KiddyRideFun / Swaantje Güntzel & Jan Philip Scheibe

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KiddyRideFun Swaantje Güntzel & Jan Philip Scheibe


Swaantje Güntzel Swaantje Güntzels Hauptanliegen ist es, Wege zu finden, die anthropogene Verschmutzung der Meere und die Präsenz von Plastik in unserem Alltag mit den Mitteln der Kunst sichtbar zu machen und ins Bewusstsein des Betrachters zurückzuführen. Für die Ausstellung KiddyRideFun hinterfragt Güntzel die Heilsversprechen der Vergangenheit, die Plastik als Wundermittel des Fortschritts priesen, über den wir heute anscheinend die Kontrolle verloren haben. Ihr künstlerischer Ansatz entspringt einer tief verwurzelten ästhetischen Position, die die essenzielle Dichotomie zwischen visueller Lust und verstörenden globalen Fragen auslotet. Die Arbeit ist eine beunruhigende Kritik des modernen Lebens im 21. Jahrhundert. In der Gemeinschaftsausstellung KiddyRideFun interpretieren Swaantje Güntzel und Jan Philip Scheibe ein wiederkehrendes Thema ihrer Arbeiten – das Versprechen, welches uns als Kind mit dem Fortschritt und dem Glauben an eine verheißungsvolle Zukunft gegeben wurde. Heute, viele Jahre später, ist von dieser Sehnsucht und dem Optimismus wenig übrig geblieben. Beide Künstler thematisieren den Verbrauch von Ressourcen, die Verschmutzung unserer Welt und die unerfüllte Sehnsucht nach einer besseren, reinen Welt. Dabei nutzen sie jeweils ihren eigenen Weg der Darstellung. Während Swaantje Güntzel durch Objekte und Performances auf sich aufmerksam macht, setzt Jan Philip Scheibe (Licht-)Zeichen durch nur auf den ersten Blick bunte und fröhliche Installationen. Beim genauen Betrachten jedoch wird die Ernsthaftigkeit seiner Aussagen bewusst und nachhaltig. Swaantje Güntzel und Jan Philip Scheibe arbeiten sowohl als Einzelkünstler als auch als Künstlerpaar. Wir zeigen die zweite Kooperations-Ausstellung beider Künstler.

stomach contents xxl . 2014 h: 145 cm diverse Kunststoffe, Metall

Warenautomat, befüllt mit Spielzeugen, die im Pazifik von Laysanalbatrossen (phoebastria immutabilis) verschluckt und später auf Kure Atoll/Hawaii in den verendeten Vögeln entdeckt wurden. Realisiert mit Hilfe von Kure Atoll Conservancy.


Nordsee // Ü-Eier . 2018 59 × 89 cm Öl auf Leinwand, Plastik

Ölbild, inspiriert von Patrick von Kalckreuths ›Schaumkronen auf Wogender See‹ (1950), das von einem chinesischen Kopisten in ›Dafen Village› in Shenzen/China im Auftrag der Künstlerin angefertigt wurde. Der Ölfarbe wurden Plastikpartikel beigemischt, die aus geschredderten Überraschungseiern gewonnen wurden. Die Überraschungseier stammen aus einem Container, der sich auf dem Weg nach Russland befand und im Sturmtief Axel im Januar 2017 vor Langeoog havarierte. Realisiert mit Hilfe des Lions Clubs Langeoog.


MIKROPLASTIK // Discofisch . 2016

66,7 × 100 cm Diasec

Scholle (pleuronectes platessa), überzogen mit Glitzerpartikeln, die aus handelsüblichen Kosmetikprodukten extrahiert wurden.


Setzkasten XL . 2018 41,3 × 31,5 cm diverse Kunststoffe, Holz, Glas

Setzkasten, befüllt mit Spielzeugen, die aus den Mägen verendeter Laysanalbatrosse (phoebastria immutabilis) und von den Stränden des Kure Atolls/Hawaii stammen. Realisiert mit Hilfe von Kure Atoll Conservancy.


Capri Sonne . 2018 Metall, Acrylglas, Kabel, Neonröhre, Trinkpäckchen 35 × 73 × 23 cm

Warenautomat, befüllt mit Trinkpäckchen, die in einem Naturschutzgebiet am Strand der Elbe bei Hamburg gesammelt wurden.


Hermaphrodit II . 2018 24 × 30 cm Papier

BPA . 2018 ›Malen nach Zahlen‹-Vorlage, die unter Verwendung eines Fotos, das einen histologischen Schnitt durch Hodengewebe einer männlichen Regenbogenforelle mit weiblicher Keimzelle zeigt, gestaltet wurde. Die Forelle war in einem Laborversuch dem chemischen Weichmacher Nonylphenol ausgesetzt worden und hatte daraufhin parallel ein zweites Geschlecht entwickelt. Realisiert mit Hilfe des Bayerischen Landesamts für Umwelt (LfU Bayern).

29,7 x 21 cm Papier

Laborbericht der Untersuchung des Urins der Künstlerin auf den Weichmacher Bisphenol A (BPA), Februar 2018. Der Laborbericht zeigt die Werte bei ihrer individuellen, möglichst plastikfreien Ernährung und Vergleichswerte des bundesdeutschen Durchschnitts in den Altersgruppen von 3 bis 29 Jahren.


DISCOUNTER STILL LIFE II . 2017 80 × 67,7 cm Diasec

Zeitgenössische Neuinterpretation des Stilllebens ›Großes Prunkstillleben mit Früchten und Geflügel‹ (1651) des niederländischen Stilllebenmalers Abraham Hendricksz. van Beyeren (* um 1620/21 in Den Haag; † 1690 in Overschie). Die Wahl der Lebensmittel entspricht den heutigen Konsumgewohnheiten.


Swaantje Güntzel MIKROPLASTIK II

Swaantje Güntzel 1972 2005-2008 2005-2007 2001 1994-2001

Geburt in Soest, lebt und arbeitet in Hamburg künstlerische Assistenz Andreas Slominski Aufbaustudium Freie Kunst, Hochschule für bildende Künste Hamburg Magistra Artium Studium Ethnologie/Alt-Amerikanistik, Politologie, Kunstgeschichte, Rheinische Friedrich-Wilhelms- Universität, Bonn

Gruppenausstellungen (Auswahl) 2018 2017 2016 2015 2014 2013

Deep Sea, Städtische Galerie Bremen DREHMOMENT 2018, Das Produktionskunst-Festival, KulturRegion Stuttgart

KiddyRideFun, Holthoff-Mokross Galerie, Hamburg Ansbach Contemporary, Ansbach PRESERVED//Die Siedlung, Zentrum für Peripherie, Düsseldorf Wonderland I, Bernheimer Contemporary, Berlin Examples to follow! Touring Exhibition on aesthetics and sustainability, Bonn Gross Stadt Dschungel, Bunkerhill Galerie, Hamburg Millerntor Gallery #7, Hamburg PRESERVED//Survival Gardening, Kloster Bentlage, Rheine* Mixed Realities, Bernheimer Contemporary, Berlin EAF – Enter Art Foundation, Berlin When did we stop playing?, ART350/Anna Laudel Contemporary, Istanbul, Türkei Plastic – Material without Memory, Künstlerhaus FRISE Hamburg Y – WHY? Bernheimer Contemporary, Berlin Plastic Obsession, UBA/Umweltbundesamt Dessau Plastic Fantastic? Honolulu Museum of Art, Hawaii, USA Perform Now! Performance Festival Winterthur, Schweiz ARTweek Aabenraa 2015, Dänemark DIALOG/Triennial of Photography/Hamburg, Das kleine Schwarze, Hamburg Ausstellung Kunstpreis ars loci 2015//Zeitgeist, Rathaus Nienburg/Weser PPP*-Festival *Past Present Perform Westfalen MUTTERBODER//MODER JORD, Intervention im Deutsch-Dänischen Grenzgebiet greenart2, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg the end of the world-or why the world won’t end? Performance Festival, platform Vaasa, Finnland Massnahmen zur Rettung der Welt Teil II, rotor – Zentrum für Zeitgenössische Kunst, Graz, Österreich

2012 Up the trees, Kunstmuseet Brundlund Slot, Aabenraa, Dänemark ARTweek Aabenraa EXTRA! 2012, Dänemark flotsam & jetsam, TACTIC Gallery, Cork, Irland 2011 dual nature, exhibition space ARTweek Aabenraa, Dänemark overhanging fruit/Kunst trifft Kohl, Künstlerdorf Schöppingen 2010 urban wild, kunstGarten Graz, Österreich autotroph, Loki Schmidt Haus Hamburg Teile des Ganzen, Kunsthaus Nürnberg 2009 Hector-Förderpreisausstellung, Kunsthalle Mannheim, beteiligt am Vitalen Archiv Reconstructed Zone, Kunstverein Wolfsburg, beteiligt am Vitalen Archiv Lange Kunstnacht Schwäbisch Hall/Goethe-Institut Schwäbisch Hall ARTweek Aabenraa, Dänemark* Das Paradies - ein verbotener Garten? kunst in kontakt/Gartenregion Hannover 2009 2008 Urban Jealousy, 1st International Roaming Biennial of Tehran, Iran 2007 TILL forever! Bomann Museum/Kunstmuseum Celle Paulas Kinder, Büro für Kunst, Bremen* 2005 FELDER Goethe Institut Schwäbisch Hall* 2004 Biennale für Zeitgenössische Kunst/Cochabamba, Bolivien*

Einzelausstellungen (Auswahl) 2018 coffee to go, Goethe-Institut Paris SOLASTALGIA, Syker Vorwerk, Syke Plastic Fallout, Bernheimer Contemporary, Berlin 2017 Hidden by the surface, Villa de Bank, Enschede, Niederlande 2016 PLASTISPHERE, Goethe-Institut Thessaloniki, Griechenland * 2014 spring cleaning II/Fårö Schweden/PERSONA On-Screen GROUND, Nicosia, Zypern Aktion #31 Plastisphäre, Kunstraum 2025, Hamburg 2013 plastisphere, PAiN – Performance Art i Norr, Västerbotten, Schweden BLUMENSCHIESSEN II/CITY-Graz, Österreichischer Skulpturenpark, Graz, Österreich 2012 BLUMENSCHIESSEN, Galerie Dynamo Expo, Enschede, Niederlande BLUMENSCHIESSEN //overhanging fruit, GrensWerte Euregio, Grenzland D-NL Instant Pets, gadeWe – Galerie des Westens, Bremen solstice fern, PAiN, Performance Art i Norr, Norrbotten, Schweden 2011 spring cleaning, Ingmar Bergman Estate, Fårö, Schweden 2010 survival gardening, X-Bunker Sonderborg, Dänemark

Förderungen/Stipendien 2016 2015 2013 2011 2010 2009 2004

Artist in Residence/Arbeitsstipendium Glasslåven, Norwegen Residency #1 ARTECITYA//Goethe-Institut Thessaloniki, Griechenland ars loci 2015 Kunstpreis//Neuhoff-Fricke Stiftung zur Förderung von Kunst und Wissenschaft Stipendium Artist in Residence Ricklundgården, Saxnäs, Schweden Research Grant, Danish Arts Foundation Stipendium Artist in Residence platform Vaasa, Finnland RONDO-Atelierstipendium des Landes Steiermark, Graz, Österreich Stipendium Artist in Residence Ingmar Bergman Estate, Fårö, Schweden DIVA (Danish International Visiting Artists Exchange Programme), Danish Arts Council Stipendium Artist in Residence kunstGarten Graz, Österreich Reisekostenförderung Kulturbehörde der Stadt Hamburg Projektförderung Goethe-Institut Schwäbisch Hall Projektförderung Goethe-Institut La Paz, Bolivien

* Kooperation Scheibe & Güntzel


Jan Philip Scheibe Die künstlerische Arbeit von Jan Philip Scheibe wird im wesentlichen geprägt von Installationen und Performances im öffentlichen, urbanen Raum und in der freien Landschaft - oft verbunden mit Licht. Seine Interventionen an ausgewählten Orten, mit außergewöhnlichen Materialien und Methoden, machen Verborgenes sichtbar. Sie kreieren real und gedanklich neue, bislang ungesehene Räume. Verbale Kommentierungen von Orten und Objekten, Konfrontationen vordergründig nicht zusammengehöriger Dinge oder die Beleuchtung von alltäglichen Gegenständen spiegeln ein breites Spektrum seiner künstlerischen Kreativität, phantasievoll, ernsthaft und selten ohne Ironie. Seine Arbeiten und Performances wurden an zahlreichen Orten in Deutschland und im Ausland präsentiert, u.a. im MARTa Herford, der Kunsthalle Recklinghausen, auf der Skulpturbiennale Münsterland, der Lichtpromenade Lippstadt und im Skulpturenpark Köln. 2006 erhielt er das Niedersächsische Landesstipendium für bildende Kunst in den Künstlerhäusern Worpswede und wurde seitdem mit zahlreichen weiteren Stipendien im In- und Ausland ausgezeichnet.

(Abbildung links und nächste Seite) Kiddy Ride . 2016/18 140 × 80 × 104 cm Metall, Glasfaser, Farbe, Steuerung, Leuchtmittel, Kabel, Gesamtinstallation variable Maße

Ein Wackelauto, wie es normalerweise vor Einkaufsläden steht, ist in die Wand des Galerieraumes gefahren. Das Auto hat einen kapitalen Blechschaden an der rechten Motorraumseite erhalten. Auch die Wand hat Schaden genommen. Am Boden liegen abgerissene Blechteile, kaputte Scheinwerfer und Blinkerabdeckungen sowie Staub und Steine aus der Wand. Die Innereien des Autos sind erkennbar, trotzdem blinken immer noch einzelne Birnen, auch die Wackelfunktion des bunten Jeeps ist intakt. Alle zehn Minuten setzt sich das Auto für einige Minuten in Bewegung



Leid und Einsamkeit . 2016 250 × 120 × 10 cm MDF, Folie, Kunststoffe, Leuchtmittel, Steuerung, Kabel Auf einem Schild, wie es an Kirmesfahrgeschäften und -attraktionen angebracht sein könnte, ist der Schriftzug ›Leid und Einsamkeit‹ zu lesen. Die Schrift ist gesäumt von Diamantkappenbirnen, diese leuchten und blinken in irgendeinem geheimen Takt.


Rutsche (aus Wassermelonenzucker) . 2018 92 × 42 × 62 cm Kunststoffe, Leuchtstoffröhren, Kabel, Plottschrift

»Wir haben unser Leben sorgsam aus Wassermelonen Zucker zusammengesetzt und uns dann über Straßen, die von Kiefern und Felsbrocken eingesäumt waren, auf die lange Reise zu unseren Träumen gemacht« (R. Brautigan: In Wassermelonen Zucker). Die Rutsche ist von unten durch vier Leuchtstoffröhren mit rotem Kabel beleuchtet.


Ausstellungen/Projekte Illuminated Swan (Performance/Intervention)

Der Künstler läuft in der blauen Stunde durch Ottensen/Altona. Über seinem grauen Anzug trägt er einen beleuchteten Schwimmring in Form eines großen Schwans um die Hüften. Termine: 23.08.’18, 06.09.’18, 19.10.’18

Jan Philip Scheibe 1972 Geburt in Lemgo, lebt und arbeitet in Hamburg 2001 Diplom 1996 – 2001 Studium Gestaltung FH Aachen Schwerpunkt Lichtkunst und Umweltgestaltung

Förderungen/Stipendien 2016 2015 2013 2012 2011 2010 2005 2006

Intraregionale, Landschaftkunst in der Region Hannover (realisiert) Artecitya Thessaloniki Residency # 1, Goethe-Institut Thessaloniki, GR Glasslåven Residency, Gran, NO Nautilus Residency, Lanzarote, ES Artist in Residence, Ricklundgården, Saxnäs, SW Artist in Residence, platform Vaasa, FIN ›Die sieben Schöpfungstage Gottes‹ Friedhof Blankenese, D Platzgestaltung Nygade, Aabenraa DK (1. Platz) mit Stefan Grundner DIVA – Danish International Visiting Artists Exchange Programme, Aabenraa, DK Artist in Residence Pro Artibus, Ekenäs, FIN ›Licht.Wasser.Turm‹ Lippstadt (besondere Erwähnung), D

Bärwaldersee 2010, D Skulptur-Biennale Münsterland, D Jahresstipendium der Künstlerhäuser Worpswede, D

2018 Artists in Wittenberger Weg, Residenzstipendium Düsseldorf, D Oulu Lightfestival, FIN 2018/17 List í Ljósi Lightfestival, Seyðisfjörður, IS 2017 PRESERVED/ Survival Gardening, Kloster Bentlage, Rheine, D* Schöppinger Lichtkunstnacht, Schöppingen, D 2017/15 Artist in Residence, Ricklundgården, Saxnäs, S 2016 Glasslåven Residency, Gran, NO Nautilus Recidency, Lanzarote, ES shining gap, Botanischer Garten Osnabrück, D I DON’T HAVE A GUN, Villa de Bank, Enschede, NL (S) HOUSE OF WIND, Intraregionale, Landschaftskunst in der Region Hannover, D PLASTISPHERE, Goethe-Institut Thessaloniki, GR (S) * 2015 7:36, Averhoffstrasse 36, Hamburg, D Kunstlandschaft5, Kulturhaus Mestlin, D 2014 Galerie Münsterland, Emsdetten, D (S) PPP*-Festival *Past Present Perform, Westfalen, D (C) * NO PHOTO, Das kleine Schwarze, Hamburg, D (C) 2013 LICHT, ›Die sieben Schöpfungstage Gottes‹, Friedhof Blankenese, D Artist in Residence, platform Vaasa, FIN* MAIS, OWL 3, MARTa Herford, D (C) 2012 MAIS//overhanging fruit, GrensWerte, NL_D ARTweek EXTRA! 2012, Aabenraa, DK happiness light, X-Bunker Sønderborg, DK PAiN /European Festival of the Light, Lappland, S 2011 The Baltic Sea Journey, Pro Artibus Foundation Ekenäs, FIN DIVA – Danish International Visiting Artists Exchange Programme, Aabenraa, DK* Artist in Residence Pro Artibus, Ekenäs, FIN 2010 Land schaffen, Vorwerk Syke, D (C) EIN SCHIFF WIRD KOMMEN, Kulturgut Poggenhagen, D (S) MARTa, Herford, D (C) RUHELOS, Universität Bonn, D AUTOTROPH, Loki Schmidt Haus Hamburg, D 2009 ABSEITE, Köln Skulptur 5, Skulpturenpark Köln, D (C) ›ARTweek‹, Aabenraa, DK (C)* Kunsthalle Lelkendorf , D (C) ›Das Paradies – ein verbotener Garten?‹, KIK Hannover, D (C) FELDER, Goethe-Institut Schwäbisch Hall, D 2007 ›Junger Westen‹, Kunsthalle Recklinghausen D (C) 7 x 100 m, Kulturgut Poggenhagen, D (C) Paulas Kinder, Projekt im öffentlichen Raum, Bremen, D (C)* Oasenschatten, Kurt Kurt, Berlin, D (C) 2006 Jahresstipendium der Künstlerhäuser Worpswede, D Die Grube, Große Kunstschau Worpswede, D Blaue Nacht, Nürnberg, D 2005 Skulptur-Biennale Münsterland 2005, D (C) Werkschau Galerie F6 Schöppingen, D (S) 2004 FELDER, Biennale für zeitgenössische Kunst, Cochabamba, BOL (C)* * in Kooperation mit Swaantje Güntzel (C) Katalog (S) Solo


HOLTHOFF-MOKROSS

Fischers Allee 70 22763 Hamburg www.holthoff-mokross.com galerie@holthoff-mokross.com

Impressum Gestaltung: Büro für Belange und Angelegenheiten, Hamburg Abbildungen: Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU): S. 12 Ralf Gellert: S. 3, 11, 20/21, 22/23; Swaantje Güntzel: S. 12, 18, 26; Tobias Hübel: S. 5, 9, 13; Henriette Pogoda: S. 6/7, 15, 16 Jan Philip Scheibe: S. 24/25; Stefan Nimmesgern: S. 26 Druck: Reset, Grafische Medien GmbH, Hamburg Auflage: 250 Hamburg, August 2018 Mit freundlicher Unterstützung von

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