Betriebssystem Wechsel einfach umgesetzt – mit dem Migrationsmapping von highsystem.NET In grösseren PC Netzwerken mit eventuell zusätzlich verteilten Standorten ist ein Betriebssystemwechsel nur mit hohem Arbeitsaufwand und guter Planung umsetzbar. Abhilfe schafft das Migrationsmapping von highsystem.NET. Die Planung und Vorbereitung vereinfacht sich erheblich und bei der eigentlichen Migrationsumsetzung wird die Fehlerquelle ausgeschlossen.
Mit dem Migrationsmapping fokussieren Sie sich bei
Sie verlinken die ältere Ausgangssoftware mit der
einer Migration auf die installierte Software in Ihrem
aktuellen Version MIT DEM UPDATE für die einwand-
Unternehmen. Sie verlinken die ältere Ausgangs-
freie Funktionsweise. Bei Auslösung der Migration
software für den Fall einer Migration mit der neuen
wird dies automatisch berücksichtigt.
aktuellen Softwareversion.
Was passiert mit Software, welche im Unternehmen
Beispiel: MS Office
nicht auf einer Mehrheit der Rechner installiert sind,
Sie haben an einem Standort oder Abteilung noch
beispielsweise Fachapplikationen?
Office 2003 und an einem anderen Standort Office
Im Migrationsmapping wird für eine Software für
2007 im Einsatz. Im Falle einer Migration möchten
welche keine Verlinkung zu einer älteren Software-
Sie im ganzen Unternehmen Office 2010 installieren.
version hergestellt ist, automatisch eine Re-
Sie verlinken die Ausgangssoftware Office 2003 und
Installation der bisherigen Softwareversion vorge-
Office 2007 im Fall einer Migration mit Office 2010.
schlagen.
Bei der Migrationsumsetzung wird dies automatisch
Das Migrationsmapping vergleicht die bisher auf dem
berücksichtigt.
Rechner installierte Software mit der Migrationszuwei-
Beispiel: Warenwirtschaft oder ERP Software
sungsliste. Softwares, welche mit highsystem.NET auf
Für eine einwandfreie Funktionsweise der Waren-
Rechnern installiert wurden, werden automatisch als
wirtschaft/ERP benötigt die Software noch ein Up-
Re-Installation vorgeschlagen. Nicht mehr gewünschte
date auf das neue Betriebssystem.
Software wird abgewählt.
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Die eigentliche Migrationsumsetzung wird unterstützt
Die Auslösung der Migration wird durch einen IT
mit unterschiedlichen Ansichten, beispielsweise nach
Mitarbeiter ausgelöst oder wahlweise dem Benutzer
Betriebssystemen oder nach Standorten/Abteilungen.
zur Auslösung zur Verfügung gestellt. Der Benutzer
Dies führt dazu, dass Sie sehr einfach beispielsweise
löst dann die Migration nach seiner Schulung selber
eine zielführende Migration einer Abteilung oder eines
aus oder wenn der Zeitpunkt für den Benutzer gera-
Standortes umsetzen können – ausführbar von jeder-
de günstig ist. Die Zeitspanne kann vorgegeben
mann.
werden.
Was sind die Vorteile? 1). Die Migrationsvorbereitung wird stark vereinfacht. Die Verlinkung der Ausgangssoftware mit der gewünschten Software nach der Migration schliesst Fehlerquellen vollständig aus. 2). Die Migrationsumsetzung erfolgt per Klick. Alle zu berücksichtigenden Aspekte sind im Migrationsmapping von highsystem.NET hinterlegt und werden automatisch berücksichtigt. 3). Die Ausführung der Migration wird durch verschiedene Ansichten unterstützt. Z.B. Rechner nach Standort oder Fachabteilung um gezielte Migrationen durchzuführen. Die Ausführung kann nach einer Schulung auch wahlweise durch den Benutzer selber ausgeführt werden. Damit entfällt der Koordinationsaufwand und der Benutzer kann selber entscheiden, wann der richtige Zeitpunkt für ihn ist (Rücksicht auf die geschäftlichen Aktivitäten und höhere Benutzer Motivation). 4). Nach der zielführenden Migration steht für jeden Rechner automatisch eine Re-Installation mit der neuen PC Konfiguration per Klick zur Verfügung. Nachkonfigurationen werden ebenfalls mitberücksichtigt. Sie sichern sich dadurch über die nächsten Jahre bei Unstimmigkeiten einen raschen und einfachen Support.
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In 3 Schritten zum Erfolg Schritt 1: Betriebssystem und Software vorbereiten Das Betriebssystem wird mit Medium und Treiber zur Instal-
Dem neuen Betriebssystem teilen Sie alle Software zu, wel-
lation vorbereitet.
che beispielsweise jeder Rechner im Unternehmen erhalten
Sie paketieren die Software für die Installation auf das neue
soll. Als Beispiele Standartapplikationen wie WinZip, Adobe
Betriebssystem, damit diese aus dem Softwarepool automa-
Reader, Office 2010 etc.
tisiert installiert werden können (Tests eingeschlossen).
Schritt 2: Software Migrations Mapping Sie entscheiden für jede installierte Software im Unter-
Nicht definierte Software wird als Re-Installation vorge-
nehmen, was im Falle einer Migration für eine Software-
schlagen. Nicht mehr gewünschte Software wird abge-
version installiert werden soll. Dabei verlinken Sie die
wählt.
ältere Softwareversion für den Fall einer Migration mit der neuen und aktuellen Softwareversion.
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Schritt 3: Umsetzung der Migration Für die zielführende Migrationsumsetzung stehen Ihnen
Der IT Mitarbeiter wählt die gewünschte Migrationsmap-
unterschiedliche Ansichten zur Verfügung. Beispielsweise
ping Zuweisungsliste und die für die Migration vorgese-
nach Betriebssystemen nach Abteilungen oder Standor-
henen Rechner wodurch Sie pro Rechner eine Übersicht
ten aufgeteilt.
zur Prüfung erhalten. Die Migration kann zeitlich gesteuert umgesetzt werden.
Da einige Benutzer mit der Migration auch eine Schulung
Zur Kontrolle richten Sie sich Abfragen über alle
in der neuen Version des ERP Systems erhalten, teilen
Rechner ein, welche sich nach jeder Rechner Migrati-
Sie diesen Benutzern die Migration zur Selbstauslösung
on automatisch aktualisieren. Sie sind dadurch immer
(analog Kiosk) zu, damit diese nach der Schulung die
über den Stand der Migrationsumsetzung informiert.
Migration selber auslösen können. Z.B. am Abend. Dem Management teilen Sie ebenfalls die Migration zur Selbstauslösung zu, damit diese den Zeitpunkt der Migration auf die geschäftlichen Aktivitäten abstimmen können.
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