Zeitung 03 14

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40. Jahrgang, Folge 3, OKTOBER 2014

Krenglbach mit europäischem KlimaAward ausgezeichnet Näheres auf Seite 6

Ehrung auf Burg Perchtoldsdorf (v. l.): NÖ-Umweltlandesrat Stephan Pernkopf, Vizebgm. Jürgen Steinkogler, Umweltausschuss-Obmann GV Franz Burgstaller, Gerhard Rainer (Mobilcard), Norbert Rainer (Klimabündnis OÖ), Elise Steyaert (Klimabündnis Europa)

GEWINNSPIEL

CLIMATE STAR

Lösen Sie das Kreuzworträtsel und gewinnen Sie einen 30 Euro „Krenglbacher Gutschein“. Rätsel und Teilnahmebedingungen finden Sie auf Seite 23

Die Gemeinde Krenglbach erhielt vom Klimabündnis Europa als einzige Gemeinde Oberösterreichs den Climate Star. Seite 6

FAMILEINFREUNDLICHE GEMEINDE Familienfreundliche Gemeinde und Unterstützung für Studierende Seite 8


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

BÜRGERMEISTER MANFRED ZEISMANN

Sehr geehrte Krenglbacherinnen und Krenglbacher! Der heurige Sommer in unserer Gemeinde war wieder von vielen Festen und Veranstaltungen geschmückt. Ganz besonders freut mich die Vielfalt und natürlich der Umstand, dass die Veranstaltungen dementsprechend gut besucht wurden. Auch der bisher immer mit schönem Wetter verwöhnte Krenglbacher Herbstmarkt war trotz widriger Bedingungen wie Kälte und teilweise Regen ein gelungenes Fest. Unser Pensionistenverband hat wieder gemeinsam mit den Senioren für die gute Verpflegung gesorgt. Das Rahmenprogramm mit dem Frühschoppen der Musikkapelle, der Vorführung durch die Goldhauben der Krenglbacher Trachten, die Einsatzübung mit unserer Jugendgruppe Krenglbach des österr. Roten Kreuzes sowie der Feuerwehrjugend der FF-Krenglbach sorgte für viel Staunen und Unterhaltung. Natürlich gilt allen Ausstellern ein herzliches Dankeschön im Allgemeinen und für´s Ausharren bei diesem Wetter im Besonderen! Glück mit dem Wetter hatten wir beim Weintraubenfest der SPÖKrenglbach! Mit vielen fleißigen Helfern der SPÖ-Krenglbach hat Organisationschef Ewald Bauer wieder eine sehr gemütliche Nächster Redaktionsschluss: Ende November Nächster Erscheinungstermin: Ende Dezember 2 | Oktober 2014

Atmosphäre geschaffen, die die vielen Gäste auch aus den umliegenden Gemeinden anlockte! Auszeichnung Die Gemeinde Krenglbach ist am 2. Oktober mit dem „Climate Star 2014“ ausgezeichnet worden. Das Klimabündnis Europa prämiert mit dem „Climate Star“ die besten Klimaschutzprojekte. Aus den 1600 Klimabündnisgemeinden in Europa wurde Krenglbach auf Grund der gelebten Projekte Ökostrom, Pflanzenkläranlage, Volksschule mit Niedrigstenergiestandard, Bodenlehrpfad und Mobilcard Krenglbach ausgezeichnet. Mehr erfahren sie im Blattinneren!

Redaktionelle Leitung: Jürgen Steinkogler, Tel.: 0 664 83 72 056 juergen@steinkogler.info

Aus dem Straßenausschuss Die für 2013 vorgesehenen Straßensanierungen und –neubauten sind durch die Firma Swietelsky GmbH bereits abgearbeitet! Neugebaut wurde die Straße der neuen Siedlung in der Schlossbergwiese in Schmiding, auf Grund des Abschlusses der Kanalsanierung die Weinbergstraße und der Zehentstadlweg in Gölding, sowie der letzte Teil der Straße im Pfelzgarten in Kalteneck. Saniert wurde der letzte Abschnitt der Kalteneckerstraße sowie Abschnitte im Kreuzungsbereich Niedertahnweg/Jarminagasse der Siebenbürgerstraße in Katzbach. Für diese Maßnahmen im Straßenbau betragen die Kosten für die Gemeinde ca. € 200.000,-!

Artikelannahmestelle: Heidi Neumeier Tel.: 0 676 92 33 220 heidi.neumeier@aon.at


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VIZEBÜRGERMEISTER JÜRGEN STEINKOGLER

Weintrauben-Fest 2014 Auch heuer konnte die SPÖ Krenglbach wieder zahlreiche Besucher beim Weintrauben-Fest begrüßen. Der Ortsplatz verwandelte sich am Freitag, 5. September, ab 17:00 Uhr wieder in einen großen Heurigen. Dieser Event hat sich zu einem Fixpunkt im regionalen Veranstaltungskalender entwickelt. Das Wetter meinte es gut mit uns und die Besucher konnten bis in den späten Abend bei angenehmen Temperaturen verweilen. Es gab ausgesuchte Qualitätsweine aus dem Burgenland,

Niederösterreich, Steiermark und der ungarischen Partnergemeinde Csàszàrtöltès. Ganz neu war allerdings ein Stand an dem der „Red Secco“ angeboten wurde und vor allem bei den Damen großen Anklang fand. Zur Stärkung gab es g`schmackige Jausenbrote und Bratwürstel. „Frische Bauernkrapfen und ausgezeichnete Kuchen zum Kaffee konnte unser engagiertes Team ebenfalls anbieten“.

hiermit bei allen Besuchern für Ihr zahlreiches Erscheinen und natürlich auch bei den vielen fleißigen Helfern, ohne die so ein tolles Fest nicht stattfinden könnte. DANKE!

Ich bedanke mich

Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Jürgen Steinkogler, Webergasse 17, 4631 Krenglbach. Druck: Proba, Vöcklabruck Erscheinungsort: 4631 Krenglbach. Für den Inhalt verantwortlich: Jürgen Steinkogler, 4631 Krenglbach. Grundlegende Richtung der Zeitung: Sozialdemokratisch. Redaktionelle Leitung und Gestaltung: Adelheid Neumeier-Binder. Redaktion: Jürgen Steinkogler, Manfred Zeismann, Maximilian Binder, Franz Burgstaller, Daniela Nömeyer Die abgedruckten Beiträge müssen sich nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion decken! Oktober 2014 | 3


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KRENGLBACHER

Pensionistenverband Vorsitzender Josef Kriegl und Funktionäre gratulierten zum Geburtstag: Juli: Rosa Silberhuber 91, Hermann Scharinger 84, Anna Wagner 80, Anna Weiss 81, Marianne Weithaler 81, Elfrieda Winter 80. August: Pauline Brunnbauer 82, Michael Ehrengruber 86, Maria Fetzer 81, Friedrich Hillinger 70, Theresia Radinger 87, Anna Renhart 87, Wolfsberger Manfred 60. September: Alois Kleebauer 91, Katharina Korntner 83, Frieda Muhr 86, Jörg Pilz 55, Peter Sauer 84, Theresia Thoma 83, Maria Waselmayr 60, Hedwig Weiß 84, Theresia Wipplinger 87. Weiters gratulierten wir dem Ehepaar Theresia und Hermann Wimmer zur Goldenen Hochzeit. Am 10.7. trafen 92 Personen beim Kramer in der Au ein um einen gemütlichen Nachmittag mit Musikbegleitung zu verbringen. Leider war ein Verbleib im Gastgarten wegen des wechselhaften Wetters nicht möglich, aber die gute Jause schmeckte trotzdem. Mit 71 Frauen starteten wir am 24.7. zur „Weiberroas“ Richtung Wachau. Zunächst besichtigten wir das „Haubiversum“. Nach dem Mittagessen in Melk fuhren wir mit dem Schiff nach Krems und hatten Gelegenheit für einen Bum-

mel durch die Fußgängerzone. Zum Grillfest am Ortsplatz am 9.8. konnten wir ca. 280 Personen aus Krenglbach und einigen benachbarten Ortsgruppen begrüßen. Mit musikalischer Begleitung von Hermann und Heinz verpflegten wir die Gäste mit Grillspeisen und gekühlten Getränken. Auch Kaffee und Kuchen fanden reißenden Absatz. Unsere Fünftagesfahrt im September brachte Josef Kriegl mit 52 Mitreisenden an die Küste Toskanas und die Insel Elba. Auf

Am 11. Oktober wurden langjährige Mitglieder des Pensionistenverbandes geehrt. 26 Personen wurde für 10,15,20,25 und 30 Jahre Treue gedankt. Unsere Ehrengäste Bgmst. Manfred Zeismann und Bez.Vors. Christa Dittlbacher überreichten die Urkunden und die Anstecknadeln. Christa Dittlbacher berichtete vom Pensionistenverband und Bgmst. Manfred Zeismann übermittelte Neues von Krenglbach. Zum Schluss lud die Ortsgruppe zu einem kleinen Imbiss. 4 | Oktober 2014

dem Programm standen eine Besichtigung der Stadt Livorno und der Wallfahrtskirche Montenero. Weiters eine Inselrundfahrt auf Elba mit Besichtigung des Napoleon-Museums in Portoferraio. Auch ein Besuch der Stadt Lucca mit den unzähligen Kirchen und Plätzen, der „Schiefe Turm“ von Pisa, sowie Dom und Baptisterium durften nicht fehlen. Zur Stärkung nahmen wir an einer Weinverkostung mit Einkaufsmöglichkeit teil. Bei schönem Wetter genossen wir diese Herbstfahrt und kehrten mit neuen Eindrücken heim.


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FRAKTIONSVORSITZENDER JOSEF SCHLOSSGANGL

„Österreichs Schuldenberg ist zu groß!“ Mit dieser Ansage mahnte der kürzlich zurückgetretene Vizekanzler, Finanzminister und ÖVP-Obmann Michael Spindelegger noch Strukturreformen ein! Wer da wohl die vielen Schulden gemacht hat? Seit fünfzehn Jahren ist das Finanzministerium fest in der Hand der ÖVP. Diese Tatsache sollten wir nicht übersehen! Zu denken gibt uns allerdings, dass die durchschnittliche Verweildauer eines ÖVP-Finanzministers in seinem Amt nicht einmal 24 Monate beträgt!!! Selbst der einfachste Lehrling wird nach 23 Monaten noch zu keiner Un-

ternehmerprüfung

zugelassen!

Die finanziellen Geschicke des „Unternehmen Österreich“ wurden sozusagen im „Nebenerwerb“ geführt. Denn der Großteil der bisherigen ÖVP-Finanzminister war ja gleichzeitig Vizekanzler und Bundesparteiobmann. So ist auch der Ausspruch des zurückgetretenen Finanzministers zu verstehen: „…er arbeite mit seinem Team wie in einem Bergwerk, Tag und Nacht, aber ohne Schichtwechsel…“ und: “...er habe große Dinge aufzuräumen…“ Wessen Hinterlassenschaften er da wohl aufgeräumt hat?

(Zur Erinnerung – die Finanzminister der vergangenen 15 Jahre: Michael Spindelegger, Maria Fekter, Josef Pröll, Wilhelm Molterer, K.H. Grasser.) Man kann nur hoffen, dass der neue Finanzminister seine Arbeit wirklich verantwortungsvoll angeht und sich durch keine „Nebenbeschäftigungen“ ablenken lässt! Rein statistisch gesehen hat er nicht sehr viel Zeit! Komm.R. Josef Schloßgangl Finanzfererent Stv. Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband

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VON GEMEINDEVORSTAND FRANZ BURGSTALLER

Krenglbach ist ein Star beim Schutz des Klimas in Europa Die Gemeinde Krenglbach erhielt vom Klimabündnis Europa als einzige Gemeinde Oberösterreichs den Climate Star. Bereits zum sechsten Mal hat Klimabündnis Europa die besten Klimaschutzprojekte von Gemeinden und kommunalen Netzwerken in ganz Europa mit dem Climate Star ausgezeichnet. Am 2. Oktober 2014 fand in der Burg Perchtoldsdorf (Niederösterreich) die Gala statt. Insgesamt wurden 17 Projekte aus 9 Ländern prämiert. Krenglbach wurde in der Kategorie 1 – „Gemeinden bis 10.000 EinwohnerInnen“ als einzige Gemeinde in Oberösterreich ausgezeichnet. Titel des Projektes: Krenglbacher Klimamix. Krenglbach ist eine weitläufige Gemeinde: Die 1.100 Haushalte sind auf 22 Ortschaften aufgeteilt. Beim Klimaschutz rückt der Ort aber zusammen. Vor mehr als 10 Jahren stellte die Gemeinde als 1. in Österreich auf zertifizierten Ökostrom um. Eine Pflanzenkläranlage wurde errichtet, die neue Volksschule im Niedrigstenergiestandard mit Komfortlüftung und Photovoltaikanlage ausgestattet. Klimaevents sind fixer Bestandteil des Veranstaltungskalenders und der Krenglbacher Herbstmarkt findet bewusst in der Mobilitätswoche statt. Der Klimabündnis-Arbeitskreis organisiert gemeinsam mit der Pfarre Filmabende, mit dem Kulturverein werden Klima-Kabaretts angeboten und im Kindergarten gibt es das Klima-Kasperltheater. Weiters zeigt seit kurzem ein neuer Bodenlehrpfad – die „Bodenroas“ – wie wichtig unser Boden für den Klimaschutz ist und was einzelne im 6 | Oktober 2014

privaten Bereich beitragen können. Neuestes Highlight und österreichweit einzigartig ist die „Mobilcard Krenglbach“. Diese ist eine Kombination aus Ortsbus als Anrufsammeltaxi und Elektrofahrzeuge im CarsharingSystem. Über 100 Personen nutzen die Mobilcard bereits. Das Erfolgsprojekt zieht mittlerweile weite Kreise. Mehrere Gemeinden in Österreich wollen das vor allem für ländliche Regionen bestens geeignete System übernehmen. Zur Climate-Star-Gala nach Perchtoldsdorf hat das Klimabündnis Europa gemeinsam mit dem Land Niederösterreich geladen. „Die ClimateStar-PreisträgerInnen sind Vorbilder. Sie geben Hoffnung und motivieren mit ihren Projekten andere, selbst aktiv zu werden. Bestes Beispiel ist bei uns in Niederösterreich die Energiewende, die mittlerweile zur Energiebewegung geworden ist“, so Niederösterreichs Umweltlandesrat Stephan Pernkopf. „Der Climate Star zeigt sehr gut, was im Klimaschutz notwendig ist und wo die Gemeinden ansetzen. Einerseits sind es regionale Projekte, bei de-

nen immer stärker BürgerInnen eingebunden werden. Andererseits wird auf Zusammenarbeit gesetzt – Gemeinde-, Regionsoder Ländergrenzen spielen dabei längst keine Rolle mehr“, so Peter Molnar, Geschäftsführer des Klimabündnis Österreich. „Der Climate Star ist eine Bestätigung dafür, dass es richtig ist lokal zu Handeln und nicht auf die Anderen zu warten. Wir entscheiden heute über die Zukunftschancen der nächsten Generationen„ so die Brüder Gerhard und Norbert Rainer die Gründer der Mobilcard Krenglbach.


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Die Kartoffelüberraschung oder Erntezeit im Kindergarten

Schon vor einiger Zeit hatten wir kleine Saatkartoffeln mit den Kindern in unserer Kartoffelpyramide angepflanzt und lange Zeit rührte sich kaum etwas und ehrlich gesagt müs­sen wir zugeben, dass wir die Hoffnung auf ernte­taugliche Kartoffeln schon aufgegeben hatten. Doch die tief in der Erde schlummernden Kartoffeln wür­ den uns schon bald eines Besseren belehren. Als wir im September die Kartoffelpyramide auflösen woll­ten, kamen zu unserem Erstaunen unzählige Erdäpfeln hervor. Jetzt war auch der Eifer der Kinder geweckt und

das Wühlen im braunen Boden wurde zum spannenden Abenteuer. Das Beste daran war, dass wir nicht nur eine reiche Ernte an Kartoffeln zusammentrugen, sondern uns auch jede Menge Erdbewohner (wie z.B. Spinne, Assel, Regen­wurm, Tausendfüßler und Co) begegneten, die von den Kindern ausführlich untersucht wurden.

die lustvolle Arbeit ein schnelles Ende und schon bald darauf ließen wir uns selbstzubereitete Kartoffelspalten am Gesunden Jausen­tag so richtig schmecken.

Bei so vielen fleißigen Händen fand Oktober 2014 | 7


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GEMEINDERÄTIN DANIELA NÖMEYER

Neues aus dem Sozialausschuss

Die Initiative „familienfreundliche Gemeinde“ vereint zwei wichtige Säulen unserer Gesellschaft: Familienfreundlichkeit und Mitbestimmung der Bevölkerung. Das Ziel dieser österreichweiten Initiative ist es, familienfreundliche Angebote von Gemeinden gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern weiterzuentwickeln bzw. neue Vorhaben und Projekte zu erarbeiten. Am Beginn des Prozesses stand ein Gemeinderatsbeschluss im Mai 2013 über die Teilnahme an der Initiative. Der zweite Schritt war eine Bürgerbeteiligung: unter Einbindung aller Generationen und Fraktionen entwickelten mehrere Projektgruppen neue Ideen und Vorschläge zur Erhöhung der Familienfreundlichkeit. So wurden unter der Projektleitung von Frau Renate Brandstötter im vergangenen Jahr sechs verschiedene Maßnahmen ausgearbeitet und dem Gemeinderat vorgeschlagen. Die Ideen reichen dabei von „chilligen Plätzen“ für die Jugend

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über den Ausbau von weiteren Maßnahmen für die Errichtung des „Krenglparks“ bis zur Errichtung eines sozialen Gartens für Volksschüler/innen und Senior/innen des betreubaren Wohnens. Für Familien mit Babies und (Klein-) Kindern ist der Ankauf eines öffentlichen Wickeltisches bzw. die Errichtung einer Babysitterbörse angedacht. Für Volksschulkinder ist eine „Elternhaltestelle“ geplant. Das Maßnahmenpaket wurde einstimmig vom Gemeinderat beschlossen und wird nun vom Bundesministerium für Familien und Jugend geprüft. Erfolgt eine positive Begutachtung wird Krengbach mit dem staatlichen Gütezeichen „familienfreundliche Gemeinde“ ausgezeichnet und mit € 10.000,- innerhalb der nächsten drei Jahre für die Umsetzung dieser Maßnahmen gefördert. Ich bedanke mich an dieser Stelle recht herzlich bei Reni Brandstötter, die ehrenamtlich viel Zeit und Energie in diesen Prozess investierte! Bravo!

Unterstützung für Studierende Ein weiteres Mal beweist Krenglbach sein soziales Gesicht! Für Krenglbacher Student/innen gibt es ab dem heurigen Wintersemester eine neue Art der „Studienbeihilfe“: ab sofort erhält jede/r Studierende als Fahrtkostenzuschuss € 75,- pro Semester. Günstige Studententickets für den öffentlichen Verkehr sind in vielen Universitätsstädten an den Wohnsitz geknüpft, was bisher dazu führte, dass auswärtige Studierende oft das Doppelte für ein Studententicket bezahlen mussten. Die Gemeinde Krenglbach schafft hier Abhilfe und greift den Studierenden finanziell unter die Arme. Voraussetzung für den Erhalt eines Fahrtkostenzuschusses ab Oktober 2014 sind: Hauptwohnsitz in Krenglbach, die Bestätigung über den Erhalt der Familienbeihilfe und eine aktuelle Inskriptionsbestätigung. Die Ansuchen sind im Gemeindeamt anzubringen.


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RITTERFEST

Viele tapfere Ritter und geschickte Burgfräulein kamen am 13. September 2014 zu unserem Ritterfest. Trotz des schlechten Wetters hatten wir jede Menge Spaß im Vereinshaus am Ortsplatz in Krenglbach. Es wurden Steckenpferde, Schwerte & Helme und Kopfschmuck gebastelt und es gab eine Beautyecke für unsere Burgfräulein. Das Katapult war heiß begehrt und bei der Schlacht um die Ritterburg wurde diese tapfer verteidigt! Ein besonderes Highlight unserer Veranstaltung war der Besuch eines Gauklers mit seinem MACH-

MIT-ZIRKUS.

Er lernte uns das Jonglieren und bei seinen tollen Geschichten durften wir ein bisschen „Zirkusluft“ schnuppern. Zum Abschluss erschien noch der König und jeder Ritter und jedes Burgfräulein durfte am Glücksrad drehen! VIELEN DANK an alle die dabei waren – es war ein tolles Fest!

TERMINE : Jeden 1. Samstag im Monat KID´S TREFF von 09 – 11 Uhr im Kinderfreundeheim in Haiding (November fällt aus wegen Feiertag) 31.10.2014 Halloweenparty (Infos folgen)

09.11.2014 Martinsfest am Ortsplatz Krenglbach Vorankündigung Kinderfaschig am 24.01.2015 im Turnsaal der VS Krenglbach Wir freuen uns auf Euch!! Kinderfreunde Krenglbach Nicole Hager (nicole-hager@live.at)

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Siedlerverein Krenglbach-Wallern Das schon zur Tradition gewordene Grillfest am 12. Juli 2014 lockte wieder zahlreiche Mitglieder und Gäste zum Ortsplatz. Anlässlich des 25-JahrJubiläums gab es eine Tombola und einen Bücherflohmarkt. Nachdem es kurz vor Beginn stark regnete, meinte es der

Wettergott während der ganzen Veranstaltung sehr gut mit uns. Obmann Ewald Bauer konnte Abgeordneten zum Nationalrat Franz Kirchgatterer, Landesobmannstellvertreter Johann Müller sowie Abordnungen der Vereine Marchtrenk, Sipbachzell, Weißkirchen, Wels und Wimsbach

begrüßen. Auf der Speisekarte standen Bratwürstel, Käsekrainer und Grillschopf. Als Nachspeise gab es Kaffee und selbstgemachte Mehlspeisen. Der Obmann bedankt sich bei allen Besuchern sowie bei allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben!

NR Jakob Auer – ein Freund der Musik Großzügig zeigte sich Nationalrat ÖkR Dr. Jakob Auer in Krenglbach bei der Einweihung des neuen Musikheims. Er spendete dem örtlichen Musikverein € 1000,. Im Beisein von Landtagsabgeordenten Prim. Dr. Walter Aichinger überreichte Jakob Auer dem

Obmann Josef Silberhuber den Scheck. Er lobte das gelungene Musikheim und die wichtige Arbeit des Musikvereins im Ortsleben und möchte mit seiner Unterstützung diese unterstreichen. Der Musikverein Krenglbach besteht seit 1900. 45 aktive Musiker/innen finden im neuen Probeheim Platz. Mehr Infos unter: www.mv-krenglbach.at

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MAX GUTE NACHRICHTEN!!! Die Raserei vor unserer Volksschule ist um Einiges weniger geworden. Das verdanken wir unter anderem dem Errichten der 30 km/h Zone. Auch die zusätzliche Kennzeichnung auf der Fahrbahn wird sicherlich ihren Beitrag zum Bremsen leisten. Die neuesten Messergebnisse (Seite 18) vor der Schule zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind!

ACHTUNG – Schulkinder unterwegs! Das ist unser Motto auf den Plakaten, die die Verkehrsteilnehmer/innen zum Schulbeginn darauf hinweisen, dass unsere Kinder wieder unterwegs sind! Danke an die SPÖ Landesorganisation für die Zurverfügungstellung der Plakate!

Bis bald, euer MAX! MAX

steht für

MAXimal 50 km/h MAXimale Verkehrssicherheit in Krenglbach

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Sportverein Krenglbach Mit leichten Startschwierigkeiten begann der SV Krenglbach die Saison in der 1. Klasse Mitte West. Nach 7 Runden steht der SVK aber auf dem 2. Platz, mit 15 Punkten gleichauf mit Lambach! In den letzten 4 Runden bekam die Gahleitner-Elf keinen Gegentreffer und konnte somit das Maximum

von 12 Punkten erreichen. Neuer Spielertrainer seit Juli ist der 32jährige Andreas Gahleitner aus Linz. Er spielt nebenbei auch im österreichischen Beachsoccer Nationalteam. Der SV Krenglbach gratuliert Patrick und Nadine Wilhelm zu ihrer Vermählung am 4.10.2014 recht herzlich! Wir wünschen ihnen alles Gute und viel Glück

für die gemeinsame Zukunft! Sektionsleiter Harald Geisseder

Die nächsten Spiele: Sa, 25.10., 14:30h

Sipbachzell : Krenglbach

So, 02.11., 14:00h

Krenglbach : Edt

Sa, 08.11., 14:00h

Blaue Elf Wels : Krenglbach

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VON HELMUT ZAUNER

Kriegerdenkmal – Mahnmal mals zur Diskussion, was als die praktikablere Lösung erschien. Letztendlich entschlossen wir In den letzten Monaten hat es vie- uns aber doch, dem Erhalt diele Überlegungen gegeben, was mit ses Bauwerkes den Vorzug zu dem Kriegerdenkmal, so wie es der- geben und es zu renovieren. zeit genannt wird, passieren soll. Der Zahn der Zeit hat natürlich auch Für die weitere Vorgangsweise an diesem fast 60jährigen Bauwerk wurden Fachleute wie Konsugenagt. Das Mauerwerk hat in den lent Ing. Alfred Herrmüller, Arvergangenen Jahren an der aufstei- chitekt Ernst Pitschmann und genden Feuchtigkeit gelitten, was Mag. Kohout vom Bundesdenkzum Abbröckeln des Verputzes führ- malamt als Berater beigezogen. te. Wie bereits einmal in der Zeitung Die Sanierung des Gebäudes beschrieben, stand der Abriss und ist bereits durchgeführt. Die im die Errichtung eines neuen Mahn- Mauerwerk angebrachte Sgraf-

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fitoschrift mit den Namen der ums Leben gekommenen Menschen der beiden Weltkriege (im Innenraum des Mahnmals) wurde nicht mehr saniert. Diese Namen sollen auf neuen Schrifttafeln angebracht werden. Einen Blickfang wird die Außengestaltung darstellen: es soll klar ersichtlich sein, um welches Objekt es sich handelt. Dieses Thema wird derzeit behandelt und ist auf gutem Weg zur Umsetzung. Helmut Zauner Obm.Stv. Bauausschuss


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VON ADELHEID NEUMEIER-BINDER Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf

Rassismus oder Weltliteratur? Das schwedische Fernsehen hat diskriminierende Begriffe und Szenen aus den Verfilmungen des Kinderbuchklassikers „Pippi Langstrumpf“ entfernt. Pippis Vater ist Negerkönig im Taka-Tuka-Land. Pippi Langstrumpf ist ein Klassiker der Weltliteratur und Astrid Lindgren zählt weltweit zu den begehrtesten Kinder- und Jugendbuchautor/innen. Sie hat 1978 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhalten, 1994 den alternativen Nobelpreis und 1999 wurde sie zur "Schwedin des Jahrhunderts" gewählt. Das schwedische Fernsehen argumentiert: „Unser Publikum sind Kinder, und wir wollen nicht, dass sie sich beleidigt oder verletzt fühlen könnten.“ Gut, dem spricht nichts entgegen, doch kann dieses auch übertrieben werden. Wir müssen unsere Kinder schützen, doch muss dafür das Umfeld nicht vollkommen gereinigt werden. Kinder sollen sich sehr wohl mit Dingen auseinandersetzen, um sich in der Welt selbstständig zurecht zu finden. Doch alleine darum geht es mir jetzt nicht. Sondern, dass wir Dinge verändern, welche seit Jahren so sind und an denen sich bis jetzt keiner gestoßen hat. Doch Beständigkeit ist zurzeit nicht trendy. Ich bin mir sicher, dass Astrid Lindgren bei der Erschaffung ihres Werkes in keiner Weise einen rassistischen Gedanken

gehegt hat. Ganz im Gegenteil, wir Kinder der 70er Jahre sind mit Liedern wie „10 kleine Negerlein“, Speisen wie „Mohr im Hemd“ oder Operetten wie „Der Zigeunerbaron“ aufgewachsen. Es hat niemand etwas Anstößiges dabei gefunden bzw. wollte niemand eine Volksgruppe verletzen. Doch heute sind das plötzlich Aufreger. (Wobei ich noch keinen selbsternannten Weltverbesserer gesehen habe, der sich über ein Wiener Würstel aufgeregt hätte.) Wenn ich diese ganze Diskussion verfolge, welche bereits wieder medienfüllend ist und für so manche Wirtshaustischdiskussion sorgt (ich hoffe der Wirtshaustisch fühlt sich dabei nicht angegriffen), dann erweckt das bei mir den Eindruck, diese Diskussion soll von etwas ablenken. Es soll der Mensch beschäftigt werden. Er soll sich mit Dingen beschäftigen, die vielleicht ein schlechtes Gewissen machen und wo ein gegenseitiges Ausspielen stattfindet. Die Welt hat andere Probleme als vermeintlich rassistische Wörter in der Weltliteratur, in Kinderliedern oder auf der Speisekarte. Würde diese Energie für die Milderung von Armut verwendet, wäre sie gewinnbringender angelegt. Einem Afrikaner, der auf der Flucht ist, da er in seinem Land ansonsten verhungern würde ist nicht damit geholfen, dass er in Pipi Langstrumpf nicht mehr als „Neger“ vorkommt. Ihm wäre geholfen, wenn sich die, welche sich vermeintlich gegen Rassismus einsetzen, aufmachen, um diesen Menschen

Arbeit, Ausbildung, Unterkunft und etwas zu essen geben. Und abschließend noch ein Wort zur Meinungsfreiheit – diese gestehen wir zumeist nur uns selbst zu und finden Anstoß daran, wenn andere ihre Meinung äußern, welche nicht unsere ist. Auch in diesem Punkt wäre wieder mehr Toleranz angesagt. Meinungen gehören respektiert, ohne sie zu werten. Oder was ist Ihre Meinung?

Wenn Du Interesse hast, bei uns mitzuarbeiten, dann können wir uns gerne zu einem gemütlichen Kaffeeplausch treffen. Du erreichst mich unter Tel.: 0676/ 92 33 220 (falls ich nicht abhebe rufe ich zurück) oder via Email unter heidi.neumeier@aon.at. Oktober 2014 | 17


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Ortsklub Krenglbach - Pichl www.arboe-krenglbach.at ZVR: 568764320

GENERALVERSAMMLUNG 2014 Bei der Generalversammlung am 10. Oktober 2014 im Gasthaus „Zum Heurigen“ wurde der Ortsklubvorstand einstimmig neu gewählt. Landesgeschäftsführer Thomas Haruck referierte über die Neuerungen beim ARBÖ und zeigte sich von den vielen Aktivitäten des Ortsklubs sehr beindruckt. Er führte mit Bgm. Manfred Zeismann und Klubobmann Gerhard Angermair die zahlreichen Ehrungen durch. Geehrt wurden für: 25 Jahre Mitgliedschaft 35 Mitglieder

Unter den zahlreichen Geehrten auch Obmann Gerhard Angermair für 20 Jahre Obmannschaft

40 Jahre Mitgliedschaft 33 Mitglieder 50 Jahre Mitgliedschaft 2 Mitglieder 60 Jahre Mitgliedschaft 1 Mitglied Insgesamt neun Mitglieder wurden für straffreies Fahren ausgezeichnet und zwar: 2 für 25 Jahre 3 für 40 Jahre 2 für 45 Jahre 1 für 50 Jahre 1 für 55 Jahre 2 Funktionäre bekamen das Funktionärs-Ehrenzeichen in Silber (Heinz Fellner, Anton Mair) 3 Funktionäre bekamen des Funktionärs-Ehrenzeichen in Gold (Klaus Bredl, Richard Pucher, Gerhard Angermair)

Dem Wunsch der Bevölkerung wurde entsprochen und diese „Achtung Kinder“ Tafeln an Bgm. Manfred Zeismann überreicht.

Geschwindigkeitsmessungen 2014 bei der Volksschule Krenglbach Meßort: Krenglbacher Straße, Höhe Volksschule, Fahrtrichtung Schmiding

Datum: vom 17. 06. 2014 bis 01. 09. 2014 Durchschnittsgeschwindigkeit: 39 km/h Maximale Geschwindigkeit: 84 km/h Anzahl der Messwerte: 24 940 Reduzierte Geschwindigkeit: um 5 km/h (durchschnittlich)

Durchschnitt wird besser, Maximalgeschwindigkeit bedenklich. Höchstwert am 19. 06. 2014, um 03:26 Uhr Richtung Gemeindeamt

12 Fahrzeuge über 70 km/h Geschwindigkeitsübertretung von 96 % der Fahrzeuge! 18 | Oktober 2014


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Sparverein Kramer in der Au Beim jährlichen Blattlschießen des Sparvereins Kramer in der Au erreichte das

Team SPÖ den 5. Platz. Im Team spielten Gerhard Humer, Albert Greckhamer, Anton Mair und Karl Schildberger.

Im Bild von links: Bgm. Manfred Zeismann, Albert Greckhamer, Anton Mair, Hubert Greckhamer

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Was war? Sommersportfest der Sozialistischen Jugend Auch dieses Jahr tummelten sich ca. 300 Jugendliche aus mehreren Bundesländern beim Sommersportfest der Sozialistischen Jugend im Europacamp am Attersee. Mit dabei waren wieder traditionelle Sportbewerbe wie

„Sautrogregatta“, „Soapslide“ und neue Attraktionen wie „Bullriding“ und „Bungeerun“. Das Atterseer Ausflugschiff wurde wie gewohnt zum Partyboot umfunktioniert und es wurde zwei Stunden lang getanzt! Aber auch das inhaltliche Pro-

gramm kam nicht zu kurz: den ganzen Samstag über gab es spannende Workshops. Du warst nicht dabei? Ende Juli 2015 erwartet dich die nächste Chance, beim legendären Sommersportfest dabei zu sein!

Was kommt? DJ/ane Contest 2014 – sei dabei! Nach dem überwältigenden Erfolg des “Smash it up-DJ/ane Contest 2012“ und des „DJ/ane Contest 2013“ mit knapp 500 Teilnehmer/ innen in den heißesten Locations Oberösterreichs, wollen wir, die Sozialistische Jugend Oberösterreich, 2014 die Contests der vergangenen Jahre toppen. So wird in diesem Jahr aus dem größten DJ/ane Contest Oberösterreichs die größte DJ/ane Community des Landes – mit vier Vorausscheidungen in den feinsten Lokalitäten und einem Hammerfinale! Hinter jeder gut organisierten Veranstaltung steht auch eine starke Organisation. Wir, die Sozialistische Jugend Oberös-

terreich, sind seit 1894 aktiv für die Jugend unterwegs, egal ob mit mega Veranstaltungen, erfrischenden politischen Kampagnen oder kreativem Aktionismus. Als größte linke Jugendorganisation in Österreich repräsentieren wir Schüler/innen, Student/ innen und junge Arbeiter/innen. Mit dem DJ/ane Contest 2014 verfolgen wir das Ziel, neuen Schwung in Österreichs Jugendszene zu bringen. Mit einer bislang ungesehenen Tour durch die größten Discos geben wir der Jugendbewegung „DJing“ einen Impuls für neue Gesichter und bieten jungen Leuten eine große Bühne. Doch wir fördern nicht

nur die Partyszene! Als österreichweite Initiative unterstützen wir dich auch bei deinen eigenen Vorhaben in deiner Gemeinde. Doch Veränderungen fallen nicht einfach so vom Himmel. Vielmehr braucht es dafür engagierte Leute, die ihre Ideen auch verwirklichen wollen. Wir verstehen uns als Plattform, die genau diese Leute zusammenbringt, die etwas verändern wollen! Wenn du also auch zähneknirschend „NEIN!“ sagst, wenn das alt hergeholte Argument „da lässt sich wohl nichts machen…“ kommt, dann bist du bei uns genau richtig!

Und hier wird noch gefeiert: EMPIRE CLUB St. Martin - 18.10.2014 FINALE: EMPIRE Linz - 08.11.2014 alle Infos findest du unter www.dj-contest.at, www.facebook.com/DJContestAustria 20 | Oktober 2014


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Zwei Größen der österr. Kabarettszene

Christoph Fälbl & Reinhard Nowak nehmen sich in ihrem Programm „Helden für nix“ auf lustige Art und Weise des schwierigen Themas „Mann sein“ - „weibliche Erwartungen“ und typische Klischees an. Die beiden „Helden“ dieses Programms stürmen als dichtende Catcher die Wrestling-Arena, demonstrieren, wie man sensibel Frauen einkocht, und beweisen überzeugend, dass auch Männer zur ärztlichen Vorsorgeuntersuchung gehen wollen, wenn sie dazu zwingt.

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KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

Toller schulischer Erfolg von Fabian Lindlbauer! O.Ö. Bautechnik Preis 2014 Fabian Lindlbauer hat mit dem Projekt Bahnhofcenter Neuhofen an der Krems den 2. Preis gewonnen.

Laudatio Jury Ein schlichtes 4-geschossiges, vom Bahnhofsvorplatz abgesetztes und mit einer Brücke verbundenes Gebäude wird mit einem Stahlscreen als Sonnenschutz umhüllt und versucht den Inhalt der Bauaufgabe mit seiner Gestaltung sichtbar nicht nur nach außen zu tragen, sondern dem Bahnhofcenter Identität zu vermitteln – insgesamt ein ausgewogener, gut gestalteter Vorschlag, der den Standort aufzuwerten versucht. Die Qualitäten liegen in einer zeitgemäßen, teilweise rationellen, doch aber auch unkonventionellen Lösung als Dienstleistungszentrum und dem Setzen eines Kontrapunktes zum bestehenden Ortsgefüge visavis dem Bahnhof.

Weiters absolvierte Fabian die Reife- und Diplomprüfung im Bereich der Höheren Lehranstalt für Bautechnik Ausbildung Hochbau mit ausgezeichnetem Erfolg! Wir gratulieren Dir und wünschen Dir alles Gute!

22 | Oktober 2014


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

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EINMAL 30 EURO „KRENGLBACHER GUTSCHEIN“

Das Lösungswort schicken Sie bitte an Heidi Neumeier, Webergasse 18, 4631 Krenglbach oder mit dem Kennwort “Kreuzworträtsel“ an heidi. neumeier@utanet.at (Absender mit Adresse nicht vergessen). Teilnahmeschluss ist der 30. November 2014. Teilnahmeberechtigt sind alle mit ordentlichem Wohnsitz in Krenglbach. Unter allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit ein Gewinner, eine Gewinnerin gezogen. Mit der Teilnahme stimmen Sie im Fall eines Gewinnes der Veröffentlichung Ihres Namens mit Foto der Preisübergabe zu. Die Preisübergabe erfolgt durch Bürgermeister Manfred Zeismann. Die Lösung aus der letzten Zeitung war: EWALD BAUER! Die Gewinnerin ist: Karin Doppelbauer

Bgm. Manfred Zeismann bei der Übergabe der Gutscheine an die Gewinnerin unseres letzten Rätsels: Karin Doppelbauer

Oktober 2014 | 23


KRENGLBACHER GEMEINDEBLATT

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24 | Oktober 2014


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