First Class Service für Ihre Benutzer ist highsystem.NET

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ServiceManagement

Service Management Die Service Management Lösung von highsystem.NET ist die zentrale Sammelstelle aller Aufgaben rund um die Informatik. Dazu zählt der Benutzersupport, der Objektsupport, der Systemsupport mit beispielsweise der Bearbeitung von automatischen Meldungen Ihrer Servern, Backup- oder Monitoring Tools etc.. Sie steuern über die Service Management Lösung das Tagesgeschäft genauso wie die kleineren und grösseren Projekte oder die Aufbereitung und Steuerung des Wissensmanagements. Die unterschiedlichen Aufgaben werden Ihnen dabei in einer sehr übersichtlichen Form strukturiert und können gezielt bearbeitet werden.

Benutzersupport highsystem.NET Service Management ist die Lösung für

Für die rasche Lösungsfindung einer Support-Anfrage

das rasche Ermitteln von Problemkreisen, der einfachen

stehen automatisch zur Verfügung gestellte Informatio-

Kommunikation mit dem Support-Anfragesteller, einer

nen wie die PC Benutzer Daten, Ausstattung des PCs mit

einfachen und passenden Lösungsfindung und Behe-

Hardware– und Software, der Installationsverlauf sowie

bung. highsystem.NET Service Management erlaubt die

allfällige frühere Support-Anfragen und Lösungen zur

Erfassung und Bearbeitung von Supportanfragen, den

Verfügung.

Status und den Verlauf einer Anfrage sowie Erfahrungen in einer Wissensdatenbank zu sammeln und das Wissen

Anhand einer Volltextsuche wird in der Knowledgebase

für Lösungsfindungen für alle Beteiligte zu nutzen.

der bestehende Wissensschatz nach der Lösung durchsucht.

Der PC Benutzer setzt direkt ab seinem PC seine Support Probleme ab. Jeder PC Benutzer verfügt über seine

Generierung von automatischen Wartungs-

persönliche Ticket Übersicht (optional). Über den Fort-

aufträgen Ihrer Objekte

schritt seiner Supportanfragen wird der PC Benutzer automatisch informiert.

Ihre IT Objekte können in verschiedene Klassen eingeteilt werden. Beispielsweise Klassen für Server, Desk-

Der Support Beauftragte auf seiner Seite wird über die

tops, Switch, Router etc. aber auch für Einrichtungen wie

eingehenden Supportanfragen informiert, kann diese

Mobiliar, Beleuchtungsmittel, Pflanzen oder Klassen für

kategorisieren, priorisieren und sofort mit der Lösungs-

technische Anlagen wie Heizung, Lüftung, Zutrittskon-

findung beginnen.

trollen, Produktionswerkstätten etc.

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Wartungsarbeiten für Ihre Objekte definieren Sie mit Wartungsfenstern im Voraus (z.B. 1-2 Jahre). Zum ge-

Der Einsatz von Etiketten mit Strichcode im

planten Zeitpunkt werden die Aufträge automatisch an

Zusammenspiel mit dem Service Management

die entsprechenden Mitarbeiter in das Helpdesk erstellt. Objektsupport

Verfügen Ihre Objekte über Strichcodes, Anlage- oder Inventar-Nummern, so wird diese Objekt ID bereits bei

Einen grossen Mehrwert bietet der Objektsupport. Be-

der Erstellung eines Tickets mitgegeben. Missverständ-

stehen Probleme mit einem Objekt, so wird ein Ticket

nisse über das betroffene Objekt werden so gänzlich

mit dem Problem verursachenden Objekt erstellt. Der

eliminiert.

beauftragte Supporter hat dadurch Zugriff auf alle Objekt-Informationen, Aktivitäten und die gesamte Ver-

Der Supportbeauftragte verfügt dadurch über direkten

gangenheit. Darüber hinaus werden alle Supporttickets

Zugriff auf das betroffene Objekt mit allen Objektinfor-

im entsprechenden Objekt dargestellt. So ist neben den

mationen und der gesamten Vergangenheit.

Wartungsarbeiten bzw. dem Wartungsaufwand auch der gesamte Supportaufwand (Stunden und Kosten) über das Objekt dokumentiert. Beispiel Darstellung des Objektsupports beim Objekt:

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Der Wissensschatz — die Knowledgebase In der Knowledgebase werden alle Erfahrungen und Ihr Knowhow gesammelt. Dieses wertvolle Wissen steht ab

1). Direkte Ticketeröffnung auf eine Support E-Mail Adresse

dem Zeitpunkt der Erarbeitung allen anderen Suppor-

Der Benutzer sendet über das E-Mail eine Anfrage. Mit

tern zur Verfügung. Dadurch wird ein Wissensschatz

dem Inhalt wird automatisch ein Ticket erstellt.

aufgebaut, der jedem Supporter als Grundlage für die rasche Lösungsfindung dient. Mittels einer Volltextsuche

2). Ticket Erstellung über die Benutzer Konsole

werden dieses Wissen und die laufend neuen Erfahrungen abgefragt und sehr effizient genutzt.

Die Service Management Lösung verfügt über eine Benutzer Konsole. Der Benutzer eröffnet und verwaltet

Dieser aufgebaute Wissensschatz bezieht sich auf das

seine persönlichen Tickets über die eigene Konsole. Der

unternehmerische IT Umfeld und zeigt zudem die aktu-

Benutzer ist dadurch 24 Std. über den Fortschritt seiner

ellen Problemkreise rasch und einfach auf.

Ticketanfrage informiert. Ein weiterer Vorteil ist die Historie aller persönlichen Tickets, welche der Benutzer

Ergänzt mit Produktdokumentationen, Anleitungen,

nutzen kann.

Checklisten, Schulungsunterlagen und Helpfiles von Softwareprodukten verfügen Sie über eine umfassende

3). Der Benutzer meldet via Telefon sein Anliegen

Wissensdatenbank. Der Support-Beauftragte erstellt das Ticket für den BeWeitere Funktionalität der Service Management Lösung

nutzer. Der Benutzer hat die Möglichkeit über die Benut-

von highsystem.NET:

zer-Konsole den laufenden Fortschritt seines Anliegens abzufragen (passive Nutzung der Benutzer Konsole).

Ticket Eröffnungsmöglichkeiten für den Benutzer Für die Eröffnung von Tickets stehen dem Benutzer 3

Organisationen

Möglichkeiten zur Verfügung. Je nach Unternehmens-

Sie erstellen in der Funktion „Organisation“ mehrere

standard können alle 3 Varianten oder nur 1 bevorzugte

unabhängige Helpdesks (Ticketing im Ticketing System),

Variante zur Verfügung gestellt werden.

um beispielsweise den spezialisierten Einheiten gerecht zu werden oder um das Helpdesk auch bereichsübergreifend einzusetzen. Beispielsweise für Bereiche wie Zentrale Dienste, Infrastrukturmanagement oder das Facility Management.

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Servicekatalog Eskalation und Terminierung Sie erstellen Ihren Servicekatalog pro Organisationseinheit und teilen die Services den entsprechenden Benut-

Für die Services erstellen Sie Eskalationen. Ein separates

zergruppen zu. Im Ticketfall selektiert der Benutzer in

Register mit allen eskalierten Tickets steht für die verein-

der Benutzer-Konsole die Organisation und den Service

fachte Übersicht zur Verfügung. In jedem Ticket ist der

und ergänzt dies mit den notwendigen Informationen.

Eskalationszeitpunkt ersichtlich.

E-Mail-Anbindung

Darüber hinaus terminieren Sie Ihre Tickets. Nach Ablauf werden Sie via E-Mail und einem Link zum direkten öff-

Aus jedem Ticket setzen Sie direkt E-Mails ab und kom-

nen des Tickets aufgefordert, am Ticket weiterzuarbei-

munizieren mit beliebigen Personen über das Ticket

ten.

(mittels Ticket-Nummer). Der Email-Verkehr wird dabei automatisch dokumentiert und im Ticket gespeichert. Beispielsweise machen Sie direkt aus dem Ticket Garan-

Anbindung ans Active Directory – Benutzerverwaltung

tieleistungen geltend oder bestellen eine neue Harddisk,

Alle Benutzer werden vom Active Directory automatisch

verlängern ein Care Pack etc.

übernommen.

Die E-Mail Vorlagen nutzen Sie, um vorbereitete Text-

Lieferanten, Partner und andere Organisationen

formulierungen einfach und zielführend für die Kommu-

Sie kommunizieren aus dem Ticket heraus mit Ihren

nikation zu verwenden. Der Benutzersupport wird da-

Lieferanten, Partnern und anderen gewünschten Organi-

durch im besonderen Masse effizient.

sationen. Direkt im verursachenden Ticket verfügen Sie dadurch immer über alle Informationen.

Mandanten und Kostenstellen Arbeiten Sie mit einem Outsourcing Partner zusammen, Sie bilden beliebige rechtlich selbständige Unternehmen

können Sie dafür eine eigene Organisationseinheit anle-

ab oder verwenden die Mandanten für Niederlassungen,

gen und dem Outsourcing Partner direkt Tickets für die

Standorte oder für einzelne Gebäude. Die Lösung von

Bearbeitung zuordnen.

highsystem.NET ist unbegrenzt mandanten- und kostenstellenfähig.

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Ticket Stati Die Tickets führen Sie mit unterschiedlichen Stati. Dies

Kategorien

vereinfacht die Übersicht und die Priorisierung. Es ste-

Mit den Ticketkategorien definieren Sie nach Ihren Un-

hen Ihnen 7 Stati zur Verfügung; Neues Ticket, Zuge-

ternehmensrichtlinien eine eigene Auswertungsstruktur.

wiesen, In Bearbeitung, Info verlangt – Eskalation un-

Die Auswertungen werden z.B. für die Geschäftsleitung

terbrochen, Terminiert, OK verlangt, Ticket erledigt.

regelmässig nach diesen Anforderungen per Klick erstellt.

Unterschiedliche Ansichten und Filter anlegen Unterschiedliche Ansichten helfen die Übersicht zu behalten und Ihre Tickets zielführend zu steuern. Bei-

Benachrichtigungen – Notifikationen über E-Mail

spielsweise erlaubt Ihnen die „Mandantenansicht“ eine

Der Ticket Verantwortliche wird bei Eingang eines E-

Übersicht aller Tickets nach dem Gesichtspunkt des

Mails auf ein bestehendes Ticket mittels einer E-Mail

Mandanten, weiter unterteilt in die 7 Stati und deren

Notifikation mit einem Link zum direkten Öffnen des

Verantwortlichkeiten.

Tickets informiert. Dasselbe gilt auch für weitere Aktivitäten wie die weitere Bearbeitung eines terminierten

Darüber hinaus nutzen Sie Ihre angelegten Filter, um

Tickets.

gezielt die gewünschten Tickets zu bearbeiten. Auswertungen Ticketworkflow, Vorlagen und Quick Tickets Sie nutzen Standardreports für die gebräuchlichsten Wiederkehrende Aufgaben erledigen Sie besonders

Auswertungen. Der Auswertungsgenerator erlaubt dar-

rasch und zielführend. Sie legen dazu fixfertige Vorla-

über hinaus, individuelle Auswertungen zu erstellen,

gen-Tickets an, beispielsweise um Passwörter zurückzu-

welche als Vorlage gespeichert und sehr einfach wieder-

setzen.

verwendet werden können. Dies mit wenigen Klicks und

Bei mehreren unterschiedlichen Tätigkeiten erstellen Sie

ausführbar von jedermann.

eine Vorlage in Form eines Ticketworkflows, beispielsweise für Eintritt oder Austritt von Mitarbeitern.

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