20 22
LLAGE
Abschlussarbeiten Sommer 2022
_CO
Bachelor & Master of Arts
LLAGE
_CO
VOR
WORT Henrik Oehlmann Dekan Markus Schlegel Prodekan Sabine Foraita Studiendekanin _M.A. Günter Weber Studiendekan _B.A.
Liebe Absolventinnen und Absolventen! In der Physik ist ein Quantensprung, wegen seiner nur sehr geringfügigen Auswirkungen, äußerst schwer zu beobachten. Im Gegensatz dazu versteht der Sprachgebrauch in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft unter einem Quantensprung einen ungewöhnlich großen Fortschritt in einem bestimmten Bereich. Die unterschiedlichen Bedeutungen dieses Wortes passen sehr gut zu dem, was Sie, liebe Absolventinnen und Absolventen, zum Abschluss Ihres Studiums an der Fakultät Gestaltung erleben. Sie bekommen diesen Katalog und ein DIN A4-Blatt, als verkörperten Beweis Ihres akademischen Abschlusses – man könnte sagen, Papier wie jedes andere auch. Mit diesem Papier allerdings, nur wenige Gramm schwer, ergibt sich ein Quantensprung in Ihrem Leben. Sie wechseln Ihren gesellschaftlichen Status, Ihre Identität und perspektivisch auch Ihren Kontostand. Sie wechseln vom Studium, und damit vom „angeleitet werden“, zum Status der/des beruflich fachlich bestens ausgebildeten und entsprechend finanziell vergüteten selbstständig arbeitenden Designerin bzw. Designers. Vom Studium in den Beruf, das ist im Leben eines Menschen ein großer Schritt. Zu Recht, wie wir finden! Herzlichen Glückwunsch! Sie sind mit Ihrem Zeugnis (und mit diesem Katalog) in der Hand jetzt Designerin und Designer. Nicht nur das, Sie sind Designerin und Designer von der Fakultät Gestaltung der HAWK! Mit all dem, was das Zeugnis Ihnen als Ihre erbrachten Leistungen bescheinigt, sind Sie sehr gut vorbereitet auf die Berufswelt. Was gestern im Kontext der Hochschule von Dozierenden vielleicht noch kritisch bewertet wurde, ist ab dem heutigen Tag schon eine beachtliche Mindermeinung einer Kollegin oder eines Kollegen! Vieles in Ihrem Leben wird sich mit diesem Quantensprung ändern. Die Hochschule war, metaphorisch gesprochen, Ihr Lernbecken – manchmal haben Sie sich im etwas vorgeheizten Becken entspannt treiben lassen können, manchmal, zum Beispiel bei Abgabefristen, hat es Sie vielleicht eiskalt erwischt. Sie haben sich freigeschwommen. Jetzt wechseln Sie das Gewässer. Sie werden nicht mehr für Seminare arbeiten, sondern ganz real in eigener Verantwortung für Auftraggeberinnen und Auftraggeber. Dabei werden Sie weiterhin viel Neues lernen und ausprobieren müssen, um sich weiterzuentwickeln. Die Grundlagen dafür sind geschaffen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Erarbeiten und beim Genießen Ihrer neuen gesellschaftlichen Rolle! Mit Ihrem offiziellen Abschluss heute haben Sie viel Grund zum Freuen und zum Umarmen all jener Menschen, die Sie dabei unterstützt haben, diesen Quantensprung zu erreichen. Sie haben damit einen guten Grund zum Feiern. Für heute soll deshalb die umgekehrte Regel gelten: Erst das Vergnügen, dann die Arbeit!
INHALTS
VERZEICHNIS
MELDUNGEN 6
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8 9
10 11
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Advertising Design _AD Branding Design _BD Digital Environments _DE Digitale Medien _DM Farbdesign _FD Grafikdesign _GD Innenarchitektur _IA Lighting Design _LD Metallgestaltung _MG Produktdesign _PD
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Aus der Hochschule „Ich lasse ein Stück meines Herzens zurück“ Neue Verwaltungsprofessorin im Kompetenzfeld Advertising Design Der Digitaltag als Digitalraum Zusätzliches Zertifikat für Licht und Beleuchtung Forschung und Entwicklung „Der eigene Geschmack spielt dabei keine Rolle“ Anonym und sensibel Innovative Kirchen-App mit Strahlkraft Ein wichtiger Beitrag zur digitalen Bildung und Inklusion Preise und Auszeichnungen Durchweg starke Leistungen Zehn Nägel und elf Auszeichnungen Kästchen wie tragbare Kinos Für eine erfolgreiche Mensch-Maschine-Interaktion Events und Ausstellungen Neue Perspektiven der denkmalgeschützten Pathologie Mit jedem Guss entsteht ein Unikat Jedes Stück ein Werk Ein Buch ist ein Gespräch mit einem Fremden in der Zukunft Tiefe Einblicke in modernes Produktdesign Begreifen im doppelten Sinn Arbeiten, Auseinandersetzungen und Prozesse Farbe und Gesundheit – Mensch – Natur – Licht – Material – Raum Zwei Tage Weltkunst A Magic Touch in a Magical World
Vorwort Register Impressum
ABSCHLUSSARBEITEN 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53
Master of Arts Kira-Sophia Aehnelt Inken Alber Kristin Albrecht Marie Baumgarte Ildiko Gesa Beewen Dorothee Bitter Lena Dobbert Kai Dönges Marilen Fischer Katharina Geier Lukas Gerbaulet Sandra Götze Giulio Grasso Lydia Jasmin Hempel Louisa Heuter Celia Krämer Robin Kupski Marielle Lexow Sarah Lüder Paul Ole Matyschok Antonia Sophie Mehlis Svenja Moje Jasmin Ohlendorf Isabel Plewnia Anne Sophie Salge William Tessin Tim Udvardi-Lakos Wanda Uribe Villa Sebastian Voigt Hanna Lea Völzke Lena Weisner Leonie Sophie Werner Niklas Wiest Johanna Wuttke
56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92
Bachelor of Arts Indra Alles Jella Alpert Myriam Armstrong Darinka Arsic Betül Benan Arslanoğlu Madeleine Backhaus Viktoria Banda Jan Barthauer Anja Lee Ming Becker Kara Friederike Bodnar Kolja Bögershausen Medea Brestrich Katja Dohel Cara Dörpmund Raphael Erfurth Linda Frenzel Hannes Frey Maximilian Furtwängler Philipp Gruschinski Kimberly Sophie Heims Timo Heine Laura Helwer Jonas Elias Heselhaus Lisa-Vanessa Himstedt Lukas Hollborn Carolin von Hörde Luisa Inkermann Vivien-Chantal Jäkel Thomas Janzen Lea Jockel Hauke Jörgensen Xenia Kawczak Eileen Kielmann Yongdeok Kim Mathea Kitzki Lena Kloetzing Lara Köhler
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127
Elisabeth Köhli Sarah Kuhnhenne Jennifer Lamprecht Franka Lenferink Marisa Lieber Lorain Mair Julian Mannkopf Sami Mirzo Helena Müller Johann Sebastian Münch Fabienne Pape Birger Peters Manina-Jasmin Pikal Ronja Protzmann Alina Ratsch Katharina Rosenthal Meryem Saglam Vivien Schäfer Kenneth Schnell Lisa Schröter Nicole Schulze Martin Skoba Pia Spatz Marina Steenbergen Miko Stephan Jana Suhrkamp Ines Charlotte ter Haar Nele Thesenvitz Claudia Tippmann Amely Volchert Christiane Walter Antonia Warneboldt Chiana Immanuela Wehrmann Aline Sophie Weitemeyer Mirja Werner
AUS DER
HOCHSCHULE
Neue Verwaltungsprofessorin im Kompetenzfeld Advertising Design Sabine Cole startete im Sommersemester
„Ich lasse ein Stück meines Herzens zurück“ Prof. Barbara Kotte wechselte nach 17 Jahren Lehre von der HAWK an die UdK Es ist traurig, aber wahr: Sie folgte dem Ruf an die Universität der Künste (UdK) in Berlin und begann im April dort mit der Lehre im Bereich Visuelle Kommunikation: Prof. Barbara Kotte hinterlässt an der HAWK neben unfassbar großen Fußstapfen an der Fakultät Gestaltung zahlreiche sie vermissende Menschen und heraus ragende Projekte. „Ich nehme viele Erfahrungen mit, ohne die mich die UdK bestimmt nicht gewollt hätte, Freundschaften nehme ich mit und ich lasse eine Flasche Champagner da. Die ist für Sabine Cole, die die Verwaltungsprofessur übernimmt und der ich damit alles Gute und viel Erfolg an der Fakultät Gestaltung wünsche. Und ich lasse auch ein Stück meines Herzens zurück“, resümiert Prof. Barbara Kotte. Foto: Barbara Kotte
Die Journalistin, Autorin, Blattmacherin und Regisseurin Sabine Cole trat im Kompetenzfeld Advertising Design ihre Verwaltungsprofessur an. Vor 25 Jahren begann sie als Werbetexterin ihre Karriere und arbeitete bis 1999 in namhaften Werbeagenturen wie Kolle Rebbe und Jung von Matt. Seit der Jahrtausendwende schrieb sie als Kolumnistin und Autorin für zahlreiche Magazine und Tageszeitungen. Sie startete ihre Lehrtätigkeit an der Fakultät Gestaltung im Sommersemester 2022. „Wir freuen uns, dass wir Frau Cole für die Fakultät und für Hildesheim gewinnen konnten. Die Vergangenheit zeigte bereits, wie groß die Bedeutung unseres Kompetenzfelds Advertising Design und seiner Kampagnen für die Region ist“, erklärt Prof. Dr. Henrik Oehlmann, Dekan der Fakultät Gestaltung. Foto: Mario Kersten
7 Zusätzliches Zertifikat für Licht und Beleuchtung Lighting Design ermöglicht die Registrierung als European Lighting Expert
Der Digitaltag als Digitalraum Das Open Interaction Design Lab am Digitaltag Um die Entwicklung unserer Welt im Internet erlebbar zu gestalten, eröffnete das Open Interaction Design Lab der Fakultät Gestaltung im Kompetenzfeld Digital Environments zum Digitaltag allen Gästen die Möglichkeit, direkt selbst die Virtual-, Augmented- und Mixed-Reality-Techniken im sogenannten Metaversum auszuprobieren. „Das Interaction Design bildet eine wichtige Schnittstelle zu den Bedürfnissen der Menschen und Ihrer Umgebung, die wir in die Gestaltung dieser Technologien einfließen lassen“, erläuterte Prof. Stefan Wölwer in seinem begleitenden Vortrag. Neben Studieninteressierten kamen Vertreter*innen aus der Industrie und vom Digital Campus-Projekt der Universität Hildesheim sowie Studierende der HAWK. „Wir haben am Digitaltag teilgenommen, um Menschen einen ersten Kontakt mit diesen Techniken zu ermög lichen und um sie zu befähigen, mitzureden, wenn es um die Weiterentwicklungen und die Möglichkeiten dieser Techniken geht“, erklärt Vincent Timm, Leiter des Interaction Design Labs. Foto: Katharina Bußmann
Das Kompetenzfeld Lighting Design ist ab sofort berechtigt, die Registrierung als „European Lighting Expert (ELE) Interior Lighting and Exterior Lighting“ zu ermöglichen. Die European Lighting Expert Association (ELEA) hat einen europaweit harmonisierten Bildungsstandard mit festgelegten Lernzielen in rund 150 Einzelthemen für Licht und Beleuchtung im Innen- und Außenbereich etabliert. „Wir freuen uns sehr, unseren Studierenden dieses zusätzliche Zertifikat im Rahmen ihres Studiums anbieten zu können. Damit können wir beispielsweise auch Absolvierenden der Innenarchitektur bescheinigen, dass sie Lichtplanung kompetent beherrschen“, erklärt Prof. Dr. Cornelia Moosmann, Koordinatorin des Kompetenzfelds Lighting Design an der Fakultät Gestaltung. Foto: Benito Ortega
FORSCHUNG
UND ENTWICKLUNG
„Der eigene Geschmack spielt dabei keine Rolle“ IIT der HAWK setzt Rosé-Mauve als Trendfarbe 2022 in Szene Rosé-Mauve ist eine der Farben des Jahres 2022. Diese Prognose ist das Ergebnis einer intensiven Analyse, die das Institut für Internationale Trendforschung (IIT) der HAWK zusammen mit dem Caparol Farbdesignstudio durchführte. Die Farbkonzepte um Rosé-Mauve wurden im Rahmen einer Sanierung in einer Göttinger Villa aus der Gründerzeit umgesetzt. Inspiriert vom aktuellen Trendbuch „Caparol UNIKAT # 4.1 Impulse“ entstand ein Zuhause für den Mix aus Familienleben, antiken Möbeln, zeitgenössischer Kunst und modernem Design. Nach Besichtigung der Räumlichkeiten und ersten Gesprächen mit den späteren Nutzer*innen zu den Vorstellungen, wie dieser Stil-Altbau modern und gleichzeitig angemessen traditionell gestaltet sein könnte, wählte Prof. Markus Schlegel die „Trend-Farbwelt 2“ als gestalterische Klammer. Daran und an Funktion, Abfolge und Ausrichtung der Räume orientiert, entwickelte er mit seinem Team die jeweiligen Farbzuweisungen als Raumgestaltungen. Foto: Blitzwerk
Anonym und sensibel HAWK entwickelt ReGo für schulabsente Kinder und Jugendliche Schule schwänzen ist ein Phänomen, das täglich passiert. Tritt es häufiger auf und entwickelt sich zu Schulabsentismus, gefährdet dies den Abschluss und die Gesundheit junger Menschen gleichermaßen. Bereits 2019 startete an der HAWK das Projekt ReGo mit dem Ziel, mittels einer digitalen Plattform schulabsenten Jugendlichen eine niedrigschwellige Anlaufstelle anzubieten. Jetzt ist die Plattform online – um zu zeigen, wie viel weiteres Potential noch in ihr steckt. Das Grundgerüst von ReGo ist mittlerweile entwickelt und soll sich nun beständig durch weitere Module ergänzen. „Das hilft uns, die Plattform bedarfsorientiert auszubauen und in der Gestaltungs- und Entwicklungsphase die Module regelmäßig mit der Zielgruppe weiterzuentwickeln und zu testen, um die bestmögliche Wirksamkeit der Module zu erzielen“, führt Vincent Timm aus, der als wissenschaftlicher Mitarbeiter zusammen mit Prof. Dr. Maria Busche-Baumann und Prof. Stefan Wölwer das Projekt leitet. Foto: Ivan Samkov, Pexels
9 Ein wichtiger Beitrag zur digitalen Bildung und Inklusion HAWK-Absolventin Aleksandra Yemelyanovich gewinnt den Helene-Lange-Preis
Innovative Kirchen-App mit Strahlkraft Wie HAWK-Studentin Sandra Holzinger dem Projekt „Leuchtfeuer“ in der Sigwardskirche ein Gesicht gibt Viele Kirchen stehen als Sehenswürdigkeiten Besucher*innen offen, doch gerade bei kleinen Gemeinden gibt es oftmals nicht ausreichend Personal, um Fragen zu beantworten oder Führungen anzubieten. Genauso ist dies bei der Sigwardskirche im niedersächsischen Idensen, nahe des Steinhuder Meeres, der Fall. Mit dem digitalen Projekt „Leuchtfeuer“ sollen Besucher*innen nun eigenständig die Kirche erkunden können – unter anderem mit Hilfe von Sandra Holzinger, Studentin an der Fakultät Gestaltung in Hildesheim. Die Studentin im Masterstudiengang Gestaltung gestaltete im Bereich UI/UX-Design die intuitive Nutzung der Inhalte der App. Sie entwickelte das Branding Design vom Logo bis zum gesamten Auftritt. Sie entwarf alle Grafiken für die Kommunikationsmittel, vom Flyer für den Innenbereich bis zu den Schildern auf den Stelen – die sie übrigens als gelernte Tischlerin ebenfalls entwarf und sogar produzierte. Foto: HAWK
Die Spannung im Edith-Ruß-Haus für Medienkunst war förmlich mit Händen zu greifen, als Marion Rövekamp, Vorstandsvorsitzende der EWE Stiftung, den Umschlag mit dem Namen der Preisträgerin öffnete. Kurz darauf folgte die freudige Gewissheit: Aleksandra Yemelyanovich von der Hildesheimer HAWK-Fakultät Gestaltung erhält den mit 15.000 Euro dotierten Helene-LangePreis für Digitalisierungsforschung für ihre App „Elli“ zur Leseförderung von Kindern mit Downsyndrom. „Aleksandra Yemelyanovich hat die Jury mit ihren Forschungen zur Leselernförderung von Kindern mit Downsyndrom und der Lernapp „Elli“ besonders beeindruckt. Denn damit hat sie nicht nur technisch herausragende Ergebnisse im Fachbereich Gestaltung erzielt, sondern sich der wichtigen Frage gewidmet, wie es gelingen kann, Kinder mit Downsyndrom individuell zu fördern und ihr Entwicklungspotential deutlich zu verbessern“, so Rövekamp bei der Preisübergabe. Foto: Mohssen Assanimoghaddam
PREISE
UND AUSZEICHNUNGEN
Durchweg starke Leistungen Fakultät Gestaltung vergibt drei Förderpreise und eine Auszeichnung Insgesamt 18 Namen fanden am Ende des Wintersemesters 2021/2022 einen Platz auf der Nominierungsliste für die Förderpreise der Fakultät Gestaltung. Das sind außergewöhnlich viele – deswegen entschied sich die Jury angesichts der durchweg starken Leistungen, zusätzlich zu den drei Förderpreisen, gestiftet von der Bertram & Meyer GmbH, der MEA-proTecc GmbH sowie dem Rotary Club Hildesheim-Rosenstock, zusätzlich eine Auszeichnung zu vergeben. Je einen Preis der Fakultät erhält Annika Steinke für ihre Masterarbeit „Zwischen Tradition und Innovation – Prozesse und Formen der Aneignung im Designkontext“ sowie Nadine Marschollek. Sie beschäftigte sich mit Hospizarchitektur mit dem Blick auf Kinder mit lebensverkürzenden Krankheiten und entwarf dafür ein Hospiz. Der vom Rotary Club Hildesheim-Rosenstock gestiftete Preis der Fakultät Gestaltung geht an Rebekka Insam für ihre Arbeit „Wanderlicht“. Für ihre Bachelorthesis „Re_Branding“ erhielt Vanessa Frommelt eine Auszeichnung der Fakultät. Foto: Andreas Kreichelt
Zehn Nägel und elf Auszeichnungen Fakultät Gestaltung erzielt bestes Ergebnis beim ADC-Talent Award 2022 Die Fakultät Gestaltung ist um zehn Nägel reicher und das ist ein Grund zum Feiern: Mit einem goldenen, zwei silbernen, sieben bronzenen Nägeln sowie elf Auszeichnungen erzielt die Fakultät das beste Ergebnis, seit ihrer Teilnahme beim Art Directors Club (ADC) Talent Award. Der ADC Award gilt als der wichtigste Kreativwettbewerb Deutschlands, ein Preis gilt als sicherer Türöffner zum Einstieg in die Welt der Kreativbranche. „Noch nie gab es so viele Einreichungen wie in diesem Jahr. Umso erfreulicher ist unsere Bilanz der Fakultät Gestaltung mit insgesamt 21 Preisen, die aus allen unseren Lehrgebieten kommen, wie Advertising Design, Editorial Design, Fotografie, UI/UX Design, Text, Brand Experience und Innovative Technologie, so dass wir beim nationalen Ranking der Designhochschulen mit Sicherheit wieder auf einer der ersten drei Platzierungen landen“, freut sich Prof. Mathias Rebmann, der an der Fakultät Gestaltung den Bewerbungsprozess koordiniert hat. Foto: Stefan Koch
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Kästchen wie tragbare Kinos HAWK-Absolventin Sujin Kim gewinnt den BKV-Preis für junges Kunsthandwerk Die HAWK-Absolventin Sujin Kim hat den mit 3.000 Euro dotierten BKV-Preis für junges Kunsthandwerk gewonnen. Beworben hatten sich 88 Einreichungen aus 13 Ländern. Die gebürtige Koreanerin reichte ihre Masterarbeit an der Fakultät Gestaltung ein. Ihre prämierte Broschenserie mit dem Titel „The Moment“ ist eine Kombination aus Seide, Walnussholz, Silber und Neusilber. Sujin Kim hat in ihrer Arbeit ihre persönlichen Erfahrungen während der Coronavirus-Krise verarbeitet: „Einsamkeit hat verschiedene Gesichter. Es hängt von der eigenen Wahl ab, welches Gesicht mir die Einsamkeit zeigt. Meine einsamen Momente drücke ich in Form von Schmuck aus und möchte durch ihn mit anderen über die ganz eigene Einsamkeit kommunizieren. Denn sie kann dadurch zu einem echt positiven Gefühl werden.“ Prof. Melanie Isverding und der Schmuckdesigner Sham Patwardhan-Joshi betreuen die Arbeit. Foto: Karina Hagemann
Für eine erfolgreiche MenschMaschine-Interaktion iF Award zeichnet die Abschlussarbeit der HAWK-Absolventin Sanghee Park aus Rund 1.500 Gäste aus 36 Ländern zog es nach Berlin, um die Gewinner*innen des iF Design Award 2022 zu feiern. Unter den erfolgreichen Preisträger*innen ist auch Sanghee Park, Masterabsolventin an der Fakultät Gestaltung. Es ist nach dem UX Design Award und einem silbernen Nagel vom Art Directors Club (ADC) die nunmehr dritte Auszeichnung für ihre Abschlussarbeit. Beim iF Design Award bewertete eine internationale und unabhängige Jury knapp über 11.000 Einreichungen aus 57 Nationen in einem zweistufigen Verfahren. Sanghee Parks Arbeit mit dem Titel „ZUGI: Embedding cultures into UX Design“ zeichnete die Jury in den Kategorien Communication Concept und Professional Concept im Bereich Interface Design aus. Mit Blick auf Globalisierung und Digitalisierung entwickelte Sanghee Park ein interkulturelles Design, das die Menschen zum Beispiel bei der Benutzung eines Fahrkartenautomaten in einem internationalen Bahnhof unterstützt. Foto: if Design Award
EVENTS
UND AUSSTELLUNGEN
Neue Perspektiven der denkmalgeschützten Pathologie Die Kunstinstallation am Campus Weinberg Hier trafen sich Bürger*innen der Neustadt mit Studierenden der Fakultät Gestaltung: Auf dem Gelände der denkmalgeschützten Pathologie am Campus Weinberg. Den Anlass lieferte die Realisation einer Installation unter dem Titel „Perspektiven“. Die Idee zu diesem Happening entwickelten Studierende im Projekt „Neustadt 3D“ unter der Leitung von Prof. Hans-Jürgen Lamb. Die Komposition besteht aus 16 Holzrahmen, die regelrecht aus dem Gebäude dringen. Durch das Zusammenspiel der einzelnen, wie Mikado-Stäbe wirkenden Teile, die aus einer Höhe gefallen und zusammengesackt sind, bilden klare Geometrien in einer Vielzahl ein geordnetes Chaos. Hier entsteht eine echte Herausforderung beim direkten Kontakt zwischen den Betrachter*innen und der Installation. Die Rahmen selbst stellen ein spannendes Verhältnis zum menschlichen Körper dar und erinnern stark an vergrößerte Bilderrahmen. Foto: Evelina Müller
Mit jedem Guss entsteht ein Unikat HAWK-Studierende gestalten die Trophäen für den 1. HI Five Jazz Award Bei der „Jazztime Hildesheim“ warteten große Auszeichnungen: Der erste HI Five Jazz Award in Höhe von 7.000 Euro und der Nachwuchspreis in Höhe von 3.000 Euro für Bands und Ensembles aus dem Genre Jazz. Teil der Prämierung des vom Rotary Club Hildesheim initiierten und gestifteten Preises sollten auch entsprechende Trophäen sein. Diese stammen aus einem studentischen Wettbewerb an der Fakultät Gestaltung. Die Jury entschied sich für die Entwürfe von Wiebke Busse sowie Marleen Wysocki und Max Siebenäuger. Insgesamt sieben Studierende erstellten unter der Leitung von Prof. Hartwig Gerbracht, Koordinator im Kompetenzfeld Metallgestaltung, und Cord Theinert, Werkstattleiter im Bereich Metallgestaltung, ein Unikat. Alle Arbeiten eint die Entstehung im Sandgussverfahren. Foto: Stefan Koch
13 Ein Buch ist ein Gespräch mit einem Fremden in der Zukunft Gerhard Steidl und Gäste begeisterten bei Design am Mittwoch
Jedes Stück ein Werk Ausstellung über 60 Jahre Druckgrafik an der Fakultät Gestaltung Es war die größte Retrospektive für den Bereich Druckgrafik an der Fakultät Gestaltung der HAWK, die es je gegeben hat. Unter der Leitung von Paul Kunofski und Marcel Kreipe – kuratiert von Clara Happ, Liv Janshen und Charish Scheurer – zeigt die Ausstellung „geätzt, geritzt, gerakelt“ Druckgrafiken aus den letzten 60 Jahren, die in den Werkstätten der Fakultät Gestaltung produziert wurden. Die Ausstellung war in der ersten Etage der Galerie im Stammelbachspeicher zu sehen. Foto: Katharina Bußmann
Gerhard Steidl, renommierter Göttinger Verleger und Offsetdrucker, der auf langjährige Zusammenarbeiten mit Karl Lagerfeld, Günther Grass, Joseph Beuys, Nam June Paik und Robert Frank zurückblicken kann, kam auf Einladung von Prof. Dominika Hasse für einen Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe Design am Mittwoch an die Fakultät Gestaltung. Dabei hatte er die frisch aus seiner Druckerei gelieferte Publikation „Book Building“ von Dayanita Singh. Zur Freude des Publikums brachte er die aus Indien stammende Offset-Künstlerin, Fotografin und Verfasserin des Buches auch gleich mit. Das Ergebnis war ein lebhafter Vortrag, der in Form eines Interviews, moderiert von Steidls Lektor Monte Packham, leider viel zu schnell endete. Eine Erkenntnis von Dayanita Singh: „Ein Buch ist ein Gespräch mit einem Fremden in der Zukunft.“ Für das Wintersemester gibt es bereits erste Ideen, um den neu geknüpften Kontakt zu vertiefen. Foto: Kerstin Abrams
EVENTS
UND AUSSTELLUNGEN
Begreifen im doppelten Sinn Studierende stellen Tierskulpturen aus Holz im Zoo Frankfurt aus
Tiefe Einblicke in modernes Produktdesign Die Fakultät Gestaltung präsentierte ihre Frühjahrsausstellung „Springtime“ Design gestaltet unsere Welt und definiert den Umgang miteinander – besonders anschaulich und verständlich lässt sich das im Produktdesign nachvollziehen. Die Ausstellung „Springtime“ der Fakultät Gestaltung gewährte tiefe Einblicke in das breite Arbeitsfeld, in die Entwurfsprozesse und in die vielschichtigen Verbindungen zwischen Kreativität, Materialität, handwerklichem Geschick und digitalen Technologien. Foto: Arian Obornik
Sechs Tiere aus Holz bereichern ab sofort den Zoo Frankfurt. Sie stammen aus einer Kooperation des Zoos mit der Fakultät Gestaltung. Seit Frühlingsauftakt können die Gäste die Holzfiguren entdecken. Die Skulpturen sollen inspirieren, zum Nachdenken und zum Begreifen im doppelten Sinn anregen. Die Partnerschaft liegt nah – denn der Workshop unter Leitung von Prof. Hans Lamb, in dem die Studierenden ihre Entwürfe umsetzten, fand zum wiederholten Male auf dem Gelände einer Bio-Rosen-Gärtnerei in Steinfurth in der Wetterau statt. Die Idee zu diesem Projekt hatte Prof. Hans-Jürgen Lamb: „Die dreidimensionale Auseinandersetzung mit der äußeren Welt gehört zur Ausbildung unserer angehenden Designer*innen und zu eben dieser zählen auch Mensch und Tier. Das Studieren und Abbilden von Tieren wiederum bieten den Studierenden ein großes gestalterisches Lernfeld in Sachen Proportion, anatomischem Verständnis sowie Stimmigkeit von Form, Oberfläche, Stil und Ausdruck.“ Foto: Zoo Frankfurt
15 Farbe und Gesundheit – Mensch – Natur – Licht – Material – Raum Fakultät Gestaltung ist Mitorganisatorin von internationaler Farbenkonferenz
Arbeiten, Auseinandersetzungen und Prozesse Das Kompetenzfeld Metallgestaltung beim Silver Festival in Legnica Das Schmuckfestival Silver gehört zu den prägendsten Veranstaltungen seiner Region und wirkt weit darüber hinaus. Seit über 40 Jahren findet es im polnischen Legnica in der Städtischen Kunstgalerie statt. Seit nunmehr 20 Jahren gehört es zur Tradition, Silver Schools zu integrieren, also Hochschulen einzuladen, die sich auf zeitgenössischen Schmuck, künstlerische Objekte und Design spezialisiert haben. Dieses Jahr ging die Einladung an das Kompetenzfeld Metallgestaltung der Fakultät Gestaltung. Die Hochschulrepräsentation in Ausstellungsform fand in der Satyrykon Gallery in Legnica statt. Ein dreitägiges Programm platzierte unter anderem ein Symposium mit Vorträgen, in denen Prof. Melanie Isverding Einblicke in das Kompetenzfeld Metallgestaltung gab. Für einen Ausstellungsbeitrag haben sich Alumni und Studierende aus den Studiengängen Bachelor und Master gleichermaßen begeistern lassen. Foto: Małgorzata Banaszkiewicz
In Berlin findet an der Humboldt-Universität die internationale Konferenz des Deutschen Farbenzentrums zum Thema „Farbe und Gesundheit – Mensch – Natur – Licht – Material – Raum“ statt. Im Zentrum der Konferenz steht die Suche nach Strategien zur nachhaltigen Gestaltung einer gesunden und lebenswerten Umwelt. Mitorganisatorin ist die Fakultät Gestaltung. Die Internationale Farbenkonferenz ist eine Veranstaltung des Deutschen Farbenzentrums, dem Zentral institut für Farbe in Wissenschaft und Gestaltung mit Sitz an der Bergischen Universität Wuppertal, der Fakultät Gestaltung der HAWK und der Humboldt-Universität zu Berlin. Foto: Diana Drewes
EVENTS
UND AUSSTELLUNGEN
Zwei Tage Weltkunst Exkursion nach Kassel zur documenta fifteen Die documenta ist die bedeutendste Ausstellung zeitgenössischer Kunst weltweit. Für knapp 40 Studierende der Fakultät Gestaltung ging es Anfang Juli daher für zwei Tage zur diesjährigen „documenta fifteen“ nach Kassel. Initiiert und organisiert wurde die Exkursion von Prof. Dr. Stephan Schwingeler, der die Veranstaltung vor dem beeindruckenden Fridericianum mit einem Kurzvortag einläutete. Die Studierenden erhielten einen Einblick in die Geschichte der Ausstellung und setzten sich mit den aktuellen Antisemitismus-Vorwürfen auseinander. Anschließend ging es in Kleingruppen durch die zahlreichen Ausstellungsräume. Es waren zwei Tage voller Eindrücke und Erlebnisse, die es nun zu verarbeiten gilt. „Sie gehen sicherlich mit vielen Fragezeichen nachhause, ich ebenfalls – aber eben auch mit einigen Ausrufezeichen“, so Stephan Schwingeler zum Abschluss. Foto: Jean-Michel Tapp
A Magic Touch in a Magical World Produktdesign Studierende zeigen Arbeiten bei der Mailänder Möbelmesse Die Mailänder Möbelmesse Salone del Mobile ist die größte Möbelmesse weltweit. Als eine von nur wenigen Universitäten und Hochschulen bekam die HAWK mit Studierenden des Kompetenzfelds Produktdesign die Möglichkeit, ihre Arbeiten auszustellen. Dreizehn Studierende konnten einem internationalen Publikum ihre Arbeiten präsentieren, die in dem Projekt „A Magic Touch in a Magical World“ unter der Leitung von Prof. Matthias Ries entstanden waren. „Wir versuchen dem geheimnisvollen Etwas, das Objekten eine besondere Qualität auf unterschiedlichen Ebenen verleiht auf vielfältige Weise auf den Grund zu gehen und seinen Spuren zu folgen. Dabei haben wir Möbel, Leuchten und Accessoires entworfen, die Geschichten von verborgenen Welten und vergessenen Kulturen erzählen“, erklärt Prof. Matthias Ries. www.amagictouchinamagicalworld.com Foto: Thomas Müller-Vahl
collage
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STER
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of Arts
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Kira-Sophia Aehnelt _IA
Die WerkStadt Ein Reparaturkonzept zur Wiederbelebung der Innenstadt
Accessibility Through Co-Creation Service Design für die Zugänglichkeit des Bildungs- und Teilhabepakets [BuT] als Verwaltungsdienstleistung
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Inken Alber _DE
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Kristin Albrecht _DE
DesignOps: UX im Kontext multidisziplinärer Teams Konzept für die Verbesserung der interdisziplinären Kooperation in der digitalen Produktentwicklung
Ein Leitfaden der anderen Art Das Tool, das Grafikdesignende in der Gestaltung für Kinder mit Legasthenie unterstützt
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Marie Baumgarte
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Ildiko Gesa Beewen
Zukünfte gestalten mit Farbe Ein Methodenkatalog für begründbare Farbentscheidungen
COM'MOVE Subbr flexibel
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Dorothee Bitter
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Lena Dobbert
Inklusives Design Leitfaden für die Entwicklung einer Kreativwerkstatt für Menschen mit Beeinträchtigungen
Wissen braucht Raum Öffentliche Bibliotheken im Wandel
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Kai Dönges _IA
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Marilen Fischer _GD
Anti-Design: Rebellion gegen die Regeln Eine Auseinandersetzung mit Konventionen, Regelbrüchen und Wahrnehmungen von Gestaltung
Von sauberen Fenstern und Geistesblitzen Wie man einen guten Umgang mit Prokrastination im Kreativprozess findet
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Katharina Geier
30
Lukas Gerbaulet
Freund – die Entwicklung einer Schriftsippe Eine typografische Arbeit zwischen Gegensätzen und Gemeinsamkeiten, Verwandtschaft und Individualität
#BeOatstanding Konzeptionelle und gestalterische Ausarbeitung einer Influencer-Kampagne für die Marke Oatly
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Sandra Götze
32
Giulio Grasso _DE
Sorry, ich kann doch nicht! :/ Zeitgemäßes Verabreden im virtuellen Raum für gemeinschaftliche Freizeitaktivitäten im physischen Raum
How to Act Ein Skizzenbuch für Gestalter*innen
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Lydia Jasmin Hempel
34
Louisa Heuter _AD
Eine für alle? Barrierearme Werbesprache am Beispiel einer Aufklärungskampagne über politische (Meinungs-)Bildung
choose Ein Service-Design-Konzept zur Förderung eines ökologisch nachhaltigen Lebensmitteleinkaufs
35
Celia Krämer
36
Robin Kupski
Neue Vorbilder für neue Zeiten Das Online-Magazin Idols lässt einen nachhaltigen Lebensstil attraktiv erscheinen
Valid Eine Design Fiction zum nutzerzentrierten Verwalten von Daten und Zertifikaten der digitalen Identität
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Marielle Lexow _DE
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Sarah Lüder
Nutzerfreundlich für Alle Analyse zum Spannungsfeld zwischen Individualität und maximal barrierefreien Zugang der Markenidentität
Vision Hildesheim 2035 Das Licht in der Stadt der Zukunft unter Berücksichtigung der Klimakrise
39
Paul Ole Matyschok _LD
40
Antonia Sophie Mehlis _IA
FAKE_NEWS? Eine szenografische Übersetzung von Fake News (Desinformationen) und im Kontext entstehende Phänomene
Make a Move Entwicklung eines Service Design Konzepts zur Bewegungsförderung von Studierenden im Homeoffice
41
Svenja Moje _DE
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Jasmin Ohlendorf
Mit weniger zu mehr Ein bewusstseinsfördernder Jahreskalender für einen konsumreduzierten Lebensweg
Taubenhäuser für ein friedliches Miteinander Konzeption und Gestaltung imagebildender Kommunikationsmaßnahmen für Stadttauben
43
Isabel Plewnia
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Anne Sophie Salge _DE
Das Morgen, das niemals war Eine visualisierte Vermittlung soziologischer Forschungsergebnisse zur digitalen Gesellschaft der Zukunft
SHEN NODE Der Fahrradsattel im ergonomisch und technisch optimierten Design. Eine Kooperation mit CUBE
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William Tessin
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Tim Udvardi-Lakos _MG
Schmuck für die Psyche Gestaltung körperbezogener Objekte, welche als Begleiter im Alltag die psychische Gesundheit stärken
Holistic Lighting Solutions Ganzheitliche Lichtdienstleistungen
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Wanda Uribe Villa _FD_LD
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Sebastian Voigt _IA
Out of the Zone Gestaltung eines Kreativraumes für Studierende außerhalb der Hochschul-Infrastruktur
Totgeschwiegen Konzeption und Umsetzung eines animierten Dokumentarfilms über das Thema Tod und Trauer
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Hanna Lea Völzke _DE
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Lena Weisner _LD
Vision Hildesheim 2035 Das Licht in der Stadt der Zukunft unter Berücksichtigung der Klimakrise
Toolkit für Nachhaltigkeit im Designprozess Die Implementierung von ökologischer, sozialer und ökonomischer Nachhaltigkeit in den Designprozess
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Leonie Sophie Werner _WiSe 21/22
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Niklas Wiest _DM
Climeaid – Werkzeug zur Klimaneutralität Ein Tool für die Verbesserung der Klimabilanzen von mittelständischen Unternehmen
Markenetablierung im Hochschulsektor Forschung zu Markenstrategien und der langfristigen Etablierung als Marke am Beispiel der HAWK
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Johanna Wuttke
collage
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ELOR
_BACH
of Arts
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Indra Alles _FD
Farbensinn – eine Handreichung für Lehrkräfte Konzeptionelle Unterrichtseinheiten für das gymnasiale Seminarfach zum Thema Farbe
Pik Ass Neugestaltung eines Skatblattes
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Jella Alpert _GD
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Myriam Armstrong _AD
Crisis Gardens Eine Aktionskampagne für den botanischen Garten Hannover
Zukunftsbahnhof Umnutzung eines Parkhauses in ein Zentrum für Neue Arbeit
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Darinka Arsic _IA
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Betül Benan Arslanoğlu _GD
mein dede. Die illustrative Erzählung der Einwanderungsgeschichte meiner Großeltern aus der Türkei nach Hannover
Uplifting & Downshifting Konzeption und Gestaltung eines Künstler*innenbuchs
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Madeleine Backhaus _GD
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Viktoria Banda _PD
modular. individuell. minimalistisch. VTS – ein nachhaltiges und variables Möbelkonzept
Pflegeteam Cordy Rebranding eines ambulanten Pflegedienstes mit einer Kampagne, um neues Personal zu gewinnen
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Jan Barthauer _AD_BD_GD
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Anja Lee Ming Becker _AD
Creator e.V. – mit neuem Look Richtung Freiheit Kampagne und Gestaltung von repräsentativem Social Media Content für einen Kultur- und Musikverein
Die 5 Sprachen der Liebe Illustriert von Kara Bodnar
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Kara Friederike Bodnar _GD
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Kolja Bögershausen _MG
Absturzsicherung im Kontext Neubaugebiete Eine Entwurfsarbeit für die Belebung der Erscheinungsweise neu erbauter Architektur
„Punkt, Punkt, Komma, Strich.“ – Das Design einer Sinnestäuschung Eine kreative Auseinandersetzung mit der Ursache, Wirkung und Verwendung der Illusionsvariante Pareidolie
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Medea Brestrich _AD_GD
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Katja Dohel _IA
Experimenteller 3D-Druck in der Innenarchitektur Entwicklung des Rapid-Prototyping-Labors
Mehr als nur ein Liter Milch Was noch dahinter steckt. Lehrfilm für Grundschulkinder
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Cara Dörpmund _AD
70
Raphael Erfurth _DE
Creator e.V. – mit neuem Look Richtung Freiheit Kampagne und Gestaltung von repräsentativem Social Media Content für einen Kultur- und Musikverein
VERBUNDEN MIT MIR Selbstgespräche auf Papier
71
Linda Frenzel _GD
72
Hannes Frey _MG_PD
Urbane Gemeinschaftsträume Die Raumfähre „Apollo“ untersucht Potenziale des öffentlichen urbanen Raumes und zeigt diese temporär auf
Concept Art für ein Online-Multiplayer-Spiel Der Einfluss von Character Design auf User Interfaces
73
Maximilian Furtwängler _DE
74
Philipp Gruschinski _AD
weg von verpackungen. Ein grafisches Leitsystem zur Reduktion von Verpackungsmüll. Ambient-Kampagne für einen Unverpackt-Laden
Start Your Day Right Ein Animationsfilm über variable Handlungsabläufe
75
Kimberly Sophie Heims _DE
76
Timo Heine _PD
Pareidolie – Inspirationen einer Stadt Wie Sinnestäuschungen bei einer fantasievollen Betrachtung der Umgebung helfen können
Zweilandheimat – Wo sich die Kulturen mischten Hausgemachte Rezepte der Deutschen aus Russland
77
Laura Helwer _GD
78
Jonas Elias Heselhaus _LD
Innenraumbeleuchtung von Flüchtlingsunterkünften Ein Lichtkonzept zur Steigerung der Aufenthaltsqualität
Plastique Couture – Mode als Teil des Plastikproblems Eine crossmediale Kampagne, welche den Anteil an Plastik in unserer Kleidung thematisiert und kritisiert
79
Lisa-Vanessa Himstedt _AD
80
Lukas Hollborn _AD
Fight For Nature! Naturschutz transferiert in die Welt der Videospiele
Sophies Haus der Musik und Kunst Umnutzung einer denkmalgeschützten Schule zu einem kulturellen Erlebnis
81
Carolin von Hörde _IA
82
Luisa Inkermann _GD
Rebranding – Weingut Schlereth Gestaltung eines neuen Marken- und Designkonzeptes
Konzeption und Gestaltung einer Slow Fashion Brand MINA ist eine nachhaltige, transparente und faire Brand die für zeitlose und minimalistische Mode steht
83
Vivien-Chantal Jäkel _BD
84
Thomas Janzen _GD
Pico – Die kleine Maus im Riesenwald Konzeption und Gestaltung eines Bilderbuches
Prokrastination (überwinden) überleben Konzeption und Gestaltung eines Buches zum Thema Prokrastination
85
Lea Jockel _GD
86
Hauke Jörgensen _DE
Die Demokratisierung des Internets Ein Essayfilm über eine post-kapitalistische Utopie
Der Pilz als Auszeichnung für die Lehre des Waldes Die Pilzbrosche soll Neuinteressierte für theoretische und praktische Lern- und Suchaufgaben honorieren
87
Xenia Kawczak _MG
88
Eileen Kielmann _GD
Sustainability at BRAX Eine Gestaltung des Nachhaltigkeitsberichtes 2021/2022 der Modemarke BRAX
Ein Küchenhelfer für sehbehinderte Menschen Griffdesign des Utensils unter Berücksichtigung der Benutzereigenschaften
89
Yongdeok Kim _PD
90
Mathea Kitzki _AD_BD_GD
Lichtungen – Die Poesie der Langsamkeit Poetische Spiegelungen von Fotografie und Sprache – Gestaltung eines Gedichtbandes
Unsichtbar Eine illustrative und fotografische Bestandsaufnahme über Ängste
91
Lena Kloetzing _GD
92
Lara Köhler _AD
Vivisektion Ein Magazin über die Eingriffe des Menschen am lebenden Tier zu Forschungszwecken in der Kosmetikindustrie
Der Wert der Weiterbildung Eine multimediale Kampagne mit Imagefilm für die Volkshochschule Hildesheim
93
Elisabeth Köhli _AD
94
Sarah Kuhnhenne _AD
Quarterlife Chaos Gestaltung einer crossmedialen Kampagne, die auf das Phänomen Quarterlife Crisis aufmerksam machen soll
Krankenhaus Lindenbrunn – Von einer Heilquelle zur Fachklinik Gestaltung eines Fotobuchs mit der Geschichte des Coppenbrügger Krankenhauses
95
Jennifer Lamprecht _GD
96
Franka Lenferink _PD
Müll in der Umwelt? Nein danke! Ein spielerisches Lernangebot für Grundschüler zur Stärkung des Umweltbewusstseins
Unsichtbar Eine illustrative und fotografische Bestandsaufnahme über Ängste
97
Marisa Lieber _GD
98
Lorain Mair _MG
Ein talismanischer Begleiter Die symbolische Funktion der Tiere im Ausdrucksmedium Schmuck
Blue Bowl – The Power of Food Corporate Design für eine nachhaltige Fast Food Marke
99
Julian Mannkopf _BD_GD
100
Sami Mirzo _DM
HIBIS EXOPEK Hybrid Body Sports Equipment
Freund-i-Nator Ein nutzerzentriertes Mini-Game zur Unterstützung der Teamdynamik im Home-Office
101
Helena Müller _DE
102
Johann Sebastian Münch _DE
Holistic AI – Brainstorming mit KI Entwicklung und Erprobung einer Web-App für ganzheitliches Brainstorming mittels Künstlicher Intelligenz
Die Kunst der Musik Eine emotionale Auseinandersetzung mit dem Thema Musik und ihrer Wirkung auf uns Menschen
103
Fabienne Pape _GD
104
Birger Peters _IA
Kulturwerk Neustadt Umnutzung der alten Grundschule Hohnsen
Let the Blue Bird Fly Weiterentwicklung und Implementierung eines Design Systems im Hochschulkontext der HAWK
105
Manina-Jasmin Pikal _DE
106
Ronja Protzmann _IA
Huber – der Hof für alle Die Belebung des Kirchanschöringer Dorfkerns
Das offizielle Buch zu League of Legends Entdecke die Geheimnisse und die Magie von League of Legends
107
Alina Ratsch _GD
108
Katharina Rosenthal _IA
Halle 2: Vom tristen Industriebau zum grünen Lerncampus Umnutzung der ehemaligen VEB Baumwollspinnerei und Zwirnerei Leinefelde
STAiRS Eine Adaptive Bildungsinfrastruktur für das Fremdsprachenlernen an Schulen
109
Meryem Saglam _DE
110
Vivien Schäfer _PD
Back to the Roots – Tierische Ressourcen sinnvoll nutzen Ein biologisch abbaubares Mausgehäuse im Wikingerstil aus Knochen, Horn und Geweih von regionalem Wild
Kakao Gestaltung eines illustrativen Buches zum Thema Kakao
111
Kenneth Schnell _GD
112
Lisa Schröter _FD_IA
Wie Arztpraxen zu einer gesunden Umgebung werden Konzept und Umsetzung einer gesundheitsfördernden Gestaltung
FELSENPARK SÄCHSISCHE SCHWEIZ Analyse und Gestaltung von Maßnahmen für nachhaltigen Ökotourismus
113
Nicole Schulze _BD
114
Martin Skoba
Color Reachout Farbe und Form in der Markenkommunikation
Shalom Salam Jerusalem Entwicklung eines crossmedialen Kulturbegleiters zu Israel und Palästina im Kontext des Nahostkonflikts
115
Pia Spatz _BD_GD
116
Marina Steenbergen _IA
Barrierefrei Treffpunkt und Medizinisches Zentrum für Menschen mit und ohne Behinderungen aus der Nordstadt
Auf die. Plätze. Obdach - Los. Konzept eines bedürfnisorientierten Lebens- und Wohnraumes für wohnungslose Menschen
117
Miko Stephan _IA
118
Jana Suhrkamp _FD_IA
Tiny Houses Campus Wendland
Color Reload Methodik einer Farb- und Materialkollektion für den Film des 20. Jahrhunderts am Beispiel der 70er Jahre
119
Ines Charlotte ter Haar _FD
120
Nele Thesenvitz _AD
fear of missing out Eine Kampagne zu dem Phänomen fear of missing out
Einfamilienhaussiedlungen Untragbar oder verstecktes Potential
121
Claudia Tippmann _IA_LD
122
Amely Volchert _AD_BD
juni Entwicklung einer Marke und Kampagne zur Sichtbarmachung transidenter und nicht-binärer Menstruierender
Dog‘s Fave - Der Ruheort für Deinen Hund Konzeption und Gestaltung eines bedürfnisorientierten Ruheortes für Hunde im Wohnbereich
123
Christiane Walter _PD
124
Antonia Warneboldt _FD_IA
haptic matter.ial tool Basis-Module, Boden-, Wand- und- Decken-Elemente für Materialerfahrungen in Haptik, Farbe und Raum
Geschichten der Vielfalt Ein illustriertes Kinder- bzw. Jugendbuch, das sich mit dem Thema der kulturellen Vielfalt auseinandersetzt
125
Chiana Immanuela Wehrmann _GD
126
Aline Sophie Weitemeyer _GD
Ich will auch Kuchen essen! Gestaltung eines Kinderbuches zum Thema ARFID und sensorischer Nahrungsverweigerung
Geisterwald Konzeption und Gestaltung eines Kinderbuches
127
Mirja Werner _GD
REGISTER
ABSOLVENT*INNEN 2022
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MASTER OF ARTS
Kira-Sophia Aehnelt _M.A. Die WerkStadt
Entwickelt wurden gestalterische Lösungsansätze zur Umnutzung von leerstehenden Warenhäusern zu innerstädtischem Experimentierraum. Als Referenz wurde eine Umnutzung für ein ehemaliges Kaufhaus in der Innenstadt Hannovers entworfen. Entstanden ist hier ein Mixed-Use Konzept, welches mit seinem Experience Lab, dem MakerLab und dem Urban Garden die Stadt-Identität und Gemeinschaft in Hannovers Innenstadt stärkt. Prüfer*in: Günter Weber, Patrick Pütz
Die Verwaltung kann sich ihre Nutzer*innen nicht aussuchen und muss ihre Services für so viele Menschen wie möglich zugänglich machen. „teilhaben.“ ist ein inklusives Service Design, welches den Nordstern der Co-Creation verfolgt und unterstützt dabei, das Potenzial von BuT mit Mehrwert für alle Beteiligten, insbesondere für BuT berechtigte Kinder, auszuschöpfen.
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Inken Alber _M.A. Accessibility Through Co-Creation
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Prüfer*in: Sabine Foraita, Stefan Wölwer
Kristin Albrecht _M.A. DesignOps: UX im Kontext multidisziplinärer Teams
Für uns Gestalter*innen spielt die interdisziplinäre Zusammenarbeit eine immer größer werdende Rolle. Dies ist besonders im UX-Design der Fall, wo Designer*innen mit Entwickler*innen und Projekt-/ Produktmanager*innen und weiteren Stakeholder*innen kooperieren. In meiner Thesis habe ich ein Online-Tool entwickelt, in dem Teams kollaborativ Prozesse und Strukturen anlegen, diskutieren und verbessern können. Prüfer*in: Stefan Wölwer, Thorsten Jankowski
„Legasthenie und Grafikdesign“ beantwortet die Frage, wie Lernmittel für Kinder mit Legasthenie gestaltet werden sollten, um deren Inklusion zu fördern. Durch kurze, leicht verständliche Texte und anschauliche Beispiele werden Gestaltende mit dem Krankheitsbild, Lernstrategien sowie Gestaltungsrichtlinien vertraut gemacht. Durch die koptische Bindung und unkonventionelle Gestaltung kann das Buch optimal vor der Tastatur platziert werden.
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Marie Baumgarte _M.A. Ein Leitfaden der anderen Art
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Prüfer*in: Christoph Lemmer, Sabine Foraita Ildiko Gesa Beewen _M.A. Zukünfte gestalten mit Farbe
Zukunftsaussagen im Design müssen auf transparenten und nachvollziehbaren Methoden fußen. Zukunftsforschung im Design erforscht Bilder möglicher Zukünfte, die wir uns heute von ihnen machen. Die Thesis sammelt Strategien zur methodischen Gegenwartsbetrachtung. Sie zeigt auf, wie zukunftsorientierte, gestalterische Denkmodelle entwickelt werden können, und liefert exemplarische Gestaltungsimpulse für den Anwendungsbereich Gesundheit. Prüfer*in: Sabine Foraita, Markus Schlegel
COM‘MOVE
Subbr flexibel sind nicht nur agile Arbeitsweisen, sondern auch die Modulbausteine von COM‘MOVE. COM‘MOVE lädt zur Kommunikation ein, und dazu, Teil eines bruddal kreativen Arbeitsprozesses zu werden. Sechs Modulbausteine wurden, ergänzend zum Multifunktionsmöbel Xbrick®, gestaltet. Sie transformieren sich entlang des Arbeitsalltages zu vielfältigen Raumsettings. Mit COM‘MOVE entstehen spontane Räume zum Brainstormen, Diskutieren, Vespern und Spielen. Prüfer*in: Markus Schlegel, Helen Scholz
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Dorothee Bitter _M.A.
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Lena Dobbert _M.A. Inklusives Design
Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden, um eine partizipative und inklusive Kreativwerkstatt zu entwickeln? Gestaltungsprozesse werden häufig von Designer*innen übernommen. In der als Leitfaden konzipierten Arbeit werden Voraussetzungen erarbeitet, welche kreatives Arbeiten fördern. Anschließend wird mit Hilfe des Design Thinkings ein Produktentwicklungsprozess unter Einbeziehung der besonderen Bedürfnisse der Teilnehmer*innen entwickelt. Prüfer*in: Sabine Foraita, Ann-Christin Ullrich
Entwicklung von zukunftsfähigen, innenarchitektonischen Konzepten zur Veränderung öffentlicher Bibliotheken unter Betrachtung des gesellschaftlichen Wandels und der Megatrends.
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Prüfer*in: Günter Weber, Markus Schlegel
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Kai Dönges _M.A. Wissen braucht Raum
Marilen Fischer _M.A. Anti-Design: Rebellion gegen die Regeln
Getaltung befindet sich sets im Wandel. Dennoch gibt es beständige und normative Designregeln, die einige Gestalter*innen wiederum bewusst brechen: In Form von Anti-Design schwimmen sie gegen den Strom der gestalterischen Konventionen. In dieser Arbeit über Anti-Design wirft die Suche nach Antworten nicht nur weitere Fragen auf, sie offenbart auch ernüchternde Denkansätze, die eher hypothetisch als eindeutig und absolut sind. Prüfer*in: Christoph Lemmer, Alessio Leonardi
Die experimentell-gestalterische Auseinandersetzung erkundet das Potenzial von Prokrastination als Methode im Designprozess. Da das Unterbewusstsein eine große Rolle beim Lösen von Problemen spielt, kann sich ein gewisses Maß an Abstand zu einer Aufgabe kreativitätsfördernd auswirken. Die Mischung aus persönlichem Erfahrungsbericht und Ratgeber zeigt, wann und unter welchen Bedingungen die positiven Effekte von Prokrastination auftreten können.
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Katharina Geier _M.A. Von sauberen Fenstern und Geistesblitzen
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Prüfer*in: Alessio Leonardi, Sabine Foraita Lukas Gerbaulet _M.A. Freund – die Entwicklung einer Schriftsippe
Freund heißt die Schrift, die ich in meiner Masterarbeit entworfen habe. Beginnend mit zwei Schriften – einer Grotesque und einer Antiqua, denen beiden das gleiche Skelett zugrunde liegt – wurde ein Plan für eine umfangreiche Schriftsippe entwickelt: voller typografischer Experimente im Dialog zwischen Gegensätzen und Gemeinsamkeiten, Verwandtschaft und Individualität. Prüfer*in: Alessio Leonardi, Christoph Lemmer
#BeOatstanding
In diesem Masterprojekt wurde auf Grundlage von Erkenntnissen aus der Marktanalyse eine Empfehlung für die zukünftige Positionierung der Marke Oatly erarbeitet. Diese verspricht eine erfolgreiche Differenzierung am Markt und orientiert sich an den Werten der neo-ökologischen Zielgruppe. Das Ergebnis ist die Konzeption und Gestaltung einer Influencer-Kampagne, die Oatlys Zielgruppe aktiv bei der Gestaltung einer besseren Welt unterstützt.
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Sandra Götze _M.A.
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Prüfer*in: Mathias Rebmann, Alexander Schimansky Giulio Grasso _M.A. Sorry, ich kann doch nicht! :/
Auf der Suche nach geeigneten Mitteln und Maßnahmen für die zeitgemäße Kommunikation im virtuellen Raum, für das Organisieren und Planen von gemeinsamen Aktivitäten im physischen Raum, entstanden Cards. Cards sind Kommunikationswerkzeuge für den Messenger, deren Funktion man sonst meist aus Kollaborationstools kennt. Die ganz spezifisch für den Instant Messenger reduziert sind und sich der Kommunikation in dem Kommunikationskanal anpassen. Prüfer*in: Stefan Wölwer, Stefanie Nickel
How to Act
How to Act ist ein Skizzenbuch, das sich an die Zielgruppe der (jungen) Gestalter*innen richtet und im wahrsten Sinne des Wortes „versteckte“ Impulse setzt, sich mit der Macht und Verantwortung von Gestaltung auseinanderzusetzen. Das Buch unterstützt Gestalter*innen bei der Entwicklung einer persönlichen Haltung und bietet die Möglichkeit, sich selbst auf individuelle Art und Weise zu reflektieren, aber auch Ideen, Skizzen und Notizen festzuhalten.
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Lydia Jasmin Hempel _M.A.
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Prüfer*in: Sabine Foraita, Christoph Lemmer Louisa Heuter _M.A. Eine für alle?
Werbung ist provokativ, Werbung ist manipulativ – aber kann Werbung auch inklusiv sein? Konzipiert wurde eine überparteiliche „Wahl“-Kampagne in Leichter Sprache, die Menschen mit Lernschwierigkeiten neutral über Politik aufklären und dazu empowern soll, selbstbestimmt an demokratischen Prozessen teilzuhaben. Entsprechend dem Grundsatz „Nicht über uns ohne uns“ begleiteten Vertreter*innen der Zielgruppe den Forschungs- und Kreationsprozess. Prüfer*in: Stephan Schwingeler, Isabel Rink
choose
In Kooperation mit Miele ist das Service-Design-Konzept choose entstanden – eine digitale Einkaufsliste, welche den nachhaltigen Lebensmitteleinkauf erleichtert. Innerhalb der App erhalten Anwender*innen im richtigen Moment vergleichbare Alternativen für ihre alltäglichen Produkte. Mithilfe zugänglicher Informationen werden Nutzende befähigt, ihre Kaufroutinen zu hinterfragen und eine reflektierte Entscheidung zu treffen.
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Celia Krämer _M.A.
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Prüfer*in: Stefan Wölwer, Tim Hachmeister Robin Kupski _M.A. Neue Vorbilder für neue Zeiten
Damit wir die Nachhaltigkeitsziele insbesondere in Hinblick auf die Klimakrise erreichen, müssen wir umdenken. Dazu braucht es aber einen Lebensstil, der nicht nur nachhaltiges Handeln ermöglicht, sondern auch attraktiv erscheint. Hierzu wurde das Onlinemagazin Idols entwickelt, das in erster Linie bekannte Persönlichkeiten zu Themen der Nachhaltigkeit interviewt. Zusätzlich sorgt das Idols Festival für die Bildung einer starken Community. Prüfer*in: Alessio Leonardi, Dominika Hasse
Valid
Um die Identität zu beweisen, werden Nachweise gescannt, gedruckt und per Brief oder E-Mail ausgetauscht. Aufwendige bürokratische Prozesse sind der Alltag, während die eigenen Daten dabei häufig in fremden Händen liegen. Mit der Valid App verwalten Nutzende ihre digitalen und verifizierten Nachweise an einem Ort und tauschen sie Peer-to-Peer effizient und sicher mit denen aus, die sie benötigen. Für eine selbstbestimmte digitale Identität.
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Marielle Lexow _M.A.
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Prüfer*in: Stefan Wölwer, Holger Fricke Sarah Lüder _M.A. Nutzerfreundlich für Alle
Leitfragen statt Leitfaden! Meine Leitfragen sollen die ersten Schritte hin zu einer zukünftigen maximal barrierefreien Markenidentität und Gestaltung erleichtern. Sie dienen als Orientierungshilfe und sensibilisieren, so dass Gestalter*innen ganz individuell mit dem Thema der Barrierefreiheit umgehen und diese in der alltäglichen Gestaltung fest und nachhaltig etablieren können. Prüfer*in: Dominika Hasse, Christoph Lemmer
Vision Hildesheim 2035
Um angesichts des Klimawandels die Zukunft bewusst zu gestalten, braucht es Visionen, die aufzeigen, wie sich unsere Städte ins Positive wandeln können. Wie verändern sich der Stadtraum und das Licht in einem Hildesheim, das die Klimakrise bewältigt? Es wird grüner und gemeinschaftlicher mit mehr Platz für Menschen. Das Licht der Zukunft wird wärmer und auf Bedarf dort sein, wo wir es brauchen. 2035 kann kommen! Teamarbeit mit Lena Weisner. Prüfer*in: Cornelia Moosmann, Sabine Foraita
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Paul Ole Matyschok _M.A.
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Antonia Sophie Mehlis _M.A. FAKE_NEWS?
Durch eine abwechslungsreiche und spannende Gestaltung mit interaktiven Momenten wird ein öffentlicher Raum zum Austausch über Desinformationen in den Sozialen Medien geschaffen. In acht verschiedenen Kuben werden Themen wie Clickbaiting, Echokammern oder Deepfakes mit Hilfe von greifbaren Beispielen und individuellen Raumerlebnissen vermittelt. Prüfer*in: Stephan Schwingeler, Patrick Pütz
Make a Move
Aufgrund mangelnder Bewegung im Homeoffice leiden Studierende unter gesundheitlichen Beschwerden. Make a Move ist eine digitale Thesisbegleitung von Hochschulen für Studierende. In einer gamifizierten, virtuellen Welt arbeiten Studierende zusammen an ihrer Thesis und werden regelmäßig zur Bewegung motiviert. Auf einem ausgewählten Fortbewegungsmittel sammeln die Studierenden während der aktiven Arbeitsphase virtuelle Kilometer und Badges.
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Svenja Moje _M.A.
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Prüfer*in: Stefan Wölwer, Steffen Weichert Jasmin Ohlendorf _M.A. Mit weniger zu mehr
In einer konsumorientierten Gesellschaft dreht sich oftmals alles um die Maximierung in vielen Lebensbereichen. Dabei kann weniger eine wahre Bereicherung für den Menschen darstellen. Dieser gestaltete Jahreskalender begleitet mit Hilfe zahlreicher Denkanstöße und veranschaulichten Vorzügen den Einstieg in ein reduziertes Leben mit weniger Konsum, aber gleichzeitig gesteigerter Lebensqualität. Prüfer*in: Roman Bittner, Alessio Leonardi
Image und Zustand der Stadttaube sind schlecht. Dabei gibt es eine nachhaltige Lösung, um mit den ehemaligen Haustieren in friedlicher Koexistenz zu leben: Betreute Taubenhäuser. Mit einem Schlag lassen sich damit langfristig Kosten, Population, Dreck, störendes Verhalten und viel Leid reduzieren. Meine Arbeit soll den Diskurs im öffentlichen Raum anregen, die Akzeptanz erhöhen und Frieden zwischen Menschen und Tauben stiften. Peace!
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Isabel Plewnia _M.A. Taubenhäuser für ein friedliches Miteinander
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Prüfer*in: Mathias Rebmann, Alexander Rötterink Anne Sophie Salge _M.A. Das Morgen, das niemals war
„Das Morgen, das niemals war“ ist eine visualisierte Übersetzung des Buches „4.0 oder Die Lücke die der Rechner lässt“ des Soziolgen Dirk Baecker. Das Buch vergleicht die vergangenen Gesellschaften und die aktuelle Gesellschaft und entwickelt daraus soziologische Theorien zu Zukunfsszenarien der nächsten Gesellschaft. „Das Morgen, das niemals war“ setzt diese Inhalte in eine visualisierte Form um und macht sie einer breiten Masse zugänglich. Prüfer*in: Stefan Wölwer, Roman Bittner
SHEN NODE
Durch den Einsatz der additiven Fertigung setzt dieser Sattel neue Maßstäbe im Bereich Komfort und Ergonomie. Die gestaltete 3D-Struktur erlaubt eine präzise Feinabstimmung im Aufbau der Satteloberfläche und bei der Generierung verschiedener Funktionszonen. Die unter medizinischen und ergonomischen Gesichtspunkten aufeinander abgestimmten Zonen sorgen für eine verbesserte Dämpfung, reduzieren unangenehme Druckspitzen und minimieren Scherkräfte.
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William Tessin _M.A.
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Prüfer*in: Andreas Schulz (PD), Matthias Ries Tim Udvardi-Lakos _M.A. Schmuck für die Psyche
Es wird die Beziehung zwischen Objekten und der Psyche aus den Perspektiven der Psychologie, der Symbolik und des Designs mittels Designforschungsmethoden untersucht. Schmuck dient nicht nur dem Ausdruck der Identität, sondern wird durch seine symbolischen Verbindungen zum Talisman. Diese Aufladung birgt Potential für die Gestaltung körperbezogener Objekte. Das Ergebnis sind silberne Kapseln, die Raum für wohltuende Objekte und Gedanken bieten. Prüfer*in: Melanie Isverding, Sabine Foraita
Bei der Arbeit handelt es sich um die Integration von wissenschafts- und naturbezogener Gestaltung in technische Arbeitsprozesse. Es liegt ein besonderer Fokus auf partizipativen Einheiten mittels Kleinstudien, Modellversuchen und Befragungen. Dadurch wird eine holistische und maßgeschneiderte Licht- und Farbplanung für spezifische Projekte angestrebt.
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Wanda Uribe Villa _M.A. Holistic Lighting Solutions
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Prüfer*in: Paul Schmits, Markus Schlegel
Sebastian Voigt _M.A. Out of the Zone
Out of the Zone bietet Freiraum für Selbstverwirklichung und Interaktion. Ein Raum, der sich nicht aufdrängt. Die Wandelbarkeit von Out of the Zone ermöglicht Rückzugsraum für Privatheit und Konzentration, aber auch Raum als Treffpunkt für offenen Dialog und Partizipation. Wie eine Forschungsstation kann Out of the Zone mit allen notwendigen Dingen bestückt werden, um auf eine erfolgreiche Expedition in den urbanen oder ruralen Raum aufzubrechen. Prüfer*in: Patrick Pütz, Joachim Frost
Totgeschwiegen
Viele Menschen verdrängen das Thema Tod und Trauer weitestgehend aus ihrem Alltag – nicht zuletzt, weil die irdische Sterblichkeit mit traurigen Assoziationen besetzt ist. Der animierte Dokumentarfilm rückt den Tod in ein neues Licht. Mittels eines leichten Gestaltungskonzepts porträtiert der Film Menschen, die auf tragische Weise ein Familienmitglied verloren haben und zeigt, dass erst der Tod das Leben so facettenreich und lebenswert macht.
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Hanna Lea Völzke _M.A.
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Prüfer*in: Christian Mahler, Stephan Schwingeler Lena Weisner _M.A. Vision Hildesheim 2035
Um angesichts des Klimawandels die Zukunft bewusst zu gestalten, braucht es Visionen, die aufzeigen, wie sich unsere Städte ins Positive wandeln können. Wie verändern sich der Stadtraum und das Licht in einem Hildesheim, das die Klimakrise bewältigt? Es wird grüner und gemeinschaftlicher mit mehr Platz für Menschen. Das Licht der Zukunft wird wärmer und auf Bedarf dort sein, wo wir es brauchen. 2035 kann kommen! Teamarbeit mit Paul Matyschok. Prüfer*in: Cornelia Moosmann, Sabine Foraita
Welche Verantwortung tragen Designer*innen? Welche Aspekte tragen zu nachhaltigen Arbeit bei? Die Implementierung von Nachhaltigkeitsdimensionen in den Designprozess wurde in Form eines digitalen Toolkits veranschaulicht. Die interaktive Plattform bietet Weiterbildungsmöglichkeiten, Praxisbeispiele und Impulse zur Selbstreflexion. Das Toolkit ist in Konzeption und Gestaltung ein Best-Practice Beispiel für die Anwendung von Nachhaltigkeitsimpulsen.
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Leonie Sophie Werner _M.A. Toolkit für Nachhaltigkeit im Designprozess
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Prüfer*in: Alessio Leonardi, Bernd Draser Niklas Wiest _M.A. Climeaid – Werkzeug zur Klimaneutralität
Climeaid bietet kleinen bis mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit, klimaneutral zu werden. Durch die Erfassung der eigenen CO2-Bilanz erhalten auch finanziell eingeschränkte Firmen die Möglichkeit, große Emissionsquellen nachhaltig zu optimieren und überschüssige Treibhausgase mit der Förderung von Klimaprojekten auszugleichen. Prüfer*in: Christoph Lemmer, Vincent Timm
Die Masterthesis „Markenetablierung im Hochschulsektor“ befasst sich mit der strategischen Markenpositionierung von Hochschulen am Beispiel der HAWK. Im Rahmen der Recherche ist eine umfang reiche, theoretische Ausarbeitung mit einem validen Markenmodell und einem Leitfaden für die Implikation des Modells in das Hochschulmarketing entstanden. Darüber hinaus beinhaltet die Arbeit konkrete Beispiele für perspektivische Maßnahmen zur Etablierung. Prüfer*in: Mathias Rebmann, Petra Fladenhofer
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Johanna Wuttke _M.A. Markenetablierung im Hochschulsektor
BACHELOR OF ARTS
Farbe ist „[als] größte[s] Kommunikationssystem der Erde“ (Buether 2020) von gesellschaftlicher sowie politischer Relevanz. Im gymnasialen Kontext spielt sie hingegen nur eine untergeordnete Rolle. Diese Handreichung möchte Farbe in all ihren Facetten Raum geben und damit zur ganzheitlichen, ästhetischen Bildung von Schüler*innen beitragen. Vor allem aber möchte sie Lernenden sowie Lehrenden Lust auf Farbe machen!
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Indra Alles _B.A. Farbensinn – eine Handreichung für Lehrkräfte
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Prüfer*in: Timo Rieke, Beate Breitenstein Jella Alpert _B.A. Pik Ass
Die Idee meiner Thesis war es, ein klassisches Skatblatt neu zu gestalten. Als Vorbild habe ich dafür die Kartenfarben und Werte des französischen Blattes gewählt. Mein Ziel dabei war es, die Karten mit dem Themenbereich Tod und seiner Symbole aus der Sicht jugendlicher, ästethikbegeisterter Menschen zu gestalten. Außerdem war es mir wichtig, dass die Spielbarkeit der Karten aufgrund des Designs nicht verloren geht. Prüfer*in: Marion Lidolt, Roman Bittner
Crisis Gardens
Botanische Gärten widmen sich der Konservierung und dem Schutz internationaler Pflanzenarten und bieten den Zugang zu nicht heimischer Natur. In der Aktionskampagne „Crisis Gardens“ präsentiert der Berggarten Hannover im Stadtraum Naturszenen aus Syrien, Afghanistan und der Ukraine. Print, Postings, eine Landingpage und Aktionsboxen ergänzen die Kampagne. Die Naturräume werden als Kulturgut gewahrt und für Besucher*innen erlebbar gemacht.
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Myriam Armstrong _B.A.
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Prüfer*in: Mathias Rebmann, Sabine Cole Darinka Arsic _B.A. Zukunftsbahnhof
Ein Ort an dem Begegnung, Austausch und Entwicklung zusammentreffen. Das Zentrum für Neue Arbeit bietet die Möglichkeit, sich mit seinen Zielen und Missionen zu befassen. Die Besucher*innen des Zentrums können in flexiblen Co-Working-Wagons arbeiten oder mit anderen Nutzer*innen networken und somit ihren Horizont erweitern. Zudem wird zukünftigen Mentor*innen die Option geboten, sich in Bildungsstätten ausbilden zu lassen. Prüfer*in: Patrick Pütz, Günter Weber
mein dede.
Vor 53 Jahren stieg mein Opa im Alter von 27 Jahren in den Zug nach München und ließ seine Familie und seine Heimat zurück. Jahrzehntelang arbeitete er an den Bahngleisen Deutschlands, während meine Oma fleißig als Schneiderin aushalf. Heute sind ihre Enkel als Ingenieure, Lehrer*innen und Designerinnen ein wesentlicher Bestandteil der deutschen Gesellschaft. Mein dede war Gast in Deutschland. Ich bin hier Zuhause.
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Betül Benan Arslanoğlu _B.A.
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Prüfer*in: Alessio Leonardi, Roman Bittner Madeleine Backhaus _B.A. Uplifting & Downshifting
In meinem Künstler*innenbuch habe ich mich mit neun negativen Emotionen auseinandergesetzt und diese erlebbar gemacht. Die Emotionen wurden in durch Siebdruck veredelte Fotoradierungen aufgearbeitet, welche jeweils in einen beschrifteten Umschlag gehüllt sind. Zusammengefasst werden diese in Form einer Kassette. Hierdurch wird für die Betrachtenden ein abgeschlossener Raum geschaffen, der es erlaubt, sich mit den Emotionen auseinanderzusetzen. Prüfer*in: Paul Kunofski, Marion Lidolt
Die einfache Austauschbarkeit der modularen Bauteile des Möbelsystems VTS bietet nicht nur die Möglichkeit, verschiedene Möbelgruppen zu erstellen, sondern diese durch Variation von Materialien und Farben individuell an eigene Wünsche anzupassen. Die Konstruktionsweise ermöglicht es, die verwendeten Materialien in ihre Rohform zurückzuführen. Das dazugehörige Unternehmenskonzept verfolgt damit das Prinzip einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft.
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Viktoria Banda _B.A. modular. individuell. minimalistisch.
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Prüfer*in: Matthias Ries, Andreas Schulz (PD) Jan Barthauer _B.A. Pflegeteam Cordy
Der neue Pflegedienst steht für das Kümmern um den Menschen, für die Offenheit gegenüber jeder Person, die Zuverlässigkeit in ihrer ausübenden Arbeit, für den respektvollen Umgang mit Patienten und ihrem Personal, sowie für modernes, effektives und effizientes Arbeiten. Dies wurde mit einem neuen Branding, einer App für die strukturelle Arbeit an Patient*innen und einer ausgearbeiteten Kampagne umgesetzt. Prüfer*in: Dominika Hasse, Michael Herzog
Das Creator Kollektiv aus Hildesheim hat es sich zur Aufgabe gemacht, Veranstaltungen zu verwirklichen, die den Kunst, Musik und Kulturbereich fördert. Das Ziel der crossmedialen Kampagne ist es, auf das Kollektiv aufmerksam zu machen, die Bekanntheit zu fördern und in erster Linie zur Teilnahme an Partys zu elektronischer Musik anzuregen, weil es nach monatelangem Social Distancing wieder Zeit wird, zusammen zu finden. Teamarbeit mit Raphael Erfurth.
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Anja Lee Ming Becker _B.A. Creator e.V. – mit neuem Look Richtung Freiheit
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Prüfer*in: Mathias Rebmann, Christian Mahler Kara Friederike Bodnar _B.A. Die 5 Sprachen der Liebe
Die Illustrationen sind angelehnt an das Buch „Die 5 Sprachen der Liebe“ von Gary Chapman. Entstanden ist ein Pappbilderbuch im quadratischen Format, 210mm x 210mm, mit einem Umfang von 28 Seiten, inklusive Umschlag. Produziert wurde es auf 600 Gramm Chromosulfatkarton. Prüfer*in: Dominika Hasse, Roman Bittner
Während meiner zur Analyse bewussten Besuche der neu geschaffenen Wohnräume, fielen mir von außen betrachtet die Fassaden der Gebäude, als ein in ihrer Erscheinung sich wiederholendes Merkmal, auf. Ziel ist es, den Bewohnenden eine Möglichkeit zum Ausdruck von Individualität zu geben. Das entwickelte Objekt findet als Absturzsicherung Anwendung. Dabei verorte ich es auf Balkonen, Loggien und Terrassen der typischen Architektur in Neubaugebieten.
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Kolja Bögershausen _B.A. Absturzsicherung im Kontext Neubaugebiete
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Prüfer*in: Hartwig Gerbracht, Melanie Isverding Medea Brestrich _B.A. „Punkt, Punkt, Komma, Strich.“ – Das Design einer Sinnestäuschung
Gesichter in Autos, der „Mann im Mond“, das „Marsgesicht“, ... In meiner Thesis beschäftigte ich mich mit einer Sinnestäuschung namens Pareidolie. So nennt man ein Phänomen, durch welches wir vertraute Muster und Formen in Wolken, Farbklecksen, Autos und vielem Anderen entdecken. In zwei aufeinander aufbauenden Werken verarbeite ich gestalterisch und informativ die Frage: Welche Rolle können und könnten die Trugbilder in unserem Leben spielen? Prüfer*in: Marion Lidolt, Sabine Cole
Diese Bachelor-Thesis ist ein Experiment, in dem ein Gebäude mit Hilfe von 3D-Druck entwickelt wurde. Es soll ein Rapid-Prototyping-Labor auf dem Campus der HAWK Hildesheim gedruckt werden. Das Labor besteht aus vier Zonen: Werkstatt mit 3D-Drucker, Coworking, Lager für Materialien/gedruckte Prototypen und Ausstellung. Das Rapid-Prototyping-Labor soll ein besonderer Ort für zukünftige, beeindruckende Projekten werden. Prüfer*in: Patrick Pütz, Joachim Frost
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Katja Dohel _B.A. Experimenteller 3D-Druck in Innenarchitektur
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Cara Dörpmund _B.A. Mehr als nur ein Liter Milch
Alles wird teurer und niemand möchte gerne hohe Preise für Lebensmittel zahlen – weil heute nur die Wenigsten wissen, wie viel Arbeit hinter den fertigen Produkten steckt. Um die fehlende Lebensmittelwertschätzung den zukünftigen Verbraucher*innen zurückzubringen, wird das dafür nötige Fachwissen und die Arbeit hinter dem Beispiel Milch in einem Lehrfilm für Grundschulkinder filmisch dargestellt und vermittelt. Prüfer*in: Sabine Cole, Mathias Rebmann
Der Creator e.V hat sich das Ziel gesetzt, Kunst und Kultur durch Musikveranstaltungen zu fördern und ist nach der langen Pause wegen Kontaktbeschränkungen wieder aktiv. Was fehlt, ist eine visuell ansprechende und repräsentative Schnittstelle zwischen potenziellen Veranstaltungsbesuchern und Verein. Eine Lösung bietet der Ausbau der Social Media Kanäle durch eine Kampagne und einheitlichen Content. Teamarbeit mit Anja Lee Ming Becker.
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Raphael Erfurth _B.A. Creator e.V. – mit neuem Look Richtung Freiheit
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Prüfer*in: Christian Mahler, Mathias Rebmann Linda Frenzel _B.A. VERBUNDEN MIT MIR
Gedanken und Gefühle durchströmen uns jeden Tag, es ist nicht immer einfach, diese anzunehmen und ihnen Raum zu geben. In diesem Buch eröffne ich dir, wie ich durch das künstlerische Selbstgespräch mir selbst ein Stück nähergekommen bin. Eine Inspiration, sich mehr seiner Innenwelt zu öffnen. Prüfer*in: Roman Bittner, Eva König
„Apollo“ ist ein holistisches Konzept, das Gemeinschaftsräume und Gemeinschaftsträume im öffentlichen Raum untersucht und bildet. Es besteht aus einem modularen Rahmen, der bedarfsorientiert virtuell und analog aufgebaut wird und Raum für Wünsche, Anregungen und Kritik schafft. Das Konzept entstand in einem partizipativen Designprozess. Damit leistet die Thesis einen Beitrag zu zukunftsweisender Stadtgestaltung.
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Hannes Frey _B.A. Urbane Gemeinschaftsträume
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Prüfer*in: Hartwig Gerbracht, Matthias Ries Maximilian Furtwängler _B.A. Concept Art für ein Online-Multiplayer-Spiel
Wie kann ein diverser Cast an Charakteren für einen Hero-Shooter im Science-Fiction Szenario aus sehen? Inwiefern beeinflusst Character Design hierbei das User Interface im Spiel? Die Arbeit präsentiert einen Cast von 13 unterschiedlichen Charakteren, mit Ideen für individuelle UI-Funktionalitäten. Dabei werden Themen wie Diversität und Sexualisierung im Videospiel behandelt und versucht, Stereotypen zu subversieren und damit zu umgehen. Prüfer*in: Stefan Wölwer, Vincent Timm
weg von verpackungen.
Jedes Jahr landen in Deutschland Millionen Tonnen Produktverpackungen im Abfall und belasten unsere Umwelt. In dieser Arbeit wird die alltägliche Präsenz des Problems Verpackung im Raum Hildesheim erlebbar gemacht. Farbige Markierungen weisen auf das allgegenwärtige Aufkommen des Abfalls hin, integrieren ihn aber zugleich in ein Netz aus Wegweisern. Diese leiten Betrachtende hin zu einem möglichen Lösungsansatz: Dem Unverpackt-Laden grammliebe.
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Philipp Gruschinski _B.A.
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Prüfer*in: Sabine Cole, Mathias Rebmann Kimberly Sophie Heims _B.A. Start Your Day Right
Über die Frage: „Was gewesen wäre, wenn ...“ hat sich bestimmt jeder bereits einmal Gedanken gemacht. Diese Frage setzt jedoch verschiedene Handlungsmöglichkeiten und somit eine Entscheidung voraus. Im Rahmen meiner Bachelor-Thesis ist ein Animationsfilm entstanden, der zeigen soll, dass bereits eine kleine Entscheidung eine große Auswirkung haben kann. Prüfer*in: Christian Mahler, Stefan Wölwer
Während des Lockdowns habe ich damit angefangen, ausgedehnte Spaziergänge durch Hannover zu machen. Durch die Dämmerung hindurch habe ich die vielen Formen der Stadt betrachtet, bis sie plötzlich ihre Funktion aufgaben und zu etwas anderem wurden. Sie wurden zu Trugbildern. In meiner Arbeit wende ich dieses Phänome auf meinen Gestaltungsprozess an und versuche die Rezipierenden dazu aufzufordern, mit Fantasie die Umwelt zu entdecken.
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Timo Heine _B.A. Pareidolie – Inspirationen einer Stadt
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Prüfer*in: Hartwig Gerbracht, Andreas Schulz (PD) Laura Helwer _B.A. Zweilandheimat – Wo sich die Kulturen mischten
Jeder Mensch fühlt sich mit einer bestimmten Kultur verbunden. Doch was ist, wenn zwei Kulturen aufeinandertreffen und über Jahrhunderte sich zu einer neuen entwickeln? In meiner Bachelorarbeit erkläre ich, wer Russlanddeutsche sind, und was ihre Kultur und Geschichte mit sich bringen. Ich gestaltete ein Kochbuch, welches die Vielfalt und die Internationalität der Küche dieser Kultur gestalterisch präsentiert. Prüfer*in: Roman Bittner, Christina Koch
Am Beispiel einer Gemeinschaftsunterkunft für Schutzsuchende in Niedersachsen wurde ein Licht konzept mit dem Ziel entwickelt, durch eine bedürfnisorientierte Beleuchtung eine Steigerung der Aufenthalts- und Nutzungsqualität zu erreichen. Die Basiskriterien des Lichtkonzeptes wurden zudem so konzipiert, dass sie modular auf andere Unterkünfte übertragen werden können.
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Jonas Elias Heselhaus _B.A. Innenraumbeleuchtung von Flüchtlingsunterkünften
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Prüfer*in: Cornelia Moosmann, Andreas Schulz (LD)
Lisa-Vanessa Himstedt _B.A. Plastique Couture – Mode als Teil des Plastikproblems
Plastik verschmutzt unsere Umwelt, das ist den Meisten bekannt. Viele sind sich aber nicht darüber bewusst, dass unsere Kleidung ein Teil des Plastikproblems ist. Meine Kampagne klärt über dieses Thema auf. Darüber hinaus werden den Verbrauchenden auf einer Landing-Page Ratschläge vermittelt, wie sie die negativen Auswirkungen ihres Kleidungskonsums verringern können. Aus einer Fotostrecke heraus sind verschiedene Werbemittel entstanden. Prüfer*in: Mathias Rebmann, Sabine Cole
Fight For Nature!
Jeder kann einen Beitrag zum Natur- und Umweltschutz leisten. Selbst von zu Hause, beim Spielen von Videospielen. Die Thesis befasst sich mit der Integration des WWF in die Gamingbranche und zeigt, wie das Medium der Videospiele mithilfe eines In-Game-Events zu einer interaktiven Werbefläche w erden kann.
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Lukas Hollborn _B.A.
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Prüfer*in: Florian Schwalme, Mathias Rebmann
Carolin von Hörde _B.A. Sophies Haus der Musik und Kunst
Ziel meiner Arbeit ist das alte Gebäude der Sophienschule in Hannover mit einer neuen Nutzung zu bespielen. Damit das Baudenkmal auch eine Bereicherung für die Öffentlichkeit darstellt, entschied ich mich auf Grund der Nähe zur Musikhochschule Hannover, für eine Stätte der Musik und Kunst. Hier können sich die Besucher*innen nicht nur Ausstellungen und Konzerte ansehen und anhören, sondern werden dazu inspiriert, selber aktiv kreativ zu werden. Prüfer*in: Patrick Pütz, Günter Weber
Unsere Umwelt verändert sich tagtäglich, und Organisationen müssen sich in diesem dynamischen Wettbewerbsumfeld beweisen. Da sich das Weingut Schlereth aktuell im Umbau befindet, galt es, das Branding an diese Veränderungen anzupassen. Das neu entstandene Gestaltungskonzept ist lösungsorientiert, in die Zukunft ausgerichtet und kaum zu glauben – anders als das bisherige Branding! Prüfer*in: Alessio Leonardi, Andreas Magdanz
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Luisa Inkermann _B.A. Rebranding – Weingut Schlereth
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Vivien-Chantal Jäkel _B.A. Konzeption und Gestaltung einer Slow Fashion Brand
Bei der Gestaltung meiner Slow Fashion Brand waren mir Werte wie Fairness, Minimalismus und Persönlichkeit besonders wichtig. Die Brand steht für hochwertige und nachhaltige Materialien, klare, zeitlose Schnitte und Transparenz. MINA möchte anders sein, die Modewelt nahbarer machen und verlangsamen. Kleidung die lange hält, gut miteinander kombinierbar ist und dabei fair in Deutschland hergestellt wird. Das ist MINA. Prüfer*in: Dominika Hasse, Roman Bittner
Der Schritt ins Unbekannte ist sehr aufregend, kann aber auch ziemlich beängstigend sein. In diesem Bilderbuch begleiten Vorschulkinder Pico bei seiner ersten Reise in den riesigen Wald und entdecken in den vielen farbenfrohen Illustrationen, wie schön und interessant der Wald mit seinen Bewohnern sein kann.
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Thomas Janzen _B.A. Pico – Die kleine Maus im Riesenwald
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Prüfer*in: Roman Bittner, Barbara König-Warneboldt
Lea Jockel _B.A. Prokrastination (überwinden) überleben
Für meine Arbeit habe ich mich auf den scheinbar negativen und frustrierenden Zustand der Prokrastination eingelassen. In diesem Buch dokumentiere ich in Form von autobiografischen Texten, wissenschaftlichen Einschüben und Illustrationen, wie ich meine Prokrastination kennenlerne, zu überleben versuche und mich ein Stück weit sogar mit ihr anfreunde. Prüfer*in: Marion Lidolt, Paul Kunofski
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Konzeption und Realisierung eines Essayfilms. Der Essayfilm gibt einen Einblick in einen digitalen Raum, in welchem die Technokratie abgesetzt und das Internet demokratisiert wurde. Dieser Film zeigt eine utopische Vision für das Internet, als einen Ausdruck und Wunsch nach einer anderen und besseren Zukunft.
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Hauke Jörgensen _B.A. Die Demokratisierung des Internets
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Prüfer*in: Christian Mahler, Stephan Schwingeler
Xenia Kawczak _B.A. Der Pilz als Auszeichnung für die Lehre des Waldes
Das Sammeln von Pilzen soll für neuinteressierte Pilzsammler*innen attraktiv gestaltet werden, um die Regeln des Waldes und der Pilzsuche mit Spaß zu kombinieren. Die Pilzbroschen, sowie die dazu passend gestalteten Urkunden sollen als Anreiz dienen. Ziel ist, das Abzeichen für erlerntes Wissen als Auszeichung für die eigene Leistung zu erhalten. Prüfer*in: Melanie Isverding, Liza Reizig
Gerade in der heutigen Zeit spielt Nachhaltigkeit eine große Rolle. Die Leineweber GmbH mit ihrer Modemarke BRAX möchte dies authentisch an die Kund*innen und Partner*innen kommunizieren. So ist eine weiterentwickelte Gestaltung des Nachhaltigkeitsberichtes 2021/2022 in Form einer Broschüre sowie eines Heftes entstanden, welcher über das ökonomische Handeln in Bezug auf ökologischer und sozialer Verantwortung berichtet.
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Eileen Kielmann _B.A. Sustainability at BRAX
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Prüfer*in: Alessio Leonardi, Maren Zippel Yongdeok Kim _B.A. Ein Küchenhelfer für sehbehinderte Menschen
Mit der Zeit verbessert sich das Verständnis und das soziale Bewusstsein für Menschen mit Sehbehinderung, aber die Systeme und Einrichtungen reichen noch nicht aus und viele der von uns verwendeten Produkte berücksichtigen sie nicht. Diese Studie zielt darauf ab, ein besseres Leben durch ergonomisches und taktiles Griffdesign des Utensils vorzuschlagen, welches sehbehinderte Menschen mit wenigem Antasten leicht unterscheiden und verwenden können. Prüfer*in: Andreas Schulz (PD), Reiner Schneider
„Denn was, wenn dies das wirkliche Leben ist, das Dazwischen, die lichte Stille - und ich weggeschaut habe?“ Gedichte und Fotografien über innere und äußere Landschaften, Sichtbares und Unsichtbares, Gefühlswelten und das Besondere in den kleinen Dingen, den Zauber der Natur und des Lebens. Im Rahmen meiner Thesis durfte ich die feinfühligen Worte von Autorin Katharina Mai fotografisch festhalten und in einem Gedichtband zusammenfassen.
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Mathea Kitzki _B.A. Lichtungen – Die Poesie der Langsamkeit
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Prüfer*in: Roman Bittner, Christoph Lemmer Lena Kloetzing _B.A. Unsichtbar
Angst überkommt uns fast täglich und doch wird kaum darüber gesprochen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Gefühl der Angst und ihrer individuellen Wahrnehmung durch den Menschen. Dem Gefühl der Angst wird durch dieses Projekt ein Raum geschaffen, in dem die Ängste von 20 Personen fotografisch und illustrativ dargestellt sind. Teamarbeit mit Marisa Lieber. Prüfer*in: Roman Bittner, Andreas Magdanz
Vivisektion
Es gilt ein umfassendes Tierversuchsverbot für Kosmetika. Was viele nicht wissen ist, dass viele Inhaltsstoffe, die für Kosmetikprodukte genutzt werden, weiterhin an Tieren getestet werden müssen, da dies von der REACH-Verordnung vorgeschrieben ist. Trotz freigegebener Inhaltsstoffe kommen immer wieder Produkte auf den Markt, deren Inhaltsstoffe im Nachhinein als gesundheitsgefährdent eingestuft werden.
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Lara Köhler _B.A.
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Prüfer*in: Andreas Magdanz, Sabine Cole Elisabeth Köhli _B.A. Der Wert der Weiterbildung
Das lebenslange Lernen ist eines der Prinzipien, dem sich die Volkshochschulen verschrieben haben. „Der Wert der Weiterbildung“ ist eine multimediale Kampagne für die VHS Hildesheim, in deren Hauptfokus ein Imagefilm steht. Im neuen zeitgemäßen Look präsentiert, tritt die VHS als hochmoderne Einrichtung auf, in der Diversität und Spaß beim Lernen an erster Stelle stehen. Prüfer*in: Mathias Rebmann, Andreas Magdanz
Quarterlife Chaos
Viele junge Erwachsene leiden in ihren 20ern an einer Quarterlife Crisis, können ihre Probleme aber häufig überhaupt nicht wirklich einordnen und kennen auch den Begriff oft nicht. Meine Kampagne setzt genau da an und widmet der Quarterlife Crisis endlich die nötige Aufmerksamkeit. Gleichzeitig hilft sie den Betroffenen durch gezielte Informationen, ihre Probleme besser zu verstehen und sich endlich gehört zu fühlen.
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Sarah Kuhnhenne _B.A.
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Prüfer*in: Mathias Rebmann, Alexander Schimansky Jennifer Lamprecht _B.A. Krankenhaus Lindenbrunn – Von einer Heilquelle zur Fachklinik
Das Krankenhaus Lindenbrunn hat eine lange Entstehungsgeschichte hinter sich. Die ersten Erwähnungen reichen bis in das Jahr 1520 zurück. Noch heute erinnern die verschiedenen Gebäude an vergangene Zeiten wie zum Beispiel das schlossähnliche Hauptgebäude. In diesem Fotobuch wird die Geschichte bis 2022 chronologisch beschrieben und mit alten und gegenwärtigen Bildern begleitet. Prüfer*in: Roman Bittner, Andreas Magdanz
Das Gesellschaftsspiel mit dem Namen „Die große Müllsuche. Spielen, lernen, retten“ soll Kindern im Grundschulalter auf spielerische Art und Weise die verschiedenen Müllsorten, die richtige Müllentsorgung sowie die negativen Folgen von Müll, für die Umwelt, näher bringen. Hierdurch soll das Umweltbewusstsein der Schüler und Schülerinnen, im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung, langfristig gefördert werden. Prüfer*in: Andreas Schulz (PD), Matthias Ries
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Franka Lenferink _B.A. Müll in der Umwelt? Nein danke!
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Marisa Lieber _B.A. Unsichtbar
Angst überkommt uns fast täglich und doch wird kaum darüber gesprochen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Gefühl der Angst und ihrer individueller Wahrnehmung durch den Menschen. Dem Gefühl der Angst wird durch dieses Projekt ein Raum geschaffen, in dem die Ängste von 20 Personen fotografisch und illustrativ dargestellt sind. Teamarbeit mit Lena Kloetzing. Prüfer*in: Roman Bittner, Andreas Magdanz
Mit meinen Schmuckstücken thematisiere ich die Tiersymbolik und eine mögliche talismanische Aufladung. Schon vor Jahrtausenden wurde den Tieren eine Symbolik, Attribute und Eigenschaften zugeschrieben. Mit meiner intuitiven Wahrnehmung möchte ich einen Ausdruck vermitteln, welcher zentral begreif- und erkennbar ist und dennoch individuell betrachtet und interpretiert werden kann.
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Lorain Mair _B.A. Ein talismanischer Begleiter
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Prüfer*in: Melanie Isverding, Ellen Ropeter
Julian Mannkopf _B.A. Blue Bowl – The Power of Food
Das Essverhalten unserer Gesellschaft wird immer schlechter und unnatürlicher. Die Marke „Blue Bowl“ ist eine fiktive Quickservice Gastronomie, die gesunde und vegane Speisen wie Poké Bowls und Wraps anbietet. Das Unternehmen soll nicht nur eine nachhaltige Alternative auf dem Fast Food Markt verkörpern, sondern auch die Menschen dazu anregen, sich wieder mehr mit der Ernährung auseinanderzusetzen. Prüfer*in: Alessio Leonardi, Dominika Hasse
HIBIS
Wir sind es mittlerweile gewohnt, ständig Zeit auf sozialen Netzwerken zu verbringen, da es für uns inzwischen zur Routine geworden ist rund um die Uhr unterhalten zu werden. Dieser Umstand macht es umso interessanter, herauszufinden, wie sich Werbeclips in den verschiedenen Szenarien/Platt formen verhalten. Muss ein Werbevideo, auf unterschiedlichen Verbreitungskanälen überhaupt anders aussehen?
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Prüfer*in: Christian Mahler, Roman Bittner Helena Müller _B.A. Freund-i-Nator
Der „Freund-i-Nator“ wurde mithilfe des Human-Centered-Design-Ansatzes entwickelt und bringt erprobte Methoden zum Eisbrechen und Kennenlernen in Remote-Meetings, um nicht nur unter Mitarbeiter*innen ein besseres Miteinander zu erzielen, sondern durch gefördertes Wohlbefinden und besseres Teamwork auch die Innovationskraft und Produktivität in Teams zu stärken. Prüfer*in: Stefan Wölwer, Alexander Schimansky
Design erfordert eine ganzheitliche Betrachtung – Methoden zur Ideenfindung unterliegen jedoch häufig Problemen wie Gruppendenken, Hemmungen und Biases. In dieser Arbeit wurde ein funktionaler Prototyp zur Unterstützung ganzheitlichen Denkens in Ideationsprozessen unter Verwendung der Künstlichen Intelligenz „GPT-3“ entwickelt. Die KI übernimmt dabei eine herausfordernde, reflexive Rolle, um einen ganzheitlicheren Themeneinstieg zu ermöglichen. Prüfer*in: Stefan Wölwer, Vincent Timm
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Johann Sebastian Münch _B.A. Holistic AI – Brainstorming mit KI
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Sami Mirzo _B.A.
Fabienne Pape _B.A. Die Kunst der Musik
Dass Musik eine starke Wirkung auf uns Menschen hat, ist wohl jedem bekannt. Manchmal ist uns aber gar nicht bewusst, was ein bisschen Musik mit uns machen kann. Sie kann die unterschiedlichsten Emotionen in uns wecken, welche auf bestimmte Erinnerungen und Momente zurückzuführen sind. Meine Abschlussarbeit widme ich daher unserem täglichen Begleiter, unserem Sorgen-Spender, unserem Munter-Macher, unserer Zeitmaschine. Der Musik. Prüfer*in: Barbara König-Warneboldt, Roman Bittner
Seit knapp 160 Jahren gehört das Gebäude fest verankert zur Hildesheimer Neustadt, daher ist es nun perfekt an die Bedürfnisse der umliegenden Bevölkerung angepasst. Der neue kulturelle Mittelpunkt des Quartiers setzt der Kreativität keine Grenzen und es gibt unzählige Möglichkeiten sich auszu tauschen und aktiv zu werden. Auch für eine kulinarische Auszeit ist gesorgt und wer mag, bleibt für eine kühle Erfrischung an warmen Sommerabenden.
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Prüfer*in: Josef Strasser, Günter Weber Manina-Jasmin Pikal _B.A. Let the Blue Bird Fly
Für eine nutzendenorientierte Gestaltung benötigen digitale Anwendungen Struktur, Ordnung und Konsistenz. Da dies auch für die Kanäle an der HAWK gilt, wurde Blue Bird entwickelt. So wird mit definierten Komponenten, Patterns und Regelungen ein einheitliches und nutzendenorientiertes Erscheinungsbild gewährleistet. Prüfer*in: Stefan Wölwer, Vincent Timm
Als erste Teilnehmerin überhaupt führte mich das Rurasmus-Programm in die bayrische Gemeinde Kirchanschöring. Für den ehemaligen Schweinestall habe ich ein Umnutzungskonzept für und mit der Gemeinde ausgearbeitet. Der neue „Huberhof“ ist eine Interpretation der Werte der Bewohnenden und der regional typischen Architektur. Ein Regionalmarkt, ein Veranstaltungssaal und andere Nutzungen beleben den Ortskern und bringen Menschen zusammen.
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Prüfer*in: Günter Weber, Patrick Pütz
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Ronja Protzmann _B.A. Huber – der Hof für alle
Alina Ratsch _B.A. Das offizielle Buch zu League of Legends
Begib dich mit diesem Begleitbuch zu League of Legends, einem der weltweit erfolgreichsten OnlineGames, auf eine Reise durch die Reiche von Runeterra. Diese umfassende Wissenssammlung reicht bis in die entferntesten Winkel des Game-Universums, dringt in bislang unentdeckte Gebiete vor und offenbart die spannenden Geschichten, die hinter all der Action stehen. Prüfer*in: Roman Bittner, Christoph Lemmer
Halle 2, eine der insgesamt vier Produktionshallen der „Spinne“, kann nach Jahrzehnten des Leer standes mit einem Umnutzungskonzept wieder aufblühen. In meinem Entwurf steht die Vertiefung der Beziehung von Kindern und Jugendlichen zur Natur im Vordergrund. Um das Gebäude effizient benutzen zu können, vereint die Nutzung Kommunikation, Kreativität und Verantwortungsbewusstsein. Prüfer*in: Patrick Pütz, Günter Weber
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Katharina Rosenthal _B.A. Halle 2: Vom tristen Industriebau zum grünen Lerncampus
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Birger Peters _B.A. Kulturwerk Neustadt
Meryem Saglam _B.A. STAiRS
Es besteht die Annahme, dass Kinder Fremdsprachen schneller und müheloser lernen als Erwachsene. Als Grund dafür wird eine kritische Phase vermutet: ein Zeitfenster, in dem eine Fremdsprache besonders effektiv erworben wird. Daher bietet die KI-gestützte Adaptive Bildungsinfrastruktur STAiRS die Möglichkeit, digitales Sprachenlernen für Schüler an Schulen effizienter und personalisierter zu gestalten. Prüfer*in: Christian Mahler, Stefan Wölwer
Tierische Nebenprodukte werden heute oft mit Tierquälerei und sinnlosem Töten gleichgesetzt. Doch der Tod ist ein Teil im Kreislauf des Lebens und sollte mehr thematisiert werden. Dieses Projekt soll den Menschen im Alltag mit der Vergänglichkeit allen Lebens konfrontieren und die Wertigkeit tierischer Materialien unterstreichen. Eine Computermaus im Stil der nordischen Mythologie mit Anspruch auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Prüfer*in: Andreas Schulz (PD), Sascha Peters
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Vivien Schäfer _B.A. Back to the Roots – Tierische Ressourcen sinnvoll nutzen
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Kenneth Schnell _B.A. Kakao
Kakao ist in unserer westlichen Kultur zu einem ungesunden Snack und zu einer Sünde verkommen. Doch es steckt so viel mehr hinter dieser einzigartigen Pflanze, die einst “Speise der Götter” genannt wurde. Mein Buch geht auf illustrative Weise dem Ursprung von Kakao auf den Grund und beschäftigt sich außerdem mit der medizinischen Verwendung, der mythologischen Welt rund um Kakao, sowie den Auswirkungen des Konsums. Prüfer*in: Roman Bittner, Christoph Lemmer
Mit einem durchdachten Gestaltungskonzept können Arztpraxen entstehen, die der Bedeutung von Gesundheit gerecht werden. Durch eine gezielte Wahl von Material, Farbe und Licht ist es möglich, Umgebungen zu schaffen, in denen das Personal Freude an seinem Beruf empfindet und wir Patienten uns wohlfühlen können. Auch können Praxisabläufe so optimiert werden, dass mehr Zeit für die wichtigen Dinge bleibt – die Versorgung von uns Menschen.
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Lisa Schröter _B.A. Wie Arztpraxen zu einer gesunden Umgebung werden
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Prüfer*in: Patrick Pütz, Timo Rieke Nicole Schulze _B.A. FELSENPARK SÄCHSISCHE SCHWEIZ
Der menschliche Eingriff in die Natur ist stetig wachsend und das uns ursprüngliche Naturhafte ist schützenswert. Die Ausarbeitung soll dazu beitragen, dass im Schutzgebiet Sächsische Schweiz ein ausgeglichenes Miteinander zwischen Natur und dem Menschen entsteht. Hierfür wurden Maßnahmen gestaltet, die die Besucher*innen bewusst lenken und ihnen ein vollkommendes Erlebnis im Park gewähren und gleichzeitig möglichst viel Naturschaden verhindern sollen. Prüfer*in: Alessio Leonardi, Alexander Schimansky
Color Reachout
Oft liegen die Gründe für Erfolg und Misserfolg eines Unternehmens im Schatten. Ein Teilaspekt ist oft eine Unabgestimmtheit der Übersetzung der Values in die gestalterische Sprache. An dieser Stelle ist es wichtig, abseits vom klassichen Logo-Typo-Color-Kit noch tiefer in eine übertragbare Form-, Farb- und Materialsprache zu gehen. Die Arbeit ist ein Guide, der Wege fomuliert, diese Aspekte in die Identity des Unternehmens zu übersetzen.
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Martin Skoba _B.A.
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Prüfer*in: Timo Rieke, Alexander Schimansky Pia Spatz _B.A. Shalom Salam Jerusalem
Die Komplexität der Region Israel und Palästina ist oft schwer zu erfassen. So entstand der Kulturbegleiter Shalom Salam Jerusalem, der einen differenzierten Einblick in Hintergründe und Leben der Region bietet. Dabei wird die Printform um einen digitalen Ansatz ergänzt. Im Zentrum steht eine visuell gestützte Vermittlung von Informationen auf kultur-politischer Ebene – gleichzeitig soll die Faszination für die Stadt Jerusalem zum Ausdruck kommen. Prüfer*in: Dominika Hasse, Roman Bittner
Barrierefrei
Das ehemalige Kasernengebäude wird zu einem barrierefreien zentralen Treffpunkt in der Nordstadt umgebaut, in dem Menschen mit und ohne Behinderung Arbeitsplätze finden, eine Veranstaltung besuchen, einen Workshop machen oder einfach eine Tasse Kaffee trinken können. Außerdem kann man sich an das medizinisches Zentrum wenden und im Beratungszentrum Unterstützung bei der Beantragung von Hilfsmitteln erhalten, da dies oft ein komplizierter Prozess ist.
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Marina Steenbergen _B.A.
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Prüfer*in: Günter Weber, Patrick Pütz Miko Stephan _B.A. Auf die. Plätze. Obdach – Los.
Wohnraum für wohnungslose Menschen! Ein Widerspruch? Nicht wirklich! Welche Bedürfnisse haben wohnungslose Menschen? “Privatsphäre, Hygiene und Gesellschaft nach Bedarf”, waren erste Antworten, aufgrund derer ich ein Raummodul entwarf. Entstanden ist insgesamt ein Raum, der es den Bewohnenden eigenständig ermöglicht, ihn zu verändern, Ruhe zu finden aber auch Besuch zu empfangen. Prüfer*in: Günter Weber, Isabelle Rank
Tiny Houses
Für ein Campusprojekt im Wendland entstehen Unterkünfte für dort forschende Studierende. Hierfür entstanden drei Varianten von Tiny Houses, für ein und zwei Personen und ein rollstuhlgerechtes Haus. Die Häuser bieten einen Schlafraum, ein Bad und einen Koch-, Wohn-, und Arbeitsbereich. Durch ein sichtbares Tragwerk im Inneren wird der Raum optisch erweitert. Ein Wohlfühlambiente entsteht durch warme Farben.
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Jana Suhrkamp _B.A.
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Prüfer*in: Patrick Pütz, Timo Rieke Ines Charlotte ter Haar _B.A. Color Reload
Die Entwicklung einer Methode zur gestalterischen Analyse einer Dekade, so dass im Bereich Film eine klare und aussagekräftige Ausstattung möglich ist, die das Publikum in eine andere Zeit transportiert. Die Analyseschritte ergeben eine Farb- und Materialkollektion, die klar in den 70ern verortbar ist und dabei genug Freiraum lässt für die dramaturgischen Aufgaben der Farbe und des Materials im Film. Prüfer*in: Timo Rieke, Beate Breitenstein
fear of missing out
Auf Social-Media werden wir ständig mit den Erlebnissen und Erfolgen anderer Menschen konfrontiert. Daraus entsteht schnell die Angst, etwas zu verpassen. Diese sogenannte fear of missing out kann dazu führen, dass Betroffene das Smartphone aus der Sorge, nicht auf dem neuesten Stand zu sein, nicht mehr aus der Hand legen. Meine Kampagne klärt über das Phänomen FOMO auf und bietet mit der App fightFOMO eine Unterstützungsmöglichkeit für Betroffene.
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Prüfer*in: Mathias Rebmann, Alexander Schimansky
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Nele Thesenvitz _B.A.
Claudia Tippmann _B.A. Einfamilienhaussiedlungen
In Deutschland ist die beliebteste Wohnform das Einfamilienhaus. Mit Blick auf die Klimaziele 2050, in denen die Flächeninanspruchnahme auf ein Nettonull reduziert werden soll, stellt sich die Frage, wie wir in Zukunft wohnen werden. In meiner Thesis habe ich mich damit beschäftigt, wie unser Bestand der Einfamilienhaussiedlungen besser genutzt und unseren heutigen Bedürfnissen angepasst werden könnte, ohne dabei weitere Flächen zu versiegeln. Prüfer*in: Patrick Pütz, Cornelia Moosmann
juni
Leider ist die Menstruation noch immer ein sehr stereotypisch weibliches Thema, welches nichtweibliche Menstruierende nahezu konsequent ausschließt. Aus diesem Grund, habe ich in meiner Abschlussarbeit das Corporate Design für die neue Marke „juni“ und eine davon ausgehende Aware ness-Kampagne entwickelt, welche dabei helfen soll, auf nicht-weibliche Menstruierende und deren Bedürfnisse aufmerksam zu machen und zur Aufklärung beizutragen.
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Amely Volchert _B.A.
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Prüfer*in: Dominika Hasse, Mathias Rebmann Christiane Walter _B.A. Dog‘s Fave - Der Ruheort für Deinen Hund
Hunde sollten 80 % des Tages ruhen und schlafen, um körperlich und mental gesund und ausgeglichen zu sein. Daher war das Ziel dieser Thesis, einen bedürfnisorientierten, artgerechten Ruheort für Hunde im Wohnraum zu schaffen und die konventionelle Hundetransportbox optisch und funktionell neu zu interpretieren. Das Stecksystem ermöglicht eine individuelle Anpassung der Wände an die Bedürfnisse und Vorlieben des Tieres und der Besitzer*innen. Prüfer*in: Andreas Schulz (PD), Matthias Ries
haptic matter.ial tool
Diese Arbeit entsteht in einer Zeit, in der die Sehnsucht nach haptischen Materialien Symptom geworden ist für den Verlust von menschlichen Kontakten, Berührungen und Tastwahrnehmungen. Das „haptic matter.ial tool“ ermöglicht es, Wand-, Boden- und Objekt-Materialien für die Gestaltung von Innenräumen dreidimensional zu kombinieren. So können Farben, Oberflächenstrukturen und -texturen nicht nur visuell, sondern auch haptisch erfasst werden. Prüfer*in: Timo Rieke, Patrick Pütz
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Antonia Warneboldt _B.A.
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Chiana Immanuela Wehrmann _B.A. Geschichten der Vielfalt
Geschichten der Vielfalt: das sind zehn Kurzgeschichten von Autoren unterschiedlichen Alters, die sich mit fremden Kulturen, Konflikten und Neuanfängen auseinandersetzen. Dies geschieht auf eine charmante, kinderfreundliche Art und Weise: Sonnenstrahlen, die sich streiten, wer der Schönste und Hellste ist. Diese und weitere Geschichten machen das Buch nicht nur zu einem Lesespaß für Groß und Klein, sondern laden auch zum Diskutieren ein. Prüfer*in: Roman Bittner, Alessio Leonardi
Ich will auch Kuchen essen!
Eine illustrative Auseinandersetzung mit den Erfahrungen, die Betroffene von sensorischer Nahrungsverweigerung und ARFID erleben. Ihre Realität lässt sich über 26 einfühlsam gestaltete Seiten nachvollziehen. Das Buch transportiert die Hintergründe der Störung auf kindgerechte Weise und zeigt eine hoffnungsstiftende Entwicklung der Situation, die inspirieren soll.
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Prüfer*in: Roman Bittner, Paul Kunofski
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Aline Sophie Weitemeyer _B.A.
Mirja Werner _B.A. Geisterwald
Mánis beste Freundin Nyi ist ein Geist, den nur Máni sehen kann. Doch eines Tages verschwindet Nyi und Máni zieht los, um sie zu suchen – eine fantastische Geschichte über Freundschaft und über das Überwinden der eigenen Ängste. Der Text auf jeder Doppelseite im Buch wird durch eine passende, liebevoll gestaltete Illustration untermalt. Außerdem sind viele Elemente der Geschichte von nordischer Mythologie und Folklore inspiriert. Prüfer*in: Roman Bittner, Christoph Lemmer
IMPRESSUM Projektleitung
Schrift
Druckvorstufe und Projektassistenz
Papier
Kerstin Abrams
Tatjana Rabe Lektorat
Tatjana Rabe
Meta Pro, PP Neue Machina
240 g/m² Amber Graphic 1.2 100 g/m² Amber Graphic 1.2 135 g/m² Magnogloss
Die Abschlussarbeiten wurden von den Absolvent*innen gestellt und übernommen. Konzept, Layout und Satz entstanden im Rahmen des Layout und Print-Kurses im Sommersemester 2022.
Herstellung Layout und Print SoSe 2022
Laura Biehl, Laura Bültemann, Melissa Dettmar, Samira Fink, Marie Frischmuth, Annika Gefeke, Sina Grust, Amanda Kobzan, Sophie Stillig Copyright
Alle Rechte an den Bildern und Texten liegen bei den jeweiligen Verfasser*innen oder der Fakultät Gestaltung der HAWK.
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