Dietzenbach-Steinberg
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Unverbindliche Visualisierung Eingangsansicht Doppelh채user (H채user 1 - 4)
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Unverbindliche Visualisierung Gartenansicht Doppelh채user (H채user 3 + 4)
Willkommen in Dietzenbach
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ietzenbach ist eine junge, vitale und weltoffene Kommune im Herzen des Kreises Offenbach und damit mitten im Wirtschaftszentrum Rhein-Main. Mit reizvollen Wohngebieten, attraktiven Einkaufszentren, einer liebevoll restaurierten Altstadt, großzügigen Industriegebieten und modernen Gewerbeparks sowie einer ausgezeichneten Verkehrsanbindung ist die Stadt der ideale Lebensmittelpunkt. Landschaftlich reizvoll gelegen und ringsherum von Wald umgeben, mit einer gut ausgebauten Infra-
struktur, bietet Dietzenbach ein hohes Maß an Lebensqualität. Rund 35.000 Menschen leben heute in der aufstrebenden Kreisstadt und genießen täglich die Vorteile des S-Bahn-Anschlusses nach Offenbach und Frankfurt sowie des eigenen Stadtbusnetzes. Arbeiten, Leben und Wohnen waren in Dietzenbach immer schon nahe miteinander verbunden. Vielfältige Freizeit und Sporteinrichtungen, eine breites Angebot an Bildungs- und Kulturinstitutionen garantieren Freizeit, Weiterbildung oder Erholung vor der Haustür. Die direkte Umgebung der Kreisstadt bietet vielfältige Möglichkeiten zum Wandern, Radfahren oder Skaten. Hier kann sich jeder sportlich aktiv ausleben oder nur einfach einen Freizeitausgleich suchen. Das Bürgerhaus als kulturelles Zentrum der Stadt bietet ein vielseitiges Kultur und Veranstaltungsprogramm, das in der ganzen Region Beachtung findet. Auch das solarbeheizte Waldschwimmbad
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ist eine Attraktion weit über die Grenzen Dietzenbachs hinaus. Die Dietzenbacher Altstadt mit ihren zahlreichen restaurierten Fachwerkhäusern und idyllischen Winkeln ist die „gute Stube“ der Stadt. Besonders sehenswert neben der Barockkirche aus dem Jahre 1754 sind das Museum für Heimatkunde und Geschichte sowie das Feuerwehrmuseum, das in seiner Art eine Besonderheit im Rhein-Main-Gebiet darstellt. Weitere Informationen finden Sie unter: www. dietzenbach.de
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Visualisierung Gartenansicht Doppelh채user
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Willkomen in Dietzenbach
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Visualisierung Eingangsansicht Doppelh채user
Inhaltsverzeichnis
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Feifl채chenplan
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Highlights
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Visualisierung Gartenansicht Reihenh채user
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Grundriss Erdgeschoss / Visualisierung Wohnen / Essen
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Grundriss Obergeschoss / Visualisierung Schlafen
.................................................... Seite 12 - 13
Grundriss Dachgeschoss / Visualisierung Studio
.................................................... Seite 14 - 15
Grundriss Kellergeschoss
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Ihr Baupartner
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Baubeschreibung
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Stadtplan | Impressum 5
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Freiflächenplan
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Grd.größe ca. 151 m²
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Waldstraße
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P3
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P1 P10 P9
2 Grundstücksgröße ca. 215 m²
BHKW
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Grundstücksgröße ca. 220 m²
Grundstücksgröße ca. 221 m²
Grd.größe ca. 208 m²
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Grundstücksgröße ca. 238 m²
Grd.größe ca. 140 m²
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Grundstücksgrößen inkl. Anteil Garage oder Carport und Stellplatz + Dungweg Haus 6 + 9
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Grd.größe ca. 187 m²
Grd.größe ca. 155 m²
Grd.größe ca. 227 m²
Diese Highlights dürfen Sie sich nicht entgehen lassen!
Massive Bauweise - KfW Energieeffizienzhaus 70 4 Doppelhaushälften + 6 Reihenhäuser 4 Zimmer mit ca. 142 m² Wohnfläche Helle und lichtdurchflutete Räume mit Tageslichtbad Doppelhäuser und Reihenhäuser 5 - 7 mit Keller Ca. 140 m² - 238 m² Grundstücksfläche Sonnige Gartenterrasse + Dachterrasse Wirtschaftlich Heizen: Modernes Blockheizkraftwerk mit Holz-Pellet-Heizung, Wärmepumpe und Gasversorgung Teilweise Garagen, Carports und Stellplätze
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Unverbindliche Visualisierung Gartenansicht Reihenh채user (H채user 5 - 7)
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Die attraktiven und großzügigen Reihen- und Doppelhäuser
Grundriss Erdgeschoss Doppelhaus 1 + 3 Doppelhaus 2 + 4 gespiegelt Reihenhaus 6, 7 + 8 Reihenhaus 5, 9, + 10 gespiegelt
WC
Hausbreite 6 m
Diele
Terrasse Wohnen/Essen Kochen
* Beim Reihenmittelhaus Haus 6, 8 + 9 entfallen beide Fenster auf der Giebelseite. *Beim Doppelhaus - Haus 2 und 3 entfällt das Fenster auf der Giebelseite, aufgrund der Garage.
Wohnflächen Wohnen/Essen
ca. 30,42 m²
Kochen
ca. 8,46 m²
Diele
ca. 5,81 m²
Gäste-WC
ca. 1,99 m²
Terrasse
ca. 5 m² (ca. 10 m²)
Gesamt
ca. 51,68 m² ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche 10
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Unverbindliche Visualisierung Wohnen / Essen
Grundriss Obergeschoss Doppelhaus 1 + 3 Doppelhaus 2 + 4 gespiegelt Reihenhaus 6, 7 + 8 Reihenhaus 5, 9, + 10 gespiegelt
Der Aufstellplatz für die Waschmaschine befindet sich bei den Reihenhäusern 8, 9 und 10 im Bad zwischen Toilette und Badewanne.
Bad Flur Schlafen
Kind
Beim Reihenmittelhaus entfallen beide Fenster auf der Giebelseite.
Wohnflächen Schlafen
ca. 20,94 m²
Kind
ca. 13,79 m²
Bad
ca. 7,61 m²
Flur
ca. 3,82 m²
Gesamt
ca. 46,16 m²
ohne Maßstab 12
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Unverbindliche Visualisierung Schlafen - Beispiel gespiegelte Variante
Grundriss Dachgeschoss Doppelhaus 1 + 3 Doppelhaus 2 + 4 gespiegelt
Dachterrasse
Reihenhaus 6, 7 + 8 Reihenhaus 5, 9, + 10 gespiegelt
Studio
Wohnflächen Studio Dachterrasse
Gesamt
ca. 38,33 m² ca. 5,25 m² (ca. 10,50 m²)
ca. 43,58 m²
Wohnfläche Gesamt: ca. 142 m²
ohne Maßstab 14
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Unverbindliche Visualisierung Studio - Gemauerte Br端stung Sonderwunsch
Grundriss Kellergeschoss Doppelhaus 1 + 3 Doppelhaus 2 + 4 gespiegelt Reihenhaus 6 + 7 Reihenhaus 5 gespiegelt Die Ausführung mit Keller bei den Reihenhäusern erfolgt nur bei Haus 5, 6 und 7. Die Häuser 8, 9 und 10 werden auf Bodenplatte gebaut.
Flur
HAR Keller
Nutzflächen Keller
ca. 25,81 m²
HAR
ca. 16,15 m²
Flur
ca. 3,61 m²
Gesamt
ca. 45,57 m²
Nutzfläche Gesamt: ca. 45,57 m²
ohne Maßstab 16
Ihr Baupartner 17
Mehr als nur ein Garant für Qualität Über 100 Jahre Erfahrung und rund 80.000 gebaute Häuser Die Bien-Zenker AG gehört zu den traditionsreichen deutschen Bauunternehmen und ist einer der größten deutschen Hersteller von Fertighäusern. Zum Leistungsumfang des mittelständischen Unternehmens gehören neben dem Ein- und Zweifamilienhausbau auch die Entwicklung und Realisierung von Wohnprojekten. Wir bieten unseren Bauherren und Geschäftspartnern die Sicherheit und Solidität eines erfolgreichen Unternehmens, dass auf eine mehr als 100-jährige Tradition und über 80.000 gebaute Häuser zurückblicken kann. Mit unseren erfahrenen und für die jeweiligen Bauaufgaben besonders qualifizierten Mitarbeitern realisieren wir jedes Jahr eine Vielzahl von Projekten.
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Massive Bauweise
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Baubeschreibung EINLEITUNG / VORBEMERKUNG Das Baugrundstück befindet sich in Dietzenbach in der Waldstraße. Auf diesem Baugrundstück werden 6 Reihenhäuser und 4 Doppelhaushälften erstellt und vollständig erschlossen. Die Häuser 01-07 erhalten einen Keller aus Stahlbeton (die Kellerräume sind reine Nutzkeller und werden nicht in Wohnraumqualität ausgeführt!), die Häuser 08-10 werden auf einer tragenden Bodenplatte gegründet (siehe Positionen „Gründung“). Die Anforderungen an den Schallschutz werden nach DIN 4109, Beiblatt 2 erfüllt. Nach der Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV) wird der Energieeffizienzstandard „Effizienzhaus 70“ erreicht. Für die Gefahren Brand, Blitzschlag und Explosion besteht während der Bauzeit bis zur Übergabe Versicherungsschutz durch BIEN-ZENKER. Der Holzschutz entspricht der DIN-68800. PLANUNGS- UND INGENIEURLEISTUNGEN Folgende Leistungen sind mit dem Kaufpreis abgegolten: Bauantrag (inkl. Bauantragspläne M = 1:100), Architektenpläne (Ausführungspläne maßstäblich), statische Berechung, Baugrunduntersuchung, Wärmeschutzberechnung nach EnEV (Effizienzhaus70-Standard), Vermesserlagepläne (blockweise), SiGeKo, Bauleitung für alle BIEN-ZENKER Leistungen, Kosten der Baugenehmigung. HAUSANSCHLÜSSE / VER- UND ENTSORGUNG Durch die BIEN-ZENKER AG wird eine Technikzentrale in massiver Bauweise errichtet, in der die Heiztechnik, ein zentraler Wasser-, Strom- und Gasanschluss installiert wird. In der Technikzentrale wird nicht nur
Wärme, sondern auch Strom erzeugt, der dann teilweise in die einzelnen Wohneinheiten eingespeist werden kann. Hierzu werden mit einem Contractor jeweils Versorgungsverträge abgeschlossen, in denen die künftigen Eigentümer dann eintreten. Von der Technikzentrale aus werden alle Häuser versorgt. Dabei laufen die Versorgungsleitungen im Keller an der Decke und/ oder Wand und stellen keine Beeinträchtigung dar (siehe schematische Darstellung in den Planunterlagen). Im Haus selbst wird eine Übergabestation montiert. Die Position der Trasse und Hausanschlüsse wird durch die BIEN-ZENKER AG festgelegt und ist nicht veränderbar.
GRÜNDUNG (Häuser 08-10) Stahlbeton-Bodenplatte inkl. Erdung. Abdichtung nach DIN 18195 Teil 4, gegen Bodenfeuchte (Bauseitige Durchbrüche sind nicht zulässig). Sockel: Wärmedämmverbundsystem mit Perimeterdämmung gem. Wärmeschutznachweis, Oberflächenstruktur außen: Scheibenputz, gefilzt
BAUSTELLENEINRICHTUNG Vorhaltung von Baustrom, Bauwasser, BaustellenWC und Kranaufstellplatz für alle BIEN-ZENKER Leistungen.
KELLERAUSSENWÄNDE (Häuser 01-07) Pro Häuserblock durchgehende Stahlbetonaußenwand aus WU-Beton gem. statischer Berechnung mit Fugenabdichtung gem. WU-Richtlinie (Bauseitige Durchbrüche sind nicht zulässig). Zusätzlich erhalten diese Kelleraußenwände eine umlaufende Perimeterdämmung mit Noppenbahn gem. Wärmeschutznachweis.
ABBRUCHARBEITEN Das auf dem Grundstück stehenden Bestandsgebäude wurde bereits von Bien-Zenker abgebrochen und das Grundstück entsprechend frei gemacht. ERDARBEITEN Ausheben der Baugrube, getrenntes Lagern des Aushubes. Verfüllen des Arbeitsraumes mit gelagertem bzw. Recyclingmaterial. Überschüssiger Boden wird abgefahren, mit dem Rest wird ein Grobplanum erstellt. Teilweise kann das Gelände mit geeignetem Material nach örtlichen Gegebenheiten aufgefüllt werden.
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GRÜNDUNG (Häuser 01-07) Durchgehende WU-Stahlbeton-Sohle inkl. Erdung (Bauseitige Durchbrüche sind nicht zulässig). Sockel: Wärmedämmverbundsystem mit vertikaler Perimeterdämmung gem. Wärmeschutznachweis, Oberflächenstruktur Scheibenputz, gefilzt
KELLERINNENWÄNDE (Häuser 01-07) Aus Kalksandstein gem. statischer Berechnung. Auf der Treppenhausinnenseite des KG wird der Kalksandstein mit einer Spachtelung versehen, damit das Treppenhaus bauseitig tapeziert werden kann. GEBÄUDETRENNWÄNDE KELLERGESCHOSS (Häuser 01-07) • Gebäudetrennfuge
• 40 mm Schalldämmplatte • 175 mm massive Kalksandsteinwand, zweischalig (je 175 mm pro Keller) mit gedämmter Fuge, gem. statischer Berechnungen, sowie Schall- und Brandschutzanforderungen. KELLERFENSTER (sofern im Plan dargestellt) Je nach Plandarstellung, weißes Iso-Systemkellerfenster mit Leibungsrahmen und thermisch getrenntes Lichtschachtelement (für Perimeterdämmung) mit Gitterrost und Abdeckung (Plexiglas o.ä.). AUSSENWÄNDE EG - DG Elementierte Fertigbauteile aus massivem Beton in einer Stärke von 100 - 120 mm gem. statischer Berechnung. Aussenseitige Dämmung der Wand 200 mm stark mit WLG 040 als Wärmedämmverbundsystem. Die Gestaltung der Fassaden und die Farben werden von der Bien-Zenker AG nach einem abgestimmten Gestaltungskonzept festgelegt. Oberflächenqualität der Innenseiten tapezierfähig für Rauhfaser. Bitte Hinweise zu den Tapezierarbeiten beachten. INNENWÄNDE (tragend) Elementierte Fertigbauteile aus massivem Beton in einer Stärke von 140 mm, gem. statischer Berechnung. Die Oberflächen sind tapezierfähig für Rauhfaser. Konstruktionsbedingte kleinere Lufteinschlüsse, Lunker oder feinste Haarrisse können problemlos im Zuge der Malerarbeiten ausgelichen werden. Es wird empfohlen, die Wandflächen vor dem Aufbringen einer Tapete mit einem geeigneten Primer vorzubehandeln. Hinweis: Alle Wandflächen sollten tapeziert werden.
Feinste Haarrisse bis 0,4 mm Breite sind bauartbedingt möglich, können aber durch einen einfachen Anstrich nicht abgedeckt werden.
• Stahlbetondecke mit schwimmendem Estrich Unterseitig werden die Stahlbetondecke in tapezierfähig für Rauhfaser gespachtelt.
INNENWÄNDE (nichttragend und/oder bei Sonderwunsch) • 100 mm Massivgipsdiele Konstruktiv stumpf ausgebildete Bauteilanschlüsse zwischen Stahlbeton und Gipsdielen werden im In nenbereich mit einer Gewebeeinlage überspach telt. Erfolgt der Anschluss statisch bedingt an dickere Innenwände, werden die Übergänge einseitig bündig hergestellt und mit Gewebe überspachtelt. • Oberfläche der Gipsdielen tapezierfähig für Rauhfaser gespachtelt .
DACHKONSTRUKTION (Aufbau von innen nach außen) • 12,5 mm Gipskartonplatte, Fugen tapezierfähig vorbereitet gespachtelt, umlaufend mit Friesausbildung in Gipskarton am Wandanschluß. Friesbreite ca. 10 -15 cm • Unterkonstruktion aus Holzlatten • Dampfdiffusionsbremse (PE-Folie) • geneigte zimmermannsmäßig abgebundenen Holzkonstruktion aus technisch getrockneten mit innen liegender Mineralwolle, Balkenquerschnitt nach Statik und Dämmquerschnitt nach Wärmeschutzberechnung • aussenseitig werden die Holzsparren mit einem Gesimskasten verkleidet und passend zum Farbkonzept angelegt. • 22 mm Schalung (Holzwerkstoffplatte) • Trennlage, Kunstfaservlies • Dachabdichtung • Trenn- und Schutzlage (Wurzelschutzbahn) • Substrat • extensive Dachbegrünung (Pflege nach Übergabe durch den Erwerber)
GEBÄUDETRENNWÄNDE (EG – DG) • Gebäudetrennfuge • 40 mm Schalldämmplatte • 120 mm massive Betonwand gem. statischer Berechnung. INSTALLATIONSWÄNDE WC (EG): hinter WC Ablage, h = ca. 1,20 m; raumhohe Schächte gem. Plan. Bad (OG): hinter WC Ablage, h = ca. 1,20 m und wo technisch notwendig raumhohe Schächte gem. Plan. GESCHOSSDECKEN Decke über Kellergeschoß (Häuser 01 - 07) • Stahlbetondecke mit schwimmendem Estrich Unterseitig können die Fugen der Decke malerseitig durch den Erwerber gespachtet werden. Decke über Erd- und Obergeschoss (Häuser 01-10)
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Hinweis: Die Wandanschlüsse nichttragender Innenwände oder stumpf gestoßener Innenecken (Kehlen) sind im Zuge der Malerarbeiten durch den Käufer dauerelastisch mit Acryl zu verfugen oder mit einer Verleistung zu versehen.
Baubeschreibung DACHTERRASSE Oberbelag graue Betonsteinplatten ca. 40 x 40 cm auf entsprechender Abdichtung und Gefälledämmung gem. Wärmeschutzberechnung. Die Lagerung der Betonsteinplatten erfolgt auf Stelzlagern. DACHENTWÄSSERUNG Dachrinnen, Regenfallrohre, Anschlussstücke jew. aus verzinktem Stahlblech münden in Standrohre und werden an die Entwässerungsleitung angeschlossen. FENSTER / ROLLLÄDEN Kunststofffenster mit Fensterfalzlüftern, Oberfläche zweifarbig außen dunkelgrau, innen weiß, 6-Kammerprofil mit ca. 76 mm Stärke mit Dreischeiben-Wärmeschutzglas. Profile: Kömmerling, Schüco, Trocal, Veka oder gleichwertig. Öffnungsmöglichkeiten gem. den Ansichtszeichnungen. Griffoliven weiß. Durch den Einbau von Fensterfalzlüfter werden die Anforderungen der DIN 1946 erfüllt. Beschlagsystem mit 3-seitig justierbaren Bändern. Verriegelung mit Verschlusszapfen und einer rahmenunterseitig angeordneten Pilzkopfverriegelung. Alle Fenster (Ausnahme WC- und Kellerfenster) mit Systemrollladenkasten und grauen Kunststoff-Rollladenpanzern mit Lüftungsschlitzen. Die Rollladenführungsschienen werden in Kunststoff ausgeführt. Die Bedienung aller Rollläden erfolgt jeweils über eine Kurbel. Im Sonderwunsch können die bodentiefen Fenster im EG, OG und DG mit einem elektrischen Antrieb ausgestattet werden. Der Zugang in den Garten wird über eines der beiden großen Fensterelemente auf der Terrassenseite ermöglicht. Vor diesem Elemente wird auf der Breite
des Fensterelementes eine Beton-Trittstufe zum Austritt in den Garten über Bien-Zenker AG verbaut. Höhe der Stufe: ca. 15 cm (sofern notwendig) Farbton grau. Profil- und Glasgüten gem. EnEV-Berechnung (Effizienzhaus 70). Hinweis: Die Verglasung aller Fenster erfolgt in Klarglas. Fensterleibungen EG-DG: Die Fensterleibungen werden malerfertig angespachtelt. AUSSENFENSTERBÄNKE Bodentiefe Fensterelemente, terrassenseitig: trittsichere Riffelblech-Außenfensterbank. Übrige Fenster und Fenster mit Brüstung: eloxierte Aluminiumaußenfensterbank. INNENFENSTERBÄNKE Fenster mit Brüstung (außer Küche) erhalten eine schmale, weiße, matte Kunststeinfensterbank. MARKISEN Die Montage einer Markise kann durch den Erwerber in Eigenleistung vorgenommen werden. Um diese zu einem späteren Zeitpunkt nachrüsten zu können, können die thermisch getrennten Spezialverankerungen zur Aufnahme einer Standardmarkise im Erdgeschoss sowie ein möglicher Elektroanschluss (Markisenschalter) im Sonderwunsch vor Beginn der Rohbauarbeiten gleich mitbestellt werden. Diese müssen bis zum Beginn der Rohbauarbeiten beauftragt sein. Für das Dachgeschoss ist eine Montage einer Marki-
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se nicht möglich. INNENTÜREN Zimmertürelemente, Türblatt mit eckiger Kante, weiß Lack, Einlage: Röhrenspanplatten, Klimaklasse 1, beidseitig Band- und Schlossverstärkungen, Türblattstärke ca. 39/40 mm, Fälze foliert, Oberfläche mit Hartlack endbehandelt, Bunt-Bart-Schloß, Bänder vernickelt. Zargen mit Rundkante (Bekleidungen und Futterplatte abgerundet), Zargen foliert und lackiert mit verschiebbaren Zierbekleidungen. Edelstahl-Rosettengarnitur Fabrikat Hoppe Helsingborg, Oberfläche: Edelstahl matt. Lichte Durchgangshöhe: ca. 1,96m HAUSTÜR 1-flügelig aus Kunststoff, Oberfläche außen dunkelgrau, innen weiß, gem. Ansichtszeichnungen. Mehrfachverriegelung 3-fach mit 2 Bolzen. Schloss mit Profilzylinder und Kernziehschutz. Beschläge, Stoßgriff in Alunaturfarbig. INNENTREPPE Offene Stahl-Holz-Treppe, Geländer mit aufgesetztem Stahlhandlauf. Trittstufen Buche – bunt - stabverleimt, keilgezinkt. Die Stahlkonstruktion wird rostschutzgrundiert. Der Endanstrich erfolgt bauseitig durch den Erwerber. SCHLOSSERARBEITEN Über dem Haustürbereich wird ein Vordach aus einer Edelstahlkonstruktion mit einer Glasplatte montiert. Häuser, die im Terrassenbereich nicht durch eine Gar-
tenbox oder eine Garage getrennt sind, erhalten eine Abtrennung als Sichtschutz, bestehend aus einer verzinkten Stahlkonstruktion mit einer auf die Fassade abgestimmten Plattenfüllung (Länge = 2,50 m; Höhe = 1,80 m). Im Dachterrassenbereich, zwischen den Häusern, wird eine Abtrennung als Sichtschutz, bestehend aus einer verzinkten Stahlkonstruktion mit einer, farblich an die Fassade angepassten Plattenfüllung, erstellt. Die Dachterrassen erhalten ein verzinktes Stahlgeländer mit vertikalen Stäben und einem Füllelement auf der Breite der Fensterelemente im DG. Das Füllelement orientiert sich optisch an den Sichtschutzfüllungen.
Als Klingelanlage kommt ein Klingeltaster mit zugehörigem Gong zur Ausführung. Flächenschalter/Steckdosen, Fabrikat Legrand, Niloe.
4 Steckdosen 1 Steckdose für Herd-/Backofenanschluss 1 Spülmaschinenanschluss
Kellergeschoss (Häuser 01-07) Aufputzinstallation: Kellerflur 1 Wechselschaltung mit Deckenauslass 1 Steckdose 1 Wechselschaltung mit Wandausl. (Treppe) 1 Rauchmelder (inkl. Batterie)
Wohnen / Essen 1 Ausschaltung mit Deckenauslass 1 Wechselschaltung mit Deckenauslass 1 Wechselschaltung mit Wandausl. (Treppe) 2 TV-Anschluss (Leerdose) 1 ISDN-fähiger Tel. Anschluss (Leerdose) 1 Doppelsteckdosen 4 Steckdosen 2 Dreifachsteckdosen 1 Rauchmelder (inkl. Batterie)
ELEKTRO Die Ausführung der Elektroinstallation erfolgt nach DIN und VDE. Zählerkasten (Schrank, Vorsicherungselement, Hauptschalter, 2-reihiger Sicherungsverteiler, FI-Schalter und Sicherungsautomaten). Die Elektroinstallation erfolgt im KG-Flur, EG, OG und DG Unterputz. In den übrigen Kellerräumen wird die Elektroinstallation Aufputz ausgeführt. Potentialausgleich für Dusche und Badewanne inkl.
HAR 1 Ausschaltung 2 Steckdosen 1 Steckdose für Waschmaschine (nur bei vorh. Keller; bei Häusern auf Bodenplatte befindet sich die Steckdose im Bad) 1 Steckdose für Kondensattrockner
Außen (Erdgeschoss) 1 Wandauslass von innen schaltbar (Haustür) 1 Klingelanlage mit Gong 1 Kontrollausschalt. (innen) m. Wandauslass (gartenseitig) 1 Steckd. m. Kontrollleuchte (innen), (gartenseitig)
Erdgeschoss: Diele 1 Wechselschaltung mit Deckenauslass 1 Steckdose WC 1 Ausschaltung mit Deckenauslass 1 Steckdose
Obergeschoss: Flur 1 Wechselschaltung mit Deckenauslass 1 Wechselschaltung mit Wandausl. (Treppe) 1 Steckdose 1 Rauchmelder (inkl. Batterie)
Der Anschluss für TV und Telefon (UnityMedia) erfolgt durch den Versorger bis zum Übergabepunkt am Hausanschluss. Die Anschlüsse im Gebäude werden als Leerdosen vorgesehen, die mit den notwendigen Leitungen belegt werden. Die betriebsfertige Montage erfolgt durch den jeweiligen Versorger und muss durch den Erwerber separat, auf eigene Kosten, beauftragt werden. Eine etwaige Vernetzung über WLAN ist Leistung des Erwerbers und abhängig von dem gewählten System.
Keller 1 Ausschaltung 2 Steckdosen
Kochen 1 Ausschaltung mit Deckenauslass 1 Dreifachsteckdose
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Kind 1 Ausschaltung mit Deckenauslass 1 TV-Anschluss (Leerdose) 1 ISDN - fähiger Tel. Anschluss (Leerdose
Baubeschreibung 2 Steckdosen 1 Doppelsteckdosen 1 Rauchmelder (inkl. Batterie)
Dachterrasse (sofern im Plan dargestellt) 1 Kontrollausschalt. (innen) m. Wandauslass 1 Steckd. m. Kontrollleuchte (innen)
Schlafen 1 Wechselschaltung mit Deckenauslass 1 TV-Anschluss (Leerdose) 3 Doppelsteckdosen 1 Steckdose 1 Rauchmelder (inkl. Batterie) Bad 1 Ausschaltung mit Deckenauslass 1 Ausschaltung mit Wandauslass 2 Steckdosen (Häuser auf Bodenplatte (Hs. 08-10) erhalten zusätzlich: 1 Steckdose für Waschmaschine 1 Steckdose für Kondensattrockner
Hinweis: Nachträgliche Änderungen und zusätzliche Steckdosen sind in den Gipsdielen möglich, nicht aber in den tragenden Stahlbetonwänden.
Dachgeschoss: Studio 1 Ausschaltung mit 2 Deckenauslässen 1 TV-Anschluss (Leerdose) 1 ISDN-fähiger Tel. Anschluss (Leerdose) 4 Steckdosen 1 Dreifachsteckdose 1 Rauchmelder (inkl. Batterie)
SANITÄREINRICHTUNG (sofern im Plan dargestellt) Gäste WC: WC-Anlage: Porzellan-Hänge-WC, Richter+Frenzel Europa, weiß, Kunststoff-WC-Sitz mit Deckel. Einbauspülkasten in Vorwandmontage mit Wasserspartaste.
Abstellraum (sofern im Plan dargestellt) Bad (sofern im Plan dargestellt) 1 Ausschaltung mit Deckenauslass 2 Steckdosen
SANITÄRARBEITEN Bad, WC, Kochen: jeweils ein Warm- und Kaltwasseranschluss. Für die Waschmaschine ein Kaltwasseranschluss. Spülmaschine ein Kaltwasseranschluss (3-Wege-Ventil) auf der Wand verlegt. Gartenseitig: frostsichere Außenzapfstelle (Kaltwasser). Versorgungsleitungen aus einem Verbundrohrsystem oder Kupfer. Entwässerungsleitungen aus heißwasserbeständigem Kunststoff. Die Verlegung der Zuleitungen erfolgt innerhalb der Dämmschicht des Estrichaufbaus bzw. in Installationsschächten.
Handwaschbeckenanlage: Waschtisch b = ca. 45 cm, Richter+Frenzel Europa, weiß, mit verchromten Europa Waschtischmischer. Bad: WC-Anlage: Porzellan-Hänge-WC, Richter+Frenzel Europa, weiß, Kunststoff-WC-Sitz mit Deckel. Einbauspülkasten in Vorwandmontage mit Wasserspartaste.
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WT-Anlage: Waschtisch, b = ca. 60 cm, Richter+Frenzel Europa, weiß, mit verchromten Europa Waschtischmischer. Duschwannenanlage: Stahl-Duschwanne Kaldewei 90 x 90 x 2,5 cm emailliert m. Styroporwannenträger, verchromten Richter+Frenzel Europa AP-Einhebelmischbatterie mit Brausegarnitur. Für die Montage wird der Estrich an der Duschwannenanlage ausgespart. (Die Duschwannengröße kann sich je nach den Platzverhältnissen des jeweiligen Grundrisses ändern) Badewannenanlage: Stahleinbauwanne Kaldewei Saniform plus, 1,70 x 0,75 m, weiß, emailliert mit Styropor-Wannenträger und Excenterverschluss. Verchromte Richter + Frenzel Europa Einhebelmischbatterie (an der Kopfseite der Wanne) mit dazugehöriger Handbrause. HEIZUNGSARBEITEN Die Wärmeversorgung erfolgt über das Nahwärmenetz. Alle Wohnräume erhalten weiße Profilheizkörper mit Thermostat, ebenso die Abstellräume im Keller. Anzahl und Größen ergeben sich aus der Wärmebedarfsberechnung. Vor- und Rücklaufleitungen bestehen aus einem Verbundrohrsystem, Entwässerungsleitungen aus heißwasserbeständigen Kunststoffrohren die über Dach entlüftet werden.
LÜFTUNGSARBEITEN Die Lüftung zum Feuchteschutz ist nutzerunabhängig gem. DIN1946 Teil 6 durch den Einbau von Fensterfalzlüftern gewährleistet. Wo notwendig, werden Innentüren mit Bodenabstand eingebaut, um einen Luftaustausch zu gewährleisten. ESTRICH KG (sofern vorhanden), EG, OG, DG: schwimmender Zementestrich mit Wärme- und Schalldämmung. WC und Bad zusätzlich jeweils mit Glasfaserbewehrung. KG (sofern vorhanden): Aufbau 14,5 cm; 4,5 cm Zementestrich, 10 cm Trittschall- und Wärmedämmung. EG: Aufbau 14,5 cm; 4,5 cm Zementestrich, 10 cm Trittschall- und Wärmedämmung. OG: Aufbau 12,5 cm; 4,5 cm Zementestrich, 8 cm Trittschall- und Wärmedämmung. DG: Aufbau 12,5 cm; 4,5 cm Zementestrich, 8 cm Trittschall- und Wärmedämmung. Der Bodenbelag wird mit 1,00 cm angenommen. WANDOBERFLÄCHEN / DECKENUNTERSICHTEN Deckenfugen und Wandfugen EG, OG, DG: Verspachtelung der Stahlbetondecken wird in den oben beschriebenen Geschossen durch die BienZenker AG tapezierfähig vorbereitet. BODENBELÄGE Alle Bodenbeläge (mit Ausnahme der gefliesten Bereiche gem. BLB): werden bauseitig durch den Erwerber verlegt. Die Kellerräume werden bauseitig belegt und erhalten keinen Bodenbelag. FLIESEN Bodenfliese: Kermos, Style New, 30 x 60 cm, Verlegung quer zur Tür in Kreuzfuge Wandfliese: Kermos, Style New, 25 x 33 cm, liegend
verlegt in Kreuzfuge Fliesen werden grau verfugt (Bodenfliesen: zementgrau; Wandfliesen: silbergrau). Im Spritzwasserbereich wird eine Flüssigfolie mit Dichtbändern eingebaut. Kanten (z.B. Vorwandinst.) werden mit Kunststoffprofilen, weiß ausgeführt. Übergangsleisten der Bodenbeläge in Aluminium. WC: Bodenfliesen mit Schnittsockel an nicht gefliesten Wänden. Die Wand wird hinter WC ca. 120 cm breit (inkl. Ablage), hinter dem WB ca. 120 cm breit, jew. h = ca.120 cm gefliest. Bad OG: Bodenfliesen mit Schnittsockel an nicht gefliesten Wänden. Die Wand hinter WC wird ca. 120 cm breit (inkl. Ablage), hinter dem WB ca. 120 cm breit, h = ca.120 cm gefliest. Duschbereich: h = ca. 200 cm gefliest. Badewannenbereich: h = ca. 120 cm gefliest. AUSSENANLAGEN (gem. Übersichtsplan / Anl. zur Teilungserklärung) Pflasterflächen: Zuwege und Parkflächen werden in Pflaster ausgeführt, teilweise- abhängig von den behördlichen Auflagen – mit versickerungsfähiger Splittfuge. Kiesflächen: Spritzschutzstreifen am Haus aus Basaltstein. Den gartenseitigen Abschluss bildet ein umlaufender Randstein. Gartenboxen: Die Häuser 1; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10 erhalten je eine Gartenbox. Diese besteht aus einer
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verzinkten Stahlkonstruktion mit einer Plattenverkleidung gem. Farbkonzept BIEN-ZENKER und hat die Abmessungen 3 x 2 m. Innenbelag: Betonsteine, Farbe grau (ca. 40 x 40 cm). Rasen/Bepflanzung: Die Gärten der einzelnen Häuser können individuell gestaltet werden. Zur Raseneinsaat werden die Böden durch BIEN-ZENKER angedeckt. Das Feinplanum und die Raseneinsaat ist Leistung des Erwerbers. Die Bepflanzung kann individuell durch die Erwerber vorgenommen werden, solange die gestalterischen Vorgaben der Stadtplanung eingehalten werden. Außenbeleuchtung: Die Gehwege werden mit 2 Stück Pollerleuchten beleuchtet. Als Beleuchtung für die Erschließungsstraßen werden 2 Stck Beleuchtungsmasten aufgestellt. Die Wand-Außenleuchten werden durch den Erwerber nach eigenem Geschmack installiert. Ebenso gehören die Briefkästen nicht in den Lieferumfang der BIEN-ZENKER AG. PKW-Stellplätze: Für jedes Haus stehen zwei PKW-Stellplätze zur Verfügung. Der Belag wird mit Pflaster mit z.T. versickerungsfähiger Splittfuge ausgeführt. Carports: Die Stellplätze C1; C5; C6; C7; C8; C9 und C10 werden in Form eines Carports überdacht. Der Carport besteht aus einer verzinkten Stahlkonstruktion mit Dachbegrünung. Die Anordnung bzw. Teilung der Car-
Baubeschreibung ports wird gem. Freiflächenplan ausgeführt. Diese sind separat zu erwerben.
tonpflaster und erhalten zur dreiseitigen Einfassung einen Stabgitterzaun, verzinkt, Höhe 1,00 m.
Garagen: Für die Häuser 02 und 03 wird je eine Fertiggarage mit den Abmessungen 3 m x 6 m und Sektionaltor (inkl. elektr. Antrieb) errichtet. Gartenseitig wird eine Stahltür eingebaut. Die Lage dieser Garage ist dem Freiflächenplan zu entnehmen. Farbkonzept gem. Vorgaben durch BIEN-ZENKER AG. Diese sind separat zu erwerben.
Das Geländeniveau kann teilweise terrassiert werden. Die Festlegung erfolgt nach örtlichen Gegebenheiten durch die BIEN-ZENKER AG.
Terrassen: Die Terrassen haben die Abmessungen ca. 4 x 2,4 m. Belag: Betonplatten 40 x 40 cm (Länge x Breite), Farbe grau. Die Entwässerung erfolgt in die angrenzende Grünfläche. Zwischen den Terrassen wird ein Sichtschutz in verzinkter Ausführung mit Plattenfüllung gem. Farbkonzept BIEN-ZENKER AG in den Abmessungen 1,80 x 2,50 m (H x B) Straßen: Die Erschließungsstraße wird mit einem RechteckBetonpflaster, grau, ausgeführt. Einfriedung: Gem. Freiflächenplan wird ein Stabgitterzaun in verzinkter Ausführung errichtet. Höhe = 1,00m. Im rückwärtigen Anschluss zur Nachbarbebauung erfolgt die Ausführung in einer Höhe = 1,50 m. Platzierung gem. Plan. Müllplätze: Die Müllplätze werden gepflastert mit Rechteckbe-
SONDERWÜNSCHE Abweichungen zur Standardausstattung sind im Rahmen der Sonderwunschliste unter Berücksichtigung der Mehr- oder Minderpreise und des jeweiligen Bautenstandes möglich. Änderungen der Elektroinstallation werden direkt mit dem ausführenden Elektrofachbetrieb auf der Baustelle besprochen. Bauartbedingt sind Änderungen auf den Außenwänden nicht möglich. Zusätzliche Schalter und Steckdosen können gerne in den nichttragenden Innenwänden bemustert werden. Die Abrechnungen erfolgen über die BIEN-ZENKER AG. Die Bauzeit kann sich durch den zusätzlichen Mehraufwand durch Sonderwünsche verlängern. Die Fassade, tragende Bauteile oder haustechnische Details können nicht verändert werden. Sonderwünsche, die baurechtliche und technische Bereiche berühren, bedürfen der Genehmigung der Bauaufsichtsbehörde. Anspruch auf Umsetzung von Sonderwünschen hat der Erwerber nicht. Eigenleistungen durch den Erwerber sind erst nach erfolgter Hausübergabe möglich. ALLGEMEINES Änderungen die dem technischen Fortschritt dienen oder behördliche Auflagen bleiben vorbehalten. Die
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Farbgestaltung der Gebäudehülle obliegt der BIENZENKER AG. Einrichtungs- u. Gestaltungsgegenstände, farbliche Abbildungen, Bäume, Sträucher, Geländeniveau des Exposes dienen nur zur Illustration und sind nicht Bestandteil des Vertrages. Maßtoleranzen bis zu 2% sind zulässig. Das Haus wird grundgereinigt übergeben. Standardfabrikate werden durch BIEN-ZENKER festgelegt. Kontrollschächte, Versickerungsschächte oder sonstige notwendige technische Einrichtungen werden durch die BIEN-ZENKER AG festgelegt und sind nicht veränderbar. Änderungen auf Grund behördlicher Auflagen sind für den Erwerber verbindlich. Die BIEN-ZENKER AG behält sich produktions- bzw. konzernbedingte Änderungen hinsichtlich der Wand und Deckenkonstruktionen unter Beibehaltung der Qualität vor. Änderungen, Druckfehler vorbehalten. Rechtlich verbindlich ist die notariell beurkundete Baubeschreiung. Stand: 13.06.2014
Stadtplan | Impressum Herausgeber:
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Die richtige Lage:
Bitte beachten Sie: Alle in diesem Prospekt enthaltenen Angaben sollen dem Interessenten eine allgemeine Information ermöglichen. Die Bilder geben Stimmungen wieder und bestimmen nicht den Leistungsumfang. Die Verkaufsunterlagen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der Leistungsumfang wird durch die geschlossenen Verträge und nicht durch den Prospekt bestimmt. Änderungen gegenüber dem Stand der Planungen bei Prospektherausgabe sind zwar nicht vorgesehen, können aber aus technischen und terminlichen Gründen eintreten. Daher ist eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Verletzung eventueller Aufklärungspflichten auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Dieser Prospekt wird nach Maßgabe dieses Vorbehaltes zur Verfügung gestellt.
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Fotos:
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Bauherr:
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