18. Tagung Interne Kommunikation 2020

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Tagung Interne Kommunikation

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IV UELL W E HRE M TARBE TEN EN 17. — 18. MÄRZ, 2020 BERLIN

Wer sind die Mitarbeiter*innen meines Unternehmens?

Wie kann deren Partizipation gesteigert werden?

Welche Kommunikationskanäle passen zu der Belegschaft?


UNTERSCHIEDLICHE FORMATE VERSPRECHEN MEHR ABWECHSLUNG WORKSHOPS BEST CASES Unternehmensvertreter*innen stellen ihre eigenen Konzepte und ihre konkreten Erfahrungen vor. Dieses Format zeichnet sich insbesondere durch Praxisorientierung und direkte Anwendbarkeit für die Teilnehmer* innen aus.

IMPULSE Das Format dient als Anregung sich Gedanken über die eigene Kommunikationsarbeit zu machen und in den Diskurs zu gehen.

In Workshops werden Themen mithilfe eines*r erfahrenen Dozent*in und der anderen Teilnehmer*innen interaktiv aufbereitet. Der Mehrwert liegt insbesondere im gegenseitigen Wissensaustausch aller Beteiligten.

DISKUSSION Gespräch unter Expert*innen zu einem bestimmten Thema. Das Publikum wird dazu eingeladen, sich aktiv ins Gespräch durch Bemerkungen oder Fragen miteinzubringen.

SPEAKERS‘ CORNER Die Speakers‘ Corner ist der perfekte Ort um Referent*innen Fragen direkt zu stellen und in einen offenen Austausch zu geraten.

2 // INTERNE KOMMUNIKATION


VOR WORT SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, großes Thema der vergangenen Jahre war der Weg in die Digitalisierung. Hier haben wir unsere Kommunikationskanäle und -methoden grundlegend verändert, völlig neue eingeführt und damit die Kommunikationsmöglichkeiten maßgebend transformiert, spezifiziert und in die verschiedensten Richtungen individualisiert. Dieser Prozess wird sich sicher auch weiter fortsetzen. Damit das sinnvoll und zielführend passiert, ist es jetzt an der Zeit, den Blick auf diejenigen zu werfen, für die und mit denen wir interne Kommunikation machen, auf die Menschen also. Das werden wir mit unserer Tagung tun. Wesentliche Fragen, denen wir in Impulsbeiträgen, Best Cases und Workshops nachgehen wollen: Wer sind denn eigentlich die, für die interne Kommunikation wichtig ist? Woran arbeiten diese Menschen? Wichtig auch: was bewegt und interessiert sie? Was benötigen sie? Und schließlich: Auf welchen Wegen, mit welchen Tools erreichen wir sie dann auch? Entgrenzte und individualisierte Kommunikationsmöglichkeiten bringen auch rechtliche Veränderungen und Vorgaben mit sich. Damit wir uns besser auskennen, werden wir einige wesentliche diskutieren. Ich freue mich darauf, diese und weitere Fragen und Themen mit Ihnen und vielen weiteren Profis im Thema zu bearbeiten und gute Lösungen zu entwickeln.

DR. ANDREA WELS Organisationsberatung und Business Coaching

// SO INDIVIDUELL WIE IHRE MITARBEITER*INNEN

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PRO GRAMM ab 08:00

TAG 1 DI, 17. MÄRZ 2020

Einlass und Ausgabe der Tagungsunterlagen

09:00 – 09:15 Begrüßung durch die Moderatorin Dr. Andrea Wels, Organisationsberatung und Business Coaching Modul 1 – Wer sind die Mitarbeiter*innen meines Unternehmens? 09:15 – 10:00

BEST CASE 50 ways to... know your colleagues Karin Bauer-Leppin, Leiterin Interne Unternehmenskommunikation, Helios Kliniken

10:00 – 10:45

BEST CASE Mitarbeiterbefragung – ist das noch zeitgemäß?

10:45 – 11:15 Kaffeepause 11:15 – 12:00

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Kaffeepause

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SPEED-NETWORKING / INDIVIDUELLE BERATUNG

Modul 2 – Wodurch kann die Partizipation der Mitarbeiter*innen gesteigert werden? 12:00 – 12:45

BEST CASE „Nimm die Treppe, der Aufzug ist voll mit Müll“ – vom Versuch wirklich nachhaltig zu kommunizieren Martin Müller, Senior Communications Manager, Executive & Interne Kommunikation, Vodafone Marilena Preuss, Internal Communications Sepcialist, Vodafone

12:45 – 13:30

IMPULS Agile Transformation: Herausforderung People and Career Development Dr. Lisa Dühring, Lehrbereich Communications Management, Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft, Universität Leipzig

13:30 – 14:30

Mittagspause // Mittagspause // Mittagspause // Mittagspause // Mittagspause //

14:30 – 16:00

WORKSHOPS

WS1„Mittendrin statt nur dabei“ – smarte Kommunikation und Kollaboration führt zu Akzeptanz Sorina Becheru, Digital Work Consultant, netmedia Markus Mühlhaus, Senior Digital Work Consultant, netmedia

WS2 Laaaaangweilig – oder doch nicht? Wie man Mitarbeiter*innen dröge Themen näherbringt Ricarda Fischer, Senior Beraterin, vom Hoff Kommunikation Sarah Hübner, Senior Beraterin, vom Hoff Kommunikation

WS3 Ohren auf in der Mitarbeiterkommunikation – Top Trend Podcast und wie man damit arbeitet Nike Wessel, Geschäftsführerin, Studio36

WS4 Schon wieder eine neue Strategie?

16:00 – 16:30 Kaffeepause

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Kaffeepause

16:30 – 18:00

Wiederholung der Workshops

18:00 – 18:15

Zusammenfassung des Tages, Dr. Andrea Wels

ab 18:30

Abendveranstaltung mit gemeinsamem Dinner

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Kaffeepause

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Kaffeepause

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4 // INTERNE KOMMUNIKATION


18. TAGUNG INTERNE KOMMUNIKATION

SO INDIVIDUELL WIE IHRE MITARBEITER*INNEN

TAG 2 MI, 18. MÄRZ 2020

08:00 – 09:00

Sight-Running

08:30 – 09:30 Einlass 09:30 – 09:45

Begrüßung, Dr. Andrea Wels Modul 3 – Welche Kommunikationskanäle passen zu der Belegschaft?

09:45 – 10:10

INTRANET Coffee Mug – In fünf Minuten wissen, was für dich wichtig ist Dr. Anna-Lisa Becher, Senior Consultant Internal Digital Ecosystems, Siemens

10:10 – 10:35

MAGAZIN Mitarbeiterzentriertes Storytelling – Vom Cover bis zur letzten Seite: Ein Blick in das Mitarbeitermagazin der Berner Group Sabine Razenböck, Manager Internal Communications, The Berner Group

10:35 – 11:00

DIGITAL WORKPLACE Smart365 bei der Lufthansa Group oder „Wie man Mitarbeiter*innen aus dem Dornröschenschlaf erwecken kann“ Judith Weisbecker, Consultant Future Digital Workspace, Lufthansa Group

11:00 – 11:25

APP Die PROFIL-APP – Weil die BVG auch die Mitarbeiter*innen liebt David Rollik, Leiter der Stabsabteilung Kommunikation, Berliner Verkehrsbetriebe

11:25 – 12:25

Brunch

12:25 – 13:00

DISKUSSION Corporate Influencer – Ist das auch etwas für Ihr Unternehmen? Janine Langlotz, Head of Digital Communications Strategies, Bayer Dr. Marcel Leeser, Rechtsanwalt & Partner, HÖCKER Rechtsanwälte

13:00 – 13:45

KEYNOTE Wie ticken unsere Mitarbeiter*innen? Über den Nutzen der Psychologie für die interne Kommunikation Dr. Andrea Retzbach, Diplom-Psychologin, systematische Beraterin und Therapeutin

13:45 – 14:00

Zusammenfassung der Tagung und Verabschiedung

// Brunch

// Brunch

// Brunch

// Brunch // Brunch // Brunch // Brunch //

ZUSATZSEMINAR Die neue Rolle der internen Kommunikation. Ein Seminar zur dynamischen Kommunikation im Kontext des digitalen Arbeitsplatzes 14:00 – 15:00

MITTAGSPAUSE

15:00 – 16:30

ZUSATZSEMINAR TEIL 1

16:30 – 16:45 Kaffeepause 16:45 – 18:00

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Kaffeepause

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Kaffeepause

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Kaffeepause

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Kaffeepause

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ZUSATZSEMINAR TEIL 2

// SO INDIVIDUELL WIE IHRE MITARBEITER*INNEN

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KEY NOTE

WIE TICKEN UNSERE MITARBEITER*INNEN? ÜBER DEN NUTZEN DER PSYCHOLOGIE FÜR DIE INTERNE KOMMUNIKATION Ein und dieselbe Botschaft kann auf verschiedene Menschen völlig unterschiedlich wirken. Im Vortrag werden psychologische Theorien und Erkenntnisse vermittelt, die helfen zu verstehen, warum das so ist und wie man mit Hilfe interner Kommunikation möglichst viele Mitarbeiter*innen passgenau informiert und motiviert.

DR. ANDREA RETZBACH Diplom-Psychologin, systemische Beraterin und Therapeutin

Andrea Retzbach hat interne Kommunikation zunächst als Personalentwicklerin selbst gestaltet und später an der Universität Koblenz-Landau dazu geforscht und publiziert. Heute ist sie systemische Beraterin in Wiesbaden und arbeitet mit Einzelpersonen und Organisationen an psychologischen Fragestellungen rund um Kommunikation und Entwicklung. 6 // INTERNE KOMMUNIKATION


HIGH LIGHTS DISKUSSION

CORPORATE INFLUENCER – IST DAS AUCH ETWAS FÜR IHR UNTERNEHMEN? Die Sichtbarkeit von Mitarbeiter*innen in den Sozialen Medien ist in den vergangenen Jahren immer bedeutender geworden. So setzen immer mehr Unternehmen auf Corporate Influencer, die dem Unternehmen in der Öffentlichkeit ein Gesicht geben. Doch ist das so einfach? Wie motiviere ich Mitarbeiter*innen Online aktiv zu kommunizieren? Wie schütze ich sie vor Shitstorms und Anfeindungen? Und wie sieht das Ganze rechtlich betrachtet aus?

JANINE LANGLOTZ Head of Digital Communications Strategies, Bayer

DR. MARCEL LEESER Rechtsanwalt und Partner, HÖCKER Rechtsanwälte

INDIVIDUELLE BERATUNGSANGEBOTE Die Einführung eines Digital Workplaces steht kurz bevor? Das Unternehmen befindet sich mitten in einem kulturellen Wandel? Die Mitarbeiter*innen lassen sich nicht so einfach erreichen, wie geplant? Nutzen Sie unser individuelles Beratungssystem auf der Tagung. MEHR UNTER www.depak.de/tagungen/ 18-tagung-interne-kommunikation

ABENDVERANSTALTUNG MIT GEMEINSAMEM DINNER

SIGHT RUNNING STARTEN SIE MIT JOGGING IN DEN TAG UND NUTZEN SIE DIE GELEGENHEIT BERLINER SEHENSWÜRDIGKEITEN KENNENZULERNEN.

// SO INDIVIDUELL WIE IHRE MITARBEITER*INNEN

SPEED NETWORKING

IN KÜRZESTER ZEIT KÖNNEN SIE SICH VERNETZEN, ERFAHRUNGEN AUSTAUSCHEN UND IM NACHGANG VON WERTVOLLEN KONTAKTEN PROFITIEREN.

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MODUL 1 WER SIND DIE MITARBEITER* INNEN MEINES UNTERNEHMENS? Was bringt mich zur internen Kommunikation?

BEST CASE

50 WAYS TO … KNOW YOUR COLLEGUES

KARIN BAUER-LEPPIN Leiterin Interne Unternehmenskommunikation, Helios Kliniken

Interne Kommunikation ist so vielseitig, wie kaum eine Aufgabe im Kontext der Unternehmenskommunikation. Zwischen Vernetzung, Vermittlung und klassischer Kommunikation über Tools, Kanäle und Content ist alles dabei. Zugleich ist die Langfristigkeit und Kontinuität der Beziehung zu den durch Kommunikation angesprochenen Menschen das Besondere – sie kommen nicht als Kunden ab und zu vorbei oder nehmen beim Internet-Surfen nebenbei einen Content wahr, sondern sind jeden Tag aufs Neue da und das hoffentlich Jahre lang. Dadurch hat Kommunikation viel mehr mit Haltung, als mit schnellen Verheißungen zu tun.

66.000 Mitarbeiter*innen an über 200 Standorten in 350 verschiedenen Berufen. Vielfalt ist bei Helios, Europas größtem privaten Klinikunternehmen, tägliches Brot. Doch wie zufrieden sind diese Mitarbeiter*innen? Und womit eigentlich genau? Über ein großes Projekt namens „Warum?“ und zahlreiche weitere Wege, mehr von und über die Kollegen*innen bei Helios zu erfahren. Karin Bauer-Leppin verantwortet seit knapp 3 Jahren den Bereich Interne Kommunikation bei Helios. Zuvor war sie 19 Jahre in unterschiedlichen Positionen im Bereich PR, Kommunikation und Journalismus tätig. Unter anderem in Agenturen und Unternehmensberatungen, sowie viele Jahre freiberuflich als Wirtschaftsjournalistin, Dozentin und Moderatorin.

BEST CASE

MITARBEITERBEFRAGUNG – IST DAS NOCH ZEITGEMÄSS? Wie lässt sich herausfinden, wie zufrieden die Belegschaft ist, ob die neue Strategie verstanden und akzeptiert wurde oder welche Probleme und Herausforderungen die Mitarbeiter*innen während ihrer Arbeit begegnen. Die gute alte Mitarbeiterumfrage scheint hier die passende Lösung zu sein. Doch ist sie noch zeitgemäß? Der Best Case wird diese Frage beantworten und mit einem Beispiel aus der Praxis belegen.

DIE TAGUNG BIETET SPANNENDE VORTRÄGE & IMPULSE MIT HOCHKARÄTIGEN REFERENT*INNEN.

8 // INTERNE KOMMUNIKATION


MODUL 2 WODURCH KANN DIE PARTIZIPATION DER MITARBEITER*INNEN GESTEIGERT WERDEN? IMPULS

AGILE TRANSFORMATION: HERAUSFORDERUNG PEOPLE AND CAREER DEVELOPMENT. Nachdem der Fokus beim Thema Agilität in den letzten Jahren stark auf der Adaption von Strukturen und Content Management Prozessen lag, tritt nun ein anderes Thema auf die Agenda: die Frage, wie Mitarbeitermanagement und Weiterentwicklung in solchen Strukturen aussehen kann und muss. Lisa Dühring berichtet über ihre Erfahrungen aus verschiedenen Unternehmen und stellt mögliche Ansatzpunkte und Stolpersteine dar. Warum ist Ihrer Meinung nach, Agilität so wichtig und nicht nur ein Trend?

DR. LISA DÜHRING Lehrbereich Communication Management, Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft Universität Leipzig

Agilität ist kein Trend sondern ein Mindset ohne das in Zukunft kein erfolgreiches Kommunikationsmanagement mehr betrieben werden kann.

Dr. Lisa Dühring ist Projektleiterin des Forschungsprojekts „Unternehmenskommunikation in agilen Organisationen“ an der Universität Leipzig und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Strategische Kommunikation von Prof. Ansgar Zerfaß

// SO INDIVIDUELL WIE IHRE MITARBEITER*INNEN

BEST CASE

„NIMM DIE TREPPE, DER AUFZUG IST VOLL MIT DEINEM MÜLL“ – VOM VERSUCH WIRKLICH NACHHALTIG ZU KOMMUNIZIEREN

MARILENA PREUSS Internal Communications Specialist, Vodafone Was als „Gap-Year“ zwischen Bachelor- und Master-Studium begann, entpuppte sich für Marilena Preuß als große Leidenschaft: Seit 2016 unterstützt die Kommunikations-Spezialistin das Team der Internen Kommunikation von Vodafone Deutschland. Dort versorgt sie ihre Kolleginnen und Kollegen täglich mit (vorzugsweise) digitalem Content: Von GamificationPlattform bis zum Podcast mit dem CEO.

„Purpose“ ist derzeit wohl ein sicherer Treffer in jedem Kommunikations-Buzzwordbingo. Doch ist der aktuelle Trend zu Kommunikation über soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit auch wirklich nachhaltig? Wie kann man erreichen, dass Mitarbeiter*innen „Purpose“ nicht nur unterstützen, sondern selbst gestalten und eigene Gewohnheiten hinterfragen?

MARTIN MÜLLER Senior Communications Manager Executive & Interne Kommunikation, Vodafone Martin Müller ist seit 2013 in der Unternehmenskommunikation von Vodafone Deutschland tätig. Dort verantwortete er unter anderem die Einführung des Digital Workplace im Unternehmen. Als Senior Internal Communications Manager versucht er täglich, das Buzzwordbingo der Digitalisierung mit Leben zu füllen – macht aber auch gern mal Print. Was führte mich in die interne Kommunikation? Die Aussicht auf Gestaltungsmöglichkeiten – Ich kam 2015 in die IK, als sich der Medienkonsum immer mehr aufs Smartphone verlagerte und „Change“ zu einem Dauerzustand in Unternehmen wurde. Wir haben nicht nur unsere Medien und Formate neu entwickelt, sondern auch unsere Arbeitsweise komplett neu ausgerichtet. Vertrauensvolle, unterhaltende und interaktive Kommunikation mit einer Zielgruppe, die eigentlich immer die Wahrheit kennt – was gibt es spannenderes?

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Eine Vielzahl analoger und digitaler Tools ermöglicht eine kollaborative Zusammenarbeit. Welche eignen sich besonders, um den Bedürfnissen Ihrer Community gerecht zu werden? Unsere Expert*innen pitchen Chancen und

Was sind Ihrer Meinung nach, die zentralen Herausforderungen in der internen Kommunikation? Die interne Kommunikation muss einen wichtigen Beitrag zu Identifikation und Motivation der Beschäftigten leisten, um Fachkräfte im Unternehmen zu halten. Dazu benötigt sie attraktive, mit Social-Media-Plattformen und Messenger-Diensten im Wettbewerb um Aufmerksamkeit stehende Angebote, die von Mitarbeiter*innen gerne genutzt werden, weil sie einen Mehrwert bieten und dabei einfach zu konsumieren sind.

APP

DAVID ROLLIK Leiter der Stabsabteilung Kommunikation, Berliner Verkehrsbetriebe

DIE PROFIL-APP – WEIL DIE BVG AUCH DIE MITARBEITER*INNEN LIEBT Wo Mitarbeiter*innen überwiegend dezentral und ohne Computerzugang arbeiten, wird die Kommunikation zur Herausforderung. Um die 15.000 Beschäftigten im Fahrdienst, in Werkstätten, in Sicherheit und Service besser zu erreichen, hat die BVG im Jahr 2016 die Mitarbeiter-App „PROFIL“ eingeführt. Seitdem wird rege informiert, kommentiert und gechattet.

Warum ist Mitarbeiterpartizipation so wichtig? Mitarbeiterpartizipation ist der Schlüssel zum Erfolg, um das Interesse der Mitarbeiter*innen zu wecken.

MAGAZIN

KOMM KATI KARU

SABINE RAZENBÖCK Manager Internal Communications, The Berner Group

MITARBEITERZENTRIERTES STORYTELLING – VOM COVER BIS ZUR LETZTEN SEITE: EIN BLICK IN DAS MITARBEITERMAGAZIN DER BERNER GROUP HAUKE, MARIA und FLORIAN: Jede Magazinausgabe wird nach einer/m Mitarbeiter*in benannt. Die jeweilige persönliche Geschichte bildet die Titelreportage der Ausgabe. Seite für Seite stellt die Berner Group ihre Mitarbeiter*innen in den Mittelpunkt – von der Teamleiterin in Dänemark bis hin zum Außendienstmitarbeiter in Frankreich. Das Magazin zeichnet sich durch anhaltende Begeisterung und Top-Klickraten aus.

10 // INTERNE KOMMUNIKATION


Herausforderungen, die die jeweiligen Tools mit sich bringen können. Im Anschluss können Sie sich mit ihnen in der Speakers‘ Corner bei einem kühlen Getränk näher dazu austauschen.

MUNI IONS SSELL

DIGITAL WORKPLACE

JUDITH WEISBECKER Consultant Future Digital Workspace, Lufthansa Group

SMART365 BEI DER LUFTHANSA GROUP ODER „WIE MAN MITARBEITER*INNEN AUS DEM DORNRÖSCHENSCHLAF ERWECKEN KANN“ 45.000 Office Worker, eine geringe Fluktuationsrate und eine überdurchschnittlich lange Unternehmenszugehörigkeit. Wie nimmt man Mitarbeiter*innen – unter diesen Vorzeichen – mit auf eine Reise hin zu veränderten Arbeitsweisen und überzeugt sie im Arbeitsalltag von neuen Apps aus dem Office 365 Portfolio. Wie die Lufthansa Group versucht, die Mitarbeiter*innen auf die Digital Journey mitzunehmen und die richtigen Kommunikationsmaßnahmen zu finden, berichtet Judith Weisbecker.

DR. ANNA-LISA BECHER Senior Consultant Internal Digital Ecosystems, Siemens

COFFEE MUG – IN FÜNF MINUTEN WISSEN, WAS FÜR DICH WICHTIG IST Coffee Mug ist ein personalisierter News Digest, der auf Basis intelligenter Algorithmen die relevantesten News verschiedener Kanäle in einem Feed aggregiert. Dabei liegt der Fokus auf der/m Leser*in, und nicht mehr der/m Absender*in der Nachricht. Jede/r Mitarbeiter*in hat die Hoheit selbst zu entscheiden, welche Themen ihn interessieren, wann er ein Update wünscht und wie viel Zeit er darauf verwenden möchte.

// SO INDIVIDUELL WIE IHRE MITARBEITER*INNEN

Was sind Ihrer Meinung nach, die zentralen Herausforderungen in der internen Kommunikation? Die größte Herausforderung ist meiner Meinung nach das Erreichen der Mitarbeiter*innen. Es gibt immer mehr Informationen, die z.T. in zu vielen Kanälen verteilt sind. Diese Fülle führt dazu, dass Mitarbeiter überfordert werden, inhaltlich wie zeitlich. Unternehmen konkurrieren um die Zeit und Aufmerksamkeit ihrer Mitarbeiter*innen. Sie müssen sich die Frage stellen: sind wir relevant?

INTRANET 11


WORKSHOP 1

„MITTENDRIN, STATT NUR DABEI“ – SMARTE KOMMUNIKATION UND KOLLABORATION FÜHRT ZU AKZEPTANZ Die Akzeptanz neuer Formen der digitalen Zusammenarbeit braucht die richtigen Rahmenbedingungen. Diese sind zum einen, der Einbezug der Mitarbeiter*innen bei der Einführung, eben „mitten drin, statt nur dabei zu sein“. Zum anderen müssen Veränderungen in der Zusammenarbeit – z. B. via Mitarbeiter-App, social Intranet oder Office365 – einen erkennbaren Mehrwert im individuellen Arbeitsalltag der/s Benutzer*in haben. Im Workshop erarbeiten wir gemeinsam Maßnahmen, wie Sie die richtigen Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche digitale Zusammenarbeit schaffen.

MARKUS MÜHLHAUS Senior Digital Work Consultant, netmedia

WORK SHOPS WORKSHOP 2 SARAH HÜBNER Senior Beraterin, vom Hoff Kommunikation

LAAAAANGWEILIG – ODER DOCH NICHT? WIE MAN MITARBEITERINNEN UND MITARBEITERN DRÖGE THEMEN NÄHERBRINGT

Interne Kommunikation informiert, motiviert und stärkt Leistungsbereitschaft – beim gesamten Team. Größte Herausforderung: RICARDA FISCHER Senior Beraterin, vom die drögen Themen! Keinen interessiert‘s, Hoff Kommunikation keiner versteht sie so richtig. Mit kreativem Storytelling und vielseitigem Kanal- und Maßnahmenportfolio lässt sich das ändern. Wir erarbeiten mit Ihnen Strategien und geben Ihnen Maßnahmen mit, mit denen Sie dem langweiligsten Thema Leben einhauchen können. Das wichtigste Kommunikationstool für Sie ist... ...Immer noch der persönliche Kontakt. Warum?

SORINA BECHERU Digital Work Consultant, netmedia Was ist Ihre Prognose für die interne Kommunikation in fünf Jahren? Seit jeher bewegt sich insbesondere die interne Kommunikation im Spannungsfeld zwischen obligatorisch und fakultativ. Heute schreien die Spatzen von den Dächern: „Ihr werdet gebraucht, ohne euch geht es nicht!“ und morgen zwitschern sie „Multiplikatoren und Corporate Influencer sind das Ende der internen Kommunikation.“ Wie kann das Vervielfachen von Kommunikation gleichzeitig ein Abschaffen dieser sein? Oder haben Sie das Gefühl, dass man Sie abschafft, wenn nicht nur Sie interne Kommunikation betreiben, sondern ein großer Teil Ihrer Kollegen mit Ihnen? Was sich eigentlich im Abschaffungsprozess befindet ist das Silodenken. Und das ist gut so, denn Kommunikation und Vernetzung sind der Schlüssel für eine digitale Zusammenarbeit, die Wissen und Innovation fördert. Interne Kommunikation ist ein TeamSport, keine Einzelkampf-Disziplin.

NIKE WESSEL Geschäftsführerin, Studio36

Weil ohne ihn der Anlass für jedes Tool nichtig ist. Seien wir ehrlich: Egal über welches High-End-Tool wir reden – das eigene Team wünscht sich, mitgenommen und wertgeschätzt zu werden. Die Tore dazu sind Information, Dialog und Emotion. Und die lassen sich plattformunabhängig nur durch authentisches Auftreten und ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe öffnen.

WORKSHOP 3

OHREN AUF IN DER MITARBEITERKOMMUNIKATION – TOP TREND PODCAST UND WIE MAN DAMIT ARBEITET.

Wie man mit individuellen Videos und WORKSHOP 4 Audios Inhalte kreiert und mit den passenden Formaten wirklich ankommt! Wie kann man Audioformate nutzen, um damit Veränderungen im Unternehmen und nach Wie können Unternehmen ihre Mitarbeiaußen kommunizieren? Wie lassen sich ter*innen unter Bedingungen ständiger Content-Formate produzieren, die auch mit Veränderungen mitnehmen und überzeukleinem Budget Menschen zum Zuhören gen? Erfahren Sie in diesem Workshop wie und Engagieren anregen? In diesem WorkSie durch Kommunikationsmaßnahmen dafür shop zeigen wir inspirierende Beispiele des sorgen können, dass die Mitarbeiter*innen weltweiten Podcast-Trends und was das die Notwendigkeit des Wandels verstehen, mit grünen Themen zu tun hat. Wie man akzeptieren und aktiv mitgestalten. Mitarbeiter*innen oder Kund*innen authentisch informiert und für Veränderungen öffnet – dazu gibt es ganz praktische Tipps und Tricks und auch etwas Live-Hypnose… 12 // INTERNE KOMMUNIKATION

SCHON WIEDER EINE NEUE STRATEGIE?


ZUSATZ SEMINAR NUTZEN SIE UNSER SEMINAR ZU EINEM GERINGEN AUFPREIS IM ANSCHLUSS AN DIE TAGUNG. IMPULS

DIE NEUE ROLLE DER INTERNEN KOMMUNIKATION. EIN SEMINAR ZUR DYNAMISCHEN KOMMUNIKATION IM KONTEXT DES DIGITALEN ARBEITSPLATZES Ist die Digitalisierung Fluch oder Segen? Ein Segen für all diejenigen, die sich mit ihr auseinandersetzen, sie einzuschätzen und zu bewerten wissen und offen für Entwicklungen sind. Aber auch den Fokus haben, nicht alles ungesehen durchzuwinken. Und ein Fluch für all diejenigen, für die die Digitalisierung aufgrund von Unwissenheit zu einem ständigen Monster unter dem Bett wird.

Der Wandel der internen Kommunikation hängt mit dem Wandel hin zu einem Digitalen Arbeitsplatz zusammen – und muss darum ihr eigenes Selbstverständnis anpassen und leben. Aber wie sieht dieses Selbstverständnis genau aus? Wir erarbeiten die neuen und alten Aufgaben der interne Kommunikation und die veränderten Informations- und Kommunikationsströme im Unternehmen durch ein Social Intranet und Collaboration-Lösungen.

JANA HOHLWEG selbstständige Senior Beraterin, Digital Work Experience Jana Hohlweg berät als Expertin für Digital Work Experience Unternehmen bei der Einführung und Etablierung von Social Intranets und Collaboration-Tools. Dabei setzt sie den Fokus auf die konstante Veränderungsbegleitung, von der Strategie über das Projektmarketing und die Pilotierung bis zum Launch und darüber hinaus – damit die neuen digitalen Lösungen nachhaltig erfolgreich werden.

PREISE UND INFORMATIONEN WANN // WO // PREIS //

MITTWOCH, 18. MÄRZ 2020, 15:00 BIS 18:00 Quadriga Forum Berlin 350 € zzgl. MwSt.

Anmeldung und weitere Informationen: www.depak.de/tagungen/18-tagung-interne-kommunikation

// SO INDIVIDUELL WIE IHRE MITARBEITER*INNEN

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„MUT HABEN, NEUE WEGE AUSZUPROBIEREN“ Rückblick auf die 17. Tagung Interne Kommunikation CHALLENGE. Herausforderungen erfolgreich meistern Uniq, unter anderem Dachmarke des Reiseportals Urlaubsguru, entwickelte sich in kurzer Zeit vom Start-up zum mittelgroßen Konzern. Welche Herausforderungen boten sich im Rahmen dieser rasanten Entwicklung für die interne Kommunikation? Katrina Geske Frau Hunkemöller, Uniq hat sich in kurzer Zeit vom Start-up zum mittelgroßen Unternehmen entwickelt. Wie darf man sich diesen Prozess vorstellen? Annika Hunkemöller: Uniq startete ohne Businessplan und Startkapital. Der Start-up-Alltag ist geprägt von schnellen Erfolgen, innovativen Ideen und großem Gestaltungswillen. Für die interne Kommunikation gab es keine Strategie – kommuniziert hat jeder, der sich irgendwie in der Verantwortung gesehen hat. Außerdem gab es keine zentrale Anlaufstelle, an der alle Informationen im Unternehmen gebündelt wurden. Innerhalb weniger Jahre ist unsere Firma rasant gewachsen, zählt mittlerweile rund 200 Mitarbeiter an sechs Standorten. Die Kommunikationsabteilung, der ich angehöre, wurde im vergangenen Jahr aufgebaut. Strukturen gab es zuvor kaum – jetzt ist es an uns, sie aufzubauen. Wie sah die interne Kommunikation in der Anfangszeit von Uniq aus? Zuvor fand die interne Kommunikation hauptsächlich auf persönlicher Ebene statt, ein enger Kontakt zu den CEOs war immer gegeben. Als Mitarbeiter war man einfach sehr nah am Geschehen. Es gab kurze Dienstwege – wie man es sich bei einem Start-up vorstellt. Um miteinander in Kontakt zu treten, wurden hauptsächlich Skype und Facebook verwendet – nicht gerade die optimalen Kommunikationsplattformen. Wirklich zuständig für die Kommunikation war niemand. Was waren die Herausforderungen für die neu geschaffene interne Kommunikation? Wächst das Unternehmen, werden natürlich auch immer mehr Mitarbeiter eingestellt. Der persönliche Kontakt zu den Chefs ist also nicht mehr im selben Maß vorhanden – daran mussten sich viele Mitarbeiter erst gewöhnen. Vor allem ging es auch darum, den Flurfunk etwas einzudämmen – denn die Kommunikation fand damals häufig darüber statt. Einerseits wollten wir unsere Start-up-Mentalität nicht verlieren – aber Strukturen müssen dennoch geschaffen, Verantwortlichkeiten definiert und klare Ansprechpartner zur Verfügung gestellt werden. Diese Veränderungen einzuleiten und den Mitarbeitern näherzubringen, war nicht immer einfach. Zwischen Start-up-Mentalität und Struktur: Wie ist Ihnen dieser Spagat gelungen? Wir haben beispielsweise Tools entwickelt, mit denen der persönliche Kontakt zu den CEOs aufrechterhalten werden kann. Heute gibt es eine wöchentliche CEO-Sprechstunde, in der Mitarbeiter sich direkt mit den Chefs austauschen können – zu beruflichen, aber auch privaten Themen. Außerdem gibt es mehrmals jährlich CEO-Videobotschaften, in denen die Chefs sich direkt an die Mitarbeiter wenden, ihnen Projekte, Erfolge und neue Herausforderungen mitteilen. Außerdem haben wir einen internen Podcast, der Mitarbeitern die Möglichkeit bietet, ihre Fragen an die Geschäftsleitung anonym zu stellen. Mit diesen und anderen Hilfsmitteln können wir die enge, persönliche Bindung der Mitarbeiter an die Chefs immerhin teilweise erhalten.

Wie sind Sie während dieser Zeit mit Fehlschlägen umgegangen? Generell muss man zunächst sagen, dass jedes Tool seine Zeit braucht. Bei unserem Podcast hat es beispielsweise einige Zeit gedauert, bis Mitarbeiter sich tatsächlich engagiert und Fragen eingesandt haben. Mittlerweile hat sich die Teilnahmebereitschaft verstärkt. Dem Ganzen etwas Zeit zu geben, war also die richtige Entscheidung. Gegenüber Feedback und Kritik von Mitarbeitern sind wir außerdem immer offen. Wenn wir von ihnen die Rückmeldung erhalten, dass sie sich zu bestimmten Themen mehr Informationen wünschen, ihnen ein Format gar nicht gefällt, oder sie generelle Verbesserungsvorschläge haben, versuchen wir, diese umzusetzen und die interne Kommunikation dahingehend anzupassen. Zeit und Mut sind zwei Grundsätze, die man in der internen Kommunikation immer braucht. Inwiefern Mut? Mut zu haben, neue Wege auszuprobieren – auch auf die Gefahr hin, dass diese als Fehler abgestempelt werden. Dann muss man sich diese Fehler eben eingestehen oder versuchen, etwas zu ändern. Aber nur, wenn man mutige Entscheidungen trifft, ergeben sich neue Wege, mit den Mitarbeitern in Interaktion zu treten. Die interne Kommunikation ist sowieso ständig im Wandel. Das ist auch gut so, denn Mitarbeiter verändern sich, genau wie Rahmenbedingungen. Da macht es nur Sinn, wenn sich die interne Kommunikation mit ihnen ändert. Fehler muss man eingestehen können, sagten Sie gerade. Welche Rolle spielt eine positive Fehlerkultur im Unternehmen in einer solchen Situation? Nur wenn man selbst mit gutem Beispiel vorangeht, lässt sich eine positive Fehlerkultur im Unternehmen etablieren. Trifft man mutige Entscheidungen, sind fast sicher auch Fehlentscheidungen dabei – diese kann man aber nutzen, um vorwärts zu kommen. In dieser Beziehung mutig zu sein, öffnet beispielsweise auch den Blick für Alternativen, andere Optionen, die man ansonsten nicht gesehen hätte. Zum Schluss: Wohin wird sich die interne Kommunikation Ihrer Meinung nach künftig entwickeln? Auf jeden Fall wird sie noch digitaler werden. Dennoch wird auch die persönliche Kommunikation an Bedeutung gewinnen – gerade weil heute vieles digital abläuft, ist der persönliche Kontakt zu den Mitarbeitern nicht zu unterschätzen. Alleine schon, um Missverständnisse zu vermeiden – digitale Kommunikation bringt doch auch immer viel Diskussionspotential mit sich. Viele Diskussionen lassen sich per Telefonat oder im persönlichen Gespräch viel schneller lösen – oder entstehen gar nicht erst.

Annika Hunkemöller ist seit 2018 Pressesprecherin bei der UNIQ GmbH und verantwortet die interne sowie externe Kommunikation des Unternehmens. Im letzten Jahr war sie Referentin auf dem Kommunikationskongress und sprach auch bei der 17. Tagung Interne Kommunikation, wie sie die Mitarbeiter*innen durch mutige Kommunikation durch den Unternehmenswandel begleitete.

14 // INTERNE KOMMUNIKATION


SERVICE VERANSTALTUNGSORT

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TAGUNGSMANAGEMENT Stephanie Hirner 030/84 85 90 stephanie.hirner@quadriga.eu

IMPRESSUM

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QUADRIGA FORUM Werderscher Markt 15 10117 Berlin www.quadriga-forum.de

Sie können unter den angegeben Kontaktdaten oder auch per E-Mail an datenschutz@quadriga.eu im gesetzlichen Rahmen jederzeit und ohne Angabe von Gründen der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten für werbliche Zwecke widersprechen, ohne dass Ihnen hierfür andere als die Übermittlungskosten nach den Basistarifen entstehen.

TEILNEHMERMANAGEMENT Robert Zander 030/84 85 9 198 robert.zander@­quadriga.eu

SAVE THE DATE: 5. UND 6. NOVEMBER 2020 Im November 2020 findet die 19. Tagung Interne Kommunikation statt. WWW.DEPAK.DE/TAGUNGEN

PREISE UND KONDITIONEN

0€ T 10 J E TZ R E N SPA R 2 E FÜ CO D R : G 4 X A E H C BU ER + FRÜH ÜHBUCH AR: FR MIN TZ S E ZUSA X3UZ P

FRÜHBUCHERPREIS: 1.690 € VOLLPREIS (AB 28. FEBRUAR 2020): 1.990 € ZUSATZSEMINAR: 350 €* YOUNG PROFESSIONALS 890 € (bis 28 Jahre und limitiertes Kontingent)

Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt. Anmeldung und weitere Informationen: www.depak.de/tagungen/18-tagung-interne-kommunikation

Die allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie auf:

WWW.DEPAK.DE/AGB

*nur in Kombination mit einer Tagungsteilnahme

// SO INDIVIDUELL WIE IHRE MITARBEITER*INNEN

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TICKETS SICHERN UNTER:

www.depak.de


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