Internet Infinity Magazin 2013

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03/2013 www.hm-infinity.de

Origami Die Kunst des Papierfaltens



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eder soll nach seiner Facon selig werden, so schrieb es am 22. Juni 1740 Friedrich II, König von Preußen, auch Friedrich der Große oder der Alte Fritz genannt. Damit sprach er ebenso auf die wirtschaftliche Entwicklung wie auf wichtige Toleranzen gegenüber Minderheiten an.

Das die Homo-Ehe längst gesetzlich manifestiert wurde, darüber mag man geteilter Meinung sein. Ebenso wie die steuerliche Gleichstellung, die immer wieder im Gespräch ist. Doch wie weit muss man Verständnis und Toleranz entgegenbringen, wenn es um die Erziehung von Kindern durch gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften geht? Für die Richter des Bundesverfassungsgerichtes keine Frage. Sie haben entschieden, das Verbot der Sukzessivadoption verstoße gegen das Recht auf Gleichbehandlung. Die Frage auf Gleichbehandlung des Kindes - und diese scheint doch wohl vorrangiger als der Wunsch einer gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaft nach Kindern - scheinen die Richter in ihren roten Roben wohl ganz außer acht gelassen zu haben. Niemand wird allen ernstes bezweifeln wollen, dass ein Kind mit Eltern die bestmöglichen EntwicklungsChancen hat. Laut einer Studie des Bundesjustizministeriums zur Lebenssituation von Kindern in Regenbogenfamilien aber, sollen sich diese Kinder nur wenig von Kindern und Jugendlichen in anderen Familienformen unterscheiden und sich mindestens ebenso gut entwickeln. Wenn die Toleranz weiter so voranschreitet, tät es mich nicht wundern, wenn bald auch die Pädophilen für ihre Gleichbehandlung vors Bundesverfassungsgericht ziehen. Herzlichst Ihr


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INHALT KULTUR 20

ORIGAMI - DIE KUNST DES PAPIERFALTENS

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SZENENWECHEL

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VERANSTALTUNGSTIPPS

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INFINITY-BESTENLISTE - FILME & BÜCHER

REPORTAGEN 05

STORCH ROLF IST ZURÜCK

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AUF DEN SPUREN DAVID LIVINGSTONES

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171 JAHRE STADTENWÄSSERUNG

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DIE DIAMANTEN DER ROYALEN HOHEITEN

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FUKUSHIMA - 2 YEARS AFTER

SONSTIGES

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MARKTPLATZ

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GESUND & FIT

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HAUS & GARTEN

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HOROSKOP

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MITRATEN & GEWINNEN

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SUCHEN & FINDEN

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ZU GUTER LETZT


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Storch Rolf ist zurück Der Storch - ein gern gesehener Gast . . . NABU: Lange vor Beginn der Brutsaison ist jetzt der erste Hamburger Weißstorch aus dem Süden zurückgekehrt und in Curslack in den Vier- und Marschlanden gelandet, wie der NABU Hamburg berichtet. Es handelt sich dabei um „Rolf“, der nach seiner „Geburt“ am 30. Juni 2004 in Strohhausen im Weser-Ems-Gebiet beringt wurde und im letzten Jahr mit seiner Storchenfrau „Maria“ vier Junge großzog. 2012 zogen in Hamburg 15 Storchenpaare insgesamt 37 Junge auf. „Die frühe Rückkehr unseres Internet-Stars Rolf spricht dafür, dass er als so genannter Westzieher sehr wahrscheinlich in Spanien oder Portugal überwintert hat“, vermutet NABU-Storchenexperte Jürgen Pelch. Storch „Rolf“ kann jetzt mit der NABU-Webcam auf seinem Nest beobachtet werden, solange er sich dort aufhält. Für den Storchenschutz in Hamburg hat der NABU in diesem Jahr einiges vor: Da im letzten Jahr auf städtischem Gebiet zwei Störche, darunter ein Jungstorch von „Rolf“ und „Maria“, an Hochspannungsleitungen starben, werden daran in den nächsten Tagen Lamellen für den Storchenschutz angebracht. Außerdem bleibt auf Initiative des NABU Hamburgs einziges Storchennest auf einem Strommast erhalten. Dafür wird die Stromleitung verlegt. Darüber hinaus wird NABU-Storchenexperte Pelch mit Unterstützung der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt neue Storchen-Flechtkörbe bei Reparaturen und auf neuen Masten verbauen. Insgesamt stellt der NABU den Störchen in Hamburg 50 Nester für die Brut zur Verfügung. „Das ist eine gute Voraussetzung für eine erfolgreiche Jungenaufzucht“, ist Pelch überzeugt. „Doch das allein reicht nicht. Ein gravierendes Problem für die Tiere ist der voranschreitende Flächenfraß in Hamburg, der ihre Nahrungssuche

und damit auch eine erfolgreiche Aufzucht erschwert.“ Um ihren Nachwuchs satt zu kriegen, benötigt jedes Storchenpaar feuchtes Grünland im Umfang von 26 Fußballfeldern in der Nähe seines Horstes. Die Umwandlung von Feuchtwiesen, z.B. in Maisäcker zur Energiegewinnung setzt den Tieren daher sehr zu. Besonders freut sich Pelch über die Meldung einer Beobachtung des Storches „Alfred“ aus Verden/Aller vor einigen Tagen: „Alfred wurde mir vor Jahren im Alter von ca. einer Woche gebracht, nachdem er aus dem Nest gefallen war“, erzählt Pelch. „Ich habe ihn von Hand aufgezogen und im August 2004 mit dem damaligen NABU-Vorsitzenden Rolf Bonkwald und unserem Storchen-Schirmherren Rüdiger Wolff auf dem Hof Eggers ausgewildert. Es hat mich sehr gefreut, dass er noch lebt und ein freies Storchenleben führen kann.“ Liedermacher und Moderator Rüdiger Wolff unterstützt mit seiner Schirmherrschaft bereits seit 2004 die Bestrebungen des NABU Hamburg zum Storchenschutz: „Wo Störche vorkommen, ist die Natur noch intakt. Ich setze mich mit dem NABU dafür ein, dass unsere Kinder diesen wunderschönen Vogel nicht nur aus Büchern kennen, sondern ihn noch in der Natur live erleben können.“ Wer gerne einmal einen Blick in das Storchennest von „Rolf“ und „Maria“ werfen möchte, kann dies unter www.NABU-Hamburg. de/storchenwebcam, tun. Den NABU-Storchenschutz kann man außerdem mit dem Kauf der CD „Segeln mit dem Wind“ von Rüdiger Wolff unterstützen. Die CD kostet 5,- €. Bezug: NABU Hamburg, Klaus-Groth-Straße 21, 20535 Hamburg (Bestellung per Fax: 040/69708919 oder eMail: info@NABU-Hamburg.de). Weitere Infos gibt es unter www.NABU-Hamburg.de.


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Auf den Spuren David Livingstones Sansibar oder der letzte Grund . . .

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s wird als das touristische Großereignis des Jahres 2013 angekündigt. Wenn am 26. April 2013 die internationale Gartenausstellung nach fast fünfjähriger Bauzeit ihre Pforten öffnet, werden die Augen Europas und der restlichen Welt auf Hamburg gerichtet sein. Mitten im Herzen der Elbmetropole entstanden auf über 100 Hektar sieben attraktive Erlebniswelten, welche die Besucher mit auf eine abwechslungsreiche und spannende Weltreise durch Klima- und Vegetation unserer Erde mitnimmt. So viele wie es zuvor noch bei keiner anderen Gartenschau gegeben hat.

Visualisierung Welt der Kulturen Quelle: igs 2013 / Gärtner und Christ

Visualisierung Kulturlandschaften Quelle: igs 2013 / Gärtner und Christ

Unter dem Motto „In 80 Gärten um die Welt“, präsentieren Gärtner, Züchter und Landschaftsarchitekten auf Europas größter bewohnter Fluss-Insel Hamburg-Wilhelmsburg, 80 fantasievoll gestaltete Gärten, spannende Sport- und Spielangebote und über eintausend Bildungsund Kulturveranstaltungen! Aufgegliedert in unterschiedliche Themenbereiche, führt die igs

Visualisierung Gartenschaubahn Quelle: INATMIN@


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Visualisierung Welt der Kontinente Quelle: igs 2013 / G채rtner und Christ

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2013 die Besucher in 7 unterschiedliche Erlebniswelten: Welt der Häfen, Wasserwelten, Welt der Kulturen, Welt der Kontinente, Naturwelten, Welt der Begegnungen sowie in die Welt der 5 Religionen. Seit 2008 planen und gestalteten hier die Vertreter von fünf Weltreligionen – Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Islam und Judentum – einen gemeinsamen Garten, bestehend aus fünf Einzelgärten, welche die jeweilige Geschichte, Idee und Vorstellung ihrer Religion repräsentiert. Mit Zypressenromantik lockt die Provinz Brindisi. die ein Hauch italienisches Flair durch die Gartenschau wehen lässt und versetzt die Besucher in eine entspannte Urlaubsatmosphäre, als würde man durch eine Weinberglandschaft reisen. . . . wer im reinen Land der Buddhas Station macht, begibt sich auf die Suche nach der eigenen Mitte . . . möchte die „Qualitäten“ der seiner Geister erfahren und das erlangte Glück auf Andere ausstrahlen lassen. Die buddhistische Flagge mit den 5 Farben steht für fünf Qulitäten und Kräfte der Lehre Buddhas: universelles

Postkarte von der Allgemeinen Gartenbau-Ausstellung 1897 in Hamburg

Mitgefühl, (Blau), das Vermeiden geistiger Extreme (Gelb), die Tugenden der Anwendung (Rot), die Reinheit der befreienden Lehre (Weiß) sowie Wissen und Weisheit (Orange). Inspiration geben auch die unterschiedlichen Buddhistischen Symbole: Der Bodni-Baum mit Stoff in den buddhistischen 5 Grundfarben. Auf einem geschwungenen Pfad lässt sich im Gehen meditieren, angeregt von den acht Glückssymbolen des Buddhismus, die sich in den gravierten und bemalten Steinplatten neben dem Weg befinden.

Hymn of paradise . . . . . . führt in das Land, in dem Milch und Honig fließen. Von oben betrachtet, erinnert es an den islamischen Halbmond, den es zu beschreiten gilt, um ins Paradies zu gelangen. Wer die-

Blueten igs 2013 Andreas Bock

Traumpaar Gartenfachmann John Langley mit igs-Maskottchen Felix. Quelle igs 2013


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Weltkugel igs 2013 / PREUSS UND PREUSS GmbH

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sen Ort betritt, kann sich glücklich schätzen. Umweht von einer Stimmung wie auf der Alhambra, finden sich maurische Wasserspiele und Brunnen, ein Palmentor sowie ein symbolischer Olivenbaum. Was für ein Reichtum . . . und wie kunstvoll alles gefertigt ist. Für Mitteleuropäer wird es exotisch . . Sansibar heißt die Station. Sie ist Sinnbild für unerfüllte Wünsche und Ausdruck einer Sehnsucht nach einer besseren Welt. Wer nach Sansibar reist, nimmt vom Lebensalltag Reißaus. Ganz anders, als vor gut 100 Jahren Sayyida Salme, muslimische Prinzessin von Sansibar sowie Oman und Tochter von Sultan Said erging: Der Heimat verwiesen . . . Garding on Mars, nimmt die Reisenden mit in die Weiten des Universums zum Planeten Mars. Wer weiß es so genau, ob die Menschheit nicht doch irgendwann den Mars bevölkern

wird oder muss. . . . Dann ist es gut, wenn wenigstens schon ein paar Pläne vorliegen, wie sich die Bevölkerung einen interplanetarischen Garten vorstellen muss. Den Prototypen, den ersten Garten auf dem roten Riesen, betritt der Reisende auf einen leicht geneigten Pfad. Informationswände klären die Besucher über das Gärtnern auf dessen unberührte Erde auf . . . Seit nunmehr 144 Jahren gibt es Gartenschauen. Davon fanden allein 7 in Hamburg statt. So viele wie noch in keiner anderen Stadt, und jede von ihnen hat ihre grünen Spuren hinterlassen. Jetzt nach vierzig Jahren, richtet Hamburg wieder eine internationale Gartenschau aus. Viele Gärten wurden so geplant und gestaltet, dass sie nach Beendigung der Gartenschau im Herbst 2013 mit vertretbarem Aufwand sogar erhalten werden können.


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Wohnkultur mit einem großen Namen Erneute Auszeichnung für Möbel Schulenburg

Auszeichnung 2013 v.l.n.r. Torsten Schmidt, Bernd Kasmann, Timo Neumann und Tobias Turbanisch

Auch 2013 führte die frink BUSINESS GmbH gemeinsam mit der internationalen Fachzeitschrift MÖBELMARKT, die Test-Aktion „Kunden und serviceorientiertes Möbelhaus 2013“ durch und bewertete verschiedene Möbelhäuser nach dem bekannten und bewährten „Quality for Business“-Standard (QfB). Insgesamt nahmen an dem bundesweiten Wettbewerb um das begehrte QfB auch dieses Jahr 153 Möbelhäuser in Deutschland teil. Doch nur 36 erfüllten die hohen Qualitätsanforderungen in Sachen Kundenbetreuung beim Möbelkauf nach dem anspruchsvollen QfB-Standard. Der Erfolg in den vergangenen 10 Jahren sprach für viele Möbelhäuser aufgrund der großen Resonanz der Me-

Trends an der Wand Neue Tapetenkollektionen überzeugen durch Materialien, Dessins und Farben Die Tapetenkollektionen der Saison 2013 nehmen durch ihre Vielfalt an Materialien, Dessins und Farben eine Vorreiterrolle bei der kreativen Wandgestaltung ein. Trendtapeten greifen den Charme alter Industriegebäude auf und arbeiten das Taktile der Oberflächen heraus - dazu zählen Metalloberflächen, Beton, aber auch Holz und Steinmaserungen. Opulent und luxuriös wirken dagegen die neuen

dien überwältigend für sich. Regionale und auch überregionale Zeitschriften, sowie Fernsehsender berichteten von den Gewinnern und erfreulichen Ergebnissen. In zwei umfangreichen Testkäufen untersuchten zwei unabhängige Teams die Kunden- und Serviceorientierung der Schulenburg Möbelhäuser in Hamburg-Halstenbek und Flensburg. Ein ausgewiesener Möbelexperte und ein „normaler“ Kunde kauften dabei in allen Abteilungen des Möbelhauses ein und ließen sich ausgiebig beraten. Die Anlieferung und Montage der Möbel wurden ebenso getestet, wie der Umgang mit Reklamationen und kurzfristigen Terminverschiebungen bei der Möbelanlieferung. Zusätzlich wurden Endkunden unmittelbar im Anschluss an ihren Einkauf im Möbelhaus nach ihrer Zufriedenheit sowie einer eventuellen Kritik befragt. Tester und Kunden hoben die gesamte Kundenorientierung bei Möbel Schulenburg in Hamburg-Halstenbek und Flensburg besonders positiv hervor. Ein positives Kauferlebnis beginnt laut Testgutachten schon bei der guten Verkehrsanbindung mit einer ausreichenden Anzahl von Parkplätzen und schließt den Eingangsbereich mit den Informationstheken ein, die mit freundlichem und kompetentem Personal überzeugten. Fortgesetzt wird das kundenorientierte Bild durch die gesamte Möbelpräsentation im Verkaufshaus und die zuvorkommende Präsenz der Verkäufer auf der Verkaufsfläche, sowie freundliches Auftreten aller Mitarbeiter. Zudem gaben die Schulenburg-Mitarbeiter den Testkäufern zu jeder Zeit das Gefühl, als Kunden gerne gesehen und nach ihren individuellen Wünschen kompetent beraten worden zu sein.

Tapeten im Barockstil. Klassische Ornamente und samtige Oberflächen in edlem Rot oder Schwarz-Weiß werden mit Gold und metallischen Effekten gekonnt in Szene gesetzt. Auch der Retrolook der 50er bis 70er Jahre erlebt ein Comeback und hält Einzug in die privaten vier Wände. Dabei erfahren die Farb- und Gestaltungselemente ein zeitgemäßes Upgrade: Die plakativen Tapeten adaptieren die grafischen Retromuster und geben ihnen einen zeitgemäßen Look. Persönliche Botschaften, Alltagsgegenstände oder Lieblingsstädte können 2013 ebenfalls fantasievoll, bunt und fröhlich auf Tapeten umgesetzt werden.


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Schwimmende Schule für junge Weltbürger Privatschulen: Das wohl exklusivste „Internat“ ist auf den Weltmeeren unterwegs

Auch so kann Lernen aussehen: An Bord des Schulschiffs „SS Sorlandet“ stehen Geschichte und Politik, aber auch Meeresforschung auf dem Stundenplan

Das majestätische Schulschiff „SS Sorlandet“ ist ihr schwimmendes Klassenzimmer. Und es ist die Reise ihres Lebens: Jungen und Mädchen aus aller Welt segeln für neun Monate von Europa nach Afrika, von Lateinamerika in den hohen Norden Kanadas. Auf dem Stundenplan nach hohem kanadischem Standard stehen Geschichte, Politik, Meeresforschung und -biologie, Philosophie oder „Career and Life Management“. Es ist ein forderndes Trainingscamp für Körper, Geist und Seele und eine schwimmende Privatschule der ganz besonderen Art. Das Beste: Jetzt gibt es auch ein Stipendium für das schwimmende Klassenzimmer.

Kosmopolitin aus Überzeugung Die Kanadierin Marisa De Luca betreut mit ihrer Kollegin Janine Mertens bei der deutschen Austauschorganisation Stepin das Premiumsegment „Private Schools“ und ist stolz auf das exklusive Aushängeschild, das im Programm unter dem Namen „High School auf See“ läuft. Sie sagt: „Vorn am Bug sollten wir hineingravieren: ‚Werdet

Weltbürger‘.“ De Luca ist eine Kosmopolitin aus Überzeugung: Als Kind italienischer Eltern wuchs sie in Kanada auf und studierte an der Sorbonne in Paris. Ebenso wichtig für ihre Arbeit aber ist ihre Erfahrung als Sprachlehrerin für Englisch und Französisch an privaten Schulen rund um den Globus: „Ich kenne das Thema internationale Privatschulen mit all seinen Facetten.“ Darum rät sie, sich die jeweilige Austauschorganisation genau anzuschauen.

Weltweites Schulnetzwerk Das weltweite Stepin-Schulnetzwerk besteht aus Privatschulen und Internaten an den lebendigsten Punkten des Planeten: Hawaii, Florida und Kalifornien gehören dazu, auch Kanada, Neuseeland und Australien mit Metropolen wie Vancouver, Toronto, Sydney oder Brisbane. De Luca: „Der Besuch eines Internats ist wie in der Champions League zu spielen. Wir finden das passende Team. Und ein kompetenter Betreuer ist immer da - ob zu Wasser oder an Land.“ Eltern gibt die Kanadierin eine Einsicht mit auf den Weg, die in vielen Jahren gereift ist: „Als Eltern können wir unserem Nachwuchs Türen öffnen. Den Weg aber müssen unsere Kinder selber gehen. Wenn sie dies mit Freude tun, kommt der Erfolg - den wir uns alle von Herzen für sie wünschen - von ganz alleine.“ Weitere Informationen sowie ein ausgelobtes Stipendium auf dem Schulschiff - gibt es im Internet unter www.stepin-privateschools.de nachzulesen.

013 ist Am 26. Mai 2 ahl Kommunal-W

Wir halten Deutschland auf Wachstumskurs Die FDP steht für ... 4 Keine weitere Neuverschuldung 4 Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf 4 Konsequentes Wirtschaftswachstum

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„Kanze nur Kanalarbeiter wern . . .“ 171 Jahre Stadtentwässerung

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ie Anfänge der Hamburger Stadtentwässerung markieren gleichzeitig den Wendepunkt eines bis dahin eher sorglosen Umgangs mit Abfällen und Fäkalien in den kontinental-europäischen Kanalisationen. Zwar gab es in England bereits eine funktionierende städtische Kanalisation, als 1842 das Abwassersystem in Hamburg Gestalt annahm, doch eine geordnete Abwasserversorgung war auch zu dieser Zeit noch ein Privileg der finanziell Bessergestellten. So war man zunächst noch zögerlich, weil man die sehr hohen Kosten scheute, die mit dem Bau einer Kanalisation verbunden waren.

Der Große Brand von 1842 (gemalt von Peter Suhr 1842) war für Hamburg Anlaß zum Bau der ersten Abwasserkanalisation

Doch als es 1842 in Hamburg zu einer schweren BrandKatastrophe kam, der weite Teile der Altstadt zum Opfer fielen, war die Gelegenheit günstig. Was zunächst zu Leid und Elend führte, bot für den Wiederaufbau zugleich auch die Chance . . . und Hamburg nutzte diese. So erhielten die Hamburger ihre erste Kanalisation, welche 1910 dann


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Bau der Hamburger Stadtentwässerung

Ein volkstümliches Gedicht lautete seinerzeit: „Vom Tier im Hamburger Wasserrohr Da kommen 16 Arten vor: Ein Neunaug‘, Stichling und Aal Drei Würmer leben in dem Strahl Drei Muscheln und drei träge Schnecken Sich mit der muntern Assel necken Ein Schwamm, ein Moostier, ein Polyp Die dringen lustig durch das Sieb An toten Tieren kommen raus Der Hund, die Katze und die Maus Noch nicht gefunden sind, Malheur Der Architekt und Ingenieur.“

Wasserversorgung in Hamburg wie hier im Gängeviertel um 1890 Gemeinschaftstoiletten ohne Anschluss an die Kanalisation begünstigte die Ausbreitung von Krankheiten und Seuchen wie die Cholera-Epidemie in Hamburg von 1892

weitgehend abgeschlossen war. So konnten die Gefahren für Leib und Leben der Menschen gebannt werden. Aber der Sielbau konnte mit dem rasanten Anstieg der Einwohner kaum mithalten. Bis 1967 bildeten diese Kanäle - auch Siele genannt, die bis zu 4,70 Meter breit und 3,85 Meter hoch sind - das Rückgrat der innerstädtischen Kanalisation - welches auf das Pumpwerk Hafenstraße ausgerichtet war und mehr als 80 Mischwasserüberläufe umfasste.

Nach dem Großen Brand im Mai 1842 erhielt der englische Ingenieur William Lindley den Auftrag, eine Kanalisation in Hamburg zu bauen

Noch im selben Jahr entstand ein weiteres rund 100 Kilometer langes tiefliegendes Kanalnetz aus Sammlern und Transportsielen, welches das alte Abwassersystem so weit entlastete, dass dieses systematisch untersucht, erneuert bzw. saniert werden konnte. Eine Entwicklung, die sich bis heute fortsetzt. So legte Hamburg die entscheidende Grundlage für hygienische Lebensbedingungen, saubere Gewässer und trinkbares Grundwasser. Bis dahin jedoch war es ein langer beschwerlicher Weg.


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Vor allem die immer wieder vollgelaufenen Siele frei zu halten, die dem Ansturm der Abwassermassen häufig nicht gewachsen waren. So das die übelstinkende braune Brühe aus den Sielen herausdrückte, und sich über Straßen und Grundstücke ergoss und manchen Keller flutete. Was nicht über Gräben oder Abwasserkanäle abfloss, musste anderweitig aus der Stadt geschafft werden. Zudem verhinderte ein permanent hoher Wasserstand die regelmäßige Inspektion. Lediglich die sich häufenden Straßeneinbrüche ließen den Zustand des Abwassernetzes erahnen. Bau Pumpwerk Anckelmansplatz 1879

Kläranlage Köhlbrandhöft

Fundstücke im Abwasser, Sielmuseum Hamburg

Immer wieder mussten Sielarbeiter in den Untergrund steigen um Verstopfungen von „Hand“ zu beseitigen. Nicht nur eine recht schmutzige Angelegenheit, zugleich auch eine höchst gefährliche. Denn in der Unterwelt finden nicht nur allerlei Getier wie Ratten und Mäuse Unterschlupf, es bilden sich dort auch Faulgase. - von Baktierenkeimen angereicherter Mief der viele Krankheiten übertragen kann. Zudem eine recht unappetitliche Angelegenheit welche die Sielarbeiter erdulden müssen. Wenn der Kanalarbeiter auch heute noch gegen viele Vorurteile ankämpfen muss, eine ganz so schmutzige und eklige Angelegenheit ist es dann doch nicht mehr. Das fängt schon mit der Vorstellung an, dass die Arbeiter in glitschigen Schächten herumkrabbeln würden. Das aber stimmt so nicht.. Denn die Arbeiten finden die allerwenigste Zeit im Kanal statt. Die Technik ist mittlerweile so weit fortgeschritten, dass die Fachkräfte für Rohr-, Kanal- und Industrieservice, wie die öffizielle Berufsbezeichnung heute heißt, ihre Arbeiten von außen verrichten können. Doch manchmal ist es eben noch erforderlich in den Untergrund zu steigen, um hartnäckige Verstopfungen zu beseitigen. Bis vor wenigen Jahren konnten Interessierte Hamburg´s Unterwelt auf einer Führung noch live erleben. Doch das war den Verantwortlichen dann doch zu riskant, so dass die Führungen eingestellt wurden. Aus diesem Grund müssen sich Kanalarbeiter einer regelmäßigen ärztlichen Untersuchung unterziehen. Für die Öffentlichkeit werden allerdings keine Führungen mehr angeboten. Stattdessen können Interessierte an zwei verschiedenen Führungen teilnehmen: Kaltehofe Wasserkunst, zu erreichen unter Telefon 040 - 788 84 99 90 sowie die Führung auf dem Klärwerk Köhlbrandhöft unter Telefon 040 - 788 88 81 11


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DIE DIAMANTEN DER ROYALEN HOHEITEN Ein bisschen Queen für zu Hause . . .

© Royal Collection Trust © 2012, Her Majesty Queen Elizabeth II

Erstmals wurde der Diamantenschmuck der Queen in all seiner Pracht in einem 320-seitigem Werk im Leineneinband mit fantastischen Fotografien und überformatigen Panoramaseiten präsentiert. Jedes dieser königlichen Schmuckstücke ist ausführlich dargestellt, seine Herkunft genauestens dokumentiert und der Gebrauch im Königshaus seit dem Jahr 1830 bis heute durch Gemälde, Stiche und zahlreiche Fotos belegt. Herausgegeben vom langjährigen Leiter der Royal Collection ist das vorliegende Werk die einzige Möglichkeit, die Kronjuwelen aus der Nähe zu betrachten. Ein Prachtband für Liebhaber historischen Schmucks und alle die sich für das englische Königshaus interessieren. Hierbei handelt es sich um das am reichsten und vorzüglichst bebilderte Werk, das jemals über die Juwelen der britischen Königinnen geschrieben wurde. Besonders bemerkenswert, die gründliche Quellenangabe, mit der die Provenienz der einzelnen Schmückstücke recherchiert wurde. Wie herrlich, das solch ein Schatz heute noch existiert . . . insbesonders in einer solchen umfangreichen Kollektion. Von ebenso großem Interesse dürfte auch der Anlass sein, zu dem das Geschmeide für die royalen Hoheiten gefertigt wurde. Wer die Bilder der verschiedenen Regentinnen betrachtet,

verfällt dem Eindruck, dass diese mit viel gleichzeitig getragenem Schmuck so für das Intensiverwahrnehmen ihrer Sphäre sorgten. Beispielsweise mit Tiara, üppigem Ohrengehänge, Colliers, Broschen, Armbändern und Ringen. Anders als man es in niederen Kreisen für elegant und schicklich hielt. So liegt der Verdacht nahe, der Adel würde durch Anlegen seines Geschmeides nach Anerkennung und Wertschätzung suchen. Die britischen Kronjuwelen gelten als die einzigartigste und zugleich wertvollste Sammlung der Welt. Zu ihr gehören neben Schmuckstücke wie Kronen, Diademe, Colliers, Ketten, Ohrgehänge, Broschen, Ringe für die unterschiedlichsten Anlässe, Schwerter und goldene Sporen sowie viele andere Gebrauchsgegenstände. Ebenfalls sehr bedeutend unter den Kronjuwelen ist der 108,93 Karat große

“Koh-i-NoorDiamant”, der zu den wertvollsten Diamanten der Welt zählt. Er ist von einer besonderen Mystik umgeben, da seine Herkunft ungewiss ist und es viele Legenden und Geschichten über ihn gibt. Ein Buch wie eine Schmuckschatulle. Mehr als 300 Stücke geadeltes Geschmeide. „Die Diamanten der Queen“. Herausgegeben von Hugh Roberts, und aus dem englischen von Tatjana Gräfin Dönhoff übersetzt. Leineneinband mit Schutzumschlag, Format 25-31,45 cm, 320 Seiten, über 300 Fotos. Zu bestellen im British Shop Telefon 02225-8808 100 Bestellnr. 61-0757, oder unter: www.the. british-shop. de, zum Preis von 79 €.


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Vorsorge für den Erbfall Tipps zur Gestaltung von Testament und Erbvertrag Das Thema Erbe ist sensibel. Viele Menschen scheuen es, sich damit zu befassen. Hat man den Entschluss dann getroffen, das Erbe zu regeln, muss man aufpassen, dass dies auch formal korrekt und juristisch einwandfrei geschieht. Nur so können Unwägbarkeiten und mögliche Streitszenarien vermieden werden. Die entsprechenden Informationen zur Vorsorge für den Erbfall gibt es bei Rechtsanwälten, Notaren und Steuerberatern, aber beispielsweise auch bei Volksbanken.

Gesetzliche Erbfolge oder individuelle Regelung? Mit dem Tod eines Menschen - dem Erbfall - geht dessen Vermögen auf den oder die Erben über. Zur Erbschaft gehört das gesamte Vermögen, das zum Todeszeitpunkt beim Erblasser vorhanden ist. Damit ist allerdings nicht nur Geld gemeint. Auch sämtliche Gegenstände, Grundstücke und daran bestehende Rechte, aber auch alle Verbindlichkeiten des Erblassers gehen bei Eintreten des Erbfalls auf die Erben über. Wer erbt, bestimmt zunächst einmal das Gesetz. Dabei spricht man von der gesetzlichen Erbfolge. Das Recht lässt aber auch eine individuelle Regelung der Vermögensnachfolge im Erbfall zu. Eine Nachlassgestaltung „nach Maß“ hat viele Vorteile: Durch sie können im Erbfall Auseinandersetzungen zwischen den Erben vermieden, die Versorgung bestimmter Personen - wie etwa des Ehepartners - sichergestellt oder auch Erbschaftssteuer gespart werden.

Es ist daher sinnvoll, sich mit den bestehenden Möglichkeiten - z.B. Testament oder Erbvertrag -, aber auch mit der gesetzlichen Erbfolge vertraut zu machen.

Erben erster Ordnung Die gesetzliche Erbfolge greift nur, wenn keine weiteren Regelungen getroffen worden sind. Nach der gesetzlichen Erbfolge wird der Erblasser in erster Linie von seinen Abkömmlingen beerbt. Es erben also zunächst die Kinder des Erblassers. Sofern ein Kind zum Zeitpunkt des Erbfalls nicht mehr lebt und selbst Kinder hinterlässt, wird dessen Erbanteil auf die Enkel als entferntere Abkömmlinge des Erblassers zu gleichen Teilen verteilt. Ob ein Abkömmling einer Ehe entsprungen ist oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Um eine von der gesetzlichen Erbfolge abweichende Verteilung des Nachlasses zu regeln, eignet sich in vielen Fällen die Errichtung eines Testaments. Damit wird die sogenannte gewillkürte Erbfolge festgelegt. Das Gesetz kennt das private und das öffentliche Testament.

de. Wichtig sei, dass das Testament mit dem Vor- und Zunamen unterschrieben sowie mit Ort und Datum der Ausstellung versehen werde. Dies hilft, Unklarheiten vorzubeugen und Streit unter den Erben zu vermeiden. Werde ein Testament über mehrere Seiten verfasst, sollten diese durchgehend nummeriert werden. So sei sichergestellt, dass sich die Unterschrift auf alle Seiten des Testaments beziehe.

Öffentliches Testament Bei einem öffentlichen Testament erklärt man seinen letzten Willen einem Notar gegenüber mündlich oder man übergibt ihm eine Schrift mit der Erklärung, dass diese den letzten Willen beinhaltet. Im Gegensatz zum privaten Testament braucht eine solche Schrift nicht von Hand geschrieben worden zu sein. Hier darf man sich der Hilfe eines Computers oder einer Schreibmaschine bedienen. Der Notar erstellt dann eine Niederschrift über die Errichtung des öffentlichen Testaments. Diese wird dem Mandanten vorgelesen, von ihm genehmigt und eigenhändig unterschrieben. Die Niederschrift sowie gegebenenfalls das übergebene Schriftstück gibt der Notar schließlich dem Amtsgericht, in dessen Bezirk er seinen Sitz hat, zur amtlichen Verwahrung.

Privates Testament Gemeinschaftliches Testament Ein privates Testament wird durch eine eigenhändig geschriebene und unterschriebene Erklärung errichtet. Damit ein privates Testament wirksam ist, ist es zwingend erforderlich, dass der Verfasser mindestens 18 Jahre alt ist, dass der gesamte Text vom ersten bis zum letzten Wort von Hand geschrieben ist und dass das Testament eigenhändig unterschrieben wur-

Rautenberg Steuerberatungsgesellschaft mbH Gärtnerstraße 33 25469 Halstenbek Fon 04101 / 4788-0 www.aram-rautenberg.de

Ehegatten sowie eingetragene Lebenspartner können ein gemeinschaftliches Testament errichten. Dies kann in privater und auch in öffentlicher Form geschehen. Es ist ratsam, es zusammen mit einem Rechtsanwalt oder Notar anzufertigen. Denn dabei gibt es sehr vieles zu beachten. So sei es etwa unter Ehegatten und Lebenspartnern möglich, sich gegenseitig als Erben einzusetzen. Auch könnten Fragen zu einer vielleicht gewünschten Vor- und Nacherbschaft, der Möglichkeit der Wiederverheiratung des überlebenden Ehegatten oder erschwerte Widerrufsmöglichkeiten mit juristischer Unterstützung besser eindeutig geklärt werden.


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Das Geheimnis des Charismas Körpersprache-Experte: Erfolg hat, wer sich gut auf andere einstellen kann John F. Kennedy und Barack Obama hatten oder haben es, unter den deutschen Politikern der Nachkriegszeit vielleicht am ehesten Willy Brandt: Charisma. Wenn man Menschen nach charismatischen Persönlichkeiten befragt, werden meist dieselben Namen genannt. Wenn man sich jedoch erkundigt, worin dieses Charisma bestehe, fällt kaum jemandem etwas ein. "Menschen mit einer besonderen Ausstrahlung können Gefühle absolut authentisch ausdrücken und an andere weitergeben", erklärt Stefan Verra, einer der bekanntesten und erfolgreichsten Körpersprache-Experten im deutschsprachigen Raum: "Wenn solche Charismatiker einen Raum betreten, verändert sich die gesamte Atmosphäre ins Positive - es wird quasi heller." Stefan Verra gibt im sozialen Netzwerk Facebook wöchentlich kostenlose Videotipps und führt zudem Körpersprache-Analysen bei Prominenten durch (www.facebook.com/ stefanverra.koerperspracheexperte).

Charismatiker nehmen schnell emotionale Verbindungen zu anderen auf Die Ausstrahlung, so Stefan Verra, ist bei Charismatikern aber längst nicht alles. Charismatiker beziehungsweise besonders erfolgreiche Menschen könnten sich zudem sehr gut auf unterschiedliche Menschen und Situationen einstellen und ihr Verhalten daran anpassen. "Sie haben die Fähigkeit, die eigenen Emotionen und Gefühlsausdrücke optimal wiederzugeben. Menschen mit einer besonderen Ausstrahlung werden deshalb selten in ein Fettnäpfchen treten - weil es eben weniger Fettnäpfchen für sie gibt." Auch in peinlichen Situationen würden sich diese Menschen weniger

hemmen. Sie würden versuchen, weniger zu überspielen und den anderen damit einen direkten Zugang zu ihren Emotionen geben, betont Verra. Dank dieser Sensibilität könnten charismatische Menschen schnell sehr tiefe emotionale Beziehungen zu anderen aufnehmen. Sie würden, so Verra, die Stimmung und Atmosphäre in Gruppen schnell erfassen und sich darauf einstellen: "Einzelnen Menschen begegnen sie wohlwollend und einfühlsam und geben ihnen das Gefühl, in diesem Moment die einzig wichtige Person auf der Welt zu sein."

Neben die Eloquenz muss die Körpersprache treten Doch all das genügt noch nicht, um jemanden als charismatisch zu empfinden. Neben die Eloquenz muss die Körpersprache treten. Stefan Verra: "Wenn wir an besonders beeindruckende Politiker, Musiker oder Schauspieler denken, so fallen uns Menschen ein, die mit ihrem Körper ebenso ausdrucksstark sind wie mit ihren Worten. Sie haben oft ein Lächeln im Gesicht, verfügen aber dennoch über eine große Spanne an Gesichtsausdrücken und eine emotionale Körpersprache. Ihre Stimme erscheint zudem freundlich und zugleich temperamentvoll." Vor allem aber passten sie sich in ihren Gesten und Gesichtsausdrücken dem Gegenüber automatisch an, sie seien Meister des "Synchronen". Das mache unwillkürlich sympathisch, der andere fühle sich in dieser Situation automatisch wohl. Stefan Verra erklärt den Hintergrund: "Die Gefühle und Bedürfnisse, die in einem selbst gerade vorherrschen, müssen vom anderen visuell wiedergegeben werden. Das heißt: Wenn ich mich

Körpersprache-Experte Stefan Verra: "Mit dem Körper kann man ebenso ausdrucksstark sein wie mit Worten."

selber verärgert fühle, dann fühle ich mich mit jemandem wohl, der selber zornig aussieht." Wer in diesem Moment sehr relaxt, entspannt und gleichgültig schaue, würde dagegen nicht akzeptiert. Wer umgekehrt sehr harmoniebedürftig sei, werde sich jemanden suchen, der mit seiner Körpersprache ebenfalls Harmonie verspricht.

Erfolg dank "Variabilität" in der Körpersprache Das Fazit von Stefan Verra: "Jene Menschen sind am erfolgreichsten im Leben, die mit ihrer Körpersprache die höchste Variabilität an den Tag legen können - denn sie können damit die unterschiedlichen Gefühle von möglichst vielen Menschen wiedergeben." Deswegen seien auch Kinder so beliebt: Sie würden ihre Gefühle nicht hemmen, sondern diese eins zu eins nach außen tragen: "Je mehr wir uns hemmen - weil wir eben perfekt ,rüberkommen' wollen desto weniger attraktiv und umso unnatürlicher wirken wir." Informationen zum Körpersprache-Experten Stefan Verra gibt es auch unter www.stefanverra.com im Internet.


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nterview mit Frau Kristina Bühler, die bis zum Jahr der Katastrophe gemeinsam mit ihrem Mann in Tokyo gelebt hat. Das Interview wurde von der Journalistin Christine Izeki geführt. C. I.: Frau Bühler, Sie waren zum Zeitpunkt der Dreifachkatastrophe in Tokyo. Haben Sie dort von dem schweren Erdbeben, das den Tsunami ausgelöst hat, etwas mitbekommen? Kristina Bühler: Ja, und ob. Als es passierte war ich mit einer Freundin, die aus Deutschland zu Besuch war, auf dem Weg zu einer Stadtbesichtigung. Wir gingen in Richtung Kaiserpalast als plötzlich Häuser, Bäume und Straßenlaternen zu wackeln anfingen. Gehwege und Straßen, einfach alles war in Bewegung. Wir konnten uns kaum auf den Beinen halten. Die Menschen strömten ins Freie. Plötzlich bemerkten wir aufsteigenden Rauch und lodernde Flammen. Obwohl ich schon einige Erdbeben miterlebt habe, war es diesmal anders. Wir sind dann in Richtung des Kaiserpalastes gegangen, weil es dort einen großen freien Platz gibt, wo wir uns zunächst in Sicherheit wiegten - in relativer Sicherheit, wie sich noch herausstellen sollte. Als nach etwa 15 Minuten das erste Nachbeben einsetzte, haben wir uns auf den Asphalt gesetzt. C. I.: Wo befand sich Ihr Mann während des Geschehens?

Kristina Bühler: In seinem Büro im 40. Stock. Natürlich versuchte ich sofort ihn anzurufen. Doch das Telefonnetz war zusammengebrochen. Also machten wir uns zu Fuß auf den Weg zu seinem Büro, das wir nach einer knappen halben Stunde erreichten. Es standen schon viele Leute vor dem Gebäude. Meinen Mann und seine Kollegen konnte ich jedoch nicht entdecken. Ein Büroangestellter war so freundlich, mir sein Smartphone zu leihen, um ihm eine Email zu schreiben. Zum Glück

funktionierte das Internet noch. Allerdings kam diese Mail als unzustellbar zurück. Ich fragte den hilfsbereiten Büroangestellten, ob er vielleicht auch in diesem Bürohaus arbeitet? Zufälligerweise lag sein Büro auf der gleichen Etage, in der auch mein Mann arbeitete. Somit bat ich ihn, meinen Mann zu informieren, dass ich unten auf ihn warte. Nach kurzer Zeit erschien er dann und ich war sehr erleichtert. C. I.: Konnten Sie sofort zu Ihrer Wohnung zurückkehren und wie sah es dort nach dem Erdbeben aus? Kristina Bühler: Wir mußten vier Stunden in einem Restaurant warten bis die erste Bahn wieder fuhr. Taxis waren gar nicht zu bekommen. Zum Glück funktionierte der Lastenfahrstuhl in unserem Hochhaus noch, so dass wir unsere Wohnung im 45. Stock erreichen konnten. Die Möbel in unserem Wohnzimmer standen zum Glück noch. Lediglich ein paar Schubladen waren aufgeschoben und einige Gegenstände, die sich auf den Schrankablagen befanden, in die Schubladen hineingerutscht. Allerdings bekamen wir einen Schreck, als wir die Tür zum Gästezimmer aufmachten. Diese ließ sich nur einen Spalt weit öffnen, denn das Bücherregal samt seinem Inhalt war auf`s Bett gekippt, obgleich wir an den Schränken und Regalen Erdbebensicherungen befestigt hatten. Was passiert wäre, wenn sich das Erdbeben nachts bemerkbar gemacht hätte und meine Freundin im Bett gelegen hätte, daran möchte ich erst gar nicht denken. Bis früh in den Morgen waren wir dem mit Aufräumen beschäftigt. C. I.: Als Sie von der Reaktorkatastrophe in Fukushima erfahren haben, wie lange danach sind Sie noch in Japan geblieben? Von dem Unfall in Fukushima erfuhren wir von unseren Kindern aus Deutschland, die uns dann auch gedrängt haben, sofort zurückzukommen. Die

Nachrichten in Deutschland waren allerdings viel dramatischer als in Japan. Zwei Tage blieben wir noch in Tokyo und zeigten unserer Freundin die Stadt. Doch als der Botschafter alle Deutschen aufforderte, in den Süden zu ziehen oder das Land zu verlassen, packten wir endgültig unsere Koffer. Jedoch gab es keine Möglichkeit zum Flughafen Narita zu kommen. Deshalb fuhren wir zum Stadtflughafen Haneda. Mit etwas Glück gelang es uns einen Flug nach Bangkok buchen zu können. Bis zum Abflug dauerte es zwölf Stunden und auf den Anschlußflug, der uns nach Frankfurt brachte, mussten wir auch lange warten. Alles in allem waren wir fast 2 Tage auf den Beinen . . . aber wir waren in Sicherheit. Irgendwie erinnerte mich dieses Ereignis an die Erzählungen meiner Eltern, die damals auch nur mit einem Koffer vor dem Krieg geflüchtet waren. C. I.: Sie sind inzwischen wieder mal an diesem Ort gewesen? Kristina Bühler: Ja, mein Mann ist Anfang Mai 2011 wieder nach Japan gegangen. Ich musste krankheitsbedingt noch eine Weile in Deutschland bleiben und bin ihm dann im Juli gefolgt. Mein Mann hat noch ein halbes Jahr für die Vertretung in Tokyo gearbeitet. Im Januar 2012 sind wir dann nach Deutschland zurückgegangen. C. I.: Hatten Sie ursprünglich geplant länger in Japan zu bleiben? Kristina Bühler: Eigentlich wollten wir nur zwei Jahre bleiben. Da es uns in Japan aber gut gefiel, hatte mein Mann seinen Vertrag um ein Jahr verlängert. Gerne wären wir noch länger geblieben. Jedoch gab es Gründe, die nicht mit der Katastrophe im Zusammenhang standen, aber die dafür sprachen, nach Deutschland zurückzugehen. C. I.: Sie schildern die Ereignisse so,


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als ob Sie sie erst gestern erlebt hätten. Denken Sie heute aus zeitlicher Distanz noch häufig an die Katastrophe? Kristina Bühler: Ja, wir denken noch sehr oft daran. In Deutschland spricht kein Mensch mehr darüber. Aber wenn man so etwas selbst miterlebt hat, vergisst man es nie wieder. Besonders die Gedanken an das Erdbeben selbst und die Stunden danach kommen immer wieder zum Vorschein. Sehr glücklich bin ich darüber, dass mein Mann, meine Freundin und ich unversehrt geblieben sind. Aber ich erinnere mich auch gerne an die Hilfsbereitschaft der Menschen dort. So schenkten viele Restaurants am Tag der Katastrophe kostenlos Kaffee, Tee und Wasser aus. Bewundernswert war auch die Gelassenheit, die von den dort lebenden Menschen ausging. C. I.: Wie denken Sie über die Berichterstattung der Medien in Deutschland nach der Dreifachkatastrophe von Japan? Kristina Bühler: Darüber war ich völlig schockiert. Es wurde fast nur über den Reaktorunfall von Fukushima berichtet. Dabei sind die meisten Menschen durch den Tsunami umgekommen. Kaum aber wurde über das Schicksal der Menschen berichtet, welche die Katastrophe in den zerstörten Regionen überlebt haben. Dadurch erweckt es in mir den Anschein, die Politiker nutzten diesen Gau lediglich zum Wahlkampf. Dafür habe ich mich wirklich geschämt. C. I.: Zum Abschluss noch eine letzte Frage. Denken Sie noch oft an Ihre gemeinsame Zeit in Japan zurück? Kristina Bühler: Ja, sehr oft sogar mit Wehmut. Wenn mein Mann in den Ruhestand geht, werden wir bestimmt nach Japan zurückkehren. C. I.: Vielen Dank für das Gespräch und dass Ihr Wunsch nach Japan zurückzukehren bald in Erfüllung gehen möge.

Fukushima - 2 years after Bericht einer Zeitzeugin, die das große Erdbeben vom 11. März 2011 in Tokio miterlebt hat


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Die Kunst

des

Papierfaltens

Ein traditionelles japanisches Papier-Handwerk . . .

D

er B eg rif f „O rig am i“ st am m t ur sp rü ng de m Ja pa ni sc lic h au s he n un d be de ut et so vi el w ie te te s Pa pi er “ „g ef al - „O ru “ be de ut et au f Ja pa „Kam i“ be de ut ni sc h „Fal te n“ et „Pap ie r“ . G , em ei nt is t da de s Pa pi er fa m it di e Ku ns lte ns , di e se t hr w ah rs ch ei C hi na en ts ta nl ic h im al te nd un d vo n n do rt na ch Ja pa n ge la ng te . Eine Schluss folgerung, wel che auf die H Papier im er erstellung de sten oder zw s eiten Jahrhu das ebenfalls nder t basier von den Chine t, sen er funden ge Jahre spät wurde. Einier dann erreic hte das Wisse Kunst auch Ja n um diese pan, Doch er st im 19. Jahr fanden die Ja hunder t erpaner mit „O rigami“ den N Kunst des Pa am en für die pier faltens, de r uns heute geläuf ig ist.

hlhabenden Kunst der wo Origami als Oberschicht ei ne ze re en vo r a lle m itz es b en ur ig uren m it D ie O rig a m i-F ng . Pa p ie rf ig tu eu ed B se S re lig iö a ne r „N o sh i“. m o ni el le un d nn en d ie Ja p ne k ec m Zw a n ei ns ei ne m so lc he i-F ig uren g em e no ch N o sh ut he h et te rli nuc m a ch kt , S w erd en ke n ve rs ch en en ch es ig ur G en m ie O rig a i-F m it a nd er r H o ch ze it. D ne ei zu l ie o ch ze ite n g e zu m B ei sp ris ue “. Zu H „O t iß he s rte rli ng d er S ch m et te d es S ch m et d a vo n, d en n e ig hl zä en d un rn a nd a ue fa lte te m a n S ym b o l d er n ei ls a n n a p ze ite lin g g ilt in Ja ei d en H o ch re in ig un g . B Ve e tim m a ls a in d d d er Li eb e un d ie A nh ä ng er en iß he so d er „S hi nt o “


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w ie he ut e d o m in a nt en R el ig io n d es „S w urd en m it hi nt o is m us “ Pa p ie rs ch m et te rli ng en ve rz ie he ru m g erei ch rt e G lä se r t, um a us d ie se n d en a „S a ke “ (R ei sw lko ho lis ch en ei n) zu g en ie ße n. Zu nä ch st d ie O rig a m i-K a b er b lie b un st d er re ic he n O b er sc ha lte n, d en n hi ch t vo rb ePa p ie r g a lt d a m a ls a ls ei vo lle s G ut , n se hr w er td a s si ch nu r w en ig e le is te n ko nn te n. Eine weitere klassische O rigami-Figur - er symbolis ist der Kranic iert heute wie h damals Glück den. Man gl und Frieaubte, dass ein Mensch frei hätte, w einen Wunsc enn er taus h en d solche Kr te. Viele Orig aniche falteami-Figuren, die man he siker“ kennt, ute als „Klashatten meist eine religiöse monielle Bed und zereeutung, welch e jedoch im in den Hinte mer mehr rgrund getre ten ist. Heute Origami eher ve rs teht man als eine Form von Unterha Zeitver treib. ltung und Dabei entwic keln die Men Ehrgeiz, sich sc he n einen immer neue Figuren ausz udenken.

Erste schrift liche Anleitu ngen

Ei n in te re ss a nt es B uc h hi er üb er w ur ö ffe nt lic ht un d e 18 5 4 ve d he iß t „Ka n rN o Ma d o “ üb er se tz t b ed w a s w ö rt lic h eu te t, d a s „F en st er in d er W in te rs “. S ei n M itt e d es A ut o r w a r se hr w a hr sc he g a m i-Kün st le in lic h d er O rir A d a ch i Ka ts uy uk i. Es ha nd ei ne S a m m lu el t si ch um ng vo n fa st 15 0 O rig a m i-M en th ä lt un te r o d el le n - es a nd erem d a s b er üh m te Fro sc he s, d er M o d el l ei ne s so g a r H üp fe n ko nn te , d rü se in H in te rt ei ck te m a n l m it d em Fi ng er un d lie ß es d a nn lo s.

Origami für die Kinder

D er d eu ts ch e Pä d a g og e Fr ie d ric h Fröb d er Ki nd erg a el , B eg rü nd er rt en -B ew eg un g , m a ch te d Ku ns t zu ei ne ie O rig a m im Te il d er Ki nd erer zi eh un zw is ch en 178 g . Fröb el , d er 2 un d 18 5 2 le b te , g ilt a ls B Ki nd erg a rt en eg rü nd er d er -B ew eg un g un d a ls b ed eu te re r d er Er zi eh nd er N eu eun g sw is se ns ch a fte n. Er ve si ch t, d a ss a rt ra t d ie A nlle Ki nd er B ed ür fn is se un d hi g ke ite n m itb ä hn lic he Fä rä ch te n. D a s Pa p ie rf a lte n sp ie le ris ch es w ol lte er a ls M itt el d er Ki nd erer zi eh un B a ld w urd e g ei nf üh re n. se in e Ki nd er g a rt en -B ew eg un fe rn en Ja p a n g a uc h im b eka nn t un d na hm Ei nf lu ss p a ni sc he n Ki in d en ja nd erg ä rt en . M a n g rif f Fröb un d ve rm is ch el s Id ee n a uf te d ie re ch t ei nf a ch en Fröb te ch ni ke n m it el sc he n Fa ltd en ko m p liz ie rt en ja p a ni sc le n. In d en ja he n O rig in a p a ni sc he n Ki nd erg ä rt en w nu n zu ei ne r ur d e O rig a m i A llt ä g lic hkei t. D urch d ie O rig a m i-F ig uren

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rie , fü r G en fü r G eo m et in S n ei üh fr en . er n rm itt el t w erd so llt e d en Ki nd en a ui g ke it ve G r fü d b un t lo d en G us sc hi ck lic hkei a r ru nd um g so i m a rig d en t O g ra m m e w ur M itt le rw ei le is C om p ut er p ro ne g ei r ig ua i-F og m S O rig a b eka nn t. te re m ög lic he ei w um lt, g ke es ch ä fti en hi er fü r en tw ic th em a tiker b a M st b el S ke n. in zi p ie n re n zu en td ec et ris ch en Pr m eo g en d ch m it si ch he ut e no un st . d er O rig a m i-K

Viel Spaß. ch auch mal. o d s e ie S n Versuche


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Bildhübsch für den schönsten Tag des Lebens So gelingt der strahlende Auftritt als Braut An ihrem Hochzeitstag will jede Frau die Schönste sein. Schon Wochen vorher beginnt die „Jagd“ nach dem elegantesten Kleid, den richtigen Schuhen und passenden Accessoires. Am wichtigsten aber ist, dass die Braut selbst makellos erstrahlt. Und dafür sind nicht nur ein gutes Make-up und eine raffinierte Frisur nötig, sondern auch ein wenig Vorbereitung. Ein glatter, reiner Teint, gesundes, glänzendes Haar und sorgfältig manikürte Fingernägel bilden die Basis für das perfekte Styling. Eine gesunde Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse und reichlich Vitaminen macht von innen schön. Dazu sollte man viel trinken, das macht die Haut prall und verhindert trockene Stellen und raue Lippen. Von außen sollte man der Haut jetzt regelmäßig ein sanftes Peeling gönnen, um abgestorbene Schüppchen zu entfernen. Eine auf den Hauttyp abgestimmte Pflege und ein- bis zweimal wöchentlich aufgetragene Spezialmasken sorgen für eine geschmeidige und glattere Haut. Auch die Haare benötigen rechtzeitig Aufmerksamkeit. Nachschneiden und färben lassen sollte man sie spätestens eine Woche vor der Hochzeit, dann bleibt bei etwaigen „Friseurpannen“ noch Zeit für eine Korrektur. Als letzte Maßnahme steht dann ein bis zwei Tage vor der Hochzeit eine sorgfältige Maniküre auf dem Programm, damit auch die Fingernägel für den großen Auftritt perfekt in Form sind.

Die Traumhochzeit der Deutschen Festessen und Hochzeitstorte sind für die Mehrheit ein Muss Immer mehr Deutsche heiraten - doch auch immer mehr lassen sich mit dem Eheversprechen reichlich Zeit. Da wilde Partys ab einem Alter von 30 Jahren nicht mehr das Wichtigste sind, ist die Zeit der großen Feste mit Hunderten von Gästen und Liveband offenbar vorbei: Lediglich 35 Prozent der Deutschen wollen eine Hochzeit im großen Stil feiern. Kulinarisch allerdings geht es bei der Eheschließung traditionell zu: Weit mehr als die Hälfte - 59 Prozent - bestehen auf einem festlichen Essen im Restaurant. Und 57 Prozent wollen auf die obligatorische Hochzeitstorte nicht verzichten. Seit 2007 nimmt die Anzahl der Hochzeiten pro Jahr langsam, aber konstant zu. Das überträgt sich allerdings nicht auf die Beliebtheit Eine Hochzeit schweißt zwei traditioneller HochMenschen ganz fest zusammen, zeits-Statussymbole: kostet aber auch eine schöne Stange Geld Insbesondere das opulente Hochzeitskleid und die stattliche Limousine liegen nicht mehr im Trend. Lediglich für ein Drittel der Befragten ist es wichtig, standesgemäß vorzufahren und sich in teurer Robe gekleidet das Jawort zu geben. Selbst auf die Flitterwochen könnten 48 Prozent der Deutschen nach der Hochzeit verzichten.

Make-up Fotoshooting Samstag, den 13. April 2013

in Ihrer Baumschulen Apotheke. Wegen der großen Nachfrage und auf Wunsch vieler Kunden, wiederholen wir unser Make-up Fotoshooting.

Informationen erhalten Sie bei uns in der Baumschulen Apotheke.

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Mit Hausmeister Rudi zu den Sternen Die etwas andere Show im Planetarium Pla

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Freundlich, akkurat und immer Herr der Lage: So kennen wir Hamburgs berühmtesten (TV)Hausmeister Rudi. Jetzt kommt er abermals ins Planetarium Hamburg. Ausgerüstet mit Staubtuch, Schraubenschlüssel und den Schalk im Nacken schaut er im ehrwürdigen Tempel der Astronomie nach dem Rechten und geht dabei ganz praktisch an das große Wunder Weltall heran.

Halbinsel mit zwei Sonnenküsten

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Der einzige, der sich dem chaotischen Kittelträger mutig in den Weg stellt, ist Planetariumsdirektor Thomas W. Kraupe. So entstehen aus typisch norddeutschem Humor und souveräner Sternenkompetenz eine amüsante Reise ins All und ein ungewöhnlicher Blick hinter die Kulissen des wohl modernsten Planetariums unseres Heimatplaneten - das alles im heiteren Schlagabtausch zwischen Hausherr und Hausmeister. Erleben Sie die ganze Pracht des nächtlichen Sternenhimmels und wie die Himmelsmaschine des Planetariums funktioniert. Auf Ihrem Flug durch das Universum können Sie die fantastischen Farbräume der Laseranlage buchstäblich mit den Händen greifen, natürlich alles live kommentiert von Hausmeister Rudi, der auch den einen oder anderen eigenen Song zum besten gibt. Planetarium Hamburg, Hindenburgstraße 1b (Stadtpark), 22303 Hamburg, Eintritt: 11,50 €, Karten unter Telefon 040/42 88 65 20 oder www.planetarium-hamburg.de

Die 440 m lange Erlebnis-Seebrücke in Heiligenhafen

Die perfekte Kombination für einen Urlaub an der Ostseeküste Schleswig-Holsteins verspricht die Region der neu gegründeten Lokalen Tourismus Organisation „OstseeSpitze - Halbinsel mit zwei Sonnenküsten“. Zur Halbinsel mit den zwei Sonnenküsten gehören die Orte und Gemeinden Heiligenhafen, Oldenburg in Holstein, Heringsdorf, Gremersdorf, Neukirchen und Wangels, die für Aktive und Erholungsuchende zu jeder Jahreszeit Ostsee-Urlaub nach Maß bereithalten. Mehr Informationen findet man im Blätterprospekt auf www.ostseespitze.de im Internet.

AbendVeranstaltung

Kleines klassisches Konzert mit Geige und Klavier am 08. März 2013, von 18 Uhr bis 19 Uhr

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Kurztrip zur Osterzeit Nord-Ostsee-Kanal mit allen Sinnen erleben Osterzeit… das bedeutet laue Lüftchen und frühlingshafte Temperaturen. Das weckt natürlich die Lebensgeister und stärkt den Bewegungsdrang nach draußen. Besonders jetzt nach dem langen Winter ist die Freude auf den Frühling mit seinem ersten sprießendem Grün eine wahre Wonne. Also genau der richtige Zeitpunkt für einen Kurztrip mit dem Fahrrad. Wer jetzt Lust verspürt in die Pedale zu treten, dem empfehlen wir über die Ostertage eine Fahrradtour entlang des Nord-Ostsee-Kanals. Zudem eine gute Gelegenheit sich gleich den Winterspeck abzutrainieren. Auf rund 100 km schlängelt sich die künstlich angelegte Was-

serstraße die Nord- und Ostsee miteinander verbindet, durch wunderschöne Wald- und Wiesenlandschaften, welche sich in 8 verschiedenen Etappen mit dem Fahrrad entspannt entdecken und erkunden lassen. Jede dieser 8 Etappen, erstreckt sich über ca. 40 km welche größtenteils an der Wasserstraße vorbeiführen. Kleine Segelboote, Frachtschiffe und auch das ein oder andere Traumschiff laden zum verweilen ein. Und die eindrucksvolle Landschaft mit ihren alten Gutshöfen und Herrenhäusern vermitteln einen Eindruck in das frühere Leben der Bewohner auf den Dörfern. An einigen Stellen lässt sich die künstliche Wasserstraße über

Print schlägt Internet Glaubwürdigkeit entscheidet: 1:0 für das gedruckte Wort

Immer mehr Leser schätzen gut recherchierte Informationen – Foren und soziale Netzwerke weit abgeschlagen

„Ich hab‘ das in der Zeitung gelesen!“ Ob in Diskussionen unter Kollegen oder im Wortgefecht mit Freunden – jeder hat dieses Argument schon einmal gehört oder selbst benutzt. Schließlich dient es oftmals zur Untermauerung des eigenen Standpunktes. Doch warum? Die Antwort

ist einfach: Berichte in Printmedien gelten bei den Lesern als fundiert, objektiv und dadurch besonders glaubwürdig. So die Ergebnisse einer aktuellen wissenschaftlichen Studie des Wirtschaftspsychologen Dr. Volker Schulz, Inhaber einer bundesweit tätigen PR-Agentur in Köln. Für die mehr als 1.000 Befragten liegen auf Platz eins der glaubwürdigsten Medien die Fachzeitschriften, dicht gefolgt von Nachrichtenmagazinen, der Wirtschaftspresse und Tageszeitungen – allesamt Druckerzeugnisse. Erst im Mittelfeld erscheint das Internet in Form von Unternehmens- und Nachrichtenseiten. Beide werden als ähnlich glaubwürdig wie

Immer ganz nah an der Wasserstrasse entlang führt diese Tour von Burg nach Brunsbüttel. Seite an Seite mit Luxuslinern und anderen „Hochseepötten“, auf den Spuren von Technik, Kultur und Natur kann die reizvolle und beschauliche Region hautnah erlebt werden. In Brünsbüttel lädt die Schleusenanlage und die historische Altstadt zu einem Besuch.

mehrere Brücke und Fähren überqueren, so dass man das Panorama von beiden Seiten des Kanals erleben kann. Lassen sie sich somit vom Charme der Landschaft einfangen und genießen sie so die Ostertage bei hoffentlich strahlendem Sonnenschein.

Publikumszeitschriften und Wochenzeitungen eingeschätzt. Weit abgeschlagen folgen die Boulevardpresse, Diskussionsforen und soziale Netzwerke. „Auf den ersten Blick haben mich die Ergebnisse überrascht“, so Dr. Volker Schulz, „da die Interaktion in Foren und sozialen Netzwerken einem persönlichen Gespräch sehr ähnelt. Aufgrund dessen hatte ich vermutet, dass diese Medien ganz weit vorne liegen, denn in der Kommunikationspsychologie wird dem persönlichen Gespräch die höchste Glaubwürdigkeit zugeordnet. Es scheint jedoch so zu sein, dass diese Plattformen eher zur Selbstdarstellung als dem Austausch relevanter Informationen dienen.“ Insgesamt wird durch die Studie deutlich, dass der Leser zwischen gut recherchierten Nachrichten und simpler Meinungsmache klar unterscheidet.


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Frühlingsgefühle auf vier Rädern Sorglos in die nächste Cabriosaison

Mit dem Fahrtwind und der Sonne auf der Haut genießen Cabrio-Fahrer den Frühling.

Cabriofahrer feiern ihn, und freuen sich wenn seine Zeit gekommen ist. Gemeint ist damit natürlich der Frühling. Viele können es kaum mehr erwarten nach langer Zeit endlich mal wieder „oben ohne“ zu fahren. Andere wiederum zieht es in die Waschstraße um ihr Cabrio samt Verdeck von Schmutz und Staub zu reinigen. Spätestens jetzt lässt sich feststellen, ob ihr Verdeck den nächsten Regenguss noch standhält. Denn auch der Frühling und Sommer kann nasse Tage haben. Da wäre es nur zu schade, wenn man im Fahrzeug plötzlich nasse Füße bekäme.

abgespült. Hier ist der Einsatz von klarem, lauwarmem Wasser zu empfehlen. Der Einsatz von Hochdruckstrahlern ist zu vermeiden, da die im Cabriodach enthaltene Latexschicht durch den Druck aus dem Gewebe herausgespült bzw. zerstört wird. Bei Plexiglasscheiben oder Weichkunststoffscheiben liefert eine Politur beste Reinigungsergebnisse. Staub und Schmutz wirken hier nämlich wie Schmirgelpapier auf der Dach-Auflagefläche und sollten deshalb regelmäßig mit einem feuchten, weichen Lappen entfernt werden. Bei der darauffolgenden Reinigung werden Insektenrückstände vorsichtig heraus gebürstet und zwar mit einer weichen Bürste, in geraden Linien, immer in eine Richtung. Größere Schäden am Verdeck sollte man allerdings zeitnah lieber einer Fachwerkstatt zur Reparatur überlassen. Wir wünschen allen Cabriofahrer eine regenfreie Cabriosaison

Die Zeit der Cabrios bricht also spätestens mit Ende des Winters an. Cabrioverdecke mussten über die Saison einiges aushalten. Daher sind eine gründliche Pflege und Reparaturen kleinerer Schäden erste Pflicht. Die Pflege kann leicht selbst vorgenommen werden, auch wenn diese aufwändiger ist als die eines Hardtops. Bei der Vorreinigung werden Schmutz und Staub

Mehr Benzin fürs Geld Dass die Preise an den Tankstellen die Geldbeutel der deutschen Autofahrer ganz schön schröpfen, ist den Verbrauchern landauf und landab bereits vertraut. Wer sich in gewisser Weise dagegen wehren möchte, dem sei ein Blick auf www.myinfo.de/tankstelle empfohlen. Über diese Adresse gelangt man zu einem Portal, auf dem jeder Autofahrer aktuelle Ben-

zinpreise eingeben kann. Diese Information wird in eine Datenbank eingetragen und steht dann allen anderen Autofahrern zur Verfügung, die sich nun auf einfache Art für die günstigste Tankstelle in ihrer Umgebung entscheiden können. Das Prinzip beruht also auf Gegenseitigkeit. Den kostenfreien Service gibt es auch als App für die gängigen Smartphones, denn schließlich machen die Preisinformationen unterwegs am meisten Sinn.

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Für ein strahlendes Lächeln Kinderzähne verdienen einen besonderen Schutz lungen die Kosten, und auch die privaten Krankenversicherungen zahlen nicht in jedem Fall.

Eine kieferorthopädische Korrektur bei Kindern und Jugendlichen dauert oft mehrere Jahre und kann entsprechend teuer werden. Die gesetzlichen Krankenkassen erstatten erst bei schwerwiegenden Fehlstellungen die Kosten

Bei etwa jedem zweiten Kind oder Jugendlichen ist nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) eine kieferorthopädische Korrektur nötig, wenn die bleibenden Zähne die Milchzähne verdrängt haben. Eine solche Behandlung geht oft über Jahre und kann entsprechend teuer werden. Dabei erstatten die gesetzlichen Krankenkassen erst bei schwerwiegenden Fehlstel-

Damit Kinder und Jugendliche nicht aufgrund der hohen Kosten mit Fehlstellungen leben müssen, bieten inzwischen einige Versicherer private Kranken-Zusatzversicherungen für solche Fälle an. Ein Beispiel ist der „Zahn-Schutzbrief“ der Volkswagen Bank direct. Die Besonderheit des Angebots der Onlinebank: Die in der Regel übliche Wartezeit entfällt und der Versicherungsschutz tritt sofort mit dem Versicherungsbeginn ein. Sollten Eltern wider Erwarten nicht zufrieden mit dem Angebot sein oder einen noch besseren Service bei einem anderen Anbieter finden, erhalten sie die eingezahlten Beiträge zurück, wenn sie noch keine Leistungen beantragt haben. „Der ,Zahn-Schutzbrief‘ zahlt bis zu 1.500 Euro pro Kind - auch dann, wenn andere Kran-

kenkassen die Kosten nicht übernehmen. Denn die gesetzlichen Versicherer springen nur bei den kieferorthopädischen Indikationsgruppen drei bis fünf ein“, erklärt Stefan Voges-Staude von der Volkswagen Bank. Zusätzlich erhält das Kind kostenlos zwei professionelle Zahnreinigungen pro Jahr. Dazu muss es jünger als 18 Jahre sein und die Behandlung noch nicht begonnen haben.

In jeder Hinsicht vorsorgen Schon Milchzähne müssen gut gepflegt sein, denn sie sind das Fundament für ein lebenslang gesundes Gebiss und äußerst wichtig für den allgemeinen Gesundheitszustand des Kindes. Wichtig ist daher, dass Kinder zahnfreundlich essen und trinken und zum Beispiel Süßigkeiten höchstens einmal am Tag, etwa als Nachtisch, erhalten. Bis zum neunten Lebensjahr sollten Eltern die Zähne ihrer Kinder zudem nachputzen und alle sechs Monate durch den Zahnarzt kontrollieren lassen.

Tipps für die Sportapotheke Wer auf eigene Faust Sport treibt, sollte für die Erstversorgung von Verletzungen gerüstet sein. Verbandsmaterial, Pflaster, Tapes und elastische Binden gehören dazu. Natürliche Arzneimittel zur besseren Wundheilung, Schmerzlinderung, Entzündungshemmung und Abschwellung, wie Traumeel S Creme (Apotheke), die z. B. Arnika, Ringelblume und Sonnenhutkraut enthält, sind ebenfalls nützlich. Schere, Pinzette, Sonnencreme, Desinfektionsspray, Traubenzucker- und Mineralstofftabletten, eine Erste-HilfeDecke, Wundsalbe und Blasenpflaster vervollständigen die Sportapotheke.


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Reden oder rauchen? Männer und Frauen reagieren auf Stress sehr unterschiedlich Dauerklingeln am Telefon, Zugverspätung, eine Auseinandersetzung mit dem Arbeitskollegen - kleine Ärgernisse sind im Joballtag an der Tagesordnung. Summieren sich jedoch belastende Situationen, kann das innere Gleichgewicht ins Schwanken geraten. Anstelle von Ruhe und Gelassenheit tritt eine permanente Alarmbereitschaft, die Unruhe und Erschöpfung mit sich bringt. Unlängst kamen Forscher unter anderem die „Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit“ - zu der Erkenntnis, dass die Geschlechter unterschiedlich auf Stress reagieren. Während Frauen ihren Ärger eher in Gesprächen zum Ausdruck bringen, reagieren Männer mit Verdrängung und Rückzug. Statt nach Lösungswegen zu forschen, suchen sie deutlich häufiger Zuflucht in Suchtmitteln wie Alkohol oder Zigaretten.

Die eigenen Probleme zu ignorieren und den Spannungszustand beizubehalten, ist jedoch der sichere Weg in Richtung Krankheit, Burnout oder Depression. Daher sollte aus Sicht von Medizinern möglichst frühzeitig ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Anspannung und Entspannung wiederhergestellt werden. Hilfreiche Tipps zum Thema Entspannung gibt es etwa unter www. entspannung-und-beruhigung.de im Internet. Rasche Hilfe können auch natürliche Arzneimittel wie etwa Neurexan (Apotheke) bieten. Bestandteile aus der Passionsblume entspannen den Geist, ohne zu ermüden. Hafer soll die Nerven kräftigen, Auszüge aus Kaffeesamen und das Zinksalz der Baldriansäure wirken rasch gegen nervöse Unruhe. So fällt es leichter, nach Lösungswegen zu suchen.

in seine Bestandteile auf. Fehlt es, gelangt der Milchzucker unverdaut in den Dickdarm, wo die dort lebenden Bakterien den Zucker abbauen und Gase freisetzen. Völlegefühl, Blähungen, Bauchschmerzen sowie Durchfall sind mögliche Folgen.

Tabletten auch bei MILCHZUCKERUNVERTRÄGLICHKEIT gut verträglich Milchzucker (auch Laktose genannt) ist ein in vielen Lebensmitteln, besonders Milchprodukten, vorkommender Zucker. Bei einer Milchzucker-Unverträglichkeit entstehen Beschwerden durch die fehlende oder verminderte Aktivität des körpereigenen Enzyms Laktase. Dieses Enzym spaltet Milchzucker im Dünndarm

Männer unter Stress suchen deutlich häufiger Zuflucht in Suchtmitteln als Frauen

Zudem ist es ratsam, im Alltag immer wieder für Ausgleich zu sorgen. Entspannungstechniken, Sport und soziale Kontakte tragen zu mehr Gelassenheit bei. Im Job können ein verbessertes Zeitmanagement und das Delegieren von Aufgaben Entlastung bringen. Menschen in persönlichen Krisen kann der Austausch mit Gleichgesinnten, etwa in Selbsthilfegruppen, helfen. Neue Wege geht die kostenlose Stress-Helpline unter 0800-142842: Jeden Donnerstag zwischen 17 und 19 Uhr beraten Experten Betroffene über individuelle erste Schritte aus ihrer persönlichen Stresssituation.

Sie daher Ihren Apotheker, wie Sie durch richtige Ernährung einem Kalziummangel vorbeugen können! Ihr Team von der Gode-Wind-Apotheke.

„Mit Sicherheit für Sie da“

Auch bei der Herstellung von Tabletten wird Milchzucker als Hilfsstoff eingesetzt. Bei den meisten Menschen mit einer Milchzucker-Unverträglichkeit ist jedoch noch eine Restaktivität des abbauenden Enzyms vorhanden, welche ausreicht, die geringe Menge Milchzucker in einer Tablette abzubauen. So können Betroffene mit einer Milchzucker-Unverträglichkeit Tabletten ohne Probleme einnehmen. Menschen mit einer Milchzucker-Unverträglichkeit meiden oft Milchprodukte. Fehlen in der Nahrung Milchprodukte als Kalziumquelle, steigt jedoch das Risiko für Osteoporose. Fragen

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28 INFINITY März 2013

Englisches Grün - die besondere Gartenzierde Walzenmäher zaubern Streifenmuster in den Rasen Ebenmäßig dicht, nur zweieinhalb Zentimeter hoch und sattgrün: So sieht der Traum vieler Gartenbesitzer aus. Englischer Rasen gilt als Inbegriff der idealen Grünfläche. Dank des berüchtigten englischen Wetters sind die Wachstumsbedingungen dort perfekt: Es regnet viel und regelmäßig, das ganze Jahr über herrscht ein mildes Klima, und auch im Winter bleibt die Insel meist von langanhaltendem Frost verschont. Unter diesen Voraussetzungen und kombiniert mit einem regelmäßigen Schnitt kann der Rasen eine dichte Grasnarbe mit kräftigen Wurzeln entwickeln, die nicht nur attraktiv, sondern auch robust genug ist, um Golfpartien oder Fußballspiele zu überstehen. Auch hierzulande kann es Hobbygärtnern gelingen, ihr heimisches Grün in eine englische Rasenfläche zu verwandeln - mit einer speziellen Samenmischung aus dem

Mit einem Konturfolgesystem ausgestattet, bringen Rasentraktoren das Streifendesign komfortabel auch auf große Flächen

Fachgeschäft sowie der richtigen Pflege: Wöchentlich düngen, ein- bis zweimal pro Woche mähen, etwa halbjährlich vertikutieren, um den Rasen zu durchlüften, und vor allem ausreichend wässern, bei warmen Temperaturen täglich. Wem dies zu aufwendig ist, der kann einen englischen Look auch durchs Streifenmähen erzielen - einmal in der Woche reicht.

Streifen für den Rasen Denn das klassische Streifenmuster, wie es auch von Fußballfeldern bekannt ist, ist in England sehr beliebt. Mit sogenannten Walzenmähern lässt es sich im Handumdrehen auf den heimischen Rasen bringen. Statt Hinterräder besitzen diese Mäher eine Walze an der Hinterachse, die nach dem Schnitt die Grashalme in Fahrtrichtung umlegt und so gleich beim Mähen die Streifenoptik entstehen lässt. Dem Gartenfreund bereitet dies keinen zusätzlichen Aufwand. Er wechselt lediglich nach jeder Bahn die Mährichtung.

Von klein bis groß Für kleine und mittlere Rasenflächen bis zu 1.200 qm eignen sich Walzenmäher zum Schieben. Mit einem Konturfolgesystem lassen sich aber auch Rasentraktoren zu Walzenmähern umrüsten. Sie erzeugen das klassische Streifenmuster mit bis zu 125 Zentimetern Schnittbreite auch auf großen Grundstücken bis etwa 10.000 qm. Informationen unter www. viking-garten.de

Neuen Rasen anlegen leicht gemacht Ein richtig angelegter Rasen ist die Basis für ein schönes, saftiges Grün. Zunächst sollte der Boden dafür mit Hilfe einer Motorhacke gut aufgelockert werden. Nachdem sich die Erde etwa zwei Wochen abgesetzt hat, empfiehlt es sich, den Boden mit einer Gartenwalze zu verdichten und mit einem Rechen zu ebnen. Auf dem feinkrümeligen Grund werden dann Grassamen und Startdünger gleichmäßig ausgesät und idealerweise mit einer speziellen Walze in den Boden eingearbeitet. Den frischen Rasen feucht halten, damit die Rasenkeimlinge nicht austrocknen.


INFINITY März 2013

Schönheitskur für Garten und Terrasse Mit Betonsteinen einen individuellen Look schaffen Bei der Arbeit im Garten den Alltagsstress vergessen, mit Freunden eine Tasse Kaffee auf der Terrasse genießen oder mit den Kindern im Hof herumtoben: Für die meisten Menschen spielt der Outdoorbereich eine wichtige Rolle, und je nach Lebenslage oder persönlichen Vorlieben wird dieser unterschiedlich gestaltet und auch wieder verändert.

stil mit klaren Formen. Neben der Pflanzenauswahl und den Gartenmöbeln sind es vor allem Gestaltungselemente wie Terrassen- oder Gartenplatten, Mauern und Stufen, die dem Außenbereich zu seinem individuellen Look verhelfen. Unter www.lithonplus-steinmanufaktur.de oder www.trento-highline. de gibt es hierzu umfangreiche Informationen und Anregungen.

Den Außenbereich individuell gestalten

Modern, zeitlos und robust

Achten etwa junge Eltern vor allem auf die passende Ausstattung mit Kinderspielgeräten und bevorzugen pflegeleichte Rasenflächen, stehen später vielleicht ein Gartenteich, eine größere Terrasse oder schön gestaltete Blumenbeete auf der Wunschliste. Und während die einen eine Vorliebe für romantische Gärten mit gewundenen Wegen, idyllischen Freiplätzen und üppiger Rosenpracht haben, neigen andere zum modernen, klassischen Garten-

Wer beispielsweise plant, seinem Garten einen klassischmodernen Anstrich zu geben, der kann etwa mit den Produkten der „Trento HighLine“ aus der Lithonplus Steinmanufaktur den gesamten Gartenbereich harmonisch aufeinander abstimmen. Die Produktlinie umfasst neben Pflastersteinen auch Mauerelemente, Stufen, Palisaden und Bogenpflaster, so dass die Gestaltungsmöglichkeiten sehr groß sind. Die elegante, sanft gestrahlte Oberfläche aus Natursteinsplit-

ten und die Farbpalette aus drei Grau- sowie einem hellen Juraton unterstreichen den modernen Touch. Von großem Vorteil sind der Oberflächenschutz der Pflastersteine, der sie dauerhaft vor äußeren Einflüssen schützt, sowie die Eignung für einen versickerungsfähigen Einbau. Abgestimmt auf dieses Sortiment, steht Modernisierern und Häuslebauern mit den „Pasand“-Platten im dunklen Farbton „Nero“ eine interessante Alternative für den Terrassenbelag zur Verfügung.

Mit den filigranen Mauerelementen lassen sich einzelne Bereiche elegant abtrennen

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30 INFINITY März 2013

Flexibler heizen mit System Effizienter Energiemix: Kachelofen, Heizkamin oder Kaminofen gehören heute dazu Die Möglichkeit, jederzeit schnell reagieren zu können, ist für viele Menschen heute elementar wichtig. Der Wunsch nach Unabhängigkeit und Flexibilität zeigt sich nicht nur etwa bei Mobilfunkverträgen, sondern immer öfter auch bei modernen Heizsystemen, die von vornherein modular ausgelegt sind. Denn gerade in Zeiten steigender Energiepreise und knapper werdender fossiler Energieträger ist es klüger, nicht nur auf ein Pferd zu setzen, sondern sich größtmögliche Flexibilität ins Haus zu holen. Von der Öl- und Gasversorgung beispielsweise wollen die meisten Bundesbürger auf Dauer nicht abhängig sein: Einer Umfrage von homesolute.com zufolge, einem Online-Ratgeber für Bauherren und Renovierer, könnten sich 96 Prozent den Abschied von Heizöl als Energieträger vorstellen.

Zukunftssicher heizen mit Holz Was liegt da näher, als beim Neubau und bei der Modernisierung der bestehenden Heizungsanlage fossile Energieträger durch erneuerbare zu ersetzen oder sie zu ergänzen - zum Beispiel durch einen Kachelofen, Heiz-

kamin oder Kaminofen, der perfekt mit allen anderen Heizsystemen kombiniert werden kann. So heizt man unabhängig und zukunftssicher, schont zudem die Umwelt und spart auf lange Sicht auch bares Geld.

Stufenweise zum Energiezentrum für das ganze Haus Moderne Kachelöfen, Heizkamine und Kaminöfen bieten höchste Flexibilität. Sie lassen sich stufenweise bis zum Energiezentrum für das ganze Haus ausbauen. Gefeuert wird mit Holz oder Pellets - mit Wirkungsgraden bis zu 90 Prozent und CO2-neutraler Verbrennung. So liefert zum Beispiel ein Ofen mit Wassertechnik neben gemütlicher Kachelofenwärme zugleich noch warmes Wasser zum Waschen, Duschen und auch das Wasser für die Heizung. Über einen integrierten Wasserwärmetauscher speist der Ofen einen guten Teil seiner erzeugten Wärme in den sogenannten Pufferspeicher, an den auch die Zentralheizung und eventuell noch solarthermische Wärmeerzeuger angeschlossen sind. So wird die Öl- oder Gas-Zentralheizung wirksam unterstützt und

Moderne Kachelöfen, Heizkamine und Kaminöfen bieten höchste Flexibilität.

hat öfter Pause. In den Übergangsmonaten im Frühjahr und Herbst kann man einen Großteil des Energiebedarfs durch regenerative Quellen decken und den Heizöl- bzw. Gasverbrauch bis zu einem Drittel senken. Bei Niedrigenergiehäusern mit niedrigem Heizenergiebedarf kann ein entsprechend dimensionierter Ofen mit Wassertechnik in Kombination mit anderen erneuerbaren Energien die Zentralheizung sogar ersetzen. Das gilt besonders dann, wenn alle zur Verfügung stehenden regenerativen Energieträger genutzt werden und auf dem Dach noch eine solarthermische Anlage installiert ist, die kostenlose Sonnenwärme liefert. Für einen hoch effizienten und jederzeit flexiblen Energiemix lassen sich Kachelöfen, Heizkamine und Kaminöfen intelligent mit allen Heizsystemen vernetzen. Moderne Steuer- und Regeltechnik sorgt dafür, dass alle Komponenten perfekt zusammenspielen und die Verbrennung hoch effizient und umweltfreundlich abläuft. Damit die Heiztechnik auf den Bedarf zugeschnitten ist, das Design den individuellen Vorstellungen entspricht und alle Vorschriften eingehalten werden, sollte man einen Ofen- und Luftheizungsbauer mit der Planung und Installation beauftragen.


INFINITY März 2013

Gut geschützt den Garten genießen Ein Allwetter-Sonnenschutzsystem hält auch Frühjahrskapriolen stand Nach dem langen Winter freut man sich auf die Zeit im Grünen: Gemütlich unter der Markise zu sitzen und das schöne Wetter auszukosten, tut Körper und Seele gut. Wer nicht bis zum Hochsommer warten, sondern schon im etwas kühleren Frühling draußen sitzen will, der sollte für seinen Garten eine Kombination aus Beschattungssystem und stabiler Verglasung wählen. Der Vorteil eines solchen Aufbaus ist das Zusammenspiel von Sonnenschutz mit der zuverlässigen Abwehr von Regen.

auch eine bereits integrierte Markise. An etwas trüberen Tagen lässt das System das Sonnenlicht durch, schützt aber gleichzeitig gegen Regen oder Hagelschauer. Bei stärkerer Sonneneinstrahlung bietet die Markise zusätzlichen Schutz vor Blendung und UV-Strahlen. Das Tuch, das ohne zusätzliche Führungsschienen auskommt, kann je nach Stand der Sonne individuell ein- oder ausgefahren werden. Unter www.klaiber. de gibt es mehr Informationen zu diesem Glasdachsystem.

Verstellbares Tuch je nach Wetterlage

Dach- oder Rundumverglasung

Ein kombinierbares Modell stellt beispielsweise das „Terrado“-Glasdachsystem von Klaiber dar. Hier trägt eine Basiskonstruktion aus hochwertigem Aluminium sowohl ein durchsichtiges Glasdach als

Der Hersteller bietet das Glasdachsystem in zwei Varianten an: Bei dem Modell „GP5100“ ist der Querbalken als Wasserkanal ausgelegt. Beim „GP5200“ wiederum ist der Querbalken zurückversetzt und der Wasser-

Überdachung mit technischen Extras Für anspruchsvolle Gartengenießer ist die „Terrado“-Überdachung optional erweiterbar. So kann sie unter anderem mit einer Vertikalbeschattung ausgestattet werden - diese ist bei tief stehender Sonne oder neugierigen Nachbarn ein guter Sichtund Blendschutz. Nachtschwärmer, die abends gern lange draußen sitzen, haben die Möglichkeit, ein integriertes HalogenBeleuchtungssystem und wärmende Heizstrahler zu installieren. Wer sein Auto liebt, kann das Glasdachsystem auf Wunsch auch als Carport nutzen. Informationen gibt es unter www.klaiber.de im Internet.

Ein Glasdachsystem mit integrierter Markise bietet gleichzeitig Schutz vor Sonnenstrahlen und Niederschlag

kanal liegt vorne. Welches Modell das Richtige ist, entscheidet sich je nach Montagesituation und ästhetischem Empfinden. Mit einer zusätzlichen Rundumverglasung lässt sich die Überdachung sogar zum wind- und wettergeschützten GanzjahresFreisitz ausbauen, der auch als Wintergarten genutzt werden kann. Feste, zur Gesamtkonstruktion passende Elemente sowie Schiebetüren mit witterungsbeständigen Aluminiumprofilen sorgen für die passende Erweiterung. Ausreichende Belüftung bieten Kipp- oder Drehfenster und weitere Türen.

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32 INFINITY März 2013

SzenenWechselHamburg „Das Engelsaal Geburtstagsfest – Wünsch Dir was“

Herr Holm „Alle Achtung!“ Das Polizeistudio live

MEPHISTO Roman von Klaus Mann

Der Engelsaal feiert seinen 8. Geburtstag und alle feiern mit! Bei Kaffee und Kuchen, natürlich der Engelsaal-Bowle und einer spritzigen Revue der schönsten Melodien der leichten Muse. Und weil man sich zum Geburtstag etwas wünschen darf, präsentieren die Mitglieder des Engelsaal-Ensembles nach Lust und Laune ihre Lieblingslieder dem geneigten Publikum. Ein fröhlicher Nachmittag mit Freunden unter Freunden. Dürfen wir Sie erwarten?! Wir freuen uns auf Sie. Am 3. März um 15 Uhr, Preise € 20.- bis € 34.-, Abendkasse: € 22.- bis € 36.- inkl. einem Glas original Engelsaal-Bowle, Tickethotline 040 300 51 444 oder 040 - 319 747 699

Herr Holm – einer der letzten Aufrechten. Ein Polizeiobermeister, der noch Haltung wahrt, selbst wenn er am Boden liegt. Der auch denen noch Vorbild sein will, die schon über ihn lachen. Immer bemüht, dem großen Durcheinander, dem Verworrenen, Unübersichtlichen in dieser Welt ein bisschen Ordnung abzuringen. Herr Holm gibt nicht auf, auch wenn es ausweglos ist. Sein langjähriger Einsatz auf St. Pauli hat Herrn Holm gelehrt: Wer schon in den kleinen Dingen nachgibt, kann im Großen nicht gewinnen. In seinem Polizeistudio wendet sich Herr Holm an die Bürger dieses Landes, erklärt die Welt im Großen und im Kleinen. St. Pauli Theater, Premiere 19.03.2013 um 20 Uhr, weitere Termine 20.-24.03.2013/15., 17., 27., 28.03.2013 um 20 Uhr, So.19 Uhr, Preise 15,90 € 35,90 €, Tickethotline: 040 / 4711 0 666

Uraufführung der Bühnenfassung von Helen Edmundson Hamburg, 20er Jahre. Hendrik Höfgen ist Schauspieler am Hamburger Künstlertheater und trifft Juliette Martens – eine dunkelhäutige Frau, die ihm Tanzunterricht gibt und mit der er eine Liaison beginnt. In seinem Meisterwerk beschreibt Klaus Mann nicht nur die Geschichte eines willfährigen Emporkömmlings, sondern lehnt ihn an die Biografie Gustav Gründgens, seines ehemaligen Schwagers, an. Altonaer Theater, Premiere am 24.02.2013, Vorstellungen bis 01.04.2013, Preise normal 15 € - 29 €; ermäßigt 9 € - 16 € Tickethotline 040 - 399 05 870

Mirja Boes „Ich doch nicht!!!“ Mirja Boes ist zurück! Nach einer kleinen Vermehrungsauszeit ist die blonde Comedy-Queen wieder auf deutschen Bühnen unterwegs. Dort erzählt sie mit viel Lust und dem ihr eigenen Temperament von all den Dingen, die sie eigentlich niemals machen wollte – und sich doch immer öfter dabei erwischt. An diesem Abend gibt es zwei Stunden brüllkomische Ehrlichkeit, Musik, Standup und jede Menge Improvisation. Denn auf die Frage, ob man durch so ein Kind eigentlich ruhiger und vernünftiger wird, gibt es für Mirja nur eine Antwort: „Ich doch nicht!!!“ Schmidts TIVOLI, 25.3.2013 um 20 Uhr, Preise € 25,30/22,00/19,80/16,50/ Tickethotline 040 / 31 77 88-99

„Die Haifischbar auf großer Fahrt!“ Wenn die MS Olympic Star auf große Hafenrundfahrt geht und das Ensemble der Haifischbar für gute Stimmung sorgt, kann das nur ein vergnüglicher Abend werden. Die Reederei Rainer Abicht und der Hamburger Engelsaal präsentieren ein maritimes Hafenprogramm auf den Wellen der Elbe mit herrlichen Döntjes und vielen Seemannsliedern, wie „Hamburger Veermaster“, „Junge, komm bald wieder“, „Nimm uns mit Kapitän auf die Reise“ und viele, viele mehr. Ein Riesenspaß für alle Hamburger und Ihre Gäste. Am 16. März um 18 Uhr, Preise € 28.-, Abendkasse: € 30.-, Tickethotline 040 - 300 51 444 oder 040 - 319 747 699

Quijote - Trip zwischen Welten Nach Miguel de Cervantes Ein Mann beschließt, als fahrender Ritter in eine Welt zu ziehen, in der es längst keine Ritter mehr gibt. Er sucht das Abenteuer, liest die Welt anders, deutet sie um zu einem Werk von Zauberern und Dämonen, gegen die er ankämpfen wird, um den Schwachen zu helfen und ein längst vergessenes Ideal gegen die Windmühlen der Wirklichkeit zu setzen. Wir alle kennen diese Geschichte des langen dürren Mannes auf einem Pferd und seines kleineren dicken Begleiters auf einem Esel. Thalia Theater, am 31.03.2013 um 19 Uhr, Preise 35 bis 13 € / ermäßigt 9 €, Tickethotline 040.32 81 44 44


INFINITY März 2013

Die RebellComedy - Lach kaputt, was dich kaputt macht

RebellComedy ist eine junge, frische StandUp Comedy Show. Als Alternative zu bestehenden Comedy Fomaten bietet RebellComedy Unterhaltung für die neue Generation Deutschlands. RebellComedy spricht die Sprache der Jugend. Das Publikum, wie die Comedians selbst, ist multikulturell. Angelehnt an dem erfolgreichen „Def Comedy Jam“ Format aus den USA treten pro Show unterschiedliche StandUps auf. Authentische, kreative, manchmal auch raue und aneckende Inhalte werden präsentiert. Themen, die das Publikum aus dem eigenen Leben kennt. Comedians mit denen sich die Zuschauer identifizieren können. Eine Sprache mitten aus dem Leben. Imperial Theater, am 20.3.2013 um 20.00 Uhr, Preise ab 20,50 €, Tickethotline 040 - 1888 1333 8

Die Distel - „Wie geschmiert! Neues aus dem Lobbykeller“ Beraten und Gekauft! Es ist ein offenes Geheimnis – Lobbys sind die fünfte Gewalt im Staat. Früher betrieben sie noch leise Schattenpolitik in der Grauzone, heute geben sie lautstark den Ton an. Aus den Politikern haben sie ihre Laufburschen gemacht. So wird uns das Wohlergehen der Banken als „alternativlos“ für das Allgemeinwohl eingepfiffen. Politik und Wirtschaft tanzen eng umschlungen den Tango Korrupti. Für Lügen und Lobbyismus – immer bereit! Schockierende Enthüllungen satirisch auf den Punkt gebracht! Alma Hoppes Lustspielhaus, am 19.03.2013 um 20 Uhr, Tickethotline 040 - 555 6 555 6

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Das zweite Kapitel Romantische Komödie

„Im weißen Rössl“ Operette von Ralph Benatzky

Georg ist Schriftsteller, Jennie erfolgreiche Schauspielerin, beide haben das erste Kapitel ihres Liebeslebens gerade hinter sich: Georgs Frau ist vor einiger Zeit gestorben, Jennie ist gerade geschieden. Die nahestehenden Freunde und Verwandten versuchen beide mit Nachdruck zu verkuppeln. „Das zweite Kapitel“ ist eine intelligente, romantische Komödie, die einen sehr sensiblen Einblick in das Gefühlsleben zweier M e n s c h e n gewährt , die mitten im Leben stehen. Ko m ö d i e Winterhuder Fährhaus, Premiere am 15.03.2013, Laufzeit bis 12.05.2013, täglich außer montags (Di.-Sa. 19:30 Uhr, So. 18:00 Uhr, an ausgewählten Terminen auch um 15:30 Uhr) Tickethotline 040 - 480 680-80,

„Im weißen Rössl am Wolfgangsee, da steht das Glück vor der Tür…“ - Wer kennt sie nicht, die unsterblichen Melodien der wohl berühmtesten Operette der Welt?! „Es muss was Wunderbares sein“, „Im Salzkammergut“, „Die ganze Welt ist himmelblau“ oder „Was kann der Sigismund dafür“ sind nur einige der herrlichen Lieder in der Liebesgeschichte um den Zahlkellner Leopold und die RösslWirtin Josepha. Ein Meisterwerk der leichten Muse und ein großes musikalisches Vergnügen im Hamburger Engelsaal, am 21. März 2013, Preise € 24.- bis € 38.-, Abendkasse: € 26.- bis € 41.-, Tickethotline 040 300 51 444 oder 040 - 319 747 699

Baumann & Clausen „Im Himmel ist der Teufel los!“ Der Wendepunkt der Zeiten ist gekommen! Sogar die Mayas haben das Ende der Welt vorhergesagt. So soll es nun auch bei Baumann und Clausen geschehen. Die Welt Deutschlands beliebtester Bürokraten wird untergehen – zumindest im Theater! Der Deutsche Wetterdienst meldet die Apokalypse verspätet und so bleiben Hans-Werner und Alfred nur noch zwei Stunden, das Zeitliche zu regeln. Völlig auf sich gestellt, bereiten sich Baumann und Clausen auf ihr ganz persönliches Ende vor. Nun stehen sie da, die alten Freunde – sagen sich alles, was seit Langem überfällig war und stellen fest, dass es am Ende ihrer Tage noch etliche Untätigkeiten auszuprobieren gilt. Schmidts TIVOLI, 11.3. + 29.4.2013 um 20 Uhr, Preise € 26,40 / 23,10 / 20,90 / 17,60 , Tickethotline 040 / 31 77 88-99

HEISSE SCHEIBE - Scheibes Aufklärungsunterricht über Musik Dieser Abend ist ein absolutes Pflichtprogramm für alle musikalischen und musikinteressierten Menschen, aber auch für Laien, die „die Kunst der Fuge“ für ein gut gefliestes Badezimmer halten. Dank klassischer Klavier- und Gesangsausbildung, abgebrochenem Kompositionsstudium und Mitwirkung in diversen Popbands kann Jan-Christof Scheibe viele offene Fragen beantworten: Wieso saß J. S. Bach fast zwei Wochen im Knast? Welche Musik muss man auflegen, um eine Frau ins Bett zu kriegen? Scheibe singt, spielt, karikiert Musikgeschichte und erklärt, warum man aufhören sollte, Lotto zu spielen, um stattdessen lieber einen Nummer-eins-Hit zu schreiben. Und wie man das macht - zumindest theoretisch. www. scheibe.de, Imperial Theater, am Mo, 2 5 . 3 . 2 013 um 20 Uhr, Preise 19,00 € / ermäßigt 15,00 €, Tickethotline 040 - 1888 1333 8


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VERANSTALTUNGSTIPPS Ich. Welt. Wir. Es zischeln 1000 Fragen

Modern Hippie Session feat. Mischa Gohlke Band & Friends

Von und mit Fabian Hinrichs und Jürgen Lehmann - Das Leben heute ist eine Hölle aus Niedrigkeit, aus Verzweiflung und aus Verstrickung. Es wäre besser, man wäre gar nicht erst geboren worden und gut, wenn man bald sterben würde. Und: Das Mittelalter war nicht finster, das Mittelalter war hell! Das ganze Leben war ein Abenteuer, voller Zu-

versicht und Freude, weil man an die Dinge glaubte. Zärtlichkeitsausbrüche, Umarmungen und Küsse, eine leidenschaftliche Beziehung zu Tieren, Wiese, Wald, Wolke und Wind. Die Menschen damals wussten etwas, das wir nicht wissen oder nicht mehr wissen. Irgendein magisches Geheimnis. Ein sanftes leises Säuseln. Nichts wissen, nichts wollen, nichts haben. Wenn ich das alles höre, hätte ich gerne das größte Radiergummi, das es gibt. Manches würde ich stehen lassen, andere Dinge würde ich gerne völlig ausradieren. Vielleicht schaffen wir es heute Abend, an Dinge zu glauben, die wir nicht sehen können. Das Schauspielhaus, 16./19./28.03 und 07.04 2013, Tickethotline 040-24 87 13

Rolf Zuckowski & Hafennacht eV - Alles im Fluss Als Freunde der Elbe haben sie sich gesucht und gefunden: der Gründer des „Elbkinderlandes“, Rolf Zuckowski und das Trio „Hafennacht eV, „Die Retter des maritimen Liedes“. Gemeinsam machen sie Station in der Komödie Winterhuder Fährhaus und werden in dem Abendkonzert mit ganz besonderer Atmosphäre den großen Strom stimmungsvoll besingen - von der Quelle bis zur Mündung. Komödie Winterhuder Fährhaus, 24.03.2013 um 11.30 Uhr, Preis € 22, Tickethotline 040 - 480 680 80

Jeden dritten Samstag im Monat findet die „Modern Hippie Session feat. Mischa Gohlke Band & Friends“ in der NEWESSBAR statt. Eine herausragende LIVEBand mit wechselnden Special Guests sowie viele weitere Facetten, die vor Ort aus dem Hier und Jetzt heraus einfach gelebt werden wollen. Bei der anschließenden OpenMinded- JAMSESSION steht das musikalische und menschliche Miteinander im Vordergrund, verschiedenste Musikrichtungen finden eine gemeinsame Bühne und eine übergreifende Plattform mit Open-MindedPeople kann so entstehen. NEWESSBAR, Bahrenfelder Straße 221 (gegenüber von der Fabrik), Sa., 16.03.2013, um 21.00 Uhr, Freiwilliger Eintritt – Pay what you want!

Blumen - Bäume - Göttergärten Indische Malerei Das Museum für Völkerkunde Hamburg präsentiert 130 erlesene indische Miniaturmalereien zum Thema Gärten. Diese Ausstellung bildet eine ideale Ergänzung zur Internationalen Garten Schau (IGS) in Hamburg. Die kostbaren Meisterwerke stammen aus der Privatsammlung von Prof. Dr. Ludwig Habighorst und waren zum Teil noch nie in der Öffentlichkeit zu sehen. 17. März bis 27. Oktober 2013, Eröffnung: So 17. März um 11 Uhr, Führungen finden nach der offiziellen Begrüßung sowie um 15 Uhr statt, Angebote der Offenen Werkstatt für vier- bis zwölfjährige Kinder können von 11.30 bis 17.30 Uhr wahrgenommen werden.

5. Hanseatic Money Fair 6. bis 7. April Norddeutschlands größte Messe für Sammler, Anleger und Händler von Münzen und Edelmetallen geht in die fünfte Runde. Zur 5. Hanseatic Money Fair werden vom 6. bis 7. April in der Handelskammer Hamburg wieder tausende Besucher erwartet. Zahlreiche Aussteller, Attraktionen wie eine Spindelpresse oder ein im Eintrittspreis von 5 Euro enthaltenes Symposium zu Themen wie Geldanlage oder Eurosicherheit sorgen schon jetzt für rege Nachfrage beim Organisationskomitee der Messe, unterstützt vom Sponsor Emporium Hamburg Münzhandelsgesellschaft mbH. Natürlich bietet sich dem Besucher der diesjährigen Messe wieder vielfältige Gelegenheit zum An- und Verkauf von Münzen, Edelmetallen und Sammelzubehör. Ob Antike oder Kaiserreich oder schlichtweg der Aufbau einer Kapitalanlage, hier wird jeder fündig werden.

VILLEN und LANDHÄUSER Bürgerliche Wohnkultur

Alfredo Puls und Emil Richter, Haus H. Wilkens, Falkensteiner Ufer 30, vor 1900, Foto Hamburgisches Architekturarchiv

Eine Ausstellung der Hamburgischen Architektenkammer im Rahmen des Hamburger Architektursommers 2012 - verlängert bis 14. April 2013! Fahrradführungen mit Hans Bunge Sonntag, 10. März 2013, 15 Uhr, Dauer ca. 3 Stunden, Max. 20 Personen, Anmeldungen an der Kasse des Jenisch Hauses oder über info@altonaermuseum.de


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METROSESSION – Jeden Freitag in der „NewEssbar“

An der schönen, schwarzen Donau...

Die METROSESSION startet mit einer Opener-Band, wo spannende Newcomer Bands sowie etablierte Größen den Abend eröffnen und auf die anschließende Jam-Session einstimmen. Hier entsteht Musik LIVE ALIVE auf der Bühne. Das hohe Niveau der teilnehmenden Musiker ermöglicht eine wirklich freie Jam-Session, wo überwiegend keine Standards gespielt werden, sondern aus dem Hier und Jetzt heraus in Interaktion mit dem Publikum einzigartige magische und nicht reproduzierbare Momente und Songs entstehen. NewEssbar, Bahrenfelder Straße 221 (gegenüber von der Fabrik),

Eine schwarz- humorige Melange aus Texten und Noten für Freunde des besonderen „liebreizenden“ Wiener Humors Sarkasmus, freundlichst präsentiert! Wer kann da schon widerstehen? Mit der Ironie und dem Zynismus Georg Kreislers, Gerhard Bronners und Ludwig Hirschs gedenken wir der „Tauben im Park“, dem „Schutz der Polizei“, der Frauen, die „Engerl machen“, Mutterkreuze tragen, Tango tanzen, dem ehrenwerten Mütterlein, dem Liebreiz des Triangelspiels und immer wieder, nach ehrwürdiger Wiener Tradition, dem Tod. Sie hören dazu „Wiener G´ schichten“ von Wolfgang Ambros, Hugo Wiener, H.C. Artmann und Roda Roda, die das österreichische Herz und Seele beschreiben, fern von Kaiserin Sissi samt Hofburg, Mozartkugeln und gemütlicher Bergidylle. Für zusätzlichen Zündstoff sorgen die zwischenmenschlichen Spannungen der Akteure! Gesang, Moderation: Martha Pfaffeneder, Klavier: Jens Karsten Stoll, Arche Noah, Haselweg 37, 15.3.2013 um 20 Uhr, Eintritt: € 15,-, Mitglieder € 10,-, Schüler/Stud. € 5,-

Termine & Opener Band März 2013: 01.03.: O.D.D. & Band, 08.03.: Wir beide, 15.03.: LUKULULE e.V., 22.03.: Tobias Tadday, 29.03.: Takadoon, der Eintritt ist frei.

Verlängert bis 12.01.2014 Herz der Maya Das Museum besitzt eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen zur faszinierenden Kultur der Maya Mittelamerikas. Auf über 700 qm wird ein Bogen von den Anfängen bis zur Gegenwart dieser Zivilisation gespannt, deren rätselhafte Prophezeiungen eine Zeitenwende für das Jahr 2012 voraussagten.

Generationen von Wissenschaftlern unseres Museums sammelten nicht nur Zeugnisse der alten Mayakultur, sondern auch Artefakte ihrer zeitgenössischen Nachfahren. Zur Ausstellung ist die Publikation „Herz der Maya“ erschienen. Museum für Völkerkunde, Eintritt: 7 €/erm. 3 €

Ostermontag am Kiekeberg: Ostervergnügen Im Freilichtmuseum am Kiekeberg findet am Montag, 1. April, von 10 - 18 Uhr das Ostervergnügen statt. Auf dem Programm stehen Aktionen für Kinder rund um Hase, Huhn und Ei. Außerdem präsentieren einige Kunsthandwerker ihre Arbeiten. Der Eintritt kostet für Erwachsene 9 €, für Besucher unter 18 Jahren ist er frei. Alle Kinder erwartet ein vielseitiges Programm. Bei einem Quiz gilt es, Fragen rund um das Osterfest zu beantworten. Zur Belohnung bekommen alle Teilnehmer eine kleine Überraschung. Zur Stärkung gibt es Kaffee und Kuchen aus der Museumsbäckerei. Außerdem sind der Museumsgasthof „Stoof Mudders Kroog“ und das Rösterei-Café „Koffietied“ geöffnet.

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Nutzpflanzenmarkt im Agrarium

Im Agrarium im Freilichtmuseum am Kiekeberg findet am Sonntag, dem 7. April, von 10 bis 18 Uhr ein Nutzpflanzenmarkt statt. Der Eintritt kostet für Erwachsene 9 Euro, Besucher unter 18 Jahren haben freien Eintritt. Im Agrarium können die Besucher Nutzpflanzen von ausgesuchten Anbietern kaufen. Außerdem erfahren sie Wissenswertes über alte Obst- und Gemüsesorten und Kräuter. Experten geben Tipps für den richtigen Anbau im eigenen Garten, damit die Ernte gelingt. Ein kulinarisches Angebot mit Probierstationen rundet das Programm ab.

„Jonny de Drütte“ „Tradition ist Tradition“ Die Volksspielbühne Rissen setzt in diesem Frühjahr ganz auf Tradition. „Jonny de Drütte“ ist eine niederdeutsche Komödie in drei Akten von Konrad Hansen. In der Seemannsfamilie Lührs gibt es eine Tradition, an der unverbrüchlich festgehalten wird: alle männlichen Familienmitglieder heißen „Jonny“, sind Frauenhelden und mit einer unerklärlichen Anziehungskraft auf die holde Weiblichkeit gesegnet. Opa Lührs und Vater Lührs leben - jeder auf seine Weise - diese traditionelle Rolle auch hingebungsvoll aus. Nur der jüngste Spross „Jonny de Drütte“ empfindet sowohl die Tradition als auch die Gabe eher als Fluch, denn als Segen.

Die Aufführungen finden statt in der Aula der Schule Iserbarg, Iserbarg 2, 22559 Hamburg, Termine März 2013: 22. um 20 Uhr, 23. um 19Uhr, 24. um 15 und 19 Uhr, 25. um 20 Uhr, 26. um 20Uhr, Tickethotline 040 - 866 909 27


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Hamburg zwischen Hindenburg und Hitler Massenaufmärsche und Straßenschlachten, Kämpfe zwischen politischen Gegnern, die sich gegenseitig mit Knüppeln, Messern und Pistolen ums Leben bringen, eine Polizei, die nicht mehr Herr der Lage ist: Alltag in Hamburg und seinen Nachbarstädten vor mehr als 80 Jahren. Diese dramatischen Ereignisse zwischen 1926 und 1933 schildert der Hamburger Historiker Joachim Paschen exakt belegt auf der Grundlage bislang nicht genutzter Quellen … Preis € 19,90, ISBN 9783-8378-2026-3 Jack and the Giants Der junge Jack stürzt sich in ein gefährliches Liebesabenteuer, um die entführte Prinzessin Isabelle zu retten. Er betritt die Welt der Riesen und beendet damit den lange währenden Frieden zwischen Menschen und Riesen. Dieser Frieden hielt nur durch den Umstand, dass das Tor zwischen den zwei Welten fest verschlossen blieb jenes Tor, das Jack nun versehentlich weit aufgestoßen hat. Die alten Auseinandersetzungen werden reaktiviert und den Menschen droht großes Unheil … Filmstart 14.03.2013

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Hitchcock Der einflussreichste Filmemacher des vergangenen Jahrhunderts, Alfred Hitchcock, steckt mitten in den Vorbereitungen zu seinem späteren Meisterwerk „Psycho“ mit Janet Leigh, Vera Miles und Anthony Perkins. Die Filmbranche ist skeptisch gegenüber dem neuen Projekt des inzwischen 60-jährigen und versagt die Finanzierung. Hitchcock ist jedoch dermaßen überzeugt von dem Drehbuch, dass er selbst für die Kosten der Produktion aufkommen möchte … Filmstart 14.03.2013

Das Universum twittern Der Big Bang in 140 Zeichen - Der englische Wissenschaftsjournalist Marcus Chown und der niederländische Wissenschaftsjournalist Govert Schilling haben sich 1998 auf einer Insel in der Karibik kennengelernt und dann wieder aus den Augen verloren. 2010 sind sie sich auf Twitter wieder begegnet. Da hatte Govert Schilling schon angefangen, regelmäßig Kurzinfos zu einem astronomischen Stichwort zu twittern. Marcus Chown griff die Idee auf. Sie begannen einen Twitter-Dialog. Die ganz großen Fragen der Wissenschaft, erklärt in ganz kurzen Sätzen … Preis € 14,90, ISBN 978-3423-24955-3

G.I. Joe 2: Die Abrechnung Die eigentlich recht wehrhafte Elite-Einheit G.I. Joe wird von einer höheren Instanz attackiert und soll vollständig ausgelöscht werden. Bei der perfide geplanten Liquidierungsaktion sterben viele Mitglieder der Elite-Truppe. Von diesen überlebte lediglich eine kleine Gruppe das hinterhältige todbringende Massaker. Sie sammelt sich und beschließt der Verschwörung auf den Grund zu gehen. Unterstützung erhalten sie dabei von dem ehemaligen Gründer und Namensgeber der Elite-Einheit G.I. Joe … Filmstart 28.03.2013

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Liebe und andere Turbulenzen Der italienische Busfahrer Paolo chauffiert Touristen durch Paris und bringt ihnen dabei die französische Hauptstadt nahe. Doch er hat noch ganz andere Pläne für sein Leben. Er will seiner großen Liebe, der deutschen Stewardess Greta, endlich einen Heiratsantrag machen - wäre da nicht diese Begegnung mit der bezaubernden Französin Cécile - alleinerziehende Mutter, Werbemodel und auf ihrem Drahtesel von Termin zu Termin hetzend. Sie geht Paolo nicht mehr aus dem Kopf … Filmstart 07.03.2013


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Flüsterleise Haushaltshilfen Bei der Anschaffung von Hausgeräten sollte man auch auf die Lautstärke achten Sie rattern, brummen, scharren und lärmen, was das Zeug hält: Insbesondere ältere Haushaltsgeräte können echte Nervensägen sein. Durch den Trend zu Wohnküchen und offenen Essbereichen spielt bei der Auswahl eines neuen Geräts das Betriebsgeräusch für viele Verbraucher eine immer größere Rolle. „Sind die Geräte zu laut, werden sie später oft nur eingeschränkt genutzt. Einen lauten Geschirrspüler schaltet man sicher nicht an, wenn man in einer offenen Küche gemütlich essen, reden oder fernsehen möchte“, erklärt Claudia Oberascher von der Initiative Hausgeräte+ in Berlin. Nähere Informationen zur Ausstattung und Effizienz von Hausgeräten hat die Initiative unter www. hausgeraete-plus.de zusammengestellt.

Leise, effizient und hochwertig Leise Geräte schonen nicht nur die Nerven der Hausbewohner und Nachbarn, sie haben in der Regel auch die hochwertigere technische Ausstattung. Viele Stunden Produktentwicklung schlagen sich zumeist nicht nur in reduzierter Lautstärke, sondern auch in mehr Bedienkomfort und einer besseren Energieeffizienz nieder. Moderne Waschmaschinen beispielsweise arbeiten mit speziellen kohlebürstenfreien Motoren. Ihre Invertertechnik verursacht weniger Reibung und damit einen leiseren Programmablauf. Hinzu kommen eine bessere Isolierung, effiziente Stoßdämpfer und stabilere Gehäusestrukturen, die nicht nur Waschmaschinen, sondern auch Geschirrspülern und Wäschetrocknern das Flüstern beibringen. Einige Modelle sind sogar mit speziellen „Nacht“Programmen ausgestattet. Diese laufen besonders leise, so dass sie nachts den Schlaf nicht stören.

Gluckernde Kühl- und Gefriergeräte ein ständiges Ärgernis Auch bei Kühl- und Gefriergeräten ist die Bedeutung des Arbeitsgeräusches nicht zu unterschätzen, da sie sieben Tage die Woche im Dauereinsatz sind. Das typische Gluckern beim Verdichten oder Verflüssigen des Kältemittels im Gerät kann in den Nachtstunden ein echtes Ärgernis darstellen. Mit optimierten Wegen für das Kältemittel arbeiten die Geräteentwickler aber daran, die Geräusche gering zu halten.

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Vorsicht Feuer, Wasser, Gas! Sicherheits-Check für die eigenen vier Wände Einbrecher, Feuer, Gasaustritt oder Wasserschäden: Haus, Wohnung oder Grundstück drohen viele Gefahren. Bereits beim Bau des Hauses lässt sich vielen dieser Risiken vorbeugen, mit verschiedenen Sicherheitseinrichtungen zum Nachrüsten schläft es sich ebenfalls ruhiger. Worauf man in jedem Fall achten sollte, zeigt der neue Ratgeber „Sicherheits-Check fürs eigene Haus“, herausgegeben von der Verbraucherschutzorganisation Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB). Er steht unter www.bsb-ev.de zur Verfügung. Der erste Teil des Ratgebers zeigt auf, wie man sich wirkungsvoll gegen Einbruch und Diebstahl schützen kann. Er beschreibt typische Schwachstellen, die Einbrechern das Leben leicht machen. Der Check reicht von der Lage und Einsehbarkeit des Grundstücks über einbruchhemmende Türen, Fenster, Lichtschächte und Kellerzugänge bis hin zu Alarmeinrichtungen. Im zweiten Teil geht es um die Vermeidung von Gefahren durch Feuer, Gas oder Wasser. Die Tipps umfassen Maßnahmen gegen menschliches Fehlverhalten, Hinweise zum Check technischer Anlagen bis zum Einsatz von Rauch- und Gasmeldern. Gegen Wasserschäden helfen Leckwasser-Schutzvorrichtungen an Haushaltsgeräten. Rohre sollten zudem im frostfreien Bereich liegen und Gartenwasserleitungen rechtzeitig vor Frosteinbruch geleert sein. Empfehlenswert ist ein regelmäßiger Sicherheits-Check und gegebenenfalls die Beratung durch einen BSB-Experten.


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Monatshor

skop

Steinbock 22.12 - 20.01 Partnerschaft: Anstatt Ihre schlechte Laune an Ihrem Partner auszulassen, sollten Sie sich besser fragen, warum Sie derzeit so mies drauf sind. Wenn Sie Ihre eigene Unzufriedenheit in Ihre Beziehung hineintragen, müssen Sie mit Konflikten rechnen. Beruf: Sparsamkeit ist an und für sich sicherlich nicht die schlechteste Tugend, aber passen Sie auf, dass daraus nicht Geiz und Knauserigkeit werden. Das sind dann nämlich leider weniger sympathische Eigenschaften.

Wassermann

21.01. - 19.02. Partnerschaft: Wassermänner werden diesen Monat ein bisschen anhänglich, da Sie sich nach Geborgenheit und Zuverlässigkeit sehnen. Das ist völlig ok, solange Sie Ihren Partner damit nicht überfordern. Beruf: Wenn ein Problem, dass Sie glaubten vor langer Zeit gelöst zu haben, wieder auftaucht, sollten Sie nicht den Kopf hängen lassen. Gehen Sie die Sache konzentriert an und holen Sie sich Rat von anderen, dann könnte die Sache schnell aus der Welt geschaffen sein.

Fische 20.02. - 20.03. Partnerschaft: Single-Fische sollten vorsichtig sein und ihr Herz nicht leichtfertig an den Nächstbesten verschenken, sonst könnten Sie eine herbe Enttäuschung erleben. Seien Sie also geduldig und werden Sie sich Ihrer eigenen Bedürfnisse bewusst. Beruf: Sie sind diesen Monat voller Elan und Enthusiasmus bei der Arbeit, und das wird nicht unbemerkt bleiben. Auch wenn Sie die Auswirkungen nicht unmittelbar spüren – seien Sie sich im Klaren darüber, dass Ihr Vorgesetzter beeindruckt ist!

Widder 21.03. - 20.04. Partnerschaft: Seien Sie nicht enttäuscht, wenn in Ihrer Beziehung nicht immer eitel Sonnenschein herrscht, Sie wissen doch, dass das selbst in den besten Beziehungen nicht immer der Fall sein kann. Manche Dinge regeln sich dann auch wieder ganz von selbst. Beruf: Achten Sie darauf, dass Sie sich und Ihre Bedürfnisse diesen Monat deutlich kommunizieren. Die Kollegen können nicht Gedanken lesen und wenn Sie weiterhin ohne Murren die Arbeit anderer übernehmen, werden Sie am Ende unzufrieden und gestresst.

Stier 21.04. - 21.05. Partnerschaft: Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie mal etwas weniger Zeit für den Partner haben. Niemand erwartet eine Rundumversorgung von Ihnen! Single-Stiere können eine interessante Bekanntschaft machen, es erscheint allerdings fragwürdig, ob sich hieraus etwas Ernstes ergeben könnte. Beruf: Die Sterne schenken Ihnen diesen Monat eine große Ladung Verhandlungsgeschick und Charme –eine gute Kombination, um mit dem Vorgesetzten noch mal über die Gehaltserhöhung zu diskutieren.

Zwillinge 22.05. - 21.06. Partnerschaft: Achten Sie darauf, nicht zu viel am Partner rumzunörgeln, er könnte sich sonst schnell zurückziehen. Singles steht ein wenig aufregender Monat bevor, aber nichtsdestotrotz sollten Sie unter Leute gehen und alte Freundschaften pflegen. Beruf: Wenn Sie noch einmal richtig Gas geben, können Sie diesen Monat nutzen, um viele Projekte und Aufgaben abzuschließen. Und für so viel Einsatz können Sie sich auch mal mit der ein oder anderen Anschaffung belohnen – finanziell ist das derzeit allemal drin!

Krebs 22.06. - 22.07. Partnerschaft: Single-Krebse haben diesen Monat eine wahre Wundertüte voll Charme und Esprit und wo Sie auch auftauchen, wird man Ihnen zu Füßen liegen. Genießen Sie die Aufmerksamkeit, aber vermeiden Sie Selbstverliebtheit und Egozentrik. Das macht nämlich ganz schnell wieder weniger sympathisch! Beruf: Halten Sie die Augen offen, wenn Sie schon länger auf der Suche nach der perfekten Möglichkeit der Geldanlage sind. Diesen Monat könnte ein interessantes Angebot herein flattern!

Löwe 23.07. - 23.08. Partnerschaft: Single-Löwen machten eine neue Bekanntschaft, aber entgegen Ihrer sonst so leidenschaftlichen Art fangen Sie dieses Mal nicht sofort Feuer, sondern gehen die Sache erst mal langsam an. Das könnte in diesem Fall die richtige Strategie sein! Beruf: Sie können diesen Monat auf der Arbeit als der große Kommunikator auftrumpfen, vermitteln Sie zwischen Kollegen und regen Sie zum Austausch bezüglich verschiedener Projekte an. Man wird Ihren Einsatz schätzen!

Jungfrau 24.08. - 23.09. Partnerschaft: Nutzen Sie diesen Monat für ein klärendes Gespräch mit Ihrem Partner, bei dem Sie Dinge, die Ihnen schon länger auf dem Herzen liegen, zur Sprache bringen. Dann haben Sie gute Aussichten auf einen romantischen Monatsausklang. Beruf: Diesen Monat tun sich viele Chancen und Möglichkeiten auf. Es liegt letzten Endes an Ihnen, was Sie daraus machen. Sie sollten allerdings auch Vollgas geben und nicht zaudern, ob das nun wirklich die richtige Entscheidung war.

Waage 24.09. - 23.10. Partnerschaft: Singles sollten nicht zu hart mit sich selbst ins Gericht gehen. Eine Abfuhr ist noch lange kein Grund, um Trauer zu tragen! Fragen Sie sich stattdessen selbst, ob Ihre Avancen realistisch gesehen überhaupt Aussichten auf Erfolg hatten.Beruf: Sich auf die Arbeit zu konzentrieren fällt Ihnen diesen Monat besonders schwer und folglich kommen Sie auch nicht so recht von der Stelle. Setzen Sie sich deshalb nicht unter Druck, nächste Woche sieht es wahrscheinlich wieder viel besser aus!

Skorpion 24.10. - 22.11. Partnerschaft: In der Beziehung können diesen Monat ein paar kleine Gewitterwolken auftauchen, aber das sollte kein Grund zur Sorge sein. Besinnen Sie sich auf vergangene Schwierigkeiten, die Sie miteinander durchgestanden haben – Sie wissen ja, dass Ihre Beziehung auf einem stabilen Fundament steht! Beruf: Ihre spitze Zunge sollten Sie auf der Arbeit diesen Monat im Zaum halten, denn ansonsten könnten Sie sich schnell viel Ärger einhandeln. Behalten Sie Ihre Meinung also auch mal für sich – auch wenn es schwerfällt!

Schütze 23.11. - 21.12. Partnerschaft: Singles sollten sich diesen Monat fragen, was Sie eigentlich von einer künftigen Beziehung erwarten und was Sie selbst bereit sind zu geben. Je ehrlicher Sie hierbei zu sich selbst sind, umso leichter wird es Ihnen in Zukunft fallen, neue Bekanntschaften einzuschätzen. Beruf: Haben Sie keine Angst vor dem Versagen! Das lähmt Sie nur und hilft Ihnen folglich wenig. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf Erfolge der Vergangenheit und auf Ihre Stärken. Sie merken, dass eigentlich kein Grund zur Sorge besteht, oder?


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Der große Infinity-Rätselspaß des Monats

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1. - 3. Preis Je zwei Eintrittskarten für Herr Holm „Alle Achtung!“ Das Polizeistudio live, im St. Pauli Theater, am 21.03.2013 um 20.00 Uhr 4. - 6. Preis Je zwei Eintrittskarten für „Mit Hausmeister Rudi zu den Sternen“ Die etwas andere Show im Planetarium Hamburg am 10.04.2013 7. Preis

Zwei Eintrittskarten für Carmina Burana in der Laeiszhalle Hamburg am 27.03.2013 um 20.00 Uhr

8. Preis

Das Sonderheft von LAND & MEER „Fahrrad Wandern Walking 2012/2013“

Ausgelobte Preise, deren Termine vor Ablauf des Einsendedatums stattfinden, werden vorzeitig unter allen vorliegenden Einsendungen gezogen.

Bitte senden Sie die Lösung des Rätsels an die HM Verlagsgesellschaft Ltd., Hauptstraße 22a, 25469 Halstenbek. Die Verlosung findet unter allen richtigen Einsendungen statt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Mitarbeiter des Verlages sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

t der 15.03.2013 is ss lu h sc e d n Einse

Nicht nur der Preis zählt Mobilfunkkunden ist vor allem ein guter Service wichtig

Telefonieren, chatten, mailen: Bei der Wahl des Mobilfunkanbieters achten Kunden neben den Kosten auf guten Service und transparente Informationspolitik. Das ergab ein Kundenzufriedenheitstest der Zeitschrift „Computer Bild” (Ausgabe 19/2012) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Servicequalität. Der Mobilfunk-Discounter blau.de erhielt als Testsieger die Note „gut”. Im Zentrum der unabhängigen Befragung standen Service, Preis/Leistung, Netzempfang und allgemeine Zufriedenheit.


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Mal günstig, mal teuer: Wartungs- und Inspektionskosten Wer Pech hat, bezahlt das Doppelte

Wer langfristig Geld sparen will, sollte beim Kauf auch das Serviceheft oder die Betriebsanleitung des Autos studieren

Beim Kauf eines neuen Fahrzeugs vergleicht jeder die Preise und setzt sie ins Verhältnis zu dem, was er dafür bekommt. Doch nur ganz wenige Käufer beschäftigen sich auch mit der Höhe der langfristigen Kosten wie zum Beispiel die regelmäßige Wartung und Inspektion des Autos. Welche Differenzen es dabei in der Kompaktklasse gibt, ermittelte jetzt die „Auto Bild“. Danach reicht die Preisspanne von knapp 1.000 Euro in sieben Jahren bis hin zur nahezu doppelten Summe. Besonders teuer ist der regelmäßig Check etwa beim Mercedes A 180; innerhalb von sieben Jahren werden 1.872 Euro fällig. Aber auch jenseits der

Premiummarken kommen hohe Summen zusammen, etwa 1.728 Euro beim Fiat Bravo 1.4 16V oder 1.656 Euro beim Hyundai i30 1.4. Dass es auch anders geht, zeigt der Citroen C4 Vti 95 mit gerade einmal 936 Euro. Der gleiche Betrag wird für den Honda Civic 1.4 fällig. Konkurrenzlos günstig ist in Sachen Wartung ist Kia; für den Ceed 1.4 übernimmt der Hersteller sieben Jahre lang alle Kosten (bis 105.000 Kilometer Fahrleistung). Das gilt allerdings nur im Rahmen einer Sonderaktion für Neuwagen, die bis zum 31. März gekauft werden. Der Grund für die großen Unterschiede liegt zum einen an unterschiedlichen Berechnungssätzen der Hersteller, andererseits an unterschiedlichen Service-Intervallen. Viele Hersteller empfehlen die Inspektion jeweils nach zwei Jahren oder 30.000 gefahrenen Kilometern. Andere Fahrzeuge müssen schon nach 20.000 oder 15.000 Kilometern zur Inspektion. Ein neuer Zahnriemen kann je nach Modell nach 90.000 Kilometern fällig sein, manchmal sogar erst nach 180.000 Kilometern. Genaue Angaben finden sich in der Betriebsanleitung oder im

Serviceheft der jeweiligen Autos. Wer seine Autokosten senken will, sollte nicht an der Wartung sparen. In der Regel verfällt die Neuwagengarantie, wenn sich der Fahrer nicht an die vorgeschriebenen Intervalle hält. Will man sparen, kann sich jedoch der Wechsel vom Vertragshändler zu einer freien Werkstatt lohnen. Die arbeitet in vielen Fällen billiger. Auch wenn die Hersteller gerne einen anderen Eindruck erwecken, enden damit laut EURecht auch nicht die Ansprüche des Halters im Garantiefall. Gleiches gilt übrigens auch für Gewährleistungsansprüche gegenüber dem Händler. Die Arbeiten müssen laut dem Gesamtverband Autoteile-Handel (GVA) allerdings nach Herstellervorgaben erfolgen; Kunden sollten sich das auf der Rechnung vermerken lassen. Komplizierter wird es bei den sogenannten Anschlussgarantien, die der Kunde nach Ablauf der Neuwagengarantie abschließt. Dort existiert laut dem Gesamtverband Autoteile-Handel (GVA) aktuell eine rechtliche Grauzone. Autofahrer sollten sich ihren Vertrag genau durchlesen und gegebenenfalls juristisch beraten lassen.

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42 INFINITY März 2013

Zu guter Letzt . . .

Fleisch von gesunden Tieren Kontrollen sorgen für sichere Lebensmittel

Verbraucher legen heute großen Wert darauf, dass das Fleisch von Tieren aus tiergerechter Haltung stammt. Doch wie kann man sichergehen, dass die Haltungsbedingungen stimmen, die Tiere gesund sind und es ihnen auf dem Weg bis zum Schlachthof gut geht? Eine verlässliche Einkaufshilfe bietet beispielsweise das blaue QS-Prüfzeichen: Die Produktion von Fleisch und Fleischwaren mit diesem Zeichen wird durchgehend kontrolliert auch auf eine tiergerechte Haltung hin. Weitere Informationen dazu gibt es auf der Website der EU-geförderten Kampagne „QSlive. Initiative Qualitätssicherung“.

Zusammenarbeit für mehr Tierwohl Während hier und da neue „Tierwohl-Label“ weiter diskutiert werden, setzen sich die Teilnehmer dieses Prüfsystems bereits jetzt tatkräftig dafür ein. Landwirte, Tierärzte und Fleischwirtschaft arbeiten dabei Hand in Hand. Umfassende Kontrollen vom Landwirt

bis zur Ladentheke stellen sicher, dass alle die strengen Anforderungen des Prüfsystems einhalten. Schon heute beziehen sich dabei rund 40 Prozent der Prüfkriterien auf Tierhaltung und -gesundheit. Jederzeit kann ein Kontrolleur auch unangekündigt - auf dem Bauernhof vorbeikommen. Er prüft unter anderem die einwandfreie Haltung, das Stallklima und das Wohlergehen der Tiere sowie Futter und Wasser. Alles, was im Stall und auf den Feldern passiert, muss der Landwirt genau dokumentieren, auch den Einsatz von Antibiotika. Das 2012 flächendeckend eingeführte sogenannte Antibiotika-Monitoring sorgt zusätzlich für mehr Durchblick und ermöglicht es, den Einsatz in der Tierhaltung weiter zu optimieren.

Tierschutz auf allen Stufen Für QS-Geschäftsführer Dr. Hermann- Josef Nienhoff ist klar: „Wenn ein Mehr an Tierwohl erreicht werden soll, geht das nur über die aktive Einbindung al-

ler an der Produktion beteiligten Stufen. Tierschutz ist nicht teilbar.“ Umfassende Kontrollen vom Landwirt bis zur Ladentheke sind vorhanden. Doch beim Einkauf ist jeder selbst gefragt, die richtige Entscheidung zu treffen - für sichere Lebensmittel und zum Wohl der Tiere.

Bei der Auswahl auf Qualität achten Bei Fleisch mit dem blauen QSPrüfzeichen kann man sicher sein, dass die Herstellung fachgerecht erfolgt ist und die Qualität stimmt. Um beim Einkauf das richtige Stück Fleisch auszuwählen, kann man sich an Farbe, Struktur und Fettanteil orientieren: Kalbfleisch sollte hellrot, Rindfleisch mittel- bis dunkelrot und Schweinefleisch hell- bis zartrosa sein. Zart marmoriertes Fleisch spart Fett bei der Zubereitung, weil der Fettanteil ausbrät. Mehr Tipps zum Einkaufen, Lagern und Zubereiten von Fleisch und Fleischwaren gibt es unter www. QS-live.de im Internet.

Impressum © HM-Verlagsgesellschaft Ltd. HM-Verlagsgesellschaft Ltd., Hauptstraße 22a, 25469 Halstenbek, Telefon 04101 - 83 11 11, E-Mail info@hm-infinity.de, www.hm-infinity.de, Redaktion: Wolfgang Bürger, Dieter Gromek, Benjamin Bürger, Doris Bürger, Satz+Layout: Ira Werner, Anzeigenberatung: Doris van Haaren, Benjamin Bürger, Telefon 04101 - 83 75 50, Fax 04101 - 83 75 52, Verteilung: Teilbereiche von Halstenbek, Rellingen, Blankenese, Wedel, im EKZ Schenefeld, sowie an diversen Tankstellen von Elmshorn bis Hamburg-West, in der Haspa/Europa-Passage, Cafe Himmelschreiber/ Flughafen und im Jahres-Abo zum Preis von 19,80 € inkl. Versand und Porto. Das Magazin ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, die nicht ausdrücklich zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der Redaktion. Dieses gilt besonders für die Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Bei Nichterscheinen infolge höherer Gewalt ist der Verlag der Lieferung entbunden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserzuschriften zu veröffentlichen und zu kürzen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge vertreten nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion. Beiträge werden nach bestem Wissen, ohne Gewähr veröffentlicht.




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