DIE NEUE SÜDTIROLER
Freitag, 27. November 2009 – Nr. 232/17. Jg.
Tageszeitung > Redaktion Tageszeitung Headliner: redaktion.headliner@gmx.com – Tel. 329/5913560
Schöne und afische gelungene gr tzung, Umse er inhaltlich ab d un unvollständig: Die unpräzise eit Abschlussarbvon „Sub Tirol“ eit Sarah Tolp Realität versucht die hiesigen der rklich Musikwelt wi und einzufangen en. vorzuzeig
Die Oberfläche von Reinhold Giovanett
oll man als Rezensent mit einer Abschlussarbeit an einer Hochschule gleich kritisch umgehen, wie man es sonst auch machen würde? Man ist in der Tat verleitet Milde walten zu lassen. Aber „Sub Tirol“ richtet sich an die Öffentlichkeit, wird hier und da aufliegen und verteilt werden, immerhin wurde es vom Amt für Jugendarbeit unterstützt (und veröffentlicht). Da die ganze Aufmachung zudem Ernsthaftigkeit suggeriert (und die Prüfung ist – in diesem Falle eine Laureatsarbeit an der Fakultät für Design und Künste an der Freien Uni Bozen – mit der höchsten Punktezahl bestanden), wird die Sache auch von uns ernst genommen. „Sub Tirol – Musikkarte mit DVD“ nennt sich also diese Veröffentlichung, die aus einer großen Landkarte, einem Begleitheft, einem beigefügten Button und einer DVD besteht. Grafisch sehr ansprechend gemacht, verfolgte die Gadertalerin
S
Sarah Tolpeit damit das Ziel, „eine Bestandsaufnahme über die Musikszene in Südtirol zu machen und anschließend grafisch aufzuarbeiten.“ Das Begleitheft führt in ihre Arbeitsweise ein, vermittelt einen kurzen und durchaus kompetenten Eindruck über den Ist-Zustand der so genannten Sub-Kultur in Südtirol. Allein die geschätzte Zahl von 700 aktiven Bands kann angezweifelt werden und müsste eigentlich halbiert werden, aber Bandzählung gab es bisher noch keine. Enttäuschend hingegen die Karte selbst. Da fallen zunächst lästige Fehler in der Schreibweise ins Auge: Kurtatsch, Margreid und Rasen-Antholz mögen kleine unbekannte Dörfer sein, verdienen aber ebenso eine richtige Schreibweise wie Stilrichtungen und Bands. Aber abgesehen davon, ist die stilistische Einteilung der Bands, also das Herzstück der Karte, ungenau, teilweise falsch und weicht von den Vorgaben im Booklet ab: Die Rabauken, Spolpo Blues Band, Wil-
liam T. & The Black 50, The Loords oder Le Magreen sind de facto Coverbands. Opas Diandl sind in der Kategorie „Alternative (Rock)“ ebenso falsch wie die Bands Morrison's Doghouse, Nora13, John van Cule und Frei.wild in der Kategorie „Pop“ oder – wieder eine Coverband – Moe's Garage in der Kategorie Punk! Doppelte Nennungen (Rob Zambia), im Booklet ausgeschlossene, auf der Karte eingeschlossene Stilrichtungen (Michael Lösch als Jazzer und das Herbert Pixner Project ein Vertreter der Volksmusik) und Bands, die es schon länger nicht mehr gibt (Panamerikana) ... all das lässt die Karte auf ein rein grafisches, visuelles Projekt schrumpfen. Die den Stilrichtungen zugeordneten Farbpunkte stimmen in der Folge also auch nicht mehr. Die Karte mit den Veranstaltungsorten ist unvollständig, weil nicht nur Live-Lokale fehlen (Kleines Theater am Bahnhof in Auer oder Circolo Masetti in Bozen), sondern weil die Open Airs
Eine Landkarte für Südtirols Sub-Kultur unerwähnt bleiben, obwohl sie ein extrem wichtiger Bestandteil der hiesigen Musikkultur sind. Die Texte zu den angeführten Livelokalen klingen zudem wie einem Tourismus-Katalog entnommen. Eine klare Information geht aus der Karte dennoch hervor: Um die alternative Jugendkultur kümmert sich eigentlich nur das Amt für Jugendarbeit und die jeweilige Gemeinde in der sich ein diesbezüglich aktives Jugendzentrum befindet. Was die DVD betrifft, so enthält sie Videoclips von BOB, Chris and the other Girls, eating.seats, Kurt J. Moser, S.P.U., The Witch, Eugénie und Sense of Akasha) und drei kurze, letztlich unbefriedigende Interviews mit jungen Musikern und Veranstaltern.Eine gute Idee wurde hier nur zur Hälfte gut umgesetzt. Grafisch und vom Konzept einwandfrei, inhaltlich hingegen nur ein flüchtiger und unscharfer Blick auf die Oberfläche des Themas. Info: www.sarahtolpeit.net/projects/subtirol
Tageszeitung Freitag, 27. November 2009 Nr. 232
Neue Töne aus Ladinien
AZ – Acustica
Nach dem Konzert im pädagogischen Gymnasium Bruneck: Andrea Federa, Zenzo Obwegs, Anita Obwegs, Roland Leitner und Viktor Obojes.
n St. Vigil in Enneberg ist Lorenz „Zenzo“ Obwegs zu Hause. Schon immer spielte er in verschiedenen Bands und Formationen – von den legendären „Frag“ über Zusammenarbeiten mit dem Liedermacher Alexander Dal Plan bis hin zur Band Bergfeuer und dem Duo Zenzo y Ciapo. Und vor allem musiziert(e) er zu Hause mit seiner Familie. Seit kurzem gibt es die Band AZ und die CD „Acustica“ – ein Album das auf Anhieb überrascht. Verantwortlich dafür ist vor allem Anita, die erst 15jährige Tochter von Zenzo und die Auswahl der Lieder, die dem Bandnamen AZ – von A bis Z gerecht werden und zudem die Vornamen der beiden Protagonisten nennt. Interpretationen von Fiorella Mannoia oder Franco Battiato folgen auf ladinisches Liedgut, anspruchsvolle Instrumentaltitel sind ebenso vertreten wie Popsongs der 80er Jahre und ein tiefgehender Bergjodler. Im November 2009 sind AZ zudem auf PräsentationsTour unterwegs, und es ist, wie Zenzo beim Konzert in Bruneck erwähnt, für eine Gadertaler Gruppe was ganz besonderes, außerhalb Ladiniens auftreten zu können. Anita steht souverän im Mittelpunkt des Bühnengeschehens, mit verblüffender Natürlichkeit. Die Bandmitglieder Zen-
I
Haben leider nur ein neues Lied im Live-Programm: Noisy Royal Dirt stecken noch in der Planungsphase für die Studioaufnahmen.
-Presswerk: o. aus dem CD Ganz frisch stica“ von Anita und Zenz cu „A t Das Debü
zo (Stimme, Akkordeon, Gitarre), Andrea Federa (Bass), Viktor Obojes (Perkussionen, Banjo) und Anitas Mutter Silvia (Chorstimme) liefern einwandfreie und saubere Beiträge.
Grenzen zu überwinden. Man wünscht sich mehr davon, auch weil Benni Valentin am Mischpult im Hintergrund dafür sorgt, dass die teils rührenden Momente tontechnisch zum feinen Klangerlebnis werden. Vorläufig letzte Gelegenheit AZ im Konzert zu hören: morgen Abend in St. Leonhard in Abtei, in der Ćiasa Rungger mit Begin um 20 Uhr. Im Radio hingegen gibt es AZ am Sonntag, 29. November, 18.10 beim „Südtiroler Poptreff ” und am Freitag, 18. Dezember, 21.30 Uhr, bei „Radio Freier Fall“, jeweils Sender Bozen. (rol) Info: www.anitaezenzo.it
PreGorgeous Music Festival
In die Bauchgegend as „PreGorgeous Music Festival“ wird nach der gestrigen Vernissage heute Abend im UFO Bruneck fortgesetzt. Die Absicht: Dem Indie-Publikum soll die Wartezeit bis Februar 2010 verkürzt werden, denn erst dann findet das eigentliche „Gorgeous Music Festival“ wieder statt, das bislang im November über die Bühne ging und nun auf die unifreie Zeit verlegt wurde. Das „Gorgeous“ steht hierzulande noch immer allein da; es ist Südtirols einziges Indie-Festival. Und seit
D
Foto: Hartmann Giovanett
Die Glanzmomente sind CountryBalladen, die die junge Oberschülerin aus tiefstem Herzen singt und die ihr sichtlich Freude bereiten. Anita beherrscht ganz nebenbei das Akkordeon – liefert mit ihrem Vater packende Duette („Tarantella“), spielt Gitarre, Flöte und Klavier („Das Beste”). Witzige, herzerfrischende Momente gefolgt von pazifistischen Statements („Travelling Soldier“) machen das Konzert zur kurzweiligen Reise durch die Gefühlswelten. AZ kommen authentisch daher, sie brauchen keine besonderen Effekte und technische Hilfsmittel und schaffen es mühelos musikalische
der ersten Auflage im November 2006 hat das UFO hier beständig und gut nach vorne gearbeitet: Mit Slut, Urlaub in Polen, 1000 Robota und Bratze wurden Acts in den Konzertsaal geholt, die für Südtirols Indieverhältnisse erstaunlich und getreu der Indie-Philosophie nie zu „groß“ waren. Das „PreGorgeous“ aber, stellt für den heurigen November nur eine Übergangslösung dar; ein Vorgeschmack, der Lust auf mehr machen soll, aber dem Zielpublikum nichts bis sehr wenig Neues bietet. Dadurch steht das „Gorgeous“ zum ersten Mal in seiner Entwicklungsgeschichte zeitweise still, zumindest was die nur schwer nachvollziehbare Bandauswahl fürs „PreGorgeous“ betrifft. Zwei der drei Bands, die heute auftreten, haben bereits mehrere Male in Bruneck
gespielt: Bauchklang und Noisy Royal Dirt waren schon beide vor zwei Jahren beim „Gorgeous Music Festival“ zu Gast, daneben war Bauchklang 2004 Headliner des ehemaligen Schlossberg Open Airs und die Noisys konnte man heuer und im letzten Jahr auch außerhalb der UFO-Wände live in Bruneck sehen. Band Nr. 3 im LineUp, Yuri Gagarin’s Nachlassverwalter aus Belluno, ist zwar ein Neuzugang für Bruneck, aber definitiv nicht in der Lage, die Situation zu „retten“. Nichtsdestotrotz kann prognostiziert werden, dass Bauchklang den Konzertsaal heute Abend mit Besuchern füllen werden, die ihre Becher zur Musik heben, auch wenn mit dem österreichischen A-Cappella-Publikumsmagnet die eigentliche IndieZielgruppe verfehlt wird. (eva) Info: www.myspace.com/gorgeousfestival
Tageszeitung Freitag, 27. November 2009 Nr. 232
LOA
Drummer gesucht Die Meraner Percussionband Loa Grooves sucht einen Drummer, der den frei gewordenen Platz im (vormaligen) Trio wieder besetzt. Engagement und technisches Können gehören zu den Voraussetzungen. YouTube bzw. die Homepage der Band (www.loagrooves.com) geben Auskunft über die musikalische Richtung. Die erste Kontaktaufnahme macht ihr am besten via Email: info@loagrooves.com
Georg McAnthony
Award und neues Album
„Hertzrauschen“
Noisige Biotop-Erkundung m September hatte der Jugend- und Kulturtreff „Bunker“ Bozen ein erlebnis- und musikorientiertes Projekt gestartet. Unter dem Namen „Hertzrauschen“ hatten sechs Jugendliche die Möglichkeit genutzt, gemeinsam mit den beiden Musikern Peter Holzknecht (Kompripiotr, Komprimiert, Knrrz) und Manuel Ober-
I
lem um die bewusste Wahrnehmung, dem 'sich selbst Spüren' und, in der Folge, daraus Entscheidungen zu fällen, ob man sich in gewissen Settings wohl fühlt oder nicht. Das Bewusstsein, dass man auch im Alltag nicht nur ein passiver 'Teilnehmer' sondern auch 'Teilgeber' ist, wurde in diesen einmaligen fünf Tagen sehr bewusst.“
„Die Balance zwischen intensiven, berauschenden Naturerfahrungen in Kombination mit dem medienpädagogischen Ansatz, regte bei den Kids die Hausapotheke an und man konnte die Ausschüttung der Glückshormone förmlich ihren Gesichtern ablesen“, erzählen Holzknecht und Oberkalmsteiner weiter. Sie verweisen darauf, dass das
Viel Neues im Hause des Eppaner Country-Musikers George McAnthony: Sein Album „Bridge to El Dorado“ konnte in den jüngst veröffentlichten „European Country Music Awards“ Platz 2 in der Kategorie „Best European Country Album of the Year“ erlangen. Immerhin konnte sich das Album über 32 Wochen in den Europäischen
Country Radio Charts halten. Nach einer 50 Konzerte umfassenden Sommer-Tour durch italienische Städte, arbeitet McAnthony an den neuen Songs für sein 14. Album, das im April 2010 in Nashville produziert werden soll. Info: www.mcanthony.it
RU 485
Industrial in Meran Gschnell, Bassist und Elektronikmusiker gleichermaßen, hat morgen, Samstag, 28. November, einen seiner seltenen Auftritte mit seinem IndustrialProjekt „RU 485“. Beginn: 23 Uhr. Tatort: Sketch Clublounge, Meran. Mit dabei auch der Innsbrucker DJ Ego.
Elektronik und Natur sind keine Gegensätze: Das Projekt „Hertzrauschen“ wird wiederholt.
kalmsteiner (Knrrz, The Cowboy Without A Horse, Soul At Zero, Manni Mascarpone) Geräuschkulissen aufzuzeichnen und sie anschließend am Computer zu ver- und bearbeiten. Ausgestattet mit hochsensiblen Aufnahmegeräten und Laptops wurde auf einer Selbsterhalterhütte im Sarntal die Noiselandschaft erkundet. Bei Streifzügen durch die Wälder und auf die umliegenden Berge wurden Aufnahmen gemacht, die von der Ameise bis hin zu knarzenden Tschurtschen reichten, Aufnahmen, die später in elektronische Musik verwandelt wurden. Peter Holzknecht: „Diese intensive Experimentierwoche, galt der Erforschung der Geräuschwelt außerhalb der gewohnten Umgebung, aber vor allem der Erkundung des eigenen, individuellen Psychotops. Dabei ging es vor al-
Die Jagd nach dem Ungehörten: Neben Peter Holzknecht und Manuel Oberkalmsteiner, waren es die Jugendlichen Mattia, Lukas, Cecilia, Roman, Dave und Hofer, die der Natur nachspürten.
Laptop als Brücke: Intensive Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich mittels elektronisch bearbeiteter Klänge aus der Natur.
Dies äußerte sich unter anderem auch in den allabendlichen Improvisations-Sessions, bei denen es unter anderem darum ging, so Holzknecht, „eine Sensibilität gegenüber dem Anderen zu entwickeln und intuitiv zu handeln. Wie viel Raum nehme ich mir, wann trete ich einen Schritt vor oder zurück, wann lass ich was zu...? Spüren, aufnehmen, reflektieren, im Dialog frei improvisieren.“
Ausdrücken von Charaktereigenschaften und Emotionen in Form von Geräuschen und digitaler Echtzeitmanipulation beträchtliches Feingefühl erfordert und dass dieses und die Wahrnehmung des Gegenübers „in diesen Tagen absolut knisternd präsent waren.“ Die Solo-Sessions wurden live aufgezeichnet und auf CD gebrannt. Das Resultat wird auf dem Label der beiden Klangforscher „LaGrindNoire“ als limitierte Auflage für Teilnehmer und Interessierte veröffentlicht. Interessierte, die ihr "HERTZ" ebenfalls rauschen lassen wollen, egal ob am Berg, in der Stadt oder am Meer, melden sich im Jugendund Kulturtreff „Bunker“, Tel. 0471 402128, info@bunkertreff, oder direkt bei Peter Holzknecht: 3355636117 (rhd)
Fotos: Jugend- und Kulturtreff Bunker Bozen
NEWS
Der Berg als akustische Landschaft: Projektbegleiter Peter „Kompripiotr“ Holzknecht (ganz links).
Tageszeitung Freitag, 27. November 2009 Nr. 232
Nel segno dell’ironia e del ricordo: una singolare manifestazione al Circolo Masetti di Bolzano
Tributo al morto Oscar Ferrari sul palco con i suoi “Nuovi Tori“: tributerá il cantautore Sergio Endrigo (1933 - 2005), vincitore di San Remo nel 1967
I concerti e i dischi in memoria di artisti scomparsi sono ormai all’ordine del giorno, non solo per quanto riguarda la musica “professionista”, ma anche nel sottobosco locale del piccolo Sudtirolo: le tribute band ormai non si contano, e da alcuni anni imperversano anche i concerti tematici, in particolare i tributi a Lucio Battisti e Fabrizio De Andrè. Proprio in risposta a queste manifestazioni, Pierluigi Ri-
zzato (anima del tributo annuale a Battisti) e Oscar Ferrari (agricoltore e cantante) hanno ideato un minifestival di due giorni intitolato ironicamente “Tributo al morto”. Sede dell'evento sarà il Circolo Masetti a Bolzano che sabato sera, dalle 21 in poi, e domenica mattina, a partire dalle 11, ospiterà una serie di gruppi e solisti che presenteranno esclusivamente brani di artisti scomparsi che raramente vengono ricor-
dati e onorati tramite tributi. La regola della manifestazione è quella di lasciare fuori dal tributo i suddetti cantautori per protesta al fatto che ormai non se ne può più di ascoltare le loro canzoni rifatte da altri. Dice Oscar Ferrari, che si definisce musso ispiratore dell’evento: “Per principio non mi piace fare tributi, però qui l’idea è di rivalutare cantanti che molti hanno dimenticato”. Infatti per la maggior parte i partecipanti rispolvereranno autori davvero poco celebrati, anche se qualche morto eccellente qua e là ci scappa. Oscar sarà presente con i Nuovi Tori e l’oggetto del loro omaggio sarà Sergio Endrigo, sono in programma poi Officine Magnetiche con brani di Rino Gaetano, Officine Magri con Otis Redding e Francesco Tono con Luigi Tenco e Piero Ciampi. Questo per quanto riguarda sabato sera, quando la musica sarà abbinata all’osteria del pesce (prenotazioni allo 0471/910039). Domenica mattina il tributo procede con gli Swingin’Pavones, con morto a sorpresa, Alessio degli Alta Pressione che rispolvererà ni-
VOLKSABSTIMMUNG
Es sind bereits 200 Stimmen eingelangt und erste Favoriten zeichnen sich bereits ab. Ihr habt nach wie vor die Möglichkeit, uns eure Kandidaten für die „Best of 2009“-Liste mitzuteilen. Die Wahl verläuft unkompliziert: Ihr könnt den auf dieser Seite abgedruckten Stimmzettel ausfüllen und traditionsgemäß zur Post bringen oder eure Nominierungen einfach via Email an redaktion.headliner@gmx.com schicken. Zusätzlich haben wir noch ein Online-Formular für euch eingerichtet, das ihr auf http://radiofreierfall.blogspot.com und www.airbagpromo.com ausfüllen könnt. Einsendeschluss ist der 24.12.09.
La sede del Circolo Masetti di Bolzano: La nuova sede é stata inaugurata il 10 novembre del 2007
entemeno che Elvis Presley e Roberta Biasi che in compagnia di Andrea Maffei e Vito Mongelli onorerà la memoria di Mia Martini. Protesta nella protesta, il duo Igor e Luca sfiderà la regola tributando onore a Fabrizio De Andrè! (crazy) Info: www.masetti-exnovo.com http://oscarferrari.wordpress.com
Folge 7
Grafik: Samantha Schneider Nächste Woche kommt „Hinterland“ mit einer Geschichte der Sterzinger Zeichnerin Samantha Schneider wieder zu euch. Der Titel der Story ist einfach („Boah!“), das Ende bitter!
Zeig dein Tattoo [8] Evelyn Larch (Meran) Studios: Tattoo Don Belle, Meran (1) und Centro Benessere Elisir, Meran (2 + 3)
1
Schickt euer schönstes Tattoo mit eurem Namen, woher ihr seid und wo ihr euch das Tattoo habt stechen lassen. Unser Kontakt:
redaktion.headliner@gmx.com