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I N F O R M A T I O N S D I E N S T
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P E R S O N A L M A N A G E R
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Ehm wird Personalchef bei Airbus Deutschland Thomas Ehm ist mit Wirkung zum 1. Juni 2012 zum Senior Vice President Human Resources und Mitglied der Geschäftsführung von Airbus in Deutschland berufen worden. Der 45-Jährige folgt dem bisherigen Geschäftsführer Personal Joachim Sauer nach, der das Unternehmen zum 30. September verlässt. Sauer wird zukünftig als Geschäftsführer Personal und HR Director das europäische Personalmanagement eines international tätigen Konzerns verantworten. Thomas Ehm war bei Airbus bislang Vice President Material, Logistics and Suppliers im Bereich Costumer Services. Davor verantwortete er ebenfalls als Vice President den Bereich Employment, Training and Competence Management. In seiner neuen Funktion berichtet Thomas Ehm direkt an Thierry Baril, Executive Vice President Human Resources von Airbus, der den Posten des Chief HR Officer beim Mutterkonzern EADS und Airbus übernimmt. Beim größten europäischen Flugzeughersteller Airbus sind europaweit über 52.000 Mitarbeiter beschäftigt.
Thomas Ehm
Vice President - Head of HR, Astrium Satellites
unter anderem Head of Employment, Training, Airbus
Vice President Material, Logistics and Suppliers, Airbus
Peter Engelen verlässt Vorstand der Tui AG Peter Engelen, Personalvorstand der Tui AG, verlässt das Führungsgremium des Unternehmens zum 31. August. Somit gehen der 55-Jährige und der Touristikkonzern vorzeitig getrennte Wege. Sein Vertrag wäre noch bis 2013 gelaufen. Peter Engelen war beim größten europäischen Touristikkonzern mit rund 74.000 Beschäftigten seit 2001 im Vorstand und verantwortete neben Personal auch die Bereiche Nachhaltige Entwicklung, Recht und Compliance.
Peter Engelen
1991 Leiter der Abteilung Personal/ Tarifwesen, Preussag AG
1995 Leiter Hauptabteilung KonzernBelegschaftswesen, Preussag AG
2001 Mitglied des Vorstands, Preussag AG (seit Herbst 2001 Tui AG)
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Der Human Resources Manager in den sozialen Netzwerken Die Redaktion des Human Resources Manager informiert Sie auch bei Twitter, Facebook und Xing über Wechsel und interessante Neuigkeiten rund um das Personalmanagement.
Salzgitter AG beruft neuen Personalvorstand Michael Kieckbusch (50) wird zum 1. April 2013 Vorstandsmitglied für Personal und Dienstleistungen bei der Salzgitter AG. Dies beschloss der Aufsichtsrat des Stahlkonzerns mit rund 25.000 Mitarbeiter. Michael Kieckbusch, zuletzt Vorstandsmitglied der Salzgitter Stahl GmbH und Personalgeschäftsführer der drei Stahlgesellschaften des Unternehmens in Salzgitter, Peine und llsenburg, folgt auf Peter-Jürgen Schneider, der in den Ruhestand geht.
Michael Kieckbusch
1995 Personaldirektor, Preussag Stahl AG (heute Salzgitter AG)
1998 Geschäftsführer, PPS mbH (Tochtergesellschaft der Salzgitter AG)
2001 Vorstandsmitglied und Arbeitsdirektor, Salzgitter Stahl GmbH
Neuer Personalchef bei der Deutschen Flugsicherung Michael Hann (55) wird zum 1. September 2012 neuer Geschäftsführer Personal und Arbeitsdirektor bei der Deutschen Flugsicherung (DFS). Der Jurist, seit März Professor für Wirtschaftsrecht an der Hochschule Heilbronn, folgt auf Jens Bergmann, der zum Jahresende mit dem Auslaufen seines Vertrages ausscheidet. Die DFS, bei der rund 6.000 Beschäftigte tätig sind, hatte im Februar angekündigt, die Verträge ihrer drei Geschäftsführer nicht zu verlängern.
Michael Hann
1996 Vorstandsmitglied Personal & Recht und Arbeitsdirektor, Arcor
2010 Mitglied der Geschäftsführung, Hessen Agentur GmbH
2012 Professur für Wirtschaftsrecht, Uni Heilbronn Anzeige
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Der Human Resources Manager in den sozialen Netzwerken Die Redaktion des Human Resources Manager informiert Sie auch bei Twitter, Facebook und Xing über Wechsel und interessante Neuigkeiten rund um das Personalmanagement.
Wechsel im Personalmanagement der LBS Bayern Petra Kraus (44) hat seit Kurzem die Leitung Personalentwicklung und Vertriebstraining bei der LBS Bayerische Landesbausparkasse inne. Sie berichtet an ihre Vorgängerin Elisabeth Winter, die die Leitung des Zentralbereichs Personal und Organisation übernommen hat. Petra Kraus war zuvor bei der Bausparkasse Schwäbisch-Hall tätig, für die sie zuletzt die Personal- und Führungskräfteentwicklung verantwortete. Die LBS Bayern hat rund 1.300 Mitarbeiter. 2003 Abteilungsleitung in Marketing, Schwäbisch-Hall AG
Petra Kraus
2007 Regionalleitung Vertrieb & Marketing LD Bayern, Schwäbisch-Hall
2008 Personal- & Führungskräfteentwicklung, Schwäbisch-Hall
Detlev Rühl wird Bereichsleiter Personal bei Nölke Detlev Rühl (55) ist seit Mai 2012 als Bereichsleiter Personal für die Nölke Gruppe in Versmold tätig. Er folgt damit auf Isabell Krone, die nach kurzer Betriebszugehörigkeit, das Unternehmen verlassen hat, um zukünftig als freiberufliche Beraterin tätig zu sein. Detlev Rühl war zuvor zwölf Jahre als Personalleiter bei der Scania Deutschland GmbH beschäftigt. Die Nölke Gruppe, bekannt für die Marke Gutfried, beschäftigt derzeit 1.033 Mitarbeiter.
Isabell Krone
1991 Stellvertretender Personalleiter, Metaleurop Weser Blei GmbH
Detlev Rühl
2000 Personalleiter, Scania Deutschland GmbH
2010 Director HR deutsche und österr. Organisation, Scania
Neue Bereichsleiterin Personal bei der OnVista AG Isabelle Schröder (43) ist seit Kurzem Bereichsleiterin Personal beim Online-Broker OnVista. Im Zuge einer Zentralisierung der Personalfunktion übernahm sie diese Position von Astrid Lübke. Isabelle Schröder, seit 1994 im Unternehmen, trägt die Verantwortung für 120 Mitarbeiter. Sie berichtet an der Vorstand der OnVista AG und die Geschäftsleitungen von OnVista Bank GmbH und OnVista Media GmbH. 1994 verschiedene Funktionen, OnVista AG
Isabelle Schröder
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AUF DEM PRÜFSTAND Die Anonymisierung von bestimmten Daten im Recruiting kann für alle Beteiligten Vorteile bringen
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in ausländischer Name, ein Bewerber „älteren Jahrgangs“, eine Anschrift im „Problemkiez“ – auch wenn es kein Arbeitgeber zugeben wird: Kandidaten mit speziellen persönlichen Merkmalen haben bei der Jobsuche häufig trotz bester Zeugnisse Nachteile. Ein Ausweg aus dem Dilemma könnten anonyme Bewerbungen sein. Dies zeigt das im April veröffentliche Pilotprojekt der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS). Die ADS hat die Besetzung von 264 Stellen durch anonymisierte Bewerbungsverfahren bei namhaften privaten und öffentlichen Arbeitgebern getestet. Dabei wurden Informationen über die Kandidaten, die auf Diskriminierungsmerkmale hinweisen können, wie Alter, Geschlecht, Familienstand, Name und Adresse zunächst anonymisiert. Mehr als 8.500 Personen hatten sich im Rahmen der Studie anonym beworben. Die Personalverantwortlichen erfuhren die fraglichen Daten erst, nachdem sie die Bewerber zum Vorstellungsgespräch eingeladen hatten. Das Echo auf die Maßnahme war ganz überwiegend po-
RECHT SO
DIE RECHTSKOLUMNE IN DER PERSONALSZENE Alexander Raif, Partner und Fachanwalt für Arbeitsrecht, Weitnauer, Berlin
sitiv. Die beteiligten Unternehmen begrüßten insbesondere, dass durch das anonymisierte Verfahren das bisherige Auswahlverfahren intern neu diskutiert wurde und man sich zwangsläufig mehr auf die fachliche Qualifikation der Aspiranten fokussiere. Auf Bewerberseite war festzustellen, dass gerade Frauen und Personen mit Migrationshintergrund am meisten von der Anonymisierung profitieren können. Sie wurden genauso häufig zu Bewerbungsgesprächen eingeladen wie andere Bewerbergruppen.
In der Tat können anonyme Bewerbungen für alle Beteiligten vorteilhaft sein, gerade auch für die Arbeitgeber. Sie minimieren durch die Verwendung anonymisierter Bewerbungen nicht nur das Risiko, Diskriminierungsvorwürfen ausgesetzt zu sein. Wer Diskriminierungsmerkmale nicht kennt, lässt sich auch nicht von ihnen leiten. Anonyme Bewerbungen sind auch für das Employer Branding sinnvoll, weil sie einen Imagegewinn mit sich bringen und Diversity im Unternehmen allgemein einen Wettbewerbsvorteil darstellen kann. Der Einwand, dass ein erhöhter bürokratischen Aufwand durch die Einführungen anonymer Bewerbungsverfahren entstünde, zieht dabei kaum: Die ADS stellt auf ihrer Internetseite interessierten Arbeitgebern einen praxisnahen Leitfaden mit Musterbe-werbungsformularen zur Verfügung, der bei der Implementierung eines solchen Verfahrens hilfreich sein kann. Möglich sind insbesondere anonymisierte Online-Bewerbungstools, einheitliche anonymisierte Bewerbungsunterlagen oder die nachträgliche Anonymisierung herkömmlicher Bewerbungsunterlagen.
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TERMINE Wichtige Termine für Personalmanager im Juni
21.06.2012-22.06.2012 – Berlin
Personalmanagementkongress 2012 Der Personalmanagementkongress des Bundesverbandes der Personalmanager (BPM) und des Magazins Human Resources Manager ist Deutschlands größte Fachtagung für Human Resources. Die Teilnehmer erwarten hochkarätige Keynotes, Best Cases und Workshops zu aktuellen HR-Themen und den diesjährigen Themenschwerpunkt „Leadership“. Estrel Convention Center, Sonnenallee 225, 12057 Berlin www.personalmanagementkongress.de
04.06.-05.06.2012 – Düsseldorf
13.06.2012-15.06.2012 – Berlin
14.06.2012 – Berlin
Synergiewerkstatt X
Leading Across Generations
Video Cloud Day
„Vielfalt – nach außen scheinen, nach innen leben“ – unter diesem Motto steht die mittlerweile 10. jährliche Synergiewerkstatt. Referenten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft diskutieren über Diversity Management als Strategie und die Frage, wie Unternehmen eine Kultur des Miteinanders positiv und glaubwürdig gestalten können. Ergo-Versicherungsgruppe, Düsseldorf www.synergie-durch-vielfalt.de
Die von der European School of Management and Technology (ESMT) und der International Leadership Association gemeinsam organisierte Konferenz „Leading Across Generations“ befasst sich mit Strategien und Perspektiven für Unternehmensführung, die das Potenzial der sich verändernden Personalstruktur mobilisieren. ESMT Campus Berlin, Schlossplatz 1, 10178 Berlin www.leadershipforumberlin.org
MovingIMAGE24 lädt zum Video Cloud Day nach Berlin ein. Renommierte Experten wie der ehemalige RTL-Chef Helmut Thoma präsentieren aktuelle Trends und Tools zum Online-Einsatz von Videos und erläutern, wie Unternehmen erfolgreich mit Hilfe von Videos kommunizieren oder wie sich das Bewegtbild in Stellenmärkten einsetzen lässt. MovingIMAGE24, Studio 2, Stralauer Allee 7, 10245 Berlin www.movingimage24.de
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Immer mehr Teilnehmer vernetzen sich auf unserer Facebookseite. Bleiben Sie auf dem Laufenden: Wir informieren Sie zum Kongress und wichtige HRThemen.
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BINDUNGSVORTEILE Zeitwertkonten als personalpolitisches Instrument nutzen
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eitwertkonten tragen dazu bei, die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber zu steigern. Die Angst vor administrativen Hürden durch den Gesetzgeber ist unbegründet. Die veränderte Demografie und der Wertewandel haben Auswirkungen auf Unternehmen und die Strategien der Personalabteilungen. Dabei nehmen Zeitwertkonten eine immer bedeutendere Rolle als personalpolitisches Instrument ein. Während ein Teil der Arbeitnehmer die bezahlte Freistellung nutzt, um den Eintritt in den Ruhestand nicht erst mit 67 zu realisieren, sind es in besonderem Maße die jungen Menschen, die während Ihres Erwerbslebens eine Auszeit nehmen wollen. Diese Flexibilität ist zunehmend ein Attraktivitätsindikator, um Fachkräfte und junge Talente für das Unternehmen zu gewinnen. Als Bindungsfaktor ist das Zeitwertkonto ein nicht zu unterschätzendes Argument. Den Vorteilen von Zeitwertkonten stehen hohe Herausforderungen gegenüber, die in ihrer Komplexität mit dem am 1. Januar 2009 eingeführten „Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen der
sozialrechtlichen Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen“, kurz FlexiG II, zugenommen haben. Die Unternehmen sind angehalten, Zeitwertkontenlösungen einzusetzen, die hinsichtlich der Einrichtung, Durchführung, Administration und fortlaufenden Betreuung in vollem Umfang Rechtsicherheit garantieren. Das Wertguthaben umfasst ne-
GASTBEITRAG
Sigurd Seifert, Director Business Process Improvement bei ADP
ben der durch die vom Arbeitnehmer eingebrachten Vergütungsbestandteile (Arbeitsentgeltguthaben) auch die Arbeitgeberanteile zum Gesamtsozialversicherungsbeitrag. Das Wertguthaben ist gegen Insolvenz abzusichern. Die Erfüllung der Aufzeichnungspflichten ist umfangreich. Sie können in der Regel mit den gängigen Entgeltabrech-
nungsverfahren umgesetzt werden. Dabei ist das unterscheiden der Zeitkonten nach der Zweckbestimmungebenso eine Anforderung, wie die automatische Ermittlung der SV-Luft und Störfallberechnung. Die Daten, die dem Verfahren zur Insolvenzsicherung zu melden sind werden vomPersonalabrechnungssystem ermittelt und übertragen. Es zeigt sich, dass die Administration von Zeitwertkonten mit einer gewissen Komplexität verbunden ist. Viele Unternehmen entscheiden sich, die Führung der Zeitwertkonten an einen spezialisierten Dienstleister auszulagern. Hier wird schnell deutlich, dass die Aufzeichnungspflichten und die Ermittlung der relevanten Größen zur Wertguthabenführung in der Personalabrechnung am einfachsten zu führen sind. Die Administration der Zeitwertkonten sollte dort erfolgen, wo auch die Entgeltabrechnung durchgeführt wird. Entscheidend ist aber, dass der Dienstleister oder das eingesetzte Entgeltverfahren in der Lage ist, alle Erfordernisse abzubilden. Dies sollte bei der Einführung von Zeitwertkonten, der Auswahl des Dienstleisters oder eines Entgeltabrechnungsverfahrens berücksichtigt werden.
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NEUES AUS DER HR-WELT
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Karriere
So wird man Headhunter
Studien und Medienberichte rund ums Personalmanagement
Meistens haben Headhunter zuvor Karriere in der Industrie gemacht und starten anschließend eine zweite Karriere. Laut Financial Times Deutschland sind Eigengewächse noch immer selten. „Seiteneinsteiger sind immer noch klar in der Mehrheit“, so Stefan Fischhuber, Geschäftsführer bei Kienbaum Executive Search in Düsseldorf. Er schätzt, dass 80 Prozent aller Profis in der Personalberatung aus der Industrie stammen -mehr-
Interview
Brainteaser
Studie
Wie viele Smarties passen in einen Smart? Brainteaser werden mittlerweile immer häufiger in Bewerbungsgesprächen gestellt, heißt es auf Jetzt.de von der Süddeutschen Zeitung. Doch was bringen diese absurden Ablenkungsmanöver? Eine Personalberaterin über den Sinn unsinniger Fragen.
Hohe Arbeitsbelastungen weltweit
Impressum
Die Arbeitsbelastung von Angestellten befindet sich weltweit auf einem hohen Niveau, was sich vor allem dadurch zeigt, dass viele Arbeit mit nach Hause nehmen müssten. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie, die Rundstedt HR Partners zusammen mit der BPI Group unter 9.000 Arbeitnehmern in 16 Ländern durchgeführt hat, darunter Deutschland, Frankreich, die USA und Brasilien. In Deutschland fühlen sich die Arbeitnehmer besonders gestresst. So gaben 66 Prozent an, ihr Arbeitspensum sei hoch (47 Prozent) oder zu hoch (19 Prozent). -mehr-
HERAUSGEBER: Rudolf Hetzel, Paul Krebs, Torben Werner
REDAKTION: Jan C. Weilbacher (V.i.S.d.P.), Sven Pauleweit, Patrick Weisbrod, Christopher Klausnitzer info@humanresourcesmanager.de
ANZEIGEN: Norman Wittig Tel +49 (0) 30 / 84 85 90 Fax +49 (0) 30 / 84 85 92 00 norman.wittig@helios-media.com
-mehr-
KONTAKT: Magazin Human Resources Manager Helios Media GmbH Werderscher Markt 13, 10117 Berlin Tel +49 (0) 30 / 84 85 90, Fax +49 (0) 30 / 84 85 92 00
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