Headliner #310

Page 1

Foto: rhd

Freitag, 8. August 2014 – Nr. 155

HEADL I N E R > Redaktion Tageszeitung Headliner: 329/5913560 – redaktion.headliner@gmx.com

® © Alle Rechte vorbehalten/Riproduzione riservata – Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH/Srl


Blessed By Purity-Release-Konzert und U.K.O.G. bei „Riffian rockt!”

E

s war ein gutes Wochenende. Zwei Konzert, beide im Passeiertal, bzw. am Eingang zum Passeiertal, beide Male eher härterer Stoff von Bands, die ihre Musik durchaus ernst nehmen. Am Freitag, 1. August, hatten Blessed By Purity nach St. Martin in Passeier geladen, für 22 Uhr, denn es sollte wegen der Visuals dunkel genug sein. Die Band hatte auch pünktlich begonnen und es hatte sich erstaunlich viel Publikum eingefunden für die Livepräsentation von „Temptations”. Geschätzte 100 Fans wussten die Anstrengungen der Passeirer Metalband mit sehr herzlichem Applaus zu belohnen. Tom Giant, Knox und Co. haben es auch gut gemacht. Die Atmosphäre war düster, der Sound war gut und die Performance mit einigen kleineren Ausrutschern souverän. Stark die Visuals zu Beginn, etwas unpassend weil zu versöhnlich die Blumen im Zeitraffer bei „Bones And Flowers”. Die Band hatte das gesamte Album gespielt und wurde auch live beim 11-

Wussten ihr Versprechen einzulösen: Blessed By Purity gelingt es beim Release-Konzert die Atmosphäre der düsteren EP „Temptations” auf die Bühne zu bringen.

nd, wussten Trotz schwachem Sou gen: The National sie das Publikum zu fan dom of Gotas, King ed Unit the Orchestra of . kurz U.K.O.G

Minuten-Track „Golgotha” von Simple Choice-Frontfrau Dagi Ungerer unterstützt. Am Schluss gab es noch den schönen Song „Proud”, der Ende letzten Jahres als Vorhut zum Album ins Netz gestellt wurde. Dadurch, dass Holzi, der Basser, in Kürze für ein sattes halbes Jahr auf die andere Seite des Erdballs ziehen wird, wird die Band zwar weiterarbeiten und neues Material produzieren, aber Liveshows werden sich wohl nicht ausgehen, außer die Band greift auf einen Aushilfs-Bassisten zurück. Es ist eigentlich nur die Rou-

Der dritte Teil einer Serie bei Radio Freier Fall

Fotos: rhd

Die Proberäume der Bands

tine, die etwas fehlt, die sich aber nur dann einstellt, wenn man auch live unterwegs ist. Hier ist eine gute Band am Start, das hat die 6-TrackCD „Temptations” gezeigt und die Liveperformance noch einmal unterstrichen. Dadurch, dass gleich am nächsten Tag eine weitere Prog-Metal-Band spielen würde, lag es auf der Hand, die beiden Bands zu vergleichen. U.K.O.G. waren als Headliner für das Festival „Riffian rockt!” gebucht und wussten die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich zu ziehen. Und das obwohl der Sound recht schwach war. Den Gitarren fehlte der Schub, Bass war kaum wahrnehmbar, allein das Schlagzeug und die Stimmen hatten akustischen Wiedererkennungswert.

Was die Musik, die Songs betrifft, so gehen U.K.O.G. etwas ausgefeilter, wenn auch steifer ans Werk und wagen auch den einen oder anderen Abstecher in lärmige, aktuelle PostRock-Gefilde, wissen aber auch einer gewissen Pop-Schmeichelei nicht zu widerstehen. Anzuschauen ist die Band aber stets ein großes Vergnügen: Die Bühnenpräsenz ist selbstbewusst aber nicht arrogant, und die Musiker sind gekleidet und geschminkt in einer Art, die die Atmosphäre der Musik gut übersetzt. Fazit der geplanten Gegenüberstellung: ein direkter Vergleich macht keinen Sinn und letztlich auch keinen Spaß, denn beide Bands sind gut unterwegs und haben ihre Vorzüge und sind ohne Frage im Auge zu behalten. (rhd)

Die ersten vier Bands von „Riffian rockt!”

P'saier! Wos geat'n?! Hou?! Foto: rhd

Mutig und überraschend gut: Das Duo Chiefs Of Trouble, das sich mit elektrischer Gitarre, Stimme und Schlagzeug begnügt (und weiters auch gar nichts benötigt!) .

Dort wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen: Foiernacht proben ebenerdig, mitten im Grünen in der Gegend von Freienfeld und haben immer eine Kiste Bier irgendwo im Proberaum stehen.

Keinen Bierkasten im Proberaum, dafür eine Kaffeemaschine: Die Rapper Ciro, Bomberman und Jack Herer von RC Sud haben ihr komfortabel mit TV und PS3 eingerichtetes Probelokal in der Betonwüste der Industriezone von Bozen.

Ein Proberaum gehört zu einer Band, wie die Gitarre zum Gitarristen, wie das Mikro zum Sänger. Ohne Proberaum gibt es praktisch auch keine Musik. Aber ein Proberaum ist weit mehr als nur ein Ort, wo sich ein kleiner Haufen von Musikern trifft, um an einer Handvoll Songs zu arbeiten. Oft und gerne ist es ein wahrer Treffpunkt zum Abhängen, ein Ort, wo man sich trifft, auch wenn mal keine Probe angesagt ist. Mittlerweile gibt es auch in Südtirol Probelokale, die stundenweise angemietet werden können. „Profis”, die wissen, worauf es ankommt bei einem Auftritt, mieten sich derlei Lokale mehrmals vor einem Auftritt an, und das war dann bis zum (vielleicht) nächsten Mal. Normal ist das für hiesige Bands aber nicht. Normal sind Garagen, Keller, aufgelassene Wohnungen, in denen sich die Musiker eingenistet und es sich mehr oder weniger gemütlich gemacht haben. Oft werden diese Räume mit ande-

ren Bands geteilt und oft und gerne kann sich die eine Band mit dem Chaos, das die andere Band hinterlässt, herumschlagen und ärgern. Radio Freier Fall hat im Laufe des Jahres einzelne Bands nach ihren Proberäumen befragt und dabei denkbar unterschiedliche Antworten bekommen. Die Musiker werden bei diesen kurzen Interviews mit jeweils sechs oder sieben Begriffen konfrontiert: Probenfrequenz, Nachbarn, Eisschrank, Putzdienst, Miete, Toilette und Heizung. In der nun anstehenden dritten Folge dieser Reihe kommen Foiernacht aus Wiesen/Pfitsch, RC Sud und Slowtorch aus Bozen und Benno Simma, ebenfalls aus Bozen, zu Wort. Simma weiß dabei auch von einem Lokal zu berichten, das in Bozen für Jahrzehnte die Keimzelle von Bands, Projekten und Musikern der italienischen Szene war: die „Stanza”. Zu hören am Donnerstag, 14. August, um 21.05 Uhr, RAI Südtirol. (rhd)

® © Alle Rechte vorbehalten/Riproduzione riservata – Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH/Srl

Dadurch, dass am Samstag noch ein Besuch bei der SGA-LAN in Innichen auf dem Plan stand, wir aber besonders zwei Bands bei „Riffian rockt!” anschauen wollten, nämlich Black Is? Just A Dark White (gegen 15 Uhr) und U.K.O.G. (gegen 22.30 Uhr), und wir alles entspannt angehen wollten, waren wir relativ pünktlich um 14 Uhr da und konnten uns die ersten vier Bands zu Gemüte führen. Die Bozner Milf for Breakfast schlitterten vom Soundcheck direkt in das Konzert, boten holprigen Punkrock, wie er für derart junge und spielfreudige Bands typisch ist. Mehr lässt sich weder erkennen, noch sagen. Time will tell. Die Unterlandler Stoner Black Is? Just A Dark White haben wir beim diesjährigen „Hofer's Rock” in etwas besserer Form gesehen. Ihr (fast) stimmenfreier Stonerrock kommt angenehm entspannt und groovig daher. Wenn die Band noch etwas zusammenfindet und „die Reihen schließt”, dann lässt sich hier auf eine tolle, originelle Liveband mit guter Musik hoffen. Erstaunlich auch, wie gut das aus Lengstein stammende Duo Chiefs Of

Trouble funktioniert: Gitarre, Schlagzeug, ein paar Songs, die irgendwo aus der Gletscherspalte zwischen Alternative und Bluesrock auftauchen … das ist alles was für diese überzeugende Performance benötigt wurde. Um ein derartiges Konzept überzeugend vertreten zu können, braucht es aber auch ein klein wenig Ausstrahlung und Gelassenheit. Für Chiefs Of Trouble kein Problem: Während Michael „Schweiki” Schweigkofler die Frontmann-Ausstrahlung abliefert, kümmert sich Drummer Patrick Rainer um die Coolness. Eine gute Band, die wir uns bis zum Ende angeschaut haben, obwohl die Zeit zu drängen begann. Die Entscheidung aufzubrechen fiel dann sehr leicht, als die Passeirer Band Kulturelle Nahversorgung versuchte, die Bühne zu rocken. Sängerin Lisa Agreiter strengte sich zwar an, der Rest der Band aber war scheinbar nur zufällig da. Kein Groove, keine Power, kein Druck. Ein guter Moment zu gehen. Zu diesem Zeitpunkt, es war so gegen 17 Uhr, war schon erstaunlich viel Publikum anwesend, und als wir gegen 22.45 Uhr wieder zurückkamen, war der Festplatz von Riffian sehr gut gefüllt. U.K.O.G. hatten bereits begonnen, und die Atmosphäre entsprach der eines gut gelaunten, entspannten Volksfestes, nur halt mit guter Livemusik. Riffian hat gerockt, Leute! (rhd)

Fotos: rhd

Prog vs. Prog

HEADL I N E R

Freitag, 8. August 2014 – Nr. 155


Foto: Screenshots aus „Rock im Ring – Die Festivalreportage”.

HEADL I N E R

Freitag, 8. August 2014 – Nr. 155

NEWS Rock’n Metalsoccer

LineUp 2014 So war das größte Rockfestival des Landes: Der knapp 22minütige Film über „Rock im Ring” 2014.

Über das Festival-Video zu „Rock im Ring”

Barfuss durch den Sommer E

s hat sich irgendwie eingebürgert, dass nach erfolgreichem Festival, kleine, sprich kurze, Filme zirkulieren, mit denen die Veranstalter gerne „Dankeschön!” sagen, aber gleichzeitig auch daran erinnern, wie es war und wie es nächstes Jahr wieder sein könnte. Eine angenehme und positive Angelegenheit: Für jene die auch dort waren, ist es eine Möglichkeit, die eigene Wahrnehmung mit jener der Filmemacher zu vergleichen, um dann entweder bestätigend zu nicken oder sich kopfschüttelnd vom Hype abzuwenden. Für jene, die nicht da waren, können diese Filme daran erinnern, was man versäumt oder glücklicherweise nicht geschafft hat, je nachdem. Das „Rock im Ring”, Südtirols größtes Festival seiner Art, hat für die 21. Ausgabe die Zusammenarbeit mit barfuss.it gesucht, welches seinerseits das Filmteam der „Heimatsendung” zum Festival geschickt hat. Das Ergebnis ist eine „FestivalReportage” über die diesjährige Ausgabe von „Rock im Ring” von knapp 22 Minuten Länge. Da wir das Festival heuer nicht besucht haben, waren wir gespannt zu sehen, ob die Erzählungen, die uns mittlerweile erreicht hatten, mit dem übereinstimmt, was die „Hei-

matsendung” da eingefangen hat. Etwas wild und planlos vergehen die ersten Minuten, und das ändert sich im Laufe der nächsten 20 Minuten auch nicht, aber es werden eher Themen abgehandelt, als dass „erzählt” wird: der Zeltplatz, die Nachbarschaft, das Dorf, das Team hinter der Veranstaltung ... Abgesehen davon, dass sich die Filmemacher für einen sehr schlampigen Schnitt entschieden haben, der in dieser Form eigentlich schon längst gegessen ist, ist nicht ganz schlüssig, warum sie dem Thema Alkohol derart hartnäckig nachjagen. Während die Rittner Bevölkerung das Festival positiv und mit einem Augenzwinkern sieht, legen es die Filmemacher quasi darauf an, ihnen das Gegenteil zu beweisen. So scheint es zumindest. Und immer wieder wird „frech sein” mit Respektlosigkeit verwechselt. Tiefpunkt des Films, aber dafür können die Filmemacher nichts – oder doch? immerhin haben sie sich ja für die Szene entschieden –, ist die Aussage des Security-Mannes Martin, der sinngemäß meint, 'die Leute hier wären zwar hässlich („schiach”), aber sonst ganz umgänglich'. Nun, eine derartige Aussage spricht Bände über die Wahr-

nehmung (und das Selbstverständnis) alternativer Kultur. Anstatt mit Stolz zu sagen: „So sind wir! Bunt, ausgelassen, lebensfroh!” wird auf irgendwelche vorgefertigten „Schönheitsbegriffe” zurückverwiesen, ob das dann der Anzug der Banker, der blaue Schurz der Bauern, die gerade aktuellen Hipster-Klamotten oder die ebenso teure wie kurzlebige zeitgemäße Kleidung ist, bleibt ungeklärt. Schlimm, und eigentlich beleidigend für alle die da waren. Kompetent hingegen die Leute, die das Festival seit Jahren leiten. Man spürt, dass das Festival nur deswegen so gut läuft, weil jeder seinen Job macht und dort auch ein absoluter Profi ist. „Rock im Ring” ist Teamwork und gerade deswegen zu dem geworden, was es ist. Bleibt noch die Antwort auf die Frage, ob der Film mit den Erzählungen über das „Rock im Ring” übereinstimmt. Nein, eigentlich nicht. Auch wenn es viele glückliche und zufriedene Gesichter zu sehen gibt, „Rock im Ring” war laut Erzählungen sehr viel besser als diese Reportage zu vermitteln imstande ist. (rhd) Info: www.rockimring.it http://tv.barfuss.it/video/die-festivalreportage

Wilde Graffiti

Ouch! Was für ein Sommer!? Geplant war, euch zum Titelfoto auch ein Interview mit den Writers zu liefern. Die Crew aber, ein kleine, in der Szene etwas umstrittene Gruppe junger Bozner Sprayer, wollte sich trotz wiederholter Nachfrage nicht unseren Fragen stellen. Wir finden das

Foto: rhd

Findet sich an der Kreuzung der Brücke Richtung Innenstadt und der Josef-MayrWeg-Straße in Bozen: „Ouch” ist der Tag einer jungen Bozner Writer-Crew.

schade, aber wir akzeptieren und respektieren das natürlich. Ihre Tags haben wir u.a. in Eppan, in

Bozen (oben) und im Eisacktal (Titelfoto) gesehen und fotografiert. Und gerade die „grafische Besetzung” der kleinen Betonhütte mitten im wilden Eisacktal hat einen ganz besonderen Reiz als Statement und geht glatt als Landart mit Augenzwinkern durch. Ihr Tag – „Ouch” – ist für uns aber auch gleichzeitig ein treffender Kommentar zum bisherigen Sommer. (rhd)

Am morgigen Samstag, 09. August 2014 wird in der Sportzone Luttach wieder in den Sand gespuckt, denn es ist Zeit für den heurigen Rock’n Metalsoccer. Ab 10 Uhr treten 8 Bands beim Kleinfeldfußballturnier an, um sich ihre Auftrittsposition fürs anschließende Openair zu erspielen. Es gilt: Wer am besten kickt, spielt als Headliner vor dem Special Guest Ignite aus Orange County. Es kicken: Not Bound By Convention, Liquid Steel (als Ersatz für Hungerstrike), Fake Superheroes’ Jukebox, Fightcast, Foiernacht, Killing Age, Moros und tuXedo. Auch Ignite zieht es auf den Fußballplatz, denn sie spielen gegen das Rock’n Metalsoccer-Team! Der Eintritt ist frei. Radio Freier Fall

Axum, 1978 Radio Freier Fall kümmert sich in aller erster Linie um die Gegenwart der hiesigen Szene. Die Zahl der Bands und Produktionen ist ja eh schon kaum zu schaf-

fen. Hin und wieder wagt die Sendung aber einen Blick zurück in die Vergangenheit, wie beispielsweise am gestrigen Donnerstag, 7. August. Im letzten Teil der Sendung war ein Interview mit Alex Hörmann und Werner Costabiei zu hören, in dem die beiden über ihre Band Axum sprachen, die Ende der Siebziger aktiv war und 1981 eine eigene MC (im Bild) veröffentlicht hatten. Die Sendung kann, wie auch andere Folgen von RFF, zwei Wochen lang als Podcast über folgende Adresse nachgehört werden: ww.raibz.rai.it/de/podcast.php

Darf’s auch virtuell sein? News, Interviews, Musikclips: www.airbagpromo.com

® © Alle Rechte vorbehalten/Riproduzione riservata – Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH/Srl


HEADL I N E R

Freitag, 8. August 2014 – Nr. 155

Get Up Cowgirl live in Interlaken (CH)

Die Schweiz liegt im … Western Cowgirl sind natürlich auch hierzulande live zu sehen. Nächste Woche beispielsweise in Innichen. Am Donnerstag, 14. August, ab 19 Uhr, werden sie innerhalb des „Straßenfestes” zu sehen sein. Tags darauf, am Freitag, 15. August, ab 21 Uhr, liefern sie hingegen den Live-

Foto: Ilaria Piotto

Foto: Roland Leitner

Die Band bedankt sich beim Publikum (v.l.n.r.): Hubert Dorigatti, Michael Lintner, Julia Hinteregger, Andreas Marmsoler, Anchise Bolchi und Peter Paul Hofmann.

Info: www.getup-cowgirl.com www.linedance-vinschgau.wg.vu

Ein Highlight für die Country-Fans Mitteleuropas: 45000 Besucher zählte das diesjährige „Trucker & CountryFestival Interlaken”. Foto: Michael Lintner

Hat nach dem Aus von Jambalaya News eine neue Band ins Leben gerufen: Michael Lintner (vorne) kümmert sich um alle Belange innerhalb der Band. Foto: Michael Lintner

Nach dem Auftritt in der Schweiz, folgen zwei Gigs in Südtirol: Get Up Cowgirl sind nächste Woche in Innichen und in Gargazon live zu sehen.

Soundtrack zur Naturbad-Fete in Gargazon. Hier wird auch die Linedance-Gruppe Vinschgau auftreten, die unter der Leitung von Francesco Ferrara auch einen Workshop anbieten wird. (rhd)

Foto: Michael Lintner

mus-Gitarrist, Gründer und Fädenzieher bei Get Up Cowgirl hat uns einige Fotos zu diesem Auftritt kommentiert. Lintner, u.a. zu sehen auf dem zweiten Foto dieser Serie, erzählt uns dabei auch etwas über das Leben hinter den Kulissen des großen Schweizer Festivals. Get Up

Foto: Ilaria Piotto

Ende Juni diesen Jahres hatte die Südtiroler Countryband Get Up Cowgirl das Vergnügen, beim großen „Trucker & Country-Festival Interlaken” aufzutreten, ein Festival, das zu einem der größten seiner Art auf dem europäischen Kontinent zählt. Michael Lintner, Rhyth-

Einer der Höhepunkte des Country-Festivals: Die us-amerikanische Country-Musikerin Danni Leigh ist seit 15 Jahren erfolgreich „im Geschäft”.

Roland Leitner und Danni Leigh backstage in Interlaken: Leitner, Radiomacher und selbst Country-Musiker, spielte gemeinsam mit Michael Lintner einige Jahre in der Band Jambalaya News.

® © Alle Rechte vorbehalten/Riproduzione riservata – Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH/Srl

Foto: Roland Leitner

Der Platz vor der Bühne blieb auch bei Get Up Cowgirl nicht frei: Die Line-Dancer ergänzen die Show der Bands mit ihren Choreografien.


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.