Sage erp b7 tagebuch 3 2014

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Sage NEWS

Aus dem Sage ERP b7 Tagebuch Das eXtended Service Pack für Sage ERP b7 Liebe Sage Anwenderinnen, liebe Sage Anwender, bevor Sie sich jetzt fragen „Geben die denn niemals Ruhe?“: Tatsächlich mangelte es uns nicht an guten Ideen, wo man beim zweiten eXtended Service Pack für Sage ERP b7 V7.1 ansetzen könnte: Aktivitäten im Einkauf, Datenbank-Monitor, Automatische Auswertung des Monatsberichts für die Statistischen Landesämter und vieles mehr. Die Liste der The-

men, die wir diesmal für Sie in Angriff genommen haben, ist ziemlich lang. Aber lesen Sie selbst! Und was müssen Sie sonst noch wissen? Eigentlich nur dies: Das nächste eXtended Service Pack (XSP) geht am 5.11.2014 an den Start.

Mobile Lagerlogistik (MLL) mit und OHNE Behälteretiketten. Ist eigentlich schon zu Ihnen vorgedrungen, dass die Mobile Lagerlogistik (MLL) unter Sage ERP b7 auch OHNE Behälteretiketten funktioniert? Oder nutzen Sie diese Möglichkeit bereits? Falls nicht, hier nochmals der Hinweis, dass diese Funktion seit Release 7.1 zum Standardumfang von Sage ERP b7 zählt. Was ist nun der Unterschied zwischen MLL mit und OHNE Behälteretiketten? Ganz einfach, Behälteretiketten enthalten alle Informationen des Artikels. Also Artikelnummer, Charge, Lagerort. Mit einem Scan ist das System im Bild. Ohne Behälteretiketten geht es aber auch. Anstelle des Behälteretiketts müssen dann Artikelnummer oder EAN-Nummer, bei chargenpflichtigen Artikeln auch die Charge, sowie der Lagerort gescannt werden. Es können aber immer die selben Masken verwendet werden; Sage ERP b7 passt diese automatisch der jeweiligen Einstellung an.


Hier geht’s Schlag auf Schlag: die interessantesten Highlights des neuen XSP 2/2014. Erinnern Sie sich noch an den 14. Mai 2014? Nicht mal sechs Monate ist es her, dass wir Ihnen das erste eXtended Service Pack (XSP) für Sage ERP b7 V7.1 vorgestellt haben. Der Datenaustausch zu X3 Finance, also die Integration Sage ERP b7—Sage ERP X3 waren damals zwei der wichtigsten Themen. Heute sind wir gedanklich schon wieder weiter und bringen das zweite eXtended Service Pack für Sage ERP b7 V7.1 auf den Weg. Ein paar größere und zahllose kleinere Service-Themen sind es geworden. Jede Menge konzentrierter Entwicklungsarbeit, um Sage ERP b7 V7.1 besser zu machen. Aber das kennen Sie ja von uns. Was also ist alles drin im eXtended Service Pack für Sage ERP b7 V7.1? Die Zukunft ist zum Greifen nah! „Aktivitäten im Einkauf“ demnächst auch für Lieferanten Die Aktivitäten Ihrer Kunden und Interessenten konnten Sie unter Sage ERP b7 bisher schon erfassen, nachverfolgen und bearbeiten. Anders die Aktivitäten von Lieferanten – für diese war bislang in Sage ERP b7 schlicht kein Platz. Das ändert sich nun: Künftig finden Sie auch die Funktion „Aktivitäten für Lieferanten“ in Ihrem System, d. h. Sie können Anrufe, Emails, ToDos etc. ihrer Lieferanten als Aktivität

im yv4501 erfassen. Selbstverständlich lassen sich diese Aktivitäten genauso nachverfolgen und abarbeiten wie alle anderen Aktivitäten auch. Und auch in der Lieferanteninfothek, die Anwender über alle anstehenden oder erfolgten Vorgänge des Lieferanten (Bestellungen, Rahmen, Anfragen, etc.) informiert, werden die Aktivitäten auf einem eigenen Reiter angezeigt.

Ihr Bericht ist fertig! Neu im XSP: Auswertung Monatsbericht für die Statistischen Landesämter Nicht genug damit, dass Sie allmonatlich einen Bericht an das Statistische Landesamt schicken müssen, die Vorgaben dafür ändern sich auch noch immer wieder mal. Aktuell etwa verlangt das Statistische Bundesamt von Ihnen den Auftragsbestand, den Auftragseingang und den Umsatz zum Stichtag für Inland, Euroländer und restliche Länder. Und das ohne Handelswaren. Besonders ärgerlich: Diese Werte waren bisher schon in Sage ERP b7 enthalten, lie-

ßen sich aber nicht per Knopfdruck ermitteln. Auch da haben wir jetzt erfreuliche Nachrichten für Sie: Der XSP bietet eine automatische Listenfunktion, mit der sich diese Vertriebszahlen aus dem System heraus Monat für Monat generieren lassen. Sie können diese Liste einfach im Cron zum 1. eines Monats starten und haben innerhalb von Minuten alle erforderlichen Zahlen zur Hand.


Gesund oder krank – wie geht’s meiner Datenbank? Neu im XSP: Datenbank-Monitor Datenbank-Administratoren freuen sich über jede aussagekräftige Information, was den Zustand ihrer Datenbank betrifft. Gehört ja auch zu ihrem Job. Wie wäre es, wenn man solche Informationen direkt aus b7 heraus generieren könnte? Genau das war die Überlegung, die wir im neuen XSP umgesetzt haben. Anwender mit dem Recht „Datenbank-Administrator“ können Informationen über den Zustand der Datenbank künftig über die Maske „DB-Monitor – ha010“ erhalten, also direkt aus Sage ERP b7. Dazu zählen auch kritische Informationen, etwa darüber,

ob der Platz der Datenbank noch ausreichend dimensioniert ist. Administratoren tun sich jetzt noch leichter, denn künftig kommen diese ohne komplizierte Datenbankbefehle zu aktuellen Informationen über den Zustand ihrer Datenbank. Und weil wir unnötigen Ballast mit Begeisterung über Bord werfen, haben wir im XSP die beiden nicht mehr benötigten Masken „DB-Explorer – ban040“ und „Physikalische Datenbanksperre anzeigen – sa030“ gelöscht.

Angezeigt werden u. a. folgende Informationen: • Allgemeine Infos (u. a. DB-Typ, Version, Server, Port) und Einstellungen • Tabellen (inklusive Nachweis der Tabellen im Repository) • Indizes • Tablespaces • Sessions • Sperren (inklusive Nennung der verantwortlichen Session)


Alle Teile an Bord? Neu im XSP: Selektion nach Auftragsnummer in Plantafel Disposition Welche Teile gehören zum Auftrag XY? Das haben Sie jetzt immer vor Augen. Denn zu diesem Zweck haben wir die Funktion „Selektion nach Auftragsnummer“ entwickelt. Alle an einem Auftrag beteiligten Teile werden Ihnen in der Plantafel „Disposition“ angezeigt. Dabei haben Sie zwei Optionen: Sie können die Selektion entweder „flach“ oder über Auflösung einer

Auftragsstruktur fahren. In beiden Fällen erhalten Sie eine prompte Übersicht über Probleme und Engpässe in der Disposition, bezogen auf alle Teile eines selektierten Auftrages. Und können sofort reagieren, um eine 100%-ige Teileverfügbarkeit für den Auftrag XY herzustellen.

Details, die den Unterschied machen: Was sonst noch alles neu ist im XSP Verfeinerte Datenprüfung: Bei der Datenprüfung der Flexibleres Mahnwesen: Die Mahnanschrift im EinIntrastat-Daten lässt sich nun auch das Ursprungs- kauf war bislang immer gleich der Bestellanschrift. In land und die Region aus den Stammdaten aktualisie- Zukunft können im Lieferantenstamm und in der Beren (optional). stellung unterschiedliche Anschriften für die Bestellung und für eine eventuelle Mahnung der Bestellung Verbesserter EDI-Monitor: Auch vom EDI-Moni- erfasst werden. tor gibt’s interessante Neuigkeiten zu vermelden. So wurde im XSP 02/2014 die Abhandlung für den Automatische Chargengenerierung im WareneinStatus „Gelesen“ überarbeitet und verbessert. Op- gang. Neues auch vom Wareneingang: Ab Release timiert wurden auch die Auswahlmöglichkeiten für 7.1 haben Sie die Möglichkeit, die rückgelieferten die Anzeige der Daten pro Beleg oder Nachricht auf Mengen für Beistellteile im Wareneingang ev170 dem Reiter „Einstellung“. Und auf die komfortable voreinzustellen. Das Ganze passiert dann automaSammeländerungsfunktion für die Hinterlegung der tisch im Hintergrund. Ähnliches gilt für rückgelieDFÜ-Daten in der Maske „DFÜ-Daten – vv390“ hat ferte Mengen des Lieferanten bei Fremdbearbeitung wohl so mancher Anwender sicher schon sehnsüchtig oder Fremdbezug mit Beistellung – auch diese sind gewartet, denn dort stehen oft sehr viele Datensätze. im Wareneingang voreinstellbar. Und auch bei charSind Änderungen notwendig (z. B. bei Inbetriebnah- genpflichtigen Teilen können Sie die Chargennumme einer automatischen Kopplung), lässt sich dies mer komfortabel im Hintergrund generieren. nun per Sammeländerungsfunktion erledigen, anstatt – wie bisher unvermeidlich – jeden Datensatz einzeln anfassen zu müssen.


„Scrum, Scrum, Scrum, Entwickler sprint’ herum!“ Eine kurze Ausführung zu SCRUM von Frank Holder, Teamleiter Entwicklung SCRUM – den Begriff haben Sie sicher schon mal gehört. Doch was verbirgt sich dahinter? SCRUM ist ursprünglich eine Methode zur Softwareentwicklung, die vor allem komplexe und innovative Projekte unterstützen soll. Dies wird sichergestellt, indem SCRUM ein großes Projekt in viele einzelne Projektschritte zerlegt. Jeder dieser Projektschritte liefert ein Ergebnis. Auch heute wird SCRUM bevorzugt von IT-Unternehmen genutzt. Doch auch andere Branchen wie Banken und Versicherungen, Telekommunikation und Gesundheitsunternehmen nutzen immer häufiger SCRUM, um ihre Projekte erfolgreich zum Abschluss zu bringen. Der Grundgedanke von SCRUM ist der folgende: Auch wenn es sich durch eine streng iterative VorgeVielen Auftraggebern fällt es sehr schwer, im Rah- hensweise auszeichnet, ist SCRUM im engeren Sinn men eines Softwareentwicklungsprojektes eine um- ein Framework (Programmiergerüst) und kein Vorgefangreiche und komplexe Softwarelösung im Vorhi- hensmodell. Denn SCRUM besteht nur aus wenigen, nein zu beschreiben. Die lückenlose Erstellung dieser einfachen Regeln. Dokumente und auch der Wissenstransfer SCRUM – die etwas andere Projektmanagement-Methode. an die Entwickler sind sehr komplex und oft SCRUM verkörpert die Werte der agilen Software-Entwicklung, die 2001 im schlicht und einfach Agilen Manifest von Ken Schwaber, Jeff Sutherland und anderen formuliert wurden: nicht machbar. Häufig ändern sich auch 1. Menschen und Interaktionen sind wichtiger als Prozesse und Werkzeuge. die Anforderungen 2. Funktionierende Software ist wichtiger als umfassende Dokumentation. im Projektverlauf, 3. Zusammenarbeit mit dem Kunden ist wichtiger als die ursprünglich und der Aufwand zur formulierten Leistungsbeschreibungen. Erstellung von Teilen 4. Eingehen auf Veränderungen ist wichtiger als Festhalten an einem Plan. der Spezifikation war Zeit- und Geldver- Wie Sie sehen, SCRUM bietet jede Menge Vorteile. Sage hat sich deshalb entschwendung. Ein Di- schlossen, die technische Weiterentwicklung der Unternehmenssoftware lemma, denn komple- Sage ERP b7 komplett auf SCRUM umzustellen. Der Prozess läuft bereits. xe Aufgaben zeichnen sich nun mal dadurch Die Vorteile von SCRUM: aus, dass sowohl ein wesentlicher Teil der Anforderungen als auch der Lösungsansätze zu Beginn völlig unklar sind. Die Entwickler müssten das Ergebnis quasi vorwegnehmen.

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Schneller Fortschritt: Funktionen werden nach jedem Sprint geliefert und beurteilt (Demo). Kontinuierliche Bewertung: Produktanforderungen werden nach jeder Lieferung (Sprint) neu bewertet und ggf. angepasst. Hohe Identifikation: Auftraggeber erlebt mit, wie sukzessive das Produkt entsteht.

Hier setzt SCRUM an. SCRUM beseitigt die Unklarheit bei komplexen Projekten, indem es iterativ und inkrementell Zwischenergebnisse schafft. Also mit einer Strategie der kleinen Schritte, die zu konkreten Zwischenergebnissen führen. Iterativ bedeutet, dass ein Prozess solange wiederholt wird, bis das gewünschte Ergebnis erzielt wird, aber ohne jede Veränderung WÄHREND des Prozesses. Inkrementell bezeichnet einen Prozess der kontinuierlichen Verbesserung.

Fünf Aktivitäten, drei Artefakte und drei Rollen definieren zusammen den Kern von SCRUM. Das SCRUM Team besteht aus dem Product Owner, den Entwicklern/Testern und einem SCRUM Master. Der SCRUM Master übernimmt die Koordination aller Beteiligten und sorgt für die gute Arbeitsatmosphäre im Team.


Immer, wenn Software entwickelt wird - ob im Kundenprojekt oder für ein Standardprodukt - gibt es einen Auftraggeber, der die fachliche Sicht vertritt, Anforderungen stellt und die spätere Umsetzung seiner Wünsche im Hinblick auf Funktionalität, Benutzbarkeit (Usability), Performanz und Qualität beurteilt. In Scrum ist das der Product Owner. Er ist dem SCRUM Team gegenüber nicht weisungsbefugt; dies ist ausschließlich dem SCRUM Master vorbehalten.

Resultat des Sprint Planungsmeeting ist das Sprint Backlog – eine Liste konkreter Aufgaben, die erforderlich sind, um die für den Sprint ausgewählten Anforderungen des Product Backlogs in auslieferbare Software umzusetzen. Das bedeutet: Nach jedem Sprint entstehen neue potenzielle Arbeitspakete, die der Product Owner in einer Demo dem Auftraggeber vorstellt. Der Auftraggeber bewertet jedes Arbeitspaket. Diese Bewertungen nimmt der Product Owner ins nächste Sprint Backlog auf. Auf diese Weise wird die Software in vielen kleinen Schritten den Wünschen des Auftraggebers angepasst, und auch die Anforderungen an das Produkt werden nach jeder Lieferung neu bewertet und ggf. angepasst.

Der Product Owner erstellt gemeinsam mit dem Auftraggeber das sogenannte Product Backlog. Das ist eine Liste mit priorisierten Anforderungen (Tickets aller Art), häufig in Form von “user stories”, und einer groben Aufwandschätzung (“story points”). Das Product Backlog stellt also die langfristige Planung dar. Aber nicht nur der Auftraggeber ist gefordert, kontinuierlichen Input zu liefern. Sondern das gesamte Aus dem Product Backlog werden die Anforderungen Team. Vor dem nächsten Sprint etwa bietet sich ein für den Sprint gebildet, der 2-4 Wochen dauert. Im Sprint Review an. Hier stellen die Entwickler alle EntSprint Planungsmeeting werden die Anforderungen wicklungen aus dem aktuellen Sprint vor, um neue für den Sprint besprochen (“sprint goal”). Die Inhal- Verbesserungsmöglichkeiten zu entdecken. te eines Sprints werden nicht mehr verändert. Neue Anforderungen können erst im nächsten Sprint bear- Außerdem sieht SCRUM sogenannte Daily SCRUM beitet werden. Jeder Sprint liefert also konkrete Zwi- Meetings vor. In dieser rein technisch geprägten schenergebnisse, die in den nächsten Sprint Backlog Runde tauschen sich die Entwickler aus, berichten einfließen. Dadurch wird eine hohe Planungsdisziplin über die aktuellen Tätigkeiten und diskutieren Proerreicht. bleme, die gerade den Fortschritt blockieren. Diese Treffen dauern nicht länger als 20 Minuten.


Ein Softwareunternehmen plaudert aus der Umzugskiste: Unser Weg von VS nach DS. Theoretisch hätte sich am 10. Oktober 2014 unsere 80 Mitarbeiter ja auch zu Fuß auf den Weg machen können – mit je einem neuen IP-Telefon unter dem Arm und etwa 20 kg Gepäck auf dem Rücken. Theoretisch, denn von Villingen-Schwenningen nach Donaueschingen sind es 19 Kilometer. Also nicht einmal ein Tagesmarsch. Und 20 kg, das ist das durchschnittliche Gewicht, das am neuen Donaueschinger Standort allein an modernster Technik pro Mitarbeiter benötigt wird: Monitore, Rechner, die neue IP-Telefonanlage…

weitere Herausforderung: Wenn jeder Mitarbeiter eigenhändig seine Siebensachen umzieht, wer bitte hätte dann unsere Serveranlagen und USV-Anlagen übers Wochenende neu aufbauen und lauffähig machen sollen? Natürlich wollten auch das Branding der neuen Räume erledigt und alle Visitenkarten und Werbemittel aktualisiert sein – Broschüren, Flyer, Websites, Microsites, eben alles. Und tatsächlich: Pünktlich zum ersten Arbeitstag in den neuen Räumen präsentierte sich das Gebäude den Corporate Design Vorgaben der Aber dann Sage bäurer wären im GmbH entehemaligen sprechend – Verwaltungsgemeint sind domizil des Dinge wie die Hauses FürsGestaltung tenberg in von Foyer der Donauund Empfang eschinger oder die BeJosefstr. 10, schriftung einem ehrvon Büro-, würdigen Bau K o n f e r e n zaus dem 18. Jahrhundert, heute keine 20 km Netz- und Serviceräumen. werkkabel und keine 10 km Stromkabel verlegt. Dann würden jetzt auf der etwa 1.300 m2 großen Flä- Alle Glasfaserstrippen gezogen, alle Verteilerdosen che noch keine 500 frisch verputzten Verteilerdosen verlegt, alle 80 Arbeitsplätze eingerichtet, die histoebenso vielen Steckern Anschluss bieten. Dann wä- rischen Wandteile, die der Gestaltung der Räume als ren jetzt weder alle benötigten Glasfaserkabel instal- Großraumbüro zum Opfer fielen, im Keller fachmänliert, noch die neue Telefonanlage, noch der neue 220 nisch für eine etwaige spätere Wiederverwendung KVA-Hochleistungsanschluss, der den bisherigen 96 eingelagert… Und das neue IP-Telefon stand auch KVA Anschluss ersetzt. Den örtlichen Stromversorger schon auf jedem Tisch! Sogar das elektronische Televerleitete dies zu der Annahme, bei Sage bäurer han- präsenzsystem, das helfen soll, Reisekosten zu minidele es sich um ein produzierendes Unternehmen mit mieren, war einsatzbereit (Nur bei den Werbemitteln großen, stromfressenden Maschinen. Ja, und dann gibt es noch einen gewissen Nachholbedarf, was die wäre es, nach acht Jahren Exil in Villingen-Schwen- neue Adresse betrifft!). ningen, noch ein weiter Weg bis zum erfolgreichen Wirken in den neuen Räumen in Donaueschingen. Unsere Kunden konnten ihre Ansprechpartner also Bis also jeder Mitarbeiter einen voll funktionsfähi- schon am 13.10.2014 wieder wie gewohnt erreichen gen Rechner vorfindet und telefonisch erreichbar ist. – nur eben unter neuer Adresse. Fazit? Auch wenn geVon den unzähligen Bürostühlen, Schreibtischen und rade mal 19 Kilometern zwischen VS und DE liegen: Schränken sowie den mehr als 3.000 Ordnern allein Ein gelungener Umzug ist kein Selbstläufer, sondern aus der kaufmännischen Abwicklung nicht zu reden. das Ergebnis professioneller Planung! Ganz zu schweigen von der Herausforderung, die historische Substanz des repräsentativen Gebäudes mit den organisatorisch-technischen Anforderungen eines modernen IT-Unternehmens zu verknüpfen. Eine


Haben Sie Ihr Thema schon entdeckt? Jetzt vormerken! Für 2014/2015 sind wieder viele interessante Termine in Planung: Die Präsenz- und Online-Seminare der Sage Academy sind ein klares Muss für alle, die noch mehr aus ihrer Unternehmenssoftware herausholen wollen. Erfahrene Trainer vermitteln wertvolles Fachwissen in sechs Themenfeldern – da ist auch Ihr Thema dabei! Alle Themen, Inhalte und Termine finden Sie unter: Schulungsübersicht Sage ERP b7 BS01 INFORMIX Datenbank-Administration Für alle Mitarbeiter der EDV-Abteilung und Administratoren von Sage ERP b7, auch ohne Informix-Vorkenntnisse. Karlsruhe, 10.02. - 11.02.2015

BC04 SQL für Fortgeschrittene Für Anwender, die nach Teilnahme am SQL-Grundlagen-Seminar ihr SQL-Know-how vertiefen möchten. Vermittelt werden der Umgang mit komplexen SQL-Befehlen und deren Anwendung unter BerückBS03 Online-Seminar Tomcat Server-Administration sichtigung der Struktur der Sage ERP b7-Datenbank. Für Mitarbeiter der EDV-Abteilung und Administra- Karlsruhe, 22.09.2015 toren der Sage ERP b7 Releases 6.x (Teilnehmer mit Releases 5.x willkommen). Vermittelt werden: Instal- BP01 Produktionsplanung für Fortgeschrittene lieren und Administrieren des Tomcat-Applikations- Für Anwender mit Grundkenntnissen in der Produkserver, Einspielen neuer WAR-Files, Konfigurieren des tionsplanung und –steuerung, die das Handling des Load-Balancers u. a. m. Online-Seminar, 06.05.2015 Sage ERP b7 Release beherrschen. Vermittelt werden: Erkennen und Beseitigen von Material- und KapaziBC01 iReport Grundlagen tätsengpässen sowie Methoden und Algorithmen, Für ERP-Verantwortliche und Administratoren mit mit deren Hilfe das System diese Schritte automatiGrundkenntnissen in Sage ERP b7 sowie guten siert übernehmen kann. Frankfurt, 07.07.2015; Kenntnissen in der Formulargestaltung. Vermittelt Karlsruhe, 06.11.2015 werden: Grundlagen der Reportgestaltung mittels iReport, individuelles Anpassen bestehender Reports BU01 Dashboard auch ohne BOA Development-Tools u. a. m. Frank- Für Anwender, die das Dashboard als effektive Unfurt, 09.12.2014 terstützung im täglichen Business nutzen wollen. Vermittelt werden: Dashboard-Standards in Sage BC02-1 Online-Seminar iReport - Inhaltliche Erwei- ERP b7, optimales Darstellen der Daten, Visualisieren terung kritischer Entwicklungen mit bedingten Formaten, Für ERP-Verantwortliche und Administratoren, die Verbessern der Dashboard-Dynamik durch Filter und ihr Know-how im Reportdesign vertiefen möchten. Verknüpfungen, Verteilen der Dashboards im UnterVoraussetzung sind die Teilnahme am Sage ERP b7 nehmen mit Hilfe von Templates u. a. m. Frankfurt, iReport-Grundlagen-Seminar sowie Grundkenntnis- 08.01.2015; Frankfurt 28.06.2015 se in BSL-Programmierung und SQL. Online-Seminar, 24.03.2015 BU02 Grundlagen Prozess-/ Workflowmanagement Für Prozessentwickler, Consultants ProzessintegraBC02-2 Online-Seminar iReport - Individuelle Re- tion, Unternehmensberater, Leiter IT- und Organisaports tion, QM-Verantwortliche, Key-User im Rahmen der Für ERP-Verantwortliche und Administratoren, die Spezifikation und Schulung von Programmabläufen. ihr Know-how im Reportdesign vertiefen möchten. Vermittelt werden: Verständnis für die Begriffe ProVoraussetzung sind die Teilnahme am Sage ERP b7 zess- und Workflowmanagement, Kenntnisse und iReport-Grundlagen-Seminar sowie grundlegende Fertigkeiten zur Erstellung von Prozess- und WorkKenntnisse in SQL. flowmodellen in Sage ERP b7, Modellierung eigener Online-Seminar, 30.06.2015 Prozess- und Workflowmodelle u. a. m. Frankfurt, 24.-26.02.2015 BC03 SQL Grundlagen Für Anwender, die grundlegendes SQL-Know-how erwerben wollen. Vermittelt werden: Erstellen von Auswertungen, Umgang mit SQL-Befehlen und deren Anwendung sowie Grundlagen zu Aufbau und Struktur der Sage ERP b7 Datenbank.Karlsruhe, 10.03.2015


BM01 Disposition Für Mitarbeiter der Abteilungen Disposition, Einkauf, Arbeitsvorbereitung und Fertigung. Vermittelt werden Grundlagen der Disposition sowie Funktionalitäten der plan- und verbrauchsgesteuerten Disposition. Frankfurt, 19.05.-21.05.2014 BM02 Disposition für Fortgeschrittene Für Anwender, die nach Teilnahme am Sage ERP b7 Grundlagen-Seminar Disposition ihr Know-how vertiefen möchten. Vermittelt werden weiterführende Kenntnisse und Fertigkeiten beim Einsatz verschiedener Dispositionsverfahren. Besonders geeignet für Fertigungsplaner, Arbeitsvorbereiter, Disponenten, Einkäufer, Prozessverantwortliche Disposition/Fertigung/Einkauf.Frankfurt, 25.08.-26.08.2015 BM03 Reklamationsmanagement in Vertrieb und Einkauf Für Anwender in Vertrieb und Einkauf, die ihr Reklamationsmanagement mit Sage ERP b7 perfektionieren wollen. Frankfurt, 17.03.2015; Karlsruhe, 08.09.2015

BM04 Service & Wartung Für Anwender mit Kenntnissen im Bereich Vertrieb, die das Handling von Sage ERP b7 beherrschen. Vermittelt werden: Planen und Steuern von Garantie-, Wartungs- und Serviceleistungen für verkaufte Produkte, Verwalten von Monteur-Einsätzen, Verwalten und Abrechnen von Kundendienstaufträgen u. a. m. Frankfurt, 22.01.2015; Frankfurt, 21.07.2015 BM05 Inventur mit Sage ERP b7 Für Anwender, die ihre Jahresinventur effizienter gestalten wollen. Vermittelt werden klassische Inventurabläufe, Bewertungsverfahren sowie Tipps & Tricks für eine einfache und erfolgreiche Inventur mit Sage ERP b7. Frankfurt, 17.12.2014 BZ02 Grundlagen EDI Für Anwender, die EDI (Electronic Data Interchange) von der praktischen Seite kennenlernen wollen. Neben Grundkenntnissen des EDI werden auch die Vorteile der Technologie und die Bedeutung des elektronischen Datenaustauschs in der Logistikkette vermittelt. Karlsruhe, 16./17.06.2015

Im nächsten Tagebuch haben wir was ganz besonderes für Sie vorbereitet: Sage ERP b7 Release 7.2!

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