Q4 2011 3,70 EUR 4,80 CHF
ISSN 2193 3281 2901 221
Der CoAChInGBrIeF
Das Businessmagazin für Führung und Vertrieb
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www.go-coachingbrief.de
„Flächenproduktivität steigern. Mehr Umsatz pro Quadratmeter“ Portrait Jochen Hinkel „Vertrieb geht heute anders“Seminare ständig ausverkauft“
Führung: Sicher durch raue See
Praxis-Trainings für Unternehmen „Unter Segeln. Wir müssen unser konventionelles Verhalten aufbrechen!“ Interview mit Dominique Görlitz
Inhalt
VERTRIEBSTRAINING Seminare VERTRIEB GEHT HEUTE ANDERS fast ausverkauft Von Andreas Buhr
Das Trainerportrait Jochen Hinkel: „Flächenproduktivität steigern“
S. 4-5
S. 6-7
editorial
Liebe Freunde der go! Akademie für Führung und Vertrieb, liebe Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer, liebe Leserinnen und Leser,
das interview „Wir müssen unser konventionelles Verhalten aufbrechen!“ Von Dominique Görlitz
WIR SIND UMSATZ® 2011 Buntes Bildungs programm zu Business themen #wsu11
Wahrscheinlich stecken auch Sie gerade in der Jahresendrallye: Aufträge abarbeiten, Jahresplanung 2012, Abschlüsse für das nächste Jahr reinholen, Weihnachts- und Silvesterfeiern planen, Mitarbeitergespräche führen, Unternehmens- und Vertriebsziele für 2012 fixieren – im Herbst scheint sich das Rad noch schneller zu drehen als sonst. Daher haben wir von der go! Akademie für Führung und Vertrieb AG überlegt, was wir Ihnen anbieten können, um Sie in Arbeit und Planung, in Zielsetzung und Umsetzung zu unterstützen.
S. 8-11
S. 12-13
So finden Sie in dieser Ausgabe des Coachingbriefes eine motivierende Story aus dem Bereich „Abenteuer Führung“ ( S. 8-11): Experimentalwissenschaftler, Abenteurer, Filmer, Autor und Speaker Dominique Görlitz ging mit den Abora-Schilfbooten auf große Fahrt und berichtet, wie er und seine Mannschaft mit allen Widrigkeiten fertig wurden. Frischer Wind unter Ihren Segeln! Den bekommen Sie unter Garantie auch auf dem inspirierenden Event mit Jack Canfield: Der amerikanische Kultautor hat nicht nur mehr als 140 Millionen(!) Bücher in fast 30 Ländern verkauft, er ist auch ein faszinierender Speaker mit Esprit und Herz ( S. 18).
IMPULS Die richtige Einstellung für das Erstgespräch Von Martin Limbeck
Marketing Erfolg mit Affiliate Marketing Von Alex S. Rusch
S. 14-15
S. 16-17
top-empfehlung „Chicken Soup for the Soul“ – live in Deutschland
terminkalender Die wichtigsten Weiterbildungsevents
S. 18
S. 20
Impressum Herausgeber (V. i. S. d. P.): Andreas Buhr go! Akademie für Führung und Vertrieb AG Grafenberger Allee 115-117, D-40237 Düsseldorf Telefon: +49 (0) 211 9666645 | Telefax: +49 (0) 211 9666652 E-Mail: info@go-akademie.com | Internet: www.go-akademie.com
Inspiration, Esprit und Herz(lichkeit) – das sind drei Stichworte, die ebenso für die Arbeit der go! Akademie gelten. Auch wir arbeiten wieder an vielen neuen Programmen und Ideen für Sie! Ein großer Erfolg schon jetzt: Die Inhouse-Trainings „Vertrieb geht heute anders“. Das eintägige Impuls- und das zweitägige PowerSeminar werden uns „aus den Händen gerissen“, weil hier die vielen Ideen und Strategien aus dem gleichnamigen Buch in konkreten Fallbeispielen bearbeitet und trainiert werden. Lassen auch Sie Ihre Vertriebsmannschaft fit werden für den Kunden 3.0 und verschaffen Sie sich einen Wettbewerbsvorteil ( S. 4-5)!. Weiterbildung steht auch für uns selbst immer wieder auf dem Programm. So versammeln sich am 20. Januar 2012 zum Trainertag der go! Akademie in Düsseldorf wieder alle Teammitglieder und Pool-Trainer, um sich in einem intensiven Tag fortzubilden und auszutauschen. Natürlich gehört auch Jochen Hinkel, den Sie in dieser Ausgabe ( S. 6-7) kennenlernen, dazu! Und weil auch Trainer und Trainings-Einsteiger nie mit dem Lernen aufhören, geht die zertifizierte Train-the-Trainer-Ausbildung der go! Akademie nunmehr in die dritte Runde! Ein letzter Platz ist noch frei für die nächste Basisausbildung, die am 26. Januar 2012 beginnt. Könnte das IHR Platz sein? Dann schnell mal reingucken www.go-akademie.com/ttt – oder anrufen: 0211–9 66 66 45. Ich freue mich auf Sie!
Redaktion, Gestaltung, Produktion: text-ur text- und relations agentur Dr. Gierke, www.text-ur.de. Bild- und Logonachweis: Veranstaltungswebsites, go! Akademie für Führung und Vertrieb AG. Titelfoto: D. Görlitz, S. 6: Fotolia © Alex; die Rechte an den Fotos S. 7, 8, 10, 14, 18 liegen bei den Abgebildeten, S. 12, 13 bei text-ur.de.
Ihr Andreas Buhr
go! Der Coachingbrief Das Businessmagazin für Führung und Vertrieb erscheint vierteljährlich als Kundeninformations- und Beratungsdienst der go! Akademie für Führung und Vertrieb AG. Alle Informationen sind nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert, aufbereitet und vermittelt. Eine Haftung oder Gewährleistung wird seitens der Redaktion nicht übernommen. Für den Inhalt aufgeführter Internetseiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Copyright: go! Der Coachingbrief Das Businessmagazin für Führung und Vertrieb und alle darin enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers unzulässig. Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie Teile (Texte, Abbildungen, Ideen) von go! Der Coachingbrief Das Businessmagazin für Führung und Vertrieb veröffentlichen, zitieren oder vervielfältigen möchten. Redaktionelle und Presse-Anfragen bitte an redaktion@text-ur.de.
go! der coachingbrief
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Menschen VERTRIEBSTRAINING + Märkte
VERTRIEBSTRAINING
Seminare VERTRIEB GEHT HEUTE ANDERS fast ausverkauft VERTRIEB GEHT HEUTE ANDERS – denn im Vertrieb ist ein neues Zeitalter angebrochen. Vorbei ist die Zeit, in der Kunden sich gedulden mussten, in der sie Kompromisse eingegangen sind, weil bestimmte Produkte eben nur in jener Form oder dieser Farbe erhältlich waren. Der Kunde als König? Regiert haben lange eher Produktentwicklung und Vertrieb. Abseits jeder klassischen Zielgruppendefinition, die sich in Grenzen von Alter, Einkommen oder Bildungsniveau bewegt, hat sich ein neuer Kundentyp entwickelt: Der Kunde 3.0. Er geduldet sich nicht. Er fordert. Er reagiert nicht. Er agiert. Er will keine Werbebotschaften. Er will mit allen Sinnen, will „multisensorisch“, angesprochen werden. Am liebsten hat er Produkte mit der Losgröße 1: „Das hab ich designed, das hab ich mitgestaltet, das ist meins.“ Und das ist ihm mehr wert – weil es seinen Werten entspricht.
Das eintägige Impuls-Seminar
Das zweitägige Power-Seminar
Ihr Nutzen: 1. Sie sind auf dem neuesten Stand in Sachen Vertrieb 3.0. 2. Sie sehen an Best Practice-Cases, was alles möglich ist, wenn Vertrieb und Marketing zusammenwachsen. 3. Sie erleben, wie Produktentwicklung heute und morgen geschieht. 4. Sie eruieren, auf welchen Kanälen genau Sie den Kunden 3.0 erreichen. 5. Sie verstehen, wie der Kunde 3.0 tickt und wo und wie sie ihn abholen und begeistern können. 6. Sie üben Strategien ein, wie Sie Social Media als Zweikanal-Kommunikation mit Ihren Kunden nutzen. 7. Sie erhalten wertvolle Trainingsunterlagen, die Ihre Vertriebsmitarbeiter langfristig erfolgreicher machen, sowie die Hauptergebnisse der VertriebsIntelligenz-Studie, die die go! Akademie für Führung und Vertrieb AG gemeinsam mit der ESB Reutlingen durchgeführt hat.
Ihr Nutzen 1. Sie lernen, mit den Strategien des Vertriebs 3.0 sichere Umsätze für Ihr Unternehmen zu generieren. 2. Sie lernen den Kunden 3.0 besser kennen: Egal, ob Sie b2b oder b2c arbeiten. 3. Sie erarbeiten, wie der Kundenmarkt 3.0 in Ihrer Branche aussieht und erleben, wie Produktentwicklung heute und morgen geschieht. 4. Sie erhalten von einem Social Media-Experten als Co-Trainer eine praxisnahe Einführung in die für Sie und Ihr Team wichtigsten Social-Media-Kanäle und üben aktiv die sinnvolle Nutzung ein. 5. Sie haben verstanden, auf welchen Kanälen genau Sie den Kunden 3.0 erreichen. 6. Sie sehen an Best Practice-Cases, was alles möglich ist, wenn Vertrieb und Marketing zusammenwachsen und erarbeiten, was dies für Ihr Unternehmen heißt. 7. Sie lernen Strategien kennen, wie Sie Social Media als Zweikanal-Kommunikation mit Ihren Kunden nutzen. 8. Sie erhalten wertvolle Trainingsunterlagen, die Ihre Vertriebsmitarbeiter langfristig erfolgreicher machen, sowie die Hauptergebnisse der VertriebsIntelligenz-Studie, die die go! Akademie für Führung und Vertrieb AG gemeinsam mit der ESB Reutlingen durchgeführt hat. 9. Sie üben Kommunikationsbeispiele für den richtigen Umgang mit dem Kunden 3.0 in den Medienkanälen ein. 10. Sie erarbeiten das wertvolle Rüstzeug des Vertriebsintelligenten Verkäufers in der Welt 3.0.
Ihr Invest: 440,- EUR/Teilnehmer (bei 10 Personen, zzgl. MWSt) Das Buch VERTRIEB GEHT HEUTE ANDERS von Andreas Buhr ist direkt bei Erscheinen hoch in die Lesercharts geschossen. Kein Wunder, dass die Unternehmensseminare zum Thema sehr nachgefragt sind. Sichern Sie sich jetzt noch einen Termin für 2012 für die Inhouse-Seminare VERTRIEB GEHT HEUTE ANDERS IN IHREM UNTERNEHMEN: • Wissen, was „Vertrieb geht heute anders“ konkret für Ihr Vertriebsteam bedeutet • Erkennen, was genau Ihre Kunden in Zukunft auszeichnet - wie Ihre Zielgruppen sich ändern • Welche Angebote und Leistungen die Kunden 3.0 von Ihrem Unternehmen erwarten
• Vorteile des Social Media Marketings im Vertrieb richtig nutzen • Direkt anwendbare Strategien für den Umgang mit dem Kunden 3.0 • Wie Vertrieb, Marketing und Produktentwicklung in Ihrer Firma zusammenarbeiten können, um begeisternde Angebote für den Markt 3.0 zu schaffen
Unverbindliche Anfrage Ihr Return on Invest: eine Salestruppe, die die neuen Strategien des Vertriebs 3.0 verstanden hat.
Ihr Invest: 770,- EUR/Teilnehmer (bei 10 Personen, zzgl. MWSt)
Wählen Sie für Ihr Unternehmen, Ihre Mitarbeiter zwischen zwei Seminartrainings zum Thema „Vertrieb geht heute anders“ – individuell auf Ihr Unternehmen und seine konkreten Kunden zugeschnitten:
Unverbindliche Anfrage Ihr Return on Invest: Ein klarer Wettbewerbsvorteil: eine Salestruppe, die den neuen Vertrieb 3.0 beherrscht und mehr Umsatz mit dem Kunden 3.0 machen kann.
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Ausgabe Q4 2011
go! der coachingbrief
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DAS Menschen TRAINERPORTRAIT + Märkte
Jochen Hinkel: „Flächenproduktivität steigern“
„Mehr Leistung erzeugen. Dem steigenden Kostendruck wirkungsvoll begegnen. Einsparungen umsetzen. Die Qualität steigern“ – das ist das Credo von Jochen Hinkel, Trainer im Pool der go! Akademie. Seine Profession: Trainer. Seine Leidenschaft: Textileinzelhandel. Sein Ziel: Flächenproduktivität steigern. Lust am Kundenservice wecken. Verkäufe erzeugen. Kurz: Mehr Umsatz pro Quadratmeter. Kernkompetenzen & -themen • Aufbau von Führungskompetenz für das Storemanagement und das Führen eines Verkaufsgebietes • Praktische Lösungen für Probleme im Führungsalltag • Aufbau von Verkaufskompetenz • Trainieren von Verkaufsgesprächen und der Gastgeberrolle im Geschäft
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Branchen • Fashion Retail • Vertikale Fashion Retailer • Filialisierter Fashion Retail Jochen Hinkel ist die richtige Wahl als Trainer für Sie, wenn… • Sie einen Einzelhändler mit breit angelegtem Know-how in Einkauf, Vertrieb, strategischer Planung und Controlling suchen. • Sie einen Praktiker brauchen, der die Probleme Ihrer Mitarbeiter aus eigener Erfahrung kennt. Referenzen • AMD AKADEMIE MODE & DESIGN GmbH Düsseldorf, Lehrbeauftragter • Ulla Popken GmbH, Rastede, Inhouse-Trainer
Ausgabe Q4 2011
Textbasis mit frdl. Genehmigung des bek. Branchendienstes markt intern HAKA Fachhandel, Düsseldorf, Nr. TH 35/34. Jahrgang
Hier lernen Sie in loser Folge die Trainerinnen und Trainer des Trainerpools der go! Akademie für Führung und Vertrieb AG mit ihren Kernkompetenzen, ihrem Werdegang und ihrem Kernthema kennen. Heute erleben Sie, was Jochen Hinkel für IHR UNTERNEHMEN tun kann.
„Seien Sie der Gastgeber für Ihre Kunden im Ladenlokal“ „Wie kann ich Ihnen helfen?“ - wohl wenige Gesprächseinstiege haben schon so viele Kunden zum erschreckten Wiederabdrehen verleitet wie dieser. Kaum betreten sie ein Ladengeschäft, steht ihnen auch schon ein Verkäufer oder eine Verkäuferin mit diesem freundlich-nervigen Spruch auf den Füßen noch bevor sie sich überhaupt orientieren konnten. Nicht viel besser die umgekehrte Situation: Der Verkäufer schlurft erst gemächlich heran, nachdem der Kunde schon die halben Kleiderständer durchsucht hat und verunsichert kehrt machen will. Verkaufen beginnt bei der Begrüßung! Kein Mensch benötigt eine neue Jacke zum Leben, da ist schon Verkaufspsychologie angesagt, um sie an den Mann zu bringen. „Es ist erwiesen, dass durch die richtige persönliche Ansprache des Kunden die Transaktionsquote steigt“, sagt Jochen Hinkel. Er teilt die Kundenansprache in drei Bereiche auf: 1. Selbstverständnis, Ausstrahlung und strategische Aufstellung des Verkäufers 2. Begrüßung 3. Gesprächseinstieg. „Ihre Rolle als Verkaufsmitarbeiter/Modeberater ist die eines Gastgebers. Stellen Sie sich die Situation vor, wie Sie zuhause privat Gäste empfangen. Wie ziehen Sie sich an? Wie bereiten Sie Ihre Wohnung vor? Wo begrüßen Sie Ihre Gäste, und wo ist Ihr Partner? Welche Stimmung verbreiten Sie, was sagen Sie als erstes zu Ihren Gästen? Wie läuft die Unterhaltung, und wie sprechen Sie die Verabschiedung aus? Nehmen Sie sich ein Blatt Papier und schreiben Sie die Stationen auf“, rät Hinkel. Übertragen auf die Situation im Laden, sollte sich ein Verkaufsmitarbeiter stets vorne im Eingangsbereich aufhalten. Der nächste Mitarbeiter steht diagonal versetzt im Verkaufsraum, und so geht es
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nach hinten weiter. „Es gibt die richtige strategische Aufstellung für Ihre Fläche. Werden Kunden bedient, werden die Positionen nach vorne durchgewechselt. Die wichtigste Position ist vorne an der Tür“, meint Hinkel. „Nehmen Sie sich einen Tisch mit an die Tür. So können Sie auch als ‘Grußaugust‘ nebenher für Ordnung und einen aufgeräumten Verkaufsraum sorgen. Auch wenn Sie alleine sind, sollten Sie sich vorne aufhalten. Gehen Sie etwa gerne in ein Geschäft, wo Sie keinen Menschen sehen?“ Hinkel weiter: „Achten Sie auf Ihre Körpersprache. Die Körperhaltung muss offen sein, genauso wie Ihr Gesicht, Ihr Blick und Ihr Lächeln. Das können Sie trainieren. Die Chinesen sagen: ‘Wer nicht lächeln kann, sollte keinen Laden eröffnen‘.“ Natürlich sollte jeder Kunde, der das Geschäft betritt, auch angelächelt und begrüßt werden. Schließlich ist es Grundbedürfnis jedes Menschen, beachtet und wahrgenommen zu werden - aber nicht jeder will direkt angesprochen werKontaktieren Sie Jochen Hinkel über den!
c.hoffmann@go-akademie.com
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DAS INTERVIEW
Solche Strapazen, Herr Görlitz – und dann hätte ein kleiner Käfer alles zunichte machen können? Dominique Görlitz: Ja, wir hatten das Schiff auf eigenes Risiko für die stolze Summe von 36.000 Euro transportieren lassen müssen – ohne eine Garantie, dass der amerikanische Zoll es freigibt. Und dann hatten wir die unterschriebenen Zollpapiere schon so gut wie in der Tasche, als ein US-Beamter den Bootsrumpf nochmal untersuchte und einen kleinen schwarzen Käfer fand, den wohl der plötzliche Herztod ereilt hat, als er zwischen den Schilfbündeln rumkrabbelte. Eine Woche lang haben wir dann auf das Obduktionsergebnis gewartet, und in der Zeit hätte fast ich den nächsten Herzstillstand gehabt. Dann aber stellte sich raus: Es war mitnichten ein gefürchteter südamerikanischer Tabakkäfer, es war ein nordamerikanischer Käfer, der also mit vollem Recht vor Ort sein Leben ausgehaucht hatte. Und damit konnte die Expedition starten.
„Wir müssen unser konven tionelles Verhalten aufbrechen!“ Fast hätte ein kleiner schwarzer Käfer dafür gesorgt, dass der Hafen von New York niemals jene kleine Sensation gesehen hätte, die dort im Frühsommer 2007 anlandete: Der Rumpf eines Schilfbootes, gebaut nach prähistorischen Vorbildern, das bereits die lange Reise vom Titicaca-See bis nach Staten Island hinter sich gebracht hatte. Hier sollte die Abora III fertiggebaut werden und mit elf Menschen – darunter Expeditionsleiter Dominique Görlitz – an Bord ihren Weg über den stürmischen Atlantik zurück in die alte Welt antreten. Und damit den Beweis erbringen, dass bereits mit steinzeitlicher Technologie auf diesem Wege Handel betrieben werden konnte.
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Ausgabe Q4 2011
Elf Männer und Frauen, Wissenschaftler, Abenteurer, Experten unter Ihrer Führung auf einem zwölf Meter langen und vier Meter breiten Schilfboot, das nach steinzeitlicher Art nur von Schnüren und Verzapfungen zusammengehalten, mit Segeln und senkrecht an der Schiffsflanke angebrachten langen Brettern als Seitenschwerter gesteuert wird: Was war ihr Ziel? Görlitz: Das Ziel war, mit dieser Art der experimentellen Archäologie zu beweisen, dass es bereits in frühester Zeit transatlantischen Handel zwischen der alten und der neuen Welt geben konnte, und zwar in beide Richtungen. Von Europa nach Amerika: da tragen Strömungen und Winde. Doch die umgekehrte Richtung erforderte eine Schiffstechnologie, die auch mit widrigen Wind- und Wasserströmungen zurecht kam. Das dahinterliegende Ziel kann man vielleicht mit dem Durchbrechen von konventionellen Denkströmungen bezeichnen. Denn ich hatte mich schon zu Beginn meines Biologiestudiums gefragt, wieso wir beispielsweise in
go! der coachingbrief
Mexiko Nachweise afrikanischer Pflanzen aus der Nach-Eiszeit fanden, für die es in Mittelamerika keine endemischen Vorfahren gibt. Das konnten mir weder Archäologen noch Biologen noch Ethnologen beantworten. Ich brach mit meiner Theorie des frühen Handels aus den konventionellen Ansätzen aus – und erinnerte mich da an meine alten Schulexperimente. Denn ich hatte schon als Schulbub angefangen, Boote aus Strohbündelchen zu bauen. 1983 unterzog ich ein sechs Meter langes Bündelboot einem viermonatigen Wassertest. Der musste dann abgebrochen werden, weil der Teich ausgetrocknet war. Aber seither war für mich klar: Selbst ein europäisches Schilfschiff hätte den Weg über den Atlantik geschafft. Und heute weiß ich: Eines aus südamerikanischem Schilf hätte den umgekehrten Weg auch bewältigen können. Erinnert an die Thor Heyerdahl´schen Expeditionen mit Kon-Tiki und Ra II. Görlitz: Ja, ich durfte ihn kennenlernen und von ihm habe ich ebenso viel gelernt wie von den Indianern am Titicaca-See, die mir zeigten, wie die Schilfbündel richtig verschnürt werden. Die „Inspiration“ aber stammt von jungsteinzeitlichen Felsbildern und Höhlenmalereien von ca. 6.000 – 4.000 v. Chr. Ich habe einfach angefangen, nach diesen „Blaupausen“ zu bauen. Die ersten Nachbauten waren noch keine echten Rekonstruktionen, aber mit jedem Projekt haben wir gelernt, die Bildinhalte besser zu verstehen. Ich habe auch eine Berufsausbildung als Baufacharbeiter durchlaufen – mit der Spezialisierung auf Holzgerüstbau. Die praktischen und später akademischen Erfahrungen haben in mir das Vertrauen erweckt, mich mit solchen Eigenbauten auf die Meere zu wagen… Erst später habe ich erkannt, dass ähnliche Bildinhalte sogar in der Eiszeitkunst vorkommen – und damit ein interkontinentaler Handel sogar noch älter sein könnte… also dass bereits 12.000 Jahre
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DAS INTERVIEW
vor Christi Geburt Menschen die Meere so befahren haben könnten. Was treibt denn den Rest der Crew, bei diesem waghalsigen Experiment mitzumachen? Görlitz: Es ist der genetische Urtrieb des Menschen, wissen zu wollen, was hinter dem Horizont liegt. Diese Fähigkeit des Menschen zur Selbstaktualisierung ist bei Männern und Frauen gleich welcher Herkunft gemeinsam manifestiert… Das verbindet die Menschen von gestern, heute und morgen. Ich halte es mit de Saint-Exupéry: „Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer.“ Menschen kommen mit verschiedensten Motivationen zu meinem Projekt. Als Expeditionsleiter muss ich dafür sorgen, dass eine komplexe Motivationsstruktur da ist, nicht nur Abenteurer oder nur Seefahrer oder nur Wissenschaftler. Auf See ist immer wieder klar geworden: Es geht eigentlich nur um die persönlichen Individualkompetenzen, das ideale Crewmitglied braucht alle Eigenschaften eines „guten Menschen“. Nach 20 Jahren Experimentalarchäologie habe ich gelernt, Bewerber nicht mit dem Kopf nach den fachlichen Kompetenzen auszuwählen, sondern eine intuitive Auswahl zu treffen und dann erst auf fachliche Kompetenzen zu achten. Dazu nutze ich das Modell der interpersonellen Wechselwirkungen als akademisches Hilfsmittel, als Matrize. Was können Sie daraus für die Zusammenarbeit in Unternehmen, in interkulturellen Teams ableiten?
Görlitz: Der Zusammenhang liegt nah: Das Team ist DER Schlüsselfaktor für jedes Unternehmen. Während der Unternehmer kaum Herausforderungen wie Prozesse, Rohstoffe oder Markttendenzen beeinflussen kann, ist die Unternehmensphilosophie der einzige Faktor, den er wirklich aktiv mitbestimmen kann. Deshalb sitzen in einem Unternehmen in der Tat alle in einem Boot. Und dieses Symbol macht die Seereise zu einer sehr anschaulichen Metapher, wie man seine Leute auf die Herausforderungen einer Ozeanreise, also das Unternehmen auf die Stürme der Märkte vorbereiten kann. Apropos Führung in rauer See: Braucht es auf solchen Expeditionen eine starke Führungsfigur – oder ist die „Weisheit der Vielen“, die Schwarm intelligenz, das bessere Mittel, einen gefährlichen Weg zu meistern? Görlitz: Es ist wie oft eine Mischung von beidem. Sicherlich braucht es jemanden mit der Begabung, Menschen praktisch und intellektuell zusammenzuführen. Auf der anderen Seite sind Praxisexperten aus vielen Fachrichtungen notwendig. Beide müssen aufeinander eingestimmt sein, dass setzt so etwas wie der Schwarmeffekt – von Schwarmintelligenz möchte ich da nicht reden – ein. Auch das lässt sich auf Unternehmen übertragen – in erster Linie brauchen Führungskräfte dafür mehr direkte Interaktion mit den Angestellten. Sie haben für Ihre AboraExpeditionen auf uralte Technologien und Techniken zurückgegriffen, mit
DAS INTERVIEW
denen vor langer Zeit nahezu unvorstellbare Leistungen möglich waren. Können uns die Altvorderen etwas lehren hinsichtlich der Frage, wie wir uns den komplexen Herausforderungen unserer Zukunft stellen können? Görlitz: Die Altvorderen sind nicht am Mangel von Einfallsreichtum zu Grunde gegangen, sondern an ihrer Unfähigkeit, ihr konventionelles Denken an neue Lebensbereiche anzupassen, auszubrechen. Genau hierin liegt der Wert der Abora-Forschungen, weil wir auf Fra-
gen mit großer aktueller Relevanz in den Bereichen Teamstruktur, Innovation, Veränderung und Vernetzung die richtigen Antworten aus der Geschichte ableiten können. Wir als Sozietät Menschheit müssen aus bestehenden Verhaltensmustern ausbrechen! Der Schlüssel zur Bewältigung von Komplexität besteht nicht im Fortschreiben und Beschleunigen bestehender Strukturen und Prozesse, sondern im Ausbrechen. In der Historie haben nicht Klimawandel oder Mangel an Rohstoffen zum Absturz von Zivilisationen geführt, sondern das Fehlverhalten herrschender Klassen. Natürlich wiederholen wir heute nicht die ägyptische Zivilisationsgeschichte, aber wir wiederholen menschliche Fehler, die schon vor 4.000 Jahren gemacht wurden. Die Frage ist also, gibt es innermenschliche Verhaltensdimensionen, die unweigerlich zu Tage treten. Abora verspricht Wissen, Technologie, technische Erfahrung und – noch wichtiger – positive Emotionen, die zu dauerhaften Verhaltensänderungen führen können. Alles andere sind Scheinlösungen. Mit Angstmache, beispielsweise vor dem Klimawandel, und Vermeidungsstrategien wird man keine Gesellschaft in die Zukunft führen, nur mit dauerhaften positiven Verhaltensänderungen. Und was ist Ihr Zukunftsprojekt? Görlitz: Natürlich die Abora IV! In Bolivien werden schon die Macheten für den Schilfschnitt gewetzt, die Crew steht bereit - was noch fehlt, sind Sponsorengelder... Dann kann 2012/2013 eine neue alte Expedition von New York über den Atlantik starten. Neuen Sternen entgegen! Vorträge von Dominique Görlitz über www.5-sterne-redner.de
Abora-Video Mehr über Abora: www.abora.eu
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WIR SIND UMSATZ® 2011
WIR SIND UMSATZ® 2011
Buntes Bildungsprogramm zu Businessthemen #wsu11 „Das Durchhalten hat sich total gelohnt“ und „Danke für 24 superwertvolle Stunden“ – diese beiden auf Facebook niedergeschriebenen Kommentare stehen beispielhaft für die Reaktion vieler Teilnehmer auf den zweiten 24-Stunden-Webinar-Marathon #wsu11 der Wirtschafts-Weiterbildungsinitiative WIR SIND UMSATZ®. Mehr als 20 renommierte Vortragsredner aus dem In- und Ausland hatten auf Initiative von Andreas Buhr, Martin Limbeck, Dirk Kreuter und Cemal Osmanovic am 23.09.2011 ein unterhaltendes, informatives, lustiges und inspirierendes Weiterbildungsprogramm von 00.00 – 24.00 Uhr auf die Beine gestellt.
der Webinar-Experte. „Das Webinar mit Wolfgang Riebe, der wirklich immer eine super Show abliefert, ist aber schon nachgeholt worde – und auf der DVD wird es auch zu finden sein“, betont „der Hardseller“ Martin Limbeck (CSP) und resümiert: „Angesichts der vielen positiven Feedbacks per Mail, Twitter und Facebook wollen wir uns auch mal herzlich bei den Teilnehmern bedanken!“ Sein Speaker-Kollege Dirk Kreuter ergänzt: „Überrascht waren wir über die rege Beteiligung gerade auch in den Nachtstunden. Der Enthusiasmus der Durchhalter sowohl in den virtuellen Webinar-Räumen als auch unter den VIP-Gästen im Studio hat uns getragen.“ Insgesamt mehr als 6.600 Mal haben sich Teilnehmer über die gesamten 24 Stunden hinweg in die Webinarräume eingewählt. „Dabei haben sich die Verweildauer und die Qualität der Diskussion erhöht. Die genaue Zahl der Teilnehmer können wir aber nicht ermitteln, denn es kommen noch die vielen Fernsehzuschauer hinzu – Center TV hat nahezu die gesamten 24 Stunden live übertragen –, und es gab dieses Jahr noch deutlich mehr Firmen-Flatrates als voriges Jahr. Wir wissen, dass die Webinare in vielen Unternehmen per Beamer oder auf Zentralrechnern ausgestrahlt wurden. So sind wir sicher, dass die Verbindung von Weiterbildung und Charity, wie sie beispielsweise in den USA gang und gäbe ist, in Deutschland Wachstumspotenzial hat und dass man mit solchen Formaten der Gesellschaft viel zurückgeben kann“, erläutert Andreas Buhr (CSP), der als erster die Ursprungsidee aus USA mitbrachte. „Daher war es
Zum ersten Mal haben rund ein Dutzend VIP-Gäste im Technologiezentrum Oberhausen, wo die Webinare live über den Sender gingen, den ganzen Tag lang hinter die Kulissen geschaut, mit den Referenten diskutiert und den technischen Aufwand erlebt, der hinter den Internet-Seminaren steckt. Die Webinarplattform smile2 (www.smile2.de) von Cemal Osmanovic bildete die technische Basis, MasterSponsor Adobe baute die Technikzentrale im Studio auf, um die Herausforderungen an Bandbreiten und Handling meistern zu können.
Viele haben 24 Stunden live durchgehalten „Wir haben dieses Jahr noch mehr gewagt“, erläutert Osmanovic: „Mit Brian Tracy live aus USA und Dr. Wolfgang Riebe live aus Südafrika, beide jeweils noch mit Simultan-Übersetzung, haben wir die Grenze des technisch Machbaren neu ausgelotet. Während mit USA alles hervorragend klappte, ist die Telefonleitung nach Südafrika zwischendurch jedoch zusammengebrochen.“ „Schade, doch das passiert, wie man von Fußballübertragungen weiß, ja auch den großen Fernsehsendern“, schmunzelt
Renommierte Me
tive:
chafts-Weiterbildungsinitia
unterstützen die Wirts dienpartner & Sponsoren
uns auch diesmal wichtig, mit Innocence in Danger ein Charity-Projekt zu unterstützen, denn wir als Speaker und Unternehmer haben eine soziale Verantwortung“, bekräftigt Limbeck. Diesen Ansatz vertrat auch Stephanie Freifrau zu Guttenberg im Rahmen ihres abendlichen Vortrages zur Corporate Social Responsibility, der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmern und Unternehmen. Verantwortung im Sinne guter Selbstführung und guter Unternehmensführung war überhaupt eines der Hauptthemen des Tages, das sich wie ein roter Faden durch die Vorträge aller Referentinnen und Referenten zog. Weiter geht´s auf Facebook & Xing Für #wsu11 haben sich neben den vier Initiatoren Andreas Buhr, Dirk Kreuter, Martin Limbeck und Cemal Osmanovic viele weitere renommierte Fachreferenten und -speaker zusammengefunden: Brian Tracy, Prof. Dr. Dr. Hermann Simon, Stephanie zu Guttenberg, Gaby S. Graupner, Frank M. Scheelen, Carmen Brablec, Markus Hofmann, Jürgen Frey, Paul Misar, Roger Rankel, Sabine Hübner, Klaus-J. Fink, Steffen Ritter, Susanne Kleinhenz, Dr. Torsten Schwarz, Dr. Wolfgang Riebe und Oliver Geisselhart – sowie in der Social Media-Talkrunde Björn Wenzel, Claudia Hilker und Joachim Rumohr. Eine rege Diskussion auf Facebook, Xing und Twitter begleitete den Event und wird unter xing.com/net/ wirsindumsatz und facebook.com/WIR.SIND.UMSATZ.2011 weitergeführt: Klicken Sie sich also dort ein!
Menschen IMPULS + Märkte
IMPULS
Die richtige Einstellung für das Erstgespräch „Nicht gekauft hat er schon“ – alles, was ein Verkäufer erreichen kann, ist besser als das stillschweigend vorausgesetzte Nein des Kunden – davon ist Martin Limbeck, der Hardselling-Experte im deutschsprachigen Raum, überzeugt: „Arbeiten Sie an Ihrer Einstellung, denn diese entscheidet über Misserfolg oder Erfolg. Es liegt in Ihrer Hand“. Wie genau, das verrät der Kopf des Martin Limbeck Trainings® Teams, der auch als Trainer, Autor und Lehrbeauftragter tätig ist, in seinem Bericht.
Fangen Sie bei Null an! Bei meinem ersten Verkäufer-Job kam ich gerade von der Schulung zurück. Am nächsten Tag sollte es losgehen. Ich scharrte schon mit den Hufen. Das Fachwissen über Kopierer und Faxgeräte hatte ich jetzt. Nun sollte es an die Kunden gehen. Ich übernahm das Gebiet eines der „alten Hasen“ in der Firma. Ich war froh, dass er mir seine Karteikästen mit allen Kundendaten überlassen hatte. Alles war akkurat und sorgfältig geordnet. Die Roten waren aktuelle Kunden. Die Grünen waren nach Jahr geordnet, die Gelben nach Umsatz. Es ging doch nichts über eine gute Organisation. Dann begann ich zu lesen. Auf dem ersten Kärtchen stand: „Der Kunde Müller ist ein versoffener Penner und total unzuverlässig.“ Auf dem zweiten: „Der Kunde Meier ist ein verkniffener Geizkragen mit Mundgeruch.“ Auf dem dritten: „Der Kunde Schulze hat ein Verhältnis mit seiner Sekretärin und ist
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ein herablassender Napoleon. Besuch sinnlos.“ Und so ging das in einem fort. Karteikärtchen für Karteikärtchen nur unangenehme Kundschaft. Konnte es sein, dass ich nur Nieten, Spinner und Kotzbrocken als Kunden haben sollte? Oder war mein Vorgänger die Niete, der Spinner und der Kotzbrocken? Was für ein furchtbarer Job. Was für ein katastrophales Verkaufsgebiet. Was für eine grauenhafte Branche! Vollkommen deprimiert saß ich am Schreibtisch. Mein Chef kam vorbei, sah den Trauerkloß mit den Karteikästen und sagte: „Limbeck, stehense auf. Nehmense die beiden Kästen und kommense mit.“ Er schob mich zum Aufzug: „Drückense auf K.“ Was wollte der bloß im Keller mit mir? Er steuerte auf die großen silbernen Mülltonnen zu: „Aufmachen, Limbeck!“ Sollte das eine bizarre DisziplinierungsMaßnahme sein? „Und jetzt Limbeck, schmeißense die Karteikästen rein und machense den Deckel wieder zu.“ Ehrlich? „Ehrlich! Sehense Limbeck,
Ausgabe Q4 2011
jetzt habense die Birne frei. Jetzt fangense bei Null an. Jetzt schreiben SIE die Kärtchen.“ Halten Sie sich an Fakten! Bei Null anzufangen – das war das Beste, was mir passieren konnte. Ab jetzt gab es nur noch Kaltakquise. Frei von den Vorurteilen, Wertungen und Meinungen meines Vorgängers. Nur weil er nicht mit einem Kunden klarkam, hieß das doch noch lange nicht, dass ich es auch nicht konnte. Jede persönliche Information von einem Menschen über einen anderen ist immer subjektiv wertend. Halten Sie sich lieber an die Fakten. Und auch die sollten Sie besser selbst überprüft haben. Was können Sie für Ihren Kunden tun? Für einen guten Verkäufer geht es natürlich auch ums Geld. Alles andere ist gelogen. Wer sich aber beim Verkaufen zu sehr aufs Geld konzentriert, der wird auf der Strecke bleiben oder übers Ziel hinausschießen. Ein Top-Verkäufer hat nicht das Ziel, herauszufinden, was und wie viel er vom Kunden bekommen kann. Ein Top-Verkäufer will von sich wissen, was er dem Kunden geben kann. Ob ich nun einem Kunden einen Vortrag oder gleich 20 Tage Training verkaufe, ist dasselbe. Es ist dieselbe Freude, dieselbe Ernsthaftigkeit, dieselbe Vorbereitung und derselbe Aufwand. Es gibt kein Verkaufsgespräch „light“. Es gibt nur ein schlechtes oder ein gutes. Haben Sie den Kunden überzeugt, dann kommt das Geld von ganz allein. Ohne Krampf und ohne Tricks. Und wenn Sie ihm eine gute Lösung verkauft haben, dann kauft er wieder. Und wieder. Lieben Sie, was Sie verkaufen! Es ist völlig normal, dass sich die Balance bei den fünf wichtigsten Dingen im Laufe der Zeit ändert. Mit neunzehn wollte ich bloß reich werden. Ich geb’s ja zu! Heute bin ich Mitte vierzig. Jetzt sind mir auch andere Dinge wichtig. Meine Balance
go! der coachingbrief
So meistern Sie Ihr Erstgespräch 1. Löschen Sie Ihre Vorurteile! Jede persönliche Information von einem Menschen über einen anderen ist immer subjektiv. Machen Sie sich ein eigenes Bild von Ihrem Kunden. Vertrauen Sie sich selbst! 2. Denken Sie in erster Linie an Ihren Kunden! Mit der richtigen Lösung im Sinne Ihres Kunden kommt sein Vertrauen von ganz allein! 3. Lieben Sie Ihr Produkt! Sie können nur überzeugend sein, wenn Sie selbst überzeugt sind!
hat sich mehr in Richtung Gesundheit und Familie verändert. Und das konnte ich nur deshalb so entspannt tun, weil mir das Geld, das ich verdiene, die Freiheit dazu gibt. Aber der Jagdinstinkt, der Motor des Verkäufers hat sich nicht geändert. Es ist eben heute nur leichter, mal einen Auftrag zugunsten der eigenen seelischen Hygiene abzusagen oder an einen Kollegen weiterzugeben. Dennoch muss ein Verkäufer überzeugt von seinem Produkt sein. Er muss es gut finden, er muss es mögen, er muss es sogar lieben. Nur so kann er überzeugend vertreten, warum es dem Kunden einen Vorteil bringt. Diese Denke ist absolut unverzichtbar. Sorgen Sie dafür, dass Sie den Respekt des Kunden verdient haben. Denken Sie niemals: Wenn ich den heute noch rumkriege, habe ich am Ende einen guten Monatsumsatz. Das wird auf Dauer immer schief gehen – und hat mit Respekt und Selbstwertgefühl nichts zu tun. Mehr Infos auf www.martinlimbeck.de.
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Denken Sie arm oder reich?
Menschen Marketing + Märkte
Erfolg mit Affiliate Marketing
Wir alle haben ein persönliches finanzielles Verhaltensmuster, das tief in unserem Unterbewusstsein verankert ist. Mehr als alles andere ist es dieses Verhaltensmuster, das unser finanzielles Leben bestimmt. Sie können praktisch alles über Marketing, Verkauf, Verhandlungsmethoden, Aktien, Immobilien und die Finanzwelt wissen – wenn aber Ihr finanzielles Verhaltensmuster nicht auf Erfolg ausgerichtet ist, werden Sie niemals viel Geld haben.
In den USA genießt Affiliate-Marketing schon seit mehr als zehn Jahren einen hohen Stellenwert. Im deutschen Sprachraum setzt sich das „Partner-Programm-Marketing“ erst seit Kurzem durch. Alex S. Rusch, Erfolgsunternehmer und Autor zahlreicher Hörbücher, Bücher und Fortsetzungslehrgänge, erzählt aus eigener Erfahrung, wie sich Affiliate-Marketing lohnen kann um Zusatz-Umsatz zu generieren. Eigentlich ist es simpel: Ihre Partner, also die Affiliates, registrieren sich bei Ihnen – gewöhnlich über eine spezielle Landingpage. Dort können sie auch in einem passwortgeschützten Bereich Werbeelemente wie Banner, Textlinks, Bilder sowie Informationsmaterial herunterladen und diese für ihre eigenen Marketingaktionen auf ihren Websites, in ihren Newslettern oder Netzwerken nutzen. Auf den angegebenen Links ist der Identifikationscode des entsprechenden Affiliates integriert. Wenn der Endkunde dann dort bestellt, erhält der Affiliate automatisch eine Provisionsmeldung von Ihnen. Tipp: Schaffen Sie sich dafür eine gute Software an, dann geht das alles vollautomatisch und vor allem gibt es keine Querelen bei der Abrechnung. Bei der Software, die wir einsetzen, können wir unter anderem festlegen, wie lange das verbindende Cookie gültig sein soll. Mehrumsatz auf zwei Wegen Affiliate-Marketing bringt Ihnen auf zwei Wegen Mehrumsatz. Entweder, Sie suchen selbst Affiliates, die Ihre Produkte und Dienstleistungen über ihre Websites, Newsletter und Direktmarketingmedien mit vermarkten. Das alleine kann schon mal zu einer Verdoppelung des Umsatzes führen. Oder Sie werden selbst Affiliate von anderen Firmen, um mit der erfolgreichen Weiterempfehlung von Produkten und Dienstleistungen Zusatzverdienst zu erzielen. Auch damit können Sie je nach Produkt und Zielgruppe beträchtliches Zusatzeinkommen verdienen: Wenn Sie beispielsweise ein zielgruppenspezifisches Portal oder Netzwerk
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besitzen, können die Provisionen aus dem Affiliate Marketing neben AdSense zu den grössten Einnahmequellen gehören. Aber auch Ihren Newsletter können Sie so regelrecht zu einer Geldmaschine machen. Ein Beispiel aus der eigenen Erfahrung: 13.000 EUR betrug die höchste Provision, die wir vom Rusch Verlag einem Affiliate bisher ausbezahlt haben. Dafür hat er lediglich ein vorgetextes EMailing an seine Kontakte versendet. Wenn Sie sich dafür entscheiden, ein eigenes Affi liate-System aufzusetzen – wie wir das vor ein paar Jahren mit www.rusch.ch/affiliate gemacht haben –, ist die wohl wichtigste Entscheidung für Sie, in welcher Form Sie ihre Internet-Partner vergüten: • ein festzulegender Prozentsatz des generierten Umsatzes • Betrag X je Auftrag • Betrag X je Anfrage, auch „Pay per Lead“ genannt • Betrag X je Durchklicken auf einen Link, also „Pay per Click“. In der Praxis erweist sich die Zahlung eines Prozentsatzes des effektiv erzielten Umsatzes als üblich. Das können fünf oder aber auch 70 Prozent sein, je nach Produkt, Branche, Marge und Zielgruppe. Denkbar wäre zum Beispiel auch ein Betrag für jeden neuen Newsletter-Abonnenten, was sich üblicherweise bis ein Euro pro Abonnent bewegt. Ihr großer Vorteil beim Marketing mit PartnerProgrammen: Sie zahlen für tatsächlich erzielten Umsatz oder eingegangene qualifizierte Anfragen. „Paying for results“! Dann fängt bei Geld die Freundschaft an!
Ausgabe Q4 2011
Hörprobe
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Die gute Nachricht: T. Harv Eker zeigt in seinem bahnbrechenden Bestseller, dass und wie Sie jetzt dieses unterbewusste finanzielle Verhaltensmuster neu programmieren können, um so auf natürlichem Wege erfolgreich zu sein. Lernen Sie jetzt mit diesem 7-teiligen Audiobook für nur 97,- EUR, wie Sie sich selbst auf die Denkmuster von Millionären programmieren.
Der beste Verkäufer der Welt Kennen Sie die unglaubliche Geschichte von Joe Girard? Laut dem Guiness-Buch der Rekorde ist er der beste Autoverkäufer der Welt. Wie Wikipedia vermeldet, verkaufte er in zwölf aufeinanderfolgenden Jahren mehr Neuwagen als irgendein anderer Verkäufer auf der Welt, im Durchschnitt sechs jeden Tag.
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In diesem Hörbuch, gesprochen von Bernd Stephan, erläutert Girard seine Strategien. Sie lernen, wie Sie in Kunden lesen wie in einem Buch, wie Sie Kunden ein Leben lang behalten, wie Sie Mundpropaganda verstärken, wie Sie besser abschließen und wie Sie zögernde Kunden zum Kauf bewegen. Die faszinierende Geschichte von Joe Girard in diesem 6-teiligen Audiobook für nur 64,90 EUR.
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24 Stunden fĂźr die Ewigkeit
Menschen top-empfehlung + Märkte
top-empfehlung
„Chicken Soup for the Soul“ – live in Deutschland „HĂźhnersuppe fĂźr die Seelen – Chicken Soup for the Soul“: Im Wortsinne Millionen von Menschen haben sich mit den wundervollen Texten und HĂśrbĂźchern von Jack Canfield getrĂśstet, wenn es ihnen schlecht ging. Und „The Secret“ blieb dank seiner Arbeit auch kein Geheimnis. Jetzt kommt Jack Canfield, einer der berĂźhmtesten Erfolgscoaches Amerikas, zum ersten Mal nach Deutschland. Diesen Event am 28. und 29. Januar 2012 in Stuttgart dĂźrfen Sie sich nicht entgehen lassen – das ist eine einmalige Chance!
Jack Canfield GlĂźcklich zum Erfolg! ARENA Ludwigsburg 28. & 29. Januar 2012
Haben Sie am Webinar-Marathon der Wirtschafts-Weiterbildungsinitiative WIR SIND UMSATZ 2011 teilgenommen und wollen die Vorträge der Referenten Ihr eigen nennen? Lieblingsreferent verpasst? Oder konnten Sie vielleicht aus ZeitgrĂźnden gar nicht teilnehmen? Dann ist diese DVD das Richtige fĂźr Sie: 24 Stunden „fĂźr die Ewigkeit“:
Highlights 2011 - die DVD zum 24-Stunden-Webinar der WirtschaftsWeiterbildungsinitiative WIR SIND UMSATZ 2011 Ein Tag Weiterbildung und SpaĂ&#x; fĂźr Business und Leben, aufgezeichnet am 23.09.2011 beim zweiten 24-Stunden-Webinar der Wirtschafts-Weiterbildungsinitiative zugunsten der Stiftung Innocence in Danger e.V. (inklusive Bonusmaterial) 129,00 â‚Ź zzgl. 24,51 â‚Ź MwSt. = 153,51 EUR
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WEIHNACHTSAKTION: BUY ONE – GET ONE FREE Programm: Jack Canfield: Amerikas Erfolgscoach, BestsellerAutor, Top-Speaker und Trainer erläutert Ihnen DIE ERFOLGSPRINZIPIEN und zeigt, wie Sie Ihren Lebenstraum leben. Nikolaus B. Enkelmann: Mehr Lebensqualität mit sprachlicher Leichtigkeit durch Erfahrung. Ein Geschenk an die eigene Weiterentwicklung! Prof. Dr. Lothar Seiwert: Verbringen Sie Ihre Zeit noch im Chaos oder leben Sie schon mit Zeit und Ordnung? Die Seminarziele – klar und deutlich Sie erfahren die wahren Geheimnisse des Erfolgs von einem der Besten und wie Sie ein feines und neues Bewusstsein schaffen: Wieso verläuft mein Leben derzeit so? Was mÜchte ich in meinem Leben erreichen?
Lernen Sie in diesem 2-tägigen Praxis-Seminar von namhaften Trainern an sich selbst zu glauben und diesen Glauben festzuhalten. Mit einfachen Schritten und ohne groĂ&#x;e Anstrengung! Erleben Sie zwei Tage voller Energie: Seien Sie dabei!
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Blockaden lÜsen: LÜsen Sie den Knoten in Ihrem Leben, der Ihnen den Weg Ihrer Ziele und Träume abschnßrt.
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Glaubenssätze neu deďŹ nieren: SchlieĂ&#x;en Sie mit Trauma-Erlebnissen ab und „programmierenâ€? Sie Ihr Leben auf GlĂźck und Erfolg.
Wenn Ihnen die Luft ausgeht und Sie sich schlapp und mßde fßhlen, leidet im „Nullkommanichts� auch Ihr persÜnliches Glßck darunter! Insbesondere aber auch Ihr Erfolg, denn dieser kann sich nur dann einstellen, wenn Sie voll und ganz dahinter stehen.
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Mut aufbauen: Haben Sie den Mut Ihre Ziele anzugehen, in die Tat umzusetzen und erfolgreich zu erreichen.
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Selbstverwirklichung: Pushen Sie Ihr GlĂźck im Leben und damit auch Ihren Erfolg. Klettern Sie Ihre Erfolgsleiter hoch!
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Klare Schritte: Folgen Sie dem Wegweiser in Ihr neues Leben. Es ist Ihr Leben – Ihr Erfolg – Ihr Glßck!
Martin Laschkolnig: Tappen Sie noch im Dunkeln oder haben Sie schon Tapping fĂźr sich entdeckt und tappen sich zum Erfolg? Lernen Sie Blockaden aufzulĂśsen fĂźr mehr Balance und SpaĂ&#x; im Leben. Torsten Will: Verändern Sie Frust in Lust und werden Sie zu einer 24-Stunden-PersĂśnlichkeit voller GlĂźck und Erfolg. Blair Singer: Wie Sie besonders im Berufsleben, bei Ihrer Karriere oder bei wichtigen Entscheidungen Ihre Wie Sie Ihre ďŹ nanziellen Träume innere Stimme meistern und gestärkt Zielemehr er-Zeit erfĂźllen und Ihre gleichzeitig fĂźr Ihr Privatleben haben! reichen. GlĂźcklich zum Erfolg: Wo und Wann?
Jack CanďŹ eld lĂźftet die Geheimnisse des GlĂźcks und Erfolgs – und stellt Ihnen sein Wissen in vollem Umfange zur VerfĂźgung! Ăœberzeugen Sie sich selbst und lernen Sie ihn kennen auf dem Fachseminar am 28./29. Januar 2012 in Ludwigsburg!
„Eine der grĂśĂ&#x;ten Lektionen, die du jemals lernen wirst, ist, wie du nach dem fragst, was du willst. Jack CanďŹ eld wird dir zeigen wie.â€? John Gray – Autor von „Männer sind vom Mars, Frauen von der Venusâ€? „CanďŹ eld’s Prinzipien sind einfach, aber die Resultate, die Du damit erreichen wirst, werden auĂ&#x;ergewĂśhnlich sein.â€? Anthony Robbins – Autor von „Awaken the Giant Withinâ€? und „Unlimited Powerâ€?
Bewusstsein fĂźr ďŹ nanzielle Freiheit: Richten Sie Ihr Bewusstsein in Richtung ďŹ nanzielle Freiheit aus.
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Beste Voraussetzungen kennenlernen: Erfahren Sie, wie sie spĂźrbares GlĂźck und persĂśnlichen Erfolg dauerhaft erhalten und halten.
GLĂœCKLICH ZUM ERFOLG 28. / 29. Januar 2012 Praxis-Seminar in Ludwigsburg ARENA Ludwigsburg Schwieberdinger Str. 30 Haupteingang: Pugfelder StraĂ&#x;e 71636 Ludwigsburg www.arena-ludwigsburg.de
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Zum ersten Mal in Deutschland Ludwigsburg, 28.+29.01.2012 Nikolaus B. Enkelmann, ist der bekannteste Erfolgsphilosoph und Managementtrainer im deutschsprachigen Raum.
„Es ist so leicht, Jack´s Prinzipien zu folgen. Sie sind einfach und sie funktionieren! Es geht einfach darum zu lernen ein bisschen anders zu denken und das Neugelernte aktiv umzusetzen und somit im Leben aufzusteigen!�
Prof. Dr. Lothar Seiwert, Deutschlands „Zeit-Papst�, bekannt durch sein Buch „Simplify your Life� gilt er als der Zeitmanagement-Guru.
„Ich habe von Jack gelernt, mehr Klarheit zu bekommen: was ist meine wirkliche Bestimmung im Leben mit meiner Karriere aber auch mit meinem Privatleben. Und vor allem, was bedeutet das fßr mich.�
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„Jack CanďŹ eld ist einer der aufschlussreichsten Sprecher und Lehrer in unserer heutigen Welt. Nachdem du Zeit mit ihm verbracht hast, seine Ideen und Insights verinnerlicht hast, wirst du fĂźr den Rest deines Lebens positiv verändert sein.â€? Brian Tracy – Autor von „Million Dollar Habitsâ€? und „The Traits of Championsâ€?
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Martin Laschkolnig, der Repräsentant von Jack CanďŹ eld im deutschsprachigen Europa, selbst Sprecher und Trainer im Bereich EFT und SelbstwertgefĂźhl Torsten Will, bekannt als Erfolgstrainer fĂźr Vertrieb, Network und groĂ&#x;e internationalen Firmen, sein Expertenwissen: Motivation, Kommunikation und Erfolg
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Ausgabe Q4 2011
Ab einer Abnahmemenge von 10 BĂźchern VERTRIEB GEHT HEUTE ANDERS legen wir jeweils ein Buch AGIERE pro bestelltem Buch als Geschenk drauf. Also: 10 x VERTRIEB GEHT HEUTE ANDERS bestellt + 1 x AGIERE geschenkt 11 x VERTRIEB GEHT HEUTE ANDERS bestellt + 2 x AGIERE geschenkt 12 x VERTRIEB GEHT HEUTE ANDERS bestellt + 3 x AGIERE geschenkt Wir haben fĂźr Ihre WeihnachtswĂźnsche ein offenes Ohr: sprechen Sie einfach mit Yasemin Oezhan bei der go! Akademie: 0211-9 66 66 45 go! der coachingbrief
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30.-31.03.2012 Petersberger Trainertage Königswinter
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Der nächste Jahrgang der zertifizierten Train-the-Trainer-Ausbildung der go! Akademie startet! Jetzt noch anmelden! Die Termine für die Basisausbildung 2012: • Modul I: 26. – 28. Januar 2012 • Modul II: 08. – 10.März 2012 • Modul III: 03. – 05. Mai 2012 • Modul IV: 14. – 16. Juni 2012 • Modul V: 23. – 25. August 2012
„Acht Schlüssel für mehr Umsatz. Wie der Vertrieb 3.0 Ihr Geschäft verändert“ Lernen Sie in der ZfU Marketing & Sales Academy von acht Top-Referenten aus den Bereichen Verkauf und Selbstmanagement, wie Sie erfolgreicher verkaufen und Ihren Verkaufsalltag effizienter gestalten! Mit Andreas Buhr, Dirk Kreuter, Martin Limbeck, Peter Schreiber, Hansjörg Stephan, Jon Christoph Berndt, Eckart Armin Morat und Percy Hoven.
Zum dritten Mal in Folge ist der CoachCast, der Business-Podcast der go! Akademie für Führung und Vertrieb AG, für den European Podcast Award nominiert worden! Jetzt kommt es auf jede Stimme an! Hören Sie hier in die Auswahl der Jury rein und voten Sie für den CoachCast – ein Klick genügt!
„Vielfalt. Verstehen. Vertrauen. Personalentwicklung macht Kultur“ – unter diesem Motto stehen die Petersberger Trainertage 2012. Und die go! Akademie mit ihrem wachsenden Trainerpool und dem zertifizierten Train-theTrainer-Programm wird sich natürlich wieder mit einem Stand vor Ort präsentieren. Kommen Sie vorbei – und hören Sie den Fachvortrag von Andreas Buhr. Denken Sie frühzeitig an die Anmeldung – 2011 waren die Trainertage schon nach kurzer Zeit ausgebucht!
Andreas Buhr wird am 27. April in Durban die Eröffnungs-Keynote halten, wenn die ‘Professional Speakers Association Of Southern Africa’ die besten Vortragsredner zu ihrer jährlichen Kongressversammlung zusammenruft.
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16.06.2012 SALESFORUM der SALESMASTERs & Friends
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SALESFORUM der SALESMASTERs & Friends Freuen Sie sich auf 7 Vertriebsexperten auf einer Bühne in der ganz besonderen Atmosphäre des Colosseum Theaters in Essen! Erleben Sie Deutschlands Vertriebsexperten auf einer Bühne. Immer eine Nasenlänge voraus – Sichern Sie Ihren Vertriebserfolg mit neuen, kreativen Impulsen.