Headliner #312

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Freitag, 29. August 2014 – Nr. 169

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Neue Bands

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Freitag, 29. August 2014 – Nr. 169

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aben wir denn schon einmal erwähnt, dass Metal zu jenen (wenigen) Musikrichtungen gehört, die nicht tot zu kriegen sind?! Sollten wir das bereits einmal erwähnt haben, dann wollen wir es jetzt noch einmal wiederholen, denn es gibt einen guten Anlass dafür. Der Anlass trägt den Namen Bullet Proof und wagt sich am morgigen Samstag, 30. August zum ersten Mal auf eine öffentliche Bühne, und zwar auf jener des „Biker Stop” in Bozen. Die Musiker sind aber keine unbeschriebenen Blätter, sondern allesamt Metaller mit einiger Erfahrung. Wir haben den Bandgründer und Leader Richard Hupka kontaktiert und ihm vier Fragen gestellt. Die Antworten lest ihr heute. Wie der erste Auftritt letztendlich dann verlaufen ist, nächsten Freitag … sofern unser Terminplan einen Besuch zulässt. (rhd) Headliner: Richard, zu allererst, stell uns bitte deine neue Band vor … wer spielt was und wie hast du die Musiker gefunden? Richard Hupka: Also, vor allem,

Aufdrehen/Ausdrehen

Bullet Proof, Thrashmetal Bozen danke für die Möglichkeit, dieses InBands untergebracht? terview machen zu können. Die Warum? Ich habe schon länger geKomponenten der Band sind: mein plant, meine Idee aufzunehmen Sohn Lukas hinter dem Schlagzeug, und einfach ins Web hochladen und die Bassgitarre und die Backing Vodort schön liegen zu lassen. Nur cals gehören zu Diego Polli – mit diedie Zeit, das auch zu machen findet sen beiden spiele ich auch in einer man irgendwie nie! :-)) Als die LeuCoverband –, und für die zweite Gite meiner Coverband das erfahren tarre habe ich mir Edo Bergamo ausgeliehen. Geliehen sage ich, weil er schon bei Moriah spielt, und mit dieser Band teilen wir am Samstag auch die Bühne. Und für mich bleibt Gitarre und Stimme. Erzähl uns kurz über deine bisherigen Bands. Du hast ja bis vor kurzem bei Anguish Force aus Bozen gespielt. Warum bist du da ausgestiegen? Meine bisherigen Bands... He! Außer der Band, in der ich gespielt habe als ich 17 war, bleibt praktisch nur Anguish Force. Ich widme mich mittlerweile ganz meiner Familie und so bleibt nicht sehr viel Zeit für Bands und Projekte. Mit Anguish war es ganz einfach: Unsere Vorstellungen waren nicht die gleichen. Ich wollte die Sache anders machen als Luigi, und Luigi anders als ich. DesweZu später St unde, zwei gen bin ich ausgestiegen. Wäre Th Runden rashm ich geblieben, hätte keiner von Pacinotti Stetraal: Der „Biker Stop” in der ße lädt morge n zum uns Gutes gehabt und das woll- Tanz mit Bullet Proof und Moriah. ten wir beide nicht. Du hast uns erzählt, dass du überredet wurdest, dein eigenes haben meinten sie: Warum willst Material endlich mit einer eigedas Material nicht spielen? Und so nen Band zu präsentieren. Wasind wir jetzt hier und probieren es rum hast du dieses Material so einfach. Und zur zweiten Frage: lange zurückgehalten und hast Mein Material wäre für Anguish es nicht bei denen bisherigen Force nicht geeignet gewesen.

Du bist überzeugter Thrash-Metaller und beziehst dich ganz besonders auf Dave Mustaine und Megadeth. Was sind denn die besonderen Reize des Thrashmetal, dass er dich nicht loslässt? Ich weiß es selbst eigentlich nicht. Hahaha! Mir hat einfach immer gefallen was er gemacht hat. Er ist ein supertalentierter Gitarrist, war immer schnell und gleichzeitig melodisch, und das ist es was mir gefällt: Geschwindigkeit und Melodie. Es gibt natürlich viele andere talentierte Musiker, aber ich glaube, es geht nur um die Chemie. Es ist so wie mit der Liebe, nicht wahr? Dave Mustaine war immer mit talentierten Musikern umgeben, Musiker die ihm geholfen haben, so perfekte Alben wie beispielsweise „Rust In Peace“ zu erschaffen. Wichtig sind mir dabei auch seine Texte, denn er schreibt über Dinge, die ich auch so denke. Du hast dir mit Moriah eine Band ausgesucht, die gefährlich gut ist. Keine Angst, dass euch die jungen Metaller morgen beim „Biker Stop” die Show stehlen? Nein, nein! Überhaupt nicht! Ich kenn die Jungs, wir sind gute Freunde, und dann es geht vor allem um Spaß! Auch ich sagen muss, dass es eine gewisse Herausforderung für mich ist. Aber nicht weil ich mit Moriah die Bühne teile, sondern weil ich mich als 40jähriger dazu entschieden habe, endlich meine eigene Band zu gründen! :-)

Miracle Hill Benefiz-Festival

Ein Hippie-Festival verdient ein Happy End Antonio Olivieri – „Tree“ (EP, Juli 2014)

Rockaforte – „Riots & Passions“ (EP, Mai 2014)

Das Miracle Hill Festival wurde ursprünglich nach dem „Wunderhügel“ in Unterinn benannt, wo es einst ausgetragen wurde. Doch da es am Rittner Waldrand aufgrund von Sicherheitsbestimmungen nicht mehr ausgetragen werden konnte und im Vorjahr ausfiel, hatten die Organisatoren nun einen neuen „Wunderhügel“ als Austragungsort gefunden – so schien es zumindest bei Bekanntgabe der Veranstaltung. „Das Festival findet dieses Jahr in Völs am Schlern statt, wo uns die Gemeinde mit offenen Händen aufgenommen hat“, erzählte uns Bertrand Risè noch vor zwei Wochen. Die Einnahmen sollten heuer in die Finanzierung einer anthroposophischen Kunsttherapie für Menschen mit Handicap in Bozen fließen. Doch in den letzten Tagen wendete sich das Blatt: Der Völser Bürgermeister Othmar Stampfer erteilte die Ge-

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nehmigung nicht mehr, da sich eine zu große Menschenmenge für die Location Peterbühl angekündigt hatte. Das Miracle Hill Festival war in den vergangenen Jahren extrem schnell gewachsen, was hierzulande sehr selten ist. Über 3.000 Besucher waren zur letzten Ausgabe des Benefizfestivals gekommen – ein großer Erfolg, doch auch eine große bürokratische Herausforderung. Es ist bewundernswert mit welchem Einsatz die Organisatoren in den letzten Tagen und Stunden versucht haben, einen alternativen Austragungsort zu finden, um das Festival zu retten (und wie viele Leute hierfür aktiv Hilfe angeboten haben!); gleichzeitig stellt sich auch die Frage, warum grundsätzliche Fragen wie jene der Kapazität und Sicherheitsbestimmungen des Festplatzes oder des bisherigen Besucheransturms von beiden Seiten nicht weit vor Beginn der Pla-

nungen konkret und verbindlich abgeklärt wurden. Dennoch, ein Hippie-Festival verdient ein Happy End: Noch vor Redaktionsschluss gab Risè bekannt, dass Dank dem Einsatz vieler Verbündeter kurzfristig ein neuer, geeigneter Austragungsort gefunden wurde: Das Miracle Hill findet morgen in Bozen statt, neben dem Salewa-Gebäude, Bozen Süd. Die Good Vibes können also fließen, denn auch ohne „Wunderhügel“, ohne Campingplatz und mit reduziertem 1Tages-Programm steht fest: Die Austragung des Miracle Hill Benefizfestivals, das von jungen Leuten immer schon aus Eigeninitiative auf die Beine gestellt wurde, ist für unser schroffes Land von ergreifender sozialer und solidarischer Bedeutung. (eva) Info: www.facebook.com/pages/Miracle-HillBenefiz-Festival


„Time Lapse 2008-2014” – Das neue Album des Bozner Rappers Fabio 2D Picche

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Keine Angst vor gar nichts!

Seit 5. Juli mit neuem Album unterwegs: Der Bozner Rapper 2D Picche, hier live zu sehen beim diesjährigen „Playground” in Bozen gemeinsam mit Ciro von RC Sud.

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uch im Hip-Hop gibt es die Popfraktion, die das Maul immer am weitesten aufreißt und sich am tollsten fühlt, und es gibt den Untergrund, der macht was ihm gefällt, aber gerade deswegen etwas unsicher aus der Wäsche schaut, wenn das Licht der Öffentlichkeit darauf fällt. Im Hip-Hop grassieren ja seit einigen Jahren die seichten Keyboardsounds und R’n’B-gerundete Loops. Wer von diesem Sound eine Auszeit nehmen will, der erhält mit der neuen CD des Bozner Rappers 2D Picche eine gute Gelegenheit. Fabio 2D ist ein Fixstern in der Bozner Hip-Hop-Szene. Er unterstützt die jungen Rapper seit jeher, hat aber selbst nie aufgehört,

selbst zu produzieren. Als Kind der Neunziger Jahre, hat er sich vom damaligen Crossover-Virus infizieren lassen, jene Richtung, die Punk-, Rock- und Metal-Bands mit Rappern in ein Aufnahmestudio gesperrt hat und erst nach der Produktion von gemeinsamen Tracks wieder laufen ließ. Der erste Song des Albums zeigt denn auch, in welche Richtung das Album geht, in welche Richtung der Bozner Rapper 2D Picche eigentlich immer schon gegangen ist. Die 15-Track-CD enthält nämlich eine Auswahl von 11 Songs aus seinen seit 2008 erschienenen Veröffentlichungen, und von vier 2014 entstandenen Songs, zu denen auch Track Nummer 1, „Paura di

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niente”, gehört. „Paura di niente” ist mit einem harten Gitarrenriff unterlegt und zieht als Song in bester Eminem-Manier. 2D Picche hat im Laufe der Zeit mehrmals auch direkt mit Bands zusammengearbeitet: Für ein Projekt des mittlerweile leider nicht mehr aktiven Labels „Airbagpromo Records”, hat er sich mit der Bozner Punkband My Boy Is Out Of Town für einen Song zusammengetan, und – zu hören auf „Time Lapse” – auf diese Art und Weise ist auch ein Song mit der Bozner Hardcore-Band Last Man Standing entstanden. 2D Picche ist also nicht nur ein Mann des Wortes, er ist auch ein Mann der Tat. Ende letzten Jahres hat er mit dem römischen Netlabel „Hip Hop Made in Ita” einen Vertrag unterschrieben, und dieses Label wird im Herbst auch sein neues Album veröffentlichen, in dem 2D Picche einen neuen textlichen Zugang versucht. Da 2D Picche bisher fast ausschließlich in Bozen aktiv war, ist „Time Lapse” auch als Einführungspaket in seine Arbeit gedacht, für all jene, die ihn nicht kennen. Und es ist ein gutes Einstiegsalbum, denn „Time Lapse” hält einige sehr gute Songs parat: „Stay Hungry Stay Foolish”, das fordernd-intensive „Dinamite” mit Tachi, „Prego per la libertà”, das erwähnte „Paura di niente” oder das ebenfalls neue Stück „Al mio fianco”. (rhd)

Die Rückkehr

Wizo live in Meran

Seit 2009 sind sie wieder unterwegs, dürften also wieder fit sein. Die deutsche Punkrockband Wizo, die zwischen 1986 und 2005 aktiv war und sich immer wieder mit der deutschen Gerichtsbarkeit angelegt hat. Am 21. Jänner 2005 waren Wizo auf ihrer Abschiedtour auch in Südtirol, im Kubo in Bozen. Jetzt kommen sie wieder und zwar nach Meran, in das „Kimm”. Der Ticketverkauf hat erst vor einigen wenigen Tagen begonnen. Tickets: www.ticketone.it. Live + Studio

Nora13

Info: www.hiphopmadeinita.it

Bezüglich der Bozner PopRockband Nora 13 gibt es zwei News zu vermelden. News #1: Am morgigen Samstag, 30. August, werden sie in der Cësa J.B. Runcher im Gadertal live

Wer bin ich?

Folge 42

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Unsere Fotostrecke „Wer bin ich?“ geht mit 10 neuen Folgen in die nächste Runde! Klingt wie ein SelbstfindungsEsoterik-Krempel, ist aber ein lustiges Bandrätsel zur Südtiroler Musikszene. Wir haben wieder mehrere Bands geknipst bzw. ihre Bandnamen auf einem Foto dargestellt; nun gilt es zu erraten, wer auf dem jeweiligen Bild zu sehen ist. Die Auflösung von heute findet ihr zusammen mit einem neuen Rätselfoto in der kommenden „Headliner“-Ausgabe.

Des Rätsels Lösung von letzter Woche:

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Hämmertrupp (Deutschrock, Lana)

auf der Bühne stehen und dabei wohl auch einige jener Songs zum besten geben, die sie gerade – und das wäre die News #2 – im No Logo-Studio in Leifers für ein geplantes neues Album einspielen. Wenn es fertig ist, werden wir uns auch die teilweise erneuerte Band noch einmal etwas näher unter die Lupe nehmen. Info: www.nora13.com

Darf’s auch virtuell sein? News, Interviews, Musikclips: www.airbagpromo.com ® © Alle Rechte vorbehalten/Riproduzione riservata – Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH/Srl


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Fernweh und Spaß dabei: Die Straßenmusiker Glump & Plunder sind einmal jährlich unterwegs in Europa.

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ie scheuchen Tauben auf, verjagen Kinder vom Strand und pöbeln im Supermarkt. Was Glump & Plunder sonst noch so erlebt haben auf ihrer diesjährigen Tour durch Griechenland, das sieht man seit etwa drei Wochen in ihrem 5minütigem Video, das sie über YouTube veröffentlicht haben. Hannes, Benno und Pippo treiben als

Entspannt und zufrieden mit der diesjährigen Reise-Ausbeute (v.l.n.r.): Benno, Pippo und Hannes von Glump & Plunder.

Straßenmusiker seit 2008 ihr Unwesen, und sie haben es sich zum Ziel gemacht, einmal pro Jahr als Straßenmusiker-Truppe ein Land heimzusuchen. 2012 waren Serbien und Bosnien das Ziel, 2013 war es der Süden Italiens. Glump & Plunder hatten sich für letztere Reise als Mafiosi verkleidet und als solche in den Straßen und auf den

Glump & Plunder

Die Piraten-Tour Platzen Süditaliens für ein paar Euro-Cent gespielt. 2014 traf es Griechenland. Und trotz Überfahrt mit dem Schiff, trotz krisengebeuteltem Ziel-Land, reichten die Euros, die im Hut landeten aus,

um die Reise der drei tapferen Piraten zu finanzieren. Um den Hut zu füllen, haben Glump & Plunder so an die 20 Songs im Repertoire, aber, so Hannes, seines Zeichens Dudelsack-

Myztic Lion & The Juggernaut Nation: „Break Down The Walls Of Babylon“ Negli ultimi anni la scena reggae in Trentino-Alto Adige è cresciuta notevolmente, di qualità ma soprattutto di qualità. Ed ecco che sul solco tracciato dai vari Anansi, Sisyphos, Rebel Rootz si affaccia col suo primo lavoro in studio un’artista molto promettente, Myztic Lion. Originario di Caldaro, paese sulla famosa “Strada del Vino” altoatesina, vicino a Bolzano, è entrato al “No Logo Studio” di Laives con la band che lo accompagna live, gli Juggernaut Nation, per registrare “Break Down The Walls Of Babylon”. Il mastering è stato affidato successivamente a Swiftmastering Studios die Londra e il mixaggio del Dub al produttore londinese JRoots. “Break Down The Walls Of Babylon” contiene 8 tracce nella versione che troverete su Rastasnob in allegato, cui si aggiungeranno due version “a sorpresa” nella versione finale destinata alla vendita: all’interno sei pezzi firmati Myzstic Lion e suonato dagli Juggernaut Nation, cantati in inglese, patwa e con due featuring in senegalese di King Zeus, und pezzo sul riddim italiano “Inna mi Yard” firmato Vibes Point-Jam-

stone Digital ed una version Dub. Il giovane artista dimostra all’interno dell’album di possedere una grande versatilità, spaziando fra più stili vocali, su basi anch’esse molto variegate, che richiamano a sonorità caraibiche ed africane, Reggae ma con spruzzate di Dancehall e Ragga. La stessa tracklist sottolinea la varietà del disco, che passa da una prima metà più morbida e melodica ad una seconda dal sound decisamente più duro e potente. Il disco si apre con “Liberation”, mettendo subito in risalto la voce di Myztic Lion, bene amalgamata a quella delle due voci femminili che lo accompagnano, su una base firmata Juggernaut Nation, semplice e ben strutturata, con un’incisiva Lead Guitar. Sax e chitarra aprono un’allegra e molto caraibica “Freedom”, un inno alla libertà sulla base forse più “giamaicana” in senso stretto. La track numero 3 “Namnalen” ci porta idealmente in Africa, caratterizzata dalla voce di King Zeus, con uno stile alla “Alpha Blondy” ed un testo che passa dall’inglese al senegalese. “Let It Go” è la gustosa version di Myztic sull’”Inna mi Yard Riddim” edito da Vibes Point-Jamstone Digital. Dalla track numero 5, “Sing Praises”, il sound inizia a farsi più “aggressivo”, più adatto a serate Dance Hall, evidenziando la capa-

Foto: Glump & Plunder

Abgeschrieben

spieler, „die Leute wollen immer nur die besten zehn hören.” Das wären die schottische Hymne und einige bekannte irische Folksongs. Treuer Begleiter und die Erwähnung im Abspann wert, ist der VW-Bus namens „Randolph”. Benno: „Das ist nicht nur ein Auto, das ist schon fast ein eigen-

Nachdem sie letztes Jahr als Mafiosi unterwegs waren, haben sich Glump & Plunder 2014 als Piraten auf Griechenland-Tour begeben: Die gesammelten Abenteuer sind auf YouTube zu sehen.

cità dell’artista altoatesino di passare da una voce più melodica ad una più vicina al Ragga. “Africa”, secondo featuring con King Zeus, fra accenni di Ragga e chitarra dal suono “aggressive”, prosegue questa metà del disco “meno morbida”, che giunge infine a “Jah Warrior”, echi alla Augustus Pablo in apertura, e sound vocale che non sfigurerebbe in nessuna Dance che si rispetti, con degli inserti molto incisivi delle coriste. “Break Down The Walls Of Babiylon” si chiude con “Dubbing Warrior”, version della stessa “Jah Warrior”. Altamente consigliato per chi è alla ricerca di Reggae di qualità! (Niko Fayah) Aus: Rastasnob #171, Juni 2014

ständiges Lebewesen.” Praktisch wie ein Wohnwagen, aber unauffällig wie ein Gebrauchtwagen ist „Randolph” der perfekte Weggefährte für derartige Reisen. Und wenn „Randolph” weiterhin funktionstüchtig bleibt, immerhin hat er ja schon etliche Kilometer auf dem Buckel, dann steht ihm nächstes Jahre eine längere Riese Richtung Osten bevor: 2015 könnten nämlich Rumänien und Bulgarien für eine mehrtägige Invasion seitens Glump & Plunder angepeilt werden. Wir werden sehen, denn von den Reisen bringen die drei Jungs ja immer auch die selbst gedrehten, unterhaltsamen Videos mit, die sich in ihrem YouTube-Channel stapeln. (rhd) Info: www.facebook.com/pages/Glump-PlunderBuskers www.youtube.com/channel/UC5i39RG3WAtVpy5 OPHRHO_A

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