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I N F O R M A T I O N S D I E N S T
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P E R S O N A L M A N A G E R
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Sabine Gleiß wechselt zu RWE Supply & Trading Sabine Gleiß (45) ist seit 1. Juni Head of HR bei RWE Supply & Trading. Das Energiehandelshaus der RWE AG hat rund 1.500 Mitarbeiter. Sabine Gleiß folgt auf Dieter Jurgens, der als Leiter Talentmanagement RWE Konzern in die RWE AG zurückgekehrt ist. Zuletzt verantwortete die Vizepräsidentin des Bundesverbands der Personalmanager verschiedene nationale und internationale HR Business Partner Funktionen bei der Deutschen Bank.
Sabine Gleiß
Diverse Funktionen im Personalbereich, Deutsche Bank
2008 Personalverantwortung Private Wealth Management, Dt. Bank
2010 HR Business Partner, Deutsche Bank
Lufthansa Technik verliert Personalvorstand Uwe Mukrasch verlässt auf eigenen Wunsch die Lufthansa Technik AG. Der 50-Jährige, seit 2007 Vorstandsmitglied der Lufthansa-Tochter und verantwortlich für die Bereiche Personal und Informationsmanagement, hat den Aufsichtsrat um eine vorzeitige Auflösung seines Vertrages gebeten. Über einen Nachfolger soll in Kürze entschieden werden.
Uwe Mukrasch
1998 u.a. Abteilungsleiter Informationssysteme, Lufthansa Technik
2000 Bereichsleiter Geräteversorgung Flugzeug, Lufthansa Technik
2007 Vorstandsmitglied Personal, Lufthansa Technik AG Anzeige
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Der Human Resources Manager in den sozialen Netzwerken Die Redaktion des Human Resources Manager informiert Sie auch bei Twitter, Facebook und Xing über Wechsel und interessante Neuigkeiten rund um das Personalmanagement.
Arbeitsdirektor Detlef Spigiel verlässt die Grohe AG Detlef Spigiel, Vorstandsmitglied und Arbeitsdirektor der Grohe AG, wird den Vorstand mit Wirkung zum 31. Juli auf eigenen Wunsch verlassen. Der 57-Jährige wird dem Unternehmen aber als Berater des Vorstands sowie als Aufsichtsrat der Tochtergesellschaft in Thailand eng verbunden bleiben. Detlev Spigiel war seit 2000 im Führungsgremium des Herstellers für Sanitärarmaturen vertreten. Ein Nachfolger als Arbeitsdirektor steht bislang noch nicht fest. 2000 Vorstand Operations und Personal, Grohe AG
Detlef Spigiel
2006 Vorstand Unternehmensentwicklung und Personal, Grohe
Wechsel im Vorstand der Comdirect Bank Christian Diekmann, Chief Financial Officer im Vorstand der Comdirect Bank AG, übernimmt mit Wirkung zum 1. Juli zusätzlich die Verantwortung für das Personalressort. Diesen Bereich verantwortete bislang Carsten Strauß, der zum 30. Juni sein Mandat niederlegt. Strauß war seit 1997 für die Bank tätig war, zuletzt als Personalvorstand und Chief Operating Officer (COO). Nachfolger in der Funktion des COO wird das neue Vorstandsmitglied Martina Palte.
Carsten Strauß
Christian Diekmann
2004 Investment Director, Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co.
2008 Generalbevollmächtigter, Comdirect Bank AG
2009 Finanzvorstand, Comdirect Bank AG
Mike Schrottke geht zu Hauck & Aufhäuser Mike Schrottke (39) hat mit Wirkung zum 1. Mai die Leitung des Bereichs Konzern-Personal bei der Privatbank Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA in Frankfurt übernommen. Der gelernte Jurist folgt in dieser Funktion auf Silvia Winkler und berichtet an die Geschäftsleitung. Er ist damit für rund 600 Mitarbeiter verantwortlich. Zuletzt war Mike Schrottke in ähnlicher Position bei der BHF-Bank tätig.
Mike Schrottke
2005 Rechtsanwalt, Ramser Rechtsanwälte
2007 HR-Business-Partner, Syndikusanwalt Arbeitsrecht, DeKA Bank
2009 Leiter Personalbetreuung / Arbeitsrecht, BHF-Bank Anzeige
www.fr-recruitment.de Tel.: 06029 992794
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Marcus Morgenstern kehrt zurück zu sellxpert Marcus Morgenstern (34) ist seit 1. Juni neuer Leiter Recruiting beim Healthcare-Dienstleister sellxpert. Das Recruiting lag zuvor übergangsweise in der Verantwortung von Geschäftsführer Volker Maile und Mane Cudic, Leiter Vertrieb. Schon von 2007 bis 2011 war Marcus Morgenstern als Recruiting-Manager bei dem Unternehmen tätig, das etwa 250 Mitarbeiter beschäftigt. Zuletzt verantwortete er bei Hornbach das Recruiting für den deutschen Markt.
Marcus Morgenstern
2003 Supervisor Account, SIG retail GmbH
2007 Recruitment-Manager, sellxpert GmbH & Co. KG
2011 Leiter Recruiting Deutschland, Hornbach Baumarkt AG
Karin Schmitzer ist neue HR-Leiterin bei Anecon Karin Schmitzer (30) ist seit Kurzem neue Verantwortliche für den Bereich Human Resources beim österreichischen Softwareentwickler Anecon. Zuvor war sie über zehn Jahre in der Telekom Austria Group tätig. Gemeinsam mit ihren HR-Kolleginnen Birgit Hofstätter und Ursula Reisinger ist Karin Schmitzer für die rund 100 Anecon-Mitarbeiter in Wien und Dresden verantwortlich. Sie folgt auf Gabriele Plössl und berichtet an den CEO Hans Schmit.
Karin Schmitzer
HR Expertise Center, mobilcom Austria AG
2008 Expert Group HR Development, Telekom Austria Group
2010 Organization & Staffing Expert, Telekom Austria Group Anzeige
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Im OP des deutschen Herzzentrums.
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KEIN VERLASS AUF DIE TECHNIK Konkrete Urlaubsanzahl im Kündigungsschreiben ist deklaratorisches Schuldversprechen
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as Landesarbeitsgericht (LAG) Köln hat mit Urteil vom 04.04.2012 (Az. 9 Sa 797/11) entschieden, dass eine konkrete Angabe zur Höhe der Urlaubsabgeltung im Kündigungsschreiben ein deklaratorisches Schuldversprechen darstellt. Arbeitgeber müssen sich grundsätzlich an dieser festhalten lassen, auch wenn die Angabe aufgrund eines Systemfehlers fehlerhaft errechnet und lediglich übernommen wurde. Zum Sachverhalt Im Fall stritten die Parteien über die Höhe des abzugeltenden Urlaubs. Der Beklagte kündigte das mit dem Kläger bestehende Arbeitsverhältnis zum 31.08.2010. Im Kündigungsschreiben teilte der Beklagte auf Wunsch des Klägers mit, dass er eine Urlaubsabgeltung von 43 Tagen erhalte. Mit seiner Klage verlangte der Kläger nun Zahlung von 9.094,07 Euro nebst Zinsen brutto zur Abgeltung dieser 43 Urlaubstage. Zur Entscheidung Die Klage war in beiden Instanzen erfolgreich. Die Angabe des Beklagten über die Höhe der Urlaubsabgeltung im Kündigungsschreiben stellt ein deklaratorisches Schuldversprechen dar.
§
RECHT SO
DIE RECHTSKOLUMNE IN DER PERSONALSZENE Nicole Fellner, Rechtsanwaltin und zuständig für Arbeitsrecht bei Weitnauer München
Sinn und Zweck war es, die Anzahl der abzugeltenden Urlaubstage gleichzeitig mit dem Ausspruch der Kündigung abschließend festzulegen und spätere Streitigkeiten hierüber gerade zu vermeiden. Eine Anfechtung dieses deklaratorischen Schuldversprechens war nicht möglich, da ein wirksamer Anfechtungsgrund nicht vorlag. Der Beklagte berief sich im Rechtstreit darauf, dass das neue Personalabrechnungssystem die Anzahl der Urlaubstage falsch berechnet habe und lediglich dieses falsche Ergebnis im Kündigungsschreiben übernommen
worden sei. Dabei handelt es sich jedoch um einen unbeachtlichen Motivirrtum. Die Geltendmachung der Urlaubsabgeltung verstößt auch nicht gegen Treu und Glauben. Zum einen stand im vorliegenden Fall nicht fest, dass der Kläger die Angabe im Kündigungsschreiben für unzutreffend hielt. Die Anzahl von 43 Tagen ließ sich aus den im Jahr 2009 nicht genommenen 13 Urlaubstagen und aus dem vollen Urlaub für das Jahr 2010 von 30 Tagen nachvollziehen. Zum anderen fehlt es vorliegend aber selbst bei positiver Kenntnis des Klägers an einer unzulässigen Rechtsausübung. Eine solche wäre nur dann zu bejahen, wenn die Abgeltung von 43 Tagen für den Beklagten schlechthin unzumutbar wäre. Fazit Die Höhe der Urlaubsabgeltung muss der Arbeitgeber nicht schriftlich mitteilen, auch nicht im Kündigungsschreiben. In Anbetracht der Entscheidung des LAG Köln ist hiervon auch abzuraten. Die Angabe in der Lohnabrechnung ist dagegen nach Auffassung des Gerichts ungefährlich, da diese nicht bezweckt, Ansprüche endgültig festzulegen. Im Falle eines Irrtums kann daher grundsätzlich keine Seite am Inhalt einer Lohnabrechnung festgehalten werden. Anzeige
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TERMINE
03.07.2012 – Essen
Wichtige Termine für Personalmanager im Juli
Das Thema dieses BPM Coaching Days lautet „Der Azubi als Kunde – Ausbildungsmarketing wörtlich genommen“. Dementsprechend wird die Referntin Felicia Ullrich, Geschäftsführerin des U-Form-Verlags, den Teilnehmen erläutern, wie eine erfolgreiche AusbildungsmarketingStrategie aufgebaut sein solle. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist BPM-Mitgliedern vorbehalten. ista International GmbH, Grugaplatz 2, 45121 Essen www.bpm.de
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Der Azubi als Kunde
04.07.2012-05.07.2012 – St. Leon-Rot 05.07.2012 – Frankfurt
Scrum Day 2012
HR Executive-Konferenz 2012
Der sechste Scrum-Day steht unter dem Motto „UPscALE – Upscaled Agile in Large Enterprises“ und findet in diesem Jahr an der SAP-Universität im Service Center der SAP AG statt. Neben der Verwendung von Scrum beispielsweise in Entwicklungsprozessen werden auch Überschneidungen mit HR-Aspekten thematisiert. SAP-University, Raiffeisenring 37, ROT 03, St. LeonRot, Deutschland www.scrum-day.de
„Agil, Stabil, Fragil – HR in dynamischen Zeiten“, so lautet das Leitthema der 10. HR Executive-Konferenz, die am 5. Juli in der Villa Kennedy in Frankfurt stattfinden wird. Als Key-Note-Speaker wird unter anderem Christian Finckh, Chief Human Resources Officer der Allianz, erwartet. Villa Kennedy, Kennedyallee 70, 60596 Frankfurt. www.towerswatson.com
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ERNSTHAFTES PROBLEM ODER MODEERSCHEINUNG? Burnout – Signale erkennen und Handlungsmöglichkeiten entwickeln
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urnout ist in aller Munde. Die einen nennen es das aktuell größte gesellschaftliche Problem, für die anderen ist es nur Massenhysterie. Der volkswirtschaftliche Schaden ist in jedem Fall hoch. Laut einer 2009 veröffentlichten Studie der Betriebskrankenkassen entstehen durch psychische Belastungen insgesamt Kosten in Höhe von 6,3 Milliarden Euro, Tendenz steigend. Insofern lohnt sich Prävention auch monetär. Dennoch werden Arbeitgeber in der Regel erst aktiv, wenn sie selbst unmittelbar mit Burnout in Berührung kommen. Unter einem Burnout versteht man „ausgebrannt sein“. Die Symptome sind vielfältig und unspezifisch. Kein Symptom tritt nur bei Burnout auf und umgekehrt gibt es kein Symptom, das bei Burnout immer auftritt. Charakteristisch für ein Burnout sind unter anderem emotionale Erschöpfung, sozialer Rückzug, körperliche Beschwerden wie zum Beispiel Schlafstörungen sowie eine verminderte geistige Leistungsfähigkeit. Egal, ob es sich bei Burnout um ein
rein gesellschaftliches Modethema oder um eine ernsthafte eigenständige Erkrankung handelt: Zunehmend suchen Menschen mit Anzeichen von Burnout beziehungsweise chronischer Erschöpfung Hilfe. In immer mehr Unternehmen geht leistungsfähigen Mitarbeitern und Führungskräften „die Puste aus“ – teilweise mit gravierenden Folgen, weil
GASTBEITRAG Jutta Pestel-Fuss, Leiterin Mitarbeiterund Führungskräfteberatung, B•A•D Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik
sie sehr lange ausfallen oder gar nicht mehr an ihren alten Arbeitsplatz zurück kommen können oder wollen. Was können Unternehmen dagegen tun? Auf der Organisationsebene können Unternehmen dem Burnout insofern vorbeugen, als dass sie ihre Mit-
arbeiter für das Thema beispielsweise durch entsprechende Vorträge oder Gesundheitstage sensibilisieren. Das hat das Ziel, die Akzeptanz für Burnout zu steigern und das Tabu zu brechen, darüber öffentlich zu reden. Ein gutes Angebot ist auch die Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastungen. Sie kann Unternehmen Aufschluss über mögliche psychische Gefährdungen am Arbeitsplatz geben. Personenbezogenene Maßnahmen zielen dann auf einzelne Mitarbeiter ab. So kann zum Beispiel das Unternehmen den Beschäftigten präventive Beratung anbieten, die natürlich vollkommen anonym abläuft. Eine solche Beratung kann auch Wartezeiten zur anschließenden Psychotherapie überbrücken. Sie hilft neue Perspektiven zu entwickeln und manchmal erscheint eine Therapie anschließend gar nicht mehr notwendig. Früh genutzt, kann Beratung also bereits präventiv wirken. Wichtig ist aber, dass das Unternehmen für dieses Angebot offensiv wirbt, um es bekannt zu machen. Denn nur dann nehmen die Beschäftigten es auch frühzeitig wahr.
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NEUES AUS DER HR-WELT Studien und Medienberichte rund ums Personalmanagement
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Umfrage
Ein Stimmungsbild der Nachwuchskräfte Wie arbeitet es sich wirklich bei den beliebtesten Unternehmen? Das Manager Magazin sprach vertraulich mit Nachwuchskräften über Betriebsklima, Einkommen und Work-Life-Balance. Entstanden ist, nach rund 40 Interviews, ein Stimmungsbild vom deutschen Führungsnachwuchs: Leistungsbereit sind die Jungmanager und -ingenieure, aber fordernder als ihre Vorgänger, was vor allem die berufliche Entwicklung betrifft, heißt es in dem Beitrag weiter. -mehr-
Interview
Psychisch bedingte Fehlzeiten angestiegen
„Frauen wollen keine Macht“
In Deutschland sind die Fehlzeiten aufgrund von psychischen Diagnosen weiter angestiegen. Insgesamt ist jeder Beschäftigte in Deutschland gut zwei Tage psychisch bedingt krank geschrieben. Dies geht aus dem aktuellen Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse hervor, die jeden achten Beschäftigten in Deutschland versichert. So ist im Erhebungszeitraum 2011 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Anstieg von 6,3 Prozent zu verzeichnen. Besonders betroffen seien Stadtstaaten wie Berlin oder Hamburg, wie es weiter heißt. -mehr-
Warum deutsche Frauen sich bei ihrer Karriere selbst im Weg stehen. Was Väter tun sollen, wenn ihre Kinder krank sind. Und wie lange es dauert, bis die Glasdecke durchbrochen ist: ein Gespräch auf Karriere.de unter europäischen Top-Managerinnen.
TK-Gesundheitsreport
Impressum
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HERAUSGEBER: Rudolf Hetzel, Paul Krebs (V.i.S.d.P.), Torben Werner
REDAKTION: Jan C. Weilbacher, Sven Pauleweit, Patrick Weisbrod, Christopher Klausnitzer info@humanresourcesmanager.de
ANZEIGEN: Norman Wittig Tel +49 (0) 30 / 84 85 90 Fax +49 (0) 30 / 84 85 92 00 norman.wittig@helios-media.com
KONTAKT: Magazin Human Resources Manager Helios Media GmbH Werderscher Markt 13, 10117 Berlin Tel +49 (0) 30 / 84 85 90, Fax +49 (0) 30 / 84 85 92 00
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