Verlagspostamt 4600 Wels
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44. Jahrgang, Folge 3, September 2018
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Stadtregionale Strategie für die Stadtregion Wels feierlich unterzeichnet! Alle neun Gemeinden der Stadtregion Wels bekennen sich zur weiteren Zusammenarbeit in räumlichen und strategischen Entwicklungsfragen und werden sich um die Umsetzung zahlreicher Projekte bemühen. Wir freuen uns über den erfolgreichen Abschluss des Projekts!
Foto: Peter Görgl
Zum Nachdenken!
Seite 3
Kräftigeres Plus für kleine Pensionen?
Seite 5
Jugendzentrum VCÖ Mobilitätspreis
Seite 7 Seite 12
Bienenfreundliche Gemeinde Seite 16 SPÖ Ausflug
Seite 18
2 | September 2018
Krenglbacher GEMEINDEBLATT
BÜRGERMEISTER MANFRED ZEISMANN
Sehr geehrte Krenglbacherinnen und Krenglbacher, ein überaus durchgehend heißer Sommer neigt sich dem Ende zu. Ich hoffe, Sie haben Ihren Urlaub genossen und von der Arbeitswelt ein wenig Abstand halten können. Neben den Rekordwerten der Temperaturen haben wir auch einen Rekordwert beim Wasserverbrauch. Aus unserem Wasserleitungsnetz haben wir bis Ende August gegenüber dem Vorjahr um ca. 11.000 m3 mehr Wasserverbrauch verzeichnet! Es freut mich immer wieder, wenn ich die zahlreichen Besuche und gute Stimmung bei den Vereinsfesten in unserer Gemeinde miterleben kann! Krenglbach hat ein sehr attraktives und aktives Vereins- und Veranstaltungsleben. Das Ferienscheckheft fand auch heuer wieder regen Anklang. Viele Vereine boten dabei Veranstaltungen für unsere Kinder an. Einen herzlichen Dank an die Vereine für Ihre Bemühungen.
SPÖ-Weintrauben-Fest Der SPÖ-Krenglbach gelang es wieder, mit viel Mühe und Einsatz den Ortsplatz in eine ansprechende Stätte zu verwandeln. Viele BesucherInnen konnten sich davon überzeugen und nutzten die laue Nacht für dieses gemütliche, familiäre Fest. Diese Veranstaltung ist mittlerweile
auch außerhalb Krenglbachs sehr bekannt, denn unter den geschätzt 700 BesucherInnen waren auch zahlreiche Gäste aus den umliegenden Gemeinden, die bis nach Mitternacht für eine gute Stimmung sorgten. Auf diesem Wege bedanke ich mich bei allen Gästen sowie den bei den zahlreichen fleißigen Helfenden und den Organisationschefs Ewald Bauer und Markus Zauner, die dafür sorgten, dass das 17. SPÖWeintrauben-Fest abgehalten werden konnte.
Stadtregion Wels Da die großen Zukunftsaufgaben nicht an Gemeindegrenzen halt machen, haben sich Wels, Buchkirchen, Gunskirchen, Holzhausen, Krenglbach, Thalheim und Weißkirchen zu einer Kooperationsgemeinschaft zusammengeschlossen. Ziel dieser Gemeinschaft ist eine strukturierte und zielgerichtete Vorgehensweise in der Erarbeitung einer gemeinsamen Perspektive. Denn: Wels braucht die Umlandgemeinden und die Umlandgemeinden brauchen Wels!
tet. Für die erarbeiteten Leitziele Landschaft, Siedlung, Wirtschaft und Mobilität wurden nun Projekte in einer Höhe von Euro 1.200.000,00 (welche von der EU und dem Land OÖ gefördert werden) ausgewählt, die in der ersten Phase durchgeführt werden sollen. In den nächsten Schritten geht es darum, die empfohlenen Umsetzungsprojekte zu förderfähigen Projekten auszuarbeiten und bei der Förderstelle einzureichen. Über diese Projekte hinaus sollen die mit der Strategie vorliegenden Zielsetzungen und Maßnahmen nachdrücklich weiterverfolgt werden. Damit leisten alle Beteiligten einen wichtigen Beitrag zu einer vorausschauenden und tragfähigen Weiterentwicklung der Stadtregion Wels. Krenglbach ist mit zwei Projekten in der Nahmobilität, nämlich dem Ausbau des Radnetzes Krenglbach - Wels, vertreten.
So wurde in den vergangenen acht Monaten ein Strategieplan erarbeitet, der sowohl kurzfristige als auch langfristige Maßnahmen beinhal-
Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Jürgen Steinkogler, Webergasse 17, 4631Krenglbach. Druck: Proba, Vöcklabruck. Erscheinungsort: 4631 Krenglbach. Für den Inhalt verantwortlich: Jürgen Steinkogler, 4631 Krenglbach. Grundlegende Richtung der Zeitung: Sozialdemokratisch. Redaktionelle Leitung: Jürgen Steinkogler. Gestaltung: Franz Burgstaller. Redaktion: Jürgen Steinkogler, Manfred Zeismann, Franz Burgstaller, Daniela Nömeyer, Josef Schloßgangl. Lektorat: Daniela Nömeyer Die abgedruckten Beiträge müssen sich nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion decken!
Krenglbacher GEMEINDEBLATT
September 2018 | 3
Zum Nachdenken! Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die Kassiererin der alten Dame vor mir vor, beim nächsten Einkauf ihre Einkaufstasche mitzubringen, denn Plastiktaschen seien schlecht für die Umwelt: „Da haben Sie Recht,“ entschuldigt sich die alte Dame, „doch leider war ich in Eile und habe sie entgegen meiner Gewohnheit zu Hause vergessen.“ Die junge Frau erwidert: „Ja, wissen Sie, unser Problem ist nämlich, dass Ihre Generation sich keine Gedanken darüber gemacht hat, in welch schlechtem Zustand sie die Umwelt uns und den zukünftigen Generationen hinterlässt. Umweltschutz ist sicherlich ein Fremdwort für Sie!“ Das stimmt. Unsere Generation kannte keinen Umweltschutz – war auch gar nicht nötig, denn Sprudel- und Bierflaschen gaben wir an den Laden zurück, in dem wir sie gekauft hatten. Von dort gingen sie an den Hersteller, der die Flaschen wusch, sterilisierte und auffüllte, sodass jede Flasche unzählige Male benutzt wurde. Die Milch holten wir beim Milchhändler in unserer eigenen Milchkanne ab. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Für unsere Gemüseeinkäufe benutzten wir Einkaufsnetze, für den Resteinkauf unsere Einkaufstaschen. Vergaßen wir sie, so packte uns der Händler den Einkauf in braune Papiertüten, die wir zuhause für viele Zwecke weiter verwendeten, z.B. zum Einpacken der Schulbücher, die uns von der Schule unter der Auflage, dass wir sie gut behandeln, kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Nach Beendigung des Schuljahres wurden sie eingesammelt und in gutem Zustand an den nachfolgenden Jahrgang weiter gereicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht.
Wir stiegen Treppen hoch, denn Aufzüge oder Rolltreppen gab es nicht. Wir gingen zu Fuß die paar Schritte zum nächsten Lebensmittelgeschäft und benutzten keinen 300 PS starken Geländewagen. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Damals wuschen wir Babywindeln, weil es keine Einwegwindeln gab. Wir trockneten die Wäsche nicht in
einem stromfressenden Trockner, sondern mit Wind auf der Wäscheleine. Die Kleidung der Kinder ging stets an die jüngeren Geschwister, denn neue Kinderkleidung konnten wir uns nicht leisten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Im Haus hatten wir ein einziges Radio und später einen kleinen Fernseher mit einem Bildschirm in Taschentuchgröße. In der Küche gab es keine elektrischen Maschinen. Als Polstermaterial für Päckchen oder Pakete benutzten wir alte Zeitungen, kein Styropor oder Plastik. Der Rasenmäher wurde mit der Hand geschoben, machte keinen Krach und Gestank. Das war unser Fitnesstraining, weshalb wir keine Fitnessstudios mit elektrischen
Laufbändern und anderem energiefressenden Unsinn benötigten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Das Wasser tranken wir aus der Leitung und benötigten keine Plastikflaschen. Unsere leeren Schreibfüller wurden wieder mit Tinte gefüllt, anstatt neue zu kaufen.
Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Damals fuhren unsere Kinder mit dem Bus, der Straßenbahn, dem Fahrrad oder gingen zu Fuß zur Schule. Einen 24-stündigen Taxiservice der Mutter mit einem 52.000 Euro teurem Auto gab es nicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Aber bedenken Sie: Ist es nicht traurig, wenn die junge Generation sich darüber beklagt, wie verschwenderisch wir Alten gelebt haben, nur weil wir keinen Umweltschutz kannten? Glauben Sie, wir Alten benötigen solche Belehrung? Und dann noch von einem Mädchen, das mir das passende Wechselgeld nicht geben kann, ohne die elektronische Kasse zu befragen.
4 | September 2018
Krenglbacher GEMEINDEBLATT
VIZEBÜRGERMEISTER JÜRGEN STEINKOGLER ORTSPARTEI-VORSITZENDER
Weintrauben-Fest 2018 Auch heuer konnte die SPÖ Krenglbach wieder zahlreiche BesucherInnen beim Weintrauben-Fest begrüßen. Der Ortsplatz verwandelte sich am Freitag, 7. September, ab 17:00 Uhr wieder in einen großen Heurigen. Dieser Event hat sich zu einem Fixpunkt im regionalen Veranstaltungskalender entwickelt. Das Wetter meinte es gut mit uns und die BesucherInnen konnten bis in den späten Abend bei angenehmen Temperaturen verweilen. Es gab ausgesuchte Qualitätsweine aus dem Burgenland, Niederösterreich und der Steiermark.
Zur Stärkung gab es g`schmackige Jausenbrote und Bratwürstel. Frische Bauernkrapfen und ausgezeichnete Kuchen zum Kaffee konnte unser engagiertes Team ebenfalls anbieten. Ich bedanke mich hiermit bei allen Gästen für ihr zahlreiches Erscheinen und natürlich auch bei den vielen fleißigen Helfe-
rInnen, ohne die so ein tolles Fest nicht stattfinden könnte. DANKE!
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September 2018 | 5
FRAKTIONSOBMANN JOSEF SCHLOSSGANGL
Kräftiges Plus für kleine Pensionen? Unter dem Titel: Kräftigeres Plus für kleine Pensionen, bejubelt die ÖVP auf ihrer Homepage die bereits beschlossene Pensionserhöhung! Gleichzeitig beklagt sie, dass die Pensionserhöhungen zwischen 2011 und 2018 unter der Inflationshöhe waren! Weiters wird festgestellt: „…..Pensionistinnen und Pensionisten mussten somit jährlich einen realen Kaufkraftverlust erleiden“. Verantwortlich für diese Misere ist allerdings maßgeblich die ÖVP selber, denn bekannterweise stellt sie seit fünfzehn Jahren ununterbrochen den Finanzminister. Über die angekündigte Trendwende machen sie sich bitte nachstehend selbst ein Bild. Kurz hat gesagt:“ Das bedeutet rund 405,00 € für eine Pension von 1.500,00 €. Von der Anhebung der Pensionen um 2,6 Prozent profitieren sogar rund die Hälfte aller Pensionistinnen und Pensionisten.“ Schauen ja mächtig gut aus diese Zahlen: 405,00 € für eine Pension
Nächster Redaktionsschluss: 25. November 2018 Nächster Erscheinungstermin: Dezember 2018 KW 52
von 1.500,00 €! Richtigerweise soll es wahrscheinlich heißen: Jährlich 405,00 € für eine Pension von 15.610,00 €! Aber so dargestellt sind die 405,00 € ja fast mickrig! Da wir schon beim Geld sind: wie schaut denn diese „stärkste Pensionserhöhung der vergangenen Jahre“ in Euro für die Hälfte aller Pensionistinnen und Pensionisten wirklich aus? Pensionen bis 1.115,00 € steigen ja um 2,6 % ab 1.1.2019. Das sind maximal 28,99 € im Monat. Damit die höheren Pensionen auch profitieren, wird hier „nur“ um 2% erhöht. Immerhin lag die Inflationsrate ja bei 1,9%! Schließlich sollten ja alle ein bisschen mehr bekommen!
Gegenteil, die höheren Pensionen profitieren auch aus einer prozentuell geringeren Erhöhung wesentlich mehr. Wie sagt ein Sprichwort? Übers Geld spricht man nicht … Und wer über 1.500 € hat, kriegt nicht einmal die Inflation... die außerdem weit entfernt vom kleinen Warenkorb ist... FPÖ Strache behauptet: „Die jetzige Pensionserhöhung ist die höchste der letzten 5 Jahre“
Auch wenn die 2,6 % Erhöhung für kleine Pensionen deutlich über der Inflationsrate liegen, ist damit der Kaufkraftverlust der letzten Jahre bei weitem nicht ausgeglichen! Im
Richtig ist: Man muss nur ein Jahr zurückblicken, um zu sehen: Das stimmt nicht. Die Regierung hat eine Pensionserhöhung für die untere Hälfte der Pensionen (bis 1.150 €) um 2,6% angekündigt – bei einer Inflation von 2,1%. Das bedeutet eine reale Erhöhung von 0,5%. 2017 wurden die Pensionen von 70 Prozent der PensionistInnen (bis 1.500 €) um 2,2% angehoben – bei einer Inflation von 1,6 %. Das ist eine reale Erhöhung von 0,6 %. Im Jahr 2017 haben also nicht nur um 400.000 PensionistInnen mehr profitiert, es ist ihnen auch mehr übrig geblieben von der Erhöhung.
Redaktionelle Leitung: Jürgen Steinkogler Tel.: 0664 921 82 13 juergen@steinkogler.info
Artikelannahmestelle: Franz Burgstaller Tel.: 0664 734 555 61 franz.burgstaller@aon.at
Dass sich diese 2 % Prozent z.B. bei einer Pension von 3.400,00 € mit 68,00 € plus im Monat zeigen, wird allerdings nicht extra erwähnt! Das sind dann 952,00 € im Jahr!
6 | September 2018
Krenglbacher GEMEINDEBLATT
Für den Schutz der NichtraucherInnen Unterzeichne das Volksbegehren von 1. 10. bis einschließlich 8. 10. 2018 In der Gemeinde Krenglbach, Krenglbacher Straße 9, 4631 Krenglbach zu den folgenden Zeiten:
Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag, Montag,
1. Oktober 2018, von 07:00 bis 18:00 Uhr, 2. Oktober 2018, von 07:00 bis 20:00 Uhr, 3. Oktober 2018, von 07:00 bis 16:00 Uhr, 4. Oktober 2018, von 07:00 bis 20:00 Uhr, 5. Oktober 2018, von 07:00 bis 16:00 Uhr, 6. Oktober 2018, von 08:00 bis 12:00 Uhr, 7. Oktober 2018, geschlossen, 8. Oktober 2018, von 07:00 bis 16:00 Uhr,
Hurra, die Zigarettenstummeln am Berg und in der Natur haben ein soeben vom BAV Wels-Land angefertigtes „Zuhause“ bekommen, und zwar in Form einer kleinen Clic-Clac-Dose! Man gibt die äußerst giftigen Stummeln (ein einziger Zigarettenstummel hat bis zu 4000 Giftstoffe) nach dem Rauchen rein und nimmt sie zur Entsorgung mit nach Hause. Klein und handlich passt sie in jeden Rucksack und in jede Hosentasche. Diese Aktion ist ein umweltfreundlicher und sinnvoller Beitrag zu einem sauberen und ungetrübten Natur- und Bergerlebnis, sowie auch zur Schonung der Tier- und Pflanzenwelt, die ja ohnehin schon durch zurückgelassenen Müll in der Natur und Bergwelt leidet. Die Taschenbecher sind, solange der Vorrat reicht, ab sofort in der Gemeinde erhältlich. Für eine saubere Natur! Franz Burgstaller Klimacoach
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SOZIALAUSSCHUSS-OBFRAU DANIELA NÖMEYER
Jugendzentrum ist übersiedelt Lange wurde darüber diskutiert, heuer im August war es soweit: das alte Sportheim wurde abgerissen, weil auf diesem Areal ein neues, größeres Trainingsfeld errichtet wird. Die Jugendlichen mussten übersiedeln, und zwar an den neuen Standort im Wirtschaftspark Haiding. Die Gemeinde und alle Verantwortlichen haben lange nach einem geeigneten Standort gesucht, der möglichst im Zentrum sein sollte und auch halbwegs leistbar. Das dies kein leichtes Unterfangen war, zeigt die jahrelange Dauer der Suche. Auf rund 90m², die sehr gut auf drei Räume aufgeteilt sind, haben die Jugendlichen nunmehr nahe des Bahnhofs Haiding ihre neue Bleibe gefunden. Der Standort liegt sehr ruhig im Wirtschaftspark, was von Vorteil ist, da sich keine angrenzenden Mieter
über etwaigen Lärm, zum Beispiel durch Moped An- und Abfahren gestört fühlen. Auch bieten die Räume viel Platz, man könnte theoretisch einen Raum für jüngere und einen Raum für ältere Besucher/innen nutzen. Das Mobiliar, Billardtisch, Playstation und dergleichen wurde mit übersiedelt, fallweise fehlen noch Kleinigkeiten wie ein Vorhang oder ein Handtuchhalter. Ansonsten sind die Jugendlichen gerade dabei, sich mit den neuen Verhältnissen anzufreunden, was nicht immer allen leicht fällt. Ein Wermutstropfen ist die ein wenig abgeschiedene Lage. Das frühere Juz lag direkt im Ortszentrum, das war aus meiner Sicht der perfekte Standort. Im angrenzenden Trainingsfeld des Sportvereins und im Krenglpark hatten die Jugendlichen genug Natur und Freiflächen,
um sich auch außerhalb des Jugendraums aufhalten zu können. Die Freiflächen sind im Wirtschaftspark etwas geringer dimensioniert, es gibt allerdings den Parkplatz zum Basketball spielen und eine kleine Grünfläche mit Sitzgelegenheit, um auch einmal ungestörter plaudern zu können. Ob die jeweils nachfolgenden Generationen (= die jüngeren Kids ab ca. 12 Jahren), die durch den Krenglpark und das Trainingsfeld das Juz kannten und leicht Kontakt mit den Betreuer/ innen knüpfen konnten, das neue Juz nun ebenso leicht finden wie früher und quasi „hineinwachsen“, wird sich weisen. Die Gemeinde und die Betreuer/innen des Juz sind bemüht, den Jugendlichen beim Eingewöhnen so gut als möglich zu helfen.
www.spooe.at
„Ich unterstütze das Frauenvolksbegehren, weil ich will, dass meine Enkel in einer gleichberechtigten Gesellschaft leben können.“ Birgit Gerstorfer SPÖ-Vorsitzende
Eintragungswoche: 1. – 8. Oktober 2018
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Krenglbacher GEMEINDEBLATT
Kinderfreunde OG Krenglbach Nicole Hager, Tel. 0664/210 02 09 (nicole-hager@live.at) Ferienscheckheft-Aktion 09. August 2018 Ab in den Wald mit dem Waldpädagogen Auch heuer waren wir wieder bei der Ferienscheckheft-Aktion dabei, das Motto lautete diesmal: „Ab in den Wald mit dem Waldpädagogen“. Bei sehr heißen Temperaturen verbrachten wir den Nachmittag im Wald in Weißkirchen, abkühlen konnten wir uns im Bach, wo wir auch einen Staudamm bauten. Wir konnten viele unbekannte Tiere im Wasser und Wald entdecken. Zum Abschluss gab es noch ein Knackergrillen. Termine 2. Halbjahr: 31.10.2018 Mittwoch Halloween
18 – 20 Uhr Kinderfreundeheim Haiding mit Voranmeldung
03.11.2018
Samstag
Kid`s Treff Weihnachtsbasteln
09:00 – 11:00 Uhr Kinderfreundeheim Haiding
11.11.2018
Sonntag
Martinsfest Ortsplatz Krenglbach
17 Uhr
01.12.2018 Samstag Adventmarkt Ortsplatz Krenglbach (Kinderbackstube im Vereinshaus)
14 Uhr
Freiwillige Feuerwehr Haiding Haidinger Hobby-Straßenturnier 2018 Die SPÖ-Krenglbach war auch mit einer Mannschaft dabei.
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Krenglbacher GEMEINDEBLATT
KRENGLBACH/AUTOCROSS Die Staatsmeisterschaft im Autocross ist mitten in der Entscheidungsphase. Es steht noch ein Rennen an, bis der Staatsmeister 2018 gekürt wird. Die Rennen fanden in Niederösterreich, in Italien, der Steiermark, in Kärnten und schließlich in Oberösterreich statt. Das oberösterreichische Rennen wurde in Neusserling in Herzogsdorf /Mühlviertel ausgetragen.
Die Sponsoren von Gschpusi und KFZ Biermair erwarten sich noch harte Zweikämpfe bis zum Finale am
21.10.2018 in Hollabrunn. Bis dahin: Alles Gute und der Wunsch ist, keinen weiteren Motorschaden!
Es könnte natürlich immer besser laufen, aber mit dem derzeitigen 3. Gesamtrang in der ersten Saison ist der Pilot Ernst Exl mit seinem Allrad RAV 4 soweit sehr zufrieden. Aber dieser 3. Platz wird heuer schwer umkämpft: So liegt der Viertplatzierte nur 0,5 Punkte hinten.
IMMOBILIEN Dr. Heinrich Kraxberger
Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger
IMMOBILIENVERMITTLUNG SCHÄTZGUTACHTEN NUTZWERTGUTACHTEN Informieren Sie sich auf meiner Website www.sv-kraxberger.at Tel.: 0664 / 20 59 502 4631 Krenglbach Brennergasse 4
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Geöffnet von Do - Mo. ab 14 Uhr Tel. 07249/42079
Tel.: +43 (0) 720 / 001 123 Mobil: +43 (0) 664 / 820 90 33 Fax: +43 (0) 720 / 001 123 14
Andreas Schmidt Geschäftsführer
Wieshofer Str. 11/3, A-4631 Krenglbach E-Mail: andreas.schmidt@speedtec.at www.speedtec.at
...Dienstag bis Samstag ganztags warme Küche! (Sonntag und Montag - Ruhetag)
Krenglbacherstraße 89 | 4631 Krenglbach Telefon 07249 / 46094 wirt@oberndorfer-wirt.at | www.oberndorfer-wirt.at
Schmidtgasse 7 | 4600 Wels
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In der schwarz-blauen Doppelmühle Arbeitszeit erhöhen, Kindergarten-Mittel kürzen: Die Kurz/Strache-Regierung trifft ArbeitnehmerInnen, Familien und Gemeinden doppelt. Das Ergebnis dieser unsozialen Politik: Höheres Krankheitsrisiko für die Beschäftigten, schlechtere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und ausgehungerte Gemeinden. die Gemeinden, die in eine schwarz-blaue Doppelmühle geraten. Denn durch die 60-Stunden-Woche bleibt den Menschen viel weniger Zeit und Kraft für Ehrenamt und Vereinsaktivitäten – beides wirkt sich nachteilig auf den sozialen Zusammenhalt, das gesellschaftliche Leben in den Gemeinden und das Zusammengehörigkeitsgefühl aus. Die Kürzung der Gelder für die Kinderbetreuung tut ihr übriges: Die Gemeinden werden beim Kindergartenausbau im Regen stehen gelassen und systematisch ausgehungert.
HERBSTZEIT IST TRADITIONELL ERNTEZEIT. Doch für die ÖsterreicherInnen gibt es bei der schwarz-blauen Regierung nur Verschlechterungen zu holen. Die eigenen Machtapparate und die ÖVP-Großspender aus Industrie und Wirtschaft werden bedient, bei den Menschen wird gespart. Die Großspender waren es auch, die bei Sebastian Kurz die Arbeitszeitverlängerung bestellt und dafür im Wahlkampf viel Geld für die ÖVP lockergemacht haben. Anfang Juli haben Kurz und Strache geliefert und im Parlament den 12-Stunden-Tag und die 60-Stunden-Woche durchgepeitscht. DRÜBERFAHREN IN SPEED-KILLS-MANIER Dass über 100.000 Menschen gegen die arbeitnehmer- und familienfeindliche Arbeitszeitverlängerung protestiert haben: für Kurz und Strache vollkommen egal. Dass renommierte ExpertInnen aus Medizin, Arbeits- und Sozialrecht vor den vielen negativen Folgen der 60-Stunden-Woche gewarnt haben: für Schwarz-Blau kein Thema. Tatsächlich konnte es der Regierung mit der Arbeitszeitverlängerung gar nicht schnell genug gehen. Ursprünglich sollte das Gesetz erst mit 1. Jänner 2019 in Kraft treten, doch in einer Nacht-und-Nebel-Aktion haben ÖVP und FPÖ beschlossen, die Arbeitszeitverlängerung bereits mit 1. September 2018 umzusetzen. Der Tag des Parlamentsbeschlusses wird mir lange in Erinnerung bleiben. In das Triumphgeschrei der ÖVP mischte sich das Frohlocken von Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung. Und auch die FPÖ, die inzwischen beinahe täglich umfällt, war außer sich vor Freude. FPÖ-Klubchef Rosenkranz gab sich sogar davon überzeugt, dass sich die Menschen auf die Arbeitszeitverlängerung „freuen“ und den 1. September gar nicht mehr erwarten können. DOPPELTER ANGRIFF AUF DIE GEMEINDEN Falscher als Rosenkranz kann man gar nicht liegen. Das ist auch wenig verwunderlich, denn ÖVP und FPÖ agieren völlig abgehoben und haben keine Ahnung von der Lebenswirklichkeit der Menschen. Bei meiner „Stadt.Land.Zukunft.“-Tour, die mich seit Mitte Juni durch ganz Österreich führt, habe
„Unsere BürgermeisterInnen und KommunalpolitikerInnen sind die starke und unverzichtbare Säule der Sozialdemokratie.“ CHRISTIAN KERN IST BUNDESPARTEIVORSITZENDER UND KLUBOBMANN DER SOZIALDEMOKRATISCHEN PARTEI ÖSTERREICH.
ich jedenfalls keinen Arbeitnehmer getroffen, der sich über die 60-Stunden-Woche freut. Im Gegenteil: Im persönlichen Gespräch haben mir viele Menschen gesagt, dass sie Sorge haben, dass sich die Arbeitszeitverlängerung negativ auf ihre Gesundheit und auf ihr privates Leben auswirkt. Eine sehr berechtigte Sorge! Denn wie soll genügend Zeit für Erholung, Familie und Weiterbildung, aber auch für die so wichtige ehrenamtliche Tätigkeit in den Gemeinden und Dörfern bleiben, wenn eine Woche nach der anderen 60 Stunden gearbeitet werden muss? Und auch eine zweite wichtige Frage stellt sich: Wie sollen die Beschäftigten künftig Familie und Beruf unter einen Hut bringen? Denn die unsoziale Regierung hat ja nicht nur die familienfeindliche 60-Stunden-Woche beschlossen, sondern hat mit der Kürzung der Mittel für die Kinderbetreuung auch noch zu einem zweiten Schlag ausgeholt. Leidtragende sind neben den Beschäftigten und ihren Familien auch
SPÖ ZEIGT VOR, WIE GUTE FAMILIENPOLITIK GEHT Für viele berufstätige Eltern ist schon der 8-Stunden-Arbeitstag nur schwer mit dem aktuellen Angebot an Kinderbetreuung vereinbar. Der schwarz-blaue 12-Stunden-Tag verschärft diese Vereinbarungsprobleme noch weiter. Dass die Regierung trotzdem den vor allem im ländlichen Raum so dringenden Ausbau der Kinderbetreuung verhindert, ist der schlagende Beweis dafür, dass der Regierung die Vereinbarkeit von Beruf und Familie kein Anliegen ist. Wie moderne und gute Familienpolitik geht, sieht man überall dort, wo die SPÖ regiert. Während die Regierung auf Bundesebene die Kinderbetreuungsmittel kürzt und im schwarz-blau regierten Oberösterreich sogar Kindergartengebühren eingeführt wurden, wird in Kärnten, Wien und dem Burgenland die Kinderbetreuung ausgebaut. Diese Investitionen machen sich mehrfach bezahlt: Unsere Kinder profitieren von einem guten Start ins Bildungsleben, Eltern und Wirtschaftsstandort von einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wir müssen daher alles daran setzen, die unsozialen Maßnahmen der schwarz-blauen Regierung zu bekämpfen. Unsere BürgermeisterInnen und KommunalpolitikerInnen in ganz Österreich sind in diesem Kampf wichtige Bündnispartner. Sie sind die starke und unverzichtbare Säule der Sozialdemokratie. Und sie zeigen jeden Tag, dass es nur eine soziale Alternative gibt: die SPÖ.
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Krenglbacher GEMEINDEBLATT
GEMEINDERAT FRANZ BURGSTALLER KLIMACOACH
Vorbildliches Projekt: Mobilcard Krenglbach Der Verein Mobilcard Krenglbach bietet in Krenglbach Carsharing mit drei Elektro-Autos an und initiierte im Gemeindegebiet einen Gemeindebusverkehr. Die Finanzierung erfolgt unter anderem über Mitgliedsbeiträge, die zur Nutzung der Elektro-Autos berechtigen. Krenglbach weist eine sehr starke Zersiedelung auf, wodurch viele Wege mit dem Auto gefahren werden. Die Siedlungsgebiete werden nur von einer Buslinie angefahren, die anderen Ortsteile haben keine direkte Anbindung an den öffentlichen Linienverkehr. Zudem liegt der zum Gemeindegebiet gehörende Bahnhof Haiding abseits des Zentrums hinter einem Hügel. Der Verein möchte mittels Carsharing und Gemeindebus auch jenen Menschen ermöglichen selbständig mobil zu sein, die keinen eigenen Pkw haben. Auch Familien ohne Zweitauto sind eine wichtige Zielgruppe. Carsharing ist kein städtisches Phänomen, sondern gerade auch für die Regionen sehr gut geeignet, wie auch dieses vorbildliche Projekt zeigt. Mag. Günther Steinkellner, Landesrat für Infrastruktur, lobt das En-
VCÖ-Mobilitätspreis 2018 Gesellschaft.Wandel.Mobilität gagement und die Kreativität der Preisträger: „Mobilität ist mehr als Verkehr. Mobilität ist Bewegung und die Voraussetzung, für Lebensqualität und eine zukunftsfähige Wirtschaft. Mobilität verändert sich ständig und neue Entwicklungen fordern neue Lösungen. Die heute prämierten Projekte verdeutlichen eindrucksvoll, welche innovative Kraft, clevere Überlegungen und
wieviel technisches Know-How unserer Bundesland zu bieten hat. Jedes eingebrachte Engagement und jeder Gedankenprozess, der sich mit dem Thema zukunftsfähige Mobilität befasst, ist eine Unterstützung Mobilität neu zu denken. Um das persönliche Mobilitätsverhalten zu hinterfragen und zu ändern, benötigt es die Schaffung von Strukturen und begleitende Bewusstseinsbildungsprozesse. Mit der Umsetzung wichtiger Ziel- und Leitprojekte wie beispielsweise die Durchbindung der Mühlkreisbahn
an den Linzer Hauptbahnhof, der Bau einer Stadtbahn in Richtung Gallneukirchen/Pregarten und die Verlängerung der Straßenbahn in Richtung Haid/Kremsdorf stellt das Infrastrukturressort die Weichen für diesen Weg. Mit dem VCÖ als Partner werden auch kognitive Prozesse in Gang gesetzt, um festgefahrene Mobilitäts-Gewohnheiten zu ändern.“ Mag Silvia Angelo, Vorstandsdirektorin der ÖBB Infrastruktur AG gratuliert den Gewinnern und dankt ihnen für ihren Beitrag zum Klimaschutz: „In einer Zeit, in der Klimaschutz immer wichtiger wird, durchläuft auch die Mobilität einen Wandel. Digitalisierung und E-Mobilität ändern das Mobilitätsverhalten der Menschen und rücken CO2-neutrale Verkehrssysteme in den Vordergrund. Die ÖBB haben die Aufgabe, umweltfreundliche innovative Mobilität zu gewährleisten und im Sinne der Kundinnen und Kunden die Bahn als wichtiges Glied in der Mobilitätskette weiterzuentwickeln. Aus diesem Grund investieren wir in den nächsten Jahren rund 1,7 Milliarden Euro in das Schienennetz in Oberösterreich und setzen unter anderem die Offensive zur Modernisierung der Bahnhöfe fort.“ Quelle: VCÖ
Krenglbacher GEMEINDEBLATT
Zigarettenstummel liegen überall herum. Millionenfach werden sie täglich weggeschnippst. Was sich vielleicht lässig anfühlt, hat ernste Konsequenzen für die Umwelt.
Über das Giftpotential von Zigarettenstummeln für die Umwelt machen sich die wenigsten Raucher Gedanken. Bereits ein Zigarettenstummel pro Liter Wasser reicht aus, um die Hälfte der darin schwimmenden Fische zu töten – kleinere Wassertiere reagieren meist noch sensibler auf die Giftstoffe. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie von Thomas Novotny, Professor der Division of Epidemiology and Biostatistics an der San Diego State University. Eine Zigarette ist eigentlich ein Wunderding der Tabakindustrie. Bis zu 4000 unterschiedliche Chemikalien stecken darin, sodass die Tabakindustrie eigentlich eine Unterabteilung der Chemiebranche ist.
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Viele dieser Chemikalien bleiben im Filter zurück und gelangen ins Ökosystem, sobald man den Rest einer verglimmten Zigarette achtlos wegwirft. Übliche Filter bestehen aus Cellulose, die aus Holz gewonnen wird. Mittels chemischer Prozesse wird das Material umgewandelt in Celluloseacetat. Dabei wird der Zigarettenfilter mit Chemikalien angereichert und extrem robust. Es dauert deshalb etwa 10 bis 15 Jahre, bis ein Filter auf natürlichem Weg verrottet ist. Bei den Mengen an Zigarettenfiltern, die jährlich einfach weggeschmissen werden, bedeutet das eine enorme Belastung für die Umwelt.
Mit dem Rad 2.200 km (30.000 Höhenmeter) NONSTOP entlang der grenznahen Straßen einmal rund um Österreich – alleine oder im Team. Das Team OÖ. Kinderkrebshilfe benötigte 3 Tage 2 Stunden 10 Minuten für die 2.200 Kilometer lange Strecke und rund 30.000 Höhenmeter rund um Österreich. Damit belegte das Team rund um die Fahrer Andreas Riedl, Christian Gruber, Markus Weinhandl und Bernhard Sillipp den dritten Rang.
Dritter Platz beim Raa 2018 und den Österreichischen Meisterschaften im Ultracycling 4-er Team. Mit Andreas Riedl, Markus Weinhandl, Christian Gruber und Bernhard Sillipp
14 | September 2018
Krenglbacher GEMEINDEBLATT
KRENGLBACHER
Pensionistenverband Vors. Josef Kriegl und Funktionäre gratulierten zum Geburtstag: Juli: Alois Achleitner 75., Hermann Scharinger 88., Rosa Silberhuber 95., Anna Wagner 84., Anna Weiss 85., Marianne Weithaler 85., Elfrieda Winter 84., Elisabeth Zauner 65. August: Pauline Brunnbauer 86., Wolfgang Ehrengruber 65., Brigitte Goertz 70., Manfred Liedl 75., Monika Platzer 65., Theresia Radinger 91., Anna Renhart 91.,Ulrike Weidinger 70. September: Helmut Buchinger 75., Anton Godina 81., Felix Hosner 70., Katharina Korntner 87., Johann Menges 83., Helmut Schatzlmair 75., Theresia Thoma 87., Hedwig Weiß 88., Theresia Wipplinger 91. Unsere Jubelpaare – Goldene Hochzeit: Monika und Maximilian Übleis, Ingeborg und Manfred Liedl
Fahrt in die Berge Am 21.6.2018 machten wir uns mit 81 Personen auf den Weg zur BlaaAlm. Erste Station war Gmunden, dann ging es mit dem Schiff nach Ebensee. Mit dem Bus fuhren wir
schließlich nach Bad Aussee zur Lebkuchenmanufaktur und weiter zur Blaa - Alm. Gemütlicher Nachmittag in der Au Im schattigen Gastgarten konnten
am 5. Juli 2018 67 Mitglieder begrüßt werden. Nach einer guten Jause wurden Blumengeschenke verlost und zwei besondere Gutscheine, die uns Bgmst. Manfred Zeismann gespendet hatte.
Weiberroas Herrliches Sommerwetter begleitete uns am 19.7.2018 zunächst nach Judenburg in den Sternenturm. Es wurde uns ein Film vorgeführt und Wissenswertes über die Sternbilder vermittelt. Dann fuhren wir nach Tragöß zum bekannten „Grünen See“, genossen ein Mittagessen und einen Rundgang. Grillfest Trotz Hitzewelle fanden sich am
4. 8. 2018 ca. 300 Gäste bei unserem Grillfest am Ortsplatz ein. Vorsitzender Josef Kriegl konnte zahlreiche Krenglbacher, Bgmst. Manfred Zeismann mit Gattin, einige Gemeinderäte und viele Gäste von befreundeten Ortsgruppen begrüßen. Ein starkes Team versorgte alle mit Grillspeisen und gekühlten Getränken. Nicht zu vergessen – hausgemachte Mehlspeisen und Kaffee.
Termin: Donnerstag 18.10.2018 Fahrt nach Wien ins Kabarett Simpl, Donnerstag 8.11.2018 Wildessen im Mühlviertel, Freitag 7.12.2018 Adventfahrt Sandgrube 13 & Schloß Grafenegg, Samstag, 8.12. 2018 Vorweihnachtsfeier in der Waldschänke.
Unsere liebe Kollegin Stefanie Szikora ist am 8.8. 2018 nach langem Leiden mit 88 Jahren verstorben. Die Fanni war 34 ½ Jahre Mitglied beim Pensionistenverband und wird uns als lustige Begleiterin bei unseren Ausflügen und Veranstaltungen in Erinnerung bleiben. Wir werden ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Krenglbacher GEMEINDEBLATT
September 2018 | 15
ACHLEITNER Baugesellschaft m.b.H.
Schlossplatz 2, A-4631 Krenglbach Tel: 07249 / 46813, Fax DW 27 office@achleitner-bau.at
Sommerkino 2018
Bei perfektem Sommerkinowetter genossen die Krenglbacherinnen und Krenglbacher eine tolle Filmauswahl in der Aula der VS Krenglbach. Sowohl an den drei Abenden als auch beim Kinderkino freuten sich die BesucherInnen über die biologischen, regionalen und fairen Köstlichkeiten. Der Reinerlös von 600,00 € wird heuer wieder SOS Menschrechte für die Aktion „Dach über dem Kopf“ gespendet.
16 | September 2018
Krenglbacher GEMEINDEBLATT
GEMEINDERAT FRANZ BURGSTALLER KLIMACOACH
EINLADUNG ZUM WORKSHOP 15. Oktober 2018 um 18:00 Uhr (Gemeinde) BIENENFREUNDLICH DURCH DEN HERBST Mit der Sommersonnenwende beginnen Honigbienen mit ihrer Wintervorbereitung: Sie reduzieren ihre Bautätigkeiten, werfen die männlichen Drohnen aus dem Stock und die ersten Winterbienen kommen zur Welt: Sie sollen das Volk erfolgreich über den Winter bringen und leben dafür deutlich länger als ihre sommerlichen Schwestern. Sobald im Herbst die Temperaturen gegen Null Grad fallen, stellt die Königin ihre Eiablage ein. Die verbleibenden 5.000 - 10.000 Bienen werden eine Traube bilden und über den Winter - je nach Größe - zwischen 12 und 20 kg Honig "verheizen". Für die meisten Wildbienen hingegen bedeutet der Herbst das Lebensende, nachdem der Schlafplatz für den eigenen Nachwuchs fertiggestellt worden ist. Gleichzeitig beginnt nach der Lindenblüte für alle Bienen eine blüharme Zeit. Schon im Spätsommer zählt jede Blüte im Garten: Pflanzen wie Borretsch, Oregano, Lavendel, Malven, Minzen oder Sonnenblumen werden zu einem echten Hotspot für fliegende Insekten. Nach dem wilden Wein folgen im September mit der Blüte von Efeu und des nicht-heimischen Strauchs „7-Söhne-des-Himmels“ die letzten großen „Tankstellen“. Tipps für Lebens- und Wohnraum Mut zum Natürlichen: So verlo-
ckend ein „aufgeräumter“ Garten auch im Herbst sein mag, ungemähte Teilgebiete, kleine Kieshaufen und stehen gelassene Stängel sind ideale Winterschlafplätze für die nächste Wildbienengeneration. Vor allem hohle oder markhaltige Stängel von Königs- und Nachtkerzen, Schilf oder Holler sind beliebt. Wer Glück hat, entdeckt vielleicht sogar ein so verbautes „Schlafloch“ in einem Pflanzenstängel! Insektenhotels geöffnet lassen: Selbiges gilt für Insektenhotels und andere Nisthilfen. Da in ihnen wahrscheinlich junge Wildbienen überwintern, wäre ein Ortswechsel – insbesondere nach Innen – lebensbedrohlich für sie. Darum bitte draußen stehen lassen! Nisthilfen bauen: Die kalten Tage im Winter bieten sich auch an, um selbst Insektenhotels für das kommende Jahr zu bauen! Schon ein naturbelassener Holzblock mit Bohrlöchern kann vielen Bienen Platz bieten! Über die richtige Größe der Bohrungen, Materialien und weitere Details informieren zum Beispiel Anleitungen im Internet oder die Landesbroschüre „Nisthilfen – Anleitungen zum Selbermachen“. Tipps für das nächste Bienenbuffet Der Spätherbst ist der ideale Zeitpunkt, um Sträucher für die nächste Blühsaison zu pflanzen und das eine oder andere Bienenbuffet vor-
zubereiten. Wer bei Obstbäumen, Beeren und Wildblumen auf regionale Bio-Qualität und vielfältiges Blütenangebot achtet, bietet auch Bienen und vielen anderen Insekten reichlich Nahrung. Hecken, die allen schmecken: Besonders anziehend für (Wild)Bienen und Hummeln sind – neben Himund Brombeeren – auch Kornelkirsche sowie Sand- und Weißdorn. Mit den Beeren haben später auch die Vögel ihre Freude - und zum Marmeladenmachen eignen sie sich sowieso! Frühlingsgrüße: Da alle Bienen im zeitigen Frühjahr dringend Nektar und Pollen für sich und ihre Brut brauchen, sind Frühblüher wie Weiden, Schneeglöckchen oder Krokusse besonders willkommen. Ob zum Süßen für Tees, einfach auf dem Brot oder als Lebkuchenzutat: Honig ist das ganze Jahr über beliebt, besonders aber in der kalten Jahreszeit. Wer auf regionalen Qualitätshonig setzt, unterstützt die Imkerei vor Ort, schmeckt die Blüten der Region und vermeidet obendrein „gepanschten Honig“ aus Übersee.
September 2018 | 17
Krenglbacher GEMEINDEBLATT
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18 | September 2018
Krenglbacher GEMEINDEBLATT
Ein Tag am
Freitag, 26. Oktober 2018 2012018
e z t ä l
! i e r f
Abfahrt:
07.00 Uhr in Krenglbach, Spar-Parkplatz 07.15 Uhr in Wels, Friedhofparkplatz
Programm:
Fahrt von Krenglbach über Wels weiter auf der A1 nach St.Pöltlen – Krems – Kleinwetzdorf. Besichtigungen teilweise mit Führungen am Heldenberg, gemeinsames Mittagessen und nachmittags Fortsetzung der Besichtigungen
p t s
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Abschließen werden wir diese Tagesfahrt bei Pulker’s Heurigen in Rührsdorf in der Wachau
Leistungen: Fahrt mit 45-er Luxusbus, Bordjause bei Hinfahrt, Eintritt und Führungen Heldenberg, 2-gängiges Mittagsmenü ! Preis:
€ 68,00 Erwachsener € 48,00 Kind bzw. Jugendliche 6-14 Jahre
Zahlung:
Raika Krenglbach, IBAN 27 3468 0000 0761 1270 lautend auf SPÖ-Reisekonto
Anmeldung: ab sofort bis spätestens 15. August (begrenzte Teilnehmerzahl) Info:
Dorninger Herbert, Tel. 07249/46135 od. 0664/3447055 e-mail: herbert.dorninger@outlook.com Programmänderungen vorbehalten!
Es freut uns, Euch wieder einen interessanten Tag (auch für Kinder und Jugendliche) anbieten zu können
September 2018 | 19
Krenglbacher GEMEINDEBLATT
SPÖ-Landesparteivorsitzende Birgit Gerstorfer hat beim Landesparteitag 10 Gebote für ihre politische Arbeit präsentiert.
SPÖ-LANDESCHEFIN BIRGIT GERSTORFER:
„Meine 10 Gebote, die nicht verhandelbar sind“ Birgit Gerstorfer, die Landesparteivorsitzende der SPÖ OÖ, hat in Ihrer Rede am Landesparteitag 10 Gebote für ihre politische Arbeit präsentiert, die für sie nicht verhandelbar sind.
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Zum Gesundheitssystem: Wir müssen uns an den besten Leistungen orientieren und dürfen keine Nivellierung nach unten zuzulassen. Bei gleichen Beiträgen muss allen Versicherten eine gleiche Leistung geboten werden. Wir treten mit Einigkeit für die Erhaltung der Selbstverwaltung auftreten.
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Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit und ein klares Nein zum 12-StundenTag und zur 60-Stundenwoche.
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Die aktive Arbeitsmarktpolitik muss ausgebaut werden. Neben der Ausbildungsgarantie für Junge muss es eine Beschäftigungsgarantie für Ältere geben.
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Die Mindestsicherung und das Arbeitslosengeld sind so abzusichern, dass alle Menschen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Deutliche Erhöhung des Sozialbudgets, damit wir ältere Menschen und Menschen mit Beeinträchtigung professionell, würdig und menschlich betreuen können und damit wir die Pflegekräfte während der Ausbildung finanziell absichern können.
6
Rechtsanspruch für alle Familien auf ganztägige, ganzjährige und kostenlose Kinderbetreuung!
Familienbonus für alle Familien – nicht nur für die Besserverdiener, jedes Kind ist gleich viel wert! Wohnen muss wieder leistbar werden. Mieten runter, Wohnbeihilfe rauf!
Die Städte und Gemeinden dürfen nicht länger finanziell ausgehungert werden. Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister müssen wieder den finanziellen Spielraum bekommen, um zu gestalten. Ich fordere, dass die Geldverteilung zwischen Land, Städten und Gemeinden neu verhandelt wird.
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Raus mit allen rechtsextremen Hetzern aus öffentlichen Positionen.
20 | September 2018
Krenglbacher GEMEINDEBLATT
Firma Licht & Planung
Ihr Partner, wenn es um Elektrotechnik, Sat- und Alarmanlagen geht. Firmeninhaber Ernst Exl ist mit seinem Elektrounternehmen, 15 Jahre in Krenglbach tätig. Elektrotechnische Störungen – alles rund um die Beleuchtung – Umrüsten von Elektro Verteilern - diverse Elektroinstallationen – Küchen und Haushaltsgeräte.
Krenglbacher GEMEINDEBLATT
September 2018 | 21
In Zusammenarbeit mit der Gesunden Gemeinde Krenglbach bieten wir an:
„Gedächtnistraining für alle“ Wie kann ich meine Gedächtnisleistung stärken und mein Konzentrationsvermögen verbessern? Erfahren Sie wie Ihr Gedächtnis funktioniert und wie Sie dieses Wissen für Ihre Merkleistung optimal nutzen können. Wohlbefinden für Körper, Geist und Seele – bei diesem Training entdecken Sie mit viel Spaß und Freude neue Fähigkeiten. Termin:
Dienstag, 9. Oktober 2018, 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr
Wöchentlich (10er – Block)
Ort:
Vereinshaus Krenglbach
Kosten:
6,00 Euro pro Einheit inkl. Arbeitsunterlagen
Wir freuen uns auf Ihre telefonische Anmeldung! Auch ein späterer Einstieg ist jederzeit möglich. Mehr Informationen auch auf meiner Homepage: www.michaela-scherrer.at
Michaela Scherrer Mobil: 0650/99 89 046
4631 Krenglbach, Hofjägerweg 9, Tel.: 07249/46001, Fax: 07249/46736
eMail: doppler.tischlerei@aon.at
Regina Höller Tel.: 07249/46512 Mobil: 0699/11 63 52 28
22 | September 2018
Krenglbacher GEMEINDEBLATT
KLARE WORTE, KLARE ANSAGEN - PARTEICHEFIN BIRGIT GERSTORFER IM INTERVIEW
„Wir halten zusammen“
Birgit Gerstorfer geht gestärkt in einen spannenden, politischen Herbst. Beim Parteitag der SPÖ Oberösterreich wurde sie mit fast 90 Prozent (89,68 %) Zustimmung als Vorsitzende wiedergewählt. Im Interview verrät sie, was sie zum 12-Stunden-Tag sagt, warum sie das „Spardiktat“ von Landeshauptmann Stelzer für falsch hält und wie sie Zugewinne bei der nächsten Wahl schaffen will. IST DIE AUFREGUNG UM DEN 12-STUNDEN-ARBEITSTAG GERECHTFERTIGT? Absolut! Wer nicht „freiwillig“ mehr arbeitet, wird der Erste sein, der gekündigt wird. Auch dass es bei der 40-Stunden-Woche bleibt, stimmt überhaupt nicht. Es wird mit der neuen Regelung möglich sein, dass man acht Wochen lang 60 Stunden pro Woche arbeiten muss.
Oberösterreichs SPÖ-Vorsitzende Birgit Gerstorfer fordert mehr Gerechtigkeit für die Menschen im Land. Sie kämpft dafür, dass Schwarz-Blau nicht auf dem Rücken der Schwächsten kürzt. Unser Land darf nicht kaputtgespart werden!
ABER ES GIBT DOCH IN MANCHEN BETRIEBEN SCHON EINEN 12-STUNDENTAG, ETWA BEI DEN ÖBB. Richtig. Aber mit dem Unterschied, dass Dienste lange vorangekündigt sind, damit die ArbeitnehmerInnen planen und mit ihrer Familie abstimmen können. Und es gibt entsprechende Ausgleichszahlungen und Freizeitblöcke. Auf all das hat die schwarzblaue Regierung vergessen. DU KRITISIERST DAS „SPARDIKTAT“ VON LANDESHAUPTMANN STELZER. IST ES WIRKLICH BESSER, NEUE SCHULDEN ZU MACHEN? Ich habe nie gesagt, neue Schulden wären besser. Aber ich fordere mehr Gerechtigkeit. Der Wert einer Gesellschaft wird daran gemessen, wie man mit den Schwächsten umgeht. Wir brauchen eine soziale Absicherung. Aber was macht Thomas Stelzer: Er legt den Retourgang ein und kürzt eiskalt. STELZER SAGT, OBERÖSTERREICH SEI NACH WIE VOR DAS LAND DER MÖGLICHKEITEN. Wenn er so weitermacht, werden wir bald das Land der Unmöglichkeiten sein. Es gibt so viele Bereiche, wo unser schönes Bundesland Aufholbedarf hat.
DAS KOSTET ALLES GELD. Ja. Und ich stehe dazu: Wenn es um unsere Eltern und Großeltern geht, wenn es um unsere nächsten Angehörigen, um unsere Kinder geht, dann dürfen wir nicht sparen. Wir müssen sorgsam mit dem Geld umgehen. Aber wir dürfen nicht auf dem Rücken der Menschen sparen - so wie es Landeshauptmann Stelzer macht.
WELCHE SIND DAS? Wir brauchen dringend mehr Wohnungen für behinderte Menschen. Wir brauchen zusätzlich betreute Wohnungen für die Älteren. Wir müssen in der Altenpflege und Altenbetreuung mehr Personal ausbilden.
WIE SIEHT ES MIT DER INTERN GEEINTEN SPÖ IN OBERÖSTERREICH AUS? Wir halten zusammen und ziehen an einem Strang. Sonst wäre ich beim Parteitag im Juni nicht mit dem tolles Ergebnis von 90 Prozent wiedergewählt worden. Dass da
und dort jemand anderer Meinung ist, gehört dazu. Wir sind ja nicht die ÖVP, wo der Herr Kurz nur seine eigene Meinung duldet und Sprechverbote erteilt. WIE WILL DIE SPÖ OBERÖSTERREICH BEI DER NÄCHSTEN WAHL ZUGEWINNE SCHAFFEN? Mit einem Programm, das den Menschen wieder Gerechtigkeit bringt. Die Bevölkerung spürt genau, was unter Schwarz-Blau Schlimmes passiert. Wir werden mit unserem Gegenmodell punkten.
Krenglbacher GEMEINDEBLATT
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September 2018 | 23
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