Eating disorder (by Hannah Hiecke)

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Essstรถrung Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Binge-Eating-Stรถrung


Über psychische Störungen wird viel geschwiegen. In der Gesellschaft gelten psychische Störungen als Schwäche, eine Tabuisierung von diesen schafft Grenzen. Unwissenheit fördert ein negatives Zusammenleben. Personen, die unter psychischen Störungen leiden, werden häufiger stigmatisiert als körperliche kranke Menschen. Obwohl die Behandlung psychischer Störungen positive Veränderungen hervorruft, hat das Stigma, das mit einer psychischen Erkrankung einhergeht, einen negativen Einfluss auf die Lebensqualität. Vorurteile kommen durch Wissensdefizite. Die vorliegenden Hefte bieten Aufklärung, über die Verteilung, Symptome und Erklärungsansätzen von psychischen Störungen. Transparenz schafft Verständnis. Mehr als 33% der deutschen Bevölkerung leiden unter einer psychischen Störung, nur etwa 36% davon haben einer groben adäquaten Intervention. Jedoch lassen sich nur 10%, das sind 3 von 33 Betroffenen, länger und regelmäßig behandeln. Hingegen sind mehr als 90% aller Suizide mit psychischen Erkrankungen assoziiert. Heute gibt es gute Heilungschancen und professionelle Ärzte, die bei psychischen Störungen unterstützend wirken können. Eine psychische Störung heißt nicht, dass der Betroffene damit leben zu müssen.


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Essstรถrung Anorexia nervosa, Bulimia nervosa, Binge-Eating-Stรถrung

2.

Epidemiologie und Verteilung in Deutschland

4.

Definition und Kriterien

6.

Symptome

20.

ร tiologie

22.

Faktoren

24.

Risikotest

26.

Auflรถsung

28.

Hilfe und Ansprechpartner


Essstรถrung Epidemiologie und Verteilung in Deutschland

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100 Frauen (18 - 65 Jahren)

Anorexia nervosa 1% der Frauen

Bulimia nervosa 3% der Frauen

Binge-Eating-Stรถrung 1,8% der Frauen


100 Männer (18 - 65 Jahren)

Anorexia nervosa 0,5 % der Männer

Bulimia nervosa 0,3% der Männer

Binge-Eating-Störung 2,1% der Frauen


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Essstörung

Anorexia nervosa, Bulimia nervosa und Binge-Eating-Störung • Definition und Kriterien

Auffälligkeiten oder Störungen des Essverhaltens sind Phänomene, die bei Jugendlichen, überwiegend Frauen, in der Pubertät relativ häufig beobachtet werden können. Die Jugendlichen sind unzufrieden mit ihrer Figur und Gewicht. Der Wunsch, dünner zu sein führt regelmäßig zu gewichtsreduzierende Maßnahmen. In den wenigsten Fällen haben diese Verhaltensweisen klinisch manifeste Störungen zur Folge. Dennoch stellen übermäßige Beschäftigung mit Figur und Gewicht und ständiges Diäthalten bedeutsame Risikofaktoren für die Entwicklung und für spätere klinische Essstörungssyndrome dar. Es gibt verschiedene Arten der Essstörung, in der Broschüre, werden drei der häuftigsten näher erläutert.

Anorexie nervosa

Anorexia nervosa ist eine Erscheinung der Essstörung, welche im allgemeinen Sprachgebrauch als Magersucht bezeichnet wird und auch unter dem Begriff „Anorexie“ (Appetitlosigkeit) bekannt ist. „Nervosa“ bedeutet, dass es auf psychische Ursachen zurück zuschließen ist. Zur Erfassung der Unzufriedenheit mit der Figur wurde ein Messinstrument entwickelt. Der Wunsch dünn zu sein. Um die Erreichung dieses Ziels gewährleisten zu können, hungern die Betroffenen oder führen andere Methoden zur Gewichtsreduzierung durch.

Bulimia nervosa

Hauptmerkmal der Bulimia nervosa sind Heißhungeroder Fressanfälle, sowie darauf folgende, unterschiedliche Maßnahmen der Kompensation, zur Verhinderung einer Gewichtszunahme (z.B. Erbrechen, Diäten, exzessives Sport treiben). Die Menge der gegessenen Nahrung ist eindeutig größer als die Menge, die die meisten Menschen innerhalb des gleichen Zeitraums und unter vergleichbaren Umständen zu sich nehmen würden. Ein wichtiges Kriterium hierbei ist der Kontrollverlust.

Binge-Eating-Störung

Binge-Eating-Störung ist eine Essstörung, bei der es zu periodischen Heißhungeranfällen (Fressanfällen) mit Verlust der bewussten Kontrolle über das Essverhalten kommt. Im Gegensatz zur Bulimie wird das Gegessene anschließend nicht erbrochen, so dass längerfristig meist Übergewicht die Folge ist.


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Gewichtsverlust 8 9

Weigerung, das Minimum des für Alter und Körpergröße normalen Körpergewichts zu halten (z. B. der Gewichtsverlust oder das Ausbleiben einer während der Wachstumsperiode zu erwartenden Gewichtszunahme führt dauerhaft zu einem Körpergewicht von weniger als 85% des erwarteten Gewichts). Gewichtsverlust, oder ein starkes Untergewicht, kann schwere physische und psychische Folgen mit sich bringen.


Verzicht Der Verzicht von Nahrung um sein Gewicht zu kontrollieren. Es wird ein eigenen, imaginerer Plan erstellt: Was darf man essen und was absolut nicht, meist fett- bzw. kohlenhydratreiche Nahrung. Wenn diese Stoffe ausbleiben, schädigt das den Körper. Ein nicht einhalten dieser „eigenen Diät“ führ zu einem schlechten Gewissen und Konsequenzen. Meist ist der Mensch dabei sehr kritisch und streng mit sich selbst. Engt sich immer mehr ein.


Verfälschte Selbstwahrnehmung 10 11

Störung in der Wahrnehmung der eigenen Figur oder des Körpergewichts, übertriebener Einfluss des Körpergewichts oder der Figur auf die Selbstbewertung, oder Leugnen des Schweregrades des gegenwärtigen geringen Körpergewichts. Ein Stark kritischer Umgang mit sich selbst, führt zu einem verminderten Selbstbewusstsein und zur Freude am Leben.


Fressanfälle Essen großer Nahrungsmengen, wenn man sich körperlich nicht hungrig fühlt. Unkontrolliertes, schnelles Essen von großen Mengen an Nahrung. Es wird mehr gegessen in einem kurzen Zeitraum, als andere Menschen im gleichen Zeitraum essen würden. Das Sättigungsgefühl wird überschritten, bis zu einem unangenhemen Völlegefühl. Auffallend ist, wenn der Betroffene anfängt alleine zu essen, meist aus Verlegenheit über die Menge, die man isst.


Erbrechen 12 13

Selbst herbeigeführtes Erbrechen nach normaler Nahrungsaufnahme oder Heißhungerattacken, um die Gewichtszunahme, die diesen Anfällen folgen würde, zu vermeiden.


Gier nach Essen Der Lebensmittelpunkt wird das Essen, Essenbeschaffung oder das Nicht-Essen. Da es dem Körper an Nährstoffen fehlt oder die Nahrung als einiges Genussmittel oder Lösung angesehen wird, kreisen die Gedanken immer mehr um das Essen. Darauf folgt ein sich stetig Kreislauf, Teuefelskreis der sich langsam einschleicht.Körper vermittelt die Gier, um sich die fehlenden Nährstöff zu holen. Man verliehrt langsam die Kontrolle, in dem man immer mehr Kontrolle haben will.


Hungern 14 15

Kompletter verzicht auf jegliche Nahrungsaufnahme. Der Körper reagiert darauf, indem dieser, da die Energiezufuhr durch die Nahrung ausbleibt, den Stoffwechsel herunter. Man fühlt sich erschöpft, müde und ist schneller gereizt. Die Gedanken drehen sich immer mehr um das Essen bzw. Nicht-Essen.


Missbrauch von Abführmitteln u.ä. Gebrauch von Appetitszüglern, Schilddrüsenpräparaten und harntreibenden Mitteln. Oder wiederholte Anwendung von unangemessenen, einer Gewichtszunahme gegensteuernden Maßnahmen, Missbrauch von Laxanzien, Diuretika, Klistieren oder anderen Arzneimitteln.


Aktivitätsminderung 16 17

Durch die fehlende Energiezufuhr (Nahrung), stellt der KĂśrper vieles ein. Es folgt eine Aktivitminderung Hobbys und Interessen werden weniger nachzugehen, Kontakte zu anderen Menschen werden weniger. Man Kapselt sich immer mehr ab und kreiert sich seine Welt des RĂźckzuges und verliert die Lebenslust.


Angst vor Kontrollverlust Der Körper als Kontrolle über sich. Gewicht als Zeichen seiner Kontrolle. Andererseits das Gefühl des Kontrollverlustes über das Essen während der Attacken.


Libidoverlust 18 19

Bei Frauen kommt es zur Amenorrhöe, ausbleiben der Periode, und bei Männern zu Potenzschwierigkeiten. Sexuellen Interesses wird geringer. Partner werden, wie alle anderen Beziehungen, vernachlässigt.


Angst vor Gewichtszunahme Ausgeprägte Ängste vor einer Gewichtszunahme oder davor, dick zu werden, trotz bestehenden Untergewichts. Ekelgefühle gegenüber sich selbst, Deprimiertheit oder große Schuldgefühle nach dem (übermäßigen) Essen.


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Essstörung

Anorexia nervosa, Bulimia nervosa und Binge-Eating-Störung • Ätiologie

Von den klassischen Störungsmodellen (z. B. kognitivbehavioral, psychodynamisch, biologisch) kann derzeit keines die Entstehung einer Essstörung überzeugend vorhersagen. Entsprechend findet sich – wie auch bei anderen psychischen Störungen – häufig der Hinweis auf eine multifaktorielle Bedingtheit, das biopsychosoziales Modell. Im Rahmen dieser Modelle ist der Grad der verschiedenen Faktoren sehr unterschiedlich, oftmals bleibt auch die Frage des zeitlichen Auftretens der Faktoren im Verhältnis zum Beginn der Essstörung ungeklärt. Insgesamt wird davon ausgegangen, dass eine Vielzahl der postulierten Risiko- oder Ätiologiefaktoren eher Korrelate oder Folgen der Essstörung sind. Ein Esssgestörter Mensch meint sich genau mit Nahrungsmittel auszukennen und was er essen oder nicht essen kann. Der Betroffene verfängt sich in eine Art Kreislauf, welche den Betroffenen immer weiter in die Krankheit rein treibt. Und wobei wichtig ist, dass ohne äußere Hilfe, eine Art der Selbstzerstörung der Auslauf der Störung ist. Ein stetiger Kampf mit sich, seinem körperlichen Bedürfnissen, seinem sich gesetzten Körperbild /-ideal und seiner Selbstwahrnehmung drängt den Essgestörten Menschen immer weiter in Schwierigkeiten. Folgen sind zahlreiche körperliche und psychische Erkanungen.

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Typische Nebenwirkungen von Essstörungen sind Nierenprobleme, Magenprobleme, Mangelernährung und gestörte Nährstoffbalance. Psychiatrische Nebenwirkungen können Alkoholismus, Drogenmissbrauch, Depressionen, Angststörungen und Selbstmordgefährdung sein. Essstörungen können durch andere psychische Störungen hervorgerufen werden oder andere psychsiche Störungen werden durch die vorherrschende Essstörung „aktiviert“.


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Essstörung

Anorexia nervosa, Bulimia nervosa und Binge-Eating-Störung • Faktoren

Das den kognitiv-verhaltenstherapeutischen Ansätzen zugrunde liegende Störungsmodell geht davon aus, dass andauernde Nahrungsrestriktion und einseitiges Essverhalten mit Meidung spezifischer (in der Regel höher kalorischer, oft kohlenhydratreicher) Nahrungsmittel (1) eine wesentliche Bedingung sowohl für die Entstehung als auch für die Aufrechterhaltung von Essstörungen darstellt. Hinzu kommt ein meist verzerrtes Gewichtsideal, die Patientin setzt sich selbst eine unrealistisch niedrige Gewichtsgrenze. Insbesondere junge Frauen mit niedrigem Selbstwertgefühl und eingeschränkten sozialen bzw. interpersonalen Fertigkeiten neigen dazu, ihrer Figur und ihrem Aussehen eine besonders hohe Bedeutung beizumessen und daher ihre Nahrungsaufnahme stärker zu reduzieren (2). Neben dem verzerrten Gewichtsideal spielen kognitive Einflüsse auch eine Rolle im Zusammenhang mit der Auswahl und der Menge der erlaubten Nahrungsmittel. Eine Verletzung dieser Regeln – oftmals ausgelöst durch Gefühle von Traurigkeit, Ärger, Wut, Enttäuschung oder Anspannung – führt zum kurzfristigen Durchbrechen des chronischen Diätverhaltens bzw. zu einem Fressanfall (3), meist gefolgt von kompensatorischen Verhaltensweisen (4), um die drohende Gewichtszunahme zu verhindern. Der Verzicht der Nahrung, bestimmter Nähwerte führt zu einem Mangel (5) bestimmter Stoffe, die der Körper jedoch braucht. Nach dem zu Obwohl die Patientinnen dies kurzfristig als spannungs-, angstreduzierend und damit erleichternd erleben, resultieren langfristig aus diesem Verhalten verstärkte Schuldgefühle, depressive Stimmung und eine weitere Verschlechterung des Selbstwertgefühls. Langfristig kommt es häufig eher zu einer Gewichtszunahme als zu einer Gewichtsreduktion. Diese Tatsache, verstärkt den Effekt des „Teufelkreises“ in dem sich viele Frauen und Männer befindet, in deren Leben die Nahrung eine überwiegend größe Rolle spielt.


Essstörung Risikotest

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Teste, ob du unter einer Essstörung leidest oder psychisch stabil bist und einen normalen, vielleicht etwas kritisch aber gesunden Umgang zum Essen hast. Viele Menschen, die unter einer Störung leiden, wissen es entweder nicht, oder wollen es sich nicht eingestehen, da es einfacher ist mit der Störung weiter zu leben. Sich eine Störung einzugestehen und sich Hilfe zu suchen braucht viel Kraft und einen Willen. Wer sich in der Symptombeschreibung wiedererkennt, kann einen Selbsttest vornehmen. Hierfür werden zahlreiche Tests in Form von Fragebögen im Internet angeboten. Nach dem Beantworten der Fragen soll das Ergebnis Aufschluss über den psychischen Stand des Lesers, oder einer seiner Bekannten, geben. Nach dem Beantworten kann man erkennen, ob überhaupt eine Störung vorliegt oder ob die Psychische stabil ist. Der Sättigungsgrad der anzukreuzenden Punkte gibt Aufschluss und eine Tendenz über den möglichen Schweregrades der Störung. Allerdings ist bei diesem und jedem anderen Selbsttest zu beachten, dass er keine fachärztliche Diagnose ersetzt. Denoch wäre es wichtig den Test ehrlich zu beantworten, um das Ergebnis und vielleicht auch eine Vermutung erkennbar zu sehen. Der Test soll helfen, Aufmerksam zu machen und ein weiteres Handeln in die Wege zuleiten. Sollte der Verdacht bestehen, an einer Störung zu leiden, ist ein Besuch bei einem Facharzt, wie einem Psychologen, Psychotherapeuten oder Neurologen, unumgänglich.

Normales Verhältnis zum Essen Kritischer Umgang mit Essen Anzeichen einer Essstörung Essstörung


Gewicht und Figur sind Lebensmittelpunkt Gewichtsverlust (15 % unter dem Normalgewicht) Sport treiben, um das Gewicht zu kontrollieren Trotz obj. Normalgewicht, findet man sich zu dick Frau: Periode bleibt aus Mann: Potenzschwierigkeiten Libidoverlust, kaum Interesse an Sex Fressanfälle Schlechtes Gewissen nach dem Essen Leistungssteigerung in anderen Bereichen Angst zu versagen Viel Grübelei Kaum Appetit Gier nach Essen Kreislaufschwierigkeiten Selbstinziniertes Erbrechen Hungern Missbrauch von Abführmitteln Missbrauch von Appetitzüglern u.ä. Angst vor Gewichtszunahme

ja

häufiger

weniger

nein

Aktivitätsminderung


Essstörung Auflösung

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Essstörungsrisiko „nein – trifft gar nicht zu“ Stabilität ist vorhanden und man hat ein normales Verhältnis zum Essen und zu sich selbst.

Essstörungsrisiko „trifft weniger zu“ Normales Verhältnis zum Essen bzw. es wird darauf geachtet sich gesund und ausgewogen zu ernähren – das ist okay.

Essstörungsrisiko „trifft häufiger auf“ Tendenziell, man fühlt sich eher unwohl, das könnte eine aktuelle Krise sein oder auch Anzeichen einer seelischen Störung. Es gibt strikte Regeln bei der Nahrungsaufnahme. Bestimmte Nahrungsmittel die man sich erlaubt und welche die man sich absolut verbietet. Kritischer Umgang mit Essen. Unterstützung hilft.

Essstörungsrisiko „ja – trifft zu“ Wenig Zuversicht und starke negative Stimmungsgefühl gegenbüber Lebensmitteln. Oft ein schlechtes Gewissen nach dem Essen. Sättigung ist unangenehm oder das Sättigungsgefühl wird stark überschritten. Nahrungsaufnahme als Kontrolle über sich selber. Dringende Hilfe ist erforderlich!


http://www.justanswer.de/psychiatrie/


Essstörung Hilfe und Unterstützung

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Der Risikotest hat erschreckend gezeigt, dass der Leser oder jemand seiner Bekannten, Freunde oder ein Familienmitglied Anzeichen einer Essstörung aufweist. Essgestörte Menschen können heute gut theapeutisch begleitet werden. Die Heilungschance sind zudem sehr hoch. 100 prozentig kann man festhalten, professionelle Unterstützung, Begleitung ist besser als garnichts. Essen sollte wieder aus dem Lebensmittelpunkt gerückt, und Freude am Leben gefunden werden, dabei braucht der Betroffene fachliche Hilfe. Die Mortalitätsrate ist bei Essstörungen hoch und liegt zwischen 5 und 20 %. Deutschlandweite Hilfe bzw. Ansprechpartner unter:

• BZgA Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung www.bzga-essstoerungen.de/

• Vistano Psychologische Lebensberatung „Professionelle Berater für Sie direkt am Telefon!“ www.vistano.de/willkommen Ansonsten ist der Hausarzt immer über lokale Ansprechpartner informiert und leitet an professionelle Hilfe weiter.


Semesterarbeit von Hannah Hiecke Kommunikationsdesign FH Aachen fßr Gestaltung (B.A.) 5. Semester • Abgabe im Januar 2012 Betreuung Prof. Dipl.-Des. Ilka Helmig



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