Glaubenszentrum DAS MAGAZIN FÜR FREUNDE UND PARTNER APRIL–JUNI 02/2015
aktuell
GOTT IST EIN ...
Aktuelle Schüler berichten
S. 11
WER DU BIST IN CHRISTUS ...
Wilkin van de Kamp
S. 24
ISRAEL AKTUELL
Christa Egli
S. 27
Paradigmenwechsel für Israel und die Gemeinde
INHALT
TERMINE
3 Editorial – Liebe Freunde
16.–19.04.2015 Frauenkonferenz
5
2.05.2015 Outbreak
Paradigmenwechsel für Israel und die Gemeinde – Dr. Jürgen Bühler
14.–16.05.2015 Kinderkonferenz 30.05.2015 10:00 Uhr Abschlussgottesdienst Bibelschuljahr 2014/15
11 Aktuelle Schüler berichten 15 Medienshop
13.06.2015 19:30 Uhr Festgottesdienst 40 Jahre Glaubenszentrum
22 Anmeldung 24 Wer du bist in Christus ... – Wilkin van de Kamp
28 Bericht – Gebetsnacht
20.07.–7.08.2015 Sommerbibelschule Woche 1: Maria Prean Woche 2: Ingolf Ellßel Woche 3: Peter Prothero
30 Investition – OUTBREAK
10.–15.08.2015 Jugendkurzbibelschule
31 Glaubenszentrum im Fernsehen – auf BibelTV
29.10–1.11.2015 Trainingskonferenz für Männer mit Peter Wenz
27 Israel aktuell – Christa Egli
SOBI-HELFER GESUCHT!
zwischen 20. Juli und 7. August 2015
Sei Teil von etwas Größerem als du selbst und hilf mit bei der Sommerbibelschule im Glaubenszentrum. Wir suchen Menschen, die eine lebendige Beziehung zu Jesus Christus haben und ihm und anderen Menschen mit Gaben und Fähigkeiten diemitMithilfe Sei Teilihren von etwas Größerem als du selbstdurch und hilf bei der in den verschiedenen Bereichen dienenWirmöchten. Es ist deine Sommerbibelschule im Glaubenszentrum. suchen Menschen, Gelegenheit! Interesse? – Dann meldehaben Dichund für ihm einen der die eine lebendige Beziehung zu Jesus Christus folgenden Bereiche: und anderen Menschen mit ihren Gaben und Fähigkeiten durch die Mithilfe in den verschiedenen Bereichen dienen möchten. Es ist • Kinderbereich (ab 16 J.; Dann erweitertes Führungszeugnis deine Gelegenheit! Interessiert? – melde Dich für einen der notwendig – nach Zusage erhältst du von uns ein folgenden Bereiche: Antragsschreiben) • Kinderbereich (ab 16 J.; erweitertes Führungszeugnis • Jugendbereich (ab 18 J.; erweitertes Führungszeugnis notwendig – nach Zusage erhältst du von uns ein notwendig – nach Zusage erhältst du von uns ein Antragsschreiben) Antragsschreiben) • Jugendbereich (ab 18 J.; erweitertes Führungszeugnis • Praktische (abdu 18 J.) notwendig – nach Hausarbeit Zusage erhältst von uns ein Antragsschreiben) • Küche (ab 18 J.; Gesundheitszeugnis/ Infektionsschutzbelehrung notwendig – kann beim • Praktische Hausarbeit (ab 18 J.) Gesundheitsamt kostenpflichtig • Küche (ab 18 J.; Gesundheitszeugnis/ erworben werden) notwendig – kann beim Infektionsschutzbelehrung Gesundheitsamt kostenpflichtig erworben werden) Anmeldung als SoBi-Helfer über unsere über Homepage: Anmeldung als SoBi-Helfer unsere Homepage: www.glaubenszentrum.de/veranstaltungen www.glaubenszentrum.de/veranstaltungen
mit großen Schritten bewegen wir uns auf unsere Ostereinsätze zu. Insgesamt werden 100 Mitarbeiter und Schüler an diesen weltweiten Einsätzen teilnehmen: nach Israel, Kasachstan, Bulgarien, Brasilien, Italien, Indien, Uganda und Deutschland. Viele reisen zu ehemaligen Schülern, die in ihr Land zurückgegangen sind und dort Reich Gottes bauen, wie z. B. nach Kasachstan zu der jungen Familie von Zhenja und Olga Vesselkov, die von 2002 bis 2004 als Schüler hier waren und nun ihr Leben unter herausfordernden Bedingungen einbringen und dort Gemeinde bauen. Unsere Bibelschüler erleben Gott nicht nur auf dem Missionsfeld, sondern bereits hier in der Bibelschulzeit, wie z. B. bei acht Lebensübergaben in einer Haftanstalt und mehreren Heilungen auf der Straße. Berichte einiger Schüler über ihre Erlebnisse mit Gott kannst du ab Seite 11 lesen.
LEITUNGSTEAM DES GLAUBENSZENTRUMS
Beim letzten Mitarbeitertreffen, einem Gemeinschaftstreffen für uns im Kantorberg, hatten wir das Abendmahl mitten in einer Lobpreiszeit. Während verschiedene Personen zum Tisch des Herrn gingen, kniete jemand neben dem Tisch und hatte dort Gemeinschaft mit dem auferstandenen Herrn Jesus. Da musste ich sofort an die Stelle denken, wo Paulus schreibt: „Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Vater, von dem jede Vaterschaft in den Himmeln und auf Erden benannt wird ...“. Warum schreibt Paulus, dass er seine Knie vor dem Vater beugt? – Sicherlich gibt es verschiedene Überlegungen dazu. Eine davon aber ist wohl, dass er die Beziehung, die ihm durch Christi Tod und Auferstehung geschenkt worden ist, dankbar und in Ehrfurcht schätzt – die Beziehung zu dem Vater, der über allem steht. Dessen überwältigende Gegenwart darf er nun durch Jesus genießen! Auch wenn es inzwischen nach Ostern ist, dem größten Fest für uns Christen, möchte ich uns zurufen: Unser Herr ist auferstanden! Wir sollten uns bewusst werden, wie unfassbar gewaltig diese Vergebung ist, die Jesus am Kreuz für uns erwirkt hat; dass wir zum Vater allen Lebens Zutritt haben und Leben statt Tod empfangen dürfen! Werden wir das jemals wirklich verstehen? Mögen der Dank und die Freude über Ostern unseren Alltag prägen.
Ostern – Unser König lebt!
Der Hauptartikel ist auf das aktuelle Thema Israel gerichtet. Plötzlich kommt das Thema „Juden“ in Europa wieder hoch wie z. B. kürzlich in Frankreich. Verstehen wir, was mit diesem kleinen, von Gott erwählten Volk in unserer Zeit geschieht? Wir als Gemeinde haben das richtige Verständnis nötig, um Gottes Handeln nachzuvollziehen.
Paradigmenwechsel
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Ein Paradigma beschreibt die Gesetzmäßigkeiten, die bestimmte geschichtliche Abschnitte charakterisieren. Ein Paradigmenwechsel bedeutet, dass die alten „Binsenweisheiten“ nicht mehr gelten, sondern dass neue Denk- und Handlungsweisen etabliert worden sind. Um effektiv zu sein, muss man sich dieses Wechsels bewusst sein und auf der Grundlage der neuen Realität handeln. Gott verkündet durch den Propheten Sacharja, dass er eines Tages seine Handlungsweise gegenüber Israel radikal verändern werde. Und das ist tatsächlich geschehen! Mehr dazu von Dr. Jürgen Bühler ab Seite 5.
Wer du bist in Christus ...
Im Brief an die Gemeinde zu Ephesus schreibt Paulus von einem Geheimnis des Christus und stellt dieses reichhaltige Thema – „In Christus“ – in seinem Brief dar. Dafür verwendet er alleine in diesem Brief 14 Mal dieselbe Formulierung. Hierzu bringen wir ein kleines, übersichtliches Buch von Wilkin van de Kamp heraus, das uns diesen Schatz vor Augen führt. Der zweite Artikel stellt dir einen Ausschnitt vor.
1. Bauphase
In der Männerkonferenz 2013 wurde erstmalig für eine bessere Lieferantenzufahrt gespendet, damit die LKWs nicht mehr über den Hof anliefern, auf dem unsere kleinen Kinder Fahrrad fahren und spielen, sondern die neue Zufahrt nutzen können. Inzwischen sind alle Genehmigungen durch und wir erleben, dass wir jetzt bei der Umsetzung für die Jahreszeit mildes, gutes Wetter haben und somit die Arbeiten gut vorankommen. Im Zuge dessen bauen wir an dieser Grundstücksecke eine neue Garage, um anschließend den wertvollen Gebäudeteil, den sogenannten D-Block, umbauen zu können. Auch hier ist die Planung mit 4Wände, Augsburg fortgeschritten und auch statisch geklärt, sodass der Ausbau des Buchladens voraussichtlich im Sommer starten kann. Insgesamt rechnen wir für die 1. Bauphase mit Kosten von 500.000,– €. Wir sind dankbar für jede Unterstützung bisher und auch weiterhin, um dieses Projekt voranbringen zu können.
Jubiläum
Unser Herz ist mit Dankbarkeit erfüllt für die 40 Jahre, in denen Gott hier im Glaubenszentrum viele Menschenleben verändert und mit einer Vision vom Reich Gottes beschenkt hat. Die Vorbereitungen für das Jubiläum laufen, sodass wir diesen Tag mit unserem Herrn feiern können. Wir möchten besonders die ehemaligen Schüler einladen, sich zügig – bis spätestens 20. April 2015 – anzumelden. Es werden kostbare Begegnungen stattfinden, jedoch nicht nur an diesen Tagen. Wir wollen eine Vernetzung starten, die auch Auswirkungen für die Zukunft haben wird. Das gesamte Wochenende werden wir mit unseren Ehemaligen feiern. Allerdings findet am Samstag, den 13. Juni ab 19:30 Uhr ein öffentlicher Gottesdienst mit Suzette Hattingh statt, zu dem jeder eingeladen ist – ob live in der Erweckungshalle oder per Livestream im Internet. Das Jubiläum ist auch Anlass für uns, das Magazin ab der nächsten Ausgabe zeitgemäßer zu gestalten; somit wird es in einem größeren Format erscheinen.
Glaubenszentrum
Verbunden im Bau seines Reiches
Markus Germann (für das PRISMA-Team)
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Paradigmenwechsel für Israel und die Gemeinde nach einer Predigt von Dr. Jürgen Bühler „Nun aber will ich mich zu dem Überrest dieses Volkes nicht mehr stellen wie in den vorigen Tagen, spricht der Herr der Heerscharen; ... wie ihr ein Fluch gewesen seid unter den Heidenvölkern, o Haus Juda und Haus Israel, so will ich euch erretten, dass ihr ein Segen werden sollt. ... Gleichwie ich mir vornahm, Unheil über euch zu bringen, als eure Väter mich erzürnten, spricht der Herr der Heerscharen, und es mich nicht reute, so habe ich mir jetzt in diesen Tagen vorgenommen, Jerusalem und dem Haus Juda Gutes zu tun.“ (Sach 8,11-15 – SCH)
1. Der Paradigmenwechsel Ein Paradigma beschreibt die Gesetzmäßigkeiten, die bestimmte geschichtliche Abschnitte charakterisieren. Wenn ein Paradigmenwechsel passiert, bedeutet es, dass die alten „Binsenweisheiten“ nicht mehr gelten, sondern dass neue Denk- und Handlungsweisen etabliert worden sind. Um effektiv zu sein, muss man sich dieses Wechsels bewusst sein und auf Grundlage der neuen Realität handeln.
Gott verkündet durch den Propheten Sacharja, dass er eines Tages seine Handlungsweise gegenüber Israel radikal verändern werde. Und das ist tatsächlich geschehen! Was für Israel früher galt, gilt heute nicht mehr. Dieser Wechsel ist so radikal, dass er eine 180-Gradwende im Verhalten Gottes darstellt. Das bedeutet natürlich nicht, dass Gott sich verändert. Er ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Er weiß von Anfang an, was kommen wird. Doch er ist auch der Gott der Glaubenszentrum aktuell 02/2015 5
Geschichte, der Gott bestimmter Zeiten und Zeitabschnitte. Das heißt, dass Gott eine neue Zeit für Israel festgesetzt hat (s. Jes 43,19; 48,6). Die Dinge verändern sich. Nach der Zerstörung Jerusalems und des Tempels durch die Römer 70 n. Chr. wurde die jüdische Geschichte jahrhundertelang durch folgende Themen bestimmt: • Zerstörung: der Tempel, Jerusalem und große Teile Israels bestanden nur noch aus Ruinen • Verlassenheit: das Land Israel war fast 2.000 Jahre verlassen und wüst • Zerstreuung: die Mehrheit der Juden war unter die Nationen zerstreut • Verfolgung: die Juden wurden überall verfolgt • Fluch: sie wurden als verfluchtes Volk betrachtet Doch heute kann man Israel am besten als ein Land des Wiederaufbaus beschreiben, nicht der Verwüstung. Uralte Ruinen sind wieder in moderne und lebendige Städte verwandelt worden. „Dieses Land da, das verwüstete, ist wie der Garten Eden geworden, und die verödeten und verwüsteten und niedergerissenen Städte sind befestigt und bewohnt“ (Hes 36,35). Israel ist nicht länger verwüstet und verlassen, sondern das einzige Land auf der ganzen Welt, in dem die Wüsten rückläufig sind; es blüht und grünt. Heute werden israelische Blumen und Früchte in viele Länder der Welt exportiert. „In den kommenden Tagen wird Jakob Wurzeln schlagen, Israel blühen und knospen; und sie werden mit Früchten füllen die Fläche des Erdkreises“ (Jes 27,6). Statt Zerstreuung findet eine riesige Sammlung statt: Fast die Hälfte aller Juden weltweit lebt wieder in Israel. Seit den 1990er Jahren sind über eine Million Juden in ihr angestammtes Heimatland zurückgekehrt.
PARADIGMENWECHSEL FÜR ISRAEL UND DIE GEMEINDE „Und ich werde euch aus den Nationen holen und euch aus allen Ländern sammeln und euch in euer Land bringen“ (Hes 36,24). Während Israel sich immer noch Feindseligkeiten gegenüber sieht, wird es doch von vielen Nationen und in vielen Gemeinden auf der ganzen Welt unterstützt. Keine Nation auf der Welt verfügt über eine stärkere Unterstützung innerhalb der wachsenden evangelikalen Bewegung als Israel. „Und die Söhne der Fremde werden deine Mauern bauen und ihre Könige dich bedienen; denn in meinem Zorn habe ich dich geschlagen, aber in meiner Huld habe ich mich über dich erbarmt“ (Jes 60,10). Israel ist nicht länger verflucht, sondern gesegnet: Israelische Erfindungen gibt es heute auf der ganzen Welt; sie segnen täglich unser Alltagsleben. „Und es soll geschehen: Wie ihr vom Hause Juda und vom Hause Israel ein Fluch gewesen seid unter den Heiden, so will ich euch erlösen, dass ihr ein Segen sein sollt“ (Sach 8,13 – LÜ). Man braucht kein großer Theologe zu sein, um zu erkennen, dass Gottes Handeln mit Israel heute in einer erstaunlichen Übereinstimmung zu seinem prophetischen Wort steht. Der Schweizer Theologe Karl Barth hat einmal gesagt: „Jetzt können wir‘s in der Zeitung lesen: Gott hält seine Verheißungen (für Israel)!“. Gott hat einen dramatischen Wechsel vom Gericht zur Wiederherstellung vollzogen. Genauso, wie er nicht davon abgelassen hat, Israel „zu bestrafen“, wird er jetzt nicht nachgeben und tatsächlich all das Gute über Israel bringen, was er ihm versprochen hat.
2. Anwendung Wenn wir diesen Paradigmenwechsel in Gottes Handeln an Israel erkennen, stellt sich die Frage: Wie sollte er uns beeinflussen? Was bedeutet er für die christliche Gemeinde heute? Wenn Gott die Art und Weise ändert,
»Der Schweizer Theologe Karl Barth hat einmal gesagt: „Jetzt können wir‘s in der Zeitung lesen: Gott hält seine Verheißungen (für Israel)!“.«
wie er Israel behandelt, dann muss auch die christliche Gemeinde ihren Ansatz zu Israel verändern. Es muss einen Paradigmenwechsel in der Beziehung der Gemeinde zum jüdischen Staat geben. Das bedeutet, dass die Gemeinde es sich schlichtweg nicht mehr leisten kann, Gottes Pläne mit Israel zu ignorieren. Das Thema Israel sollte nicht mehr länger den „IsraelExperten“ überlassen bleiben, sondern muss auf der Agenda jedes Gemeindeleiters stehen. Der walisische Evangelist Jessie Penn Lewis erklärte in den 1920er Jahren, dass Gott eines Tages Israel vom Abstellgleis wieder auf das Hauptgleis stellen würde. Israel befindet sich tatsächlich wieder auf dem Hauptgleis der Geschichte. Es ist für die christliche Gemeinde an der Zeit, auch ihre Weichen umzustellen und Israel ganz direkt auf ihre Agenda zu setzen. Glaubenszentrum aktuell 02/2015 7
PARADIGMENWECHSEL FÜR ISRAEL UND DIE GEMEINDE
Das Apostelkonzil in Jerusalem Es gab schon einmal einen massiven Paradigmenwechsel in der Gemeinde. Er war so radikal, dass er nicht nur die Gemeinde dramatisch veränderte, sondern auch die ganze Welt. Er brachte das Christentum hervor, so wie wir es heute kennen. Er hat Nationen transformiert und hunderte Millionen in das Königreich Gottes gebracht. Diese Veränderung ereignete sich um 50 n. Chr. und wird in Apostelgeschichte 15 erzählt. Um vollständig zu erfassen, was damals geschah, müssen wir verstehen, dass die frühe Gemeinde ausschließlich aus Juden bestand. Nichtjuden wurden nicht aufgenommen, und es gab auch keine Vision für sie. Es gab keinerlei Gebetstreffen für die Römer, Griechen oder Barbaren. Das Christentum war eine jüdische Sekte, die daran glaubte, dass der Messias Israels in der Person Jeschuas gekommen war. Die große Frage der damaligen Zeit war nicht: „Wie können wir der Welt Erweckung bringen?“, sondern „Herr, stellst du in dieser Zeit für Israel das Reich wieder her?“ (Apg 1,6). Als Kornelius aus Cäsarea und andere Nichtjuden durch den Dienst des Petrus gerettet wurden (Apg 10+11), wiesen ihn die Gläubigen in Jerusalem zurecht. Doch bald erkannten die Apostel, dass mehr und mehr Heiden zum Glauben an Jeschua kamen und dass Gott mächtig an ihnen wirkte. Schließlich beriefen sie ein Apostelkonzil in Jerusalem ein, um über diese neue Realität zu beraten. Es war kein prophetisches Konzil, das voraussah, dass Gott etwas Neues unter den Heiden tat. Vielmehr reagierten die Apostel nur auf das Handeln Gottes, das mit Kornelius begonnen hatte und sich weiterhin mächtig durch ganz Kleinasien ausbreitete – durch den Dienst des Paulus‘ und anderer. Die Apostel begriffen schnell, dass diese neue Realität damit übereinstimmte, was Propheten wie Amos und Jesaja bereits über die Heiden vorausgesagt hatten. Sie erkannten einen Paradigmenwechsel in Gottes Handeln an der gesamten Menschheit. Die Apostel begrüß8 Glaubenszentrum aktuell 02/2015
ten folglich dieses neue Handeln Gottes und öffneten den Nationen Tür und Tor. Sie hatten das Ausmaß und die Auswirkung dieser neuen Realität noch nicht in ganzem Umfang verstanden. Paulus bezeichnete es als Geheimnis: „Die Nationen sollen nämlich Miterben und Mit-Glieder am gleichen Leib sein und Mitteilhaber der Verheißung in Christus Jesus durch das Evangelium“ (Eph 3,6). Gleichzeitig kam dieses „geheimnisvolle“ Handeln Gottes an den Heiden nicht völlig überraschend. Paulus und die anderen Apostel erkannten, dass dieses Geheimnis „ewige Zeiten hindurch verschwiegen war, jetzt aber offenbart und durch prophetische Schriften nach Befehl des ewigen Gottes zum Glaubensgehorsam an alle Nationen bekannt gemacht worden ist“ (Röm 16,25b-26). Mit anderen Worten: Sie sahen, dass Gottes Handeln unter den Nationen in voller Übereinstimmung mit biblischen Prophetien stand.
3. Aufruf zum Handeln Die Gemeinde muss begreifen, dass Gott etwas Neues an und mit Israel tut. Sie muss erkennen, dass das, was in Israel und den umliegenden Nationen passiert, schon in der Bibel vorausgesagt wurde – und dass wir das Privileg haben, die Erfüllung dieser Verheißungen mit unseren eigenen Augen zu sehen. Diese Passagen über die künftige „Fülle und Wiederherstellung Israels“ sind so klar und eindeutig, dass John Wesley einmal sagte: „So viele Prophezeiungen beziehen sich auf dieses große Ereignis, dass es einen überrascht, dass überhaupt ein Christ daran zweifeln könnte.“ Heute, genau wie in der Urgemeinde, brauchen wir apostolische Leiter, welche die Zeichen der Zeit erkennen und den Leib Christi mit Gottes Plänen für Israel in Einklang bringen. Dieser Ruf ergeht an die christliche Gemeinde, und er kann nicht mehr ignoriert werden. Gott hat seine Gangart mit Israel
verändert – und genau das sollten wir auch tun. Israel sollte heute auf dem Tisch jedes Pastors und geistlichen Leiters liegen – einschließlich ganzer Denominationen und Kirchennetzwerke.
Die doppelte Berufung Dies hat vielerlei Konsequenzen. Die biblischen Propheten, die Gottes Erlösungswerk unter den Nationen vorhersahen, sprachen auch über die Wiederherstellung und Erlösung Israels. Sie sahen einen zweifachen Dienst, der das wiederhergestellte Israel betrifft. Einer richtet sich an Israel, der andere an die Nationen. Der Prophet Jesaja ruft aus: „Tröstet, tröstet mein Volk!, spricht euer Gott. Redet zum Herzen Jerusalems, und ruft ihm zu, dass sein Frondienst vollendet, dass seine Schuld abgetragen ist! Denn es hat von der Hand des HERRN das Doppelte empfangen für all seine Sünden“ (Jes 40,1-2). Ein Ruf muss heute von jeder Gemeinde ausgehen, Israel zu trösten. Es ist eine Stimme der Hoffnung und Ermutigung, die Zion verkündet, dass ein neues Kapitel in seiner Geschichte begonnen hat, eine Zeit der Wiederherstellung. Nach zweitausend Jahren der Verfolgung trachtet Israel verzweifelt danach, diese Stimme des Trostes zu hören. Diese prophetische Botschaft muss auch durch Taten bestätigt werden, andernfalls wird sie nicht gehört. Der Apostel Paulus bezeichnet dies als „Israel zur Eifersucht zu reizen.“ Gleichzeitig richtet sich eine Botschaft an die Nationen: „Hört das Wort des HERRN, ihr Nationen, und meldet es auf den fernen Inseln und sagt: Der Israel zerstreut hat, wird es wieder sammeln und wird es hüten wie ein Hirte seine Herde!“ (Jer 31,10). Israels Sammlung ist nicht nur eine Privatinitiative zwischen Gott und seinem auserwählten Volk. Gott will, dass diese Botschaft bis an die Enden der Erde verkündet wird (Jes 48,20). Tatsächlich ist dies eine sehr ermutigende Botschaft für die Gemeinde, dass Gott seinem Volk und Glaubenszentrum aktuell 02/2015 9
»Heute, genau wie in der Urgemeinde, brauchen wir apostolische Leiter, welche die Zeichen der Zeit erkennen und den Leib Christi mit Gottes Plänen für Israel in Einklang bringen.« seinen Bundesverheißungen treu bleibt – einschließlich der Verheißungen an uns aus dem neuen Bund! Schließlich müssen wir verstehen, dass Gott große Leidenschaft für diese neue Zeit empfindet. Sie ist nicht nur ein „nettes Hobby“ neben seiner „eigentlichen Arbeit“ unter den Nationen. Der Prophet Sacharja erklärt, dass Gott „für Zion mit großem Eifer“ eifert, „und mit großem Zorn“ eifert er dafür (Sach 8,2). Genauso, wie Gott leidenschaftlich an der Errettung der Nationen arbeitet, so ist er auch sehr leidenschaftlich in die Wiederherstellung Israels involviert (Sach 8,1) – sowohl in die physische als auch in die geistliche. Jede Gemeinde, die das Herz Gottes berühren möchte, muss eine Gemeinde sein, die Lei-
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denschaft für Israel empfindet. Dabei geht es nicht darum, die ursprüngliche Vision für deine Gemeinde zu verlieren, sondern ein weiteres Element hinzuzufügen. Das wird noch größeren Segen Gottes auf deinen Dienst bringen. Gott hat seine Gangart mit Israel verändert. Du auch? Diese Botschaft gibt es auch als Audio-CD unter der Bestell-Nr. 260 169 02 (s. Seite 16). Dr. Jürgen Bühler ist Geschäftsführender Direktor der Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem (ICEJ) und ordinierter Pastor des Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFP).
Aktuelle Schüler berichten
GOTT IST ... ... EIN FREISETZER //
, 1. Schuljahr
Nach meinem einjährigen Ugandaeinsatz verspürte ich die Sehnsucht, tiefer in eine Liebesbeziehung mit Jesus Christus zu kommen. Somit wollte ich auf der Bibelschule in erster Linie die Bibel kennenlernen und ein Glaubensfundament bauen. Zunächst war ich noch sehr steif und versuchte, Gott durch religiöse Formen und viel Arbeit zu finden. Ich durfte aber feststellen, dass Gott das gar nicht interessiert. Stattdessen kommt es Gott auf das bewusste Leben im Glauben an seine Gnade und Liebe an. Als mir das bewusst wurde, erübrigten sich die meisten anderen Dinge. Meine Vision nach der Bibelschule ist die Leitung eines apostolischen Dienstes. Davor werden noch viele Schritte nötig sein, in denen ich geschliffen werden muss – aber dafür bin ich ja auf der Bibelschule. Zu Beginn der Jüngerschaftsschule zeigte Gott mir auch die Wichtigkeit meiner äußeren Erscheinung. Dabei wurde mir bewusst, dass es nicht darauf ankommt, wie lang oder kurz meine Haare beispielsweise sind, sondern darauf, ob man sich im Herzen davon abhängig gemacht hat. Deshalb habe ich mich von meinen schulterlangen Haaren getrennt.
... EIN WIEDERHERSTELLER //
, 2. Schuljahr
Am ersten Tag meiner Bibelschulzeit wusste ich bei weitem noch nicht, was sich alles in meinem Leben ändern würde. Ich bin nur mit einem Ziel zur Bibelschule gegangen: „Gott, bitte hilf mir in meinem Leben“. Dabei war mir klar, dass Gott mein Leben auf den Kopf stellen wird und dass ich mich auf diese Herausforderung einlassen werde! Zu Beginn fühlte ich mich als Mensch sehr „ungenügend“. Ich hatte viele Fehler in meinem Leben gemacht, Freunde enttäuscht und ein sehr angespanntes Verhältnis zu meinen Eltern und Geschwistern gehabt. Viele Menschen dachten, als ich mich dazu entschieden habe, zur Bibelschule zu gehen, dass ich aus meinem Leben fliehen würde, und waren deshalb nicht dafür. Aber ich wusste, dass es die richtige Entscheidung ist und Gott mich nur dann lenken kann, wenn ich mich aufmache und in meinem Leben Schritte nach vorne gehe! Während dieser Zeit baute ich eine nie dagewesene Beziehung zu Gott auf und gewann eine neue Perspektive für mein Leben. Ich erkannte meine wahre Identität: Ich bin ein Kind Gottes, welches über alles geliebt wird! Dabei erlebte ich, dass mein Schritt zur Bibelschule keine Flucht war: Ich baute Gottes Reich und er baute mein Leben. Weil ich mein Leben „aufgegeben“ hatte, habe ich durch Gott alles gewonnen: Gott stellte das Verhältnis zwischen mir und meiner Familie wieder völlig her – viel besser und stärker, als es je war!
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... EIN GRUNDLAGENLEGER //
, 2. Schuljahr
Wir kamen im September 2013 zur Bibelschule, drei Wochen nach unserer Hochzeit. Somit verbrachten wir unser erstes Ehejahr hier – es war eine super Zeit. Durch den Ehekurs und das LIFE-Team (interner Hauskreis) erhielten wir gerade zu Beginn unserer Ehe die besten Grundlagen. Ab April werden wir mit der Ankunft unseres ersten Kindes eine richtige Familie sein. Unser Ziel war es, schon mit Beginn der Bibelschule für unsere Vision als Missionare ausgebildet zu werden, und für unsere Ehe sollte von Anfang an Jesus das Fundament sein. Gott arbeitete immer wieder an unseren Vorstellungen, unserem Gottesbild und unserer Beziehung zu ihm. Durch fundierten biblischen Unterricht und die Freundschaften mit anderen Bibelschülern erlebten wir eine fruchtbare Zeit der Zurüstung. Das Besondere an der Schule ist das ganzheitliche Zusammenleben: leben, essen, studieren, in Zeiten der Freude wie in Veränderungsprozessen – so konnten wir gerade im Glaubenszentrum Gottes Wirken an uns erleben. Für unsere weitere Ausbildung – nicht nur im Charakter und der Mitarbeit in der Gemeinde – planen wir, auch die Focus M zu absolvieren. Wir sind überzeugt, dass hier der richtige Ort ist, damit Gottes Plan für unser Leben in die richtigen Startlöcher kommt.
... ein Wegweiser //
, SOW
Wir hatten schon genaue Vorstellungen, wie unser Leben in Zukunft laufen soll. Doch Gott hatte etwas anderes für uns vorgesehen. Als wir dies erkannt haben, wurde uns bewusst, dass das, was Gott für uns vorbereitet hat, das Beste ist, was uns passieren kann, und wir dies auf keinen Fall verpassen wollen. Also gaben wir alles in Gottes Hand und durften seine Führung spüren. Da wir beide in der Lobpreisleitung tätig waren, haben wir uns für die SOW entschieden und gehofft, mehr in diesem Bereich zu lernen und darin zu wachsen. Unsere Erwartungen wurden in vielem übertroffen und Gott hat Prozesse in so manchen Lebensbereichen begonnen, die wir vorher nicht für nötig gehalten hatten. Wir haben seelische Heilung von alten Wunden und Verletzungen erfahren, konnten in eine noch tiefere Beziehung zu Gott eintauchen und haben studiert, was die Bibel über Lobpreis und Anbetung sagt. In unseren Praktikumsstellen in Gemeinden im Umkreis hatten wir die Möglichkeit, das Gelernte direkt umzusetzen und zu üben. Außerdem wurden wir in unserem Eheleben gestärkt, völlig neu erfrischt und haben nun gute Voraussetzungen, ab Juni Eltern zu sein, die ihre Kinder nach christlichen Maßstäben erziehen und Familie leben.
... EIN VORBEREITER //
, Focus M
Ich komme aus Brasilien und Gott hat mich nach Deutschland geführt. Aber ich wusste nicht, was ich machen sollte. Mein Pastor hat mir empfohlen, ins Glaubenszentrum zu gehen und die Focus M zu besuchen, um meine Ausbildung für meinen Dienst zu erweitern, da ich schon zwei Jahre in Brasilien und ein Jahr in Südafrika studiert habe. Obwohl ich nie etwas über das Glaubenszentrum gehört hatte, wusste ich, dass Gott mich hierher berief. Bis jetzt wurden all meine Erwartungen übertroffen. Meine Augen wurden für viele Dinge geöffnet. In dieser Schule lernt man, eine tiefe Beziehung zu Gott zu haben und seine Stimme zu erkennen. Mein nächster Schritt ist, in der Mission für Deutschland mit dem Fokus auf Gemeindegründung zu arbeiten. Deshalb werde ich jetzt mein Praktikum in einer internationalen, sich vervielfältigenden Gemeinde in Essen machen.
12 Glaubenszentrum aktuell 02/2015
... HEILER //
, 2. Schuljahr
Beim Bau eines Hauses ist das Fundament für die Stabilität und die Größe des Hauses ausschlaggebend. Daher kam ich zur Bibelschule, um Gott, sein Wort und meine Identität in Christus besser kennenzulernen und somit ein Fundament für meine Zukunft zu „bauen“. In diesen drei und weiteren Bereichen durfte ich richtig wachsen. Ein kurzes Beispiel: Eines Tages musste ich schmerzbedingt ins Krankenhaus, wo ein Nierenstau 2. Grades festgestellt wurde. Darum sollte ich in ein anderes Krankenhaus verlegt werden. Es versammelten sich Schüler und beteten für mich, zudem noch weitere, als wir schon auf dem Weg ins andere Krankenhaus waren. Dort wurde wieder ein Ultraschallbild gemacht und der Arzt meinte, es sei „nur“ 1. Grades. Ich fragte den Arzt, ob er einen Unterschied zwischen den zwei gemachten Bildern sehe. Erst jetzt fand er das erste Bild und zeigte sich erstaunt darüber und sagte, er müsse das nochmals kontrollieren. Doch er fand nichts mehr, denn der Nierenstau hatte sich aufgelöst. Daraufhin konnte ich mit dem Arzt über die Kraft des Gebetes reden. – Dies kann geschehen, wenn Jüngerschaft nicht nur gelehrt, sondern im Alltag gelebt wird, wie es hier im Glaubenszentrum der Fall ist.
... EIN VERSORGER //
, 1. Schuljahr
Eigentlich wusste ich schon länger, dass ich aufgrund meiner Vision, in der ich mit kreativen Mitteln Kindern das Evangelium weitergebe, die aufgrund ihrer Umstände keine Hoffnung haben, irgendwann zur Bibelschule gehen werde. Noch Ende Mai habe ich damit geliebäugelt, erst 2015 einzusteigen. Gott sagte mir ein paar Wochen später, dass ich dieses Jahr gehen soll – woraufhin ich argumentierte, dass ich mir das gar nicht so spontan leisten kann. Ich würde aber gehen, wenn ich mir keine finanziellen Gedanken machen müsste und das gesamte Geld für das erste Schuljahr vorher haben würde. Damals sehr absurd, da es als selbstständige Fotografin gerade schleppend lief. Doch schon 20 Tage später hatte ich das Schulgeld zusammen – inkl. 2. Schuljahr. In den paar Monaten hier hat Gott mein Leben auf den Kopf gestellt. Er hat es entschleunigt, damit ich die Schönheit seiner Schöpfung und des Lebens genießen kann. Gottes Wort kam durch das Auswendiglernen von Bibelversen auf einmal zum Leben. Verletzungen, die tief in mir vergraben waren, werden geheilt und er lehrt mich, dass ich ihm vertrauen kann. Er hat mir gezeigt, dass ich als sein Kind zu ihm kommen kann und in direkter Beziehung mit ihm als Vater leben kann, so eng, dass nichts dazwischen passt. Gott arbeitet hier an und in einem, und ich bin gespannt, was er die nächsten 1,5 Jahre noch alles vorhat. Ich bin mir sicher, dass ich hier richtig bin, um in die Berufung zu starten, die Gott mir für mein Leben gegeben hat.
MÄCHTIG IM WORT, BRENNEND IM GEIST
Bibelschule Glaubenszentrum
1 4 . -1 6 . M a i 2 0 1 5 Kinder-
e nfnear n z Kio uf Jesus e nschau H
Wir alle lieben Vorbilder, zu denen wir aufschauen können, weil sie besondere Eigenschaften haben oder etwas ganz Tolles gemacht haben. Denen wollen wir nacheifern! In der Bibel finden wir viele solcher Vorbilder. Das größte Vorbild aber ist Jesus, und zu ihm sollen wir hinschauen, um neu ermutigt zu werden. Das wollen wir auch in dieser besonderen Konferenz tun - und du wirst von ihm in deinem Glauben ganz neu begeistert werden.
Auf dem Programm
berührt fesseln die Gottes Herz ą Botschaften, die dich ą Anbetung, ą Bibellese, die du verstehst ą Spiele, die dich begeistern ą Action bis zum Muskelkater ą Gebet, das dich bewegt ą Lobpreis, bis du heiser bist
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(freitag 19:00 Uhr)
ElternFachseminare
ll e Karin Mü
rl
e Ern os st & Doris Lo
NOW- Family
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praktische Workshops an den Nachmittagen
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HE
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Alle sind langjährige Mitarbeiter und leiten den Kinderdienst im Glaubenszentrum.
Lobpreis ger mit Theresa Prennin nd Ba m+ Glaubenszentru
Anmeldung unter GLAUBENSZENTRUM.DE/KINDERKONF Für Schulkinder bis zum 12. Lebensjahr Anreise: Donnerstag, 14. Mai 2015, 13:00–14:00 Uhr | Veranstaltungsbeginn: Donnerstag, 14:00 Uhr | Abreise: Samstag, 16. Mai 2015, ab 17:30 Uhr | In der Seminargebühr (Kategorie S) ist jeden Tag ein Mittagessen enthalten. | Die Teilnahme an einzelnen Tagen ist leider nicht möglich. | Anmeldeschluss: Freitag, 5. Mai 2015
P O H S N E I D E M BE 2015
-AUSGA FRÜHLINGS
WER DU BIST IN CHRISTUS WILKIN VAN DE KAMP In einer sehr klaren und ansprechenden Art und Weise erklärt Wilkin van de Kamp, wer du „in Christus“ bist. Es geht insbesondere darum, dass du dir bewusst bist, wie Gott dich sieht, da du „in Christus“ bist. „In Christus“ formst du eine unzertrennliche Einheit mit Jesus und wirst in Gottes Augen besonders wertvoll. Jesus und du, ihr seid so miteinander verbunden, dass Gott erst einmal Jesus in dir sieht und dann erst dich! Deshalb kann er seine Augen nicht von dir lassen. Wenn du entdeckt hast, dass Gott dich durch Jesus anschaut, wirst du deine Mitmenschen auch mit den Augen Jesu betrachten. Hör damit auf, deine alte Identität aufzupolieren, und genieße deine funkelnagelneue Identität in Christus! Du wirst ein toller Mensch werden. Gebunden, 96 Seiten 1 Buch, Best.-Nr.: 111 030 00 8,95 €
ERLÖST DURCH SEIN BLUT MIKE CHANCE Das Herzstück des christlichen Glaubens ist das heilige Blut Jesu. Nicht durch die Wunder Jesu sind wir erlöst worden, auch nicht durch die kostbaren Reden und Gleichnisse unseres Heilandes – Befreiung und Erlösung haben wir durch sein Blut. Und in den letzten großen Stürmen der Endzeit bleiben wir siegreich durch die Kraft des Blutes Jesu. Paperback, 76 Seiten 1 Buch, Best.-Nr.: 111 025 00 7,95 €
NEU
P O H S N E I D E M BE 2015
-AUSGA FRÜHLINGS
R E T I E B R A T I M R NDE I K 5 1 0 2 015 R 2 E G H A C T E S R N P O S I T I A B V O I S T O M UNSERE Maria Prean
Ernst Looser
Was treibt dich an? Die Liebe Gottes? Oder sind da noch andere Dinge wie Angst, persönlicher Ehrgeiz, ...? In dieser Predigt geht es um totale Hingabe und Vertrauen in Gott, der alles möglich macht. 1 CD, Best.-Nr. 260 147 02, 3,00 €
„Kenn ich schon!“ – Was für eine entmutigende Aussage der Kinder, wenn du anfängst, eine Geschichte zu erzählen. Ernst vermittelt kreative Möglichkeiten, die Botschaft spannend an die Kinder zu bringen, sodass sie begeistert sind und es im Alltag anwenden können. 1 CD, Best.-Nr. 260 171 07, 3,00 €
NEUER PFIFF IN ALTE GESCHICHTEN
WAS IST DEIN TREIBENDER MOTOR?
Ingolf Ellßel
WIE JESUS GLÜCK DEFINIERT
Karin Müller
KINDERGARTENKINDER FÜR JESUS BEGEISTERN
Ingolf Ellßel predigt über das Glück, anderen zu dienen. „Geben ist glücklicher als nehmen“ ist wohl bekannt und auch Jesus definiert glücklich sein oft anders, als wir es im ersten Moment erwarten würden. 1 CD, Best.-Nr. 260 124 06, 3,00 €
... heißt, sie für die Wahrheiten des Wortes Gottes zu begeistern und es ihnen so zu vermitteln, dass es für ihr Leben alltagsrelevant wird und nicht nur eine „nette“ Geschichte bleibt. Wie das geht und wie Kindergartenkinder ticken, erklärt Karin ganz praktisch. 1 CD, Best.-Nr. 260 171 10, 3,00 €
Peter Prothero
KOMM UND FOLGE MIR NACH Oft dauert es, bis Menschen wirklich Gott nachfolgen möchten. Jesus lädt uns immer wieder ein, ihm nachzufolgen. Wer ihm nachfolgt, ist auf dem Weg mit Jesus. 1 CD, Best.-Nr. 260 125 01, 3,00 €
ISRAELTAG 2014 Dr. Jürgen Bühler
SPECIAL
EIN PARADIGMENWECHSEL FÜR ISRAEL UND DIE GEMEINDE
Robert Henderson
11 CHARAKTERISTIKA EINES APOSTELS Was ist ein Apostel und was sind seine Aufgaben und Kompetenzen? Was zeichnet ihn aus? In diesem Plenum bringt Robert uns das Thema Apostel näher und verdeutlicht dies anhand von elf Eigenschaften. 1 Doppel-CD, Best.-Nr. 260 172 02, 4,50 €
Gott verkündet durch den Propheten Sacharja, dass er eines Tages seine Handlungsweise gegenüber Israel radikal verändern werde. Und das ist tatsächlich geschehen! Was für Israel früher galt, gilt heute nicht mehr. Dieser Wechsel ist so radikal, dass er eine 180-Gradwende im Verhalten Gottes darstellt. 1 CD, Best.-Nr. 260 169 02, 3,00 €
BOTSCHAFT DES MONATS MARIO WAHNSCHAFFE EIN GLAUBE, DER JESUS BERÜHRT 1 CD , Best.-Nr. 262 015 01, 2,60 € statt 3,00 €
Pastor Mario Wahnschaffe spricht in dieser Predigt über die blutflüssige Frau, die Jesus berührt und dadurch Heilung erfahren hat. Doch welche Motive hatte sie? Welche Gedanken? Welchen Hintergrund? Mario stellt diese biblische Geschichte in einen neuen Blickwinkel, der viel offenbart und dieses Geschehen neu greifbar macht.
MP3-BOXEN + BÜCHER DER HELDENTAG – BEGEISTERT FÜR JESUS
KINDERMITARBEITER-MOTIVATIONSTAG 2015 Doris & Ernst Looser, Karin Müller, Theresa und Martha Prenninger u. a. 1 MP3-CD, 11 Lehreinheiten, Best.-Nr. 250 171 00, 15,00 €
Kinder machen das, was ihnen Spaß macht. Ein Leben mit Gott sollte für sie nicht eine Spaßbremse sein, sondern etwas, wofür sie begeistert sind. Als Kindermitarbeiter bist du eine Person, die ihnen das weitergibt und ihnen zeigt: „Schmeckt und seht, unser Gott ist gut“. Diese Box dient dazu, dass du als Kindermitarbeiter neu seine Güte schmeckst und siehst und mit neuer Freude, neuen Ideen und neuer Begeisterung deinen Kindern und Jesus dienst.
ISRAEL – EIN THEMA AUCH FÜR KINDER GRUNDLAGEN- UND ERGÄNZUNGSBUCH Karin Müller Grundlagenbuch: Spiralbindung, 80 Seiten, Best.-Nr. 111 015 00, 9,95 € Ergänzungsbuch: Spiralbindung, 110 Seiten, mit CD-ROM, Best.-Nr. 111 029 00, 12,95 €
Israels Berufung, ein Segen für alle Nationen zu sein, bleibt nach wie vor aktuell. Da dieses Volk in einem täglichen Überlebenskampf steht, ist es notwendig, dass wir als Gläubige ihnen zur Seite stehen und beten. Gott möchte die Liebe für sein Volk Israel auch schon in die Herzen der Kinder hineinpflanzen, damit sie Freunde Israels werden. In diesen beiden aufeinander aufbauenden Büchern wird den Kindern anhand altersgerechter Botschaften, Lieder, Bastelarbeiten, Festen ... die Entstehung Israels, Gottes Auftrag und die heilsgeschichtliche Bedeutung dieses Volkes sowie unser Auftrag an ihnen vermittelt.
MUTIG UND STARK FÜR JESUS
KINDERKONFERENZ 2014
Andreas & Daniela da Trindade, Achim & Maren Ginsberg und Stefan Krahe 1 MP3-CD, 5 Lehreinheiten, Best.-Nr. 250 162 00, 10,00 €
Die Bibel berichtet immer wieder von Männern und Frauen, die mutig und stark für ihren Gott eingetreten sind. Diese sollen uns auch heute noch als Vorbilder dienen, damit auch wir ebenso mutig und stark für Jesus sein können. Kinder sollen mutig und stark für Jesus werden – und die Eltern sollen sie dazu lehren und unterweisen.
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P O H S N MEDIE 15
USGABE 20
-A FRÜHLINGS
Mein König
NEU
AUDIO-CD DER SCHOOL OF WORSHIP 14/15 Ein Lobpreis-CD-Projekt der „School of Worship“ im Glaubenszentrum. Alle Songs sind von SOW-Studenten geschrieben und mitarrangiert worden. Die Sänger sind Schüler des Glaubenszentrum-Schuljahrs 2014/15. Die sehr persönlichen und gleichzeitig eingängigen Lieder helfen dem Hörer, Gott anzubeten. 1 CD, Best.-Nr. 210 050 00 8,00 € Bestellung senden an: Glaubenszentrum Mediendienst Dr.-Heinrich-Jasper-Str. 20 D-37581 Bad Gandersheim
Telefon: (0 53 82) 9 30-2 22 Fax: (0 53 82) 9 30-1 00 E-Mail: mediendienst glaubenszentrum.de
IM MEDIENSHOP KANNST DU AKTUELLE PREDIGTEN AUF CD, DVD UND ALS DOWNLOAD BEQUEM ONLINE BESTELLEN: SHOP.GLAUBENSZENTRUM.DE
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Infokatalog Bibelschule
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Infokatalog SOW
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Infokatalog Focus M Regelmäßiges Magazin „Glaubenszentrum aktuell“ (10 €/Jahr) (4 Ausgaben + 2 Mailings im Jahr)
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Alle Preise zuzüglich einer Versandkostenpauschale von mind. 2,60 €. Ab dem 15.06.2015 gelten für alle Produkte die regulären Preise.
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20. Juli -–7. August 2015
glaubenszentrum.de/sobi
SOMMERBIBELSCHULE 2015 he
Maria Prean, A/Uganda
Ingolf Ellßel, D
ist Gründerin des Missionswerks „Leben in Jesus Christus“, Imst/ Österreich, sowie des Vereins „Vision für Afrika e.V.“.
ist Seniorpastor des Christus Centrums Tostedt, Leiter der europäischen Pfingstbewegung und Vorstandsmitglied der Weltpfingstbewegung.
ist Teil des apostolischen Teams der Acts Churches UK, Hauptpastor der Jubilee Church und ein gefragter Konferenzsprecher.
Thema:
Thema:
Thema:
Leben nach dem Herzen Gottes
Die Kraft der Segnung – Christus in dir
Peter Prothero, GB
Missionarische Gemeinden, die die Gesellschaft verändern
4. Wo c
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3. Woc
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2. Woc
1. Woch
FÜR FAMILIEN, EHEPAARE, SINGLES, JUGENDLICHE & KINDER!
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JUKUBI Achtung! 4. Woche ist JuKuBi „Die Apostelgeschichte“! Nach drei Wochen Sommerbibelschule steigt die Jugendkurzbibelschule. Sei mit dabei!
» In jeder Woche dient auch das Glaubenszentrum-Team sowohl in Plenumsveranstaltungen als auch in den Seminaren. Detaillierte Infos findest du unter: glaubenszentrum.de/sobi » Die Teilnahme ist auch wochenweise möglich! » dienstags und donnerstags um 19:30 Uhr Gottesdienst Anreise: montags, 8:30–9:15 Uhr | Anreise für Gäste mit Unterkunft im Glaubenszentrum: sonntags, 15:00–17:30 Uhr | Veranstaltungsbeginn: montags, 9:15 Uhr | Abreise: freitags, nach dem Mittagessen bzw. Veranstaltungsende | Anmeldeschluss: jeweils mittwochs für die folgende Woche
OUTBREAK+
OUTBREAKPLUS.DE
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2. mai 2015
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10 uHr – eIntritt Frei GlaUBenszentrum, Bad GanderSHeim / 0UtBreaKplUs WWw.O UtBreakplU S.de Veranstaltungsbeginn: Samstag, 2. Mai 2015, 10:00 Uhr | Veranstaltungsende: Samstag, 2. Mai 2015, 22:30 Uhr
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GLAUBENSZENTRUM.DE/JUKUBI
Anreise: Montag, 10. August 2015, 15:00–18:00 Uhr | Veranstaltungsbeginn: Montag, 20:00 Uhr | Veranstaltungsende: Samstag, 15. August 2015, 10:00 Uhr | Abreise: Samstag, 10:00 –12:00 Uhr | Anmeldeschluss: Montag, 27. Juli 2015, 8:45 Uhr
BE VE ER GE RNINN GN ET ER EN ZE N N
JUBILÄUMSTAGE
EINLADUNG FÜR ALLE EHEMALIGEN
12.–14. JUNI 2015
Glaubenszentrum
Anmeldung und weitere Infos: www.glaubenszentrum.de/jubilaeum Informationen zur Anmeldung Bestätigung der Anmeldung mit dem Versand einer schriftlichen Teilnahmebestätigung. Bezahlung nach Erhalt der Rechnung. Wir erheben Bearbeitungsgebühren: Bei Umbuchung & frühzeitiger Abmeldung: 10 €; bei Abmeldung ab 14 Tagen vor Anreise: 20 % des Rechnungsbetrages. Buchungen sind personengebunden und nicht übertragbar. Bei Nichterscheinen ohne Abmeldung wird bei Unterkunftsgästen der volle Betrag für die Unterkunft in Rechnung gestellt. Die Mindestgebühr beträgt 20 % des Rechnungsbetrages. Eine Abmeldung muss schriftlich erfolgen und tritt mit deren Bestätigung in Kraft.
Kurtaxe: Ggf. fällt die örtliche Kurtaxe an. Sie beläuft sich auf 2,54 €/Übernachtung und Person ab 14 Jahren. Nähere Informationen auf der jeweiligen Veranstaltungshomepage.
Wir bieten folgende Kategorien an: Kategorie S: Teilnahmegebühren für alle, die sich um Quartier und Verpflegung selbst bemühen (z. B. über www.bad-gandersheim.de). – (Übernachtungen im Auto, Wohnmobil oder Wohnanhänger auf unserem Gelände sind leider nicht möglich.)
büro melden und dort die Teilnahmegebühren entrichten. Wir bieten in unserem Bistro/Kiosk kalte und heiße Getränke sowie Snacks an. Bei Arbeitslosigkeit kann auf Anfrage vor Rechnungsausstellung für eine begrenzte Teilnehmeranzahl eine Preisermäßigung gewährt werden (bitte bei Anmeldung jeweils vermerken und Nachweis in Kopie mitschicken).
Kategorie S+: Wie Kategorie S, jedoch inkl. Mittag- und Abendessen.
ANMELDUNG
Kategorie M: Mehrbettzimmer (im Hauptgebäude oder einem unserer Gästehäuser) mit Dusche/WC auf dem Flur. Im Preis enthalten sind Unterkunft, alle Mahlzeiten sowie die Teilnahmegebühren. Bitte Bettwäsche mitbringen.
Kategorie G: Zwei- bis Vierbettzimmer in einem unserer Gästehäuser mit Dusche/WC auf dem Zimmer. Im Preis enthalten sind Unterkunft, alle Mahlzeiten, die Teilnahmegebühren sowie Bettwäsche.
Tagesgäste (bei Seminaren, der JuKuBi und Kinderkonferenz nicht möglich) können sich direkt am Info-Punkt in der Erweckungshalle bzw. beim Konferenz-
Bei Fragen steht unser Konferenzbüro zur Verfügung: Mo–Fr 8:45–12:00 Uhr 14:00–16:30 Uhr Tel.: (0 53 82) 9 30-1 03 Fax: (0 53 82) 9 30-1 00 E-Mail: anmeldung glaubenszentrum.de www.glaubenszentrum.de
Termine
S
Kinderkonferenz (14.–16.05.2015)
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Anmeldung nur über die Homepage möglich
Jugendkurzbibelschule (10.–15.08.2015) Trainingskonferenz für Männer (29.10.–1.11.2015)
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140,00 €
170,00 €
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75,00 €
104,40 €
144,00 €
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Schüler und Studenten unter 28 Jahren bezahlen jeweils 37,50 € weniger
Sommerbibelschule
Bitte zutreffende Woche(n) ankreuzen: Termin 1. Woche/Maria Prean (20.–24. Juli 15) 2. Woche/Ingolf Ellßel (27.–31. Juli 15) 3. Woche/Peter Prothero (3.–7. August 15) Wochenpreis Bitte zutreffende Kategorie(n) ankreuzen: Personen S Erwachsene 60,00 € Teenager (12–17 J.) 35,00 € Kinder (7–11 J.) 31,00 € Kinder (4–6 J.) 25,00 € Kinder (2–3 J.) 21,00 € Kinder (<2 J. – keine Betreuung) –
M 227,00 € 176,50 € 156,00 € 108,00 € 104,00 € 0,00 €
Preise zzgl. ortsüblicher Kurtaxe
Weitere Personen bzw. Personen mit abweichender Adresse bitte gesondert anmelden (auch auf Extrablatt möglich):
Nachname Vorname
männlich
weiblich
Geb. am:
Vorname
männlich
weiblich
Geb. am:
Straße PLZ/Ort Telefon
Land Fax
E-Mail Bemerkung Datum
Unterschrift
Den ausgefüllten Abschnitt senden an: Glaubenszentrum, Konferenzbüro, Dr.-Heinrich-Jasper-Str. 20, 37581 Bad Gandersheim oder als Fax an: (0 53 82) 9 30-1 00 Glaubenszentrum aktuell 02/2015 23
WER DU BIST IN CHRISTUS ... Auszug aus dem neuen Buch von Wilkin van de Kamp
... weißt du erst, wenn du dich intensiv damit befasst. Und dazu wollen wir dich heute einladen, indem wir dir einen kleinen Vorgeschmack auf das neue Büchlein von Wilkin van de Kamp geben. Lies die Texte nicht nur mit dem Verstand, sondern mit deinem ganzen Herzen und lass dich darauf ein, indem du sie in deinen Alltag mitnimmst, ganz praktisch. Dann wird deine neue Identität „in Christus“ lebendig und real!
In Christus sieht Gott dich jetzt als gerechtfertigt an (1.Kor 1,30b – NGÜ)
bringt dem das Leben, der seine Forderungen erfüllt.’“ (Röm 10,5 – NGÜ). Wer konnte einen so hohen Maßstab erfüllen? Paulus sagt: „Ich habe ja jetzt den Beweis erbracht, dass alle schuldig sind, die Juden ebenso wie die anderen Menschen, und dass alle unter der Herrschaft der Sünde stehen, genau wie es in der Schrift heißt: ‚Keiner ist gerecht, auch nicht einer.’“ (Röm 3,9b-10 – NGÜ).
Laut dem Gesetz Moses warst du nur dann gerecht – durch Gott akzeptiert und angenommen –, wenn du das Gesetz genau befolgt hast: „Wenn jemand für gerecht erklärt werden will, indem er das Gesetz befolgt, gilt für ihn, was Mose schreibt: ‚Das Gesetz
Paulus war früher selbst ein Pharisäer. Er wusste nur zu gut, wie diese Führer ihr Bestes taten, um den Menschen zu beweisen, dass man das Gesetz erfüllen konnte, indem man sein Äußerstes gab, um schlussendlich von Gott akzeptiert und angenommen zu
„Denn Christus ist unsere Gerech tigkeit, durch Christus gehören wir zu Gottes heiligem Volk, und durch Christus sind wir erlöst.“
24 Glaubenszentrum aktuell 02/2015
WER DU BIST IN CHRISTUS ... werden. So machten sie ihre Gebetsquasten breiter und gaben den Zehnten bis auf sieben Ziffern nach dem Komma. Aber laut Lukas waren sie tief in ihren Herzen geldgierig (Lk 16,14). Jesus sagte zu ihnen: „Vor den Menschen erweckt ihr den Eindruck, ein gottgefälliges Leben zu führen; aber Gott kennt euer Herz“ (Lk 16,15 – NGÜ). Keiner ist imstande, aus eigener Kraft gerechtfertigt zu werden. Paulus hat wirklich den überwältigenden Reichtum der Gnade entdeckt, dass Gott in Christus den Menschen unabhängig vom Gesetz rechtfertigt (Röm 3,21): „Denn mit Christus ist der Weg des Gesetzes zu Ende. Jetzt wird jeder, der an ihn glaubt, für gerecht erklärt“ (Röm 10,4 – NeÜ). „Denn Gott machte Christus, der nie gesündigt hat, zum Opfer für unsere Sünden, damit wir durch ihn vor Gott gerechtfertigt werden können“ (2.Kor 5,21 – NLB). „Wenn ihr versucht, mit Hilfe des Gesetzes vor Gott gerecht dazustehen, habt ihr euch aus der Verbindung mit Christus gelöst und habt den Weg der Gnade verlassen“ (Gal 5,4 – NGÜ). In Gottes Augen bist du gerechtfertigt, weil Gott dich „in Christus“ zu hundert Prozent akzeptiert und angenommen hat!
In Christus betrachtest du deine Mitmenschen mit anderen Augen „Wie ihr nun Christus Jesus, den Herrn, angenommen habt, so wandelt auch in ihm ...“
(Kol 2,6 – SLT) Wenn du weißt, wer du „in Christus“ bist, und entdeckt hast, wie Gott dich durch Jesus ansieht, wirst du deine Mitmenschen auch mit anderen Augen betrachten. Wie Gott wirst du jetzt deine Mitmenschen mit den Augen Jesu sehen.
»Keiner ist imstande, aus eigener Kraft gerechtfertigt zu werden.« Jesus sah die Menschen mit den Augen der Liebe Gottes. Er wusste sich in den Augen Gottes vollkommen geliebt und konnte darum in jedem Menschen eine verborgene Schönheit sehen, die Gott zum Glänzen bringen will. Jesus schaute die Menschen einzig und allein mit Augen des Erbarmens an. Das ist auch die Art und Weise, wie Gott die Menschen sieht. Er weist niemanden ab. Er schaut durch die Mauern von Schmerz, Enttäuschung und Ablehnung hindurch. Er sieht Herzen, die danach verlangen, geliebt und akzeptiert zu werden. Ich selbst sah meine Mitmenschen viel zu lange durch die Brille meiner eigenen Schmerzen, Enttäuschungen und Ablehnungen. Ich verurteilte sie, weil sie mir etwas angetan hatten. Bis ich entdeckte, wie Gott mich „in Christus“ ansieht und ich seine übernatürliche Liebe kennenlernte. Seitdem heilte mein Herz Schritt für Schritt und ich fing an, meine Mitmenschen mit anderen Augen zu sehen. Wer die Menschen mit den Augen Jesu betrachtet, entdeckt, dass jeder Mensch in Gottes Augen besonders kostbar und wertvoll ist. Dann siehst du mit Augen des Erbarmens durch den Schmerz, die Enttäuschung und Ablehnung des anderen hindurch. Du nimmst den anderen nicht mehr als Bedrohung wahr, Glaubenszentrum aktuell 02/2015 25
WER DU BIST IN CHRISTUS ... sondern als einen rohen Diamanten, der durch Gottes Hand geschliffen wird, sodass er glänzen kann wie nie zuvor. Gott hat uns keine Botschaft der Verurteilung gegeben, sondern der Hoffnung. Diese Hoffnung kannst du nur vermitteln, wenn du die Menschen aus Gottes Perspektive betrachtest. Dann wirst du sehen, was er in den Menschen sieht. Wenn du weißt, wer du „in Christus“ bist, und entdeckt hast, wie Gott dich durch Jesus ansieht, wirst du deine Mitmenschen auch mit anderen Augen betrachten.
In Christus lernst du, dich in Schwachheit zu rühmen „Ich habe also Grund zum Rühmen in Christus Jesus, vor Gott.“
(Röm 15,17 – SLT)
»Gott offenbart seine „Löwe-Lamm-Stärke“ in dir, wenn du dich „in Christus“ deiner Schwachheit rühmst.«
Wenn du von Neuem geboren bist, schlägt das Herz Jesu und wohnt der Geist Jesu in dir. So wie Jesus sich in der Welt als Lamm Gottes (sanftmütig) und Löwe von Juda (mutig) offenbarte, so offenbart sich der Geist Gottes auch in dir. Nicht umsonst sprach Jesus die Worte: „... lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen“ (Mt 11,29 – LUT). Das Außergewöhnliche an Jesus ist, dass sich in ihm Verletzlichkeit und Stärke vereinigen. Wenn du die Stärke von Jesus Christus erfahren willst, wirst du merken, dass du gerade dann stark in ihm wirst, wenn du dich verwundbar zeigst. Gerade wenn du dir deiner menschlichen Schwäche bewusst wirst, wird in deinem Leben eine neue Stärke sichtbar und für andere erfahrbar werden: die Stärke eines Löwen und die eines Lammes in der Person Jesus Christus! Weißt du, wie diese Stärke eines Löwen und die eines Lammes in dir freigesetzt werden? – Nicht allein dadurch, dass du dir deiner Schwäche bewusst bist. Nur wenn du dich „in Christus“ deiner Schwachheit rühmst, dann werden die Stärke eines Löwen und die eines Lammes durch Jesus in dir freigesetzt. Dies ist es, was Paulus dir beibringen will: „Doch der Herr hat zu mir gesagt: Meine Gnade ist alles, was du brauchst, denn meine Kraft kommt gerade in der Schwachheit zur vollen Auswirkung. Daher will ich nun mit größter Freude und mehr als alles andere meine Schwachheiten rühmen, weil [!] dann die Kraft von Christus in mir wohnt. Ja, ich kann es von ganzem Herzen akzeptieren, dass ich wegen Christus mit Schwachheiten leben und Misshandlungen, Nöte, Verfolgungen und Bedrängnisse ertragen muss. Denn gerade dann, wenn ich schwach bin, bin ich stark“ (2.Kor 12,9-10 – NGÜ). Gott offenbart seine „Löwe-Lamm-Stärke“ in dir, wenn du dich „in Christus“ deiner Schwachheit rühmst. Dies ist keine falsche
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ISRAEL AKTUELL
Demut oder Bescheidenheit, sondern ein Bewusstwerden deiner eigenen Unfähigkeit und deines Unvermögens. Meine Schwachheiten rühmen bedeutet, dass du Gott für alles dankst, was du nicht in Händen hast. Dann wird Gott die „Löwe-Lamm-Stärke“ in dir offenbaren! Nur wenn du dich „in Christus“ deiner Schwachheit rühmst, dann werden die Stärke eines Löwen und die eines Lammes durch Jesus in dir freigesetzt.
Wilkin van de Kamp ist Pastor der deutsch/niederländischen „Euregio Christengemeinde in Aalten/NL und Buchautor. Er ist mit Aukje verheiratet und Vater von vier Söhnen.
NEU
„ALIYAH – DIE HEIMKEHR DER JUDEN AUS DEM WESTEN“ - von Christa Egli „... Vom Sonnenaufgang her werde ich deine Nachkommen bringen, und vom Sonnenuntergang her werde ich dich sammeln.“
(Jes 43,5) Gottes prophetisches Wort erfüllt sich vor unseren Augen: Die Rückkehr des jüdischen Volkes aus Europa nach Israel! Aufgrund von zunehmendem Antisemitismus und terroristischen Attentaten in Europa in den letzten zwei Jahren erwägt ein Großteil der europäischen Juden auszuwandern. Aliyah ist Teil von Gottes Erlösungsplan, der Vorbereitung des zweiten Kommens des Messias nach Jerusalem! Welche Folgen könnte eine Massenauswanderung der Juden für Europa haben? Der Präsident des europäischen jüdischen Kongresses, Moshe Kantor, ruft dringend auf, Antisemitismus stärker zu bekämpfen. Er sagte, eine Auswanderung der Juden würde Europa an den Rand einer ernsthaften wirtschaftlichen Krise bringen (The Jerusalem Post, 10.03.2015). Jedoch wird Gott sein Volk auch aus dem Westen „nach Hause“ holen. Lasst uns Anteil an der Wiederherstellung Israels zu seinem Land, zu seiner Stadt Jerusalem und zu Gottes Herzen haben. Lasst uns an dieser großen Bewegung teilhaben, durch Gebet und finanzielle Unterstützung, denn durch diese Geschehnisse heiligt Gott seinen Namen vor den Augen aller Nationen, was wir uns doch alle von Herzen wünschen (s. Hes 36,16-38).
Bestellung des Buches Wer du bist in Christus von Wilkin van de Kamp auf Seite 15.
Gebet verändert Deutschland Bericht von der Gebetsnacht
Am 27. Februar 2015 trafen sich etwa 350 Beter von 22:00 bis 6:00 Uhr zur 10. Nacht des Gebets in der Erweckungshalle, um sich für Gottes Absichten in Deutschland – unter dem Motto aus Kolosser 4,2: „Haltet fest am Gebet mit Danksagungen“ – als Fürbitter einzusetzen.
Gebet für Ausbildungsstätten und Regierung In der Nacht war große Begeisterung und eine vom Geist Gottes geprägte Atmosphäre zu bemerken. Die Gebetsnacht war von verschiedenen Formen des Gebets geprägt, z. B. die Mischung aus Lobpreis und Gebet (Harp & Bowl, nach Offb 5,8), prophetischen Proklamationen und Kleingruppengebeten. Als erster Schwerpunkt wurde besonders für die Ausbildungsstätten wie Universitäten und Schulen gebetet, dass eine Ausgießung des Heiligen Geistes geschenkt wird, die die junge Generation verändert und das Reich Gottes nach außen trägt. Weitere Anliegen waren der Dank für christliche und gottesfürchtige Politiker; dass sie mutig sind, unsere Werte zu bewahren; dass weiterhin die im Grundgesetz garantierte Meinungs- und Religionsfreiheit gewährleistet werden; außerdem klare Positionierung der Politiker dafür, 28 Glaubenszentrum aktuell 02/2015
dass nicht der Islam, sondern das Christentum zu Deutschland gehört. Die erste Hälfte der Nacht haben wir mit einer Segnung der anwesenden Leiter abgeschlossen.
Gebet für das Apostolische Der koreanische Pastor Peter Zun Han veranschaulichte, dass wir in der letzten Stunde leben und 2015 für Deutschland ein Jahr der Veränderung werden kann. Er bat darum, dass die deutschen Christen wieder zu geistlichen Vätern für die Nationen werden. Seine Botschaft war ermutigend und herausfordernd zugleich. Christoph Köhler hat uns in das Apostolische mitgenommen und uns die Dringlichkeit dessen aufgezeigt. In Kleingruppen wurde stellvertretend um Vergebung für Deutschlands Gemeinden gebeten, weil der apostolische Dienst weithin ignoriert und gegen eine Konsumhaltung eingetauscht wurde. Die Gebetsleiterin Catrin Küllmer vom Jesus Centrum in Kassel legte die mangelnde Lehre und Offenbarung über das Apostolische und Prophetische und die daraus folgende einseitige pastorenzentrierte Leiterschaft dar. Danach folgte Gebet für die Annahme des apostolischen und prophetischen Dienstes sowie gegen Hindernisse, die diese Dienste zurückhalten (z. B. Stolz, Angst, Humanismus und falsche Toleranz).
Gebet für Familie und Israel Zum Schluss beteten wir noch für die Stärkung der Familien und Ehen, dass Pläne, die die göttliche Idee von Familie und Ehe aufweichen und verdrehen wollen, entlarvt werden und nicht zustande kommen. Prophetisch konnte jeder Teilnehmer den Namen einer Familie oder Ehe, die er vor Gott erheben will, aufschreiben. In zwei Schalen haben wir diese Anliegen dann vor Gott gebracht. Das Gebet für Israel (u. a. Neuwahl) bildete den Abschluss dieser gelungenen Gebetsnacht. Sei auch du Teil einer Gebetsbewegung, die Deutschland im Sinne Gottes verändern wird!
29.10.–1.11. 2015
glaubenszentrum.de/männer
REFORMATION DER MÄNNERHERZEN
Peter Wenz, Stefan Vatter und das Glaubenszentrum-Team
ERWECKT LEBEN APOSTOLISCH HANDELN
INVESTiere Dich Ins
Outbreak 15
– das Jugendevent Die Kosten für diese Veranstaltung (Technik, Ausstattung, Werbung, Fahrtkosten usw.), die ein Event dieser Größe mit sich bringt, belaufen sich auf ca. 25.000,– €. Zur Deckung dieser Kosten sind wir auf Spenden angewiesen.
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Wir als Glaubenszentrum wollen die junge Generation für unseren Herrn Jesus begeistern. Wir glauben für Josefs, die träumen, und Davids, die kämpfen und überwinden im Geist – zur Ehre Gottes. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist unser jährliches Tagesgroßevent, das Outbreak. In einer Zeit, in der die Jugend mehr und mehr Hunger nach Gott hat, nimmt auch das Outbreak an Besuchern zu. Deshalb findet das Event seit drei Jahren nicht mehr in unserer Erweckungshalle, sondern Open Air in unserem Innenhof statt, da die Halle die bis zu 3.500 Besucher nicht fasst. Auch in diesem Jahr – am 2. Mai – werden wir unter freiem Himmel Gott feiern. Um möglichst vielen Jugendlichen den Besuch des Outbreaks zu ermöglichen, soll auch dieses Jahr die Teilnahme kostenlos bleiben. Mit unseren Gastsprechern Adam McCain, Freimut Haverkamp und Glyn Barrett und weiteren Seminarsprechern ist für starke Inputs und gute geistliche Nahrung gesorgt. Wir verbringen auch viel Zeit in der Anbetung, in der wir ein Wirken des Geistes erwarten. 30 Glaubenszentrum aktuell 02/2015
Deine Investition in die nächste Generation
Du kannst in diesen Tag investieren, indem du junge Menschen motivierst und für sie betest, dass dieser Tag ein neues Feuer der Liebe zu Gott in ihrem persönlichen Leben entfacht und Auswirkung auf ihr Umfeld hat. Jeder von uns hat auch die Möglichkeit, finanziell in diesen Tag zu investieren, dass dieser Outbreak-Tag ein nachhaltiger Erfolg für die vielen Besucher wird, die ins Glaubenszentrum kommen werden. Wenn du etwas spenden möchtest, verwende bitte den beiliegenden Zahlschein oder bei Onlineüberweisung die „Projekt-Nr. 50179 – Outbreak“.
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jeden Dienstag im Monat, 8:30–9:00 Uhr Wiederholung: freitags, 2:00–2:30 Uhr und montags, 6:30–7:00 Uhr
Vielen Dank schon im Voraus!
PROJEKT 50179 – OUTBREAK
BANKVERBINDUNGEN
Commerzbank AG (ehem. Dresdner Bank) Kto.-Nr. 200 620 000 BLZ 270 800 60 IBAN: DE61 2708 0060 0200 6200 00 BIC: DRESDEFF270 Postfinance (CH-4808 Zofingen) Kto.-Nr. 80-76457-6 IBAN: CH14 0900 0000 8007 6457 6 BIC: POFICHBEXXX
Unsere nächsten Sendungen:
Di, 7.04.15 Perspektivwechsel (Teil 2) Sebastian Stark Di, 14.04.15 Männer der Einheit (Teil 1) Ingolf Ellßel Di, 21.04.15 Männer der Einheit (Teil 2) Ingolf Ellßel Di, 28.04.15 Lege deine Waffen nieder (Teil 1) Mia Friesen Di, 5.05.15 Lege deine Waffen nieder (Teil 2) Mia Friesen Di, 12.05.15 Leben, für das es sich zu sterben lohnt (Teil 1) Christoph Köhler
IMPRESSUM Herausgeber: Glaubenszentrum e. V., Dr.-HeinrichJasper-Str. 20, 37581 Bad Gandersheim, Telefon: (0 53 82) 9 30-0, Fax: (0 53 82) 9 30-1 00, www.glaubenszentrum.de, E-Mail: office glaubenszentrum.de, Redaktion: redaktion glaubenszentrum.de, Verantwortlich: Markus Germann, Grafik: Matthias Glaser, grafik glaubenszentrum.de, Bildrechte: Glaubenszentrum Archiv, Druck: Müller Fotosatz & Druck, 95152 Selbitz/Obfr., Bankverbindungen: Commerzbank AG, Kto.-Nr.: 200 620 000, BLZ: 270 800 60, IBAN: DE61 2708 0060 0200 6200 00, BIC: DRESDEFF270; Postfinance, CH4808 Zofingen, Kto.-Nr. 80-76457-6, IBAN: CH14 0900 0000 8007 6457 6, BIC: POFICHBEXXX. Nachdruck nur nach Rücksprache; vier Ausgaben + 2 Mailings im Jahr; Kosten: 10 €/15 sFr.
Glaubenszentrum e.V., Dr.-Heinrich-Jasper-Str. 20, 37581 Bad Gandersheim
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