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Nr. 1-2014
K채fer-Welten in M체nchen
Das RestauRant K채feR-sch채nKe unD DeR feinKostlaDen im stammhaus, Die BavaRie unD Das GouRmetRestauRant essZimmeR in DeR BmW Welt.
W W W. f e i n K o s t- K a e f e R . D e W W W. e s s Z i m m e R - m u e n c h e n . D e
editorial Nach 30 Jahren Tätigkeit im Tourismus – Gründung der Familienorte, der Velotels, preiswerte Hotels – haben wir uns gefragt: Was hat sich im Wintertourismus verändert, wo ist die Begeisterung geblieben? Haben wir etwas auf dem Weg zu schneller-höher-weiter verloren? Wir machten uns auf die Suche nach Menschen, welche die Berge leben und deren Begeisterung dafür spürbar ist. Urteilen Sie selber – uns haben die Gespräche berührt, wir empfanden Freude, Demut, Wertschätzung. Es ist noch nicht lange her, da hungerten die Kinder unserer Bergbauern. Eindrücklich geschildert durch Alex Perren. Die Berge haben sich verändert, der Tourismus hat sich verändert, geblieben sind die Menschen, deren Freude, Begeisterung und Einsatz für andere Menschen, für Gäste, für den Schneesport. Damit unsere Träume und Emotionen von Schnee und Bergen weiterhin in Erfüllung gehen. Petra & Daniel Chardon
impressum Chardon Communications AG, Seeblick 545, CH-9405 Wienacht T +41 (0)71 891 21 41, daniel.chardon@chardon.ch ww.chardoncom.com www.bike-sleep.com www.hike-sleep.com www.snow-emotion.com Druck: Colordruck, D-Leimen
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.10 10 snow | Emotion Bergmensch Perren .10 | Bergbotschafter Danuser .14 | Weisse Gefahr .16 Bergretter .20 | respek-tiere .22 | wildtiere hautnah .24 | Postauto Averstal .26
.28 28 Ride Airboard .28 | Mountain REbell .32 Ski-zophren .34 36 Leserangebot Lötschenlücke
.38
38 eat | cuisine Alpine Benjamin mohr . 38 | Alain Kuster .44 | Frédéric Fischer .45 Peter Nydegger .46 | Rudi möller .47
.48 48 sleep | Hotels zermatt .48 | Veysonnaz .52 Riederalp .53 | Crans-MOntana .54 Adelboden .55 | grindelwald .56 st.moritz .58 | zuoz .59 | pontresina .60 | brigels .61 | zernez .62 63 sleep | SAC Hütten
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THE FUTURE OF ROCKER GEWINNE EINEN HELI-SKITAG FÜR ZWEI PERSONEN
7series.ch Alltrack Pro 130 Mit Sensor Grid Technologie für Leichtigkeit und Stabilität.
Air Tip – die Zukunft des Rockers! Eine patentierte Technologie exklusiv von Rossignol: Die einzigartige Konstruktion sorgt für Leichtigkeit, bestechenden Auftrieb, hervorragende Kraftübertragung und Wendigkeit. Soul 7 – die Zukunft des Freeride!
Photo : KALICE
Mann trägt Bart – Frau auch!
Natürlich gibt es für die kalte Jahreszeit auch ganz gewöhnliche Mützen, aber die Beardo Bart-Mütze schützt mit dem am Beanie aufgesetzten wegklapp-, abnehm- und verstellbaren Pseudo Vollbart nicht nur das Köpfchen, sondern das ganze Gesicht gleich mit – und für alle Mützenmuffel: Beardo® Bart - ohne Beanie. Und dann noch das passende Accessoire für alle Snowrider die dann noch den ganz speziellen Kick suchen! Die Beardo Skimasken schützen das Gesicht bis zur Nase und zwar genau bis dorthin, wo die Skibrille anfängt! Je € 24.95 www.beardo.de
spotlight Innen soft, aussen hart
Was im Radsport geschätzt wird, hält jetzt auch Einzug bei den Skifahrern: das Material Softshell. Der Combyn von Giro ist der erste SoftshellSkihelm. Die Vinyl-Nitril-Schaumstoffeinlage aus zwei verschiedenen Schichten sorgt dafür, dass der Helm sowohl vor einem Aufprall mit hoher Energie als auch mit niedriger Energie schützt. Die Einlagen sind weich und flexibel, das ursprünglich für Football und Hockey entwickelte Schalenmaterial garantiert hohe Stabilität. Das Ergebnis einer solchen Helm-Konstruktion: ultrabequem, flexible Passform unübertroffene Haltbarkeit und einzigartige Dämpfung – ideal für Riders, die öfters mal stürzen! CHF 189.-
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spotlight | Winter
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Zahn-Schnee
Ursprünglich als ideales Produkt für Zahnspangenträger entwickelt - der Schaum oder eben Zahnschnee aus dem Pumpspender dringt leicht in alle Zwischenräume – entdecken immer mehr mobile Menschen die Sprühpasta als Pflegeprodukt für unterwegs. Folgerichtig ist die kleine handliche Innovation auch für den Schneesportler und Après-Ski-Parties geeignet! CHF 16.90 / www.megasmile.com
THE SNOW-BODYBOARD
High-Tech-Skibrille
Die „Zeal GPS Skibrille Z3“ ist ein technische Wunderwerk mit GPS Tracking sowie einem integrierten Head Up Display mit Timer, Sprungdistanzen, Temperatur- und Geschwindigkeitsanzeige und vielen weiteren Features. CHF529.95 / www.zealoptics.com
Sturmsicher
sind die Jacken der italienischen Modemarke Ai Riders on the Storm. Der Reisverschluss der Kapuzenjacke lässt sich zum Schutz vor Wind und Wetter komplett schliessen. Die integrierten Sonnenbrillengläser sorgen dabei für ausreichende „Scharfsicht“. Wenns dann mal nicht so windet - die Kapuze ist abnehmbar! Ab € 300.www.aistorm.com
www.airboard.com
Ski-Winter-Hütten-Haussocken
spotlight
Skurril? Very British! Und nicht nur für englisches Wetter, sondern eben auch für den Einsatz in Schnee und kalter Jahreszeit geeignet. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: eine Socke, die 7mal mehr Wärme konserviert als normale Socken! Und immer noch bis zu 3mal wärmer ist als durchschnittliche Thermosocken. Möglich wird dies dank einer eigens entwickelten feuchtigkeitsabsorbierenden Textilfaser mit Hochleistungs-Isolierung. Dazu kommt eine neuartige Stricktechnologie aus extralangem gepolsterten Schlingenflor, welche mehr Luft einschliesst (und die Socke dicker macht). Zu guter letzt maximiert ein intensives Bürstverfahren die eingeschlossene Warmluft und bewirkt ein weiches Innenfleece. Sobald man sich bewegt, hält sich die dabei entwickelte Wärme länger als bei anderen Socken. Wem andere „home socks“ zu wenig warm sind, liegt bei den Heat Holders genau richtig! Ab CHF 29.90. www.heatholders.ch
Überzeugt erneut
Wärmezufuhr
Warme Füsse bei Eises Kälte - das klappt auf Knopfdruck! Sohle entsprechend zurechtschneiden und in die Schuhe legen. Die Temperatur wird über die Fernbedienung in drei Stufen angepasst. Eine Akkuladung hält je nach Temperatur fast acht Stunden. Wenn da nur nicht der Preis wäre! 150 € pro Sohlen Paar ist nicht gerade wenig.
Evoc Rucksäcke bestechen seit der ersten Generation durch ein hohes Maß an Funktionalität und der Patrol stellt da keine Ausnahme dar. Geschickte Luftkanäle halten den Rücken trocken. Klickverschlüsse, Befestigungsschlaufen, ergonomischer Hüftgurt, wasserdichte Reissverschlüsse, gefüttertes Brillenfach, Helmhalterung usw. erfüllen Top-Standards. Überzeugend und neu ist der Seitenzugriff. So kann der Patrol schnell und unkompliziert – auch mit Handschuhen - fast bis ganz unten geöffnet werden. Ideal für den Griff zur Kamera. Auch das 3l-Trinksystem hat einen Seitenzugriff mit Trinkschlauch im Schultergurt. 40l + 5l Fassungsvolumen, nur 1800 Gramm Gewicht. CHF 269.-
EVOC meets ABS
Sowohl vom Evoc Patrol 40 Liter wie vom Evoc Pro 20 Liter gibt’s die Zip-on ABS Version. D.h. sie lassen sich per Reissverschluss auf die LawinenAirbag-Systeme von ABS (ABS Vario Line) anzippen. Damit werden sie zum ultimativen Lawinensicherheits-Rucksacksystem für Freerider. Evoc Element 20l CHF 129.- / 40l CHF 219.6
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Adhesive Mounts Handlebar/Seatpost/ Pole Mount Chest Mount, aka “Chesty” Battery BacPac™ Wi-Fi Remote
See more mounts + accessories at gopro.com
Built-in Wi-FI
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Wear it. Mount it. Love it.™
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intercycle • Pfrundmatte 3 • CH-6210 Sursee • Tel. +41 41 926 65 11 • info@intercycle.com • www.intercycle.com
Xtrem Verbier Die besten Freerider, die schönsten Lines, die höchsten Drops, die spektakulärsten Moves und die schönsten Styles - all das gibt es jedes Jahr während den sechs Etappen der Swatch Freeride World Tour. Nur die besten Fahrer der Gesamtwertung qualifizieren sich für das Finale beim Swatch Xtreme Verbier am 22. März 2014. Neben den unglaublichen Abfahrtsbildern, die während des ganzen Wochenendes präsentiert werden, stehen 2014 die Prävention und die Risiken des Tiefschneefahrens im Vordergrund. www.freerideworldtour.com
12MP / 30 fps Burst
BMW xDRIVE CUP. In unterschiedlichen Disziplinen können die Teilnehmer in BMW Partner-Skigebieten Badges sammeln und attraktive Preise gewinnen. Beim SkiMovie Riesenslalom kann jeder einmal selbst erleben, wie sich ein Ski-Rennfahrer fühlt. Der Teilnehmer kann nach dem Rennen das persönliche Video online unter www.bmw-xdrive-cup. com abrufen und mit Freunden teilen. Weitere Highlights: SpeedCheck-FotoSkipisten und Panorama Fotoanlagen. www.bmw-mountains.com
Up to 4K
hingehen!
Lesen !
spotlight Apps ! SKI TRACKS ist wohl die am meisten heruntergelandene und genutzte Ski- und Snowboarding GPS App. Ski Tracks benötigt keine Internetverbindung und bietet eine komplette Statistik über den gesamten Skitag. Neben Höhenmetern, Positionen und Zeiten werden auch die Durchschnitts- und Maximalgeschwindigkeit errechnet. Spannend: In den Einstellungen kann man zudem festlegen, bei welchem Akkustand die App mit der Arbeit aufhören soll! Euro 0,79 € Slope Track der Suva zeichnet auf der Piste die zurückgelegte Abfahrt, Höhendifferenz und die persönliche Geschwindigkeit auf und macht auf besondere Gefahren aufmerksam. Gratis. Mammut Safety Zu den Funktionen zählen ein Klinometer, das die Hangneigung misst, ein Kompass zur Bestimmung der exakten Exposition sowie ein Höhenmesser. Internetverbindung vorausgesetzt, können die Daten direkt vor Ort mit den aktuellen Lawinenlageberichten abgeglichen werden, denn diese holt die Mammut-App online aufs Display. www.mammut.ch iRega Damit bei Notfällen im In- und Ausland wertvolle Zeit gespart werden kann, übermittelt die Rega App bei Alarmierung gleich den Standort des Anrufers an den Rettungsflugdienst. Hilfreich vor allem bei schlechter Netzabdeckung in Bergregionen oder dünn besiedeltem Gebiet. www.rega.ch 8
spotlight | Winter
Von Gletscherflöhen und SchneeSchaum „Schnee“ des Instituts für Schnee- und Lawinenforschung befasst sich mit sämtlichen Aspekten der weissen Pracht. Gut lesbar, unterhaltend und mit einigen Aha-Erlebnissen versehen. Primus-Verlag, CHF 51,90 Von 1000jährigen Pilzen und kriechenden Permafrostböden Rechtzeitig zum 100jährigen Jubiläum des Schweizerischen Nationalparks ist ein prächtiger und sehr informativer «Atlas des Schweizerischen Nationalparks“ erschienen. Haupt Verlag, CHF 69.Für Fotoliebhaber und Tourengeher Ein Buch zum schmökern, staunen und mit Lust auf mehr. Grossartige Bilder wechseln sich ab mit informativem Kartenmaterial: 30 Gebiete mit 1000 Routenvorschlägen in den Schweizer Alpen. www.helveticbackcountry.ch, CHF 100.-. Die dazugehörige clevere App kennt alle Routen und Gipfel aus dem Tourenatlas.
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Retro für Pros
Die Giro Blok Skibrille kombiniert Retro-Design mit der Technologie einer hochmodernen Skibrille. Ihre polarisierende Doppelscheibe (vom Optik-Spezialisten Carl Zeiss) und das EXV Rahmendesign bieten ein unvergleichlich weites Sichtfeld. Dafür sorgten Tester wie der Freeskier Dave Treadway. Belüftungsschlitze verhindern das Beschlagen, eine dreilagige Schaumstoffpolsterung mit Micro Fleece sorgt für einen tollen Sitz am Helm und einen weichen Tragekomfort. CHF 149.-
Organic Cashmere
Cashmere sieht edel aus – und hält warm. Die Produkte von 100CASHMERE werden in der Mongolei umweltschonend, tierfreundlich und unter sozialen Arbeitsbedingungen produziert. Der Rohstoff – die Cashmere Faser – wird von Hand durch das Kämmen von frei weidenden mongolischen Hochlandziegen gewonnen. Pullover für Herren und Damen in vier verschiedenen Modellen und Farben für CHF 199.www.100cashmere.ch Kostenlose Hotline 0800 56 44 33
Sam fährt ab auf Verlässlichkeit gepaart mit Coolness. Auch bei seinen Bikes.
Chiyoda mit Carbon Drive
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meets
Woher wir kommen, wohin wir gehen und wie wir den weg dazwischen meistern, Alex Perren mit einem berührenden Rückblick auf 80 Jahre Leben, der Liebe zu den Menschen und zum Gastgeber-Sein.
„Horu“ 4478 Meter
Edward Whymper und seiner siebenköpfigen Gruppe gelang es am 14. Juli 1865 das bis dahin unbezwingbare Matterhorn zu besteigen. «Um 13.40 Uhr lag die Welt zu unseren Füßen», notierte er damals. Wenig später die Katastrophe: Beim Abstieg stürzen vier Seilkameraden in den Tod. Triumph und Tragödien sind untrennbar mit dem Berg verbunden: jährlich besteigen über 3000 Alpinisten das Matterhorn, über 500 Bergsteiger fanden dabei den Tod. www.zermatt.ch
Seine tiefe Verbundenheit mit den Gipfeln und Graten um Zermatt machten Ulrich Inderbinen zum Vorbild ganzer Berführergenerationen. Ganze 371-mal bestieg der legendäre Zermatter Bergführer das „Horu“ - zuletzt 1990 im stolzen Alter von 90 Jahren. Trotz seinem Renommee blieb der Bergmensch zeitlebens bescheiden, wohl ganz nach seinem Motto: „Stress und Eile sind mir unbekannt. Ich lebe wie ich klettere, mit langsamen und wohl überlegten Schritten. Bei meinen Kollegen bin ich dafür bekannt, dass ich es nicht mag, anzuhalten, bevor ich mein Ziel erreicht habe“. 2004 verstarb Inderbinen im Alter von 104 Jahren. 10
Hindergrund: Zermatt Weiler © Zermatt Tourismus
Berführerlegende
Der Bescheidene Mütterlicherseits stamme ich (Jahrgang 1933) vom Erstbesteiger des Matterhorns Peter Taugwalder ab. Die Taugwalders waren wie die meisten Bergbauern so arm, dass sie sich die Tabakpfeife nicht mit Tabak, sondern mit Heublumen füllten. Das Getreide musste manchmal geschnitten werden, bevor es reif war, weil die Kinder Hunger litten. Mein Vater starb sehr früh. Die Mutter stand um halb Vier morgens auf, um die Kühe zu füttern. Als 5-6-jährige Burschen gingen wir 5 Uhr morgens mit, halfen Wasser tragen. Wir halfen überall mit. Die Schule dauerte nur 6 Monate, der Sommer diente dazu, den Speicher mit Brot, Wurst und Speck, den Keller mit Käse zu füllen. So hatten wir im Keller an die 40-50 Laibe Käse, die uns den Winter durch ernährten. Nicht einer wurde verkauft. Oft hatten wir dreimal am Tag die gleiche Polentasuppe. Das Leben war einfach und hart. Wir waren die letzte Generation, die zu 100% redlich von der Landwirtschaft lebte. Andere spielten bereits Tennis. Wir stiessen Handwagen mit Holz zu Fuss durch die Strassen. Weil jeder Winter die Erde in den steilen Hängen wieder „hinunterspülte“, trugen wir frühjahrs Körbe mit Erde die Berghänge hoch, um dort wieder Getreide anzupflanzen, Mit 6-7 Jahren stiegen wir, zwei Buben, in der Zwischensaison zweimal am Tag 500 Höhenmeter mit dem Handwagen in die Sunnegga hoch, um 50-60kg Heu zu holen, das nachher von Hand gedrescht wurde. Gelernt wurde im Kerzenlicht abends! Der Begeisterte Anfangs der 50er Jahre setzte dann richtig der Tourismus ein. Ich liebte die Touristen, hatte von klein auf Freude an den Menschen. Mit 15-16 Jahren kletterte ich sonntags die Berge hoch, pflückte Edelweiss. Es gab gan-
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alex Perren, zermatt
ze Felder von Edelweiss. Ich füllte meinen Rucksack und verkaufte diese. Gäste fragten mich. „Was kosten die?“, ich antwortete „Was Sie wollen.“ (lacht) So konnte ich der Mama jeweils 15-20 Franken dazuverdienen. Mit 18 Jahren wurde ich erstmals gefragt, ob ich als Skilehrer eine Woche lang amerikanische Gäste begleiten würde. Ja selbstverständlich! Da lernte ich in einer Nacht die wichtigsten Ausdrücke aus einem Dictionnaire (lacht). Von da an nahmen die Dinge ihren Lauf. Ich war der jüngste Skilehrer, nicht mal Mitglied der Skischule. Die Leute liebten mich, alles lief wie am Schnürchen, ich hatte den ganzen Winter Privatkundschaft. Ich begleitete meine Gäste nach Gstaad, St. Moritz, Lech. Das Gleiche als Bergführer. Ich war voll ausgebucht. Manchmal machten wir 23
bergmensch 4000er-Besteigungen in 23 Tagen – und fühlten uns frisch. Ich hätte nie gedacht, dass mich ein Unfall erwischt, aber mit 26 Jahren passierte das Unglück doch, ich verlor einen Unterschenkel und das zwang mich, vom Bergführer auf Hotelier umzusatteln. Der gastfreundliche 1960 plante ich das Hotel Alex, fast ohne Geld. Die Krankenkasse, mit deren Geld ich rechnete, ging Konkurs. Dezember 1961 eröffneten wir erstmals, über die Weihnachtstage, bauten danach weiter um. Im Sommer öffnete ich mit einer einzigen Reservation. Da ging ich zum Bahnhof und fragte ankommende Touristen, ob sie ein Zimmer suchten. Je mehr Gäste ich so gewann, desto mehr Angestellte konnte ich mir leisten. Dann hatte ich jemanden Aussergewöhnlichen, eine Sekretärin.
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Mythos Eiger
Die Nordwand galt in den 1930er Jahren als eine der letzten bergsteigerischen Herausforderungen in den Alpen: 1938 bezwangen Anderl Heckmair, Wiggerl Vörg, Fritz Kasparek und Heinrich Harrer die Eigernordwand in vier Tagen (2008 brauchte Ueli Steck im Alleingang für die Route 2 Stunden 47 Minuten!). Und doch – die düstere und unheimliche Riesenwand beeindruckt und fasziniert auch heute noch hartgesottene Alpinisten. Mehr als 50 Bergsteiger bezahlten den Versuch sie zu durchsteigen mit ihrem Leben www.eigernorthface.ch
Die Königin
Im „Goldenen Zeitalter des Alpinismus“ (ca. 1857 - 1885) betrieb die Kolonialmacht England das „Berge Perren Zermatt Sport. Und steigen“ als Gentleman‘s so ist es nicht verwunderlich dass auch die Königin des Lötschentals, das Bietschhorn (3934 m) von einem Engländer bezwungen wurde: am 13. August 1859 gelang Leslie Stephen zusammen mit Einheimischen die Erstbesteigung über den Nordgrat. Und auch heute hat sie nichts von ihrer Magie verloren: „Dieser Gipfel hat eine ganz eigene Art, den Raum zu besetzen und den Blick zu fesseln, und nährt den Wunsch, die Geheimnisse der Wege zu entdecken, die zu ihm führen.“ so der franz. Alpinist Patrick Gabarrou. 12
Jeden Brief, jedes Telefon machte sie zu einer Zusage. Die Gäste verliessen das Hotel zufrieden. Im Winter drauf kam sie wieder und erneut hatten wir einen extrem erfolgreichen Winter. Ich sandte ihr einen Blanko-Vertrag zu, sie hätte jeden Lohn reinschreiben können, aber Geld war für sie nicht wichtig... Im Mai 1963 heiratete ich sie, meine heutige Frau, die äusserst charmante Gisela. Wir bauten das Hotel ständig weiter aus, erfüllten den Gästen jeden Wunsch, Tag und Nacht. Tolle Gäste hatten wir. Sie pilgerten in Scharen zu uns. Manchmal beschäftigten wir gleichzeitig 30 Skilehrer. Zuerst waren die Gäste Amerikaner, dann Deutsche und Schweizer. Ganz Zermatt verbrachte das Nachtleben im Alex, da standen 600 Leute in sechs Reihen vor unseren vier Bars. Dann kam die Krise und wir füllten das ganze Haus mit Engländern. Wir hatten einfach die Leute gern. Geld war uns nicht wichtig, das kam automatisch. Der Erfolg liegt in den Details. Frau Gisela erzählt: „Ein englisches Paar besuchte uns fast 10 Jahre nicht mehr, dann kam ein Telefon aus England, ich erkannte die Stimme. Die Frau war perplex. Als sie bei uns eintrafen, hatten sie das gleiche Zimmer wie 10 Jahre zuvor, den gleichen Tisch, ihr bevorzugtes Essen. Die Frau stand hier, fing das Weinen an und meinte, das gäbe es auf der ganzen Welt nicht zweimal.“ „Gastfreundschaft ist Freundschaft, Freundschaft verpflichtet“, das war unser Motto und der einzige Satz in unserer ersten WerbeBroschüre. Nach dem haben wir gelebt. Das spürten die Gäste.
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PATROL TEAM* // 40l + 5l • Ski-Befestigungssystem (vertikal) • Lawinenfach mit Schnellzugriff und Notfallplan • Breiter, ergonomisch geformter Hüftgurt (abnehmbar) mit integrierten Last-Stabilisierungsgurten • Neuartiges Eispickel-/Skistock Befestigungssystem • Verstärkte Befestigungsschlaufe für Kletterausrüstung (Karabiner, Expressen etc.) am Hüftgurt * H2O
Team Edition: inklusive separatem HELMET HOLDER
www.chrissports.ch
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Kaum jemand hat in den letzten 35 Jahren das Image und die Entwicklung eines alpinen Tourismusortes so stark geprägt wie Hans Peter Danuser, gut 30 Jahre lang Kurdirektor von St. Moritz. Hier Auszüge aus einem Interview mit dem Vollblut-Touristiker.
Mehr dazu: Ski- und Wintersportmuseum Noldi Beck, 9490 Vaduz, www.skimuseum.li
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© Bilder www.bison-group.com
Steinzeit Ski?
Wo und wann das Skifahren erfunden wurde, darüber sind sich die Wissenschaftler noch lange nicht einig. Tatsache ist: Die erste bekannte Abbildung eines Ski-laufenden Menschen entstand vor rund 5000 Jahren und ist damit so alt wie die ägyptischen Pyramiden. Das in einen Felsen der nordnorwegischen Insel Rødøy eingehämmerte Strichmännchen trägt zwar seltsamerweise Hasenohren, aber auch eindeutig Bretter unter den Füssen. Der „Bølamann“ gilt als „Nordeuropas schönste Abbildung eines Mannes auf Skiern in Lebensgrösse“. Die Felsfläche, in die der „Bølamann“ eingehauen ist, hob sich vor ungefähr 6000 Jahren aus dem Meer heraus. Untersuchungen haben ergeben, dass die Felszeichnungen kurz nach 4000 v. Chr. erstellt wurden. Wie diese frühzeitlichen Skier ausgesehen haben, ist auch klar: In einem Moorgebiet nahe dem schwedischen Horting wurde ein recht gut erhaltenes Exemplar gefunden, dessen Alter von Wissenschaftlern auf 4500 Jahre geschätzt wird. 110 Zentimeter lang, zehn Zentimeter breit und einen Zentimeter dick ähnelt es bis auf die fehlende Carving Taillierung frappant dem, was sich Skifahrer heute so unter die Füße schnallen.
Der Alphornspieler Zu Zeiten des Söldnerwesens war das Alphornspiel im Ausland verboten, weil es bei Schweizer Truppen Heimweh weckte und zur Desertion verlockte. So kam es, dass sich vor 200 Jahren beim ersten Unspunnenfest gerade noch zwei Bläser zum Auftritt fanden. Heute gilt das 3,5 Meter lange Alphorn als Schweizer Nationalinstrument, und es gibt wieder mehr als 4’000 Bläserinnen und -Bläser. Alphorntöne klingen bis acht Kilometer weit und haben eine beruhigende Wirkung. Danuser: „Abends riefen die Alphirten mit dem Alphorn ihre Kühe zusammen. Das hat auch in Texas funktioniert. Wie ich zum Alphornspielen kam? Auf einer Promotionsreise reichte wieder mal das Budget nicht, und so hiess es, der jüngste lernt Alphornspielen. Ich beherrschte grad mal fünf Töne, als ich in die USA flog und die Schweiz mit dem Alphorn präsentierte. Der Auftritt mit dem Alphorn zog ein solches Medienecho nach sich, dass mir schnell klar wurde: Das Alphorn beschert eine einmalige Aufmerksamkeit und tollen Goodwill. Das Image des langweiligen, ernsten Schweizers ist sofort vergessen! Und es lassen sich viele Geschichten erzählen. So kam es, dass mich das Alphorn auf fast allen Auslandsreisen begleitete, mithin zu einigen Hundert Auftritten.“ Danuser weiter: „Das Alphorn hat alle Eigenschaften einer starken Marke: Es ist in Form und Ton einzigartig und unverwechselbar. Es ist echt und authentisch, gewinnt sofort Aufmerksamkeit und unterscheidet sich von allen anderen Instrumenten. Es ist emotional und bleibt positiv in Erinnerung.“
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Bergbotschafter Hans peter Danuser
Der Direktor „Genauso einzigartig bauten wir das Image von St. Moritz auf. Fast ohne Geld realisierten wir eine globale Marke! Basis dafür war Kontinuität. In 80 Jahren gab es nur drei Kurdirektoren! Und jeder baute auf der Arbeit des Vorgängers auf. Ich konnte die Sonne als Brand übernehmen. Die Sonne ist ein starkes Symbol, das jeder versteht. Sie steht für Licht, Wärme, Gesundheit. Der Schriftzug ist dynamisch und optimistisch. Eine Graphologin titelte: „Mit jemandem, der so unterschreibt, will eine Frau in die Ferien reisen.“ Starke Brands brauchen wegen dem internationalen Rechtsschutz einen Claim, also schufen wir: St. Moritz – Top of the World. Als wir 1985 den Ortsnamen St.Moritz als Marke schützen liessen, reagierte die Branche mit Kopfschütteln. Es war aber genau diese Innovation, die uns auf die Titelseite des Wall Street Journals brachte. Heute ist die Marke selber zum Mekka der Prestige-Marken geworden. Und: Alleine mit dem Markenschutz erzielte St. Moritz im Laufe von 25 Jahren rund 10 Millionen Franken Lizenzeinnahmen. Diese Mittel brachten uns als Organisation neben Markenschutz vor allem auch Unabhängigkeit von lokalen oder kurzsichtigen Ansprüchen. Wir konnten langfristige Perspektiven verfolgen.
Der Weise Was sich verändert hat? Der Wintersport hat an Sex-Appeal verloren. Mit der Zeit wurden grössere Einheiten gebildet, was dazu führt, dass Profile eher verwässert werden. Das Engadin ist inspirierend, St. Moritz schillernd, so die Aussage an einer Pressekonferenz letzthin. Das ist für die Menschen nicht konkret und klar genug. Das Marketing ist ent-personifiziert. Marken brauchen aber Gesichter. Dazu kommt ein Innovationsmanko. Organisationen sollten täglich im Kontakt mit dem Markt, also auch den Menschen sein. Diese wandeln sich. Heute fehlt entweder die Zeit oder der Mut, etwas als Trendsetter zu lancieren und konsequent durchzuziehen. Stattdessen wird Energie in Machbarkeitsstudien investiert. Es reicht nicht, die Pioniere von anno dazumal ins rechte Licht zu rücken. Wir brauchen neue Pioniere, mutige Macher mit Kontinuität.
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safty Apps WhiteRisk
Die Smartphone App informiert mit dem Lawinenbulletin, den Schneeund Wetterdaten über die aktuelle Schnee- und Lawinensituation in der Schweiz. Verschiedene Tools wie zum Beispiel der „Danger Analyser“ helfen dem Benutzer, die Lawinensituation im Gelände zu analysieren. Zudem bietet die App in der Funktion “Tour“ die Möglichkeit, im Web geplante Touren offline auf Karten darzustellen. Mit der GPS-Funktion des Smartphones ist der aktuelle Standort auf der Tour ersichtlich. Basisversion gratis. Abo CHF 13.- : inklusive Zugriff auf die Schnee- und Temperaturdaten der automatischen Messstationen der Kantone und des SLF (nur iPhone). www.whiterisk.ch
Uepaa
lokalisiert verunfallte Alpinsportler auch in Gebieten ohne Mobilfunkabdeckung. Die App ortet Verunglückte über andere Smartphones in der näheren Umgebung. Dabei werden durch die Peer-to-Peer-Technologie alle Uepaa-Nutzer zu einem Adhoc-Netz verknüpft, das sich automatisch den Weg ins nächste Mobilfunknetz sucht. Somit kann im Notfall netzunabhängig die Bergrettung alarmiert werden. Premiumschutz: hier reagiert die Unfallerkennung (Bewegungssensoren des Smartphones) und versucht Hilfe zu holen auch wenn der Verunfallte selber nicht in der Lage ist den Alarmknopf zu drücken. Premium: Abo CHF 70.-/pro Jahr oder CHF 3.-/Tag. Basisversion gratis. www.uepaa.ch © Juerg Schweizer
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© www.BFU.ch
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Die Weisse Gefahr
Skifahren, Snowboarden und Tourengehen - Winterport abseits der Piste wird immer beliebter. Doch leider verbirgt sich hinter dem schneeweißen Vergnügen auch eine Gefahr.
In den vergangenen zehn Jahren wurden in der Schweiz über 2000 Personen von Lawinen erfasst; ein Drittel davon wurde verletzt oder gar getötet. Im langjährigen Schnitt sterben pro Jahr 25 Personen durch Lawinen. Die allermeisten Lawinenunfälle geschehen beim Schneesport abseits der gesicherten Pisten. Wer in eine Lawine gerät, hat sie in über 90 Prozent aller Fälle selbst ausgelöst. Deshalb steht ausser Frage: Wer neben der Piste Schneesport betreibt, sollte sich das notwendige Wissen aneignen und das Abenteuer sorgfältig planen!
Schweizer Institutionen wie WSL-Institut für Schnee und Lawinenforschung SLF, SUVA, BFU, Schweizerisches Rotes Kreuz, Schweizer Alpen-Club sowie Bergführer, Skilehrer und Bergretter arbeiten kontinuierlich daran, das Risikobewusstsein der Schneesportlerinnen und Schneesportler zu fördern und Lawinenunfällen vorzubeugen. Eines der neusten Tools ist die webbasierte und interaktive Lawinen-Präventionsplattform «White Risk» www.whiterisk.ch. Die Lehr- und Lernplattform vermittelt umfassendes Wissen zur Lawinenkunde für Anfänger bis Profis, enthält ein Tourenplanungstool und ist eng mit der gleichnamigen App verknüpft.
www.whiterisk.ch Sicherheit abseits der Piste Lawinen sind Naturgewalten mit starken Auswirkungen. Eine absolute Sicherheit vor Lawinen gibt es nicht. Umso wichtiger ist es, sich der Gefahren bewusst zu sein und Vorsichtsmassnahmen zu treffen. Dabei sind Lawinenschulung und Sicherheitsausrüstung ein absolutes Muss. Lawinenbildung Die Ursachen für Lawinenabgänge sind unterschiedlich. Wechselwirkungen verschiedener Faktoren begünstigen die Entstehung von Lawinen: Temperatur, Wetterlage, Schneemenge, Schneebeschaffenheit, Geländeprofil. So steigt die Gefahr bei intensivem Schneefall
und starkem Wind. Dabei bilden sich heikle Triebschneeansammlungen. Im Frühjahr erhöht sich die Gefahr im Tagesverlauf durch Erwärmung und Sonneneinstrahlung. Das Gelände spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Besonders an Hangprofilen mit einer Neigung von 30 bis 50 Prozent ist das Risiko sehr hoch. Je steiler ein Hang, desto gefährlicher. Lawinenhänge sind oft schattig, kammnah und mit Triebschnee beladen. Ca. 90 Prozent der Lawinen werden durch Belastungen, meist durch Tier oder Mensch, ausgelöst. Sie können durch ihr Verhalten das Risiko einer Lawinenauslösung vermeiden!
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Lawinensituation
Das WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF in Davos beurteilt im Winter täglich die Lawinengefahr und veröffentlicht um 8 und 17 Uhr das Lawinenbulletin (slf.ch). Im Schneesportgebiet beurteilen die Verantwortlichen der Pisten- und Rettungsdienste die örtliche Gefahrensituation. Sie sperren gefährdete Pisten, Abfahrtsrouten und Wege. Das Gelände abseits von Pisten und Abfahrtsrouten ist freies Gelände, das weder markiert oder kontrolliert noch vor alpinen Gefahren gesichert wird.
Das Glück der Berge
„Um das Glück, das die Berge ihren Getreuen schenken, ist es ein eigen Ding; es lässt sich nicht erzwingen. Wer aber je dieses Glück empfunden, der ist den Bergen für immer verfallen. Sie machen ihn unendlich reich, und ich glaube, er kann nie wieder ganz arm werden!“
Ab Stufe 3 im gesicherten Bereich bleiben! Die Lawinen-Warnleuchten sind eingeschaltet. Bleiben Sie in diesem Fall und auch im Zweifel auf den Pisten oder auf gesicherten Abfahrtsrouten oder schliessen Sie sich einer lawinenkundigen Leiter/in an.
Eleonore Noll-Hasenclever, 1924. Sie gilt als beste Bergsteigerin ihrer Zeit und bestieg mehr als zwanzig 4000er in den Alpen.
Signalisation im skigebiet
Hier beginnt das freie und nicht gesicherte Gelände.
Pionierinnen
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Warnung ab erheblicher Lawinengefahr (Gefahrenstufe 3).
© www.skus.ch
Von den ersten Alpenpionierinnen im 19. Jahrhundert über die Höhenbergsteigerinnen bis zu den Spitzenkletterinnen von heute dokumentiert dieses Buch die Leistungen selbstbewusster Frauen in Fels und Eis. Und erzählt darüber hinaus vor allem eines: Geschichten selbstbestimmten Lebens, voller Lebensfreude, Leidenschaft und Inspiration. Caroline Fink & Karin Steinbach Tarnutzer. Tyrolia Verlag, Innsbruck 2013.
Gesperrte Pisten, Abfahrtsrouten und Wege keinesfalls benützen.
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Sicherheitsausrüstung
Bei einem Lawinenabgang hängt das Überleben der Opfer vom Zeitfaktor der Bergung ab. Zur Standardausrüstung eines Winterurlaubers, der sich abseits der Piste bewegt, gehört ein Lawinenairbag, LVS-Gerät (Lawinenverschütteten-Suchgerät), Lawinensonde und eine Lawinenschaufel. Ebenfalls wichtig sind Karten zur Orientierung, Handy und eine Notfall-Apotheke inklusive Rettungsdecke.
Der Wind lässt auf der windabgewandten Seite eines Grats mächtige Wechten entstehen. Kurzcheck Sicherheitsausrüstung: LVS-Gerät Lawinenairbag Lawinenschaufel
Stellen Sie Ihr LawinenverschüttetenSuchgerät LVS vor der Tour / Abfahrt immer auf «Senden» und kontrollieren Sie dies gegenseitig.
Erste-Hilfe Ausrüstung Kommunikationsmittel zur Alamierung des Rettungsdienstes Lawinenkurse: Einschätzen von Gefahrenlagen
Die Wahrscheinlichkeit, nach einem Lawinenunfall lebend gefunden zu werden, nimmt nach 15 Minuten drastisch ab. Nur die Hälfte der ganz verschütteten Schneesportler überlebt ein Lawinenunglück. Jede Minute zählt. Handeln Sie als Beobachter rasch und überlegt nach folgendem Ablauf: • Gewinnen Sie die Übersicht, überlegen und handeln Sie, ohne die eigene Sicherheit zu gefährden. • Falls ohne Zeitverlust möglich: Alarmieren Sie die Rega (Tel. 1414), im Wallis die KWRO (Tel. 144) oder die nächstgelegene Seilbahnstation. Die internationale Notrufnummer 112 ist über alle Handynetze erreichbar. • Suchen Sie sofort den Lawinenkegel mit Auge und Ohr ab und beginnen Sie gleichzeitig mit der Suche mit LVS (schalten Sie nicht benötigte LVS aus). • Schaufeln Sie zuerst Kopf und Brust von aufgefundenen Verschütteten frei und beginnen Sie mit den lebensrettenden Sofortmassnahmen. • Schützen Sie das Opfer vor Unterkühlung. • Schalten Sie nach Ende der Suche alle LVS wieder auf «Senden». • Alarmieren Sie spätestens jetzt.
Umgang mit LVS-Gerät und Sonde Planen von Touren Umgang mit Lawinenlagebericht Schnee- und Lawinenkunde Lawinengefahrenskala: Stufe 1/Grün: Gering Stufe 2/Gelb: Mäßig Stufe 3/Orange: Erheblich Stufe 4/Rot: Groß Stufe 5/Rot-schwarz kariert: Sehr groß
Lawinenkurse
Wer viel abseits der Pisten und im freien Gelände unterwegs ist, der sollte einen Lawinenkurs besuchen. Im Rahmen eines solchen Kurses lernt man die Grundkenntnisse, um Gefahrenlagen am Berg richtig einschätzen zu können. Ausserdem wird der Umgang mit LVS-Gerät und Sonde geübt und das richtige Verhalten bei einem Lawinenunfall trainiert. SAC Kurse Basis- und Fortgeschrittenen-Kurse. Dauer jeweils 4 Tage. Daten unter: www.sac-cas.ch/ausbildungskurse.html
SAC -CAS | Weisse Gefahr
© N. Wever
Erste Hilfe bei Lawinen
Lawinensonde
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Christian Brawand - Grindelwald Christian Brawand, 3-facher familienvater, führt als Hotelier die Tradition des 114 Jahre alten Familienbetriebes weiter, ist aktiver Bergretter und gleichzeitig Präsident der alpinen Rettung Bern. Der junge Wilde Die jungen wilden Jahre ist man zunächst selber in den Bergen unterwegs. Dabei erlebte und bestand ich mit Kameraden auch einige herausfordernde Momente. Seit 2004 präsidiere ich die 1996 gegründete Alpine Rettung Bern (ARBE). Gleichzeitig führe ich zusammen mit meiner starken Frau Vera das Hotel Kirchbühl. Da landet der Helikopter oft hinter dem Hotel und ich fliege direkt zum Einsatz. Und dann kommt es vor, dass man seine Gäste an ungewollter Stelle wiedertrifft: so stürzte ein Gast bei einer Wanderung mit dem Rücken auf ein Armierungseisen. Ich fragte ihn: „Erkennen Sie mich?“ Er antwortete: „Ja, ich glaube schon.“ Ich: „Wissen Sie, das ist kein Problem, in Grindelwald holen die Hoteliers ihre Gäste immer selber ab....“ Vor allem ist es eine mentale Herausforderung, wenn man im Büro ist und es dann im nächsten Moment am Wetterhorn auf 3‘500 Meter um Leben und Tod geht. Da gibt es glückliche und traurige Momente. Wunderschöne Abendstimmungen bei Helikopterflügen, Zufriedenheit, wenn man jemanden aus kritischer Situation befreien konnte, aber auch traurige Momente, wenn wir zu spät kommen.
pter zur Verfügung steht, wird es aber auch eingesetzt. Bei 75% der 178 Einsätze im Jahre 2012 war dies der Fall. Da sparen wir enorm viel Zeit. Das kann einem Chirurgen, dessen Hand sein Arbeitsinstrument ist, die Zukunft sichern. Auch Heilungsprozesse können um mehrere Wochen verkürzt werden. Beides spart der Gesellschaft viel Folgegeld. Der Begeisterte Die Bergrettung ist heute auf einem extrem hohen Niveau. Sanitäter, Ärzte und Bergretter sind allzeit bereit, auf 24-Stunden-Pikett. Die REGA hat 20 Millionen in ein perfektes Funknetz investiert. Theoretisch kann ich mit einem Bergretter im Bergell kommunizieren. Inzwischen sind sogar Rettungen in der Nacht möglich. Da ist die Schweiz einzigartig. Bei guten Wetterverhältnissen holten wir schon Bergsteiger mitten in der Nacht aus der Eiger-Nordwand! Der Pilot fliegt dabei mit Nachtsichtgerät und Scheinwerfer. Dank dem IFR kann der moderne REGA-Helikopter mit Instrumentenflug auch bei dichtem Nebel punktgenau auf dem Inselspital landen. Bei einem Hirn-Schädel-Trauma, wo jede Sekunde zählt, kann das Leben retten.
Der Nachdenkliche Wirklich schwierig ist es, wenn man jemanden persönlich kennt. Es gibt auch Situationen, die mit dem Helikopter nicht lösbar sind. So mussten wir letzthin im Bächlital einen 90kg schweren Verletzten mit Oberschenkelbruch zu Fuss „rausholen“. Das waren 12 Stunden Fussmarsch. Wir benötigten 12 Bergführer, die sich abwechselten und zum Schluss alle am Ende ihrer Kräfte waren. Die meisten Unfälle gibt es beim normalen Bergwandern. Nachdem das Mittel Heliko-
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bergretter
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Wer sind diese mutigen Menschen, die täglich unter gefährlichen Bedingungen Menschenleben retten? Zwei dieser Bergretter erzählen.
Richi Lehner - Zermatt Der Zermatter Richi Lehner, 41 und zweifacher Familienvater, ist passionierter Bergführer, Ausbildner von Bergführern und Bergrettungsspezialist. Zusammen mit seinem Kollegen, dem Air Zermatt-Pilot Daniel Aufdenblatten hat er 2010 in Washington den „Nobelpreis“ der Lufttfahrt, den amerikanischen Heroism Award erhalten.
einzeln die schwerverletzten Bergsteiger an die Leine haken und ausfliegen.
der entwickler Inzwischen haben wir Geldgeber gefunden und eine Foundation gegründet. Innert drei Jahren wollen wir die Nepalesen in die Lage versetzen, selber Bergretter auszubilden. Zudem haben wir ein neues Projekt „Flying Doctors“ lanciert. Das soll dazu beitragen, die medizinische Versorgung der Bevölkerung in der höhenrekordler Weil in Nepal wenig Erfahrung mit Helikop- abgelegenen Tälern zu verbessern. terrettung vorhanden ist, wurden wir mehrmals für Rettungen in den Himalaya gerufen. der demütige Meist kamen wir zu spät. Deshalb lancierten Viele Gerettete sterben auf dem Weg ins wir die Ausbildung von Heli-Bergrettungs- Spital. Am schlimmsten sind solche Erlebkräften in Nepal. Als im Frühjahr 2010 ein nisse mit Kindern. Das macht einen schon Notruf aus der Annapurna-Nordwand kam, nachdenklich. Trotz Technik bleibt der Berg überlegten wir: 7000 Meter, so hoch wurde gefährlich. noch nie eine Helikopter-Rettung durchgeführt. Und trotzdem bleibt die Faszination der BerAlleine der Anflug von Katmandu ins Tal ge erhalten. Jeder Tag, jeder Berg ist anders. dauerte zwei Stunden. Dann kam Nebel auf, Es ist das Spüren der Natur, von seinem eigeZwischenlandung für die Nacht war ange- nen Innersten. Es macht einen bewusst, wie sagt. Tags darauf flogen wir ins Basislager klein der Mensch ist. Das macht demütig und auf 4200 Meter. Der Wind war aber viel zu gleichzeitig zufrieden! stark. Ich hänge ja an einem 30 Meter langen Seil am Helikopter und werde so in die Wand geflogen, und das alles mit Sauerstoffmaske. Beim ersten Anflug pendelte ich so stark, dass wir abbrechen mussten. Beim zweiten Anflug konnte ich absetzen, aber ich war vom Sauerstoff her, Daniel mit der Leistung des Helikopters im roten Bereich. Wir mussten erneut abbrechen. Nun wussten wir aber, dass es grundsätzlich möglich ist. Wir entfernten allen unnötigen Ballast, flogen mit nur 10% des Kerosins und beim dritten Anflug konnten wir dann jeweils
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Respek-tiere Ursula Schüpbach ist Bereichsleiterin Umwelt beim Schweizer Alpen-club (SAC) und Präsidentin der Trägerschaft der Kampagne Respektiere-Deine-Grenzen. in dieser funktion tritt sie dafür ein, die Bedürfnisse von Natur, Bergsport, Wildtieren und Tourismus unter einen hut zu bringen. Die Vermittlerin Der nachhaltige Gebirgsschutz wurde bereits 1905 im Leitbild des SAC verankert, d.h. schon bald ging es nicht nur um die Eroberung der Alpen, sondern auch um den Schutz der Gebirgswelt. Mit dem Outdoor-Boom bewegen sich seit den 90er Jahren immer mehr Schneesportler abseits der Pisten. Gleichzeitig erhöhte sich die Regelungsdichte und wurde der Ruf nach Nachhaltigkeit, Naturund Wildtierverträglichkeit im Bergsport lauter. In der Schweizer Verfassung ist der freie Zu-
gang zu Land, Berg und Wald zwar fixiert. Dieser kann jedoch zum Schutz der Wildtiere eingeschränkt werden. Die Kantone sind u.a. durch die revidierte Jagdverordnung dazu verpflichtet, wildlebende Säugetiere und Vögel zu schützen. Deshalb werden bereits seit rund 100 Jahren Jagdbanngebiete ausgeschieden. Seit der Mensch immer tiefer und öfter in die Natur vordringt, werden vermehrt Wildruhezonen für den Schutz der Wildtiere ausgeschieden. So entstehen immer mehr Gebiete, welche die Bergsportler einschränken. Hier trägt der SAC dazu bei, bei den Kantonen zwischen Wildtierschutz und Bergsport zu vermitteln und den Bersport möglichst naturverträglich zu gestalten. Die Respektvolle Zusammen mit dem Bundesamt für Umwelt haben wir die Kampagne „Respektiere-Deine-Grenzen“ ins Leben gerufen, welche mittels vier einfacher Regeln Schneesport mit Rücksicht propagiert. Unter anderem kann man sich auf dem Internet über die Wildruhe- und Wildschutzgebiete und der darin erlaubten Wege und Routen leicht orientieren: www.respektiere-deine-grenzen.ch/karte. Ebenfalls findet man diese Informationen auch auf den Schneeschuh- und Skitouren-
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Freeride in Veysonnaz / www.sport-veysonnaz.ch
karten der Swisstopo, welche in Zusammenarbeit mit dem SAC erarbeitet werden. Dort wo wichtige Routen durch Wildschutzgebiete führen, ist eine klare Markierung und somit Besucherlenkung wichtig. Wir empfehlen für die Tourenplanung:
WICHTIG: TRICHTERREGEL In den offenen Hängen oberhalb der Baumgrenze leben im Winter nur wenige Tiere. Hier kann man sich relativ frei bewegen. Je mehr man sich bewaldeten Gebieten nähert, desto gradliniger sollte man sich bewegen und vor allem Waldränder meiden.
1. Schau auf die Ski- und Schneeschuhtourenkarte der Swisstopo. 2. Schau ins Internet auf www.respektieredeine-grenzen.ch/karte. 3. Beachte die Markierungen von Schutzgebieten. Uns geht es letztendlich um den weitgehend freien Zugang – aber mit Rücksicht auf das Wohl der Tiere. Dazu gibt es 4 einfache Regeln für unterwegs: 1. Beachte Wildruhezonen und Wildschutzgebiete: Wildtiere ziehen sich dorthin zurück. 2. Bleibe im Wald auf den bezeichneten Routen und Wegen: So können sich die Wildtiere an den Menschen gewöhnen. 3. Meide Waldränder und schneefreie Flächen: Sie sind die Lieblingsplätze der Wildtiere. 4. Führe Hunde an der Leine, insbesondere im Wald: Wildtiere flüchten vor frei laufenden Hunden. snow-emotion.com
Wohin geht die weitere Entwicklung? Nach wie vor werden in der alpinen Landschaft viele neue Bauten errichtet. Wird z.B. ein bisher unerschlossener Berg, ein Gletscher mit einer neuen Bahn erschlossen, verlieren wir als Bergsportler oft gleich zwei Tourenziele, weil im Rahmen der Konzessionserteilung und der zu leistenden Ersatzmassnahmen nicht selten ein benachbarter Gipfel oder Hang als Wildruhezone ausgeschieden wird. Somit ist der freie Zugang auch eng mit der Erschliessung der alpinen Landschaft verknüpft.
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Wildtiere Hautnah Sonja Cazin – man könnte sagen, die mit den Tieren tanzt. Seit kleinauf mit ihrem Vater, einem jagdaufseher, unterwegs, lebt sie an einem Ort im Schweizer Nationalpark, der den Tieren Schutz gewährt und den die Wildtiere zu ihrem Spielplatz auserkoren haben. Die verbundene Ich bin im Val Mustair aufgewachsen und bin seit neun Jahren im Hotel Parc Naziunal, dem einzigen Hotel im grössten Schweizer Nationalpark, der 2014 genau 100 Jahre alt wird. Das Hotel, der Platz, ist auf eine seltsame Weise einzigartig, das fühlte ich sofort. Wir arbeiten den ganzen Sommer durch, 7 Tage die Woche, 16 Stunden am Tag – und mir geht es gut. Es ist wie ein Spiel. Wahrscheinlich liegt es an der Energie des Ortes, anders ist das nicht erklärbar. Ich habe einen Ort gefunden, der mich glücklich macht. Das gebe ich an meine Gäste weiter. Diese sagen auch, dass man die Harmonie spüre. Unserem Personal geht es gut, nicht weil sie mehr verdienen, sondern weil wir eine Familie sind. Und es bleiben diejenigen, die zur Familie passen. Die gast-geberin Es gibt Gäste, die nach zwei Tagen meinen, sie hätten hier eine Woche Ferien gemacht. Zu Hause haben Sie perfekte Betten und Matratzen. Wir haben hier nicht mal einen Fernseher, kein Radio, die Gäste kommen sozusagen für das „Nicht-Haben“. Und zahlen viel für das „Nichts“. Statt eines Fernsehers erhalten sie bei Ankunft einen Feld-Stecher zum Fern-Sehen. Man beobachtet Tiere aus dem Zimmerfenster und kommt relativ rasch zur Ruhe. Bei uns läuft die Zeit einfach anders.
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Die tier-liebhaberin Als Mädchen ging ich mit meinem Vater mit, der Jagdaufseher war. Dadurch erhielt ich den Bezug zu den Tieren. Ich suchte immer die Berge, die Höhe. 6 Uhr morgens gehen wir heutzutage mit dem Personal raus, machen einen Rundgang. Mein Mann sagt „jetzt siehst Du seit 10 Jahren die Hirsche und Du sprichst immer noch mit Begeisterung über sie...“. Es ist jeden Tag anders. Manchmal kommt eine Hirschkuh ganz elegant im Galopp auf das Hotel zu, schaut mit ihren langen schönen Wimpern zu uns hoch, als ob sie uns fragt: „Gibt es etwas?“. Wenn Sie niemanden sieht, dreht sie uns den Hintern zu, wartet nochmals, wenn sie niemanden sieht, geht sie wieder. Die röhrenden Hirsche kommen direkt vor das Hotel. Röhren heisst, sie röhren die ganze Nacht! Das wird richtig laut. Wir haben also schlaflose Nächte. Aber niemand regt sich auf darüber. Einen 15-jährigen Sohn eines einheimischen Gastes fragte ich einmal, wie er geschlafen hätte. Er meinte ruppig: „Bis 6h morgens gar nicht, aber ich geh jetzt nach Hause schlafen.“ Die Leute kommen extra hierher für die nächtlichen Hörspiele. Die spielen vor allem im September. Da haben wir jedes Jahr ausgebucht. Da sind die Naturliebhaber hier. Wir haben zudem beeindruckende Hirsche, 10-Ender, 14-Ender. Wenn so ein Hirsch den Hals streckt, sein Geweih nach hinten beugt und zu Röhren beginnt,
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das ist gewaltig. Das muss man selber erlebt haben, das kann man schwer mit Worten beschreiben. Im Frühjahr kommen die Gämsen zu uns auf die Hotelwiese. Hier ist der Ort, wo es zuerst grün wird, es Nahrung gibt. Dann kommen die Hirschkühe und man sieht, wie sie immer dicker werden, weil sie die Jungen in sich tragen. Mitte Juni kommen sie nach der Geburt mit ihren Bambis zurück. Dann spielen sie hier auf der Wiese mit ihren Jungen. Das ist wie ein richtiger Kindergarten. Über uns im Felsen ist auch ein Adlerhorst! Wir können ihnen beim Aufwachsen und Grösser-Werden mit dem Feldstecher zuschauen. Da stehen Menschen stunden- und tagelang mit dem Feldstecher da. Dann sieht man auch mal, wie die Eltern eine kleine Gams oder ein Murmeltier bringen. Dann beginnt das Adlerjunge Übungen zu machen, wird nervöser, geht hin und her. Da ist der Moment nicht mehr weit, bei dem es zum ersten Mal ausfliegt - ein erhabender Augenblick. Die Stunden mit „Fern-Sehen“ muss mir mein Chef halt auch zahlen (lacht). Die Adlerjungen schlüpfen jeweils im April oder Mai. Im Park gibt es weitere Adlerpaare. Hier ist aber immer das gleiche Adler-Paar. Infos unter www.nationalpark.ch
www.airboard.com
Werner Schnider ist ein Mensch, der auf und mit den Bergen lebt. Als Junge auf der Alp, später als Kletterer, Skifahrer, Biker, erklettert er seit 25 Jahren täglich mehrere Tausend Höhenmeter mit dem Postauto.
Car-Alpin von Saurer, um 1930. Bereits 1921 fuhren die ersten Alpenposten: Die Passlinien Grimsel, Furka, San Bernardino und Oberalp wurden eröffnet.
Juf, Averstal im Winter, 2126m
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Der Schnee-Experte Auf meiner Strecke, die von Andeer 980 m.ü.M. bis Juf auf 2126 Meter – notabene die höchstgelegene ganzjährig bewohnte Siedlung der Alpen – führt, liegt sechs Monate im Jahr konstant Schnee, so ab Cresta (1958m) fahren wir die letzten 6 km auf Schnee. Der erste Schnee fällt meist im Oktober, der letzte im Mai. Jeder Chauffeur ist da sein eigener Herr und Meister, entscheidet selber, wann er „chettelet“. Ketten aufziehen ist zwar nicht mehr so häufig angesagt wie früher. Das 10 Tonnen schwere Postauto ist relativ gut auf Schnee. Die Fahrzeuge sind heute mit ABS ausgerüstet, die Qualität der Reifen hat sich um Welten verbessert! Wenn, dann ist es aber eine richtige Knochenarbeit, vor allem, wenn sie bei Wind und Schnee unterwegs getan werden muss. Tatsache ist, dass wir täglich mehrfach mehrere Klimazonen durchqueren. Da kann unten schönstes Wetter und trocken sein. Oben aber bläst ein heftiger Wind, der hohe Schneewächten auf die Strassen türmt, so dass man fast nicht durchkommt. Wenn dann Schneefall, Wind und Schneestaub dazukommen und man den Strassenrand kaum sieht, stellen sich schon verrückt-schöne Stimmungen ein. Da weiss man dann, wieso gelb-schwarze Holzpfosten den Strassenrand markieren. Ohne die würde man blind in eine weisse Wand fahren. Der Verantwortungsvolle Das schöne an unserem Job ist, dass wir dort fahren, wo Menschen Ferien machen. Wir haben viele Wanderer, Naturfreunde. Das sind meist zufriedene Gäste. Das steckt an. Manchmal lernt man wiederkehrende Touristen auch persönlich kennen. Wir transportieren auch viele Schüler, die gehen ab der 6. Schulklasse von den Bergdörfern Juf, Avers, Cresta, Inner- und Ausserferreira ins Schamsertal nach Zillis in die Schule (Oberstufe). Die Fahrt dauert bis zu zwei Stunden, hin und zurück. Da gehen wir keine Kompromisse ein. snow | emotion
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Unterwegs im wilden Averstal
Sicherheit ist unser oberstes Prinzip. Auch die Schüler kennen wir alle persönlich, das ist alles recht angenehm. Wir müssen sie ja nicht erziehen (lacht). Dann gibt es Skitourengruppen, 30 Personen mit Ski und Ausrüstung, die nur einige Kilometer mitfahren. Dann sind wir eine Weile am „Biigele“ (Verstauen). Da brauchts dann innere Ruhe. Aber die hat man sich nach 25 Dienstjahren von den Bergen geborgt. Der Bergler Es gibt noch Menschen im Avers, die den Walserdialekt sprechen. Einige ältere Menschen sprechen einen wunderschönen Walserdialekt. Bei den Jungen gibt es noch ein oder zwei, die richtig schön „walsern“. Die Averser haben einen ganz speziellen Dialekt. Es ist „erst“ 100 Jahre her, dass das Tal von Norden her erschlossen wurde. Zuvor waren
die Menschen nach Süden hin Richtung Chiavenna (Italien) orientiert. Die Walser wanderten dann ja weiter bis ins Montafon. Wir hatten in der Familie Vieh und Bauernhof in Thusis und im Sommer unser Vieh auf der Alp im Avers. Als „Buurebueb“ erlebt man spezielle Dinge: die Geburt eines Kalbes, wie man die Kuh richtig melkt, so dass die Milch schön schaumig wird. Frischmilch schmeckt einmalig und ist die beste Diät! Die erste Milch, die eine Kuh nach dem Kalben gibt, ist das sog. Biest, daraus hat meine Mutter noch Bieschtorte gemacht. So erhält man als Bauernsohn einen natürlichen Bezug zu den Bergen. Also geht man zu Berge. Ich wandere, fahre Ski, klettere, mache Skitouren. Das ist fantastisch. Ich bin mit 60 Jahren immer noch selber ein Fan des Averstales und mache meinen Job einfach gern.
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{ } Erfindergeist
«Gegenstand der Erfindung ist ein einspuriger, lenkbarer Sportschlitten», so steht es im Patent Nr. 52628 vom 1. April 1911. Erfunden hat den Velogemel der Grindelwaldner Schreiner und Tüftler Christian Bühlmann. Das Gefährt – eine Art Schneevelo mit Kufen statt Rädern – erwies sich als ideales Transportmittel für die im Winter tief verschneiten Dorfstrassen. Es ist noch nicht lange her, da waren der Pöstler und der Tierarzt regelmässig mit dem Velogemel unterwegs. Heute hat sich das nostalgische Schneegefährt zum Trendsportgerät des Bergdorfes gemausert.Alljährlich finden auf der Bussalp die Velogemel-Meisterschaften statt. Am Sonntag den 2. Februar 2014 ist es wieder soweit. www.velogemel.ch
Grünernte von Weintrauben. Aus dem Handbuch der Familie Corutti in Verona um 1375
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Schweizer
Kufeninnovation
Joe Steiner ist einer der eher seltenen Wintersport-Pioniere. Er hat etwas ganz Neues gewagt, viele Hindernisse überwunden und hat mit seinem Produkt einen neuen Markt erschlossen, welcher auch Nicht-Wintersportlern Speed & Spass bietet. Der Pionier Nach einem Snowboard-Unfall war es mir während zweier Jahre unmöglich, diesen Sport auszuüben. Also suchte ich nach Alternativen, die eine geringe Belastung für die Gelenke und Bänder, aber ein tolles Fahrerlebnis bieten. So kam ich auf die Idee eines Bodyboards für den Schnee. Ich besorgte die Materialien, organisierte Tests, startete die Produktion und wollte die Geschäftsidee eigentlich verkaufen. Nur wollte keine der bekannten Schneesportfirmen snow | emotion
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die Idee haben! Als wir dann 2001 die eigene Firma starteten und (nach mehrjährigen Testphasen) mit dem Airboard auf den Pisten auftauchten, blieben die Leute mit offenem Mund stehen. Es hiess „die Ausserirdischen sind gelandet“. So sahen wir nämlich aus mit unserer astronautenähnlichen Vollmontur mit Visierhelm. Bis 2003 hatten wir ein riesiges Medienecho, immer mehr Airboarder trieben sich auf den Pisten herum. Worauf die SKUS (Schweiz. Kommission für Unfallverhütung auf Schneesportabfahrten) einschritt und unser buntes Treiben unterband. Der Macher Das nahmen wir zum Anlass, mit den Bergbahnen zu analysieren, welche Pisten fürs Airboarden attraktiv sind. Heute, 10 Jahre später, gibt es alleine in der Schweiz mehr als 30 ausgewiesene Airboard-Pisten. Inzwischen hat sich unsere Tätigkeit nach Japan, Norwegen, Österreich, Deutschland, Frankreich und die USA ausgeweitet. Es gibt Pisten mit Jumps und Steilhängen, wo man bis zu 100km/h erreicht. Dabei ist dieses Sportgerät entgegen ersten Eindrücken das sicherste
testen & mieten Alle Infos auf: www.airboard.com Lenk Simmental: www.lenk.ch Tschentenalp: www.tschentenalp.ch Gstaad: www.gstaad.ch
von französischen Skilehrern bewies nun das Gegenteil. Sie machten einen tollen Umsatz damit, russische und indische Touristen an einem Tag auf das Airboard zu setzen und am nächsten Tag auf eine Schneeschuhtour mit anschliessender Airboard-Freeride-Abfahrt mitzunehmen. Der Erfolg war unglaublich. Aber man muss die klassischen Denkschemata verlassen. Der Geniesser Den jungen französischen Bergführern wurde klar, dass das Potenzial bei den Nicht-Wintersportlern liegt (und damit bei 95% der europ. Bevölkerung!), bei den Menschen, welche nicht langwierige Lernprozesse durchmachen, sondern schnell Spass haben wollen. Schon nach einer halben bis einer Stunde Üben brettern Neulinge problemlos mit 50-60km/h die Pisten runter. Das Lernen geschieht intuitiv. Tags darauf folgt bereits das erste Highlight. Man kombiniert das Airboard mit Schneeschuhtour. Das Airboard wurde ja nicht für Pisten konstruiert, sondern ist ideal für das Freeriden im Tief- und Firnschnee. Alle, die es probiert haben, schwärmen von einem ungekannten Adrenalin-Schub. Man steigt also mit Schneeschuhen auf. Im Rucksack das nur 3 kg schwere Airboard, das bei Gipfelankunft mit einer kleinen Pumpe innert 2 Minuten aufgeblasen ist. Und runter geht’s rasant mit dem Airboard.
Davos Rinerhorn: www.davosklosters.ch Fideriser Heuberge: www.fideriserheuberge.ch Filzbach: www.kerenzerbergbahn.ch Scuol-Ftan: www.bergbahnen-scuol.ch
Viel Spass, kein Frust!
Klewenalp: www.klewenalp.ch Stoos: www.stoos.ch Pilatus: www.pilatus.ch Pizol: www.pizol.ch
Schneeportgerät überhaupt. Durch den tiefen Schwerpunkt und das einfache Handling ist das Verletzungsrisiko bei einem Sturz sehr gering. Die Skischulen reagieren aber zurückhaltend, weil man das Airboarden viel zu schnell erlernt. Sie meinen, man könne damit kein Geld verdienen. Eine kleine Gruppe 30
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MOUNTAIN REBELL
Wendelin Gauger
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Wendelin Gauger (13) aus Schwyz steht für eine neue Generation von Snowboardern, welche früh hohe Risiken eingeht, konzentriert und hart an ihrem Traum vom Snowboard-Profi arbeitet und dabei auch noch Spass hat. Der Junge Mit sechs Jahren bin ich von den Ski auf das Snowboarden umgestiegen. Skifahren fand ich ein wenig langweilig und auf dem Snowboard habe ich mich einfach gleich wohlgefühlt – vor allem in der Luft, bei den Jumps! Dazu kommt, dass wir in der Schweiz nicht allzu viele Halfpipes haben. Jumps kann man hingegen überall trainieren. Begonnen hat alles mit dem Winterplausch des Skiclubs Ibach, dann ging es zur Trainingsruppe „Boarders“ des SC Schwyz. Mit 11 Jahren trat ich der Snowboardgruppe des ZSSV, des Zentralschweizer Schneesport-Verbandes, bei. Schon in meiner ersten Saison 2011/ 2012 zeigte sich mein Talent. Das war aber ziemlich stressig, alles war neu. Es war nicht so einfach, immer konstant gute Leistungen zu erbringen. „Es war ein grosser Aufwand, obwohl wir von Beginn weg sagten, dass wir ihn nicht begleiten können an den Wochenenden, da wir noch drei andere Kinder haben.“ Mir hat es trotzdem immer Spass gemacht, unterwegs zu sein (lacht). „Wir hofften, dass ihm irgendwann die Lust vergeht!“
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Ride | Surf & Jump
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Der Senkrechtstarter Im zweiten Jahr mit dem ZSSV, 2012/13, holte ich in der Snowboard Series gleich mehrere Podestplätze und den Gesamtsieg. Im September 2012 wurde ich U13 Schweizer Meister im Big Air. Nur zwei Schweizer wurden dann im April 2013 zum World Rookie Final in Ischgl eingeladen. Dort belegte ich bei den U15 den 8. Rang. Im gleichen Jahr holte mich Swiss Ski bereits ins Snowboard Youngstar-Team. In die Saison 2013/14 startete ich auch wieder gut mit einem 1. und einem 4. Rang beim Slopestyle Open Glacier 3000 in Les Diablerets. Dafür zeige ich Sprünge wie den Frontside 720, den Backflip oder den Backside 540. Beim Training solcher Sprünge gehen regelmässig Material und Bretter zu Bruch. Da braucht man dann auch schon die ersten Sponsoren, welche diese kostenlos ersetzen (Rossignol, Spy, Dakine, 3sixty Shop, Vans). „– und für uns sind die Trainer sehr wichtig, dass wir unseren Sohn in guten Händen wissen!“ Lernen tue ich, indem ich bei den älteren Athleten zuschaue und ihre Tricks ausprobiere. Das pusht mich zu neuen Sprüngen. Die Ideen entwickle ich aber selber. Dabei hat sich das Niveau in der Weltspitze extrem entwickelt. Vor drei Jahren war der weltbeste Sprung ein Triple Cork (dreifacher Salto mit dreifacher Schraube). Der ist bei Wettkämpfen inzwischen beinahe „Standard“. Man tastet sich aber über Jahre an solche Sprünge heran, die den Zuschauern fast unmöglich erscheinen.
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Der Eigen-Motivator Ich bin einfach total begeistert, kann mich konzentrieren und habe einen ausgeprägten Willen. Wenn man das nicht mitbringt, hält man das Trainingspensum kaum durch. Im Sommer habe ich am Montag, Dienstag und
und Mittwoch Hallentraining. Im Winter haben wir mittwochs Schneetraining. In diesen Trainings werden Koordination, Gleichgewicht und Sprungkraft trainiert. Vor allem das Training mit dem Trampolin ist eine gute Vorbereitung auf die „echten“ Sprünge. Nebenbei spiele ich noch Cello, Donnerstag ist Probe mit dem Jugendorchester. Freitag ist mein einziger freier Tag, wobei im Winter dann meist schon die Reise zu den Wettkämpfen ansteht, fast an jedem Wochenende. „Sein Leben hat sich schon stark verändert.“ Meine Eltern gehen nicht so gern zu den Wettkämpfen. „Wir gönnen ihm diese tolle Sportart, aber ehrlich gesagt, ich kann fast nicht zuschauen, ich schau lieber hinterher, wenn ich sicher bin, dass nichts passiert ist.“ Als nächstes möchte ich ans Sportgymnasium in Engelberg gehen. Das bietet mir die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln. Da ist man eigentlich schon ein „Halbprofi“. Die jüngsten Profis heute sind 15 Jahre alt... die meisten werden mit 18-19 Profis. Das ist der Traum, an dem ich arbeite. Redaktion: und man sieht Dir den Spass an der Sache förmlich an! Wendelin: Ja, es macht mir total Freude! (lacht)
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Beim Gespräch mit dabei und oft ein wichtiger Teamplayer wenn es um Sieg und Niederlage geht: Die Mutter von Wendelin, Priska GaugerSchelbert.
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Es gibt noch Menschen, die den Ski „leben“. Einer davon ist Roman Dörig, 39, seines Zeichens Skibauer – und Künstler, denn als Kunst muss man seine handgefertigten Holzintarsien bezeichnen, welche inzwischen reissenden Absatz finden. Der Pionier 2003 eröffnete ich den 1. Freeski-Shop von Europa. Dabei sinnierten wir, wieso wir tagsüber „unser Leben“ riskieren, um abends happy zu sein. Aus diesem Zwiespalt heraus entstand der Name Ski-zophren. Als dann der Freeski-Boom 2005 richtig einsetzte, wurden wir von den Grossen überrollt. Dann entwickelte ich zum Beispiel einen Lawinenhelm mit Sauerstoffversorgung, brachte ihn aber nicht zur Marktreife. Ich tüftelte weiter an Skis herum. Einige meiner Erfindungen und Entwicklungen wurden kopiert oder gar von namhaften Firmen produziert und auf den Markt gebracht, weil ich zu redselig war. Ich hab mein Lehrgeld bezahlt und beschloss, meine eigenen Skis zu bauen. Der Tüftler Als Kleinstunternehmen ist es nicht einfach, Skibaumaterialien wie Titanal oder Skibelag zu besorgen. Inzwischen haben wir für alle kleinen Probleme Lösungen und Lieferanten gefunden. Seit 2013 bauen wir einen eigens konzipierten 3-dimensional verleimten Pappel-Eschenholz-Kern. Hybridgewebe aus Carbon/Kevlar, biaxale Glasgewebe und Federstahl im Bindungsbereich bestimmen das Innenleben eines Skizophren Skis. Die weiteren Betriebsgeheimnisse lassen wir mal beiseite. Auf jeden Fall haben meine Skis auch nach Jahren einen nur kleinen Spannungsverlust.
versuche meine Begeisterung aus Tradition und Brauchtum in unseren Ski-Designs wiederzugeben. Die Einlegearbeiten haben mich immer fasziniert. Holz ist ein wunderbarer Werkstoff, der lebt, atmet und zunehmend Freude bereitet. Kontraste und Muster ergeben sich aus der Verwendung verschiedener Hölzer. Die Holzintarsien, mit denen man so lebhafte Bilder und Muster auf den Ski zaubert, auch Initialen und traditionelle Muster aus echtem Silber verleihen dem Ski das gewisse Etwas. Ein Furnier ist dabei nur gerade 0,8mm dick. Das zwingt zum Handschleifen. An einem Skizophren Ski arbeite ich 4-5 Tage. Jeder Ski wird in dieser Zeit zu einem Unikat verarbeitet, hat seinen Charakter, seine Geschichte. Ich bin ein Perfektionist und mit viel Herzblut dabei, in jedem Ski steckt auch ein Teil von mir, meiner Seele. Ich fühle, klopfe und „höre“ den Ski. Das braucht Ruhe und Konzentration. Deshalb stelle ich übers ganze Jahr nur 30-50 Paar Skis her. Mehr Skis möchte ich nicht bauen, obwohl es Wartelisten gibt. Sonst würde ich meiner Linie un-
Der Künstler Wieso die Menschen zu mir kommen, ist aber das Kunsthandwerk auf dem Ski. Ich bin gelernter Schreiner aus dem Appenzell und 34
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wenn schnee und seele eins werden
treu, wäre nicht mehr glücklich und würde demzufolge keine einzigartigen Skis mehr bauen (lacht). Februar und März nehme ich mir die Zeit zum Skifahren & Freeriden, tanke Kreativität und nutze die Zeit für die Entwicklung neuer Modelle. Im neu eröffneten Skizophren Shop und der Apero-Bar an der Talstation am Hochwang/ Fatschel (vor Arosa) sind Prototypen ausgestellt. Diese kann man test-fahren. Zur Freude unserer Gäste erklären wir gerne die verschiedenen Skibau-Materialien und zeigen wie ein Ski aufgebaut ist. Weitere Infos unter www.skizophren.com
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Cresta Run
Der gepflegte Wahnsinn beginnt im Winter 1884/85. Nach einem verlorenen Schlittenrennen gegen die Gemeinde Davos verlangten die britischen Wintergäste, die St. Moritz alljährlich in den Wintermonaten besiedeln, nach einem Trainingsparcours. Das Resultat ist ein 1,2 Kilometer langer Eiskanal mit zehn rasanten Kurven und einem Gefälle von 157 Meter.
Lötschenlücke – Freeridetour in den Frühling…
Wir vom Snow Emotion Guide sind leidenschaftliche Freerider und finden es schade, wenn Anfang April die Ski bereits im Keller verschwinden. © stmc
Hauptsache Mut, Manieren und Sportsgeist stimmen. Bäuchlings und kopfüber stürzen sich hier Adelige und Playboys, Reiche und Schöne, aber auch Adrenalinjunkies aus aller Welt auf 30-Kilo-Stahlschlitten, den sogenannten „Toboggans“, in den Abgrund – ohne Bremse und Steuer, dafür bis zu 140 Stundenkilometer schnell. Und wie es sich für einen englischen Gentlemen Sport gehört, wurde kurze Zeit später der St. Moritz Tobogganing Club gegründet, der SMTC mit Sitz in London. Be part of it: Anfängerfahrten sind buchbar auf www.cresta-run.com
Wir haben für Sie eine Bergerlebnisperle gefunden. Sie führt uns über den längsten Gletscher der Alpen und gehört zu den absoluten Highlights, welche die Alpen zu bieten haben. Früh am Morgen nehmen wir den ersten Zug zum Jungfraujoch auf 3454m im Berner Oberland. Eine der längsten Skiabfahrten der Alpen startet vom Jungfraujoch über den Aletschgletscher zum Konkordiaplatz (2738m). Zugegeben, etwas Sportlichkeit gehört dazu, der nun anstehende Aufstieg mit Fellen und Rucksack zur Lötschenlücke auf 3173m dauert etwa 3 Std. Nach einer Mittagspause aus dem Rucksack folgt die zweite 16km lange Abfahrt über den Langgletscher ins Lötschental nach Blatten (1540m). Die Heimreise erfolgt mit Bus und Bahn zurück zum Ausgangspunkt.
© Jungfrau Region / Jost von Allmen
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Ride | Ski
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Start: Jungfraujoch 3454m Tourende: Blatten im Lötschental 1540m termine: anfang märz bis ende mai Aufstieg: 6km mit 435 Höhenmeter Gesamtlänge der Abfahrten: 19km Ausrüstung: Ski mit Tourenbindung / Fellen Anforderungen: Tiefschneeerfahrung und Kondition für 3 Std. Aufstieg in grosser Höhe Preis: CHF 189.00 mit/247.00 ohne Halbtax-Abo Leistungen: Führung durch dipl. Bergführer IVBV, Gletscherausrüstung, Bahnticket von Interlaken zum Jungfraujoch und von Blatten im Lötschental zurück nach Interlaken. Das ausführliche Detailprogramm finden Sie auf www.snow-emotion.com oder www.grindelwaldsports.ch/ Webcode 293
freeridetour lötschenlücke
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Cuisine Alpine Wir folgen den Spuren althergebrachter Traditionen hin zur Umsetzung in die neue Terroir-Küche des Alpenraums.
Restaurant Käfer Stube «cuisine des alpes» Unsere Reise beginnt in Basel. Seit Mitte 2013 präsentiert Käfer im Restaurant Käfer Stube «cuisine des alpes» beste alpine Küche umrahmt von herzlicher Gastfreundschaft. Benjamin Mohr konzipiert innovative Kreationen mit alpenländischen Produkten. Es entstehen Gerichte, die gleichsam der Tradition verpflichtet wie innovativ sind. Michael Schinharl als Gastgeber zeigt mit seinen Dekorationen, dass historische Elemente bestens in das moderne Ambiente des neuen Messeplatzes in Basel passen.
Rezepte Benjamin Mohr und Tobias Peyerl | Bilder Michael Ruder 38
eat | Cuisine Alpineourmet | Geschichtensnow-emotion.com
Schiltgrad Jump W.Amstutz 1925 © Jungfrau Region
Wollschwein «grand-crû» Serviettenknödel Wirsing Pfifferlinge
eat | Cuisine Alpine
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ZuGast ZuGast ist ein Bookazine der neuen Generation. Die Mischung aus Buch (Hardcover) und Magazin (Format) gibt dem Produkt eine wertvolle Haptik, Grosszügigkeit und Langlebigkeit. ZuGast bietet Feinschmeckern und FoodFans viel Neues, Freches, Sinnliches, Unterhaltendes. Das Bookazine bringt Rezepte von Top-Köchinnen und Köchen, Lifestyle, Deko und praktische Profi-Tipps von Michael Schinharl, News aus der Welt von Essen, Trinken und Geniessen. ZuGast wird an den grossen Kiosken in der Schweiz für CHF 16.–, in Deutschland, Österreich, Belgien und Luxemburg zu € 9.50 in Kiosken/Lebensmittelketten verkauft. Das Bookazine geht an Abonnenten und Direktbesteller im Webshop. Facts: Jährlich zwei Ausgaben, alle Ausgaben (10) seit der Erstausgabe 6.3.2009 können im Webshop nachbestellt werden. Herausgeber: Regula Wolf (Grafikerin/Autorin, auch von Kochbüchern) für Inhalte, Herstellung und Vertrieb. Michael Schinharl (Gastronom mit Leib und Seele, Gastroconsultant, Restaurantdirektor „cuisine des alpes“) für Inserate, PR-Verkauf, Profi-, Deko- und Getränketipps. www.zugast.tv
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Zutaten Rücken, Backe 4 Schweinebackenstücke à 40 g | Salz Pfeffer | Mirepoix (Röstgemüse) aus 100 g Zwiebel, 30g Weißes vom Lauch, 30 g Sellerie, 50 g Karotten | 1 L Rotwein 2 L Fleischbrühe | 200 ml Portwein 4 Schweinerückenstücke à 100 g Rosa Beeren-Baiser 10 g Rosa Pfefferbeeren | 125 g Zucker 3 Eiweiß Brotknödel 400 g altbackenes Brot | 1 Zwiebel | 50 g Speck | 150 ml Milch | Muskatnuss | Salz 1 EL Schnittlauch | 1 EL Petersilie | 2 Eier Butter Quittenragout 2 Quitten | ½ l Orangensaft | ½ Vanilleschote | 1 Prise Safranpulver | 75 g Zucker | 1 TL Speisestärke Spitzkohl, Wirsing, Pfifferlinge 1 Wirsing | 100 g Pfifferlinge | 1 Spitzkohl Butterschmalz | Salz | Pfeffer | Zucker
eat | Cuisine Alpine
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Wollschwein Grand Cru Spitzkohl | Brotknödel Rücken, Backe Die Backe mit Salz und Pfeffer würzen und von allen Seiten scharf anbraten. Aus den Röstgemüsen ein Mirepoix schneiden. Die Backe aus der Pfanne nehmen und mit dem Mirepoix und Rotwein einen Schmoransatz machen. Den Schmoransatz mit der Fleischbrühe auffüllen und die Backen hineingeben. Bei 90 Grad zirka 8 Stunden im Ofen schmoren. Den Sud durch das Sieb streichen und einreduzieren lassen. Mit Portwein, Salz und Pfeffer abschmecken. Den Wollschweinrücken von der Schwarte befreien und von allen Seiten anbraten. Bei 80 Grad zirka 25 Minuten lang zu Ende garen. Die Schwarte in kleine Rechtecke schneiden und in der Pfanne knusprig ausbraten. Rosa Beeren-Baiser Die Pfefferbeeren mörsern. Die Eiweiße schaumig schlagen und den Zucker langsam nach und nach dazugeben. Mit den Pfefferbeeren abschmecken. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech kleine Punkte spritzen und diese im Backofen bei 140 Grad Umluft 30 Minuten trocknen. Brotknödel Das altbackende Brot in gleichmäßig große Würfel schneiden. Die Zwiebel schälen und würfeln. Zusammen mit dem ebenfalls klein gewürfelten Speck in einer Pfanne goldgelb braten. Die Milch mit Salz und geriebener Muskatnuss erwärmen. Die Zwiebelmasse zum Brot geben und die warme Milch drübergießen. Fein geschnittener Schnittlauch und Petersilie unter die Masse rühren. Abkühlen lassen und dann die Eier unterheben. Die Masse in einer Frischhaltefolie zu einer Rolle formen, diese in Alufolie packen und die Enden gut verschließen. Die Rolle im Wasserbad 30 Minuten garen. Abkühlen lassen und in Scheiben schneiden. Vor dem Servieren in Butter goldgelb braten. Quittenragout Die Quitten schälen und in 1 x 1 Zentimeter große Würfel schneiden. In einem Topf Orangensaft mit Vanillemark und Safran erhitzen. Den Zucker dazugeben und die Quittenwürfel darin weich garen. Aus dem Sud nehmen und den Sud einreduzieren. Mit der Speisestärke binden und die Quitte wieder dazugeben.
Knuspriges, traditionelles Brot, Alpenheu, Kräuter und einzelne Blüten als Grundzutaten stehen locker auf dem Tisch.
Spitzkohl, Wirsing, Pfifferlinge Die Pfifferlinge putzen und im heißen Butterschmalz scharf anbraten und würzen. Den Spitzkohl in Streifen schneiden und in Salzund Zuckerwasser blanchieren. Die Blätter des Wirsings genauso blanchieren.
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FORELLE | MAIS MANDELMILCH | GIN TONIC
Zutaten FORELLE 80 g Forellenfilet | 50 g Zucker | 100 g Salz | 120 g Lachsforellenfilet 3 Zweige Koriander 80 g Forellenfilet | Salz | Pfeffer MAISPÜREE 2 Maiskolben | 150 ml Sahne | Salz Zucker | 5 g Chili 1 EL Limettensaft POPCORN 20 g Maiskörnerl | 50 ml Rapsöl | Salz 1 Msp. Zucker | 10 Fenchelsamen MANDELBAISER 60 g Eiweiß | 40 g Puderzucker 20 ml Mandelsirup
Käfer Stube «cuisine des alpes» Moderner Zeitgeist gesellt sich zu rustikalen elementen aus dem Alpenraum. links: Benjamin Mohr, Küchenchef rechts: Michael Schinharl, gastgeber
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GIN-TONIC-GELEE 100 ml Gin 200 ml Tonicwater | ½ Zitrone 10 g Zucker | 6 g Agar-Agar FORELLE Salz und Zucker mischen und 80 g Forellenfilet rundherum damit einreiben. 5 Stunden ziehen lassen und unter kaltem Wasser abspülen. Die Lachsforelle von der Haut befreien und in feine Würfel schneiden. Mit gehacktem Koriander und Salz abschmecken. Weitere 80 g Forellenfilet in mundgerechte Stücke schneiden und langsam bei mittlerer Hitze anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. MAISPÜREE Die Maiskolben in Salzund Zuckerwasser weichkochen, etwas auskühlen lassen. Die Körner herauslösen und mit Sahne, Salz und Chili weiter kochen. Mit dem Mixer zu einem cremigen Püree verarbeiten. Mit etwas Limettensaft abschmecken.
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POPCORN Die Maiskörner auf ein Stück Backpapier geben und mit Öl bedecken. Salz, Zucker und Fenchelsaat dazugeben und dann zu einem Päckchen verschließen. Die Seiten mit einem Tacker fixieren. Das Päckchen für zirka zwei Minuten in die Mikrowelle geben. Herausnehmen und abkühlen lassen. MANDELBAISER Das Eiweiß in der Küchenmaschine schaumig schlagen, unter ständigem Rühren den Puderzucker dazugeben.
Zum Schluss den Mandelsirup einrühren. Die Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und im Backofen bei 140 Grad eine Stunde lang trocknen lassen. GIN-TONIC-GELEE Den Gin mit dem Tonic und dem Zitronensaft erwärmen und mit dem Zucker abschmecken. Mit Agar-Agar binden und kaltstellen. Die abgekühlte Masse mixen.
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Hotel Mirabeau Zermatt / Wallis
Walliser Eglifilet Absinth | LUMA-Porc-Speck Pfynwaldkartoffeln Zutaten eglifilet, speck und kartoffeln 3 Stück Walliser Eglifilet (Raron) 4 Scheiben LUMA-Porc-Speck 2 Stück Pfynwaldkartoffeln absinth beurre blanc 1 Stück Schalotte | ½ Stück Zitronengrasstange | 1 Stück Sternanis | 2g Koriandersamen | 30ml Absinth | 100ml Fischfond 100ml Sahne | 50g Butter Garnitur Kresse Babykarotten
© Zermatt Tourismus
alain kuster: „Meine leichte, spontane Küche lebt von den Erzeugnissen unseres grossen Gartens, auch als Chutneys und eingemachte Spezialitäten.“
Eglifilet In Butter anbraten mit Salz und Pfeffer würzen und etwas Absinth ablöschen. luma-porc-speck Speck um einen Kochlöffel wickeln, Röllchen in Pfanne geben und in Olivenöl ausbacken. pfynwaldkartoffel Kartoffel mit einem Spiraldreher in Form bringen oder in gewünschte Form schneiden. Danach in Olivenöl ausbacken und mit Salz würzen. absinth beurre blanc Schalotte klein schneiden anschwitzen und mit der Hälfte vom Absinth ablöschen. Sternanis, Zitronengras und Koriandersamen hinzu geben. Mit Fischfond aufgießen und um die Hälfte einkochen lassen. Sahne hinzu geben und wieder um die Hälfte einkochen. Jetzt alles durch ein Sieb passieren. Kurz vor dem Servieren den Fond mit Butter aufmixen und mit Salz, Pfeffer und dem restlichen Absinth abschmecken.
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Hotel Alex Zermatt / Wallis
Kalbsnieren und -milken Morcheln | Safran
Zutaten Kalbsnieren und -milken 12 Scheiben Kalbsmilken | Gemüsebouillon | 12 Scheiben Kalbsnieren | 12 Morchelspitzen | Butter | 2 dl Kalbsjus 2 dl Rahm | 1 dl Weisswein Petite Arvine | Salz | Pfeffer Tagliatelle Wenig Safranfäden | 250 g Mehl 2 Eier | 1 Eigelb 5 cl Olivenöl | wenig Wasser | Salz etwas Rahm | etwas Gemüsebouillon Garnitur Babykarotten Kalbsnieren und -milken Die Kalbsmilken kurz im Wasser waschen. In Gemüsebouillon blanchieren und kühl stellen. Kalbsnieren und -milken würzen und kurz auf beiden Seiten anbraten. Die Morchelspitzen in Butter schwenken. Den Kalbsjus reduzieren, Rahm und Petite Arvine zugeben. Tagliatelle Die Safranfäden im Salzwasser ziehen lassen. Mehl, Eier, Eigelb und Olivenöl zugeben, kneten und ruhen lassen. Den Teig dünn ausrollen, mit dem Messer in dünne Streifen schneiden oder durch die Nudelmaschine drehen. Die Tagliatelle 3 Minuten im Salzwasser kochen. Etwas Safran und Rahm in einer Gemüsebouillon ziehen lassen, die Tagliatelle darin schwenken. Anrichten. Drei Kalbsnierenscheiben und drei Scheiben Kalbsmilken abwechselnd mit den Morchelspitzen im Kreis auf den Teller legen. Etwas Rahm-Petite-Arvine-Kalbsjus auf Kalbsnieren und -milken geben. Die Tagliatelle in die Mitte drapieren und mit Babykarotten garnieren.
Frédéric Fischer: „Meine Küche ist leicht, elegant und mit ansteckender Fröhlichkeit gewürzt. Ich präsentiere alle vier Jahreszeiten – mit besten Produkten aus dem Wallis.“
Mehr von Frédéric Fischer im Kochbuch Cuisine du Valais, Weber Verlag. eat | Cuisine Alpine
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Hotel Kirchbühl Grindelwald / Berner Oberland
Kalbfleischröllchen mit Ziger | Grindelwalder Trockenfleisch | Merlot-Risotto Zutaten Kalbfleischröllchen mit Ziger 4 Kalbsschnitzel à 120 g | 100 g Grindelwalder Trockenfleisch | 160 g Ziger 10 g Petersilie | 20 g Eigelb 100 g Schweinsnetz 1 dl Erdnussöl | 2 dl Kalbsjus, gebunden 10 g Küchenkräuter | Salz | Pfeffer
Peter Nydegger, seit 17 Jahren im Kirchbühl: „Wir versehen eine bodenständige küche stets mit eigener raffinesse auf der basis hochwertiger produkte aus dem dorf und der region.“
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Merlot-Risotto Die Zwiebeln fein hacken in Olivenöl dünsten. Den Reis dazugeben und glasig dünsten. Mit dem Merlot ablöschen und ein Lorbeerblatt dazugeben. Nach und nach mit der Bouillon aufgiessen. 17-18 Minuten bei geringer Hitze sieden lassen. Am Schluss die Butter und den Sbrinz sorgfältig darunterziehen und abschmecken. Kalbfleischröllchen mit Ziger Trockenfleisch in dünne Scheiben schneiden. Acht Scheiben auf die Seite legen, den Rest in feine Würfel schneiden. Den Ziger mit dem Trockenfleisch, Eigelb und Petersilie vermengen, abschmecken. Die Kalbsschnitzel dünn klopfen. Je zwei Scheiben Trockenfleisch darauf legen. Die Füllung auf die vier Schnitzel verteilen und flach streichen. Die Schnitzel wie eine Roulade einrollen und im Schweinsnetz einpacken. Die Kalbsröllchen würzen. In der Pfanne von allen Seiten im Erdnussöl anbraten und im Ofen bei 200 °C ca. 12 Min. braten. Aus dem Ofen nehmen, kurz ruhen lassen. Die Kalbsröllchen in der Mitte diagonal schneiden, dekorativ auf dem Risotto anrichten und mit den Kräutern und dem Kalbsjus garnieren.
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© Jungfrau region
Merlot-Risotto 2 cl Olivenöl | 50 g Zwiebeln 240 g Vialone-Reis | 1⁄2 Lorbeerblatt 4,8 dl Gemüsebouillon | 2,4 dl Merlot 20 g Butter | 40 g Sbrinz, gerieben
Hotel la val brigels / surselva
Brigelser Lammrücken mit Kräuterkruste | Stampfkartoffeln Saisongemüse Zutaten Brigelser Lammrücken 1 Kilo pariertes Lammkarree | 3-4 Knoblauchzehen | Olivenöl | Salz | Pfeffer Kräuterkruste 150g Butter | 100g Semmelbrösel 2 Knoblauchzehen gehackt 100g gemischte Kräuter: Rosmarin, Thymian, Fenchelgrün, Petersilie, Estragon, Oregano Saft von ½ Zitrone | Meersalz aus der Mühle | Pfeffer aus der Mühle
Brigelser Lammrücken Etwas Olivenöl mit dem zerdrückten Knoblauch vermischen und die Karrees damit gut einreiben und würzen. Die Lammkarrees rundum in etwas Olivenöl anbraten und im vorgeheizten Ofen bei 120°C rosa braten. Garungszeit: ca. 20 Minuten. Kräuterkruste Für die Kräuterkruste die wachsweiche Butter schaumig aufschlagen. Den gehackten Knoblauch, gehackte Kräuter, Zitronensaft sowie Semmelbrösel unter die Butter mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nach ca. 20 Minuten das Lamm aus dem Ofen nehmen und auf Oberhitze schalten. Das Fleisch ein paar Minuten ruhen lassen und dann mit der Kräutermasse bestreichen. Ins Rohr schieben und goldgelb überbacken. Herausnehmen, portionieren, mit Stampfkartoffeln und frischem Saisongemüse auf Rosmarinjus anrichten.
Am Herd des Bergspa Hotels La Val steht Altmeister Rudi Möller. Früher Chef in grossen Häusern wie dem Park Hotel Vitznau oder dem Parkhotel Delta, Ascona.
Lust auf mehr? Vorbeigehen, geniessen und vor allem nicht den ausgezeichneten Weinkeller verpassen! eat | Cuisine Alpine
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perren apartments Steinmattstrasse 74 3920 Zermatt T +41 (0)27 967 66 81 info@perren-reinhold.ch www.amberzermatt.ch / www.perren-reinhold.ch
Susanne Wicki „Ihre Ferien sind unsere Verpflichtung – das ist mein Credo. Ich wüsste keine schönere Aufgabe, als mich um die Menschen zu kümmern, die in unseren Appartements in Zermatt die schönste Zeit Ihres Jahres verbringen. Als Mutter von zwei Kindern wird Familie bei mir grossgeschrieben und irgendwie zählen auch meine Gäste dazu. Einmal pro Woche gehe ich mit
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SLEEP | perren Apartments
alpine chic
selbstgebackenen Kuchen in die Appartements und lerne meine Gäste näher kennen - nicht selten entstehen dadurch interessante und wertvolle Freundschaften. Ruhig und idyllisch in Winkelmatten – dem „Beverly Hills“ Zermatts gelegen, das Matterhorn fast zum Greifen nahe, heissen wir unsere Gäste im Haus Amber willkommen. Bei uns fühlen sich Familien genauso wohl wie Paare, Sommergäste genauso wie Wintergäste, Sportfreaks genauso wie Ruhesuchende. Die Piste, bzw. der Wanderweg endet praktisch vor der Haustür und die Aktivitätenvielfalt ist nahezu grenzenlos. Wenn unsere Gäste nach Ski- oder Wandertouren am Abend zurückkommen, sind die Saunen eingeheizt, und es darf im hauseigenen Spa "relaxed" werden. Unsere Frühstückskörbe sind mit selbstgemachter Konfitüre und anderen Walliser Leckereien bestückt, und auch das Thema Wein wird bei uns genussvoll zelebriert. Drei stilvolle und luxuriöse Appartements lassen keine Wünsche offen, für den hoffentlich perfekten Urlaub in Zermatt – selbstverständlich das Matterhorn immer im Blick."
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SLEEP | www.amberzermatt.ch
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vintage
Hotel Alex Bodmenstrasse 12 3920 Zermatt T +41 (0)27 966 70 70 info@hotelalexzermatt.com www.hotelalexzermatt.com
Randolins
Christina & René Hürlimann-Perren „Das Hotel Alex ist nicht ganz gewöhnlich, in verschiedener Hinsicht. Mal abgesehen davon, dass wir zum wiederholten Male als eines der besten Winterhotels der Schweiz ausgezeichnet wurden. Das Hotel hat eine lange Geschichte reich an Erlebnissen und illustren Persönlichkeiten, die das Hotel Alex als ihr Stammhaus betrachten.
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Hinter dem klassischen Riegelbau verbirgt sich viel Liebe zum Detail und eine attraktive Erlebniswelt. Gedrechselte Möbel, Brokatvorhänge, Samtkissen, exquisite Schnitzereien sowie tausenderlei verspielte Details ergeben ein Gesamtkunstwerk. Das Alex war der Zeit immer einen Schritt voraus. So wurde ein riesiges Hallenbad mit Grotte entworfen, das heute begeistert angenommen wird. Wellness- und Fitnessbereiche wurden modernisiert. Die Lounge Bar oder die Scottish Corner haben wir im Vintage-Stil belassen. Originalität pur! Die Liebe zum Detail durchzieht genauso die Küche, welche von den Gästen hervorragend beurteilt wird. „Mir schien es beinahe, als ob ich Bestandteil der Familie wäre, was ich so noch nie erlebt habe,“ so ein Gästekommentar. Dann wissen wir, dass wir unsere Arbeit gut gemacht haben, weil es eben mehr als ein Job ist."
SLEEP | Hotel Alex
hotelalexzermatt.com
Innen widerspiegelt aussen – die verwendeten Naturmaterialien wie altes Tannen- und Lärchenholz, Granite, Wollfilze, Leinen, Felle und Leder - bieten eine echte und warme Atmosphäre, und Raum für die Natur und den Menschen darin … Authentizität zeigt sich auch im Spa-Bereich, der mittlerweile zu den Besten der Schweiz zählt. Entspannen bei 42 Grad auf dem Giltsteinofen und im Bergkristall-Blüten- Dampfbad. Massagen auf warmem Silbergranit mit naturbelassenen Produkten auf der Basis von Edelweiss und Arnika. Der alpine "Faden" zieht sich weiter durch die Weinlounge, die Kaminbar und die von Gault Millau ausgezeichneten Restaurants, allen voran das Corbeau d’Or, in welchem Alain Kuster seine Kochkunst zelebriert. Die Belohnung sind zufriedene Gäste, die ihre Zufriedenheit auch in tollen Bewertungen ausdrücken."
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alpine chic
Hotel Mirabeau Untere Mattenstrasse 12-14 3920 Zermatt T +41 (0)27 966 26 60 info@hotel-mirabeau.ch www.hotel-mirabeau.ch
SLEEP | Hotel Mirabeau
Familie Rose & Sepp Julen "Über Jahre hinweg haben wir uns konsequent dem Thema Alpin gewidmet. Alpin – umgesetzt im Sinne von Wohlfühlen und Ambiente. Angefangen hat es mit der alpine residence, deren Suiten schlicht, aber edel überraschen – im Blick das Matterhorn.
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ski hotel
Hotel chalet royal Route de Magrappé 1993 Veysonnaz T +41 (0)27 208 56 44 info@chaletroyal.com www.chaletroyal.com
Randolins
Raphaëlle & Christos Constantinides "Hotelier sein ist für uns nicht Beruf , sondern Berufung und Lebensstil! Das Gastgeber-Sein beinhaltet eine Fülle von Emotionen, Erfahrungen mit Tausenden von bereichernden Begegnungen, die immer wieder neu und anders sind. Wir leben dies mit Leidenschaft und Begeisterung und stellen sicher, dass die
Gäste dies vom Moment ihrer Ankunft an spüren. Heutzutage haben wir alle überfüllte Terminkalender und hegen hohe Erwartungen an die Ferien. Sie sollen uns eine frische Brise Leben bringen. An uns Gastgebern liegt es, eine Atmosphäre zu schaffen, die genau dies möglich macht. Ein Zuhause weg von zu Hause! Das Hotel Chalet bietet einen atemberaubenden Ausblick auf das Rhonetal und die umliegenden Alpen. Sein elegantes, rustikales Interieur sorgt für Entspannung in einer Umgebung von großer landschaftlicher Schönheit – und toller Pisten. Die Weltcup-Piste de l’Ours, eine der schönsten Abfahrten weltweit, ist Teil des mit 400 Pistenkilometern grössten Skigebietes der Schweiz! In wenigen Schritten ist der Gast zu Fuss bei der Luftseilbahn. Im hauseigenen Restaurant wird eine frische, saisonale und vor allem regionale Küche zelebriert, welche alle Sinne anspricht."
© Valais Tourisme
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SLEEP | Chalet Royal
chaletroyal.com
Mit originellen Küchenkreationen verwöhnen und überraschen wir unsere Hotelgäste im Ess-Erlebnis Da Vinci täglich aufs Neue. Auch Halbpensions-Gäste schätzen es, dass Sie kulinarische Genüsse jenseits der üblichen Halbpensionsmenüs erleben dürfen. Das Edelweiss gilt als die edelste Bergblume der Alpen. Bei uns steht "Edelweiss" für höchste Ferienqualität und kerngesundes Klima. Herzliche Betreuung in einem familiär geführten Betrieb, der Komfort besteingerichteter Zimmer und Suiten. Und dies auf einer autofreien Höhenterrasse auf 1900 Meter, mit Blick über die gesamten Walliser Alpen. Im Winter ziehen unsere Gäste die Skier vor der Haustüre an, fahren zu den Liften und von den Pisten direkt zum Hotel zurück – ohne einen Schritt zu laufen. Im Sommer dasselbe: Sie wandern direkt los, kein Bus oder Auto zum Wandergebiet – Sie sind schon mittendrin!
edelweiss-riederalp.ch
ski hotel
Hotel Edelweiss Aletsch Arena CH-3987 Riederalp T +41 (0)27 927 37 37 www.edelweiss-riederalp.ch info@edelweiss-riederalp.ch
SLEEP | Hotel Edelweiss
Heini Blumer „Ich baute dieses Hotel und ich führe es persönlich. Unser Hotel haben wir zum kulinarischen Hotel umgeformt, da wir dem Gast ein kulinarisches Ferienerlebnis bieten wollen. Der kulinarische Genuss steht an oberster Stelle. Ich bin ein begeisterter Koch und zeichne auch persönlich für die Küche verantwortlich."
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historic
Hotel bella lui Route du Zotzet 8 3963 Crans-Montana T +41 (0)27 481 31 14 www.bellalui.com info@bellalui.com
Randolins
Rahel Isenschmied: "Herzlich Willkommen im historischen Hotel Bella Lui in Crans-Montana, auf dem einzigartigen Hochplateau im Wallis. Die schneebedeckten Berge sind hier der Blickfang und als Kontrast dazu die malerischen Bergseen. Diese Kulisse begeistert seit eh und je und verspricht einen beglückenden Aufenthalt für Ferien, Urlaub, Seminare, Gruppe
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oder ein Wochenende in abwechslungsreicher Bergwelt, sowohl im Sommer als auch im Herbst und Winter. Das Hotel Bella Lui – „schönes Licht“ im damaligen Dialekt, ist mehr als nur eine Unterkunft. Es ist ein Lebensraum, geprägt von Herzlichkeit in einem denkmalgeschützten Bauwerk, das als wegweisender Zeitzeuge der Architektur der Moderne anerkannt ist und mit viel Liebe zum Detail immer erneuert wurde. Gebaut vom Architektenpaar Flora und Rudolf Steiger-Crawford ist das BELLA LUI heute Partner der „Swiss Historc Hotels“. Dieses Jahr wurde unser Hotel in die TOP 100 der freundlichsten Hotels der Schweiz gewählt! Wir freuen uns, Sie als Gast herzlich zu empfangen, im historischen Hotel von 1930, wo sich die Vergangenheit auf fast selbstverständliche Weise mit der Gegenwart vereint."
SLEEP | Hotel Bella Lui
bellalui.com
Das Berner Oberland ist uraltes Bauernland. Die Landschaft, die Menschen, ihre Arbeit und Feste bilden jene Lebenskultur, in der Gastfreundschaft eine gepflegte Tradition ist, die von Herzen kommt. Das versuchen wir täglich neu zu leben mit dem Ziel, dass Sie bei uns ihr "Zuhause auf Zeit" finden. Herausragend gemütlich sind unsere "Charme-Zimmer". Modernster Komfort trifft hier auf die Romantik des Schweizer Chalets. Die Zimmer auf der Südseite – wie auch der Spa-Bereich mit Wellness vom Feinsten – eröffnen ein atemberaubendes Panorama über die schneebedeckten Alpen mit Ski-Pisten und beleuchtetem Wasserfall. Elegantes Ambiente für die Gaumen- und Augen-Genüsse der frischen Beau-Site Küche bieten das "Kaminstübli" und die "Gaststube".
hotelbeausite.ch
SLEEP | Hotel Beau-Site
alpine chic
Boutique Chalet-Hotel Beau-Site Dorfstrasse 5 CH-3715 Adelboden T +41 (0)33 673 22 22 www.hotelbeausite.ch info @ hotelbeausite.ch
Evelyn & Markus Luder: „Was Freude macht, bringt auch Lebenskraft. Nach diesem Motto hat sich unser familiengeführtes Haus in den letzten Jahren zu einer der besten Adressen im Berner Oberland entwickelt. Wir bieten eine Kombination von traditionellem Chalet-Geist und modernstem Komfort eines Vierstern-Hotels im Landhausstil."
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alpine chic
Hotel kirchbühl Kirchbühlstrasse 23 CH-3818 Grindelwald T +41 (0)33 854 40 80 www.kirchbuehl.ch www.eiger-collection.ch hotel@kirchbuehl.ch
Randolins
Vera & Christian Brawand: "Wir leben dem echten Gastgeber-Geist unserer Vorfahren aktiv nach. Zusammen mit dem Kirchbühl Team sind wir bestrebt, ihren Aufenthalt bei uns erholsam und erlebnisreich zu gestalten. Wir freuen uns auf sie!"
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Dem Erstklasshotel Kirchbühl im alpinen Stil liegt eine vor 114 Jahren erbaute Pension zu Grunde. Die Familienbetriebe der Brawand’s (in 4. Generation) sind heute unter der Eiger Collection zusammengeführt. Geblieben ist die einmalige Lage oberhalb der Dorfkirche mit grandiosem und freiem Ausblick auf Eiger, Mönch und Jungfrau. Neu und zweites Standbein des Kirchbühl sind die 20 Appartements in den umliegenden Chalets. Die ruhige Umgebung, ausgezeichnete Gastronomie (s. Bericht) und direkter Anschluss ins Skigebiet sind die verbindenden Elemente der Betriebe der Eiger Collection und ein Traum für Naturliebhaber. Hotels und Appartements zusammen bieten dabei vielfältige Möglichkeiten und für jeden Geschmack etwas!
SLEEP | Hotel Kirchbühl
eiger-collection.ch
An der Mittelstation der Gondelbahn Grindelwald-First, thront am Rande eines sonnigen Hochplateaus das Berghaus Bort über dem Grindelwalder Tal. Das traditionelle, alpine Berghaus wurde schrittweise modernisiert und ist nun eine kreative Mischung aus Alpenarchitektur und internationalem Design. Im Restaurant empfängt ein loderndes Feuer die Gäste, die Hotelzimmer bestechen durch stilvolle und gemütliche Atmosphäre. Die neuen Badezimmer überraschen bezüglich verwendeter Materialien. Die abwechslungsreiche und gehobene Küche verwöhnt jeden Geschmack. Zimmer und Sonnen-Terrasse bieten ein atemberaubendes Panorama über Gletscher und Eiger Nordwand. Vor dem Haus locken der grösste Alpenspielplatz der Region, viele Wanderwege und sogar eine Trottibike-Strecke. Im Winter fahren Sie mit den Skiern oder dem Schlitten bis vor die Haustür!
berghaus-bort.ch
SLEEP | berghaus bort
ski hotel
berghaus Bort CH-3818 Grindelwald T +41 (0)33 853 17 62 info@berghaus-bort.ch www.berghaus-bort.ch
Bruno & Claudia Brawand: "Wir sind mit Leib und Seele Gastgeber. Die familiäre und herzliche Atmosphäre wird von den Mitarbeitern mitgetragen und bildet das Fundament für unseren erfolgreichen Betrieb. Dank einer guten Ausbildung an der Hotelfachschule Zürich ist aus unserem Haus eine Top-Adresse in Grindelwald geworden."
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ski hotel
Hotel randolins Via Curtins 2 7500 St. Moritz T +41 (0)81 830 83 83 willkommen@randolins.ch www.randolins.ch
Randolins
Philipp Probst "Randolins bedeutet auf rätoromanisch „die Schwalben“. Und Zugvögel kommen bekanntlich immer wieder. So auch unsere Gäste, die uns übrigens hervorragend bewerten. Dabei sind wir keines der bekannten Fünf-SterneHotels, sondern ein „normales“ Drei-Sterne-Haus – an einem der teuersten Plätze der Welt, dem Suvretta-Hang in St. Moritz.
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Kein Wunder, bei dieser Aussicht auf die Engadiner Seenwelt. Im Randolins kann man diese sogar vom Aussenwhirlpool aus der Wellness-Anlage geniessen. Unsere fünf Gästehäuser bestechen durch ihre massiven Natursteinmauern. Eingebettet in eine sanftmütig erscheinende Landschaft, der ein einzigartiges Licht eine magische Atmosphäre verleiht, finden unsere Gäste hier wie schon manche Schriftsteller und Maler Inspiration und neue Energie. Dies alles bei 100% Schneegarantie. Wir sind ja auf 2000 Metern Höhe ein eigentliches Berghotel, direkt an den Winterwanderwegen. Und als eines der wenigen Ski-in-Ski-out-Häuser in St. Moritz liegen wir unmittelbar neben den Skipisten. Unser neuer Küchenchef Kai Peuthert pflegt eine authentische und frische Küche. Wir verbessern uns Jahr für Jahr, Schritt für Schritt. Soeben haben wir die Renovation der Chesa Albana im stilvollen Holzinnenausbau abgeschlossen."
SLEEP | Hotel Randolins
randolins.ch
Unsere zwei Hotels bieten vier Restaurants mit hervorragender Küche. Nach den Vernissagen in einer der Zuozer Kunstgallerien wird bei uns oft gefeiert. Das Restaurant Chamanna bietet hierfür viel Ambiente, Gemütlichkeit mit Kaminfeuer. Das Dorf Zuoz mit seinen mächtigen Patrizierhäusern aus dem 16. Jahrhundert ist einer der malerischsten Dorfkerne der Schweiz. Mittendrin unser Hotel Crusch Alva aus dem Jahr 1500! Hinter der imposanten Fassade verbirgt sich viel Charme und Wohlgefühl in Arvenholz. Viele Gäste haben hier unerwartete Highlights erlebt. Auch das Hotel Engiadina blickt bereits auf 138 Jahre Gastfreundschaft zurück. Hier wurde viel umgebaut und renoviert unter Wahrung des alten Charakters. Was unsere Gäste mit am meisten schätzen, ist der sensationelle Ausblick auf die Engadiner Bergwelt. So verbindet sich innen und aussen zu einem perfekten Ferienerlebnis."
hotelengiadina.ch
alpine chic
Hotels crusch Alva & engiadina 7524 Zuoz mail@hotelengiadina.ch www.hotelengiadina.ch T +41 (0)81 851 54 54 www.cruschalva.ch T +41 (0)81 854 13 19
SLEEP | HOtels crusch Alva & engiadina
Marco Gallozzi "Unsere Aufgabe ist in erster Linie, für das Wohl unserer Gäste zu sorgen. Diese Arbeit muss man lieben. Der erste Eindruck, ein freundliches Lächeln ist uns ganz wichtig. Sodann begleiten wir unsere Gäste so, dass sie wiederkommen. Zur Zeit haben wir ein Team von jungen und erfahrenen Stammkräften, die diese Aufgabe gemeinsam anpacken.
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alpine chic
Hotel Müller Via Maistra 202 7504 Pontresina T +41 (0)81 839 30 00 info@hotel-mueller.ch www.hotel-mueller.ch
Randolins
Konrad Messner "Herzlich willkommen im Hotel Müller Pontresina. Unsere Mountain Lodge blickt auf eine über hundertjährige Geschichte zurück - und in eine aktive Zukunft. Ich selber bin Kletterer, Biker und passionierter Berggänger. Wir wollen unseren Gästen die Berge näherbringen, Sie dabei unterstützen, zur Ruhe zu kommen, abzuschalten, die Natur wahrzunehmen."
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Im Jahre 2005 wurde das 1890 eröffnete Hotel von Grund auf erneuert und ist nun ein Schmuckstück schlichter Eleganz. Ein Gast formulierte treffend: „ Das Konzept besteht ausschliesslich aus natürlichen Materialen und das gesamte Hotel wurde minimalistisch entworfen, ohne dass man auf Luxus und Komfort verzichten muss.“ Es ist oft schwieriger, die Sachen einfach zu gestalten als zu überborden. In diesem Sinne bemühen wir uns, die Naturgesetze von Einfachheit und Natürlichkeit in unserem Hotel widerzuspiegeln. Unsere drei Restaurants erfreuen sich besonderer Beliebtheit. Das EssZimmer bei Liebhabern der italienischen Küche, die Stüva besticht mit warmem Getäfer aus Arvenholz durch Ambiente und ihr à la Carte Angebot. Auch unsere Weinauswahl von über 170 Gewächsen stellt Kenner durchaus zufrieden.
SLEEP | Hotel Müller
hotel-mueller.ch
alpine chic
Hotel LA VAL
7165 Brigels
te Küche, Wohlfühl-Kokon, sind so Komplimente, mit denen uns Gäste und Kritiker umschreiben. Brigels kennt man nicht gross – und genau das nutzten wir: der wahre Luxus heute ist Ruhe! Das findet der Gast bei uns, Natur pur direkt vor der Haustüre. Und das in einem Top Vier-Sterne-Haus, klein aber fein, mit vorgelebter Gastfreundschaft des ganzen Teams. Wir haben viele junge Gäste, die „back to the roots“ suchen. Da passt der Mix aus lokalen natürlichen Materialien. Details wie antike Holzskier, ein alter DavoserSchlitten, Wände aus Valser Quarzit, Tannenholz, Hirschgeweihe und Felle sorgen für einen stilvollen „Alpengroove“. Dazu gesellt sich die exquisite Hotelküche von Rudolf Möller, der mediterrane Köstlichkeiten virtuos mit der Bündner Cuschina verbindet. Das alles an einem Ort, der mit die längste Sonnenscheindauer der Schweiz aufweist. Was will man mehr?
laval.ch
SLEEP | Hotel la val
T +41 (0)81 929 26 26 hotel@laval.ch www.laval.ch
Chris & Susan Faber Wer hat schon die Möglichkeit, sein Wunschhotel zu bauen, sein ganzes Herzblut hineineinzugeben? Wir bekamen diese einmalige Chance und zogen das Konzept an einem roten Faden bis ins Detail durch. Das Resultat lässt sich sehen: Berg-Bijoux für romantische Wochenende, Best Alpin Spa, mit dem Senses Award ausgezeichnet, Gault Millau prämier-
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natur pur
Hotel Parc Naziunal Il Fuorn 7530 Zernez T +41 (0)81 856 12 26 www.ilfuorn.ch info@ilfuorn.ch
Randolins
Sonja Cazin „Man kann nicht alles haben. Aber wir haben viel – Ruhe, traumgleiche Landschaften, unberührte Natur, mystische Täler und Raum, zum Verweilen, die Seele zu parken. Und für jene speziellen Momente. Das Strahlen der Kinder, wenn sie die Wildtiere erblicken, das ist das schönste Geschenk!“
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Das «Gutshaus» Il fuorn wird erstmals in einer Urkunde von 1490 erwähnt, 1509 wird von einem «Wirtshaus» berichtet. Dann wurde es ruhiger, bis vor einigen Jahren Herr Galli, ein passionierter Bergler aus Livigno, das Haus zu neuem Leben erweckte. Diese Chance packte ich und gehe seit 9 Jahren mit Begeisterung zur Arbeit. Heute erstrahlt das Hotel im Glanze des Bündner Arven- und Lärchenholzes, welches die Räume mit stilechtem Innenleben und Gemütlichkeit erfüllt. Wildspezialitäten gibt es ganzjährig. Einerseits in der Küche, in der Bündner Spezialitäten mit heimischen Bioprodukten überwiegen. Anderseits gleich vor der Hoteltüre. Regelmässig sieht man Rehe und Hirsche zum Äsen in der Dämmerung am nahen Waldrand. Ich lasse am liebsten meine Gäste sprechen: „Wir haben die 3 Tage intensiv erlebt mit sensationellen Natur-Erlebnissen, wurden positiv überrascht von der Kraft, die diese Urlandschaft hergibt. Das einzige Hotel im Nationalpark ist so einzigartig wie die traumgleiche Naturkulisse."
SLEEP | Hotel Parc Naziunal
ilfuorn.ch
herzlich willkommen in den SAC-Hütten
Anzahl Schlafplätze Bewartungszeit Kulinarische Spezialitäten Bemerkungen « Hunde erlaubt Preise A SAC-Mitglieder, ab 23 J. B SAC-Mitglieder bis 22 J. C/D Nichtmitgl. ab 18J./bis 17 J. HP Halbpension ¿
T
Zugang zu Hütte Ausgangsort ö Höhendifferenz Aufstiegszeit _ Schwierigkeitsgrad Zugang mit: t Tourenski u Schneeschuhen y Bahn U zu Fuss
C
Britanniahütte SAC
Wallis / Talort: Saas Fee 027 957 22 88, www.britannia.ch i Tel.: Dario und Carolin Andenmatten
A: 26.-; B: 13.-; C: 38.-; D: 19.¿ HP Erw.: 37.-
T 1.3.- 8.6.2014 a 134
1: C Felskinn via Egginer Joch + Chessien, 1h15, ö 152, _ einfach. Infos Zugang: Saas-Fee Bergbahnen 027 58 11 00 2: C Metro-Alpin (Fenster) via Hohlaubgletscher, 1h45, ö 203, _ mittelschwer. Gletscherüberquerung; Anseilen nötig, ggf. nur mit Bergführer.
Wallis / Talort: Verbier 027 778 13 84, www.cabanemontfort.ch, i Tel. Daniel und Françoise Bruchez
¿
T
t u U
Fondue-Plausch, täglich Apfelkuchen frisch aus dem Ofen. Bezahlung nur mit Bargeld möglich.
Cabane du Mont Fort CAS
A: 26.-; B: 17.-; C: 37.-; D: 24.HP Erw.: 40.10.12. - 5.5.2014
3030 m.ü.M
i Info
1: C Ruinettes via La Chaux 2h, ö 400, _ einfach. 2: C La Chaux, 1h, ö 200, _ einfach.
Mehr als 25 à la carte Gerichte aus regionalen Produkten, immer eine Auswahl von Tagesgerichten.
Auf gewissen Wegabschnitten auf Skifahrer achtgeben.
2457 m.ü.M
Piktogramme
Hoch über dem Alltag laden die Hütten der Schweizer Alpen zu grandiosen Naturerlebnissen ein. An einzigartigen Standorten bieten sie einfache und gemütliche Beherbergung für grosse und kleine «Gipfelstürmer». Seien Sie herzlich willkommen, wir freuen uns auf Ihren Besuch! Nachstehende SAC-Hütten sind auch im Winter zugänglich, aber nur zu gewissen Zeiten bewartet. Informieren Sie sich bitte im voraus über die Öffnungs- und Bewartungszeiten. Reservieren Sie Ihren Schlafplatz rechtzeitig. Wenn Sie den Schlafplatz nicht benötigen, annullieren Sie bitte die Reservation innerhalb der Annullierungsfrist. In den Hütten erhalten Sie Getränke und einfache Mahlzeiten. Hütten sind allerdings keine Hotels! Nur in vereinzelten Hütten finden Sie kleine Schlafräume oder Duschen vor. Zudem lassen die Platzverhältnisse wenig Privatsphäre zu und bedingen gegenseitige Rücksichtnahme. www.sac-cas.ch
t u
y
a 56
snow-emotion.com
U
SLEEP | SAC-cas.ch
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2642 m.ü.M
Cabane du Vélan CAS
Wallis / Talort: Bourg-Saint-Pierre Tel. 027 787 13 13, www.velan.ch i Yvan und Anne Moix 1: C Bourg St. Pierre via Cordonna, 4h, ö 1000, _ mittelschwer.
2: C Bourg St-Bernard via Montorge, 6h, ö 1400 _ mittelschwer.
2726 m.ü.M
t u
Traditionelle Küche, 1 Abendmenu für Alle / Mittagskarte für Tagesbesucher. Marschtee inklusive.
A: 24.-; B: 13.-; C: 36.-; D: 19.-
¿ HP Erw.: 38.-
T 19.3. -10.5.2014 a 62
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Weissmieshütte SAC
Wallis / Talort: Saas-Grund Tel. 027 957 25 54, www.sac-olten.ch i Arthur Anthamatten
1: C Berghaus Hohsaas via Skipiste, _ einfach. t u
Tageskarte mit Walliser Spezialitäten. A: 21.-; B: 10.-; C: 33.-; D: 15.-
¿ HP Erw.: 39.-
T 21.12.-21.4.2014
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a 135
3238 m.ü.M
U Hollandiahütte SAC
Wallis / Talort: Blatten Tel. 027 939 11 35, www.hollandiahuette.ch i Egon und Regula Feller-Oester C Jungfraujoch via Konkordiaplatz, 3h, 1: ö 500, _ mittelschwer.
2: C Blatten, Lötschental via Fafleralp, 7h, ö 1700 _ mittelschwer.
2501 m.ü.M
t u
Zugänge führen über Gletscher. Beide Gletscherausrüstung und Orientierungsmittel sind erforderlich.
A: 25.-; B: 12.-; C: 40.-; D: 21.-
¿ HP Erw.: 38.-
T Mitte März bis 31.5.2014 a 75
Lämmerenhütte SAC
Wallis / Talort: Leukerbad Tel. 027 470 25 15, www.laemmerenhuette.ch i Christian und Barbara Wäfler C Leukerbad via Gemmipass, 1.5h, 1: ö 200, _ einfach. Ab Gemmipass Markierungstangen.
2: C Kandersteg via Sunnbühlbahn, 4h, ö 700 _ einfach. 3: C Adelboden-Engstligenalp, 3.5h, ö 600 _ mittelschwer, nicht für Schneeschuhgänger geeignet.
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Rösti (Ei, Käse, Speck), Käseschnitte, Spätzlipfanne. Marschtee inklusive.
SLEEP | SAC-cas.ch
A: 22.-; B: 13.-; C: 32.-; D: 16.-
¿ HP Erw.: 40.-
T 26.12.-5.1. / 24.1.-4.5.2014 a 96
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A: 24.-; B: 12.-; C: 37.-; D: 19.-
¿ HP Erw.: 37.-
T 15.3. - 15.5.2014
1: C Gerstenegg/Räterichsboden via Luftseilbahn Handeck, _ mittelschwer.
Rösti, Käseschnitten, Älplerspaghetti, frische Tagessuppen, Früchtewähen, Linzertorten. Marschtee inklusive.
Parkplätze nur am Wochenende bei der Handeckbahn. Postauto oder Grimsel-Taxi ab Guttannen bis Handeck auf Anfrage. Telefon Leitstelle KWO: 033 982 29 11 / Postauto : 058 448 20 08 / Grimsel-Taxi : 033 973 12 09
«
Wildhornhütte SAC
Bern / Talort: Lenk im Simmental 033 733 23 82, www.wildhornhuette.ch i Tel. Willy Romang
A: 20.-; B: 11.-; C: 29.-; D: 13.-
¿ HP Erw.: 35.-
T 1.3. - 1.5.2014
1: C Lenk via Iffigenalp, 4.5-5h, ö 1235, _ mittelschwer. 2: C Anzère (les Rousses) via Wildhorn (Gipfel), 5-6h, ö 1620, _ mittelschwer. Achtung Lawinengefahr!
Marschtee inklusive.
« Tierberglihütte SAC
Bern / Talort: Gadmen +41 33 971 27 82, www.tierbergli.ch i Tel. Hanspeter und Christine Imboden
A: 24.-; B: 12.-; C: 37.-; D: 19.-
¿ HP Erw.: 40.-
T 1.3.-31.5.2014 a 70
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1: C Hotel Steingletscher via Chüebergli, 3h, ö 900, _ WS - mittelschwer. 2: C Sustenpassstrasse (Feldmoos) via Steingletscher, 4.5h, ö 1100 _ mittelschwer.
Grosse Kuchenauswahl, Gluschtiges aus Spycher, Keller und Suppentopf. Marschtee inklusive. Öffnung Sustenpasstrasse: alpen-paesse.ch.
Trifthütte SAC
bern / Talort: gadmen 033 975 12 28, www.trifthuette.ch i Tel. Irene Beck
A: 25.-; B: 18.-; C: 40.-; D: 21.-
¿ HP Erw.: 36.-
T 15.3.-15.5.2014 a 40
2328 m.ü.M
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2795 m.ü.M
a 96
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t u 2520 m.ü.M
a 75
2303 m.ü.M
Bächlitalhütte SAC
Bern / Talort: Guttannen 033 973 11 14, www.baechlitalhuette.ch i Tel.: Erna Schuler
1: C Grimsel via Hotel Grimselblick, 8-10h, _ schwer. 2: C Steingletscher via Tierberglihütte 6-8h, ö 1500 _ schwer. Hinweise: Tour nur bei 3 Tagen sicheren Wetterverhältnissen, Lawinenverhältnisse max. Stufe 2!
Triftrösti, Haslikuchen. Marschtee inklusive.
Sehr abgelegen, Pulverhänge oft für sich alleine. Öffnung Sustenpasstrasse: alpen-paesse.ch.
SLEEP | SAC-cas.ch
t 65
2052 m.ü.M
Etzlihütte SAC
Glarus / Talort: Bristen Tel. 041 820 22 88, www.etzlihuette.ch i René und Doris Bättig C Rueras via Mittelplatten, 3h, ö 1075, _ mittel 1: schwer
2: C Bristen via Hinteren Etzliboden, 4h, ö _ einfach.
1220
Maccaronen an Tomatensauce mit Käse überbacken, Kuchen und Wähen. Marschtee inklusive.
T 28.12.-2.1. / 15.2.-15.4.2014
2542 m.ü.M
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a 75
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Albert-Heim-Hütte SAC
Uri / Talort: Realp / Tiefenbach Tel.: 041 887 17 45, www.albertheimhuette.ch i Roman Felber und Marco Traxel
1: C Realp/Tiefenbach, 4h, ö 1000, _ mittelschwer.
Hüttenrösti (Speckrösti mit Käse und Ei), Älplermagronen, frisch zubereitete Tagessuppen, hüttengemachte Früchtekuchen. Marschtee inklusive.
25.-; B: 12.-; C: 37.-; D: 18.¿ A: HP Erw.: 36.-
T 26.12.- 7.1.2014 / auf Anfrage
t u 2126 m.ü.M
A: 22.-; B: 12.-; C: 33.-; D: 17.-
¿ HP Erw.: 38.-
a 80
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Voralphütte SAC
uri / talort: göschenen Tel.: 041 887 04 20, www.voralphuette.ch i Silvia und Peter Bernhard-hofer C Göschenen, 3.5-4h, ö 1020, _ einfach. 1: 2: C Steingletscher via Sustenlimi und Chelenalplücke, 5.5h, ö
1860 m.ü.M
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1350 _ schwer.
Rösti, Suppen, Voralpplätti und Kuchen, grosse Weinauswahl. Marschtee inklusive.
Die Göscheneralp-Strasse ist im Winter ab Frutt gesperrt. Öffnung Sustenpassstrasse: alpen-paesse.ch.
T 15.3.-21.4.2014 a 40
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Brunnihütte SAC
Obwalden / Talort: Engelberg 041 637 37 32, www.berghuette.ch i Tel.: Fredy und Agnes Schleiss-Niederberger
1: C Ristis via Rigitalalp, 1h, ö 260, _ einfach. 2: C Engelberg via Bord Rigital, 3h15, ö 860 _ mittelschwer. Abkürzung mit Engelberg Kilchbühl Bordbahn möglich.
Älplermagronen, Dessertbuffet, Tischgrill (Fr. 5.- Aufpreis) für Halbpension. Einheim. Küche. Marschtee inklusive. Schneeeschuhtrails und Winterweg siehe www.brunni.ch
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A: 21.-; B: 13.-; C: 31.-; D: 16.-
¿ HP Erw.: 34.-
T 14.12.-31.4.2014/MaiaufAnfrage a 40
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27.-; B: 13.-; C: 39.-; D: 19.¿ A: HP Erw.: 38.-
SLEEP | SAC-cas.ch
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T 10.1.-31.3.2014 (Fr bis So) a 60
1: C Mettmen, 2.5h, ö 673, _ einfach. 2: C Bergstation Pleus via Wildmaad, 3h, ö 700 _ mittelschwer.
Pastagerichte, frische Wähen, hausgemachte Schwarzwäldertorte.
Bewartung übers Wochenende: Entscheid am Donnerstag aufgrund Wetter- und Lawinensituation (siehe Webseite).
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Spitzmeilenhütte SAC
st. Gallen / Talort: Flums Tel.: 081 733 22 32, www.spitzmeilenhuette.ch i Anna-Barbara Kayser und Paul Buchmann
A: 29.-; B: 17.-; C: 40.-; D: 19.-
¿ HP Erw.: 35.-
T 25.12.-5.1.2014 a 44
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1: C Maschgenkamm via Unterterzen-Tannenboden, 2.5h, ö 300, _ einfach. Aktuelle Verhältnisse s. Webseite. Alpkäse vom Lauiboden, Nidwaldner Bratkäseschnitte, Salsiz vom Biohof in Flums, Bauernwurst, hausgemachte Tagessuppe, selbstgebackenes Brot und Kuchen. Marschtee inklusive.
Camona da Maighels CAS
A: 22.-; B: 11.-; C: 32.-; D: 16.-
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Aktuelle Bewartungszeiten siehe Website.
Graubünden / Talort: oberalppass 081 949 15 51, www.maighelshuette.ch i Tel. Bruno und Pia Honegger
¿ HP Erw.: 42.-
t u
1: C Oberalp-Pass, 2h, ö 400, _ einfach. 2: C Tschamut, 3h, ö 600 _ mittelschwer. Lawinen- und Wettersituation beachten! Die sicherste Aufstiegroute ist markiert.
Diverse Rösti. Marschtee inklusive.
2310 m.ü.M
A: 27.-; B: 16.-; C: 39.-; D: 19.¿ HP Erw.: 39.-
2273 m.ü.M
Glarus / Talort: Mettmen Tel.: 055 640 81 77, www.leglerhuette.ch i Romano und Sara Frei-Elmer
2087 m.ü.M
Leglerhütte SAC
T 26.12.-31.4.2014
t u Capanna del Forno CAS
Graubünden / Talort: maloja 081 824 31 82, www.fornohuette.ch i Tel. Beat Kühnis und Sarah Pieren
A: 24.-; B: 13.-; C: 36.-; D: 18.-
¿ HP Erw.: 40.-
1: C Maloja via Val Forno, 4h., ö 800, _ mittelschwer.
Rösti, Capuns, Teigwaren mit Pesto, Weisswein-und Gerstensuppe.
2574 m.ü.M
a 92
T Anfang März bis Mitte Mai a 104
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snow-emotion.com
SLEEP | SAC-cas.ch
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2594 m.ü.M
Chamanna d'Es-cha CAS
Graubünden / Talort: Zuoz Tel. 081 854 17 55, www.es-cha.com i Stefan Vogler und Gabriele Schmäh C Madulain / Zuoz, 3h, ö 1300, _ einfach. 1: 2: C Bergün via Fourcla Pischa, 6h, ö 1300 _ schwer.
2652 m.ü.M
t u
Engadiner Nusstorte, Bündner Gerstensuppe, Engadiner Wurst. Marschtee inklusive. Militärische Sperrzeiten beachten (s. Webseite). Skilifte in Zuoz/Bergün beenden Betrieb Ende März/Anfang April. Hütte der Hauteroute Graubünden (www.hauteroute-graubuenden.ch).
A: 26.-; B: 17.-; C: 37.-; D: 24.-
¿ HP Erw.: 38.-
T 25.2.-21.4. (Ostern) a 50
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Chamanna Jenatsch CAS
Graubünden / talort: Julierpass Tel. 081 833 29 29, www.chamannajenatsch.ch i Claudia Drilling und Fridolin Vögeli C Julierpass, La Veduta via Fuorcla d'Agnel, 3-3.5h, 1: ö 930, _ mittelschwer.
2625 m.ü.M
t u
2: C St. Moritz via Piz Nair, 3h, ö 660 _ mittelschwer. Regionale Spezialitäten wie: Pizzoccheri, Älplermagronen, Hirschsalsiz, frische Suppen. Marschtee inklusive. 2 ( bald 3) gemütliche Doppelzimmer, Sauna mit Holzofen und Fenster mit Blick auf Gletscher.
A: 26.-; B: 17.-; C: 37.-; D: 24.-
¿ HP Erw.: 33.-/34.-
T 26.12.-7.1. / 1.2.-27.4.2014 a 70
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Kesch-Hütte SAC
Graubünden / Talort: Bergün Tel. 081 407 11 34, www.kesch.ch i Reto Barblan und Ursina Barandun C Bergün via Chants, 4.5h, ö 1160, 1: _ einfach - mittelschwer.
2090 m.ü.M
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2: C Davos Sertig Sand via Sertigpass, 4.5h, ö 1150 _ mittelschwer. Feine hüttengemachte Kuchen und Nusstorten, Hüttensuppe, Alpkäse, Salsiz, Rösti. Marschtee inklusive. Militärische Sperrzeiten beachten (s. Webseite). Kaum Telefonempfang, Nottelefon in Chants. Hütte der Hauteroute Graubünden (www.hauteroute-graubuenden.ch).
22.-; B: 8.-; C: 35.-; D: 12.¿ A: HP Erw.: 35.-
T 27.12.-1.1. / 22.2.-21.4.2014 a 92
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Länta-Hütte SAC
Graubünden / Talort: vals Tel. 081 935 17 13, www.laentahuette.ch i Thomas Meier C Zevreila (Vals), 3.5h, ö 250, _ mittelschwer. 1: 2: C Zevrreila via Furgelti, 5.5h, ö 850 _ schwer.
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"Hirsch im Heu": Hirschwurst mir Butterrösti / "Penne Soreda": Penne mit Tomatensugo und Frischkäse / "Länta-Teller": Trockenfleisch, Alpkäse, Dörrobst. Marschtee inklusive. Ab Lawinenwarnstufe 3 raten wir von Schneeschuhtouren ab. Im Tourengebiet kein Handynetz. Im Frühling auf Zugang 1 bei tageszeitlicher Erwärmung Lawinengefahr beachten.
SLEEP | SAC-cas.ch
23.-; B: 12.-; C: 35.-; D: 16.¿ A: HP Erw.: 37.-
T 1.3.-4.5.2014. a 33
« snow-emotion.com
Graubünden / Talort: Silvaplana / Surlej 081 842 62 78, www.coaz.ch i Tel. alois kunfermann
A: 25.-; B: 15.-; C: 35.-; D: 21.-
¿ HP Erw.: 35.-
T Anfang März bis 10. Mai
1: C Silvaplana / Surlej via Corvatsch Bergstation, 30 Min., ö 100, _ mittelschwer. 2: C Pontresina via Hotel Roseg, 4h, ö 600 _ mittelschwer.
Gerstensuppe, Kuchen, Wildfleisch. Marschtee inklusive.
1: C All' Acqua via P. San Giacomo, 4.5h, ö 1000, _ einfach. 2: C Ossasco via Capanna Cristallina, 5h, ö 1400 _ mittelschwer.
A: 23.-; B: 11.-; C: 29.-; D: 19.-
T 1.-12.1.2014 bis Mai auf Anfrage
Tessinerplatte, Alpkäse 1-2 jährig, Hausgemachte Kuchen.
Touren: Basòdino, Marchhom, Poncione di Braga, Cristallina, Cima di Lago.
¿ HP Erw.: 37.-
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Capanna Corno Gries CAS
tessin / talort: cruina / all'acqua 091 869 11 29, www.capanneti.ch i Tel. Jutta Jerono
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A: 20.-; B: 10.-; C: 28.-; D: 14.HP Erw.: 40.1.3. - 30.4.2014
a 50
1: C All'Acqua, 3h, ö 725, _ einfach.
Marschtee inklusive.
1856 m.ü.M
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« Capanna Cristallina CAS
Tessin / Talort Ossasco 091 869 23 30, www.capannacristallina.ch i Tel. Idalgo und Eliana Ferretti-Renner
A: 23.-; B: 11.-; C: 33.-; D: 15.-
¿ HP Erw.: 38.-
T 28.12.- 30.4.2014 ( Fr bis So ) a 120
t u 2338 m.ü.M
Capanna Basòdino (Robiei) CAS
tessin / talort: san carlo 091 753 27 97, www.cas-locarno.ch i Tel. Ulrich Nyffenegger
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1: C Ossasco via Valtorta, 3-4h, ö 1300, _ mittelschwer 2: C All'Acqua via Val Cavagnolo, 3-4h, ö 1200 _ mittelschwer. Lawinensituation beachten!
Suppe mit frischem Gemüse, verschiedene Kuchen, Gnocchi und Teigwaren.
2575 m.ü.M
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2610 m.ü.M
Chamanna Coaz CAS
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SLEEP | SAC-cas.ch
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Schneeschuhtouren
Ein Auszug aus dem SAC-Verlagsprogramm
Neuauflage
Westschweiz
Waad / Freiburg / Bern West 236 Seiten, 170 Farbfotos, 71 Kartenausschnitte, 18 Illustrationen, 12 x 18 cm, Hardcover, 3. Auflage ISBN 978-3-85902-377-2
CHF 46.–
P. Burnand / G. Chevalier / R. Houlmann P
L Arc jurassien /Jura L’
D‘ Olten à Genève /Von Olten nach Genf
Jura
Von Olten nach Genf 288 Seiten, 103 Farbfotos, 20 Kartenausschnitte, 16 Höhenprofile, 12 x 18 cm, Hardcover, 2. Auflage
Excursions en raquettes et à skis Schneeschuh- und Skitouren Avec / Inklusive: La Haute Route du Jura
ISBN 978-3-85902-350-5 f de ran ut ça sc is h
2ème édition revue 2. aktualisierte Auflage
CHF 52.–
Neu
Oberwallis
Von der Gemmi bis zur Rhonequelle 192 Seiten, 200 Farbfotos, 200 Kartenausschnitte, 12 x 18 cm, Hardcover, 1. Auflage ISBN 978-3-85902-370-3
CHF 46.–
Neuauflage
Ostschweiz
Glarus / St. Gallen / Appenzell 200 Seiten, 98 Farbfotos, 60 Übersichtskärtchen, 12 x 18 cm, Hardcover, 2. überarbeitete Auflage ISBN 978-3-85902-386-4
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