LF 2010

Page 1

xxxxxxxxx

1


2

xxxxxxxxx


Licht feld 10



Inhaltsübersicht Vorwort Tarek Abu Hageb – Basel

5 – 7 8 – 11

Carlo Aloe – Basel

12 – 15

Linda Bougherara – Paris/Algerien

16 – 17

Annette Boutellier – Bern

18 – 19

Jan Bräumer – Nürnberg

20 – 23

Daniel Cherbuin – Zürich

24 – 27

Wayne Coe – NYC

28 – 31

Nathalie Daoust – Montreal/Berlin

32 – 35

Pawel Ferus – Basel

36 – 37

Marc Fasnacht – Basel

38 – 41

Harald II. Friesewinkel – Basel

42 – 43

Lionel Guibout – Paris

44 – 45

Patrick Lo Giudice

46 – 47

Christoph Göttel – Binningen

48 – 51

Fredy Hadorn – Basel

52 – 53

Christine Hardman – Basel

54 – 55

Tom von Kaenel – Luzern/Griechenland

56 – 57

Daniel Karrer – Basel

58 – 61

Christian Kirchhofer – Tessin

62 – 63

Sandra Kunz – Basel/Shanghai

64 – 67

Enrico Luisoni – Basel

68 – 69

Vincent Mahrer – Basel

70 – 71

Luigi a Marca – Roveredo

72 – 73

Marck – Zürich

74 – 77

Barbara Meier – Basel

78 – 79

Karl Meier – Basel

80 – 83

Peter Dauphin genannt Muth – Nürnberg

84 – 87

Oh Margrit, Künstlergruppe – Basel

88 – 91

Peaven – Basel

92 – 93

Leta Peer – Basel Anton Petz – Wien

94 – 97 98 – 101

Zeger Reyers – Den Haag

102 – 103

Markus Schweizer – Basel

104 – 105

Tom Senn – Basel

106 – 109

Sebastian Sieber – Zürich

110 – 113

Kathrin Siegrist – Basel

114 – 117

Erika Streit – Basel

118 – 119

Nives Widauer – Wien

120 – 121

LICHTFELD History

122 – 123

Pawel Ferus – Hunde Nacht

125

Impressum

126


6


10 Jahre LICHTFELD

It is good to do something together. Fredy Hadorn

7


Kontinuität

Vor genau zehn Jahren fand die erste LICHT FELD Ausstellung im Gundeldinger Feld statt. Seit damals haben sich Künstler und Räumlichkeiten geändert; seine internationale Position in der Kunstwelt aber gefestigt. Inspiriert durch die Räumlichkeiten des ehemaligen Sulzer-BurckhardtAreals auf dem Gundeldinger Feld ist ein ungewöhnliches Kunstprojekt entstanden: mit einer Gruppe von Künstlern wurde vor 10 Jahren zum ersten Mal eine Werk-Schau realisiert, die anders als im kommerziellen Kunstbetrieb jährlich einen profunden Einblick in die Entwicklung einzelner Künstler geben soll. Künstlerisch ist also nicht in erster Linie an eine mehr oder weniger zufällige Momentaufnahme gedacht worden, sondern an einen Ort der Kontinuität, der Beobachtung, der Analyse und des Wachstums. Ehemals industriell genutzt, hat sich das Gundeldinger Feld in den vergangenen 10 Jahren zu einem spannenden Quartierzentrum und Treff gemausert mit innovativen Restaurants und Cafes, Kinderaktivitäten, einer Kletterhalle, Yogastudio und vielen Ateliers. Fredy Hadorn – Kurator, Organisator und selbst ausstellender Künstler – und seine LICHT FELD Mitgründer sahen hier nun einen Ort des Experiments; Halle 7 des Gundeldinger Feldes (heute die Kletterhalle) war wie geschaffen, um diesem Kunstprojekt ein anfängliches Zuhause zu geben. Die LICHT FELD Jahresausstellungen sollten ausschliesslich auf nicht-kommerzieller Basis bestehen – es ging in erster Linie darum, innovativen, kreativen und auch experimentell arbeitenden Künstlern, denen vielleicht das Interesse an der kommerziellen Kunstwelt fehlte oder vielleicht auch mit ihren Arbeiten keine Resonanz fanden, Raum zu geben, sich zu entfalten.

8

Dies schien deshalb lohnenswert, weil diese angestrebte Konzentration und Kontinuität einen deutlichen Kontrast zur Schnellebigkeit, Beliebigkeit und Oberflächlichkeit des kommerziellen Kunstbetriebs darstellten. Ziel war es, dem Publikum die Möglichkeit zu geben, sich eingehender mit einzelnen Künstler auseinander zu setzen. Den Künstlerinnen und Künstlern wiederum stand ein geschütztes ‹Laboratorium› zur Verfügung, das ihnen die Möglichkeit bot, an einer Ausstellung Wegmarken ihrer eigenen künstlerischen Entwicklung zu setzen und gegebenenfalls Wendepunkte zu signalisieren. Die Ausstellungen haben ausdrücklich nicht zum Ziel, die Künstler in ihrer internationalen Vermarktbarkeit zu platzieren, sondern die Entwicklung einzelner Künstlerinnen und Künstlern zu reflektieren und sich damit auf das Wesentliche, nämlich das künstlerische Potential der gezeigten Exponate, zu konzentrieren. Dass natürlich nicht jeder Künstler gleich von internationalem Format ist, liegt in der Natur der Sache und ist auch kein Kriterium für seine Ausstellbarkeit. Wie lässt sich aber dieses ambitionierte Ziel umsetzen, das ganz klar gegen den kunstwirtschaftlichen Trend der ersten Dekade des 2. Jahrtausends agiert? Plan war, dass die LICHT FELD-Ausstellungen mindestens einmal im Jahr, in ähnlicher Lokalität wie das Gundeldinger Feld in Basel und im Ausland durchgeführt werden. Die Kerngruppe bestehend aus KünstlerInnen der “ersten Stunde” sollten weitere KollegInnen für die kommenden Ausstellungen vorschlagen und auswählen, und Kooperationen iniziieren. Ganz bewusst sollen Ausstellungsthemen oder andere Vorgaben den KünstlerInnen nicht gemacht werden, damit die Unabhängigkeit und freie künstlerische Entfaltung der Einzelnen weiterhin im Zentrum stehen kann. Jede KünstlerIn soll mit


seiner Persönlichkeit, Handwerk, Stil und Kreativität auf die jeweilige Umgebung eingehen und entsprechende Arbeiten beisteuern. Dabei ist die Kooperation innerhalb der Gruppe und/oder mit neuen KünstlerInnen, im kreativen Prozess mehr als erwünscht. Ziel hier ist nicht ein homogenes Ganzes zu kuratieren, sondern einen Dialog, einen Austausch ganz unterschiedlicher Künstler anzukurbeln. Da es sich bei den Jahresausstellungen um nicht-kommerzielle Unterfangen handelt, helfen lokale Sponsoren grosszügig bei der Umsetzung dieser ehrgeizigen Pläne. Dazu gehört auch ein jährlich erscheinender Ausstellungskatalog, der sich wie ein visuelles Tagebuch des LICHT FELD-Projekts und seiner Künstler liest. Seit 2007 ist LICHT FELD auch international vertreten und verlässt die nicht-kommerzielle Kunstwelt zeitweilig, um an kommerziellen Kunstmessen teilzunehmen. In 2007 begann es damit, dass Alexis Hubshman, Präsident von SCOPE auf LICHT FELD aufmerksam wurde und Hadorn einlud, LICHT FELD auf der SCOPE einzuführen. Seither ist Hadorn immer wieder auf internationalen Messen (hauptsächlich SCOPE) – in Miami, New York, Basel, The Hamptons. (Ausserdem noch auf der Contemporary Istanbul in 2008.) Warum aber gerade SCOPE? SCOPEs erklärtes Ziel ist es, den innovativsten Galerien, Künstlern und Kuratoren eine Plattform zu bieten und sie mit Sammlern zusammen zu bringen. Das geschieht durch ein einzigartiges Programm, bestehend aus solo und themengebundenen Gruppenausstellungen, thematisch ausgerichtete Messeführungen für Sammler, Filmvorführungen, Diskussionsveranstaltungen und andere, immer wieder unterschiedliche Angebote für Kunstinteressierte. Es war für LICHT FELD, eine nicht-kommerzielle und virtuelle Galerie, eine einzigartige

Chance, die Arbeiten ihrer nationalen und internationalen Künstler einem potentiell globalen Publikum vorzuführen. In den letzten 3 Jahren fanden unter anderem MARCK, Peter Dauphin, genannt Muth, Hubert Kretschmar, Katharina Berthold, Pawel Ferus durch die LICHT FELD Teilnahme an SCOPE, ihren Weg in internationale private und institutionelle Kunstsammlungen. Dabei muss betont werden, dass die eher kommerziell ausgerichtete Teilnahme an Kunstmessen von den nicht-kommerziellen Aktivitäten in Basel, besonders den Jahresausstellungen, strikt getrennt werden. Sponsorengelder werden ausschliesslich für die Durchführung der Jahresausstellungen und den Katalog verwendet. Die Kunstmessen dagegen werden privat finanziert. Trotz LICHT FELDs steigender internationaler Anerkennung sind die Jahresausstellungen immer noch das Hauptanliegen von Fredy Hadorn. Obwohl die Wahl des Ausstellungslokals im Vorfeld nicht immer unumstritten blieb, und die Durchführung der Ausstellung oftmals ‹auf der Kippe› stand, erfreuen sich die Veranstaltungen bei Künstlern und Kunstinteressierten wachsender Beliebtheit. Einige Künstler der ‹Kerngruppe› sind auch wieder bei LICHT FELD 10 dabei, jedoch vervollständigen viele neue Künstler das kuratorische Bild. Die Auswahlkriterien für die Künstler haben sich nicht geändert und thematische Restriktionen sind auch nicht vorhanden. Unumgänglich ist aber, dass die Künstler mit ihren Arbeiten auf die Ausstellungsräume eingehen. In diesem Jahr findet die Ausstellung wieder im American Optical Building im Dreispitz Areal statt. Zur Verfügung steht auch die Tansbale Halle mit einer erstaunlichen Raumhöhe von 6 Metern!

Dr. Isabel Balzer Kunsthistorikerin, Basel

9


10


If I were only a child again (nach Curtis Mayfield). Oel und Spraylacke (Skizze August 2010), 2010

11


12

Look, it all came out of the book. Rohe Studie, August 2010, T-Shirt und Entwurf. Oel und Spraylacke auf Leinwand, 80 x 80 cm, 2010


13


14


Quotidien. Oel auf Leinwand, 130 x 100 cm, 2010

15


16

Quotidien. Oel auf Leinwand, 160 x 100 cm, 2007


Quotidien. Oel auf Leinwand, 100 x 80 cm, 2008

17


18

xxxxxxxxx


Linda Bougherara/Lionel Guibout. Feux de tous Bois II. Oel, Acryl auf Baumwolle, 250 x 200 cm, 2009

19


20


Change we need. Fotografie auf Aluminium, 8-teilig, je 70 x 47 cm, Auflage 5, 2009

21


22


Smash 2. Acryl auf Leinwand, 190 x 155 cm, 2009

23


24

Farbkonzepte f端r die Zukunft. Acryl auf Leinwand, 190 x 155 cm, 2009


We are only in it for the money. Acryl auf Leinwand, 190 x 155 cm, 2009

25


26

Courtesy Gallery Mondejar, Z端rich


She and He. Video and collage on frame, 42 x 36 cm, editions 5, available V + 1 AP, 2009

27


28

Interior with Video Art. Video and print on canvas, 100 x 150 cm, editions 5, available III/V, 2009


L‘Être et le néant. Video and print on canvas, 70 x 70 cm, editions 10, available IV/VI/VII/VIII/IX/X, 2009

29


30


Von links nach rechts: David, Gallery Hoping | Show Palace, Downmarket aesthetic | Bijou, curatorial cuties | Park-Miller, first cum | Eros I, institutional acceptance | Night-Shift, bedroom painter | Gaiety, emerging artist Ink on paper, ca. 13 x 20 cm, 2010

31


32

Spartan theater. Sand on canvas, ca. 134 x 190 cm, 2009


Towel Master. Sand on canvas, ca. 134 x 190 cm, 2009

33


34


Tokyo Hotel Story. Fotografie auf Aluminium, 3D, je ca. 60 x 40 cm, Auflage 25, 2009

35


36

Tokyo Hotel Story. «Kaori». Fotografie auf Aluminium, 60 x 40 cm, Serie von 30 Ex., Auflage 25, 2009


Tokyo Hotel Story. «Cat». Fotografie auf Aluminium, 60 x 40 cm, Serie von 30 Ex., Auflage 25, 2009

37


38

Form. LICHT FELD, now courtesy Tony W端thrich Gallery, Basel


Distant memory. 130 x 60 x 40 cm, 2010

39


40

Marc Fasnacht


Oszillant xz, …yz, …yx und Oszillant. Zeichnung, Bleistift, Aquarell und Tushe auf Papier, 70 x 100 cm, 2010

41


42

Unvollendbar (erweiterte Malerei). Ahorn und Buche, 120 x 220 cm, 2010


43


44


Lux I, II und III. Polychrome, Je 70 x 50 cm, 2004/2007

45


46


Lionel Guibout/Linda Bougherara. Feux de tous Bois I. Oel, Acryl auf Baumwolle, 250 x 200 cm, 2009

47


48

Patrick Lo Giudice


Francesca. Encaustic, Wachs auf Holz, 134 x 200 cm, 2008

49


50


Container in gray. Oel auf Leinwand, 120 x 180 cm, 2009

51


52

Turn around. Oel auf Leinwand, 130 x 180 cm, 2010


Silent moments. Oel auf Leinwand, 180 x 140 cm, 2009

53


54

Fredy Hadorn


International Standard. Keramik weiss und braun, Kunststoff, 53 x 34 x 85 cm, 2010

55


56


DĂŠformation Professionelle. Keramik, Div. Formate, 2010

57


58


Bulbs. Sperrholz, Ventilator, Lichtröhre, Tywekgewebe, 4–4.3 mh, Durchmesser 1.4 m, 2008

59


60


Ohne Titel. Acryl auf Baumwolle, 150 x 180 cm, 2010

61


62

Ohne Titel. Oel, Acryl auf Baumwolle, 190 x 110 cm, 2010


Sperrgut Nr. 4. Oel, Acryl auf Leinwand, 120 x 120 cm, 2010

63


64

Christian Kirchhofer


Mother do you think they‘ll drop the bomb. Installation, 2010

65


66


Snow whites. Photography, fine art print, hand-made paper/aluminium 200 x 95 cm, Auflage 1/5, 2010

67


68

Peach blow. Photography, fine art print, hand-made paper/aluminium, 3-teilig, je 120 x 80 cm, Auflage 1/5, 2010


69


70


Schwarzes Gold. Druckfarbe und Blattgold auf Bristol, Triptychon (Teil 3), 2010

71


72


Ohne Titel. Acryl auf Leinwand, 200 x 225 cm, 2010

73


74


Aus Serie: Leben und Leben lassen. Bronze, LED Screens, ca. 2.7 mh, 2009

75


76


77


78

Pandoras Box (baby). ca. 18 x 12 x 22 cm, 2007


Turkish Bath (baby). Videosculptur, 22 x 30 x 12 cm, 2008

79


80


Ohne Titel. Mdf, Kork, Acryl, Stecknadeln, 230 x 112 x 1.5 cm, 2010

81


82


The peculiar charm of Evil. Oel auf Leinwand, 129 x 110 cm, 2010

83


84

Lands End. Oel auf Leinwand, 220 x 140 cm, 2009


Die Kerze. Oel auf Leinwand, 61 x 46 cm, 2010

85


86


New York 17–J.J. Es gibt keine Menschen (Babylon). 255 x 205 cm, 2010

87


88

New York 14. Dornrรถschen (Babylon). Oel auf Leinwand, 99 x 143 cm, 2010


New York 13. Hide and Seek (Babylon). Oel auf Leinwand, 99 x 143 cm, 2010

89


90

Oh Margrit


91


92

FusĂŠe. Installation mit ca. 150 Raketen Glace


93


94


Ohne Titel. Lack, Acryl auf Holz, 200 x 75 cm, 5-teilig, 2009

95


96


Along with Simon Index 87. Oel auf Leinwand, 30 x 30 cm, 2006

97


98

Mirrors Index 1. 140 x 100 cm, Lampda Print Artsec, 2006, Auflage 1/6


Mirrors Index 5. 140 x 100 cm, Lampda Print Artsec, 2006, Auflage 1/6

99


100


Streets on Fire I. Oel auf Leinwand, 130 x 110 cm, 2010

101


102

Containerpeople. Oel auf Leinwand, 240 x 180 cm, 2009


Grosse Demo. Oel auf Leinwand, 205 x 240 cm, 2004

103


104

Zeger Reyers. Courtesy Gallery Maurits van de Laar, Den Haag, NL


Rotaiting kitchen. Installation resp. outdoor projection, 2010

105


106

Markus Schweizer


Nichts. 2010

107


108


109


110

190810 Pleasure Ground Series No 4. Installation, Mixed Media, 2010


111


112


Fairground. Oel auf Leinwand, 180 x 135 cm, 2010 (2006)

113


114

Drifters 1. Oel auf Leinwand, 195 x 82 cm, 2009


Drifters 2. Oel auf Leinwand, 195 x 82 cm, 2009

115


116


Rahel. Oel auf Leinwand, 118 x 150 cm, 2009/2010

117


118

Sarah und Sarah-Lucrezia. Oel auf Leinwand, 118 x 150 cm, 2009/2010


Meret. Oel auf Leinwand, 118 x 150 cm, 2009/2010

119


120

Erika Streit


nonverbal. Xi‘an, China. 8-teilig, je 25 x 35 cm, 2009/2010

121


122


Petralogie. Fotografie und Stein, je 26 x 30 cm, 2008/2009

123


124

LICHT FELD Kataloge 1|3|5|6|7|8|9 erh채ltlich unter: lichtfeld.ch/service/contact


LICHT FELD Katalog 10 erh채ltlich bei Friedrich Reinhardt Verlag Basel, reinhardt.ch

125


1

2

3

4

126

1. Karl Meier beim Aufbau | 2. Alex Colle (Fotograf Katalog LICHT FELD 10 | 3. Fredy Hadorn und Shagik Hayrapetian (Assistentin von Alex Colle) | 4. Marc Fasnacht und Hannah Fasnacht


Pawel Ferus. Hunde Nacht. Hรถhe ca. 5 m, Skulptur, Gips, Holz, Kunststoff, 2010. Fotos im Atelier Ferus August 2010

127


Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-3-72451-697-2

Herausgeber: Konzept: Fotos: Assistenz Fotograf: Gestaltung: Stylist: Lithos: Druck: Schriften: Papier:

Fredy Hadorn | LICHT FELD Hadorn | Colle Alex Colle | Seite 5, Karl Meier | Seite 21–23, Scans | Seite 125, Pawel Ferus Shaghik Hayrapetian sense communication factory gmbh, Basel Hadorn | Colle Friedrich Reinhardt Verlag, Basel Friedrich Reinhardt Verlag, Basel Verdana, Helvetica Neue Umschlag: Zanders Mega, weiss, matt gestrichen, SK3, 350g/m2 Inhalt: Zanders Mega, weiss, matt gestrichen, SK3, 200g/m2

© 2010 LICHT FELD und Friedrich Reinhardt Verlag, Basel © 2010 Abbildungen: Alex Colle, Fredy Hadorn (LICHT FELD) Alle Rechte vorbehalten; kein Teil dieses Werkes darf in irgendeiner Form ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Verlags und LICHT FELD reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. www.reinhardt.ch www.lichtfeld.ch

128


xxxxxxxxx

129


130

xxxxxxxxx


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.