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I N F O R M A T I O N S D I E N S T

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Manfred Engelking rückt in Axa-Vorstand auf Manfred Engelking rückt bei Axa zum Oktober in den umstrukturierten Vorstand auf. Der bisherige Bereichsleiter Personal, zuständig für das operative Personalmanagement, übernimmt beim Versicherer mit knapp 11.000 Mitarbeitern als einer von künftig acht Vorstandsmitgliedern den Bereich Personal und Zentrale Dienste. Ulrich C. Nießen, der bislang das nun aufgeteilte Ressorts Personal, Recht & Compliance und Zentrale Dienste verantwortet, verlässt das Unternehmen. Der Bereich Recht & Compliance wird direkt dem Vorstandsvorsitzenden Thomas Buberl unterstellt, um so nach Unternehmensangaben der zunehmenden Bedeutung der ComplianceFunktion Rechnung zu tragen. Manfred Engelking

Henning Kreke übernimmt Aufgaben von Anke Giesen Henning Kreke, Vorstandsvorsitzender der Douglas Holding AG, übernimmt zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben die Ressorts Personal und Recht sowie die Funktion des Arbeitsdirektors. Diese Aufgaben hatte bis 15. September Anke Giesen inne, die Douglas verlassen hat und zum 1. Januar 2013 Vorstandsmitglied der Fraport AG wird.

Anke Giesen

Henning Kreke

1993 Vorstandsassistent, Bereich Mode/Sport, Douglas Gruppe

1997 Mitglied des Vorstandes, Douglas Holding AG

2001 Vorstandsvorsitzender, Douglas Holding AG Anzeige

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Unsere internationale Marke

Mission (im)possible? Mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement Herausforderungen erfolgreich meistern.

Unsere Themen: � � � � � � � �

Regeneration und Erholung - was wir vom Sport lernen können Arbeitsplatzbezogene Ängste Ellenbogenverhalten oder Sozialkompetenz – wie wichtig sind gute Umgangsformen bei Führungskräften? Veränderung der Führungs- und Unternehmenskultur unter demografischen Gesichtspunkten Von der Betrieblichen Gesundheitsförderung zum BGM – von Einzelaktionen zur strategischen Entwicklung Eigene Betriebliche Gesundheitsmanager oder externe Dienstleister? Welche Qualitätsanforderungen stellt die DIN SPEC? Möglichkeiten zur Messung des Führungsverhaltens und die daraus resultierenden Konsequenzen für die Gestaltung eines Gesundheitsmanagements Implementieren eines BGM in eine dezentrale Unternehmensstruktur Weitere Infos unter: www.bad-gmbh.de/veranstaltungen; Fragen zur Veranstaltung beantwortet Ihnen gerne: Svenja Huefnagels, Tel.: +49 228 400 72 950, E-Mail: svenja.huefnagels@bad-gmbh.de

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Der Human Resources Manager in den sozialen Netzwerken Die Redaktion des Human Resources Manager informiert Sie auch bei Twitter, Facebook und Xing über Wechsel und interessante Neuigkeiten rund um das Personalmanagement.

All Service 4 you mit neuem Geschäftsführer Christian Jäkel ist seit 1. September neuer Geschäftsführer der All Service 4 you GmbH in Bad Homburg, einem Unternehmen der All Service Unternehmensgruppe für Gebäudemanagement, die insgesamt rund 2.800 Mitarbeiter beschäftigt. Der 40-Jährige übernimmt die Verantwortung für die kaufmännischen Aufgaben, darunter Personalwesen, Controlling sowie Marketing und Kommunikation. Er folgt damit auf Dorothee Röckinghausen.

Christian Jäkel

1998 Assistent der Geschäftsführung, Rabobank International

2000 Leiter Controlling, Georg Westermann Verlagsgruppe

2005 CFO & Mitglied der Geschäftsleitung, Schütz Group

Niemann wird Mitglied des Management Boards Martina Niemann, die im Februar die Position als Chief Human Resources Ofﬁcer bei airberlin angetreten hat und die Personalarbeit der gesamten Gruppe verantwortet, wird ab Oktober Mitglied des Air Berlin PLC Boards. Gemeinsam mit dem Chief Network Planning Ofﬁcer Wolfgang Prock-Schauer zieht sie neu in das Managemenet Board ein, das gleichzeitig von 15 auf zehn Mitglieder verkleinert wird.

Martina Niemann

2002 Leitung Personalsteuerung und Konzernarbeitsmarkt, DB-Konzern

2008 Leitung Vergütungs- und Sozialpolitik, DB-Konzern

2012 Chief Human Resources Ofﬁcer, airberlin

Stephanie Busch wechselt von Xing zu Goodgame Stephanie Busch ist seit 15. September Business Process Engineer beim Hamburger Spieleentwickler Goodgame Studios. Zuvor leitete sie als Director Human Resources die Personalarbeit bei der Xing AG. In ihrer neuen Position soll sie die Optimierung von Arbeitsprozessen verantworten und damit dem geplanten Wachstum von Goodgame Studios von derzeit 250 auf 800 Mitarbeiter bis Ende 2013 Rechnung tragen. Sie berichtet an COO Christian Wawrzinek.

Stephanie Busch

2002 Consultant, Head of Berlin Branch, Illuminate Consulting

2005 Advisory Board Member, Illuminate Consulting Group (bis 2010)

2005 Director Human Resources, Xing AG Anzeige

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TRANSPARENZ UND INTRANSPARENZ Kein Ende der Überstundenregelungen in Sicht?

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rneut beschäftigte sich das Bundesarbeitsgericht (BAG) mit dem Thema Vergütung von Überstunden und deren Abgeltung. Streitig war die Wirksamkeit einer mündlichen Abrede bei der Einstellung mit dem Inhalt, dass die ersten 20 Überstunden im Monatsgehalt „mit drin“ sind. Der Kläger verlangte mit seiner Klage unter anderem erfolglos die Vergütung für die ersten geleisteten 20 Überstunden. Entscheidung: Das BAG stellt in seinem Urteil vom 16.05.2012 (5 AZR 331/11) fest, dass auch eine mündliche Vertragsbedingung, die der Arbeitgeber für eine Vielzahl von Arbeitsverhältnissen verwendet, eine Allgemeine Geschäftsbedingung im Sinne von § 305 Abs. 1 S. 2 BGB ist. Eine solche Klausel sei auch nicht überraschend im Sinne von § 305 c Abs. 1 BGB, da es nicht ungewöhnlich sei, dass Arbeitgeber versuchen, Überstunden pauschal abzugelten. Auch ist eine solche Klausel nach Auffassung des BAG nicht intransparent. Nach ständiger Rechtsprechung des BAG ist eine die pauschale Vergütung von Überstunden regelnde Klausel klar und verständlich, wenn sich aus ihr selbst ergibt, welche Arbeitsleistungen

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RECHT SO

DIE RECHTSKOLUMNE IN DER PERSONALSZENE

Vanessa Meyenburg, Rechtsanwältin, Weitnauer München

in welchem zeitlichen Umfang von ihr erfasst werden sollen. Aus der mündlichen Abrede ergebe sich unmissverständlich, dass mit der Monatsvergütung bis zu 20 Überstunden abgegolten sind. Dass keine Befugnis zur Anordnung von Überstunden in der Klausel enthalten ist, stehe der Transparenz nicht entgegen. Anordnungsbefugnis und Vergütung von Überstunden seien zwei verschiedene Regelungstatbestände. Eine Klausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die ausschließlich die Vergütung von Überstunden, nicht aber die Anordnungsbe-

fugnis des Arbeitgebers zur Leistung von Überstunden regelt, sei eine Hauptleistungsabrede und deshalb von einer weitergehenden Inhaltskontrolle nach § 307 Abs. 3 S. 1 BGB ausgeschlossen. Fazit: Für die Vertragsgestaltung ergibt sich aus der bisherigen Rechtsprechung des BAG somit folgendes: Eine Klausel, die ausschließlich die Vergütung von Überstunden regelt, unterliegt nicht der Inhalts- aber der Transparenzkontrolle. Die Abgeltung einer bestimmten Anzahl von Überstunden ist bis zur Grenze der Sittenwidrigkeit wirksam (BAG Urt. v. 16.05.2012, 5 AZR 331/11). Eine pauschale Abgeltung aller angefallenen oder erforderlichen Überstunden in einer Klausel ist jedoch intransparent und daher unwirksam (BAG Urt. v 01.09.2010, 5 AZR 517/09). Bei einer unwirksamen Klausel hat der Arbeitnehmer nur dann einen Vergütungsanspruch für diese Arbeitszeit, wenn nach objektiven Maßstäben eine Vergütung der Überstunden zu erwarten ist; hieran fehlt es regelmäßig bei einem Einkommen oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung (BAG Urt. v. 17.08.2011, 5 AZR 406/10).

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TERMINE

05.10.2012 - 06.10.2012 – Dresden

Wichtige Termine für Personalmanager im September und Oktober

Die fünfte Auﬂage dieser Fachtagung des Instituts für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung steht unter dem Titel „Unternehmen in Bewegung – Sport, Gesundheit, Arbeit“. Dementsprechend liegt der Fokus auf der Frage, wie Sport- und Bewegungsangebote die Gesundheit von Mitarbeitern fördern und die Motivation stärken können. DGUV Congress Tagungszentrum, Königsbrücker Landstraße 2, 01109 Dresden www.dguv.de

Unternehmen in Bewegung

11.10.2012 - 13.10.2012 – Passau

NewHorizons 2012 25.09.2012 - 27.09.2012 – Köln

Zukunft Personal Am kommenden Dienstag öffnet die diesjährige Zukunft Personal auf dem Messegelände in Köln ihre Tore. Im letzten Jahr könnte Europas größte Fachmesse für Personalmanagent rund 12.500 Besucher an den drei Veranstaltungstagen zählen. Parallel dazu beginnt auch die nunmehr dritte Auﬂage des Fachkongresses Professional Learning Europe. Koelnmesse, Messeplatz 1, 50679 Köln www.zukunft-personal.de

„Interkultur erfolgreich nutzen“ lautet das Leitmotiv des 9. Interkulturellen Kongresses, der am 11. Oktober in Passau stattﬁndet. Als Referenten werden unter anderem Gunther Olesch von Phoenix Contact erwartet, der über internationale Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor referiert, und Petra Damm von Siemens, die über den Mehrwert von Auslandsentsendungen sprechen wird. Museum Moderner Kunst, Passau; Redoute Passau, Gottfried-Schäffer-Straße 2, 94032 Passau www.interkultureller-kongress.de Anzeige

Der Appetit kommt beim Essen.

Sagt der Volksmund. Und hat Recht. Doch das braucht nicht nur Muße zu richtigen Zeit, sondern auch die richtigen Gerichte. Gerade auch wenn es hektisch wird, gerade auch im Büro. Sonst wird Essen zur Nahrungsaufnahme – und die macht keinen Appetit.

Gesundheit im Betrieb ist Chefsache.

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Magazin für Betriebliches Gesundheitsmanagement

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01 I 2011

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B E T R I E B L I C H E S

G E S U N D H E I T S M A N A G E M E N T

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N Burger , Currywurst, Döner ade. SYST

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K U LT UR Das Zeit alter der Gesund heit ist da.

! n e ier n on b zt a FÜHR UNG Wie Che fs Essstörung en am Arbeits platz erke nnen.

ISSN 1869

-7992

www .hea ltha twor k-on line .de

w w w.healthat work-online.de

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WELTEN PRALLEN AUFEINANDER Die gegensätzlichen Denk- und Sichtweisen von Finanzlern und Personalern

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hre Zielvorgaben und Arbeitsgebiete könnten unterschiedlicher nicht sein und doch sind beide Abteilungen die wichtigsten Schnittstellen in einer Firma: die Finanzund Personalabteilung. Eine effektive Zusammenarbeit gibt es allerdings in den wenigsten Unternehmen, zu verschieden sind die Denk- und Arbeitsweisen. Um ein Unternehmen erfolgreich zu führen, sind Kennzahlen ein unerlässliches Instrument für jeden Geschäftsführer oder Manager. Erhoben und aufbereitet werden sie von der Finanzabteilung – diese steht unter ständigem Druck, Transparenz zu schaffen. Der Arbeitsalltag eines Finanzlers dreht sich um Zahlen, Daten, Fakten, sein ganzes Denken und Handeln ist analytisch-logisch geprägt. Anders dagegen der Personaler: Das Zentrum seines Universums ist der Mitarbeiter als Individuum mit all seinen speziﬁschen Eigenschaften, Erfahrungen und Entwicklungsmöglichkeiten – Punkte, die sich nicht mit Zahlen abbilden lassen und somit für den Finanzler irrelevant sind.

Während die Finanzabteilung eindeutige Zielvorgaben hat, sind die Ziele der HRAbteilung kaum messbar und deswegen schwer zu fassen. Ein anderer Grund für die Diskrepanz beider Abteilungen ist der Faktor „Zeit“. Die erfolgreiche Arbeit des Personalers ist nur mittel- oder langfristig erkennbar und darüber hinaus mit Kosten verbunden, für die kurzfristig kein Gegenwert ersichtlich ist. Persona-

GASTBEITRAG

Manfred Faber, Geschäftsführer Till & Faber, München

lern ist bewusst, dass Veränderungen, wie auch Mitarbeiter, Zeit benötigen, um nachhaltig erfolgreich zu sein und sich optimal zu entwickeln. Der Finanzler hingegen ist angehalten, kurzfristig (gute) Zahlen zu präsentieren, was zählt sind schnelle Erfolge – ansonsten fällt beispielsweise ebenso schnell der Akti-

enkurs beziehungsweise der Wert eines Unternehmens in den Keller. Von einer konstruktiven Zusammenarbeit von Finanzlern und Personalern proﬁtiert das Unternehmen als Ganzes. Wie das in der Praxis gelingen kann? Durch eine regelmäßige und offene Kommunikation. Es gilt, den Finanzler besser zu verstehen und Einblick in seine Arbeits- und Denkwelt zu erhalten. Das funktioniert am besten durch einen Probearbeitstag in der jeweils anderen Abteilung – dadurch wird das eigene Arbeiten effektiver. Erfolgversprechend ist auch, die Finanzabteilung an Projekten wie Mitarbeitereinstellung frühzeitig zu beteiligen. Der Finanzler erhält so wertvolle Informationen, wie zum Beispiel der Bewerbermarkt aussieht, wie viel Gehalt angemessen ist und wie viel die Maßnahmen letztendlich kosten, um gute Ergebnisse zu erzielen. So werden Themen unter verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und auch Aspekte berücksichtigt, die für nur eine Abteilung nicht ersichtlich waren. Außerdem werden Reibungsverluste minimiert – dies macht sich mittel- und langfristig in guten Unternehmensergebnissen bemerkbar.

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NEUES AUS DER HR-WELT Studien und Medienberichte rund ums Personalmanagement

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Forschung und Lehre

Ehrenprofessur für Thomas Sigi Thomas Sigi, Personalvorstand und Arbeitsdirektor von Audi sowie Präsidiumsmitglied des Bundesverbandes der Personalmanager (BPM), hat die Ehrenprofessur der Széchenyi István Universität Györ in Ungarn erhalten. Die Universität würdigte Thomas Sigis Engagement um die universitäre Lehre sowie die Entwicklung des Wissenschaftsstandortes Györ. -mehrRecruiting

Henkel: Nachwuchsförderung ist Chefsache Studie

Leistungsbezogene Lohnsysteme machen attraktiv Unternehmen mit leistungsabhängigen Lohnsystemen werden von der Mehrheit der Bevölkerung (70 Prozent) als attraktive Arbeitgeber wahrgenommen. Dies ist eines der Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage, die die Unternehmensberatung Hostettler, Kramarsch & Partner (hkp///) im Rahmen einer Studie zur Top-Management-Vergütung in Deutschland durchgeführt hat. Darüber hinaus schreiben 82 Prozent der Studienteilnehmer der variablen Vergütung eine hohe motivierende Wirkung zu. Kritisch wird dagegen die Top-Management-Vergütung gesehen. -mehr-

Konzerne suchen immer mehr den direkten Kontakt zum Nachwuchs. Henkel-Chef Kasper Rorstedt macht die Stiftungsprofessur an der Manager-Schmiede WHU zur Chefsache, schreibt die Wirtschaftswoche. „Wir proﬁtieren nicht nur von den Ergebnissen praxisrelevanter Managementforschung“, sagt Henkel-Chef Rorsted, „wir kommen so auch in Kontakt mit vielversprechenden Praktikanten und den Führungskräften von morgen.“

Impressum

-mehr-

HERAUSGEBER: Rudolf Hetzel, Paul Krebs (V.i.S.d.P.), Torben Werner

REDAKTION: Jan C. Weilbacher, Sven Pauleweit, Patrick Weisbrod, Christopher Klausnitzer info@humanresourcesmanager.de

ANZEIGEN: Norman Wittig Tel +49 (0) 30 / 84 85 90 Fax +49 (0) 30 / 84 85 92 00 norman.wittig@helios-media.com

KONTAKT: Magazin Human Resources Manager Helios Media GmbH Werderscher Markt 13, 10117 Berlin Tel +49 (0) 30 / 84 85 90, Fax +49 (0) 30 / 84 85 92 00

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Die HR Excellence Awards würdigen zum ersten Mal herausragende Leistungen im Personalmanagement

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