ZidaTech Magazin 1/2011

Die moderne hausverkabelung

Magazin f端r Verkabelungssysteme FTTH, CATV/Sat, LAN und Telefonie

ZidaTech-Magazin Die moderne Hausverkabelung

Übertragung von 4‘823 Rezepten pro Sekunde haben wir voll im Griff. Nur die Zutaten kriegen wir (noch) nicht durch das Kabel.

Ihr Partner für Multimedia-Netze

www.rastundfischer.ch

EditorialInhaltsverzeichnis

Editorial

Inhaltsverzeichnis 25 JahreZidatech Wie das Hägendorfer Familien­ unternehmen in 25 Jahren zu einem führenden Hersteller von Verkabelungssystemen wurde.

Seite 4

Liebe Leserin, lieber Leser Die ZidaTech AG, unser Familien­ unternehmen, feiert im Jahr 2011 ihr 25-Jahre-Jubiläum – Anlass genug, einmal in einer etwas anderen Form unseren Kunden und Partnern für die langjährige Zusammenarbeit zu danken.

Unser Bestreben war und ist es, im ständig sich wandelnden Markt der Hausverkabelungen Innovationen und Systeme preiswert anzubieten, die zukunftsgerichtet für die heu­ tigen und künftigen Provider offen sind und gleichzeitig die lokalen Ge­ gebenheiten der Netzbetreiber und sonstigen Anbieter miteinbeziehen.

Seit vier Jahren sind wir zudem in der Lage, solche Produkte in enger Zusammenarbeit mit der Swisscom und der UPC Cablecom im eigenen Haus herzustellen.

Wir tun dies alles in der Überzeu­ gung, dass unsere Produkte und Dienstleistungen nur so gut sein können wie der Support, den unse­ re Kunden während und nach dem Kauf erhalten.

Dieses Magazin soll einen kurzen Überblick über unser unternehme­ risches Denken und Handeln geben und zugleich aufzeigen, was man alles zusammen mit Kunden und Partnern erreichen kann.

Daniel Zihlmann, CEO ZidaTech AG Impressum Herausgeber: Daniel Zihlmann, ZidaTech AG, Hägendorf Projektleitung: Elvira Baur, ZidaTech AG Realisierung: CAM-Consulting, ­Niederrohrdorf Layout: Daniel Bischof, AVD Goldach AG Korrektorat: Eva Koenig Druck: AVD Goldach AG Auflage 2011: 12 000 Exemplare

ZidaTech-Magazin Die moderne Hausverkabelung

musterlösungen Zwei wegweisende Überbau­ ungen in Baar und Oensingen, in denen Verkabelungs­systeme von ZidaTech eingesetzt ­wurden.

Seite 9 und 11

ZidatechZusammenArbeit Voraussetzung für den Erfolg des Unternehmens ist nebst der eigenen Innovationskraft die enge Zusammenarbeit mit den Kunden.

Seite 12

TrendHausverkabelung Fernsehen und Internet fordern immer höhere Übertragungs­ kapazitäten. Die ZidaTech-­ Lösungen für d ­ en Hybrid-TV und für das Glasfasernetz.

Seite 15 und 17

AdvertorialBeiträge ZidaTech-Partner stellen ihre Lösungen für Multimedia­ verkabelung und das vernetzte Wohnen vor.

Seite 7, 10, 18, 20, 22

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25 JahreZidatech

25 Jahre ZidaTech Wie aus dem Hägendorfer Familienunternehmen mit einem Vierteljahrhundert erfahrung in der Hausverkabelung ein führender Hersteller von Verkabelungssystemen und Anbieter von Etikettierungslösungen wurde.

G

egründet wurde die Firma Zihlmann Kabel 1986 von ­Pierre Zihlmann, und sie konzentrierte sich in ihren An­ fangsjahren auf ihr Kerngeschäft, die Kabelkonfektion. Ende 1989 übernahm der damalige Betriebsleiter Daniel Zihlmann das Geschäft. In den folgenden Jahren erweiterte das Fami­ lienunternehmen laufend seinen Kundenkreis und sein Tätig­ keitsgebiet. 1994 erfolgte die Umwandlung in die «ZidaTech AG», mit den zwei Geschäftssegmenten «Kommunikation» als Partner von Architekten, Bauherren und Elektroinstalla­ teuren für Multimedia- und Hausverkabelungen in Ein- und

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Mehrfamilienhäusern sowie «Identifikation» für die Etikettie­ rung, wo für Handdrucker bis Hochleistungsindustriedrucker Lösungen und Dienstleistungen angeboten werden.

Als wichtigste Dienstleistung bezeichnet Daniel Zihlmann, CEO von ZidaTech AG, den Kundenservice: «Menschen kau­ fen bei Menschen – Tag für Tag. Darum ist ein System oder eine Lösung nur so gut wie der Support, den die Kunden von uns während und nach dem Kauf erhalten.»

HomeWayPlus – die bewährte Lösung Bereits tausendfach in der Schweiz bewährt hat sich das im Jahr 2003 auf den Markt gebrachte einfache und flexible Verkabelungssystem HomeWayPlus. Herausragende Eigen­ schaft ist nach wie vor seine Modularität, die eine flexible Ausstattung der einzelnen Räume mit Multimediadiensten wie Sat, CATV, Netzwerk oder Telefonie im Ein- und Mehr­ familienhaus erlaubt. Der Wechsel einer Dose von Sat auf CATV ist beispielsweise jederzeit möglich. Von einem Zen­ tralverteiler aus werden die einzelnen Räume sternförmig über ein Hybridkabel, in dem ein Koaxialkabel und ein Da­ tenkabel zusammenlaufen, verkabelt. Je nachdem, welche Multimedia-Anschlüsse in einem Zimmer gewünscht sind, werden die entsprechenden Module eingesetzt. Preiswert ist auch der Anschluss an das Internet. Dafür ist nur noch ein Modem notwendig, das an der Zentrale angeschlossen ist.

ZidaTech-Magazin Die moderne Hausverkabelung

Kleinverteiler kompakt, «All in one»: Die FTTHFlach-AP-Dose kann neu serienmässig auf die stapelbaren Vertei­ ler geschraubt werden.

«HomeWayPlus ist bei vielen Installateuren beliebt und wird weiterhin im Sortiment geführt», sagt Daniel Zihlmann.

RenoWay – die Standard-Heimverkabelung Als Ergänzung zu HomeWayPlus wurden im Jahre 2008 die RenoWay-Dosen und Kleinverteiler entwickelt. Das Sorti­ ment ist für das sensitive Preissegment von konventionellen Neubauten, Renovationen und Umbauten ausgelegt. Dabei wurde besonders darauf geachtet, dass die Anschlusszeiten sehr kurz sind und mit wenigen Teilen die verschiedensten Bauformen abgedeckt werden können. Somit können Elek­ troinstallateure mit wenigen Lagerteilen arbeiten und erst noch bei der Montage Zeit sparen. Für das Dosen-Design, das Atmosphäre schafft und die Kommunikationstechnik mit der modernen Umgebung verschmelzen lässt, arbeitet Zida­ Tech eng mit den renommierten Herstellern Feller, Hager, ABB und Legrand zusammen und koordiniert so die besten Farben und Materialien.

FTTH – Lichtwellenleiter im Wohnbereich Die weitverbreiteten Verkabelungssysteme von ZidaTech lassen sich ideal auch mit den neuen, 2008 entwickelten LWL-Konzepten Fibre to the Home und Fibre to the Desk kombinieren. Wie sich eine zukunftsorientierte Hausverka­ belung in ein 1961 gebautes Mehrfamilienhaus integrieren lässt, zeigt das folgende Beispiel: Die damalige Rediffusion hatte ursprünglich über ein Kupferkabel jede Wohneinheit für Telefon und Radio/TV erschlossen, einzelne Einheiten zu­ sätzlich für Internet. Ein später eingezogenes Koaxial­kabel brachte alle Wohnungen auf den gleichen Stand. 2008 rea­ lisierte ZidaTech FTTH, wobei in jede Wohnung nach dem Bakom-Modell vier Fasern verlegt werden. Dem Mieter ist somit freigestellt, welche Dienste er von den verschiedenen ZidaTech-Magazin Die moderne Hausverkabelung

Providern, Swisscom, UPC Cablecom oder andern Anbie­ tern, in Anspruch nehmen will. Für die wohnungsinterne Ver­ teilung kann natürlich wiederum das UniversMCS-System eingesetzt werden. Dank dem Hybridkabel und der modular aufgebauten Dose ist ein Wechsel auf neue und bestehende Dienste, wie zum Beispiel IPTV oder CATV, problemlos mög­ lich. Bei einer FTTH-Verkabelung ist aber zu beachten, dass es wohnungsintern zusätzlich immer eine Standard- oder Multimediaverkabelung braucht, da die Endgeräte nicht mit einem LWL-Anschluss ausgestattet sind.

UniversMCS – die flexible multimediale Verkabelung Nach zweijähriger Entwicklungsarbeit brachte ZidaTech im Herbst des vergangenen Jahres das moderne System Uni­ versMCS auf den Markt: die Hausverkabelung für jedes Pro­ jekt, Altbauten, Neubauten und Renovationen von Ein- und Mehrfamilienhäusern.

Mit UniversMCS bringt ZidaTech eine Verkabelungs­ lösung auf den Markt, die nach den neusten Richtlinien der Swisscom und der Netzbetreiber entstanden ist. Es ist die logische Weiterentwicklung von HomeWayPlus, mit dem es sich im Alltag auch einfach und bequem kombinieren lässt, mit dem Vorteil aber, dass es in mehr Situationen und einer grösseren Zahl von Projekten eingesetzt werden kann. Uni­ versMCS ist in zwei Varianten lieferbar: UniversMCS Modu­ lar und UniversMCS Cat. 6.

Der Einsatz von UniversMCS Modular lohnt sich auch in der Sanierung von Altbauten, denn dort gibt es noch ­Verkabelungen, die den modernen Standards nicht entspre­ chen. Daniel Zihlmann: «Mit unserem neuen System haben wir Möglichkeiten gefunden, diese preiswert und flexibel den heutigen Bedürfnissen anzupassen. Dadurch können, ➔

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25 JahreZidatech

Der Produktions­ standort Schweiz ist für ZidaTech wichtig. An der CNC-­Maschine: ­Herbert Spielmann.

➔ was Immobilienbesitzer besonders interessieren muss, sanierte Wohnungen auf einfache Weise mit einem moder­ nen Hausverkabelungssystem aufgewertet werden.»

UniversMCS Cat. 6 eignet sich vor allem für den Einsatz im gehobenen Wohnungsbau, in Einfamilienhäusern sowie in Zweckbauten wie Spitälern, Alters- und Pflegeheimen sowie Hotels.

Dass UniversMCS zudem schon heute die Verkabelung im Zusammenhang mit Fibre to the Home bietet, wird sich morgen auszahlen. «In der Schweiz sind 3,4 Millionen Haus­ halte mit CATV und Sat-Anlagen ausgerüstet. Auf deren Bedürfnisse ist unser neues System ebenfalls ausgerichtet, weil die Infrastruktur der Verkabelungen den Anforderungen von heute und morgen Rechnung trägt. Deshalb haben wir auch an der Koaxialverkabelung festgehalten», betont Daniel Zihlmann.

zu behalten, arbeiten ZidaTech-Mitarbeiter in den verschie­ densten Fachgremien und Arbeitsgruppen von Verbänden mit. Dazu gehören Arbeitsgruppen wie Multimedia-Installatio­ nen bei Ein- und Mehrfamilienhäusern des Schweizerischen Elektrotechnischen Komitees (CES), des Komitees für Kom­ munikationsverkabelung TK 215, der Gebäude Netzwerk In­ itiative (GNI), des Verbandes Schweizerischer Elektro-Instal­ lationsfirmen (VSEI), des Verbands für Elektro-, Energie- und Informationstechnik (Electrosuisse), des Schweizerischen Verbandes der Telekommunikation (asut), des Verbandes Eli­ te Electro-Partner (EEV) sowie des Branchenverbandes der Kabel-TV-Unternehmen in der Schweiz (Swisscable).

Schliesslich organisiert ZidaTech allein oder zusammen mit Partnern verschiedene Weiterbildungsangebote für ihre Kunden, wie beispielsweise ein Zertifizierungsseminar für UniversMCS oder den Workshop «Wohnungsbau heute».

Eigene Fabrikation

Synergien in der Kundenzusammenarbeit

Innovationen und Systeme für die Hausverkabelung mit den entsprechenden hauseigenen Entwicklungen bilden heute die Grundlagen der unternehmerischen Tätigkeit; seit vier Jahren werden im neuen Fabrikgebäude die eigenen Syste­ me hergestellt.

Mit dem herstellerunabhängigen Dosen-Sortiment, das mit eigenen CNC-Maschinen gefertigt wird, deckt ZidaTech die Designs und Farben der Hersteller wie Feller, Hager, ABB und Legrand ab. «Dank den kurzen Reaktionszeiten können unsere Kunden ihre Bauten rechtzeitig abschliessen und müssen auf keine Sonderlösung verzichten», hält Daniel ­Zihlmann fest.

«Die regionalen, nationalen und internationalen Kontakte un­ serer Mitarbeiter ermöglichen den ZidaTech-Kunden zudem, dass sie zusammen mit uns ihre eigenen Ideen und Innovatio­ nen realisieren können. Ein qualitativ hoher Standard sowie entsprechende Vorstudien garantieren die Marktfähigkeit solcher OEM-Produkte», sagt Daniel Zihlmann.

Damit die Kunden ihre Entwicklungsziele erreichen kön­ nen, sorgt ZidaTech schon bei den Prototypen für perfekte Funktion und vollkommene Leistungsfähigkeit.

«Das Geheimnis unseres Erfolgs ist dabei auf der Basis unserer 25-jährigen Erfahrung im Telekom- und Netzwerk­ markt die Beherrschung der Prozesse und Abläufe in der Fertigung. Welche Produkte und Lösungen unsere Kunden auch immer benötigen, wir produzieren sie international zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis», ist Daniel Zihlmann überzeugt. n

Fachgremien und Verbandsarbeit Um stets den Überblick über die nationalen und interna­ tionalen Entwicklungstendenzen der Verkabelungsindustrie

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ZidaTech-Magazin Die moderne Hausverkabelung

Advertorial Hauptsitz Köniz BE

Konfektion Steinhausen ZG

Domdidier FR

Heiniger Kabel AG

Ein kompetenter Partner für EDV-Netzwerke Ein erfolgreicher Bestandteil der Heiniger Kabel AG ist, neben den Bereichen Installations- und Industriekabel, der Bereich EDV-Netzwerke.

Domdidier FR

Nebst dem Handel mit passiven oder ak-

kabel – als Meterware oder konfektioniert

tiven Komponenten unterstützt die Netz-

– angeboten.

werkabteilung Ingenieurbüros, Installationsunternehmen oder End-User in der Planungsphase

von

Kommunikations-

Aktive Komponenten

Verkabelungen, WLAN-Anlagen oder IP-

WLAN, Router, Switches, IP-Videoüber-

Videoüberwachungsanlagen.

wachungen Als Pendant zu den passiven Komponenten werden auch aktive Komponenten

Passive Komponenten

angeboten. Um dem Wandel der Tech-

Universelle Kommunikations­

nologie auch hier Rechnung zu tragen,

die Normen schwer überblickbaren Fach-

verkabelungen, FTTH, FTTO, FTTD

wird beispielsweise ein Wireless-System

bereich beraten.

Der Bereich Netzwerke der Heiniger Ka-

(WLAN) angeboten, das mit dynamischen

bel AG führt in seinem Produktsortiment

Access-Points ganz neue Wege geht.

sämtliche Komponenten, um universelle

Heini-

unternehmungen bei der Inbetriebnah-

Fibre-

ger Kabel AG erlangte im Weiteren den

me von Anlagen, wo Kupfer-Messungen

to-the-Home-, Fibre-to-the-Desk- oder

Status als Zyxel-Kompetenzcenter und

oder Fiberoptik-Spleissungen oder -Mes-

Fibre-­to-the-Office-Verkabelungen reali-

kann somit seine Kunden in diesem Pro-

sungen realisiert werden müssen.

sieren zu können.

duktsegment sehr kompetent beraten.

Kommunikationsverkabelungen,

Die

Netzwerkabteilung

der

Die Netzwerkabteilung unterstützt mit eigenen Servicetechnikern Installations-

Unter einer eigenen Produktlinie mit der Bezeichnung H-LINE werden EDV-

Ist technischer Support für die Inbetriebnahme von Switches, Modems, Routern, Firewalls, IP-Videoüberwachungen

Schränke, Datenkabel, Fiberoptik-Kabel­

Dienstleistungen

endverschlüsse (KEV) und Fiberoptik­

Messen, Spleissen, Planung und

derlich, können die Spezialisten der Hei-

Inbetriebnahmen, Schulungen

niger Kabel AG angefordert werden.

oder Wireless-LAN-Installationen erfor-

Um universelle Verkabelungen bedürfPressekontakt:

nisgerecht, technisch einwandfrei und

Heiniger Kabel AG

zugleich gemäss den aktuellsten Normen

E-Shop

Coralie Auderset

konzipieren zu können, wurden Telema-

Ein Tool, das heute nicht mehr

Sägestrasse 65

tiker mit dem entsprechenden Fachwis-

wegzudenken ist

CH-3098 Köniz

sen eingestellt. Nicht nur Installateure,

Der E-Shop wurde speziell auf den Kabel­

Telefon: 031 970 55 05

sondern auch Ingenieurbüros und End­

handel und den Handel mit Netzwerk­

E-Mail: cauderset@heiniger-ag.ch

kunden werden in diesem komplexen

produkten ausgelegt und ist äusserst be-

und durch andauernde Anpassungen an

dienerfreundlich.

ZidaTech-Magazin Die moderne Hausverkabelung

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Als führender Hersteller für CATV und Telekom­ munikationssysteme fokussiert das Unternehmen ZidaTech auf Infrastrukturen für den Wohnungsbau.

Im stark wachsenden Segment suchen wir eine

technische Verkaufs­ persönlichkeit Ostschweiz In der aktiven Bearbeitung des heutigen Kunden­ stammes im Aussendienst betreuen Sie den Markt der Elektroinstallateure, Generalunternehmen und Investoren. Sie arbeiten und planen Ihre Tätigkeit von Ihrem Home-Office aus. Nach der Einführungs­ phase sind Sie alle 2 Wochen einen Tag in Hägen­ dorf. Ihre Hauptaufgaben sind:

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Aktiver Aussendienst Akquirierung von potenziellen Neukunden Produkteschulungen beim Kunden Durchführung von Kundeninstruktionen Einführung neuer Produkte im Verkauf Erreichen der Verkaufsziele

Für diese interessante und vielseitige Aufgabe wen­ den wir uns an eine zielorientierte, durchsetzungs­ starke und kommunikative Persönlichkeit mit der Grundausbildung eines Elektroplaners FA, dipl. Pro­ jektleiters oder Multimediaelektronikers mit Weiter­ bildung.

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ZidaTech AG Patrizia Zihlmann Fabrikstrase 9, 4614 Hägendorf Telefon: 062 209 60 34 E-Mail: p.zihlmann@zidatech.ch www.zidatech.ch

SuccessStory I

«hello baarzug» An der Grenze zu Zug entsteht in Baar, an bester Lage, eine ­attraktive Wohnüberbauung mit 218 Eigentumswohnungen und Gewerberäumen. Für die Hausverkabelung zeichnet die ZidaTech verantwortlich.

Z

wischen Baar und Zug. Zwischen See und Bergen. Zwi­ schen Kultur- und Wirtschaftszentren. Zwischen Luzern und Zürich. Dort, wo sich steuergünstig und urban leben und arbeiten lässt. Sich erholen und ausgehen. Dort ist die Wohnsiedlung «hello baarzug». In den ersten zwei Etappen entstehen hier 98 Eigentumswohnungen, und bis 2013 wer­ den es 218 Wohneinheiten sein. Alle Wohnungen der Ostund Westetappe sind bereits verkauft worden. Mit einem so grossen Interesse hatte auch Bauherr Heinz Häusler nicht gerechnet: Gleich am Anfang haben sich weit über 1400 Inte­ressenten gemeldet. Ein Grund, so Häusler, seien die für den Kanton Zug fairen Preise und die bevorzugte Lage. «Wir bauen in und für Zug.» Das liegt dem Bauherrn ganz beson­ ders am Herzen. Vor allem den Zugerinnen und Baarern woll­ te man attraktives Wohneigentum ermöglichen. Dies wurde auch entsprechend genutzt, rund 76 Prozent der neuen Ei­ gentümer sind Zuger und Baarer. Die restlichen Eigentümer sind aus anderen Gemeinden des Kantons Zug. Was «hello baarzug» so begehrt macht: der helle, freundliche Wohnund Lebensraum, die hervorragenden Bahn- und Strassen­ verbindungen in die Kultur- und Wirtschaftsräume Zug, Lu­ zern und Zürich. Die perfekte Infrastruktur in unmittelbarer

ZidaTech-Magazin Die moderne Hausverkabelung

Nachbarschaft, der See und die Berge vor der Haustür. Ein Ort eben, wo man sich zu Hause und wohl fühlt, und von wo aus alles leichter geht.

Die einzelnen Wohnblöcke beinhalten ein Erdgeschoss, vier Obergeschosse und ein Attikageschoss. Im Unterge­ schoss gibt es Platz für die Tiefgaragen und Kellerräume.

Die Überbauung zeichnet sich durch hohe architektonische Qualität, ein einheitliches Konzept und eine umweltfreundli­ che Bauweise aus. Für Raumwärme und Warmwasseraufbe­ reitung sorgt eine kombinierte Holzpellets- und Gasheizung, wobei die Raumtemperatur der mit einer Bodenheizung aus­ gestatteten Zimmer individuell geregelt werden kann.

Wohnen und arbeiten Die Erdgeschosse sind Büro- und Geschäftsräumen vor­ behalten, die einzeln erworben werden können. Viele Leute arbeiten heute von zu Hause aus und wollen trotzdem Ar­ beit und Privatleben trennen. «Mit dem Lift zum Arbeitsplatz, das ist in Zeiten permanenter Verkehrsüberlastung wahre Lebensqualität», erklärt Bauherr Häusler und fügt an: «Die Lage im belebten Wohn- und Businessquartier ist gesucht.»

Der Aussenbereich kommt dadurch auch allen Eigentümern zugute. Da sich in den Erdgeschossen der Gebäude keine Wohnungen befinden, entstehen bei der Nutzung der zahl­ reichen Grünflächen rund um die Gebäude keine Konflikte.

Ein renaturierter Naturbach wertet die Überbauung zusätz­ lich auf. n

Das Engagement von ZidaTech • Kompakter Kleinverteiler mit 24 UKV und 5 Telefon­ anschlüssen auf 9 x 24 cm im Hauptverteiler • Ein gehobener Standard mit UniversMCS Cat. 6 für die Eigentums­wohnungen • Konventionelle RenoWay-Verkabelung bei den Mietwohnungen

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Advertorial

Kablan AG, Ihr Partner für Multimedia Thema: Fibre to the Home FTTH / FITH Wie weiter nach dem OTO? Lösung: Mit Produkten von ZidaTech AG Wohnzimmer

Bestehende Telefoninstallation Anschlusskabel LWL Treppenhaus

2x100BaseT

Wohnung

Router D E

NIC TV NIC Telefon

LWL

 LC Duplex LWL

Büro



LWL

Patchkabel UTP Cat.5e

BEP

TEL / PC 100BaseT

PC NIC

Patchkabel 100BaseT UTP Cat.5e

Kinderzimmer

TEL / PC 100BaseT

OTO BEP

OTO UP Hybrid Dose ZidaTech UTP-Kabel Cat.5e

Kupfer HAK Telefon

Das LWL-Kabel kommt durch die bestehende Telefoninstalla­ tion in das Wohnzimmer auf die Hybriddose (LWL und RJ45).

Im Wohnzimmer kommt die Hybriddose (LC und RJ45) von Zida­Tech zum Einsatz. Damit können mit dem Doppeleinsatz zwei Dosen RJ45 durch zwei Patchkabel mit dem Router verbunden werden.

In die bestehende Telefoninstallation wird je ein Kabel ­Kategorie 5e zum Büro und zum Kinderzimmer hin eingezogen.

PC NIC

Optical Telecommunication Outlet: Lichtwellen­leiterSteckdose Building Entry Point: Hausanschlusskasten (HAK)

Im Büro und im Kinderzimmer kommen die gemischten ­Anschlussdosen von ZidaTech zum Einsatz.

Mit dieser Technik können das bestehende Telefon (analog) und der neue Ethernetanschluss (100BaseT) parallel betrieben ­werden. Über die neu verlegten Kabel und die gemischten Anschlussdosen können von dem FTTH-Anschluss im Wohnzimmer auch die beiden Anschlüsse im Büro und im Kinderzimmer von der neuen Technik Gebrauch machen.

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Die Technologiemesse für Gebäude und Infrastruktur

Nachhaltig in die Zukunft

13.–16. September 2011 Messe Basel_Halle 1 www.ineltec.ch

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SuccessStory II

Wohnerlebnis Leuenfeld In einer ausgewogenen Balance zwischen ansprechender Optik und einem hohen Mass an Funktionalität entstehen im Wohnpark Leuenfeld, Oensingen, insgesamt 500 neue Wohnungen. ZidaTech liefert auch in der neusten Etappe die Hausverkabelung.

I

m solothurnischen Oensingen wird mit dem Wohnpark Leuenfeld ein ambitioniertes, in der Region einzigartiges Projekt realisiert, bei dem in 12 Etappen, aufgeteilt in Eigen­ tums- und Mietwohnungen, freistehende Doppel- und Rei­ heneinfamilienhäuser, rund 500 neue Wohneinheiten in einer grünen und weitläufigen Parkanlage entstehen. Zurzeit wer­ den die Etappen 6 bis 8 realisiert.

Durch dieses flexible Wohnkonzept hält der Wohnpark für ein breites Publikum, seien es Familien, Paare oder Senioren, die passende Lösung bereit. Die architektonisch anspruchs­ volle Anlage beeindruckt zudem durch ihre ausgewogene Balance zwischen ansprechender Optik und einem hohen Mass an Funktionalität. So wurde beispielsweise eine eigen­ ständige Mobilitätsstrategie entwickelt, bei der verschiede­ ne Mobilitätsangebote in das Bebauungskonzept integriert worden sind, wie etwa die Vernetzung von Verkehrsverbin­ dungen zu Fuss oder per Velo in die unmittelbare Naherho­ lungsumgebung sowie zu Schulen, zum Ortszentrum und Bahnhof. Überdurchschnittliche Wohnqualität wird auch ZidaTech-Magazin Die moderne Hausverkabelung

durch eine Reihe von Extras geboten, wie zum Beispiel mit einem Ankunfts- und Begegnungsplatz, einem Wohnteich im Park, einem Kinderhort und einem grossen Mehrzweckraum.

Die 5000-Einwohner-Gemeinde Oensingen ist stolze Be­ sitzerin des Ökolabels «Ökostadt». Entsprechend richtete die Bauherrin, Schmid Immobilien AG, Ebikon, als eine auch im Bereich Qualitäts- und Umweltmanagement zertifizierte Unternehmung ihr Augenmerk nicht nur auf eine qualitativ gute Bausubstanz, sondern auch auf ökologische Aspekte.

Die Gebäudehüllen sind im Minergiestandard erstellt. Für die Wärmeerzeugung und Warmwasseraufbereitung wird die Energie aus einem Fernwärmeverbund bezogen. Eine Holz­ schnitzelanlage mit Holz aus einheimischen Wäldern sorgt für die entsprechende zentrale Energieerzeugung für das ganze Bebauungsareal. In die Wohnungen wurden nur Haus­ haltgeräte mit tiefem Energieverbrauch eingebaut.

Multimediale Infrastruktur Die multimediale Infrastruktur des Wohnparks wird durch die 1972 gegründete Fernsehgenossenschaft Oensingen ge­ währleistet. Im Angebot stehen die Zugriffe auf Fernsehen, Radio, Internet und Telefonie. Mit QuickLine Verte! wird ein interaktives Fernsehen in digitaler Qualität und mit einer ste­ tig wachsenden Anzahl von HD-Sendern angeboten. Zurzeit wird das Kabelnetz auf 862 MHz ausgebaut. n

Das Engagement von ZidaTech • System UniversMCS Modular kundenindividuell mit Sat- oder CATV-Anschluss • Die CATV-Dosen sind bereits auf bis zu 1000 MHz ausgelegt • Integrierter Breitband-DSL-Anschluss nach Swisscom-Norm • Möglichkeit für UniversMCS-Lochbleche für jeden Verteiler vorhanden

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PartnerschaftenInterviews

Die ZidaTech AG verdankt ihren Erfolg nebst der eigenen Innovationskraft vor allem auch erfolgreichen Partnerschaften mit Kunden und anderen Unternehmen.

Interviews mit Daniel Jauch von der Dätwyler Schweiz AG und Andreas Krieg von ener­ peak engineering ag sowie Echos aus der Alltagspraxis von Installateuren.

ERFOLGREICHE PARTNERSCHAFTEN Eine wegweisende Zusammenarbeit Wie Dätwyler Schweiz AG und ZidaTech AG innert kürzester Zeit zusammen eine FTTH-Wanddose entwickelt und auf den Markt gebracht haben.

Daniel Jauch, 36, Senior Account Manager Telecom bei Dätwyler Schweiz AG, Cabling Solutions, in Altdorf

D

ätwyler Schweiz AG und ZidaTech AG entwickelten in einer offenen Partnerschaft innert zweier Jahre für das Segment FTTH OTO (Optical Telecommunication Outlet) eine Fibre-to-the-Home-(FTTH-)Wanddose, die im Wohnzimmer oder im Etagenverteiler montiert werden kann. Den Anstoss für diese in der Glasfasertechnologie bahnbrechende Ent­ wicklung gab im Jahr 2007 der Dätwyler-Konzernbereich Cabling Solutions in Altdorf. Dort war für die Zusammen­ arbeit Daniel Jauch zuständig. Er schildert im nachfolgenden Interview, wie das Projekt angegangen und wie die Aufgaben verteilt worden sind, welche Hürden es zu überwinden galt und welche Erfahrungen man dabei gewonnen hat.

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Herr Jauch, den Anstoss, eine FTTH-Dose zu entwickeln, die auf Kundenseite den Abschluss des passiven Netzwerks beim FTTH-Ausbau bilden sollte, kam von Dätwyler. Wie kam man auf die ZidaTech AG? Da Dätwyler praktisch kein Know-how im Bereich Enginee­ ring und Herstellung einer geeigneten FTTH-Datendose hatte, galt es eine geeignete Partnerschaft zu suchen. Ende 2007 wurden erste Gespräche mit der Schweizer Firma Zida­ Tech AG aus Hägendorf geführt und zugleich der Grundstein für die spätere Zusammenarbeit gelegt. Bereits zu Beginn war klar, dass es eine Version Aufputz und eine Version Un­ terputz/Hybrid braucht. Beide Dosen mussten den Richtlini­ en des Bakom entsprechen. Gefordert waren unter anderem eine Ablage für Faserüberlängen, das Spleissen von maxi­ mal vier Fasern und LC/APC-Kupplungen für bis zu vier Fa­ sern. Die Priorität in der Entwicklung und Herstellung hatte damals die Version Aufputz. Bereits im März 2008 war die Entwicklung des ersten Prototyps abgeschlossen.

Die nächsten Monate standen im Zeichen von Anpassun­ gen und Modifikationen. Im August 2008 wurde der Prototyp Variante 5 für die Testinstallation bei der Swisscom freige­ geben. Aufgrund der Erkenntnisse aus der Testinstallation ZidaTech-Magazin Die moderne Hausverkabelung

bei der Swisscom wurden noch kleine Korrekturen vorge­ nommen. Anschliessend begann der Werkzeugbau für die Aufputzversion.

Im März 2009 wurde dann die heutige Aufputzversion auf den Markt gebracht und fand sofort Absatz bei unseren ­Kunden.

Der Zusammenarbeit mit der Swisscom kam offensichtlich eine ausschlaggebende Bedeutung zu?

Richtig. Bei der Swisscom traten wir immer gemeinsam auf: Die kommerzielle Seite wurde von uns, die technische von der ZidaTech AG vertreten. Dabei haben wir uns sehr gut er­ gänzt – eine optimale Zusammenarbeit, die von beiden Sei­ ten unter anderem grosse Flexibilität voraussetzte. Standen doch Entwicklung und Verfügbarkeit der Dose von Beginn weg unter grossem Druck. Auch galt es immer wieder kurz­ fristig neue Bedürfnisse seitens des Kunden umzusetzen.

Von Vorteil war, dass wir bei den verantwortlichen Stellen der Swisscom von Anfang an auf grosse Akzeptanz stiessen.

Die letzte Frage: Was schätzen Sie besonders an der ­ZidaTech AG? Da sind einmal das hervorragende Engineering für die Ent­ wicklung von Telekomsystemen und die hohe Flexibilität ­vonseiten der ZidaTech AG in Sachen Dienstleistung, Assem­ bling und Logistik. Dann aber auch die offene Kommuni­ kation, die unkomplizierte Zusammenarbeit, die kompeten­ ten und motivierten Mitarbeiter. Die ZidaTech AG hat zum Beispiel sofort nach der Kontaktierung die Bereitschaft zur Zusammenarbeit signalisiert. Somit waren wir früh am Markt.

Die ZidaTech AG hat eine gute Positionierung im Bereich Heimverkabelung. Damit ist das Hägendorfer Unternehmen auch kein Mitbewerber, sondern die ideale Ergänzung zu un­ serem Sortiment. n

«. . . die Bereitschaft, auch Aussergewöhnliches zu leisten» Eine langjährige Zusammen­ar­ beit verbindet die ZidaTech AG mit der Firma enerpeak engineering ag in Dübendorf. Andreas Krieg, ­Geschäftsleiter und MitInhaber, ­erklärt, wie es dazu gekommen ist und welche Erfahrungen er ­dabei gemacht hat.

Herr Krieg, seit wann und auf welchen Gebieten arbeitet Ihr Unternehmen mit der ZidaTech AG zusammen?

Die ZidaTech begleitet uns schon seit unserer Entstehung im Jahre 1999. Wir arbeiten vor allem in der Heimvernetzung zusammen. Dabei werden auch andere interessante Gebiete durch die Firma abgedeckt, die unsere Neugier weiter auf­ rechterhalten.

Andreas Krieg, 41, Geschäftsleiter und Mitinhaber der enerpeak engineering ag, Dübendorf

Welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht?

Wir erfahren die Personen der Firma ZidaTech als aufge­ stellte und vor allem sehr kompetente Ansprechpartner. Bis anhin konnten alle technischen Abstimmungen, auch wenn diese nicht als Standardprodukte vorhanden waren, reali­ siert werden.

D

ie enerpeak engineering ag ging aus der 1969 gegrün­ deten Max Doessegger Elektroingenieurbüro AG her­ vor und wurde 1999 von Andreas Krieg und Samuel Wepfer übernommen. Innerhalb von wenigen Jahren entwickelte sich enerpeak vom Kleinbetrieb zum Elektroingenieur-Unter­ nehmen mit über 25 qualifizierten Fachkräften. Spezialisiert auf die Projektierung von Industrie-, Gewerbe- und Wohn­ bauten sowie auf die Planung von energie- und sicherheits­ technischen Gesamtlösungen, hat enerpeak schon unzäh­ lige komplexe Aufträge zu einem erfolgreichen Abschluss geführt. «Wir begleiten den Bauherrn während der Planungs­ ZidaTech-Magazin Die moderne Hausverkabelung

phase, der Bauzeit und beim Unterhalt mit viel Engagement und Fachkompetenz, zeigen Energiesparmassnahmen auf und stehen beratend zur Seite», sagt Andreas Krieg, der nachfolgend auf die Zusammenarbeit mit ZidaTech eingeht.

Was schätzen Sie besonders an dieser Zusammen­ arbeit?

Wir schätzen die Offenheit und die Kompetenz sowie die ­Bereitschaft, auch Aussergewöhnliches zu leisten.

Beispiel einer erfolgreichen Zusammenarbeit?

Der Aufbau einer zukunftsgerechten Lösung in Bezug auf die Vernetzung von Wohnungen, vorbereitet mittels Fiberoptic.

Die Wohnüberbauungen in der Binz in Zürich sowie in ­Uster haben zu keinerlei Beanstandungen durch die Bewohner geführt. Man kann auch mit gutem Gewissen in die Zukunft schauen, da sämtliche Vorbereitungen getroffen wurden, um auf die sich stetig ändernden Bedürfnisse reagieren zu kön­ nen. Weitere Projekte sind in Vorbereitung. n

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PartnerschaftenInterviews

… und das meinen die Installateure Christian Casanova, AZ Elektro AG

Silvio Sangiovanni, K. Schweizer Elektrotechnik

Der EasyKlick-Stecker ist mit nur zwei Teilen schnell montiert, das Handling ist einfach und bei den Monteuren beliebt. Für die UniversMCS-Cat.6-Installation lassen sich überall die gleichen Stecker verwenden – toll!

RenoWay, das Standard-Telefonieund CATV-Programm, deckt mit wenigen Einzelteilen ein gesamtes Sortiment ab. Der geringe Lagerauf­ wand ist ein zusätzlicher Vorteil.

Fredy Zimmermann, Elektro Imholz

Jörg von Ballmoos, Pauli Elektro AG

Die Schemas auf der Website der ZidaTech AG helfen bei den vielen Varianten im Neu- und Altbau, bei MFH und EFH für die Ausführung und Produkt­definierung.

Die Lochblechmontage der ZidaTech AG hilft uns vor Ort. Die Produkte werden uns aufgeteilt nach Woh­ nungseinheit geliefert. Das aufwendi­ ge Sortieren für die Monteure auf der Baustelle entfällt.

In unserem e-Shop Equipment finden Sie keine neuen Kunden. Aber alles, was diese zu Ihnen bringt.

Ihr Sortiment ist jetzt rund um die Uhr online verfügbar, komplett und aktuell. Sie gewinnen Zeit, arbeiten effizient und minimieren Ihre Lagerhaltung. Von all dem profitieren auch Ihre Kunden.

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trendHybrid-TV

UniversMCS für den Hybrid-TV Die im heutigen Handel erhältlichen Fernseher, Blu-Ray- und DVD-Player verfügen bereits zu 90 Prozent über einen Internetanschluss. Dieser ergänzt den breitbandigen Koax-Anschluss und ermöglicht den direkten Zugang zu Videoportalen. Angeschlossen werden die Geräte zum Beispiel über den EthernetPort des Kabelmodems mittels bekannter RJ45-Patchkabel.

Text: Daniel Zihlmann

ZidaTech-Magazin Die moderne Hausverkabelung

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eben der bekannten Koax-Dose, welche in der Regel hinter dem Fernseher platziert ist, braucht es heutzu­ tage noch einen weiteren RJ45-Netzwerk- bzw. Internetan­ schluss. Ist der Fernseher am Heimnetzwerk angeschlossen und mit dem Internet verbunden, lassen sich die Herstel­ lerportale aufrufen. So hat zum Beispiel Sony die InternetPlattform Qriocity bei neuen Modellen integriert, und über Net TV von Philips kann man auf die Online-Videothek Diva zugreifen. Mit Apple TV hat man direkten Zugriff auf aktuelle Hollywoodfilme und Neuerscheinungen. Apple TV wird über ein HDMI-Kabel am TV angeschlossen und über den RJ45Anschluss die Verbindung zum Internet realisiert.

Heimnetzwerk geniessen Der am Heimnetzwerk angeschlossene Fernseher kann die auf einem Computer gespeicherten Ferienfotos oder ­-videos ganz einfach abspielen, und die ganze Familie geniesst auf dem Sofa Ferienerinnerungen. Mit einem Klick über die Fern­ bedienung gelangt man zurück ins Internet, um weitere In­ formationen, zum Beispiel über die Feriendestination oder ­einen Dokumentarfilm, zu beschaffen. Die Fernsehanstalten ➔

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trendHybrid-TV

Hybrid-TV benö­ tigt einen RJ45sowie einen Koax-Anschluss.

FTTH COAX Kupfer

UniversMCS ­garantiert die Inhouse-Flexibilität.

Dienste_UniversMCS.indd 1

18.07.2011 10:04:48

➔ verbinden das Internet mit den gesendeten Filmen, ähnlich wie beim Teletext. Sendungen und Internet verschmelzen mehr und mehr. Jederzeit lassen sich während der Sendung passende Informationen abrufen. Über verschiedene Portale können Videos gemietet oder gekauft werden. Die Möglich­ keiten des multimedialen Wohnzimmers werden noch weiter zunehmen.

vorgesehen. Durch die kombinationsfähigen Bauformen ist eine hohe Flexibilität zum Nachrüsten der Dosen vorhanden.

Mit UniversMCS erwirbt der Verbraucher eine Verkabelungs­ infrastruktur, die sich bestens für heutige und zukünftige An­ wendungen eignet.

Neubauten

Die Konsumenten von heute wollen und können den Fern­ seh- und Internetanbieter frei wählen. Zurzeit besitzen über 90 Prozent der Schweizer Bevölkerung einen Kabel­ anschluss. Diese Endkunden bestimmen, ob sie einen Ka­ belnetzbetreiber oder einen Telekommunikationsanbieter für den Internetzugang, das Fernsehen und das Telefon bevor­ zugen. Mit dem Hybridfernseher wird diese Thematik noch ausgeweitet. Um diese freie Wahl zu gewährleisten, müssen die heutigen drei Zugangstechniken wie Glasfaser, Kupfer und Koax im Hause verfügbar sein. Das UniversMCS kann alle drei Technologien verarbeiten. Im Verteilerschrank wer­ den die gewünschten Dienste in den jeweiligen Raum weiter­ verteilt. Diese moderne Sternverkabelung macht es möglich, dass in jedem Raum der gewünschte Dienst einfach und preisgünstig zur Verfügung steht. Über eine Million Kabel­ fernsehbenutzer nutzen die klassische Koax-Verkabelung.

Soll diese nun, wie bereits erwähnt, mit dem Internet ergänzt werden, braucht es einen zweiten Anschluss. Die Koax-Dose muss also durch eine kombinierte Koax/RJ45-LAN-Dose ­ersetzt werden. ZidaTech hat das System UniversMCS ent­ wickelt, damit bestehende Bauten und Neubauten flexibel und preisgünstig über die ganze Anschlusspalette verfügen.

Die Grundinstallation ist entscheidend für den weiteren preiswerten Ausbau, Mieter oder Wohneigentümer haben die freie Wahl. Dabei ist ganz wichtig, dass der Planer die Grundinstallation so auslegt, dass sich zukünftige Ausbau­ ten je nach Kundenbedürfnis problemlos realisieren lassen.

ZidaTech empfiehlt deshalb eine Grundinstallation des Uni­ versMCS-Systems. Durch die Modularität des Systems sind Einsparungen immer möglich. Der weitere Ausbau kann zu geringen Kosten durchgeführt werden. UniversMCS bringt folgende Vorteile: • Varianten in Farbe und Design • Voll kombinationsfähig für alle Bauformen • Alle Dienste möglich • Mehr Platz beim Einbau in UP-Dose • Neuheit: Cat.6 • Ideal für Neu- und Umbauten • Nach den neusten Vorschriften der Netzbetreiber • CATV-Dose: Bandbreite neu bis 1000 MHz • Dämpfungsvarianten: 4/10/11/14/19/23 dB • Variante mit integriertem Abschlusswiderstand für die schnelle Montage • Sat-CATV-Dose bis 2,15 GHz • Offener Rückweg für erweiterte Dienste • Spätere Erweiterung der CATV oder Sat-Module möglich

UniversMCS modular

Fazit

Das System UniversMCS ist modular aufgebaut. Räume wer­ den von Bewohnern unterschiedlich genutzt und mögliche Dienste punktuell ausgewählt. Die Module in den Kommuni­ kationsdosen können sehr einfach ausgetauscht werden. Ob CATV mit 2x LAN, Telefon, ISDN oder Sat mit Telefon, viele Möglichkeiten sind offen und mithilfe eines kleinen Schrau­ benziehers jederzeit anpass- oder austauschbar. Univers­ MCS Cat. 6 ist für den gehobenen Wohnungs- und Zweckbau

Das System UniversMCS kann in Neu- und in Altbauten in­ stalliert werden. Es ist preisgünstig und flexibel. Jeder Raum lässt sich mit dem gewünschten Anschlussmodul aus­ rüsten, da diese sehr einfach umgesteckt werden können.

Das ­UniversMCS wurde von ZidaTech entwickelt und ist ein Schweizer Produkt. ZidaTech bietet Planungshilfe, Projekt­ begleitung und Schulungen an und ist so der kompetente Partner in der Hausinstallationsbranche. n

UniversMCS für die ­Zukunft

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TrendFTTH

schnell wie Licht Nicht nur der Fernseher für seine Hybrid-Funktion, sondern auch das Internet benötigt immer höhere Übertragungsraten. Die Glasfaser garantiert eine unbegrenzte Datenübertragungskapazität in Lichtgeschwindigkeit. ZidaTech bietet seit 2009 ein FTTH-Dosen-Sortiment mit idealem Fasermanagement für die einfache Montage an.

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in Beispiel: Jedes Reiseportal im Internet wird seine Urlaubsorte künftig auch szenisch mit Videomaterial präsentieren wollen. Als nächste Generation zeichnet sich jenseits von HD-Video schon Ultra-HD mit 7680 x 4320 Bild­ punkten Auflösung ab. Im Klartext sind das etwa 170 Mbit/s komprimiert. Die Nutzungstrends weisen darum auch alle in Richtung höhere Übertragungsraten: Webservices, Webund IPTV in HD- und 3D-Qualität, komfortable Telekonfe­ renzen mit dezentralisierten Arbeitsplätzen, zunehmendes Video-Blogging und Content-Sharing in sozialen Netzen – da kann es bei gleichzeitiger Aktivität in der Familie auf ­einem 100-Mbit/s-Anschluss schon bald einmal eng wer­ den, vor allem wenn interaktive Anwendungen schnelle Ant­ wortzeiten verlangen.

Schrittweise Migration von Kupfer zu Glas Eine in der Schweiz von Sieber & Partners durchgeführte Befragung von 109 Netzbetreibern und anderen Anspruchs­ gruppen des Breitbandmarktes führt zur Prognose, dass für das Jahr 2010 Bandbreiten zwischen 64 und 320 Mbit/s und im Jahr 2020 solche zwischen 810 Mbit/s und 4 Gbit/s nö­ tig werden. Diese massive Zunahme wird hauptsächlich auf datenintensive TV-Angebote wie HDTV, 3D-TV und HbbTV zurückgeführt. Diese Zahlen hätten auch zur Folge, dass Kupfernetze in rund sieben bis elf Jahren und Hybrid-FiberKoax-Netze in rund elf bis sechzehn Jahren an ihre Leis­ tungsgrenzen stossen und deshalb ersetzt werden müssten.

FTTH-Dosen von ZidaTech Um diesen Entwicklungen rechtzeitig gerecht zu werden, hat ZidaTech bereits 2009 platzsparende Dosen für den ZidaTech-Magazin Die moderne Hausverkabelung

Einsatz in FTTH-Netzen sowie als Hybrid-Variante in Kom­ bination mit Telefonie/xDSL auch eine Flach-AP-Dose ent­ wickelt (Optical Telecommunication Outlet, OTO). Beide Entwicklungen sind heute bei der Swisscom homologiert und werden auch bei den Netzausbauten der Elektrizitäts­ werke dank der Montagefreundlichkeit rege eingesetzt. Die vorkonfektionierten Varianten sind für Neubauten ideal, da nur auf der BEB-Seite gespleisst werden muss. Die Laserund Staubschutzkappen sind ein hervorragender Sicher­ heitsschutz bei den patentierten Produkten.

Sie können in Neu- und Altbauten für die Aufputz- und Unterputzmontage eingesetzt werden und zeichnen sich vor allem auch durch flexibel konfigurier- und bestück­bare ­Varianten aus. Die Ausführung der Flach-AP-Dose ist für Neubauten im Verteiler oder für Nachinstallationen für FTTH direkt beim Verbraucher vorgesehen.

Die kombinationsfähige FTTH-Hybrid-Dose ist dank ­ihrer Kombinationsfähigkeit für alle gängigen Bauformen wie UP, AP und Brüstungskanal einsetzbar und für die bekannten Designs wie Feller EDIZIOdue, Hager kallysto und ABB LevySidus geeignet. Die Laser- und Staubschutzkappen garantieren höchste Sicherheit. In die Abdeckplatte ist ein Fenster für Beschriftungszettel und Sicherheitskleber inte­ griert – der Druck der entsprechenden, kundenspezifischen Etiketten wird ebenfalls im Hause ZidaTech besorgt.

Zudem bietet ZidaTech einen FTTH-Workshop an, in dem Installateure unter dem Motto «ISM» (Installieren, Spleis­ sen, Messen) in praktischen Übungen den Umgang mit den ­neuen Produkten erlernen und wichtige Tipps für die Feldmontage erhalten können. «Neue Produkte mit Schu­ lung und Unterstützung aus einer Hand» – auch eine gelebte Dienstleistung im Hause ZidaTech. n

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Advertorial

Multimediaverkabelung – die Basis für ­intelligentes Wohnen Intelligentes Wohnen für eine moderne und flexible Wohnkultur bezeichnet Lösungen im privaten sowie im geschäftlichen Bereich, wo Geräte und Systeme eingesetzt werden, die mehr Komfort, Wirtschaftlichkeit, Energieeffizienz, Flexibilität und Sicherheit schaffen. nach Wunsch und Budget zusammen­ stellen. Wichtig ist es, die eigenen Bedürfnisse zu kennen und anschliessend zu prüfen, welche Anschlussmöglichkeiten in der jeweiligen Region bestehen. Die Leistungsfähigkeit der Netze ist regional unterschiedlich, lässt sich jedoch einfach beim jeweiligen Provider abklären. Der Kabelanschluss ist in der Schweiz weit verbreitet und verfügt in der Regel über eine sehr grosse Kapazität. Zurzeit sind Internetanschlüsse bis zu 100 Mbit möglich. Die Leistungsfähigkeit des Swiss­ com-Anschlusses ist noch etwas eingeschränkt. Demzufolge sollte im ­Minimum eine VDSL-Leitung in Betracht gezogen werden. Durch den FTTH-Ausbau (Fibre to the Home: Glasfaser bis in die Wohnung) der Swisscom wird die Leistung jedoch stark gesteigert und deckt somit auch die künftigen Bedürf­nisse ab.

Als Pionierin rund um den Kommunika­ tionsnetzbau war und ist es die tägliche Aufgabe der Rast & Fischer AG, in Liegenschaften die Installationen rund um die Multimedia-Infrastruktur zu errichten.

die Basisinfrastruktur von rund 1,5 Prozent über die ganze Bausumme holt man mit etwas Verhandlungsgeschick wieder zurück. Hierbei sind die Vertreter der ­Bauherrschaft gefordert.

Noch besteht hoher Informationsbedarf

Welche Anschlussmöglichkeiten bestehen

Wir stellen fest, dass die heutigen Möglichkeiten im Bereich Heimnetzwerke noch nicht jedem bekannt sind oder dass die Kosten für die Erstellung als zu hoch betrachtet werden.

Vor gut einem Jahr durfte einer unserer Kunden sein Eigenheim beziehen.

Grundsätzlich verlief die Bauphase ohne Probleme. Jedoch war er sehr erstaunt, dass die Themen Heimvernetzung und ­intelligentes Wohnen für seinen Elektriker und seinen Architekten Fremdworte waren. Wir durften hierbei in beratender Funktion die heutigen Möglichkeiten aufzeigen. Dies war und ist kein Einzelfall.

Häufig treffen wir Neubauten an, welche gemäss dem ursprünglichen Konzept (TV, TT, Elektro) geplant und gebaut werden.

Nicht einmal Leerrohre für ein allfälliges Heimnetzwerk werden vorgesehen. Genau dies ist jedoch wichtig! So können wir auch das Argument der Kosten nicht gelten lassen. Denn der Mehraufwand für

Bevor wir über die Möglichkeiten im Gebäudeinnern sprechen, müssen wir uns im Klaren sein, woher wir die Signale beziehen. Wer soll unser Provider sein? Dies kann als philosophische Frage verstanden werden, doch die Meinungen scheiden sich. Grundsätzlich stehen heute in den meisten Gebieten der Schweiz zwei (zum Teil drei) Anschlussmöglichkeiten zur Verfügung. Dies sind der Anschluss an das regionale Kabelnetz, der Anschluss an die Swisscom (via Telefonleitung) und neu auch der Anschluss an ein Fibre-to-the-Home-Netz, welches durch den Kabelnetzbetreiber, das örtliche EW, die Gemeinde oder die Swisscom betrieben wird. Welches sind die Unterschiede?

Wir empfehlen, sowohl den Swisscom-­ Anschluss wie auch den Kabelanschluss zu installieren. Somit ist die volle Wahlmöglichkeit gegeben, und der Eigentümer beziehungsweise der Mieter kann sich seine Produkte und Dienstleistungen

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Fazit: Alle Anbieter sind in der technischen Leistungsfähigkeit etwa vergleichbar. Man sollte eher den Inhalten Be­achtung schenken, die Preise vergleichen und der regionalen Nähe und dem Kundendienst ein grosses Augenmerk zukommen lassen.

Heutiger Standard Neubau Intelligentes und vernetztes Wohnen ist keine Vision mehr. Im Bereich des Neubaus gibt es heute fast keine Grenzen.

Zentrale Lichtsteuerung, Beschattung, integrierte Sicherheitssysteme, Energieeffizienz und Multimedia sind alles realisierbare Anwendungen.

Wichtig sind die Beratungs-, Planungsund Rohbauphase. Zu diesem Zeitpunkt müssen die heutigen sowie die künftigen Bedürfnisse des Bauherrn erkannt und berücksichtigt werden. Ein zentraler Wohnungssternpunkt mit einer sternförmigen Verrohrung ist die Basis der Installation.

Eine detaillierte Beratung durch einen unserer professionellen Projektleiter ist die Grundlage einer Heimnetzverkabelung.

Renovation oder Bestandsbau Auch in bestehenden Räumen können Nachrüstungen im Bereich von multimeZidaTech-Magazin Die moderne Hausverkabelung

dialen Anwendungen oder Lichtsteuerungen ohne grössere bauliche Massnahmen umgesetzt werden. Häufig verwendet man zur Lichtsteuerung programmierbare Schalter oder Bussysteme. Für das Multimedianetz empfehlen sich POF-Kabel, welche durch ihre Eigenschaft auch in bestehende Strom-, Telefon- oder TVLeitungen eingezogen werden können.

Die Erfahrung zeigt, dass bei Sanierungen meist den Malerarbeiten sowie der Instandstellung von Küche und Bad der Vorrang gewährt wird. An ein Multimedianetz denkt fast keiner. Wir sind jedoch der Meinung, dass ein Multimedianetz Wohnräume stark aufwertet. Durch effiziente Lösungen sind solche Installationen heute sehr interessant und preiswert.

Mehrwert für den Eigentümer Flexibilität, Komfort, Energieeffizienz, Sicherheit und Spass sind die Schlagworte rund um das Thema intelligentes Wohnen und Heimnetzwerk.

Flexibel bleiben: Unser Leben wandelt sich ständig, Kinder werden erwachsen, die Bedürfnisse der Eltern ändern sich.

Wer heute baut, tut gut daran, die Nutzung der einzelnen Räume flexibel zu planen und mit der nötigen Basisinfrastruktur auszustatten. Ein Kinderzimmer wird so später problemlos zum Home-Office.

Komfort geniessen: Die heutige Zeit ist geprägt durch Hektik im Alltag. Überlassen Sie das Denken zum Teil Ihrem Haus.

So meldet sich die Waschmaschine, wenn

Anschluss

sie einen Waschgang abgeschlossen hat, die Haustür, wenn sie nicht verriegelt wurde, und der Zentralstaubsauger, wenn sein Beutel zu leeren ist.

Energie effizient nutzen: So wird in einem intelligenten Haus das offene Fenster dem Heizventil mitteilen, dass es keinen Sinn mehr hat zu heizen. Das ­Gebäude weiss aber auch, dass es bei ­Abwesenheit der Bewohner die Tempe­ ratur ruhig um ein paar Grad absenken darf. Auch der zentrale Aus-Schalter für das Licht gehört dazu.

Sich sicher fühlen: Sie sind dank der Vernetzung jederzeit über offene Fenster und Türen im Bild. Eine nützliche Information beim Verlassen des Wohnraumes oder beim Schlafengehen. Wer in seinem Haus einmal über eine solche «Zentralverriegelung» verfügt, will sie nicht wieder hergeben.

Spass haben: Intelligentes Wohnen macht Spass. Multimediale Anwendungen, Home-Cinema, Musikserver und gute Lautsprecher machen Freude. Und unter uns gesagt: Wer beeindruckt nicht gern seine Gäste mit der richtigen Beleuchtung, der passenden Musik sowie dem Backofen, der einem die halbe Arbeit abnimmt? Wohlgemerkt, dies alles mit ­einem Fingerdruck gesteuert. Nur die Kerzen müssen Sie noch selber anzünden.

Weitere Informationen Gerne sind wir bereit, Sie in einem persönlichen Gespräch detaillierter über das

Analoges TV

Kabelnetz

Digitales TV ✔

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(mehrere TV-Geräte möglich)

(mehrere TV-Geräte mit STB möglich)

Swisscom VDSL

–

Swisscom FTTH

–

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intelligente Wohnen beziehungsweise die Hausverkabelungen zu informieren. Weitere Informationen finden Sie unter www. rastundfischer.ch.

Rast & Fischer AG 1962 durch Franz Rast und Leo Fischer gegründet, steht der Name Rast & Fischer AG für innovative Produkte und Dienstleistungen.

Als Generalunternehmen plant und baut die Rast & Fischer AG Kommunikationsnetze und kennt sich bestens mit HFC- oder FTTx-Strukturen aus.

Kompetente Beratung, Projektmanagement, Realisation sowie umfassende Serviceleistungen sind unsere Stärken. Getreu dem Motto «Alles aus einer Hand».

Durch die Zertifizierung des Unternehmens mit ISO 9001 und OHSAS 18001 sind eine hohe Qualität und eine grösstmögliche Arbeitssicherheit gewährleistet.

Die Rast & Fischer AG beschäftigt an den Standorten Luzern und Bern rund 100 Mitarbeiterinnen und Mit­ arbeiter. Zu unserem Team zählen 7 Lernende, die wir als MultimediaelektronikerIn und MediamatikerIn ausbilden.

Telefonie

Internet

Video-on-Demand

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(mehrere TV-Geräte mit STB möglich)

✔ (mehrere TV-Geräte mit STB möglich)

FTTH

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✔ (mehrere TV-Geräte mit STB möglich)

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Heiniger Kabel AG Sägestrasse 65, Postfach CH-3098 KÜniz

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Advertorial

Tel. 031 970 55 50 Fax: 031 970 55 59 Mail: cnet@heiniger-ag.ch

www.heiniger-ag.ch

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Heiniger Kabel AG Sägestrasse 65, Postfach CH-3098 Köniz

Tel. 031 970 55 50 Fax: 031 970 55 59 Mail: cnet@heiniger-ag.ch

Intelligente Wireless-Antennen mit optimierter Sende-Performance Seit Jahren bestehen WLAN-Access-Points (AP) aus Antennen mit kugelförmiger Richtcharakteristik.

Solche Antennen übertragen und empfangen Daten mit voller Sendeleistung in alle Richtungen, unabhängig davon, wo sich die Clients gerade aufhalten.

Diese herkömmlichen Access-Points verfügen über keine Möglichkeit, ein optimales Signal zu den Clients aufzubauen oder die Kommunikation des Access-Points zu den Clients ständig zu überwachen.

Sie eignen sich gut für eine allgemeine Wi-Fi-Netzabdeckung, haben jedoch den Nachteil, dass in einer sich dauernd verändernden Umgebung die Funkabdeckung und die Datenrate nicht optimiert sind.

Intelligente Antennen-Arrays mit dynamischer Pfad-Auswahl für optimierte Verbindungen Da die Nachteile der Antennen mit kugelförmiger Richtcharakteristik überwiegen, hat RuckusTM eine Antennen-Technologie entwickelt, die optimierte und zuverlässige Zugänge zum Netzwerk garantieren.

RuckusTM hat, um auch bei wechselhaften Umgebungen optimierte und stabile Verbindungen mit einer hohen Datenrate zu erreichen, intelligente Antennen-Arrays mit neuen Technologien wie „Beamforming“, einer Methode zur Positionsbestimmung, und „Beamsteering“, einer Methode zur Veränderung der Richtungsabhängigkeit, entwickelt und patentiert.

Das Wi-Fi-System von RuckusTM ist in der Lage, sich automatisch und vor allem in real-time auf den Client einzustellen und gleichzeitig die Datenrate zu erhöhen, falls es zu Interferenzen oder Datenverlusten kommen sollte.

Diese dynamischen Access-Points, die Beamforming beherrschen, senden immer nur dann auf den stärksten Signal-Pfaden Wi-Fi-Signale direkt zu jedem Client, wenn sie tatsächlich gebraucht werden.

Beamforming und Beamsteering sind zwei Methoden, mit denen vom Access-Point ausgehend die Funkabdeckung verbessert werden kann.

Weitere Informationen sind zu finden unter www.ruckuswireless.com oder www.heiniger-ag.ch/news.

Heiniger Kabel AG bietet im Bereich WLAN • Lieferung der Ruckus-WLAN Produkte ab Lager • d ie Planung eines WLANs in der Projektphase eines Gebäudes unter Benutzung der Baupläne als pdf • Messungen vor Ort zur definitiven Bestimmung der Standorte der Access-Points • Abnahmemessungen vor Ort mit Report

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Advertorial

Geballte Technik im edlen Design: Kommunikationsdosen mit kallysto.art, Abdeckplatten in Aluminium Natur.

Gerüstet für die Kommunikation der Zukunft

Neue T+T- und 2-Loch-Steckdosen von Hager Per 1. Oktober lanciert Hager ein brandneues T+T- und Sat-Steckdosen-Sortiment. Weiterentwickelt haben sich sowohl das Design als auch die Funktionen.

Im Radio-TV-Bereich führt Hager zudem neu die 2-Loch-Dose.

Mit der rasanten Entwicklung der Kommu-

basico und FLF ist das T+T-Sortiment neu

nikationstechnologien sind die Hersteller

im beliebten Nass-Programm classico er-

Steckdose mit integriertem Abschlusswiderstand

von

stark

hältlich. Dem Fachpublikum stellt Hager

Auch im TV- und Radio-Bereich tut sich

gefordert. Leistungsfähig, flexibel und

die neuen Produkte bereits im September

etwas: Neu bietet Hager die 2-Loch-Breit-

ästhetisch sollte der moderne Anschluss

anlässlich der Ineltec 2011 vor.

banddosen bis 1 GHz im basico-, kallys-

Elektroinstallationslösungen

sein. Diesen Kriterien entsprechen auch

to- und FLF-Sortiment in den üblichen

die neuen Kommunikationssteckdosen,

Erweiterte Funktionen

die Hager per 1. Oktober auf den Markt

Mit dem Design nicht genug, Hager hat

tungsdose) bis 23 dB (Durchgangsdose)

bringt. Sie ersetzen das bestehende T+T-

auch die inneren Werte ihrer T+T-Kom-

an. Ein starker Trumpf ist die 11-dB-Steck-

und Sat-Sortiment und bieten den Kun-

munikationssteckdosen erweitert. Diese

dose mit integriertem Abschlusswider-

den zusätzliche Auswahl: Nebst kallysto,

sind jetzt sowohl in der Version 1x RJ45

stand (Enddose). Die bewährten 3-Loch-

geschirmt/ungeschirmt als auch in den

Dosen

Ausführungen 1x RJ45 ungeschirmt und

Sortiment. Auch diese Neuheiten sind

1x RJ45 geschirmt (UKV) sowie 2x RJ45

vollumfänglich mit der bisherigen sowie

getrennt geschirmt (UKV) erhältlich. Die

mit der neuen kallysto-Reihe kompatibel.

Entdecken Sie das neue Kommunikationsdosen-Sortiment vom 13. bis 16. September an der Ineltec, am Stand A29, Halle 1.1. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Dämpfungsgrössen von 4 dB (Stichlei-

bleiben

selbstverständlich

im

neuen Produkte passen in das bisherige sowie in das neue kallysto-Programm, das Hager ebenfalls an der diesjährigen

Die heutigen T+T- und Sat-Steckdosen

Ineltec vorstellen wird.

sind noch bis Ende 2011 lieferbar.

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Dienstleistungsangebot der Firma Kablan AG Vertrauen Sie auf unsere mehr als 20 Jahre Erfahrung

Beratung und Schulung Kompetente Beratung und Schulung bei der Planung von aktiven und passiven Netzwerken. Mithilfe bei der Inbetriebnahme der ­Netzwerke

Messgeräte-Service Bereitstellen von Messgeräten. Mithilfe und Schulung in Messtechnik. Erstellen der Abnahmeprotokolle für die ­Archivierung beim Kunden

Logistikpartner Logistik für Fremdfirmen in der ganzen Schweiz

Elektroinstallateure Elektroplaner

Konfektion Erstellen von Anschluss­kabeln (Patchkabel) für Kupferund Lichtwellenleiter. ­Konfektionierte Lichtwellen­ leiter-Kabelstrecken mit ­Abnahmeprotokoll

Problemlösungen Eingrenzen von Störungen in Bezug auf die Verkabelung im Bereich Niederspannung, Schwachstrom und Datenkommunikation

Technischer Support Verantwortliche UKV

Kundenzufriedenheit

Mehr drin für Individualisten.

Swisscom TV mit über 160 Sender, 1000 Top-Filmen auf Knopfdruck, Live Pause und elektronischem Fernsehprogramm.

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Monate gratis Grundgebühr.*

* Wähend der ersten beiden Monate kann der Vertrag unverbindlich aufgelöst werden. 3 Monate Grundgebühr gratis bei Neuanmeldung bis 31. August 2011. Die Kosten für die Live Sport Events und für die gemieteten Top-Filme auf Knopfdruck werden in den 2 Testmonaten normal verrechnet. Mindestvertragsdauer 12 Monate. Grundgebühr Swisscom TV basic: CHF 19.–/Mt, Swisscom TV plus CHF 29.–/Mt., zusätzlich fallen CHF 2.25 obligatorischer Urheberrechtsgebühr pro Monat an. Swisscom TV setzt einen Festnetzanschluss von Swisscom (z.B. analoger Anschluss EconomyLINE CHF 25.35/Mt.) und einen Internetzugang (z.B. DSL start CHF 0.–/Mt.) voraus. Verfügbarkeit an Ihrem Wohnort prüfen: www.swisscom.ch/checker