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Herzlich Willkommen 2

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Wohnen und Leben in Berkersheim

Seite 04

Illustration Gartenansicht

Seite 05

Freifl채chenplan

Seite 06

Projekthighlights

Seite 07

Wer baut f체r Sie?

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Illustration Eingangsansicht

Seite 09

Grundriss Wohnung 1

Seite 10

Illustration

Seite 11

Grundriss Wohnung 2

Seite 12

Illustration

Seite 13

Grundriss Wohnung 3

Seite 14

Illustration

Seite 15

Grundriss Wohnung 4

Seite 16

Illustration

Seite 17

Grundriss Wohnung 5

Seite 18

Illustration

Seite 19

Grundriss Wohnung 6

Seite 20

Illustration

Seite 21

Grundriss Wohnung 7

Seite 22

Illustration

Seite 23

Grundriss Wohnung 8

Seite 24

Illustration

Seite 25

Keller-Tiefgaragenplan

Seite 26

Baubeschreibung

Seite 27

Notizen

Seite 31

Lage-/Orientierungsplan

Seite 32

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

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Wohnen und Leben

▼ Fernblick auf Frankfurt-Berkersheim / Foto: wikipedia DontWorry

B B

erkersheim ist nach den Stadtteilen Flughafen und Bahnhofsviertel mit knapp 3.000 Einwohnern Frankfurts drittkleinster Stadtteil; und einer der beschaulichsten. Sein eher dörflicher Charakter in dem jeder jeden kennt, ist sehr untypisch für die Großstadt.

gehört Berkersheim allerdings erst seit neun Jahrzehnten. Trotz aller Beschaulichkeit: Berkersheim ist verkehrstechnisch gut angeschlossen, wie es sich für einen Großstadt-Stadtteil gehört: die S-Bahn S6 (von Friedberg nach Frankfurt-Süd) hält hier. Viele alltägliche Dinge können zu Fuß erledigt werden oder auch hoch zu Pferd, denn: Berkersheim ist eindeutig der Stadtteil der Pferde und Pferdeliebhaber.

Textquelle: www.frankfurt.de/wikipedia.org

Berkersheim liegt auf dem Nordhang des Berger Rückens, dessen höchste Erhebung ▲ Frankfurter Zeil / Foto: PIA Stadt Frankfurt, Karola Neder der Lohrberg ist, und erstreckt sich bis zum Niddatal, wo es über Auf dem Berger Rücken liegen viele Streueinem Knie der Nidda, ca. 7 km nordöstlich obstwiesen, vor allem Apfelbäume, aus dedes Stadtzentrums im Frankfurter Grüngür- ren Saft die regionale Spezialität, Apfelwein, hergestellt wird. In Berkersheim befindet tel liegt. sich weiter die Azur-Quelle, deren QuellwasDer Ort kann auf eine über 1.200 Jahre ser als Mineralwasser abgefüllt und vertriealte Tradition zurückblicken. Zu Frankfurt ben wird.

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Berkersheim grenzt an die Frankfurter Stadtteile Bonames, Frankfurter Berg, Preungesheim, einschließlich Frankfurter Bogen, Harheim und im Osten an den Bad Vilbeler Stadtteil Heilsberg.

▲ Nidda bei Berkersheim / Foto: wikipedia MdE

Berkersheim: ein Stadtteil, der seinen Bewohnern ein ländliches Idyll bietet, das anderswo wohl nur schwer zu erreichen wäre. Weitere Informationen www.frankfurt.de www.frankfurt-interaktiv.de

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Unverbindliche Visualisierung

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www.hermann-immobilien.de Illustration Gartenansicht

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6

2

5

1

1

5


Freiflächenplan

Gartenanteil ETW 2* ca. 170 m2

Gartenanteil ETW 1* ca. 200 m2

Gartenanteil ETW 3* ca. 135 m2

Mülltonnen

ohne Maßstab · * Sondernutzungsrecht gem. WEG

Zufahrt Tiefgarage

Eingang

Gartenanteil ETW 4* ca. 155 m2 Info-Center

In den Gräben 2 6

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Projekt-Highlights

• Moderne und ansprechende Architektur • Unverbaubarer Taunusblick • Nur 8 Eigentumswohnungen mit Aufzug vom Keller bis ins Dachgeschoss • Massive Bauweise - Energieeffizienzhaus 70 • 3- und 5-Zimmerwohnungen mit ca. 89 - 128 m2 Wohnfläche, teilweise Maisonette-Wohnungen • Erdgeschosswohnungen mit großen Privatgärten von ca. 135 - 200 m2 • Penthouse-Wohnungen mit teilweise offenen Decken bis in den Giebel • Hochwertige Ausstattung mit Videogegensprechanlage, elektrischen Rollläden, hochwertige Bäder, Handtuchheizkörper, Fußbodenheizung u.v.m. • Parkettboden in allen Wohn- und Schlafräumen • Schlüsselfertige Erstellung inkl. aller Maler-/Tapezierarbeiten • Tiefgaragenstellplatz gegen Aufpreis möglich • Erfahrener Bauträger aus der Region - R. SEIBEL Bau (www.seibel-bau.de)

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Wer baut für Sie?

▼ Referenzen / Fotos R. Seibel-BAU

R. Seibel-Bau wurde 1975 von Herrn Rudolf Seibel gegründet. Schwerpunkt im Großraum Frankfurt ist der Wohn- und Gewerbebau. Ihren Sitz hat sie in Offenbach-Bieber. Solide Tradition wahrend, baute das Unternehmen seine heutige Dienstleistungspalette auf: Planen, Projektieren, Entwickeln,

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schlüsselfertig Bauen, Verkaufen. Getreu der Philosophie, "alles aus einer Hand denn Wohnen heißt Leben", die natürlich auf Qualität, Service, Ideen und Leistung aufgebaut ist, bietet Ihnen die Sicherheit optimaler Beratung sowie Ausführung Ihrer neuen 4 Wände.

Objekte von R. Seibel-Bau sind sowohl für den Eigennutzer als auch für den Kapitalanleger begehrte Immobilien. Oberstes Geschäftsprinzip ist und bleibt eine ehrliche, fachkundige Beratung rund um die Immobilie. www.seibel-bau.de

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Unverbindliche Visualisierung

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4

9 Illustration Eingansgansicht


1

Grundriss Wohnung 1

Terrasse

Gartengeschoss

3

SW

Kind

Diele

Ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche · SW = Sonderwunsch

Balkon

Wohnen/Essen

Wohnung

1

Zimmer

5

Lage

EG/GG

Erdgeschoss: Wohnen/Essen

34,12 m2

Kind

12,71 m2

Küche

8,25 m2

Dusche

3,34 m2

Flur

7,78 m2

Abstellraum

2,38 m2

Balkon

5,05 m2 (11,10 m2)

Gesamt Erdgeschoss

73,63 m2

Gartengeschoss:

Küche

Abstellraum

Kind

12,99 m2

Eltern

16,25 m2

Ankleide

12,12 m2

Bad

8,10 m2

Diele

4,75 m2

Gesamt Gartengeschoss

54,21 m2

Gesamt-Wohnfläche

127,84 m2

Flur

Kind Dusche

10

4

Bad Eltern

Ankleide

2

Erdgeschoss

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Illustration Wohnen/Essen


Grundriss Wohnung 2

1 Terrasse

Gartengeschoss

Bad

3

SW

Kind

Eltern

2 4

Wohnung

2

Zimmer

5

Lage

EG/GG

Erdgeschoss: Diele

Ankleide

Erdgeschoss

Ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche · SW = Sonderwunsch

Balkon

Wohnen/Essen

Wohnen/Essen

32,79 m2

Kind

12,30 m2

Küche

9,09 m2

Dusche

3,22 m2

Flur

6,86 m2

Abstellraum

2,38 m2

Balkon

5,05 m2 (11,10 m2)

Gesamt Erdgeschoss

71,69 m2

Gartengeschoss: Küche

Abstellraum

Flur

Kind

12,99 m2

Eltern

16,25 m2

Ankleide

12,12 m2

Bad

8,10 m2

Diele

4,57 m2

Gesamt Gartengeschoss

54,03 m2

Gesamt-Wohnfläche

125,72 m2

Kind Dusche

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Unverbindliche Visualisierung

Illustration Bad


1

Grundriss Wohnung 3

1. Obergeschoss Bad

3

Flur

Kind 1 Kind 2

2 4

Wohnung

3

Zimmer

5

Lage

EG/1. OG

Eltern Erdgeschoss:

Dusche Kind Flur

Ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

Abstellraum

Wohnen/Essen

32,71 m2

Kind

12,71 m2

Küche

8,25 m2

Dusche

3,22 m2

Flur

6,86 m2

Abstellraum

2,38 m2

Terrasse

5,05 m2 (11,10 m2)

Gesamt Erdgeschoss

70,66 m2

1. Obergeschoss: Küche

Wohnen/Essen

Kind 1

10,95 m2

Eltern

14,60 m2

Kind 2

12,88 m2

Bad

9,18 m2

Flur

4,57 m2

Gesamt 1. Obergeschoss

Erdgeschoss

Gesamt-Wohnfläche

51,37 m2 122,03 m2

Terrasse

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Illustration Kinderzimmer


Grundriss Wohnung 4

1

1. Obergeschoss

Bad

3

Flur

Kind 1 Kind 2

2 4

Wohnung

4

Zimmer

5

Lage

EG/1. OG

Eltern Erdgeschoss:

Dusche Kind Flur

Ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

Abstellraum

Wohnen/Essen

35,22 m2

Kind

12,30 m2

Küche

8,25 m2

Dusche

3,34 m2

Flur

7,78 m2

Abstellraum

2,38 m2

Terrasse

5,05 m2 (11,10 m2)

Gesamt Erdgeschoss

74,32 m2

1. Obergeschoss: Küche

Wohnen/Essen

Erdgeschoss

Kind 1

10,95 m2

Eltern

14,60 m2

Kind 2

12,88 m2

Bad

9,18 m2

Flur

4,57 m2

Gesamt 1. Obergeschoss Gesamt-Wohnfläche

51,37 m2 125,69 m2

Terrasse

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Unverbindliche Visualisierung

Illustration Wohnen/Essen


Grundriss Wohnung 5

5

6

Balkon Wohnen/Essen

Wohnung

5

Zimmer

3

Lage

1. OG

1. Obergeschoss: Eltern

Abstellraum Küche

Kind

Wohnen/Essen

31,03 m2

Eltern

13,08 m2

Kind

13,43 m2

Küche

6,44 m2

Bad

7,98 m2

WC

1,71 m2

Diele

7,42 m2

Abstellraum

2,77 m2

Balkon

5,05 m2 (11,10 m2)

Gesamt-Wohnfläche

88,91 m2

Ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

Diele

WC

Bad

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Unverbindliche Visualisierung

Illustration Schlafzimmer


Grundriss Wohnung 6

5

6

Balkon Wohnen/Essen

Wohnung

6

Zimmer

3

Lage

1. OG

1. Obergeschoss:

Eltern

Abstellraum Küche

Kind

Wohnen/Essen

31,03 m2

Eltern

13,08 m2

Kind

13,43 m2

Küche

6,44 m2

Bad

7,98 m2

WC

1,71 m2

Diele

7,42 m2

Abstellraum

2,77 m2

Balkon

5,05 m2 (11,10 m2)

Gesamt-Wohnfläche

88,91 m2

Ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

Diele

WC

Bad

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Unverbindliche Visualisierung

Illustration Wohnen/Essen


7

Grundriss Wohnung 7

Balkon 2

DFF

DFF Wohnen/Essen

Abstellraum

Abstellraum

Wohnung

7

Zimmer

3

Lage

DG

Dachgeschoss:

Küche

Ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche · DFF = Dachflächenfenster

Wohnen/Essen

Balkon 1

8

Bad

Abstellraum

2,49 m2

Abstellraum

2,62 m2

Küche

9,15 m2

Bad

8,77 m2

Eltern

10,91 m2

Abstellraum Diele

Abstellraum

Kind

DFF

DFF

Abstellraum

Abstellraum

2,77 m2 12,55 m2

Diele

2,36 m2

WC

Eltern

2,77 m2 10,91 m2

Kind WC

33,95 m2

Balkon 3

2,60 m2 (5,20 m2)

Balkon 2

2,60 m2 (5,20 m2)

Balkon 1

6,87 m2 (13,74 m2)

Gesamt-Wohnfläche

111,32 m2

Balkon 3

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Unverbindliche Visualisierung

Illustration Wohnen/Essen


Grundriss Wohnung 8

7 Terrasse Abstellraum

Abstellraum

Küche

Wohnen/Essen

Diele

Bad Bad

DFF

Diele Eltern Ohne Maßstab · Angaben in Klammern = Grundfläche

Wohnung

8

Zimmer

3

Lage

DG

Dachgeschoss: DFF

DFF

8

Wohnen/Essen Abstellraum 1

1,12 m2

Abstellraum 2

5,25 m2

Küche

10,20 m2

Diele

5,22 m2

Bad

9,62 m2

Dusch-Bad

4,32 m2

Flur

3,60 m2

Eltern

15,51 m2

Abstellraum 3

2,77 m2 10,91 m2

Kind

Kind

DFF

DFF Abstellraum

29,90 m2

Terrasse

3,22 m2 (6,44 m2)

Terrasse

5,16 m2 (10,32 m2)

Gesamt-Wohnfläche

106,80 m2

Terrasse

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Unverbindliche Visualisierung

Illustration Balkon


K1

SW

Ohne Maßstab · SW = Sonderwunsch

Keller/Tiefgarage

Gartengeschoss ETW 1 siehe Seite 10

Gartengeschoss ETW 2 siehe Seite 12

Schleuse

K2

Treppenhaus

Doppelparker

Rampe

Doppelparker

Tiefgarage

Doppelparker

Doppelparker

P5

P1 K3

K4

K5

Wasch-/ Trockenraum

P2 P3

P4 Heizung/ Hausanschluss

K6

K7

K8

Ohne Maßstab · SW = Sonderwunsch

P7

SW

P8

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P6

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Das Bauvorhaben wird vorbehaltlich behördlicher Änderungsauflagen oder etwaiger sonstiger notwendiger technische Änderungen bei der Ausarbeitung der Werk- oder Detailzeichnungen erstellt. Änderungen in der Planungsgestaltung sowie in der Bauausführung bleiben daher vom Ersteller vorbehalten. Das Wohnhaus umfasst insgesamt 8 Wohneinheiten mit 2 PenthouseWohnungen, teilweise mit Gartenanteil im Erdgeschoss, 8 PKW-Stellplätze als Duplex Parker und einer Gesamtunterkellerung mit Abstellräumen und Technik. Die Gestaltung der Außenanlagen, der gemeinschaftlichen Anlage und der Außengestaltung des Gebäudes werden von dem Bauherren und Architekten in Abstimmung mit der Baubehörde festgelegt und ausgeführt. Fundamente Nach Angaben des Statikers. Bodenplatte aus wasserdichtem Beton. Entwässerung Entwässerung nach örtlichen Vorschriften und dem Entwässerungsgesuch. Untergeschoss-Umfassungswände Stahlbeton nach Statik aus wasserdichtem Beton (WU). Untergeschoss-Innenwände Trennwände teilweise aus Kalksandstein oder Beton nach statischen und wirtschaftlichen. Anforderungen.

ziehungsweise gültiger Fassung und statischen Erfordernissen. Die Festlegung erfolgt durch die Berechnungsgrundlage. (Wärmeschutzberechnung) Tragende Innenwände Tragende Innenwände überwiegend aus teilweise Stahlbeton mit Beton Stützen, bzw. teilweise mit Kalksandsteinmauerwerk nach statischen Erfordernissen. Nichttragende Zwischenwände Gipsständerwände 12,5 cm doppelbeplankt, beziehungsweise Kalksandstein 11,5 cm. Decke über Kellergeschoss Stahlbeton, Massiv-Fertigteildecken, Untersicht der Decken nur Fugen verspachtelt und farblich angelegt. Decken in den Wohnungen UG/EG bis einschl. DG Stahlbeton, Massiv-Fertigteildecken, gespachtelt mit Malerflies tapeziert und farblich gestrichen. Treppen und Podeste Treppenläufe und Podeste vom UG bis DG aus Fertigteilstahlbeton, notwendige Auflager, schallentkoppelt. Die Festlegung des Oberflächenbelags, Tritt und Setzstufen in Granit- bzw. Naturstein Belag, erfolgen durch den Bauherren in Abstimmung mit dem Architekten.

Kellerabtrennungen Überwiegend in verzinkten vorgefertigten System-Metallprofilen mit entsprechenden Türen.

Dach Sparrendach mit Wärmedämmung nach Energieeinsparungsverordnung 2009/13 beziehungsweise gültiger Fassung, Treppenhausbereich,

Umfassungswände aller Obergeschosse Außenwände teilweise aus Beton, teilweise Kalksandsteinmauerwerk mit Vollwärmeschutz gem. Energieeinsparungsverordnung 2009/13, be-

Dachentwässerung Regenrinnen und Fallrohre sowie alle Anschlüsse in Titanzink gem. Planung und behördlichen Auflagen.

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Balkon- und Dachterrassenentwässerung Entwässerung gem. Baueingabe, hauptsächlich. innenliegend mit Notüberläufen, wo erforderlich, Balkonaustrittsbereich mit außenliegender flächenbündiger Ablaufrinne. Dachentwässerung hauptsächlich sichtbar im Außenbereich.

Fensterkonstruktionen erhalten keine Innengesimse bzw. Abdeckungen. Außenfenstergesimse Außenfensterbrüstungen erhalten Fensterbänke aus pulverbeschichtetem Aluminium, wie die Fensterrahmen.

Baubeschreibung

ALLGEMEINES

ALLGEMEINER AUSBAU Fassade EG Wärmedämmverbundsystem mit Außenputz entsprechend der Wärmebedarfsberechnung, gemäß Farbkonzept des Architekten. Fassade EG, 1. + 2. OG Wärmedämmverbundsystem wie vor, verputzt, Farbe und Gestaltung wie vor. Dachüberstand Dachüberstand im Bereich Giebel sichtbar mit Überhang gemäß Baueingabe, Traufbereich wie vor. Außenputz Kunstharzputz auf Wärmedämmverbundsystem, Oberfläche und Farbe nach Farbkonzept. Innenputz Teilweise einlagiger Fertigputz/Gipsputz wo erforderlich, sonst Flächen gespachtelt. Anstrich Die Fertigteildecken und Wände der Keller- und Technikräume erhalten einen Anstrich mit Dispersionsfarbe weiß oder pastellfarben. FENSTER Innenfenstergesimse Gemauerte Innenfensterbrüstungen erhalten teilweise Natursteingesimse wahlweise aus Granit (Bianco Sardo o. glw.). Die Innengesimse und Vormauerungen im Bad/Gäste-WC sowie in Küchen werden gefliest. Bis zum Boden reichende

Kellerfenster Kunststofffenster (einbruchhemmend) mit UWert 1,3, teilweise mit Lichtschächten. Fenster/ Balkon- & Terrassentüren Wohnungsfenster aus verstärkten Systemkunststoffprofilen, außen anthrazit und innen weiß, UW< 1,1 mit Isolierverglasung, Fenstergriffe-Silberfarbig mit Dreh- /Kippbeschlag, zum Teil auch feststehende Verglasung (Festlegung gemäß Plan). Fenster im EG und 1. OG erhalten abschließbare Griffe. Rollläden/ Rollladenkästen Sämtliche Fenster und Fenstertüren teilweise feststehend Untergeschoss, EG bis einschl. DG, außer Oberlichtern und in Treppenhausfassade, erhalten wo möglich elektrische Rollläden gemäß Planeintrag, breite Terrassenzugangselemente teilweise mit zweigeteilten Rollläden. SCHLOSSER-/SCHREINERARBEITEN Haustür, Briefkasten, Sprechanlage Haustüranlage in Aluminiumkonstruktion mit farblicher Pulverbeschichtung, Isolierverglasung, außen Griffstange, innen Drücker mit Rosette, elektrischem Türöffner, visueller Kamera, Klingel und Haussprechanlage. Briefkastenanlage (Renz o. glw.) freistehend außen. Untergeschosstüren im Kellergeschoss Teilweise Stahltüren T30/ T90 entsprechend Baugenehmigung, gestrichen nach Farbkonzept des Architekten. Abstell-, Trockenräume und Waschküche mit Zinkal-Türen, fertig lackiert,

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sonstige Türen wie Kellerabstellräume wie vor beschrieben in verzinkten Metallprofilen. Wohnungseingangstüren Doppelfalz-Vollspanholztüren mit Griffstange und Sicherheitsbeschlag mit Türdrücker und Türspion. Schallschutz nach DIN 4109, erforderlicher Richtwert mind. 37 dB. aushebelsicher, Dreifachverriegelung, Oberflächenbeschichtung. Gestaltung der Stahlumfassungszarge und Türblätter nach Farbkonzept, lichtes Durchgangsmaß der Türöffnungen 1,00 m, Rohbauhöhe 2.13 m. Zimmertüren Holzumfassungszarge und Türblatt DD-Lack (Schleiflack-Optik). Einsteckschloss mit Buntbart und Leichtmetall-Drückergarnitur. (Hoppe o. glw.). Ein Türblatt pro Wohnung wahlweise als Ganzglastür (o. Struktur) VSG mit Beschlag. Rohbauhöhe 2,13 m, Breiten nach Funktionen: 0,635; 0,76; 0,885 m und 1.01 m. Bad- und WC-Türen Ausführungen wie vor, jedoch mit Bad-WCGarnitur, Beschlag wie vor, Türblatt bei innen liegenden Räumen mit erhöhtem Bodenabstand (Zuluft). Zentralschließanlage Hauseingangstür, Wohnungstür, Kellertüren, Wasch- und Trockenraum, Technik, Heizung und Garagenrolltor entspr. der festgelegten Zutrittsberechtigung und Festlegung der Bauherren. Balkongeländer Überwiegend Flachstahlgeländer, schichtet mit Edelstahlhandlauf. Brüstung Dachgartenterrasse Wie vor beschrieben

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Pulverbe-

Treppenhausgeländer Stahlstabgeländer fertig lackiert mit Edelstahlhandlauf nach Festlegung des Bauherrn. BODENBELÄGE Untergeschoss / Keller-Boden Abgescheibter Betonglattstrich mit Bodenanstrich teilweise in Nassbereichen gefliest. Der Boden des Duplex/Doppelparkanlage, erhält eine abgescheibte Betonoberfläche mit einem öl.- bzw. säurebeständigem Anstrich.

Terrassen Lose verlegte Betonplatten 50 x 50 cm / oder 60 x 60 cm, sandfarben in Splittbett verlegt, frostsicher mit Feuchtigkeitsisolierung. Materialpreis 25,00 € inkl. MwSt., z. B. Kronimus Typ 96 o. gleichwertig. Dachterrasse Plattenbelag wie Terrassen sonst wie vor beschrieben.

ganzflächig gespachtelt und mit Innendispersionsanstrich, sonst wie vor, farblich angelegt. Treppenhäuser Betonwände/Mauerwerk teilweise gespachtelt, teilweise einlagiger Gipsputz mit Malervlies und Anstrich entsprechend Farbkonzept. Betonuntersichten und Podeste gespachtelt und gestrichen, Anschluss der Treppenläufe an aufgehende Treppenhauswände offen, sonstige Fugen elastoplastisch abgespritzt.

WANDFLIESEN ELEKTRISCHE ANLAGEN

Wohngeschosse, Estrich Sämtliche Räume erhalten innerhalb der Wohnungen einen schwimmenden Beton-Estrich mit Trittschall- bzw. Wärmedämmung gemäß Festlegung/DIN-Vorschriften, ausgelegt für Fußbodenheizung. Küche Fliesenbodenbelag/Feinsteinzeug (30 x 60 cm) nach Mustervorlage, Materialpreis 35,00 €/qm inkl. MwSt. und inkl. Stellsockel. Bäder / Duschen / WCs / Abstellräume Bodenfliesen/Feinsteinmaterial (30 x 60 cm) nach Mustervorlage, Materialpreis 35,00 €/qm inkl. MwSt. wo notwendig mit Stellsockel gemäß Planung. Übrige Wohnräume Fertig-Parkettboden, z. B. Buche gedämpft 13 mm auf Holzträger mit Nut- und Feder/Kilcksystem, Verschleißschicht 3-4mm, mit weißer Holzstellsockelleiste 6 x 1 cm fertig lackiert.

Bäder / Duschen / WCs Keramische Wandfliesen (Format 30 x 60) nach Mustervorlage, (glänzend oder matt), Materialpreis 30,00 €/qm inkl. MwSt. teilweise raumhoch gefliest, sonstige Fläche verputzt bzw. gespachtelt mit Malervlies und Anstrich gem. Planung des Architekten. Bäder und Duschbäder im Bereich von Duschen und Badewanne (Spritzwasserbeanspruchung) teilweise bis 2,13 m hoch gefliest, sonst restliche Wandflächen wie zuvor beschrieben. WCs im Bereich der Vorwände ca. 140 cm hoch gefliest, ansonsten umlaufender Sockel, restliche Wandflächen wie zuvor beschrieben. Küche Keramische Wandfliesen 30 X 60 cm, 60 cm hoch, als Fliesenspiegel, im Bereich Arbeitsplatte max. 3.00 lfd., nach Angaben des Bauherrn. Materialpreis 30,00 €/qm inkl. MwSt.. MALER - UND TAPEZIERARBEITEN

Balkone Lose verlegte Betonplatten 50 x 50 cm / oder 60 x 60 cm, z.B. sandfarben, Oberfläche aufgeraut, flächenbündig in Splittbett verlegt, frostsicher mit darunter liegender Feuchtigkeitsisolierung gem. DIN. Materialpreis 25,00 € inkl. MwSt., z. B. Kronimus Typ 96, o. gleichwertig.

Wände / Decken Sämtliche Wände innerhalb der Wohnungen (ausgenommen der gefliesten Wände) werden mit Malerflies (95 gr.) belegt und mit Innendispersionsfarbe weiß / oder leicht abgetönt, gestrichen. Decken innerhalb der Wohnungen

Allgemein Die gesamte elektrische Anlage wird nach den gültigen DIN-Vorschriften ausgeführt. Die Elektrozähler für die einzelnen Wohnungen sind mit der jeweiligen Hauptsicherung verbunden. Stromkreise innerhalb der Wohnungen werden durch Sicherungsautomaten in einer Unterverteilung abgesichert. Die gesamte Wohnung ist durch Fehlerstromschutzschalter (FI) gesichert. Alle Stromentnahmestellen in den gemeinschaftlichen Räumen und der Außenanlagen sind an einen Allgemeinzähler im KG angeschlossen. Die jeweiligen Hauskeller und Waschmaschinenstellplätze über Wohnungszähler. Videogegensprechanlage Videogegensprechanlage (Bildschirm farbig), vom Flur jeder Wohnung im Bereich der Wohnungseingangstür. Hauseingang und einzelne Etagen Beleuchtungsschaltung über Bewegungsmelder im Eingangsbereich, sonst Wipp-Schalter, im Kellerbereich wie vor. Schaltzeiten über Zeitschaltuhr. Außenbereich inkl. der Verkehrsflächen bzw. vor Duplex-Doppelparkanlage Ausreichende Außenbeleuchtung über Stab-

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lampen, oder Strahler, oder Lichtpfosten, max. 150 Lux Steuerung teilweise über Bewegungsmelder. Klingelanlage An der Haustüreingangsanlage und vor den Wohnungseingangstüren. Türöffner / Sprechanlage Zur Haustüre jeweils mit Drücker in der Diele über Sprechanlage. Rauchmelder In den jeweiligen Wohnungen gemäß Hessischer Bauordnung. In folgenden Räumen: Wohn- und Schlafräume, Kinderzimmer, Flure. Telefon Leerrohr-Installation mit kompletter Verdrahtung der Telefonanschlüsse mit je 1 Leerdose im Flur, Wohnzimmer, Schlafzimmer und den Kinderzimmern. Anschluss über Anbieter der einzelnen Käufer. Fernsehen / Rundfunk Rundfunk- und Fernsehempfang über Kabelanschluss/Satellit, wenn möglich mit Breitbandverteiler (BVT), jeweils ein Anschluss in Wohnraum, Elternschlafzimmer und Kinderzimmer. Keller und Garagenanlage allgemein Schalter und Steckdosen Aufputz, teilweise mit Schiffsarmaturen an der Decke, Leuchtstoffröhrenbeleuchtung 150 Lux, in den Bereichen, Fluren, Technikräumen, Fahrradabstellraum und Garagenanlage. Flure und Doppelparkanlage zusätzlich mit Notleuchten über eingebaute Batterien. Treppenhaus Auf jedem Geschoss links und rechts neben der Aufzugsanlage sowie an der Decke eines Podestes bzw. allgem. Treppenraum vor den Wohnungseingängen, geschaltet über Zeitschaltuhr.

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Untergeschoss, TG Schalter / Steckdosen Die gemeinschaftlichen Räume werden mit Beleuchtungskörpern mit Energiesparleuchtmittel ausgestattet. Sonst Schalter und Steckdosen, Aufputz mit sichtbarer Leitungsführung. Wohnungen Schalter und Steckdosen Innerhalb der Wohnungen sind keinerlei Beleuchtungskörper vorgesehen. An Hauszugängen und Zugangswegen werden Außenleuchten angebracht. Die Aufstellung der Elektro-, Fernseh- und Beleuchtungsanschlüsse sind wie folgt festgelegt: Flur 2 Deckenauslässe mit Wechselschaltung und 2 Steckdosen. Wohnen / Essen 2 Deckenauslässe mit Kreuzschaltern, 8 Steckdosen aufgeteilt in Doppel- und Dreifachdosen. Bei Austritt zum Balkon, mit Ein- und Ausschaltung innen, mit Balkonbeleuchtung bzw. Außensteckdose. Schlafen 1 Deckenauslass mit Wechselschaltung, 5 Steckdosen Aufteilung wie vor (1 x bei Tür, 2 x Bettseite, 1 x Bettseite zu Fenster mit Wechselschaltung, 1 x bei TV-/ Telefondose, Ausschaltung / Balkonbeleuchtung bzw. Außensteckdose. Kinder / Arbeitszimmer 1 Deckauslass mit Ausschaltung und 5 Steckdosen + Telefonanschluss und TV. Küche 1 Deckenauslass mit Ausschaltung und Steckdose, 1 Ausschaltung für Lampe über Arbeitsplatte, 1 Steckdose für Dunstabzugshaube über dem Herd, 1 Anschluss 380 Volt für Elektroherd, 1 Steckdose für Geschirrspüler, 1 Steckdose für Kühlschrank, 2 x 3 Steckdosen im Arbeitsbereich, 1 Steckdose für Mikrowelle.

Bad / Dusche 1 Deckenauslass mit Ausschaltung (mit sichtbaren Kontrolllämpchen) außen, 1 Wandauslass über dem Waschtisch, mit Ausschaltung, 2 Steckdosen neben dem Waschtisch. Bei innen liegenden Bädern Schaltung der Lüfter mit Nachlaufrelais, 1 Anschluss für Handtuchhalter als kombinierter Badheizkörper. Separates WC - sofern vorhanden 1 Wandauslass über dem Waschtisch mit bel. Ausschaltung außen, 1 Steckdose. Bei innen liegenden WCs Schaltung der Lüfter mit Nachlaufrelais. Waschmaschinenanschluss, Kellergeschoss Je 1 Steckdose auf Putz für Waschmaschine und Trockner im Waschraum/ Keller (Stromzählung über die jeweilige Wohnung). Abstellkammer - sofern vorhanden 1 Deckenauslass mit Ausschaltung, 1 Steckdose. Zusätzlicher Lüfter mit Nachlaufrelais. Abstellraum im Kellergeschoss 1 Aufputzschalter mit Steckdose und Deckenleuchte Schiffsarmatur und mit Leuchtmittel. Je Balkon / Terrasse 2 Außensteckdosen wassergeschützt, 1 Wandauslass mit Ausschaltung von innen (mit sichtbarem Kontrolllämpchen) sowie 1 Wandleuchte mit Energiesparleuchtmittel gemäß Festlegung durch Bauherrn. Aufzug Ein mechanischer Seilaufzug barrierefrei, Innenwände Fahrstuhlkorb teilweise mit Spiegelfeld, inkl. gestaltendem Bedientableau, Etagenanzeige ohne Gong. Seitliche Verkleidung der Kabine nach Angabe der Bauherren. Eingangsbereich und Treppenhaus Eingangsbereich erhält ein abgehängtes De-

ckensegel mit Niedervoltbeleuchtung (200 Lux), jedes Treppenpodest erhält einen Lichtkörper als Wandstrahler (150 Lux). SANITÄRE EINRICHTUNG Allgemein Die Ausstattung ist in den Grundrissen gekennzeichnet. Sämtliche Bad- und Sanitärgegenstände in weiß gemäß Mustervorlage. Alle Porzellangegenstände Fabrikat Villeroy & Boch Subway 2.0 o. gleichwertig. Bad Waschtisch 1 Waschtisch (Serie Subway 2.0 von Villeroy & Boch o. glw.) Kristallporzellan, Größe ca. 65 cmm, mit Einhebelmischbatterie (Fabrikat Grohe Serie Metris verchromt o. glw.) mit Eckventil, Rosette, Röhrengeruchsverschluss, 1 Handtuchhalterstange, Vormauerung als Ablage. Dusche Bodengleiche Dusche gefliest mit Rinnenablauf, Einhand – UP – Brausebatterie mit Bedienungshebel (Fabrikat Grohe Serie Metris verchromt o. glw.) mit Brausegarnitur mit Stange 120cm, Schlauch und Handbrause verchromt. Duschkabinen sind bauseits zu erwerben. Badewanne Acryl-Einbaubadewanne (Fabrikat Duravit Serie D-Code o. glw.), Größe ca. 175 x 75cm, auf Poresta- Wannenträger, Einhand – UP – Brausebatterie mit Bedienungshebel (Fabrikat Hans Grohe Serie Metris verchromt o. glw.). Schlauch und Handbrause verchromt, Wandhalter für Handbrause verchromt, 1 Wannengriff ca. 30 cm, verchromt. WC im Bad Wandhängespülklosett weiß, WC-Sitz weiß (Fabrikat Villeroy & Boch Serie Subway 2.0 o. glw.),

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Scharniere Edelstahl, Papierhalter verchromt, Abdeckplatte (weiß oder Alufarben) mit 2 Mengenauslösern/Spartaste (rechteckiger Taster über Gesamtbreite), für UP-Spülkasten. Gäste WC Wandhängespülklosett weiß, WC – Sitz weiß (Fabrikat Villeroy & Boch Serie Subway 2.0 o. glw.), Scharniere Edelstahl, Papierhalter verchromt, Abdeckplatte (weiß oder Alufarben) mit 2 Mengenauslösern/Spartaste (rechteckiger Taster über Gesamtbreite) für UP-Spülkasten. 1 Waschtisch (Serie Subway 2.0 von Villeroy & Boch o. glw.) Kristallporzellan, Größe ca. 45 cm, mit Einhebelmischbatterie (Fabrikat Grohe Serie Metris verchromt o. glw.) mit Eckventil, Rosette, Röhrengeruchsverschluss, 1 Handtuchhalterstange, Vormauerung als Ablage. Außenwasserhahn Jede Terrasse im UG, erhält eine frostsichere Außenwasserzapfstelle, gezählt über die jeweilige Wohnung. BE- UND ENTLÜFTUNG Jede Wohnung erhält eine zentral gesteuerte bedarfsgeführte Wohnraumlüftung. Die Regelung ist raumabhängig ausgebildet. Alle Innentüren haben einen Bodenabstand/Unterschnitt (max. 0,7 mm) bzw. alternativ ein Lüftungsgitter, um die Zirkulation der Luft zu gewährleisten. Waschmaschinenanschluss/KG Zu- und Abwasseranschluss auf Putz, für Waschmaschine und Trockner im Kellergeschoss gemäß Planung. Gezählt und abgerechnet über die jeweilig zugeordnete Wohnung. HEIZUNGS- UND WARMWASSERVERSORGUNG Wasserinstallation Hauptwasserzuleitung und Hauptwasserzähler

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im UG auf Putz. Sämtliche Versorgungsleitungen in Edelstahlrohr oder Metallverbundrohr, Badverteilungsleitung in Metallverbundrohr oder in Kunststoff, System Rohr in Rohr. Für jede Entnahmestelle sind Kalt- und Warmwasserzähler auf Mietbasis für jede Wohnung vorgesehen. Die Versorgung erfolgt über eine zentrale Warmwasser-Heizzentrale im Kellergeschoss durch eine effizierte und differenzierte Gasbrennwertkesselanlage mit separaten Warmwasserboiler, nach Wärmebedarfsberechnung für Fußbodenheizungsanlagen, System Buderus oder gleichwertig. Heizkörper und Fußbodenheizung In allen Wohnungen UG, EG bis einschl. DG, wird gemäß Wärmebedarfsberechnungen eine Fußbodenheizung eingebaut, gesteuert über wohnungsinterne Verteilerschränke (sichtbar). Handtuchheizkörper im Badezimmer mit zusätzlicher elektrischer Heizpatrone. Das Treppenhaus erhält einen hierfür geeigneten statischen Heizkörper im KG. Abrechnung Heizung Die Abrechnung des Wärme- und Energieverbrauchs erfolgt über Heizkostenverteiler auf Mietbasis. Parklifte für PKW Es werden 8 Stellplätze, 4 X 2 als Duplex Parker, eingebaut. Garagentor Elektrisch betriebene, wärmegedämmte, geräuscharme Segmenttoranlage, teilweise einsehbar, System Hörmann oder gleichwertig. AUSSENANLAGEN Die Gartengestaltung und die Gestaltung der Gemeinschaftsflächen, wie allgemeine Begrünungen, sowie Zugangswege zum Haus und

Müllboxenbereich incl. der Garagenabfahrt, werden mit entsprechenden Betonsteinen versehen gem. Flächengestaltungsplan. Die Begrünung der ausgewiesenen Gartenflächen werden mit Raseneinsaat versehen. Das gesamte Grundstück wird entsprechend den Bauauflagen eingezäunt. WÄRME- UND SCHALLSCHUTZ Wärme- und Schallschutz erfolgen nach den gesetzlichen Vorschriften und Erfordernissen, Energiekonzept KW70. Zusätzliche Anforderungen an den Schallschutz innerhalb einer Wohnung bzw. aus dem eigenen Wohnbereich, bestehen nicht. In Bezug auf den Luft- und Trittschallschutz gegenüber fremden Wohnungen gelten die Empfehlungen für den erhöhten Schallschutz gem. DIN 4109 Beiblatt 2, Tabelle 2

nicht in der Baubeschreibung erwähnt, nicht Bestandteil des Lieferumfangs. Abweichungen von den in den Zeichnungen angegebenen Maßen und Flächenangaben sind im Rahmen zulässiger Bautoleranzen möglich. Die durch Sonderwünsche eventuell entfallenden Wohnflächen führen nicht zu einer Kaufpreisminderung gegenüber den Quadratmeterangaben der vertraglich vereinbarten Wohnungsgrundrisse. Voraussichtliche Übergabe bzw. Fertigstellungstermine basieren auf dieser Baubeschreibung, jedoch nicht auf zusätzlich beauftragte Sonderwünsche. Mögliche vertragliche Zusatzvereinbarungen können nur schriftlich und beidseitig bestätigt erfolgen bzw. vereinbart werden.

SONSTIGES Alle Angaben der Zeichnungen/Plänen in den Verkaufs- und Vertragsunterlagen, wurden mit großer Sorgfalt gefertigt. Änderungen und Ergänzungen sind nicht vorgesehen, außer bei geregelten Sonderwünschen, können aber auch aufgrund behördlicher Auflagen oder technischer Weiterentwicklung o. ä. eintreten.

Änderungen, Druckfehler vorbehalten. Rechtlich verbindlich ist nur die beurkundete Baubeschreibung. Gerne händigen wir Ihnen diese aus.

Aufgestellt Offenbach, im März 2013 Der Bauherr und der Architekt

Dazu gehört auch das Anlegen von topographischen bedingten Böschungen oder Stützmauern. Abweichungen und Änderungen sind demnach ohne Zustimmung des Erwerbers möglich. Die in den Grundrissen, Lageplan und Ansichten eingezeichneten Einrichtungsgegenstände wie Küchen, Schlaf- und Kinderzimmer, Ess- und Wohnbereich, Zusatzbauteile, Bepflanzungen, Palisadenreihen, Spaliere, Gestaltungen von Gemeinschaftsflächen, Gartenmöbel etc. dienen nur der Veranschaulichung und sind, insofern

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Notizen www.hermann-immobilien.de

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Herausgeber/Vertrieb: Hermann Immobilien GmbH Hauptstr. 47-49 63486 Bruchköbel Telefon 06181 9780-0 E-Mail info@hermann-immobilien.de www.hermann-immobilien.de

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Bauträger: R. Seibel-BAU Bauträger für Wohn &-Gewerbebau Matthias-Erzberger-Straße 8 63073 Offenbach/Main E-Mail: info@seibel-bau.de Bauleitung + Baukoordination AIP Planungsgesellschaft mbH Berlinerstrasse 77 63065 Offenbach/Main

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Layout: Alexander Berg Hermann Immobilien GmbH

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Bitte beachten Sie: Alle in diesem Prospekt enthaltenen Angaben sollen dem Interessenten eine allgemeine Information ermöglichen. Die Bilder geben Stimmungen wieder und bestimmen nicht den Leistungsumfang. Die Verkaufsunterlagen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der Leistungsumfang wird durch die geschlossenen Verträge und nicht durch den Prospekt bestimmt. Änderungen gegenüber dem Stand der Planungen bei Pros-pektherausgabe sind zwar nicht vorgesehen, können aber aus technischen und terminlichen Gründen eintreten. Daher ist eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Verletzung eventueller Aufklärungspflichten auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Dieser Prospekt wird nach Maßgabe dieses Vorbehaltes zur Verfügung gestellt.

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