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I N F O R M A T I O N S D I E N S T

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P E R S O N A L M A N A G E R

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Neue Personalchefin bei DB Fernverkehr Ulrike Haber-Schilling, derzeit noch Arbeitsdirektorin der Veolia Verkehr, wechselt mit Wirkung zum 1. September zur Deutschen Bahn und wird Personalvorstand von DB Fernverkehr. Das Personalressort war dort vakant, weil die damalige Arbeitsdirektorin bei DB Fernverkehr, Katharina Heuer, diese Position Ende 2011 verlassen hat. Ulrike Haber-Schilling ist seit 1999 für Veolia Verkehr (damals Deutsche Eisenbahngesellschaft / Connex Verkehr) tätig. 2000 Personalleiterin, Connex Verkehr GmbH

Ulrike Haber-Schilling

2008 u.a. HR Director und Leiterin Personal, Veolia Verkehr GmbH

2007 Arbeitsdirektorin (Geschäftsführerin Personal), Veolia Verkehr

Petra Scharner-Wolff wird Bereichvorstand bei Otto Petra Scharner-Wolff übernimmt zum 1. August den Bereichsvorstand für Personal, Steuerung und IT bei der Einzelgesellschaft Otto, dem Kerngeschäft des Versandhandelshauses. Die 41-Jährige ist Teil einer dreiköpfigen Geschäftsleitung, die unterhalb des Konzernvorstands erstmals für die Einzelgesellschaft geschaffen wird. 2001 Abteilungsleiterin Konzern-Controlling Beteiligungen, Otto Group

Petra Scharner-Wolff

2002 Direktorin Konzern-Controlling Beteiligungen, Otto Group

2007 Sprecherin der Geschäftsführung, Schwab-Gruppe Anzeige

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ESS Besuchen Sie uns auf dem Personalmanagementkongress 2012! Am 21. und 22. Juni im Berliner Estrel Hotel Convention Center, Stand 34.


Die neue Ausgabe des Human Resources Manager ist da! Über hundert Seiten spannende Geschichten, Analysen und Neuigkeiten aus dem HR-Bereich. Abonnieren Sie noch heute unter www.humanresourcesmanager.de das moderne Magazin für Personalmanager.

Neuer Head of HR Development bei TUIfly Sylvia Kösel hat zum 1. Juni die Verantwortung für den Bereich Human Resource Development bei der TUIfly GmbH übernommen. Sie berichtet an den Bereichsleiter HR Michael Hengesbach. Sylvia Kösel ist seit 1993 im HR-Bereich von TUI Deutschland und TUIfly tätig. In ihrer neuen Funktion wird sie sich vor allem dem Aufbau einer strategischen Personal- und Führungskräfteentwicklung widmen. Bei TUIfly sind rund 2.300 Mitarbeiter beschäftigt.

Sylvia Kösel

1993 Referentin Personalmanagement / HR Manager, TUI

2008 Referentin HR Management Development, TUI Deutschland

2010 Senior Manager HR Development, TUIfly GmbH

Hans Bracher wird Personalleiter bei Skyguide Hans Bracher übernimmt zum 1. August die Position des Leiters HR bei skyguide, der Flugsicherungsgesellschaft, die den Schweizer Flugraum überwacht. Sein Vorgänger François Mouchet wird dem Unternehmen in anderer Funktion erhalten bleiben. Das Human Resource Management soll bei skyguide, wo rund 1.400 Mitarbeiter beschäftigt sind, deutlich aufgewertet und direkt dem CEO Daniel Weder unterstellt werden.

Hans Bracher

1999 unter anderem Generalsekretär, Ascom Group

2004 u.a. Head Corporate Human Resources, Ascom (Schweiz) AG

2008 SVP Corporate Human Resources, RUAG Holding AG

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Der Human Resources Manager in den sozialen Netzwerken Die Redaktion des Human Resources Manager informiert Sie auch bei Twitter, Facebook und Xing über Wechsel und interessante Neuigkeiten rund um das Personalmanagement.

Christina Nehm wechselt zu Toepfer International Christina Nehm hat zum 1. Juni die neu geschaffene Position des HR Business Partner für den Bereich Global Training und Development bei Alfred C. Toepfer International in Hamburg übernommen. Der Bereich Global Training and Development soll innerhalb des Unternehmens, das unter anderem mit Agrarprodukten handelt und etwa 2.100 Mitarbeiter weltweit beschäftigt, ausgebaut werden. Christina Nehm berichtet an den HR Director, René Freyer. 2002 Personalreferentin, SIG Corpoplast

Christina Nehm

2006 Personalleiterin, Stollwerck Norderstedt GmbH

Austrian Hotels International mit neuer Personalchefin Claudia Waszmer (40) ist seit Anfang Mai neue Personalchefin bei den Austrian Hotels International. Sie tritt in dieser Funktion die Nachfolge von Rosemarie Füssl an, die in den Ruhestand geht. Die gebürtige Wienerin verfügt über langjährige Erfahrung im Personalbereich innerhalb der Hotelbranche. Zuletzt war sie als Human Resources Manager im Hotel Burjuman Arjaan der Rotana Hotels in Dubai beschäftigt.

Claudia Waszmer

2006 Holiday Preview Administrator, Marriott Vacation Club, Marbella

2008 Assistant Director HR, Al Murooj Rotana, Dubai

2009 Human Resources Manager, Burjuman Arjaan, Rotana

Neue HR Managerin bei der optivo GmbH Kathi Gerlach ist seit Kurzem Human Resources Managerin des E-Mail-Marketing-Dientsleisters optivo. Sie berichtet dort an den kaufmännischen Leiter Thomas Diezmann. Kathi Gerlach war zuvor beim Solarunternehmen Solon für Recruiting und Employer Branding verantwortlich. Bei optivo ist die 31-Jährige für alle Aufgaben rund um die Einstellung sowie die Weiterentwicklung und Betreuung der Mitarbeiter verantwortlich.

Kathi Gerlach

2006 Werkstudentin im HR-Department, Siemens AG

2007 Mitarbeiterin Bereich Research, Kienbaum Berlin GmbH

2008 Human Resources Manager, Solon SE Anzeige

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EINE FRAGE DES ZEITPUNKTES Was beim Übergang eines Tarifvertrages bei Betriebsveräußerungen zu beachten ist

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at der Betriebsveräußerer einen Tarifvertrag abgeschlossen, der zum Zeitpunkt des Betriebsübergangs im Sinne des § 613a BGB aufgrund einer kalendermäßigen Bestimmung noch nicht in Kraft getreten ist, so werden die in diesem Tarifvertrag festgelegten Rechte und Pflichten nicht nach § 613 Abs. 1 Satz 2 BGB Inhalt des Arbeitsverhältnisses zwischen dem Betriebserwerber und dem vom Betriebsübergang erfassten Arbeitnehmer (BAG, Urteil vom 16. Mai 2012 – 4 AZR 320/10 und 321/10). Der Sachverhalt Die Arbeitsverträge der bei dem Betriebsveräußerer beschäftigten Klägerinnen nehmen jeweils Bezug auf „Vorschriften der jeweils gültigen Tarifverträge“. In einem 2004 von dem Betriebsveräußerer abgeschlossenen, sofort in Kraft tretenden, Sanierungstarifvertrag wurde unter anderem ein befristeter Verzicht auf Rechte aus dem Flächentarifvertrag vereinbart. Parallel dazu wurde ein Tarifvertrag über eine Zusatzzahlung (TV Zusatzzahlung) abgeschlossen, der bestimmte Zahlungen des Betriebsveräußerers im Jahr 2008 vorsah und erst zum 1. Januar 2008 in Kraft treten sollte. Zum 1. Januar 2006 gingen die Arbeitsverhältnisse der Klägerinnen im Wege eines Betriebsübergangs nach § 613a BGB auf die beklagte Betriebser-

§

RECHT SO

DIE RECHTSKOLUMNE IN DER PERSONALSZENE

Dominik Gallini ist Rechtsanwalt bei Osborne Clarke in Köln

werberin über. Die Klägerinnen machen gegenüber der beklagten Betriebserwerberin die im TV Zusatzzahlung geregelten Zahlungen geltend. Die Entscheidung In der Vorinstanz (Landesarbeitsgericht Sachsen-Anhalt, Urt. v. 10. März 2010 – 4 Sa 215/09 und 4 Sa 218/09) wurde die beklagte Betriebserwerberin zur Zahlung verurteilt. Die Revision der Beklagten hatte Erfolg. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) wies beide Klagen ab und hob die vorinstanzlichen Urteile auf. Rechte und Pflichten aus einem zum Zeitpunkt des Übergangs bestehenden Arbeitsverhält-

nis im Sinne des § 613a Abs. 1 Satz 1 und 2 BGB umfassen nicht die Regelungen eines zwar bereits vom Betriebsveräußerer abgeschlossenen, aber noch nicht in Kraft getretenen Tarifvertrags. Denn für den Beginn der Tarifgeltung ist der Zeitpunkt des Inkrafttretens maßgebend, wenn der Tarifvertrag nicht mit seinem Abschluss, sondern erst später in Kraft tritt. Ein Übergang auf den Betriebserwerber nach § 613a Abs. 1 BGB scheidet somit aus. Auch die arbeitsvertragliche Bezugnahmeklausel auf „Vorschriften der jeweils gültigen Tarifverträge“ führt nicht zu einer Bindung der beklagten Betriebserwerberin an den durch den Betriebsveräußerer abgeschlossenen Tarifvertrag. Hinweise für die Praxis Die hier zugrundeliegende Fallkonstellation ist von der Nichterfassung von rückwirkend geänderten Tarifverträgen im Rahmen des § 613a Abs. 1 Satz 1 und 2 BGB zu trennen. Danach werden tarifvertragliche Regelungen mit dem Inhalt, den sie im Zeitpunkt des Betriebsübergangs haben, Bestandteil des Arbeitsverhältnisses, und zwar selbst dann, wenn sie aufgrund eines Tarifabschlusses des Betriebsveräußerers rückwirkend gelten sollen und die Rückwirkung den Zeitpunkt des Betriebsübergangs miterfasst. Anzeige

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TERMINE Wichtige Termine für Personalmanager im Juni, Juli und August 2012

21.06.2012-22.06.2012 – Berlin

Personalmanagementkongress 2012 Am 21. Juni öffnet der Personalmanagementkongress des Bundesverbandes der Personalmanager (BPM) wieder seine Tore. Nach der Eröffnungsrede von BPM-Präsident Joachim Sauer (Foto) stehen unter anderem Keynotes von Bundesminister a.D. Klaus Töpfer, Hirnforscher Gerhard Roth und Astronaut Ulrich Walter auf dem Programm. Estrel Convention Center, Sonnenallee 225, 12057 Berlin www.personalmanagementkongress.de

19.06.2012 – Koblenz

04.07.2012-05.07.2012 – München

28.08.2012-29.08.2012 – München

Fachkräftekongress 2012

IT-Management der Zukunft

Talents - Die Jobmesse

Unter dem Motto „Neue Wege der Fachkräftesicherung. Gute Ideen nach vorn“ laden die Handwerkskammer Koblenz (HwK) und die Industrie- und Handelskammer Koblenz (IHK) zum Fachkräftekongress in das HwK Zentrum. Als Vortragsrednerin ist unter anderem Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen angekündigt. HwK Zentrum, Koblenzer Straße/St.-ElisabethStraße 2, 56073 Koblenz www.ihk-koblenz.de

Die Jahrestagung thematisiert in erster Linie Innovationen im IT-Bereich von Unternehmen und ihren Beitrag zur Wertschöpfung. Zudem wird der Fokus aber auch auf die Frage gelegt, wie in der IT auf den zu erwartenden Fachkräftemangel reagiert und die Attraktivität der Unternehmen als Arbeitgeber erhöht werden kann. Hotel Sofitel Munich Bayerpost, Bayerstrasse 12, 80335 München www.managementcircle.de

Für Unternehmen bietet die Messe eine ungewöhnliche Plattform für Personalmarketing und Recruiting. Die teilnehmenden Bewerber werden im Vorfeld von Beratern anhand der durch die Unternehmen gestellten Anforderungsprofile ausgewählt, mit der Möglichkeit, noch vor Ort Bewerbungsgespräche durchzuführen. M,O,C, Lilienthalallee 40, 80939 München www.talents.de

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LÖSUNGSANSÄTZE Langzeitkonten und Teilrentenmodelle können helfen, der demografischen Herausforderung zu begegnen

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er demografische Wandel ist nicht nur ein gesellschaftliches Problem, immer mehr beschäftigt er auch die Unternehmen. Und bei diesen ist die Erkenntnis, dass zur Bewältigung der damit verbundenen Probleme vor allem eine nachhaltige und vorausschauende Personalpolitik notwendig ist, nicht neu. Bereits im Tarifabschluss 2008 haben zum Beispiel die Chemie-Tarifpartner den Tarifvertrag „Lebensarbeitszeit und Demografie“ geschlossen und aktuell durch den Chemie-Tarifabschluss 2012 durch eine weitere Flexibilisierung der Arbeitszeit und eine Aufstockung der zur Verfügung stehenden Mittel ausgebaut. In den Unternehmen wandelt sich die Vorstellung, die von älteren Mitarbeitern vorherrscht: Vom negativen Image der leistungsgeminderten, kranken und lernunwilligen Älteren, die mitgeschleppt werden müssen, obwohl sie unproduktiver und unmotivierter sind als Jüngere und dabei auch noch mehr verdienen, zu einem positiven, kompetenzbasierten Bild der Älteren die einen großen, häufig ungenutzten Schatz an Erfahrungswissen, an Sozialkompetenz und Qualitätsbewusstsein aufweisen. Durch die Einführung von Langzeitkonten und

Teilrentenmodellen wird eine lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung unterstützt, die zwischen der betrieblichen Notwendigkeit auf sich verändernde Personalstrukturen zu reagieren und Erfahrungswissen weiterzugeben auf der einen Seite und dem Interesse der Beschäftigten an einer alters- und leistungsgerechten Arbeitsplatzgestaltung und einem

GASTBEITRAG Hartwig Kraft, GesellschafterGeschäftsführer der PBG PensionsBeratungs-Gesellschaft mbH, Idstein

flexiblen Übergang in den Ruhestand auf der anderen Seite vermittelt. Das Unternehmen nutzt das Erwerbspotenzial der Älteren und versetzt sie in die Lage, zukünftig länger arbeiten zu können. Durch den Rückgang und den aufgeschobenen Beginn der Sozialversicherungsrente werden die Beschäftigten nicht umhin kommen, längere Lebensarbeitszeiten zu akzeptieren. Das auf individuellen (Lang-

zeit-)Konten aus Überstunden, Entgeltumwandlungen oder Sonderzahlungen des Unternehmens angesammelte Guthaben kann für die unterschiedlichsten, abgestimmten Zwecke genutzt werden. Von Eltern- und Pflegezeiten, über Sabbaticals und Weiterbildungszeiten bis hin zu leistungsgerechter Teilzeitarbeit bei aufgestockter Vergütung. Bei der Vielfalt der unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten ist es wichtig, früh mit dem Aufbau des Guthabens zu beginnen und sich über die sinnvollen Verwendungszwecke Klarheit zu verschaffen. So wie dazu Mitarbeiter und ihre Vertretung sich Gedanken machen müssen, wie die knappen Ressourcen Zeit und Geld erst angespart und dann verwendet werden sollen, muss auch das Unternehmen zunächst grundlegende Fragen klären: Wie ist meine aktuelle Mitarbeiterstruktur? Wie wird sie in zehn Jahren sein? Wie muss sie sein, um das Unternehmen wettbewerbsfähig zu halten? Welche Produkte werden wir mit welchen Produktionsprozessen in zehn Jahren herstellen? Welches Know-How ist vorhanden, welches wird zukünftig benötigt? Nur so kann eine Personalpolitik nachhaltig und vorausschauend den wirtschaftlichen Erfolg seines Unternehmens unterstützen.

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NEUES AUS DER HR-WELT

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Politik

Kristina Schröder will Flexi-Gesetz

Studien und Medienberichte rund ums Personalmanagement

Die Bundesfamilienministerin hat für ihre Alternative zur starren Frauenquote geworben, berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Zum „scharfen Schwert“ soll die „Flexiquote“ durch Transparenz und Vergleich werden – etwa über eine Website. „Wir brauchen keine starre Frauenquote, sondern eine intelligente Quote, die auf Transparenz und Wettbewerb setzt und der Vielfalt der Ausgangsbedingungen in Unternehmen gerecht wird“, sagte Schröder auf der 11. Corporate-Governance-Kodex-Konferenz in Berlin. -mehrArbeitswelt

Der Burn-out-Check

Studie

Fachkräfte dringend gesucht

Wenn der Druck im Job zu groß wird, Angestellte sich ihren Aufgaben nicht mehr gewachsen fühlen, unter Angstzuständen leiden, nicht mehr schlafen können und weniger leistungsfähig sind, folgt meist die Diagnose: Burn-out-Syndrom. Doch was ist das eigentlich?

Impressum

Die Suche nach geeigneten Mitarbeitern für Schlüsselpositionen wird für Unternehmen in der Gesundheitsbranche eine immer größere Herausforderung. Für knapp die Hälfte der Unternehmen steht die Besetzung dieser Positionen ganz oben auf der Prioritätenliste. Dies ist eines der Ergebnisse der Healthcare-HR-Trendstudie der Managementberatung Kienbaum. Befragt wurden rund 300 Geschäftsführer und Personalverantwortliche aus den Bereichen Krankenhaus, Medizinprodukte und Pharmazie. -mehr-

HERAUSGEBER: Rudolf Hetzel, Paul Krebs, Torben Werner

REDAKTION: Jan C. Weilbacher (V.i.S.d.P.), Sven Pauleweit, Patrick Weisbrod, Christopher Klausnitzer info@humanresourcesmanager.de

ANZEIGEN: Norman Wittig Tel +49 (0) 30 / 84 85 90 Fax +49 (0) 30 / 84 85 92 00 norman.wittig@helios-media.com

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KONTAKT: Magazin Human Resources Manager Helios Media GmbH Werderscher Markt 13, 10117 Berlin Tel +49 (0) 30 / 84 85 90, Fax +49 (0) 30 / 84 85 92 00

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