HIKE 2015

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K채fer-Welten in M체nchen

Das RestauRant K채feR-sch채nKe unD DeR feinKostlaDen im stammhaus, Die BavaRie unD Das GouRmetRestauRant essZimmeR in DeR BmW Welt.

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content .04 needful things

.30 eat - sinnesgenuss

für unterwegs

pasta von basta mit martin dalsass und loris meot .31 | karree und puree mit maurice chardon .32 | ritterschlag von andreas appenzeller .33

.06 wandern ist sexy freie gedanken von thomas frei

.07 sommerwasser - tipps 29 vorschläge für den berg-sommerherbst-genuss von massa, silsern, drachen und morgarten, smaragden bis zu ku hoe he'e nalu

.34 hike - 14 wandertouren wandern am wasser: zermatt .35 | goms .36 und .37 | unterwallis .38 und .39 | gstaad .40 | adelboden .41 | grindelwald .42 | grimsel .43 | melchsee-frutt .44 |tessin .45 | davos .46 | unterengadin .47 | oberengadin .48

.22 die vielfalt feiern rare sorten, tomaten und ihre feste, pro specie rara interview mit béla bartha zum thema saatgut und artenvielfalt .24 |

.26 die symbolkraft von heilpflanzen heilkundige exkursion mit naturdrogerist manfred meier durch die welt des granatapfels, holunders, von linde und ginkgo

.49 sleep | wanderotels wallis | berner oberland | jura | zentralschweiz | graubünden | ostschweiz wanderotels in 31 destinationen

.70 atlas überblick zu hotels, tipps & touren

.49 impressum


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Needful Things

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01. Baumhaus zum Mitnehmen

Je nach Begebenheit des Terrains können die Tentsile Tree Tents wie konventionelle Zelte am Boden oder wie Hängematten zwischen Bäumen aufgebaut werden. Auch bei Hochwasser, unebenem Untergrund oder Ungeziefer schläft der Besitzer komfortabel und sicher. Das geräumige Tentsile Stingray bietet Platz für Drei, einen Boden- und Seiteneingang, ein abnehmbares Überzelt sowie ein Mesh-Dach für optimale Belüftung. www.tentsile.com 02. Sehen- und gesehen werden

Nicht nur für farbenfrohe Naturliebhaber LED LENSER NEO sind bunt, ultraleicht, klein, superhell, sparsam und sehen auch noch kultig aus! www.ledlenser.com 03. Hightech Schuhsohlen

Digitsole ist die erste interaktive Schuhsohle mit Bluetooth zur Smartphone-Kopplung. Das Besondere – sie misst nicht nur die gelaufene Strecke und die verbrannten Kalorien des Trägers, sondern kämpft mit integrierten Wärmemodulen gegen kalte Füsse (bis 40°C regulierbar). www.digitsole.com 04. Multi Akku

Outdoor Aktivitäten ohne Smartphone, Tablets oder andere Gadgets sind heute fast nicht mehr vorstellbar - wenn nur der Akku länger halten würde!

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Mit dem Powermonkey Expedition kann man gleichzeitig 5V- und 12V-Geräte mit Strom versorgen. Der leistungsstarke 10.500mAh Akku ist auf fünf unterschiedliche Arten aufladbar: Direkt am Stromnetz, per Handkurbel, mit Wind-, Sonnen- oder Wasserkraft. www.powertraveller.com 05. Swiss Army Knife

Die neue Victorinox Delémont Kollektion ist der Integration der Wenger Produkte in die Victorinox Schweizer Messer Sparte zu verdanken. Wenger, 1893 gegründet unter dem Namen Paul Boéchat & Cie, war einer der Originalhersteller des Schweizer Armee Messers. Viele Eigenschaften und Produktionsschritte wurden übernommen. Einiges wurde jedoch überarbeitet. So erhalten die Produkte neue Zahnstocher und Pinzetten. Die Ahlen, Schraubendreher und Dosenöffner wurden ebenfalls angepasst. www.victorinox.com 06. Kaffee unterm Gipfelkreuz

Wer auf SEINEN Espresso auch auf Reisen, Wanderungen oder Outdoor-Abenteuern nicht verzichten möchte - hier die Lösung - der Handpresso Wild. So einfach: Der benötigte Druck von 16 bar wird über eine Handpumpe, ähnlich der Luftpumpe, aufgebaut. Heisses Wasser dazugeben. Kaffee Pad einlegen. Knopf drücken voila! Expresso kommt angerauscht, natürlich mit dazugehörigem Schäumchen! www.handpresso.com


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Wandern ist sexy

Mein Vater liebte rote Socken. Er hatte Schränke voll mit roten Kniesocken. Auf unseren endlosen Sonntagswanderungen hat er sie getragen. Damit alle sie sahen, hat er Hosen mit der Bezeichnung Knickerbocker montiert. Den Spazierstock in der Rechten und die Brissago in der Linken ist er marschiert, und ich bin hinterher gekeucht.

Nach mir nicht die Sintflut, sondern die Mutter. Meistens haben wir uns verlaufen. Vermutlich habe ich nur darum Koch gelernt, damit ich am Sonntag arbeiten durfte. Was früher mein Vater war, ist heute meine Frau. Stichwort: Wellness. Höre ich das Wort, dann habe ich Angstschweiss-Ausbrüche. Ayurveda hier, Erlebnisdusche da, heisse Steine und kalte Aufgüsse und… Wellness Hotels gleichen sich wie ein Ei dem andern. Allen voran im österreichischen nahen Osten. Jetzt kommt der gute Zukunftsprofessor Horx und redet von Selfness. Von sozialer Kompetenz. Wellness. Mindness. Hopeless. Ganz unter uns: Ich habe genug von der Hightech Hektik und dem Hyperstress. In diesen Welten verliert der Mensch ein realistisches Verhältnis zu seinen Fähigkeiten und Grenzen. Um vernünftige Massstäbe zu gewinnen, muss der Homo Trabiens ab und zu wieder in die Natur. Zum menschlichen Biotop. Wandern ist sexy. Wellness ist Stress.

meinen Eltern, wandere ich mit meinen Gästen. Wir führen Gespräche über Gott und die Welt. Wir kommen uns näher, indem wir gemeinsam mit eigener Kraft ein Ziel, den Gipfel erreichen. Das verbindet. Aus Gästen werden Freunde. Gast-Freund-Schaft. Das muss die Zukunft für uns Berghoteliers sein. Unsere Natur zu nutzen. Die Produkte, welche aus dieser Region stammen und von Menschen aus der Gegend hergestellt und gepflegt werden. Wir sind eigenständig und niemand, auch im entferntesten aller Winkel der Welt, einfach niemand kann uns und unsere Gegend kopieren. Wir sind kein Trend und wir sind kein Konzept, sondern wir sind wir! Die Menschen, die Landwirtschaft, der Tourismus machen einen Ort unverwechselbar und damit zu einer Marke. Ich besinne mich lieber auf die eindrückliche Kraft des Wirklichen, statt den Zukunftsforschern in die Zukunft nach zu rennen.

Heute, 40 Jahre nach den Wanderungen mit

Mehr: www.wanderhotelier.ch

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Sommer Wasser 29 Vorschläge für den

BergSommerHerbstGenuss

₀1 Lauenensee

Eine gute Wegstunde ab dem romantischen Bergdorf Lauenen mit seinen Holzhäusern, befindet sich der Lauenensee auf 1381m. Seine «Berühmtheit» verdankt er dem grössten Hit der Musikergruppe Span, später auch von Polo Hofer gesungen. Grosse Gefühle! Glaubhaft in natura: Der Wanderweg führt durch das Naturschutzgebiet Rohr Lauenen, dem grössten Oberländer Schilfgebiet und die Heimat von seltenen und geschützten Ried-, Alpen- und Waldpflanzen, Brutvögeln, Amphibien und Reptilien. Der Lauenensee selber befindet sich im 43 Quadratkilometer

grossen Naturschutzgebiet «Gelten-Iffigen». Ein 45-minütiger, leicht begehbarer Spazierweg führt rund um den langsam verlandenden Lauenensee. Das heimelige Bergrestaurant Lauenensee ist von Ende Mai - Oktober geöffnet und vermietet Ruderboote am See. Eine Fussstunde südlich des Sees donnert der «Geltenschuss» über eine Felswand. Der näher am See gelegene Wasserfall «Dungelschuss» begleitet den Wanderer mit seinem monotonen Rauschen bei seiner Wanderung rund um den See. www.launenensee.net

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© www.wetter-foto.de

₀2 Auge in Auge mit der Schlange «Early Birds» machen sich vor allem im Herbst rechtzeitig auf in die nordwestlichen Gipfelregionen von St. Moritz oder über Sils und Silvaplana und verfolgen den Weg der Malojaschlange aus der Vogelperspektive. Die Schlange entsteht, wenn sich vor Maloja aufsteigende, feuchte Luft aus dem Bergell in Wolken oder Nebel verwandelt (Malojaschlange). Diese Wolken hängen besonders tief und werden erst durch die Erwärmung in den unteren Talregionen aufgelöst.

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Inselfeeling Das Urner Reussdelta am Südende des Urnersees hat sich in den letzten Jahren zum Naherholungsgebiet für Wasserratten, Sonnenanbeter und Naturliebhaber gemausert. Aus dem Tunnelmaterial des Gotthard Basistunnels und der Flüelaumfahrung entstanden dort sechs kleine Inseln im See. Die drei Badeinseln Lorelei und Neptun-Inseln sind Naturinseln, die seltenen Pflanzen und Tierarten Zuflucht gewähren. Das Baden ist nur im Bereich der Badeplätze und der Badeinseln erlaubt, aus Rücksicht auf die Tier- und Pflanzenwelt des Reussdeltas. www.reussdelta.ch

Aqua

Die über mehrere Jahre entstandene fotografische Arbeit des Basler Fotografen Beat Presser ist eine Hommage an das wunderbare Element Wasser, dem edelsten und wertvollsten Gut der Schweiz. www.beatpresser.com

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© www. afcanyon.fr

Gletscherwasser

₀4 Massaschlucht Das ewige Eis des Aletschgletschers schmilzt nunmehr seit Tausenden von Jahren und hat über diese Zeitspanne hinweg die gigantischen Gesteinsskulpturen der Massaschlucht geschaffen. Pro Sekunde toben rund 60m3 Wasser aus dem Gletschertor nach unten. Eine Massa-Durchquerung vom Stausee hinunter ins Tal dauert rund 6 Stunden und ist nur mit geeigneter Ausrüstung und einem Bergführer möglich. Die Tour ist für jeden gut trainierten NaturliebhaberIn machbar. Pro Natura Zentrum Aletsch

Naturschutzsentrum in der ehemaligen Villa Cassel auf der Riederalp mit naturkundlichen Ausstellungen, Multimedia-Show, Alpengarten, Tee-Salon sowie Exkursionen und Führungen. www.pronatura-aletsch.ch Wanderweg Riederalp - Belalp

Die Wanderung von der Riederalp hinüber zur Belalp gilt seit jeher als absoluter Klassiker. Die frühere alpine Passage über den Aletschgletscher machte diese 8 ständige Wanderungen nur für bergerfahrene Wanderer begehbar. Seit 2008 führt eine 124 Meter lange Hängebrücke über die 80 Meter tiefe Massaschlucht. Nervenkitzel nicht ausgeschlossen - sie ist

zwar sicher, aber wackelig ist es allemal! Länge: 11km, Wanderzeit 5h. www.wanderweg-riederalp-belalp.ch


05 Thur Wasser Über 60 Kilometer ist er lang, der Thur-Weg von Wildhaus nach Wil. Und 17 Stunden reine Wanderzeit ist auch nicht gerade ein Pappenstiel. Ein Highlight auf dem Weg sind die Thur-Fälle. In der schmalen Schlucht, dem Chämmerlitobel (Unterwasser/ SG), tobt, rauscht und braust die Thur die Felsen hinunter. 20 Meter und über 800 Liter pro Sekunde stürzt sie sich über zwei Kaskaden in die Tiefe. Aber aufgepasst - so richtig laut wird es meist nur nach vorhergegangenen Regenfällen!

Silserkugeln

Das Phänomen der Kugeln am Ufer des Silsersees entsteht im Herbst durch die ins Wasser fallenden Lärchennadeln, Wasser und Wind.

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Drachenbändiger Der legendäre Malojawind macht’s möglich: Der idyllische Silvaplanersee auf 1800 Metern ist in der Windund Kitesurfszene Kult. Während des Surfmarathon «Engadin Wind» trifft sich hier die Crème de la Crème der Surf-Szene. Wer's noch lernen möchte - Kite-Erfinder Stefan Popprath führt höchstpersönlich in die Kunst des Drachenfliegens ein. Den Sommer verpasst - macht nichts! im Winter geht's weiter mit Snowkiten! Tel. +41 81 828 97 67, www.kitesailing.ch www.engadinwind.ch, 9-16.08.2015 Engadinwind by: Marc van Swoll


© http://ecola-award.eu

₀7 Zwischen Himmel und Erde Das Mineralbad & Spa Samedan liegt mitten im historischen Dorfkern von Samedan, unmittelbar beim Hauptplatz und angebaut an die denkmalgeschützte Kirche. Hier baden die Gäste von unten nach oben - d.h. über vier Geschosse mit verschiedenen Badangeboten hinauf bis ins Dachgeschoss mit dem Aussenbad. www.mineralbad-samedan.ch

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Lac Souterrain Zu hören sind nur die gleichmässigen Ruderschläge. Schatten, die wie Geister an den Wänden vorbeihuschen und Fische, die gleich Fabelwesen elegant an den Booten vorbeigleiten. Die unterirdische Märchenwelt bezaubert und selbst vorlaute Gemüter flüstern nur noch. Mit 300m Länge und 20m Breite ist dies der grösste natürliche, unterirdisch befahrbare See Europas.

Unterirdische Klänge: 05.8.2015, 19h00: Enrico Dindo, Cello Konzert 05.09.2015, 18h30: Pietro Nobile & Tiziana Coco, Jazz Duo 03.10.2015, 18h00: Carrousel, Duo um Sophie Burande und Léonard Gogniat. 1958 St-Léonard, www.lac-souterrain.com


© http:// wikimedia.org

«Krachten Steine in die Tiefe? – Rollten Bäume schwer ins Tal? – Starben unten stolze Ritter – Über Tausend an der Zahl? – Wer weiss, wer weiss, wer weiss …» Die Schlacht am Morgarten vor 700 Jahren ist als erste «Freiheitsschlacht» der Eidgenossenschaft in die Geschichtsbücher eingegangen. 2015 wird dieses historische Ereignis mit diversen Anlässen gebührend gefeiert. Anlässlich des Jubiläums wurde im Weiler Schornen (Sattel SZ) ein Informationszentrum realisiert sowie das mittelalterliche Schweizerhaus von 1170 neu aufgebaut, ein Themenpfad veranschaulicht an verschiedenen Stationen die Geschehnisse von 1315.

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Trümmelbach

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Der Streit geht weiter Ein musikalisches Freilichtspektakel. Als eigentliche Bühne dient das ganze Gelände zwischen Ägerisee und dem Morgarten-Denkmal. 07.08. - 12.09.2015: .morgartenspektakel.ch

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Die Trümmelbachfälle erreicht man am besten von Interlaken aus. Die Reise führt weiter ins Lauterbrunnental. Allein in diesem Tal sind 72 verschiedene Wasserfälle zu bestaunen. Seit etwa 15'000 bis 20'000 Jahren presst sich der Trümmelbach als Zeuge der letzten Eiszeit durch den Fels. Die vergletscherten Nordwände von Mönch und Jungfrau, die eisbedeckte Westwand des Eiger und das Quellwassergebiet Lauberhorn liefern während der Schnellund Gletscherschmelze Nachschub und lassen den Trümmelbach mit bis zu 20'000 Liter pro Sekunde durch den Fels donnern. Mit einem Lift kann man in das System von Tunneln, Treppen und Plattformen einsteigen. www.truemmelbachfaelle.ch


11 Sternenklar - Glasklar 12

Gornerschlucht Die Gornerschlucht zwischen Furi (1865m) und Zermatt (1620m) vermittelt mit ihren imposanten Gesteinsformationen, umspült von gewaltig donnernden Wassermassen, ein einzigartiges Naturerlebnis. Ein "dynamischer Klettersteig" führt durch den oberen Teil der Schlucht. Dynamisch heisst, dass diese Tour bewegliche Teile wie Seilbahnen, Pendel und Abseilstellen hat. Berg­führer obligatorisch (Dani Biner +4127 9662800). Der untere Teil der Schlucht ist gut begehbar und seit 1886 touristisch erschlossen. © Khay Redd (KRed)

Ein unscheinbares Hochtal trumpft mit diversen Superlativen auf: Unter der Erde bietet eines der grossen Karstgebiete (Garustockkarst) Höhlen wie die Bettenhöhle mit einer Länge von 29km, die Schrattenhöhle mit einer Länge von 19.6km oder das Stäubiloch. Die unberührten Karstgebiete bieten auch eine einzigartige Vielfalt an Alpenflora sowie ein perfektes Ökosystem für Insekten, Schmetterlinge und Amphibien. In dieser lieblichen hochalpinen Landschaft auf knapp 2000m eingebettet liegen diverse glasklare Alpseen, welche zur Seenwanderung einladen: Melchsee, Tannensee, Blauund Engstlensee. Ringsum Felsbänder mit rund 100 einfachen bis schweren Kletterrouten mit Höhen von 10 bis 60 Meter. Wie einzigartig das Gebiet ist, zeigt sich bei nächtlicher Betrachtung aus dem Weltraum. In der Lichtverschmutzungs-Karte ist das Gebiet um die Melchsee-Frutt eines der klarsten und saubersten Mitteleuropas, sprich, hier zeigt sich der klarste Sternenhimmel!

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Ku Hoe He'e Nalu

Hawaiian "to stand, to paddle, to surf, a wave."

Historie

Das Stand Up Paddling geht ursprünglich auf polynesische Fischer zurück, die sich in ihren Kanus stehend vor Tahiti auf dem Meer fortbewegten, um zu jagen. Den sportlichen Ursprung hat es auf Hawaii. Dort war es der Sport, der den alii (der hawaiischen Königsfamilie) vorenthalten war. Viele hundert Jahre später wurde das Stehpaddeln von Surflehrern auf Hawaii wiederentdeckt. Jahre später wurde das SUP zu einer eigenen Sportart. Heute gibt es die zwei Disziplinen „Stand Up Paddling Surfing“ und „Distance Stand Up Paddling“. In Europa hält das Stand Up Paddling erst seit den vergangenen Jahren vor allem auf Binnengewässern Einzug. Aller Anfang ist schwer - Stand Up Paddling hat jede Menge mit Gleichgewicht, Körpergefühl und Gewichtsverlagerung zu tun. Die am Anfang ziemlich wackelige Angelegenheit kann sehr schnell auch zu einem nassen Erlebnis werden. Doch die meisten haben nach einer halben Stunde bereits die ersten Erfolgserlebnisse und paddeln kleinere Strecken stehend davon.

Wo?

An den meisten Schweizer Seen und Fliessgewässern gibt es mittlerweile Surf-, Kanu- oder eben SUP-Schulen, welche Anfängerkurse anbieten, Touren organisieren oder Mietbretter zur Verfügung stellen. Events auch zum zuschauen!

SUP Tour - die Schweizer SUP-Serie mit diversen Rennen - auch für Hobbypaddler! 08.-09.08 Davos, 16.08. Seeüberquerung Luzern, 22.08. Engadin Paddelin, 05.-06.09. Challenge Thun. www.sup-tour-schweiz.ch Aufblasbare SUP

Eine Innovation in Schweizer Qualität ist das platzsparende, aufblasbare SUP von Fun-Care! www.funcare.ch / www.airboard.com

www.questwatersports.com

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www.super-gsi.net

Triftbrücke

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Via Ferrata Tière

Schon die Anreise mit der ehemaligen WerksGondelbahn ist abenteuerlich. Es folgt eine der spektakulärsten Fussgängerhängeseilbrücken der Alpen, die Trift-Brücke über dem Triftsee, mit Blick auf den nahen Triftgletscher. 100 Meter hoch und 170 Meter lang schwebt sie über dem Abgrund. www.grimselwelt.ch

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Das blaue Juwel

© www.jungfrau.ch

Die italienische Bezeichnung für Klettersteig ist "Via Ferrata", übersetzt der Eisenweg. Die Via Ferrata von Tière befindet sich gegenüber dem Dorf Champéry. Mit einer Länge von 450 Metern, einem Höhenunterschied von 125 Metern und einer Neigung von 75% passiert die Via Ferrata von Tière drei Mal die Wasserfälle von Tière. Der Start befindet sich bei der Brücke "Sous-Scex" auf einer Höhe von etwa 900 Metern und führt auf 1126 Meter. Der Klettersteig ist sowohl von Champéry und dem Val d'Illiez ausgeschildert und ermöglicht einen einfachen Zugang. Der Rückweg erfolgt durch die eindrückliche Galerie Défago. Am äussersten Ende der Felsengalerie befindet man sich direkt gegenüber Champéry, von wo aus man eine sehr schöne Sicht auf das Dorf hat. www.viaferrata.org

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Der Bachalpsee liegt oberhalb der Bergstation First und ist zu Fuss in 45 Minuten erreichbar. Bei windstillen Verhältnissen ist die Spiegelung des Schreckhorns im glasklaren Wasser zu sehen. Von seinem Ufer aus bietet sich ein herrliches Panorama auf die mit ewigem Eis bedeckten Berner Alpen, darunter das Wetterhorn (3.692 m), Schreckhorn (4.078 m) sowie das Finsteraarhorn (4.274 m). Wanderzeit 1h40. Einfache Wanderung. Speziell: Fischerei Tageskarten für den Bachalpsee sind bei der Firstbahn erhältlich. www.firstbahnen.ch


Das Verzascatal ist bei Tauchern im In- und Ausland ein Begriff. Das kristallklare, smaragdgrüne Wasser verströmt eine einzigartige Magie. Das Tal hat zwei komplett verschiedene Seiten: das liebliche Wasser mit Hunderten von romantischen Liegebetten aus Stein, natürlichen Whirlpools, die an heissen Tagen kühlen. Dann auch gefährlich verwirbeltes Wasser, Schwimmer und Taucher aufgepasst. Die Verwirblung, welche diverse physikalische Verfahren einsetzen, damit unser Leitungswasser wieder den ursprünglichen QuellCharakter erhält, ist hier natürlich vorhanden. Der Wasser-Geräuschteppich, der sich durchs ganze Tal zieht, steigert Entspannung und Wohlbefinden. Höhepunkt bildet die geschwungene Doppelbrücke Ponte dei Salti aus Stein, bei Lavertezzo.

Durch diese Landschaft zieht sich ein einfacher rot-weiss markierter Wanderweg (Sentierone, ehemaliger Saumweg) von Tenero bis Sonogno, wo sich in der Mühle von Frasco das regionale Museum befindet. Hinter Sonogno ein leichter Wanderweg, der in 20 Minuten zum Wasserfall La Froda führt. Einzigartig auch die Rustici, die Verzascahäuser, gebaut aus grauem Stein mit weissen Umrandungen an den Fenstern und schweren Steinplattendächern. Weit über dieser Herrlichkeit liegt eine der wildesten Bergwanderungen der Schweiz überhaupt. Die Via Alta della Verzasca (SACWanderskala = T6). Der Weg führt oft durch sehr ausgesetztes Gelände mit Kletterstellen und ist nur erfahrenen Berggängern zu empfehlen. http://de.wikipedia.org/wiki/Via_Alta_ della_Verzasca

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Auszeit mit Fangerfolg Die Sportfischerei am alpinen Forellensee auf 940m in Zweisimmen hat eine über hundertjährige Tradition. Also nichts wie hin - Angel ins Wasser und schon bald zappelt der Fisch dran.

Angelausrüstung kann gemietet werden, fachkundige Unterstützung inklusive. Ab 2015 führt ein Natur-& Fischlehrpfad um den See. Forellensee, Thunstrasse 32, 3770 Zweisimmen. www.forellensee.ch

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© Ticino Tourismo

₁7 Smaragdgrün


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19 Walliser Suonen

Zur Bewässerung ihrer Felder und Kulturen haben die Walliser Bauern Wasser in weit entfernten GletscherAbflüssen gesucht und dieses oftmals aus mehr als 10 km Entfernung dahin geführt, wo es benötigt wurde. Sie haben Wasserkanäle gebaut, die Felsschluchten, Felsen und Wälder durchqueren. Heute sind sie zum Teil veraltet, teils gut erhalten und auch noch in Betrieb. Diese Suonen, manchmal kühn und an extremen Lagen erbaut, zeigen Einfallsreichtum und Entschlossenheit unserer Vorfahren. Viele liessen bei Bau und Instandhaltung ihr Leben. Mehr dazu: Musee des Bisses, 1966 Botyre-Ayent. www.suonenmuseum.ch

In der der Clemgiaschlucht im Unterengadin zeigt sich die Schweiz noch in ihrer einstigen Wildnis ohne Lichtverschmutzung mit einmaligem Sternenhimmel! Steine, mal rot, weiss, schwarz, grau oder grün, imposante Geröllfelder, die tosenden Wassers des Clemgia­ baches, Quellen springen aus den Felsen, Blumen und Pflanzen wachsen an den unmöglichsten Stellen. Durch die Schlucht führt ein gut unterhaltener, abgesicherter Weg meist dem Fluss entlang. Vulpera - Clemgiaschlucht - Avrona Lai Nair – Vulpera ca. 2h30.

© Erwin Gerritsen

© Andrew Clark

Wildnis

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Bisse du Ro Der Ro Suon hat einen besonders spektakulären Verlauf. Die Suone wurde im 14. Jahrhundert gebaut und führte das Wasser aus dem Ertentse-Tal zum Plateau von Crans. Wer dem Verlauf der ehemaligen Suone entlang geht, begreift sofort, warum die Bauern von Crans die Wasserleitung 1947 durch einen Tunnel ersetzt haben. Der schwindelerregende Weg mit überhängenden Felswänden und steil abfallenden Couloirs ist gut unterhalten und gesichert. Der Weg: Talwärts vom Staudamm des Lac de Tseuzier (1777m) an der Ostseite des Tals der Liène bis zur Alp Er de Chermignon (1662m). Hier überqueren wir die Ertentse, erreichen den «Pra du Taillour» und am Pas de l'Ours das westliche Ende von Crans-Montana. Strecke: 10km. Talwärts: 2h45/640Hm, bergwärts 3h15/940Hm. Rückkehr in beiden Richtungen mit dem Postauto, welches die Strasse auf der gegenüberliegenden Talseite von Ayent her befährt.

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Kräutertee Zutaten: Pfefferminze, Zitronen-, Thymian- und Lärchenspitzen, Iva-, Schafgarben-, Malven-, und Wildrosenblüten. Zubereitung: Sobald die Wasseroberfläche nach dem Kochen ruhig ist, Kräuter übergiessen. 7 Minuten bis 6 Stunden auf Stövchen ziehen lassen. Ftan / www.paradieshotel.ch


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Körper und Seele im Einklang Die Wasserkur war als Heilmethode bereits den Griechen und Römern bekannt, geriet jedoch im Lauf der Jahrhunderte in Vergessenheit. Sebastian Kneipp, der berühmte "Wasserdoktor", war es, der den therapeutischen Sinn dieser Behandlungsweise wiederentdeckte. Er baute seine Erkenntnisse über die heilsame Wirkung des Wassers und der Heilpflanzen zu einer visionären Lehre aus, die den Menschen und seine natürliche Umwelt als untrennbare Einheit betrachtet. Der ganzheitliche Ansatz nach Kneipp beruht auf den fünf Säulen Wasser, Heilkräuter, Ernährung, Bewegung und Lebensordnung.

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Naturkneippweg

"Amoltren"

Der längste Naturkneippweg der Schweiz befindet sich im sonnenverwöhnten Oberwalliser Hochtal Goms. Barfuss über Wiesen, durch kalte Bergbäche, ein erfrischendes Bad im Bergbach, Wassertreten, Naturkräutergarten oder einfach den Kraftort geniessen - ein Erlebnis für Gross und Klein. Kneipp-Führungen jeden Donnerstag um 14 h. Anmeldung bei Hotel Castle T +41 27 970 17 00

Oberhalb von Blitzingen schmiegt sich, geschützt vor Lawinen und Steinschlag, der alte noch intakte Gommer Weiler Ammern an den Berghang. 1374 erstmals schriftlich erwähnt, als Amoltren (für wilde Kirschen), entstand aus privater Initiative ein einmaliges Ecomuseum mit Bio-Landwirtschaft. Vierfelderwirtschaft, Evolèner Kühe, Bauernkunst und das Sichtbarmachen von alten Lebensformen aus dem Goms, haben bewirkt dass der jahrhundertealte Weiler überlebt und lebt. www.ammern.ch

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Gletscher Firn

© www.tsarlack.com

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Das Gletschertrekking auf dem Aletschgletscher, dem grössten Gletscher der Alpen und Teil des Unesco Weltnaturerbes, gehört zu den Highlights der Schweizer Eissafaris. Zwei eindrückliche Gletschertage dauert die Tour vom Jungfraujoch via Konkordiaplatz, einer Übernachtung in der Konkordiahütte und der Wanderung über die Gletscherzunge des Aletschgletschers bis zur Fiescheralp. Die geführte Tour wird von verschiedenen Bergsportschulen angeboten. www.jungfrau.ch

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Eis-Marathon Start ist auf der Bettmeralp auf 1950m. Hoch über dem Bettmersee führt die 21km lange Strecke des Aletsch Halbmarathons zur Riederalp, um das Riederhorn und mit Aussicht auf den längsten Gletscher Alpen mit steilem Schlussaufstieg zum Bettmerhorn auf 2650m. 26. Juni 2016. Anmeldungen ab September 2015 möglich. Achtung: limitierte Teilnehmerzahl. www.aletsch-halbmarathon.ch

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Hunde unter Wasser Eigentlich ist Haustierfotograf Seth Casteel eher zufällig auf die Idee gekommen, Hunde unter Wasser zu fotografieren. Dabei ist der Spass an der Sache den Hunden wie auch dem Fotograf anzusehen! Neben Austellungen und der Ablichtung in diversen US-Medien schaffte es der Bildband “Underwater Dogs” auf die Bestsellerliste der “New York Times”.


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Engadiner Seen

Neben den Hauptseen Silser-, Silvaplaner- und St. Moritzersee, denen man kilometerweise flach entlangwandern kann, bietet das Oberengadin eine Reihe weiterer kleiner Seen, die sich im Sommer auf Badetemperatur aufheizen.

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Badeseen

Der Inn gibt dem Engadin nicht nur seinen Namen, sondern beginnt am Lunghinsee auf 2500m: nach 500 km verlässt er die Schweiz bei Martina, mündet bei Passau in die Donau. Der Pass Lunghin (2645m) ist eine Wasserscheide: die Maira fliesst in die Adria, der Inn ins Schwarze Meer und die Julia in die Nordsee. Von Maloja aus führt ein markierter Wanderweg (2h30) zum See.

Lej Nair (1864m): Rund 200 Meter unter dem Hahnensee gelegen ist der Lej Nair zu Fuss (ca. 20 Min. ab Parkplatz) erreichbar. Lej Marsch (1813m): Beliebter Badesee mit Aussicht auf Lärchenwälder und Berggipfel. 2-minütiger Fussmarsch vom Parkplatz. Picknickplätze mit Feuerstellen. Lej da Staz (1809m): Moorwiesen, Schilfbestände und schwimmender Fieberklee geben ihm eine ganz besondere Ambiance. 2.8 km langer flacher Weg ab Celerina Parkplatz, Gasthaus vor Ort.

© ENGADIN St. Moritz

© ENGADIN St. Moritz / Christof Sonderegger

Inn-Quelle

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Die Vielfalt feiern 80 verschiedene Tomatensorten degustieren, Saatgut tauschen, Spezialitäten aus alten Sorten und Rassen einkaufen und Diskussionen rund um Saatgutpolitik zuhören: Am Stadt-Tomaten-Fest vom 6. September in Zürich steht die landwirtschaftliche Vielfalt im Zentrum. Feiern Sie mit!. Tausende Tomatensorten gibt es weltweit, 150 davon bewahrt die Stiftung ProSpecieRara vor dem Aussterben. Von der klitzekleinen ’Johannisbeertomate’ bis zur kiloschweren ’Riesentomate Elsass’, von der fast weissen ’Milchperle’ bis zur braunvioletten ’Black Prince’, von der kugelrunden ’Merveille des Marchés’ bis zur ’Gezahnten Bührer-Keel’ – die Vielfalt ist enorm. Sie alle gedeihen in zahlreichen Hausgärten und auf Balkonen. Und sie werden selber vermehrt. Denn im Gegensatz zu den handelsüblichen Hybridsorten, kann man aus den alten Sorten ganz einfach die Samen aus den reifen Früchten lösen, trocknen lassen und im kommenden Jahr wieder pflanzen. Schon aus einer einzigen Tomate kann man gut und gerne 80 Samen ernten, von de-

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nen man nur einen Bruchteil selber braucht, denn jeder Samen ergibt eine Pflanze. Der Rest wird zum begehrten Tauschobjekt. Die Saatgut-Tauschbörse wird denn auch das Herzstück des Stadt-Tomaten-Fests werden. Mit dem Projekt Stadt-Tomaten motiviert ProSpecieRara seit 2012, alte Tomatensorten anzubauen und diese auch selber zu vermehren und weiterzugeben und so ein Zeichen für den freien Zugang zu Saatgut zu setzen. Dieser ist leider nicht mehr selbstverständlich, da weltweit tätige Agrochemiekonzerne wie Monsanto und Syngenta mittels Patenten und neuen Züchtungsverfahren dies verhindern (mehr dazu im anschliessenden Interview). Am Fest, das den Höhepunkt des ganzen Projektes darstellt, kann aber nicht nur getauscht, sondern auch degustiert werden. Von rund 80 To-


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matensorten werden Schnitze angeboten, so dass man sich von den geschmacklichen Qualitäten von ’Berner Rose’, ’Lutschig Zürich’ & Co. überzeugen kann. Der freie Zugang zu Saatgut wird auch an den Podiumsdiskussionen thematisiert. Mona Vetsch, die selber aktive Stadt-TomatenGärtnerin ist, wird die Diskussionen leiten. Umrahmt wird das Ganze vom ProSpecieRaraVielfaltsmarkt, an dem Produzenten aus der ganzen Schweiz ihre Spezialitäten, hergestellt aus alten Sorten und Rassen, feilbieten werden. Geniessen Sie Wollschweinbratwürste, Liköre aus Schwarzen Himbeeren, Apfelringli vom ’Usterapfel’ oder Pasta aus Eiern des Schweizerhuhns und tragen Sie so direkt dazu bei, dass diese Sorten und Rassen überleben – denn nur was nachgefragt wird, wird auch erhalten.

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Tomatendegustation text: nicole egloff, pro specie rara bilder: pro specie rara

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Programm des Stadt-Tomaten-Fests 6. September 2015, Zürich, Bürkliplatz, 10-17 Uhr - Saatgut-Tauschbörse - Ausstellung und Degustation von 80 Tomatensorten - ProSpecieRara-Vielfaltsmarkt

Diskussionsrunden 11.30 Uhr: 140 Tomatensorten und 1400 weitere Garten- und Ackerpflanzen vor dem Aussterben bewahren: wie funktioniert das? Sortenbetreuer, Samenbibliothekarin und Erhalter geben Auskunft 13 Uhr: Wem gehört das Saatgut? Darf man es weitergeben und weshalb wird das überhaupt diskutiert? Béla Bartha (ProSpecieRara), Peter Latus (Bundesamt für Landwirtschaft), François Meienberg (Erklärung von Bern), Monika Messmer (FiBL) und Amadeus Zschunke (Sativa Rheinau) im Gespräch 14.30 Uhr: Das Projekt Stadt-Tomaten: Wer und was steckt dahinter? Teilnehmer und Macherinnen berichten über ihre Erfahrungen und die Hintergründe Mehr auf www.stadt-tomaten.ch HIKE-SLEEP.com | 23


y Das geht uns

alle an!

Saatgut ist die Basis unserer Ernährung. In den vergangenen 20 Jahren fand ein unglaublicher Konzentrationsprozess auf dem Saatgutmarkt statt. Dieser Prozess gipfelt womöglich darin, dass Monsanto, der weltweit grösste Saatgutproduzent, Syngenta, den weltweit grössten Pestizidproduzenten, übernimmt. Inwiefern dies uns alle und die alten Sorten und Rassen im Speziellen betrifft: Béla Bartha, Geschäftsführer von ProSpecieRara, gibt Auskunft.

Monsanto, Syngenta und drei weitere Konzerne beherrschen 95% des weltweiten Saatgutmarktes beim Gemüse – bei anderen Kulturen sieht es ähnlich aus. Wie konnte es soweit kommen, dass diese fünf Firmen bestimmen, was wir essen? Diese Agrochemiekonzerne haben in den vergangenen Jahren viele Saatgutfirmen aufgekauft. Der Konsument merkt das gar nicht, weil die Produkte der aufgekauften Firmen noch immer in ihrem ursprünglichen Look vermarktet werden. Aus dieser Konzentration ergibt sich natürlich eine unglaubliche Machtposition. Diese riesigen Agrochemiekonzerne diktieren nicht nur die Preise, sondern sie be-

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stimmen auch, was gezüchtet wird. Da diese Konzerne immer auch eine grosse Chemiesparte haben, wird gezüchtet, was mit den firmeneigenen Herbi-, Fungi- und Insektiziden bzw. Düngemitteln kompatibel ist, damit auch der Absatz dieser Spritzmittel gesichert ist. Die Patentgesetze, die seit den 1990er Jahren in Europa auf belebte Materie ausgedehnt wurden, unterstützen diesen Konzentra­ tionsprozess zusätzlich. Denn wer genügend Geld für Patentanträge und Anwälte hat, kann nicht bloss seine Erfindungen, sondern auch seine Entdeckungen patentieren und somit schützen lassen.


Aber es ist doch verständlich, dass ein Züchter den Aufwand, den er in eine neue Sorte gesteckt hat, abgegolten haben will, indem er sie patentiert? Natürlich. Das Problem ist aber, dass Patente für unbelebte Materie geschaffen wurden, wofür sie auch völlig in Ordnung sind. Eine Pflanze oder auch ein Tier sind aber nichts Statisches, sondern etwas Lebendiges, das sich auch ohne Zutun des Menschen weiterentwickelt. So hat z.B. Syngenta eine in Jamaika wild vorkommende Peperonipflanze entdeckt, die gegen den Befall von verschiedenen Schädlingen resistent ist. Via Genbanken gelangte Syngenta an diese Pflanze und kreuzte die wilde Peperoni mit kommerziellen. Der Clou: Syngenta hat diese Eigenschaft patentieren lassen – die sie nota bene nicht er-funden sondern nur gefunden hat - und 2013 wurden ihr die exklusiven Rechte auf alle Peperonipflanzen, die diese Resistenz aufweisen, zugesprochen – also auch auf die Wildform. Somit darf mit all diesen Pflanzen nicht weitergezüchtet werden, es sei denn man leiste Lizenzzahlungen, die sich kleine Betriebe gar nicht leisten können. Dies führt automatisch zu einer noch stärkeren Konzentration auf dem Saatgutmarkt. Was wäre denn aus Sicht von ProSpecieRara die perfekte Lösung? Heute wäre wohl der Sortenschutz, wie er bis 1991 praktiziert wurde, die beste Lösung. Gemäss Sortenschutz darf man eine neu gezüchtete Sorte eintragen und somit schützen lassen. Aber – im Unterschied zu Patenten – bleibt dabei das so genannte Züchterprivileg bestehen. D.h. für die Weiterzucht darf man uneingeschränkt auf die Sorte zurückgreifen und eine daraus resultierende neue Sorte selber eintragen lassen. Das Landwirteprivileg, das den Nachbau von Saatgut für den Eigengebrauch vorsieht, wurde 1991 leider stark eingeschränkt. Für die industrialisierte Welt ist das nicht so relevant, weil hier kaum mehr ein Bauer sein Saatgut selber vermehrt. Für die vielen kleinen Bauernbetriebe der 3. Welt ist das aber verheerend.

Inwiefern betrifft das Thema Patente die Arbeit von ProSpecieRara? Die Tatsache, dass jemand eine Sorte nehmen kann, eine bestimmte Eigenschaft in ihr entdecken und diese dann patentieren lassen kann, könnte zukünftig auch ProSpecieRaraSorten betreffen. Zwar dürften wir wohl – je nach Auslegung des Gesetzes – diese Sorte weiter vermehren und tauschen, aber sie wäre als Ausgangsmaterial für Neuzüchtungen nicht mehr frei verfügbar. Damit treffen Patente ProSpecieRara im Kern ihrer Arbeit, denn genau für den freien Zugang zu dieser Ressource kämpfen wir. Frei verfügbare Kulturpflanzen sind die Basis für unsere zukünftige Nahrungsmittelsicherheit. Bei den Tieren ist das Problem übrigens genau das gleiche, auch Eigenschaften von Tieren können patentiert werden. Kann man etwas dagegen tun? Unbedingt! Die europäische Koalition „No Patents on Seeds“, zu der auch ProSpecie­Rara gehört, organisiert den öffentlichen Widerstand gegen die Patentvergabepraxis. Sie hat schon bei vielen inakzeptablen Patententscheiden Einspruch erhoben, so auch beim oben genannten Peperoni-Patent. Aktuell sammeln wir Unterschriften, um die Mitgliedstaaten des Europäischen Patentübereinkommens (EPÜ) dazu zu bringen, Patente auf Pflanzen und Tiere zu verbieten. Auch Protest aus der Schweiz ist wichtig, denn auch die Schweiz ist ein Mitgliedsstaat des EPÜ. Unterschreiben Sie die Petition deshalb auf www.evb.ch, kaufen Sie zudem bei unabhängigen Samenfirmen wie Sativa Rheinau oder Artha Samen ein und unterstützen Sie unsere Arbeit. www.prospecierara.ch

Interview und bilder: pro specie rara

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Symbolkraft von Heilpflanzen text: Manfred Meier

Heute geht man hauptsächlich nach wissenschaftlichen Studien, wenn es darum geht, wie und weswegen eine Pflanze eine bestimmte Wirkung hat. Im „Altertum“ vertraute man vor allem auf Kräuterheilkundige, welche ihr Wissen durch Ausprobieren, Erfahrung und Beobachtung erlangten. Die Symbolik ist ein Aspekt, welcher heutzutage wieder mehr an Bedeutung gewinnt, das heisst, die Pflanze wird nicht nur nach Wirkstoffen, sondern auch nach ihrem Aussehen und Standort beurteilt. Folgend zeige ich einige Beispiele auf, wie man Symbolik auslegen kann.


Der Holunder

Der granatapfel Seiner vielen Samen wegen gilt der Granatapfel seit jeher als Fruchtbarkeitssymbol. Die geöffnete Frucht wird mit der weiblichen Vulva verglichen und die Knospe, kurz bevor sie sich öffnet, sieht aus wie ein rotes Modell eines wohlgeformten Penis. Der Granatapfel ist ein Symbol der Liebesgöttin Aphrodite und wurde in vielerlei Formen als Aphrodisiakum eingesetzt. Wobei genau diese Wirkung anhand der Inhaltstoffe nicht nachgewiesen werden konnte. Die angebliche aphrodisierende Wirkung ist deshalb wahrscheinlich eher auf die zahlreichen, symbolträchtigen Geschichten aus der griechischen Mythologie zurückzuführen. Produkte aus dem Granatapfel finden Anwendung in der hormonellen Regulationstherapie oder bei trockenen Schleimhäuten.

Auch den Holunder, die Blüten wie die Beeren, kennen wir hauptsächlich als „Erkältungs-Pflanze“. Man kann diesen Strauch aber auch differenzierter betrachten. Die Blüten streben nach Höherem, sie öffnen sich gegen den Himmel. Doch dabei verliert die Pflanze ihre Bodenhaftigkeit nicht. Die Zweige neigen sich in einem Bogen nach oben und wieder der Erde zu, genau wie die Beeren, wenn sie reif sind. Die Kraft des Holunders verhilft dem Menschen zur Weiterentwicklung, zu Höherem, zur Reifung. Er hilft, wenn Menschen sich ihrer Aufgabe noch nicht bewusst sind. Er hilft, wenn engstirnige Menschen eine zu starre Weltanschauung haben und sich für Veränderungen nicht mehr öffnen können, ihre Entwicklung ins Stocken geraten ist und sie nicht mehr die Möglichkeit haben, umfassende Zusammenhänge zu erkennen. Er hilft, wenn das „Bauchgefühl“ unterdrückt wird, man übereifrig in Prozesse eingreift und deren normale Entwicklung behindert.

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Manfred Meier

Die Linde Der Dorfmittelpunkt wurde früher oft mit einer Linde gekennzeichnet. Unter diesen Linden wurden Versammlungen abgehalten, wichtige Mitteilungen verkündet oder sogar Gerichte abgehalten. „Unter der Linde“ war also der zentrale Ort für das Dorf-, bzw. Familienleben. So hat die Linde, neben den allgemein bekannten Aspekten wie z.B. bei fiebrigen Erkältungskrankheiten schweisstreibend und entzündungswidrig zu wirken, auch bei emotional-nervlichen Beschwerden wichtige Einsatzgebiete. Es geht dabei vor allem um die Themen Freundschaft, Liebe und/ oder Trennung.

Jahrgang 1978, absolvierte nach einer Ausbildung zum Drogisten HF die „Dynamis-Schule für klassische Homöopathie“ in Zürich. Zwei Jahre später liess er sich an der „Schule für Aromatherapie“ in Belp zum Aromatologen ausbilden. Seit 2006 führt er zwei Naturdrogerien in der Schweiz und ist seit 2008 Präsident des Vereins Naturdrogerien. In den letzten Jahren widmete er sich vermehrt der praxisnahen Schulung von Auszubildenden und Fachpersonen in den Bereichen Spagyrik und Phytotherapie. 2013 veröffentlichte er zusammen mit Hans-Josef Fritschi das Buch „Mineralspagyrik“. www.naturadrogerie.ch


der ginkgo In Asien wird der Baum schon seit Jahrhunderten als „Baum der Erkenntnis“ verehrt und auch als Heilpflanze genutzt. Wobei dort nicht nur die Blätter, sondern auch die Samen und Wurzeln zum Einsatz kommen. Im Westen werden nur die Blätter zu Heilzwecken verwendet. Gerade die Blätter sind es auch, welche die Menschen faszinieren und etliche Kunstschaffende inspirieren. Die Zahl Zwei ist für den Ginkgo symbolhaft. Erstens durch die Zweihäusigkeit, dann durch das zweigeteilte Blatt und nicht zuletzt wegen dessen aussergewöhnlichen Nervenstruktur. Der Hauptnerv teilt sich in zwei gleichgrosse Nerven, diese teilen sich wiederum in zwei usw. Daraus kann man mehrere Überlegungen ableiten. Folgen wir den Nerven vom Ausgangspunkt nach aussen, so erleben wir eine wiederholte Spaltung (=Analyse). Umgekehrt gehen wir zurück zum Ursprung, so erleben wir eine sich wiederholende Zusammenführung (=Synthese).

Diese Zweipoligkeit oder Gegensätzlichkeit findet man überall im Leben – Tag und Nacht, Mann und Frau, Jung und Alt, stark und schwach, Yin und Yang etc. Oft wird diese Gesetzmässigkeit aber ignoriert und im alltäglichen Leben ausgeblendet. Einzelne Pole werden gefördert und andere missachtet oder sogar bekämpft. Auch unsere beiden Hirnhälften mit ihren unterschiedlichen Aufgaben, symbolisieren diese Pole. In unseren Breitengraden wird die linke Hirnhälfte, zuständig für das ursächlich-analytische Denken, überbewertet. Wohingegen das analog-synthetische Denken (vernetztes, einzelne Teile zusammenfügendes Denken) verkümmert, was auf Dauer ein Vitalitätsverlust des Gehirns verursacht und die Funktion als Ganzes darunter leidet. Der Ginkgo symbolisiert das Ganze, beide Teile vereinigt, als Einheit und im Gleichgewicht. Er gewinnt so an Lebenskraft, zeichnet sich aus durch seine Vitalität, die wir in seiner Widerstands- und Regenerationskraft wiederfinden. Die Leistungsfähigkeit unseres Hirns - dem einzigen Organ, das beide Pole in sich vereinigt - wird durch diese Vitalität regeneriert. Daraus ergibt sich das Haupteinsatzgebiet, die bessere Sauerstoff- und Blutversorgung des Gehirns. In dieser Art kann man für die meisten Pflanzen Überlegungen ableiten und anhand ihres Standortes (karg, mager, nass, trocken) oder der Wurzel (dick, tief, oberflächlich in die Breite) Schlüsse ziehen. en Spa ächst n e im e r ihb m ode sie sic m Bau e Wenn in e legen , über ng an reuen zierga f erade r g e diese lume o B s ie r e w n al, ! ächst h einm o sie w sie doc w , t s h äc dort w

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Good Food for a good day

Bobby Bräuer und das Esszimmer in der BMW Welt ein Verwöhntempel für die Sinne.

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Cavatelli-Pasta | Muscheln Zutaten (für 4 Personen) 320g Cavatelli (gemischt, weisse, schwarze) 400g Venus- & Miesmuscheln (105g Fleisch) 40g Calamaretti | 1 Knoblauchzehe | 1EL gehackte Petersilie | 40g Tomaten-Concassée 40g Oliven-/Peperoncino-Öl | 4 Basilikumblätter

Teig 1kg Mehl | 300g gekochte Kartoffeln | 1 Ei | 3dl lauwarmes Wasser | Salz&Pfeffer | 10 Brieflein sterilisierte Tinte Zubereitung  Die Kartoffeln in der Schale kochen, schälen und passieren. Mehl, Ei, Wasser, Salz und Pfeffer beigeben. Die Hälfte dieser Masse wird mit der Tinte eingefärbt. Beide Massen separat zu einem Teig kneten. 2h in einer Cellophanfolie verpackt ruhen lassen. Beide Teigmassen mit einem Nudelholz 1cm dick ausrollen, in 1cm breite Streifen schneiden und rollen. Die Teigrollen in ca. 5mm lange Stückchen schneiden und jedes einzelne Stück mit dem Daumen leicht eindrücken. Im Kühlschrank aufbewahren. Die Muscheln reinigen, mit Knoblauch, Schalotte und Olivenöl heiss in einer Kasserolle anschwitzen, mit Weisswein löschen und 2-3 Minuten zugedeckt ziehen lassen. Die Muscheln herausnehmen und von der Schale entfernen. Den Fond passieren. Die Calamaretti putzen und in feine Rondellen schneiden. Die Cavatelli in Salzwasser 8-10 Minuten kochen. Olivenöl in einer Kasserolle erhitzen, 1 gehackte Knoblauchzehe und die Calamaretti dazugeben. Mit dem Muschelfond aufgiessen, Muschelfleisch, Tomaten-Concassée und die gehackte Blattpetersilie beifügen. Die Cavatelli absieben und ebenfalls beifügen und alles vermischen. Mit ein paar Tropfen Peperoncino-Oel abschmecken und mit einem Basilikumblatt dekorieren.

martin dalsass (Talvo) & loris meot, Bernerhof, gstaad HIKE-SLEEP.com | 31


Lammkarree | Zweierlei Kartoffelpüree Zutaten (für 2 Personen) Lammkaree mit 6-8 Rippen Salz und Pfeffer | Butter | Rosmarin, Thymian und Knoblauch

Kartoffelpüree 500 g melige Kartoffeln | 100 g Schwedenkartoffeln | etwas Bouillon | 25 g Butter 40 ml Milch 30 ml Rahm, Salz, Pfeffer, frischer Thymian, Rosmarin | Majoran, Oregano, Zitronenöl. Deko: gekochte Randen | Kräuterseitlinge.

maurice Chardon Bluelodge wienacht 32 | HIKE-SLEEP.COM

Zubereitung  Kräuterpüree: Kartoffeln schälen und in Salzwasser zum Kochen bringen. Butter mit Sahne und Milch aufkochen, mit Muskat und Salz abschmecken. Die Kartoffeln abgiessen, ausdämpfen, zerstampfen und mit der Milchmischung aufgiessen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Die gezupften und gehackten Kräuter unter das Kartoffelpüree mischen. Blaues Kartoffelpüree: Kartoffeln in der Schale kochen. Abgiessen, schälen und zerstampfen. Mit Bouillon aufgiessen und mit Salz und Muskat abschmecken. Deko: Randen in Würfel schneiden. Glasieren. Abschmecken mit Chili, Zucker, Salz. Kräuterseitlinge putzen und ansautieren. Würzen mit wenig Zitronensaft, Salz und Pfeffer. Zum Schluss kurz in etwas Butter schwenken. Lammkarree: Silberhaut entfernen, mit Salz würzen. Lammkarree in Sonnenblumenöl scharf anbraten. Angebratenes Fleisch auf einen Rost geben und für ca. 15 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad garen lassen (Kerntemperatur 64°). Aus dem Ofen nehmen und kurz in Butter, Knoblauch, Rosmarin und Thymian schwenken. Mit Pfeffer abwürzen. Vor dem aufschneiden in Alufolie winkeln und 5 Minuten ruhen lassen.


armer ritter Zutaten 8 runde Scheiben Brioche | 100ml Sahne 100ml Milch | 30g Zucker 4 Eigelb | 1 Vanille Schote

Weisse Schoggi Glace 250g Zucker | 250ml Wasser 250g Weisse Schoggi | 50g Milchpulver 1 Schuss Quittengeist Quitten 2 geschälte Quitten | 10g Zucker 50ml Apfelsaft | 1 Stange Zimt Armer Ritter  Den Zucker, das Eigelb mit einem Rührgerät cremig rühren. Milch, Sahne und Vanille Schote aufkochen, über die Eigelbmasse geben und über die Briochescheiben gießen und ziehen lassen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben, goldbraun anbraten. Weisse Schoggi Glace  Alle Zutaten zusammen einmal aufkochen und gefrieren. Quitten  In beliebige Grössen schneiden, danach mit Zucker, Apfelsaft und etwas Zimt auf gewünschte Festigkeit kochen. Anrichten  Das ganze in einer Schale anrichten und darauf achten, dass der Arme Ritter warm serviert wird. Die Quitten anrichten, das Glace abstechen und mit etwas Joghurt ein paar Tupfer machen. „Gegen den Strom der Zeit und zurück zum Ursprung – das ist meine Passion zu unserem Handwerk, aber auch zu jedem Produkt, das wir verarbeiten. Es gilt Altes schon fast Vergessenes, zu Leben und zu pflegen, bevor es in der Zukunft verloren geht."

andreas appenzeller frutt lodge & spa melchsee-frutt HIKE-SLEEP.com | 33


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see (2334m) vorbei zum Findelbach und durch lichten Lärchenwald zum Grüensee (2300m) führt. Schöne Aussicht auf die «Walliser Riesen». Am Berghaus Findelgletscher (2296m) vorbei und durch Geröllhänge geht es weiter durch den Lärchenwald bis zur Station «Riffelalp» der Gornergratbahn. Neu verkehrt hier wieder das höchstgelegene Tram der Welt, das von der Station praktisch ebenaus zum Rest. Wandero Dom Alphitta (Riffelalp, 2222m) führt. Nirgends sonst ist das Matterhorn sor majestätisch zu Wanderotel Etoile sehen! Saas Fee

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Hier erwartet uns eine wunderschöne, relativ bequeme Höhenwanderung an drei Bergseen vorbei. Von der Sunnegga (2288m) Bergstation führt uns die Hangwanderung zur Mittelstation der Rothornbahn (Blauherd 2578m). Kurz unterhalb der Station Blauherd zweigen wir rechts auf den Pfad zur Findelalp ab. Vor uns liegt das Findeltälli mit der Moränenlandschaft des Findelgletschers. Durch traumhaft schöne Berglandschaft gelangen wir am Stellisee (2537m) vorbei zum Berggasthaus Fluealp (2618m). Mit Aussicht auf das Matterhorn wandern wir am Grindji-

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Weit ab der Zivilisation, in der Ruhe1428 und Ab- Muggestutz Vom Grimselpass bis zum Rundsee ist der Weg Aa geschiedenheit der rObergommer Bergwelt, gut markiert. l Alpen Tower Der Weg führt aber auch über e ta 2233 führt der Weg vom Grimselpass aus an neun wegloses Gelände, was die Mitnahme Wanderotel e r eine m traumhaften Bergseen vorbei nachMeiringen Münster- Wanderkarte sowie gute Orientierungsfähigad Meiringen Aareschlucht G BilderbuchartiGeschinen. Der beginnt beim 595 Totensee auf der keiten unabdingbar machen. eli ReichenbachGrimselpasshöhe (2146m) und endet in Ge- ge Ausblicke sind auf dieser rund 7-stündige fälle schinen (1346m). Unterwegs trifft man auf den Innertkirchen Wanderung ein ständiger Begleiter. Windeggh. SAC 625 1887 den Rundsee (2475m), denUnderstock Wildgarst Jostsee (2410m), Rosenlaui2891 schlucht Triftbrücke Üelisee , das Oberst Seewji und den Trützisee 893 Tipp Kristall-Museum im Binntal und in Mörel Mährenhorn Schwarzhorn 2923 Rosenlaui liegen neun kleine Seen (strahlermuseum.com, andre-gorsatt.ch). Die 2928 (2579m). Insgesamt 930 Furka-Dampfbahn (dfb.ch), die Eisgrotte am entlang der Wanderroute. Durch seine Länge Boden 870 erläger und die anspruchsvolle Route ist der 9 Seen- Rhonegletscher (gletscher.ch) 1948 Steinhüshorn 3121 Weg eher erfahrenen Bergwanderinnen und Guttannen Wellhorn 1057 Dossenh. SAC Bergwanderern3192 zu empfehlen. 2663

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Unseren Ausgangspunkt erreichen wir via Moosfluo und Gratwanderung zum Bettmergrat (350Hm) oder via Luftseilbahn von Bettmeralp. Das Panoramarestaurant auf dem Bettmergrat (2645m) bietet eine grandiose Aussicht. In wenigen Minuten geht es zum Aussichtspunkt Gletscherblick – hier blicken wir direkt auf den mächtigen Eisstrom des längsten Gletschers der Alpen.

schreiblich, und ständig weht eine frische Brise vom Gletscher herauf. Über einen in den Fels gehauenen breiten Weg erreichen wir die Gratkante, die sich vom Eggishorn zum Märjelensee (2300m) hinabzieht. Wir verlassen hier die Gletscherwelt und erholen uns in der Gletscherstube bei einem Apfelkuchen aus dem Holzbackofen. Um den Tälligrat herum öffnet sich der Blick auf den Fieschergletscher. Mit Blick auf Rhonetal, gelangen wir zur Fiescheralp/Kühboden (2212m). Ein Stollen verkürzt die Wanderung um gut 1h.

Leicht abfallend wandern wir hinab zur Roti Chumma (2349m). Die Aussicht ist unbe-

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8,4 km 39 Hm 1037 Hm

Seit 1895 ist die Schlucht für Touristen zugänglich. 1991 wurde der Zugang erneuert. Ab Salvan führt uns ein schöner Spazierweg durch den Lärchenwald zum Einstieg in die Schlucht bei Val d'en Bas. Die Stege, Galerien und Treppen führen schwindelerregend von Stufe zu Stufe. Auch der Blick ist atemberaubend: Fall um Fall stürzt die Salanfe durch die steile Schlucht Gorges du Dailley und in der Ferne schweben weisse Al­pen­gipfel über dem leichten Dunst des Rhonetals. Haben wir den Lac und die Auberge de Salanfe

Crans-Montana www.bellalui.com, +41 27 481 31 14 Champéry www.beausejour.ch, +41 24 479 58 58 Martigny www.alpes-rhone.ch, +41 27 722 17 17

erreicht, führt eine zweite Etappe für Wanderer mit guter Kondition in 5h40 nach Champéry. Länge 16km, 680 Hm. Tipp Der 114m hohe Pissevache-Wasserfall wurde bereits ab dem 16. Jahrhundert in Reiseberichten erwähnt. Goethe, Jean-Jacques Rousseau, und viele andere lobten seine Schönheit. Vor den menschlichen Eingriffen liess der Wasserfall von Salanfe, dieses reine Gletscherkind mit dem Übernamen Pissevache, unermüdlich seine langen Silberzöpfe die Felsen herunter rollen.

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Wanderotel Beau-Sejour Dents du Midi

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Wanderotel Alpes & Rhône

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38 | hike-sleep.com

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Crans-Montana www.bellalui.com, +41 27 481 31 14 Champéry www.beausejour.ch, +41 24 479 58 58 Martigny www.alpes-rhone.ch, +41 27 722 17 17

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0-50 Hm

Ein romantischer Steg führt von Vernayaz im Unterwallis in die tiefe, unzugängliche Schlucht des Trient. Bis zu 200 Meter ragen die eng stehenden Steilwände links und rechts des wilden Bergflusses in die Höhe und nur noch das Rauschen des Wassers ist zu hören. Das Val de Trient ist eines der am schwersten zugänglichen, abgeschlossensten Täler des Wallis, welches der Trient-Gletscher hoch über dem Rhonetal einst aus Gneis, Schiefer, Kalkfelsen und Sandstein geschliffen hatte. Die wenigen Dörfer liegen auf schmalen Geländeterrassen hoch über der Schlucht des

Trient, zu der kein Weg hinunter führt. Zugänglich ist die Schlucht nur von Vernayaz aus. Ein 700 Meter langer Steg führt entlang des tobenden Gletscher­flusses in die Enge des schwindelerregenden Einschnitts. Hier kann man sich auch über die Geologie und den speziellen Lebensraum für Pflanzen und Tiere in der Schlucht informieren. Gleich zu Beginn sieht man hoch über den Köpfen die beiden Brücken von Gueuroz. Die 1934 erbaute erste Brücke war mit ihren 178 Meter bis 1959 die höchste des Kontinents.

Grand Muveran 3051

Jorasse 1940

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Wanderotel Thermalp les Bains

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Gorge du Dailley Zoo-Piscine

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Wanderotel Alpes & Rhône

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Schönried-Gstaad www.hotel-kernen.ch, +41 33 748 40 20 Gstaad www.bernerhof-gstaad.ch, +41 33 748 88 44

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Der Bergweg führt ab Lauenensee (1381m) in das Bild. Ein einzigartiges Natur- und das Geltental und an wilden Schluchten und Landschaftserlebnis. 158 kleineren Wasserfällen vorbei über die Alp untere Feisseberg (1604m). Der Aufstieg Der Bergweg nach Chüe­tungel (1797m) überneben dem donnernden Geltenschuss wird quert die Bergflanke unter dem Vollhorn im Zweisimmen Sparenmoos 941 zum Erlebnis, da der Pfad im oberen Drittel oberen Bereich,1639an einigen Stellen sind hinter einem kleinen Wasserfall hindurchführt. t Metallleitern montiert. Ungeübte Berggänger ra itg Da­nach gelangen wir über alpine Weidenchzur ne Bireund nicht schwindelfreie Wanderer sollten auf S Geltenhütte (2007m). dieser Teilstrecke besondere Vorsicht walten e m m es nun hinunter Das Umfeld der LaGeltenhütte steht der lassen. Vom Chüetungel geht Forcla Si e 1660 n Eggweid ei Naturschönheit des Lauenensees kaum nach; zum Parkplatz in unmittelbarer Nähe des Kl 1503 Hugeligrat Saanenmöser 1898 das Naturschutzgebiet Gelten-Iffigen, Lauenensees. Rodomont1280 Derriere 1807 Alpweiden und nahe Gletscher bestimmen

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180 Hm

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Adelboden www.hotelbeausite.ch, +41 33 673 22 22

180 Hm

Ein grandioses Naturschauspiel bietet die Cholerenschlucht in Adelboden. Sie ist eine 100 Meter lange, wilde, durchgehend mit Brücken und Treppen ausgebaute Felsschlucht mit schönen Wasserfällen, Windungen, Wassermühlen und durch Erosion geschliffene Felsen. Der Ausflug zur Cholerenschlucht kann optimal mit einer Besichtigung des Pochtenkessels verbunden werden. Dort fliessen die Oey Engstlige und der Otterebach in einem tiefen Diemtigen Felstrichter zusammen. Und seit Sommer

2005 lädt der Jungbrunnen unterhalb der Cholerenschlucht zum Bade ein (Badekleider nicht vergessen). Die Automobilverkehr Frutigen-Adelboden AG bietet ein Rundfahrtenbillett an, welches Ihnen eine An- und Abfahrt in der Nähe der Schlucht ermöglicht. Ab Tregel erreicht man so die Schlucht in 15 Minuten. Die Schlucht ist nur in einer Richtung begehbar. In weiteren 15 Minuten erreicht man die Bushaltestelle Neuweg oder den Pochtenkessel in 20 Minuten.

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grindelwald www.kirchbuehl.ch www.eiger-collection.ch,+41 33 854 40 80 Interlaken www.sonne-interlaken.ch +41 33 822 75 41

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Mit der Gondelbahn erreichen wir die Bergsta- Von der Wart lohnt sich ein Abstecher auf den tion First. Von hier führt der Weg in leichtem 2892 m hohen Wildgärst (ca. 1h). Übers Blau Auf und AbHeitbüel/ zum Bachsee. Weidende Kühe und Gletscherli (vom Gletscher ist nicht mehr viel Möser sich im See spiegelnde, schneebedeckte Berg- übrig) steigen wir ab nach Wischbäch (Absteriesen schaffen ein Bild der Idylle. cher zum Hornseeli möglich) und Oberläger Hengst Sörenberg Schangnau 2092wir rechts ab Kurz vor dem Bachsee zweigen (1950m) zurück zum Grat und diesem entlang 1176 1176 Glaubenbielpass 1611 und steigen Richtung Norden zum Ritzengrät- zur Grossen Scheidegg (1961m). Giswilerstock Salwidili 2011 li (2420m) hoch. Beim Hagelseewli (2339m) passieren wir den nach Axalp führendenUms Weg,Brienzer Tipp First: Murmeltierlehrpfad mit Grillplatz Lun Rothorn Fluonalp Alpkäserei Kemmeriboden Sädel 6 1575 1-3 überqueren einen Grat und steigen nach OstenEtappen und Infotafeln. 1669 Wanderotel Wa Turrenund Brienzer Rothorn Kemmeriboden-Bad ins Hiendertelli ein, welches manchmal bis in First Flieger: 800m Hoch Stahlseil, 50m Höhe Ber Gumme 1560 2350 S 2205 zu 84kmh, giganden Spätsommer mit Schnee bedeckt ist. Bald eine Geschgwindigkeit bis Schönbüel Hohgant Wanderotel liegt das Häxeseeli (2464m) vor uns. Der Weg tische Tyrolienne (USA: Zip-Rider) für bis zu 4 2011 2197 Rothorn Kulm Tannhorn Schmetterlingssteigt an, zum Wart Übergang hinauf2221 (2704m). Personen. Planalp pfad 1341 gg

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Tannenseezur Vom Grimselhospiz aus hinunter region liefert wertvolle Einblicke. Jochpass 1834 Hochstollen 1976 2207 2481 Spittellamm-Staumauer, dann durch einen Blauseeli Glogghüs Wanderotel unbeleuchteten Stollen weiter auf dem Weg Tipp: In der Alpkäserei neben dem Hotel und Melchsee Gratüberschreitung Glogghuis 1891 entlang des Grimselsees bis an dessen Naturresort Handeck wird der Alpkäse noch Glogghüs Wendenstöcke 2534 Westende. nach alter Tradition3042 über demFünffingerstöcke Holzfeuer herKäserstatt Balmeregghorn Mägisalp 1831 2255 Obwohl wir uns1708dem Unteraargletscher gestellt. Um 8.30 Uhr lädt der Käsermeister 2994 Bidmi nähern, Steinwüste füh- zur Besichtigung ein. Käserstatt1428 bleibt der durch eine Melchseefrutt rende Weg weiss-rot-weiss, d.h. gefahrlos Alpkäse wird nur im Sommer hergestellt, und Wanderotel l Meiringen t a von Kühen, Ziegen oder Schabegehbar. Wir begegnen dem “Gletscherweib”, zwar mit rMilch e Meiringen nach rund 2km zweigt der Weg vom Gletscher fenddie m auf der Alp weiden. Für die Bezeich595 a ab und führt steil hoch zur Lauteraarhütte. Gnung «Alpkäse» muss Milchproduktion und Aareschlucht Ein Parcoursführer Verkäsung auf der Alp stattfinden. Der Käse Innertkirchen“Lebens­welt Alpen” mit 625 130 Anleitungen zum Lesen, Zeichnen, muss mindestens drei Monate gereift werden, Giglistock t 2900 Tierberglih. SAC g l e Verstehen einer faszinierenden Hochgebirgs­Windeggh. bevor SACer verkauft werden kann. 2795 in

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Ein Klassiker seit der ersten Radiowanderung 1962. Gemütlich wandern wir von der Frutt via Blauseeli zum Abgchütz (2263m) hoch. Herrlicher Weitblick. Der Abstieg zum Sachsler Seefeld erfordert immer noch etwas Bergtüchtigkeit. Am See­feld machen wir einen ergiebigen Mittagshalt. Von da an geht die Wanderung über Mattalp (1763m) direkt zur Bachegg (1866m) und dann hinunter via Chlisterli zur Stöckalp (1075m). Rückblick Aus dem ersten Frutt-Prospekt, 1875: "Pfeiffende Murmeltiere, trillernde Alpenflüh­

erchen, krächzende Alpenkrähen, zwitschernde Alpenschwalben und flatternde Stein­ hühner, sogar bisweilen ein die Schaf­herden erschreckender Steinadler, das Ge­knatter der nahenden Gletscher Alpnach und der ferne Donner stürzender Lawinen, das vieltönige Herdengeläut unterbrechen einzig die tiefe Stille und majestätische Ruhe dieser Alpenwelt. Die Wanderungen in dieser leichten Luft sind überhaupt gar wenig ermüdend und erregen die Esslust gewaltig und nehmen jeweilen nur wenige Stun­den in Anspruch (von einer Essens­zeit Sarnen zur anderen)." En Guete!

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Lugano-Massagno www.villaselva.ch +41 91 923 60 17

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Mit dem Schiff erreichen wir von Lugano her die Cantine Caprino. Der Uferweg führt uns zur Cantina di Gandria, wo ein Besuch des Schweizerischen Zollmuseums lockt (Eintritt frei). Weiter geht es mit dem Boot auf die andere Seeseite zum pittoresken Fischerdorf Gandria. Es folgt der Uferweg «Sentiero di Fiori», ein Blumenweg gesäumt von Oleanderbüschen, Oliven, Palmen und Zypressen.Bald gesellt sich der Olivenweg dazu, bevor wir in Castagnola den botanischen Park der Villa Heleneum (Musuem der Kulturen) erreichen. Von hier kehren wir mit dem Schiff nach Lugano zurück.

Tipp: Olivenpark. Dieser terrassenförmig angelegte Naturpark erstreckt sich an der Flanke des Monte Brè auf einer Fläche von rund 20’000m2. Seine gewundenen Wege und steilen Treppchen führen vorbei an Olivenbäumen, Zypressen, Myrten, Lorbeeren, mediterranen Pflanzenarten, die dank den günstigen klimatischen Voraussetzungen (in der Schweiz nur hier) heimisch geworden sind. Der Weg wurde vom Verein «Amici dell‘Olivo» und der FSNAG Gandria angelegt.

hike-sleep.com | 45


Davos - sertigtal o

Jakobshorn 2590 m

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Davos Sertig www.walserhuus.ch +41 81 410 60 30

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Die Luftseilbahn bringt uns hoch zum Jakobshorn auf 2590m. Der folgende Weg ist wahrlich ein Panoramaweg und führt uns über die Kreten verschiedener miteinander verbundener Gipfel. Zu­nächst zum Jatzhorn (2682m), dann zum Ross­boden (2613m), an der Ostflanke des Witihüreli vorbei zur Tällifurgga (2568m). Kurz vor der Tällifurgga bietet ein unbenannter Bergrücken eine be­sonders schöne Raststelle (2623m). Danach führt der Weg über recht steile Flanken ziemlich direkt zum Sertigdörfli (1861m) hinab. Alternativ gibt es

die westlich unterhalb des Grats verlaufende Route, die den Stadlersee berührt. Wer will: Weiter führt die Route zum Sertigpass (2739m) und zur SAC-Kesch-Hütte Richtung Bergün. Tipp Das Sertig Dörfli wurde im 13. Jahrhundert von den Walsern erschlossen, bietet ein prächtiges Ortsbild mit 300-jährigem Bergkirchlein. Ganz hinten donnert der Ducan-Wasserfall zu Tale. Blumenreiche Wiesen, Föhren- und Lärchenwälder machen das Sertigtal zu einer besonders schützenswerten Region. Gotschnagrat

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zuoz www.hotelcastell.ch, T +41 81 851 52 53 ftan www.paradieshotel.ch, T +41 81 861 08 08 Scuol/S-charl www.gasthaus-mayor.ch, +41 81 864 14 12

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Tag 1: Unsere Wanderung führt von Sur En/ Tag 2: Via Fuorcla Sesvenna (2819m) –steil Sent in die romantische Uinaschlucht. Die hoch und wieder hinunter – führt ein gemütunterir-dischen grottenähnlichen Wasserläu- licher Weg nach S-charl (1810m). fe sind an der höchsten Stelle der äusseren Schlucht sichtbar. Tipp: Piz Arinas, der „Blumenberg“ des UnVia Uina Dadora (1498m) erreichen wir die terengadins gehört zu den Landschaften von Siedlung Uina Dadaint (1770m), früher eine nationaler Bedeutung und wurde 1983 in das bevorzugte Wohnstätte der Bären. Es folgt Bundesinventar der Schweiz aufgenommen. die rund 1km lange, bis zu 400m tiefe Uina- In den Wiesen oberhalb von Ramosch verzauSchlucht. Der Weg wurde zum Teil in den bern 1200 Blütenpflanzen, darunter 40 OrchiFels gesprengt und führt uns zur Alp Sursass deenarten den Betrachter. Zur Hauptblütezeit Ischgl 1376 Bürkelkopf (2157m). Mit dem Passo da Slingia (2295m) im Juni wähnt sich der Besucher im Paradies3033 Alpe garten mit 10‘000 Wundern. überqueren wir die Grenze nach ItalienFliesser hinunAlp Trida 2003 Austria ter zur Sesvennahütte. 2263 Laret 1750

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Eine meiner Lieblingstouren (Hrsg.). Mit der türlichen Phänomene – von Gletscherspalten Gondelbahn fahren wir hoch zur Diavolezza und –mühlen, Gletschertischen, Findlinge (2973m). Wir sind umgeben von der Piz Palü- bis hin zur Entstehung von Moränen. PS: Bei Piz Bernina Arena, die uns hier nochmals um günstigen Bedin­gungen ist diese Tour im Win1000m überragen! ter manchmal für Skiab­fahrten geöffnet. Wir machen diese Tour als geführte Gletscherwanderung mit einem Bergführer (ab CHF 60, Tipp Am Ende der Gletscher­zunge liegt das Trittsicherheit erforderlich). Zu­nächst geht es Ende des Glet­scherpfades, der von der Morteüber die sanften Gletscherhänge des Persglet­ ratsch-Bahnstation hochführt. Er bietet eine schers, welche dann steil zum Alp Morteratsch­ Fülle von Informationen aus den Bereichen Muntatsch 2256 glet­scher abfallen. Rund fünf Milliarden Ton- Klimakunde, Geologie und Botanik. Der Lehrnen Eis bewegen sich hier über eine Distanz pfad ist für sich genommen eine 2h-WandePiz Padella von 12 Kilometern träge zu Tal. Die geführte rung mit 20 Info-Haltepunkten (280 Hm) und 2856 Samedan Wanderotel Gletscherwanderung gibt Einblick in die na- 1721auch für Familien geeignet. Quadratscha Al

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Wanderotel piktogramme

c/ c Einzelzimmer Neben-/Hochsaison b/b Doppelzimmer Neben-/Hochsaison

g Spezielle Naturführungen 0 Hotelangebot geführter Wanderungen 2 Ortsangebot geführter Wanderungen Ö Frühstücksbuffet i Kulturerlebnisse im Hotel 5 Pick-up-Service (Bahnhof) 6 Taxi-Service mit Hotelbus P Hunde willkommen J Familienangebote j Schneeschuhverleih ( Verleih Wanderausrüstung h Gekennzeichnete Winterwanderwege L Golfplatz ö Bahnhof max. 500m y Bushaltestelle max. 500m S Sauna 8 Whirlpool v Hallenbad V Freibad T Fitnessraum W Tennisplatz w Tennishalle ü Kosmetikstudio s Massage auf Wunsch X Wellnessanlage D Kinderbetreuung + Kinderspielplatz  WLAN 

inkl. Frühstück

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Mehrbettzimmer

Kinderermässigungen

Wanderleiter oder Bergführer im Hotel

Foto: Ftan / .paradieshotel.ch

Die Wanderotel-Idee

Wandern ist in vielen Regionen fast so selbstverständlich, dass man sich nicht gross Gedanken darum macht. Es ist umweltfreundlich, gesund usw. Und trotzdem sind die Ansprüche auch hier gestiegen. Wir erwarten heute von einem Hotel, in dem wir einige Tage Wanderferien verbringen, individuelle Bera­tung und besondere Dienstleis­ tungen. Wan­der­otels sollen dies bieten können. Wanderotel unterstützt so auch den nachhaltigen Tourismus. Aktuelle Angebote: www.hike-sleep.com

impressum

Chardon Communications AG Seeblick 545, CH-9405 Wienacht daniel.chardon@chardon.ch Druck: Colordruck, D-Leimen www.TheAlpineMag.com www.bike-sleep.com www.hike-sleep.com www.snow-emotion.com www.urbanbike.guide

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Champéry

Art.Boutique.Hotel Beau-Séjour 1874 Champéry Rue du Village 114 T +41 24 479 58 58 info@beausejour.ch www.beausejour.ch

Sophie & Philippe Zurkirchen "Wir leben mit unseren Gästen. Da gehört unser 2-jähriger Sohn mit dazu. Mit drei Monaten empfing er Gäste mit einem breiten Lächeln. Diese meinten, das gibt’s ja nicht, so jung und schon ein Hotelier. Vielleicht war das ja mit ein Grund, weshalb wir 2013 zum freundlichsten Ferien­ hotel gewählt wurden."

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Seit 1914, auf 1050m, im Herzen des authentischen Ferienortes Champéry, präsentiert das Art.Boutique.Hotel BeauSéjour helvetische Tradition, sportlichschicke und herzliche Atmosphäre. Das Chalet verkörpert den typischen Bau­ stil des Val d’Illiez und ist ein eigentliches Hotel de Charme. Aber nicht nur das: Es beherbergt eine Deko-Boutique und die Kunstgalerie von SophieK. Alpen-Dekor und eigenwillige Kreationen erfrischen das ganze Hotel. Eine Augenweide und Inspiration. Genauso frisch und inspirierend die Kü­ che. All dies in einem der grössten Wan­ dergebiete. Zu entdecken gibt es Fami­lienwanderungen, Schmugglerpfade, Was­serParcours, Seil-Park, Klettersport-Schule, Klettersteig (Via Ferrata), Canyoning bis hin zum Aquaparc, Montreux und Genfer­ see (30 Autominuten). EZ ab CHF 99, DZ ab CHF 67.50 pro Pers.


Ein Hotel der etwas anderen Art... im po­ sitiven Sinne. Der Hotelier, pardon Berg­ führer, führt seine Gäste auch mal auf den Gletscher. Trainiert sie, gibt Tipps. An ei­ nem Ort, oberhalb Zermatt, nahe der Gor­ nerschlucht, leicht zugänglich mit Bahn und Elektrotaxi. Hier findet man Ruhe. Innen: Auf kuscheligen Fellen im urigen Gitz-Gädi oder im alpinen Silvana-Stübli, gemäss Sunday Times mit eines der au­ thentischsten Restaurants der Alpen. Aussen: mitten im Gebirge, tolle Aussich­ ten, Wanderwege vor der Haustüre - und toller Luft auf 1900m. Beruhigend und anregend zugleich. Hier lässt sich Energie tanken. Ganz zu schweigen von der Biner'schen Gastlichkeit, die von Herzen kommt. Tönt platt, ist aber vielfach erlebt. Neben dem Hotel ist auch das Chalet Bergdistel für längere Aufenthalte verfügbar. EZ ab CHF 105, DZ ab CHF 95 pro Person.

Hotel silvana 3920 Zermatt Furi T +41 27 966 28 00 info@hotelsilvana.cH www.hotelsilvana.ch

Familie Dany Biner & Evi Imboden/Biner "Auch nach 25 Jahren im­ provisiert man täglich. Ein Traumberuf: Hotelier, Berg­ führer, Skiführer, Hand­ werker, einfach alles, was man hier zum Überleben braucht. Ohne es geplant zu haben, geht mein Sohn, in der dritten Generation, den gleichen Weg. Einfach schön."

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Zermatt

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Zermatt

Hotel Mirabeau Untere Mattenstrasse 12-14 3920 Zermatt T +41 27 966 26 60 info@hotel-mirabeau.ch www.hotel-mirabeau.ch

Familie Rose & Sepp Julen "Über Jahre hinweg haben wir uns konsequent dem Thema Alpin gewidmet. Al­pin – umgesetzt im Sin­ ne von Wohlfühlen und Ambiente. Angefangen hat es mit der alpine residence, deren Suiten schlicht, aber edel überraschen – im Blick das Matterhorn.

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Innen widerspiegelt aussen – die verwen­ deten Naturmaterialien wie altes Tannenund Lärchenholz, Granite, Wollfilze, Lei­ nen, Felle und Leder - bieten eine echte und warme Atmosphäre, und Raum für die Natur und den Menschen darin. Authentizität zeigt sich auch im Spa-Be­ reich, der mittlerweile zu den Besten der Schweiz zählt. Entspannen bei 42 Grad auf dem Giltsteinofen und im Bergkris­ tall-Blüten- Dampfbad. Massagen auf warmem Silbergranit mit naturbelassenen Produkten auf der Ba­ sis von Edelweiss und Arnika. Der alpine "Faden" zieht sich weiter durch die Wein­ lounge, die Kaminbar und die von Gault Millau ausgezeichneten Restaurants, al­ len voran das Corbeau d’Or, in welchem Alain Kuster seine Kochkunst zelebriert. Die Belohnung sind zufriedene Gäste, die ihre Zufriedenheit auch in tollen Bewer­ tungen ausdrücken." EZ ab CHF 173, DZ ab CHF 120 pro Person.


Wellnesshotel salina maris

Das feine, kleine 4-Sterne-Wellnessho­ tel Salina Maris liegt in einer der herr­ lichsten Alpengegenden, dem UNESCO Weltnaturerbe Aletsch mit dem längsten Gletscher der Alpen und herrlichen Wan­ dermöglichkeiten – und speziellen Wan­ derangeboten. Nach der Betrachtung des Eismeeres taucht man hier in das einzige 33°C war­ me alpine Soleheilbad ein! Der 800m2 grosse Wellnessbereich mit Solebad (8x15m),Whirlpool, Sauna, Dampfbad, In­ halationen ist im Hotelpreis inklusive. Be­ merkenswert sind die geräumigen Zimmer und Hotelapartments (ab 32 m2) – alle mit Balkon oder Terrasse - und das kostenlose Angebot von Kaffee und Tee in der Lobby. Alles in allem wird ein Top-Service gebo­ ten, der mit dem Holiday Check Award 2014 gewürdigt wurde. Speziell auch für Hundeliebhaber eine gute Adresse. EZ ab CHF 117, DZ ab CHF 99 pro Person.

CH - 3983 Breiten bei Riederalp T +41 27 928 42 42 info@salina.maris.ch www.salina.maris.ch

Francisca & Markus Schmid, Gastgeber "Seit vielen Jahren küm­ mern wir uns gerne um unsere Gäste und deren Wohl. Wir sind Ratgeber in Sachen Wander-, Well­ ness- und Gesundheitsfe­ rien. Gletscher, Berge und die 200 Millionen Jahre alte Natursole im Soleheil­ bad helfen, die Lebens­ kraft wieder ins Gleichge­ wicht zu bringen."

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Breiten

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Blitzingen

Hotel Castle Aebmete 8 3989 Blitzingen (Goms) T +41 27 970 17 00 info@hotel-castle.ch www.hotel-castle.ch

Brigitte & Peter Gschwendtner "Wir loben uns nicht gerne selber, lassen lieber einige Gäste zu Wort kommen." This is listed as a four star hotel, but it has a five star service. Oder: Ihre Gastfreundschaft lässt keine Wünsche offen. Ein so optimales Preis-Leistungsverhältnis habe ich in den letzten 20 Jahren noch nie gefunden.

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Naturverbunden, mit Fels und Eis vertraut hat Peter Gschwendtner am 16. Mai 2004 den Mount Everest bestiegen. Wie am Berg vollbringt er auch in der Küche Spitzenleis­ tungen. Seine Kreationen gipfeln in freudi­ gen Inspirationen für Gaumen und Gemüt, inzwischen belohnt mit 16 GaultMillauPunkten. In einer unverfälschten Art und Weise stellt auch Brigitte Gschwendtner den Gast in den Mittelpunkt ihres Strebens, sei es bei der Ferienberatung oder auf dem Kneippweg hinter dem Hotel. Dies alles findet sich mitten in der Idylle der impo­ santen Bergwelt des Walliser Obergoms. 44 Suiten bieten fast alle fantastische Aus­ blicke auf dieselbe. Die Möglichkeiten an sportlichen Betäti­ gungen sind fast grenzenlos: Wandern, Berg- und Skitouren im Aletschgebiet. Und: Abschalten, Genuss von Ruhe und frischer Bergluft, dazu eine Ayurveda-Be­ handlung in der feinen Wellness-Oase.


seitdem begleiten wir persönlich unse­ re Gäste auf den Wanderwegen rund um Gstaad. Wir kommen unseren Gästen näher und auf andere Gedanken. Man kommt ins Plaudern und wird langsam ru­ hig. Wandern im Saanenland entspannt, fast schon meditativ. Es gibt Wege für Freaks und für Familien. Wir kennen Sie alle. Da wir selber gerne geniessen, hal­ ten wir für unsere Gäste vier Restaurants und eine Smoking Lounge bereit. Vom urchigen „La Gare“ und der Stafel mit re­ gionalen Spezialitäten bis hin zu unserem China Restaurant „Blun-Chi“, in welchem schon das Zuschauen der wieselflinken chinesischen Köche eine Freude ist. So ist der Bernerhof." Zu den weiteren Bequemlichkeiten gehö­ ren: Frühstück bis 11 Uhr, Wellness-­­Bereich, Massagen- und Beautybehand­­lun­gen, Kneipp­­zone, grosses Hallenschwimm­bad. EZ ab CHF 140, DZ ab CHF 220.

bernerhof CH - 3780 gstaad T +41 33 748 88 44 info@bernerhof.ch www.bernerhof-gstaad.ch www.langeweile.ch

Brigitte & Thomas Frei, Gastgeber "In unserem unkompli­ zierten Hotel mit seinem erfrischenden Spirit erle­ ben unsere Gäste genau das, was ihnen zu Hause alle gewünscht haben: Schöne Ferien. Seit 111 Jahren gibt es den Bernerhof schon. Seit fast zwei Jahrzehnten ist er in unserem Besitze. Und

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Gstaad

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urbanbike.guide

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Dem Erstklasshotel Kirchbühl im alpinen Stil liegt eine vor 114 Jahren erbaute Pen­ sion zu Grunde. Die Familienbetriebe der Brawand’s sind heute unter der Eiger Coll­ ection zusammengeführt. Dazu gehören auch 20 Appartements in den umliegen­ den Chalets. Ruhige Umgebung, ausgezeichnete Gast­ ronomie und direkter Anschluss ins Wan­ dergebiet sind die verbindenden Elemen­ te der Betriebe der Eiger Collection. Beeindruckend auch die einmalige und exklusive Lage oberhalb der Dorfkirche vor der grandiosen Bergkulisse von Eiger, Mönch und Jungfrau. First- und Jungfrau­ bahnenmachen eine Bergwelt zugänglich zwischen 1000 - 3500m inkl. Ausflüge in das über 800km2 umfassende JungfrauAletsch UNESCO-Welterbe. Da findet sich für jeden Geschmack etwas! EZ ab CHF 130, DZ ab CHF 125 pro Person.

Hotel kirchbühl Kirchbühlstrasse 23 CH-3818 Grindelwald T +41 33 854 40 80 hotel@kirchbuehl.ch www.kirchbuehl.ch www.eiger-collection.ch

Vera & Christian Brawand: "Wir leben dem echten Gast­­geber-Geist unserer Vor­­fahren aktiv nach. Zusammen mit dem Kirch­ bühl Team sind wir be­ strebt, ihren Aufenthalt bei uns erholsam und er­ lebnisreich zu gestalten. Wir freuen uns auf sie!"

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Grindelwald

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Handegg

naturresort handeck Handeck Hotel und Naturresort 3864 - Guttannen T +41 33 982 36 11 welcome@grimselhotels.ch Zimmer online buchbar: www.grimselwelt.ch Mario Bucher, Gesamtlei­ tung Grimselhotels „Ein Platz, wo die Welt noch in Ordnung scheint. Ein stilvoller Ausgangs­ ort in die eindrückliche Bergwelt und hautnahem Kontakt mit der gelebten Alpwirtschaft. Hier sieht man Kinder, die direkt aus dem Bergquellbach trin­ ken und Erwachsene, die die Feld-Wald-Wiesenkü­ che geniessen. Und sollte nach all der Entspannung der Adrenalinpegel zu tief sein, so rate ich dringend zu einer Fahrt mit der steilsten Standseilbahn Europas vis-a-vis des Ho­ tels.“

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Das Hotel liegt auf der Alp Handegg am Fusse des Grimselpasses. Das hätten sich die Hirten und Säumer von einst nicht träumen lassen: Auf „ihrer“ Alp Handegg lebt es sich heute sehr komfortabel. Auf drei Häuser aufgeteilt, bieten neu gestal­ tete, modern-alpin eingerichtete Zimmer Platz zum Erholen. Entspannung finden unsere erwachsenen Gäste in der Wohl­ fühloase, während sich die Kinder auf dem grossen Spielplatz austoben. Zudem lachen unsere Hotelgäste im Naturresort Handeck ganz besonders fröhlich, denn das Baden im 32 Grad warmen Aussen­ pool bereitet viel Spass. Viel Wohlfühl­ energie bietet auch die Grimselwelt – von lauschigen Plätzchen am Wasser bis hin zu Adrenalinstössen in der Senkrechten. Und freuen Sie sich nach einer ausge­ dehnten Wanderung auf das feine Abend­ essen im eleganten Restaurant oder in der gemütlichen Gaststube. EZ ab CHF 199, DZ ab CHf 129 pro Person.


Das Grimsel Hospiz thront auf dem Nol­ len, der sich als Sinnbild der Wasserkraft aus dem fjordähnlichen Grimselsee er­ hebt. Dieses Haus schrieb Schweizer Ge­ schichte. Es wurde 1142 als erstes Gast­ haus des Landes urkundlich erwähnt. Und 1932 machte der Neubau als erstes elektrisch beheizbare Hotel Europas Fu­ ro­re. Fast 80 Jahre später öffnet das Haus rundum erneuert seine Türen wieder. Hinter der vertrauten Fassade aus rauem gebrochenen Granit und den roten Fens­ terläden wartet ein Inneres, das keine Wünsche offen lässt. 28 Zimmer, geschmackvoll - an die 30er Jahre angelehnt - eingerichtet. Die Räum­ lichkeiten des Arven- und Turmsaals bieten den idealen Rahmen für Festlich­ keiten. Auch kulinarisch überzeugt das Grimsel Hospiz. Doch die wahren Schätze liegen im berühmten Felsenkeller: Über 300 Weine ruhen hier. EZ ab CHF 199, DZ ab CHf 169 pro Person.

grimsel hospiz Grimselhotel Historisches Alpinhotel 3864 - Guttannen, T +41 33 982 46 11 welcome@grimselhotels.ch Zimmer online buchbar: www.grimselwelt.ch

Mario Bucher „Wie eine Burg trotzt das Grimsel Hospiz Sommer wie Winter dem alpinen Wetter. An einem Ort, wo Schweizer Pioniergedan­ ken Wirklichkeit wurden. Auch nach dem aufwän­ digen Umbau hat unsere Grande Dame ihre gute Seele bewahrt und ist heute ein Ort, wo wir die Tradition des HerbergeGedankens auf hohem Ni­ veau pflegen.“

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Grimselpass

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Balsthal

Hotel Balsthal Falkensteinerstrasse 1 CH-4710 Balsthal T +41 62 386 88 88 info@hotelbalsthal.ch www.hotelbalsthal.ch

Sven Eisenhardt & Otto Steiner "In einem Ambiente mit viel Geschichte und Tra­ dition bieten wir trendige und moderne Elemente. Eine vielseitige Speisekar­ te, dazu Qualitäts-Weine oder regionales Bier, prä­ sentiert von unseren fleis­ sigen und treuen Seelen, welche das Haus seit vie­ len Jahren mit Liebe und Hingabe tragen."

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Balsthal hat keltische Ursprünge, der Name bedeutet Felsental. Dieses ist ein echter Geheimtipp und präsentiert sich heute als Naturpark Thal. Hier finden sich Steinadler und Luchs, Orchideen, Enzia­ ne, Burgen und Schlösser, die wildroman­ tische Wolfs-, die Taubenlochschlucht, ein Holz- und Sagenweg sowie der Zwergli­ weg mit Zwerglidiplom für Kinder. Seit dem Mittelalter bilden Kreuz, Korn­ haus und Rössli den malerischen Dorfkern von Balsthal. Sie sind seit 2008 im Hotel Balsthal zusammengeschlossen. Mit dem Umbau 2012 wurden alte Holzstruktu­ ren und modernes Design zu einer tollen Lounge und zum neuen Balsthaler Treff­ punkt konzipiert. Das Kreuz ist 2014 im Umbau. Die Innovation setzt sich fort und präsentiert marktfrische gastronomische Erlebnisse in tollem Wohlfühlambiente. EZ ab CHF 115, DZ ab CHF 70 pro Person.


Hotel nidwaldnerhof

Der Nidwaldnerhof ist dort gelegen, wo die Eidgenossen die Schweiz gründeten, direkt an den Gestaden des Vierwald­ stättersees. Neben dem Hausberg, der Klewenalp (1600m), die per Luftseilbahn direkt erreichbar ist, bietet sich die ganze Vielfalt der Zentralschweiz an: unter an­ derem Pilatus, Stanserhorn und Luzern. Per Schiff gehts direkt vom Hotel zur Rigi oder nach Weggis. Das ruhig gelegene Seehotel bietet neu designte Seezimmer und Wohlfühlsuiten, eine Ferienwohnung sowie drei Dachsui­ ten, wortwörtlich dem Himmel nah. Kulinarisch verwöhnt wird der Gast in neuem Restaurant oder toller Lounge mit edlen Tropfen aus dem begehbaren Weinschrank und Produkten direkt vom Metzger, Fischer und Käser aus der Regi­ on. Stopover? Es gibt spezielle Preise für Durchreisende. EZ CHF 85-150, DZ CHF 75-142.50 pP.

Dorfstrasse 12 CH-6375 Beckenried T +41 41 620 52 52 hotel@nidwaldnerhof.ch www.nidwaldnerhof.ch

Familie Claudia & Rolf Stu­ cki, mit Sven und Jan "Wir leben und arbeiten „Zuhause“, bei Familie und Freunden. Diese ge­ ben uns den Rückhalt und die Stärke, auf die wir bau­ en. Daraus ist ein blühen­ des Unternehmen entstan­ den, in dem wir uns wohl fühlen. Dieses Wohlgefühl wollen wir auf unsere Gäs­ te übertragen."

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Beckenried

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Melchsee-Frutt

Hotel frutt Lodge & Spa CH-6068 Melchsee-Frutt T +41 41 669 79 79 info@fruttlodge.ch www.fruttlodge.ch

Melanie & Thorsten Fink „Wir und unser Team begrüssen Sie mit unkompli­ zierter Gastfreundschaft, aufrichtiger Herzlichkeit, ausgezeichneter Kulinarik und einer alpinen Wellness­ oase. Wir freuen uns darauf, Ihnen unsere Berginsel, das Hotel frutt Lodge & Spa, von seiner schönsten Seite zu zeigen und Ihnen unver­ gessliche Momente berei­ ten zu können."

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Das Hotel frutt Lodge & Spa liegt auf dem sonnigen Hochplateau von Melchsee-Frutt auf 1920m –nur 30 Min. von Luzern und 1 Std. von Zürich entfernt - mitten in der Zen­ tralschweiz. Mit viel Herzlichkeit, Verbun­ denheit zur Natur und familiärem Zusam­ menhalt wird das Hotel geführt. Inmitten einer atemberaubenden Naturkulisse und einer mystischen Berglandschaft bieten 58 Zimmer und 3 Suiten im alpinen Lodge Stil einen Rückzugsort für Ruhe, Raum und Zeit. Ein Spa Bereich auf 900m2, sowie zwei Restaurants (davon ein Gourmet-Res­ taurant ausgezeichnet mit 14 GaultMillauPunkten), eine Sonnenterrasse mit Blick auf den See, eine Bar & Lounge runden das Angebot für unsere Gäste ab. MelchseeFrutt bietet den idealen Ausgangspunkt für alle alpinen Sportarten. Ob Wandern, Klettern, Fischen, Langlauf oder Ski Alpin die naturbelassene Landschaft schafft das ideale Umfeld für Erholung und Ruhe. EZ ab CHF 260, DZ ab CHF 210 pP


Die Geduld der Anreise wird belohnt. Pa­ radies hiess der Flecken schon bevor ein Hotel hier stand. Idylle pur, auf einer der schönsten Sonnenterrassen der Schwei­ zer Alpen auf 1650m. Nicht umsonst ist hier die blumenreichste Wiese mit 1200 Blütenpflanzen und 40 Orchideen. Kandinsky, Golo Mann, Churchill, Ade­ nauer, alle sind sie dem Charme des Hau­ ses erlegen, das – zum heutigen 5-Ster­ ne-Hideaway ausgebaut – mit Kunst, Wohnkultur und Gastfreundschaft glänzt. Feinste Wellness mit Ayurveda, Shiatsu und geheizten Steinliegen trifft auf wür­ zige Bergluft und 1000km Wanderwege. Nationalpark mit Adler und Steinböcken, Engadiner Bilderbuchdörfer, eine Pirsch zu Hirsch & Co im nahe gelegenen Nati­ onalpark und die Kochkünste von Gustav Jantscher bieten den idealen Rahmen für eine Auszeit. EZ ab CHF 270, DZ ab CHF 195 pro Person.

Hotel paradies 7551 Ftan T +41 81 861 08 08 info@paradieshotel.ch www.paradieshotel.ch

Meike Bambach, Gastgeberin "Unsere Philosphie ist: Wir zelebrieren den Reichtum der Natur. Das entspricht der ursprünglichen Idee des Reisens in die Berge. Unsere Gäste möchten das Unterengadin mit al­ len Sinnen entdecken. Da­ rum kümmern wir uns, auf höchstem Niveau, in ent­ spannter Atmosphäre, mit viel Liebe zum Detail."

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Ftan

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Martigny

wanderotel Alpes & Rhône b c

CHF 148 - 160 CHF 90 - 120

Anzahl Zimmer 50

Crans-Montana

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Martigny 1920, 11 Av. du Grand St. Bernard, T +41 27 722 17 17 info@alpes-rhone.ch, www.alpes-rhone.ch GASTGEBER: Familie Otto und Richard Kuonen-Morel

Im Stadtzentrum, 50 Meter vom Zentralplatz entfernt. 5 Minuten zu Fuss bis zur Fondation Gianadda und Louis Moret, zum Sportzentrum (Olympisches Schwimmbad, Tennisplätze gedeckt und offen, Eisbahn, Fussballplatz), und dem Messezentrum (CERM). Besuchen Sie auch das Hundemuseum von den Bernhardinern in Martigny. Alle unsere Zimmer sind mit Farb-TV, Radio, Selbstwahltelefon, Bad oder Dusche, WC und schalldichten Fenstern ausgestattet. Eigene Parkplätze für Busse und PKW. Geschlossene Garagen stehen zur Verfügung.

wanderotel Bella Lui CHF ab 74 CHF ab 74 inkl. Frühstück

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Anzahl Zimmer 48

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Crans-Montana 3963, T +41 27 481 31 14 www.bellalui.com, info@bellalui.com GASTGEBER: Rahel Isenschmied

Das Hotel Bella Lui – „schönes Licht“ im damaligen Dialekt, liegt auf einer der schönsten Sonnetrrassen des Wallis. Es ist ein Lebensraum, geprägt von Herzlichkeit in einem denkmalgeschützten Bauwerk (1930), das als wegweisender Zeitzeu­ge der Architektur der Moderne gilt und mit viel Liebe zum Detail immer erneuert wurde. Das BELLA LUI ist ein „Swiss Historic Hotel“ und wurde 2013 in die TOP 100 der freundlichsten Hotels der Schweiz gewählt! "Wir freuen uns, Sie als Gast herzlich zu empfangen, an einem Ort,  20 wo sich die Vergangenheit mit der Gegenwart vereint."


Riederalp 3987, T +41 27 927 37 37 info@edelweiss-riederalp.ch, www.edelweiss-riederalp.ch GASTGEBER: Heini Blumer Hotel im Zentrum der Sonnenterrasse Riederalp auf 1900m und einem besonderen Fokus auf Kulinarik und feinste Küchenkreationen. Die herzliche Betreuung des familiär geführten Betriebes sowie besteingerichtete Zimmer und Familiensuiten garantieren ein unvergessliches Urlaubserlebnis. Die Riederalp ist das Tor zum UNESCO-Weltnaturerbe Aletschgletscher mit Kletterkursen für Kinder und Erwachsene, Gletschertraversierungen, Themenwanderungen, Trekking durch die wilde Massaschlucht, Golfen auf dem höchst gelegenen Golfplatz Europas.

 19

b c

CHF 190 - 250 CHF 100 - 135 Suiten / App. ab CHF 300

Anzahl Zimmer

13

02dJj h P CHF15 y S si(L

wanderotel Beau-Site Fitness & Spa Adelboden 3715, Dorfstrasse 5, T +41 33 673 22 22 info@hotelbeausite.ch, www.hotelbeausite.ch GASTGEBER: Markus Luder

Schönes, heimeliges von den Eigentümern persönlich geführtes Chalet-Hotel. Eine frische Küche sorgt im "Kaminstübli" und in der "Gaststube" in elegantem Ambiente für Augen- und Gaumengenüsse. Herausragend gemütlich sind unsere "Charmezimmer", die modernsten Komfort mit Chaletstil kombinieren. Der feine Spa-Bereich bietet finnische- und Kräutersauna, Dampfbad, Hot Pot, betreutes Fitness-Studio und Massagen an. Von hier wie von den SüdseiteZimmern geniest man ein traumhaftes Berg-Panorama. Ein ideales Hotel zum Verweilen, Spielen, Diskutieren oder sich einfach Erholen.

Riederalp

wanderotel edelweiss

CHF 180 - 320 CHF 130 - 250 CHF 180 - 220 CHF 90 - 130 Anzahl Zimmer 38

b c b c

S+yPT sjJh Ö ab7Uhr X 250m 2

Hike-sleep.com | 65

Adelboden

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St. Moritz

berghotel Randolins Hotel Randolins

b CHF ab 260 c CHF ab 100 Einzelne Häuser 27 DZ- und Mehrbettzimmer ab CHF 55 Anzahl Zimmer 35

Zuoz

 20

P20Jy S+5jT (is1

St. Moritz 7500, Via Curtins 2, T +41 81 830 83 83 willkommen@randolins.ch, www.randolins.ch GASTGEBER stephan Amsler & isabella scheuermann

Willkommen im Berghotel Randolins***, an einem der schönsten Orte der Welt, hoch über St. Moritz am weltberühmten SuvrettaHang. Unsere fünf Häuser liegen inmitten der paradiesischen Engadiner Bergwelt. Für Ihre aktive Erholung und sportliche Betätigung liegt das Berhotel Randolins zudem direkt an den Wanderwegen und Bikerouten und bietet Ihnen Ruhe und sagenhafte Aussicht auf die Seenlandschaft auf 2000m über dem Meer. Wellness-Oase, W-LAN in allen Zimmern, À la carte Restaurant Stüvetta, Gratis Bus-Shuttle.

wanderotel Castell b c

CHF 230 - 480 CHF 161 - 230

Anzahl Zimmer 68

S D h Ö

8 W ( i

T P 5 4

X+ Jj 02 6

Einzigartige Sammlung zeitgenössischer Kunst.

66 | Hike-sleep.com

 21

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Zuoz 7524, Via Castell 300, T +41 81 851 52 53 info@hotelcastell.ch, www.hotelcastell.ch GASTGEBER: irene & martin müller Auf dem mystischen Hügel über Zuoz ist eine faszinierende Hotelwelt entstanden. Kunst, Architektur, Kulinarik und Wellbeeing verschmelzen zu einem lustvollen Ferienerlebnis. Unter der prächtigen Stuckdecke des historischen Saals oder auf der Holzterrasse von Tadashi Kawamata geniesst man die Castellküche - frisch und ideenreich, mit Seitenblicken in den nahen und fernen Orient. Entspannung für Geist und Körper bietet der einzigartige Hamam, eine Dampf- und Wasserwelt auf 250m2, die holzbefeuerte OutdoorSauna, Massagen und Treatments.


Zuoz 7524, mail@hotelengiadina.ch www.hotelengiadina.ch, T +41 81 851 54 54 www.cruschalva.ch T +41 81 854 13 19 GASTGEBER Marco Gallozzi Zwei Hotels und vier Restaurants mit hervorragender Küche. Das malerische Crusch Alva mit 500jähriger Tradition bietet ein einmaliges Ambiente mit Arvenholz-Täfer und viel Gemütlichkeit. Die sanften Renovationen des eleganten ****Sterne-Hotels Engiadina bringen den ursprünglichen Charakter voll zur Geltung. Passend dazu für Natur- und Wanderliebhaber die Parkhütte Varusch, die am Eingang des Nationalparks zu Fuss und per Kutsche zu erreichen ist.

 24

b c

CHF 140 - 330 CHF 110 - 170

ab 2 Tagen Bergbahnen inkl. Anzahl Zimmer 13

P 20 CHF y ö 2 J d 5 6 ( h + 0 W

Gasthaus Mayor Scuol 7550, S-charl 563, T 081 864 14 12 info@gasthaus-mayor.ch, www.gasthaus-mayor.ch GASTGEBER: Dominique Mayor

S-charl, 1813 m.ü.M., liegt am Rande des Schweizer Nationalparks. Traumhafte Oase abseits des Touristenrummels für Leute, welche das verlorene Paradies suchen. Im Sommer mit Auto oder Postauto, im Winter nur mit Pferdeschlitten oder zu Fuss erreichbar. Ideal für Spaziergänge, Bergwanderungen, Wildbeobachtungen. Im Winter idealer Ausgangspunkt für unvergessliche Ski- und Schneeschuhtouren. Gasthaus Mayor, das Haus mit Tradition für Junge und Junggebliebene. 17 einfache bis komfortable Zimmer. Alte Bündnerstube (Stüvetta) mit viel Ambiente.

Zuoz

wanderotel engiadina & crusch alva

CHF 134 - 168 CHF 77 - 94 CHF 110 - 168 CHF 65 - 94 g h möglich 4-Bett-Zi ab CHF 50 Ferienwohnungen.

b c b c

Ö ab7Uhr j + PyL Beheiztes Badefass (im Winter)

Hike-sleep.com | 67

Scuol

 23


Wanderotel Bären Sigriswil

 30

Sigriswil 3655, Raftstrasse 6, T +41 33 252 80 80 info@baeren-sigrisiwl.ch, www.baeren-sigriswil.ch GASTGEBER: Andres Schürer

Im Herzen der Schweiz umgeben von den berühmtesten Bergen liegt an der Südseite des Thunersees das neu eröffnete Hotel Bären. Unsere stilvollen Zimmer und Suiten und ein spezielles Familienzimmer strahlen Wohlfühlkomfort, Grosszügigkeit und Kreativität aus. Eindrückliche Wander und Bikerwege. Die Gastronomie bietet eine authentische Beiz, das GenussRestaurant oder die Palmen Terrasse mit Blick auf Niesen und Thunersee. Freies WLAN. b CHF 166 - 350 c CHF 155 - 280 Anzahl Zimmer 11

ÖiPJj(hy8 Wanderotel Kernen

 31

Schönried-Gstaad 3778, Dorfstrasse 58, T +41 33 748 40 20 info@hotel-kernen.ch, www.hotel-kernen.ch GASTGEBER: Familie Bruno Kernen (hahnenkamm-Sieger 1983)

b CHF 150 - 300 c CHF 95 - 140 Anzahl Zimmer 22

Herzlich Willkommen im Hotel Kernen Schönried-Gstaad, dem Eldorado für Sport, Genuss & Entspannung. Durchatmen und Regenerieren, die klare Luft geniessen! Berge erklimmen und Wege gehen, wo die Pracht und Vielfalt der Natur ein einzigartiges Gefühl vermittelt. Mitten in der atemberaubenden Bergkulisse von Gstaad liegt unser traditionsreiches in 4. Generation geführtes Familien-Hotel, idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Wandertouren. Neu: Hotel des Alpes mit toller Alpinromantik und Wohlfühlambiente!

PCHF15. ö y L J j h d 5 W s X S ü Wanderotel Silberhorn

 32

Lauterbrunnen 3822, T +41 33 856 22 10 info@silberhorn.com, www.silberhorn.com GASTGEBER: Familie von Allmen

Das Haus liegt an schönster, ruhiger und zentraler Lage mit Sicht auf die Jungfrau und das Tal mit seinen 72 Wasserfällen. Die Bahnstationen in die Wandergebiete sind nur 200 m entfernt. Von leichten, bis Alpinwanderungen, Hoch und Skitouren ist im UNESCO-Weltnaturerbe Jungfrau alles möglich, sogar im Winter sind über 100 km Wanderwege geöffnet. b CHF 159 - 219 c CHF 89 - 119 Anzahl Zimmer 30

öy02dJj(h Wanderotel Sonne***

 33 29

Interlaken-Matten 3800, Hauptstr. 34, T +41 33 822 75 41 hotel@sonne-interlaken.ch, www.sonne-interlaken.ch GASTGEBER: Familie Hans-Peter Seiler Das fröhliche Hotel in Interlaken heisst Sie herzlich willkommen. Alle Zimmer mit Dusche/WC/TV/Telefon und Tee/-Kaffeekocher. Vom Hotelier begleitete Wander- und Biketouren in der Jungfrauregion. Ideales Hotel für Trainingslager von Sportlern aller Art. Kunsteisbahn und Curlinghalle direkt beim Hotel. b CHF 150 - 220 c CHF 100 - 120 Anzahl Zimmer 22

68 | Hike-sleep.com

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 35

Wanderotel Europe Zinal 3961, Adresse, T +41 27 475 44 04 info@europezinal.ch, www.europezinal.ch GASTGEBER Massimo & isobel bertelÀ

Entdecken Sie einen ruhigen Ort, harmonisch in einer aussergewöhnlichen Berglandschaft gelegen. Das ***Hotel verfügt über 34 komfortable Zimmer, (WC, Dusche od. Bad, Radio, Minibar und Balkon) nach Süden und Westen ausgerichtet, mit Aussicht auf Berge und Gletscher. Im Restaurant kümmert sich die Familie Bonnard liebevoll und mit kulinarischem Fingerspitzengefühl um die Gäste. Sonnige Terrasse, Whirlpool, Sauna, Solarium und einige Fitnessapparate.

8 P CHF5 T s X d 6 y  36

b CHF 174 - 208 c CHF 102 - 117 Anzahl Zimmer 34

Wanderotel des alpes*** Fiesch 3984, Furkastrasse 33, T +41 27 971 15 06 info@des-alpes.ch, www.des-alpes.ch GASTGEBER Familie Albrecht

Zu Gast bei der Familie des Ski-Weltmeisters & Weltcupsiegers Daniel Albrecht! Das Hotel liegt im Dorfzentrum, ca. 3 Gehminuten vom Bahnhof entfernt. Zimmer: DU/WC, Flatscreen-Kabel-TV, iPhone-Radio-Dockingstation, gratis WLan, Safe, Haartrockner. Plus: Gratis Benutzung im Sportcenter Fiesch: Hallenbad, Kraftraum, Sauna, Dampfbad, Erlebnisdusche, Tennis, Badminton, Squash & Indoor-Kletterwand. Günstige Pauschalangebote ab 3 Nächte. Durchgehend warme Küche von 11:30 - 21:45 Uhr. 7 Tage geöffnet. Köstlichkeiten vom Wallis sowie saisonale Gerichte.

2 Ö 5 PCHF10 j h ö y  37

b CHF c CHF Anzahl Zimmer

160 105 20

wanderotel am aegerisee Unterägeri 6314, Seestrasse 10, T +41 41 754 61 61

sha@seminarhotelaegerisee.ch, www.seminarhotelaegerisee.ch GASTGEBER birgit pflugfelder und Team

Das SeminarHotel liegt im wunderschönen Ägerital, direkt am Ägerisee. Nicht nur die idyllische Lage zieht Urlauber, Wanderfreunde, Ausflügler und Sportler an. Das modern eingerichtete Hotel mit seinen 80 geräumigen Zimmern, dem Restaurant mit Sonnenterasse und der feinen Küche, der Wilerbar und dem Relax Center, machen den Aufenthalt unvergesslich! Geniessen und erholen Sie sich bei uns, wir freuen uns über Ihren Besuch. PS. Bestaunen Sie das grösste Licht- und Wasserspiel der Schweiz.

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b CHF 190 - 350 c CHF 150 - 220 Anzahl Zimmer 80

inkl.  inkl. 

Wanderotel Selva Lugano-Massagno 6900, Via Tesserete 36, T +41 91 923 60 17 info@villaselva.ch, http://villaselva.ch GASTGEBERin Signora Wanda Foletti

Kleines charmantes Hotel, von der Besitzerin selbst geführt. Blumen, eine mit Trauben behangene Pergola, gemütliches Restaurant mit Kaminecke. Unter Palmen, an einem Granittisch, können Sie die mit Liebe vorbereiteten Spezialitäten geniessen. Die meisten Zimmer bieten Blick auf See und Berge. Grosser Garten mit Schwimmbad. 10 Minuten zu Fuss vom Zentrum.

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b CHF 148 - 168 inkl.  c CHF 108 - 134 inkl.  Anzahl Zimmer 62

Hike-sleep.com | 69


St.Blasien

Badenweiler

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Schaffhausen

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Alpenhotel Quadratscha

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Samedan 7503, Quadratscha 2, T +41 81 851 15 15 info@quadratscha.ch, www.quadratscha.ch GASTGEBERin Mina Seiler

b CHF 240 - 330 c CHF 150 - 185 jede weitere Pers. im Zi. CHF 90

Lage: In unserem charmant-modernen und persönlich geführten Hotel in zentraler und sonniger Lage in Samedan bei St. Moritz steht Ihr Wohlbefinden im Mittelpunkt Zimmer: Arvenholz-Zimmer, DU bzw. Bad/WC, Balkon, Flatscreen-TV/Radio, Telefon, Tresor, WLANZugang (kostenlos), Haartrockner. Spezielles: Hoteleigener grosszügiger Garten mit direktem Zugang zum Hallenbad und Wellness Gastronomie: Frühstücksbuffet, Abwechslungsreiche Saisongerichte, Salatbuffet. Öffnungszeiten: 19.6.14 - 24.10.15

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Davos Sertig 7272, T +41 81 410 60 30 info@walserhuus.ch, www.walserhuus.ch GASTGEBER Familie Joos Biäsch

b CHF 130 - 160 b CHF 150 - 170 Anzahl Zimmer 10

Das Walserhuus liegt traumhaft inmitten einer bezaubernden Naturlandschaft, viele Sportmöglichkeiten in unberührter Natur begeistern, ebenso die mit viel Liebe gestalteten Doppelzimmer mit Terrasse, SAT-TV, ISDN-Telefon. Der Kinderspielplatz bietet den kleinen Gästen viel Spass und Freude. Im rustikalen Arvenstübli oder auf der grossen Sonnenterrasse werden Sie mit typischen Bündner Spezialitäten verwöhnt. 365 Tage offen! Familienzimmer , 2- Zimmer Ferienwhg. Touristenlager ab CHF 55.-

P 10 CHF y 2 J d 5 6 j ( h + Wanderotel Gasthaus Zum Schäfli

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Alt St. Johann 9656, Adresse, T +41 71 999 24 42 info@schaeflisepp.ch, www.schaeflisepp.ch Familie Joseph Koller

b CHF 100 - 120 c CHF 70 â CHF ab 45 / inkl. 

1995 erstelltes Gasthaus neben ältestem Restaurant im Ort. Herrliche Mischung aus Tradition und Komfort. Familienfreundlich, einfach, nett und gepflegt! Zentrale, ruhige Lage, schöne Zimmer (mit Sat HD-TV, WLAN). Vielfältiges Speisenangebot mit lokalen Spezialitäten. Günstige Pauschalen für Familien und Gruppen sowie längere Aufenthalte. Neu: Billig-Variante in uraltem Haus mit Etagendusche! Ausflüge auf betriebseigene Alp. Ausflüge wie z.B. Klangschmiede. Ganze Tagesmenüs ab CHf 16.50/€12.

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SAC

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