Krenglbacher Gemeindeblatt

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Verlagspostamt 4600 Wels

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43. Jahrgang, Folge 2, Juli 2017

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Umsetzung des Krengl-Parks hat begonnen Nach der Wahl ist vor der Wahl Neues aus dem Sozialausschuss

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VORSORGEN schützt VOR SORGEN

Seite 14

SPÖ Ausflug Schwarzwald und Elsass Seite 27

Sicher auf dem Drahtesel Seite 4

Seite 6

Jubiläumsjahr 200 Jahre Fahrrad

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Krenglbacher GEMEINDEBLATT

2 | Juli 2017

BÜRGERMEISTER MANFRED ZEISMANN

Sehr geehrte Krenglbacherinnen und Krenglbacher,

ein arbeitsintensives erstes Halbjahr neigt sich bereits dem Ende zu. Der Sommer zeigt sich von seiner schönsten Seite und wir konnten schon den einen oder anderen lauen Abend genießen. Zu hoffen bleibt, dass sich die Gewitter in Grenzen halten und wir keine Überflutungen bzw. Hochwasser erleben müssen. In der Politik auf Bundesebene scheint das Wetter leider nicht ganz so sonnig. Aufgrund des Personalwechsels in der ÖVP kommt es zu vorgezogenen Nationalratswahlen am 15. Oktober 2017. Wie bei jeder vorgezogenen Neuwahl stellt sich mir die Frage, was wird nach der Wahl anders? Welche Wahlversprechen werden gegeben? Wird wieder eine Steuersenkung versprochen? Wie wird diese wohl finanziert werden? Werden dadurch wieder andere Lebensbereiche schleichend teurer? Was kommt auf die Gemeinden zu? Werden evt. Beitragszahlungen wieder erhöht? Kann diese plötzliche Neuwahl wirklich soviel in unserem Lande ändern? Ist überhaupt so viel änderungsbedürftig? Ich hoffe, dass die Grundwerte der Sozialdemokratie - FREIHEIT - GLEICHHEIT – GERECHTIGKEIT und SOLIDARITÄT - weiterhin Bestand in der Regierungsarbeit haben. Denn nur wenn es dem Volk gut geht, geht es auch dem Land gut.

2. Krabbelstube in Krenglbach fix! Im Februar 2017 wurde, so wie in den vergangen Jahren, die Einschreibung für die Kinderbetreuungseinrichtungen vorgenommen. Dabei hat sich gezeigt, dass der Betreuungsbedarf für die unter 3-jährigen Kinder nochmals gegenüber dem Vorjahr gestiegen ist. Haben wir bereits für das Kindergartenjahr 2016/2017 eine zweite alterserweiterte Kindergartengruppe installiert, so stellten wir fest, dass damit nicht mehr das Auslangen gefunden werden kann. Als erster Schritt wurde sofort beim Amt der OÖ. Landesregierung, Direktion Bildung und Gesellschaft, um eine pädagogische und bautechnische Vorbegutachtung für eine zweite Krabbelstube in den Räumlichkeiten der zweiten Nachmittagsbetreuungsgruppe angesucht. Nach Vorlage der Bedarfsprüfung und Ansuchen um Verwendungsbewilligung wurde der Gemeinde mit Schreiben vom 8. Juni 2017 von der zuständigen Fachabteilung des Landes OÖ die Verwendungsbewilligung erteilt. Jedoch unter der Auflage, dass in dem vorgesehenen Krabbelstubenraum ein Ruhe- und Rückzugsraum, abgetrennt durch eine Wand oder raumhohes Mobiliar geschaffen wird. Aus meiner Sicht eine Maßnahme, die zwar im Gesetz steht, sich jedoch nicht den Bedürfnissen der Kinder anpasst. Ich

konnte das Zugeständnis des Landes erwirken, dass vorerst dieser Ruheraum nicht benötigt wird, weil dieser ja in der ersten Krabbelstube bereits besteht, jedoch sollte ein zusätzlicher Ruheraum erforderlich sein, wir natürlich diese Rückzugsmöglichkeit schaffen können. Nach Rückmeldungen von einzelnen Eltern, die befürchteten, dass ihr Kind nicht aufgenommen werden könnte, möchte ich versichern, dass wir bereits nach der ersten Information über den gestiegenen Bedarf die notwendigen Schritte gesetzt haben. Ich bin bestrebt, dass jedes Kind, auch unter drei Jahren, einen Betreuungsplatz erhalten kann, sofern auch die notwendigen Voraussetzungen (Berufstätigkeit, Ausbildung etc.) gegeben sind. Die notwendigen Schritte können jedoch erst gesetzt werden, wenn der Bedarf gegeben ist und diese auch vom Land bestätigt werden. Ich ersuche auch um Verständnis, dass die Gemeinde die Dauer der Entscheidungsfindung beim Land OÖ nicht beeinflussen kann.

Fest der Jubelpaare


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Am Pfingstmontag 5. Juni fand das traditionelle Fest der Jubelpaare statt. Unter Teilnahme der Goldhaubengruppe Krenglbach und der Musikkapelle Krenglbach trafen sich elf Jubelpaare beim Gemeindeamt und gingen gemeinsam zum anschließenden Gottesdienst in die Kirche. Herzlichen Dank an das Organisationsteam, welches immer wieder dieses feierliche Fest veranstaltet.

Freiwillige Krenglbach

Feuerwehr

Bereits zum 44. Mal veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Krenglbach die Krenglbacher Mostkost. Die Mostkost zählt mit mehr als 3.000 Besuchern an den drei Veranstaltungstagen zu den beliebtesten Mostkosten im Bezirk. Eines der Highlights war wieder das Traktoroldtimertreffen, mit über 60 Traktoren und Oldtimern, welches dieses Jahr bereits zum elften Mal veranstaltet wurde. Wiederum ein gelungenes Fest in Krenglbach!

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Trainern und Betreuern, aber auch den vielen Anhängern die die Mannschaften unterstützen!

Unterstützung der Vereine

Sportverein Krenglbach

Da unsere Vereine wieder zahlreiche Veranstaltungen für den Sommer vorbereitet haben, darf ich alle Krenglbacherinnen und Krenglbacher dazu einladen, diese nach Möglichkeit auch zu besuchen. Neben schönen und unterhaltsamen Stunden, dem Treffen mit Freunden oder Bekannten unterstützen Sie dabei auch diese Vereine und belohnen diese mit Ihrem Besuch!

Große Freude herrscht beim SVK Krenglbach! Die Kampfmannschaft des SVK konnte sich bereits vier Spiele vor Saisonende den Meistertitel in der 1. Klasse sichern. Die Mannschaft der 1b musste diesbezüglich bis zum letzten Spiel warten, und es ist das erste Mal in der Vereinsgeschichte gelungen, dass beide Mannschaften im selben Jahr den Meistertitel gewinnen konnten! Herzliche Gratulation den Spielern,

Einen schönen Sommer und einen erholsamen Urlaub wünscht Ihr Bürgermeister Manfred Zeismann

Redaktionelle Leitung: Jürgen Steinkogler Tel.: 0664 837 20 56 juergen@steinkogler.info

Artikelannahmestelle: Franz Burgstaller Tel.: 0664 734 555 61 franz.burgstaller@aon.at

Musikverein Krenglbach Der Musikverein Krenglbach nahm Ende Juni beim Bezirksmusikfest in Stadl Paura teil. Unter der neuen Stabführung von Sebastian Kopecny wurde bei der Marschwertung ein „Ausgezeichneter Erfolg“ erzielt! Herzlichen Glückwunsch für den Erfolg! Nächster Redaktionsschluss: 01. September 2017 Nächster Erscheinungstermin: September 2017 KW 39


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4 | Juli 2017

FRAKTIONSOBMANN JOSEF SCHLOSSGANGL

Nach der Wahl ist vor der Wahl! Protokoll einer fiktiven Besprechung (vor einem durchaus realen Hintergrund) Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig! Einige dunkle Gestalten sitzen in einem Hinterzimmer um nach der letzten Gemeinderats-Wahl das vorliegende Wahlergebnis einer genauen Analyse zu unterziehen. Schließlich ist nach der Wahl bereits wieder vor der Wahl! Die illustre Runde besteht aus einigen ÖVP-Mandataren, weiters waren noch ein paar “Blaue“ anwesend. Und mittendrin ein Zwerg (die Bezeichnung Zwerg ist natürlich nur für die politische Größe zutreffend) mit grünem, leicht ramponierten Umhang Auch die rote Bluse darunter scheint die besten Jahre bereits hinter sich zu haben.

Auf die Frage warum sie so „zerfleddert“ ist, erklärt die Umhangträgerin, daß sie mit ihren grünen Freunden in einen argen Streit geraten ist, wobei sie heftig „Federn“(politisch) lassen musste. Im weiteren Verlauf wurde sie vor die Türe gesetzt, dabei wurde das grüne Mäntelchen so stark beschädigt, daß auch die zuunterst getragen rote Bluse sichtbar wurde.

konnten ihren Mandatsstand verdoppeln.

Natürlich wurde von Blau und Schwarz sofort jede erdenkbare Unterstützung zugesagt. Bei der nun doch nachfolgenden Wahlanalyse kam man dann darauf, daß ja eigentlich mit Ausnahme der Roten, alle anderen Gewinner waren!

DA HAMMAS-EH KLAR!

Na ja!? Die ÖVP konnte zumindest ihren Mandatsstand halten! Und die Blauen? Das war der Landestrend (…was war meine Leistung?) Aber die Grünen? RESPEKT, die

Bei der nun folgenden genauen Hinterfragung dieses Wahlerfolges, kam man zu der folgenden schwerwiegenden Erkenntnis: Die Grünen bzw. ein ihnen nahestehender Verein betreibt seit drei Jahren sehr erfolgreich einen äußerst beliebten Rufbus!

So eine Sache kann Wahlentscheidend sein! WIA GEMMAS AN???? Mir trahn den Zwergerln den Geldhahn langsam zua! Dann miaßn`s eh aufhearn und mir übernehman die Gschicht! Und die Kosten? Wurscht! Hauptsach mir ham bei der nächsten Wahl was zum herzeigen!

Über’s Ziel geschossen! Wenn man bei Google nachschaut findet sich folgende Erklärung zu dieser Redensart: Das Sprichwort bezieht sich ursprünglich auf den Schützen der zu viel Kraft einsetzt und dadurch den Pfeil zu weit schießt! Zu diesem Schluss könnte man auch kommen wenn man auf bis vor kurzem aufgestellte Verbotsschilder traf. Der deutliche Hinweis: „Kein Öffentl. Durchgang Privatgrund / Reiten, Radfahren und Hunde verboten“ ließ manchen Wanderer innehalten. Denn wenn Mann/Frau unberech-

tigt Privatgrund betritt, riskiert man unter Umständen eine Besitzstörungsklage die ordentlich viel Geld und Zeit kosten kann. Das Aufstellen der Tafel hat natürlich eine Vorgeschichte: Seit vielen Jahren wird dieses öffentliche Wegstück gerne von ortskundigen Wanderern benützt. Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Seit einiger Zeit jedoch erfreut sich dieses Waldstück steigender Beliebtheit bei Reitern und Radfahrern, ja sogar Motorräder und Allradfahrzeuge knattern über den Waldweg! Zu allem Überfluss glau-

ben manche Hundebesitzer, der ganze Wald ist eine „Freilauf-Zone“! Dass diese sportlichen Aktivitäten bei den Jägern keine Freude aufkommen lässt, ist verständlich wenn man weiß, dass gerade dieses Waldstück, eine der wenigen, jedoch ganz wichtigen Ruhezonen für das Wild ist. Hier schießt also die Freizeitgesellschaft weit über’s Ziel hinaus und provoziert somit manche Verbotstafel die bei einigem Hausverstand vermeidbar wäre! Josef Schloßgangl Fraktionsobmann


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Juli 2017 | 5

VIZEBÜRGERMEISTER JÜRGEN STEINKOGLER ORTSPARTEI-VORSITZENDER

SPÖ- Bürgertour Familienfreundliches Krenglbach Krenglbach. Gute Kinderbetreuungsangebote standen im Mittelpunkt der Bürgertour von SP-Klubvorsitzendem Christian Makor in Krenglbach. Ab September wird das Angebot in der wachsenden Gemeinde um eine zweite Krabbelstubengruppe mit zehn Kindern erweitert. „Mit dem Ausbau der Kinderbetreuung helfen wir unsere nvielen Jungfamilien und sichern gemeinsam unsere Zukunft“, betont Bürgermeister Manfred Zeismann. Landesweit betrachtet bieten nur die wenigsten Gemeinden in Oberösterreich ein Kinderbetreuungsangebot, das die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für beide Elternteile ermöglicht. Daher setzt sich die SPÖ auch im Landtag für ein besseres Betreuungsangebot ein. „Mir geht es um Wahlfreiheit. Die gibt es für Familien nur mit einem guten Kinderbetreuungsangebot“, stellt Makor klar.

V.l.n.r.: Bürgermeister Manfred Zeismann, Vizebürgermeister Jürgen Steinkogler, Gemeinderätin Brigitte Knoll und SP-Landtagsklubvorsitzender Christian Makor setzen sich für Familien ein.


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6 | Juli 2017

SOZIALAUSSCHUSS-OBFRAU DANIELA NÖMEYER

Neues aus dem Sozialausschuss Jugendzentrum Die Jugendlichen im Jugendzentrum sind schon in Ferienstimmung, das heiße Wetter der letzten Wochen trug seinen Teil dazu bei. Nichts desto trotz war bei allen meinen Besuchen in den letzten Wochen und Monaten das JUZ in einem perfekt aufgeräumten und geputzten Zustand – Respekt! Freuen konnten sich die Jugendlichen auch über einen neuen Fernseher – vielen Dank dem Spender! Intensiv beschäftigt haben sich die Kids mit dem Bau des Pavillons, der ein Teil des Krenglparks sein wird. Der Pavillon wird auf einem Betonfundament (zwischen ehemaligem Spar und derzeitigem JUZ) in Holzbauweise errichtet. Der Plan ist bereits fertig, in Kürze wird das Funda-

ment errichtet, in Folge werden die Jugendlichen beim Bau mithelfen. Der Krenglpark selbst nimmt immer mehr an Gestalt an, man kann schon gut die einzelnen Bereichen, Spiel- und Ruheoasen erkennen. Der Krenglpark ist als Generationenpark konzipiert, das heißt, dass es für alle Krenglbacher/innen von Jung bis Alt und natürlich auch für die Jugendlichen vom JUZ viel Bewegungs- und Betätigungsraum geben wird. Insofern ist die Lage des derzeitigen Standortes ideal, da es genügend „Auslauf“ für die Kids gibt und es auch zu weniger Beschwerden betreffend Lärm gibt als es anderswo der Fall wäre. Überhaupt nicht nachvollziehbar ist daher auch der Initiativantrag der ÖVP bei der letzten Gemeinderatssitzung: Ohne Not sollten die Jugendlichen vom derzeitigen JUZ in einen anderen Standort übersiedelt werden, so der Antrag. Ein Standort

ohne Bewegungsmöglichkeit im Freien, neben Wohnungen, noch dazu um etliches teurer als der jetzige – es scheint, als würden die Nerven bei der schwarzen Fraktion blank liegen, anders lässt sich dieser Schuss aus der Hüfte nicht erklären. Dass die Jugendlichen bzw. das JUZ früher oder später übersiedeln werden müssen, ist schon seit Jahren bekannt. So habe ich in allen Sozialausschuss-Sitzungen der letzten Jahre das Thema zur Sprache gebracht und auch in Zeitungen des öfteren darauf hingewiesen. Statisch ist das derzeitige JUZ sehr gut überprüft, die letzte Kontrolle vor drei Monaten ergab keine statischen Mängel. Sollte der Sportverein einen neuen Trainingsplatz genehmigt bekommen und diesen bauen können (was sicher heuer nicht mehr der Fall sein wird), kann sehr rasch eine Übergangslösung für die Jugendlichen gefunden werden. Auf Biegen und Brechen die Kids – wie gesagt ohne Not – jetzt rauswerfen zu wollen, noch dazu um teures Geld, ist mehr als bedenklich. Zum Glück konnte der Antrag durch die Besonnenheit aller anderen Fraktionen abgewandt werden und die Jugendlichen können vorerst noch bleiben, bis ein wirklich idealer Standort, der für alle Beteiligten eine gute Lösung darstellt, gefunden worden ist.

Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Jürgen Steinkogler, Webergasse 17, 4631 Krenglbach. Druck: Proba, Vöcklabruck. Erscheinungsort: 4631 Krenglbach. Für den Inhalt verantwortlich: Jürgen Steinkogler, 4631 Krenglbach. Grundlegende Richtung der Zeitung: Sozialdemokratisch. Redaktionelle Leitung: Jürgen Steinkogler. Gestaltung: Franz Burgstaller. Redaktion: Jürgen Steinkogler, Manfred Zeismann, Franz Burgstaller, Daniela Nömeyer, Josef Schloßgangl. Lektorat: Daniela Nömeyer Die abgedruckten Beiträge müssen sich nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion decken!


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Juli 2017 | 7

Ortsklub Krenglbach - Pichl

FELDMESSE mit Fahrzeugsegnung musikalische Umrahmung: Rhythmusgruppe KANAAN Samstag,

22. Juli 2017 um 19:00 Uhr

Christophorus-Kapelle bei Fam. Angermair in Geigen 3 anschließend gemütliches Beisammensitzen Bei Schlechtwetter findet die Messe in der Kirche statt. Beisammensitzen im Vereinsheim

Weintrauben

Fest

Freitag, 8. September 2017 - Beginn: 17:00 Uhr

Ortsplatz Krenglbach Die SPÖ-Krenglbach lädt zum bereits traditionellen Weintraubenfest am Ortsplatz ein. Es können ausgesuchte Qualitätsweine, Sturm und Traubensäfte aus Österreich und Ungarnverkostet werden. Dazu gibt es g`schmackige Jausenbrote (Schmalz, Speck, etc.), Verhackerts und Bratwürstel. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt!


8 | Juli 2017

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4631 Krenglbach, Krenglbacher Straße 2, Tel. 07249 - 45504, von 10.00 - 22.00 Uhr 4632 Pichl bei Wels, Welserstraße 1, Tel. 07247 - 50168, von 10.00 - 24.00 Uhr

Firma Licht & Planung Ihr Partner, wenn es um Elektrotechnik geht. Firmeninhaber Ernst Exl ist mit seinem Elektrounternehmen, 15 Jahre in Krenglbach tätig. Alarmanlagen – Elektrotechnische Störungen – Alles Rund um die Beleuchtung – Umrüsten von Elektro Verteilern - diverse Elektroinstallationen – Küchen und Haushaltsgeräte.


4631 Krenglbach, Hofjägerweg 9, Tel.: 07249/46001, Fax: 07249/46736

Juli 2017 | 9

eMail: doppler.tischlerei@aon.at

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10 | Juli 2017

Brand- und Katastrophenschutzerziehung in Schulen Mit diesem Satz im Gepäck machten sich die dritten Klassen der Volksschule Krenglbach am Freitag, den 9. Juni 2017 vormittags auf, um im Zuge von GEMEINSAM.SICHER.FEUERWEHR einen Besuch im Feuerwehrhaus in Krenglbach absolvieren zu dürfen. Dass die Feuerwehr im wahrsten Sinn des Wortes im Einsatz war, jedoch nicht für die Bevölkerung, sondern für das eigene Haus, konnte da noch keiner ahnen… Am vorangegangenen Abend wurde der gesamte Keller des Feuerwehrhauses aufgrund eines technischen Gebrechens von Wassermassen geflutet - kein Hoch- oder Hangwasser, die Wasserleitung wurde den Florianis zum Verhängnis. Dennoch wurde wiederum in altbewährter Weise von unseren G.S.F-Mitgliedern Pleckinger Dominik, Rechberger Bernhard und Pichler Michael ein Stationsbetrieb mit drei Stationen aufgebaut, bei dem die Kinder den gesamten Ablauf eines fiktiven Feuerwehreinsatzes vermittelt bekamen.

Station 1: Gefahren erkennen, Notruf absetzen, die Alarmierung der Feuerwehr, das Besetzen der Nachrichtenzentrale und natürlich der Verwandlung vom Nachbar nebenan in den Feuerwehrmann an vorderster Front wurden hierbei anschaulich für die Kinder dargestellt. Selbst die Aussage eines Schülers

„… mein Onkel arbeitet auch hier …“ musste nach einem kurzen Schmunzeln der Feststellung weichen, dass unsere Kameraden alle ihren Brotberufen außerhalb der Feuerwehr nachgehen. Station 2: Fertig umgezogene Feuerwehrleute fahren mit Fahrzeug und Geräten zum Einsatz - hier durften die Kinder alle Fahrzeu-

ge, Geräte und Ausrüstungsgegenstände besichtigen, auf bereits vorhandenes Wissen konnte aufgebaut werden und mit dem beGREIFen mancher Geräte wurden Parallelen zum Alltag und somit auch zum Verwendungszweck im Feuerwehrdienst festgestellt. Station 3: „Wann dürfen wir das Auto häckseln?“…. dieser brennenden Frage und dem Leuchten so mancher Kinderaugen wurde die dritte Station gerecht - die Schüler konnten selbst mit Schere und Spreizer - unter Anleitung und Mithilfe eines unserer Gruppenkommandanten - ein Übungsauto „zerlegen“ und dabei feststellen, dass das Retten einer verunfallten Person mitunter oft einer ziemlichen Anstrengung bedarf. Mit dem Rücktransport der Schüler in die Volksschule mit den Feuerwehrfahrzeugen ging für die Kinder ein spannender und lehrreicher Vormittag zu Ende.

Volksschule Krenglbach Tüchtige Volksschüler beim Wettbewerb "Känguru der Mathematik" Der Wettbewerb "Känguru der Mathematik" wird jedes Jahr im März in ganz Österreich und in vielen anderen Ländern Europas durchgeführt - es handelt sich dabei um mathematisch-logische Rätselaufgaben in verschiedenen Schwierigkeitsstufen, von der Volksschule bis zum Maturajahrgang. Mehrere Kinder der 4. Schulstufe sowie ausgewählte Teilnehmer aus der 2. und 3. Klasse beteiligten sich in diesem Schuljahr erfolgreich an diesem Bewerb in der

Klasse "Felix" (2. Schulstufe) / 4. Kl. der Volksschule). Die besten Teilnehmer der VS Krenglbach erhielten je eine Urkunde und einen Sachpreis.

Schulsiegerin in der Gruppe "Ecolier" wurde Rebekka Kucher mit dem sehr guten Punktewert von 87 Punkten - sie erreichte damit im Bezirk Wels-Land den großartigen 6. Platz! Zweitbester Krenglbacher ist Julian Hochhold, den 3. Rang belegt Florian Krammer,

4. ist Hannah Holzhammer und 5. wurde Flora Scheinecker (aus der 3 a!) Der Schulsieger in der Klasse "Felix", Jakob Ehrengruber, erreichte den tollen Punktewert von 61,25 und ist mit diesem Ergebnis auch Bester im Bezirk Wels-Land und Zweitbester in ganz Oberösterreich! Herzlichen Glückwunsch!


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Juli 2017 | 11

Tel.: +43 (0) 720 / 001 123 Mobil: +43 (0) 664 / 820 90 33 Fax: +43 (0) 720 / 001 123 14

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12 | Juli 2017

KRENGLBACHER

Pensionistenverband Vors. Josef Kriegl und Funktionäre gratulierten zum Geburtstag: April: Theresia Grabler 60., Elfriede Heitzinger 70., Aloisia Kreilmayer 80., Friedrich Lenzenwöger 84., Ferdinand Lindlbauer 65., Renate Sandmayer 70., Christine Schwarzlmüller 60., Gerhard Sonnleitner 81., Maria Wagner 60., Theresia Wimmer 81. Mai: Hildegard Bredl 70., Helmut Echer 65., Angela Ecker 80., Marlis Haudum 80., Erna Reiter 75., Gertrude Schröder 70., Elisabeth Seiler 83., Maria Zauner-Penninger 86. Juni: Josef Dickinger 81., Christine Haim 83., Franz Haim 86., Hermine Hartl 65., Beatrix Mayrhofer 75., Ingrid Mittendorfer 75., Christine Sandmayr 60., Karl Schildberger 84., Maria Anna Vorauer 83., Hermine Wagner 75.

Jahreshauptversammlung: Am 22. April fand die Jahreshauptversammlung statt. Vors. Josef Kriegl begrüßte die Mitglieder und Gäste. Bgmst. Manfred Zeismann berichtete Neues aus Krenglbach und Bez. Vors. Ingrid Mair informierte über Veranstaltungen des Bezirkes Wels. Es folgten die Jahresberichte des Vorsitzenden, des Kassiers und der Kontrolle. Anschließend wurde der Ortsgruppenvorstand neu gewählt. Sehr interessant fanden alle zum Abschluss das Referat des AK-Präsidenten Johann Kalliauer.

Muttertagsfahrt: Mit 2 Bussen wurden 88 Mitglieder bzw. Freunde des Pensionistenverbandes Krenglbach bei der heurigen Muttertags- u. Familienfahrt am 11. Mai nach Haslach gebracht. Am Programm stand vorerst die Führung in der Ölmühle Koblmüller, wo uns die Gerätschaften zur Ölgewinnung des regionaltypischen Leinöls veranschaulicht wurden. Das gemeinsame Mittagessen durften wir in einer ehemaligen Weberei - umgebaut in einen geschmackvollen Gastronomiebetrieb - einnehmen. Neben den Gaumenfreuden wurde auch Live-Musik angeboten. Am Nachmittag stand noch die Führung im textilen Zentrum von Haslach am Programm, wo uns mit großer Fachkompetenz die Geschichte der Weberei in dieser Region näher gebracht wurde. Als Sozialprojekt geführt, wird in diesem Museumsbetrieb nach wie vor für Kundenaufträge gewebt und somit bot sich auch für uns die Gelegenheit, gute Qualitätsprodukte zu erwerben.

Termine: Donnerstag, 6. Juli - Gemütlicher Nachmittag in der Au, Donnerstag, 20. Juli - Weiberroas Mariazell und Erlaufsee, Samstag, 5. August - Grillfest am Ortsplatz, 11. bis 15. September – Fünftagesfahrt in die Slowakei.

Todesfälle: Von einer lieben Kollegin mussten wir uns verabschieden. Wir haben sie auf ihrem letzten Weg begleitet und werden ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren. Nach schwerer Krankheit ist unsere liebe Kollegin Ingeburg Höpoltseder mit 57 Jahren verstorben. Wir werden ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren.


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Juli 2017 | 13

Ortsklub Krenglbach - Pichl GEWUSST WIE – SICHER AUF DEM DRAHTESEL: DER ARBÖ-FAHRRADPARCOURS IN KRENGBACH Der ARBÖ-Krenglbach-Pichl veranstaltete heuer erstmalig für die 4ten Klassen der Volkschule Krengbach einen Fahrradworkshop, um die Schülerinnen und Schüler ideal auf die bevorstehende Radfahrprüfung vorzubereiten. Um den Parcours so real wie möglich zu gestalten, wurde mit Kreidespray eine Straße auf Asphalt gesprüht und durch Verkehrsschilder ergänzt. Diesem Parcours mussten sich die Kinder stellen. Somit konnten sie das Verhalten im Straßenverkehr, den Umgang mit Verkehrszeichen, ihre Geschicklichkeit und das Handling auf dem Fahrrad üben. Natürlich durfte der theoretische Teil des Workshops auch nicht fehlen und die Kinder hörten einen Vortrag eines ARBÖ-Verkehrssicherheitsexperten über die STVO.

Nach einem lehrreichen Vormittag wurde den Kindern noch eine Broschüre „Fahr sicher Rad“ überreicht. Auch wenn das Wetter nicht ganz mitspielte, profitierten die Schü-

lerinnen und Schüler von der Veranstaltung für ihre bevorstehende Fahrradprüfung und hatten dabei auch noch sehr viel Spaß.

Foto von links nach rechts: Werner Schuhmann (Arbö Linz) und die 4ten Klassen der Volkschule Krenglbach


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14 | Juli 2017

GEMEINDERAT FRANZ BURGSTALLER KLIMACOACH

7. OÖ Radvernetzungstreffen in Linz Das Fahrrad feiert heuer seinen 200. Geburtstag und ist trotz seines Alters moderner und angesagter denn je. Das demonstrierte eindrucksvoll das 7. OÖ Radvernetzungstreffen am 19. April 2017 im Ursulinenhof, das mit rund 250 Radinteressierten aus Gemeinden und Betrieben einen neuen Teilnehmerrekord verzeichnen konnte. Die Anwesenden aus ganz Oberösterreich wissen über die Vorteile ihrer Leidenschaft bestens Bescheid: Radfahren ist gesund, schont die Umwelt und stützt die lokale Wirtschaft. Unter dem Motto „Radfahren ein Gewinn für Gemeinden und Betriebe“ standen fachlicher Austausch, Fördermöglichkeiten und Preise bzw. Auszeichnungen am Programm. So können sich die Gemeinden Ansfelden, Traun und Mauthausen

über hochwertige Radständer freuen, während der Hauptpreis – eine Fahrradwaschanlage für eine Veranstaltung – an die Gemeinde In-

zersdorf verliehen wurde. Ein weiterer Höhepunkt war die Auszeichnung jener Gemeinden und Betriebe, die im Vorjahr an der „OÖ FahrRad“-Beratung teilgenommen haben. LR Mag. Günther Steinkellner überreichte Urkunden an die Regionen Mondsee (Mondsee,

Tiefgraben, St. Lorenz und Innerschwand) und Vöckla-Ager (Puchkirchen a. T., Redleiten, Ungenach und Zell am Pettenfirst) sowie an die Gemeinden Bad Schallerbach, Mauthausen, Schärding, Schwertberg, St.Georgen an der Gusen und Traun. Des Weiteren konnten sich die Betriebe „WP Performance Systems GmbH“ aus Munderfing und das Kepler Universitäts-Klinikum Linz über Auszeichnungen freuen. „Die Veranstaltung hat mit eindrucksvollen Beispielen aufgezeigt, was verbesserte Bedingungen für den Radverkehr bewirken können: Sie nützen dem lokalen Handel und stärken die Nahversorgung in den Gemeinden" (Robert Stögner, der Organisator der Veranstaltung von Klimabündnis OÖ.)

Jubiläumsjahr 200 Jahre Fahrrad Im Jahr 2017 feiert eine der bedeutendsten Erfindungen aus Baden-Württemberg ein 200-jähriges Jubiläum. Heute gilt das Fahrrad als die passende Antwort auf viele aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen im Mobilitätsbereich.

Die Laufmaschine, aus der sich das heutige Fahrrad entwickelt hatte, feiert im Jahr 2017 sein 200-jähriges Jubiläum. Erfunden wurde das Laufrad 1819 in Mannheim von Karl Drais. Eine Zeit, die aufgrund einer Klimakatastrophe durch einen

Vulkanausbruch in Indonesien von Hungersnöten und Pferdesterben geprägt war. Not macht bekanntlich erfinderisch. Der durch den Menschen verursachte Klimawandel zwingt uns heute ebenfalls, unsere Situation zu überdenken und eine neue Mobilität zu kreieren. Das Fahrrad als modernes und vielseitiges Fortbewegungsmittel sowie der aktuelle Trend zu mehr Radverkehr und Entwicklungen wie die Elektrifizierung und Digitalisierung des Radverkehrs spielen bei der Bewältigung dieser Aufgabe eine wesentliche Rolle.


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Juli 2017 | 15

mit Riese & Müller und Bosch

Mit Schwung und Elan schon morgens in die Arbeit zu radeln – ein Vorsatz, den die Mitglieder des Teams von Conrad Electronic im Rahmen der Aktion „Österreich radelt zur Arbeit“, ausgestattet mit unterschiedlichen eBikes von Riese & Müller und elektrischem Rückenwind von Bosch, vorbildlich umgesetzt haben. Die von der Radlobby Österreich durchgeführte Kampagne wird vom Ministerium für ein Lebenswertes Österreich BMLFUW und den Ländern unterstützt. Alljährlich sind alle Österreicher aufgerufen, Teams zu bilden, im Mai auf dem Weg in die Arbeit möglichst viele Radkilometer zu sammeln und regelmäßig über ihre Erfahrungen zu berichten. Die Bosch eBike Challenge wurde im Rahmen dieser Aktion heuer zum ersten Mal ausgetragen. Mit dem leistungsstarken eCargo-Bike „Packster“ vor der Arbeit noch in den Kindergarten

Das hügelige Umland von Wels in Oberösterreich lässt den Arbeitsweg und die täglichen Besorgungen mit dem Fahrrad zur Herausforderung werden. Ausgestattet mit unterschiedlichen eBikes von Riese & Müller kamen die Teammitglieder von Conrad Electronic, die bedingt durch ihr berufliches Umfeld Technik lieben, offen für Neues sind und Herausforderungen gerne anneh-

men, jedoch ins Schwärmen. Elvira legt beispielsweise ihren täglichen Arbeitsweg – rund 21 Kilometer – bei Wind und Wetter mit dem Fahrrad zurück und bringt auch gleich die Kinder in den Kindergarten und die Schule. von links nach rechts: Mirela, Mike, Elvira, Simone (Team Den „Luxus“ des leichtConrad Electronic aus Wels) läufigen Packster – einem eCargo-Bike mit der leistungsstar- Bei Teamkollegin Mirela wurde ken Performance Line CX, das vor dank des elektrischen Rückenwinallem die Bergauffahrten zum rei- des die Lust aufs Radfahren neu nen Vergnügen machte und das zu- erweckt und auf dem Frontgepäcksätzliche Gewicht der mitfahrenden träger des Chargers ließ sich sogar Kinder locker wegsteckte – lernte der Einkauf mühelos nach Hause sie rasch zu schätzen: „Für mich transportieren. Während Simone war der Testzeitraum eine wirklich das eBike vor allem bei Bergauffahreinmalige Erfahrung. In der kurzen ten zu schätzen lernte, nutzte KolleZeit, die wir für das Testen der Rä- ge Mike sein Mountainbike auch in der zur Verfügung hatten, habe ich der Freizeit, um dem Umzugsstress viele positive Reaktionen in Bezug zu entfliehen. Die Planung größerer auf das Lastenrad erhalten, dadurch Touren stellte für ihn kein Problem auch neue Bekanntschaften ge- dar, war doch sein eMTB sogar mit schlossen. Ich hatte viel Spaß beim der DualBattery von Bosch ausgetäglichen zur Arbeit Radeln, Einkau- stattet, die sich selbst im Extremtest fen, Kindertransport aber auch bei als effizienter und ausdauernder Ausflügen gemeinsam mit meiner Stromversorger bewährte. Familie – kurzum, es Erst radeln, dann gewinnen war eine tolle Zeit. Elvira sammelt auch die Das Team Conrad International meisten Radkilometer erradelte im Aktionsmonat Mai insdes Teams – nämlich gesamt 882 Kilometer. Zusätzlich zu 557 an 21 Radeltagen: den tollen Erfahrungen in diesem "Das Lastenrad hat mich eBike-Monat entschied das Team zu keiner Zeit im Stich Conrad Electronic die Bosch eBike gelassen, war wetter- Challenge für sich und kann sich technisch sowie lasten- über den Hauptpreis freuen: Das technisch flexibel und Team erwartet ein gemeinsames ich bin von der Qualität eMTB-Wochenende in einem Bikeund der guten Verar- hotel epowered by Bosch in Südtibeitung des Rades beeindruckt. Für rol, Fahrtechniktraining und Leihmich ist es gut vorstellbar, dass das eBike inklusive. Wir gratulieren sehr Lastenrad auch hierzulande mehr herzlich und wünschen weiterhin genutzt werden könnte. Hätte ich viel Spaß auf zwei Rädern. vor fünf Jahren dieses Testangebot mit der Option zum Kauf bekom- Detaillierte Erfahrungsberichte und men, hätte ich wahrscheinlich an- Fotos des Teams von Conrad Interstelle eines Fahrradanhängers di- national finden Sie hier: https:// sites.google.com/cecld.com/ceintrekt ein Lastenrad gekauft.“ team-radelt-zur-arbeit/unsere-erfahrungen


16 | Juli 2017

Krenglbacher GEMEINDEBLATT

Sportfest der Volksschule Krenglbach Auch im heurigen Jahr wurde wiederum das traditionelle Sportfest unserer Volksschule mit den Nachbarschulen VS Wallern, VS Bad Schallerbach und VS St. Marienkirchen veranstaltet. Diesmal lud die VS Krenglbach auf den Krenglbacher Sportplatz ein. Am Freitag, dem 23. Juni war es bei heißen, sommerlichen Temperaturen endlich soweit. Jeweils zehn Schüler und zehn Schülerinnen vertraten ihre Schule und zeigten ihre Leistungen in den Disziplinen 60 m Lauf, Weitsprung und Ballweitwurf . Mittels einer Punkte-Tabelle wurden die Einzelleistungen umgerechnet und zusammengezählt und um 11.15 Uhr stand fest, dass die Krenglbacher Kinder heuer den Mannschaftssieg nach Hause holen konnten! Zweite wurde die VS Bad Schallerbach, der dritte Rang ging an die VS Wallern. Auch in den Einzelwertungen waren die Krenglbacher Volksschüler sehr erfolgreich: Julian Hochhold holte gleich

drei Goldmedaillen ( 60 m Lauf, Weitsprung und Dreikampf ), ihm folgte sein Klassenkamerad Moritz Riha mit jeweils drei Silbermedaillen (ebenfalls 60 m Lauf, Weitsprung und Dreikampf ) sowie Valentin Achmüller, der die Bronzemedaille im 60m Lauf und im Dreikampf eroberte, sowie Rang vier im Weitsprung. Daniel Stökl wurde Dritter im Ball-Weitwurf und Vierter im Dreikampf. Pia Sperrer holte die Silbermedaille im Weitsprung und jeweils Rang drei im 60m Lauf und im Dreikampf. Weitere Spitzenränge belegten Florian Schlager (Fünfter im Dreikampf, Sechster im 60m Lauf und Siebter im Weitsprung), Lukas Maier (Fünfter im 60m Lauf ), Marleen Zeinlinger (Sechste im Weitsprung und Siebte im 60m Lauf ), Flora Scheinecker (Siebte im Dreikampf und Achte im Ballweitwurf ), Nina Ber-

Geltinger Stöbelturnier am 27. Mai 2017 Die SPÖ-Krenglbach stellte auch heuer wieder eine Mannschaft beim Geltinger Stöbeltunrier. Bei herrlichem Wetter wurde das Meisterstöbeln wie geplant ausgetragen. Unter den Gewinnern waren wir leider nicht, aber „Dabei sein ist alles.“

ger (Siebte im Ballweitwurf und Achte im Dreikampf ) und Nadine Maderböck (Siebte im Weitsprung)! Alle Teilnehmer/innen der Mannschaft haben ihr Bestes gegeben und sich gegenüber dem Training noch gesteigert! Sieben Krenglbacher Knaben sind unter den besten 15 im Dreikampf (54 Punkte und mehr)! Alle Mädchen sind unter den besten 20 im Dreikampf und haben 50 Punkte und mehr geholt!

Wir sind sehr stolz auf die tüchtigen Sportlerinnen und Sportler der VS Krenglbach


Krenglbacher GEMEINDEBLATT

Juli 2017 | 17

VORSORGEN schützt VOR SORGEN Vorbeugende Bewusstseinsbildung für Gefahrenpotentiale sowie das Aufzeigen von Verhaltensregeln für Notsituationen helfen mit, menschliches Leid zu vermeiden und materiellen Schaden zu reduzieren. Daher möchte ich euch den neuen Zivilschutz-Informationsständer präsentieren, welcher seit kurzem im Einsatz durch Krenglbach ist. Neben allgemeinen Themen wie

der „Krisenfeste Haushalt“, die Warnund Alarmsignale, die wichtigsten Notrufnummern, “Kein Strom: Blackout“ und das Zivilschutz-SMS werden anlass- und themenbezogene Informationen damit behandelt. Momentan steht dieser in der Elternecke im Kindergarten und informiert über Themen wie „Kindersicherer Haushalt“, Sicherheit im Kindersitz, Sicherheit am Schulweg, usw... Weitere Informationen natürlich auch am Krenglbacher Sicherheitstag, 24. September 2017 ab 10:00 Uhr am Stand des OÖ. Zivilschutzverbandes und bei allen anderen beteiligten Organisationen. 2017 wurde auch ein ZivilschutzNewsletter gestartet, welcher ebenso zu aktuellen Themenschwerpunkten informiert.

Anmeldungen mittels QR-Code oder unter zivilschutz@krenglbach. at möglich.

Für weitere Fragen oder Informationen stehe ich euch gerne unter zivilschutz@krenglbach.at zur Verfügung. Pichler Michael

MUSIKVEREIN KRENGLBACH

2017 Frühjahrskonzert Auszeichnung bei Marschwertung Der Musikverein Krenglbach nahm auch 2017 an der bezirksweit ausgetragenen Marschwertung teil. Unter der neuen Stabführung von Sebastian Kopecny ist uns dabei ein „Ausgezeichneter Erfolg“ mit 90,82 von 100 möglichen Punkten gelungen. Vielen Dank an dieser Stelle an Sebastian, dass er dieses Amt übernommen hat und mit uns viel Geduld bei den Marschproben aufgebracht hat.


18 | Juli 2017

Krenglbacher GEMEINDEBLATT


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Juli 2017 | 19

)HK :JOHSSLYIHJO ;LS ^^^ M\S H[ Vษ JL'M\S H[

ACHLEITNER Baugesellschaft m.b.H.

Schlossplatz 2, A-4631 Krenglbach Tel: 07249 / 46813, Fax DW 27 office@achleitner-bau.at

Industriebรถden, Kunstharzbeschichtungen HB Bodentechnik GmbH, www.haselboeck.eu Haiding 100, 4631 Krenglbach, T +43(7249) 46284


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20 | Juli 2017

In Zusammenarbeit mit der Gesunden Gemeinde Krenglbach bieten wir an:

„Gedächtnistraining für alle“ Wie kann ich meine Gedächtnisleistung stärken und mein Konzentrationsvermögen verbessern? Termin:

Dienstag, 3. Oktober 2017, 14:00 bis 15:30 Uhr

Ort:

Vereinshaus Krenglbach

Kosten:

6,00 Euro für einen Nachmittag inkl. Arbeitsunterlagen

Die gute Nachricht: Ein gutes Gedächtnis ist nicht angeboren, sondern eine Fähigkeit, die Sie trainieren können. Lassen Sie sich überraschen – es ist einfacher als Sie denken! Wir bitten um telefonische Anmeldung! Auch ein späterer Einstieg ist jederzeit möglich.

Regina Höller Tel.: 07249/46512 Mobil: 0699/11 63 52 28 e-mail: hoeller.regina@h4631.at

Ein Jahr mit Müll! Müll vermeiden lernen Unter dem Motto „Müll gehört nicht auf die Straße“ starteten die 4a und 4b Klasse der VS Krenglbach im September 2016 ihr Jahresprojekt unter der Leitung der Klassenlehrerinnen Elisabeth Mayr-Mayrhofer und Margarete Mittermayr. Ziele dieses Projektes sind und waren der achtsame Umgang mit der Umwelt und die Entwicklung von Umweltbewusstsein. Die SchülerInnen haben gelernt, dass JEDER von uns Beiträge für eine gesunde Umwelt leisten kann (z.B. Verpackungen kritisch betrachten, Regionales einkaufen, Mülltrennung, Recycling, ...). Das Projekt wurde von den

beiden Klassen gemeinsam erarbeitet, somit waren neben den Umweltthemen auch die Schwerpunkte Teamarbeit, soziales Lernen, Akzeptanz und Kreativität wichig. Gemeinsam wurden Müllmobile, Matten aus Altpapier oder Plakate hergestellt, ein Mülllied gelernt. Sogar eine Verbindung zur Kunst gab es („Rettet die Bäume - Plakate“ im Stil des Künstlers Gustav Klimt). Den Höhepunkt und gleichzeitig Abschluss bildete beim Frühlingsfest der VS im April eine Modenschau unter

Michaela Scherrer e-mail: office@michaela-scherrer.at Mobil: 0650/99 89 046 www.michaela-scherrer.at

Volksschule Krenglbach dem Titel „Neueste Mode aus der Altkleidersammlung“. Es war für alle ein wunderschönes, nachhaltiges Miteinander, bei dem nicht nur die Kinder, sondern auch manche Eltern über unsere Umwelt nachgedacht haben.


Krenglbacher GEMEINDEBLATT

Juli 2017 | 21

GEMEINDERAT ERNST EXL Krenglbacher Wirtschaft

Das neue Wohngebäude gegenüber der Raiba ist mitten im Bau. Im ersten Abschnitt werden ca. 14 Wohnungen und zwei Geschäftslokale errichtet. Die Geschäftlokale haben eine Größe von ca. 85 m² und von 105m². Als Mitglied des Wirtschaftsausschusses ist es mir wichtig, dass auch diese zwei Geschäftsflächen rasch vermietet werden, um auch diesen Bereich zu beleben. Bei Interesse einfach auf der Gemeinde anfragen!

GEMEINDERAT ERNST EXL Mitglied des Strassenausschusses Auf den Straßen die Geschwindigkeit verringern, dieses Thema ist immer aktuell. Zu den neuen Tafeln „Achtung Ortsgebiet 50 km/h“ gibt es schon einige positive Rückmeldungen. Derzeit sind zwei dieser Tafeln in der Welser Strasse errichtet worden. Zwei weitere werden in der Wieshofer Straße aufgestellt. Es war mir sehr wichtig, dass sie sehr auffallend wirken und gut erkennbar sind. Da man sie mit eher geringem Aufwand auch wieder demontieren kann, können wir sie bei Bedarf auch an anderen Straßen aufstellen.

Bei Interesse bitte unter: e.exl@aon.at

Fritz der Fratz Ich denke mir seit langem schon, des mit de Griechen is a Hohn! Fast 25 Prozent san arbeitslos u. ham ka Geld Ka Wunder dass die Wirtschaft steht. Millionen sponsern wir jedes Jahr geschwind, nach Hellas wo’s längst pleite sind. Da les i in der Zeitung heit, wir verdienen mit de armen Leit! 240 Millionen bleibm uns bei dem Deal Das lang so weiter geht is unser Ziel!

Drum spare fest dein Geld bei deiner Bank Null Zinsen kriegst du dann als Dank! Damit unser Finanzminister mit deinem Geld fortan Über Griechenland sein Budget sanieren kann!


22 | Juli 2017

Krenglbacher GEMEINDEBLATT

0 6 6 4 - 104 5 5 29 Krankentransporte

Disco/Eventfahrten

Shuttleservice

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Flughafentransfer

Jugendtaxi

Radgattern 1, 4631 Krenglbach RIĂ€FH#PLHWZDJHQ OLFKWHQZDJQHU DW ZZZ PLHWZDJHQ OLFKWHQZDJQHU DW

Lesewettbewerb der Volksschule Auch in diesem Jahr gab es wieder einen Vorlesewettbewerb in unserer BĂźcherei! Die Teilnehmer/innen hatten die Aufgabe, sich aus einem Buch der BĂźcherei eine lustige oder spannende Stelle zu suchen und diese beim Wettbewerb vor einer dreikĂśpfigen Jury sowie den zahlreich erschienenen Eltern und Schulkameraden vorzulesen. Bewertet wurde die Lesetechnik, Ausdruck, Betonung und Blickkontakt zum ZuhĂśrer. Gewertet wurde nach Altersstufen in vier Gruppen.

Emma Hornitschek je 50 P. 5. Lisa Sophie Floimair 49 P. 6. Katharina Leithner 44 P. – 7 Teilnehmer/innen Gruppe IV ( 4. Klasse Volksschule ) 1. Carolina Habacher 54 P. 2. Pia Sperrer und Nadine MaderbÜck je 53 P., 4. Sarah Haidtbauer 52 P. 5. Hannah Holzhammer 51 P. 6. Rebekka Kucher 50 P. 10 Teilnehmer/innen 42 Teilnehmer/innen insgesamt

Gruppe III ( 3. Klasse Volksschule ) 1. Flora Scheinecker 54 P. 2. Carla Neuwirth 51 P. 3. Lina Kalliauer und

Bei der Schlussfeier am 6. April wurden an die besten Leser/innen Buchpreise vergeben. Der Bßrgermeister Manfred Zeismann und die Raiba Jugendreferentin Michaela KrÜswang fanden anerkennende Worte fßr die tßchtigen jungen Leserinnen und Leser und ßbergaben die Preise. Aus allen Teilnehmer/innen wurden vier Kinder ausgelost, die beim nächsten Bucheinkauf Bßcher fßr die Gemeindebßcherei auswählen dßrfen - damit soll das Buchangebot noch attraktiver werden! Zum Bucheinkauf eingeladen sind: Carolina Habacher, Lina Kalliauer, Anna Maria Mayr und Christopher HÜrzenberger.

Die Sieger waren: Gruppe I ( 1. Klasse Volksschule ) 1. Franziska Aichinger und Caroline Jungmeier je 44 P. 3. Hanna Habacher 40 P. 4. Vanessa Sieg 39 P. 5. Konrad Ehrengruber, Sophia Jungreitmair und Emilia Lehner je 37 P. 12 Teilnehmer/innen Gruppe II ( 2. Klasse Volksschule ) 1. Eva Doppler 54 P. 2. Helena Buchroithner 53 P. 3. Jakob Ehrengruber 52 P. 4.Franziska NĂśhammer 49 P. 5. Markus Priglinger 48 P. 6. Anna Maria Mayr und Sara Schobersberger je 41 P. 13 Teilnehmer/innen

Die Organisation und Leitung des Bewerbes lag in den Händen von Bßchereileiterin Monika Anzenberger.

Das nicht immer leichte Amt der Jury versahen: Erika Mazuka, Ulrike NĂśmeyer und Agnes Kucher fĂźr die Gruppe I, Michaela KrĂśswang, Charlotte Jahr und Monika MĂźhlehner fĂźr die Gruppe II, Eva Aichinger, Marlene Neubacher und Christina Ehrengruber fĂźr die Gruppe III und Regina Stiftinger, Maria Zollner und Arnold Ehrengruber fĂźr die Gruppe IV. Herzlichen Dank dafĂźr!

Wir wĂźrden uns freuen, auch Sie an einem der nächsten Ausleihtage in der Ăśffentlichen BĂźcherei der Gemeinde Krenglbach begrĂźĂ&#x;en zu dĂźrfen! Ă–ffnungszeiten : Montag, 9.00 – 11.-00 Uhr (während der Schulzeit) Montag, 18.00 – 19.30 Uhr Dienstag, 14.30 – 16.00 Uhr Donnerstag, 16.00 - 18.30 Uhr


Krenglbacher GEMEINDEBLATT

Juli 2017 | 23

LATE NIGHT SHOPPING HOT SUMMER-SALE!

am 21. Juli 2017 bis 23:00 Uhr

ZU JEDER VOLLEN STUNDE WIRD DER RABAT T UM % ERHÖHT.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Volksschule Krenglbach e-education Expert-school! Das Bundesministerium für Bildung verleiht Schulen, die sich auch mit Lernen am Computer bzw. Internet auseinandersetzen, das Prädikat „e-educationSchule“. Die VS Krenglbach erreichte dieses Zertifikat durch die Verwendung von Online-Lernspielen, Lernprogrammen zur Leseförderung und die Arbeit mit Programmen, die das Sinnverständnis im Lesen überprüfen, wie „Lesen mit Edi“ oder „Lepion“. Außerdem führte die Schule heuer auf Initiative des Elternvereines ein Projekt mit der Präventionsstelle der Landeskriminalpolizei durch, wo es um den richtigen Umgang mit dem Internet ging.

Eine Lehrerinfo und ein Elternabend führte den Erwachsenen vor Augen, welche Spiele und Chats den Kindern im Netz begegnen und welch wichtige Rolle eine erwachsene Vertrauensperson spielt, wenn dem Kind “etwas komisch” vorkommt. Die vierten Klassen haben mit den Klassenlehrerinnen darüber gesprochen, die dritten Klassen hatten 2 x 2 Stunden Projektunterricht mit der Polizistin, wo die Auswirkungen der www-Vernetzung dargestellt wurde, unter anderem, dass ein ins Netz gestelltes Bild von jedem abgerufen werden kann.

AUSZEICHNUNG Aufgrund der erbrachten und nachgewiesenen Leistungen zur digitalen und informatischen Bildung ernennt das Bundesministerium für Bildung die Schule

VS Krenglbach; WL 4631 Krenglbach für das Schuljahr 2016/17 zur

Wien, 12.06.2017

Wir freuen uns über diese Auszeichnung! AL Mag. Martin Bauer, MSc Abteilung II/8, IT-Didaktik und digitale Medien


24 | Juli 2017

Krenglbacher GEMEINDEBLATT

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Krenglbacher GEMEINDEBLATT

Juli 2017 | 25

Donnerstag, 07.09.2017 - 19.00 Uhr

Pfarrkirche Krenglbach Vorverkauf € 15,Trafik Plainer, Tel. 07249-46102 Pfarramt Krenglbach, Tel. 07249-46460

Raiba Wels Zweigstelle Krenglbach Tel. 07249-46015

Restkarten an der Abendkasse € 17,-

FESTLICHES KONZERT Klassische Werke und Volksweisen von P. Tschaikowskij N. Rimskij-Korsakow M. Loworsky D. Bortnijanskij u.a. Gott rette Dein Volk In der Kirche, Abendglocken, Ave Maria Eintönig klingt das Glöcklein Ich bete an die Macht der Liebe u. v. m.

DON KOSAKEN CHOR SERGE JAROFF Leitung: Wanja Hlibka


26 | Juli 2017

Krenglbacher GEMEINDEBLATT


Krenglbacher GEMEINDEBLATT

Juli 2017 | 27

HERBST IM SCHWARZWALD UND ELSASS 26. – 29. Oktober 2017 Goldener Herbst im Badischen Weinland und Elsass 1. Tag, Donnerstag 26.10.2017: Abfahrt 06.00 Uhr ehem. Spar-Parkplatz in Krenglbach – Ulm (Stadtführung) – Donaueschingen (Donauursprung) – Schwarzwald – Oberkirch

2. Tag, Freitag 27.10.2017: Kehl (Passerelle des Deux Rives und Europabrücke) – Strassburg (Münster mit astronomischer Uhr, Fachwerkbauten, Münster- und Gerberviertel, Europaparlament etc.) – Schifffahrt auf der Ill

3. Tag, Samstag 28.10.2017: Colmar – Riquewihr (Stadt der interessanten Häuser und Brunnen) – Ribeauville (inmitten der Weinberge)

ZUR INFO: Zeitumstellung – Uhr 1 Stunde zurückstellen


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A WIE ARBEIT - GROSSE KAMPAGNE DER SPÖ OBERÖSTERREICH STARTET AM 1. MAI

Gesund. Balanciert. Gerecht. Der Plan A von Bundeskanzler Christian Kern ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Nun geht es darum, diesen Plan A auch zum Plan für OÖ zu machen. Deshalb hat die SPÖ Oberösterreich in ihrer am 1. Mai startenden Kampagne die Arbeit zu ihrem Thema gemacht und will mit so vielen Oberösterreicherinnen und Oberösterreichern ins Gespräch kommen. „WIR WOLLEN JETZT einmal über A wie Arbeit reden. Jene, die Sie haben. Jene, die Sie haben sollten oder möchten. Und jene, die Sie haben werden. Denn eure Arbeit ist unser Job. Gscheite Arbeit, gerechte, gesunde, balancierte Arbeit. Letztlich: würdige Arbeit“, sagt Birgit Gerstorfer, die alle einlädt, sich an der großen Kampagne der SPÖ Oberösterreich zu beteiligen. „Mitmachen ist erwünscht“, so die SP-Landeschefin. HÜBSCHE BEGRIFFE In den vergangenen Jahren sind in der Arbeitswelt Dinge eingerissen, die die Menschen ungesünder, unzufriedener und sogar ärmer gemacht haben. Und das immer venebelt mit so hübschen Begriffen wie Flexibilisierung, Liberalisierung, Wettbewerbsfähigkeit oder Arbeitsplatzsicherheit. Überstundenpauschalen, permanente Erreich-

barkeit und Leistungsdruck sind eben nicht gerade die Zutaten für eine zufriedenere Gesellschaft. Gerstorfer: „Höchste Zeit, endlich Lobbying für jene zu betreiben, die wieder zu echten GewinnerInnen werden müssen - und das ist jeder einzelne Oberösterreicher und jede einzelne Oberösterreicherin.“ FREIZEIT UND SPASS Bildung für die Kinder, aber auch Freizeit und Spaß dürfen in einem reichen Land wie Oberösterreich kein Luxus sein. Was aber, wenn ein Elternteil (oder die Alleinerzieherin) gar nicht arbeiten gehen können, weil es etwa an Möglichkeiten guter Kinderbetreuung fehlt? „Machen wir aus dem Teufelskreis eine runde Sache. Stärken wir die Menschen dadurch, dass sie wirklich selbst ent-

scheiden können, wieviel sie arbeiten, verdienen oder zu Hause sein wollen. Das ist Freiheit. Wir wollen eine zufriedenere Gesellschaft und das kann nur funktionieren, wenn im Zusammenhang mit der Arbeit alles passt“, sagt Gerstorfer. GROSSES POTENZIAL Was dazwischen liegt, ist ein offensichtlich großes Potenzial des Ausgleichs und der Herstellung von Arbeitsbedingungen, die alle Beteiligten zufriedener machen. Gerstorfer: „Wir sind nicht naiv und noch dazu kompetent genug, um zu wissen, dass sich nicht alles 1 zu 1 umlegen lässt. Aber wir sind überzeugt, dass gerechte Arbeit nur mit gerechter Verteilung von Arbeitszeit, Lohn und Ausbildungschancen zu erreichen ist.“


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