Headliner #093

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Freitag, 4. Juni 2010 – Nr. 107

HEADL I N E R <<

Fotos: rhd

Redaktion Tageszeitung „Headliner“: 329/5913560 – redaktion.headliner@gmx.com

Zeichneten für und sprachen mit den Fans: (v.l.n.r.) Giorgio Cavazzano, Tito Faraci und Silvia Ziche im Zelt von „Art.May.Sound“ am Bozner Waltherplatz.

Die italienische Disney-Schule Giorgio Cavazzano und Tito Faraci in Bozen von Reinhold Giovanett

G

iacomo Morello, mit Mattia Filippin und Andrea Vigni, einer der drei Organisatoren des Musik- und Comic-Festivals Art.May.Sound in Bozen, stellt während des Treffens mit den beiden Comic-Autoren Giorgio Cavazzano und Tito Faraci selbst fest, wie überrascht vor allem die junge Disney-Leserschaft ist, wenn sie erfährt, dass ein Großteil der gedruckten Disney-Geschichten in Italien entstehen und dann weltweit – auch in den USA – übersetzt und

gedruckt werden. Warum man von einer „italienischen Schule“ spricht, erklärte der bei Venedig lebende Giorgio Cavazzano, der in den frühen Sechziger Jahren als Zwölfjähriger damit begonnen hatte, die Zeichnungen von Romano Scarpa mit Tusche zu versehen und somit seinen Einstieg in die Welt der Mäuse und Enten gefunden hat. Walt Disney hatte in den 30er- und 40er-Jahren mit Animationsfilmen und Dokumentationen große Erfolge gefeiert und einige der von ihm erfundenen Figuren wie Mickey Mouse oder die Familie Duck, schafften es als Strips in die Sonntagsbeilagen der

us-amerikanischen Zeitungen. Als nach dem zweiten Weltkrieg der italienische Verlag Arnaldo Mondadori mit der Veröffentlichung dieser Geschichten begann, entschied dieser sich für jenes Taschenbuch-Format, das bereits mit „Selezione del Reader's Digest“ erfolgreich war. 1954 erschien die erste Nummer von „Topolino“, zunächst monatlich, dann vierzehntägig und schließlich wöchentlich. Da die Geschichten aus den amerikanischen Sonntagsbeilagen nicht mehr ausreichten, wurden Zeichner engagiert, die nun Geschichten für dieses Format schufen. Und so haben

sich neben den großen amerikanischen Disney-Zeichnern und -Autoren wie Carl Bark und Floyd Gottfredson, in Italien mit Romano Scarpa und dessen Schüler Giorgio Cavazzano etabliert. Für Tito Faraci, der bereits letztes Jahr auf Einladung von „Art.May.Sound“ nach Bozen gekommen war, war und ist die Zusammenarbeit mit Giorgio Cavazzano Ausgangspunkt und Ziel zu gleich. Neben den Geschichten, die sie für Disney schaffen, arbeiten die beiden auch an anderen gemeinsamen Projekten. So ist aktuell eine Fortsetzung >


Una nuova iniziativa nata in seno all’Associazione Provinciale Musicisti.

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Foto: Paolo Crazy Carnevale

A Bolzano ora c'è l'ufficio della musica Die Musikervereinigung Südtirols eröffnet ein Büro für ihre „Kundschaft“: Paolo Izzo hält das Büro am Laufen.

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orna a farsi viva l’APM, l’associazione che raccoglie attorno a sé numerosi musicisti di lingua tedesca ed italiana, operativi sul territorio altoatesino. L’associazione, nata quasi vent’anni fa, e poi rifondatasi in tempi più re-

centi si fa viva stavolta con l’apertura di una sorta di sportello informativo aperto a musicisti professionisti e non. Col nome di Ufficio della musica, la nuova proposta dell’associazione è attiva dall’11 maggio scorso, con apertura ogni martedì e giovedì dalle 17 alle 19, presso la sede dell’Associazione, in via Macello 18 a Bolzano.

”L’idea – ci dice Paolo Izzo, presidente dell’ APM – è quella di offrire un luogo dove i musicisti possano trovare delle risposte sui più diversi argomenti che possano riguardarli. Un luogo dove gli artisti possano trovare una serie di servizi, competenze, professionalità in grado di indirizzarli e accompagnarli in questo mondo affascinante ma molto pericoloso.” L'Ufficio della Musica potrà aiutare la band a capire e curare i propri interessi nel momento, ad esempio, in cui si trovi a contrattare con un’etichetta discografica disposta a

pubblicare il loro lavoro su larga scala, oppure con un’agenzia di booking intenzionata a organizzare i live delle band stesse. Potrà aiutare l’artista a cercare un’etichetta potenzialmente interessata e a scegliere la formula di marketing migliore per promuovere il proprio lavoro, cercando, dove possibile, di dare portare la musica locale all’attenzione nazionale Ma tra gli obiettivi dell’ufficio e dell’associazione non va dimenticata la formazione, con l’organizzazione di workshop e incontri con artisti e addetti ai lavori che possano consigliare i giovani talenti a trovare la via più indicata. (crazy) Info: www.apm-mvs.it

Fortsetzung >

Geschichte von Dylan Dog im Handel erhältlich und zudem wurde die Umsetzung von Alessandro Bariccos „Novecento“ neu aufgelegt. Cavazzano und Faraci haben diese literarische Vorlage in die Welt von Mickey Mouse versetzt und waren damit ausgesprochen erfolgreich. Wobei die beiden unterstreichen, dass dieses Projekt keineswegs eine Parodie der literarischen Vorlage wäre, sondern in die Welt Disney versetzt und neu erzählt wurde. Die 2008 als eigenständige Geschichte in „Topolino“ erschienene Geschichte wurde mittlerweile zu einer der besten Geschichten mit Mickey Mouse bzw. Topolino gewählt. Faraci über Cavazzano: „Abgesehen davon, dass Giorgio ein äußerst professioneller Zeichner ist, versteht er es meine Geschichten hervorragend zu interpretieren und zu erzählen. Er stellt sich in den Dienst der Leser und der Geschichte.“ Cavazzano selbst beschreibt die „italienische Schule“ als eine „relativ freie Schule, die es erlaubt, die einzelnen Figuren frei nach dem eigenen Stil zu interpretieren.“ Interessant zudem die Beobachtung der beiden, was die Entwicklung des Comics betrifft. Cavazzano: „Wenn ich an die ersten Geschichten denke, nicht nur meine, sondern auch jene von Bottaro, Carpi und auch von Scarpa, so ist eine ungeheuerliche Langsamkeit festzustellen. Die Erzählweise entwickelte sich in der Folge immer mehr Richtung Film und Kino und im Moment scheint mir, als ob sich die Geschichten am Fernsehen ausrichten. Die Bilderabfolge ist sehr schnell und es braucht nicht

Einer von den Zeichnern, die bei „Art.May.Sound“ dem Publikum zur Verfügung standen: Der Bozner Hannes Pasqualini stellte sein jüngst veröffentlichtes Buch „Giétz!“ vor.

Erzählten in der Buchhandlung „Mardi Gras“ in Bozen von ihrer Zusammenarbeit und ihren Erfahrungen als Zeichner bzw. Texter für die italienische Disney: Giorgio Cavazzano (links) und Tito Faraci (rechts).

mehr unbedingt einen logischen Faden zwischen diesen Bildern. Es ist der Moment des Fernsehens.“ Faraci fügt hinzu: „Ich sehe die Veränderung in den Zeichnern. Es ist mittlerweile oft sehr schwierig von den Zeichnern ein großes Panorama gezeichnet zu bekommen. Jetzt wird alles sehr nah gezeichnet, während früher die Figuren in ihrer Umgebung gezeigt wurden. Ich schreibe auch Geschichten für „Tex“ und im Verlagshaus Bonelli haben wir gerade deswegen Schwierigkeiten Zeichner zu finden, die dafür geeignet sind. Man kann einen Western nicht ausschließlich mit Details und Nahaufnahmen erzählen.“ Giorgio Cavazzano und Tito Faraci haben sich am vergangenen Samstag im „Mardi Gras“ in Bozen, einer der wenigen Buchhandlungen

in Südtirol, die Comics im Angebot haben, einem kleinen und interessierten Publikum gestellt. Nach der etwa einstündigen Diskussion über Topolino, Comic-Zeichnen und der verlegerischen Entstehung eines Comics, stellten sich die beiden, gemeinsam mit der Disney-Zeichnerin Silvia Ziche zum Zelt, das heuer zum ersten Mal auf dem Walther-Platz aufgestellt wurde um einen direkten Kontakt zwischen dem Publikum und den Zeichner/inne/n und Autoren zu ermöglichen. Cavazzano erfüllte ebenso die Wünsche der Fans, wie Ziche oder Riccardo Burchielli, der für das amerikanische Verlagshaus DC zeichnet. Die Trennung von Comics und Musik – sowohl am Freitag, als auch am Samstag, standen auf dem Musterplatz verschiedene Rockbands auf der Bühne – wurde von den Organisatoren heuer zum ersten Mal durchgeführt und hat funktioniert. Bis es wieder zu einer Comics-Veranstaltung diesen Ausmaßes

kommt, wird wieder ein Jahr vergehen. Bisher fand im Herbst „Bolzano Comics“ statt, eine Veranstaltung, die den Schwerpunkt eher auf die künstlerische Seite des Comics legte und weniger auf das so genannte populäre Comic. Die Veranstalter nehmen sich jedoch eine Auszeit und so bleibt erst einmal nur „Art.May.Sound“. Die fünfte Auflage kommt im Mai 2011. Info: http://lnx.artmaysound.com http://inducks.org/


Gerald Kretschmer und Matthias Eklundh und die von den Musikern des „Mountain Guitar Festivals“ signierte Gitarre: Diese E-Gitarre wird unter all jenen verlost, die uns ein Foto von sich mit der aktuellen Ausgabe des „Headliners“ mailen.

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NEWS Neurotic Maze

Single Nr. 1

Fotos: Musikhaus Bruneck

Hannes Hofer, Gitarrist der Brixner Metalband Prehate, wird Mitte September sein Soloalbum „behind a wall of glass“ veröffentlichen, das mit Metal

„Headliner“ verlost „Mountain Guitar Festival“-Gitarre

Eine für alle

nichts am Hut hat: Auf dem Album werden Tracks zu hören sein, die „Hops“ in seinem Heimstudio am Computer gebastelt hat; Effektspielerei und Verfremdung übernehmen dabei die Hauptrollen. Vorab erscheint die erste Singleauskoppelung „out of control“, die ab heute zum freien Download im Netz steht. Info + Download: www.neuroticmaze.com

Original Südtirocker Gitarrenbauer aus Südtirol und dem Alpenraum stellten ihre Instrumente aus: Thomas Orgler aus Bozen war einer davon.

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etztes Wochenende ging in Bruneck die erste Auflage des „Mountain Guitar Festivals“ über die Bühnen. Die Mehrzahl bei „Bühne“ ist angebracht, denn das Angebot war

Comics im „Headliner“

Hinterland: Folge 13 Aus technischen Gründen schlittert die für heute geplante Ausgabe von Hinterland auf nächste Woche. Nicht weiter schlimm, es wäre eh ein bisschen viel Comic gewesen für eine einzige Headliner-Nummer, oder? Nun denn, mittlerweile steht fest, dass die nächste Geschichte den Titel „Erzähl mir von dir“ tragen wird, von der Bozner Zeichnerin Elisabeth „sbrizz“ Busani gezeichnet wurde und aus der Feder von unserem rhd stammt. Zu lesen heute in einer Woche! (:

Christian Kaufmann von Guit-Art Bozen: Anmeldeschluss für die Kurse der „Summer Jam“ ist der 15. Juni; Info: info@guit-art.bz

Mit Freak Kitchen am Freitag auf der Hauptbühne, am Samstag dann ein Workshop für moderne elektrische Gitarre:Der schwedische Gitarrist Mattias Eklundh.

vielfältig. Wenn der Freitag als Veranstaltungstag die Erwartungen des Veranstalters Gerald Kretschmer vom Musikhaus Bruneck auch nicht erfüllt hat, weil nicht ganz so viele Leute das Konzert des schwedischen Gitarristen Mattias Eklundh und seiner Band Freak Kitchen besucht hatten, so entpuppte sich der Samstag als erfolgreich: Es gab unter anderem Gitarren-Workshops mit Mattias Eklundh, Lorenzo Frizzera und Thomas Leeb und gleichzeitig zeigten Südtiroler und Nordtiroler Instrumentenbauer ihr Stücke: akustische Bachmann-Guitars waren ebenso zu sehen, wie elektrische Gitarren von Thomas Guitars und Stein Guitars und Verstärker der Firma Barnburner Amps. Das Abschlusskonzert am Samstagnachmittag wurde vor allem von Schüler/inne/n der Gitarrenschule Guit-Art (die übrigens mit der „Summer Jam“ auch im Sommer ein Kursprogramm für Gitarrist/inn/en anbietet), des pädagogischen Gymnasiums Bruneck und des humanistischen Gymnasiums Bozen bestritten. Es ist davon auszugehen, dass es 2011 wieder ein „Mountain Guitar Festi-

val“ geben wird. Soweit so gut. Definitiv abgeschlossen ist das Festival aber noch nicht. Der Schlusspunkt ist für 2010 erst gesetzt, wenn die während des Festivals signierte und vom Musikhaus Bruneck zur Verfügung gestellte Gitarre ihre Abnehmerin/ihren Abnehmer gefunden hat – wobei Abnehmer hier nicht für das Pickup steht! ;-) Wir vom „Headliner“ haben das Vergnügen, diese Gitarre an euch weiterzugeben. Was müsst ihr aber tun, um an die Gitarre zu kommen? Schickt uns ein Foto – ob mit dem Handy oder mit der digitalen Spiegelreflexcamera ist einerlei – auf dem ihr mit der aktuellen Ausgabe des „Headliners“ zu sehen seid. Die Adresse: redaktion.headliner@gmx.com. Aus den einlangenden Photos wird innerhalb eines Openairs im Juni der Gewinner oder die Gewinnerin ausgelost und zuerst über www.airbagpromo.com und dann natürlich im „Headliner“ bekannt gegeben. Vergesst nicht euren Namen, eure Anschrift und eventuell eine Handynummer anzugeben, über die wir euch erreichen können. Viel Glück! (rhd) Info: redaktion.headliner@gmx.com

Das Letzte Sie sind zu fünft und sind als Original Südtirocker seit fast genau sechs Jahren mit nur einem Wechsel am Bass unterwegs. Am morgigen Samstag, 5. Juni, wird diese Kalterer Rockband im Altenloch bei der Reitanlage des Überetscher Dorfes ihr letztes Konzert geben und

dabei das beste aus den letzten Jahren auf die Bühne bringen: Songs von AC/DC, Deep Purple, den Stones, Metallica und anderen mehr. Im Vorprogramm die jungen Eppaner Punker iScream Massacre und die Bozner Progrocker Nora13. Info: www.suedtirocker.com


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Rock’n’Metal Soccer 2010

Die Bands

Der Rock’n’Metal Soccer hat sich in den letzten Jahren als eines der gefragtesten Openairs im Lande etabliert. Das Konzept: Musik mit Fußball vereinen und dabei etwas Gutes tun. So erspielen sich die teilnehmenden Bands auch heuer wieder beim Kleinfußballturnier ihre Auftrittszeit für das anschließende Konzert und der Reinerlös wird gespendet. Termin ist diesmal der 07. August; Schauplatz wie immer die Sportzone Luttach. Wir liefern euch heute jene 10 Bands, die unter den 35 Bewerbungen ausgelost wurden. (eva) Info: www.metalsoccer.com

Average Die Punkrocker Average aus Sarnthein fegten 2009 die gesamte Konkurrenz vom Fußballfeld und holten sich den Titel „Champ“. Somit war die Band bereits im Vorfeld für die diesjährige Auflage qualifiziert. Neue Songs wird’s beim anschließenden Konzert zu hören geben, denn Töggi & Co. spielen gerade im Scores-Studio ihre erste CD ein. Info: www.myspace.com/averagepunkrock

Euforex

2 junge Damen im Band-LineUp hat. Auf dem Programm von Dagmar Ungerer, Evelyn Zöggeler, Tobias Egger und Justin Waldner steht eine Mischung aus Rock’n’Roll, Blues und modernem Rock, die bekannte Nummern und Eigenkompositionen beinhaltet, welche bald aufgenommen werden sollen. Info: www.simplechoice.it

Miniskirts.-And.-Whiskey“ veröffentlicht. Nach der Release-Tour wurde es etwas ruhiger um die Bluesrocker aus Vilpian; live gespielt wird heuer neben dem Auftritt beim Rock’n’MetalSoccer auch am 17.07. beim Gompm Alm Festival in Passeier. Info: www.morrisonsdoghouse.com

Prehate

Die Pusterer Hardrock-Band Euforex setzt sich aus Musikern zusammen, die bereits in Bands mitgewirkt haben: Luca Montemitoli (Angor aus Belluno), Stefano Di Qual (u.a. Co Jack, Escape, Naffta), Cristiano Mazzi (Zona Satura, Gray Hound), Alex Tisot (Near Dark, Seven, Silentium Noctis). Gespielt werden Coversongs von Hendrix bis Deep Purple sowie Rock-Eigenkompositionen.

Sie machen derzeit immer wieder auf sich aufmerksam: Prehate aus Brixen, die für schnellen, technischen Metalcore/Death Metal stehen. Die Aufnahmen für das erste (gleichnamige) Album sind abgeschlossen; die CD-Präsentation ist für 08.09. beim Final Collapse Festival im Max Brixen fixiert.

Info: http://euforex.weebly.com

Info: www.myspace.com/prehate

Isomorphis

Reach Us Endorphine

Die junge Melodic Deathmetal-Band Isomorphis aus Rasen wurde im Sommer 2009 gegründet und nimmt zum ersten mal am Rock’n’Metal Soccer teil. Gründungsmitglieder sind Freia Rügenberg, die sich in ihrer Freizeit auch der Literatur widmet, sowie Manfred Leitner (ehemaliger Gitarrist von Occultory). Beide fanden Gleichgesinnte in Markus „Wolda“ von der Metallica-Coverband Cthulhu und Alex Rier von Our Instinct.

The Living Targets Die AlternativeRocker The Living Targets aus Montan haben in den letzten Monaten gezeigt, dass das Unterland weit mehr als Bluesrock zu bieten hat – auch im Bezug auf junge Rockbands. Das Debüt „InneRiot“ erschien Mitte Mai über Airbagpromo Rec.; die Sommer-Tourdaten mit Stopps in Deutschland, Österreich und Italien stehen bereits fest. Info: www.myspace.com/thelivingtargets

Die Musiker Reach Us Endorphine aus Barbian, die ihren Stil mit Modern Metal umschreiben, haben im letzten Jahr einiges erlebt: 2. Platz beim „International Live Award“, der dazugehörige Auftritt in Wien und eine 10-tägige Tour im Vorprogramm der Band Frei.Wild quer durch Deutschland.

Info: www.myspace.com/isomorphis

Info: www.reachusendorphine.com

Morrison’s Doghouse

Simple Choice

Die Rock-en-Roller von Morrison’s Doghouse sind für ihre energiegeladenen Auftritte bekannt und haben 2009 ihr Debütalbum „About.Haircuts.

Aus Meran und Passeier kommt die Band Simple Choice, die erfreulicherweise gleich

The Lubbers

Pussy Rock nennen The Lubbers vom Ritten ihren Stil, den sie Anfangs noch ausgewählten Indie-Covers einhauchten, mittlerweile auch den eigenen Songs. Gegründet hat sich die Band vor zwei Jahren; als bekanntestes Mitglied kann Michael „Schweiky“ Schweigkofler, ExEternity Ends, genannt werden. Info: www.myspace.com/thelubbersband

Wing Dick Unter den Bewerbungen für den diesjährigen Rock’n’MetalSoccer waren heuer nicht nur einheimische Bands: Wing Dick aus Trient hatten bei der Bandauslosung Glück und spielen am 07.08. gegen die Südtiroler Kandidaten Fußball. Auf der Bühne gibt’s dann Covers von Hair Metal-Formationen à la Skid Row, Mötley Crüe und Twisted Sister. Info: www.myspace.com/wingdick


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