Internet Infinity Magazin im Februar 2013

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02/2013 www.hm-infinity.de



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er die dunkle Jahreszeit etwas heller gestalten möchte, findet im Infinity immer etwas passendes. Ob Anregung für einen Kinooder Theaterbesuch, Konzert, sonstige Veranstaltung, Gesundheits-Tipp, alles rund ums Haus sowie vieles mehr . . . Immer in der Hoffnung Sie mit interessanten und informativen Beiträgen zu unterhalten und zu informieren, was uns hoffentlich zur Freude unserer Leserinnen und Leser gelingt. Gleichzeitig versuchen wir durch ständiges Überarbeiten unseres Magazins etwas mehr Freude beim Durchblättern zu erwecken. Monat um Monat, weit mehr als ein Jahrzehnt ist Infinity seitdem bei den Leserinnen und Lesern in den Haushalten in Halstenbek, Rellingen, Elmshorn bis Wedel und teilweise Hamburg zu Gast. Mittlerweile jedoch sind wir an einem Punkt angelangt, das uns die Verteilung in die Haushalte Probleme bereitet. Weniger des größeren Verteiler-Radius wegen, vielmehr geeignete Zusteller zu finden bereitet uns Kopfzerbrechen. Eine Tatsache welche den stundenreichen Schulalltag unserer Zusteller geschuldet war und ist. Andere wiederum wechselten ins Berufsleben. Aus diesem Grund haben wir uns zur Depotverteilung entschlossen. Gleichzeitig möchten wir uns bei dieser Gelegenheit bei allen Leserinnen und Lesern für die langjährige Treue bedanken, und hoffen auch weiterhin auf Ihr großes Interesse.

Herzlichst Ihr


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Inhalt Titel: ©moZz Fotolia.com

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Kultur 22

Appen musiziert

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SzenenWechel

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Veranstaltungstipps

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Infinity-Bestenliste - Filme & Bücher

Reportagen 05

Flying P-Liner

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Dreamline-Reisen

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AmCham Germany

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Gaudiismus in Barcelona

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Historische Haustüren

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Kalendergeschichten

Sonstiges

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Marktplatz

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Gesund & Fit

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Haus & Garten

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Horoskop

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Mitraten & Gewinnen

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Suchen & Finden

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Vorschau


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FLYING

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P-LINER


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Rolling Home,

rolling Home


Von Hamborg fohr so´n ohlen Kassen . . . in die weite Welt hinaus. Un düsse ohle Kassen, kummt villicht bald torüch na Hamborg. Noch aber liegt Peking in New York. Gemeint ist natürlich nicht die Town. Vielmehr de olle Veermaster „Peking“ , die zu den berühmten P-Linern zählt, und seit 1975 im Museumshafen von New York liegt. Mittlerweile ist dem South Street Seaport Museum, wo die Peking derzeit liegt, zu teuer geworden. Die Einnahmen wiegen nicht die Instandhaltung des Flying P-Liner oder kurz P-Liner auf, und so möchte das Museum, den einstigen Stolz der Hamburger Seefahrt-Geschichte am liebsten verschrotten . . . oder verschenken. Inzwischen haben sich aber Sponsoren gefunden, die den P Liner gerne nach Hamburg zurückholen würden, doch ganz so einfach ist die Sache dann doch nicht. Da die völlig marode Peking kaum in der Lage wäre, die Reise über den Atlantik selbst zu bewältigen, müsste sie mittels eines Dockschiffes nach Hamburg verbracht werden. Die Kosten hierfür sind immens. Hinzu kommen weitere Kosten für die Generalüberholung. Derzeit bekunden unseres Wissens nach, mehre Werften ihr Interesse daran, den P Liner wieder flott zu machen. Doch noch ist es nicht soweit, denn die Kosten sind nur schwer abschätzbar. Auf jeden Fall steht ein mehrstelliger Millionenbetrag im Gespräch. Die Peking ist eine der Viermast-Stahlbarken, die zu der berühmten Flying P-Liner Familie zählt, welche 1911 bei Blohm und Voss auf Reede gelegt wurde und der Reederei F. Laeisz gehörte. Noch im selben Jahr lief auch ihre wenig jüngere und baugleiche Schwester, die Passat vom Stapel, die heute in Travemünde vor Anker liegt. Sozusagen ein spätes Heimspiel für die Werft, auf der dann der Windjammer


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generalüberholt werden würde. Da beide Schiffe baugleich sind, würden lange Anfahrtswege entfallen, falls Unstimmigkeiten beim Restaurieren der Peking auftreten. Was andernfalls weitere Kosten verursachen würde. Flying P-Liner oder kurz P-Liner nannten Seeleute in der Zeit der Windjammer hochachtungsvoll die Segelschiffe der Hamburger Reederei F. Laeisz (besser bekannt unter dem Kürzel FL). Die Schiffe waren für ihre Geschwindigkeit und ihre Sicherheit berühmt, sie wurden in den Reedereifarben schwarz (Rumpf über der Wasserlinie), weiß (Wasserlinie) und rot (Unterwasserschiff) gestrichen. Die in Hamburg bekanntesten P Liner, waren die Preußen, die 1902 ihren Stapellauf hatte, die Pamir die 1905 vom Stapel lief, sowie die Padua, die ihren Stapellauf 1925 hatte. Sollte es tatsächlich gelingen den Windjammer nach Hamburg zurückzubringen, würde er für immer im Hanse-Hafen, Schuppen 51b vor Anker gehen, was frühestens im zweiten Halbjahr diesen Jahres passieren könnte. Damit würde Hamburg um ein weiteres Stück Seefahrtsgeschichte reicher werden.

Die Passat bei Nacht

Krusenstern Mai 2001 in Hamburg …

Die Peking wurde nach Chinas Hauptstadt benannt


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Dreamline -

Reisen Schiffsreisen wie beispielsweise mit der Astor, bieten jede Menge Annehmlichkeiten . . . vom kulinarischen bis zur Unterhaltung. Ob Musicals, Varietés, Tanzvorführungen oder Shoppen in den Boutiquen und Bordshops . . . das volle Programm. Doch auch wer einfach nur die Ruhe und Erholung sucht, findet diese spätestens an Bord beim Sonnenuntergang oder in der bordeigenen Bibliothek. Wer den Tag mit einem exotischen Cocktail beenden möchte oder mit einem Tänzchen, den bietet der Captain‘s Club auf der Astor bei Pianomusik diese Gelegenheit. Die Bars und Restaurants an Bord der Astor sind selbstverständlich alle rauchfrei. An den lauen Sommerabenden genießen die Gäste in der Hanse-Bar gern auch den direkten Zugang zum Aussendeck. Das Reisen und Wohnen auf der Astor ist nicht nur elegant. So bietet sie in ihren Innen-, Außen-, und Balkonkabinen sowie in den Suiten, jeden nur erdenklichen Wohnkomfort, der schon mit den großzügig geschnittenen Kabinen beginnt . . . bis zu den kulinarischen Köstlichkeiten ferner Länder. Vom Früh- und Spätaufsteher Frühstück über À la carteSpeisen im Restaurant bis hin zum Captain´s Dinner. Ein wahres Festival der Sinne. Selbstverständlich werden auch Diät-Mahlzeiten nach vorheriger Anmeldung zubereitet. Für die persönliche Fitness, sorgt ein großzügiger Wellness- und Beautybereich mit Innen- und Außenpool, einer Sauna, einem Solarium sowie einem Massageservice, der für die absolute Entspannung für Körper, Geist und Seele sorgt. Für die aktiveren Gäste stehen ein Fitnesscenter, ein Joggingparcours und ein Volleyballfeld zur Verfügung. Auch für den Notfall ist vorgesorgt. Ein Hospital mit deutschen Ärzten ist selbstverständlich an Bord.

An Bord der Astor gibt es keinen speziellen Dresscode. Tagsüber herrscht eher eine sportliche Atmosphäre, abends hingegen ist man mit Jackett immer passend und chic gekleidet. Mehr zu den Schiffsreisen mit der Astor, erfahren Sie auf der „Reisen Hamburg“, vom 6. bis 10. Februar 2013 auf dem Hamburger Messegelände, Messehalle B 7, Stand 622, der HANSA Flug- und Ferienreisen. Hier können SIe sich auch gleich Ihren Frühbucher-Rabatt sichern.


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Multitalente fürs Wohnzimmer Der Couchtisch ist mehr als eine Abstellfläche für Fernbedienung und Snacks Ein Sofa, ein bis zwei Sessel und ein Couchtisch - bis heute haben sich die Einrichtungselemente für das Wohnzimmer kaum verändert. Dabei fungiert der Tisch zumeist als einzige Ablagefläche in Griffnähe, um Gläser oder Snacks abzustellen. Doch die Gewohnheiten ändern sich - und so werden heute im Wohnzimmer per Tablet-PC auch schnell noch einmal die E-Mails gecheckt, mit der Spielkonsole ein Match ausgetragen oder entspannt beim Fernsehen gegessen. Die Designer des norwegischen Bequemspezialisten Ekornes beispielsweise entwickelten unter diesen Voraussetzungen neue, funktionale und praktische Tischmodelle. So verwandelt sich der höhenverstellbare

„Flexi Table“ dank kippbarer Glasplatte mit ein paar Handgriffen in einen Laptop-Tisch, an dem man, bequem im Sessel sitzend, chatten oder im Internet surfen kann. Wer gerne mal die Füße hochlegt, wird schnell den „Duo Table“, zu dem vier formschöne Hocker gehören, zu schätzen wissen. Werden die Fußstützen nicht gebraucht, werden sie einfach platzsparend unter die gläserne Tischplatte geschoben. Aber auch als Beistelltischchen leisten sie gute Dienste, denn seitlich an den Hockern ist eine eigene Tischplatte integriert, die sich einfach hochklappen lässt. Informationen unter Telefon 01805-657585 (14 Cent/Minute aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk abweichend) oder unter www.stressless.eu im Internet.

Unter der Glasplatte des Tisches können bis zu vier Hocker untergebracht werden

Neben den im Design auf die Stressless-Sessel und -Sofas abgestimmten Couchtische wurden auch die zeitlos schönen „Coffee Table“ aus Glas und Chrom entwickelt, die sich im täglichen Gebrauch als wahre Multitalente erweisen. Stellt man zwei zusammen, ergeben sie einen funktionalen Couchtisch. Einzeln sind sie als Beistelltische zu verwenden, die sich dank ihres besonderen Gestells auch ganz nah ans Sofa oder den Sessel stellen lassen und so immer eine Abstellfläche in unmittelbarer Nähe bieten.


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AmCham Germany Neujahrsempfang im amerikanischen Generalkonsulat an der Alster Hamburg, 15. Januar 2013 - Er gehört zu den hochkarätigsten und äußerst gern geladenen Gästen . . . US Botschafter der Vereinigten Staaten in Deutschland, Philip D. Murphy. Bereits mehrfach war der US Ambassador aus Berlin als Gastredner im letzten Jahr in Hamburg gewesen. Im vergangenen Monat machte sich die schwarze Limousine des US Botschafters, begleitet von einer Eskorte, erneut auf dem Weg nach Hamburg. Die AmCham Germany (Amerikanische Handelskammer Deutschland), hatte zum Neujahrsempfang in das US Generalkonsulat an der Alster eingeladen. Über einhundertfünfzig hochgestellte Gäste aus Politik und Wirtschaft waren gekommen, um der Rede des US Ambassadors zu lauschen. Doch bevor Philip D. Murphy vor das Mikrofon trat, sprach zunächst Inmi Patterson US Generalkonsulin in Hamburg einleitende Worte. Im Anschluss richtete der US Ambassador einige Worte an die Gäste. Seine Botschaft, ein Rückblick auf die vergangenen Jahre, die Entwicklung des Euros, sowie weitere Ziele zu Umwelt- und dem Klimaschutz mit den neuen Techniken. Dabei hob er die Bedeutung Deutschlands

als wirtschaftlichen Partner der USA hervor und betonte, dass Hamburg ein wichtiger Standort für die amerikanische Wirtschaft sei. Sodann ging Philip D. Murphy auf die Agenda seines Präsidenten Barack Obama ein, und beschwor die Zusammenarbeit zwischen den USA und Europa, mit den Sätzen: „Lassen Sie uns weiter ein Motor sein und die Arbeit fortsetzen, die vergangene Generationen von Europäern und Amerikanern für eine erfolgreichere, friedlichere und freie Welt geleistet haben.“ Abschließend kam er noch auf den erneuten Amtsantritt Barack Obama`s zu sprechen. Wer dem US Botschafter lauscht, glaubte die Worte kämen aus dem Munde des mächtigsten Mannes der Welt, denn Philip D. Murphy untersteht direkt dem US Präsidenten. Ebenso herzlich begrüßt wurden die Gäste auch von Jodi Gentilozzi, CoChair AmCham. Lobende Abschlussworte fand auch Fred B. Irwin, Präsident AmCham Germany, mit einem wundervollen breiten Lachen, äußerte er sich über die positive Entwicklung Deutschlands in den letzten zehn Jahren und warb trotz Euro-Krise um Vertrauen, Motivation und Mut . . .

von links Fred B. Irwin Präsident von AmCham Germany, Generalkonsulin Imni Kim Paterson, Jodi Gentilozzi Vorstandsvorsitzende AmCham, US-Ambassador Philip D. Murphy mit Ehefrau Tammy sowie Dr. Hennig C. Schneider

013 ist Am 26. Mai 2 ahl Kommunal-W

Wir halten Deutschland auf Wachstumskurs Die FDP steht für ... 4 Keine weitere Neuverschuldung 4 Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf 4 Konsequentes Wirtschaftswachstum

ek Halstenb P wählt FD www.fdp-halstenbek.de wwww.fdp-pi.de

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Gaudiismus in Barcelona

Von Christine Izeki

Fantasievolle Fassaden, verspielte Dächer und farbenprächtige Mosaike – seine Bauwerke machten Antoni Gaudí i Cornet (1852–1926) weltberühmt. Er ist der bekannteste Vertreter des „Modernisme“, einer katalanischen Strömung des Jugendstils. Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts erblühte diese eigentümliche Stilrichtung in Katalonien.

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aum jemand hat das Stadtbild der katalonischen Hauptstadt mehr geprägt als der Architekt Antonio Gaudi. Zu Lebzeiten fand sein avantgarder Baustil mindestens ebenso viel Kritik wie Anerkennung. Gaudis Leistungen im Studium waren eher unterdurchschnittlich, jedoch hob er sich durch seine exzellenten Zeichnungen von seinen Kommilitonen ab. Der Direktor der Architekturschule von Barcelona verlieh dem ungewöhnlichen Studenten die Abschlußurkunde im Jahre 1878 mit der kritischen Anmerkung: „Wer weiß, ob wir den Titel einem Verrückten oder einem Genie gegeben haben – nur die Zeit wird es uns sagen.“

Entlüftungsrohre auf dem Dach des „Casa Battlo“

nem hundertstem Todesjahr im Jahre 2026, fertiggestellt werden. Gaudi, der im Alter von 74 Jahren, wenige Tage nach der Kollosion mit einer Straßenbahn, starb, wurde in der Krypta der „Sagrada Familia“ beerdigt. Die ganze Stadt Barcelona trauerte und Tausende erwiesen dem „Baumeister Gottes“ die letzte Ehre. Seit 2000 läuft ein Verfahren zur Seligsprechung Gaudis. Heute lockt die „Sagrada Familia“ mehr als 2 Mio. Besucher im Jahr an und ist somit die am häufigsten frequentierte Sehenswürdigkeit Barcelonas. Jedoch nicht nur die Gaudi-Kirche, die zum Wahrzeichen Barcelonas avancierte, ist eine Besichtigung wert.

Fenster in Form eines Drachenmaules, „Casa Battlo“

Vor allem zwei Aspekte verhalfen Gaudi zu dem erforderlichen Rückgrat, welches es ihm erlaubte, seinen Kritikern zum Trotz, seine Visionen zu verwirklichen. Der erste Aspekt war Gaudis Herkunft und sein damit verbundenes Naturell. Er stammte aus Reus, einem kleinen Ort in der Provinz Tarragona. Den Bewohnern dieser Region werden Hartnäckigkeit, Sturheit und ein derber, schwieriger Charakter nachgesagt. Diese Eigenschaften trafen auch auf den Ausnahmekünstler zu. Der zweite Aspekt war Gaudis Bekanntschaft mit Graf Güell, der seine Arbeiten bewunderte und zu seinem Mäzen und wichtigsten Förderer wurde. Die Kathedrale „Sagrada Familia“ (1883-2026?), deren Planung und Bau Gaudi 40 Jahre seines Lebens widmete, ist sein bedeutendstes Projekt, von dem er nur die Fertigstellung des ersten Glockenturmes miterlebte. Gaudi arbeitete zumeist an mehreren Projekten gleichzeitig, entschied sich jedoch im Jahre 1914 ganz auf die Arbeiten an der „Sagrada Familia“ zu konzentrieren und zog sogar auf das Baugelände. Da dieses Projekt ausschließlich durch Spenden und Schenkungen finanziert wurde, kam es immer wieder zu Baustopps, so dass Gaudi selbst mit auf die Straße ging, um Spenden zu sammeln. Die Frage, wann die Kirche denn fertig sei, beantworte er stets mit: „Gott hat keine Eile“. Die „Sagrada Familia“ befindet sich noch immer im Bau, soll jedoch voraussichtlich zu sei-

Innenhof des „Casa Battlo“

Ein weiteres architektonisches Glanzstück ist der „Park Güell“ (1900-1914). Den Auftrag für den Bau, der ursprünglich eine Wohnsiedlung werden sollte, erhielt er vom Grafen Güell. Dieser war von den in England entstehenden Gartenstädten fasziniert. Von den 62 geplanten Parzellen konnten nur zwei verkauft werden. Aus wirtschaftlicher Sicht war dieses innovative Projekt ein Mißerfolg. Dennoch vollendete Gaudi seinen Teil des Auftrages. Hauptattraktionen dieser Anlage, die heute als Park genutzt wird, sind die Wellenbank auf dem großen Platz, der sich darunter befindene Säulensaal, der als Erholungs- bzw. Marktplatz vorgesehen war sowie der bunte Drache auf der Haupttreppe. In Gaudis ehemaligem Wohnhaus befindet sich das Gaudi-Museum. Das Wohnhaus „Casa Battlo“ (1904-1906), das Gaudi für den Textilindustruellen Josep Batlló i Casanovas komplett umbaute, ist ein Paradebeispiel für die Originalität, die in seinen Bauwerken steckt. Die Fassade stellt die Legende des Heiligen Georgs dar, einem Schutzpatron Kataloniens. Die Balkone haben die Form von Totenköpfen, das Fenster der Galerie im ersten Stock die Form eines Drachenmauls. Die Dachziegel lassen Erinnerungen an die Schuppen des Drachens, gegen den der Heilige Georg gekämpft hat, wach werden. Das Kreuz auf dem Dach soll seine Lanze verkörpern. Das „Casa Battlo“ wurde nicht nur zur Leinwand katalonischer Geschichte, auch an den Wohnkomfort wurde


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Innenhof des „Casa Mila“

Wellenbank im Park Gueell

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Haupttreppe mit Saeulensaal, Park Gueell

Collonnadenweg im Park Gueell

Drache auf der Haupttreppe im Park Guell

gedacht. Ziel war es, für mehr Helligkeit und eine bessere Durchlüftung zu sorgen, denn in dieser Zeit waren viele Häuser in Barcelona sehr dunkel und schlecht durchlüftet. Gaudi hielt für diese Probleme eigene Lösungen parat. Auf dem Dach enden vielzählige Entlüftungsrohre, die mit bunten Mosaiksteinchen fantasievoll verziert sind. Dazu sorgt ein Innenhof für eine bessere Durchlüftung. Dieser wurde in Blau gefliest. Die Farbe der Fliesen ändert sich, umso weiter man in die oberen Stockwerke gelangt. Im unteren Bereich sind die Fliesen hell und werden nach oben hin dunkler. Auch die Größe der Fenster zum Treppenhaus hin wechselt in jedem Stockwerk. Unten sind die Fenster am größten und werden nach oben hin kleiner. Durch diese Bauweise wollte Gaudi erreichen, dass in alle Räume ausreichend Licht gelangte.

Teil der Natur werden. Im Gegensatz zum farbenfrohen „Casa Battlo“ ist die Fassade dieses Hauses, die aus großen Gesteinsblöcken besteht, naturbelassen. Im Inneren des Hauses gibt es einen riesigen Innenhof mit einer schneckenförmigen Zufahrtsrampe, die für Kutschen und Pkws vorgesehen war. Gaudi verzichtete auf tragende Wände und setzt dafür Säulen und ein Metallgerüst ein. Wie das „Casa Battlo“ verfügt dieses Haus über eine Dachterasse mit futuristischen Skulpturen, die als Verkleidungen der Dienstbotenausgänge, der Lüftungskanäle sowie den Schornsteinen dienen.

Noch während das „Casa Battlo“ im Bau war, erhielt Gaudi den Auftrag zur Planung für das „Casa Mila“, einem Neubau, welchen er in den Jahren von 1905 bis 1910 fertigstellte. Die beiden Häuser befinden sich in der gleichen Straße und sind nur wenige hundert Meter weit voneinander entfernt. Im Volksmund war das „Casa Mila“ bekannter unter dem Namen „La Pedrera“, was im Katalanischen „Steinbruch“ bedeutet. Andere herabwürdigende Bezeichnungen wie „Wespennest” waren ebenso im Umlauf. Wie bei seinen anderen Bauwerken, bediente Gaudi sich bei der Natur als Inspirationsquelle und mehr noch, er ließ die Architektur zu einem

Meistens arbeitete Gaudi ohne Pläne. Während des Entstehungsprozeßeses entwickelten er seine Ideen nach und nach weiter. Gaudi hatte eine sehr gute Beobachtungsgabe und besonders faszinierte ihn das Schauspiel der Natur, die nicht nur Inspiration zur Dekoration seiner Werke lieferte, sondern ihm auch Lösungen anbot, bei zahlreichen Problemen, mit denen er sich bei seinen Bauten konfrontiert sah. Er folgte dem Bauplan der Natur, wo man das Endergebnis nicht vorhersehen kann. Deshalb wurde sein Arbeitsstil auch „organische Bauweise“ genannt. Sieben von Gaudi geschaffene architektonische Werke, von denen sechs in Barcelona stehen, wurden von der Unesco in die Liste der Weltkulturerben aufgenommen. Somit hinterließ Gaudi der Stadt Barcelona ein größeres architektonisches Erbe als es je ein anderer Architekt vermacht hat.


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Handwerkliche Perfektion Historische Haustüren verdienen unsere besondere Beachtung

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ie ist der Spiegel des Hauses, denn der erste Blick eines Besuchers fällt unwillkürlich auf seine Eingangstür. Ein Charme vergangener Epochen, der sich uns heute nur noch selten begegnet. Schon unter diesem Gesichtspunkt verdienen solche historischen Eingangsportale unsere besondere Beachtung. Könnten sie sprechen, hätten sie uns sicher so manches zu erzählen. Denn einige dieser Entreés sind sogar recht betagt, nicht selten sogar älter als 200 Jahre alt und mehr. Barocke Kircheneingangsportale (1575-1770) zum Beispiel. Doch ganz so weit in die Vergangenheit soll unsere Reise nicht gehen . . . Lassen wir also die Kirche im Dorf, und wenden uns den Eingangstüren unserer näheren Umgebung zu, deren Vielfalt an Konstruktionen und Detailverliebtheit, heute noch Faszination ausübt, und deren Eingangstür meist auch auf die Atmosphäre des Hauses und seiner Bewohner schließen lässt. Sie war der Stolz eines jeden

Hausbesitzers. Doch die Zeit raffte Besitzer und manch schmucke Tür dahin. Alt und morsch geworden und nicht mehr dem Zeitgeist angepasst, war sie dem Untergang der Modernisierungsmaßnahmen geweiht. So verschwindet nach und nach ein weiteres Stück Wohnkultur. Heute gehen wir fast ausschließlich nur noch durch moderne Türen . . .schlicht und meist nicht der Beachtung wert, allenfalls gerade noch das die Tür ins Schloss fällt. Da die meisten bauausführenden Firmen ihre Kalkulation aus Wettbewerbsgründen auf Standard ausrichten, was meist auch für Fensterelemente sowie Porzellan und Fliesen gilt, bleibt die persönliche Note beim Hausbau häufig auf der Strecke. Vielen Bauherren wird diese Tatsache meist erst nach dem Einzug in die vier eigenen Wände bewusst. Doch auch wenn ein Hausbau eine Stange Geld verschlingt, auf die persönliche Note sollte man schon achten. Schließlich wird man hier für die nächsten 30-40 Jahre durch diese Tür ein- und ausgehen. Zum Glück finden mehr und mehr


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Hausbesitzer Gefallen daran. Natürlich sollte eine Haustür der Fassade des Hauses angepasst sein. Viele Einfamilienhäuser haben zwar eine Haustür die aus zwei Elementen besteht, doch lässt sich meist nur ein Element öffnen. Eine geöffnete Flügeltür hingegen, präsentiert nicht nur Großzügigkeit, sie fordert den Gast geradezu zum Eintreten auf, und nicht um sich durchzuzwängen. Auch wenn eine Tür in erster Linie nur eine Einrichtung zum Schließen einer Öffnung in einer Wand dient, so macht sie doch manch schmuckes Häuschen noch l(i)ebenswerter.


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Kalendergeschichten für Ketzer und Gläubige Auszüge aus dem „Immerwährenden Päpstekalender“

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as Papsttum ist auch heute noch ein für jeden galvanischen Versuch unzugänglicher Leichnam: eine Religion der Lüge, die fortwährende Quelle von Verderbnis und Unsittlichkeit für die Nationen, und besonders für die unsere, welche das Beispiel und den Alp der Lüge auf dem Herzen trägt. Einige von ihnen waren schon gütige und fromme Männer, Friedensstifter, geniale Staatenlenker, Beschützer der Armen, Förderer der Wissenschaft, Dichter und Denker. Doch auf dem Heiligen Stuhl saßen auch Mordbuben und Sadisten, Pornografieliebhaber und Intriganten, Blödsinnige, Paranoiker und bösartige Greise . . . Den ersten Papst (399) nannte man Siricius, weil er die Verwendung der Dekretalen einführte. Jene Erlebnisse, die für die Kirche ebenso bindend sein sollten wie Konzilsbeschlüsse. Der hl. Hieronymus äußerte sich über die Einlassungen des Siricius allerdings mit der verächtlichen Bemerkung, sie seien „mehr abergläubisch als wahr“. Immerhin wurde der verwaltungserfahrende Siricius gern in Disziplinarfragen angerufen. Von ihm sind z.B. Dekrete überliefert, die aufs strengste untersagten, dass ein bereits verlobtes Mädchen einen anderen heiratet. Und in einer weiteren Bestimmung verbot er rückfälligen Fleischessündern, (Ehebrechern und anderen), die durch das Geschlechtsbedürfnis gesündigt haben, den Empfang der hl. Eucharistie, verfügte aber zugleich, dass sie der Messe beiwohnen dürfen. Auch sei ihnen die hl. Eucharistie vor dem Tod zu erteilen,

da sie nur durch Schwäche der Natur gefehlt hätten. Gleiches gelte auch für Mönche und Nonnen, die unerlaubten Verkehr oder sogar Kinder hätten . . . . . . oder Pius II, (1458) der erst nach einem bewegten Leben Papst wurde . . . nach dem er der „Venus“ überdrüssig war. Der Verehrer antiker Schriftsteller und Verfasser erotischer Schriften und vormalige Sekretär des Gegenpapstes Felix V. enttäuschte die Humanisten, die noch eben unter Nikolaus V. Rom zu ihrer neuen Heimat gemacht hatten. Er unterstützte lieber seine zahlreiche Verwandtschaft als mittellose Poeten und . . . Maß- und Zügellosigkeit war auch unter den sogenannten Stellvertretern Gottes den Renaissancepäpsten verbreitet. Konnten sie doch so auf eine beträchtliche leibliche Nachkommenschaft blicken, die sippenbewusst neben der übrigen weitläufigeren Verwandtschaft mit Herzogs- oder Kardinalswürden versorgt wurde. Papst Leos Mäzenatentum erstreckte sich vor allem auf seine Landsleute, halb Florenz übersiedelte nach Rom, um an der päpstlichen Großzügigkeit teilzuhaben. Als Leo X. sein Amt antrat, fand er von seinem Vorgänger Julius II. 750.00 Dukaten im päpstlichen Schatz vor. Im stets kaufmännisch denkenden Venedig schätzte man die jährlichen Einkünfte Leos auf 40.000 Dukaten. Darin enthalten waren die Überschüsse des Kirchenstaates, Monopolgewinne aus Salz, Essig und Alaun (das zum Färben von Wolle gebraucht wurde) und Zahlungen aus Kirchenrechten, Pfründen und Gebühren.


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Tizian: Papst Paul III. und Alessandro und Ottavio Farnese

Doch auch die Ausgaben für den siebenhundert Köpfe umfassenden Hofstaat waren beträchtlich, die militärischen Aktivitäten gegen feindliche italienische Kommunen gingen ebenfalls ins Geld. Und an der repräsentativen Hofhaltung zu sparen hätte allen mediceischen Konventionen widersprochen. So verwundert es nicht, dass für die päpstliche Tafel allein die Einnahmen von Spoleto, der Romagna und den Marken aufgebracht wurden. So mußten neue Ressourcen erschlossen werden, was dem Erfindungsreich Leos keine Schwierigkeiten bereitete . . . und wie „gottesfürchtig“ Stephan VI. (897) war, davon berichtet folgende Überlieferung: So ließ Stephan VI. seinen Vorgänger Formosus neun Monate nach dessen Tod exhumieren und in päpstlichen Gewändern in eine Synode setzen. Anschließend ließ er den Toten verdammen, und dem verwesenden Leichnam die Kleider herunterreißen. Sodann wurden dem Leichnam die Schwurfinger und der Kopf abgehackt und die Überreste in den Tiber geworfen. In seinem Buch „immerwährender Päpstekalender“ erzählt der Autor Albert Christian Sellner denkwürdige und erbauliche doch auch lehrreiche Begebenheiten aus dem Leben und Treiben der römischen Bischöfe, gestützt auf mittelalterliche Chronisten, freundlich wie feindlich gesonnene Legenden und parteiliche Pamphlete, aber auch auf die großen Geschichtsschreiber und moderne wissenschaftliche Erkenntnisse. Eine faszinierende Lektüre für jeden Tag.

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Online ordern, in der Filiale kaufen Trend: Waren werden im Web bestellt und im Laden „probiert“ Ob High Heels, Handtasche oder Minikleid: Wer heute einkaufen will, muss sich einfach nur an den Computer setzen, mit ein paar schnellen Klicks ist die Ware bestellt und wird nach Hause geliefert. Die Zeitersparnis und die große Auswahl sind die wichtigsten Gründe, weshalb die Umsätze von Onlineanbietern - sei es bei Mode, Schuhen oder Accessoires - in den vergangenen Jahren außerordentlich stark gestiegen sind. Vor allem Frauen nutzen die Möglichkeit, Bekleidung über das Internet zu beziehen: Einer BitkomUmfrage zufolge shoppen doppelt so viele Frauen wie Männer im Netz. Doch die Möglichkeit des Onlineshoppings hat auch ihre Tücken. Der Verbraucher kann zwar die Kleidung oder

Schuhe in aller Ruhe zu Hause anprobieren. Er wird aber auch immer wieder Überraschungen und Enttäuschungen erleben - beispielsweise in Sachen Größe und Farbe. Die Folge: Bei vielen Onlineshops aus dem Modebereich beträgt die Retourenquote bis zu 50 Prozent. Auch wenn der Onlinehändler in aller Regel die Kosten für die Rücksendung übernimmt, ist diese für den Kunden doch immer mit einem gewissen Aufwand und oftmals mit dem Gang zur Paketannahmestelle verbunden. Und last, but not least haben auch Betrüger längst den Onlinehandel für sich entdeckt. Das oberste Gebot beim Onlineshopping lautet deswegen: Immer das Impressum auf eine ordentliche Anschrift hin kontrollieren. Das gilt vor allem beim Einkauf in kleinen On-

lineboutiquen. Ein seriöser Onlineshop hat klar erkennbare Geschäftsbedingungen. Die Mühen mit Retouren und den Weg zur Paketannahmestelle, sowie das Betrugsrisiko können sich Verbraucher inzwischen aber sparen. Der Trend geht dahin, Onlineshopping und den Komfort und das sinnliche Einkaufserlebnis in einer „echten“ Innenstadtfiliale zu kombinieren. Einen solchen Service bietet jetzt beispielsweise auch Karstadt seinen Kunden an. Das Ganze nennt sich „Click & Collect“: Dabei können sich Kunden alle Produkte, die sie online unter karstadt.de und karstadtsports.de finden, versandkostenfrei in ihre jeweilige Wunschfiliale liefern lassen. Der Kunde spart nicht nur die Versandkosten, er kann außerdem die Ware direkt vor Ort anprobieren, ein passendes Accessoire dazu finden und sich beraten lassen. Alle Produkte in den Onlineshops sind entsprechend gekennzeichnet.


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Der 14. Februar ist eine gute Gelegenheit, um Gefühle zu zeigen Es ist nicht immer leicht, seine Gefühle in den Mittelpunkt zu stellen. Umso willkommener ist vielen Männern und Frauen daher der Valentinstag. Mehr als zwei Drittel denken, dass dieser Tag eine gute Gelegenheit ist, um seine Gefühle zu zeigen. Das belegt die LoveGeist-Studie von neu.de, die jährlich aktuelle Informationen über Singles und Partnersuche erhebt. Im Auftrag der Singlebörse, die zur Meetic-Unternehmensgruppe gehört, hat TNS Sofres im Rahmen einer Onlinestudie im Herbst 2012 insgesamt 10.561 Singles aus Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, den Niederlanden, Schweden und Norwegen befragt. 1.526 der befragten Singles im Alter zwischen 18 und 65 Jahren waren aus Deutschland. Interessant ist, dass Europas männliche Singles dem Valentinstag mehr abgewinnen können als europäische Single-Frauen. Männer halten - mit 70 Prozent - diesen Tag für gut geeignet, um Gefühle auszudrücken, dagegen sind nur 64 Prozent der Frauen dieser Meinung. Geht es um ein Date an diesem Tag, ist das Umfrageergebnis ähnlich: 55 Prozent der Männer finden ein Rendezvous am 14. Februar gut, aber nur 47 Prozent der Frauen. Trotzdem nehmen 80 Prozent der europäischen Singles den Valentinstag als kommerziell wahr. 30 Prozent der Europäer möchte diesen Tag überhaupt nicht feiern, bei den Deutschen sind es sogar 35 Prozent.

Deutsche Singles sind eher konservativ Deutsche Singles sind in Bezug auf den Valentinstag recht traditionell. Mit 43 Prozent ist fast die Hälfte mit einem romantischen Candle-Light-Dinner zufrieden. Nur 21 Prozent, also etwa jeder Fünfte, würde etwas Abenteuerliches oder Außergewöhnliches unternehmen. Zum Vergleich: Bei den Spaniern und Italienern ist es genau umgekehrt. Während nur 29 beziehungsweise 25 Prozent mit einem romantischen Abendessen glücklich wären, würde fast die Hälfte der Spanier und Italiener - jeweils 46 Prozent - ein Abenteuer zusammen mit der oder dem Auserwählten bevorzugen.

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Am Valentinstag gehört es fast schon zum guten Ton, seine Gefühle zum Ausdruck zu bringen. NEU.DE LoveGeist Studie

Kleine Gesten, große Gefühle Wer seine Liebe am Valentinstag zeigen möchte, braucht keine teuren Geschenke, sondern nur gute Ideen. Ein romantischer Liebesbrief etwa ist für viele der beste Liebesbeweis. Schön ist es, wenn er sie dorthin einlädt, wo sie sich kennengelernt haben, oder wenn sie ihn mit dem Outfit vom ersten Date überrascht. Noch aufregender ist vielleicht nur, am Valentinstag jemand Neuen kennenzulernen. Etwa auf der Singlebörse neu.de, im Kino um die Ecke oder beim Sport. Und auch dann zählen die kleinen Gesten, denn ein Lächeln sagt oft mehr als tausend Worte.

Zum Verlieben! Am 14. Februar ist Valentinstag!


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Der Countdown

zählt 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

Wenn es darum geht ihre Popularität einer guten Sache zu widmen, wie etwa

einem Wohltätigkeitskonzert, dann sind unsere Idole immer gern bereit, kostenlos aufzutreten . . . besonders, wenn es darum geht, kranken Kindern zu helfen.

Kinderchor für Auftritt bei „Appen musiziert“ gesucht

Und wenn Rolf Heidenberger, der Initiator von „Appen musiziert“ sein jährliches Benefizkonzert veranstaltet, kommen unsere Musikidole ohnehin sehr gerne, denn sein ehrenamtliches Engagement zu Gunsten schwerstkranker Kinder hat sich mittlerweile auch unter den Künstlern herumgesprochen. Auch wenn es für einen Star nicht immer einfach ist, seine vielen Termine unter einen Hut zu bringen, aber für die BenefizVeranstaltung „Appen musiziert“ finden sie

Schlagerwelle-Liebling 2012 Kerstin Merlin

dann immer noch einen freien Termin in ihrem vollen Terminkalender. Kein Wunder also, dass Rolf Heidenberger ein immer größeres Echo unter den Stars findet. Großartige Künstler wie Tony Christie, Jeff Christie, The Rattles, The Rubettes feat. Bill Hurd, The Troggs, Mary Roos, Patrick Lindner, Racey, die Simon & Garfunkel Rev. Band, Semino Rossi u.v.a. sind schon bei seinen Benefizveranstaltungen aufgetreten. Alle Stars aufzuführen, würde den Rahmen sprengen.

Die britische Pop-Band Racey

Von einer kleinen Feuerwehrveranstaltung zur erfolgreichen Benefizveranstaltung zu Gunsten schwerstkranker Kinder in Deutschland! Begonnen hatte alles 1990 mit einer kleinen Feuerwehrveranstaltung. Mittlerweile sind Heidenbergers Benefizveranstaltungen so etwas wie eine feste Institution auf der Charityskala. Das beweist nicht zuletzt die Fortsetzung der 28. Folge von „Appen musiziert“. Was anfänglich als kleinere Veranstaltung gedacht war, entwickelte sich schon kurze Zeit später als großartiges Event, welches in

Nochmals die britische Pop-Band - in der Mitte Hans Scherer von der Eventagentur Scherer&Friends


INFINITY Februar 2013

Supertalent-Star Michael Hirte „Der Mann mit der Mundharmonika“ und einem kleinen Fan

Kinderchor für Auftritt bei „Appen musiziert“ gesucht! Und so darf man auch in diesem Jahr wieder gespannt sein, welche Künstler am 12. April 2013 in diesem Jahr auftreten werden. Zu erfahren war vom Veranstalter bisher noch nichts. Verraten aber können wir schon einmal, dass es 17 Programmpunkte geben wird. Und noch etwas: „Appen musiziert“ sucht „kleine Stars“ . . . sucht einen Kinderchor, der zusammen mit der Band „De Marco & Friends“ auftreten soll. Die Kinder sollen den Refrain zum Musikstück „Kinder im Regen“ singen. Und wer mutig ist und eine gute Stimme hat, darf sogar eine Strophe solo singen.

Mary Roos und Patrick Linder im Doppelpack

Genauere Informationen sind unter: www.appen-musiziert.de zu erfahren. Selbstverständlich treten alle Künstler wieder ohne Gage auf. Nur so ist es immer wieder möglich, die Eintrittspreise niedrig zu halten und gleichzeitig eine gute Sache zu unterstützen. Nicht zuletzt ein Grund mehr, sich schnell seine Eintrittskarte zum Preis von € 15 zu sichern. Tickets sind in Appen bei Elektro Kryza, Hauptstraße 55, Telefon 04101/24725 und Lottoannahme Karen Ramcke, Hauptstraße 24, Telefon 04101/23654 erhältlich.

Fernseh-Moderatorin Bettina Tietjen mit Rolf Heidenberger (mitte) und seinem Feuerwehrkameraden Werner Stöwer aus Gönnebek

Zudem gibt es die Möglichkeit der Onlinebestellung, 15 Euro auf das Appen-musiziert-Konto 3033339 bei der Sparkasse Südholstein, Bankleitzahl 23051030, pro Karte 15 Euro plus 2 Euro für Porto zu überweisen. Auf dem Überweisungsträger muss der Name stehen.

Für die Besucher der Wohltätigkeitsveranstaltung keine ungewohnte Procedure. Meist schon ein bis zwei Stunden vor Einlass bauen sich lange Besucherschlangen auf

Wer sich für die karitative Organisation interessiert, wird auf der Website www.appen-musiziert.de fündig. Wer möchte, kann dort auch den Newsletter abonnieren, um als Erster Neuigkeiten zu erfahren.

Bilder: „Appen musiziert 2012“ Fotograf: Jürgen Steen

den vergangenen Jahren sage und schreibe mehr als 4,6 Millionen Euro für kranke Kinder zur Verfügung stellen konnte. Eine stattliche Summe, bedenkt man, dass das Veranstaltungsgelände gerade einmal 4.500 Plätze fasst . . . wobei sich die Veranstaltung erst in den letzten Jahren zusehends entwickelt hat. Gelingt es Heidenberger in diesem Jahr die 5 Millionen Euro Marke zu knacken? Zu wünschen wäre es ihm. Klar ist nur, dass die Messlatte für die kommende Veranstaltung noch einmal höher gesteckt wurde.

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Gute Adressen des Internets Das „Web-Adressbuch für Deutschland 2013“ enthält die 6.000 wichtigsten deutschen Internetadressen Im Internet findet man Antworten auf so gut wie alle Fragen, selbst wenn man sie noch gar nicht gestellt hat. Auch ausgiebig einkaufen, mit Menschen in Verbindung bleiben oder Menschen kennenlernen, die neuesten Nachrichten lesen und Musik hören - alles ist möglich. Aber es ist nicht überall in gleicher Qualität möglich. Wer wissen will, welche Internetseiten am besten zu ihm und seinen Bedürfnissen passen, der gelangt über die Adresse www.myinfo.de/web-adressbuch zum aktuellen Web-Adressbuch für Deutschland 2013. Es enthält die 6.000 wichtigsten deutschen Internetadressen und ein Extrakapitel mit den besten Webseiten zum Thema „Essen & Trinken“. Übrigens: Im InterDieser QR-Code führt zum „Webnet gibt es Leseproben aus dem umAdressbuch für fassenden Band, so dass man sich Deutschland 2013“. vorab ein gutes Bild machen kann.

Winterimpressioen

am 15. Februar 2013, von 16 Uhr bis 18 Uhr

Günstig ins Theater mit

Hamburgs Schülerinnen und Schüler können ab sofort über die neue Internetseite und kostenlose Smartphone App Theatix stark vergünstigte Eintrittskarten für zahlreiche Hamburger Bühnen beziehen. Die Becker-Kerner-Stiftung bietet in Zusammenarbeit mit allen Hamburger Staatstheatern und fast allen Privattheatern online Theaterkarten für Schülerinnen und Schüler ab 1,99 Euro an. Das neue Angebot haben heute Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler, Schulsenator Ties Rabe und Johannes B. Kerner im Thalia Theater vorgestellt. Zum Start überreichte Thalia-Intendant Joachim Lux 200 Karten für eine exklusive Vorstellung des Erfolgs-Stück Tschick, die ausschließlich über Theatix für 1,99 Euro an Schülerinnen und Schüler verkauft werden. Folgende Theater beteiligen sich bisher an Theatix: Deutsches Schauspielhaus, Thalia Theater, Hamburgische Staatsoper, Kampnagel, Ernst Deutsch Theater, Ohnsorg-Theater, St. Pauli Theater, Kammerspiele, Altonaer Theater, Harburger Theater und Haus im Park (Bergedorf), Alma Hoppes Lustspielhaus, Monsun Theater, Lichthof Theater, Das Schiff, Imperial Theater, Schmidt Theater und Schmidts Tivoli, Hamburger Kammeroper, Das Opernloft, Theater Kontraste / Winterhuder Fährhaus, Das kleine Hoftheater, English Theatre.


INFINITY Februar 2013

Guten Mutes in die zweite Runde Halbjahreszeugnis: Kostenloser „Lerncheck“ geht schlechten Noten auf den Grund Lernstand in Deutsch und Mathematik überprüfen lassen. „Unsere Lernchecks geben Aufschluss darüber, was genau einem Schüler in einem Fach oder einem Fachbereich die meisten Schwierigkeiten bereitet“, erklärt Diplom-Psychologe Dr. Andreas Schulz vom „Studienkreis“ und ergänzt: „Daraus lassen sich individuelle Lernempfehlungen ableiten. Neben fachlichen Verständnisschwierigkeiten sind aber oft auch lernmethodische Probleme vorhanden. Diese ergründen wir mithilfe eines überfachlichen Lernchecks näher.“

Ziele realistisch einschätzen

Motivieren kann man Kinder am besten dadurch, dass man ihnen Mut macht

Den einen bescheren sie fröhliche Gesichter, bei den anderen sorgen sie nicht selten für Kummer und einen gestörten Familienfrieden. Die Rede ist von den Halbjahreszeugnissen, die alljährlich in den Schulen verteilt werden. Oft ist den Betroffenen nicht klar, warum die Zwischenbilanz schlechter als erhofft ausgefallen ist. Den möglichen Ursachen geht die Nachhilfeschule „Studienkreis“ auf den Grund. Sie lädt Schüler der Klassen 1 bis 10 ein, an einem kostenlosen „Lerncheck“ teilzunehmen. Anmeldungen sind von Mitte Januar bis Ende Februar 2013 an allen teilnehmenden Standorten möglich. Alle Informationen dazu gibt es unter www.studienkreis.de nachzulesen.

Überfachlicher Lerncheck Spezielle, fachliche Lernchecks bietet die Nachhilfeschule Schülern der Klassen 5 bis 10 in den Fächern Mathematik, Deutsch, Englisch, Französisch und Latein an. Grundschüler können ihren

Im Anschluss an den Check lädt das Institut Schüler und Eltern zu einem Auswertungsgespräch ein und gibt Tipps, wie das Schuljahresziel doch noch zu erreichen ist. Dr. Andreas Schulz: „Nach einem enttäuschenden Halbjahreszeugnis sollten Eltern möglichst ruhig und sachlich mit ihrem Kind sprechen und gemeinsam über Lösungen nachdenken. Dabei ist es wichtig, die Ziele für das zweite Schulhalbjahr realistisch zu setzen und dem Kind Mut zu machen.“ Denn schlechte Schulnoten sind noch lange kein Grund, die Zuversicht zu verlieren. Lob und Anerkennung sind dabei ganz wichtig. „Die beste Motivation ist es, die Erfolge des Kindes in den Mittelpunkt zu stellen“, betont Dr. Andreas Schulz.

Beratung für Eltern und Kinder Im Anschluss an die Halbjahreszeugnisvergabe öffnen viele „Studienkreise“ ihre Türen für einen Beratungstag. Eltern erhalten Tipps, wie sie ihr Kind wirkungsvoll beim Lernen unterstützen können, und für alle Besucher liegt ein Gratis-Lernheft bereit - solange der Vorrat reicht. Darüber hinaus wird am Beratungstag über das kostenfreie „Lerncheck“-Angebot informiert. Die nächstgelegene Niederlassung ist im Internet unter www.studienkreis.de zu finden. Mehr Informationen gibt es auch unter der gebührenfreien Rufnummer 0800-111 12 12.

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Auf die Pausen kommt es an Richtig genießen hält Zähne gesund

Regelmäßige Zahnhygiene hält Zähne gesund

Verantwortlich dafür sind Bakterien im Mundraum, die von Kohlenhydraten leben. Ihnen schmecken Stärke aus Mehlen, Haushaltszucker aus Süßwaren und Fruchtzucker aus Obst ebenso wie Milchzucker aus Milchprodukten. Immer, wenn man etwas Kohlenhydrathaltiges isst, verstoffwechseln die Bakterien Stärke und Zucker. Dabei entstehen Säuren, die kleine Löcher in den Zahnschmelz fressen können.

Eine weitere wichtige Regel: Gesunde Zähne sind saubere Zähne. Denn die Karies verursachenden Bakterien leben vor allem in den Zahnbelägen. Werden diese regelmäßig sorgfältig entfernt, entzieht man den Bakterien ihren Lebensraum, so dass sie sich nicht mehr vermehren können. Zahnärzte empfehlen, mindestens zweimal täglich zwei Minuten lang die Zähne zu putzen. Wichtig: Nach dem Verzehr von sauren Lebensmitteln wie Obst oder Wein eine halbe Stunde warten, damit man den aufgeweichten Zahnschmelz nicht abschrubbt. Abends empfiehlt es sich, die Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder einem Interdentalbürstchen zu reinigen. Eine ergänzende Härtung und Remineralisierung erfahren die Zähne durch das Putzen mit einem fluoridhaltigen Gel einmal in der Woche.

Deshalb empfehlen Zahnärzte, auf längere Essenspausen zu achten und Mahlzeiten und Snacks am Tag zu konzentrieren. In den Ruhephasen regeneriert sich der Zahnschmelz mit Hilfe des Speichels, der wichtige Mineralien enthält, die die Schäden beheben und den Zahnschmelz härten.

Wichtig ist es außerdem, zweimal jährlich die kostenlosen Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt wahrzunehmen. Das gilt für Kinder und Jugendliche ebenso wie für Erwachsene.

Ein Teller süßes Obst, eine Tafel Schokolade, eine Tüte Chips oder ein belegtes Sandwich: All das ist erlaubt, wenn es um die Zahngesundheit geht. Vermeiden sollte man nur das Knabbern und Naschen in kleinen Mengen über den ganzen Tag verteilt. Denn der ständige Nachschub an Kohlenhydraten bedeutet einen stetigen Angriff auf den Zahnschmelz, der ihn löchrig macht und der Karies Tür und Tor öffnet.

Ruhepausen für den Zahnschmelz

So kann man Süßes unbeschwert genießen Wie oft isst man am Tag? Wie pflegt man seine Zähne? Faktoren wie diese spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Karies. Gesunde Zähne und trotzdem unbeschwert Süßes genießen schließen sich nicht aus. Man sollte beim Speiseplan auf eine abwechslungsreiche Kost achten und beim Schlemmen längere Pausen einplanen, in denen sich der Zahnschmelz regenerieren kann. Wenn man dann noch morgens nach dem Frühstück und abends vor dem Schlafengehen die Zähne putzt, steht dem süßen Genuss nichts mehr im Wege.


INFINITY Februar 2013

Moderne Solarien helfen gegen Vitamin-D-Mangel Die Versorgung mit dem lebenswichtigen “Sonnenschein-Vitamin D” wird immer schlechter Vitamin D spielt eine zentrale Rolle für die menschliche Gesundheit. Vitamin D ist nicht nur maßgeblich für die Regulierung des Kalziumhaushalts und des Knochenbaus verantwortlich, sondern wirkt sich auch positiv auf viele andere Krankheiten aus: Dazu zählen u. a. Darmkrebs, Brustkrebs, verschiedene andere Krebsarten, Atemwegserkrankungen und Diabetes Typ1. Doch nur ein geringer Teil des vom Menschen benötigten Vitamin D kann durch die Nahrung aufgenommen werden. Zwischen 80 und 90 Prozent werden mit Hilfe von UVB-Strahlen über die Haut gebildet. Dr. Frank R. de Gruijl und Dr. Stan Pavel von der Universität Leiden Holland untersuchten

die Effekte von hautschonender UV-Bestrahlung im Vergleich zur oralen Aufnahme von Vitamin D auf den Vitamin-D-Spiegel im Blut der Versuchsteilnehmer sowie dessen Einfluss auf Erkältungsrisiken. Dazu bildeten sie drei Versuchsgruppen: Die erste ging drei Mal pro Woche auf ein Solarium, das der neuen EU-Norm entsprach. Die zweite Gruppe nahm täglich 1000 IU/d Vitamin D als Nahrungsergänzung zu sich. Eine dritte Kontrollgruppe verzichtete auf beides. Am Ende der Versuchszeit war der Vitamin-D-Spiegel der Kontrollgruppe gesunken. Der Vitamin-D-Spiegel der Gruppe, die die Nahrungsergänzung nahm, war deutlich angestiegen,

Solarien helfen, einem Vitamin-DMangel im Winter vorzubeugen

den höchsten Vitamin-D-Spiegel konnte jedoch die Gruppe der Solarienbesucher vorweisen. „Die Studie zeigt, dass moderne Solarien, die der neuen EuroNorm entsprechen, erhebliche Mengen an Vitamin D induzieren können. Auf der nördlichen Halbkugel reicht die Sonneneinstrahlung von September bis März nicht aus, um genügend Vitamin D über die Haut zu bilden. Regelmäßige, maßvolle Besonnung auf einem modernen Solarium kann also helfen, einem VitaminD-Mangel im Winter vorzubeugen”, erklärt Ad Brand vom Sunlight Research Forum (SRF).

Impfmüdigkeit begünstigt Ausbreitung von Masern Masern-Mumps-Röteln Impfung 2013 und geht mit starken Krankheitssymptomen und meist mehrtägiger Bettlägerigkeit einher. Da Masern durch Viren über Tröpfcheninfektion und Körperkontakt sehr leicht verbreitet werden können, steigt mit zunehmender Erkrankungszahl das Ansteckungsrisiko. Daher ist der breite Schutz der Bevölkerung im Interesse aller und die Ausrottung der Viren ein wichtiges Ziel.

Eine Masernerkrankung im Kindesalter verläuft mit Fieber, Abgeschlagenheit und den bekannten Hautausschlägen meistens unkompliziert. Bei Erwachsenen ist der Verlauf deutlich heftiger

Kinder können die Erreger aus Einrichtungen wie Kindertagesstätte und Kindergarten mit nach Hause bringen und die gesamte Familie anstecken. Der Impfschutz innerhalb einer Familie ist

Geimpft wird mit einem Kombinationsimpfstoff gegen Masern, Mumps & Röteln

demnach äußerst wichtig. Daher sollten sich Eltern bei unklarem Impfstatus mit ihren Kindern gleich mitimpfen lassen. Die üblicherweise verwendete Impfung ist ein Kombinationsimpfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln.

Bild: GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG

Aufgrund der schlechten Impfdisziplin zählt Deutschland zu einem der europäischen Länder mit den höchsten Masern-Erkrankungsraten. Zunehmend scheint das Bewusstsein für die Notwendigkeit von Impfungen verloren zu gehen. Oft wird der zweite, für einen vollständigen Masernschutz notwendige Impftermin sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen vergessen.

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Per Mausklick ins Abenteuerland Familien werden zu Bauherren und gestalten den eigenen Wunschspielplatz Raus aus dem Haus, rein ins Grüne: In der warmen Jahreszeit wird der Garten für Klein und Groß zum beliebten Abenteuerspielplatz. Dafür lassen die Kinder sogar das Computerspiel links liegen, vorausgesetzt, für viele spannende Spielgelegenheiten an frischer Luft ist gesorgt. Mit etwas handwerklichem Geschick und gründlicher Planung - am besten gleich mit den Kindern zusammen - lässt sich jeder Garten noch abwechslungsreicher gestalten. Was früher das selbst gezimmerte Baumhaus war, ist heute der Spielturm, ganz nach eigenen Wünschen am PC entworfen.

Selbsterklärender Spielturmkonfigurator

Wem die üblichen Spielgelegenheiten „von der Stange“ nicht genügen, der kann nun mit wenigen Mausklicks beispielsweise auf www.deinspielplatz.de die individuelle Abenteuerlandschaft für den Garten planen. Ob überdachtes Spielhaus, Rutsche, Sandkasten oder Kletterseil - einfach die Wunsch-Optionen, Farben und die passenden Maße auswählen. Der selbsterklärende Spielturmkonfigurator führt durch alle Schritte bis hin zum fertigen Entwurf. Das ist nicht komplizierter, als beispielsweise bei der Auto-Konfiguration im Internet aus den verschiedenen Extras auszuwählen. Nach der Bestellung werden die Bauteile für den Spielturm nach

Individuell geplant und robust aus Holz gebaut: Mit einem Spielhaus erhalten Kinder oder Enkel ihr eigenes Reich im Garten

Hause geliefert und müssen nur noch aufgebaut werden. Als Basismaterial kommt Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft zum Einsatz. „Die Verbraucher sollten darauf achten, dass das Material gründlich imprägniert wurde. So ist es viele Jahre vor den Witterungseinflüssen geschützt. Ein Nachstreichen mit einer üblichen Lasur einmal im Jahr reicht als Pflege vollkommen aus“, berichtet der Inhaber von dein-Spielplatz.de, Frank Felix Scheffer. Wichtig ist zudem ein sicherer Stand der Spielgeräte. Voraussetzung dafür ist eine ausreichend große Fläche, die ebenerdig sein sollte. „Bevor man sich mit einem wackligen Halt zufriedengibt, sollte man besser, wo nötig, etwas Erde abtragen“, so Scheffer weiter.

Sicherheitscheck einmal im Jahr Da Holz ein Material ist, das arbeitet, empfiehlt er zudem einen jährlichen Sicherheitscheck: Dazu an den Spielgeräten im Garten alle Verschraubungen und die Festigkeit von Knotenseil oder Strickleiter überprüfen. Der anschließende Schüttel- und Rütteltest zeigt, ob alles fest ist. „Das erste Mal sollte man diesen Test direkt nach dem Aufbau des Spielgeräts durchführen, da es immer mal passieren kann, dass man eine Schraube übersehen hat“, sagt Frank Felix Scheffer. Wenn man regelmäßig auf Sicherheit und Pflege achtet, sorgt der Spielplatz im eigenen Garten lange für Freude, regt die Fantasie an und fördert somit die Entwicklung des Nachwuchses.


INFINITY Februar 2013

Zum Sitzen und zum Liegen Mit flexiblen Sofas ist man auf viele Situationen vorbereitet

Sitzkomfort nach Maß: Sofas lassen sich heute individuell konfigurieren zum Sitzen, Relaxen oder als Gästebett

Je kälter und ungemütlicher es draußen zugeht, desto mehr verlagert sich das Leben wieder in die eigenen vier Wände. Das Wohnzimmer und hier vor allem die Sitzgruppe bilden den gemütlichen Mittelpunkt des Familienlebens, vom Spieleabend bis zum gemeinsamen Heimkinoprogramm. Gerne lädt man auch Freunde auf ein Glas Wein nach Hause ein - und nicht selten wird es dabei später, als man zunächst gedacht hätte. Doch wer will die Gäste schon mitten in der Nacht bei Wind und Wetter verabschieden? Praktisch ist in solchen Situationen ein flexibles Sofa, das sich schnell zum Gästebett umfunktionieren lässt. Auf die praktischen Details kommt es bei den aktuellen Trendsofas an: Die Schlaffunktion, zu der sich viele Sofas mit wenigen Handgriffen umbauen lassen, gehört ebenso dazu wie der individuelle Sitzkomfort. Mittels verstellbarer Rückenlehnen kann zum Beispiel bei verschie-

denen „Trendline“-Modellen von Ada die Sitztiefe angepasst werden. So eignet sich das Sofa je nach Bedarf zum bequemen Sitzen, zum angenehmen Relaxen oder, bei einer entsprechenden Aufstellung, sogar für eine spontane Übernachtung. Nicht nur schön, sondern auch mit einem hohen Nutzwert sollen die Garnituren ausgestattet sein, beobachtet auch Wohnexperte und Ada-Vorstand Gerhard Vorraber. „Der Trend geht eindeutig weg vom klassischen Sofa hin zur multifunktionalen Sitzgruppe, sozusagen maßgeschneidert für das eigene Wohnzimmer.“ Das Resultat ist eine persönli-

Sitzmöbel richtig pflegen Das Sofa im Wohnzimmer wird intensiv genutzt - und benötigt daher eine regelmäßige Pflege. Verschmutzungen, die im täglichen Gebrauch entstehen, werden durch Absaugen mit einer Polsterdüse und einer weichen Bürste beseitigt. Außerdem sollte der Bezug von Zeit zu Zeit mit einem feuchten, aber nicht zu nassen Putzleder abgerieben werden, da in beheizten Räumen die Luftfeuchtigkeit oft zu gering ist. Die zusätzliche Feuchtigkeit hält die Fasern elastisch, was sich positiv auf die Langlebigkeit auswirkt. Unter www. ada.at finden Interessierte viele weitere Pflegetipps.

che Relaxzone nach Maß, die eine entspannte und legere Körperhaltung ermöglicht. Zum Wohlfühlen gehören aber auch die passenden Materialien: Die Frage „Leder oder Stoff“ kann heute umgangen werden, da vor allem der Materialmix immer beliebter wird. Bei den aktuellen Farben der Saison setzt sich der Trend zu natürlichen Farben fort. „Erd- und Schlammtöne sind sehr beliebt, auch im Kontrast von Stoff und Leder. Daneben sind zeitlose Grautöne gefragt“, betont Gerhard Vorraber. Unter www.ada.at findet man mehr aktuelle Wohntrends rund um das entspannte Sitzen.

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Lebensziel Eigenheim Umfrage: „Nestbau“ für junge Leute wichtiger als finanzielle Aspekte Beim Erwerb von Wohneigentum sind emotionale Gründe wie Unabhängigkeit und Gestaltungsfreiheit für junge Leute wichtiger als finanzielle Aspekte. 77 % der Befragten möchten vor allem ein eigenes Heim für sich und ihre Lieben, ebenso viele wollen die eigenen vier Wände nach ihrem Geschmack gestalten. Für 75 % ist der Aspekt, langfristig keine Miete zahlen zu müssen, besonders wichtig, 74 % wollen vor allem unabhängig sein. Für jeweils 71 % stellt die eigene Immobilie eine gute Form der Altersvorsorge dar. Erst auf Platz acht der Nennungen mit 60 % folgt der Wunsch nach der Immobilie als sichere Geldanlage. Der Wunsch nach der eigenen Immobilie ist bei den jungen Leuten generell sehr ausgeprägt. 11 % wohnen schon in den eigenen vier Wänden, gut jeder Zweite ist an einem Eigenheim zumindest interessiert. Jeder Vierte hat bereits öfter darüber nachgedacht und konkrete Vorstellungen entwickelt. Lediglich 6 % möchten kein Wohneigentum haben, 7 % sind noch unentschlossen. Knapp die Hälfte derjeni-

Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden ist bei den 20- bis 30-jährigen sehr ausgeprägt

gen, die sich für einen Immobilienerwerb interessieren, sparen bereits jetzt regelmäßig, im Durchschnitt werden dabei 330 € monatlich zurückgelegt. 72 % der 20- bis 30-Jährigen dient das Internet als Informationspool auf dem Weg zum Eigenheim. 37 % derjenigen, die konkret mit dem Gedanken an die eigenen vier Wände spielen, können sich vorstellen, eine Baufinanzierung eventuell online abzuschließen. Ganz sicher sind sich aber nur 7 %. Dagegen sprechen sich 44 % aus dieser Gruppe definitiv gegen einen Onlineabschluss aus. Auch junge Leute entscheiden sich oft für ein persönliches Beratungsgespräch, in dem die finanzielle Machbarkeit geklärt, der individuelle Kostenplan erstellt und die persönlich beste Baufinanzierung gefunden werden.

Die Generation der Erben Immerhin rund die Hälfte der von der GfK im Auftrag der Allianz Deutschland befragten 20- bis 30-jährigen Bundesbürger erwartet eine Immobilienerbschaft. 40 % gehen davon aus, das Wohneigentum von den Eltern zu erben, 8 % von den Großeltern und 4 % von weiter entfernten Verwandten. Allerdings wollen nur 25 % der Erben die Immobilie dann auch selbst beziehen, mehr als die Hälfte will das geerbte Wohneigentum dagegen vermieten oder verkaufen, 21 % haben noch keine konkreten Pläne. Mehr Informationen gibt es unter www.allianz.de/baufinanzierung.


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Für alle Wetterlagen Ein sogenannter Sommergarten kann sehr flexibel genutzt werden Ein Garten am Haus ist eine schöne Sache - solange es draußen warm und trocken ist. Für Schlechtwetterzeiten wünschen sich viele Hausbesitzer dagegen einen wärmegedämmten Wintergarten. Doch diese Anbauten sind mitunter so teuer, dass sie ein großes Loch in die Haushaltskasse reißen. Eine preiswertere Alternative zum Wohnwintergarten ist ein sogenannter Sommergarten. Dieser ist etwas einfacher verarbeitet, hat keine thermischen Trennungen und ist mit kostengünstigerem Einfachglas ausgestattet. Trotzdem bietet er guten Schutz vor Wind und Regen für alle, die gern draußen sitzen.

Alle Seiten zum Wegklappen Die Unterbauelemente eines überdachten Sommergartens werden beispielsweise vom Anbieter Master‘s als rahmenlose Falt- oder Schiebeanlagen konzipiert und bestehen komplett aus Glas.

Das hat den Vorteil, dass keine störenden Fensterrahmen den Blick nach draußen versperren. Der Besitzer genießt ungehindert die Aussicht. Zudem ist es möglich, sofort auf Wetteränderungen zu reagieren: Bei Wärme wird der Anbau aufgeschoben, bei Abkühlung wieder geschlossen. Bei der baulichen Ausführung kann der Kunde zwischen verschiedenen Dachsparrenund Rinnensystemen wählen. So wird der jeweils auf Maß angefertigte Sommergarten nach seinem persönlichen Geschmack zusammengestellt. Eine unverbindliche Preisanfrage für einen Sommergarten kann man unter www.masters-wintergar ten. de stellen, hier gibt es auch eine Übersicht der regionalen Vertriebspartner. Man kann seine hier gesehenen Lieblingswintergärten auch auf einen Merkzettel legen, der mit einer möglichen Anfrage direkt an den regionalen Ansprechpartner versendet wird.

App zum Energiesparen Für Android und iPhone ist die App „EnergieCheck“ zu haben, mit der das Energiesparen ganz einfach wird: Mit dem kleinen Programm kann m a n seine Zählerstände aufzeichnen, ein Energiesparkonto führen und vor Ort hilfreiche Fachleute ausfindig machen. Das Vorgehen erleichtert es, den Überblick zu behalten: Einfach mit dem Smartphone zum Zähler gehen,

Eine preiswertere Alternative zum Wohnwintergarten ist ein sogenannter Sommergarten. Dieser ist etwas einfacher verarbeitet, hat keine thermischen Trennungen und ist mit kostengünstigerem Einfachglas ausgestattet

Sichtschutz inklusive Ein Sommergarten mit eher filigranen T-Dachträgern beispielsweise wirkt klar und modern. Volldachsparren erwecken eher einen rustikalen Eindruck. Wer sich für ein Rinnenkasten-System im Dach entscheidet, hat zudem die Möglichkeit, einen integrierten Raffstore als Sonnenschutz einbauen zu lassen. Der sorgt für eine senkrechte Beschattung und einen gleichzeitigen Sichtschutz von außen, so dass man vor den Blicken der Nachbarn geschützt ist.

die Werte eingeben und mit dem Energiesparkonto auswerten. Das Prinzip funktioniert für Wasser-, Strom- und Heizkosten und sogar für mehrere Haushalte. Dank der Standortbestimmung der App sind Energieexperten wie Energieberater, Handwerker oder Schornsteinfeger schnell gefunden. Alternativ funktioniert die Suche auch mit der Eingabe der Postleitzahl. Die App gibt es kosDieser QR-Code tenfrei über www.myinfo.de/ führt zur App energiesparen im Internet. „EnergieCheck“

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Zitronenjette

Ein Original in H

Anatevka

Von Sholem A

leichem

, lution von 1905 rz vor der Revo m de , vje Te n Die Ukraine ku vo e der Geschicht sten Dichist Schauplatz dem berühmte Schtet ln vo e di n, r de en Milchman st ni ro hen und Ch hlt wird . Jerry ter des Jiddisc zä er em ch ei Al und Kultur, Sholem f ein Musical , aus dem Stof Parabel r ne ei Bock machte zu e e Geschicht Tr adition in ei verdichtete di Grenzen von d un le n ea Id tze e Nu Di über en Welt. nt veränder nd ch au f ner sich rasa stehen plöt zli ls et ht Sc n rden we s id Le des jüdische len d, und trotz al lt. St . Pauli el st dem Pr üf stan ge e ag Fr nsthaf t in d 17. sie niemals er . sowie 16. un , 5. , 8. , 11., 13 Uhr, 0 .0 19 . So Theater, 1., 3. r, weils 20.00 Uh je , e 13 lin ot 20 th r ke ua Febr €, Tic ,70 € - 59,70 Karten von 15 666 040 / 4711 0

a

mburg „Zitr on , Zi tron, Zi tron“ schallte es Ende des 19 ten Jahr hu nder ts durch die Neus tadt und den Ha fe n. Doch nicht nur Ihre frech zupackende e, Ar t, sonder n auch ihre Lie der und ihre Tr inkf es tigkeit waren legend Anrühr end, he är. iter und lebe nsnah nimmt te das Publiku Jetm mit in das Jahr 1894, in Gängev iertel, das nach Barmbe k und St . Pa Hamburger En uli. gelsaal , 13 . Fe br uar 2013 , Ka ten: € 20.- bi rs € 34.- , Ab en dkas se: € 22 bis € 36 .-, Tic .kethot line 040 / 31 97 47 69 9

Die Mausefalle

von Joseph Kessel

ring

ffnet das g im Jahre 1950 erö An einem Winterta Pension . e ihr Paar Ralston frisch verheiratete ar zusamerb nd so ein d sin Die ersten Gäste ld ist das Haufen. Schon ba men gewürfelter fälle komee hn r starken Sc Haus au fgr und de hte Gr up sc mi ge nt bu die und plett eingeschneit schnitten ge ab elt nw n der Auße ist allen pe findet sich vo et ign nn ein Mord ere wieder. Als sich da unter Ihnen t ek dir h sic t de befin klar: Der Mörder … Imperial erneut zuschlagen und wird vermutlich um 20 Uhr, . sa 8. 2. 2013 do. Theater, Termine ab / 31 31 14 0 04 e tlin tho ke €, Tic Preise 15 € - 33

Uns Oma is over the ocean Musikalische Komödie

Neue appeldwa tsche Geschichten über eine ganz besonder e Reise der beliebtes ten Groß mutter Hamburgs, mit der Queen Mar y 2 von Hamburg nach New York . Eine Reise voller skur riler Begegnungen und Anek doten, natürlich mit viel Musik von dies - und jens eits des Atlan tik. Hamburger Engelsaal, Prem iere 20. Febr uar 2013 , Weitere Termine 21., 22. 23. Febr., 13., 17., 27. März , sowie 17., 27. April , und 25. Mai 2013 , Beginn jeweils 15.0 0 Uhr. Tickethotline 040 / 31 97 47 699


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T DIE FIRMA DANK von Lu tz H übner

als nur Magenchen haben mehr Immer mehr Mens splat z denken , eit Arb en ihr sie an schmerzen , wenn er ihren Beruf. üb ch h selbst nur no oder definieren sic eid erl et nicht selr Schraube dreht, Wer zu sehr an de r zur Volkskrankga so e eil s mittlerw ten ein Burnout, da gisch-skurr ilen tra r er ist es mit seine bn Hü n rt. cie an av it he mal gelungen, de DA NK T wieder ein aft zu lech lls Farce DIE FIRMA se Ge rer se un nde Wunde Finger in eine kla ffe Premiere: 7. Febru rhuder Fährhaus, nte r, Wi Uh die .30 mö 19 Ko s n. eil ge jew Ende April, Beginn 680 80 ar 2013, Termine bis thotline 040 / 480 ke Tic €, 16 . erm Eintrit t: 21 € /

Leben in vo

llen Zügen

Anka Zink

Ein kabaretti st ischer Re iseber icht vo Anka Zink . Der moder ne n und mit geplag t, ho Mensch, vo n Fernweh lt den Rollk of fer vom S ch schnür t den rank oder Funk tionsru cksack - un au f der Suc d zieht los, he nach de m G lück . Dan Letz ter am n G epäckban d in Antalya, steht er als nach dem und die Suc G lück w ird he zur Suche na Doch im Lo ch dem Ko st&Found- B ffer. ür o vers teht Pr ak tikantin das ex tra an die polnisch gele e Babylon toda y. Almar Hop rnte VH S -Tür kisch nich t. pes Lust spie 18 . Febr uar lhaus, 17. un 2013 , Ticket d hotline 040 / 555 6 55 5 6

CAVEQUEEN

„Du sammeln . Ich

Auch!“ In ty pisch sc hw uler Plaude rlaune und mit je einer gr oß en Portion W itz und Neugier läss t Sven uns teilh aben an seinem sonnig en Gemüt , an Er lebnissen in dunk len Bars und an de r Er kenntnis, dass auch Männer au f Be ifahr er sitzen keine St ra ßenkar ten lese n können . Und er er klärt, warum eine re in schw ule Ar mee den W el tfr ieden siche rn würde und was eine „G abi“ ist … Sc hmid t Theater, 17. und 18 .2.2013, Karten € 15,40 36,30, Tic keth ot lin e 040 / 31 77 88 -99

BACHER L A FORTEN er! “

ng „I ch hab H u f Musik , au f Liebe,

ge r: au ch er ha t H un , au f Pu bl ik um , au f Es La Fo rt en ba or eum H bi d n un be ei t s Le au f S in nl ic hk ei nf ac h al le s, w as da an d au f m it ih re r B en m m se n – ac h, sa Zu LI . ! VO ht TI ac s m in n , er tet un d sc hö ag en -T he at -M re rp nd te -u In ib ih r Le M ix au s lä dt si e in ek tlo s w ild er G iu se pp e Ve rd i sp re n ei G er ei ch t w ird ic ha el Ja ck so n üb er .-19. 2. 2013 , n M ts TI VO LI , 17 id m ta tio ne n vo ch S 27,50 . ts m Wai € 30 ,80 / bi s hi n zu To U hr, , Pr ei se 88 -99 20 i 77 D o+ 31 M / 0 S o 19 U hr, et hotli ne 04 19,80, Ti ck / 24,20 /

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VERANSTALTUNGSTIPPS Horst Lichter „Jetzt kocht er auch noch“ „Jetzt kocht er auch noch!“ ist Horst Lichters drittes Liveprogramm. Die Zuschauer können sich schon jetzt auf einen bunten Mix aus interessanten Geschichten und Lichter-typischen Kocheinlagen freuen. Denn der prämierte Bartträger wird die Menschen nicht nur mit den leckeren Gerichten, sondern auch mit seinen Geschichten verzaubern. So wirft Horst Lichter in seinen stets lustigen Erzählungen einen Blick hinter die Kulissen der Gastronomie. Ob mit seinen Erfahrungen als Koch und Restaurantbesitzer, Geschichten über Kellner oder Anekdoten über das Essen an sich – wo Christian Rach aufhört,fängt bei Horst Lichter der Spaß erst an... Und: Jetzt kocht er auch noch! www.horst-lichter. de, CCH Saal 2 Hamburg, So., 10. März 2013, 19 Uhr, Preise von 13,35 € bis 41,95 €, Tickethotline 040 / 450 118 676

Chanson-Abend - Marie-Laure und die Mannschaft Im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Pont des Arts II“: Die Mutter von Ma r i e - La u re stammt aus Marseille, eine Hafenstadt wie Hamburg, wo sie überwiegend aufgewachsen ist. Gemeinsam mit ihrer „Mannschaft“ Klaus Sieg (Gitarre, Hawaiigitarre und Banjo) Heiko Quistorf (Akkordeon und Trompete) Henning Stoll (Kontrabass) Wolfgang Rummel (Schlagzeug) singt sie Songs vom Meer, vom Hafen und seinen Kaschemmen, von Liebe, Trunk – und Sehnsucht, in deutscher und französischer Sprache. Drostei Pinneberg, Freitag, 15. Februar 2013, 19:30 Uhr, Eintritt: 15,-/10,-€ (erm.) Karten in der Drostei und der Buchhandlung „bücherwurm“, Tickethotline 04101/21030

UMLINGO Neue Mother Africa-Show

Die neue Mother Africa-Show gastiert am 17. Februar 2013 im Hamburger CCH! UMLINGO lautet der Name der neuen Mother Africa-Show, mit der der „Circus der Sinne“ ab Dezember 2012 in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Belgien, Luxemburg, Slowenien und Kroatien auf Tournee ist. In seiner sechsten Produktion präsentiert Mother Afrika eine lebensfrohe neue Show über Freundschaft und das Erwachsenwerden in einer geheimnisvollen Geschichte um Zukunft und Vergangenheit, zwischen Realität und der spirituellen Welt Afrikas. Tickets sind online unter www.fkpscorpio.com sowie unter der Tickethotline 01805 – 853 886 (14 Ct/Min., Mobilfunkpreise können abweichen) erhältlich, weitere Informationen im Internet unter www.circus-mother-africa.com.

Kammerkonzert Prisma Streichtrio Benjamin Spillner, Violine Annette Hartmann, Viola Pirkko Langer, Violoncello, Eigentlich ein Streichquartett, gastiert das Prisma Ensemble in diesem Fall mit einem virtuosen, spannenden und besonderen Programm für Steichtrio: E. Dohnány: Serenade für Streichtrio in C-Dur, op. 10 A. Schnittke: Streichtrio W.A. Mozart: Divertimento für Streichtrio in Es-Dur, KV 563, Drostei Pinneberg, Di., den19.02.2013, 19.30 Uhr Eintritt: 15,-/10,-€ (erm.) Karten in der Drostei und der Buchhandlung „bücherwurm“, Tickethotline 04101/21030

Blicke in die Landschaft Die Gemälde-Sammlung des Altonaer Museums Das Altonaer Museum verfügt über eine hervorragende Gemäldesammlung, die einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt und zur Vermittlung der Kunstgeschichte Norddeutschlands leistet. Wegen Sanierungsarbeiten von Anfang Januar bis Ende April 2013 wird das Museum eine viermonatige Umbau-Pause einlegen und in dieser Zeit seine Türen geschlossen halten. Die Sammlung ist in dieser Zeit dem Publikum im Haupthaus nicht zugänglich. Deshalb präsentiert sich eine Auswahl an richtungsweisenden Gemälden in der Außenstelle Jenisch Haus. Lang nicht mehr Gezeigtes wird so aus dem Magazin geholt und der Öffentlichkeit präsentiert. Die Gemäldesammlung des Altonaer Museums zu Gast im Jenisch Haus, 20. Januar bis 12. Mai 2013

Literaturcafé Im Rausch der Farben Ein Maler bricht nach Asien auf - Borneo, Bali, Indien. Der Autor Olaf Müller-Teut und Sibylle Hallberg lesen aus seinem gleichnamigen Roman. Drostei Pinneberg, Einlass mit Kaffee und Kuchen ab 14.30 Uhr, Dauer ca. 2 1/2 Stunden mit Pause, Eintritt frei, der Förderverein freut sich über eine Spende! Veranstalter: Förderverein Landdrostei e.V., Organisation: Sibylle Hallberg, Sonntag, 17. Februar 2013, 15 Uhr


INFINITY Februar 2013

„FRÉDÉRIC CHOPIN KLAVIERABEND LESUNG UND KLAVIER JUSTUS FRANTZ“ „Chopins Reise nach Mallorca – Sein Weg in die Einsamkeit der Melancholie“ Der Klavierabend soll den Komponisten Chopin im Mittelpunkt des musikalischen Abends stehen lassen. Freunde der klassischen Musik dürfen sich auf einen abwechslungsreichen Lesungs- und Konzertabend mit Preludes, Etuden, Nocturnes und Polonaisen freuen. Justus Frantz wird Frédéric Chopins Reise auf die Baleareninsel musikalisch nachzeichnen. Der Pianist schätzt den polnisch-französischen Komponisten wegen dessen Werken „auf gleichbleibend hohem Niveau“.

FORUM SCHENEFELD Achter de Weiden (Eingang Gymnasium), Sonntag 02. März 2013 um 20Uhr, Kartenvorverkauf an allen bekannten Vorverkaufsstellen / Theaterkassen, Online unter: www.forum-schenefeld.de, Telefonisch unter: 01805 – 4470 (0,14 Euro / Min), Preise 36,50 € / 33,50 € /30,00 €

Hamburger Ratsmusik Musique des Dames

ABBA THE SHOW

Nach dem fulminanten „Abbature“-Intro, bei dem die Musiker des National Symphony Orchestra of London für echtes Gänsehaut-Feeling sorgen, präsentieren die vier Sänger gemeinsam mit den Streichern, ihrer Band Waterloo sowie hochkarätigen Special Guests ein wahres Feuerwerk aus unvergessenen Klassikern: auf frühe Hits wie „Ring Ring“ und „Fernando“ folgen „Mamma Mia“, „Knowing Me, Knowing You“ und „Money, Money, Money“. Abgerundet wird die aus insgesamt gut zwei Dutzend Superhits bestehende Zeitreise durch etliche weitere Meilensteine sowie glänzende Einlagen von Originalmusikern wie dem charismatischen Saxophonisten Ulf Andersson. Er ist es auch, der die Essenz von ABBA THE SHOW am besten auf den Punkt bringt, wenn er eingesteht, dass er in den letzten Jahren wiederholt Déjà-vu-Erlebnisse auf der Bühne hatte. Denn genau das ist dieses Konzertereignis: ein Déjà-vu, ein Flashback, eine Zeitreise. 14. Februar 2013 in der O2 World Hamburg um 20 Uhr, Tickets von 28 € bis 48 €, Tickthotline 01805 – 853 886

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Hans Klok „The Houdini Experience“ Tour 2013 Die Show ist eine Hommage an sein Vorbild Harry Houdini, der vor genau 100 Jahren große Erfolge in Deutschland feierte. Hans Illusionen handeln von jenem Zeitalter und gehen bis in die Gegenwart. Dabei gibt er diesen übernatürlichen und geheimnisvollen Illusionen seinen eigenen populären Touch in Höchstgeschwindigkeit. Für Spannung sorgen Houdinis Guillotine Illusion und seine sagenumwobenen Entfesselungsnummer unter Wasser, zu denen er selbst sagte: „Ein Scheitern bedeutet den Tod“. Hans Klok ist der Houdini von heute, ein Wagehals – ein wahrer Superstar auf der Bühne. CCH Hamburg, Saal 1, 24.03.2013, um 20 Uhr., Tickethotline 040 / 450 118 676

Die Priester - Rex Gloriae Die Kirchentournee 2013

(0,14 €/Min aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 0,42€/Min.)

„Salvatore Dalli“ - Dia-Vortrag von und mit Veronika Kranich

Simone Eckert, Pardessus-, Diskantund Bass-Viola da gamba, Ulrich Wedemeier, Theorbe, Barockgitarre, Drostei Pinneberg, Mittwoch, 27. Februar 2013, 19.30 Uhr Eintritt 15€/10€ (erm.), Karten und Informationen: 04101-21030

Veronika Kranich war von 1979 - 1992 in vielen tragenden Rollen am Altonaer Theater tätig. Seit 1994 bringt sie Soloprogramme, wie „Frida Kahlo“, „Mitte des Lebens“ (in Veranstaltungen des Kulturkreises zu sehen) und ist Kunstinterpretin (Leben und Werk berühmter Mahler). Freitag, 22. Februar 2013 – 19.30 Uhr „Arche Noah“, Haselweg 37, Kultur in Halstenbek: Nichts liegt näher!

Der Bandname „Die Priester“ ist keine Metapher oder Künstler-Pseudonym. Die drei Bandmitglieder sind von Berufs wegen tatsächlich echte Priester. Sie machen schon seit dem Jahr 2011 zusammen überaus erfolgreich christliche Popmusik und füllen live auf ihren Tourneen, die Kirchen der Republik. Hauptkirche St. Petri, Bei der St. Petrikirche 2, 20095 Hamburg, 09. Februar 2013, Sa 20:00 Uhr, Eintrittspreise 51,50 € / 47,00 € / 41,00 € / 36,50 € und 32,00 €, Tickets unter der Semmel Concerts Ticket-Hotline 01805/ 57 00 99 (* 0,14 EUR/Min., Mobilfunkpreise max. 0,42 EUR/Min), online auf www. semmel.de sowie an allen bekannten Vorverkaufstellen, Infos im Internet: www. semmel.de oder www.diepriester.com


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INFINITY - BESTENLISTE bücher

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„Krank ohne Befund – eine Anklageschrift“ jeder dritte Patient in einer Arztpraxis oder im Krankenhaus ist spürbar krank, aber „ohne Befund“. Das neue Buch von Manfred Stelzig, ist die Anklage eines Mediziners, der feststellen muss, dass das Wissen um Psychosomatik nur unzulänglich Eingang in die Medizin gefunden hat. Es möchte Betroffenen dabei helfen, ihre Patientenkarrieren zu verkürzen und jahrelanges Leid und Kummer zu ersparen. Was können Gründe für Schmerzen ohne organische Ursache sein? Wie erkennt man sie? Und welche Möglichkeiten haben wir, uns davor zu schützen? Preis € 21,90, ISBN 978-3711000286

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Stirb Langsam - Ein guter Tag zum Sterben John McClane ist zurück! Bruce Willis schlüpft wieder in seine Paraderolle als New Yorker Polizist, der zufällig immer zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Dieses Mal ist der knallharte Cop in Moskau, um seinen Sohn Jack, der ihm über die Jahre fremd geworden ist, und den Russen Komorov zu retten, denen die russische Unterwelt im Nacken sitzt. Zusammen kämpfen sie gegen die Zeit, um einen gefährlichen Machtwechsel in Russland zu verhindern und stellen dabei fest, dass sie im Doppelpack unschlagbar sind … Filmstart 14.02.2013

Die Bestimmer - Kinder haften für ihre Eltern Billy Crystal und Bette Midler spielen das Großelternpaar Artie und Diane Decker. Ihre Tochter bittet sie, auf ihre drei Kinder aufzupassen. Als die Erziehungsmethoden der Alten Schule auf den neumodischen Lebensstil der Enkel treffen, gerät der geordnete Haushalt der Familie durcheinander. Artie und Diane sind gezwungen einige neue Maßnahmen zu ergreifen, um ihren Enkeln zu helfen, sich wie wirkliche Kinder zu benehmen … Filmstart 28.02.2013

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Menschenähnlichkeit: Zum Unterschied zwischen humanitärer Freimaurerei und Religion - Ist die Freimaurerei eine Religion? Ein Religionsersatz? Eine Kritik der Religion? Um solche Fragen kreist das Buch von Klaus-Jürgen Grün. Er stützt sich auf die Errungenschaften der Aufklärung. Im Vordergrund steht dabei für Grün die philosophische Auseinandersetzung mit der freimaurerischen Selbstverpflichtung auf (religiöse) Toleranz. Mit genauer Analyse und ohne Rücksicht auf etwaige Denkverbote entfaltet der Autor ein spannendes Panorama aktueller freimaurerischer Selbstvergewisserung. Preis € 19,90, ISBN 978-3837840414

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Westerland Sylt im Winter. Cem, Auszubildender beim Ordnungsamt, und Jesús, ein Streuner mit erfundenen Geschichten, sind auf der Suche nach dem richtigen Platz im Leben. Sie lernen sich kennen und entscheiden sich für einander. Doch je mehr sie sich bedeuten, desto verständnisloser reagiert der Rest der Welt. Für ihre Freundschaf t stellen Cem und Jesús sich vier Regeln auf: Du sollst nicht kiffen. Du sollst nicht kotzen. Du sollst nicht lügen. Du sollst nicht sterben. Nicht alle können eingehalten werden … Filmstart 21.02.2013

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Gold - Du kannst mehr als du denkst „Gold“ erzählt die Geschichte dreier herausragender paralympischer Athleten und phänomenaler Menschen, die ihr Leben von der Tragödie zum Triumph geführt haben: Kirsten Bruhn, Kurt Fearnley und Henry Wanyoike Ziel des Films ist es, die Zuschauer in eine Welt blicken zu lassen, vor der sie im schlimmsten Fall Angst haben. Die emotionale Berührung des Zuschauers baut jedoch genau diese vermeintlichen Ängste ab. Wir erleben Menschen, die uns in beeindruckender Art und Weise vorleben, was man schaffen kann … Filmstart 28.02.2013


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Die Bank in Ihrer Jackentasche Die mobile Kartenzahlung für jedermann Lösung setzen: Kartenzahlung annehmen. Denn der mobile Payment-Dienst iZettle beschert den Fahrern – und allen Privatpersonen – pünktlich zum Start ins neue Jahr die Möglichkeit seinen Mini-Chipkartenleser zu nutzen. Er macht fast jedes Smartphone oder Tablet zu einem mobilen Kartenterminal, das EC- und Kreditkarten akzeptiert. Sie kennen das! Sie haben gut gespeist und noch bevor Sie verdaut haben, kommt dann der etwas weniger erfreuliche Teil . . . die Rechnung. Bargeld lacht und der Ober auch. Lässig zücken Sie Ihre Kreditkarte und ziehen diese durch ein mobiles Kartenlesegerät und schon haben Sie sich Ihrer finanziellen Sorgen entledigt. Vielleicht denken Sie gerade, so möchte ich auch mal an mein Geld kommen. Warum nicht? "izettel" macht´s möglich. Vielmehr ein kleines Zusatz-Modul halb so groß wie Ihr Smartphone, das Sie einfach an dieses andocken. Jetzt benötigen Sie nur noch die EC- oder Kreditkarte des Zahlers und nach wenigen Minuten ist die finanzielle Transaktion abgeschlossen. Das Geld, das Sie per Smartphone abgebucht haben, wird Ihrem Konto gutgeschrieben. Der Zahler erhält sogleich eine Bestätigung seiner Zahlung per email. So ermöglicht izettel Privatpersonen jederzeit einfach und sicher bargeldlos Zahlungen entgegen zu nehmen oder Zahlungen zu leisten ohne ständig größere Bargeldbeträge mit sich führen zu müssen … ob als Babysitter, Nachhilfelehrer oder Anbieter einer Mitfahrgelegenheit. Besonders für Reisende ist es günstig und die Fahrer können so ihre Spritkosten reduzieren. Doch was tun wenn der Mitfahrer zu wenig Bargeld dabei hat? Anbieter von Mitfahrgelegenheiten können in solchen Fällen nun auf eine einfache und sichere

Die Möglichkeit bargeldlose Zahlungen mit iZettle anzunehmen, stand in Deutschland bisher nur Gewerbetreibenden zur Verfügung. Markthändler, Taxifahrer, Handwerker oder andere Kleinunternehmer, die mobil sein müssen, machen bereits regen Gebrauch von iZettle. So wie viele weitere Nutzer in Skandinavien und Großbritannien, die sich bereits für iZettle entschieden haben. „Nach dem erfolgreichen Start für Geschäftskunden in Deutschland bieten wir ab heute unseren mobilen Bezahlservice auch für Privatpersonen an“, erklärt Andreas Barthelmess, Geschäftsführer von iZettle Deutschland. „Von jetzt an kann jeder, der etwas verkaufen möchte, unseren Mini-Chipkartenleser nutzen – Flohmarktverkäufer genauso wie private Babysitter oder Studenten, die Nachhilfeunterricht geben.“ Auf Trödelmärkten etwa ist das sehr praktisch: Wer alte Bücher oder Spielsachen aus Kindertagen zu Geld machen möchte, muss jetzt nie mehr auf ein Geschäft verzichten, nur weil der Käufer nicht genug Bargeld dabei hat.

Der Mini-Chipkartenleser von iZettle, der weltweit erste seiner Art, eignet sich sowohl für iOS- wie für Android-Geräte und akzeptiert EC-Karten genauso wie Kreditkarten von MasterCard, American Express und Visa. Der Kartenleser wird ganz einfach über den Audio-Eingang auf das Smartphone oder Tablet aufgesteckt und fertig ist das Kartenterminal. Wer iZettle nutzen möchte, muss sich lediglich auf der Webseite www. iZettle.de registrieren und die kostenlose App herunterladen. Der Chipkartenleser lässt sich auf der Seite gleich online mitbestellen. Er ist aber auch für 24,95 Euro inklusive 20 Euro Gutschein in den Shops der Deutschen Telekom und in ausgewählten Filialen der Volks- und Raiffeisenbanken erhältlich. iZettle ist aber nicht nur praktisch, sondern auch sicher und transparent. Denn Chipkartenleser und App werden allen Sicherheitsanforderungen der Kartenindustrie gerecht: iZettle ist EMV-zertifiziert und erfüllt den Payment Card Industry Data Security Standard. Der Datenverkehr erfolgt ausschließlich verschlüsselt. Weder der Kartenleser noch das mit ihm verbundene Gerät speichern irgendwelche Daten. iZettle verlangt keine Vertragslaufzeit, keine monatlichen Gebühren und keine Mindestumsätze. Stattdessen fällt bei jeder Transaktion nur eine Gebühr von 2,75 % des Kaufpreises an. Alles Übrige überweist iZettle auf das Konto des Verkäufers. Informationen per Mail presse@izettle.com.

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Monatshor

skop

Steinbock 22.12 - 20.01 Partnerschaft: Entziehen Sie dem Partner nicht die Schulter zum Anlehnen. Gehen Sie einfühlsam und vor allem tolerant auf seine Probleme ein. Sie haben den Partner letztens Unrecht getan. Da wäre es an der Zeit, sich zu entschuldigen und die Harmonie wieder herzustellen. Beruf: Karriere sollte derzeit nicht auf Ihrer Tagesordnung stehen. Sie haben ausreichend Betätigungsmöglichkeiten für Ihre Projekte. Sie sollten dafür aber schnellstens Ihre finanziellen Angelegenheiten ordnen und mehr Struktur in Ihre Arbeitsweise bringen.

Wassermann

21.01. - 19.02. Partnerschaft: Klären Sie offene Beziehungsfragen umgehend auf. Mit Missverständnissen werden Sie die Probleme des Alltags nicht lösen. Hüten Sie sich vor Personen, die Zwietracht in Ihrer Beziehung säen wollen. Vertrauen Sie in jedem Fall den Worten des Partners. Beruf: Üben Sie Selbstkritik, wenn Ihnen ein Fehler unterlaufen ist. Man wird Ihre Offenheit schätzen und es Ihnen nicht nachtragen. Es werden sich Wege finden, Ihre Projekte doch noch auf einen erfolgreichen Weg zu bringen. Suchen Sie dafür die Mitarbeit des Teams.

Fische 20.02. - 20.03. Partnerschaft: Überfordern Sie den Partner nicht mit der Wucht Ihrer Gefühle. Sorgen Sie für harmonische Zweisamkeit ohne Beziehungsstress. Das geht am besten, wenn man über Gespräche einen gemeinsamen Nenner findet, wie man die Beziehung der Zukunft gestalten will. Beruf: Sie werden jetzt einen zündenden Einfall haben, der Ihren Projekten zum Durchbruch verhilft. Das wird Ihre Karriere befördern. Brechen Sie dabei aber nichts übers Knie. Es ist immer eine Tugend, wenn man sich bescheiden gibt, ohne sich dabei aufzugeben.

Widder 21.03. - 20.04. Partnerschaft: Vertreiben Sie die dunklen Wolken in der Beziehung. Seien Sie vor allem nicht nachtragend und gehen Sie Kompromisse ein. Wenn Sie weiterhin nur Ihr eigenes Süppchen kochen, wird sich der Partner von Ihnen abwenden. Das dürfen Sie nicht riskieren. Beruf: Nutzen Sie die Sympathie Ihres Chefs für Sie nicht aus. Rechtfertigen Sie sein Vertrauen mit neuen Ideen und Kompetenz. Man wird Ihnen anspruchsvolle Aufgaben übertragen, die Ihre ganze Kreativität und Leistungsfähigkeit verlangen werden.

Stier 21.04. - 21.05. Partnerschaft: In der Liebe wird die Sonne für Sie scheinen. Sie werden eine wundervolle und vor allem harmonische Zeit erleben. Ignorieren Sie aber gelegentliche Differenzen mit dem Partner nicht wortlos. Das wird sich rächen und das Glück trüben. Beruf: Sie haben keinen Grund, in Hektik zu verfallen. Kümmern Sie sich um lang gehegte Ideen und entwickeln Sie diese weiter. Schauen Sie dabei auch über den fachlichen Tellerrand und suchen Sie sich Verbündete und Mitstreiter für den Erfolg.

Zwillinge 22.05. - 21.06. Partnerschaft: Ein Neuanfang muss her. Verstecken Sie Ihre Gefühle nicht länger. Legen Sie wieder Ihre bekannte Leidenschaft an den Tag. Ihr Partner wünscht sich vor allem, dass Sie mehr Zeit mit ihm verbringen und wie früher das vertrauensvolle Gespräch suchen. Beruf: Der Erfolg für Ihre Projekte wird nicht ausbleiben. Nun kommt es darauf an, mit dem Team auf dieser Basis weiterzumachen. Denken Sie für Einzelaufgaben vor allem an die Kollegen, die Ihnen auch bisher mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben.

Krebs 22.06. - 22.07. Partnerschaft: Sie erleben eine Zeit voll Zärtlichkeit und Romantik. Danken Sie das dem Partner mit viel Zuwendung und guten Gesprächen. Verfallen Sie aber nicht wieder in den Fehler, nur Ihre Meinung gelten zu lassen. Ihr Partner braucht auch eigene Freiräume.Beruf: Nutzen Sie Ihre Chance für den Aufstieg. Man wird Ihnen die Möglichkeit geben, Ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Halten Sie sich dabei aber an Ihren Grundsatz, dass Sie nur das zusagen, wozu Sie auch in der Lage sind, es zu leisten.

Löwe 23.07. - 23.08. Partnerschaft: Kleine Aufmerksamkeiten beleben die Beziehung. Ihr Partner wird aber Taten viel lieber sehen als tausend vollmundige Worte. Sehen Sie auch gelegentliche Kritik an Ihnen als förderlich an, das Vertrauen und damit die Beziehung zu festigen. Beruf: Im Job werden gegenwärtig die Karten neu gemischt. Stellen Sie sich im Team gut auf, um dabei berücksichtigt zu werden. Passen Sie auf, dass man dabei nicht gegen Sie intrigiert. Es gibt Kollegen, die gönnen Ihnen den beruflichen Erfolg nicht.

Jungfrau 24.08. - 23.09. Partnerschaft: Lassen Sie es nicht an Spontaneität fehlen. Sorgen Sie wieder für gemeinsame Glücksmomente. Die kamen letztens viel zu kurz. Sie sollten sich darauf besinnen, wie Ihre Beziehung einmal angefangen hat. Danach sehnt sich der Partner besonders. Beruf: Unterstützen Sie Kollegen, die Ihre Hilfe brauchen. Es werden Zeiten kommen, da Sie auf Rat und Unterstützung angewiesen sind. Halten Sie aber an fachlichen Grundsätzen fest, die Sie aufgestellt haben. Viele Köche verderben bekanntlich den Brei.

Waage 24.09. - 23.10. Partnerschaft: Resignieren Sie nicht, wenn Ihnen etwas nicht passt. Schweigen wird Sie nur voneinander entfernen. Reden heißt die Devise. Sagen Sie vor allem auch offen, was Ihnen an der Beziehung Bauchschmerzen bereitet. Gemeinsam werden Sie die Probleme lösen. Beruf: Lassen Sie sich von Rückschlägen nicht entmutigen. Sie werden erleben, dass sich Ihre Projekte letztlich doch durchsetzen. Überprüfen Sie aber alle fachlichen Details nochmals und korrigieren Sie Schwachstellen. Das wird sich für alle auszahlen.

Skorpion 24.10. - 22.11. Partnerschaft: Streit ist natürlich keine Lösung von Problemen. Scheuen Sie sich aber trotzdem nicht, den Finger auf die Wunden zu legen. Wenn der Partner versucht, Sie zu bevormunden, reden Sie Klartext und machen Sie deutlich, dass das keinen Sinn macht. Beruf: Ihr Chef bemängelt Ihre Ungeduld. Tragen Sie deshalb Ihre Kritik und Ihre Vorschläge sachlich fundiert und mit Diplomatie vor. Geben Sie Obacht auf Kollegen, die Ihnen gar zu sehr zum Munde reden. Man könnte hinter Ihrem Rücken gegen Sie arbeiten.

Schütze 23.11. - 21.12. Partnerschaft: Fallen Sie gefühlsmäßig nicht immer mit der Tür ins Haus. Sorgen Sie einmal mit einer kleinen Überraschung für Abwechslung. Die muss nichts kosten, sondern eher ideeller Art sein. Dazu zählen auch gemeinsame Ausflüge in die noch sommerliche Natur. Beruf: Hüten Sie sich vor Kollegen, die Ihnen den Erfolg nicht gönnen und auf Ihren Job scharf sind. Überraschen Sie mit neuen Ideen. Und suchen Sie auch den Kontakt zu den Vorgesetzten, um die Lage der Dinge zu erläutern und optimale Lösungswege aufzuzeigen.


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Je zwei Eintrittskarten für „Oma Kröger“ im Hamburger Engelsaal am 13.03.2013 um 15 Uhr Je zwei Eintrittskarten für „Zitronenjette“ im Hamburger Engelsaal am 15.03.2013 um 19.30 Uhr Je zwei Eintrittskarten für „Die Mausefalle“ im Imperial Theater, am 14.03.2013 Zwei Eintrittskarten für das Auswanderermuseum BallinStadt Ein iZettle - Die Bank in Ihrer Jackentasche „Die mobile Kartenzahlung für jedermann“

Ausgelobte Preise, deren Termine vor Ablauf des Einsendedatums stattfinden, werden vorzeitig unter allen vorliegenden Einsendungen gezogen.

Bitte senden Sie die Lösung des Rätsels an die HM Verlagsgesellschaft Ltd., Hauptstraße 22a, 25469 Halstenbek. Die Verlosung findet unter allen richtigen Einsendungen statt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Mitarbeiter des Verlages sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

t der 15.02.2013 is ss lu h sc e d n Einse

Vertrauen in Zertifikate wächst Privatanleger setzen bei Geldanlagen auf strukturierte Produkte Der Anteil an Zertifikaten in den Depots deutscher Privatanleger ist im vergangenen Jahr gestiegen. Mit elf Prozent Depotwert konnten sie im Vergleich zum Jahr 2011 um einen Prozentpunkt zulegen. Für die nächsten drei Jahre wird mit einem weiteren Anstieg auf zwölf Prozent gerechnet. Dies bestätigt das „Trendbarometer Zertifikate”, eine repräsentative Umfrage unter Banken und Vermögensverwaltern, die die Steinbeis-Hochschule in Berlin im Auftrag der DZ Bank einmal jährlich durchführt.


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© igs 2013 / Andreas Bock

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Impressum

Die Rückkehr der Störche

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Mehrere tausend Kilometer haben die Weißstörche auf ihrer Reise ins Winterquartier zurückgelegt. Am Ziel angekommen, bleiben sie zunächst für 4-5 Monate um sich von der langen Reise auszuruhen und sich für ihre Rückkehr, Mitte März bis April, zu stärken. Wenn sie dann wieder in ihren heimischen Gefilden sind, beginnen sie umgehend mit dem Bau ihrer Nester . . .

Telefon 04101 - 83 11 11 E-Mail info@hm-infinity.de www.hm-infinity.de

Starkes Stück Gartenschau Seit 144 Jahren wirbt Hamburg mit ihren internationalen Gartenschauen. Kein Wunder, dass alles gebannt nach Wilhelmsburg blickt. Doch soviel sei schon mal verraten, die igs 2013 entwickelt sich nur wenige Monate vor ihrer Eröffnung am 26. April, In allen Bereichen prächtig. Hauptakteur der Hamburger Gartenschau ist der aus Funk und Fernsehen bekannte igs-Gartenexperte John Langley. Mehr in unserer März-Ausgabe.

Kannze nur Kanalarbeiter wern . . . Hamburgs Unterwelt . . . Sie kümmern sich um unseren Schiet. Ein stabiles Nervenkostüm und rutschfeste Schuhe sind die wichtigsten Vorraussetzungen, wenn Hamburgs Rohr- und Kanalarbeiter in den Untergrund gehen. Was sie da unten alles erwartet, übersteigt jeden Gruselfaktor.

Redaktion: Wolfgang Bürger, Dieter Gromek, Benjamin Bürger, Doris Bürger Satz+Layout: Ira Werner Anzeigenberatung: Doris van Haaren, Benjamin Bürger Telefon 04101 - 83 75 50 Fax 04101 - 83 75 52 Verteilung: Teilbereiche von Halstenbek, Rellingen, Blankenese, Wedel, im EKZ Schenefeld, sowie an diversen Tankstellen von Elmshorn bis Hamburg-West, in der Haspa/Europa-Passage, Cafe Himmelschreiber/Flughafen und im JahresAbo zum Preis von 19,80 € inkl. Versand und Porto. Das Magazin ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, die nicht ausdrücklich zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der Redaktion. Dieses gilt besonders für die Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Bei Nichterscheinen infolge höherer Gewalt ist der Verlag der Lieferung entbunden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserzuschriften zu veröffentlichen und zu kürzen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge vertreten nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion. Beiträge werden nach bestem Wissen, ohne Gewähr veröffentlicht. © HM-Verlagsgesellschaft Limited



AM 14. FEBRUAR IST VALENTINSTAG! ROMANTIK FÜR ZWEI . . .


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