Zeitung 01 14

Page 1

Zugestellt durch Post.at Verlagspostamt 4600 Wels

43554L75U

40. Jahrgang, Folge 1, APRIL 2014

SONNTAG, 25.05.2014

ENTSCHEIDE AUCH DU MIT!

Europa wählt

http://www.facebook.com/spoekrenglbach www.krenglbach.spoe.at

GEWINNSPIEL

EU-WAHL

MITARBEITEN-MITGESTALTEN

Lösen Sie das Kreuzworträtsel und gewinnen Sie einen 30 Euro „Krenglbacher Gutschein“. Rätsel und Teilnahmebedingungen finden Sie auf Seite 24

Die EU geht uns alle an. Ein „Nicht“ wählen wird an der Unzufriedenheit und Skepsis gegenüber der EU nichts ändern. Deshalb ist es wichtig zu wählen. Seite 13

Der schlechte Ruf der Politik oder warum ich stolz darauf bin Sozialdemokratin zu sein! Beteiligen Sie sich aktiv an der Gestaltung unserer Zunkunft. Seite 19


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

BÜRGERMEISTER MANFRED ZEISMANN

Sehr geehrte Krenglbacherinnen und Krenglbacher! Am Donnerstag, den 3. April, durfte ich unseren neuen Gemeindearzt Dr. Wakolbinger zum ersten Arbeitstag begrüßen. Um die Hausapotheke bis zur Übersiedlung zu erhalten, wurde eine Gruppen-Praxis gegründet, in der Dr. König und Dr. Wakolbinger miteinander ordinieren.

Aus dem Straßenausschuss

Mit einer Gleichenfeier wurde der Rohbau der neuen Arztpraxis und des Wohnhauses von Dr. Wakolbinger abgeschlossen. Viele Spaziergeher und Wanderer konnten sich bereits vom Baufortschritt überzeugen. Die Übersiedlung bzw. der geplante Start der neuen Ordination mit 1. Juli 2014 kann zeitgerecht erfolgen.

Im Gemeinderat vom März wurde für das heurige Jahr erneut ein großzügiges Straßenbauprogramm beschlossen. Im Zuge der getätigten Kanalsanierung und des Wasserleitungsbaues wird im Bereich Weinbergstraße und Zehentstadlweg die gesamte Straße neu asphaltiert. Diese Kosten belaufen sich auf ca. 100.000,Euro. Nachdem die Bauarbeiten der neu entstandenen Siedlung in der Schlossbergstraße abgeschlossen sind, wird auch diese asphaltiert. Weinbergstraße und Zehentstadlweg Am Niederthanweg, der Jarminagasse und der Siebenbürgerstraße wird eine Asphaltsanierung durchgeführt.

Der Neubau von Dr. Wakolbinger mit der neuen Ordination in Nadernberg!

In der Kalteneckerstraße wird das letzte Teilstück (Kreuzung Kortner bis Anschlussstelle Edelmüller) durch eine Verbreiterung und Asphaltierung die Generalsanierung abgeschlossen. Die Gesamtkosten für 2014 des Straßenbaues/Sanierung dieser Vorhaben belaufen sich auf ca. 200.000,- Euro!

Nächster Redaktionsschluss: Anfang Juni Nächster Erscheinungstermin: Ende Juni 2 | APRIL 2014

Redaktionelle Leitung: Manfred Zeismann Tel.: 0 664 / 555 77 80 zeismann@aon.at

Artikelannahmestelle: Heidi Neumeier Tel.: 0 676 / 92 33 220 heidi.neumeier@aon.at


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

Aus dem Finanzausschuss

VON BÜRGERMEISTER MANFRED ZEISMANN

Budget 2013 Rechnungsabschluss Mit dem Rechnungsabschluss 2013 ist nun das letzte Wirtschafts- und Finanzjahr abgeschlossen. Zwar müssen wir einen Abgang von € 113.107,44 verzeichnen, jedoch möchte ich mit ein paar Worten dieses Ergebnis erläutern. Nimmt man den Abgang des Vorjahres von € 62.500,-, sowie die Ausfinanzierungen von 3 Vorhaben (Kindergarten, Bundesstraße und ÖBB)

in Höhe von € 31.300,- aus dem außerordentlichen Haushalt, wurde zwar ein Abgang erwirtschaftet, welcher sich jedoch in Grenzen hält. Weiters wurden auch Darlehensrückzahlungen in der Höhe von € 398.000,- getätigt. Ich möchte mich herzlich bei den Krenglbacher Betrieben bedanken, welche wesentlich zu diesem guten Ergebnis beigetragen haben. Einen wohlüberlegten Einsatz der zur Verfügung stehenden Mittel

bei Investitionen und Arbeiten ist ein weiterer Grund, für das positive Ergebnis. Gesamt gesehen können wir mit Stolz behaupten, dass wir diesbezüglich ein erfolgreiches Jahr hinter uns haben. Ich werdeso wie bisher auch im heurigen Jahr sorgsam und überlegt die uns zur Verfügung stehenden Geldmittel einsetzen.

Jahreshauptversammlung der SPÖ Krenglbach Mit einer Neuwahl wurde am Donnerstag, 10. April 2014 im Gasthaus „Heurigen“ die Jahreshauptversammlung der SPÖ Krenglbach abgehalten. Viele Mitglieder waren der Einladung gefolgt. Das Referat hielt LH-Stv. Reinhold Entholzer. Er sprach in seiner Rede über die Vorkommnisse rund um die Hypo-Alpe-Adria und den zur Zeit viel diskutieren 12 Stunden Tag. Bürgermeister Manfred Zeismann übergab nach 7 Jahren Obmannschaft den Vorsitz an Vizebürgermeister Jürgen Steinkogler. Der Ausschuss für die nächsten 2 Jahre mit 100% Zustimmung gewählt. Zum Abschluss gab es noch Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft und Funktionärstätigkeit.

v.l.n.r.: Obmann des Siedlervereines Ewald Bauer, LH-Stv. Reinhold Entholzer, Brigitte Knoll, Ortsparteivorsitzender Vzbgm. Jürgen Steinkogler, Mag. Daniela Nömeyer, Ernst Exl und Bgm. Manfred Zeismann.

Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Manfred Zeismann, Webergasse 12, 4631 Krenglbach. Druck: Proba, Vöcklabruck - Erscheinungsort: 4631 Krenglbach. Für den Inhalt verantwortlich: Manfred Zeismann, 4631 Krenglbach. Grundlegende Richtung der Zeitung: Sozialdemokratisch. Redaktionelle Leitung und Gestaltung: Adelheid Neumeier-Binder. Redaktion: Manfred Zeismann, Maximilian Binder - Die abgedruckten Beiträge müssen sich nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion decken! APRIL 2014 | 3


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

VON BÜRGERMEISTER MANFRED ZEISMANN

Gemeindeverantwortlichkeit mit Hausverstand? Der Frust der Bürgerinnen und Bürger über die Politik ist besorgniserregend. Nicht nur die Bundesebene ist betroffen, auch wir in den Gemeinden spüren tagtäglich, wie mies die Stimmung der Bevölkerung ist, allein wenn das Wort Politik fällt. Darum geht auch bei Gemeinderatswahlen die Wahlbeteiligung zurück! Wenn bei immer mehr wahlwer- Glück haben, an einer Eisenbahn zu und Eigenverantwortung zählen. benden Parteien nicht einmal liegen, hiermit finanziell in den Ruin Diese beiden Eigenschaften sind nämlich die Basis dafür, dass das mehr die Hälfte der Wahlberech- treiben kann. tigten zur Urne schreitet, dann - Oder in zweijährigen Diskussio- Zusammenleben in den überschaumuss man sich ernste Gedanken nen drei Ministerien zur Erkennt- baren Einheiten noch gut funktionis kommen, niert. über die PolitikverNicht einmal mehr die Hälfte dass Schüler drossenheit machen. der Wahlberechtigen nützen ihr bei Schulun- Nicht alles und jedes sollte rechtlich Dabei ist festzustelWahlrecht tersuchungen nach Punkt und Beistrich ausjudilen, dass, je kleiner Patienten sind ziert, sondern mit dem richtigen die Gemeinde ist, um so größer das Interesse an der Ge- und deshalb die Schulerhalter ge- Maß, der notwendigen Vernunft eichte Waagen ankaufen müssen. und menschlichem Gespür gelöst meindepolitik ist. So kostet eine geeichte Waage mit werden. Dort fühlen sich die Menschen noch Eichbestätigung rund € 550,-. Und eingebunden und verantwortlich alle 2 Jahre muss um rund € 300,- Leider Gottes zählen heute diese Eifür das Geschehen. Da kennt man nachgeeicht werden. Wer das nicht genschaften im gegenseitigen Umgang und in die Verantwortlichen, die Kandi- tut, muss mit Strafen der Politik daten und die Gemeinde ist noch bis zu € 2.000,- rechBürgemeister sind immer mehr mit Anzeigen und Klagen konimmer weüber- und durchschaubar. Genau nen, im Wiederhofrontiert! lungsfall sogar mit bis niger. Dies das wird in den größeren Einheiten zu €10.900,-! spüren die jedoch massiv kritisiert. - Oder auf die Idee kommt, dass Verantwortungsträger in den GeMan könne die Politik nicht mehr auch die Gemeinden einen Beitrag meinden im zunehmenden Maß nachvollziehen, sie nicht mehr ver- zur Finanzierung des Hypo-Desas- und kommen immer mehr unter ters in Kärnten leisten sollten! Druck. stehen und nicht mehr mittragen. Und so darf es nicht wundern, dass Und in diesen Freiraum stoßen Gruppierungen, die nicht einmal Diese Grotesken sind Musterbei- nicht nur das Interesse der Bevölkeein Programm haben, sondern ein- spiele dafür, wie der Bund immer rung an der Politik, sondern auch die Begeisterung der Menschen für fach „anders“ sind als die “alten“ öfter mit den Gemeinden umgeht. die Politik schwindet. Parteien. Weiters kommt noch dazu, dass Dass es bei Bürgermeisterwahlen in Entscheidungen, die kein Mensch die Bürgermeisterinnen und Bür- Salzburg in jeder vierten Gemeinde versteht, tragen ebenfalls zu dieser germeister immer mehr mit An- nur mehr eine/n Kandidatin oder zeigen und Klagen konfrontiert Kandidaten gab und die WähleEntwicklung bei. - Beispielsweise, dass man eine werden, die an Absurdität kaum zu rinnen und Wähler nur mit Ja oder Nein ankreuzen konnten, oder das Eisenbahnkreuzungs-Verordnung übertreffen sind. es immer weniger Anwärter für erlässt, die die Absicherung aller Übergänge in einer gewissen Zeit Gerade im kommunalen Leben den Gemeinderat gibt, ist ein devorschreibt, aber die Finanzierung kann nicht alles doppelt und drei- mokratiepolitisches Alarmsignal, fach abgesichert werden. Hier soll- welches uns allen zu denken geben nicht regelt. Und Gemeinden, die das Pech oder ten eigentlich noch Hausverstand sollte. 4 | APRIL 2014


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

KRENGLBACHER

Pensionistenverband Vorsitzender Josef Kriegl und Funktionäre gratulieren zum Geburtstag: Jänner: Elisabeth Eggertsberger 82, Sonja Geisseder 55, Anna Godina 80, Gertrud Greckhamer 75, Josef Oberndorfer 82, Maria Scharinger 80, Josef Schloßgangl 65, Luise Zinnhobler 86, Irmgard Zwirchmayr 70. Februar: Franziska Hillinger 80, Edeltraud Hummer 82, Maria Kollmann 90, Erich Knoll 60, Berta Mayerhuber 81, Elisabeth Oberbauer 75, Frieda Stiftinger 84. März: Pauline Hüttmair 81, Angela Jetzinger 65, Frieda Lenzenwöger 82, Herta Mach 65. Weiters gratulierten wir dem Ehepaar Maria und Heinrich Kollmann zur „Steinernen Hochzeit“!

Weihnachtsfeier Vorsitzender Josef Kriegl konnte 174 Mitglieder und Ehrengäste wie Bürgermeister Manfred Zeismann, Vizebürgermeister Jürgen Steinkogler, einige Gemeinderäte und Bezirksvorsitzende Christa Dittlbacher begrüßen. Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurden noch Geschenke an die Mitglieder verteilt. Pensionistenball 139 Mitglieder, darunter mehrere Maskierte und Gäste aus benachbarten Ortsgruppen besuchten unseren Ball am 11. Jänner. Es wurde eifrig getanzt und alle erfreuten sich an der Doppel-Conference und der Tanzeinlage. Lose für die Tombola wurden verkauft und auch hochwertige Preise verlost. Bürgermeister Manfred Zeismann überreichte den von ihm gespendeten Hauptpreis an die Gewinnerin Christine Antensteiner. Frühlingsfahrt Besichtigungen standen für 47 Mitglieder am 10. März bei der ersten Fahrt 2014 auf dem Programm.

Wir begannen mit der Küchenmöbelerzeugung EWE und das Entsorgungsunternehmen LAVU. Nach dem Essen fuhren wir nach Kremsmünster und nahmen an einer interessanten Stiftsführung teil. Termine Muttertagsfahrt – Donnerstag, 8. Mai nach Mariazell Donnerstag, 16. Juni: Fahrt in die Berge – Salzburger Sommerbergwelt und Zauchensee.

Beste Stimmung beim Ball des Pensionistenverbandes!

Todesfälle Wir trauern: Völlig unerwartet ist unser lieber Kollege Heinrich Kollmann am 23. Februar nach einer Familienfeier im 92. Lebensjahr verstorben. Heinrich Kollmann war 41 Jahre Mitglied des Pensionistenverbandes und 31 Jahre davon bis zum Jahre 2008 im Ausschuss tätig. Er war uns immer ein Vorbild für Verlässlichkeit, Korrektheit und Treue. Am 14. März ist unser lieber Ehrenvorsitzender Friedrich Heinzinger im 90. Lebensjahr verstorben. Er war 35 ½ Jahre Mitglied des Pensionistenverbandes, 29 Jahre davon im Ausschuss, 8 Jahre Vorsitzender und Reiseleiter, viele Jahre Betreuer und hat die Mitglieder im Krankenhaus und Altenheim besucht. Seit 2004 war Herr Heinzinger Ehrenvorsitzender unserer Ortsgruppe und hat, soweit es seine Gesundheit erlaubte, an unseren Veranstaltungen teilgenommen. Sein Eifer und seine Pünktlichkeit waren vorbildlich. Wir haben unsere lieben Verstorbenen auf ihrem letzten Weg begleitet und werden ihnen stets ein ehrendes Andenken bewahren. APRIL 2014 | 5


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

Jahreshauptversammlung DER FREIWILLIGE FEUERWEHR KRENGLBACH Zur Jahreshauptversammlung lud Kommandant Johannes Edelmüller am Freitag, 14. März 2014, ein. Die aktiven Mitglieder, Ehrenmitglieder, Feuerwehrjugend und zahlreiche Ehrengäste waren der Einladung gefolgt. Das Kommando berichtete über das abgelaufene Jahr, welches wieder von zahlreichen Einsätzen und Übungen geprägt war. Einsatzschwerpunkte waren vor

allem das Hochwasser im Bezirk Eferding und der Großbrand einer Entsorgungsfirma in Edt bei Lambach. Bei beiden Ereignissen stand die Feuerwehr Krenglbach tagelang im Einsatz, um die Kameraden der betroffenen Feuerwehren zu unterstützen. So wurde die Wehr zu 4 Brand- und 51 technischen Einsätzen gerufen. Hierbei wurden von den Feuerwehrmännern insgesamt 1099 Einsatzstunden geleistet. Neben den Einsätzen wurden zusätzlich für Ausbildung, Übungen, Gerätewartungen, administrative Tätigkeiten, Dienstbesprechungen usw. insgesamt 10.752 Stunden aufgewendet.

Um für den Ernstfall optimal vorbereitet zu sein, wurden insgesamt 44 Gruppenübungen, 6 Atemschutzübungen, 5 Lotsen- und Nachrichtendienstübungen, jeweils eine Räumungsübung in der Volksschule und im Kindergarten, sowie eine Großübung mit den Feuerwehren 6 | APRIL 2014

Haiding, Wallern, Fernreith, Geisensheim, Pichl/Wels und dem Roten Kreuz durchgeführt. Drei Mitglieder, die von der Jugendfeuerwehr in den Aktivstand der FF Krenglbach getreten sind, wurden angelobt und 13 Kameraden wurden befördert. Abschnittsfeuer wehrkommandant BR Heinrich Burgstaller überreichte Kommandant Edelmüller eine Dankurkunde vom Land Oberösterreich und dem OÖ. Landesfeuerwehrverband für das Engagement bei der Hochwasserkatastrophe im Jahr 2013. Aber auch die Jugendgruppe der FF

v.l.nr. Kommandant Johannes Edelmüller gratuliert Markus Ecker, Dominik Pleckinger, Christoph Mittermayr, Stefan Doppelbauer zur Befördung zum Hauptfeuerwehrmann.

Krenglbach hat ein arbeits- und actionreiches Jahr hinter sich. So wurde unter anderem für den Wissenstest gelernt und für Bewerbe trainiert. Des Weiteren standen auch Fitness, Kino, Wandern, Ausflüge und sonstige Veranstaltungen am Programm. So wurden von den 10 Jugendfeuerwehrmännern gemeinsam mit den Jugendbetreuern insgesamt 1945 Stunden aufgewendet.

Wissenstest in Krenglbach Am Samstag, dem 15. März 2014, fand erstmals in der Volksschule Krenglbach der Wissenstest für die Bezirke Wels-Land und Wels-Stadt statt. Beim Wissenstest wurden die Jugendlichen von 49 Bewertern in verschiedenen Themenbereichen wie zum Beispiel: „Feuerwehrwissen“, „Verkehrserziehung“, „Vorbeugender Brandschutz“, „Erste Hilfe“, „Orientierung im Gelände“ usw. geprüft. Dies ist eine gute Möglichkeit, um die Mitglieder der Feuerwehrjugend optimal auf den Einstieg in den Aktivdienst vorzubereiten. Herzliche Gratulation an Lukas Fischlhammer, welcher das Leistungsabzeichen in Silber, sowie an Florian Doppler, Kevin Godina und Michael Kosar, welche das Leistungsabzeichen in Bronze erreicht haben!


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

FRAKTIONSVORSITZENDER JOSEF SCHLOSSGANGL

ÖVP verweigert die Zustimmung zu ausgeglichenem Voranschlag 2014! Das Wahljahr 2015, in dem bekanntlich Gemeinderat und Bürgermeister neu gewählt werden, wirft bereits seine Schatten voraus. Nur so ist die Ablehnung der ÖVP- harmonisch neben der neu gestalFraktion zum ausgeglichenen teten Kirche in das Ortsbild. Budget-Voranschlag für 2014 und Das alte Feuerwehrgebäude am der ausgeglichenen mittelfristigen Ortsplatz konnte umfangreich saFinanzplanung im ordentlichen niert und als Vereinsheim für alle KrenglbacherInnen zweckmäßig Haushalt bis 2017 zu erklären! umgebaut Wie ja sicher allgeViele große und wichtige Projek- werden. Das mein bekannt ist, te wurden in den letzten Jahren neu angebaukonnten in den letzrealisiert! ten Jahren sehr grote Probenlokal ermöglicht ße und wichtige Projekte in Krenglbach realisiert und dem Musikverein optimale Konzertvorbereitungen. fertig gestellt werden. Die neue Volksschule mit funkti- Dass nun eine finanzielle Vernotwendig ist, onellem Mehrzwecksaal ist eine schnaufpause der modernsten in Österreich, auf braucht man wohl nicht extra erklädie wir mit Recht stolz sein dürfen. ren! Auch die neue Aufbahrungshalle Natürlich möchten wir auch mit Verabschiedungsraum fügt sich schnellstmöglich ein neues Jugend-

zentrum, ein tolles Trainingsfeld für die Fußballfreunde, ausgebaute Radwege und Gehsteige, dezentrale Ortsbeleuchtungen, einen Park entlang des Krenglbachs für Jung und Alt……usw. Doch hier dürfte die ÖVP das Augenmaß verlassen haben, wenn sie wider besseren Wissens die Umsetzung von Projekten fordert, die nur durch die Aufnahme von Krediten möglich sind! Oder sind es gar wahltaktische Gründe? Selbstverständlich werden wir auch in Zukunft nach unseren finanziellen Möglichkeiten die wichtigen Projekte für Krenglbach umsetzen.

APRIL 2014 | 7


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

VON GEMEINDEVORSTAND FRANZ BURGSTALLER

Gut geplant ist halb geradelt! 4. Rad-Vernetzungstreffen der FahrRad-Beratung OÖ am 1. April 2014 in Linz. Krenglbach erhält „Bypad“-Urkunde. 2008 wurde die Fa h r R a d Beratung OÖ ins Leben gerufen. Krenglbach war unter den ersten fünf Gemeinden, die dieses Angebot nutzten. Mittlerweile haben 48 Oö. Gemeinden an diesem Projekt der Ressorts Straßenbau, Verkehr und Umwelt des Landes OÖ und des Klimabündnis OÖ teilgenommen. Heuer kommen 21 weitere dazu. Die Teilnahme an der FahrRad-Beratung OÖ ist für Gemeinden und Regionen kostenfrei und wird von den Ressorts Straßenbau, Verkehr und Umwelt des Landes OÖ finanziert. Mit der FahrRad-Beratung OÖ wird ein längerfristiger Prozess der Verbesserung der Radverkehrsbedingungen ausgelöst. Ergebnis der Beratung ist ein mit der Gemeinde bzw. Region gemeinsam erarbeiteter Umsetzungsplan, in dem konkrete Maßnahmen für die Attraktivierung der Radverkehrssituation festgelegt sind. „Radfahren beginnt im Kopf“, daher legen die Berater/innen besonders Wert auf das Thema „Bewusstseins8 | APRIL 2014

bildung“. Denn gerade mit bewusstseinsbildenden Maßnahmen lassen sich bereits mit kleinen Budgets große Wirkungen erzielen. Aber auch für die Handlungsfelder „Rahmenbedingungen“ und „Infrastruktur“ werden individuelle Maßnahmen und praktische Empfehlungen erstellt. Nur wenn in allen drei Handlungsfeldern angesetzt wird, kann der Radverkehr optimal gefördert werden. LH-Stv. Ing. Reinhold Entholzer betont: „Die FahrRad-Beratung wurde seitens des Verkehrsressorts bereits seit 2008 gefördert und durch die Gemeinden sehr stark nachgefragt. Ziel war und ist es immer, die Bedeutung des Fahrrades auch für die Verkehrssicherheit und als Zubringer zum öffentlichen Verkehr zu thematisieren. Je mehr Fahrräder auf unseren Straßen unterwegs

sind, desto sicherer wird es auch, damit zu fahren. Denn die Akzeptanz für diese sanfte Mobilität steigt. Das zeigen internationale Erfahrungen sehr genau.“ „Das Radfahren verursacht kaum Umweltbelastungen, hat nachweislich positive Effekte auf die Gesundheit und fördert kleinräumige, lebenswerte Siedlungs- und Versorgungsstrukturen. Das Fahrrad ist daher das ideale Verkehrsmittel auf kurzen Strecken. Die Hälfte aller PkwFahrten sind kürzer als 5 Kilometer, drei Viertel sind kürzer als 7 km. Viele dieser Wege könnten sofort mit dem Fahrrad erledigt werden – mit dem Elektroantrieb vermehrt auch über hügeligeres Gelände“, so Landesrat Rudi Anschober.


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

Die „Mobilcard Krenglbach – Verein zur Förderung der Mobilität in Krenglbach“ ist ein österreichweit einzigartiges Pilotprojekt für eine umfassende nachhaltige Mobilität im ländlichen Raum. Aspekte des Klimaschutzes werden genauso berücksichtigt wie die ökonomische Stärkung der Region und die Sicherung der Mobilität für Jung und Alt in ländlichen Gemeinden. Kern des Projektes ist der Verein „Mobilcard Krenglbach“, der die Angebote organsiert und betreut und dessen Mitglieder die speziellen Mobilitätsangebote (Mikro-ÖV System mit Anrufsammelbus, Carsharing mit eCars und eScooter) nutzen können. Dabei bietet das optimale Zusammenspiel des Krenglbacher Anrufsammeltaxis „KRAXI“ mit dem Modell des eSharings für Vereinsmitglieder eine umfassende, kostengünstige Mobilitätsgarantie - auch ohne eigenes Fahrzeug. Zudem wird die Nutzung des vorhandenen öffentlichen Bus- und Bahnverkehrs attraktiviert, da die Mobilcard-Angebote eine perfekte Ergänzung für die „Last-Mile“ darstellen. „Anmelden – Fahrzeug reservieren – losfahren“, lautet die einfache Devise – so wie bereits in vielen Städten – nun auch in Krenglbach seit dem 1. Oktober 2013. Das Projekt Mobilcard Krenglbach

verfolgt verschiedene Ziele der Nachhaltigkeit. Im Teil der Ökologie - und damit der Energie - werden Ziele der Suffizienz und Effizienz verfolgt, ebenso wie die Förderung der Erneuerbaren Energie. Im Bereich der Suffizienz ist nach verschiedenen Studien davon auszugehen, dass ein Carsharing-Auto mindestens fünf andere Autos einspart – somit spart das Projekt alleine durch eine effizientere Auto-

NEWS: Die Mobilcard Krenglbach gewinnt im März 2014 den ÖGUT Hauptpreis in der Kategorie „nachhaltige Kommune“.

nutzung beträchtliche Mengen an Produktionsenergie bzw. grauer Energie ein. Des Weiteren ist der Einsatz von ePKWs gegenüber normalen PKWs im Bereich des Energieverbrauchs um den Faktor drei effizienter. Zudem kommt für die Ladung der e-Fahrzeuge an der eigenen Stromtankstelle nur umweltzeichenzertifizierter (UZ 46) Ökostrom aus Österreich zum Einsatz. Der Anrufsammelbus dient der Vermeidung privater PKW-Fahrten bzw. der Bündelung von Fahrten, wodurch auch wieder Energie gespart wird. In Summe haben erste Schätzungen ergeben, dass in den drei Jahren des Testbetriebs zumindest 90 Tonnen CO2 durch den Einsatz Erneuerbarer Energie eingespart werden können. Nähere Infos unter http://www.mobilcard.at/#news

AK-Wahl: FSG hielt Absolute in Oberösterreich Bei der Arbeiterkammerwahl in Oberösterreich konnte die rote Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen FSG ihre Mehrheit verteidigen und noch weiter ausbauen. Die FSG kam nach dem vorläufigen Endergebnis auf 65,5 Prozent der Stimmen - ein Zuwachs von 6,24 Prozentpunkten gegenüber 2009. Der ÖAAB kam auf 17,09 Prozent, was einem Minus von 8,29 Prozentpunkten gleichkommt. Die Freiheitlichen Arbeitnehmer blieben nahezu gleich, sie erreichten 10,05 Prozent, das entspricht einer Einbuße von 0,07 Prozentpunkten. Bei den grünen Gewerkschaftern AUGE/UG kam ein Plus von 1,56 Punkten auf nunmehr 5,33 Prozent heraus. Der Gewerkschaftliche Linksblock legte um 0,16 Prozentpunkte auf 1,02 Prozent zu. Die erstmals kandidierende Liste Perspektive/Coskun Keskin erreichte 1,01 Prozent. Von den insgesamt zu vergebenden 110 Mandaten in der oberösterreichischen Vollversammlung hält gemäß dem vorläufigen Ergebnis die FSG künftig 73. Damit konnten sechs Mandate dazugewonnen werden. Alle der angetretenen sechs Listen schafften den Einzug in die Vollversammlung. Heuer war erstmals mehr als eine halbe Million Arbeitnehmer (512.000) in Oberösterreich wahlberechtigt. Rund 60 Prozent waren Briefwähler. APRIL 2014 | 9


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

10 | APRIL 2014


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

Frühjahrsputz in Krenglbach

Flursäuberungsaktion mit großer Beteiligung

Über die Initiative des Umweltausschusses veranstaltete die Gemeinde Krenglbach am Samstag, 05. April 2014, eine Flursäuberungsaktion. Bei schönem Wetter und angenehmen Temperaturen beteiligten sich heuer ca. 40 Personen. Erfreulich, dass so viele Kinder (der Jüngste mit ca. 3 ½ Jahren) und Jugendliche dabei waren. Die heurige und auch die Flursäuberungsaktionen der vergangenen Jahre standen unter dem Titel

„Hui statt Pfui“ und wurden vom BAV (Bezirksabfallverband) unterstützt. Gesäubert wurden ein Teil der Wanderwege, die Verbindung von Krenglbach nach Haiding, von Schmiding nach Katzbach, entlang der B 137 und der Innbachtal-Landesstraße. Beworben wurde die Aktion im Amtsblatt und auf Plakatständern, zusätzlich wurden die Vereine noch angeschrieben und eingeladen, sich zu beteiligen. Zum Abschluss wurden die Teilnehmer/innen mit einer Jause gestärkt.

Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden, die mit ihrer Teilnahme einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz und zur Verschönerung unserer Gemeinde geleistet haben! Ein Dankeschön auch an die Fa. DM, die ihren Mitarbeiter/innen (zwei Personen nahmen bei uns teil) mit dem „Mehr vom Leben Tag“ einen zusätzlichen Urlaubstag für soziale Einsätze zur Verfügung stellt!

APRIL 2014 | 11


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

30 Jahre „Initiative für Krenglbach“ Anton Reidinger – 175. Geburtstag! Im Jänner 1984 gründeten 10 Krenglbacher den Verein Initiative für Krenglbach. 30 Jahre initiativ und aktiv – so präsentiert sich der Verein auch zu diesem Jubiläum mit einer Veranstaltung in der Volksschule Krenglbach am Samstag, 24. Mai 2014. Der Hauptprogrammpunkt ist das Konzert des Vocalensembles LALÁ. Diese Gruppe aus vier jungen Sängerinnen und Sängern ersang in letzter Zeit eine ganze Reihe von Auszeichnungen und ging aus der Wahl der „Oberösterreicher des Jahres 2013“ in der Sparte Kultur mit großem Abstand als Sieger hervor. Es wird ein spannender Abend! Nicht nur der Verein feiert Geburtstag: Am 29. April jährt sich der Geburtstag des in Krenglbach geborenen Mundartdichters und Schöpfers des Weihnachtsliedes „Es wird scho glei dumpa“, Anton Reidinger, zum 175. Mal. Durch zahlreiche Aktivitäten der letzten Jahre ist das Interesse an Anton Reidinger und seinem Werk sprunghaft gestiegen. Das im Dezember 2012 veröffentlichte Buch „Es wird scho glei dumpa“ – ein oberösterreichisches Lied von Anton Reidinger – fand Verbreitung in ganz Österreich und Interesse beim Fachpublikum. Bestellungen kamen auch aus Deutschland und der Schweiz. Mehrere Gruppen meldeten sich für einen Besuch des Geburtsortes Anton Reidingers an und ersuchten um Führungen. In den verschiedenen Medien (Radio, Fernsehen, Tages- und Wochenzeitungen sowie Journale) waren umfassende Berichte zu finden. Auch die Gemeinde Krenglbach nahm den 175. Geburtstag Reidingers zum Anlass, die neuen Einkaufsgutscheine mit einem entsprechenden Aufdruck zu versehen. Der Verein „Initiative für Krenglbach“ setzt Aktivitäten zu diesem aktuellen Anlass und bringt einen neu zusammengestellten Gedichtband mit Dialektgedichten aus der Feder Anton Reidingers mit ca. 200 Seiten Umfang heraus. Die Vorstellung mit Lesung erfolgt ebenfalls am 24. Mai 2014 durch den Präsident des Stelzhamerbundes OÖ, Mag. Klaus Huber.

RADLOBBY Krenglbach gegründet Als gemeinnützige überparteiliche Teilorganisation des Vereins Radlobby Oberösterreich präsentierten die Sprecherinnen Susanne Unterholzer und Mag. Jutta Mühlberger ihre wichtigsten Anliegen. Es geht um die Förderung des umweltfreundlichen Verkehrsmittels Fahrrad im Alltag. Die Vorteile liegen auf der Hand: • Bereicherung der Lebensqualität durch Bewegung in der Natur • kein extra Zeitaufwand – man bewegt sich automatisch beim Weg in die Arbeit oder um Besorgungen zu machen • Jede/r kann durch den Umstieg auf das Fahrrad einen wichtigen Beitrag zu v.l.n.r.: Vzbgm. Jürgen Steinkogeinem ressourcenschonenderen und klimafreundlicheren Verkehr leisten. ler, Susanne Unterholzer, Mag. Jutta Mühlberger, Mag. Erich Rai• Freizeit genießen bei gemeinsamen Ausfahrten z. B. zu einem Kulturevent ner, GV Franz Burgstaller. Vorrangig steht die Verbesserung der Radwegeverbindungen nach Wels an. Diese sollen vor allem sicherer und jederzeit auch mit einem normalen Trekkingrad befahrbar werden. Wir leben in einer sehr hügeligen Gemeinde, da sollte es mehrere Varianten geben. Eine durchgängige Radwegbeschilderung macht es dann auch leichter diese zu finden. Sein Rad sollte man nach einer Bahnreise im Idealfall auch wieder unbeschadet am Bahnhof vorfinden – sichere Radabstellmöglichkeiten (z. B. Boxen) würden dabei helfen. Nähere Infos auf der Website: http://krenglbach.radlobby.at Auf weitere Ideen und die Mitarbeit vieler Krenglbacher/innen freuen sich die Sprecherinnen Susanne Unterholzer und Mag. Jutta Mühlberger. Wer sich persönlich informieren oder mitarbeiten möchte, melde sich bitte telefonisch (07249 46653 bzw. 0664 6260250) oder per E-Mail: krenglbach radlobby at 12 | APRIL 2014


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

EU – Wahl Sonntag den 25. Mai 2014

Briefwähler können schon ab 2.5.2014 wählen Wahlgebiet Gewählt wird nicht in ganz Europa, sondern nur in den 28 EU-Ländern. Deshalb heißt sie ja auch EU-Wahl und nicht „Europa“-Wahl. (Hinweis: Nicht in der EU sind: Albanien, Bosnien, Island, Norwegen, Schweiz, Ukraine, Weißrussland usw. Übrigens heißt die USA-Wahl auch nicht „Amerika“-Wahl)

Europawahl 2014 Am 25. Mai 2014 wählt Österreich seine Abgeordneten zum Europäischen Parlament. Die Wahl entscheidet diesmal auch über den künftigen Chef der Europäischen Kommission. Umso gewichtiger ist auch Ihre Stimme. Die SPÖ fordert einen Kurswechsel in Europa und eine gerechtere, demokratischere und sozialere Politik in der EU. Zentrale Forderungen: Mehr Geld für die Bekämpfung von (Jugend)Arbeitslosigkeit, soziale Mindeststandards, mehr direkte Demokratie und strengere Regeln für den Finanzsektor. Das komplette EU-Wahlprogramm der SPÖ als PDF-Download - http://spoe.at/eu14/story/wahlprogramm-unsere-ziele-fuereuropa Die Schwerpunkte des Wahlprogramms: 1. Kampf gegen Arbeitslosigkeit 2. Für einen europäischen Sozialpakt 3. Finanzmärkte an die kurze Leine 4. Kampf gegen Steuerbetrug 5. Mehr Demokratie wagen 6. Für eine starke öffentliche Daseinsvorsorge 7. Für besseren Datenschutz und gegen Überwachung 8. Für ein Europa der Vielfalt 9. Für ein umweltbewusstes und nachhaltiges Europa 10. Für ein geeintes und friedliches Europa

APRIL 2014 | 13


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

VON GEMEINDERAT HERBERT DORNINGER

DIE LEBENSGROSSE WEIHNACHTSKRIPPE Diese hat uns wieder bis Lichtmess erfreut, ob es für einige kurzen Minuten der Betrachtung zur Andacht oder auch mal als Ziel für einige Schneebälle war! Besonders in der abendlichen Beleuchtung war die Stimmung beschaulich, als Ochs und Esel interessiert und wohlgesonnen das Christkind in der Krippe betrachteten. Dieser doch ganz gewaltige Stall mit den lebensgroßen Figuren wurde durch fachkundige Anleitung von Max Übleis von der SPÖ - Krenglbach wieder aufgebaut. Ursprünglich wurde das Gesamtwerk von einigen Familien des Lehmbergs vorletztes Jahr gespendet. Holzadaptionen hat die Tischlerei Doppler unterstützt, für Elektroinstallation und Transport zeichnete Licht&Planung Ernst Exl. Beim Aufbau im November waren Herbert Dorninger, Sepp Heitzinger und Sepp Kriegl ganztags im Einsatz – beim Abbau kam uns auch noch Peter Witaszek zu Hilfe. Das „Sommerquartier“ haben wir für die doch enorme Holzladung dankenderweise bei der Spedition Markus Kilian in Wallern aufschlagen dürfen! Die Krippe ist sicher wieder eine Aufwertung für unser SCHÖNES KRENGLBACH!

14 | APRIL 2014


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

VON GEMEINDERAT GERHARD HUMER

Neues vom Fussballplatz Im Jänner kam der ehemalige SVKrenglbach Spieler Memic Almir wieder nach Krenglbach , jedoch nicht als Spieler, sondern als Trainer der Kampfmannschaft!

Bezirksliga Süd – Kampfmannschaft

Abgänge Neunteuel Markus Neunteufel Christian Floss Michael

neuer Verein Ried in der Riedmark Ried in der Riedmark Bad Wimsbach

Zugänge Neunherz Roland Topalovic Daniel Adzhov Kostadinov Celinkovic Anel

letzter Verein Viktoria Marchtrenk Ödt Bulgarien Peuerbach

Spieltermine

APRIL 2014 | 15


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

16 | APRIL 2014


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

Tüchtige Volksschüler beim Wettbewerb „Känguru der Mathematik“ Der Wettbewerb „Känguru der Mathematik“ wird jedes Jahr im März in ganz Österreich und in vielen anderen Ländern Europas durchgeführt – es handelt sich dabei um mathematisch-logische Rätselaufgaben in verschiedenen Schwierigkeitsstufen, von der Volksschule bis zum Maturajahrgang. Die Kinder der 4. Klassen beteiligten sich in diesem Schuljahr sehr erfolgreich an diesem Bewerb in der Klasse „Ecolier“ (= Volksschule). Die Schulsieger aus der 4 a und 4 b Klasse erhielten je eine Urkunde und einen Sachpreis. Schulsiegerin (und Klassensiegerin der 4 b) wurde Marie Scheinecker mit dem tollen Punktewert von 108,25 Punkten. In der 4 a ist der Sieger Manuel Pötzlberger. Herzlichen Glückwunsch!!

SIEGERFOTO der besten Krenglbacher Volksschüler im Känguru – Wettbewerb: v l n r. : Michael Weiß (4 b), Florian Neumüller (4 a), Marie Scheinecker (4 b), Manuel Pötzlberger (4 a), David Simetsberger (4 a). Nicht auf dem Bild: Leonie Hochhold (4 b).

Hier ein paar Rätselaufgaben!

APRIL 2014 | 17


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

18 | APRIL 2014


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

VON ADELHEID NEUMEIER-BINDER

Der schlechte Ruf der Politik oder warum ich stolz darauf bin Sozialdemokratin zu sein! „ M ö c hte s t du nicht Mitglied bei der SPÖ werden?“ – Spricht man diesen Satz aus, dann erntet man nicht unbedingt Sympathien. Die erste Gegenfrage dazu ist meistens „Was hab ich denn davon?“ Meine Antwort darauf „Einen funktionierenden Sozialstaat!“ Doch wird unser Sozialstaat noch geschätzt? So vieles ist selbstverständlich geworden: ist es unser Gesundheitssystem, um das uns der Rest der Welt beneidet, ist es die finanzielle Unterstützung für Familien, perfekt asphaltierte Straßen, Lärmschutz oder dass aus der Wasserleitung kostbares Trinkwasser läuft und wieder im Kanal verschwindet. Damit unser Sozialstaat funktioniert, bedarf es Personen, Menschen, die sich dafür engagieren. Ein Spitzenpolitiker ist sicherlich gut bezahlt. Er hat aber auch keine 40 Stunden Woche und muss viel am Abend und am Wochenende Repräsentationspflichten wahrnehmen. Ein Politiker bekommt Prügel, nicht nur für seine eventuellen Selbstverfehlungen sondern pauschal für seinen Berufsstand. Ich will mich nicht für alle Politiker dieser Welt einsetzen und sagen, sie machen so super Arbeit. Davon sind leider viele Politiker weit weg. Aber ich möchte aufzeigen, wie schwierig dieser Job ist und warum sich keiner mehr diese Arbeit antun will. Um in die Politik einzusteigen, sollten die Hauptintentionen das Wohl und die Arbeit an und mit der Gesellschaft sein. Ist man wirk-

lich gewillt, dieses zu tun, setzt bald die Frustration ein, da man sehr bald an seine Grenzen stößt. Die größte Hürde ist, dass man selten etwas recht machen kann und schon gar nicht Allen - und somit schärfster Kritik ausgesetzt ist, gefolgt von den Hindernissen der Gesetze und Vorschriften. Im kleinen Kommunalen Bereich, wie z.B. bei uns in Krenglbach, ist sicherlich auch das politische Gegenüber eine Herausforderung. Im Gemeinderat ist man von ihnen oft einem unqualifizierten, süffisanten Gekicher ausgesetzt und dem Vorwurf der Untätigkeit. In Krenglbach hat die SPÖ die Mehrheit und somit bekommt sie auch die Mehrheit der Arbeit und die Mehrheit der Kritik. Das macht es dem politischen Gegenüber natürlich einfach, sich zurück zu lehnen und nur verbale Watschen auszuteilen. Auch das gegenseitige Hick-Hack hält qualifizierte und interessierte politische Menschen zurück, sich in die Öffentlichkeit zu stellen und wie in kleinen Kommunen seine Freizeit zu opfern. Neben vielen Schwierigkeiten möchte ich aber auch das Positive und Interessante an dieser Tätigkeit aufführen. Das Interessanteste ist sicherlich, dass man die Informationen aus erster Hand bekommt. Eine Partei ist auch eine Gemeinschaft, in der Freundschaften geschlossen werden. Anliegen und Wünsche der Bürger können nach Möglich-

keiten erledigt werden und dafür gibt es dann auch hie und da ein Dankeschön. Man lernt viele Menschen kennen, führt interessante Gespräche und kann Kontakte knüpfen. Man trifft bei diversen Veranstaltungen Spitzenpolitiker und kann sich dadurch ein eigenes Bild machen und ist somit nicht auf die Berichterstattung der Medien angewiesen. Gemeinsam lassen sich auch gute Ideen entwickeln und Projekte verwirklichen. Mit Stolz sage ich „Ich bin Sozialdemokratin und engagiere mich für Krenglbach“! Mir macht es Spaß, in einer politischen Bewegung mitzuarbeiten und –gestalten. Für mich ist das nicht nur eine politische Ideologie und ich frage nicht nach dem Selbstzweck. Ich lade dich ein, mit uns ein Stück unseres Weges für Krenglbach gemeinsam zu gehen. Engagiere dich mit uns. Wir sind eine Gemeinschaft, in der eigene Meinungen wichtig sind. Wir sind ein Team, organisieren Veranstaltungen und gestalten Zukunft. Wir sind Freunde und arbeiten zusammen. Mach mit! Oder was ist ihre Meinung? Wenn Du Interesse hast, bei uns mitzuarbeiten, dann können wir uns gerne zu einem gemütlichen Kaffeeplausch treffen. Du erreichst mich unter Tel.: 0676/ 92 33 220 (falls ich nicht abhebe rufe ich zurück) oder via Email unter heidi.neumeier@aon.at. APRIL 2014 | 19


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

NEU! Bodenlehrpfad in Krenglbach Krenglbach ist Bodenbündnisgemeinde und errichtet einen Bodenlehrpfad, die „Krenglbacher Bodenroas“, in Form eines Stationenweges. Die offizielle Eröffnung wird am 9. Mai 2014 um 13:00 Uhr durch Landesrat Rudi Anschober erfolgen. Ziel des Bodenlehrpfades ist es, durch Information und Unterhaltung einen Beitrag zur Bildung von Bodenbewusstsein in der Bevölkerung zu leisten und den Menschen Wege aufzuzeigen, in ihrem (privaten) Umfeld zum Schutz des Bodens beizutragen. Der Rundwanderweg besteht aus sechs Stationen, wobei jede Station ein in sich abgeschlossenes Teilthema vollständig erklärt. Tafeln, verschiedene Exponate wie Lackprofile, konservierte Tiere, Gesteinsproben, Experimentiereinrichtungen und dergleichen dienen der Vermittlung der Inhalte, nicht nur an den Stationen, sondern im gesamten Verlauf der Bodenroas, z.B. auf Wegweisern. Die Streckenführung der Bodenroas ist so angelegt, dass andere Wanderwege gekreuzt werden, z.B. der internationale Jakobsweg oder lokale Gemeindewanderwege. Dies ist als Teil des Marketings gedacht, um die Leute auf die Bodenroas aufmerksam zu machen. Hierzu zählen auch folgende Strategien: Start und Ziel liegen direkt beim Zoo Schmiding, Veröffentlichung auf der gemeindeeigenen Wanderkarte, Wandertafeln und Homepages, Verweise von bzw. zu anderen Bodenlehrpfaden, Präsentation im Internet (z.B. www.welslandkarte.at), Publizieren einer Broschüre und Verbreitung in der Region sowie Integrieren der Stationen in das Geocaching-System. Zielpublikum sind interessierte Laien und schulpflichtige Kinder. Die Bodenroas eignet sich insbesondere als Ausflugsziel für Schulwandertage. Alle Stationen sind barrierefrei gestaltet und zu erreichen. Der Bodenlehrpfad führt neben dem Boden selbst die Wechselbeziehung des Bodens mit dem Wasser als thematische Schwerpunkte bzw. die Bodentiere. Ein weiterer thematischer Schwerpunkt sind die Bodentiere.

20 | APRIL 2014


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

Frühjahrskonzert Der Musikverein Krenglbach hat am 12. April im Veranstaltungssaal der Volksschule sein Frühjahrskonzert abgehalten. Kapellmeister Herbert Bürstinger hat aus gesundheitlichen Gründen seine fünfjährige Tätigkeit im Musikverein Krenglbach mit Ende 2013 beendet. Unter seiner Leitung wurden viele unterhaltsame und abwechslungsreiche Konzerte gespielt. Auf Grund seiner Menschlichkeit und seines fröhlichen Wesens hat sich in seiner fünfjährigen Tätigkeit als Kapellmeister ein angenehmes und freundschaftliches Verhältnis entwickelt. Die Musiker konnten aufgrund seines herausragenden Wissens in Bezug auf Swing- und Jazzmusik von seiner musikalischen Erfahrung enorm profitieren. Das diesjährige Konzert wird von dem neuen Kapellmeister geleitet. Der Kontakt wurde aufgrund einer Kapellmeisterausschreibung mit Michael Drankevitsch geknüpft und mit ihm wurde das Frühjahrskonzert 2014 einstudiert. Michael Drankevitsch hat von 2003 bis 2012 am Mozarteum in Salzburg studiert, und zusätzlich am Brucknerkonservatorium in Linz das Fach Blasorchesterleitung absolviert. Er unterrichtet an der Pädagogischen Hochschule in Linz Blockflöte und Klarinette. Weiters wirkt er im Landestheaterensemble als Bühnenmusiker mit.

APRIL 2014 | 21


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

22 | APRIL 2014


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

13. Sammlung für Osteuropa

am Di, 22., Mi, 23. und Do, 24. April 2014

jeweils von 10 bis 18 Uhr in Krenglbach/ Katzbach, Garage „Zum alten Eder“ (B 137 bis zur Hinweistafel „Katzbach“, dort einbiegen, ca. 400m bis zur großen Rohbaugarage rechts) auch Ihren Freunden von der Aktion zu erzählen. Danke im Voraus!

Bitte bringen Sie:

Wie bereits im Amtsblatt Juli/August 2013 von Karin Cirtek angekündigt wurde, übernehme ich ab heuer ihr Projekt „Sammlung für Osteuropa“, welches von ihr 12 Jahre lang mit vollem Engagement und viel Energie durchgeführt wurde. Wenn ich mich kurz vorstellen darf: Mein Name ist Geisseder Harald, ich bin Sektionsleiter beim SV Krenglbach. Vor zwei Jahren wurde von mir ein Projekt für Rumänien „Fußball gegen Armut“ ins Leben gerufen, bei dem mich der gesamte Sportverein auch tatkräftigst unterstützte. Ich hoffe, dass die Spendenfreudigkeit auch weiterhin so groß bleibt! Wir, der Sportverein, sowie das altbewährte Krenglbacher Team, hoffentlich auch diesmal viele liebe Helfer von nah und fern, wollen heuer wieder unsere Kräfte bündeln, um Menschen zu helfen, denen es oft am Notwendigsten fehlt. Wir sammeln, verpacken und verladen alle Dinge, die Sie nicht mehr benötigen, leicht entbehren oder neu spenden können. Wir melden uns schon jetzt, damit Sie genug Zeit haben, bei Gelegenheit Ihre Kästen durchzusehen und

(kleine Vasen oder Andenken)… Bringen Sie bitte wieder nur saubere Sachen in ordentlichem Zustand!

Kleidung für jede Jahreszeit und Größe (besonderer Bedarf besteht an Baby- und Kinderkleidung), Hausrat für Küche und Keller, Stühle, zerlegbare Betten, Lattenroste, Matratzen, Decken, Handtücher, Tisch-und Bettwäsche, Nähzubehör, Wolle, Spiele, Kuscheltiere, PolsAuch Geldspenden für die Transportkosten werden dringend benötigt. Wir hoffen auch heuer wieder auf viele großzügige Geber und auf freiwillige Helfer, die stunden- oder tageweise beim Packen mitmachen. Bitte vor dem Sammeltermin keine Spenden vor die Garage legen! Anfragen jederzeit bei: Harald GEISSEDER 0650/6464426 , haraldgeisseder@gmail.com oder bei Toni Pfeiffer 0680/ 21 35 000!

ter, Schul- und Schreibsachen, Verbandmaterial, medizinische Geräte, Werkzeug für Haus und Garten, Kinder-Autositzerl (EU-konform ab 03), Kinderwägen, Nähmaschinen (auch nur zum Treten), Fahrräder (und ev. Reparaturmaterial), haltbare Lebensmittel, Wäscheund Körperpflegemittel, Windeln… Bitte keine großen Möbel (z.B.Wandverbau), keine alten Fernsehgeräte oder Computer, keine Lampenschirme, Ziergegenstände APRIL 2014 | 23


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

GEWINNEN SIE MIT DEM SPÖ KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

EINMAL 30 EURO „KRENGLBACHER GUTSCHEIN“

Das Lösungswort schicken Sie bitte an Heidi Neumeier, Webergasse 18, 4631 Krenglbach oder mit dem Kennwort “Kreuzworträtsel“ an heidi. neumeier@utanet.at (Absender mit Adresse nicht vergessen). Teilnahmeschluss ist der 30. Juni 2014. Teilnahmeberechtigt sind alle mit ordentlichem Wohnsitz in Krenglbach. Unter allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit ein Gewinner gezogen. Mit der Teilnahme stimmen Sie im Fall eines Gewinnes der Veröffentlichung Ihres Namens mit Foto der Preisübergabe zu. Die Preisübergabe erfolgt durch Bürgermeister Manfred Zeismann.

Die Lösung aus der letzten Zeitung war: FRANZ BURGSTALLER! Der Gewinner ist:

Bgm. Manfred Zeismann bei der Übergabe der Gutscheine an den Gewinner unseres letzten Rätsels: Stefan Humer.

24 | APRIL 2014


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

KOOPERATION VOLKSSCHULE BE TREUBARES WOHNEN

Die 2. Klassen der VS mit ihren Lehrerinnen Regina Rainer und Maria Weismann haben im Schuljahr 2013/14 ein generationenübergreifendes Projekt gestartet. Einmal im Monat besucht eine Schulklasse (abwechselnd 2 a und 2 b) die älteren Menschen im Haus Anton-Reidinger-Weg 6, um mit ihnen zu plaudern, zu singen, zu lesen… Im Dezember hatte die 2 a Klasse ein

Lesung Thomas Raab:

„Der Metzger kommt ins Paradies“ „Der Metzger kommt ins Paradies“ beginnt an einem „Hausmeisterstrand“ an der Adria und endet in einem Netzwerk organisierter Kriminalität. Es ist das sechste Buch des karenzierten Mittelschulprofessors, der als Schriftsteller, Komponist und Musiker in Wien lebt. Der Krimiautor Thomas Raab kombiniert gekonnt Gesellschaftskritik mit Humor. Da wird nicht moralisiert, sondern auf unverwechselbare und perfide Art unterhalten. Dafür nützt er touristische Klischees, um skurrile zwischenmenschliche Beziehungen zu schaffen. Galt Kriminalliteratur noch vor einigen Jahrzehnten nicht als ernste Literatur, hat sie sich nun ihren legitimen Platz in der Literaturszene erobert. Für den Roman wurde Thomas Raab nach unzähligen vorherigen Auszeichnungen 2013 mit dem Leo-Perutz-Preis ausgezeichnet. Im Anschluss an die Lesung gab es die Möglichkeit, den Bestseller sogleich zu erwerben und vom Autor signieren zu lassen. Für das leibliche Wohl wurde wie immer bei KEK-Veranstaltungen mit biofairen Produkten gesorgt. (Artikel auf http:// www.kek-krenglbach.at)

kleines Weihnachtsprogramm vorbereitet – das Spiel vom Nikolaus, einige Flötenstücke und Lieder, danach erzählten die Älteren von Weihnachten früher. Im Jänner bereitete die 2 b Klasse ein Interview vor und erfuhr u.a. welche Erfindung / Neuerung für die anwesenden Bewohner/innen am bedeutendsten war, welche Erinnerungen und Pläne sie haben und wie es früher in der Schule zuging. Gewinnbringende Begegnungen sowohl für die Kinder als auch für die älteren Menschen! APRIL 2014 | 25


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

26 | APRIL 2014


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

APRIL 2014 | 27


Ausflug ins Waldviertel Samstag, 25. Oktober 2014

Es freut uns, euch wieder einen interessanten Tag anbieten zu können! Abfahrt:

07.00 Uhr in Krenglbach, Spar-Parkplatz

Programm: Fahrt von Krenglbach über Wels auf der A1 nach Melk – Krems – Maissau Besichtigung mit Führung der Amethyst-Welt und des Edelsteinhauses – anschließend Mittagessen und weiter nach Eggenburg zum Besuch der Nostalgiewelt. Abschließen werden wir diese Tagesfahrt beim Mostheurigen “Zur steinernen Birne“ der Familie Binder in St. Peter in der Au. Leistungen: Fahrt mit 45er Luxusbus, Bordjause bei Hinfahrt, Eintritt und Führung Amethyst-Welt Maissau und Eintritt Nostalgiewelt in Eggenburg, 2-gängiges Mittagsmenü! Preis:

€ 48,00 pro Person

Zahlung:

RaibaKrenglbach, IBAN AT23 3423 4000 0000 6056 BIC RZ OOAT 2L234 lautend auf Dorninger Herbert

Anmeldung: ab sofort bis spätestens August (so lange noch Plätze frei sind!!!)

Information bei Organisator Dorninger Herbert, Tel. 07249/46135 od. 0664/6100966 Programmänderungen vorbehalten!


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.