2012/03 Stadttuermerin

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NE INFORMATIO

N DER GRÜN

EN ENNS

3/2012

STANDPUNKT NEUER STIL IN DER VERKEHRSPLANUNG Die Verkehrssituation in der Eichbergstraße ist seit Jahren unbefriedigend und ungelöst. Seit dem Ausbau der Siedlung am Eichberg hat der Verkehr zu-, Sicherheit und Lebensqualität haben abgenommen. Knackpunkte sind Gefahr und Lärm durch zu hohe Fahrtgeschwindigkeiten und das Fehlen eines sicheren Fußweges. Stadtteilgespräche gab es mehrere, Versprechen und Absichtserklärungen ebenso. Passiert ist wenig. Jetzt kommt Bewegung in die Sache: Der Verkehrsplaner Dipl.-Ing. Koch wurde beauftragt, umsetzbare Lösungen zu finden. Und – das ist neu in Enns und trägt die Handschrift der Grünen – erstmals gemeinsam mit den Betroffenen.  Wolfgang Heinisch, Stadtrat

EINKAUFSTIPPS Bio ab Hof Auf Seite 3 finden Sie Bio-Land­ wirtInnen in Enns und Umgebung.

Noch dient der schmale Gehsteig als Radweg-Ersatz, auf der anderen Straßenseite wird bereits gebaut.

Im Wahlkampf vor drei Jahren versprachen die Grünen Enns einen politischen Klimawandel in Enns. In drei Jahren sind wieder Wahlen. Ein Zwischenbericht zur Halbzeit.

19

zu 18 Stimmen – knapp, aber angenommen. Der von den Grünen beantragte Radweg in Kristein erhielt bereits im Jahr 2007 die Zustimmung des Gemeinderats. Dagegen stimmten unter anderem Bürgermeister Karlinger und der damalige Verkehrsstadtrat Käferböck (beide SP) - eine denkbar schlechte Ausgangssituation: Der Bürgermeister musste ein Projekt umsetzen, das er selbst nicht gewollt hatte. Entsprechend viele Stolpersteine mussten die Grünen aus dem (Rad-) Weg räumen. Jetzt – fünf Jahre später – ist endlich Baubeginn! Auch wenn ihn andere nun für sich beanspruchen: Den Radweg gibt es nur, weil es die Grünen Enns gibt. Aus demselben Grund gibt es eine Förderung für Radanhänger, Radständer vor Stadthalle und Stadtamt und Verkehrsberuhigung am Hauptplatz. Enns bezieht keinen Strom mehr, der mit Gas erzeugt wird und den Klimawandel anheizt, sondern – auf Initiative der Grünen – Ökostrom aus erneuerbaren Energiequellen. Es gibt eine Fahrradbeauftragte am Stadtamt. Und eine Stromtankstelle für E-Bikes und Elektroautos am Hauptplatz. Das Wesentlichste aber ist: Bürger und Bürgerinnen haben eine Stimme bekommen. Sie können ihre Anliegen in der von den Grünen durchgesetzten (und von manch anderer Fraktion ungeliebten) Bürgerfragestunde vorbringen. Sie können sich im Fairtradeoder im Umwelt & Energie-Arbeitskreis einklinken und die Stadt nachhaltig mitgestalten. Neu ist auch, dass sie sich bei Straßenplanungen einbringen können, wie jetzt bei der Eichbergstraße. Das Konferenzrad im Einsatz beim Radweg-BaubeginnDer Klimawandel in Enns hat begonnen. Fest in Kristein. Foto: privat

Foto: Wolfgang Simlinger

KLIMAWANDEL IN ENNS

 Gudrun Troppmann

Foto: Die Grünen Enns

T D A T S DIE N I R E M R Ü T


KOMMENTAR

NIGHTSKATING

„ DIE STADT GEHÖRT UNS“

NICHT LEI(N)WAND

Jeden Freitag von Frühjahr bis Herbst wird beim Friday Nightskating der Grünen Wien umweltfreundliche Mobilität demonstriert. Ein Erlebnis der besonderen Art.

02

Freitag Nacht gehören die Straßen den Menschen auf Rollen.

N

eugierig geworden durch die Schilderungen meiner Tochter, das Friday Nightskating sei so super, fahren wir – ich mit dem Rad, sie mit Skates – zum Heldenplatz, dem Treffpunkt des allwöchentlichen Events der Grünen Wien seit 14 Jahren in den warmen Monaten. Hier treffen sich im Durchschnitt rund 1.500 SkaterInnen, RadlerInnen und vereinzelt auch ein paar JoggerInnen und entdecken die Stadt aus einer neuen Perspektive. Die Route ist jede Woche eine andere, stets ist sie zwischen 15 und 25 km lang.

Lust auf Skaten und Radeln in Wien bekommen? Der nächste Frühling kommt bestimmt. Anfang Mai 2013 geht’s wieder los!

 Ulrike Eberlberger

DIE STADTTÜRMERIN 03/2012

Foto: privat

Gut abgesichert durch Polizei und die Rolling Guards Vienna geht es pünktlich um 21 Uhr los: durch das äußere Burgtor, nach rechts vorbei am Parlament und am Rathaus – in genüsslichem Tempo. Die Straßen gehören uns, ohne Lärm, Abgase und Staub. Ein erhebendes Gefühl. Und ein friedliches Miteinander. Wo sich sonst die Fahrzeuglawine vierspurig dahinwälzt, ist es plötzlich ganz ruhig. Es herrschen paradiesische Zustände – PassantInnen winken freundlich, RadlerInnen klingeln zurück. Vor dem Donaukanal halten wir das erste Mal an, immer wieder bleiben wir stehen und warten zusammen. Diesmal geht’s die Wienzeile raus bis Hütteldorf und - vorbei an Schönbrunn und am Naschmarkt - wieder zurück in die Stadt. Nach zwei Stunden sind wir wieder auf dem Heldenplatz. Foto: privat

 Gudrun Troppmann

Foto: Florian Spielauer

A

rnold Schwarzenegger, Barbara Streisand, Patrick Swayze und Broke Shields… sie alle waren in Enns. „Die blaue Lagune“ und „La Boum – die Fete“ inspirierten uns Jugendliche genauso wie „Gandhi“ oder „Rocky III“. Für mich war Kino erstes Ausgehen – mit 12, 13 Jahren. Das Kino war zu Fuß oder per Rad erreichbar, und unsere Eltern wiegten uns dort in Sicherheit. (Ahnten sie, dass die Dunkelheit im Kinosaal Berührungsängste verschwinden und erste zarte Liebesbande entstehen ließ?) Dann schloss das Ennser Kino seine Pforten, und bis heute müssen Ennser Jugendliche auf Kino-Nahversorgung verzichten. Es ist nicht leiwand ohne Leinwand. Ich fürchte, die Ausgehmöglichkeiten für meine Kinder werden sich vor Ort auf „den Mäci“ beschränken - kulturell wie geschmacklich ein Desaster. Die Grünen freuen sich über den Zulauf zu ihren Kinoabenden. (Der nächste ist am 16. November!) Aber wir bieten kein umfassendes Kinoprogramm und sehen das auch nicht als Aufgabe einer Partei. Ein Filmfestival, ein Filmclub oder gar ein Kleinkino könnten unterschiedliche Geschmäcker bedienen und das Ennser Kulturangebot kolossal bereichern. Filme für Ältere, Frauenfilme, Filmkunst, österreichische und europäische Filme und vor allem Streifen für Jugendliche könnten gespielt werden. Das könnte entstehen, wenn Franz Stefan Karlinger, Bürgermeister und Kulturreferent, sich zu Kino in Enns bekennen und Rahmenbedingungen dafür schaffen würde. Maggie Gyllenhaal, Jürgen Vogel und Audrey Tautou könnten dann nach Enns kommen, und meine Kinder könnten „geschmackvoller“ ausgehen.


EINKAUFSTIPPS

BIO AB HOF

KONTAKT

Ein Besuch am Biohof ist einen Ausflug wert. Machen Sie sich ein Bild von der bio­ logischen Landwirtschaft und den Menschen, die sie betreiben. Und kaufen Sie direkt an der Quelle Lebensmittel, die frei von Pestizidrückständen und Gentechnik sind.

DIE GRÜNEN ENNS Tischlerstraße 1, 4470 Enns T 0664 / 8298652 E enns@gruene.at

Hof

Kontakt

Sortiment

Eglseergut (Fam. Wartlik) Erlengraben 13, 4470 Enns

T 0650 / 345 73 37 W www.eglseergut.at

Freilandschweinefleisch, Speck, Reh-Schweine­ würste, Grammelschmalz, Säfte, Marmelade, Kümmel, Erdäpfel, Schlehdornlikör

Demeter Lederbauer (Fam. Friedl) Hohenbrunn 7 4490 St. Florian

T 0660 / 577 02 73 E monikas.biohofladen@ gmail.com

Brot und Backwaren (freitags), Getreide, Kartoffeln, Gemüse, Eier, Milchprodukte, Essig, Öle, Säfte, Kräuter, Gewürze, Obst, alte Apfel­sorten Rind- und Schweinefleisch (auf Bestellung)

Biohof Pevny Ruprechtshofen 46 4491 Niederneukirchen

T 0664 / 381 73 60 E bio-pevny@aon.at W www.bio-pevny.at

Brot, Backwaren, Getreide, Nudeln, Eier, Säfte, Gewürze, Schnäpse und Liköre

Voglsam GmbH Dorfplatz 3 4492 Hofkirchen/Traunkr.

T 07225 / 7030 W www.hasenfit.at

Vielfalt an Obst- und Gemüsesäften

Huber am Heuberg (Fam. Mader) Asangstraße 21 4407 Dietach

T 07252 / 382 05 T 0676 / 605 00 85

Birnen (bis Dezember) und Äpfel

Waser (Fam. Dornmayr) Remser Dorfweg 2 4300 Sankt Valentin

T 0676 / 411 73 21 M hans@waserhans.com W www.waserhans.com

Brot, Backwaren, Getreide, Gemüse (Erdäpfel), Säfte, Kräuter und Gewürze, Öle, Wein, Brotbackkurse

Quelle: www.biomaps.at

Bio-LandwirtInnen in Enns und Umgebung

DIE GRÜNEN GEBEN STOFF Nur Bio ist schadstofffrei – gesünder für die Menschen und gesünder für die Umwelt. Um darauf hinzuweisen verteilten die Grünen am Ennser Bauernmarkt Bio-Äpfel und kostenlose Bio-Baumwolltaschen mit der Aufschrift „BIO MACHT SCHÖN“.

Foto links: Gudrun Troppmann (Grüne Enns), NRin Ruperta Lichtenecker (Wirt­ schaftssprecherin der Grünen im Parlament) und Ernst Samide (Grüne Enns)

DIE STADTTÜRMERIN 03/2012

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WIR WOLLEN MEHR BIO

GUTE GRÜNDE FÜR BIO

Gut für unser Klima. Die Herstellung von Pestiziden und chemischen Düngemitteln verschwendet Unmengen an Energie. Bio-Land­ wirtInnen verzichten darauf. Artgerechte Tierhaltung. Diese garantiert Tieren maximalen Auslauf. Biofutter ohne Antibiotika ist Standard. Und: Es gibt keine qualvollen Tiertransporte quer durch Europa. Gesunde Böden. Bio-LandwirtInnen fördern Lebewesen, die den Boden gesund halten. Für ein Gleichgewicht in der Natur. Sortenvielfalt. Unsere Biobauern und -bäuerinnen bewahren alte Sorten vor dem Aussterben. Das macht unser Essen abwechslungsreich und gesünder.

MEHR INFOS  www.ooe.gruene.at

ZUTATEN 400 g Pastinaken 1 1 EL 1

große mehlige Kartoffel Rapsöl Zwiebel, fein gehackt

800 ml Gemüsebrühe 100 ml Schlagobers 3 TL

Estragon, fein gehackt

Salz, Pfeffer 4

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Scheiben Karreespeck

MEHR BIO FÜR UNSERE KINDER

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ssen ist Nahrungsaufnahme und doch viel mehr - Essen ist Geschmack, Sinneserfahrung, Genusserlebnis. Es verrät aber auch viel über Lebensein­ stellung, Werte und Bewusstsein. „Bio“ ist der Ausdruck all dessen. Die Grü­ nen sind die Vorreiter der Bio Idee – haben sie der industriellen Nahrung entgegen­ gestellt und ihren Siegeszug begründet. Ob Snack oder ausgedehnte Mahlzeit, ob Einkauf im Supermarkt beim Bio Bauern oder Eigenanbau – immer mehr Menschen wollen Bio-Lebensmittel, immer deutlicher bestimmt Bio das Konsumverhalten der BürgerInnen. Bio schmeckt, schützt unsere Böden, unser Trinkwasser, das Klima, die Umwelt und trägt zur artgerechten Tierhaltung bei. Auch Industrie und Handel haben Bio längt entdeckt, Angebot und Segment werden beständig größer. Es gilt hier aber wachsam zu sein, denn nicht überall wo Bio draufsteht ist auch Bio drin, lockt der Bio Boom auch Trittbrettfahrer an, die mit Etikettenschwindel nur ihre Profite maximieren wollen. Die Grünen wollen Bio weiter massiv voranzutreiben, das Wohl der Kinder in den Vordergrund stellen und konkret Schulen, Kindergärten und Horte für die Bio Idee gewinnen. Denn die Qualität des Schul- und Kindergartenausspeisungen lässt oft zu wünschen übrig und ist bestimmt von Massenware. Es ist daher das Ziel der Grünen mit einem Stufenplan Schul-, Kindergarten- und Hortessen schrittweise auf 100% Bio umzustellen. Essen aus frischen, biologischen und regionalen Lebens­ mitteln, mit wertvollen Inhalts- und Nährstoffen. Denn: Bio ist die gesunde Gegen­ wart und eine Investition in die Zukunft und in die nächsten Generationen.

 Max Gusenbauer

PASTINAKENSUPPE MIT SPECK Die Pastinaken und die Kartoffel putzen und in Würfel schneiden. In einem Topf das Rapsöl heiß werden lassen und darin die Zwiebel, die Pastina­ ken und die Kartoffel kräftig anbraten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und das Ge­ müse in 15 min. weich kochen lassen. Mit einem Pürierstab fein pürieren. Die Suppe DIE STADTTÜRMERIN 03/2012

Foto: Alexandra Medwedeff und André M. Winter

Sauberes Wasser. Biologische Landwirtschaft verzichtet auf synthetische Pestizide und Über­ düngung. Das hält unser Wasser sauber.

Foto: istockphoto

Gentechnik – nein danke. Bio-Lebensmittel mit Gütesiegel sind garantiert und kontrolliert gen­technikfrei.

nochmals aufkochen lassen, den Estragon zugeben, mit Schlagobers verfeinern sowie mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Speckscheiben in mundegerechte Stücke schneiden und in einer beschich­ teten Pfanne ohne Fett knusprig braten. Die Suppe mit dem Speck garniert servie­ ren. Dazu ein frisches Bauernbrot reichen!


STADTLEBEN

„DAS FLAIR DES HAUPTPLATZES GEHT DURCH DIE AUTOS VÖLLIG UNTER.“

2.

Seit der letzten Wahl im Jahr 2009 sind die Grünen Enns mit vier Mitgliedern im Gemeinderat vertreten, und sie stellen mit Wolfgang Heinisch den Stadtrat für Mobilität, Energie und Umwelt. Was bemerken die Ennserinnen und Ennser von grüner Arbeit? Ulrike Eberlberger und Gerda Reimann-Dorninger haben nachgefragt.

HARALD HOHENSINNER verheiratet, 3 Kinder, Buchautor

1. 2.

An der Umsetzung des Radweges in Kristein. Das Hauptthema der Grünen ist ja die Umwelt. Da wird eh einiges umgesetzt. Man könnte aber noch mehr Grünflächen in der Stadt schaffen. Ich achte auf Mülltrennung, wir haben eigenen Kompost, heizen mit Pellets und gehen viel zu Fuß.

FRAGEN

1.

Woran erkennen Sie den Einfluss der Grünen in der Ennser Gemeindepolitik?

3.

2.

Welche Themen und Anliegen wurden bisher zu wenig berücksichtigt?

3.

Wie „grün“ ist Ihr Alltag?

1.

2. 3.

Fotos: prviat (6), Wolfgang Simlinger (1)

1.

3.

MAGDALENA ALTMANN Studentin

MARIANNE HOCHRADNER verheiratet, 1 Kind, Unternehmerin Die Grünen tragen sehr viel zur Bewusstseinsbildung bei und regen zum Nachdenken an. Umgesetzt wurden der Radweg Kristein und die Versorgung der Stadtgemeinde mit Ökostrom. Es wäre wichtig die Jugendlichen verstärkt in die Politik einzubeziehen. Auch wichtig finde ich ein sinnvolles Verkehrskonzept in Enns. Ich kaufe regionale Produkte, achte auf Qualität und versuche kaputte Geräte zu reparieren. Wir besitzen eine Solaranlage und mulchen unseren Garten.

Eine Verkehrsberuhigung im Gebiet des Stadtkerns. Das Flair des wunderschönen Hauptplatzes geht durch die parkenden Autos völlig unter. Katastrophale Zustände herrschen tagtäglich in der Früh rund um Gymnasium und Neue Mittelschule: Stoßstange an Stoßstange werden die Kinder vor die Schultüre gefahren. Es fehlt eine Baumbepflanzung entlang der Einfahrtstrassen in die Stadt. Wir kaufen sehr regional ein. Die Erledigungen in der Stadt werden meist mit dem Fahrrad gemacht. Und das Gemüse aus dem eigenen Garten ist fixer Bestandteil unserer Ernährung.

JULIANE WALTHER Lebensgemeinschaft, 1 Kind, Lehrerin

1.

Da fallen mir der Filmabend, der Fahrradbasar - wo ich ein Fahrrad erstanden habe - und der Bau des Radweges ein. Das Migrationsthema.

2. 3.

Ich fahre Kurzstrecken mit dem Fahrrad, kaufe regionale Produkte und versuche Energie im Haushalt zu sparen.

PETER AICHBAUER verheiratet, 2 Kinder, Techniker

1.

Ehrlich gesagt erkenne ich keinen grünen Einfluss. DIE STADTTÜRMERIN 03/2012

Die Ladestation für E-Bikes ist mir aufgefallen und der Radweg nach Kristein wird jetzt endlich gebaut. Ich finde die Geschwindigkeitsbeschränkung in der Innenstadt ziemlich gut. Ich bin zufrieden mit dem, was bis jetzt gemacht wurde. Ich fahre oft mit dem Rad. Im Bereich der Ernährung möchte ich noch mehr biologische und regionale Produkte verwenden. Und zum Frühstück lese ich gerne die Stadttürmerin – das geht sich super aus.

2. 3.

Ulrike

Eberlberger und Gerda ReimannDorninger

05


GRÜNES LEBEN TERMINE DIENSTAG, 11. DEZEMBER 2012

BÜRGERiNNENFRAGESTUNDE

17:00 – 17:30 Uhr (Anmeldung unter: 07223 / 82181-117)

NEBEL . SU PPE N . KINO

GEMEINDERATSSITZUNG ab 18:00 Uhr (öffentlich) Ort: Stadtamt Enns, 1. Stock; Hauptplatz 11

BILDUNGSFAHRT

D

ie heurige Bildungsfahrt führte die Grünen Enns nach Wien ins Parlament. NAbg. Gabriela Moser gewährte interessante Einblicke in ihre Arbeit im Korruptions-Untersuchungsausschuss.

IMPRESSUM M., H. und V.: Die Grünen Enns, Tischler­straße 1, 4470 Enns Redaktion: Ulrike Eberlberger, Dr.in Michaela Heinisch, Mag. Wolfgang Heinisch, Mag. a Gerda Reimann-Dorninger, Mag. a Gudrun Troppmann, DI Rainer Troppmann Druck: COMPACT DELTA Layout: agentur g+ Auflage: 5.600 Stück; Gedruckt auf 100% chlorfrei gebleichtem Papier

KONTAKT DIE GRÜNEN ENNS Tischlerstraße 1, 4470 Enns T 0664 / 8298652 E enns@gruene.at

06

E T S E B H C I L ZIEM F R EU N D E 2 01 2 R E B M E V O N FR, 16.

ST. L AU L A A S R R A F ENNS, P ILMSTART 19 :00 EINL A

RENZ

SS // 20 :00 F

H E S: IEGL KU LINARISC FFET VOM SP U B F P O T IN E K Y-HOF M MALENINS SUPPEN- UND O V E T F Ä S D CO UN MOST, MOSEC U RO EINTRITT: 5 E 18 ENDLICHE BIS FR E I FÜ R J UG abwärts m Kopf ist reich und vo t) ze lu C ein, der s oi nç riss (Omar Sy) D Philippe (Fra er lt el st er geneigt, neuen Pfleg de. Anfangs ab ur w n gelähmt. Als se as tl Gefängnis en en, krempelt gerade aus dem ung nachzugeh tig äf ch es B en und zwischen r fest Adeligen um, überhaupt eine es d en b Le haft. d nach das iche Freundsc nl Driss nach un öh ew g un kelt sich eine beiden entwic

OR .DE UNDE.SENAT E R F E T S E B H IC INFOS: ZIEML

DIE STADTTÜRMERIN 03/2012


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