf das modulare Konzept des Moto Z aufmerksam.

Herr Weisswange, mit dem Moto Z und dessen Moto Mods haben Sie seit einiger Zeit ein modulares Smartphone auf dem Markt. Was hat Lenovo und Motorola zu diesem Schritt veranlasst? L. Weisswange: In einer Zeit, in der unsere Konkurrenz regelmäßig nur marginale Veränderungen in ihren Produktupdates präsentiert, war unser Ziel mit einer ersten echten Veränderung seit Jahren dem Markt neue Impulse zu geben. Mit unserem modularen System und den Moto Mods ist es uns gelungen, das Smartphone-Erlebnis für Anwender völlig neu zu definieren. Wir tragen die Möglichkeiten von Smartphones damit in völlig neue Sphären und stehen dabei gerade erst am Anfang.

Teilen die Verbraucher Ihre Begeisterung? L. Weisswange: Nicht nur die Verbraucher teilen unsere Begeisterung. Zahlreiche Fach- und Publikumsmedien bescheinigen uns das innovativste und gleichzeitig sinnvollste modulare System entwickelt zu haben.

Ziel von Lenovo ist es ja, 2017 eine größere Zahl neuer Mods auf den Markt zu bringen. Wie gehen Sie dabei vor? L. Weisswange: Einerseits werden wir eigene Entwicklungen vorstellen und auf den Markt bringen. Darüber hinaus arbeiten wir auch mit anderen Unternehmen zusammen und unterstützen bei der Entwicklung eigener Mods. Als weiteren wichtigen Impuls ist der von uns international ausgelobte Preis von insgesamt 1 Million US-Dollar zu nennen, den wir im Rahmen eines Aufrufes an Entwickler zusammen mit Indiegogo gestartet haben.

Gibt es ein spezielles Modul, das Sie sich persönlich wünschen? L. Weisswange: Da gibt es sicher eine ganze Reihe an Ideen. Persönlich kann ich mir im Consumerumfeld neue Anwendungen und Mods sehr gut in den Bereichen

I www.LOCA-conference.com I 15.-16. Februar 2017 I

Der Ex-Huawei-Manager Weisswange ist für das Wachstum und die Expansion des gesamten Mobile-Portfolios sowie für die Geschäftsentwicklung und strategische Partnerschaften auf dem Markt verantwortlich.

Augmented und Virtual Reality vorstellen, eventuell auch kombiniert mit Fitnesslösungen. Zudem glaube ich, dass noch viel Raum für Erweiterungen spezieller Kameras ist. Und nicht nur im B2B-Markt sehe ich mögliche Anwendungen, beispielsweise im Bereich von ID- und Zugangslösungen.

Wie wird die Zukunft der Moto Mods aussehen? Sind weitere Smartphones geplant, die mit den Modulen funktionieren? L. Weisswange: Wir haben von Beginn an gesagt, dass wir eine Kompatibilitätsgarantie über mindestens drei Gerätegenerationen geben und das hat auch noch immer Bestand. Das modulare System und die Mods bleiben ein ganz zentraler und wichtiger Bestandteil unserer Smartphone-Strategie. Und wir werden durch neue Mods mit Moto Smartphones künftig Dinge tun können, die wir uns heute noch nicht ansatzweise erträumen.


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GFM Nachrichten

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Einfach: Internet der Dinge

F avendo revolutioniert Einstieg Unter dem Arbeitstitel „Engineer“ wird Favendo im Frühjahr ein Hardwareverwaltungs-Tool vorstellen, das den Einstieg in das Internet of Things (IoT) deutlich vereinfacht. Mit dem aus App, Dashboard und Backend bestehenden Engineer lassen sich sämtliche Hardware-Komponenten einer IoT-Anwendung im Vorbeigehen konfigurieren und warten. Ventile einstellen, Benzinzufuhr regeln, Kurbel drehen – die ersten Autos mussten mit einer langwierigen Prozedur gestartet werden. Heute geht hingegen alles automatisch, nicht einmal der Zündschlüssel muss noch gedreht werden. Eine solche Vereinfachung steht für das Internet der Dinge noch aus. Favendo arbeitet mit seinem Hardwareverwaltungs-Tool „Engineer“ an einer Lösung dafür – einem Anlasser für das IoT. Ziel des „Engineer“ ist die Vereinfachung der Installations- und Wartungsprozesse von IoT-Anwendungen.

LOCA: Gabors Sales Generator Deutschlands größter Schuhhersteller Gabor hat vier Stores mit einem innovativen Kundenterminal ausgestattet. Der so genannte Sales Generator dient als elektronische Regalverlängerung. Entwickelt wurde die digitale Lösung von Gabor in Kooperation mit Phizzard. Das System besteht aus einem 22 Zoll großen Display auf einer Stele und einem Tablet für Mitarbeiter im Verkauf. Der Sales Generator ermöglicht den Zugriff auf die gesamte Gabor-Kollektion. Neben der eigenen Produktpalette kann der Händler alle Schuhe anbieten und verkaufen, die im Gabor-Lager in Mindelheim vorrätig sind - und auch Schuhe, die in den Werken aktuell produziert werden. Die Terminals klären über die Verfügbarkeit der Artikel je Größe in der jeweiligen Filiale sowie im Zentrallager auf. „Wir wollen erreichen, dass der stationäre Handel für den Endverbraucher zusätzlich an Attraktivität gewinnt, denn neben seinen Stärken können Händler so dem Kunden eine Auswahl an Gabor-Artikeln bieten, wie man sie sonst auch online nicht findet“, erklärt Gabor-Sprecher Dr. Markus Reheis. Auf der LOCA Conference in München präsentiert Reheis die Lösung gemeinsam mit dem Partner Phizzard.

Denn läuft dies reibungslos, beschleunigt sich auch die Implementierung neuer Strategien. Mit dem Engineer können Beacons und andere verwendete Sensoren innerhalb einer IoT-Anwendung oder - Installation aus einer App heraus angelegt, konfiguriert und gewartet werden. Deren Daten werden von der App ins Backend transferiert und fehlende Informationen ergänzt. Dabei kann die App auch offline Daten erfassen. Das Backend liefert einen Überblick über die Installation sowie Daten an Steuerungsmodule für weiterführende

IoT-Anwendungen wie Indoor-Navigation, Daten-Analyse oder Asset Tracking. Favendo-Geschäftsführer Richard Lemke: „Ausfälle von einzelnen Sensoren können die Funktion eines Gesamtsystems beeinträchtigen. Dies gilt besonders bei industriellen Anwendungen und überall da, wo es auf größtmögliche Präzision ankommt. Der Engineer sollte deshalb vor allem ein schnelles und einfaches Reagieren auf Ausfälle oder Beeinträchtigungen ermöglichen.“

Location in einer Multi-Screen-World

Der Wert von IP-Geolocation für die Customer Experience Morgens Smartphone, mittags PC, abends Tablet – dass Verbraucher im Laufe eines Tages mehrfach den Screen wechseln, ist bekannt. Doch das Tracking wird zur Herausforderung, wenn Geolocation-Tools abgeschaltet sind. Die Ortung via IP kann hier aushelfen, erklärt Digital Element. Das durchschnittliche Wohnzimmer verfügt über mindestens zwei Screens, neben dem Fernseher noch ein Smartphone oder Tablet. Diese kommen etwa dann zum Einsatz, wenn die Verbraucher mehr über etwas erfahren möchten, das sie in einem Werbespot gesehen haben. Beim Online-Shopping wiederum stöbern die Kunden mit dem Smartphone oder Tablet, kaufen jedoch über den Laptop. Ausnahmen sind hier Spontankäufe, die bevorzugt über das Handy getätigt werden. Die meisten Verbraucher (80 Prozent) nutzen dabei WLAN, da es schneller, bequemer und günstiger ist. Zu Hause sowieso, aber auch unterwegs loggen sie sich in die wachsende Zahl der

öffentlich zugänglichen Netzwerke ein. Wenn sie aber mit abgeschalteten Ortungsdiensten und nicht im mobilen Internet unterwegs sind, wird es schwer, diese Verbraucher zu tracken. Einen Ausweg bietet die IP-Lokalisierung: Digital Elements IP-Lösung NetAcuity etwa kann auf ihrem detailliertesten Level einen Benutzer auf die Stadt- oder Postleitzahlenebene genau lokalisieren. Dabei wird der Standort der Wi-FiVerbindung ausgelesen, ohne eine persönliche Identifizierbarkeit zu geben. Dies wird durch die Kombination von IP-Routing-Infrastruktur-Analyse mit anonymen Location Insights aus einem Netzwerk von global gesammelten kommerziellen Partnern erreicht.

LOCATION: Wertschöpfungskette der Lokalisierung von Menschen und Objekten


GFM Nachrichten

Die Effektivität von Kampagnen messen

BMW lockt der Konkurrenz die Kundschaft aus dem Laden Im Marketing läuft viel nach dem Prinzip Hoffnung: Kampagnen werden gestartet, Plakate geklebt und Werbeclips ausgestrahlt, ohne dass deren Wirkung genau gemessen werden könnte. Mit Location-based Service gelingt dies hingegen problemlos. Dabei bieten sie den Marken dank ihrer Präzision neue Möglichkeiten, wie BMW dank xAd erleben konnte.

Bei einer KamZielgruppe zeigte die höchsten Engagebei kann aber nicht garantiert werden, pagne zur Bement-Raten, die 10 Prozent über dem Prodass der Verbraucher auch tatsächlich in werbung des ximity-Wert lagen. diesem Autohaus ist oder sich auf dem neuen 7er BMW Weg dorthin befindet. Somit ist der Konin GroßbritanDas Besondere der Kampagne war aber text der Kampagne und die Relevanz der nien setzte der die Nachvollziehbarkeit: Denn das Tracking Botschaft nicht gegeben. Zum anderen bayrische Autoerlaubte es zu ermitteln, wie groß der Anhaben GPS-Daten keinerlei Kontext – was bauer auf Proxiteil der Kunden unter den Verbrauchern sich, an einem bestimmten Punkt befindet mity-Targeting. war, bei denen Werbung geschaltet wurde ist aus den Koordinaten nicht ersichtlich. Dabei konzen– und zwar automatisch und ohne AfterUm also alle Shops des Konkurrenten oder trierte sich die Sales-Befragung durch die Händler. Zuauch nur alle eigenen Standorte mit einem Kampagne aber nicht nur auf die eigenen dem wurden so die Orte mit der höchsten Geofence markieren zu können, müssten Autohäuser, sondern auch auf die die entsprechenden KoordiStandorte der Konkurrenz. So sanaten zunächst erhoben und Unsere Kunden fordern von uns, mehr Verhen auch potentielle Käufer eines dann verarbeitet werden. antwortung zu übernehmen und den Wert der 7er die Werbung, während sie sich bei Mercedes, Porsche oder Ferrari Medien nicht nur dem Marketing-Team, sondern Mit Blueprints hat xAd hierfür umsahen. Zudem erfolgte ein Zieleine Lösung entwickelt: Sie auch den Händlern zu zeigen. Diese Partnergruppen-Targeting mithilfe von generiert automatisch GeoExperian-Daten zur Ermittlung daten, die wichtige Standorte schaft ermöglichte es uns, allen Beteiligten die und Ansprache von Verbrauchern und POIs beschreiben. Dabei Rolle zu demonstrieren. mit hohem Einkommen und Besitwerden nicht nur einzelne zern von Oberklassefahrzeugen. Punkte markiert, sondern das Patrick Zinga, Digital Media & Programmatic Planner at Amplifi Verbraucher, die bereits Werbung Layout eines Gebäudes in für den neuen 7er BMW gesehen Geodaten übersetzt: So wird hatten, wurden durch Retargeting erneut klar, ob sich ein Nutzer innerhalb oder auPerformance sichtbar. So wiesen hier die angesprochen. ßerhalb eines Ladens bewegt und eine Standorte der Wettbewerbermarken die Kampagne kann zwischen In-Store- und höchste Klickrate (CTR) auf. Proximity-Ansprache unterscheiden. Zudem verknüpft die Lösung die Geodaten Zielgruppentargeting mit den Informationen darüber, was sich Die Blueprints-Technologie an diesen Punkten befindet, wodurch beBeim Proximity-Targeting wurden die stimmte Gebiete einfach bespielt werden Standortdaten als Kontext für die AnspraDamit ein Unternehmen eine solche Kamkönnen. Für BMW waren dies zum Beispiel che der britischen Kernzielgruppe von pagne führen kann, ist Technologie mit honicht nur die Autohäuser der Konkurrenz. BMW eingesetzt. Laut xAd lag diese mit her Präzision notwendig. Einfache GeofenAuch die Orte, an denen sich potentielle der höchsten Wachstumsrate 3 Prozent ces reichen hier aus zwei Gründen nicht Käufer eines Oberklasse-Wagens aufhalten über der Benchmark und dem indexierten aus: zum einen markieren diese nur einen – wie etwa einem Golfplatz – konnten so Höchstwert. Auch das ZielgruppentargeUmkreis um einen bestimmten Punkt, wie leicht in die Kampagne integriert werden. ting konnte einen Erfolg verbuchen: Die etwa das Autohaus der Konkurrenz. Da-

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TAG 2

Digitalisierung von In-Store-Promotions

PAYBACK und Loyalty Partner Solutions stellen Location Based Services Lösung „PROXIMITY“ vor Mit einem gemeinsamen Projekt haben Chep, PAYBACK, Mondelēz International und real,- In-Store-Promotions mit Hilfe von Beacons in das digitale Zeitalter gebracht. Auf dem ECR-Tag wurden die Partner für ihr Projekt ausgezeichnet. Nun bietet die PAYBACK Schwestergesellschaft Loyalty Partner Solutions die Lösung als White-Label-Version an. Auf der LOCA Conference erfahren Sie mehr. Auf dem ECR-Tag im September 2016 erhielten PAYBACK und seine Partner Chep, Mondelēz International und real,- den ECR Award von GS1 Germany. Der Award prämiert „außerordentliche Leistungen, die für vorbildliches kooperatives Management zum Nutzen von Industrie, Handel, Logistik und Verbrauchern stehen“. Mit einer innovativen Promotion von Oreo Keksen und Milka Schokolade konnten die Partner die Jury von ihrer Lösung überzeugen.

Einsatz bei real,Chep installiert in seinen Paletten Beacons, mit deren Hilfe Promotions in Echtzeit nachverfolgt werden können. Diese versenden Signale an Router innerhalb der real-, Filialen, wodurch die Paletten jederzeit exakt und in Echtzeit lokalisiert werden können. Derartige Informationen erleichtern das Monitoring, die Supply Chain wird effizienter und der Warenbestand transparenter. Gleichzeitig können Kunden, die auf ihrem Smartphone die PAYBACK App installiert und Location Based Services aktiviert haben, die vom Beacon ausgesendeten Signale empfangen. So wird der Kunde direkt am POS angesprochen und der Abverkauf kann durch gezielte Kommunikation mithilfe der App gesteigert werden. Dabei kommen auch Coupons zum Einsatz: Registriert die App das vom Beacon ausgesendete Signal, wird nach passenden Gutscheinen für den jeweiligen Kunden gesucht. Zusätzlich können Informationen über die Soziodemographie und

Einkaufsvorlieben des Kunden genutzt werden, sodass er auf ihn zugeschnittene, personalisierte, kontextbezogene und somit hochrelevante Informationen erhält. Durch den Einsatz bei real,- konnte die Logistik die Paletten im Frontstore und Backstore erstmals über diesen innovativen Weg verfolgen und dadurch die gesicherte und durchgängige Bereitstellung von Oreo Keksen und Milka Schokolade gewährleisten. Auf Kundenseite wurden zudem Einlösequote, Couponumsatz und die Käuferquote gesteigert.

Partner sind. Das White-Label-Produkt heißt PROXIMITY und wird durch die PAYBACK Schwestergesellschaft Loyalty Partner Solutions vertrieben. So können alle Händler, die In-Store-Promotions in die digitale Welt verlängern möchten, Location Based Services einsetzen und Kunden mit dem richtigen Angebot zur richtigen Zeit am richtigen Ort ansprechen.

Durch die Reichweite der PAYBACK App wurden einerseits mehrere tausend Beacon-Kontakte generiert, was ein kontinuierliches Monitoring ermöglichte, auf der anderen Seite ließen sich Kunden am POS gezielt ansprechen und Promotions über das Smartphone verlängern.

White-LabelLösung Seit Februar 2017 wird diese prämierte Lösung auch für Unternehmen, zugänglich gemacht, die keine PAYBACK

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Bargeldlos bezahlen

Chinesische Touristen bringen den Trend voran

Den Touristen aus China geht es nicht nur um den Reichstag und Neuschwanstein – ganz oben auf ihrer To-Do-Liste steht Shopping. So geben sie hier durchschnittlich 3.000 US-Dollar beim Einkaufen aus. Mehr als für Unterkunft und Transport. Alipay, Chinas größtes mobiles Zahlungsnetzwerk, bietet ihnen in Zusammenarbeit mit Wirecard die Möglichkeit, in Europa so zu bezahlen, wie sie es von zu Hause gewöhnt sind: Bei teilnehmenden Einzelhändlern – zum Beispiel in den Ankunftsund Abflugbereichen des Münchner Flughafens – können sie mit ihrer Alipay App bezahlen. Chinesische Reisende müssen also nur ihr Handy herausholen, um ihre Lieblingsmarken einzukaufen – ohne Bargeld oder Kreditkarten. Alipay genießt das Vertrauen von 450 Millionen aktiven Mitgliedern, 50 Prozent der Transaktionen werden per Mobile Payment abgewickelt. Die Zahlungsmethode genießt eine Markenbekanntheit von über 90 Prozent und wird von mehr als 600.000 Händlern weltweit angeboten. Damit ist die Alipay App zum Lebensstil der chinesischen Konsumenten geworden: Mehr als 600.000 Restaurants, 40.000 Supermärkte und Convenience Stores und über eine Million Taxis sind über die Alipay App verbunden, um den Nutzern ein nahtloses Shopping-Erlebnis zu ermöglichen.

„Lifestyle Super App“ Von der Buchung von Kinokarten über Lebensmittellieferungen bis hin zur Übertragung von Geld auf dem Sprung – Mobile

Alipay, Chinas größtes mobiles Zahlungsnetzwerk genießt das Vertrauen von 450 Millionen aktiven Mitgliedern. Über die Hälfte der Transaktionen bei Alipay werden mobile abgewickelt. Damit ist Mobile Payment in China deutlich weiter als in Deutschland. Für die zwei Millionen chinesischen Touristen, die jedes Jahr die Bundesrepublik besuchen, bringt Alipay in Zusammenarbeit mit Wirecard die Entwicklung nun nach Deutschland. Bezahlmethoden bedeuten eine Revolution dahingehend, wie Menschen die Einkaufs- und Kassenprozesse erleben. Und das ist die wirkliche Revolution bei Alipay: Es ist nicht nur eine andere Zahlungsmethode, sondern eine „Lifestyle Super App“, wie die Wallet in China genannt wird. Sie definiert das Shopping-Erlebnis neu.

Alipay und Wirecard Um diese hohe Benutzerfreundlichkeit aus technologischer Sicht zu erreichen, ist eine nahtlose Integration in die Handelsinfrastruktur der Schlüssel zum Erfolg. Wirecard unterstützt eine Alipay-Integration direkt in die POS-Software. Angetrieben von der Wirecard ConnectedPOS Plattform für Mehrwertdienste am Point of Sale will das Unternehmen zukünftig noch weitere alternative Zahlungsmethoden anbieten. Der Münchner Flughafen hat als einer der ersten großen Einzelhändler in Europa diese Plattform implementiert, um eine schnelle Akzeptanz für Alipay-Zahlungen im zentralen Kassensystem zu erhalten. Neben der Bezahlung selbst bietet die Alipay Wallet weitere Angebote für chinesische Touristen: Zum Beispiel können sie an Alipay-Ständern QR-Codes scannen, um so an einer Werbekampagne teilzunehmen. Außerdem bekommen Passagiere auf sie

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zugeschnittene Angebote schon während ihres Fluges nach München per PushNachricht aufs Smartphone gesendet. Immer mehr Chinesen reisen nach Übersee und verspüren den Wunsch nach authentischen Erlebnissen. Egal, ob es um den Genuss lokaler Delikatessen geht oder den Besuch traditioneller Märkte und Geschäfte mit lokalen Spezialitäten - Alipay wird zu einer beliebten Zahlungsmethode in Europa werden, ermöglicht durch lokale Payment-Anbieter wie Wirecard.

Bilder: Wirecard, Roman Halfen

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Interaction on Demand

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Wie das Physical Web die App abschafft Die Menschen sollten dazu in der Lage sein, auf jedes Smart-Device zuzugehen – sei es ein Automat, Plakat, Spielzeug, eine Bushaltestelle oder ein Mietwagen – und mit ihm interagieren zu können, ohne eine App herunterladen zu müssen. Alles sollte nur ein Fingertippen entfernt sein. Beaconinside will dieses Ziel mithilfe des Physical Web erreichen. Die meisten IoT-Geräte kommen mit einer eigenen App, über die sie gesteuert werden können. Langfristig ist dies jedoch keine Lösung: nicht nur, weil in einem Smart Home so eine wahre App-Invasion auf dem Smartphone des Users – oder einem anderen Gerät, das er zur Steuerung seiner Smart Devices nutzt – stattfinden würde. Auch außerhalb der eigenen vier Wände müsste er zahlreiche Apps herunterladen: für Automaten, die Fahrkarten, Parktickets oder Snacks verkaufen, für digitalisierte Haltestellen von Bus und Bahn oder für Werbetafeln, die ihn mit ihrem Content ansprechen. Für Beaconinside liegt die Lösung dieses Problems im Physical Web. Der offene Standard, der zuerst von Google

implementiert wurde, erlaubt es jedem Gerät, eine URL zusammen mit Kontextinformationen zu versenden. Damit kann ein Webbrowser auf dem Smartphone die nötigen Informationen anzeigen, ohne dass eine App installiert werden muss. Am Beispiel eines Verkaufsautomaten zeigt Beaconinside, wie dies funktionieren kann. Sobald der Verbraucher sich dem Beacon in dem Automaten nähert, spielt dieser auf seinem Display einen Werbespot ab. Gleichzeitig kann der User auf seinem Smartphone über eine durch den Beacon erzeugte Notification die Website des Automaten aufrufen und dort Produkte auswählen

oder auf den Werbespot eingehen. Dabei wird er beispielsweise auch als Mitglied eines Bonusprogramms identifiziert, was ihm Zugang zu besonderen Aktionen verschafft. Anschließend erscheint ein QR-Code auf seinem Display, den er am Automaten einscannen muss. Die Bezahlung wird dabei ebenfalls über das Smartphone abgewickelt.

Neue Möglichkeiten

ie Verbindung von SprachD assistenten und Indoor-Navigation Sprachassistenten werden nicht nur zunehmend beliebter, sondern zugleich auch immer umfangreicher. Schon jetzt unterstützen manche ihren User bei der Navigation. Eine Ausweitung auf Indoor-Navigation könnte also schon bald folgen. Wie dies dann aussehen kann, darüber hat sich indoo.rs ein paar Gedanken gemacht. In einem Beispiel beschreibt indoo.rs, wie sich ein Kunde an einem Samstag in ein Einkaufszentrum stürzt, um innerhalb von nur drei Stunden alle Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Ein ehrgeiziges Ziel, wenn man bedenkt, wie viele Leute ihre Weihnachtseinkäufe an Adventswochenenden erledigen und wie groß Einkaufszentren sein können. Sobald der Kunde das Shopping Center betritt, teilt ihm der Sprachassistent seines Mobiltelefons – etwa Google Now oder Siri

– mit, dass eine Indoor-Karte verfügbar ist, die ihm dabei helfen kann, sich zurechtzufinden und wertvolle Zeit auf seinem Shopping-Trip zu sparen. Die Karte ist ein genauer Grundriss der Mall, einschließlich aller Geschäfte und anderer Points of Interest. Sobald er dem Telefon einen Navigationsbefehl gibt, erhält er die Echtzeit-Route zu dem Shop, den er sucht und wird stressfrei dorthin navigiert. Durch Sprachausgabe können das sogar sehbehinderte Menschen nutzen. Das Ganze klappt natürlich nur, wenn das Indoor-Navigationssystem

präzise genug funktioniert und genaue Standorte und Richtungen angeben kann. Die dafür nötige Infrastruktur ließe sich mit Hilfe von Beacons in wenigen Stunden in jedem größeren Gebäude installieren – etwa mit der von indoo.rs entwickelten SLAM-Technologie. Alles Weitere liegt dann bei der Integration der Navigation in den Sprachassistenten. Dass dies gut funktioniert, hat indoo.rs in der Praxis bereits erfolgreich bewiesen.

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Im richtigen Kontext, am richtigen Ort

„Location Privacy“ aktiv und transparent angehen Marken, Infrastrukturbetreiber, Händler, Logistiker, Lösungsanbieter – sie alle stellen sich derzeit auf die neuen Möglichkeiten zur Dialogaufnahme mit Konsumenten und Nutzern ein. Um bei dem sensiblen Thema „Privatsphäre mit aktuellem Ortsbezug“ von Beginn an die notwendige Transparenz und Fairness im Sinne der Verbraucher zu etablieren, hat der LBMA Deutschland e.V. eine Initiative für die DACH-Region gestartet: Eine freiwillige Selbstverpflichtung zum Schutz der Privatsphäre des Kunden und Anwenders, den Code of Conduct „LOCATION & PRIVACY“. Der Verhaltenskodex „Location & Privacy“ schafft eine innovationsgetriebene Privacy-Plattform für Anbieter, Mitarbeiter, Kunden und Nutzer ortsbezogener Technologien und Services. Hierfür verlässt er sich auf sechs Bausteine: 1. Den sich ständig weiterentwickelnden Code of Conduct für alle relevanten Technologien & Services. 2. Das spezialisierte Siegel für Teilnehmer. 3. Die Partnerkanäle für Spezialisten und Branchen.

4. Ein öffentliches Portal zur Darstellung der Technologien & Mehrwerte. 5. Ein Gremium zur Einhaltung der Qualitätskriterien. 6. Relevante Fachbeiträge und Studien. Der CoC unterstützt somit die Ziele von Marken, Retailern und Logistikern ebenso wie die von Infrastrukturbetreibern (Städte, Regionen oder Reisegebiete), Medien-, Sport-, Freizeit-, Entertainment- sowie Mobilitäts- und Technologieanbietern.

Kathrin Schürmann, Rechtsexpertin des CoC Der CoC bietet Unternehmen die angestrebte Rechtssicherheit und begleitet auch zukünftige Entwicklungen im Markt und in der EU mit der Expertise von Lösungs- und Datenschutzexperten.

Tom Raue,

Für alle offen Die Ende 2015 gestartete Privacy Initiative ist offen für Mitglieder, Nichtmitglieder und Partner des unabhängigen und industrieübergreifend agierenden LBMA DACH. „Die Initiative ist von Anfang an als offene Plattform vom LBMA DACH konzipiert und wir freuen uns sehr, dass sie eine kundenund nutzerorientierte Strategie vertritt, die mit den Privacy-Überlegungen von marktführenden Brands und deren Partnern im Einklang ist“, so Klaus Menhorn, Vorstand LBMA DACH.

, Marco Pannicke

ovation, Manager Projects Inn d CHEP Deutschlan

mpetenzWir verbinden als Ko tics & POS partner „Smart Logis s ShopPromotion“ gesteigerte hutz der Konsumenten und Sc pingerlebnis für den Privatsphäre.

r Geschäftsführe bH m Mobalo G

artner Als Kompetenzp e und „datengetrieben er un ir s d erbung“ sind w W ile b o m te daher geobasier usst und haben ew b n te a D er d tive Sensibilität & Privacy-Initia n tio ca Lo ie d von Anfang an unterstützt.

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Denis Kliefken,

General Manager, Mobilespot Systems GmbH Als Kompetenzpartn er „W-LAN und Content“ setzen wir bei unseren Location-Based Lös ungen stets auf den Win-Win Ansatz des CoC.

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LOCA conference Partner

360dialog GmbH I www.360dialog.com We want to be your partner for your mobile Lifecycle Marketing and our team of experts will support you with building a customized strategy that fits your concept and goals.

Advantech-DLoG I www.advantech-dlog.com Advantech-DLoG is a worldwide leading designer and manufacturer of industrial PCs and vehicle terminals for use in demanding environments, such as on forklifts, trucks or cranes. It stands for industry-leading engineering and highest product quality. Its application-oriented computing solutions benefit vertical markets like fleet management, intralogistics and heavy machinery.

AVS GmbH I www.avs.de Die AVS GmbH mit Sitz in Bayreuth ist spezialisiert auf Kundenbindung und Kundengewinnung. Das Leistungsspektrum reicht von Kundenkartenprogrammen und CRM-Lösungen für Verlage, Touristik und Handel über Lettershop-Leistung bis hin zu mobilen Applikationen. Jährlich verarbeiten die AVS-Systeme rund 15 Millionen Transaktionen. Mehr als 100 Kundenbindungs- und Kundenkartenprojekte wurden bereits erfolgreich umgesetzt.

Artegic I www.artegic.de Die artegic AG unterstützt Unternehmen beim Aufbau von kundenzentriertem, digitalen, Best-In-Class Dialogmarketing. Mit 10 Jahren Erfahrung im Bereich Marketing Engineering umfasst unser Leistungsportfolio Beratung, IT-Integration und Technologie für Realtime Marketing Automation und Online CRM.

Brandlocal I BRANDLOCAL positioniert sich als Erfolgsoptimierer für lokal aktive Marken. Die Basis hierzu liefert ein eigenständiger Geo Intelligence-Ansatz mit dem sämtliche Big Data-Informationen eine lokale Verortung erhalten. Im übertragenen Sinne entstehen so „begehbare Kundenräume“ und ein extremer Wissensmehrwert zur besseren Expansionsplanung, Standortbewertung und Kommunikationsleistung.

CHEP Deutschland GmbH I www.chep.com CHEP ist einer der weltweit führenden Anbieter im Pooling von Paletten und Behältern mit einem Pool von über 300 Millionen Ladungsträgern, die täglich in den Supply Chains unserer Kunden verwendet werden.

POS Pulse (24 Insights GmbH) I www.pospulse.com Wir sind ein Point-of-Sale-Analytics-Unternehmen, das Herstellern und Händlern zu mehr Transparenz am Point of Sale verhilft. Mithilfe unserer App ShopScout erfassen 40.000 Shopper europaweit Erkenntnisse zur Umsetzung und dem Einkaufserlebnis am Point of Sale. Diese werten wir in unserem Analytics-Dashboard aus und können so Optimierungspotenziale nahezu in Echtzeit aufzeigen.

adpack (IDA Indoor Advertising GmbH) I www.adpack.tv adpack provides real-time audience targeting with its screenbased out-of-home advertising network. adpack identifies persons in front of the screen by age/gender and plays targeted commercials. Publishers/locations participate with a revenue share. Advertisers/agencies can use the adpack platform to manage their target groups, campaigns and content.

Ameria I www.ameria.de Die Ameria GmbH ist ein innovativer Lösungsanbieter in den Bereichen Software-Individualentwicklung und Software-Produktentwicklung. Der Fokus liegt dabei auf zukunftsweisenden Lösungen in den Bereichen Consumer Engagement am Point of Sale, Mobile und Web Development.

Beaconinside GmbH I www.beaconinside.com Mit Kunden in mehr als 50 Ländern ist die Beaconinside GmbH aus Berlin ein international führender Anbieter einer Proximty Data Management Plattform (DMP) für Handel, Industrie und Dienstleistungsunternehmen. Mit Hilfe von Beacons & Geofences unterstützt die Proximity DMP bei der zielgerichteten Ansprache und Analyse von Mobile App Nutzern am Point-of-Sale.

CANCOM I www.cancom.de CANCOM bietet neben einem umfassenden Angebot an ITDienstleistungen ganzheitliche digitale Lösungen, insbesondere für die Branchen Retail und Manufacturing. Dabei bündeln wir die Kompetenzbereiche Digital Signage, Medientechnik und IT sowie Projektmanagement, Logistik und Support zu einer modularen Gesamtlösung auf europäischer Ebene.

ConnectMeSmart GmbH I www.connectme.ch connect me smart is a leading global provider of interactive Near Field Communication (NFC) based on packaging and merchandising solutions and product integrated NFC design. connect me smart has specialized in different B2B and B2C areas to create your personal and individual approach towards NFC technology.

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Digital Element I www.digitalelement.com Digital Element ist das weltweit führende Unternehmen und Vorreiter der IP-Geolocation-Technologie. Unsere IP-IntelligenceLösung wird von den weltweit größten Verlagshäusern, E-Commerce-Seiten, Analyseanbietern, Vermarktern, Online-Portalen, mobilen Unternehmen und vielen mehr benutzt.

European seal for your privacy

ePrivacy GmbH I www.eprivacy.eu Der ePrivacyGenerator ist ein Online-Generator für Datenschutzerklärungen von Webseiten. Mit diesem kostenlosen Service bietet Ihnen ePrivacy die Möglichkeit, eine Datenschutzerklärung (und falls gewünscht auch ein Impressum) automatisiert zu erzeugen. Das Ergebnis lässt sich leicht in Ihre Webseite integrieren.

Futurice GmbH I www.futurice.com Futurice is a software agency. We don’t have our own products and we usually don’t own the software we produce. What Futurice has, is employees. Damn good ones, I might add. We differentiate from the competition with our people and culture, and recruitment is the place where building a great workplace begins.

IBM I www.ibm.com Vom Digital Business zum Cognitive Business – um Unternehmen aller Größen bei der digitalen Transformation ihrer Geschäftsmodelle zu unterstützen und die Chancen der Digitalisierung für sie nutzbar zu machen, konzentriert sich IBM auf die Wachstumsinitiativen Business Analytics, Cloud Computing, Mobile Enterprise, Social Business und Security.

Indoors I www.indoo.rs indoo.rs is a software R&D company and technology innovator in the field of Indoor Positioning and Navigation. Their state of the art SLAM technology, allowing for the most efficient Indoor Mapping and accurate Blue Dot, has provided them a spot at the forefront of the industry. The product portfolio includes all types of solutions related to Indoor Positioning.

ituma GmbH I www.ituma-gmbh.de Die ituma GmbH ist ein deutsches IT- und Marketing-Unternehmen mit Sitz in Hilden bei Düsseldorf. Seit 2010 definiert sie nachhaltige Wi-Fi-Lösungen als Softwareprodukt in Europa und versteht sich dabei als exklusiver Anwendungsdienstleister für Location Based Services, der zentrale als auch dezentrale mit echten Mehrwerten bietet.

Emarsys eMarketing Systems AG I www.emarsys.com Emarsys ist ein führender globaler Anbieter von Cloud Marketing Software. Als komplette und vollständig integrierte Lösung erfüllt die Commerce Marketing Plattform die Anforderungen des modernen Marketers – die Kombination aus prädiktiver Analyse, Personalisierung und Omnichannel Automation steigert Customer Engagement und das in kürzester Zeit.

Favendo GmbH I www.favendo.com The Favendo GmbH is a proprietary, enterprise-grade company, engaging with online, offline and location-based data to provide unprecedented information to customers of all business branches. Everyday more than 70 employees situated in Germany develop concepts to optimize the processes and approaches of businesses around the globe.

Gelbe Seiten Marketing GmbH I www.GelbeSeiten.de Die Gelbe Seiten Marketing Gesellschaft mbH ist eine MarketingServicegesellschaft, die für Gelbe Seiten tätig ist. Sie arbeitet im Auftrag der insgesamt 16 Gelbe Seiten Verlage und der DeTeMedien GmbH, die Gelbe Seiten gemeinschaftlich in ganz Deutschland herausgeben und verlegen. Das Tätigkeitsgebiet umfasst u. a. die Bereiche Markenführung, Produktentwicklung, Marktkommunikation, Marktforschung und Öffentlichkeitsarbeit.

Implexis I www.implexis-solutions.com Die implexis GmbH ist IT-Spezialist für nachhaltige Business-Lösungen auf Basis von Microsoft Technologien. Über 80 Großunternehmen und Mittelständler vertrauen inzwischen weltweit auf die zukunftssicheren Business-Lösungen aus den vier implexis Competence Centern IO & ERP Systems, Future Workplace & Collaboration, Custom Solutions und Managed Services.

infas 360 I www.infas360.de infas 360 widmet sich der Erfassung, Analyse und Aufbereitung von Daten aus verschiedenen Quellen. Dazu gehören Geodaten, frei verfügbare Marktdaten, Kundendaten von Auftraggebern und Daten aus eigenen Marktforschungsprojekten. Auf dieser Grundlage bietet infas 360 Informationsdienstleistungen zur Optimierung von Unternehmensprozessen.

Lenovo I www.lenovo.com/de/de Lenovo Group Ltd. produziert und vertreibt Computertechnologie und ist der zweitgrößte PC-Anbieter der Welt. Neben PCs entwickelt das Unternehmen auch Smartphones, Tablets, Server und Smart-TV-Geräte. Besonders im Bereich der mobilen Geräte wie Laptops, Netbooks und Tablets bietet der Hersteller eine breite Produktpalette.

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LINEAS Informationstechnik GmbH I www.lineas.de Bei LINEAS mischen sich junge, frische Ideen mit der Souveränität der Erfahrung. Im Zusammenspiel aus beidem entwickeln wir Lösungen in höchster Qualität. Darunter verstehen wir Ergebnisse, die genau auf die individuellen Anforderungen des Kunden und die speziellen Bedürfnisse seiner Mitarbeiter zugeschnitten sind.

Wissens- und Innovationscenter LOC-Place GmbH I www.loc-place.com LOC-Place ist das Wissens- und Innovationszentrum der Location Based Marketing Association in Europa. In einem der größten Outletcenter der Welt bietet LOC-Place, Seminare, Workshops und Trainings an. Technologien und Anwendungen können live im Echtbetrieb erlebt und erfahren werden. Über 500 Firmen nutzen bereits dieses Angebot.

Loop 21 Mobile Net GmbH I www.loop21.net Das Technologie-Unternehmen LOOP21 entwickelt Lösungen für einen Mehrwert in lokalen WLAN-Netzwerken. Mit 40 Mitarbeitern an den Standorten Wien, Innsbruck, Wolfurt, Düsseldorf und Palo Alto verwaltet der WLAN-Spezialist mittlerweile 3,7 Mio. Unique Hotspot-Users in 18 verschiedenen Ländern.

MBC Menhorn Business Consulting I www.menhorn.com 20 Jahre Management- und Beratungserfahrung: - Potenzialanalyse Zielgruppen & Gestaltung Absatzmärkten - Entwicklung von Business Intelligence- und CRM-Programmen - Transformation und Digitalisierung von Geschäftsprozessen - Optimierung von Produkt- und Service-Portfolios - Innovationsprogramme Handel, Industrie, Diensteistung

Media Saturn Holding GmbH I www.media-saturn.com Media-Saturn ist Europas führendes Handelsunternehmen für Consumer Electronics, sowie die dazugehörenden Services und Dienstleistungen. Zum Unternehmen zählen die Marken Media Markt und Saturn, die ihre rund 1.000 stationären Märkte umfassend mit Online-Vertriebsplattformen vernetzen. Zudem betreibt die Unternehmensgruppe reine Online-Anbieter wie redcoon.

microm Micromarketing-Systeme und Consult GmbH I www.microm.de microm ist Anbieter für Mikro- und Geomarketing und stellt ein umfassendes Datenportfolio zur Verfügung, u.a. aus Zielgruppenmodellen (Sinus Milieus®), Daten aus Soziodemografie und -ökonomie, Konsumentenverhalten, sowie Standort- und Bewegungsdaten.

Microsoft I www.microsoft.com/de-de Microsoft ist weltweit führender Hersteller von Standardsoftware, Services und Lösungen. Sie helfen Menschen sowie Unternehmen aller Branchen und Größen ihr Potenzial voll zu entfalten. Sicherheit und Zuverlässigkeit, Innovation und Integration sowie Offenheit und Interoperabilität stehen bei der Entwicklung aller Microsoft-Produkte im Mittelpunkt.

Migros-Genossenchafts-Bund I www.migros.ch „Wir freuen uns sehr, dass einer der größten Detailhändler Europas gemeinsam mit uns aktiv das Thema LBM angeht“ so Carsten Szameitat, Vorstandsvorsitzender LBMA e.V.

Minodes GmbH I www.minodes.com MiNODES bietet Einzelhändlern detaillierte Einblicke in das Einkaufsverhalten der Kunden auf der Ladenfläche. Über WLANTechnologie werden Besucherströme in Echtzeit erfasst und Verhaltensmuster intuitiv visualisiert.

Impressum/Imprint Herausgeber GFM Nachrichten c/o 11 Prozent Communication Landshuter Straße 57, 85435 Erding redaktion@gfm-nachrichten.de www.gfm-nachrichten.de T +49 8122 955-625 F +49 8122 955-627 Druck: STEININGER Druck e.K Marienbader Straße 19 85737 Ismaning

Mobalo GmbH I www.mobalo.com mobalo ist ein Anbieter für data driven location based mobile advertising. mobalo ordnet mobile Banner komplexen Geo-Daten zu und verifiziert sie. Damit gelingt eine einzigartige Nutzung des mobilen Traffics und eine Zuordnung zu neuartigen Targetings. Wir fungieren auch als Datenanreicherungstechnologie mit anderen Datenabbietern. Technisch sind wir eine proprietäre mobile DSP und DMP. Mobile Markets Digital Business Experts

Redaktionsleitung Angelique Szameitat (V.i.S.d.P.) Redaktion: Maximilian Feigl, Frank Keilacker, Katjana Kauer, Thomas Hinterleithner, Carsten Szameitat

Mobile Markets I www.mobilemarkets.eu Mobile Markets entwickelt für Sie neue digitale Strategien und bietet Unternehmen eine technologie- und anbieterunabhängige Beratung zu digitalen Geschäftsmodellen.

Schlussredaktion: Herbert Aichinger Aboservice: info@11prozent.de Erscheinung: vierteljährlich

Mobilespot-Systems I www.mobilespot-systems.de Die mobilespot systems GmbH ist Ihr Partner, wenn Sie auf der Suche nach einer innovativen Hotspot-Lösung sind. Sie stellt nationalen und internationalen Unternehmen WLAN-Systeme zur Verfügung.

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Net Display Systems I www.netdisplaysystems.com The award-winning PADS4 digital signage software of Net Display Systems is a leading software solution for every situation that requires dynamic display communication. PADS4 offers intelligent ways to communicate with your audience. Content can automatically respond to predefined situations, such as temperature driven and stock-based advertising.

onyourmap I www.oym.com Der im Jahr 1997 gegründete Telematiksoftwareanbieter OnYourMap hat sich auf Ortungs- und Lokalisierungsanwendungen für ein effizientes und einfaches Flottenmanagement und die Güterverfolgung, sowie auf Indoor Navigation und Indoor Location Based Marketing spezialisiert.

PAYBACK GmbH I www.payback.net PAYBACK ist mit 28 Mio. Kunden das größte Bonusprogramm und die größte Couponing-Plattform Deutschlands. Kunden können bei 650 Unternehmen im Handel, online und mobil Punkte sammeln und diese je nach Wunsch gegen Gutscheine oder Prämien einlösen.

Offerista Group GmbH I www.offerista.com Die Offerista Group ist ein führender Anbieter für standortbasiertes Marketing in Deutschland. Bei Offerista erhalten Kunden – stationäre Einzelhändler und Markenhersteller – alle Elemente für Location-based Services aus einer Hand: von digitalen Prospekten bis zu geobasierten Push-Nachrichten. Zentrale Dienste sind die Shopping- und Produktguide-Apps barcoo und Marktjagd.

Oraylis I www.oraylis.de

Die ORAYLIS GmbH ist ein führender Anbieter von Data Warehouse (DWH) und Business Intelligence (BI) Lösungen in Deutschland. In Projekten kommt ausschließlich Microsoft Technologie zum Einsatz, welche um das Partner Produkt von Tableau Software ergänzt wird.

Radioscreen I www.radioscreen.com

RadioScreen ist eine spezialisierte Agentur und Dienstleister für Radio Apps. Das Unternehmen bietet mit seinen frei konfigurierbaren Features (von Advertisement, Engagement bis Service) die Entwicklung einer maßgeschneiderten Radio App.

Plan.Net Gruppe für digitale Kommunikation GmbH & Co. KG | www.plan-net.com Die Plan.Net Gruppe ist die führende Digitalagentur Deutschlands, zählt darüber hinaus zu den größten unabhängigen Digitalagenturen Europas und ist an über 25 internationalen Standorten vertreten. Plan.Net deckt alle Facetten der digitalen, interaktiven und integrierten Kommunikation ab.

Schürmann Wolschendorf Dreyer Rechtsanwälte I www.swd-rechtsanwaelte.de

Die Kanzlei für digitales Business, Informationstechnologie, Medien, Datenschutz und IP erfolgreich am Markt positioniert. Die in Berlin, Düsseldorf und München ansässigen Rechtsanwälte entwickeln rechtskonforme Lösungen für die stetig steigende Zahl der digitalen und technologiebasierten Businessaktivitäten mit Fokus auf Location Based und Mobile Marketing Aktivitäten.

SIX Payment Services AG I www.six-payment-services.com Im Geschäftsbereich Payment Services dreht sich alles um den bargeldlosen Zahlungsverkehr.Mit modernsten Terminals, sicheren E-Commerce-Lösungen sowie Zusatzdienstleistungen sorgt SIX für effiziente Zahlungen am Verkaufspunkt sowie im Internet.

uberall GmbH I www.uberall.com Nahezu alle Konsumenten informieren sich online über Produkte und Dienstleistungen, bevor sie sich für einen lokalen Anbieter entscheiden und vor Ort kaufen. Mit den Local Marketing Lösungen von uberall sind Sie präsent, wenn es darauf ankommt. Ob Verwaltung all Ihrer Standorte in Online-Verzeichnissen und Kartendiensten, Reputation und Social Media Management oder Integration einer Filialsuche: uberall ist Ihr Partner!

Technidoo I

Technidoo Solutions, gegründet im Jahr 2015, ist ein junges, aber sehr erfahrenes deutsches Softwareentwicklungsunternehmen mit Sitz in Aschaffenburg und Düsseldorf. Seine Schwerpunkte sind mobile und Desktop-Clients. Das Entwicklungsteam ist verantwortlich für mehr als 2000 mobile Apps auf Android, IOS, Windows Phone und Tablets und auf Amazon.

Wendl & Köhler I www.wendl-koehler.de Für Steuerberatung im Bereich des Internethandels, des eCommerce oder digitaler Dienstleistungsangebote sind wir seit langem kompetente Partner. Ob umsatzsteuerliche oder ertragssteuerliche Fragen, wir beraten mit Ihnen für Sie und bieten Ihnen beste Lösungen. Seit mehr als 25 Jahren betreuen wir Unternehmen aller Rechtsformen sowie Privatpersonen.

Wirecard I www.wirecard.de Die Wirecard AG ist ein globaler Technologiekonzern, der Unternehmen dabei unterstützt, Zahlungen aus allen Vertriebskanälen anzunehmen. Als ein führender unabhängiger Anbieter bietet die Wirecard Gruppe Outsourcing- und White-Label-Lösungen für den elektronischen Zahlungsverkehr.

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WissensUNDInnovationsZentrum welcome@loc-place.com

Live erleben – Zukunft gestalten Das Wissens- und Innovationszentrum der Location Based Marketing Association (LBMA) präsentiert Live-Installationen im grössten Outletcenter Europas: der LOC-Place bietet Technologie und Marketing zum anfassen. Retail Innovation und Digitale-POS-Strategien Workshops, Seminare, Keynotes oder Inhouse-Schulungen. Das Teamworken mit einem Segel-Incentive am nahegelegenen Neusiedler See abrunden.

“Wir testen und zeigen Location Technology und Services LIVE im größten Outletcenter Europas Parndorf bei Wien”

SHOWROOMS Buchen Sie Ihren spannenden StrategieKunden- oder Partnertag 5-60 Personen

Retail Warehouse MEDIA Segel-Incentive


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