Headliner #042

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Freitag, 12. Juni 2009 – Nr. 112/17. Jg.

DIE NEUE SÜDTIROLER

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Doppelte Frauenpower „My Boy Is Out Of Town” und „Cherry Lips” beim diesjährigen „Rock in Dörfl” in Kurtatsch

as angebrochene Wochenende ist das erste richtig fette Wochenende, das uns bevorsteht. Brixen, Meran, Bozen ... in den Stadtzentren wird sehr viel geboten für all die glücklichen Studentinnen und Studenten, die nur mehr Stunden zu zählen haben, bis die Schule fertig ist. Und die Peripherie? Alles tot? Nein, nicht alles. Ein kleines Dorf im Unterland leistet Widerstand und holt sich die Rockmusik auf den Dorfplatz. Heute, ab 16.30 Uhr werden im Zentrum von Kurtatsch satte acht Bands zu sehen und zu hören sein:

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Neben relativ jungen Bands wie „Hungerstrike“ (Kaltenbrunn), „Toy Tanks“ (Neumarkt) und „Average” (Sarntal), sind bereits bekannte Namen wie „The OhMyGods“ (Naturns), „The Boots“ (Tauferer Ahrntal) und eine deutsche Indieband „Campaign Like Clockwork” (Wetzlar) zu sehen. So weit so gut.

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Rockmusik direkt ins Dorfzentrum geholt: „Rock in Dörfl” geht heute ab 16.30 Uhr in Kurtatsch über die Bühne

Foto: rhd

von Reinhold Giovanett


Tageszeitung Freitag, 12. Juni 2009 Nr. 112

Verona ist nicht L.A. „Cherry Lips“ existieren seit 2005, haben letztes Jahr ihre Debut-CD „Cherry Lips“ über das italienische Indie-Label „Andromeda Records” veröffentlicht, das im März diesen Jahres über „Swedmetal Records“ international wieder veröffentlicht wurde. Aktuell besteht die Band aus Stefy Parks (Gitarre, Stimme), Elisa Pisetta (Gitarre), Karima Oustadi (Bass) und Serena Zocca (Schlagzeug). Das Durchschnittsalter der vier Rockmusikerinnen ist übrigens 21. Freundinnen aus meinem Leben erzähle, schaut die mich schockiert an und meint: „Ma chi tel lo fa fare?!?” Ich glaube also, dann man, wenn man Rockmusik machen diese live spielen will, man als Frau besonders verrückt sein muss. Wie habt ihr euch denn getroffen? Die Geschichte von „Cherry Lips” beginnt im Lyzeum. Karima und ich waren in der selben Klasse, haben immer casino gemacht, indem wir unsere Lieblingsrockbands imitiert haben. Die Band ist als Spiel, als Spaß entstanden. Danach hatten wir verschiedene Mitstreiterinnen, aber wir haben die Bandmitglieder immer aus dem Gefühl heraus ausgewählt: Serena haben wir in einem Pub nach einem schrecklichen Liveauftritt getroffen und Elisa kreuzte unseren Weg

in einem Musikgeschäft, als sie verzweifelt nach einer Gitarristin gesucht hat. Es war also eine Folge von glücklichen Zufällen, die zu „Cherry Lips” geführt haben. Ihr spielt sehr viel live, aber bezüglich CD, wie sieht es aus? MySpace und Schluss? Plattenmäßig arbeiten wir mit dem schwedischen Label „Swedmetal Records” zusammen. Das Label ist auf Glam-Rock spezialisiert und obwohl wir uns nicht als „Glam” bezeichnen würden, weil wir die un-

www.cherrylipsrock.com www.myspace.com/swedmetalrecords www.myspace.com/myboyisoutoftown

„My Boy Is Out Of Town“ bei einer kurzlichen Live-Session für „Radio Freier Fall” (Sender Bozen): Gitarristin Alex, Energiebündel Verena (Schlagzeug), Bassistin Sigrun und, seit wenigen Monaten dabei, Jenny an der Stimme.

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Abgesehen davon, dass „Rock in Dörfl” – so der Namen des Openairs, das heuer zum zweiten Mal von den Jugendzentren „Joy“ (Auer), „Point“ (Neumarkt) und „Westcoast“ (Kurtatsch, Margreid, Kurtinig) organisiert wird – jedes Jahr in einem anderen Unterlandler Dorf stattfindet, findet sich die eigentliche Besonderheit in der Tat-

sche, dass mit „My Boy Is Out Of Town” (Bozen) und „Cherry Lips” (Verona) gleich zwei reine Frauenbands zu sehen sind. „My Boy Is Out Of Town” sind eine Punk-Band aus Bozen, die sich grad ein Repertoire aus Covers von Bands wie „Ramones“ und „Misfits” erspielt haben und bereits damit begonnen haben, eigene Songs zu schreiben und live zu spielen. Während „My Boy Is Out Of Town” gegen 19 Uhr auf der Büh-

terschiedlichsten Atmosphären der Rockmusik ausloten wollen, scheinen wir den Schweden zu gefallen. Ich glaube es ist das Beste, sich auf Indie-Labels zu stützen, weil sie den Bands mehr Freiheiten zugestehen, auch wenn sie andererseits keine großen Investitionen versprechen können. MySpace hingegen ist eine große Hilfe, auch wenn der Glanz langsam verblasst. Die Leute haben genug davon und kehren zum guten alten www zurück.

INFO

Foto: rhd

Headliner: Wie lebt es sich denn als (Hard-)Rockband in Verona? Stefi („Cherry Lips”): Mit Sicherheit etwas anders, als in Los Angeles! Man lebt wie jede Gruppe auf dieser Welt: man macht viele Proben, man trinkt zusammen, man macht „casino“ ... Die italienische Musikpresse beginnt sich für euch zu interessieren (siehe „Classix” oder “Rolling Stone”). Wie seht ihr den die Zukunft eurer Band? Wie zielen darauf internationale Rockstars zu werden! Wir hoffen, dass wir irgendwann von unserer Liebe zur Musik leben können, die Welt zu bereisen und überall zu spielen. Eure Songs haben mich an „Girlschool” erinnert. Ist das nur Zufall? Habt ihr sie als Vorbild? Welche Musiker/innen haben euch denn geprägt? Wenn man eine Frauenrockband gründet, MUSS man „Girlschool” kennen. Aber ehrlich gesagt, Bands, die uns für die Rockmusik begeistert haben, waren keine Frauenbands sondern Bands wie “Aerosmith”, „The Who”, „The Sweet”, „Slade”, „Twisted Sister”, „AC/DC” und viele viele andere. Die einzige Musikerin die mich geprägt hat, ist Joan Jett. Musikerinnen sind rar in der Rockmusik. Warum glaubt ihr, ist das so? Warum gibt es nicht mehr Frauen, die Rockmusik machen und live spielen? Das Leben on the road ist nicht einfach und ständig unterwegs zu sein, ist wenig reizvoll für das „schwache Geschlecht”: ständig auf der Straße, wenige feste Bindungen, keine stabilen Beziehungen, das viele Trinken, das schlechte Essen und das noch schlechtere Schlafen. Manchmal, wenn ich einer meiner

ne stehen werden, sind „Cherry Lips” die letzte Band des Abends. Der „Headliner” hat die „Cherry Lips” kontaktiert und Stefy Parks, der Frontfrau des Veroneser Vierers, ein paar Fragen gestellt (siehe Seite 2).


NEWS

Die Umgebung als kreative Klangquelle: Manuel Oberkalmsteiner und Peter Holzknecht starten im September das Projekt „Hertzrauschen“ für Jugendliche.

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Kass Brixen

steln und verdrehen und der Umwelt wieder zurückgegeben. Ihr verarbeitet die eingefangenen Geräusche anschließend am Computer. Mit welcher Software werden die Jugendlichen arbeiten? Wir benutzen als Software „Ableton Live“, da es relativ intuitiv und einfach zu erlernen ist, aber zugleich extrem flexibel im Umgang mit Audiofiles ist. Wir werden außerdem noch einige Midi Controller mitbringen, sodass man die Software auch mit echten Knöpfen

Fotos: Manuel Oberkalmsteiner

Schulschluss Party Kein Livekonzert, sondern eine einfache, stressfreie Party bietet das Brixner Jugendzentrum „Kass” den (vielleicht) gestressten und (vielleicht auch) ermüdeten Studenten und Studentinnen. Die Fete beginnt heute um 17 Uhr, und wird von den DJs Quinty und Space akustisch gefüttert.

Tageszeitung

„Hertzrauschen“ Noise-Landschaftserkundung

Papperla Brixen

MorgenRock Freitag Abend Brixen oder Kurtatsch oder Meran, Samstag Nachmittag und Abend „School's Out” Bozen und Samstag Vormittag „Morgen-Rock” Bozen ... das wäre ein möglicher Fahrplan für Leute, die durchmachen möchten. „MorgenRock“ findet jedenfalls am Samstag, 13. Juni, von 11 bis 14 Uhr im Petrarca-Park in Bozen statt. Auf dem Spielplan: „What Morphine Can't Soothe”, „Black Out”, „Homies4Life“ und „The Drama“.

„Munny“

Die Invasion beginnt „Munny” ist eine aus Japan stammende Spielfigur, die individuell gestaltet werden kann. Die Sieger des „Upload-Contests“ haben beispielsweise eine „Munny“-Figur anstatt der ordinären Medaille erhalten. Heute, 18.30 Uhr, werden in der Buchhandlung „Mardi Gras Vis“ (Bozen, AndreasHofer-Straße) „Munnys“ ausgestellt (und verkauft), die von hiesigen Künstlern für diese Benefiz-Veranstaltung gestaltet wurden.

er Jugendtreff „Bunker“ Bozen startet im September ein besonderes erlebnis- und musikorientiertes Projekt. Unter dem Banner „Hertzrauschen“ haben 15-21jährige Jugendliche die Möglichkeit gemeinsam mit Peter Holzknecht („Komprimiert“, „Knrrz“) und Manuel Oberkalmsteiner („Knrrz“, „The Cowboy Without A Horse“, „Soul At Zero“, „Manni Mascarpone“) Geräuschkulissen aufzuzeichnen und sie anschließend am Computer zu verarbeiten. Stattfinden wird das Ganze vom 01. bis 05. September in den Bergen, denn die Projektgruppe übernachtet in einer Schutzhütte in Sarntal und erkundet die Noiselandschaft direkt vor Ort. Wir vom Headliner haben den Jugendarbeiter und Musiker Manuel Oberkalmsteiner zu „Hertzrauschen“ befragt. Headliner: Wie lautet der Grundgedanke des Projekts und gibt es Parallelen zu „Knrrz“? Manuel Oberkalmsteiner: Dem Projekt „Hertzrauschen“ und „Knrrz“ gehen eine gemeinsame Woche von mir und Peter voraus, wo wir ausgestattet mit Aufnahmegeräten und unseren Laptops in einer Berghütte musikalisch experimentieren wollten. So streiften wir durch die Wälder und nahmen von der Ameise bis zu knarzenden Tschurtschen alles auf und verarbeiteten dies zu elektronischer Musik. Diese "Experimentierwoche", was für uns so intensiv, dass wir einerseits gesagt haben, wir wollen diese Idee mit „Knrrz“ fortführen und anderseits diese Erfahrungen anderen, jungend Leuten weitergeben. Auch weil wir ja selber Jugendarbeiter sind. Daraus entstand das Konzept für „Hertzrauschen“. Dabei geht’s es vor allem um bewusster Wahrnehmung, dem "sich selbst spüren" und daraus Entscheidung fällen, ob man sich in gewissen Settings wohl fühlt oder nicht. Weg vom passiven Konsum. Der Arbeits-

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ablauf zur Musikkomposition hat durchaus parallelen zur Arbeitsweise von „Knrrz“: spüren, aufnehmen, im Dialog frei improvisieren. Das Projekt „Hertzrauschen“ erstreckt sich über mehrere Tage. Welche Programmpunkte sind geplant? Wir werden in den ersten Tagen vor allem Übungen und verschiedene Aktionen machen, um einerseits mit den technischen Hilfsmittel spielerisch vertraut zu werden d.h. Wie funktionieren die Mikrofone? Wie gehe ich mit dem aufgenommenen Material im Computer um und wie kann ich die Audiofiles nach meinem Empfinden manipulieren? Anderseits, und dies ist ausschlaggebend, wird ein Zugang zur eigenen Wahrnehmung geöffnet: Wie sehe und höre ich meine Umwelt? Was löst das in mir aus und wie kann ich meine Empfinden der Umwelt wieder zurückgeben? Höhepunkt ist die gemeinsame Jamsession und Improvisation am Ende der Woche, wo all das Vorhergangene zusammengeführt wird. Da werden wir dann in Kleingruppen, das aufgenommene Audiomaterial in Echtzeit manipulieren, verwur-

Weg vom passivem Konsum: Geräusche und Soundscapes spüren, aufzeichnen und auch zufällig aufgenommene Hintergrundgeräusche nicht überhören.

und Regler steuern kann, was die ganze Sache zudem noch vereinfacht. Das gesamte technische Material und die Computer stellen wir bzw. „Digi Informatics“ Bozen zur Verfügung. Die Aufnahmen werden am Ende der Projektwoche bei einer Jamsession vorgestellt. Werden sie anschließend veröffentlicht? Die finale Jamsession wird aufgezeichnet und dann die interessantesten Momente auf CD gebrannt und so jeden Teilnehmer zur Verfügung gestellt. Geplant ist außerdem eine Veröffentlichung auf unserem neuen Label „La Grind Noire“, entweder eine Internetveröffentlichung oder auch auf CD. Jugendliche, die in das natürliche Bergumfeld eintauchen und das manipulierte Audiomaterial der Umwelt wieder zurückgeben möchten, melden sich im Jugendtreff „Bunker“, Tel. 0471 402128 oder info@bunkertreff. Die Teilnahmegebühr beträgt 105 € inkl. Aufenthalt und Essen. (eva)


Tageszeitung Freitag, 12. Juni 2009 Nr. 112

Wieder zurück zur Normalität

School's Out 2009

Mit großer Wahrscheinlichkeit wieder erfolgreich wie vor einigen Jahren: Das diesjährige „School's Out“-Openair

Die Band der Stunde: Die schwedische Rockformation „Mando Diao“

ie Politik hat es schließlich eingesehen und gesteht den Besuchern des teilweise mit öffentlichen Geldern subventionierte Festival „School's Out“ Eigenverantwortung zu, das heißt, normales Bier – das letztes Jahr u.a. dafür verantwortlich war, dass die Besucherzahl stark zurück gegangen war – ist wieder erhältlich. Und das ist gut so. Wenn heuer der Headliner auch ein

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außerordentlicher Glücksgriff war: Kaum zirkulierte die Nachricht, dass die schwedische Band „Mando Diao“ beim diesjährigen „School's Out“ gastieren würden, war die Aufregung besonders unter dem jungen Publikum einigermaßen groß, womit die „Liederszene Südtirol“, die Organisatoren des Festivals, bis morgen noch einmal ruhig schlafen können. „Mando Diao“ funktionieren als Hauptband ausgezeichnet, und abgesehen vom im Vorfeld heiß diskutierten The-

ma der Gage, gibt es heuer keinen Anlass zum Protest. Auch und schon gar angesichts der fast durchgehend guten einheimischen Bands, die ab 15 Uhr zu sehen sein werden. Bevor wir euch die genaue Bandliste bieten, kurz die Basisdaten: Das „School's Out“-Festival findet morgen, Samstag, 13. Juni, auf dem Messe-Gelände in Bozen Statt. Einlass: 14.30 Uhr. Konzertbeginn: 15 Uhr. Tickets an der Kassa: 25 Euro. „Mando Diao” werden um 23.10 Uhr die Bühne betre-

ten. Und hier „unsere” Bands, wobei euch vor allem die Auftritte von „4twenty“ und „Scrat Till Death“ ans Herz gelegt seien: „3 Murphys“ (Kurtatsch), „Stille Mehrheit“ (Tschars), „Black Out“ (Eggental/Bozen), „Jellyeifish“ (Bozen), „Peach“ (Passeiertal/Vinschgau), „Toy Tanks“ (Neumarkt), „Reach Us Endorphine“ (Barbian), „Your Dog“ (Bozen), „Eternity Ends“ (Bozen), „Scrat Till Death“ (Völs), „Right To Silence“ (Vinschgau) und „4twenty“ (Brixen). (rhd) Info: www.rocknet.bz

Frei.Wild live in Wacken

Foto: rhd

Der Herbst wird zeigen, ob sie wirklich das Zeug zum Durchbruch haben: „Frei.Wild” mit neuem Album auf großer Tour durch Deutschland

Zur Zeit werden wichtige Weichen gelegt im Hause „Frei.Wild”. Eine dieser Weichen betrifft die Liveaktivitäten der Band, die ja bereits ihr neues Album fertig im Kasten hat und dieses im Herbst 2009 veröffentlichen wird. Für diese geplante Tour hat die Brixner Band nun eine großkalibrige Booking-Agentur im Rücken: Vor wenigen Tagen wurde vertraglich festgelegt, dass „Frei.Wild” heuer in „Wacken” spielen werden: Heuer zwar „nur” auf den „Wacken on the Road"-Festivals

Nord und Süd und während des eigentlichen und wieder ausverkauften „Wachen"-Festivals auf einer der kleineren Festivalbühnen. Nächstes Jahr hingegen soll es auch auf die Hauptbühne gehen. Die Konzertagentur der „Wacken”-Veranstalter wird sich zudem um die Herbst-Tour von „Frei.Wild” kümmern, was Professionalität auf sehr hohen Niveau verspricht. Wenn dann die Songs der neuen CD auch greifen, dann dürften die Brixner definitiv ihren „normalen“ Job an den Nagel hängen!

Bis dahin geht es jedoch erstmal „normal” weiter. Neben den „Wacken”-Auftritten und verschiedenen Festivals in Deutschland, stehen „Frei.Wild” im Sommer erstmals auch in Innsbruck live auf der Bühne. „Fetzen & Geschrei, Vol. 1“ nennt sich das Festival, bei dem „Frei.Wild” gemeinsam mit den Brunecker Darkmetallern „Graveworm“ die Bühne teilen werden.

Für das bereits seit einiger Zeit eingefädelte Festival wurde das Vorprogramm auf drei Bands aufgestockt. Im Vorprogramm zum diesem Konzert mit den beiden international erfolgreichsten Bands des Landes, sind die Naturnser „The OhMyGods“ zu sehen und – neu hinzugekommen – die deutsche Hardcoreband „Painwords", so wie die jungen Bozner Newcomer „IntoXication”. (rhd) Info: www.myspace.com/fetzengeschrei www.frei-wild.net

VERLOSUNG Die Veranstalter haben uns 10 Karten für das „Fetzen & Geschrei“-Festival zur Verfügung gestellt, die wir sehr gerne an euch weitergeben. Die ersten 10 Emails, die bei uns einlangen, erhalten von uns eine Freikarte für das Konzert von „Frei.Wild“ und „Graveworm”! Also ran an den Computer und schreibt uns zwei Zeilen an unsere neue Email-Adresse: redaktion.headliner@gmx.com


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