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35. Jahrgang, Folge 1, April 2009 Internetseite: www.spoe-krenglbach.at
Architektenwettbewerb abgeschlossen
So kรถnnte unsere neue Volksschule aussehen
Krenglbacher Gemeindeblatt
Sehr geehrte Krenglbacherinnen und Krenglbacher!
Krenglbacher Gemeindeblatt
Aus dem
Inhalt Seite 2 - 3
Bericht Bürgermeister
Unsere neue Schule:
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Am 2. April hat eine Jury unter Leitung von Arch. DI Univ.- Prof. Franz Riepl aus 10 Projekten die besten
Info aus dem Straßenausschuss Seite 5 Erweiterung Kindergarten Seite 6 Zum Nachdenken Seite 7 Bericht Ortsparteivorsitzender Seite 8 JHV Musikverein Seite 9 Aus dem Finanzausschuss Seite 11 Wald- und Flursäuberungsaktion Seite 13 Pensionistenverband Seite 15 Meine Meinung, ihre Meinung? Seite 17 Kurs Digitalfotografie Seite 19 Kinderpolizei Seite 21 Ehrung älteste Krenglbacherin Seite 27 Was war los in Krenglbach?
Artikelannahmestelle: Heidi Neumeier Tel.: 0 676 / 92 33 220 E-Mail: heidi.neumeier@utanet. at Redaktionelle Leitung: Manfred Zeismann Tel.: 0 664 / 555 77 80 E-Mail: zeismann@aon.at Nächster Redaktionsschluss: Mitte Juni Nächster Erscheinungstermin: Ende Juni Seite 2
Ideen gewählt. Viele gute Vorschläge machten die Wahl spannend, aber auch nicht gerade einfach. Die Jury leistete sehr gute Arbeit, wobei mich besonders die gute Zusammenarbeit der Mitglieder aus allen Fraktionen sehr gefreut hat. Das Siegerprojekt vom Architekturbüro Karl & Bremhorst aus Wien fügt sich sehr gut ins Ortszentrum ein und konnte vor allem durch seine Funktionalität sowohl im Schul- als auch im Veranstaltungsbereich die Jury überzeugen. Unter den bereits realisierten Bauten dieser Architekten befindet sich unter anderem die Herta-FirnbergSchule in Wien, welche den best-architects-Preis 2008 gewonnen hat. Nach Ostern werden alle Projekte und ganz besonders das Siegerprojekt in einer eigenen Ausstellung präsentiert. Die näheren Detailinformationen erfolgen über ein Informationsblatt der Gemeinde.
Kindergartenerweiterung: Der Bau der beiden neuen Gruppen mit vielen zusätzlichen Räumen schreitet zügig voran. Da wir im vergangenen Jahr bereits frühzeitig mit den Vorbereitungen begonnen haben, werden wir zeitgerecht im SepApril 2009
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tember erstmals auch Kinder unter drei Jahren aufnehmen können. Den Baustellenverkehr vom Zugangsbereich des Kindergartens und vom neuen LAWOG Wohnhaus fern zu halten, ist eine wichtige Entscheidung für die Sicherheit unserer Kinder. Weiters können dadurch auch die Beeinträchtigungen des Kindergartenbetriebes während der Baustelle vermindert werden.
Neue LAWOG Mietwohnungen: Anfang März wurden 9 neue Mietwohnungen am AntonReidinger-Weg an die Mieter übergeben. Das neue Wohnhaus mit Lift bietet beste Wohnqualität im Ortszentrum und eine sehr ruhige, harmonische Umgebung.
EGEM: Wie bereits im vergangenen Jahr beschlossen wurde, wird in den nächsten Wochen mit den ersten Erhebungsarbeiten zum Projekt Energiespargemeinde Krenglbach begonnen. Sozial- und Umweltausschuss – Vorsitzender Franz Burgstaller wird dieses interessante Vorhaben in den nächsten Tagen starten.
Krenglbach ist die 100. Lokale Agenda 21 Gemeinde: Der Gemeinderat hat mit einstimmigem Beschluss das Institut IFAU - Institut für angewandte Umweltbildung - aus Steyr als Projektbegleiter gewählt. Wir sind damit die 100. Gemeinde, die ihre Entwicklung im 21 Jahrhundert nachhaltig gestalten will. Unter dem Begriff LA21 versteht man die breite Einbindung der Bevölkerung in die Gestaltung der Zukunft einer Gemeinde, kurz gesagt eine gemeinsame Suchbewegung nach lebenswerter Zukunft. Ich persönlich erwarte mir besonders eine noch breitere Identifikation der Bevölkerung mit der Gemeinde und unseren Vereinen. Gemeinsam haben wir entschieden, dass wir jedoch erst nach den Wahlen im Herbst mit diesem Prozess beginnen.
Wahlkampf? Besonders die vergangenen Tage haben uns gezeigt, wie schnell aus parteipolitischen Gründen Angst geschürt und damit viel Schaden angerichtet werden kann. Ist es unbedingt notwendig, jetzt mit zum Teil seit Monaten und Jahren vergangenen Vorfällen via Medien die Gemeindebürger zu verunsichern, ohne vorher mit den Betroffenen das Gespräch zu suchen? In vielen Gesprächsrunden mit Vertretern der Polizei, der Caritas und den Parteien wurden immer wieder Lösungen für ein gutes Miteinander gefunden. Die Sicherheit in unserer Gemeinde, besonders die unserer Kinder, ist für uns alle das Wichtigste. Wir werden uns weiter an einen Tisch setzen und Krenglbach miteinander gestalten! Ich rufe alle Parteien auf, auch vor Wahlen zu einem fairen Wettbewerb der Ideen und zu gemeinsamer Arbeit zu stehen, denn damit waren wir bisher gemeinsam sehr erfolgreich. „Miteinander für Krenglbach“! Euer Bürgermeister Ing. Johann Zauner – Penninger und sein aktives SPÖ Team April 2009
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Info aus dem Straßenausschuss! Als Beitrag zur Sicherheit auf den Straßen und zur Verkehrsberuhigung wurde ein „Blechpolizist Vinzenz“ angeschafft, der abwechselnd im ganzen Gemeindegebiet aufgestellt wird. Günstige Entsorgung für Senkgrubenbesitzer durch neue Fäkalienübernahmestelle: Die Fäkalienübernahmestelle in der Au ist seit Ende 2008 in Betrieb. Im Auftrag des Maschinenringes erfolgt die Entleerung der Senkgruben durch den Krenglbacher Landwirt Josef Wacholbinger. Bereits im Dezember 2008 wurde im Gemeinderat ein beachtliches Straßenbauprogramm für 2009 beschlossen. Für das laufende Jahr ist folgendes in Planung:
Baustraße:
Gfereth – Jungreithmair Asphaltierungen: Zufahrt Fischlhamer Wundersberg (Teil 2) Weißdornstraße (Teil Lindlbauer) Gartenweg Lehmberg Zufahrt Hochhauser (Alkrucken)
Sanierungen:
Katzbacherstraße: Sanierung und Neubau Gehsteig (Fertigstellung) Welserstraße Geigen Hofjägerweg (Zufahrt Firma Doppler) Weinbergstraße (Sanierung/Verbreiterung Bereich Roitner) Sportplatzstraße (mit Neubau eines Gehsteiges) Manfred Zeismann 1. Vizebürgermeister
Gemeindevorstand Franz Burgstaller Seite 4
Gemeinderat Gerhard Humer
Gemeinderat Ernst Exl April 2009
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Erweiterung Kindergarten Für die Kindergartenerweiterung und – Zubau erfolgten mehrere Vorsprachetermine beim Amt der OÖ Landesregierung. Neben der Frage der Finanzierung stand auch die Erweiterung von bisher einer auf zwei Kindergartengruppen zur Diskussion. Auf Grund unserer vorgelegten Zahlen, welche sich von den Erhebungszahlen des Landes deutlich unterschieden haben, bekamen wir die Genehmigung zur Erweiterung des Kindergartens um zwei Gruppen samt dazugehörigen Nebenräumen. Im Zuge des Zubaus von ca. 320m2 erfolgen auch Umbaumaßnahmen im bestehenden Bereich, weiters ist ein Vollwärmeschutz für das gesamte Gebäude enthalten. Die Erweiterung umfasst 2 Gruppenräume, 2 Rückzugräume, Multifunktionsraum, Essensraum, Schmutzschleuse, Sanitäranlagen sowie eine Vergrößerung der bestehenden Küche. Mit dem Bau konnte bereits begonnen werden. Die Zufahrt zur Baustelle erfolgt über eine eigenen Baustrasse, die nach Beendigung der Baustelle wieder entfernt wird. Dadurch kann der Kindergartenbetrieb ohne Störungen durch den Baustellenverkehr aufrechterhalten und die Sicherheit des Kindergarten und der Schulweges gewährleistet werden. Eine enorme Herausforderung ist auch die knappe Bauzeit. Das Bauvorhaben soll planmäßig mit dem neuen Kindergartenjahr im September abgeschlossen sein!
Der Wahlkampf ist eröffnet! Eigentlich sollte es in unserem zivilisierten Land bzw. Gemeinde nicht Wahlkampf, sondern Wahlwerbung heißen. Werben kann man allerdings nur mit positiven Dingen! Wahlkampf ist eine primitive Bezeichnung, die unserer modernen Gesellschaft unwürdig ist! Jeder Kampf hat mit Gewalt zu tun. Wenn jedoch eine Partei wenig positive Erfolge vorweisen kann und das Thema AUSLÄNDER in Krenglbach kein Thema ist, dann braucht man handfesteres! Auch das Thema „Angst um Hab und Gut, um Leib und Leben und um unsere Kinder“ war bisher nicht gegenwärtig. Doch hier kann man nachhelfen! Dank auflagengeiler Medien im Kleinformat findet man bereitwillige Helfer, um Halbwahrheiten und Lügen zu verbreiten. Ereignisse, die viele Jahre zurückliegen, so darzustellen, als ob sie soeben passiert wären! Das ist Wahlkampf! Ich bin entsetzt über diese Entwicklung einer rechtsgerichteten Kleinpartei, die sich nicht scheut, auf Kosten Behinderter und Kranker, die sich nicht helfen können, ihren politischen Vorteil zu suchen! Komm.Rat Schloßgangl Josef
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Eine wahre Geschichte zum Nachdenken ! Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben ……. (Friedrich v. Schiller 1759-1805) Personen der Handlung: ein Bewohner einer Caritas Einrichtung drei Krenglbacher Bürger zwei Polizisten Ort der Handlung: ein Gasthaus und ein Pub in Krenglbach Eine kleine Personengruppe sitzt gemütlich im Gasthaus und diskutiert das Tagesgeschehen. Dieses ist natürlich nicht sehr ergiebig, daher sucht man nach griffigeren Themen. Das Stichwort Caritas und Invita ist schließlich ein im wahrsten Sinn des Wortes bewegendes Thema! Noch dazu wo einer zu berichten weiß, dass drüben im Pub gerade jemand sitzt, der von Invita ist. Dieser „JEMAND“ ist ein Invita Betreuter, der den Verlust seiner Katze betrauert, welche am Vormittag verendet ist. Er wurde deswegen bereits von größeren Schülern verspottet und verlacht. Als der Verspottete drohte, den Schülern den Kopf auszureißen, nahm die Sache einen aktenkundigen Verlauf, denn die „Spaßvögel“ bekamen es mit der Angst zu tun und suchten Hilfe bei der 150 m entfernten Polizeidienststelle. Schließlich ruft einer aus der Gasthausrunde: „Wirtin zahlen! Mir gengan ins Pub umi und schau’n uns den Burschen an!“ Es war nicht besonders schwierig, in dem spärlich besuchten Pub den Burschen in ein Streitgespräch zu verwickeln. Der angepöbelte Gast erschrak und versuchte ruhig zu bleiben, denn er wusste, dass er als Invita Bewohner jede Auseinandersetzung mit Dorfbewohnern vermeiden sollte! Noch dazu hatte er bemerkt, dass der Stänkerer in Begleitung von zwei weiteren Personen war, die offensichtlich einer eher rechts gerichteten Partei angehörten. Dank „erfolgreichem Bemühen“ aller Beteiligten eskalierte die Situation so weit, dass schließlich die Polizei schlichtend eingreifen musste! Am Abend konnte die Polizeidienststelle Krenglbach in ihrem Tagesbericht vermerken: 2 Einsätze gegen Invita Bewohner wegen gefährlicher Drohung usw. Josef Schloßgangl Gemeindevorstand
KABELFERNSEHEN
EINE MITTEILUNG DER ANTENNENGEMEINSCHAFT HAIDING-GÖLDING Laut Betreiber des Kabelfernsehens in Krenglbach wurde mit der Errichtung der neuen Kopfstation des TVKabelsystems im Ort begonnen. Bei Kabelverlege- und Umsteckarbeiten sowie bei der Inbetriebnahme kann es zu kurzfristigen Signalausfällen kommen. Davon sind alle Kabelfernsehbenutzer in der Gemeinde betroffen. Ich bitte um Ihr Verständnis. Durch die neue und moderne Kopfstation erhoffen wir uns einen besseren Empfang. Obmann - Osman Odabas Seite 6
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Liebe Krenglbacherinnen und Krenglbacher! Das heurige Jahr wird und ist bereits eine Herausforderung in politischer und auch wirtschaftlicher Hinsicht. Politisch ist das Jahr 2009 das Jahr der Wahlen – angefangen im Jänner mit der Landwirtschaftskammerwahl, im März mit der Arbeiterkammerwahl, weiters im Juni die EU-Wahl und Ende September, wichtig für unsere Gemeinde, folgen die Landtagswahl, die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl. Wirtschaftlich wird das heurige Jahr sowohl für viele Betriebe als auch für jeden einzelnen von uns eine große Herausforderung. Auf Grund der Turbulenzen auf dem Banken- und Immobilienmarkt sowie der Automobil-Industrie wird bzw. gibt es bereits jetzt eine Entwicklung, die von uns nicht immer verstanden wird. Folgende Fragen gehen mir und sicher vielen anderen derzeit durch den Kopf: Was habe diese Betriebe in den letzten 3 Jahren mit Ihren unvorstellbar hohen Gewinnen gemacht? Wie können einzelne Personen (Manager) so viel verdienen? Warum verwehrt man sich in wirtschaftlich guten Zeiten gegen die Einflussnahme des Staates und warum soll der Staat in schlechten Zeiten einspringen und helfen?
Die SPÖ Krenglbach Wir Krenglbacher Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sind keine Techniker der Macht. Wir sind keine "Politiker", die an nichts anderes denken als an parteipolitische Konflikte. Wir sind zuallererst einmal einfach Krenglbacher Mitbürgerinnen und Mitbürger, die dieselben Sorgen, Probleme und Ängste haben wie alle anderen auch. Was uns vielleicht unterscheidet ist, dass wir etwas mehr Hoffnungen haben. Hoffnungen, die sich auf unsere Erfahrung gründen, dass zwar Raunzen und Sich-Ärgern nichts nützt, dass aber gemeinsames politisches Handeln viel verändern kann. Wir alle leben schließlich mitten unter unseren Krenglbacher Mitbürgerinnen und Mitbürgern, sehen dieselben Probleme und ärgern uns über dieselben Missstände. Und wir haben offene Ohren, um zuzuhören, wenn man uns auf etwas aufmerksam macht, das wir selbst vielleicht doch nicht bemerkt haben. Die Probleme, mit denen wir uns politisch auseinanderzusetzen haben, sind nicht nur unsere persönlichen Probleme, sondern meist die Probleme anderer Menschen, Menschen die uns nahestehen, Nachbarn sowie alle Mitbürger unserer Gemeinde. Politisch tätig sein heißt stellvertretend für andere zu handeln. Wenn wir eine Lösung gefunden haben, bemühen wir uns um ihre Verwirklichung. Das ist im Krenglbacher Gemeinderat nicht immer ganz leicht. Aber oft haben wir Erfolg - was uns sogar dann freut, wenn sich zu guter Letzt andere mit unseren Erfolgen zu schmücken versuchen. Das ist eine große, eine ständige Aufgabe. Eine Aufgabe, die uns viel Kraft kostet - aber längst nicht alle. Denn wir Krenglbacher Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sind nicht nur politisch tätige Mitbürger, wir sind auch eine Gemeinschaft von Menschen, die sich gut verstehen. Viele haben in den letzten Jahren den Weg in diese Gemeinschaft - etwa in eine der Gruppen und Organisationen der SPÖ-Krenglbach - gefunden. Und das freut uns. Weil wir wirkungsvoller und ideenreicher sein können, wenn mehr Menschen an unserer Arbeit teilnehmen. Aber auch, weil so viele sich in unserer Gemeinschaft wohlfühlen. Diese Gemeinschaft ist keine geschlossene. Sie ist offen für alle, die sich von unseren Grundwerten angesprochen fühlen. Offen für alle, denen unsere Politik gefällt. Offen für alle, die Rat und Hilfe brauchen, für alle, die nach Partnern für die Lösung von Problemen suchen. SPÖ-Ortsvorsitzender 1. Vizebürgermeister Manfred Zeismann April 2009
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Jahreshauptversammlung Musikverein Krenglbach Am 5. März 2009 wurde die Jahreshauptversammlung im Gasthaus „Heuriger“ abgehalten. Musikalisch wurde die Veranstaltung von einem 8-köpfigen Bläserensemble unter der Leitung von Wolfgang Drumm umrahmt. Nach dem Tätigkeitsund Finanzbericht konnte Bezirksobmann Hubert MayrZaininger für den OÖ. Blasmusikverband die Ehrung einer Reihe langjähriger Musiker vornehmen: Die Verdienstmedaille in Bronze für 15 Jahre aktive Musikertätigkeit erhielten Mag. Benedikt Aichinger, Vizebgm. v.l.n.r.: Obmann J. Silberhuber, Kapellmeister H. Bürstinger, Bezirksobmann H. Mayr-Zaininger, W. Drumm, Bgm. Ing. J. ZaunerArnold Ehrengruber und Robert Rauch. Penninger
Für 25 Jahre aktive Musikertätigkeit konnte an Regina Stiftinger die Verdienstmedaille in Silber überreicht werden. Mit der Verdienstmedaille in Gold für 35 Jahre aktive Musikertätigkeit wurden Wolfgang Drumm, Franz Götzenberger, Franz Doppler und Johann Schirl ausgezeichnet. Weiters wurde die Anhebung des jährlichen Mitgliedsbeitrages von derzeit € 10,- auf € 12,- beschlossen.
TERMINHINWEISE:
Traditionelles Maiblasen: Donnerstag, den 30. April und Freitag, den 1. Mai 2009. Teilnahme am Bezirksmusikfest mit Marschwertung: Sa. v.l.n.r.: Obmann J. Silberhuber, Kapellmeister H. Bürstinger, Be20. Juni 2009, ab 17.00 Uhr in Sattledt zirksobmann H. Mayr-Zaininger, F. Götzenberger, Bgm. Ing. J. Zauner-Penninger
„MUSIKALISCHES FRÜHLINGSERWACHEN“ beim Konzert am 4. April 2009 Mit Kapellmeister Herbert Bürstinger am Taktstock musizierte die örtliche Musikkapelle wieder traditionsgemäß am Vorabend des Palmsonntag im Turnsaal. Im Mittelpunkt des heurigen Programms standen sechs Musiker als Solisten. Besonders viel Beifall erhielten die Solodarbietungen der Trompeter Wolfgang Drumm und Obmann Josef Silberhuber beim „Concertino in 3 Sätzen“, das Klarinettensolo von David Hillinger („Clarinet in the Town“), Franz Götzenberger (Flügelhorn) beim Programmpunkt „Die Post im Walde“, der solistische Vortrag von Saxophonist Johann Minihuber beim bekannten Musicalhit „Memory“ aus Cats sowie das Posaunensolo von Alfred Übleis beim Stück „Way down Blues“. Außerdem gaben die Musikerinnen und Musiker bekannte Melodien wie „Take Five“ oder „Unsquare Dance“ von Dave Brubeck und ein „Herb Alpert“-Medley zum Besten. Verbindende Worte zwischen den Musikstücken sprach Bezirkshauptmann Dr. Josef Gruber, der heuer als Moderator durch den Konzertabend leitete. Bei Getränken und einer kleinen Stärkung konnten die Besucher im Gespräch mit den Akteuren diese gelungene Kulturveranstaltung gemütlich „ausklingen“ lassen. Aktuelle Fotos vom Frühjahrskonzert 2009 finden Sie auf der Vereins-Homepage www.mv-krenglbach.at. Seite 8
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Aus dem Finanzausschuss Ausgeglichener Rechnungsabschluss im abgelaufenen Budgetjahr 2008 ! Während unsere Nachbargemeinden teilweise kräftig in die roten Zahlen rutschen und sich beim Land Oberösterreich um Abgangsdeckung anstellen, konnten wir das Budgetjahr 2008 ausgeglichen abschließen! Der verantwortungsvolle Umgang mit Steuergeldern und eine gute Entwicklung der Einnahmen waren der Grund für einen positiven Rechnungsabschluss! So konnten im vergangenen Jahr viele Projekte und Vorhaben erfolgreich begonnen bzw. abgeschlossen werden. Eines dieser Projekte war die Errichtung einer Übernahmestelle für Senkgrubenabwässer in Achleiten. Da im Gemeindegebiet von Krenglbach nicht alle Haushalte an das Kanalnetz angeschlossen sind und die Entsorgung der Senkgrubenabwässer wegen der langen Transportwege sehr teuer war, wurde die Errichtung der Übernahmestelle in Achleiten notwendig. Durch eine Vereinbarung der Gemeinde Krenglbach mit dem O.Ö. Maschinenring über den Abtransport der Abwässer konnte für die betroffenen Gemeindebürger eine wesentliche Kostensenkung erreicht werden! Leider wird auch die derzeitige Wirtschaftskrise nicht ganz spurlos an uns vorübergehen. Wir müssen im heurigen Jahr mit weniger Ertragsanteilen auskommen. Weiters werden bei anhaltender Rezession die Kommunalsteuer-Einnahmen für die Gemeinde geringer ausfallen! Die nächsten Monate werden natürlich von den Vorbereitungen für zwei große finanzielle Vorhaben in unserer Gemeinde geprägt sein. Das sind der Ausbau bzw. die Erweiterung des Kindergartens sowie der Neubau der Volksschule! K.R. Josef Schloßgangl Obmann des Finanzausschusses
CHRONIK Geboren wurde: Geboren wurde: 04.03.2009 Frau Judith Schürz und Herrn Ing. Christoph Putz, Niederthanweg 13, ein Jonathan Ephraim 07.03.2009 Frau Renate Gertlbauer und Herrn Michael Lehner, Lahenstraße 3, ein Lukas Manfred Geheiratet haben: 07.03.2009
Eva-Maria Lehner und Thomas Hugo Roitner, beide Buchkirchen
Gestorben sind: 19.02.2009 10.03.2009
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Theresia Geidl, Reiterweg 1 Anna Moser, Kaltenecker-Straße 34
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Pensionistenleben Nach einem Leben lang malochen, kannst du auf deine Rente pochen, die man dir in allen Ehren, für deine Arbeit wird gewähren. Du warst ja ohne Wenn und Aber, dein ganzes Leben lang Baraber. Stets hast du deine Pflicht getan, doch jetzt bist du ein alter Mann, schon etwas müd und ausgelaugt, so daß es dir im Ruh`stand taugt. Endlich kannst du dich erholen! Nichts mehr wird dir anbefohlen! Und was dir sicher mehr bedeutet, des Morgens nie ein Wecker läutet. Nie mehr mußt du zur Arbeit rennen! Du kannst vielmehr bis Mittag pennen. Kannst tun und lassen, was du willst, weil niemandem die Zeit du stiehlst. Kannst spazieren geh`n in Wald und Garten, brauchst nicht auf deine Rente warten. Man überweist sie dir auf deine Bank und erwartet dafür keinen Dank. Nur ist jetzt deine Pension nicht mehr so viel wie einst dein Lohn! Du mußt nun täglich daran denken, deinen Aufwand einzuschränken. Das Rauchen ist dafür ein Grund: Es kostet viel, und ist nicht g`sund. Das Bier, den Schnaps, sowie den Wein, sparst du am besten auch gleich ein. All dies ist eine Ärgerquelle und schadet dir an Leib und Seele. Gescheiter ist`s du hältst Diät und kasteiest dich von früh bis spät. Meidest du alle diese Laster, sparst du dir eine Menge Zaster. Du stirbst dadurch auch nicht so bald und wirst vielleicht hundert Jahr` alt. Johann Guttenberger
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Frühjahrsputz in Krenglbach Wald- und Flursäuberungsaktion mit großer Beteiligung Über Initiative des Sozial- und Umweltausschusses veranstaltete die Gemeinde Krenglbach am Samstag, 28. März 2009 eine Wald- und Flur-Säuberungsaktion. Bei schönem Wetter und angenehmen Temperaturen beteiligten sich heuer ca. 60 Personen an dieser Aktion.
Besonders erfreulich war, dass so viele Kinder und Jugendliche dabei waren. Die heurige Flursäuberungsaktion stand wie auch die letztjährige unter dem Titel „Hui statt Pfui“ und wurde vom BAV (Bezirksabfallverband) unterstützt. Gesäubert wurden große Bereiche der Wanderwege sowie die Verbindung von Krenglbach nach Haiding, entlang der B137 und der Innbachtal-Landesstraße. Beworben wurde die Aktion im Amtsblatt und auf Plakatständern im Gemeindegebiet, zusätzlich wurden die Vereine noch angeschrieben und eingeladen, sich zu beteiligen. Hervorzuheben ist die Teilnahme der Firmgruppe mit 9 Jugendlichen und einer Gruppe des Jugendrotkreuzes. Ein großer Container mit Müll wurde an diesem Tag gefüllt. Erschreckend war die große Anzahl der Autoreifen, teilweise mit Felgen, die heuer gefunden und entsorgt werden mussten.
Zum Abschluss wurden die Teilnehmer zu einer Abschlussjause eingeladen. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden, die mit ihrer Teilnahme einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz und zur Verschönerung unserer Gemeinde und Wanderwege geleistet haben. Noch ein Aufruf zum Schluss! Werfen Sie ihren Müll nicht einfach gedankenlos weg, sondern entsorgen Sie ihn in die dafür vorgesehenen Abfallbehälter bzw. in ihrer eigene Mülltonne. Gehen wir weg vom: „die Anderen sollen …“, zum : „ICH leiste meinen Beitrag zu einem sauberen Krenglbach“! April 2009
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Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: SPÖ-Ortsorganisation Krenglbach Druck: PROBA Wels - Erscheinungsort: 4631 Krenglbach - Für den Inhalt verantwortlich: Manfred Zeismann, 4631 Krenglbach Grundlegende Richtung der Zeitung: sozialdemokratisch. Redaktionelle Leitung und Gestaltung: Adelheid Neumeier - Redaktion: Manfred Zeismann, Manfred Renhart, Ing. Johann Zauner-Penninger - Die abgedruckten Beiträge müssen sich nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion decken!
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Vorsitzender Josef Kriegl und Funktionäre gratulieren zum Geburtstag: Jänner: Anna Godina 75, Anna Moser 89 und Maria Scharinger 75. Februar: Franziska Hillinger 75, Maria Kollmann 85, Elisabeth Oberbauer 70 und Josef Schloßgangl sen. 85. März: Rosa Steininger 98 und Peter Thoma 80.
Pensionistenball Gut besucht war am 10. Jänner unser traditioneller Pensionistenball in der Waldschänke. Vorsitzender Josef Kriegl konnte Bgmst. Johann Zauner-Penninger, Vize Bgmst. Manfred Zeismann, Altbürgermeister Egon Maurerberger und auch viele Gäste aus den benachbarten Ortsgruppen begrüßen. Gerhard Mairzedt spielte wieder zum Tanz auf und wir konnten uns auch wieder an den Tanzeinlagen den Krenglbacher „Activsisters“ erfreuen. Ein besonderer Dank gebührt noch den zahlreichen Spendern der schönen Tombolapreise. Sportlicher Erfolg Wir gratulieren unserer erfolgreichen Keglerin Anni Wagner zum 1. Platz bei den Bezirksmeisterschaften vom 10. März 2009. Termine Samstag, 18. April 14.00 Uhr Jahreshauptversammlung im Gasthof „Heuriger“ Donnerstag, 23. April Werbeveranstaltung im Gasthof „Heuriger“ Donnerstag, 7. Mai Familienfahrt – Muttertagsausflug Todesfälle: Nach langer, schwerer Krankheit ist am 4.2.2009 unsere liebe Kollegin Frau Aloisia Schirl im Alter von 77 Jahren, zuletzt wohnhaft im Altenheim Thalheim, verstorben. Frau Schirl war 25 Jahre lang treues Mitglied des Pensionistenverbandes. Am 10. März erhielten wir die Nachricht, dass unsere liebe Kollegin Frau Anna Moser, wohnhaft in der Kalteneckerstraße, im Alter von 89 Jahren verstorben ist. Frau Moser war seit Jänner 2000 Mitglied des Pensionistenverbandes. Wir haben unsere lieben Verstorbenen auf ihrem letzten Weg begleitet und werden ihnen stets ein ehrendes Andenken bewahren. April 2009
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Meine Meinung! Ihre Meinung? Seit meinem letzten kritischen - und auch durchaus leicht sarkastischen - Artikel sind gut drei Monate vergangen. Unglaublich wie viele Themen, welche schreibenswert wären, sich da wieder angesammelt haben. Beginnen wir mit dem „Nichtrauchergesetz“. Jede Lokalität über 75 m² muss eine „optisch“ getrennte Nichtraucherabteilung haben. Gut, das heißt ich stelle eine Bretterwand hin und schon habe ich getrennte Bereiche. Aber weiß der Rauch auch, dass er dort nicht hin darf? Abgesehen, dass Rauchen eine der ältesten Kulturen der Menschheit ist, muss denn heutzutage wirklich alles geregelt werden? Ist ein friedliches Nebeneinander – rauchend, trinkend, schlürfend, schmatzend, hustend etc. – nicht mehr möglich? Ja, Rauch riecht, kann krankheitserregend sein und kostet viel Geld. Aber liebe Raucher, Nichtraucher und vor allem Ex-Raucher: Ist das wirklich ein Grund, fast ein ganzes Land zu spalten? Nach in Kraft treten des Gesetzes kam es zu einer Anzeigenflut gegen Wirte. In manchen Bundesländern begann eine regelrechte Rauchende-Menschen-Hetze! Und das in einer Zeit, in der der Mensch einem wohl deutlich höheren Bildungsniveau angehört als im 14.Jahrhundert. Apropos Bildung, da liegt mir noch was auf der Zunge - Lehrer, welche nicht noch mehr Zeit mit den Schülern verbringen wollen. Entschuldigung, ihr lieben Pädagogen, aber wenn ihr euch einmal ein Jahr lang – mit 40 Wochenstunden, NUR fünf Wochen Urlaub und versichert bei der Gebietskrankenkasse - einmal zum BILLA an die Kasse stellt oder Alten- und Pflegebetreuung macht oder die Arbeit eines Autobusfahrers oder einer Krankenschwester macht etc., wäret ihr vermutlich gern freiwillig bereit, auf zwei Wochenstunden eurer sogenannten Vorbereitungszeit zu verzichten und die Förderung unserer Kinder wieder etwas ernster zu nehmen und statt Streiks (was wieder zu Lasten der Bildung unserer Kinder geht) Taten setzen würdet. Apropos Taten - ist es wirklich nötig, dass Wahlkampf auf Kosten von Menschen mit psychischen Problemen betrieben und dabei unnötig Angst verbreitet wird? Die Zustände in der Betreuungseinrichtung „Invita“ der Caritas (welche großteils bereits Jahre zurückliegen und keiner hat es bemerkt!) sind sicherlich keine Vorkommnisse, welche andere Parteien dazu berechtigt, in der Bevölkerung Angst zu schüren und sie gegen einen Personenkreis aufzuhetzen, der einfach „Anders“ ist. Menschen mit psychischer Beeinträchtigung können manchmal Angst machen, wenn man sich nicht mit ihnen befasst. Aber es sind genauso Menschen wie wir. Die Psyche ist kompliziert und eine Beeinträchtigung derer ist genauso als Krankheit zu sehen wie eine Infektionskrankheit. Das ist jetzt natürlich etwas vereinfacht gesagt, aber mit großem Wahrheitsgehalt. Dass diese Menschen eine kriminelle Vergangenheit haben, stimmt zum Teil. Aber wenn sie verurteilt wären, wären sie im Gefängnis!!! Natürlich soll man jede Information auch positiv betrachten - es ist immer ratsam, wenn die Sinne geschärft werden. Aber nochmals – bewusst Angst machen und aufhetzen – das ist kein respektvoller Umgang miteinander. Bewusst Angst machen und aufhetzen gegen Menschen die krank sind, ist menschenunwürdig. Deshalb seht bewusst hin, begegnet jedem normal und sollte doch etwas ungewöhnlich erscheinen, schimpft nicht nur, sondern sprecht offen darüber und setzt Taten! Das Nichtrauchergesetz, die Arbeitsmoral der Pädagogen und die Art wie man versucht, psychisch kranke Menschen für den "Wahlkampf" zu mißbrauchen sind Zeichen unserer Zeit. Eine Zeit in der es andere Probleme zu bewältigen gäbe. Arbeitslosigkeit, Geldnöte usw. als Folge der sogenannten "Wirtschaftskrise" welche rund um uns herrscht sollte uns an die Ur-Werte zurückerinnern lassen. Miteinander statt Gegeneinander! Verzeihen statt aufhetzen! Helfen statt jammern! Lehren statt die eigenen Privilegien durch streiken aufrecht zu erhalten! Oder was ist ihre Meinung? Adelheid Neumeier
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Im Blickpunkt ! Digitalfotografie für Einsteiger und leicht Fortgeschrittene am Samstag, 16. Mai 2009 08.45 – ca. 16.00 Uhr Durch das Beachten von wenigen Prinzipien des Bildaufbaues gelingen Ihnen bessere Bilder - die Kamera ist nur ein Bruchteil des Erfolges! Es muss nicht immer ein Topmodell sein. Bitte bringen Sie Ihr eigenes Gerät (evtl. mit Bedienungsanleitung zum Nachschlagen) mit. UNBEDINGT mitzubringen ist eine passende, LEERE Speicherkarte! Es steht auch eine begrenzte Anzahl an Leihgeräten (kostenlos) zur Verfügung. Kursleiter: Thomas Ganser, Geschäftsführer von Foto Werkgarner und langjähriger Fotoprofi. Teilnehmer: Alle Interessierten, auch Kinder und Jugendliche sind willkommen! Max. 20 Personen. Kostenbeitrag : 10,- (bei Kursbeginn zu entrichten) Dank unseres Gründungsmitgliedes, Dr. Wolfgang Artmann, dürfen wir den Zoo Schmiding für unser „Shooting“ kostenlos besuchen! Anmeldung bitte – sobald als möglich – aber bis spätestens 9. 5. 2009 bei Gerhard Niklas unter der Tel. Nr. 0664/2249887 oder via E-Mail gerhard.niklas@volksbank-wels.at. Bitte geben Sie bekannt, ob Sie eine Leihkamera benötigen!
Zeitablauf und Kursprogramm: 08.45 Uhr
Treffpunkt am Parkplatz 3+4 beim Zoo Schmiding in Krenglbach
09.00 Uhr
Gasthaus Oberndorfer (Raum ist für uns reserviert)
Programm: Grundsätze der Fotografie, Gestaltung und Aufbau von Bildern Themen: Landschaften, Kinder, Tiere, Sport, Architektur, Portrait Inhalte: wo „gehört“ das Hauptmotiv hin, mit der Sonne oder Gegenlicht, viel oder wenig Him- mel, scharf oder unscharf, besser heller oder dunkel, der „Goldene Schnitt“, usw.
11.20 Uhr 11.45 Uhr
Ende des ersten Teiles, Mittagessen od. Imbiss möglich Fotoausgang im Zoo Schmiding Schlechtwetter? Gibt’s nicht! (Wenn ja, können Sie bestehende Fotos auf Datenträger mitneh- men, die besprochen werden)
14.30 Uhr Treffpunkt beim Gasthaus Oberndorfer Nachbesprechung der gelungenen Bilder 16.00 Uhr
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Ende des offiziellen Teiles, anschließend gemütliches Beisammensein
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Christian Waltenberger Ersatzgemeinderat Seite 18
Brigitte Knoll Gemeinder채tin
Annemarie Hager Ortsparteiausschuss April 2009
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Präventionsprojektes „Kinderpolizei“ in der Volksschule Am 25. 03. 2009 wurde in der Zeit von 08.00 bis 12.00 Uhr in der Volksschule Krenglbach für ca. 120 Schüler eine Veranstaltung im Rahmen der „KINDERPOLIZEI“ abgehalten.
Dabei erlebten die Kinder einen interessanten Vormittag mit vielen Informationen an insgesamt 4 Stationen: Polizeischule: Die Kinder erfuhren viel über den Beruf des Polizeibeamten; Voraussetzungen für eine Bewerbung, Ausbildung, die verschiedenen Abteilungen sowie die vielseitigen Aufgaben der Polizei. Inspektor Spürnase: Hier sahen die Kinder, wie Fingerabdrücke und Fußspuren abgenommen werden, sie erfahren, wie man sich gegenüber fremden Personen verhält, Verhalten und Verständigung bei strafrechtlichen Wahrnehmungen etc. Fahrzeuge: Die Kinder durften Folgetonhorn und Blaulicht ausprobieren, merkten wie schwer eine Schutzweste ist und konnten mit der Laserpistole die Geschwindigkeit der laufenden Freunde messen. Diensthund: Diensthundeführer Kontrollinspektor Josef Rathwallner begeisterte die Kinder mit seiner Hundevorführung. Selbst die ängstlichsten Kinder verloren nach seinen kindgerechten Erklärungen die Angst vor dem Polizeihund und streichelten diesen zum Abschied. Als Abschluss erhielten die Kinder einen Kinderpolizeiausweis mit Lichtbild. Dieser „verpflichtet“ sie zu besonderer Vorbildwirkung im Straßenverkehr sowie im Umgang mit anderen Menschen. Dafür „berechtigt“ er sie, Erwachsene (insbesondere Eltern und Großeltern) bei falschem Verhalten im Straßenverkehr (Nichtanlegen des Gurtes, telefonieren beim Fahren ohne Freisprecheinrichtung, Nichtbenützen des Schutzweges etc.) darauf hinzuweisen. Die eingesetzten Beamten bedanken sich bei Herrn Dir. KLEPP und dem gesamten Lehrkörper für die Unterstützung sowie beim Bürgermeister, Herrn ZAUNER-PENNINGER für sein durch seinen Besuch gezeigtes Interesse an der Veranstaltung. An der Veranstaltung waren 8 Beamte bzw. Beamtinnen eingesetzt. April 2009
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Ehrung der ältesten Krenglbacherin Eine Delegation der Gemeinde, allen voran Bürgermeister Ing. Johann Zauner-Penninger gratulierten Rosa Steininger zu ihrem 98. Geburtstag. Wir möchten uns auf diesem Weg mit den Glückwünschen anschließen.
SPÖ Valentinsaktion Vizebürgermeister Manfred Zeismann und Gemeinderat Ernst Exl verteilten zum Valentinstag bei den Krenglbacher Geschäften einen kleinen Blumengruß.
Wir laden alle Interessierten sehr herzlich ein zu einer Wanderung
Auf den Spuren der Krenglbacher Sage
Termin : Samstag, 18. April 2009 Treffpunkt um 15.00 Uhr in Schmiding beim GH Oberndorfer
Leichte Familien - Wanderung übers Öhnergut in den Linetwald weiter nach Kalteneck, ins Budaholz und zurück nach Schmiding, dazwischen zwei kurze, darstellende Spiele zu Sagen aus Krenglbach. Gutes Schuhwerk wird empfohlen (Waldwege!) Dauer: ca. 2 Stunden Anschließend im GH Oberndorfer: Generalversammlung des Vereines mit Neuwahl des Vorstandes, Berichte der Obfrau und des Kassiers. Wir laden alle Krenglbacherinnen und Krenglbacher, insbesonders die Neu-Zugezogenen der letzten Jahre sehr herzlich ein, an dieser Aktivität teilzunehmen und zwei der alten Sagen von Krenglbach durch darstellendes Spiel der Schülerinnen und Schülern der Volksschule kennenzulernen! Bei schlechter Witterung (Regen) entfällt die Wanderung, das Spiel wird vor der Generalversammlung im GH Oberndorfer vorgeführt!! Beginn in diesem Fall um 17.00 Uhr! April 2009
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Was war los in Krenglbach? 22.2.2009 Faschingsumzug
9.3.2009 Wohnungs端bergabe Lawog-Wohnananlage Anton-Reidinger-Weg
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