Telearbeitszentrum Eisenerz – Guten Tag.

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“Telearbeitszentrum Eisenerz, Guten Tag.“


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Kommunikation. Lat. „communicare“: _

gemeinschaftlich tun, einander mitteilen,teilnehmen lassen, vereinigen. //Kann dazu verwendet werden, seine Ziele zu erreichen und Probleme zu beseitigen (privat und beruflich). ///Kann ebenso dazu verwendet werden, seine Ziele zu verbauen und Probleme zu schaffen (privat und beruflich). _

0.1

Vorwort.

Kurze Notiz


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Das Das Der Das Das Der

Gespräch Telefonat Brief Fax Antwortfax Monlog

0.2

Inhalt.

Übersicht

Der/Die/Das E-Mail Das SMS

und Karl.


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Kommunikation. Lat. „communicare“: _

gemeinschaftlich tun, einander mitteilen,teilnehmen lassen, vereinigen. //Kann dazu verwendet werden, seine Ziele zu erreichen und Probleme zu beseitigen (privat und beruflich). ///Kann ebenso dazu verwendet werden, seine Ziele zu verbauen und Probleme zu schaffen (privat und beruflich). _

0.1

Vorwort.

Kurze Notiz


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Das Das Der Das Das Der

Gespr채ch Telefonat Brief Fax Antwortfax Monlog

Der/Die/Das E-Mail Das SMS

und Karl.


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Kommunikation. Lat. „communicare“: _

gemeinschaftlich tun, einander mitteilen,teilnehmen lassen, vereinigen. //Kann dazu verwendet werden, seine Ziele zu erreichen und Probleme zu beseitigen (privat und beruflich). ///Kann ebenso dazu verwendet werden, seine Ziele zu verbauen und Probleme zu schaffen (privat und beruflich). _

0.1

Vorwort.

Kurze Notiz


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Das Das Der Das Das Der

Gespräch Telefonat Brief Fax Antwortfax Monlog

0.2

Inhalt.

Übersicht

Der/Die/Das E-Mail Das SMS

und Karl.


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Karl: Und, worauf warten Sie? Karl: Und, worauf warten Sie?

G: Nein, nur die richtigen.

Gitti: Auf ein Gespräch. Sie?

K: Jetzt sind wir wieder da, wo wir am Anfang waren.

K: Auch. G: Naja. Eigentlich ist das ja jetzt auch schon ein Gespräch. K: Stimmt. Aber nicht das richtige Gespräch.

G: Tatsächlich. K: Man kann immer wieder von vorne anfangen. G: Oder neu anfangen.

G: Das richtige Gespräch....

K: Neubeginn?

K: Ich mein das wichtige Gespräch.

G: Gerne.

G: Das reimt sich. Richtig. Wichtig. K: Richtig. G: Und worauf warten Sie sonst so im Leben? K: Busse. Sie? G: Jobs. K: Die kommen auch nicht immer, wenn man sie braucht. G: Ja, leider. K: Vielleicht hilft da auch Zigarette anzünden. G: Meinen Sie? K: Nein. G: Gespräche helfen. K: Aber nicht alle.

0.3

Das Gespräch.


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„BITTE WARTEN. Wir sind gleich für Sie da.“ K: Danke. T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da.

T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da. K: Aber das stimmt nicht.

K: Ich will Ihnen nicht zu nahe treten, aber...

T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da.

T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da.

K: Stichwort Zusatzausbildung

K: Sie haben einen schrecklichen Job. T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da. K: Immer derselbe Mist. T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da.

T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da. K: Ehrlich. T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da. K: Kennen Sie das Telearbeitszentrum?

K: Finden Sie nicht?

T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da.

T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da.

K: Ich mein, so kann das ja nicht weitergehen.

K: Aber wenn es sie tröstet.

T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da.

T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da. K: Sie sind damit nicht alleine. T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da. K: Im Gegenteil. T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da. K: Ich glaube sogar, dass es ziemlich vielen so geht. T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da. K: Glauben Sie vielleicht auch, Sie könnten nichts Anderes? T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da. K: Das denken auch viele.

0.4

Das Telefonat.

K: Sie machen sich noch ganz unglücklich. T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da. K: Ohne gescheite Ausbildung geht heute nichts mehr, glauben Sie mir. T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da. K: Hab ich schon das Telearbeitszentrum erwähnt? T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da. K: Für Sie ist auch jemand da. T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da. K: Danke. Viel Erfolg.


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Karl: Und, worauf warten Sie? Karl: Und, worauf warten Sie?

G: Nein, nur die richtigen.

Gitti: Auf ein Gespräch. Sie?

K: Jetzt sind wir wieder da, wo wir am Anfang waren.

K: Auch. G: Naja. Eigentlich ist das ja jetzt auch schon ein Gespräch. K: Stimmt. Aber nicht das richtige Gespräch.

G: Tatsächlich. K: Man kann immer wieder von vorne anfangen. G: Oder neu anfangen.

G: Das richtige Gespräch....

K: Neubeginn?

K: Ich mein das wichtige Gespräch.

G: Gerne.

G: Das reimt sich. Richtig. Wichtig. K: Richtig. G: Und worauf warten Sie sonst so im Leben? K: Busse. Sie? G: Jobs. K: Die kommen auch nicht immer, wenn man sie braucht. G: Ja, leider. K: Vielleicht hilft da auch Zigarette anzünden. G: Meinen Sie? K: Nein. G: Gespräche helfen. K: Aber nicht alle.

0.3

Das Gespräch.


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„BITTE WARTEN. Wir sind gleich für Sie da.“ K: Danke. T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da.

T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da. K: Aber das stimmt nicht.

K: Ich will Ihnen nicht zu nahe treten, aber...

T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da.

T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da.

K: Stichwort Zusatzausbildung

K: Sie haben einen schrecklichen Job. T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da. K: Immer derselbe Mist. T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da.

T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da. K: Ehrlich. T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da. K: Kennen Sie das Telearbeitszentrum?

K: Finden Sie nicht?

T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da.

T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da.

K: Ich mein, so kann das ja nicht weitergehen.

K: Aber wenn es sie tröstet.

T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da.

T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da. K: Sie sind damit nicht alleine. T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da. K: Im Gegenteil. T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da. K: Ich glaube sogar, dass es ziemlich vielen so geht. T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da. K: Glauben Sie vielleicht auch, Sie könnten nichts Anderes? T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da. K: Das denken auch viele.

0.4

Das Telefonat.

K: Sie machen sich noch ganz unglücklich. T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da. K: Ohne gescheite Ausbildung geht heute nichts mehr, glauben Sie mir. T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da. K: Hab ich schon das Telearbeitszentrum erwähnt? T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da. K: Für Sie ist auch jemand da. T: Bitte warten, wir sind gleich für Sie da. K: Danke. Viel Erfolg.


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Sehr geehrte Frau Gesprächspartner, Ich habe mit erlaubt, das Telearbeitszentrum zu bitten, Ihnen nicht nur tolle Jobangebote, sondern auch diesen Brief weiter zu leiten. Ich habe Ihre Adresse leider nicht. Ich weiß nicht einmal Ihren Nachnamen. Nicht, dass Ihr Nachname grundsätzlich so wichtig wäre. Eher praktisch, wegen des Briefes. Und der Datenschutz verbietet, dass ich von Ihnen persönliche Daten erhalte. Allerdings nicht, dass sie von mir persönliche Gedanken erhalten auf diesem Wege, wenigstens was. Dabei fällt mir ein, dass ich auch Ihren Vornamen nicht weiß. Der wäre mir persönlich schon wichtig. Susi, Gitti oder Elfi vielleicht? Dass die Menschen immer so ein Bedürfnis haben, Dinge abzukürzen. Heutzutage wird alles abgekürzt, fällt Ihnen das auch auf? mfg hdl lol uAwg ;-) :-))) (Sarkasmus versteht auch keiner mehr.) Man kommt sich direkt blöd vor, wenn man „Liebe Grüße“ schreibt. Vielleicht halten Sie mich jetzt für einen altmodischen Trottel, wo ich Ihnen doch einen Brief schreibe, aber ich wollte Ihnen unbedingt einen Brief schreiben. Es ist nämlich so: Beim Briefschreiben kann man nicht einfach löschen, was man geschrieben hat, weil man es sich – aus welchem Grund auch immer – plötzlich anders überlegt und etwas Neues schreiben. Man kann nur bereits Geschriebenes durchstreichen, wodurch der andere sofort sieht, dass man einen Fehler gemacht hat, was ich sehr ehrlich finde. Der Leser könnte natürlich auch glauben, der Schreiber habe etwas zu verbergen, was natürlich unweigerlich zur Folge hätte, dass der Leser sich fragte, was das wohl war, was der Schreiber nicht so sagen wollte und schon bekommt das im Brief nicht Lesbare mehr Bedeutung, als der eigentliche Brief. Ich finde das sehr spannend. Ich könnte freilich auch tausende immer neue, korrigierte Briefe schreiben, aber das finde ich sehr uncharmant. Ich will, dass Sie wissen, was ich mir denke. Jetzt und überhaupt. Ich möchte Ihnen keine fehlerlose Fassung von mir zu lesen geben, falls Sie verstehen was ich meine. Es gibt auch keinen Karl 2.0. in jetzt ganz neuer und jetzt noch verbesserterer (der Menschheit fehlt der Supersuperlativ) Version, die Illusion kann ich Ihnen gleich nehmen. Es tut mir ein bisschen Leid, dass ich Sie vermutlich sehr unerwartet mit mir konfrontiere, ich will Sie sicher nicht beleidigen mit meiner Aufdringlichkeit. Ich dachte nur, nach unserem letzten Gespräch, dass Sie mich eventuell nicht für eine Komplikation in Ihrem Leben halten könnten, sondern für eine Herausforderung. Langzeitarbeitslose werden tendenziell eher als Komplikation gesehen. Ich habe diesbezüglich keine empirischen Daten zur Hand, die das untermauern, aber ich bin mir in der Sache ziemlich sicher. Aber vielleicht gehören zufälliger Weise genau Sie zu den Menschen, die sich Herausforderungen gerne stellen. Ich warte gespannt auf Ihre Antwort. Liebe Grüße, Karl in Originalfassung

0.5

Der Brief


0.6

Das Fax.

Das Wort Fax ist eine Verk端rzung von Telefax, welches wiederum eine Verk端rzung ist von Telefaksimile


0.7

Das Antwortax.



0.7.2

Das Antwortax.


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Er denkt sich jetzt sicher, ich sei unsicher. Oder einfach nur so blöd. Fragt: „Wie geht es Ihnen?“. Einfache Frage. Eigentlich. Ha ha ha. Wie zynisch. Antworte ich: „Eigentlich ganz gut. “ Wieso eigentlich? Hätte ich gerne, dass es mir gut ginge, tut es aber nicht? (Wie geht es Ihnen? Schlecht!) Auf solche Fragen kann man natürlich unmöglich die Wahrheit sagen. Die will niemand hören, die Wahrheit. Die Wahrheit passt nicht zu rhetorischen Fragen. Das gehört sich nicht. Darüber spricht man nicht. Vielleicht geht es mir wirklich gut. (Wie geht es Ihnen? Gut!) Aber man will dem anderen das doch nicht derart unverblümt auf das freundliche, braune Aug drücken. Es schickt sich nicht, andere mit dem eigenen Glück derart schonungslos zu konfrontieren. Dann doch lieber ein scheinbar harmloses (Obacht!) „eigentlich“ einschieben, welches die eigene Aussage für null und nichtig erklärt, bedeutungslos macht, weil nichtssagend. Das hat schon die Oma erkannt. „Na, wie geht’s dir?“ fragt sie auch scheinbar harmlos bei einem Sonntagnachmittagsbesuch. Und will es wirklich wissen. „Eigentlich ganz gut, Omi, danke.“ „Na wia jetz’? Geht’s da guat? Oda net?“ Großmütter dürfen schonungslos sein. Ich auch. Nein zum eigentlich! (Rufzeichen) Ja, mir geht es gut. /////Ja, ich will den Job. Nächstes Mal: Kampf dem „irgendwie“! Denn irgendwie find ich das auch blöd. _

0.8

Der Monolog.

Zuerst Denken - dann Reden


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schon mal gefragt WARUM groß geschriebene wörter in textnachrichten gleich viel AGGRESSIVER, fordernder und böser wirken? ICH SCHON. lg, k.

0.9

SMS.

Short Message Service (engl. für „Kurznachrichtendienst“


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Von: hartmut.gruber@comsolutions.at Betreff: Re: Binde-Strich-Wahnsinn Datum: 12. Oktober 2007 08:05:33 MESZ An: karl.karl@gmx.at heute gesehen in irgendeiner zeitung, titelblatt (!): „Dorf-Sterben in der Steiermark“. na zumindest sprachlich durfte sich das dorf schon etwas vom sterben entfernen. dorfsterben gibt es also keines mehr? ein wahn-sinn! Dies Ist Ihre Antwort auf eine ander Nachricht. Von: karl.karl@gmx.at Betreff: Re:Re: Binde-Strich-Wahnsinn Datum: 13. Oktober 2007 15:33:40 MESZ An: hartmut.gruber@comsolutions.at Am 12.10.2007 13:59 Uhr schrieb „ hartmut.gruber“ unter <hartmut.gruber@comsolutions.at>: 2 Objekt im Anhang.

CIMG3492.JPG

CIMG3492.JPG

0.10

Der/Die/Das E-MAIL

engl.: „electronic mail“; zu dt.: kurz auch Mail genannt)


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schon mal gefragt WARUM groß geschriebene wörter in textnachrichten gleich viel AGGRESSIVER, fordernder und böser wirken? ICH SCHON. lg, k.

0.9

SMS.

Short Message Service (engl. für „Kurznachrichtendienst“


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Von: hartmut.gruber@comsolutions.at Betreff: Re: Binde-Strich-Wahnsinn Datum: 12. Oktober 2007 08:05:33 MESZ An: karl.karl@gmx.at heute gesehen in irgendeiner zeitung, titelblatt (!): „Dorf-Sterben in der Steiermark“. na zumindest sprachlich durfte sich das dorf schon etwas vom sterben entfernen. dorfsterben gibt es also keines mehr? ein wahn-sinn! Dies Ist Ihre Antwort auf eine ander Nachricht. Von: karl.karl@gmx.at Betreff: Re:Re: Binde-Strich-Wahnsinn Datum: 13. Oktober 2007 15:33:40 MESZ An: hartmut.gruber@comsolutions.at Am 12.10.2007 13:59 Uhr schrieb „ hartmut.gruber“ unter <hartmut.gruber@comsolutions.at>: 2 Objekt im Anhang.

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0.10

Der/Die/Das E-MAIL

engl.: „electronic mail“; zu dt.: kurz auch Mail genannt)


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„Telearbeitszentrum Eisenerz, Guten Tag.“

Das Telearbeitszentrumm Eisenerz ist ein Projekt zur Integration am Arbeitsmarkt für Jugendliche, Langzeitarbeitslose, Wiedereinsteiger und -einsteigerinnen sowie ältere Personen. Die Arbeitnehmer können mindestens 9 Monate im Projekt bleiben und haben keine Kündigungsfrist einzuhalten, um sich schnell wieder in den Arbeitsmarkt eingliedern zu können. Das Telearbeitszentrum wird gefördert von AMS, Land Steiermark, REVE (Regionaler Entwicklungsverband Eisenerz) und bit Schulungscenter Graz. _ Nach 4 Jahren ist eine eigenständige GmbH mit 15 Vollzeitarbeitsplätzen geplant. _

Unternehmen bieten wir: Kommunikationsdienstleistungen, Customer Care Center, Datenrecherche, -wartung, -archivierung, -aktualisierung, Back-Office, Marktanalysen, Kundenzufriedenheitsanalysen u.v.m.

Arbeitsuchenden bieten wir: Ein Sprungbrett in den Arbeitsmarkt oder auch einen permanenten Arbeitsplatz im Projekt. Nutzen Sie unser Wissen, unsere Technik, unser Netzwerk für Ihren Weg. Wir suchen:

Sie?

Wird Unterstützt von

0.11

Nachwort.

Auch Epilog genannt


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KONTAKT

a-8790 Eisenerz, Hieflauerstrasse 22A, Fon: +43[0]3848|60 2002 Fax: +43[0]3848|60 203, E-Mail: office@taze.at Montag-Donnerstag: 08:00-17:00 Freitag: 08:00-14:00

www.taze.at

Telearbeitszentrum // Eisenerz gmbh

0.12

Impressum.

F端r den inhalt verantwortlich


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Das Telearbeitszentrumm Eisenerz ist ein Projekt zur Integration am Arbeitsmarkt für Jugendliche, Langzeitarbeitslose, Wiedereinsteiger und -einsteigerinnen sowie ältere Personen. Die Arbeitnehmer können mindestens 9 Monate im Projekt bleiben und haben keine Kündigungsfrist einzuhalten, um sich schnell wieder in den Arbeitsmarkt eingliedern zu können. Das Telearbeitszentrum wird gefördert von AMS, Land Steiermark, REVE (Regionaler Entwicklungsverband Eisenerz) und bit Schulungscenter Graz. _ Nach 4 Jahren ist eine eigenständige GmbH mit 15 Vollzeitarbeitsplätzen geplant. _

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