Der eiserne Weinbecher und das Porzellangeschirr

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Vaso de hierro y la Weinbecher und das Vajilla de Porzellangeschirr Porcelana El

Der eiserne

Eine prophetische Vision für heute Una visión profética para hoy -

Horacio Marcelo Valera

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Ratekau, Norddeutschland. Es war am Donnerstag den 23.04.2015 um 3:30 Uhr ganz früh im Morgengrauen. Ich war auch schon im Gebet. Obwohl ich todmüde war, konnte gar nicht schlafen. Ein dringender Impuls bewegte mich zum Gebet. Ich stand in der Mitte meines Zimmers und empfing eine Vision: Es war ein Lager. Alles war im Halbdunkel, ohne richtiges Licht im Raum. Ich sah plötzlich einen großen Becher aus massivem, schweren Metall, wie aus Eisen. Er stand nicht, sondern er lag auf dem Boden. Auf der Oberfläche des Kruges waren geschmiedete Figuren in den Formen von Trauben, Weinlaub und Reben zu sehen. Plötzlich fing der Metallbecher an sich zu bewegen. Er rollte ganz schnell überall hin, in alle Richtungen. Mein Geist schwebte über dem Becher während er das tat, sodass ich ganz nah sehen konnte, wohin er sich wandte. In dem Lager waren viele Holzkisten mit Porzellangeschirr. Viele Geschirr-Sets lagen einfach auf dem Boden. Einige waren sehr alt und reich verziert, sogar mit Goldrand. Andere Sets waren sehr modern und in verschiedenen wunderschönen Farben gehalten. Ich konnte alle Arten von Geschirr dort sehen: Teekannen, Kaffeekannen, Tassen, feine Teller, Salatschüsseln, Becher, Schalen...– einzigartiges und kostbares Geschirr überall. So schön und kostbar, dass jeder gerne so ein Geschirr zwar besitzen wollte, aber nicht jeder würde dieses eigentlich im Alltagsleben gebrauchen, um davon zu essen. Es war einfach so fein... Aber der Metallbecher rollte hin und her, in alle Richtungen und wollte immer wieder vorsätzlich gegen dieses Geschirr stoßen. Der eiserne Becher zielte einfach in eine Richtung und stürzte sich mit großen Impuls gegen alles. Er zerbrach sämtliches Porzellan in kleine Stückchen. Überall waren kaputte Reste von Tellern, Kannen und Tassen zu sehen. Nichtsdestotrotz wusste ich irgendwie, dass diese

Ratekau, Alemania del Norte. Era el jueves 23 de abril del 2015 alrededor de las 3:30 de la madrugada. Yo ya me encontraba orando. Aunque estaba muerto de cansancio no podía dormir de manera alguna. Un impulso urgente me movilizaba a orar. Estaba en pie en medio de mi habitación y entonces recibí una visión. Se trataba de un depósito. En el lugar todo estaba en penumbras. De pronto vi un vaso de hierro. Era macizo, pesado. No estaba parado sobre el piso sino recostado. Sobre toda su superficie se veían figuras forjadas con formas de uvas, hojas de vid y pámpanos. Repentinamente el vaso comenzó a rodar. Rodaba por todo el lugar muy rápido en todas direcciones. Mi espíritu flotaba sobre aquel vaso mientras hacía esto, de manera que podía ver bien cerca lo que sucedía. En el depósito había cajones de madera con vajilla de porcelana. Muchos juegos de vajilla se encontraban también sobre el suelo. Algunos eran muy antiguos y profusamente adornados hasta con ribetes de oro. Otros eran muy modernos en diferentes maravillosos colores. Se podía ver de todo allí: Teteras, cafeteras, tazas, finos platos, ensaladeras, vasos y bandejas… En todo el lugar se veía vajilla única y sumamente valiosa. Tan bella y costosa que cualquiera hubiera deseado tenerla, pero no todos se hubieran atrevido a utilizarla para comer en forma cotidiana. Era sencillamente tan refinada… Pero aquel vaso de hierro rodaba aquí y allá en toda dirección e intentaba dar contra aquella vajilla. Simplemente apuntaba en una dirección y con gran ímpetu se estrellaba contra todo. Destruía todo en diminutos pedazos. Por todos lados se podían ver restos de platos, teteras y tazas hechos añicos. No obstante esto de alguna manera yo sabía que aquella acción era una acción premeditada de Dios. Estaba totalmente convencido de que Dios dirigía a aquel vaso de tal manera que lo destruyera todo a su paso.


Reste von Tellern, Kannen und Tassen zu sehen. Nichtsdestotrotz wusste ich irgendwie, dass diese Zerstörung eine absichtliche Aktion von Gott war. Ich war total davon überzeugt, dass Gott den eisenschweren Becher so lenken wollte, sodass er alles kaputtmachte. Dann sprach der Heilige Geist ganz klar zu mir: Das Geschirr ist Faszination und Götzendienerei. Genauso wie manche Frauen ihr feines Geschirr lieben – ein altes Geschirr als Erbe von einer Oma, oder ein ganz modernes und teueres Geschirr mit lockeren Formen und Farben –, so sind viele Christen entweder von alten „kostbaren“ Traditionen oder von modernen und alternativen Lehren fasziniert, die übrigens gar nichts zu tun haben mit dem Reich Gottes, sondern eher mit Ablenkung, Vermischung und Irreführung. Der massive metallene Weinbecher ist der prophetische Dienst in der Gegenwart. Die Figuren von Reben, Weinlaub und Trauben erinnern uns an nichts anderes als Wein. Der neue Wein, der auf keinen Fall in alte Schläuchen kommen darf. Der Wein als Symbol des Heiligen Geistes in Aktion in dem prophetischen Dienst. Der Wein, der Freude in die Seele und ins Herz bringt. Der Auftrag des eisernen Weinbechers ist klar: Zerstörung von allem, was nicht zum Guten und Echten hinführt. Wenn alles so kaputt ist, dann haben Religiosität und Stolz keinen sicheren Platz mehr. Es wird keine Bedeutung mehr haben. Das macht auch jetzt keinen Sinn, aber viele sind unter die Wirkung und Kontrolle dieser hypnotischen Faszination. Pure Götzendienerei. Das Wort Götzendienst donnerte immer wieder in meinem Herzen, als plötzlich noch ein anderer Eindruck kam. Ich konnte die typischen Silhouetten von Nürnberger Gebäuden sehen. Sie waren im dunklen Kontrast mit dem feuerglänzenden Abendrot des Himmel. So sahen Ihre Türme und Wetterfahnen ein wenig drohend und gespenstisch aus. Der Himmel im Hintergrund war wie Blut und gleichzeitig bewölkt. Während das Wort Götzendienerei wie ein Echo klang, fing ich an, noch andere Worte zu hören. Sie

Entonces el Espíritu Santo me habló claramente: La vajilla es fascinación e idolatría. De la misma manera en que muchas mujeres aman su refinada vajilla, como una herencia de alguna abuela o aún alguna vajilla moderna con formas y colores de vanguardia, de igual manera muchos cristianos están fascinados ya sea por “valiosas” tradiciones o por enseñanzas modernas y alternativas, que a propósito, nada tienen que ver con el Reino de Dios, sino con distracción, confusión y error. El vaso de hierro es el ministerio profético en la actualidad. Las figuras de las uvas, hojas de vid y de los pámpanos nos recuerdan precisamente al vino. El vino nuevo, que de ninguna manera debe llenar las odres antiguas. El vino como símbolo del Espíritu Santo en acción a través del ministerio profético, que trae gozo al alma y al corazón. La tarea del vaso de hierro es clara: Destrucción de todo lo que no conduce a lo bueno y genuino. Cuando todo está roto de esa manera, la religiosidad y el orgullo no tienen ningún sentido. Tampoco ahora tienen sentido alguno, pero muchos se encuentran bajo los efectos y el control de esta fascinación hipnótica. Pura idolatría. La palabra idolatría tronaba una y otra vez en mi corazón cuando de repente vino otra visión. Podía ver las típicas siluetas de los edificios de Nürnberg. Los veía en un oscuro contraste con el cielo que estaba detrás en el ardiente color fuego del atardecer. De esa forma se veían las torres y veletas de los tejados de una manera más amenazante y fantasmagórica. El cielo en el fondo era rojo como sangre y al mismo tiempo estaba nublado. Mientras la palabra idolatría resonaba como un eco comencé a escuchar otras palabras. Eran nombres, nombres de deidades y figuras legendarias de la antigua mitología germánica y nórdica: Odin, Wotan, Locky, Thor, Nibelungos, Sigfrido, Parsifal, Tristán, Isolda, Valquirias, Gaus, Sunna, Donar, Frija, Baldur, Hirmin, Cisa, Krodo, etc. “Casualmente” muchos de esos nombres son nombres de calles del barrio en donde vivo en la parte sur de la ciudad de Nürnberg.


Während das Wort Götzendienerei wie ein Echo klang, fing ich an, noch andere Worte zu hören. Sie waren Namen, Namen von Gottheiten und legendären Figuren und Helden der alten germanischen und nordischen Mythologie: Odin, Wodan, Locky, Thor, Nibelungen, Siegfried, Parsifal, Tristan, Isolde, Walküren, Gaus, Sunna, Donar, Frija, Baldur, Hirmin, Cisa, Krodo, usw. So ein „Zufall“ – viele von diesen Namen sind die Namen von vielen Straßen in dem Viertel in der Südstadt von Nürnberg, wo ich wohne. Das war auch mir schon bekannt, aber was wollte gerade der Heilige Geist machen mit diesem „casting“ von Dämonen? Ich fragte: „Heiliger Geist, was willst du denn zeigen?“ Dann kam so schnell die Antwort: PANTHEON (aus dem Griechischen: Pan = alle / Theon = Götter). Nürnberg ist genauso wie ein Pantheon, eine geweihte Stätte, die mit diesen Gottheiten verankert ist. Diese Tatsache in Verbindung mit den großen Felsen, die aus allen Ecken des damaligen Dritten Deutschen Reiches gebracht und in die germanischen Runen geschnitzt wurden, stellen ein interessantes geistliches Szenario dar, dessen Hitler sich sehr bewusst war. Die Felsen sind heute noch überall im Langwasser-Gebiet zu sehen. Die germanischen Runen proklamieren noch immer aus den felsigen Oberflächen ihre esoterische Botschaft. Und der Heilige Geist hat einen Auftrag für uns. Lassen wir uns einen Altar des Gebetes, des Lobpreises und der Anbetung zu Gott weihen, einen Altar, der ständig brennt und unseren Gott verherrlicht. Als dringende Folge von diesen beiden prophetischen Visionen entstand eine Last in meinem Herzen. „NBG24/7“ soll eine mächtige Realität sein. Nürnberg 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche als ein Altar in Anbetung und absoluter Widmung zu Gott. In der Stadt, wo alle deutschen Kaiser in der Kaiserburg gekrönt wurden, sollte nicht auch der König aller Könige jeden Tag von uns gekrönt werden?

Este hecho ya me era conocido, pero ¿qué intentaba decirme el Espíritu Santo con semejante “casting” de demonios? Pregunté: -“Espíritu Santo, ¿qué quieres mostrarme?” La respuesta llegó veloz: PANTEÓN (del griego: Pan = Todos / Theon = Dioses). Nürnberg es exactamente como un panteón, un sitio consagrado, que se encuentra anclado en estas deidades. Este hecho, sumado a las grandes rocas que en su momento fueron traídas a Nürnberg desde cada rincón del aquel entonces Tercer Reich y que se labraron con diferentes runas germánicas, presentan un escenario interesante, des cual Hitler era plenamente consciente. Las piedras se pueden ver hoy día diseminadas en toda el área de Langwasser. Esas runas germánicas proclaman una y otra vez su mensaje esotérico desde la superficie de esas rocas. Y el Espíritu Santo tiene una tarea para nosotros. Consagremos un altar de oración, alabanza y adoración, un altar que arda permanentemente y que glorifique a nuestro Dios. Como una consecuencia urgente de estas dos visiones proféticas surgió en mi corazón una carga. NBG24/7 debe ser una realidad. En Nürnberg 24 horas al día, 7 días a la semana un altar de adoración en absoluta consagración a Dios. En la misma ciudad, en la que los emperadores alemanes veían a ser coronados en el castillo imperial, ¿no debería también ser cada día coronado el Rey de reyes? “Yo publicaré el decreto: Jehová me ha dicho: Mi hijo eres tú; yo te he engendrado hoy. Pídeme y te daré por herencia las naciones, y como posesión tuya los confines de la tierra. Los quebrantarás con vara de hierro; como vasija de alfarero los desmenuzarás.” Salmo 2:7-9 “Y les dirás: Así ha dicho Jehová de los ejércitos: Así quebrantaré a este pueblo y a esta ciudad, como quien quiebra una vasija de barro, que no se puede restaurar más…” Jeremías 19:11


“Ich will von der Weisheit predigen, dass der Herr zu mir gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt: Heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum. Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen.“ Psalm 2:7-9 „Und sprich zu ihnen: So spricht der Herr Zebaoth: Eben wie man eines Töpfers Gefäß zerbricht, das nicht kann wieder ganz werden, so will ich dies Volk und diese Stadt aurch zerbrechen...“ Jeremia 19:11

“Ich habe dein Gebet erhört und diese Stätte mir erwählt zum Opferhause. Siehe, wenn ich den Himmel zuschließe, dass es nicht regnet, oder heiße die Heuschrecken das Land fressen oder lasse Pestilenz unter mein Volk kommen, und mein Volk sich demütigt, das nach meinem Namen genannt ist, dass sie beten und mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen bekehren werden: so will ich vom Himmel hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen.So sollen nun meine Augen offen sein und meine Ohren aufmerken auf das Gebet an dieser Stätte. So habe ich nun dies Haus erwählt und geheiligt, dass mein Name daselbst sein soll ewiglich und meine Augen und mein Herz soll da sein allewege.“ 2. Chronik 7:12-16

“Yo he oído tu oración, y he elegido para mí este lugar por casa de sacrificio. Si yo cerrare los cielos para que no haya lluvia, y si mandare langosta que consuma la tierra, o si enviare pestilencia a mi pueblo; si se humillare mi pueblo, sobre el cual mi nombre es invocado, y oraren, y buscaren mi rostro, y se convirtieren de sus malos caminos; entonces yo oiré desde los cielos, y perdonaré sus pecados, y sanaré su tierra. Ahora estarán abiertos mis ojos y atentos mis oídos a la oración en este lugar; porque ahora he elegido y santificado esta casa, para que esté en ella mi nombre para siempre; y mis ojos y mi corazón estarán ahí para siempre…” 2da. Crónicas 7:12-16


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