neubau-eigentumswohnungen in hattersheim
neubau-eigentumswohnungen Inhaltsverzeichnis Wohnen und Leben in Hattersheim Wer baut f체r Sie Illustration Gartenansicht Freifl채chenplan Projekthighlights Illustration Eingangsansicht Grundriss 2-Zimmer-Wohnung Illustration Schlafzimmer Grundriss 4-Zimmer-Wohnung Illustration Wohnen/Essen/Kochen Grundriss 2-Zimmer-Wohnung Illustration Bad
02 04 05 06 08 09 10 12 13 14 15 16 17
Grundriss 3-Zimmer-Wohnung Illustration Wohnen/Essen Grundriss 3-Zimmer-Wohnung Illustration Kinderzimmer Grundriss 2-Zimmer-Penthouse Illustration Dachterrasse Grundriss 3-Zimmer-Penthouse Illustration Wohnen/Essen/Kochen Grundriss 4-Zimmer-Penthouse Illustration Dachterrasse Keller-/Tiefgaragenplan Baubeschreibung Lage/Orientierung
18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 30 40
Herz l i c h Wi l l k o m m e n i n H a t t e r s h e im
H
attersheim wird auch gerne das „kulturelle Herz des Main-Taunus-Kreises“ genannt. Denn mit ihrem abwechslungsreichen kulturellen Angebot hat sich die Stadt in der RheinMain-Region einen Namen gemacht.
Hattersheim war früher ein bedeutender Standort der Rosenzucht, die von einzelnen Gärtnereien immer noch betrieben wird. Zwischen der Kernstadt und dem Stadtteil Okriftel liegt das öffentlich zugängliche Rosarium, es ist Teil des Regionalparks Rhein-Main.
Stadtteils Hattersheim liegt der Stadtweiher inmitten einer Parkanlage.
An der Stelle der ehemaligen Bleichwiese ist eine idyllische grüne Insel entstanden, zu der ein beliebter Kleinkinderspielplatz Die Stadt grenzt im Nordosten an Frankrund um den Eltern-Treffpunkt furt am Main, im Südosten an die Stadt „Grünes Haus“ gehört. Vom Kelsterbach, im Südwesten an die Stadt Brunnen des Marktplatzes aus Mainfähre bei Okriftel Raunheim sowie im Westen an die Städte schlängelt sich ein kleiner, künstFlörsheim am Main Der Sitz der Sarotti AG, einer Toch- lich angelegter Bachlauf durch und Hofheim am tergesellschaft des Nestle-Konzerns, die Grünanlage hin zum Weiher. Taunus sowie die befand sich bis 1994 in Hattersheim. Am Rande des Parks steht nahe Gemeinde Kriftel. Neben Sarotti und der Cellulosefab- bei der ehemaligen Altmünsterrik Phrix war die Rhein-Main-Well- mühle eine prächtige, gut 250 Hattersheim ist verpappe GmbH seit 1957 der größte Jahre alte, unter Naturschutz stekehrstechnisch im Arbeitgeber in der Voltastraße. hende Eiche. Wasserwerk Hattersheim Nord-Westen an die Der grüne Gesamteindruck der A66 und im Nord-Osten an die Flugha- In Hattersheim am Main verbindet sich Stadt entsteht zudem durch die große Zahl fentangente B40 angebunden, außerdem urbanes Leben mit kleinerer Anlagen, vieler Bäume über eine S-Bahn-Station an der Linie S1 hohem Freizeit- und und Alleen sowie durch grüne ideal an Wiesbaden, Frankfurt bis nach Erholungswert. Dazu Hausgärten in den WohngebieRödermark. tragen eine Vielzahl ten. attraktiver GrünanlaDas Gebiet um Hattersheim war schon gen und landschaftlich In Hattersheim und seinen Stadtfrüh besiedelt. So wurde im Gebiet um reizvolle Wegeverbinteilen Okriftel und EdWasserwerkchausee Hattersheim zwar keine Siedlung ent- dungen bei. dersheim gibt es derzeit deckt, aber Ausgrabungen keltischen Urzehn Kinderbetreuungseinrichsprungs gesichert. 1972 wurde die Stadt Die größten zusammenhängenden Grün- tungen in städtischer Trägermit den Gemeinden Okriftel und Edders- anlagen in der Stadt sind die Uferanla- schaft. Fünf Einrichtungen heim zu einer neuen Stadt zusammenge- gen in den Stadtteilen Eddersheim und betreuen ausschließlich Kinschlossen. Seitdem gilt die offizielle Be- Okriftel, mit Maindamm und Auen und dergartenkinder, drei verbinden zeichnung Hattersheim am Main. dem Okrifteler Wäldchen. Im Herzen des Hort und Kindergarten unter ei-
4
nem Dach und zwei sind Schulkinderhäuser. Außerdem gibt es im Stadtteil Hattersheim eine Kinderkrippe für Kinder unter drei Jahren. Auch die 125 aktiven Hattersheimer Vereine organisieren im Jahresverlauf eine Vielzahl von attraktiven und zum Teil einzigartigen kulturellen Begegnungen und Feierlichkeiten. Ausführlich sind die Veranstaltungen im zweimal jährlich erscheinenden „KulTour/ Veranstaltungskalender“ aufgeführt. Musik als Verständigung und Prinzip der Lebensgestaltung hat Grünes Hattersheim im Hattersheimer Kulturleben einen festen Bestandteil. Einen wichtigen Beitrag leistet hier die Musikschule. Kinder, Jugendliche und Erwachsene werden zum eigenen Musizieren angeregt und intensiv gefördert. Besonderer Wert wird auf die musikalische Früherziehung gelegt. Weitere Informationen erhalten Sie unter www. hattersheim.de oder Telefon 06190/9790-0.
Pyramiden im Rosarium
Text/Bilder: hattersheim.de, wikipedia.org & fotolia.com
Wo hne n und Le be n in Ha t t e r s he im
Text/Fotos (10): Hermann Immobilien GmbH · (1) fotolia.com
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er Bauträger hat wesentlichen Einfluss auf die Qualität Ihrer neuen Immobilie. Deshalb ist es für Sie wichtig zu wissen, wer Ihr Partner ist. Die Unternehmensgruppe Kleespies aus Jossgrund-Oberndorf wird Ihrer berechtigten Forderung nach Zuverlässigkeit in jeder Hinsicht gerecht werden. So ist die Unternehmensgruppe Kleespies schon über Generationen (seit über 60 Jahren) als Rohbauunternehmen tätig. Hier steht der Mensch im Mittelpunkt
Wer b a u t f ü r S ie?
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der Unternehmensphilosophie. Dies zeigt sich auch bei den bisher durchgeführten Wohnbauprojekten. Ob Einfamilien- oder Mehrfamilienwohnhaus, Reihenhaus, Eigentumswohnung oder Geschoßwohnungsbau - in Bezug auf Baubiologie, Bauqualität und Infrastruktur gewährleistet die Unternehmensgruppe Kleespies höchstes Niveau. Auf diese Weise wird die Unternehmensgruppe Kleespies den anspruchsvollen Erwartungen der Kunden gerecht. Als
großer Pluspunkt hat sich in den vergangenen Jahren außerdem herausgestellt, dass mit einem erfahrenen und bewährten Team von Handwerkern zusammen gearbeitet wird. Dies beginnt bereits bei der Planung und geht bis zur Erstellung der Außenanlage. Die Unternehmensgruppe Kleespies stellt höchste Ansprüche an Zuverlässigkeit und Qualitätsbewusstsein. Die persönliche Betreuung von Beginn an bis zur Übergabe und darüber hinaus ist eines der
wesentlichen Qualitätsmerkmale. Kurze Wege und eine ständige Kommunikation legen den Grundstein für Ihre Zufriedenheit. Die Unternehmensgruppe Kleespies will sich an Ihren Ansprüchen messen lassen und diesen zu jedem Zeitpunkt gerecht werden. Lernen Sie die Unternehmensgruppe Kleespies aus Jossgrund-Oberndorf kennen. Sie werden zu 100 % zufrieden sein. www.kleespies.de
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Unverbindliche Visualisierung 路 * = Sichtschutz
Haus 2
*
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35
31 33
28
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21 23
6
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I llus t r a t io n Ga r t e na ns ic ht
Haus 1
*
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7
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4
2
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Ohne Maßstab · * Sondernutzungsrecht gem. WEG
Gartenanteil ETW 23* ca. 53 m²
Gartenanteil ETW 19* c a . 11 m ² Gartenanteil ETW 1* ca. 21 m²
Gartenanteil ETW 5* ca. 44 m²
ST 7
Zuf a hr t Ti e f g a r a g e
ST
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ST
5
ST
Dürerstraße
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ST
ST
10
ST
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ST
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2
ST 13
ST
1
ST
Gartenanteil ETW 22* ca. 92 m²
Gartenanteil ETW 20* ca. 124 m²
Gartenanteil ETW 21* ca. 27 m²
8
Haus 1
3
ST
Haus 2
Gartenanteil ETW 2* ca. 177 m²
▼
6
ST
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Gartenanteil ETW 4* ca. 77 m²
Gartenanteil ETW 3* ca. 27 m²
Schulstraße
F re if lä c he npla n
neubau-eigentumswohnungen in hattersheim ► 2 moderne Wohnhäuser mit je 18 Wohnungen
► 2- bis 4-Zimmer- sowie Penthouse-Eigentumswohnungen ► Wohnflächen von ca. 61 m² bis ca. 135 m² ► Durchdachte und großzügige Raumaufteilungen ► Gehobene Ausstattung (Videogegensprechanlage, Design-Vinylboden, hochwertige Fliesen etc.) ► Schlüsselfertige Erstellung inkl. aller Maler-/Tapezierarbeiten und Bodenbeläge ► Energiesparende Massivbauweise – Energieeffizienzhaus 70 ► Großzügige Terrassen, Balkone und Dachterrassen im Penthouse
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Pro je k t h i g h l i gh ts
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Unverbindliche Visualisierung
Haus 1
*
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I llus t r a t io n Eing a ng s a ns ic ht
Haus 2
*
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Ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche
H au s 1 Woh n u n g
1
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EG
1. O G
2. O G
Woh n u n g
19
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L age
EG
1. O G
2. O G
L age H au s 2
Bad
Te rra s s e / B a lkon
Sc hla fe n
6, 91 m 2
Wohne n/Koc he n Abs te llr a um
32, 45 m 2 2, 38 m 2
S c hla f e n
15, 15 m ²
Te r r a s s e /B a lkon
4, 56 m 2 ( 9, 12 m 2 )
Ge s a m t- Wohnf lä c he
61, 45 m ²
Bad Wohne n/Es s e n/K oc he n
A bs te llra um
▼ 12
2 Zim m e r- ETW
Unverbindliche Visualisierung
I l l u st r a t i o n S chlafzimmer
13
Ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche
H au s 1 Woh n u n g
2
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EG
1. O G
2. O G
Woh n u n g
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L age
EG
1. O G
2. O G
L age H au s 2
A bs te llra um
▼
D us c he /W C
11, 67 m ²
F lur
10, 48 m ²
E lte r n
19, 57 m ²
Kind 2
12, 56 m ²
Dus c he /WC
4, 70 m ²
Bad
8, 45 m ²
Abs te llr a um
Te r r a sse / Balkon
Bad K ind 2
2, 13 m ²
Wohne n/E s s e n/Koc he n
Flur
Wo h n e n /E s s en /K o ch en
14
Kind 1
K ind 1
40, 62 m ²
Te r r a s s e /B a lkon
5, 94 m 2 ( 11, 88 m 2 )
Ge s a m t- Wohnf lä c he
116, 12 m ²
Schl af en
4 Zim m e r- ETW
Unverbindliche Visualisierung
I l l u s t r a t i o n Wohn en/E ssen/Kochen
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Ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche
H au s 1 Woh n u n g
3
8
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EG
1. O G
2. O G
Woh n u n g
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26
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L age
EG
1. O G
2. O G
L age H au s 2
▼ A bs te llra um
Abs te llr a um
2, 17 m ²
S c hla f e n
16, 19 m ²
Bad
Bad
Wohne n/Es s e n/K oc he n
7, 17 m ²
Wohne n/E s s e n/Koc he n
33, 80 m ²
Te r r a s s e /B a lkon
4, 51 m 2 ( 9, 02 m 2 )
Ge s a m t- Wohnf lä c he
63, 84 m ²
Sc hla fe n
Te rra s s e / B a lkon
16
2 Zim m e r- ETW
I l l u st r a t i o n Bad 17
Unverbindliche Visualisierung
Ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche
H au s 1 Woh n u n g
4
9
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EG
1. O G
2. O G
Woh n u n g
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L age
EG
1. O G
2. O G
L age H au s 2
▼
WC
S c hla f e n
Flur
K i nd
14, 99 m ²
Bad
A bs te llra um
B ad
7, 35 m ²
Kind
13, 05 m ²
Abs te llr a um
1, 54 m ²
Wohne n/E s s e n/Koc he n
38, 80 m ²
F lur
6, 19 m ²
WC
2, 62 m ²
Te r r a s s e /B a lkon Ge s a m t- Wohnf lä c he
7, 49 m 2 ( 14, 98 m 2 ) 92, 03 m ²
Wohne n/Es s e n/K oc he n S c h lafe n
Te rra s s e / B a lkon
18
3 Zim m e r- ETW
Unverbindliche Visualisierung
I l l u st r a t i o n Wohn en/E ssen
19
Ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche
H au s 1 Woh n u n g
5
10
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EG
1. O G
2. O G
Woh n u n g
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28
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L age
EG
1. O G
2. O G
L age H au s 2
Bad
Bad Sc hla fe n
K ind
7, 04 m ²
Wohne n/E s s e n/Koc he n
33, 57 m ²
E lte r n
15, 39 m ²
Abs te llr a um
1, 41 m ²
F lur
4, 64 m ²
WC
2, 74 m ²
Kind
12, 55 m ²
Te r r a s s e /B a lkon Ge s a m t- Wohnf lä c he
6, 23 m 2 ( 12, 46 m 2 ) 83, 57 m ²
WC
Wohne n/Es s e n/K oc he n
Flur
▼
Te rra s s e / B alk o n
A bs te llra um
20
3 Zim m e r- ETW
Unverbindliche Visualisierung
I l l u st r a t i o n K in d erzimmer
21
Ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche
H au s 1 Woh n u n g
16
L age
DG
H au s 2 Woh n u n g
34
L age
DG
Abs te llr a um F lur
8, 55 m ²
Wohne n/E s s e n/Koc he n Bad
Da c hte r r a s s e
Wohne n/Es s e n/K oc he n Abs te llra u m
Dacht er r asse
33, 58 m ² 6, 58 m ²
S c hla f e n
B ad
1, 69 m ²
Ge s a m t- Wohnf lä c he
14, 84 m ² 3, 51 m 2 ( 14, 04 m 2 ) 68, 75 m ²
Sc hla fe n
F lu r
▼ 22
2 Zim m e r- P e nt ho us e
Unverbindliche Visualisierung
I l l u st r a t i o n D achterrasse
23
Ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche
H au s 1 Woh n u n g
17
L age
DG
H au s 2
Abs te llra u m
WC
Bad
Woh n u n g
35
L age
DG
Sc hla fe n
▼
Abs te llr a um
Wo h n e n/Es s e n/K oc he n
1, 48 m ²
S c hla f e n
16, 06 m ²
Wohne n/E s s e n/Koc he n
45, 22 m ²
Ga s t/Ar be ite n
14, 25 m ²
WC
2, 64 m ²
Bad
6, 99 m ²
Da c hte r r a s s e Ge s a m t- Wohnf lä c he
4, 16 m 2 ( 16, 64 m 2 ) 90, 80 m ²
G a s t/A rbe ite n
D a c hte rra s s e
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3 Zim m e r- P e nt ho us e
Unverbindliche Visualisierung
I l l u s t r a t i o n Wohn en/E ssen/Kochen
25
Ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche
H au s 1
H a us w irts c ha fts ra um
Woh n u n g
18
L age
DG
H au s 2
K ind Flur 2
Bad
Woh n u n g
36
L age
DG
Wohne n/E s s e n/Koc he n F lur 2
▼
Flur
Wohne n/Es s e n/K oc he n
2, 32 m ²
Ga s t/Ar be ite n
13, 79 m ²
Kind
13, 96 m ²
Ha us wir ts c ha f ts r a um
Sc hla fe n
51, 34 m ²
3, 88 m ²
S c hla f e n
15, 79 m ²
F lur
13, 30 m ²
Dus c he /WC
5, 13 m ²
Bad
9, 31 m ²
Da c hte r r a s s e
5, 83 m 2 ( 23, 32 m 2 )
Ge s a m t- Wohnf lä c he
134, 65 m ²
Dusche/ WC
Gast / Ar bei t en
D a c hte rra s s e
26
4 Zim m e r- P e nt ho us e
Unverbindliche Visualisierung
I l l u st r a t i o n D a ch terrasse
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Ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche
F a hr r a d/ Kinde r w a g e n
K27
K26
K25
K24
K23
K22
K21
K20
K19
Ram pe
K31
K30
K29
K28
Wasc he n/ Troc kne n
TG37
K34
K35
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HA
K32
TG3 9
TG4 0
TG4 1
TG2 9 TG2 8
TG2 7
TG2 6
TG3 8
TG
Puf f e rspe ic he r
K33
T G 36
T
G
35 T
G
34
T
G
33
T
G
32 h Fa
28
rr
e äd
r TG31
TG3 0
TG2 5
TG2 4
Ke lle r- /Tie f g a r a g e npla n
TG
TG 2
TG 5
T G6
T G7
TG8
K10
K9
K8
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K6
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K4
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K2
K1
TG9
K18
K1 3
K17
K1 4
K16
K1 5
K1 2
K11
Wa s c he n/ Tro c kne n
G
10
TG 4
HA
TG11
T
T
T
G
G
G
12
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hr
15
TG17
G
T G18
16
T G19
G
T G20
T
T
TG 22 TG 2 1
Fa
G23
Puf f e rspe ic he r
T
G3
TG 1
r채 de r
29
Erdarbeiten
Beton- und Stahlbetonarbeiten
Dachgeschossen nach statischen Erfordernis-
Dächer
Aushub der Baugrube und Fundamente, Ver-
Stahlbetonbodenplatte aus wasserundurchläs-
sen in Kalksandsteinen oder Stahlbeton, auch
Pultdächer als Holzkonstruktion nach Maß-
füllen der Arbeitsräume mit seitlich gelager-
sigem Beton sowie Decken und gegebenen-
hier obliegt die Festlegung dem Bauträger
gabe der statischen Berechnung. Alle Hölzer
tem Material. Abfuhr des Erdaushubes inklu-
falls notwendige Aussteifungsstützen aus Be-
oder dessen Bevollmächtigten.
sind nach den einschlägigen Normen um-
sive Kippgebühr, soweit erforderlich.
ton/Stahlbeton, nach den jeweiligen statischen Erfordernissen.
Hausanschlüsse
weltfreundlich imprägniert oder aus KonstAußenwände bestehen aus gebranntem, po-
ruktionsvollholz und, soweit außen sichtbar,
rosiertem Ziegelmauerwerk mit integrierter
gehobelt.
Die Anschlüsse an die öffentlichen Versor-
Kelleraußenwände und seitliche Wände der
Wärmedämmung, Typ Coriso. Die Außen-
gungsnetze für Fernwärme, Wasser und Strom
Tiefgarageneinfahrt werden in wasserun-
wände werden geklebt, die Innenwände ge-
Dachüberstand im Bereich der Traufe und
sowie die Anschlüsse an den Kanal sind im
durchlässigem Beton und, wenn notwendig,
mauert oder geklebt.
Ortgang mit oberseitig liegender endbehan-
Kaufpreis enthalten.
einer Bitumenabdichtung in Anlehnung an
delter Holzverkleidung. Die Dachschrägen in
die DIN 18195 erstellt. Die Außendämmung
Außenputz
den Dachgeschossen werden mit Wärmedäm-
Telefon/Fernsehen
in diesem Bereich erfolgt nach der zum Zeit-
Unterputz: Kalkzementputz als Grundputz
mung und einer Dampfsperre aus PE-Folie
Die Kabel für die Medienversorgung mit Te-
punkt der Baugenehmigung geltenden Ener-
d = 10 - 15 mm. Oberputz: Mineralischer
ausgeführt und mit Gipskarton verkleidet.
lefon und Kabelfernsehen werden von der
gieeinsparverordnung (ENEV 2009).
Edelputz, Korngröße ca. 3 mm. An allen
Grundstücksgrenze in den Hausanschluss-
Ecken und Kanten werden Eckschutzschienen
Die Holzkonstruktion der Pultdächer wird
eingebaut. Eine verzinkte Sockelschiene wird
komplett verschalt, mit Holzfaserdämmplat-
eingebaut.
ten belegt und erhält eine Schutzlage aus Po-
raum verlegt. Der Anschluss von der Grund-
Maurerarbeiten
stücksgrenze an das öffentliche oder private
Die
Netz für Kabelfernsehen ist Sache der Erwer-
wände, Kellerinnenwände und Wände in
ber. Der Bauträger haftet nicht für das Vorhan-
der Tiefgarage, werden nach statischen und
Die farbliche Gestaltung der jeweiligen Au-
aus Kunststoffdachbahnen. Die Dachrinnen
densein eines Anschlusses am Grundstück.
schallschutztechnischen
ßenfassade obliegt alleine dem Bauträger oder
und Fallrohre werden aus Zinkblech herge-
Die Entscheidung für Kabel- oder Satelliten-
Kalksandsteinen oder Stahlbeton errichtet.
dessen Bevollmächtigten.
stellt. Die Dachränder werden aus Zinkblech
anschluss obliegt dem Bauträger oder dessen
Die Festlegung obliegt dem Bauträger oder
Bevollmächtigten.
dessen Bevollmächtigten.
Wohnungstrennwände,
Treppenhaus-
Erfordernissen
in
Alle Anschlüsse sind vom Käufer zu bean-
lyestervlies sowie Dachabdichtungsschicht
bzw. aus kunststoffbeschichtetem VerbundEs gilt ausschließlich die Farbgestaltung des
blech in hellgrau hergestellt.
Bauträgers oder dessen Bevollmächtigten und
tragen, die Anschlussgebühren sind nicht im
Die Oberfläche der Kellerinnenwände besteht
nicht das Exposé/Prospekt des Vertriebspart-
Fenster
Kaufpreis enthalten.
aus Mauerwerk verputzt (Kalkzementputz),
ners.
Kunststofffenster und -türen mit 3-facher Ver-
Beton schalungsrauh. Nichttragende Innen-
glasung, Doppeldichtung, Isolierverglasung,
Baustelleneinrichtung
wände in den Erd-, 1., 2. Ober- und Dachge-
Sockelputz: Die sichtbaren Sockelflächen
U-Wert gesamt 1,00. Farbe weiß. Die Fenster-
Baustelleneinrichtung mit allen erforderlichen
schossen bestehen aus Vollgipsplatten d = 10
werden mit Zementmörtel glatt gescheibt und
einteilung, Aufschlags- bzw. Drehrichtung der
Geräten, Gerüsten, etc. sowie Vorhalten wäh-
cm stark, Oberfläche Qualitätsstufe 2. Tragen-
farbig angelegt, Farbfestlegung obliegt dem
Flügel und der Bedarfsflügel werden durch
rend der Bauzeit.
de Innenwände in den Erd-, 1., 2. Ober- und
Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.
den Bauträger oder dessen Bevollmächtigen
30
Ba ube s c hre ibung
festgelegt. Alle Fenster haben einen bedie-
Türen
(oder gleichwertig), nach Festlegung durch
Stelrad oder gleichwertig. Ein- oder mehrla-
nungsfreundlichen, verdeckt liegenden Stan-
Die jeweilige Hauseingangstür aus wärmege-
den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten
gig profilierte Heizkörper. Jeder Heizkörper
dard-Sicherheitsbeschlag.
dämmtem Kunststoff weiß, gemäß Planung
eingebaut.
ist vom Werk aus grundiert und mit einer wei-
mit elektrischem Türöffner, Sicherheitszylin-
ßen Fertiglackierung versehen.
Die Kellerräume erhalten wärmegedämm-
derschloss, 3-fach Verriegelung. Verglasung:
Innentreppen
te Nebenraumfenster und, wenn notwendig,
Sicherheits-Iso-Glas.
Die jeweilige Geschosstreppe führt vom
Steuerung/Regelung
Kellergeschoss bis zum Dachgeschoss, Aus-
Die Regelung erfolgt witterungsabhängig, mit
einen Lichtschacht mit Einbruchschutz. Die Fenster der Bäder erhalten auf Wunsch ohne
Die Wohnungsinnentüren in den Erd-, 1., 2.
führung aus Stahlbeton, Stufen und Podest
gleitender Außentemperatursteuerung und Di-
Mehrkosten Ornamentglas 504, ausgenom-
Ober- und Dachgeschossen sind glatt, kunst-
werden mit Feinsteinzeugplatten belegt, nach
gitalschaltung.
men sind Dachflächenfenster.
stoffbeschichtet, in Esche weiß, Ahorn oder
Vorgabe durch den Bauträger oder dessen Be-
Buche, mit Futter und Bekleidung sowie mit
vollmächtigten.
Heizkörper-Thermostat-Ventil
Die Wohnungen 16 und 34 erhalten im Bad
einer Anschlagdichtung zur Geräuschminde-
und die Wohnungen 18 und 36 im Flur gemäß
rung ausgestattet. Passende Drückergarnitu-
Heizung/Warmwasser
der Raumtemperatur mit Thermostatventilen,
Architektenplanung jeweils eine Lichtkuppel
ren in Edelstahl, Materialpreis bis 25,00 €/
Beheizt werden alle Wohnräume nach gülti-
Fabrikat Heimeier oder gleichwertig, verse-
in zweischaliger Ausführung mit einem 150
Stück inklusive Mehrwertsteuer, sowie Bunt-
gen DIN-Vorschriften, in den Erdgeschossen,
hen.
mm hohen Aufsatzkranz, einschließlich elek-
bartschloss mit Schlüssel. Die Wohnungs-
1. und 2. Obergeschossen und Dachgeschos-
trischem Öffnungsmechanismus, Größe 90 x
eingangstüren werden in schallhemmender
sen.
120 cm.
Ausführung SKE 332, kunststoffbeschichtet
Sämtliche Heizkörper werden zur Steuerung
Heizkörper Kunststoffrosetten Zur Abdeckung der Rohraustritte aus dem
als massive Vollspantür, Farbe Esche weiß,
Heizkessel
Fensterbänke/Rollläden
mit Bodendichtungsprofil und 3-fach Verrie-
Fernwärme-Übergabestation.
Innenfensterbänke aus Kunststein – Micro
gelung als Komplettelement eingebaut. Türen
sivec, Farbe grau-weiß, d = 2 cm, Breite ca.
im Keller gemäß Brandschutzgutachten bzw.
Warmwasserspeicher
Enthalten ist die Heizkörperverschraubung,
20 cm, auf gemauerten Brüstungen. Außen-
aus dem System Braun Forum oder gleich-
Standspeicher, Fabrikat: Firma Wolf oder
das Entlüftungsventil und Wandhalterungen.
fensterbänke in Aluminium, pulverbeschich-
wertig.
gleichwertig, Größe nach Berechnung und
tet, Farbe weiß. Alle Fenster in den Erd-, 1.
Fußboden oder Wand. Heizkörperanschlussgarnituren
Vorschrift.
Rohrleitungen
und 2. Ober- und Dachgeschossen sind mit
Tiefgaragen- und Kellergeschosstüren
Rollladenkästen,
sowie
Stahltüren mit Stahleckzargen und Obentür-
Brennstoffversorgung
räumen werden aus Kunststoff- oder außen
Kunststoffprofilrollläden in grau ausgestattet.
schließern, entsprechend den brandschutz-
Fernwärme.
verzinkten Stahlrohren verlegt.
Ausgenommen sind die Dachflächenfenster,
technischen Anforderungen, teilweise als
Treppenhaus-, Schräg- und Rundfenster sowie
Rauch- und/oder Feuerschutztüren. Die rest-
Heizkörper
Heizungszuleitungen
Fenster, bei denen dies aus technischen Grün-
lichen Türen werden im System der Firma
Es werden Heizkörper, Größe und Leistung
Aus Kunststoff- oder außen verzinkten Stahl-
den nicht möglich ist.
Braun in den Serien Fünfzig 200 oder Forum
nach Berechnung, eingebaut. Markenfabrikat
rohren.
Führungsschienen
Leitungen im Heizraum sowie in den Keller-
31
Wärmedämmung der
folgt die Entlüftung zeitverzögert über Venti-
oder alternativ: Je 1 Waschtisch von Laufen,
Elektroinstallationen
Heizkörperzuleitungen
lator. Für die Waschmaschinen sind Kaltwas-
Serie „Mystyle“, Größe 65 x 48,5 cm inkl.
Die Ausführung erfolgt nach den DIN- bzw.
Heizkörperzuleitungen werden nach der bei
seranschlüsse inklusive Zapfventilen in den
Waschtischarmatur Serie „Mystyle“.
VDE-Richtlinien und den jeweiligen Vor-
Baugenehmigung gültigen Heizungsanlagen-
Waschräumen vorgesehen. Pro Waschraum
verordnung wärmegedämmt. Messeinrichtun-
und im jeweiligen Heizraum wird des Wei-
Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett von Vil-
mens. Zähler werden zentral in den Keller-
gen werden vom Bauträger in Abstimmung
teren je ein Ausgussbecken mit Kalt- und
leroy & Boch, Serie „O’ Novo „ mit Kunst-
geschossen für jede Wohnung eingebaut.
mit der Hausverwaltung eingebaut und ange-
Warmwasseranschluss eingerichtet. Für jede
stoffsitz und Unterputzspülkasten oder alter-
Unterverteilung mit Sicherungsautomaten in
mietet. Der Käufer tritt in das Mietverhältnis
Erdgeschosswohnung wird jeweils eine Au-
nativ: Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett
jeder Wohnung.
ein.
ßenzapfstelle eingebaut.
von Laufen, Serie „Mystyle“ mit Kunststoff-
schriften des Energieversorgungsunterneh-
sitz und Unterputzspülkasten.
Zum Einbau kommen quadratische Großflä-
Ausstieg für Revisionsarbeiten am Dach,
Jedes Haus erhält eine allgemeine Außen-
an den Kaminen (falls vorhanden) und an
zapfstelle, Standort nach Wahl des Bauträgers
Gäste-WC’s/WC’s mit Dusche
dosen in alpin- oder cremeweiß, Fabrikat
der Photovoltaikanlage
oder dessen Bevollmächtigten.
(falls Dusche vorhanden):
Busch Jäger Reflex SI oder gleichwertig.
Der Ausstieg auf das Dach des Gebäudes für
Die Sanitärobjekte werden in der Standardfar-
Revisionsarbeiten jeglicher Art und Arbeiten
be weiß geliefert.
Je 1 Duschwanne Größe 75 x 90 x 6,5 cm
Im Einzelnen werden eingebaut:
emailliert, inkl. Aufputz-Brausearmatur Se-
Kellergeschosse + Tiefgarage
an der Photovoltaikanlage erfolgt durch das Treppenhaus 1 und 2 im Dachgeschoss. Alle
Bäder:
notwendigen technischen Maßnahmen und
chen-Wippschalter mit dazu passenden Steck-
rie „Mystyle“ und Optiline Shower-Brauseset 200/900.
Keller 1 bis 36
geeignete Hilfsmittel werden vom Bauträger
Je 1 Stahlkörperform-Badewanne, Fabrikat
ausgeführt und werden von der Eigentümer-
Kaldewei, emailliert, 3,5 mm stark, Größe
Je 1 Handwaschbecken von Villeroy & Boch,
gemeinschaft übernommen und unterhalten.
170 x 75 cm inkl. Aufputz-Badearmatur Serie
Serie „O’Novo“, Größe 50 x 40 cm, inkl.
„Mystyle“ und Optiline Shower-Wannenset
Waschtischarmatur Serie „Mystyle“ oder al-
Waschräume 1 und 2
100.
ternativ: Je 1 Handwaschbecken von Laufen,
Je 18 abschließbare Waschmaschinensteckdo-
Serie „Mystyle“, 45 x 34 cm inkl. Waschtisch-
sen
armatur Serie „Mystyle“.
Je 18 abschließbare Wäschetrocknersteckdo-
Sanitäre Installationen Abwasserleitungen einschließlich aller Form-
Je 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung Je 1 Steckdose
und Verbindungsstücke aus hochwertigem,
Je 1 Duschwanne emailliert, Größe 90 x 90
hitzebeständigem Kunststoffrohr; die Kalt-
x 6,5 cm inkl. Aufputz-Brausearmatur Serie
und Warmwasserleitungen aus Kunststoff-
„Mystyle“ und Optiline Shower-Brauseset
Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett von Vil-
Je 2 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung
oder Kupferrohr, gedämmt.
200/900.
leroy & Boch, Serie „O`Novo „ inkl. Kunst-
Je 2 Langfeldleuchten
sen für Kondensattrockner
stoffsitz und Unterputzspülkasten oder alterKalt- und Warmwasserversorgung für Bäder,
Je 1 Waschtisch von Villeroy & Boch, Serie
nativ: Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett
Treppenräume
Küchen und WC’s.
„O’ Novo“, Größe 65 x 51 cm, inkl. Wasch-
von Laufen, Serie „Mystyle“ mit Kunststoff-
Je 3 Decken- und Wandbrennstellen mit Tast-
Bei innen liegendem Bad- und Gäste-WC er-
tischarmatur Serie „Mystyle“
sitz und Unterputzspülkasten.
schalter
32
Ba ube s c hre ibung
Je 3 Beleuchtungskörper je Stockwerk
1 Anschluss Dampfgarer/Mikrowelle
Flure/Dielen
Erd-, 1., 2. Ober- und Dachgeschossen werden
1 Anschluss für Elektroherd
1 Deckenbrennstelle mit Kreuzschaltung
die unterseitigen Stöße lediglich verspachtelt,
Tiefgarage und Fahrräder 1 und 2
1 Anschluss für Spülmaschine
1 Steckdose
ebenso die Stöße der Stahlbeton-Kellerwände,
Langfeldleuchten mit Bewegungsmelder an
8 Steckdosen
1 Telefonanschlussdose
falls vorhanden. Vollgipswände gespachtelt
den Zugangstüren, zusätzlicher Bewegungsmelder im Einfahrtsbereich
zur Aufnahme von mittel- und grob struktuWohnen/Essen
Eltern/Schlafen
1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung
1 Deckenbrennstelle in Wechselschaltung
Fahrrad/Kinderwagen 1
3 Steckdosen
2 Steckdosen
Estrich
Je 2 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung
2 Doppelsteckdosen
2 Doppelsteckdosen
Schwimmender Estrich (Wärme- und Schall-
Je 2 Langfeldleuchten
1 Dreifachsteckdose
1 Sat- oder Kabelanschlussdose
schutz nach DIN) auf allen Fußböden in den
1 TWIN SAT- oder Kabelanschlussdose Flure
2 Steckdosen für den Essplatz
Je 1 Deckenbrennstelle
rierter Wandbekleidung.
Kellern, Erd-, 1., 2. Ober- und DachgeschosKlingelanlage/Gegensprechanlage/
sen. Kellerräume, die den Wohnungen 1 - 36
Videoüberwachung
zugeordnet sind sowie der jeweilige Technik-
Je 1 Wechselschaltung
Essplätze
Jede Wohnung erhält eine kombinierte Klin-
raum 1 und 2, Maschinenraum 1 und 2, Puf-
Je 1 Beleuchtungskörper
1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung
gel-, und Gegensprechanlage mit Videoüber-
ferspeicher 1 und 2 und Fahrradkeller/Kin-
2 Steckdosen
wachung, Fabrikat Siedle oder gleichwertig,
derwagen erhalten einen Anstrich. Farbliche
in der Nähe der Wohnungseingangstür bzw.
Festlegung durch den Bauträger oder dessen
Haustür.
Bevollmächtigten .
Innenputz
Fußbodenbeläge
Alle Massivwände in den Erd-, 1., 2. Ober-
Die Räume Wohnen/Essen/Kochen, Schla-
Bad/Gäste-WC`s/WC‘s mit Dusche
und Dachgeschossen, Treppenhäusern, Kel-
fen, Kind 1 und 2, Abstellraum und Flure/
(falls vorhanden)
lerfluren und an den Schleusen erhalten einen
Dielen in den Wohnungen in den Erd-, 1., 2.,
Terrassen/Balkone/Dachterrassen
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung
tapezierfähigen Kalkgipsputz (Qualitätsstu-
Ober- und Dachgeschossen erhalten Vinyl
1 Außenwandbrennstelle mit Ausschaltung
1 Wandbrennstelle über Waschbecken
fe 2) mit Eckschutzschienen. Bäder, WC‘s,
Joka Classic Designböden 15 bzw. gleichwer-
von innen
2 Steckdosen
Waschräume und Heizräume werden in Kalk-
tig, Materialpreis 25,00 €/m² inklusive Mehr-
zementputz (Qualitätsstufe 2) ausgeführt.
wertsteuer.
Kind 1 + 2, Gäste/Arbeiten, Büro/Arbeiten
Für die Aufnahme von Malervlies oder für
Die Böden der Bäder, der Gäste-WC‘ s und
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung
Verwendung als Sichtputzfläche sind weite-
der WC`s mit Dusche in den Erd-. 1., 2. Ober-
Küchen/Kochen
3 Steckdosen
re Untergrundbehandlungen erforderlich, die
und Dachgeschossen erhalten Keramikbo-
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung
2 Doppelsteckdosen
nicht im Festpreis enthalten sind. Bei den ta-
denbeläge nach Mustervorlage, Materialpreis
1 Anschluss für Backofen
1 Sat- oder Kabelanschlussdose
pezierfertigen Stahlbetonfertigdecken in den
30,00 €/m² inklusive Mehrwertsteuer. Diago-
Heizung/Hausanschluss und Räume Pufferspeicher, Technikraum-Aufzug, Schleuse
Abstellräume
Ausstattung nach technischen Erfordernissen.
1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung 1 Steckdose
Erdgeschosse/1. und 2. Obergeschosse/ Dachgeschosse
1 Steckdose mit Deckel (mit Ausschaltung von innen für Erdgeschoss-Wohnungen)
33
nalverlegung bei Fliesen gegen Aufpreis mög-
inklusive Mehrwertsteuer, welcher einheitlich
lag, Materialpreis 25,00 €/m² inklusive Mehr-
Wohnung eingesetzt. Alle übrigen Außentüren
lich (siehe unter Allgemeines).
durch den Bauträger oder dessen Bevollmäch-
wertsteuer, der lose auf Stelzlagern oder in
und Fenster werden geschlossen, alle Innentü-
tigten festgelegt wird.
Splitt verlegt wird. Das Material und die Aus-
ren der Wohnung bleiben geöffnet. Das Geblä-
führung werden einheitlich durch den Bauträ-
se erzeugt einen Unter- bzw. Überdruck, der
Die Räume mit Vinyl Joka Classic Designböden 15 bzw. gleichwertig erhalten einen
Die Balkone sollen nach den Regeln der Tech-
ger oder dessen Bevollmächtigten festgelegt.
Luftaustausch in der Wohnung wird ermittelt.
Kunststoffkernsockel. Waschräume, Keller-
nik im Übergangsbereich zur Wohnung eine
Die Entwässerung und Abdichtung der Dach-
Leckagen sind eventuelle Undichtigkeiten in
flure, Schleusen und Treppenhäuser werden
Aufkantung/Schwelle von 15 cm erhalten.
terrassen erfolgt nach den Regeln der Technik.
den Flächen, die die Wohnung umgeben, wel-
mit Feinsteinzeugplatten nach Vorgabe durch
Aus der Erfahrung, dass durch diese Art der
den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten
Ausführung eine Stolperfalle entstehen kann
Brüstungen/Balkone/Dachterrassen
ausgelegt und erhalten einen Sockel, aus der
und Nachteile bei Nutzung und Wartung ent-
Die Brüstungen der Balkone der Wohnungen
Fliese geschnitten. Alle restlichen Flächen
stehen können, wird hiervon abgewichen.
16, 17, 18, 34, 35, und 36 werden teilweise
Maler- und Tapezierarbeiten
gemauert und verputzt (siehe Außenputz).
Treppenhäuser: Wände mit Glasfasertapete
Die Abdichtung der Balkonplatte wird voll-
Gleiches gilt für die Sichtschutzabtrennungen
(z. B. Sto Classic 210), Anstrich weiß. De-
Fliesenarbeiten
flächig und ohne Unterbrechung für z. B.
zwischen den vorgenannten Wohnungen. Die
cken mit Raufasertapete, mittlere Körnung,
Die Bäder erhalten Wandplatten, farbig oder
schwierige Anschlussarbeiten an Entwässe-
Ausführung und Abdeckung erfolgt jeweils
Anstrich weiß. Alle Wände der Wohnungen 1
gemustert, ca. 2,00 m hoch ringsum gefliest.
rungsrinnen hergestellt. Auf den Einbau einer
nach Festlegung des Bauträgers oder dessen
bis 36 werden mit Glasfasertapete (z. B. Sto
Die Gäste-WC`s und WC‘s mit Dusche (falls
nach den Regeln der Technik dann erforderli-
Bevollmächtigten.
Classic 210), Anstrich weiß, ausgeführt. Alle
vorhanden) werden ringsum ca. 1,40 m hoch
chen Entwässerungsrinne wird in diesem Fall
gefliest.
verzichtet. Bis zum Aufmass der Fenster kann
Trockenbau-Dachgeschossausbau/
Raufasertapete, mittlere Körnung, Anstrich
der Erwerber den Einbau einer 15 cm hohen
BlowerDoor-Messung
weiß, ausgeführt. Endbehandelt sind die Au-
Falls Dusche vorhanden, wird in der Dusche
Aufkantung/Schwelle vom Bauträger verlan-
Die Wärmedämmung wird entsprechend dem
ßen- und Innentüren sowie die Heizkörper.
türhoch gefliest. Bordüren und Dekorfliesen
gen. Dieser Zeitpunkt wird vom Bauträger
Wärmeschutzbedarf nach der bei der Ertei-
Massive Wände der Keller, Schleusen, Wasch-
in Bädern, Gäste-WC`s und WC‘s mit Dusche
festgelegt. Der Einbau erfolgt kostenfrei. Wir
lung der Baugenehmigung geltenden Energie-
räume, Heizräume und Hausanschlussräume
gegen Aufpreis möglich. Es wird grundsätz-
weisen in diesem Fall ausdrücklich auf eine
einsparverordnung (ENEV 2009) und geprüf-
erhalten einen Anstrich weiß. Die Wände und
lich ein Materialpreis bis zu 30,00 €/ m² inklu-
verminderte Durchgangshöhe hin. Weiter
tem Nachweis ausgeführt.
Decken der Tiefgarage werden in einer sicht-
sive Mehrwertsteuer zugrunde gelegt.
empfehlen wir, die Einholung eines unabhän-
sind Eigenleistungen durch den Käufer.
che mit der BlowerDoor-Messung aufgezeigt werden.
Decken der Wohnungen 1 bis 36 werden mit
baren Betonfläche belassen und ohne weiteren
gigen, fachmännischen Rates (z.B. Architek-
BlowerDoor-Messung (Luftdichtigkeitsprü-
Balkone/Dachterrassen
ten etc.) zu dieser gesamten Thematik, sollte
fung der Wohnung) nach DIN EN 13829 inkl.
Die Balkone in den 1. und 2. Obergeschossen
dies nicht verständlich sein.
Leckageortung der Dachgeschosswohnungen
Aufzüge
16, 17, 18, 34, 35 und 36
Aufzugsschacht: Ausführung gemäß stati-
bestehen aus auskragenden Stahlbetonplatten,
Anstrich ausgeführt.
Schöck-Isokorb als thermische Trennung zum
Die Dachterrassen der Wohnungen 16, 17, 18,
Für die Messung wird ein BlowerDoor-Ge-
scher Erfordernissen gemauert oder in Stahl-
Gebäude. Belag: Fliesenbelag bis 20,00 €/m²
34, 35 und 36 erhalten einen Betonplattenbe-
bläse in eine Außentür oder in ein Fenster der
beton. Es wird jeweils ein Personenaufzug
34
Ba ube s c hre ibung
für mindestens vier Personen eingebaut. Die
geschosses und der Tiefgarage wird nach den
Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.
die Eigentümer bzw. Sondernutzungsberech-
Aufzüge enthalten je einen wartungsarmen
Regeln der Bauwerksabdichtung abgedichtet
Der Müllplatz (Müllbox) erhält eine Einhau-
tigten vorzunehmen. Die weitere Gestaltung
Hydraulikantrieb und sind mit Schiebetü-
und aufgebaut. Auf den nicht überbauten Tei-
sung bzw. Sichtschutz nach Festlegung durch
der Außenanlagen und eine eventuelle Ein-
ren, Beleuchtung und Nottelefon nach den
len des Kellergeschosses und der Tiefgarage
Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.
zäunung ist für die Gemeinschaftsflächen
gültigen DIN-Vorschriften ausgestattet. Die
wird anschließend Erdreich aufgebracht und
Die Fahrradabstellräume 1 und 2 in der Tief-
Sache der Eigentümergemeinschaft und für
Aufzüge werden z. B. von Firma ASG oder
so vorbereitet, dass eine Raseneinsaat vorge-
garage erhalten je eine Metallgitterabtren-
die Sondernutzungsflächen Sache der Son-
gleichwertig erstellt. Jeder Aufzug beginnt im
nommen bzw. Zuwege und oberirdische Stell-
nung, nach Festlegung durch den Bauträger
dernutzungsberechtigten. Höhenunterschiede
Kellergeschoss und endet im Dachgeschoss.
plätze ausgeführt werden können.
oder dessen Bevollmächtigten.
im Gelände werden durch Böschungen bzw. Betonwinkelsteinen, Farbe grau, nach Festle-
Trennung Kellerräume
Metallbauarbeiten
Außenanlage
gung durch den Bauträger oder dessen Bevoll-
Die Trennwände werden im System der Firma
Die Balkongeländer der Wohnungen beste-
Garten: Die vorhandene Erde wird eingeeb-
mächtigten ausgeglichen. Es wird eine freiste-
Braun mit der Serie Forum (oder gleichwer-
hen aus einer verzinkten, pulverbeschichteten
net. Die Erstraseneinsaat (zum geeigneten
hende Briefkastenanlage erstellt, in der jede
tig) hergestellt, nach Festlegung durch den
Stahlkonstruktion mit aufgesetztem Edel-
Zeitpunkt) der Gartenfläche inklusive der
Wohnung einen Briefkasten enthält (Herstel-
Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.
stahlhandlauf, Brüstungsfelder mit Alumini-
Sondernutzungsflächen (Gartenanteile) wird
ler Secutrada oder gleichwertig), Ausführung
um-Lochblechbefüllung mit Quadratlochung.
durch den Bauträger oder dessen Bevollmäch-
und Lage nach Festlegung durch den Bauträ-
Tiefgaragentor
Farbliche Festlegung durch den Bauträger
tigten vorgenommen, allerdings ohne An-
ger oder dessen Bevollmächtigten.
Ein automatisches Garagentor nach Wahl des
oder dessen Bevollmächtigten.
wachsgarantie. Zisternen
Bauträgers oder dessen Bevollmächtigten, mit Funkbedienung und mit Schlüsselschalter
Die Treppengeländer bestehen aus Stahl mit
Die Pflege und die laufende Bewässerung der
Gemäß Bebauungsplan ist das Regenwasser
außen, innen mit Zugschalter, automatischer
Ober- und Untergurt aus Rohrstahl, mit senk-
Sondernutzungsfläche erfolgt durch den Son-
der Dachflächen in Zisternen zu sammeln.
Schließung und Ampelanlage.
rechten Füllstäben aus Rundstahl. Aufgesetz-
dernutzungsberechtigten, die Gemeinschafts-
Größe nach Berechnungsvorschriften im B-
ter Edelstahlhandlauf. Farbliche Festlegung
flächen durch die Eigentümergemeinschaft.
Plan. Die Sammlung des Wassers erfolgt in
Doppelstock-Fahrradparker
durch den Bauträger oder dessen Bevollmäch-
Im Gemeinschaftseigentum werden Pflanzen
Zisternen mit Retentionsfunktion (Zwangs-
Im Raum „Fahrradkeller/Kinderwagen“ wer-
tigten.
und Sträucher nach Festlegung durch den
entleerung für Teilvolumen). Die Lage der
Bauträger gepflanzt. Hierbei werden die Auf-
Zisternen wird durch den Bauträger oder des-
den, sofern nach den Auflagen der Baugenehmigung notwendig, Doppelstock-Fahrrad-
Die Geländer vor den Fenstern und die Ge-
lagen aus der Baugenehmigung für die Ge-
sen Bevollmächtigten festgelegt. Bei Haus 1
parker oder gleichwertig aufgestellt. Art und
länder als Absturzsicherung im Außengelände
meinschaftsflächen und die Sondernutzungs-
wird/werden im Bereich Müllplatz/Müllbox
Ausführung nach Festlegung durch den Bau-
z. B. TG-Einfahrt, falls vorhanden, bestehen
rechte vom Bauträger ausgeführt.
und Spielen die Zisterne(n) eingebaut.
träger oder dessen Bevollmächtigten.
aus einer pulverbeschichteten, verzinkten Stahlkonstruktion mit Ober- und Untergurt
Die restliche Gestaltung der Gärten z. B. Be-
Für die Bewässerung der großen Grünfläche
Tiefgaragendecken und -einfahrt
aus Rohrstahl mit senkrechten Füllstäben aus
pflanzung der Gärten mit Sondernutzungs-
im Gemeinschaftseigentum, wird eine Was-
Der jeweilige nicht überbaute Teil des Keller-
Rundstahl. Farbliche Festlegung durch den
recht und der Gemeinschaftsflächen ist durch
serzapfstelle eingerichtet. Diese liegt eben-
35
falls im Gemeinschaftseigentum. Die Lage
trittsicher. Der Verbundestrich im System
Bauträger festgelegt. Der Einsatz von Tausalz
den Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.
wird vom Bauträger oder dessen Bevollmäch-
Rheodur oder gleichwertig wird ohne Gefäl-
ist nur nach den Herstellerrichtlinien für das
Eine Einhausung/Überdachung der Flächen
tigten festgelegt. Bei Haus 2 kann/können die
le ausgeführt und Entwässerungsrinnen, Bo-
Pflaster und Betonsteinplatten nach den örtli-
werden nicht ausgeführt.
Zisterne(n) in Sondernutzungsflächen, welche
denabläufe und Ölabscheiden werden nicht
chen Satzungen zulässig und kann, im Falle
den Wohnungen zugeordnet sind, liegen. Es
eingebaut. Das anfallende Wasser durch z. B.
der fehlerhaften Verwendung, zu Ausblühun-
Baureinigung
erfolgen keine weiteren Maßnahmen durch
Einfahren mit schneebedeckten Fahrzeugen,
gen und Beschädigungen führen.
Die Wohnungen werden besenrein übergeben.
den Bauträger zur späteren Nutzung des ge-
wird nicht durch Entwässerungsmaßnahmen
sammelten Regenwassers für das Gemein-
in der Tiefgaragenbodenplatte abgeleitet, son-
Es wird darauf hingewiesen, dass es möglich
vom Bauträger gereinigt. Die Endreinigung
schaftseigentum. Alle weiteren Regelungen
dern verdunstet auf natürliche Weise. Diese
ist, auf Anforderung der Bauaufsicht Stellplät-
der Fußböden und Fenster ist Sache der Er-
obliegen der Eigentümergemeinschaft.
Ausführung erfolgt insoweit abweichend von
ze im Außenbereich mit Rasengittersteinen
werber.
den Regeln der Technik.
auszuführen.
Das Gemeinschaftseigentum wird einmalig
Sonderwünsche
Den Erwerbern der Wohnungen 1 bis 5 und 19 bis 23 im Erdgeschoss steht es frei, als Son-
An der Zufahrt zur Tiefgarage werden Ent-
Die Terrassen der Wohnungen im Erdgeschoss
Sonderwünsche und Abweichungen von der
derwunsch eine Anlage zur Grünflächenbe-
wässerungsrinnen angeordnet. Anzahl und
werden mit Betonplatten auf erforderlichen
Baubeschreibung und den Plandarstellungen
wässerung zu bestellen, die mit den Zisternen
Lage nach Festlegung durch den Bauträger
Unterbauten erstellt. Farbe und Aussehen wer-
sind nur beim Innenausbau gegen Aufpreis
für die Sammlung des Dachflächenwassers
oder dessen Bevollmächtigten. Es wird emp-
den vom Bauträger oder dessen Bevollmäch-
möglich.
kombiniert wird. Die Bestellung ist nur bis
fohlen, einen Wartungsvertrag mit einem
tigten festgelegt. Höhenunterschiede von den
zu einem bestimmten Bautenstand möglich,
Fachunternehmen bzw. einem Gutachter über
Terrassen auf das Gartengelände werden mit
Umfang und Art der Sonderwünsche sowie
welcher der Bauträger oder dessen Bevoll-
den Tiefgaragenboden abzuschließen.
Böschungen oder mit Betonwinkelsteinen
deren Durchführung sind mit der Bauleitung
ausgeglichen, festgelegt durch den Bauträger
zu vereinbaren, rechtzeitig zu beantragen und
oder dessen Bevollmächtigten.
dürfen die laufenden Arbeiten nicht behin-
mächtigter festlegt. Es wird darauf hingewiesen, dass keine automatische Nachfüllung mit
Rampe/Zuwegung/Außenbereich Stellplät-
Trinkwasser erfolgt.
ze/TG-Stellplatz 1+2/Terrassen/Müllplatz
dern.
Die Rampe, Zuwegung, Außenbereich Stell-
Die TG-Stellplätze 1 und 2 sind im Bereich
Tiefgaragenboden/Stellplätze (TG)/
plätze, TG-Stellplatz 1 und 2, Müllplatz bzw.
der Zufahrt vor dem Tiefgaragentor angeord-
Fahrradabstellraum 1 und 2 (TG)
Einfahrt zur Tiefgarage im Außenbereich wird
net. An der Einfahrt/Zufahrt zu den oberir-
Auf die Stahlbetonbodenplatte der Tiefgara-
nach Planungsvorgabe und örtlicher Aufla-
dischen Stellplätzen 1 bis 13 werden gemäß
Maße
genstellplätze 3 bis 41 und der Fahrradabstell-
ge gepflastert, Betonsteinpflaster inklusive
Freiflächenplan zwei Wendeplätze mit Rasen-
Maße, Mengen und Gewichte halten sich in-
räume 1 und 2 wird ein Verbundestrich in
erforderlicher Unterbauten. Die Festlegung
gitter, nach Festlegung durch den Bauträger
nerhalb der Toleranzen der DIN 18202 und
System Rheodur der Fa. Chemotechnik oder
der Lage des Übergangs vom Pflasterbelag
oder dessen Bevollmächtigten, hergestellt.
der Maßtoleranzen im Hochbau. Es wird da-
gleichwertig aufgebracht. Dieser Verbunde-
der Rampe zum Belag der Tiefgarage obliegt
strich ist öl- und treibstoffbeständig, diffu-
dem Bauträger oder dessen Bevollmächtigten.
Die oberirdischen Fahrradabstellplätze 1 und
Plänen angegebenen Maßen um „Rohbau-
sionsoffen, wasserfest, nicht brennbar und
Farbe und Aussehen des Pflasters werden vom
2 erhalten Rasengitter nach Festlegung durch
maße“ handelt, die Putzstärke an Wänden ist
36
Technische Informationen/Änderungen
rauf hingewiesen, dass es sich bei allen in den
Ba ube s c hre ibung
rechnerisch mit ca. 15 mm anzusetzen. Bei der
Naturstein
Wartungen, Verschleißteile und
genden, falls vorhandenen Bauteilen, erfor-
Planung der Möblierung sind die Maße daher
Bei Natursteinbelägen sind Farbstruktur und
Eingriffe des Käufers
derlich sind: Hebeanlagen, Heizungsanlagen,
grundsätzlich am vorhandenen Bauwerk zu
Texturschwankungen
Das Bauwerk enthält Teile, die einer natür-
Aufzugsanlagen, Zisternenfilter und Was-
überprüfen.
Vorkommens zulässig.
lichen, gebrauchsbedingten und (gewöhnli-
serkraftwerke, Rolltore (Tiefgarage), Brand-
chen) Abnutzung und unvermeidbaren Riss-
schutztüren, Rauchmelder, Einlaufrinnen bzw. Dachrinnen, FI-Schalter, CO-Warnanlagen.
innerhalb
desselben
Naturprodukte
Das gleiche gilt für Abweichungen in der
bildung auch innerhalb der Verjährungsfrist
Holz: Naturbedingte Verdrehungen, Rissbil-
Oberfläche (stumpfe und glatte Flächen).
unterliegen (Verschleißteile). Es handelt sich
dungen etc. in und an den Bauteilen und Ver-
hierbei insbesondere um Bauteile, bei denen
Wartungsfugen
kleidungen lassen sich nicht immer vermei-
Ebenso sind sogenannte Glasadern möglich,
zur dauerhaften Aufrechterhaltung der Funk-
Die elastischen Verfugungen in Duschen,
den. Solche Erscheinungen führen zu keinem
für die weder aus Haltbarkeit, Qualität und
tions- und Gebrauchstüchtigkeit eine regel-
Bädern, Küchen, Dielen, WC‘s, Hauswirt-
Qualitätsverlust und sind ohne Bedeutung für
Aussehen eine Wertminderung abzuleiten ist.
mäßige Wartung bzw. Kundendienstleistun-
schaftsräumen und Treppenhäusern sind un-
gen erforderlich sind. Ferner handelt es sich
vermeidbar Mikroorganismen, Schrumpfpro-
die Tauglichkeit des Materials als Baustoff und stellen im Rahmen der Gewährleistung
Auftreten feiner Risse in den Stahlbetonele-
hierbei um elektrotechnische und flammen-
zessen und mit diesem im weitesten Sinne
keine Mängel dar. Holzteile bedürfen einer
menten, Wandanschlüssen, Innenwänden, Au-
berührende Teile, wie z. B. Pumpen, Schalter,
vergleichbaren, weiteren Vorgängen ausge-
regelmäßigen Pflege.
ßenwänden und Decken
Schaltrelais und Thermostatventile, oder um
setzt. Bei den elastischen Verfugungen han-
Allgemein übliche Setzungen des Bauwerkes,
funktionale Bauteile wie Griffe, Schlösser
delt es sich daher um Fugen, die vom Käufer
Kleespies Projekt Main-Taunus empfiehlt da-
Lastspannungen, Eigenspannungen beim Er-
oder Fensterbeschläge, Kurbeln zu Rollfäden
bereits innerhalb der Gewährleistungszeit auf
her dem Käufer, dass er Unterhaltsanstriche
härten des Betons und Temperatureinflüsse
etc.
Rissbildungen oder sonstige Beschädigungen
rechtzeitig vor dem Auftreten von deutlich
können in den ersten Jahren nach Fertigstel-
sichtbaren Verwitterungserscheinungen, d.h.
lung des Bauwerkes feine Risse in den Stahl-
Funktionsstörungen und Funktionsausfälle,
oder erneuert werden müssen. Für Rissbildun-
bereits innerhalb der 5-jährigen Gewährleis-
betonelementen hervorrufen. Diese feinen
die ihre Ursache ganz oder auch nur teilwei-
gen oder Schäden an diesen Fugen, sowie für
tungszeit ausführt. Dies gilt insbesondere für
Risse stellen - sofern sie die nach DIN 1045
se in fehlenden, regelmäßigen Wartungs- oder
die sich hieraus möglicherweise ergebenden
Bauteile, die einer starken Bewitterung oder
angegebenen zulässigen Grenzwerte nicht
Kundendienstleistungen haben, stellen im
Folgeschäden besteht keine Gewährleistungs-
Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind.
überschreiten - keinen Mangel dar.
Rahmen der Gewährleistung keine Mängel
verpflichtung des Bauträgers. Für die erfor-
dar. Dasselbe gilt für solche Störungen und
derliche Überprüfung, Wartung und Erneue-
hin beobachtet werden und ggf. nachgebessert
Optische oder sonstige Materialbeeinträchti-
Ebenso sind Rissbildungen in den Stahlbe-
Ausfälle, die nachweisbar ihre Ursache in
rung elastischer Fugen ist ausschließlich der
gungen, die auf die Unterlassung von Unter-
tonelementen und Mauerwerkswänden im
eigenmächtigen Eingriffen des Käufers oder
Käufer verantwortlich.
haltsanstrichen zurückzuführen sind, stellen
Bereich der Konstruktionsfugen und an den
durch vom Käufer ermöglichte Eingriffe Drit-
im Rahmen der Gewährleistung keinen Man-
Stößen der Wand- und Deckenfertigteile bau-
ter in technische Bauteile/Anlagen haben.
gel dar. Alle Holzbauteile im Außenbereich
technisch bzw. bauphysikalisch unvermeid-
bleiben Natur belassen oder, wenn notwendig,
bar. Solche Erscheinungen stellen im Rahmen
Der Bauträger weist den Erwerber darauf hin,
wird/ist auf der Grundlage der bei Erteilung
mit Schutzanstrich/-lasur.
der Gewährleistung keinen Mangel dar.
dass Wartungsverträge bzw. -arbeiten an fol-
der Baugenehmigung geltenden Energieein-
Allgemeines Der Wärmeschutznachweis des Gebäudes
37
sparverordnung (ENEV 2009) ermittelt. Das
Im hinteren Bereich von Haus 1 wird gemäß
digen Änderungen vorzunehmen sind, wer-
noch nicht vor. Alle Auflagen bzw. erforder-
Gebäude wird im KfW 70-Effizienzhaus
Freiflächenplan im Antrag auf Abgeschlos-
den diese vom Bauträger auf seine Kosten
lichen Maßnahmen werden vom Bauträger
Standard – Stand August 2013, gebaut.
senheit eine Fläche für einen Spielplatz mit
erbracht. Diese Leistungen sind von den Ei-
ausgeführt und sind von den Erwerbern vor-
Rasenweg ausgewiesen. Die Ausführung, Be-
gentümern bzw. der Wohnungseigentümerge-
behaltlos zu übernehmen und zu unterhalten.
Die in der Wohnflächenberechnung ange-
stückung mit Spielgeräten erfolgt durch die
meinschaft zu übernehmen und zu unterhal-
Weiter werden die Standorte der Rauchmel-
gebenen Flächen der Räume wurden auf der
Eigentümergemeinschaft und ist nicht die Sa-
ten.
der, im Rahmen der Montagevorschriften für
Grundlage der Wohnflächenverordnung (Wo-
che des Bauträgers.
FIV) ermittelt. Die angegebenen Wohnflächen
Rauchmelder, durch den Montagebetrieb festEs wird darauf hingewiesen, dass bei Erstellen
gelegt.
sind Rohbaumaße. Wird infolge technischer
In Bezug auf Schall- und Wärmedämmung
der Werkpläne bzw. der Entwässerungspla-
Fortschritte anderes, mindestens gleichwerti-
gelten als Beschaffenheit die sich aus den
nung noch Fallleitungen für Dach- und Balko-
Den Erwerbern der Wohnungen 16, 17 und
ges Material verwendet oder werden infolge
gültigen Vorschriften ergebenden Mindest-
nentwässerung notwendig werden. Diese sind
18 sowie 34, 35 und 36 steht es frei, als Son-
behördlicher Anordnungen oder Auflagen,
werte als vereinbart, auch wenn aus der Bau-
bisher noch in keiner Ansicht oder Perspektive
derwunsch einen Kamin für Festbrennstoffe
Materialknappheit oder Lieferungsänderun-
beschreibung und den Plänen heraus höhere
ersichtlich, werden aber zur Ausführung kom-
zu bestellen. Die Reinigung würde aus den
gen Umdisponierungen notwendig, müssen
Werte abgeleitet werden können. Bei den
men. Lage und Ausführung nach Festlegung
Wohnungen erfolgen. Der Dachausstieg ist
diese, falls keine Qualitätsminderung und Ver-
Wohnungstrennwänden bzw. -decken gilt die
durch den Bauträger oder dessen Bevollmäch-
aus dem Treppenhaus 1 und 2 vorgesehen und
schiebung des vereinbarten Einzugstermins
VDI 4100 SSt II (Anlage 1).
tigten. Es wird besonders darauf hingewiesen,
zwar unter Berücksichtigung der Auflagen des
dass die Balkone/Dachterrassen mittels Ein-
Bezirkschornsteinfegermeisters. Die Lage des
Die Be- und Entlüftung der Tiefgarage erfolgt
läufen und Notüberläufen entwässert werden.
Kaminzuges und somit Standort des Ofens
über natürliche Querlüftung. Wie im Freiflä-
Die dafür notwendigen Einlaufkästen heben
ist nur an einer Tragwand, nach technischen
Bei Diagonalverlegung der Fliesen entstehen
chenbereich erkennbar, setzen sich notwendi-
sich sichtbar von der Fassade ab. Die Ausfüh-
Möglichkeiten und bis zu einem bestimmten
Mehrkosten von 9,40 €/m² und für Verlegung
ge Entlüftungsschächte im Gelände sichtbar
rung erfolgt nach Festlegung durch den Bau-
Bautenstand, jeweils nach Festlegung des
eines Fliesenformat ab 30 cm x 60 cm entste-
ab.
träger oder dessen Bevollmächtigten.
Bauträgers oder dessen Bevollmächtigten,
damit verbunden ist, vom Käufer anerkannt werden.
hen Mehrkosten von 8,80 €/m² jeweils für die reine Verlegearbeit.
möglich. Der Bauträger liefert und montiert in der Tief-
Den Erwerbern der einzelnen Wohnungen
garage eine CO-Warnanlage der Fa. Dräger
ist es freigestellt, eine Dunstabzugshaube zu
Die Ausführung des Kaminkopfes wird ein-
Ver- und Entsorgungsleitungen laufen nach
oder gleichwertig. Diese wird von der Eigen-
montieren. Je nach Lage ist ein Mauerwerks-
heitlich vom Bauträger oder dessen Bevoll-
Erfordernissen vor Wand und Decke. Bei Er-
tümergemeinschaft übernommen und unter-
kasten auf der Fassade sichtbar. Eine Überda-
mächtigten festgelegt.
stellung der Werkpläne 1:50 kann es sich er-
halten.
chung des Müllplatzes ist nicht vorgesehen.
geben, dass aus statischen Gründen oder we-
Die Wohnungseigentümer der Wohnungen Nr.
gen der haustechnischen Installation Stützen,
Soweit im Baugenehmigungsverfahren zur
Es wird ein Brandschutzgutachten erstellt.
11 bis 15 und 29 bis 33 sind berechtigt, ihre
Träger, Unter/Überzüge, Abmauerungen und
Nutzung des Gebäudes oder der Tiefgarage
Dieses lag bei Aufstellung der Baubeschrei-
nicht überdachten Balkone mit einem Kunst-
Rohrverkleidungen angeordnet werden.
weitere Auflagen zu beachten oder notwen-
bung und Beurkundung der Teilungserklärung
stoff- oder Glasdach mit einer Tiefe bis zur
38
Ba ube s c hre ibung
Balkonbrüstung zu überdachen. Die Profile
Platz für Ihre Notizen
sind einheitlich weiß auszuführen. Gleiches gilt auch für die Dachterrassen der Wohnungen 16, 17 und 18 und 34, 35 und 36. Bei Diskrepanzen oder abweichenden Aussagen zwischen Baubeschreibung und Plänen ist die Baubeschreibung maßgebend. Änderungen, Druckfehler vorbehalten. Rechtlich verbindlich ist die beurkundete Baubeschreibung. Gerne händigen wir Ihnen diese aus.
Kleespies Projekt Main-Taunus GmbH Deutelbacher Str. 10 63637 Jossgrund www.kleespies.de
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Herausgeber/Vertrieb: Hermann Immobilien GmbH Hauptstr. 47-49 63486 Bruchköbel Telefon 06181 9780-0 E-Mail info@hermann-immobilien.de www.hermann-immobilien.de
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Bauträger: Kleespies Projekt Main-Taunus GmbH Deutelbacher Str. 10 63637 Jossgrund Telefon 06059 906920 E-Mail info@kleespies.de www.kleespies.de
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Alle in diesem Prospekt enthaltenen Angaben sollen dem Interessenten eine allgemeine Information ermöglichen. Die Bilder geben Stimmungen wieder und bestimmen nicht den Leistungsumfang. Die Verkaufsunterlagen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der Leistungsumfang wird durch die geschlossenen Verträge und nicht durch den Prospekt bestimmt. Änderungen gegenüber dem Stand der Planungen bei Prospektherausgabe sind zwar nicht vorgesehen, können aber aus technischen und terminlichen Gründen eintreten. Daher ist eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Verletzung eventueller Aufklärungspflichten auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Dieser Prospekt wird nach Maßgabe dieses Vorbehaltes zur Verfügung gestellt.